Programm 15. Februar bis 7. April 2013

VIDEONALE.14Festival For Contemporary Video Art

Ausstellung

Die VIDeOnAle.14 zeigt mit 41 internationalen Positionen die neuesten tendenzen zeitgenössischer Videokunst. Künstlerinnen und Künstler der VIDeOnAle.14:

sergio Belinchón, Helen Benigson, Bigert & Bergström, Mariola Brillowska, Jasper van den Brink & Yasmijn Karhof, elkin Calderón, Monica Cook, eli Cortiñas, tanja Deman, Bettina Disler, Charles Fairbanks, toby Huddlestone, Yuk-Yiu IP, Christian Jankowski, Mikhail Karikis & uriel Orlow, laleh Khorramian, Vika Kirchenbauer, Aglaia Konrad, Michal Kosakowski, Daniel Kötter, Clemens Krauss & Benjamin Heisenberg, Robert-Jan lacombe, Daniel laufer, Chang-Jin lee, Mauricio limón, Melanie Manchot, Dani Marti, Agnes Meyer-Brandis, Meena nanji & tommy gear, Florin tudor & Mona Vatamanu, evamaria schaller, Frances scholz, lina selander, Martin skauen, gabriele stellbaum, Hito steyerl, Jon thomson & Alison Craighead, Arthur tuoto, Bridget Walker, gernot Wieland, tobias Yves Zintel.

DOnneRstAg 14/2/2013

20:00 Uhr Auditorium Kunstmuseum Bonn

Eröffnung der VIDEONALE.14

Im Rahmen der eröffnung wird eine herausragende Arbeit mit dem Videonalepreis der KfW ausgezeichnet.

FestIVAlPROgRAMM

Auch diese Ausgabe der Videonale wird durch ein umfangreiches Festivalprogramm im Kunstmuseum und in der stadt Bonn am eröffnungswochenende und während der laufzeit der VIDeOnAle.14 begleitet.

Mit Diskussionsrunden, Künstlergesprächen, Performances und Workshops gibt das Programm einen umfassenden einblick sowohl in die zeitgenössische künstlerische Praxis als auch in aktuelle Debatten der Videokunst sowie die entwicklungen am Kunstmarkt.

Zu den Highlights des Festivalprogramms zählen die Retrospek-tiven der Film- und Videokünstler Kenneth Anger und gary Hill sowie die gesprächsreihe „Collecting Video Art“, die während der laufzeit der VIDeOnAle.14 als auch zur Art Cologne stattfindet.

Durch Kooperationen mit verschiedenen Bonner Institutionen, Projekträumen sowie dem -1/Minuseins experimentallabor der KHM entsteht außerdem der Videonale Parcours rund um das Kunstmuseum Bonn und das Bonner Macke-Viertel.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen des Festivalprogramms der V.14 ist frei.

HIgHlIgHts

Collecting Video ArtVideo hat sich seit seinen Anfängen in den 60er Jahren zu einem der wichtigsten Medien der zeitgenössischen Kunst entwickelt und ist ein fester Bestandteil der künstlerischen Produktion. Auf dem Kunstmarkt hat Video noch einen vergleichsweise schweren stand. Was aber bewegt sammlerInnen sich mit diesem Medium zu befassen? Welche Ziele und Inhalte verfolgen sie? Wie leben sie mit ihrer Kunst?Die sK stiftung Kultur Köln, die Videonale Bonn und Olaf stüber Berlin laden zu einer gemeinsamen Dialogreihe etablierte und jun-ge sammlerInnen ein. Mit einblicken in die Beweggründe für die sammelleidenschaft beleuchtet die Veranstaltungsreihe die Rolle von Privatsammlungen für Kunst, Künstler und Kunstproduktion.

Freitag, 15/2/201314:00 – 15:30 Uhr, Auditorium Kunstmuseum Bonn

laurent Fiévet / Ivo Wesselsamstag, 16/2/201314:00 – 15:30 Uhr, Auditorium Kunstmuseum Bonn

galila Barzilai-Hollander (tbc) / Markus Hannebauersamstag, 6/4/201314:00 – 15:30 Uhr, Auditorium Kunstmuseum Bonn

Isabelle & Jean-Conrad lemaître / Mario von Kelterbornsamstag, 20/4/2013 zur Art Cologne (17.4. – 21.4.2013)11:00 - 12:30 Uhr Akademie der Künste der Welt, Köln

Wilfried & Yannicke Cooreman / teresa sapey13:00 - 14:30 Uhr

Jefferson godard / Kay scherpe (tbc)

! (screenings / talks: english)

Retrospektive Kenneth Anger

Mit dieser Retrospektive startet die Videonale eine Reihe, die sich den Schnittstellen zwischen Film- und Videokunst widmet.

Kenneth Anger, heute 85, ist der letzte Überlebende der ersten Generation des amerikanischen Avantgardefilms. Mit 15 Jahren entsteht sein erstes Meisterwerk „Tinsel Tree“ (1942): Ein handkolo-rierter Film, in dem ein Weihnachtsbaum Feuer fängt. Sein Kurzfilm „Fireworks“ (1947), eine homosexuelle Phantasie, in der er selbst die Hauptrolle spielt, gehört zu den meistzitiertesten Avantgardefil-men. Als Autor der Skandalchronik „Hollywood Babylon“ begrün-dete er eine gegenläufige Lesart des Studiokinos und lieferte ein Modell einer künstlerischen Aneignung dieses Bildererbes.

Kurator der Retrospektive: Daniel Kothenschulte, Köln

sonntag, 17/2/201314:00 – 18:00 Uhr, Auditorium Kunstmuseum Bonn

14:00 – 15:30 Uhr Filmprogramm I15:45 – 17:00 Uhr Filmprogramm II17:00 – 18:00 Uhr gespräch mit / talk with Kenneth AngerMod.: Daniel Kothenschulte (Autor und Filmkritiker, Köln)

Montag, 18/2/201319:30 Uhr, Venus & Apoll, Worringer Platz 8, Düsseldorf

ein Abend mit / An evening with Kenneth AngerMod.: Daniel Kothenschulte, Köln; Philipp Fürnkäs (Julia stoschek Foundation e.V.)In Kooperation mit Venus & Apoll, Projektraum der Julia stoschek Foundation e.V.

(screenings / talks: english)

Retrospektive Gary Hill

Gary Hill gilt als einer der wichtigsten zeitgenössischen Video-künstler. Mehrmals wurden seine Arbeiten schon im Rahmen der Videonale präsentiert. Seit 1973 entstand ein umfang-reiches Werk, das Einkanal-Videoarbeiten ebenso einschließt wie Mehrkanal-Installationen und Performances. Hill widmet sich in seinen Arbeiten der engen Beziehung zwischen Spra-che, Ton, Körper und elektronischem Bild. Seine Untersuchun-gen zu Wahrnehmung und Sprache bieten einen philosophi-schen Resonanzkörper, in dem deren visuelle und akustische Elemente auf den Körper und das Selbst bezogen werden.

samstag, 6/4/201316:00 – 19:00 Uhr, Auditorium Kunstmuseum Bonn

16:00 – 17:30 Uhr Filmprogramm17:45 – 19:00 Uhr gespräch mit / talk with gary HillMod.: Prof. Dr. stephan Berg (Intendant Kunstmuseum Bonn)

Dienstag, 9/4/201318:30 Uhr, Aula KHM Köln, Filzengraben 2, Köln

term start lectures (1): gary HillIn Kooperation mit der Kunsthochschule für Medien Köln

(screenings / talks: english)

PROgRAMM

FReItAg 15/2/2013

11:00 – 12:30 Uhr, Auditorium Kunstmuseum Bonn

Alternative Räume der Videokunst / Alternative Spaces of Video Art (talk: english)

Markus Ambach (Markus Ambach Projekte, Düsseldorf); Kathrin Becker (leitung n.b.k. Video-Forum, Berlin); Anita Beckers (galerie Anita Beckers, Frankfurt; Blink video, Hamburg); Henriette Huldisch (Kuratorin, Medienarchiv, nationalgalerie im Hamburger Bahnhof, Berlin)Mod.: Dr. lilian Haberer (universität zu Köln)

Vertreter unterschiedlicher Ausstellungskonzepte sind eingeladen, die erschließung alternativer Raumtypen für die Präsentation von Videokunst zu thematisieren und den Raum zwischen Projektion und Betrachter näher zu untersuchen. Wie wird dieser „space in between“ genutzt? sind der öffentliche Raum und die virtuelle Videogalerie nur eine logische Weiterentwicklung in der Ausstel-lungspraxis? Welche Zukunftsmodelle lassen sich ablesen?

12:45 – 13:15 Uhr, V.14 Ausstellung Kunstmuseum Bonn

Künstlerführungen / Artist Slots (talk: german / english)

Künstler der V.14 stellen in einem offenen gespräch ihr Werk vor. treffpunkt: Zentralraum der V.14 Ausstellung.

13:15 – 14:00 Uhr Pause / Break

>

FR / SA / SO

14:00 – 15:30 Uhr, Auditorium Kunstmuseum Bonn

Collecting Video Art (screening / talk: english)

laurent Fiévet (Paris)Ivo Wessel (Berlin)Mod.: Olaf stüber BerlinIn Kooperation mit der sK stiftung Kultur Köln und Olaf stüber Berlin.

16:00 – 17:00 Uhr, Auditorium Kunstmuseum Bonn

Künstlergespräch / Artist Talk (talk: english)

liebes tagebuch / Dear Diary. ein gespräch mit Künstlern der V.14.Mod.: Dr. sabine Maria schmidt (Kuratorin und Autorin, Düsseldorf)

17:30 – 19:00 Uhr, Auditorium Kunstmuseum Bonn

Alternative Räume: Videokunst Übersee / Alternative Spaces: Videoart Overseas (screening / talk: english)

Ade Darmawan (OK Video Festival, Jakarta)solange Farkas (Direktorin Videobrasil, são Paulo)

Vertreter zweier renommierter Videokunstfestivals in Brasilien und Indonesien beleuchten die Videokunstszene ihres landes.gefördert vom ifa-Institut für Auslandsbeziehungen und der

Deutsch-Brasilianischen gesellschaft.

!

FR / SA / SO

sAMstAg 16/2/2013

11:00 – 12:30 Uhr, Auditorium Kunstmuseum Bonn

Making of – Modelle der Produktion / Modes of Production (talk: english)

nicolás Alcalá (Direktor, Riot Cinema, Madrid); Mark Coetzee (Programmdirektor, PuMAVision; Chefkurator, PuMA.Creative, Deutschland); Mike stubbs (Direktor, FACt, liverpool)Mod.: Rolf Quaghebeur (Argos centre for art & media, Brüssel)

es werden unterschiedliche Modelle und strategien der Produk-tion von Film- und Videokunst beleuchtet. untersucht wird die Frage inwieweit strukturen und Finanzierungsmöglichkeiten für diese Form der künstlerischen Produktion bestehen und welche alternativen Produktionsmodelle sich aus dieser vermeintlichen leerstelle heraus entwickelt haben.

12:45 – 13:15 Uhr, V.14 Ausstellung Kunstmuseum Bonn

Studentenführungen / Student Slots (talk: german / english)

studenten der Kunstgeschichte stellen Videoarbeiten der V.14 vor.treffpunkt: Zentralraum der V.14 Ausstellung

13:15 – 14:00 Uhr Pause / Break

FR / SA / SO

>

14:00 – 15:30 Uhr, Auditorium Kunstmuseum Bonn

Collecting Video Art (screening / talk: english)

galila Barzilai-Hollander (Brüssel) (tbc) Markus Hannebauer (Berlin)Mod.: tasja langenbach (Künstlerische leitung V.14)In Kooperation mit der sK stiftung Kultur Köln und Olaf stüber Berlin.

16:00 – 17:00 Uhr, Auditorium Kunstmuseum Bonn

Künstlergespräch / Artist Talk (talk: english)

schräger als Fiktion / stranger than Fiction. ein gespräch mit Künstlern der V.14.Mod.: Philipp Fürnkäs (Kurator und Autor, Düsseldorf)

17:15 Uhr, Foyer Kunstmuseum Bonn

Lecture Performance: Evelina Rajca (Stereowunderland)Im Rahmen des Workshops ReFleXIOn statt nACHÄFFen - die Crux der Alterität

 In stereowunderland wird der Körper von einer getrennten einheit zu einem Konstruktionsraum der Reflexion und Dichtung transformiert. Film- und Videoprojektionen sowie Versuchsanlei-tungen rahmen diesen Aktionsraum.

18:30 – 19:30 Uhr, Atelier, August Macke Haus

Artist Talk: Theresia Tarcson in Kooperation mit eine Art Club

theresia tarcson, Performance- und Videokünstlerin, spricht über ihr Werk und zeigt ausgewählte Videoarbeiten. 2012 erhielt sie das Max ernst stipendium der stadt Brühl.

!

FR / SA / SO

FR / SA / SO

20:00 – 20:30 Uhr, Bonner Kunstverein

Performance: Theresia Tarcson ((K)ein Kinderspiel)In Kooperation mit eine Art Club

theresia tarcson lotet in ihren Arbeiten grenzen der physischen und psychischen Belastbarkeit aus. Ihre Performance „(K)ein Kinderspiel“ führt diese selbstbefragung fort.

20:30 Uhr, Bonner Kunstverein

VIDEONALE.14-Treffen / Get Together

21:30 Uhr, Fabrik 45 Hochstadenring 45, 53119 Bonn

Lecture Performance / Pictorial Concert: Balz Isler

Isler bewegt sich in der Komposition von Klang und Raum, in Installationen und Performances, in denen er sich mit der Clip- und Dokumentarkultur beschäftigt. er sammelt, ordnet neu, und knüpft mittels unterschiedlicher Medien neue Zusammenhänge.

22:00 Uhr, Fabrik 45, Hochstadenring 45, Bonn

VIDEONALE.14-PartyMusik von / music by Block Barley und Hermes Katharis Villena

sOnntAg 17/2/2013

14:00 – 18:00 Uhr, Auditorium Kunstmuseum Bonn

Retrospektive Kenneth Anger (screening / talk: english)14:00 – 15:30 Uhr Filmprogramm I15:45 – 17:00 Uhr Filmprogramm II17:00 – 18:00 Uhr gespräch mit / talk with Kenneth AngerMod.: Daniel Kothenschulte (Autor und Filmkritiker, Köln)

>

!

FiniSSAge

MIttWOCH 27/3/2013

19:00 Uhr, Auditorium Kunstmuseum Bonn

Elektronenströme (screening / lecture)to Be Real-Performanz und PerformativitätViktor neumann (Kurator, Berlin)

FINISSAGE sAMstAg 6/4/2013

14:00 – 15:30 Uhr, Auditorium Kunstmuseum Bonn

Collecting Video Art (screening / talk: english)

Isabelle & Jean-Conrad lemaître (Paris)Mario von Kelterborn (Frankfurt)Mod.: Birgit Hauska (sK stiftung Kultur, Köln)In Kooperation mit der sK stiftung Kultur Köln und Olaf stüber Berlin.

16:00 - 19:00 Uhr, Auditorium Kunstmuseum Bonn

Retrospektive Gary Hill (screening / talk: english)

16:00 – 17:30 Uhr Filmprogramm17:45 – 19:00 Uhr gespräch mit / talk with gary Hill Mod.: Prof. Dr. stephan Berg (Intendant Kunstmuseum Bonn)

sOnntAg 7/4/2013

14:00 - 15:30 Uhr, V.14 Ausstellung Kunstmuseum Bonn

Screening: Best of Videonale Preisträger Im Anschluss Übergabe des KfW-Publikumspreises der Videonale

>

>

!

!

>

VIDeOnAle PARCOuRs

Mit dem Videonale Parcours erstreckt sich die VIDeOnAle.14 in diesem Jahr über das Museum hinaus bis ins Bonner Macke-Viertel. In Kooperation mit Bonner Institutionen, Projekträumen und dem -1/Minuseins experimentallabor der KHM Köln gestaltet die Videonale mit Ausstellungsprojekten, Performances und gesprächen ein abwechslungsreiches Programm an verschiede-nen Orten.

Alle Arbeiten sind während des eröffnungswochenendes vom 14.2.-17.2.2013 zu sehen; längere laufzeiten siehe Angaben zu den einzelnen Arbeiten.

1

25

84

6

7

3

Friedrich-ebert-Allee

Petra-Kelly-Allee

ludwig-erhard-Allee

Joseph-Beuys-Allee

Rheinweg

Hausdorfstraße

Hoch

stad

enrin

g

Am Frankenbad

Bornheimer straße

Vorgebirgsstraße

Bergstraße

August Macke Haus, Bornheimer Straße 96, Bonn

Michael Schmitt - Bornheimer Straße 96, Bonn 2013 InstallationIn Kooperation mit dem -1/Minus1 experimentallabor der KHM

spiegelverkehrt projiziert, leuchtet eine Anzeige auf einer Häuser-wand. Das Original, ein Werbeplakat eines Fitnessstudios, befindet sich auf der gegenüberliegenden straßenseite. einmal mehr stellt sich die Frage nach der nutzung des öffentlichen Raumes.Laufzeit: Do, 14.2.-So, 17.2.2013, 17-24 Uhr

Bonner Kunstverein, Hochstadenring 22, Bonn

Clea Stracke & Verena Seibt – Musen Bad VideoIn Kooperation mit dem -1/Minus1 experimentallabor der KHM

Im Kunstmuseum Bonn gedreht, setzt „Musen Bad“ die dort von den Künstlerinnen begonnene Auseinandersetzung mit dem Ort Museum fort. Badende und saunierende Menschen bewegen sich durch das Museumsgebäude und erfüllen es mit neuem leben.

Maribel Chávez – Wonderful Neo Colonial Lima InstallationIn Kooperation mit dem -1/Minus1 experimentallabor der KHM

Präsidentschaftswahlen 2011 in Peru: Facebook-user kommen-tieren den Wahlkampf, darunter auch rassistische Äußerungen zu einem Kandidaten mit indigenen Wurzeln. Chávez thematisiert die durch latenten Rassismus geprägte soziale Wirklichkeit Perus.Vernissage: Do, 14.2.2013, 17-19 Uhr

eröffnung: Fr, 15.2. 11-20 Uhr, Sa, 16.2. 11-22 Uhr

Allg. Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 11-17 Uhr,

Do 11-19 Uhr; Sa, So 10-17 Uhr

Laufzeit: 14.2.-10.3.2013

1

2

Das esszimmer, Mechenstraßsse 25, Bonn

Doris schmid und Petra egg spannen in ihrer ortsspezifischen Videoinstallation einen Faden von Berlin nach Wien nach Bonn. Darin verfängt sich unter anderem eine Fliege und die leiden-schaft für einen Argentinier.Vernissage: Do, 14.2.2013, 17-19 Uhr

eröffnungswochenende: Fr, 15.2./ Sa, 16.2., 12-19 Uhr

Finissagewochenende: Do, Fr 15-18:30 Uhr, Sa 12-16 Uhr

Allg. Öffnungszeiten: Do, Fr 15-18:30 Uhr u.n.V.

Laufzeit: 14.2.-7.4.2013

Frankenbad, Adolfstrasse 45, Bonn

Nico Joana Weber – Lido Mixed-Media-InstallationIn Kooperation mit -1/Minuseins experimentallabor der KHM

Mit Foto- und Videoarbeiten zu schwimmbadarchitekturen unterschiedlicher epochen beleuchtet die Installation das Bad als soziokulturelles Phänomen.Öffnungszeiten: Mo-Fr 6:30-21 Uhr, Sa 7-20 Uhr, So 8-16 Uhr

Laufzeit: 14.2.-4.3.2013

gesellschaft für Kunst und gestaltung,

Hochstadenring 22, Bonn

Pia Schauenburg – Lied der Deutschen Audio-InstallationIn Kooperation mit -1/Minuseins experimentallabor der KHM

einigkeit und Recht und Freiheit. In verschiedenen sprachen tragen Muttersprachler die deutsche Hymne vor. Die Installation reflektiert über den Zustand Deutschlands als multikulturelle nation.

3

4

5

Tapemosphere #21Die Künstlergruppe tapemosphere (Balz Isler, Block Barley, Béla Pablo Janssen) erschafft mit Magnetbändern eine aleatorische Klanginstallation, die sich in endlosschleife ständig neu erfindet. tapemosphere erhebt das Zufällige des Moments zum Hauptträ-ger ihrer Klangkompositionen. Vernissage: Do, 14.02.2013, 17-19 Uhr

eröffnungswochenende: Fr, 15.2./Sa, 16.2., 14-20 Uhr

Allg. Öffnungszeiten: Mi-Fr 15-18 Uhr, Sa 14-17 Uhr,

So 11-14 Uhr / Laufzeit: 14.2.-7.4.2013

KAMeHA grand, Am Bonner Bogen 1, Bonn

Stefanie Pluta – International Set-up InstallationIn Kooperation mit -1/Minuseins experimentallabor der KHM

Der einsatz von Fahnen im öffentlichen Raum bildet den Hinter-grund für Plutas Arbeit. Durch minimale eingriffe in bestehende Zeichensysteme spielt sie mit deren Wahrnehmung.Ort: Hotelflur eg / Laufzeit: 14.2.-7.4.2013

Ascan Breuer – Blick zurück ins Zentrum des Blicks Video-InstallationIn Kooperation mit -1/Minuseins experimentallabor der KHM

ein Junge blickt uns entgegen, hinter ihm ein vor Dreck starren-des gewässer. Die Anklage, die wir aus den Augen des Jungen zu lesen meinen, bleibt jedoch unsere eigene Deutung, die der Kontext der Präsentation verstärkt.Ort: Rauchersalon, eg / Laufzeit: 14.2.-17.2.2013

6

Kunstmuseum Bonn, Friedrich-ebert-Allee 2, Bonn

Alexander Basile – Emerging Sculpture 4 Video-InstallationIn Kooperation mit -1/Minuseins experimentallabor der KHM

schauplatz eislaufbahn auf dem Museumsplatz. Poetische landschaftsbilder treffen auf clipartig geschnittene nahaufnah-men einer eisläuferin, die sich zu einem skulpturalen Moment verdichten.Allg. Öffnungszeiten: Di-So 11-18 Uhr, Mi 11-21 Uhr

Laufzeit: 14.2.-24.2.2013

Künstlerforum, Hochstadenring 22-24, Bonn

Julia Weißenberg – Snowstorm Video-InstallationIn Kooperation mit -1/Minuseins experimentallabor der KHM

eine gedächtnissportlerin, ein laptop, ein gemälde. snowstorm stellt die Frage nach dem Bezug zwischen analogem und digita-lem gedächtnisspeicher.Vernissage: 14.2.2013, 17-19 Uhr

eröffnungswochenende: Fr, 15.2./Sa, 16.2., 14-20 Uhr

Allg. Öffnungszeiten: Di-Fr 15-18 Uhr, Sa 14-17 Uhr,

So 11-17 Uhr / Laufzeit: 14.2.-7.4.2013

SSZ Sued, Otto-Fischer-Straße 5, Köln

ein Brückenschlag zwischen Düsseldorfer Künstler, Kölner Off galerie und Bonner stadtgebiet. sebastian Freytag greift in seiner Arbeit „shift work“ umliegende architektonische elemente auf und unterwirft sie einer neukodierung. Vernissage: Do, 14.2.2013, 19 Uhr

Öffnungszeiten: Do-Sa 12-17 Uhr / Laufzeit: 14.2.-28.3.2013

7

8

9

WORKsHOPs unD VeRMIttlung

REFLEXION statt NACHÄFFEN – Die Crux der Alterität15/2 - 20/2/2013 Kunstmuseum Bonn, Stadt Bonn

gemeinsam mit Jugendlichen erforscht die gruppe Mühlenkampf das Phänomen der spiegelungen mit Fokus auf die entstehung von gewalt und Werten. Kann aus nachahmung entstehende gewalt überwunden, können Werte gemeinschaftlich entwi-ckelt werden? Im Verlauf des Workshops werden im stadtraum öffentlich Interventionen erprobt, die Wertbildungsprozesse und neidspiralen umgestalten. www.mühlenkampf.degefördert von der Medienstiftung Kultur

Die Auserwählten 3.0schülerInnen (Bonn, Köln, Bergheim) in Resonanz mit Arbeiten der V.14.

unter leitung einer Kunstvermittlerin und vier KünstlerInnen setzen sich fünf schülergruppen (Alter 12-18 Jahre) unter-schiedlicher schultypen mit Videoarbeiten der V.14 auseinander und greifen die künstlerischen Impulse der Videokunst mittels Performance, theater und kreativem schreiben auf. samstag, 16/3/2013 14:30 Uhr, Ug Kunstmuseum Bonn

Präsentation der Projektergebnisse gefördert v. Rheinenergie stiftung Kultur und PwC-stiftung Jugend-Bildung-Kultur

FÜHRungen

Führungen VIDEONALE.14 AusstellungSo, 17.2., 12:00 Uhr; Mi, 20.3., 18.30 Uhr; So, 7.4., 11:30 Uhr

Führungen Videonale ParcoursFr, 15.2., 17:00-19:00 Uhr; So, 17.2., 12:00-14:00 Uhr

Treffpunkt: Bonner Kunstverein

FÖRDeReR unD sPOnsORenDie VIDeOnAle.14 wird gefördert von:

Hauptsponsor techniksponsor Preferred Hotel Partner

Die VIDeOnAle.14 wird unterstützt von:

KOOPeRAtIOnsPARtneR

MeDIenPARtneR

Kunsthochschulefür Medien KölnAcademy of Media Arts Cologne

VIDEONALE.14 im Kunstmuseum Bonneröffnung: Donnerstag, 14. Februar 2013 um 20 uhrAusstellung: 15. Februar bis 7. April 2013

Kunstmuseum BonnMuseumsmeileFriedrich-ebert-Allee 253113 Bonn

Öffnungszeiten des Kunstmuseum BonnDienstag - Sonntag 11:00 – 18:00 Uhr

Mittwoch 11:00 – 21:00 Uhr

Montag geschlossen

sonderöffnungszeiten der VIDeOnAle.14 AusstellungDonnerstag, 14/2/2013 11:00 - 24:00 Uhr

Freitag, 15/2/2013 11:00 – 21:00 Uhr

Samstag, 16/2/2013 11:00 – 21:00 Uhr

Samstag, 06/4/2013 11:00 – 21:00 Uhr

eintritt Kunstmuseum Bonn: 7 euro / 3,50 euro (ermäßigt)

Der eintritt zu Veranstaltungen des Festival programms der V.14 ist frei.

Mehr Informationen zum Festivalprogramm und aktuelle Infos auf:

www.videonale.orgwww.facebook.com/videonale

Videonale App, unterstützt durch die KfW stiftung Desi

gn:

www.

domi

nics

pecht.de