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Social Media Marketing Einführung Birgit Schultz, M.A. Rat & Tat Marketing

Einführung in das Social Media Marketing

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Dieser Vortrag wurde von Birgit Schultz am 12.11.2012 im Rahmen der bundesweiten Gründerwoche im Haus der Wirtschaft in Castrop-Rauxel gehalten. In knapp 90 Minuten wurden die Teilnehmer über die wichtigsten Fragen und Antworten zum

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Page 1: Einführung in das Social Media Marketing

Social Media MarketingEinführung

Birgit Schultz, M.A.Rat & Tat Marketing

Page 2: Einführung in das Social Media Marketing

Wasist

Social Media?

Page 3: Einführung in das Social Media Marketing

Definition

• Als Social Media werden alle Plattformen verstanden, die den Nutzer über digitale Kanäle in der gegenseitigen Kommunikation und im interaktiven Austausch von Informationen unterstützen.

• Damit unterscheiden sie sich von den Massenmedien wie z.B. – Print (Tageszeitung, Magazine)– Film, TV und Radio

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Was und warum?

• Was wollen Unternehmen in Social Media?– Steigerung der Präsenz– Interaktion mit den Nutzern (Kunden,

Interessenten)– Erwähnung durch andere– positive Beeinflussung des eigenen Images– Aufbau von Geschäftsbeziehungen– Erhöhung der Besucher auf der eigenen

Website/Shop

Page 5: Einführung in das Social Media Marketing

Ziele definieren

• jedes Unternehmen hat eine andere

strategische Ausrichtung • jedes Unternehmen hat eine andere

differenzierte Zieldefinition

• Aktivitäten in Sozialen Medien müssen die

Geschäftsziele unterstützen

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Vision & Mission

Unternehmensziele

Ziele der Geschäfts-einheiten

Social MediaZiele

Page 7: Einführung in das Social Media Marketing

B2B B2CZIELGRUPPEN sind UNTERSCHIEDLICH

Page 8: Einführung in das Social Media Marketing

Strategie

• Zielsetzungen bei der Verwendung von Social Media

Interaktion mit den Kunden

Erhöhung der Kundenbindung

Imageverbesserung

Neukundengewinnung

Umsatzsteigerung

Page 9: Einführung in das Social Media Marketing

Was Sie über Ihre Zielgruppe wissen müssen

• Wo hält sich Ihre Zielgruppe auf und wie ist das Verhaltensmuster im Kontext der sozialen Medien?

• Wie und über welche Kanäle möchten diese Menschen mit Ihnen interagieren?

• Auf welchen Informationen basierend bilden diese Menschen sich eine Meinung?

• An wen tragen Sie ihre Meinung weiter und wie relevant wird diese beim Empfänger gewichtet?

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Entdecken: Zielgruppen & Konversationen

• Jeder findet seine Nische im Long TailNischenprodukte anstrebenJe granularer die Segmentierung der Nische, desto besser können Sie den Ansprüchen der Zielgruppe gerecht werden

• Finden Sie Ihre KommunikationshubsSeien Sie dort präsent, wo Ihre Zielgruppe istVergessen Sie dabei Pareto nicht!

• Charakterisieren Sie Ihre ZielgruppeWissen Sie, wie Ihre Zielgruppe tickt?Bauen Sie „Charaktere“ wie im Rollenspiel und erwecken Sie Ihre Zielgruppe zum Leben: mit Bild, Tagesablauf, Interessenprofil, Budget usw.

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Aktuelles Social Media Prisma

• Fülle von Plattformen und Netzwerken – unmöglich, alle zu kennen und zu benutzen

• wichtig für den Einsatz von Social Media:– übergreifende Themenbereiche kennen– die wichtigsten Plattformen in jedem Bereich zu

kennen und bewerten zu können• viel Eigeninitiative und Ausprobieren!

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Alles nur eine

Mode-Erscheinung?

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Page 14: Einführung in das Social Media Marketing

Social Media Plattformen

Page 15: Einführung in das Social Media Marketing

Kommunikationsstrategie

Blog

Facebook

Twitter

Google+

XING

LinkedIn

Pinterest

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Die Facebook Saga

• Derzeit das erfolgreichste Netzwerk der Welt• ca. 1.000.000.000 Mitglieder

• Gründer: Mark Zuckerberg (Person of the Year 2010)

• Ursprung im Uni-Umfeld• 4. Februar 2012:

http://allfacebook.de/news/happy-birthday-facebook-facebook-ist-jetzt-8-jahre-alt/

Page 17: Einführung in das Social Media Marketing

Besonderheiten

Profil Seite

Page 18: Einführung in das Social Media Marketing

Besonderheiten

Gruppe

Page 19: Einführung in das Social Media Marketing

Mein Profil

Startseite(Newsfeeds)

Gruppe Seite

ProfilProfil

Profil Profil

Freund

Mitglie

d

Fan

Quelle: Reto Stuber / Annette Schwindt

Page 20: Einführung in das Social Media Marketing

Steckbrief Twitter

• Start 2006• Bis heute ca. 500 Mio.

registrierte Benutzer• Microblogging Service• 140 Zeichen• Sonderzeichen

^,#,@,D(M),RT• Einteilung in eigene

Tweets, Favoriten, Listen, Erwähnungen und Themen

Page 21: Einführung in das Social Media Marketing

Steckbrief Twitter

Page 22: Einführung in das Social Media Marketing

Steckbrief Google+

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Steckbrief Google+

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Steckbrief XING

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Steckbrief XING

Page 26: Einführung in das Social Media Marketing

Best Practice malerdeck

Malermeister Deck zeigt, wie‘s geht!

Weblog

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Best Practice malerdeck

Page 28: Einführung in das Social Media Marketing

Best Practice malerdeck

Page 29: Einführung in das Social Media Marketing

Best Practice malerdeck

Page 30: Einführung in das Social Media Marketing

Was ist Ihre Inhalte-Strategie?

• Welche Art von Inhalten publizieren Sie?• Welche Themengebiete wollen Sie abdecken?• Wie ist die Planung organisiert?• Wann und wie häufig publizieren Sie?• Wie ist die Verbreitung der Inhalte

organisiert?• Wer betreut die Reaktionen darauf?

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Was ist Ihre Inhalte-Strategie?

• Werden Sie zum Journalisten– entweder zeitlose Inhalte– oder Informationen zeitnah anbieten

• Schreiben Sie Inhalte, die gelesen werden– Was ist meine Botschaft?– Wer liest den Text mit welcher Erwartung?– Zu welcher Handlung will ich animieren?

• Inhalte planen und terminieren• Content-Recycling & Mehrfachpublikation

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Fehler beim Social Media Marketing

• Zu wenig Zeit investieren und den Aufwand unterschätzen

• Kein Ziel und keine Strategie• Keine echte Kommunikation, lediglich Senden der

Werbebotschaften• Langweilig sein• Nachlässige Rechtschreibung (unprofessionell!)• Zu wenig Know-how über SoMe und Werkzeuge• Rechtsfehler

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Klassische Ausreden

Meine Kunden

nutzen kein Social Media!

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Klassische Ausreden

Ich weiß nicht, wie man Social Media einsetzt!

Page 35: Einführung in das Social Media Marketing

Klassische Ausreden

Es gibt zu viele

Änderungen, um selbst immer aktuell zu sein!

Page 36: Einführung in das Social Media Marketing

Klassische Ausreden

Ich habe nicht

genügend Zeit!

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Klassische Ausreden

Ich habe nichts mitzuteilen!

Page 38: Einführung in das Social Media Marketing

Klassische Ausreden

Niemand kann mir

den Mehrwert zeigen!

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Klassische Ausreden

In meiner

Branche wird Social Media nicht genutzt!

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Klassische Ausreden

Mich interessiert nicht, wer wann

Kaffee trinkt.

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Klassische Ausreden

XING ist nur für

Arbeitslose interessant.

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Klassische Ausreden

Es gibt zu viele soziale Netzwerke!

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Klassische Ausreden

Ich mache mir Sorgen um meine

Privatsphäre!

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Es geht also weniger ums

OB?sondern mehr ums

WIE?!

Page 45: Einführung in das Social Media Marketing

Marketing• Ziele festlegen• nicht auf allen Hochzeiten tanzen• Kommunizieren statt „Senden“• Kontinuität & Schnelligkeit besser als Originalität• Monitoring nicht vergessen• Reichweite zählt!• einheitliche Identität über Netzwerke hinweg

halten

Page 46: Einführung in das Social Media Marketing

Fazit• Social Media ist für das Marketing kleiner und

mittelständischer Unternehmen geeignet• Investiert werden muss weniger Geld als Zeit• nicht jede Plattform ist für jedes Unternehmen

gleich gut geeignet• Die Frage ist nicht „ob“ – sondern „wie“!

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Buchtipps

Page 48: Einführung in das Social Media Marketing

Dankeschön!Birgit Schultz M.A.Rat & Tat MarketingWestaap 2344581 Castrop-Rauxel

Telefon: 02305 / 973 299E-Mail: [email protected]: www.rat-und-tat-marketing.de

Facebook: www.facebook.com/Rat.und.Tat.MarketingTwitter: @rutmXING: www.xing.com/profile/Birgit_SchultzGoogle+: gplus.to/ratundtatmarketingLinkedIn: www.linkedin.com/profile/view?id=6483147

Diese Präsentation können Sie auch auf meinem Blog logbuch.rat-und-tat-marketing.de nachlesen.