58
Lehrerhandbuch Hueber Hellas ΤΕΥΧΟΣ B Παρέα με στο Δημοτικό

Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

  • Upload
    others

  • View
    9

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Lehrerhandbuch

Hueber Hellas

ΤΕΥΧΟΣ

B

Παρέα με

στο Δημοτικό

Page 2: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Pendelis 31A153 43 Ag. Paraskevi - AthenTel. 210 600 7803-4Fax 210 600 7800E-Mail: [email protected]

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.

1. Auflage 2018 © 2018 Hueber Hellas, AthenLayout und Herstellung: CHR. KARABATOS-Verlag

Printed in GreeceISBN 978-960-548-045-5

Page 3: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Inhaltsverzeichnis

Eine Einführung in das Lehrwerk 4

Das Lehrwerk 4

Passgenaue Orientierung an der Zielgruppe 4

Orientierung an Lernertypen 4

Fertigkeiten 4

Lerntechniken 5

Grammatik 5

Aufbau des Lehrwerks 6

Anweisungen zu Spielen 6

Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische Hinweise 8

Transkriptionen der Hörtexte 29

Tests 33

Lösungen 51

Lösungsschlüssel zu den Tests 51

Lösungsschlüssel zum Kursbuch 52

Lösungsschlüssel zum Arbeitsbuch 55

Page 4: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Einführung

Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk

Das Lehrwerk

Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό richtet sich an Schüler in Griechenland ab 10 Jahren. Jeder der beiden Bände bietet Material für je 2 Unterrichtseinheiten pro Woche. Band A ist für die 5. Klasse, Band B ist für die 6. Klasse gedacht.

Passgenaue Orientierung an der Zielgruppe

Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό ist eigens für Schüler in Griechenland konzipiert und geschrieben. Dies zeigt sich sowohl inhaltlich als auch im Einsatz der griechischen Sprache. Die Arbeitsanweisungen im Kursbuchteil sind einsprachig deutsch, im Arbeitsbuchteil jedoch zweisprachig, um die Möglichkeit eines selbstständigen Bearbeitens der Hausaufgaben zu garantieren. Als Metasprache bei Grammatikerklärungen u.Ä. dient die griechische Sprache. Durch alle Lektionen führt eine Clique von fünf Jugendlichen, die im Zielland, also in Deutschland, leben und gemeinsam in dieselbe Klasse gehen. Die Erlebnisse der Clique bieten den kontextuellen Rahmen für alle Lektionen. Die Schüler können sich mit den gleichaltrigen Jugendlichen identifizieren. Parallel dazu erscheint Jenny, eine griechische Schülerin, die seit kurzer Zeit in Deutschland lebt, weil ihr Vater dort arbeitet. Sie kann noch kein Deutsch und lernt die Sprache „zusammen“ mit den Schülern. Jenny dient zur kontrastiven Betrachtung neuer Strukturen.

Orientierung an Lernertypen

Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό berücksichtigt auch unterschiedliche Lernertypen. Das Kursbuch bietet eine große Anzahl verschiedener Aktivitäten und Arbeitsformen. Das Übungs-angebot im Arbeitsbuch ist sehr vielfältig und umfasst geeignete Übungstypen für verschiedene Lernertypen. Beispielsweise üben visuell veranlagte Schüler Artikel, indem sie den neuen Wortschatz in den Artikelfarben zu Fantasiebildern vereinen.

Fertigkeiten

Das Lehrwerk trainiert die Fertigkeiten Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben.

Hören Das Hörverstehen ist möglicherweise die komplexeste unter den Fertigkeiten. Ein ganz entscheidender Faktor beim Hören ist die Zeit. Das Auftreten und Vergehen gesprochener Sinneinheiten erfolgt in einem sehr kurzen Zeitraum und das Entschlüsseln und Speichern im Gehirn durch den Hörer muss sich fast gleichzeitig vollziehen. Dabei haben die Schüler keinen Einfluss auf das Tempo wie beim Lesen. Dies führt oft zur Befürchtung, dass sie etwas überhören könnten. Einige Hörtexte sind deshalb mit Lesetexten verbunden, z.B. in Band B S. 7 Ü 3a. Ebenso gibt es Fragen, die jeweils Ziel und Richtung des Hörens vorgeben und somit den Hörprozess stressfreier gestalten.

4

Page 5: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Einführung

Sprechen Die mündliche Kommunikation ist für 10-jährige Schüler besonders attraktiv und wird daher in Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό intensiv in handlungsorientierten Kontexten geübt. In diesem Alter kann eine sehr gute Aussprache erlangt werden. Die Ausspracheschulung befasst sich mit der Intonation (Sprechmelodie, Akzentsetzung, Rhythmus), aber auch mit Einzellauten, die griechischen Schülern Schwierigkeiten bereiten. Die Intonation wird vor allem innerhalb der Lektionen im Rahmen der Arbeit mit den Dialogen trainiert, Einzellaute im Aussprachetraining auf den Modulendseiten.

Lesen In Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό kommen die Schüler schon früh mit verschiedenen Lesetexten in Kontakt. Illustrationen zum Lesetext und Aufgabenstellungen, die das Leseziel – globales, selektives oder detailliertes Verstehen – sowie die Herangehensweise an die Texte vermitteln, erleichtern den Verstehensprozess. Bei Aufgaben wie z.B. auf S. 11 Ü 11 „Lies Pauls E-Mail. Welches Bild passt?“ erkennen die Schüler sehr schnell, wie sie den Text lesen sollen und dass es hier darum geht, den Inhalt global zu erfassen. Sie halten sich dann nicht an Details auf und streben kein Wort-für-Wort-Verstehen des Textes an.

Schreiben Das Schreiben wird schon ab der ersten Lektion trainiert. Über das Schreiben von Einzelwörtern oder Einzelsätzen hinaus wird von Anfang an das Verfassen von zusammenhängenden Texten geübt. Im Arbeitsbuch gibt es Übungen zu den Verknüpfungsmitteln, wie z.B. in Band B, S. 75 Ü 9. Die Modulendseiten im Kursbuchteil bieten Aufgaben und Beispieltexte zum Training des Schreibens. Hier werden die Schüler angehalten, zum Thema des Moduls ein Leporello zu erstellen. Dies ist einfach herzustellen, indem die Schüler in der Mitte gefaltete DIN-A4-Bögen aneinanderkleben. Der Vorteil ist, dass man immer bei Bedarf neue Seiten ankleben kann und das Heft somit wächst. Außerdem entsteht hier eine Arbeit, die man Mitschülern und der Familie präsentieren kann.

Lerntechniken

Das Fertigkeitstraining allein genügt nicht, um eine Sprache gut zu lernen. Wichtig ist außerdem, dass die Schüler lernen, Techniken anzuwenden, die ihnen den Spracherwerb erleichtern. Lerntechniken werden in Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό von den ersten Lektionen an vermittelt, jedoch nicht in Form von theoretischen Erläuterungen oder Lerntipps. Lerntechniken sind in Aufgaben verpackt und werden somit sofort angewendet und durch praktische Anwendung verinnerlicht, z.B. in Band A, S. 17 Ü 3.

Grammatik

10-Jährige nehmen eine Fremdsprache noch ganzheitlich auf. Ab etwa 11 Jahren treten die Schüler jedoch in eine neue Phase ein. Sie entwickeln stärker das analytische Denken, interessieren sich für grammatische Strukturen und Regelhaftigkeiten und die Fähigkeit zum natürlichen Spracherwerb tritt zunehmend in den Hintergrund. Daher wird Grammatik folgendermaßen vermittelt: Im Kursbuchteil wird Grammatik immer im Text in ihrer Funktion präsentiert und in einem Grammatikkasten dargestellt. Dabei liegt der Fokus auf Regelmäßigkeiten, nicht auf Ausnahmen und Terminologie. Im Arbeitsbuchteil kann Grammatik dann selbst entdeckt und systematisiert werden. Diese selbstentdeckenden Schritte stehen auf gelbem Hintergrund und sind am Detektivhund Tobi zu erkennen. Versprachlichte Regeln, wo nötig, werden auf Griechisch erarbeitet.

5

Page 6: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Einführung

Aufbau des Lehrwerks

Die beiden Bände des Lehrwerks enthalten jeweils Kurs- und Arbeitsbuch mit zwei Modulen à 2 Lektionen und einem fakultativen Anhang mit Materialien zu den Festen im Jahr. Band A bietet zusätzlich eine Einstiegslektion mit dem Titel „Start“, die dem ersten Kontakt mit der deutschen Sprache dient. Jedes Modul wird von einem Modulanfang eingeleitet und mündet in drei Modulendseiten. Der Modulanfang ist ein Einstieg in die erste Modullektion. Die Seite enthält außerdem eine Auflistung der Lernziele des Moduls. Wir empfehlen, die Aufgaben jeder Lektion in der vorgeschlagenen Reihenfolge zu bearbeiten, da sie aufeinander aufbauende Arbeitsschritte darstellen. Im Anschluss an bestimmte Aufgaben findet sich ein Hinweis ( ) auf die Arbeitsbuchaufgaben, die zur Festigung bzw. als Hausaufgabe eingesetzt werden können. Die Modulendseiten bieten spielerische Festigungsaktivitäten zum Stoff der vorangehenden beiden Lektionen mit wechselnden Inhalten wie Liedern, Basteln usw., zudem ein Training zur Aussprache und Aufgaben zum Schreiben. Auf der letzten Seite jedes Moduls findet sich eine Zusammenfassung des Lernstoffs: eine Grammatikübersicht sowie eine Auflistung der Ausdrucksmittel, die zu den Lernzielen des Moduls eingeführt wurden. Im Arbeitsbuchteil finden die Schüler Festigungsübungen zu Wortschatz, Grammatik und Redemitteln. Auf gelbem Hintergrund sind die Aufgaben zur selbstentdeckenden Grammatik-arbeit. Die letzte Seite jeder Lektion bietet eine Auflistung des Lernwortschatzes mit Platz zum Eintragen von Übersetzungen. Jedes Modul endet mit einer Seite zur Selbstevaluation. Diese bietet den Schülern die Möglichkeit, ihren eigenen Lernfortschritt zu bewerten.

Anweisungen zu Spielen

Pantomime

Um ein Wort oder einen Ausdruck pantomimisch darstellen zu können, muss man wissen, was das Wort bzw. der Ausdruck wirklich bedeutet. Die Zuschauer rufen sehr viele Wörter im Gedächtnis ab und vergleichen diese mit dem Vorgespielten, um festzustellen, ob es eine Übereinstimmung gibt. Hier findet also auch eine Wiederholung statt. Tipp für die Arbeitsanweisung: Pantomime bedeutet etwas ohne Worte darzustellen. Da Bewegungen ausdrücken sollen, was dargestellt wird, sollten die Schüler diese Bewegungen langsam und deutlich ausführen und dabei konzentriert und ernst bleiben. Deshalb ist es notwendig, dass der Lehrer ein Beispiel vorführt. Die Schüler spielen pantomimisch vor der Klasse eine Tätigkeit vor. Die Zuschauer sollen die präsentierte Tätigkeit erraten und auf Deutsch nennen. Vor dem Spiel muss festgelegt werden, ob die Schüler die Tätigkeit einfach in die Klasse rufen oder ob sie sich melden sollen, wenn sie die Lösung wissen. Wer richtig geraten hat, kommt nach vorn und stellt eine andere Tätigkeit dar. Wurde falsch geraten, führt der Schüler vorn einfach seine Pantomime noch einmal vor. Wenn der Lehrer das Spiel nutzen möchte, um ganz konkreten Wortschatz zu üben, kann er jedem Schüler, der nach vorn kommt, auf Deutsch ins Ohr flüstern, was er pantomimisch darstellen soll. Variation: Man kann die entsprechenden Wörter bzw. Ausdrücke auf Zettel schreiben und diese in einen Beutel o.Ä. tun. Der Schüler vorn zieht dann einen Zettel und stellt pantomimisch dar, was auf dem Zettel steht. Das Spiel kann alternativ in Partnerarbeit durchgeführt werden: Ein Schüler präsentiert, der Partner rät und dann umgekehrt. So können alle Schüler gleichzeitig aktiv sein.

6

Page 7: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Einführung

Um dem Spiel Wettbewerbscharakter zu geben, kann die Klasse in zwei Gruppen eingeteilt werden. Abwechselnd spielt je ein Mitglied der Gruppe eine Tätigkeit vor, die von der anderen Gruppe erraten werden soll. Es gewinnt die Gruppe, die die meisten Tätigkeiten auf Anhieb erraten konnte. Kettenspiel

Diese Arbeitsform kann man immer wieder einsetzen, um Wortschatz oder Strukturen einzuüben. Die Schüler können einen Kreis bilden (je nach Möglichkeit stehend oder sitzend) oder einfach nur an ihrem Platz sitzen. Wichtig ist, dass die Schüler so sitzen oder stehen, dass die Reihenfolge für die Kettenübung eindeutig ist. Beispiel: Der Lehrer oder ein Schüler beginnt, indem er einen Satz sagt, z. B.: „Ich möchte skaten.“ Der Lehrer oder der Schüler ruft einen anderen Schüler auf: „Und du?“ Der 2. Schüler antwortet auf die Frage, z. B. „Ich möchte Musik hören. Und du?“ So fragt immer ein Schüler den nächsten, dieser antwortet usw., bis alle einmal dran waren. Variation: Alle Schüler stehen auf (an ihren Plätzen). Die Reihenfolge wird durch das Zuwerfen eines Softballs bestimmt. Wer dran war, setzt sich. Auf diese Weise müssen alle Schüler ständig aufpassen, weil sie ja jeden Moment an die Reihe kommen können, und man hat einen guten Überblick darüber, dass wirklich alle Schüler einmal drankommen. Memory

Memory ist ein Kartenspiel, das in Partner- oder Gruppenarbeit (2-4 Spieler) gespielt wird. Ziel ist, jeweils zwei zusammenpassende Karten zu finden, also beispielsweise Karten mit demselben Bild. Die ausgeschnittenen Karten aus den Spielvorlagen werden verdeckt auf den Tisch gelegt. Schüler 1 deckt zwei Karten auf und sagt, was er darauf sieht. Wenn die Karten zusammenpassen, darf er das Paar nehmen und zwei weitere aufdecken. Passen die Karten nicht zusammen, dreht er die Karten wieder um und Schüler 2 spielt weiter. Sieger ist, wer am Ende die meisten Kartenpaare gefunden hat.

7

Page 8: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Stoffverteilungsplan

Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische Hinweise Folgende Abkürzungen werden verwendet: KB = Kursbuch AB = Arbeitsbuch S. = Seite

Ü = Übung CD HA = Hausaufgabe

S = Schüler / Schülerin L = Lehrer / Lehrerin sh. = siehe

Prinzipiell werden nach jeder Stunde immer alle geeigneten Festigungsübungen aus dem AB als Hausaufgabe vorgeschlagen. Die angegebenen Übungen sind im Rahmen des behandelten Lernstoffes möglich. Der L entscheidet, wie viele und welche Übungen für jeden einzelnen S angebracht und notwendig sind.

1. Lektion 5 - Seite 5 (Ü 1-3)

Fokus: Wortschatz Farben

Vorbereitung: für KB S. 5 Ü 2: farbige Zettel / Zettel mit Farbklecksen (einen für jede Farbe), Klebeband, einen Softball, 3 DIN-A4-Blätter und Farbstifte mitbringen für KB S. 5 Ü 3a/b: pro Schülerpaar 20 Kärtchen mitbringen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 5 Ü 1 CD 1

Die S sehen das Bild an. Sie hören das Gespräch und lesen in den Sprechblasen mit. Sie sprechen auf Griechisch über die Situation, nämlich dass sich die S in einem Museum befinden. Information: Das Gemälde ist von Franz Marc und trägt den Titel „Das blaue Pferdchen“.

Plenum 5

KB S. 5 Ü 2 CD 2

Die S schauen sich die Farben und die Farbwörter an. Dann hören sie die CD und zeigen mit. Der L spricht langsam die Farben und die S sprechen jeweils nach.

Plenum 10

Farbzettel, Klebeband, Softball

Der L klebt die Farbzettel in der Reihenfolge wie im Buch an die Tafel. Er zeigt auf eine Farbe und wirft den Ball (zum Softball sh. Kettenspiel S. 7) einem S zu. Der S nennt das Farbwort und wirft den Ball wieder zum L etc.

KB S. 5 Ü 3a Kärtchen

Jedes Schülerpaar erhält 20 Kärtchen. Für jede Farbe erstellen sie zwei Kärtchen wie im Beispiel im Buch.

Partnerarbeit 20

KB S. 5 Ü 3b Nun spielen die S Memory (sh. S. 7).

AB S. 45 Ü 1 DIN-A4-Blätter, Farbstifte

Die S lösen die Aufgabe. Inzwischen zeichnet der L die drei Flaggen auf die drei Blätter, heftet sie an die Tafel und schreibt das Land dazu.

Partnerarbeit 10

Drei S kommen nach vorn, malen die Flaggen an und setzen sich wieder. Der L zeigt immer auf eine Farbe in der Flagge und die S nennen ihm das Farbwort. Schließlich vergleichen die S mit ihren Lösungen.

Plenum / Einzelarbeit

HA: AB S. 45 Ü 2

8

Page 9: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Stoffverteilungsplan

2. Lektion 5 - Seite 6 (Ü 1-2) Fokus: Wortschatz Tiere, unbestimmter Artikel im Nominativ Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 6 Ü 1a Die S machen die Zuordnungsübung. Partnerarbeit 12 KB S. 6 Ü 1b CD 3

Die S hören zur Kontrolle die Lösung von der CD. Plenum

KB S. 6 Ü 1c Die S spielen das Ratespiel. Sie fragen einander im Wechsel.

Partnerarbeit

KB S. 6 Ü 2 CD 4

Die S hören die Tierstimmen und nennen das Tier. Nach einigen Sekunden wird auf der CD zur Kontrolle die Lösung genannt.

Plenum 5

AB S. 46 Ü 4 Die S lesen das Beispiel. Sie schreiben die Tiere in die Kästchen und malen die Wörter mit der entsprechenden Artikelfarbe an.

Einzelarbeit / Partnerarbeit

6

AB S. 46 Ü 5 Die S ergänzen die Lücken. Die S sprechen die Sätze und vergleichen ihre Lösungen.

Einzelarbeit / Plenum

5

AB S. 46 Ü 6 Die S finden die Tiere und schreiben sie in die richtige Spalte. Inzwischen zeichnet der L eine Tabelle wie im Buch an die Tafel. Die S diktieren ihm die Lösungen. Dabei achtet der L darauf, dass die S auch immer den Artikel sagen.

Partnerarbeit / Plenum

10

HA: AB S. 45 Ü 3, S. 47 Ü 7

3. Lektion 5 - Seite 7 (Ü 3-4) Fokus: Tiernamen mit bestimmtem Artikel, Konjugation von können (im Singular),

Vorbereitung: für KB S. 7 Ü 3b: eine vergrößerte Kopie des Posters mit den Tierattraktionen und einen Softball mitbringen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 7 Ü 3a CD 5

Die S sehen die Tiere auf dem Poster an. Sie hören den Dialog und zeigen auf das Tier, über das Paul und Lisa sprechen.

Plenum 15

KB S. 7 Ü 3b Die S spielen Dialoge mit den anderen Tieren und Bildern. Der L geht herum und achtet besonders auf die richtige Verwendung der Artikel.

Partnerarbeit

Kopie, Softball Der L hängt die Kopie des Posters an der Tafel auf. Er zeigt auf ein Tier, wirft den Softball (sh. S. 7, Ketten-spiel) einem S zu und dieser sagt, was das Tier kann. Dieser S kommt an die Tafel, zeigt auf ein anderes Tier und wirft den Softball einem anderen S zu etc.

KB S. 7 Ü 4

Die S schreiben Sätze mit den Angaben, so wie im Dialog von KB Ü 3a. Zur Kontrolle lesen die S ihre Sätze vor.

Partnerarbeit / Plenum

20

Jedes Schülerpaar sucht sich ein Tier aus und überlegt sich eine Aktivität. Das erste Schülerpaar geht an die Tafel. Der eine S schreibt das Tier ohne Artikel an die Tafel und der andere S stellt pantomimisch (sh. S. 6) die Aktivität dar. Die Klasse rät, was das Tier kann. Dann kommt das zweite Schülerpaar an die Tafel etc.

Partnerarbeit / Plenum

HA: keine

9

Page 10: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Stoffverteilungsplan

4. Lektion 5 - Seite 8 (Ü 5-6)

Fokus: Personalpronomen 3. Person Singular, Rechtschreibung/Phonetik: s - sch Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 8 Ü 5a CD 6

Die S äußern sich auf Griechisch, was auf dem großen Bild dargestellt ist. Sie hören den Dialog und lesen ihn mit. Die S erkennen mithilfe der Skizzen die Bedeutung des Verbs fliegen.

Plenum

15

Die S lesen den Dialog mit verteilten Rollen. Partnerarbeit KB S. 8 Ü 5b Die S machen mit den Vorgaben andere Dialoge. Sie

sollen dabei mindestens einen Dialog mit jedem der drei Tiere machen. Die S spielen ihre Dialoge vor.

Partnerarbeit Plenum

AB S. 47 Ü 8 Der L schreibt das Beispiel an die Tafel. Er schreibt den Artikel und das Personalpronomen in Blau und unterstreicht der und er.

Plenum 6

Die S verbinden die anderen Satzentsprechungen. Einzelarbeit Die S nennen ihre Lösungen.

Der L schreibt die Sätze nach Schülerdiktat an die Tafel. Er schreibt in den Genusfarben Grün bzw. Rot und unterstreicht in den Sätzen das und es / die und sie.

Plenum

AB S. 47 Ü 9 Die S ergänzen die Sätze mit den angegebenen Personalpronomen und vergleichen ihre Lösungen.

Einzelarbeit / Plenum

3

AB S. 47 Ü 10 Die S ergänzen s oder sch. Einzelarbeit 7 Inzwischen überträgt der L den Lückentext an die

Tafel.

Die S diktieren ihm (immer ein S für eine Lücke) die Lösung. Dann sprechen die S zusammen mit dem L den Text im Chor. Zuerst sehr langsam und immer ein bisschen schneller.

Plenum

KB S. 8 Ü 6 Jeder S überlegt sich ein Tier, welche Farbe es hat und was es kann. Dann spielen die S in Gruppen zu viert oder zu fünft das Ratespiel.

Gruppenarbeit 10

HA: keine

5. Lektion 5 - Seite 9 (Ü 7-8)

Fokus: können in Aussage- und Fragesätzen, detailliertes Leseverstehen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 9 Ü 7 Die S schauen sich die Bilder an und sprechen auf

Griechisch über die Aktivitäten. Dann spricht der L vor: „A: Schach spielen“ und die S wiederholen im Chor. Die S sehen sich das Dialogmuster an und lesen die angegebenen Variationen. Der L liest die Frage und die Antworten vor, die S sprechen im Chor nach.

Plenum 15

Die S spielen Dialoge und der L geht herum und hilft. Partnerarbeit

10

Page 11: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Stoffverteilungsplan

AB S. 48 Ü 12 Die S ergänzen die Formen von können in der Singularform. Der L schreibt die Tabelle an die Tafel. Er trägt die Lösungen nach Schülerdiktat ein.

Einzelarbeit 5

AB S. 49 Ü 14a Die S verbinden die Satzteile. Partnerarbeit 7 AB S. 49 Ü 14b Die S schreiben die Sätze auf. Sie vergleichen ihre

Lösungen. Partnerarbeit / Plenum

AB S. 49 Ü 15 Die S lösen die Ü zunächst einzeln. Einzelarbeit 7 Dann besprechen sie mit ihrem Partner ihre

Lösungen und korrigieren evtl. Partnerarbeit

Zur Kontrolle werden die Sätze in der Klasse vorgelesen.

Plenum

KB S. 9 Ü 8a Die S sehen zunächst das Foto an. Sie äußern Vermutungen darüber, was das Thema des Textes sein könnte.

Plenum 10

KB S. 9 Ü 8b Die S lesen zunächst die Aufgaben. Sie lesen dann den Text und notieren in ihren Heften, welche Aussagen richtig und welche falsch sind.

Einzelarbeit

Sie vergleichen ihre Lösungen. Plenum

HA: AB S. 48 Ü 11, 13

6. Lektion 5 - Seite 10 (Ü 9)

Fokus: unbestimmter Artikel im Akkusativ Vorbereitung: für KB S. 10 Ü 9c: Softball mitbringen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 10 Ü 9a CD 7

Die S schauen sich die Bilder an und sprechen darüber, was in der Geschichte passiert. Der L erklärt das Wort Haustier. Dann hören die S die CD und lesen leise mit. Sie hören die CD noch einmal und sprechen etwas lauter mit.

Plenum 20

KB S. 10 Ü 9b Die S lesen den Dialog mit verteilten Rollen. Variation: Der L teilt die S in Gruppen und vergibt an jede Gruppe eine Rolle. Die S lesen ihre Rollen im Chor vor.

Plenum

KB S. 10 Ü 9c Softball

Die S lesen die Texte in den Sprechblasen. Dann wirft der L den Softball einem S zu und fragt: „Hast du ein Haustier?“. Der S antwortet, wirft den Softball zum nächsten S und fragt ihn etc. Zu Softball sh. S. 7 (Kettenspiel).

Plenum

AB S. 50 Ü 16 Die S schreiben die Sätze. Sie vergleichen ihre Lösungen und der L schreibt die Sätze an die Tafel und schreibt dabei die unbestimmten Artikel in der jeweiligen Genus-Farbe.

Einzelarbeit Plenum

10

AB S. 50 Ü 17 Die S schreiben die unbestimmten Artikel in den angegebenen Farben in die Lücken. Sie lesen die Sätze laut vor.

Einzelarbeit Plenum

7

HA: keine

11

Page 12: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Stoffverteilungsplan

7. Lektion 5 - Seite 11 (Ü 10-11)

Fokus: Tiernamen (Wiederholung), Meinungsäußerung, globales Leseverstehen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 11 Ü 10a CD 8

Die S sagen auf Griechisch, wo sich Lisa und Paul befinden. Die S finden im Bild die verschiedenen Tiere und sagen, wie die Tiere auf Deutsch heißen. Dann hören die S den Dialog und notieren die Buchstaben. Sie sagen, welche Tiere Lisa nennt. Der L schreibt Lisas Namen an die Tafel und darunter die Tiernamen, die Lisa nennt.

Plenum 15

KB S. 11 Ü 10b CD 8

Die S hören den Dialog noch einmal. Die S sagen, welches Tier Paul möchte.

Plenum

KB S. 11 Ü 10c Die S ordnen zu. Zur Kontrolle lesen sie die Satzentsprechungen vor.

Einzelarbeit Plenum

KB S. 11 Ü 11 Die S sehen die drei Fotos an. Sie sagen auf Griechisch, welche Tiere abgebildet sind und nennen die entsprechenden Farben der Papageien auf Deutsch.

Plenum 10

Die S lesen die E-Mail. Sie sagen, welches Bild zu der Mail passt und begründen ihre Meinung mit Informationen aus dem Text.

Partnerarbeit

Sie sprechen in der Muttersprache über E-Mail (ob sie selbst Mails schreiben, wie oft, ...)

Plenum

AB S. 50 Ü 18 Die S ergänzen die Artikel. Einzelarbeit 7 Die Lösungen werden in der Klasse verglichen und

besprochen.

AB S. 51 Ü 19 Die S schreiben die Adjektive in die richtige Spalte. Zur Kontrolle werden die Lösungen vorgelesen.

Partnerarbeit / Plenum

8

HA: AB S. 51 Ü 20-21

8. Lektion 5 - Test

Vorbereitung: für alle S den Test (sh. Kopiervorlagen im Anhang) kopieren

9. Lektion 5 (Testbesprechung)

Fokus: Wiederholung Lektion 5

Vorbereitung: korrigierte Tests

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. Tests Die Aufgaben des Tests werden besprochen, evtl.

Probleme erklärt. Plenum 45

HA: keine

12

Page 13: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Stoffverteilungsplan

10. Lektion 6 - Seite 12 (Ü 1-2)

Fokus: Wortschatz Gesund leben, Verb- und W-Fragen und Antworten Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 12 Ü 1a Der L schreibt das Wort Interview an die Tafel. Die S

sehen den Text an und erkennen, dass es sich bei dem Text um ein Interview handelt. Die S lesen die Überschrift und sehen die zwei Fotos an. Sie äußern Vermutungen über die Bedeutung von zaubern.

Plenum 7

Die S lesen das Interview. Einzelarbeit

KB S. 12 Ü 1b Die S lesen die Aufgaben und ordnen die Satzteile zu. Dann lesen sie ihre Lösungen vor. Anmerkung: Wenn notwendig sollen die S vor der Zuordnung den Text noch einmal lesen und die Informationen heraussuchen.

Einzelarbeit / Plenum

8

KB S. 12 Ü 2 Die S sehen sich die Lebensmittel an. Der L liest die Lebensmittel einzeln vor und die S wiederholen.

Plenum 15

Dann lesen die S das Interview noch einmal und markieren, was Elias isst. Die Lösung wird in der Klasse gesagt.

Einzelarbeit / Plenum

Die S sprechen darüber, wie sie Elias finden, auch über seine Ernährungsweise.

Plenum

Der L zeichnet eine zweispaltige Tabelle an die Tafel:

Wurst

Nudeln

In die linke Spalte schreibt er alle Lebensmittel der Ü 2. Dann fragt er die Klasse: „Wer isst Wurst?“ und notiert rechts die Anzahl der S, die gerne Wurst essen. Dabei kann ihm auch ein S assistieren. Dann fährt er fort mit den anderen Lebensmitteln.

AB S. 53 Ü 1 Die S ordnen zunächst allein zu. Einzelarbeit 10 Dann vergleichen und besprechen sie ihre Lösungen

mit ihrem Partner. Partnerarbeit

Zur Kontrolle liest immer ein Schülerpaar eine Frage und eine Antwort vor.

Plenum

HA: AB S. 53 Ü 2

11. Lektion 6 - Seite 13 (Ü 3-4)

Fokus: Konjugation der Verben mit Vokalwechsel (schlafen, essen) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 13 Ü 3 CD 9

Die S lesen die Sätze. Dann hören sie die CD und notieren die Lösungen. Die S hören die CD noch einmal, dabei kontrollieren bzw. ergänzen sie die Lösungen. Zur Kontrolle lesen die S die richtigen Sätze laut vor.

Plenum 6

13

Page 14: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Stoffverteilungsplan

KB S. 13 Ü 4a Die S sprechen auf Griechisch über Tests, die es in den meisten Zeitschriften gibt, auch in Jugendzeitschriften.

Plenum 22

KB S. 13 Ü 4b Die S machen den Test und zählen ihre Punkte zusammen.

Einzelarbeit

KB S. 13 Ü 4c Die S machen den Test mit ihrem Partner und zählen auch dessen Punkte zusammen.

Partnerarbeit

KB S. 13 Ü 4d Jeder S präsentiert seinen Partner aufgrund der Ergebnisse des Tests. Er sagt auch, wie viele Punkte sein Partner hat und wie gesund er lebt.

Plenum

AB S. 53 Ü 3 Die S kreuzen die richtige Lösung an und schreiben die Dialoge ins Heft.

Einzelarbeit

4

Zur Kontrolle werden die Dialoge laut vorgelesen. Plenum

AB S. 54 Ü 4 Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel. Plenum 7 Die S tragen die Verbformen in ihre Tabellen ein.

Dabei hilft ihnen die Ü 3. Die S ergänzen auch den Vokal, der sich verändert.

Einzelarbeit

Sie nennen die Lösung und der L oder ein S schreibt die Verbformen in die Tabelle an der Tafel. Er unterstreicht den jeweiligen Stammvokal. Der L weist die S darauf hin, dass bei essen in der du-Form nur die Endung -t ergänzt wird.

Plenum

HA: keine

12. Lektion 6 - Seite 14 (Ü 5)

Fokus: Wortschatz Familienstammbaum, Verben mit Vokalwechsel (fahren, laufen) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 14 Ü 5a

Der L fragt die S, was sie noch über Elias wissen. Die S können sowohl auf Deutsch als auch auf Griechisch antworten. Die S lesen den 2. Teil des Interviews und sehen dabei auch die Fotos an.

Einzelarbeit

15

KB S. 14 Ü 5b Die S lesen die Fragen und lösen die Aufgaben, wobei sie die Antworten im Interview suchen.

Partnerarbeit

KB S. 14 Ü 5c CD 10

Die S hören die Lösungen von der CD zur Kontrolle. Plenum

AB S. 54 Ü 5 Die S ordnen die Wörter aus dem Schüttelkasten zu. Einzelarbeit 6 Der L schreibt Großeltern, Eltern, Geschwister an die

Tafel. Die S ergänzen die Wörter an der Tafel und vergleichen dann mit ihren Lösungen im AB.

Plenum / Einzelarbeit

AB S. 54 Ü 7a Die S lesen den Text und unterstreichen die Verben. Sie tragen die Verbformen an die entsprechende Stelle in der Tabelle ein und ergänzen die restlichen Verbformen.

Einzelarbeit 12

AB S. 54 Ü 7b Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel und ergänzt sie zur Wiederholung um zwei weitere Spalten für die Verben schlafen und essen. Für jedes Verb kommt ein S an die Tafel und die Klasse diktiert ihm die Verbformen.

Plenum

14

Page 15: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Stoffverteilungsplan

AB S. 55 Ü 8 Die S schreiben die Sätze und lesen sie zur Kontrolle laut vor.

Einzelarbeit / Plenum

5

HA: AB S. 54 Ü 6

13. Lektion 6 - Seite 15 (Ü 6-7)

Fokus: Possessivartikel 1. und 2. Person Singular Nominativ, Wortschatz Familienstammbaum Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 15 Ü 6a Die S sehen das Bild an und sagen, was sie darauf

sehen. Der L schreibt das Wort Stammbaum an die Tafel. Dann lesen die S den Dialog.

Plenum 15

KB S. 15 Ü 6b Gemeinsam wird in der Klasse ein Beispiel durchgespielt, damit die S die Logik des Ratespiels verstehen.

Plenum

Die S spielen zu zweit. S1 sucht sich aus dem Familienstammbaum ein Kind aus, z.B. Leo. S2 stellt die Fragen wie im Beispiel und setzt dabei die für seine Rolle passenden Namen bzw. Personen ein. Dabei geht er immer von der Großelterngeneration zu den Eltern und dann den Geschwistern. S1 antwortet. S2 muss erraten, um wen es sich handelt. Dann wird gewechselt.

Partnerarbeit

KB S. 15 Ü 7 Die Klasse wird in 4-er- oder 5-er-Gruppen eingeteilt. Einer übernimmt in jeder Gruppe die Rolle des Kindes in der Familie. Dann bestimmt die Gruppe, wie die übrigen drei bzw. vier mit dem Kind verwandt sind. Das Kind schreibt sich auf einen Zettel, wer die anderen aus der Gruppe sind (Vater, Mutter, Oma, ...) und wie sie heißen, z.B. Zorro und Garfield ... Die Namen können ruhig ungewöhnlich sein.

Gruppenarbeit 15

Die Gruppen stellen sich nacheinander vor die Klasse. Das „Kind“ stellt die Familienmitglieder mithilfe seiner Liste vor, z.B.: Das ist mein Vater. Er heißt Zorro.

Plenum

AB S. 55 Ü 9a Die S ergänzen die Lücken. Dann lesen einzelne Schülerpaare den Dialog mit den Lösungen vor.

Partnerarbeit Plenum

8

AB S. 55 Ü 9b Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel und benutzt dabei auch die Genusfarben. Die S kommen an die Tafel und ergänzen die Tabelle mit den Nomen aus der Ü 9a. Die S übertragen die Lösungen in ihr Arbeitsbuch.

Plenum

HA: AB S. 56 Ü 10

15

Page 16: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Stoffverteilungsplan

14. Lektion 6 - Seite 16 (Ü 8-9)

Fokus: Possessivartikel 3. Person Singular maskulin und feminin Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 16 Ü 8a CD 11

Die S sehen das Bild an und sagen, wer auf dem Bild dargestellt ist. Sie hören das Gespräch von der CD und lesen mit.

Plenum 5

KB S. 16 Ü 8b Die S lesen die Fragen, suchen im Text die Antworten und nennen sie. Dabei sagen sie auch, wo die Informationen im Text stehen.

Einzelarbeit Plenum

AB S. 56 Ü 11a Die S lesen den Text im AB und vergleichen die Informationen mit den Texten im KB S. 14 und S. 16. Sie schreiben den Text mit den Interviewangaben richtig. Die S lesen ihre Texte vor.

Partnerarbeit 12

AB S. 56 Ü 11b Der L zeichnet das Schaubild an die Tafel. Plenum In der Zwischenzeit ergänzen die S in den

Genusfarben die Possessivartikel. Einzelarbeit

Danach tragen die S ihre Lösungen in das Schaubild an der Tafel ein.

Plenum

AB S. 57 Ü 12a/b In der Klasse wird der erste vollständige Satz genannt und von den S ausgemalt. Dann malen die S die restlichen Sätze in Stillarbeit aus. Die Sätze werden in der Klasse vorgelesen. Der L schreibt an der Tafel mit. Dann schreibt jeder S die Sätze richtig ins AB ab.

Einzelarbeit / Plenum

10

KB S. 16 Ü 9a Die S sehen das Foto an. Plenum 8 Die S lesen den Steckbrief. Einzelarbeit KB S. 16 Ü 9b Mithilfe der Vorgaben fragen und antworten die S

einander. Das sollte im Wechsel geschehen, also S1 fragt und S2 antwortet, dann fragt S2 und S1 antwortet etc.

Partnerarbeit

AB S. 57 Ü 13 Die S lesen noch einmal die Fragen im KB S. 16 Ü 9b und ergänzen die fehlenden Possessivartikel in den jeweiligen Genusfarben.

Einzelarbeit 6

Der L schreibt nach Schülerdiktat jeweils ein Beispiel an die Tafel. Die S lesen die anderen Verbindungen Possessivartikel-Nomen laut vor.

Plenum

HA: AB S. 57 Ü 14

15. Lektion 6 - Seite 16-17 (Ü 10-12)

Fokus: Possessivartikel (Wiederholung), Berufsbezeichnungen maskulin-feminin, Genitiv-s bei Namen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 16 Ü 10a Die S ordnen die Aussagen den beiden Personen zu. Einzelarbeit /

Partnerarbeit 10

Um die Lösungen zu vergleichen, sagen die S z.B.: 4 – Johanna – Ihre Schwester heißt Kathrin. Dieses Beispiel schreibt der L an die Tafel.

Plenum

16

Page 17: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Stoffverteilungsplan

KB S. 17 Ü 10b Die S erzählen sich gegenseitig von ihrer ausgewählten Person. Dabei übernimmt jeweils ein Partner eine Person (Johanna oder Elias) und berichtet über alle Informationen.

Partnerarbeit

KB S. 17 Ü 11 Die S ordnen die Berufsbezeichnungen den Fotos zu. Sie vergleichen ihre Lösungen.

Partnerarbeit Plenum

7

AB S. 58 Ü 16 Die S ergänzen die Tabelle. Sie vergleichen ihre Lösungen.

Einzelarbeit Plenum

7

Die S unterstreichen die Endungen der femininen Formen rot.

Einzelarbeit

Sie sagen, welche Endung die femininen Formen haben und erklären das Nomen Hausfrau.

Plenum

AB S. 58 Ü 17 Die S suchen noch weitere acht Berufe heraus und markieren sie in der entsprechenden Farbe.

Einzelarbeit 4

KB S. 17 Ü 12a CD 12

Die S sehen die Bilder an. Sie hören die Aussagen der Personen und ordnen die Bilder den Personen zu. Die S hören die Aussagen noch einmal und überprüfen ihre Lösungen.

Einzelarbeit 10

Die S nennen die Zuordnungen. Plenum KB S. 17 Ü 12b CD 12

Die S lesen die Berufe. Sie versuchen, sich an die Berufe der Eltern zu erinnern und notieren ihre (vermuteten) Lösungen auf einem Zettel. Dann hören die S die CD ein drittes (oder auch ein viertes) Mal, kontrollieren ihre Lösungen und korrigieren sie eventuell.

Partnerarbeit

Die Lösungen werden verglichen, indem die S Sätze bilden und sie laut sagen.

Plenum

Erst danach schreiben die S die Sätze in ihr Heft. Einzelarbeit

HA: AB S. 58 Ü 15, S. 59 Ü 18-19

16. Lektion 6 - Test

Vorbereitung: für alle S den Test (sh. Kopiervorlagen im Anhang) kopieren Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. Hausaufgaben Die Hausaufgaben werden verglichen und noch

eventuelle Fragen der S zur Lektion besprochen. Plenum 10

Tests Dann schreiben die S den Test. 35

HA: keine

17. Lektion 6 (Testbesprechung)

Fokus: Wiederholung Lektion 6

Vorbereitung: korrigierte Tests

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. Test Die Aufgaben des Tests werden besprochen, evtl.

Probleme erklärt. Plenum 45

HA: Alle S bringen Bildmaterial für das Leporello auf S. 19 im KB mit.

17

Page 18: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Stoffverteilungsplan

18. Modul 3 - Seite 19 (Ü 2-4)

Fokus: Wiederholung Modul 3, ich- und ach-Laut, über sich selbst berichten (Leporello)

Vorbereitung: für KB S. 19 Ü 4: Leporello-Blätter mitbringen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 19 Ü 2a CD 13

Die S hören die CD und lesen leise mit. Plenum 3

KB S. 19 Ü 2b CD 14

Die S hören die CD und sprechen nach. Plenum

KB S. 19 Ü 3a Die S lesen die Dialoge still. Einzelarbeit 8 CD 15 Die S hören die CD und lesen leise mit.

Die S hören die CD noch einmal und sprechen lauter mit.

Plenum

KB S. 19 Ü 3b Die S üben die Dialoge mit ihrem Partner. Einzelne Schülerpaare lesen die Dialoge laut vor, der L korrigiert nötigenfalls den ich-/ach-Laut.

Partnerarbeit

KB S. 19 Ü 3c Die S machen mit den Vorgaben weitere Dialoge. Der L geht herum und hilft bei der richtigen Aussprache des ich-/ach-Lauts.

Partnerarbeit

KB S. 19 Ü 4 Leporello-Blätter Bildmaterial

Die S machen mindestens drei Leporello-Blätter nach den vorgegebenen Fragen. Zu Leporello sh. S. 5 (Schreiben).

Einzelarbeit 30

HA: Alle S bringen vier Fotos von Familienmitgliedern und/oder Freunden mit.

19. Modul 3 - Seite 18 (Ü 1)

Fokus: Wiederholung Modul 3, über Familienmitglieder/Freunde von sich selbst und anderen berichten

Vorbereitung: für KB S. 18 Ü 1: für jeden S ein DIN-A4- oder DIN-A3-Blatt mitbringen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 18 Ü 1a Fotos

Die S nehmen ihre Bilder und machen damit ein Poster.

Einzelarbeit 45

KB S. 18 Ü 1b Zu jedem Bild notieren die S Informationen. Einzelarbeit KB S. 18 Ü 1c Mithilfe ihrer Notizen schreiben die S zu jedem Bild

einen kleinen Text mit Bleistift. Einzelarbeit

Die Partner tauschen ihre Texte und jeder markiert evtl. Fehler in den Texten des anderen.

Partnerarbeit

Die S korrigieren ihre Texte. Einzelarbeit KB S. 18 Ü 1d Die S kleben die Texte zu den Bildern und schreiben

ihren Namen auf das Poster. Einzelarbeit

Dann werden die Poster in der Klasse aufgehängt. Plenum KB S. 18 Ü 1e Die S schauen sich die Poster der anderen an.

Jeder S sucht sich von einem Poster (nicht seinem eigenen) eine Person aus und stellt sie vor.

Plenum

HA: AB S. 61 Ü 1-4

18

Page 19: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Stoffverteilungsplan

20. Lektion 7 - Seite 21 (Ü 1-2)

Fokus: Wortschatz Kunst - Recycling, Meinungsäußerung

Vorbereitung: für KB S. 21 Ü 1: eine vergrößerte Kopie des Plakats machen oder das Plakat für das Whiteboard scannen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. AB S. 61 Ü 1-4 Die Aufgaben der Selbstevaluation werden

besprochen. Einzelne S lesen ihre Antworten/Sätze/Texte vor. Die S blättern Modul 3 im KB und AB durch, um zu sehen, ob sie nun wirklich alles verstanden haben. Haben sie Fragen oder sind sie unsicher, besprechen sie das zunächst mit ihrem Partner. Wenn dann noch Fragen offen bleiben, werden diese im Plenum besprochen.

Plenum / Partnerarbeit

20

KB S. 21 Ü 1a, Plakat

Der L zeigt das Plakat. Die S sehen das Plakat an und nennen die Wörter, deren Bedeutung sie kennen oder ableiten können (z.B. Upcycling). Der L erklärt anhand der Bilder die Wörter Sparschwein, Vogel und Blume und zum Schluss das Wort Ausstellung. Die S sagen, worum es geht, sprechen über Upcycling und überlegen, woraus die Ausstellungsgegenstände hergestellt sind.

Plenum 12

KB S. 21 Ü 1b CD 16

Die S hören das Gespräch und zeigen die Gegenstände mit. Der L zeigt der Reihe nach die Gegenstände auf dem Poster, nennt sie mit Artikel und die S sprechen im Chor nach.

Plenum

KB S. 21 Ü 2 Die S lesen die Texte in den Sprechblasen und die vorgegebenen Adjektive an. Jeder S überlegt sich, wie er die verschiedenen Gegenstände auf dem Poster findet.

Einzelarbeit 10

Dann spielen die S das Kettenspiel (sh. S. 7). Plenum

HA: AB S. 62 Ü 1

21. Lektion 7 - Seite 22-24 (Ü 1-4)

Fokus: Wortschatz Kunst - Recycling, Negativartikel im Nominativ

Vorbereitung: für KB S. 22 Ü 1: eine vergrößerte Kopie des Plakats machen oder das Plakat für das Whiteboard scannen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 22 Ü 1a, Plakat

Der L zeigt das Plakat. Die S sehen das Plakat an und der L erinnert an die Diskussion über Upcycling in der letzten Unterrichtsstunde und dass die S überlegt hatten, woraus die Gegenstände sein könnten.

Plenum

8

19

Page 20: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Stoffverteilungsplan

CD 17

Der L nennt die unteren Gegenstände der Reihe nach, zeigt dabei auf dem Plakat mit und die S wiederholen im Chor. Dann schauen sich die S im KB das Bild unter dem Plakat an und erkennen, dass Jonas Einladungen für die Kunstausstellung verteilt. Dann hören die S die CD.

Einzelarbeit

KB S. 22 Ü 1b

Die S lesen die Aufgaben und klären evtl. unbekannte Wörter.

Plenum 7

CD 17 Sie hören das Gespräch noch einmal oder mehrmals – falls die Aufgabe nicht sofort gelöst werden kann – und notieren die richtigen Lösungen.

Einzelarbeit

Sie vergleichen ihre Lösungen. Plenum

KB S. 23 Ü 2a Die S sehen die Bilder an und lesen die Texte in den Sprechblasen leise.

Einzelarbeit 5

KB S. 23 Ü 2b CD 18

Die S hören die Dialoge und lesen mit. Plenum

KB S. 23 Ü 2c CD 19

Die S hören die Sätze, lesen leise mit und sprechen im Chor nach.

Plenum

KB S. 24 Ü 3 Die S lesen das Beispiel. Sie machen Dialoge wie im Beispiel.

Partnerarbeit 8

AB S. 62 Ü 3 Die S ergänzen die Lücken. Einzelarbeit 5 Sie lesen die Sätze vor. Plenum KB S. 24 Ü 4 Die S lesen den Dialog.

Zum Einprägen kann auch folgende Technik angewendet werden: Der L zeichnet die Bildfolge an die Tafel und schreibt nur Dialogteile darunter. Die S rekonstruieren den Dialog.

Plenum 8

Dann denken sich die S eine neue Zeichnung aus und spielen den Dialog mit ihrem Partner. Variante:

Partnerarbeit

Wer eine Idee hat, geht an die Tafel und beginnt zu zeichnen. Die anderen S stellen Fragen und sprechen wie im Modelldialog.

Plenum

HA: AB S. 62 Ü 2, S. 63 Ü 4

22. Lektion 7 - Seite 24-25 (Ü 5-6)

Fokus: Plural der Nomen, Konjugation von sein 3. Person Sg. und Pl., Personalpronomen sie (Pl.) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 24 Ü 5 Die S sehen das Bild an und lesen den Dialog mit

verteilten Rollen. Plenum 5

KB S. 25 Ü 6a Die S sehen die Internetseite an. Der L erklärt noch unbekannten Wortschatz (z.B. Geldbeutel). Die S lesen die Sprechblase. Der L zeichnet folgende Tabelle an die Tafel:

Das Auto ist aus Dosen.

aus Dosen.

Die S lesen im KB und ergänzen Die Autos und sind. Der L unterstreicht Die Autos und sind.

Plenum 12

20

Page 21: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Stoffverteilungsplan

KB S. 25 Ü 6b Die S sprechen mit ihrem Partner darüber, woraus die verschiedenen Gegenstände hergestellt sein könnten und schreiben Sätze ins Heft.

Partnerarbeit

AB S. 63 Ü 5 Die S tragen die Nomen in die jeweiligen Spalten ein und schreiben die entsprechenden Pluralformen daneben. Anmerkung: Die S erkennen durch Vergleich der Pluralendungen, dass es keine leicht zu lernenden Regeln für die Pluralbildung im Deutschen gibt und deshalb die Pluralformen immer mitgelernt werden sollten.

Partnerarbeit / Einzelarbeit

10

AB S. 65 Ü 7a Die S lesen die Sätze und unterstreichen die Formen von sein.

Einzelarbeit 7

AB S. 65 Ü 7b Die S tragen die Formen von sein in die Tabelle ein. Einzelarbeit Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel. Er

unterstreicht hier die Formen von sie Singular und Plural und setzt ein ! dahinter. Die S tragen die Formen von sein in die Tabelle an der Tafel ein und vergleichen mit ihren Lösungen im AB.

Plenum

AB S. 65 Ü 9 Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel, ergänzt aber keine Verbform. Die S rufen ihm die Verformen zu, an die sie sich erinnern bzw. die sie gerade gelernt haben. Falls sich die S an „wir sind“ und „ihr seid“ nicht erinnern, könnte der L folgende Lückensätze an die Tafel schreiben: - Hallo, wo ________ ihr? + Wir _________ hier!

Plenum 5

Die S übertragen die Verbformen ins Arbeitsbuch. Einzelarbeit

HA: AB S. 64 Ü 6, S. 65 Ü 8

23. Lektion 7 - Seite 26 (Ü 7)

Fokus: Negativartikel (Sg.) im Nominativ und Akkusativ

Vorbereitung: für KB S. 26 Ü 7c: einen Softball mitbringen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 26 Ü 7a CD 20

Die S lesen die Aufgaben, hören die CD und notieren ihre Lösungen. Zur Kontrolle hören sie die CD noch einmal und korrigieren evtl. ihre Lösungen.

Einzelarbeit 10

KB S. 26 Ü 7b Die S lesen die richtigen Sätze vor. Plenum KB S. 26 Ü 7c Softball

Die S lesen die Texte in den Sprechblasen und schauen sich noch einmal die Gegenstände auf der Internetseite auf S. 25 im KB an. Dann wirft der L den Softball einem S zu und fragt: „Was bastelst du?“. Der S antwortet und wirft den Softball zum L zurück. Der L wirft den Softball einem anderen S zu und fragt: „Was bastelst du nicht?“ Der S antwortet, wirft den Ball zum nächsten S und fragt ihn etc.

21

Page 22: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Stoffverteilungsplan

Dabei achtet der L darauf, dass die S abwechselnd Fragen ohne und mit nicht stellen. Zu Softball sh. S. 7 (Kettenspiel).

AB S. 66 Ü 10a Die S suchen die Sätze heraus und schreiben sie auf. Einzelarbeit 14 Die S lesen ihre Sätze vor. Plenum AB S. 66 Ü 10b Die S ergänzen die Tabelle und schreiben die

fehlenden Artikel in der entsprechenden Genusfarbe ins AB. Inzwischen zeichnet der L die Tabelle an die Tafel.

Einzelarbeit

Die S ergänzen die Tabelle an der Tafel. Plenum

AB S. 66 Ü 11 Zusammen mit ihrem Partner suchen die S Unterschiede zwischen den beiden Bildern und schreiben dann die Sätze. Zur Kontrolle werden diese vorgelesen.

Partnerarbeit / Plenum

10

HA: Aus der Wörterliste im AB S. 63 Ü 5 sucht sich jeder S vier Gegenstände aus und bringt von jedem Gegenstand drei Bilder mit.

24. Lektion 7 - Seite 26 (Ü 8)

Fokus: Negativartikel (Sg. und Pl.) im Nominativ und Akkusativ Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. AB S. 67 Ü 12a Die S lesen die Sätze und ergänzen sie mit den

Angaben. Sie lesen die Sätze vor. Einzelarbeit 16

AB S. 67 Ü 12b Die S ergänzen die Tabelle in ihrem AB. Der L zeichnet inzwischen die Tabelle an die Tafel.

Einzelarbeit

Die S ergänzen die Tabelle an der Tafel und benutzen dabei die entsprechenden Genusfarben.

Plenum

Bilder von Gegenständen

Jeder S wählt für jeden Gegenstand ein bis drei Bilder aus, legt sie vor seinen Partner und fragt: „Was ist das?“ und der Partner antwortet.

Partnerarbeit

KB S. 26 Ü 8 Der L liest den Text in der Sprechblase vor und die S lesen leise mit. Dann fragt der L: „Was braucht Lisa?“ und die S antworten. Dann fragt der L: „Was braucht Lisa nicht?“ und die S antworten.

Plenum 3

AB S. 68 Ü 14 Die beiden ersten Items werden mithilfe der Angaben gemeinsam in der Klasse erarbeitet. Die S diktieren dem L die Lösungen, danach übertragen die S die Lösungen von der Tafel ins AB.

Plenum 10

Die S lösen die restlichen Items. Einzelarbeit Die S lesen ihre Sätze vor. Plenum

AB S. 67 Ü 13a Die S ergänzen die Lücken. Die Lösungen werden vorgelesen.

Einzelarbeit 12

AB S. 67 Ü 13b Der L schreibt die beiden Sätze an die Tafel; für die Pluralwörter verwendet er Orange.

Die S ergänzen die Lücke im AB. Einzelarbeit Ein S kommt an die Tafel und ergänzt die Lücke in

Orange.

Plenum

22

Page 23: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Stoffverteilungsplan

Bilder von Gegenständen

Der L sagt: „Ihr macht eine Ausstellung. Was braucht ihr? Was braucht ihr nicht?“ Jeder S wählt wieder für jeden Gegenstand ein bis drei Bilder aus, legt sie in zwei Gruppen vor seinen Partner hin (zu den Bildern mit den Gegenständen, die er nicht braucht, legt er z.B. einen roten Stift) und fragt: „Ich mache eine Ausstellung. Was brauche ich? Was brauche ich nicht?“ und der Partner antwortet.

Partnerarbeit

HA: AB S. 69 Ü 15; Farbstifte in Rot, Blau, Grün und Orange mitbringen

25. Lektion 7 - Seite 27 (Ü 9-10)

Fokus: Plural der Nomen (Wiederholung und Erweiterung) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 27 Ü 9 Die S lesen die Texte in den Sprechblasen und raten

die Lösung. Plenum 8

Die S öffnen das AB auf S. 68. Jeder S sucht sich einen Gegenstand aus und lässt seinen Partner raten. Es sollten mindestens zwei Runden gespielt werden.

Partnerarbeit

AB S. 69 Ü 16a Die S unterstreichen die Wörter in den Genusfarben. Einzelarbeit 20 Farbstifte Zur Kontrolle werden die Wörter dann vorgelesen

und die Farbe genannt, z.B. eine Schere – rot. Plenum

AB S. 69 Ü 16b Die S tragen die Pluralformen in die Kreise ein. Einzelarbeit Inzwischen zeichnet der L die Kreise aus dem Buch

an die Tafel ab. Die S kommen einzeln nach vorn und tragen ein Wort ihrer Wahl in den richtigen Kreis ein. Danach vergleichen alle S mit ihren eigenen Lösungen.

Plenum

KB S. 27 Ü 10a CD 21

Die S hören das Lied und lesen leise mit. Einzelarbeit 10

KB S. 27 Ü 10b CD 21

Die S hören das Lied mehrmals und singen erst leise, dann immer lauter mit.

Plenum

HA: keine

26. Lektion 7 - Test

Vorbereitung: für alle S den Test (sh. Kopiervorlagen im Anhang) kopieren

27. Lektion 7 (Testbesprechung)

Fokus: Wiederholung Lektion 7

Vorbereitung: korrigierte Tests

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. Tests Die Aufgaben des Tests werden besprochen, evtl.

Probleme erklärt. Plenum 45

HA: für die Variation von KB S. 28 Ü 2 bringen die S die abgebildeten Gegenstände mit, sodass in der nächsten Unterrichtsstunde von jedem Gegenstand mindestens zwei vorhanden sind.

23

Page 24: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Stoffverteilungsplan

28. Lektion 8 - Seite 28 (Ü 1-2)

Fokus: Leseverstehen, Plural der Nomen

Vorbereitung: für KB S. 28 Ü 1 und 2: Softball mitbringen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 28 Ü 1a Die S schauen sich das Programm und die beiden

Abbildungen an und erzählen, worum es geht. Plenum 12

KB S. 28 Ü 1b Die S lesen die Fragen und notieren sich die Antworten.

Partnerarbeit

Softball Der L wirft den Softball einem S zu und stellt ihm die Frage 1. Der S antwortet, wirft den Softball einem anderen S zu, stellt diesem die Frage 2 etc. Zu Softball sh. S. 7 (Kettenspiel).

Plenum

KB S. 28 Ü 2a Gegenstände

Die S schauen sich die Bilder und die Wörter an. Der L hebt einen Sticker hoch, sagt „der Sticker“, und die S wiederholen im Chor. Dann hebt der L zwei oder mehr Sticker hoch, sagt „die Sticker“ und die S wiederholen im Chor. Der L verfährt ebenso mit allen weiteren abgebildeten Gegenständen.

Plenum 20

CD 22 Die S hören die CD und notieren, in welcher Reihenfolge sie die Gegenstände hören.

Einzelarbeit

KB S. 28 Ü 2b CD 23

Die S hören die CD noch einmal und kontrollieren ihre Lösungen.

Plenum

Gegenstände, Softball

Alle Gegenstände werden auf einen Tisch gelegt. Der L hebt einen Gegenstand oder mehrere gleiche Gegenstände hoch, wirft den Softball einem S zu. Der S sagt, worum es sich beim jeweiligen Gegenstand (oder Gegenständen) handelt, z.B. „die Comics“. Der S kommt nach vorn, hebt einen Gegenstand (oder mehrere) hoch und wirft den Softball dem nächsten S zu, etc.

AB S. 71 Ü 3 Die S schreiben die Nomen im Plural in die entsprechenden Kreise.

Einzelarbeit 10

Der L zeichnet die Kreise mit den Pluralendungen an die Tafel. Die S kommen einzeln nach vorn und jeder trägt ein Wort seiner Wahl ein, wobei der S laut den Singular und den Plural des Wortes sagt.

Plenum

Die S vergleichen mit ihren Lösungen im AB.

HA: AB S. 71 Ü 1-2

29. Lektion 8 - Seite 29 (Ü 3-4)

Fokus: mündlicher Ausdruck, Artikel und Possessivartikel im Nominativ und Akkusativ Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 29 Ü 3a CD 24

Die S sehen die Zeichnungen an und sprechen darüber, was in den Szenen passiert. Die S hören die Dialoge und lesen leise mit. Die S hören die Dialoge noch einmal.

Plenum 5

KB S. 29 Ü 3b Dann lesen sie die Dialoge mit verteilten Rollen.

24

Page 25: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Stoffverteilungsplan

KB S. 29 Ü 4 Die S lesen die Sprechblasen und die Angaben und machen mit diesen selber Dialoge wie in 3a. Dabei verwenden sie die Gegenstände in 2a.

Partnerarbeit 9

Die S spielen die Dialoge vor. Plenum

AB S. 72 Ü 4a Die S machen die Zuordnungen und vergleichen ihre Lösungen.

Einzelarbeit Plenum

8

AB S. 73 Ü 4b Die S ergänzen die fehlenden Angaben in der Tabelle mithilfe von 4a.

Einzelarbeit

Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel. Die S ergänzen die Tabelle an der Tafel und vergleichen ihre Lösungen. Sie lesen den Merksatz und machen Beispiele mit den angegebenen Artikeln und Possessivartikeln.

Plenum

AB S. 73 Ü 5 Die S unterstreichen das jeweils richtige Wort. Einzelarbeit 6 Sie vergleichen ihre Lösungen und erklären auch

mithilfe der Tabelle 14b, warum ihre Lösungen richtig sind.

Plenum

AB S. 74 Ü 7 Die S ergänzen Dialog a und b. Sie könnten dazu KB S. 29 zu Hilfe nehmen.

Partnerarbeit 11

Zur Kontrolle lesen einzelne Schülerpaare die Dialoge vor.

Plenum

Dann schreibt jedes Paar einen eigenen Dialog 3. Einzelne Schülerpaare lesen ihren Dialog vor.

Partnerarbeit / Plenum

HA: AB S. 73 Ü 6

30. Lektion 8 - Seite 30-31 (Ü 5-6)

Fokus: selektives Lesen, Textkorrektur, Textproduktion Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 30 Ü 5 Die S lesen die Texte.

Sie suchen heraus, wer mit wem tauschen kann. Einzelarbeit 10

Sie sprechen über ihre Zuordnungen. Plenum

KB S. 31 Ü 6a Die S machen eine Liste mit Sachen, die sie selber sammeln / gerne sammeln würden, und mit Sachen, die sie zum Tausch anbieten können.

Einzelarbeit 22

KB S. 31 Ü 6b Die S schreiben selbst eine Anzeige auf einen Zettel. Einzelarbeit KB S. 31 Ü 6c Die S hängen ihre Anzeigen an die Wand. Dann

schauen sie sich die Anzeigen ihrer Mitschüler an und suchen jemanden, mit dem sie tauschen können, also einen Tauschpartner.

Einzelarbeit

KB S. 31 Ü 6d Die S schreiben eine Antwort an ihren Tauschpartner und hängen sie zur Anzeige.

Einzelarbeit

AB S. 75 Ü 9 Die S lesen den Text von Robert und unterstreichen die Wiederholungen. Sie machen Vorschläge, wie der Text verändert werden kann. Sie schreiben zusammen eine mögliche Version an die Tafel.

Plenum 7

HA: AB S. 74 Ü 8, S. 75 Ü 10

25

Page 26: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Stoffverteilungsplan

31. Lektion 8 - Seite 32-33 (Ü 7-8)

Fokus: selektives Lesen, Personalpronomen Sie, Konjugation 3. Person Pl. (Höflichkeitsform) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 32 Ü 7a Die S sehen nur die Bilder an. Sie äußern auf

Griechisch ihre Vermutungen darüber, was Thema des Textes sein könnte.

Plenum 16

KB S. 32 Ü 7b Die S lesen den Text. Einzelarbeit Sie überprüfen ihre vorher geäußerten Vermutungen

über das Thema. Plenum

KB S. 32 Ü 7c Die S lesen die Fragen zum Text und dann den Text noch einmal. Sie notieren die richtigen Antworten, a oder b.

Einzelarbeit

KB S. 33 Ü 8a CD 25

Die S lesen die Fragen. Dann hören sie das Interview und notieren die Reihenfolge der Fragen.

Einzelarbeit 12

Zur Kontrolle lesen die S die Fragen in der richtigen Reihenfolge vor.

Plenum

KB S. 33 Ü 8b CD 25

Die S lesen die Antworten. Dann hören sie das Interview noch einmal und entscheiden, welche Antwort richtig und welche falsch ist.

Einzelarbeit

AB S. 75 Ü 11a Die S ergänzen die Fragen. Einzelarbeit 8 Zur Kontrolle werden nur die Lücken vorgelesen, da

die S noch keine Tausenderzahlen lesen können. Plenum

AB S. 76 Ü 11b Die S ergänzen in der Tabelle die Sie-Form. Sie diktieren diese dem L, der sie an die Tafel schreibt.

Einzelarbeit / Plenum

HA: AB S. 76 Ü 12-13, S. 77 Ü 14a

32. Lektion 8 - Seite 33 (Ü 9)

Fokus: Possessivartikel (Höflichkeitsform), Textproduktion Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. AB S. 77 Ü 14b Im Anschluss an die HA-Kontrolle schreibt der L die

Tabelle an die Tafel. Die S tragen die Formen ein und ergänzen auch in ihren Arbeitsbüchern.

Einzelarbeit 4

AB S. 77 Ü 15 Die S machen die Zuordnung. Dann vergleichen sie die Lösungen mit ihrem Nachbarn und besprechen eventuelle Probleme.

Einzelarbeit / Partnerarbeit

6

Zur Kontrolle werden die Fragen in der Klasse vorgelesen und evtl. bestehende Probleme geklärt.

Plenum

AB S. 77 Ü 16 Die S ergänzen die Lücken. Einzelarbeit 6 Zur Kontrolle kommen einzelne S an die Tafel und

schreiben jeweils eine Frage an. Der L weist noch einmal auf die Großschreibung von „Ihr“ hin. Die S vergleichen mit ihren Lösungen im AB.

Plenum / Einzelarbeit

KB S. 33 Ü 9a Die S überlegen sich Fragen und schreiben sie auf. Dabei können die Fragen entweder in der 2. Person Sg. oder in der Höflichkeitsform formuliert sein.

Partnerarbeit 20

Die Fragen, die sich die S überlegt haben, werden an der Tafel gesammelt. Der L notiert die Fragen in zwei

Plenum

26

Page 27: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Stoffverteilungsplan

Spalten, eine Spalte für die du-Form und eine für die Sie-Form, wobei er immer die entsprechende Tabellenzeile der anderen Form freilässt. Nachdem alle Fragen gesammelt wurden, formulieren die S die Fragen in der jeweils anderen Form und der L ergänzt die Tabelle.

KB S. 33 Ü 9b Die S überlegen sich, ob sie ihrem Fragenkatalog evtl. noch Fragen von der Tafel hinzufügen möchten und schreiben dann ein Interview mit einem Fußballfan ihrer Wahl.

Partnerarbeit

KB S. 33 Ü 9c Die S proben ihr Interview und spielen es vor. Partnerarbeit / Plenum

HA: keine

33. Lektion 8 - Test

Vorbereitung: für alle S den Test (sh. Kopiervorlagen im Anhang) kopieren

34. Lektion 8 (Testbesprechung)

Fokus: Wiederholung Lektion 8

Vorbereitung: korrigierte Tests

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. Tests Die Aufgaben des Tests werden besprochen, evtl.

Probleme erklärt. Plenum 45

HA: Bilder für das Leporello in KB S. 35 Ü 4 mitbringen

35. Modul 4 - Seite 35 (Ü 2-4)

Fokus: Wiederholung Modul 4, Aussprache: lange/kurze Vokale (ö/ü), über sich selbst berichten (Leporello)

Vorbereitung: für KB S. 35 Ü 4: Leporello-Blätter mitbringen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 35 Ü 2a CD 26

Die S hören die Wörter von der CD und zeigen jeweils mit ihren Händen, ob der betonte Vokallaut kurz oder lang ist.

Plenum 5

KB S. 35 Ü 2b CD 27

Die S hören die Wörter noch einmal. Sie sprechen nach und zeigen dabei wieder mit ihren Händen die Länge des Vokallautes an.

Plenum

KB S. 35 Ü 3a CD 28

Die S hören die Sätze von der CD und lesen leise mit. Plenum 8

KB S. 35 Ü 3b CD 29

Die S hören die Sätze von der CD noch einmal und sprechen nach.

Plenum

KB S. 35 Ü 3c Einzelne S lesen die Sätze so vor, dass unterschiedliche Gefühle ausgedrückt werden, z.B. traurig, lustig, wütend, überrascht etc.

Plenum

27

Page 28: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Stoffverteilungsplan

KB S. 35 Ü 4 Leporello-Blätter Bilder

Die S machen mindestens zwei Leporello-Blätter nach den vorgegebenen Fragen. Zu Leporello sh. S. 5 (Schreiben).

Einzelarbeit 30

Die fertigen Leporellos werden in der Klasse ausgehängt und alle schauen sich die Leporellos der anderen an.

Plenum

HA: AB S. 79 Ü 1-3; leere Saft- oder Milchtüten und Scheren mitbringen

36. Modul 4 - Seite 34 (Ü 1)

Fokus: Wiederholung Modul 4

Vorbereitung: für KB S. 34 Ü 1: Bastelmaterial: Klebeband, Klettband mitbringen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. AB S. 79 Ü 1-3 Die Aufgaben der Selbstevaluation werden

besprochen. Einzelne S lesen ihre Antworten/Sätze/Texte vor. Die S blättern Modul 4 im KB und AB durch, um zu sehen, ob sie nun wirklich alles verstanden haben. Haben sie Fragen oder sind sie unsicher, besprechen sie das zunächst mit ihrem Partner. Wenn dann noch Fragen offen bleiben, werden diese im Plenum besprochen.

Plenum / Partnerarbeit

20

KB S. 34 Ü 1 Tüten und

Die S sehen die Fotos an und der L bespricht mit ihnen die Aufgabe.

Einzelarbeit / Plenum

25

Bastelmaterial Die S basteln nach Vorlage einen Geldbeutel. Einzelarbeit

HA: keine

28

Page 29: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Transkriptionen

Transkriptionen der Hörtexte Track 1 Modul Das Haustier, 1 Paul: Hey, das Pferd ist ja blau. Bianca: Blau?! Das finde ich doof. Lisa: Nein. Das ist cool! Track 2 Modul Das Haustier, 2 gelb – orange – rot – lila – blau – grün – braun – schwarz – grau – weiß Track 3 Lektion 5, 1b A6 eine Maus B1 ein Hund C2 eine Katze D8 ein Wellensittich E7 ein Pferd F5 ein Papagei G3 ein Meerschweinchen H9 ein Kaninchen I4 ein Fisch J10 eine Schildkröte Track 4 Lektion 5, 2 (Platschen einer Schwanzflosse im Wasser) Das ist ein Fisch. (Miauen einer Katze) Das ist eine Katze. (Bellen eines Hundes) Das ist ein Hund. (Wiehern eines Pferdes) Das ist ein Pferd. (Schnüffeln eines Kaninchens) Das ist ein Kaninchen. (Krächzen eines Papageien) Das ist ein Papagei. Track 5 Lektion 5, 3a Paul: Schau mal, Lisa. Der Hund kann Skateboard fahren. Lisa: Super! Track 6 Lektion 5, 5a Paul: Hallo Tanja. Das Pferd ist aber schön! Tanja: Ja. Es heißt Hollywood. Paul: Cool! Was kann es denn? Tanja: Es kann gut springen. Paul: Echt? Tanja: Ja. Es kann auch schwimmen. Und es kann tanzen. Kannst du auch tanzen? Paul: Äh … nein.

Tanja: Und Hollywood kann auch singen. Paul: Klar. Und ich kann fliegen. Track 7 Lektion 5, 9a Lisa: Hallo Felix! Du hast ja auch einen Hund! Felix: Ja, das ist Tinka. Lisa: Süß! Felix: Habt ihr auch Haustiere? Julia: Ja. Ich habe ein Kaninchen. Alex: Und ich habe eine Schildkröte. Paul: Ich möchte auch so gern ein Haustier. Track 8 Lektion 5, 10a und b Lisa: Schau mal, die Schildkröte. Die ist aber süß. Paul: Sie ist ja ganz grün. Lisa: Ja, klar. Das ist doch eine Landschildkröte. Und sie hat einen tollen Panzer. Paul: Ja, sie ist schön. Aber mit einer Schildkröte kann man doch nicht spielen. Lisa: Hmm ... Und wie wäre es mit dem Kaninchen? Paul: Kaninchen? Na ja, ich weiß nicht. Was kann denn ein Kaninchen? Lisa: Tja ... es kann springen. Paul: Na ja. Lisa: Paul, schau doch mal. Ein Meerschweinchen! Ein Meerschweinchen ist doch auch eine gute Idee. Paul: Nein, ein Meerschweinchen ist langweilig. Lisa: Na dann vielleicht ein Papagei? Paul: Au ja, cool. Ein Papagei kann sprechen. Das finde ich super. Track 9 Lektion 6, 3 Alex: Cool! Elias kann zaubern UND jonglieren. Ich möchte auch zaubern. Julia: Ich nicht. Ich spiele lieber Tennis. Alex: Übst du jeden Tag? Julia: Nein. Nur am Dienstag und am

29

Page 30: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Transkriptionen

Donnerstag, zwei Stunden. Alex: Isst du auch Müsli und Joghurt? Julia: Ja, am Morgen. Aber ich esse lieber Nudeln. Hmmmm. Track 10 Lektion 6, 5c Elias: 1 Meine Eltern zaubern nicht. 2 Mein Vater ist Lehrer und Hausmann. 3 Mein Bruder ist erst eins. 4 Meine Schwester fährt Einrad. 5 Mein Opa kann ein bisschen zaubern. 6 Mein Idol ist Jean Garin. Track 11 Lektion 6, 8a Paul: Oh, wer ist denn das? Julia: Das ist Elias. Sein Hobby ist Zaubern. Paul: Cool! Ist das seine Familie? Julia: Ja. Das ist seine Mutter. Sie ist Ingenieurin. Und das ist sein Vater, er ist Lehrer. Alex: Und das ist seine Schwester. Sie kann Einrad fahren! Oh, schaut mal. Da ist ein Foto von Johanna Stern. Cool. Julia: Ja! Das ist die neue Sportlehrerin. Track 12 Lektion 6, 12a und b Lisa: Das ist meine Familie: Meine Mutter heißt Claudia. Sie ist Lehrerin. Meine Geschwister heißen Oskar und Sofie. Mein Bruder Oskar ist sieben und meine Schwester Sofie ist schon 13. Alex: Das sind meine Eltern, meine Mutter Petra und mein Vater Sebastian. Meine Mutter ist Ärztin und mein Vater ist Mathematikprofessor. Julia: Das ist mein Vater Markus, er ist Architekt. Und das sind meine Großeltern, seine Eltern. Paul: Das sind meine Eltern, meine Mutter Meike und mein Vater Wolfgang. Er ist Ingenieur. Und

das ist meine Schwester Anne, sie ist 16!

Felix: Das ist meine Mutter Carina. Sie ist Sekretärin. Und das sind Jonas

und sein Vater Thomas. Meine Mutter und ich leben mit

Jonas und seinem Vater. Thomas ist Koch.

Track 13 Modul Das Haustier, Aussprache, 2a ch (wie ach): machen – der Koch – das Buch – auch ch (wie ich): ich – nicht – sprechen – möchte Track 14 Modul Das Haustier, Aussprache, 2b ch (wie ach): machen – der Koch – das Buch – auch ch (wie ich): ich – nicht – sprechen – möchte Track 15 Modul Das Haustier, Aussprache, 3a Sprecherin: Ich möchte ein Kaninchen. Sprecher: Ich möchte auch ein Kaninchen. Sprecherin: Ich schreibe ein Gedicht. Sprecher: Ich schreibe auch ein Gedicht. Track 16 Modul Aus Alt macht Neu, 1b Julia: Oh, schaut mal! Felix: Was ist denn das? Lisa: Eine Blume aus Flaschen! Cool. Paul: Und das ist ein Vogel! Alex: Der Vogel ist lustig. Und schaut mal, das Auto und der Fisch! Julia: Der Fisch ist langweilig. Aber das Sparschwein ist süß! Track 17 Lektion 7, 1a und b Jonas: Hallo ihr! Schaut mal her! Wir, die Klasse 10b, machen eine Ausstellung. Da gibt es ganz tolle Sachen aus Dosen, Plastiktüten, Zeitungen und so. Kommt ihr auch? Lisa: Schau mal ... Felix: Aha. Julia: Hmhm. Interessant. Alex: Wann ist die Ausstellung denn? Jonas: Am Donnerstag um drei. Lisa: Und wo? Jonas: In der Sporthalle. Paul: Ich glaube, ich komme schon. Lisa: Ja, super, ich auch. Felix: Cool, ich auch.

30

Page 31: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Transkriptionen

Alex: Hm, vielleicht. Jonas: Also dann bis Donnerstag! Track 18 Lektion 7, 2b A Julia: Schau mal, die Kette! Paul: Das ist keine Kette. Das sind nur Knöpfe. Julia: Oh, Paul! B Alex: Wow, das Fahrrad! Felix: Das ist kein Fahrrad! Alex: Das ist ein Fahrrad! Felix: Na ja, … He, Lisa, ist das ein Fahrrad? Lisa: Keine Ahnung. C Julia: He, ist der Hut nicht schick? Paul: Das ist kein Hut. Das ist eine Schüssel. Track 19 Lektion 7, 2c 1 Julia: Schau mal, die Kette! Paul: Das ist keine Kette. 2 Alex: Wow, das Fahrrad! Felix: Das ist kein Fahrrad! Alex: Das ist ein Fahrrad! 3 Julia: Der Hut ist schick. Paul: Das ist kein Hut. Julia: Das ist ein Hut. Paul: Ist das ein Hut? Felix: Keine Ahnung. Track 20 Lektion 7, 7a Paul: Ich mache einen Vogel, einen Papagei. Felix: Cool! Ich bastle ein Auto. Lisa: Also, ich bastle eine Tasche. Julia: Ich mache keine Tasche. Ich möchte einen Hut machen. Und du, Alex? Alex: Ich weiß noch nicht … Vielleicht ein Sparschwein? Lisa: Also los! Jetzt sammeln wir Dosen, Flaschen, Zeitungen, Tüten … Paul: Und wir brauchen auch Farben, Scheren und Kleber.

Track 21 Lektion 7, Lied, 10a und b Up - cy - cling – Dosen, Tüten, Klebeband Up - cy - cling – das ist wirklich interessant! Das ist keine Kette und das ist kein Hut, ich möchte eine Brille basteln, ja, das find’ ich gut! Up - cy - cling – Dosen, Tüten, Klebeband Up - cy - cling – das ist wirklich interessant! Das ist keine Tasche, und kein Sparschwein, ich bastle einen Geldbeutel, da kommt das Geld hinein. Flugzeug, Papierflieger, Einrad, Modellauto Up - cy - cling – Dosen … Das ist keine Schüssel, und das ist keine Maus – ich möchte eine Blume basteln, jetzt ist das Lied aus. Up - cy - cling – Dosen … Track 22 Lektion 8, 2a das Foto, die Fotos der Schal, die Schals die Briefmarke, die Briefmarken das Autogramm, die Autogramme das Poster, die Poster der Sticker, die Sticker das Modellauto, die Modellautos der Stein, die Steine der Rucksack, die Rucksäcke die Sammelkarte, die Sammelkarten der Comic, die Comics Track 23 Lektion 8, 2b K – das Foto, die Fotos E – der Schal, die Schals G – die Briefmarke, die Briefmarken B – das Autogramm, die Autogramme F – das Poster, die Poster A – der Sticker, die Sticker C – das Modellauto, die Modellautos H – der Stein, die Steine J – der Rucksack, die Rucksäcke

31

Page 32: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Transkriptionen

I – die Sammelkarte, die Sammelkarten D – der Comic, die Comics Track 24 Lektion 8, 3a A Paul: Möchtest du das Auto? Mädchen: Ich sammle keine Modellautos. Paul: Schade. Ich möchte gern deinen Autogrammball. B Felix: Hast du schon den Sticker? Junge: Nein. Der ist toll. Felix: Ich gebe dir meinen Sticker. Bekomme ich dafür deinen VW? Junge: O.K. Track 25 Lektion 8, 8a und b Reporter: Wir sind hier im Fußballstadion und ich spreche mit Sven Becker. Hallo Herr Becker, wie alt sind Sie? Herr Becker: Ich bin 19. Reporter: Sind Sie ein richtiger Fußballfan? Herr Becker: Ja, ich finde Fußball total toll. Reporter: Sind Sie aus Freiburg? Herr Becker: Nein, ich komme aus Lörrach. Reporter: Aber der SC Freiburg ist wohl Ihr Lieblingsfußballverein? Herr Becker: Na ja, Borussia Dortmund finde ich auch gut, aber ich bin ein SC Freiburg-Fan. Reporter: Wie lange sind Sie schon Fußballfan? Herr Becker: O, schon lange, so ungefähr dreizehn Jahre. Reporter: Sehen Sie jedes Spiel vom SC Freiburg? Herr Becker: Na klar! Reporter: Haben Sie auch Fan-Artikel? Herr Becker: Aber klar doch, viele. Natürlich Schals, T-Shirts, Sticker, Taschen und Mützen, Autogramme und ... und natürlich Sammelkarten. Reporter: Haben Sie einen Lieblingsspieler? Herr Becker: Nein, ich finde alle gut. Track 26 Modul Aus Alt macht Neu, Aussprache, 2a langes ü süß – die Tüte – das Müsli – aus Zürich kurzes ü wir müssen – tschüss – fünf – aus München

langes ö schön – blöd – wir hören – in Österreich kurzes ö die Knöpfe – die Köchin – wir können – ich möchte Track 27 Modul Aus Alt macht Neu, Aussprache, 2b langes ü süß – die Tüte – das Müsli – aus Zürich kurzes ü wir müssen – tschüss – fünf – aus München langes ö schön – blöd – wir hören – in Österreich kurzes ö die Knöpfe – die Köchin – wir können – ich möchte Track 28 Modul Aus Alt macht Neu, Aussprache, 3a 1 Die Schildkröte ist süß. 2 Die Vögel sind grün. 3 Die Köchin kommt aus Zürich. Track 29 Modul Aus Alt macht Neu, Aussprache, 3b 1 Die Schildkröte ist süß. 2 Die Vögel sind grün. 3 Die Köchin kommt aus Zürich. Track 30 Jahreszeiten, Herbst Kinder: Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne. Brenne auf, mein Licht, brenne auf, mein Licht, aber nur meine liebe Laterne nicht! Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne. Bleibe hell, mein Licht, bleibe hell, mein Licht, denn sonst strahlt meine liebe Laterne nicht! Track 31 Jahreszeiten, Winter Kinder: Advent, Advent, Ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier - Dann steht das Christkind vor der Tür. Track 32 Jahreszeiten, Frühling Kinder: Hoch soll sie leben, hoch soll sie leben. Dreimal hoch! Hoch! Hoch! Hoch!

32

Page 33: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

© Hueber Hellas

ATest zu Lektion 5

Name: Punkte: / 30

1 Was ist das? Τι είναι αυτό;

2 Welche Farbe passt nicht zu dem jeweiligen Tier? Streich durch. Ποιο χρώμα δεν ταιριάζει σε κάθε ζώο; Διάγραψέ το.

/ 4

3 Wie kannst du das noch sagen? Ποια πρόταση έχει παρόμοια σημασία;

/ 2

a Meerschweinchen: braun weiß blaub Kaninchen: orange grau weißc Schildkröte: lila grau gründ Pferd: schwarz gelb weiß

a Das Foto ist cool.

A Das Foto ist doof.

B Das Foto ist schön.

b Das finde ich nicht so interessant.

A Das finde ich langweilig.

B Das finde ich lustig.

/ 10

a Das ist e

b

c

d

e

Page 34: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

© Hueber Hellas

a

d

b

e

c

f

4 Finde 6 Wörter und ergänze sie unter dem passenden Bild. Βρες 6 λέξεις και συμπλήρωσέ τες κάτω από την αντίστοιχη εικόνα.

5 Bilde Sätze. Σχημάτισε προτάσεις βάζοντας τις λέξεις στη σωστή σειρά.

6 Ergänze: ein – eine – einen Συμπλήρωσε: ein - eine - einen

/ 3

/ 6

a sprechen – Der Papagei – kann

b Der Hund – süß – ist

c Paul – einen Papagei – möchte

a Lex ist Hund aus der Schweiz. Er hat Ball und spielt super Fußball. b Ich habe Katze, aber ich möchte auch Hund. Hast du auch Tier?

/ 5

Page 35: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

© Hueber Hellas

BTest zu Lektion 5

Name: Punkte: / 30

1 Was ist das? Τι είναι αυτό;

2 Welche Farbe passt nicht zu dem jeweiligen Tier? Streich durch. Ποιο χρώμα δεν ταιριάζει σε κάθε ζώο; Διάγραψέ το.

/ 4

3 Wie kannst du das noch sagen? Ποια πρόταση έχει παρόμοια σημασία;

/ 2

a Pferd: schwarz gelb braunb Schildkröte: rot grau grünc Maus: braun grau lilad Kaninchen: blau grau weiß

a Das Foto ist doof.

A Das Foto ist cool.

B Das Foto ist blöd.

b Das finde ich langweilig.

A Das finde ich nicht so interessant.

B Das finde ich lustig.

/ 10

a Das ist e

b

c

d

e

Page 36: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

© Hueber Hellas

a

d

b

e

c

f

4 Finde 6 Wörter und ergänze sie unter dem passenden Bild. Βρες 6 λέξεις και συμπλήρωσέ τες κάτω από την αντίστοιχη εικόνα.

6 Bilde Sätze. Σχημάτισε προτάσεις βάζοντας τις λέξεις στη σωστή σειρά.

5 Ergänze: ein – eine – einen Συμπλήρωσε: ein - eine - einen

/ 3

/ 6

a Der Papagei – grün und blau – ist

b Tanja – ein Kaninchen – möchte

c springen – Das Pferd – kann

a Hast du auch Tier? Ja, ich habe Hund, aber ich möchte auch Katze.b Lex ist Hund aus der Schweiz. Er hat Ball und spielt super Fußball.

/ 5

Page 37: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

© Hueber Hellas

ATest zu Lektion 6

Name: Punkte: / 24

1 Ergänze die Familienmitglieder. Συμπλήρωσε τα μέλη της οικογένειας.

/ 4

2 Wer ist das? Schreib zwei Texte. Ποιος είναι αυτός / Ποια είναι αυτή; Γράψε δύο κείμενα.

/ 7

Familiea der Vater + die = Elternb der Bruder + die Schwester =c der Opa + die =

Vorname: StefanSchwester: AnnetteHobby: Hip-HopLieblingsfach: Musik

Vorname: MartinaBruder: TorstenLieblingsfarbe: BlauLieblingstier: Katze „Lolo“Lieblingsfach: Mathematik

Das ist Stefan. Schwester heißt . Hobby

Das ist

Page 38: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

© Hueber Hellas

3 Schreib die Berufe mit dem Artikel. Γράψε τα επαγγέλματα με το άρθρο.

/ 3

a

b

c

4 Was passt? Ergänze in der richtigen Form. Συμπλήρωσε το ρήμα που ταιριάζει στο σωστό τύπο.

/ 10

schlafen zaubern laufen essen fahren

a du gern Joghurt mit Müsli?b Er Marathon.c Meine Schwester Einrad.d Wann du heute?e Wie viele Stunden du? Etwa neun Stunden, von 22.00 bis 07.00 Uhr.

Page 39: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

© Hueber Hellas

BTest zu Lektion 6

Name: Punkte: / 24

1 Schreib die Berufe mit dem Artikel. Γράψε τα επαγγέλματα με το άρθρο.

2 Wer ist das? Schreib zwei Texte. Ποιος είναι αυτός / Ποια είναι αυτή; Γράψε δύο κείμενα.

/ 7

Vorname: TinaBruder: BenHobby: FotografierenLieblingsfach: Sport

Vorname: LorenzSchwester: AnnaLieblingsfarbe: GrünLieblingstier: Katze „Lucy“Lieblingsfach: Biologie

Das ist Tina. Bruder heißt . Hobby

Das ist

/ 3

a

b

c

Page 40: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

© Hueber Hellas

4 Was passt? Ergänze in der richtigen Form. Συμπλήρωσε το ρήμα που ταιριάζει στο σωστό τύπο.

/ 10

schlafen essen zaubern fahren laufen

a Wann du Marathon?b Elias gern Pizza.c Wie viele Stunden du? Etwa acht Stunden, von 23.00 bis 07.00 Uhr.d deine Schwester Einrad?e Du jeden Tag zwei Stunden! Cool!

/ 4

3 Ergänze die Familienmitglieder. Συμπλήρωσε τα μέλη της οικογένειας.

Familiea der + die Mutter = Elternb der Bruder + die Schwester =c der Opa + die =

Page 41: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

© Hueber Hellas

ATest zu Lektion 7

Name: Punkte: / 20

1 Was ist das? Τι είναι αυτά;

/ 5

a Das sind 3

b Das sind

c Das sind

d Das sind

e Das sind

2 Was ist richtig? Kreuze an. Ποια λύση είναι η σωστή; Σημείωσε με Χ.

/ 4

a Die Ketten … doof.A sind B seid

b Wir … in Berlin.A bin B sind

c Das Sparschwein … toll.A bist B ist

d Paul, wo … du?A bist B bin

Page 42: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

© Hueber Hellas

3 Ergänze die Artikel. Συμπλήρωσε τα άρθρα.

b Ist das Safttüte? Nein, das ist Safttüte.

Das ist Plastikflasche.

/ 6

4 Ergänze – wo nötig – den Artikel. Συμπλήρωσε, όπου χρειάζεται, το άρθρο.

/ 5

Ich möchte e Tasche oder Hut basteln. Ich brauche Safttüten, Schere und Plastiktüten.

a Ist das Vogel? Nein, das ist Vogel.

Das ist Flugzeug.

Page 43: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

© Hueber Hellas

BTest zu Lektion 7

Name: Punkte: / 20

/ 5

a Das sind 3

b Das sind

c Das sind

d Das sind

e Das sind

2 Was ist das? Τι είναι αυτά;

1 Was ist richtig? Kreuze an. Ποια λύση είναι η σωστή; Σημείωσε με Χ.

/ 4

a Die Kette … toll.A bist B ist

b Die Bücher … doof.A sind B seid

c Lisa, wo … du?A bist B bin

d Wir … in Berlin.A bist B sind

Page 44: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

© Hueber Hellas

3 Ergänze die Artikel. Συμπλήρωσε τα άρθρα.

b Ist das Vogel? Nein, das ist Vogel.

Das ist Flugzeug.

/ 6

a Ist das Katze? Nein, das ist Katze.

Das ist Hund.

4 Ergänze – wo nötig – den Artikel. Συμπλήρωσε, όπου χρειάζεται, το άρθρο.

/ 5

Ich möchte e Fisch und Auto basteln. Ich brauche Klebeband, Plastikflasche und Farben.

Page 45: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

© Hueber Hellas

ATest zu Lektion 8

Name: Punkte: / 20

1 Was ist das? Schreib auch Artikel und Pluralform. Τι είναι αυτό; Γράψε και το άρθρο και τον πληθυντικό.

/ 8

a der C o m i c

1

b

2

c

3

d

4

e 5

Ich sp i ele gern .

1 2 3 4 5

Comics

Page 46: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

© Hueber Hellas

2 Wem stellst du welche Frage? Σε ποιον κάνεις ποια ερώτηση;

3 Ergänze die Endungen. Συμπλήρωσε τις καταλήξεις.

4 Ergänze die Fragen. Συμπλήρωσε τις ερωτήσεις.

A B C

1 Sammelt ihr Poster?2 Was sammeln Sie?3 Sammelst du auch Schals?

A B C

/ 3

/ 3

/ 4

Hast du schon d Sticker von FC-Bayern? Ich gebe dir m Sticker. Bekomme ich dafür d Ball?

OK.

Lisa und Julia machen ein Interview.

a Herr Bauer, was ist Hobby?b Was ist Beruf?c Was ist Lieblingsbuch?d Was ist Lieblingsfarbe?

Page 47: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

© Hueber Hellas

5 Lies die Anzeigen. Welche Anzeige ist für Sandra und welche für Julian interessant? Διάβασε τις αγγελίες. Ποια αγγελία ενδιαφέρει την Sandra και ποια τον Julian;

Anzeige

Anzeige

/ 2

Sandra: Sandra hat viele Sport-Bücher und möchte tauschen. Sie sucht einen Fußball-Hut für ihren Bruder.

Julian: Julian möchte Modellautos tauschen.

Α Wer möchte meinen Bayern-München-Hut haben? Ich gebe ihn für nur 6 €. Er ist ganz neu.

Oliver, 6b

B Suche Tauschpartner. Habe 100 Hüte, jetzt suche ich Fußball-Bücher. Wer möchte tauschen? Clara

D Ich suche Tauschpartner für Modellautos. Du auch? Melde dich einfach.

Phillip

C Suche Sticker mit Autos. Habe viel Tauschmaterial.

174 - 8791023

Page 48: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

© Hueber Hellas

BTest zu Lektion 8

Name: Punkte: / 20

1 Wem stellst du welche Frage? Σε ποιον κάνεις ποια ερώτηση;

A B C

1 Sammelst du Sticker?2 Was sammeln Sie?3 Sammelt ihr auch Autogramme?

A B C

/ 3

2 Ergänze die Fragen. Συμπλήρωσε τις ερωτήσεις.

/ 4

Lisa und Julia machen ein Interview.

a Herr Bauer, was Beruf?b Was ist Lieblingsmusik?c Was ist Lieblingstier? d Was ist Hobby?

3 Ergänze die Endungen. Συμπλήρωσε τις καταλήξεις.

/ 3

Hast du schon d Sticker von FC-Bayern? Ich gebe dir m Sticker. Bekomme ich dafür d Schal?

O.K.

Page 49: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

© Hueber Hellas

4 Was ist das? Schreib auch Artikel und Pluralform. Τι είναι αυτό; Γράψε και το άρθρο και τον πληθυντικό.

/ 8

a der C o m i c

1

b

2

c

3

d 4

e

5

Ich sp i ele gern .

1 2 3 4 5

Comics

Page 50: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

© Hueber Hellas

5 Lies die Anzeigen. Welche Anzeige ist für Julian und welche für Sandra interessant? Διάβασε τις αγγελίες. Ποια ενδιαφέρει τον Julian και ποια την Sandra;

Anzeige

Anzeige

/ 2

Julian: Julian möchte Modellautos tauschen.

Sandra: Sandra hat viele Sport-Bücher und möchte tauschen. Sie sucht einen Fußball-Hut für ihren Bruder.

Α Habe große Sammlung von Mo-dellautos, ca. 100 Stück. Wer sammelt auch Modellautos und möchte tauschen?

Phillip

B Suche Sticker mit Autos. Habe viel Tauschmaterial.

174 - 8791023

D Habe 50 Hüte, jetzt suche ich Fußball-Bücher. Suche Tausch-partner. Melde dich einfach.

Clara

C Wer möchte meinen Bayern-München-Hut haben? Ich gebe ihn für nur 6 €. Er ist ganz neu.

Oliver, 6b

Page 51: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Lösungen

Tests

Lektion 5 A

1 a ein Hund. b Das ist eine Katze. c Das ist ein Pferd. d Das ist ein Fisch. e Das ist ein Papagei.

1 Punkt für richtigen Artikel und 1 für das richtige Wort – bei Rechtschreibfehler ½ Punkt abziehen

2 a blau b orange c lila d gelb 3 a B b A 4 a singen b tanzen c fliegen d springen e sprechen f schwimmen 5 a Der Papagei kann sprechen. b Der Hund ist süß. c Paul möchte einen Papagei. 6 a ein – einen b eine – einen – ein

Lektion 5 B

1 a ein Hund. b Das ist ein Fisch. c Das ist ein Pferd. d Das ist ein Papagei. e Das ist eine Katze.

1 Punkt für richtigen Artikel und 1 für das richtige Wort – bei Rechtschreibfehler ½ Punkt abziehen

2 a gelb b rot c lila d blau 3 a B b A 4 a tanzen b sprechen c singen d schwimmen e fliegen f springen 5 a ein – einen – eine b ein – einen 6 a Der Papagei ist grün und blau. b Tanja möchte ein Kaninchen. c Das Pferd kann springen.

Lektion 6 A

1 a Mutter b Geschwister c Oma Großeltern 2 Seine … Annette. Sein … ist Hip-Hop. Sein Lieblingsfach ist Musik.

Martina. Ihr Bruder heißt Torsten. Ihre Lieblingsfarbe ist Blau. Ihr Lieblingstier ist (die) Katze „Lolo“. Ihr Lieblingsfach ist Mathematik.

pro richtigen Possessivartikel 1 Punkt

3 a die Sekretärin b die Ärztin c der Koch 4 a Isst b läuft c fährt d zauberst e schläfst

1 Punkt für richtige Wortwahl und 1 Punkt für richtige Konjugation

Lektion 6 B

1 a die Ärztin b der Koch c die Sekretärin 2 Ihr ... Ben. Ihr ... ist Fotografieren. Ihr Lieblingsfach ist Sport.

Lorenz. Seine Schwester heißt Anna. Seine Lieblingsfarbe ist Grün. Sein Lieblingstier ist (die) Katze „Lucy“. Sein Lieblingsfach ist Biologie.

pro richtigen Possessivartikel 1 Punkt

3 a Vater b Geschwister c Oma Großeltern 4 a läufst b isst c schläfst d Fährt e zauberst

1 Punkt für richtige Wortwahl und 1 Punkt für richtige Konjugation

Lektion 7 A

1 a Hunde b 5 Vögel c 3 Autos d 4 Dosen e 2 Zeitungen

2 a A b B c B d A 3 a ein kein ein b eine keine eine 4 eine einen – eine –

Lektion 7 B

1 a B b A c A d B 2 a Scheren b 2 Zeitungen c 5 Vögel d 3 Autos e 4 Dosen 3 a eine keine ein b ein kein ein 4 einen ein ein eine –

Lektion 8 A

1 b die Briefmarke Briefmarken c der Rucksack Rucksäcke d das Modellauto Modellautos e der Schal Schals Ball 1 Punkt für richtiges Wort und jeweils ½ Punkt für Artikel und Pluralform

2 A 2 B 3 C 1 3 den meinen deinen/den 4 a Ihr b Ihr c Ihr d Ihre 5 Sandra: B Julian: D

Lektion 8 B

1 A 2 B 1 C 3 2 a Ihr b Ihre c Ihr d Ihr 3 den meinen deinen/den 4 b die Briefmarke Briefmarken c der

Rucksack Rucksäcke d der Schal Schals e das Modellauto Modellautos Ball

1 Punkt für richtiges Wort und jeweils ½ Punkt für Artikel und Pluralform

5 Julian: A Sandra: D

51

Page 52: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Lösungen

Kursbuch Das Haustier 5 & 6

Seite 5 2 sh. Transkriptionen S. 29

Lektion 5

1 a B1 C2 D8 E7 F5 G3 H9 I4 J10 2 sh. Transkriptionen S. 29 3 b Lösungsbeispiel: Schau mal, Janni. Das Pferd kann schwimmen. Super! Schau mal, Maria.

Der Wellensittich kann sprechen. Super! Schau mal, Niko. Das Kaninchen kann springen. Super! Schau mal, Eleni. Die Katze kann Klavier spielen / singen. Super!

4 A singen. B Die Maus kann Karten spielen. C Der Papagei kann lesen. D Das Meerschweinchen kann Basketball spielen. 5 b Cool! Was kann er denn? Er kann gut Ball spielen / sprechen / fliegen / singen /

schwimmen / springen / tanzen / telefonieren. Echt? Ja. Er kann auch Ball spielen / sprechen / fliegen / singen / schwimmen / springen / tanzen / telefonieren. Und er kann Ball spielen / sprechen / fliegen / singen / schwimmen / springen / tanzen / telefonieren. Kannst du auch Ball spielen / sprechen / fliegen / singen / schwimmen / springen / tanzen / telefonieren? Äh ... nein. Und Peter kann auch Ball spielen / sprechen / fliegen / singen / schwimmen / springen / tanzen / telefonieren. Klar. Und ich kann fliegen. ..................... Hallo, ... Das Kaninchen ist aber schön! Ja. Es heißt Hamlet. Cool! Was kann es denn? Es kann gut Ball spielen / sprechen / fliegen / singen / schwimmen / springen / tanzen / telefonieren. Echt? Ja. Es kann auch Ball spielen / sprechen / fliegen / singen / schwimmen / springen / tanzen / telefonieren. Und es kann Ball spielen / sprechen / fliegen / singen / schwimmen / springen / tanzen / telefonieren. Kannst du auch Ball spielen / sprechen / fliegen / singen / schwimmen / springen / tanzen / telefonieren? Äh ... nein. Und Hamlet kann auch Ball spielen / sprechen / fliegen / singen / schwimmen / springen / tanzen / telefonieren. Klar. Und ich kann fliegen. ..................... Hallo, ... Die Katze ist aber schön! Ja. Sie heißt Mia. Cool! Was kann sie denn? Sie kann gut Ball spielen / sprechen / fliegen / singen / schwimmen / springen / tanzen / telefonieren. Echt? Ja. Sie kann auch Ball spielen / sprechen / fliegen / singen / schwimmen / springen / tanzen / telefonieren. Und sie kann Ball spielen / sprechen / fliegen / singen / schwimmen / springen / tanzen / telefonieren. Kannst du auch Ball spielen / sprechen / fliegen / singen / schwimmen / springen / tanzen / telefonieren? Äh ... nein. Und Mia kann auch Ball spielen / sprechen / fliegen / singen / schwimmen / springen / tanzen / telefonieren. Klar. Und ich kann fliegen.

7 B Kannst du 3-D-Puzzles machen? Na klar, ich kann gut 3-D-Puzzles machen. / Ja, ein bisschen. / Nein, das kann ich nicht. C Kannst du zwei Kilometer schwimmen? Na klar, ich kann gut zwei Kilometer schwimmen. / Nein, das kann ich nicht. D Kannst du Skateboard fahren? Na klar, ich kann gut Skateboard fahren. / Ja, ein bisschen. / Nein, das kann ich nicht. E Kannst du Papierflieger basteln? Na klar, ich kann gut Papierflieger basteln. / Ja, ein bisschen. / Nein, das kann ich nicht. F Kannst du Hip-Hop tanzen? Na klar, ich kann gut Hip-Hop tanzen. / Ja, ein bisschen. / Nein, das kann ich nicht.

8 a Ein Hund. (Er rettet Menschen. / kann Menschen retten.) b 2. falsch 3. richtig 4. falsch

52

Page 53: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Lösungen

10 a A, E, F b einen Papagei. c 1.c 2.a 3.b 11 B

Lektion 6

1 b 1.c 2.a 3.b 2 D, F, C, H, E Elias isst Bananen, Müsli, Joghurt, Pizza und Schokolade. 3 1.a 2.a 3.b 4.b 5 b 1.b 2.a 3.a 4.b 5.a 6.b 8 b 1. (Das Hobby) Zaubern. 2. Das Foto von Johann Stern. 9 b 1. Johanna Stern. 2. ist (Sport- und Mathematik-)Lehrerin. 3. Ihr Sternzeichen ist Zwilling.

4. Ihr Hobby ist Klavier spielen. 5. Ihre Lieblingsfarbe ist grün. 6. Ihre Schwester heißt Kathrin. 7. Ihr Bruder heißt Matthias.

10 a Johanna: 2, 5, 6, 7 Elias: 1, 3, 8, 9 b Ihr Beruf ist Lehrerin. Ihre Schwester heißt Kathrin. Ihr Hobby ist Klavier spielen. Ihre Lieblingsfarbe ist grün. Ihr Bruder heißt Matthias. Sein Hobby ist Lesen. Seine Mutter ist Ingenieurin. Sein Opa zaubert ein bisschen. Sein Vater läuft Marathon.

11 B Ingenieur C Ärztin D Hausmann E Architektin F Schauspieler G Lehrerin H Koch 12 a 2. Alex: D 3. Julia: A 4. Paul: C 5. Felix: B

b Mathematikprofessor. Alex’ Mutter ist Ärztin. Julias Vater ist Architekt. Pauls Vater ist Ingenieur. Felix’ Mutter ist Sekretärin. Jonas’ Vater ist Koch.

Aus Alt macht Neu 7 & 8

Seite 21 1 b sh. Transkriptionen S. 30

Lektion 7

1 b 1.c 2.c 3.b 3 2. Das ist keine Katze! Das ist ein Hund. 3. Oh, cool, der Fußball! Das ist kein Fußball! Das

ist ein Volleyball. 4. Oh, cool, die Maus! Das ist keine Maus! Das ist ein Meerschweinchen. 5 Sie sprechen. / Sie machen Sachen wie die Klasse 10b. / Sie suchen Ideen im Internet. 6 b Lösungsbeispiel: A Die Geldbeutel sind aus Safttüten. B aus Zeitungen. D Die Sparschweine

sind aus Plastikflaschen. E Die Fische sind aus Plastiktüten. F Die Ketten sind aus Klebeband. 7 a 1.a 2.a 3.a 4.b 5.b

c (Ich bastle) einen Geldbeutel / eine Blume / Blumen / ein Auto / ein Sparschwein / einen Fisch. Ich bastle keinen Geldbeutel / keine Blume / keine Blumen / kein Auto / kein Sparschwein / keinen Fisch / keine Kette.

8 keine Zeitungen und keine Farben.

Lektion 8

1 a Lösungsvorschlag: Du kannst kochen, Skateboard fahren, basteln, malen, tolle Dekoration machen, tanzen und tauschen.

b 2. Am Montag. 3. Am Donnerstag. 4. Am Freitag. 5. Am Mittwoch. 6. Am Samstag. 2 a E, G, B, F, A, C, H, J, I, D

53

Page 54: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Lösungen

4 individuelle Lösung, Beispiele: Hast du schon die Sammelkarte? Nein. Ich gebe dir meine Sammelkarte. Bekomme ich dafür deinen Rucksack? O.K. Hast du schon den Comic?

Nein. Ich gebe dir meinen Comic. Bekomme ich dafür dein Modellauto? O.K. Möchtest du die Briefmarken? Ich sammle keine Briefmarken. Schade. Ich möchte gern

dein Poster. Möchtest du das Poster? Ich sammle keine Poster. Schade. Ich möchte gern deinen Sticker.

5 Julian und Nils. 7 c 1.b 2.a 3.a 4.a 8 a a, f, g, d, h, e, b b 2. falsch 3. falsch 4. richtig 5. falsch 6. richtig Seite 38 1 a 1. Er kommt aus der Schweiz. 2. Er schmückt den Tannenbaum. Er bäckt Guetzli. Er bekommt

Geschenke. Am 25. und 26. Dezember ist er bei Oma und Opa. Da isst er den ganzen Tag. 3. Die Geschenke. 4. (Er macht Urlaub in den Bergen.) Er fährt Ski. Manchmal fährt er Schlitten.

Seite 39 2 a Fasnacht/Karneval/Fasching Seite 40 1 a Lösungsvorschlag: Frühling, Ostereier, Osternest, Osterlamm, Osterfrühstück Seite 41 2 a 1. Sie macht eine Party. 2. Sie essen Torte. Seite 42 1 a 1. Er macht keine Hausaufgaben. 2. Er fährt gern mit dem Fahrrad, er faulenzt gern, spielt,

hört Musik, tanzt, schwimmt, sammelt Steine und isst Eis. 3. Noahs Schwester. 4. Sie spielen, hören Musik und tanzen.

54

Page 55: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Lösungen

Arbeitsbuch Lektion 5

1 1. rot, gelb 2. rot, weiß 3. blau, weiß 2 A weiß und schwarz B Der Ball ist grün, blau und gelb. C Der Ball ist weiß, rot und grau. D Der Ball ist gelb/orange und grün. 3 1 Meerschweinchen 2 Maus 3 Katze 4 Wellensittich 5 Kaninchen 6 Papagei 7 Pferd 9 Hund 10 Schildkröte 4 2. Katze (rot) 3. Pferd (grün) 4. Kaninchen (grün) 5. Wellensittich (blau) 6. Schildkröte (rot) 5 1. ein 2. ein 3. eine 6 ein (blau): Wellensittich, Papagei ein (grün): Kaninchen, Meerschweinchen eine: Schildkröte 7 A Schuh. B Das ist eine Brille. C Das ist ein Auto. D Das ist ein Ball. 8 2.d 3.b 4.a 9 1 Er 2 Es 3 sie 4 Es 10 Sie, süß, sie, schwarz, sie, schnell, Sie, schwimmen, Fisch, so, schön, singen 11 2 braun 3 drei Jahre 4 schwimmen 5 Skateboard fahren 6 Fußball spielen 7 er

(Reihenfolge der Aktivitäten: individuelle Lösung) 12 du kannst, er/es/sie kann 13 1. kann 2. kann 3. kann, Kannst 4. kann 14 a+b 2. Du kannst toll Basketball spielen. 3. Der Wellensittich kann nicht fliegen. 4. Ich kann

gut basteln. 5. Alex kann super singen. (Reihenfolge der Aktivitäten: individuelle Lösung) 15 2. Ich kann nicht gut singen. 3. Der Papagei kann ein bisschen sprechen. 4. Der Hund Lex kann

super Ball spielen. 5. Kannst du Bilder malen? 6. Tobi kann auch Fußball spielen. 7. Kannst du fliegen?

16 1. ein Kaninchen. 2. Anna hat einen Hund. 3. Mia hat eine Schildkröte. 4. Lea hat eine Katze. 5. Noah hat einen Fisch.

17 1. einen 2. ein, ein 3. eine, eine 18 1. einen 2. einen, Einen 3. eine, eine 4. ein, ein 19 20 B Das ist ein Pferd. Es ist ... C Das ist eine Schildkröte. Sie ist ... D Das ist ein Meerschweinchen.

Es ist ... (... = individuelle Lösung) 21 Haustiere – Maus – Hund – schwarz – Maus – grau – weiß – tanzen – springen/sprechen – kann – Fußball – spielen

Lektion 6

1 2.h 3.e/(b) 4.a 5.d 6.b 7.f 8.c 2 1. Müsli 2. Banane 3. Nudeln 4. Schokolade 5. Joghurt 3 1.b 2.a 4 5 1. Großmutter, Opa/Großvater 2. Mutter, Vater 3. Schwester, Bruder 6 Schwester, Mutter, Bruder

süß, schön, super, lustig, cool, interessant

langweilig, blöd, doof

ich schlafe esse du schläfst ä isst i er/es/sie schläft ä isst i

55

Page 56: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Lösungen

7 a Sebastian Vettel fährt Formel 1. Er übt viel. Er läuft auch viel ... b 8 1. 14 Stunden. 2. Elias Lehmann isst Nudeln und Schokolade. 3. Markus Lehmann läuft Marathon. 4. Amelie Lehmann fährt Einrad. 9 a 2. Meine 3. dein 4. Mein 5. deine 6. meine 7. Mein 8. meine 9. mein b 10 2 Meine 3 mein 4 Meine 5 mein 6 dein 7 Mein 8 meine 11 a Das ist Elias. Sein Hobby ist Zaubern. Seine Mutter ist Ingenieurin und sein Vater ist Lehrer

und Hausmann. Seine Oma kann Kostüme machen / nicht zaubern. Seine Schwester fährt Einrad und kann auch jonglieren. Sein Bruder kann nicht jonglieren / zaubern. Er ist erst eins.

b sein, sein, seine 12 a+b (blau): Sein Vater läuft Marathon. Sein Opa kann ein bisschen zaubern. (grün): Sein Idol

ist Jean Garin. Sein Hobby ist Fußball spielen. (rot): Seine Familie ist sportlich. Seine Schwester jongliert.

13 ihr, ihr, ihre 14 2. ihr - e 3. ihr - d 4. ihr - a 5. ihre - b 6. ihre - c 15 B Das ist ihre Brille. C Das ist ihr Schuh. D Das ist sein Schuh. E Das ist ihr Hund. F Das ist sein Hund. 16

der Lehrer die Lehrerin der Schauspieler die Schauspielerin

der Ingenieur die Ingenieurin der Arzt die Ärztin

der Sekretär die Sekretärin der Koch die Köchin

der Architekt die Architektin der Hausmann die Hausfrau

17 (blau): Ingenieur, Sekretär, Schauspieler, Hausmann (rot): Architektin, Köchin, Ärztin 18 B Er ist Arzt. Sein Name ist Thomas Gundel. C Er ist Lehrer. Sein Name ist Michael Hiller. D Sie ist Sekretärin. Ihr Name ist Bettina Schön. E Er ist Architekt. Sein Name ist Till Kaiser. F Sie ist Schauspielerin. Ihr Name ist Carolin Becher. 19 1. Köchin. 2. Elias' Mutter ist Ingenieurin. 3. Amelies Vater ist Lehrer. 4. Fabians Bruder ist

Zauberer. Das kann ich schon

1 individuelle Lösung 2 Na klar, ich kann gut Hip-Hop tanzen. Ja, ein bisschen. Nein, das kann ich nicht. 3 individuelle Lösung 4 individuelle Lösung

ich fahre laufe

du fährst läufst

er/es/sie fährt läuft

wir fahren laufen

ihr fahrt lauft

sie fahren laufen

mein/dein (blau) mein/dein (grün) meine/deine

Vater Idol Mutter

Bruder Schwester

Opa Oma

56

Page 57: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Lösungen

Lektion 7

1 2. die Blume 3. der Vogel 4. das Sparschwein 2 A Schulhof B Klassenzimmer C Sporthalle 3 1. kein 2. kein 3. keine 4 1 ein 2 ein 3 kein 4 eine 5 eine 6 keine 7 ein 5 der: die Hüte der Vogel - die Vögel der Hund - die Hunde der Ball - die Bälle der Fisch - die

Fische das: das Foto - die Fotos das Haustier - die Haustiere das Buch - die Bücher das Hobby - die Hobbys das Fahrrad - die Fahrräder das Sparschwein - die Sparschweine die: die Blumen die Maus - die Mäuse die Kette - die Ketten die Plastiktüte - die Plastiktüten

6 B Das sind acht Autos. C Das sind sechs Vögel. D Das sind zwölf Dosen. E Das sind zehn Bücher. F Das sind zwei Fahrräder. G Das sind fünf Ketten. H Das sind drei Sparschweine.

I Das sind sieben Blumen. 7 a Die Ausstellung ist ja genial. Besonders der Hut hier ist schick. Ist das ein Hut? Das ist ein

Hut. Und die Tiere sind auch toll. Der Vogel hier ist süß. Er ist gelb, grün und blau. Sie sind so schön. Sie ist super! Das ist keine Kette. Und das ist kein Hut! Paul ist ein bisschen langweilig!

b Singular: ist, ist Plural: sind 8 individuelle Lösung 9 er/es/sie ist, wir sind, ihr seid, sie sind 10 a 1. Theo bastelt kein Auto, er bastelt einen Papierflieger. 2. Jan bastelt keinen Papierflieger, er

bastelt ein Auto. 3. Hanna malt keinen Fisch, sie malt eine Schildkröte. 4. Sara malt keine Katze, sie malt einen Papagei.

b 11 Hut. Nina hat keine Banane. Jakob hat keinen Papierflieger. Sven hat keinen Ball. Die Katze

hat keine Maus. Der Hund hat keine Brille. 12 a 1. Scheren 2. Vogel, Vögel 3. Plastikflaschen, Safttüten

b Das ist ein Tier, eine Schere. Das ist kein Tier, keine Schere. Das sind keine Fische, Tiere, Scheren.

13 a 1 Dosen 2 Zeitungen 3 Farben b keine 14 1. Ich brauche Zeitungen, Farben und einen Kleber. 2. Ich mache eine Tasche. Ich brauche

Safttüten und ein Klebeband. Ich brauche keine Dosen. 3. Ich bastle ein Auto. Ich brauche keine Farben, keine Zeitungen und keine Plastikflaschen. 4. Ich mache einen Hut. Ich brauche keine Dosen. Ich brauche Zeitungen und Plastikflaschen. 5. Ich bastle einen Fisch. Ich brauche Dosen und ein Klebeband. Ich brauche keine Safttüten.

15 (durchgestrichen) 2. keinen 3. einen 4. keinen 16 a blau: ein Hund, ein Ball, ein Hut, ein Vogel, ein Film grün: ein Auto, ein Flugzeug, ein Foto, ein

Buch, ein Hobby, ein Fahrrad, ein Sparschwein, ein Klebeband rot: eine Schere, eine Safttüte, eine Schüssel, eine Kette, eine CD, eine Maus, eine Flasche orange: Dosen, Fische, Scheren, Flugzeuge, Schüsseln, Safttüten, Hunde, Fotos, Bücher, Klebebänder, Hüte, Bälle, Hobbys, Fahrräder, CDs, Ketten, Filme, Vögel, Mäuse, Sparschweine, Flaschen b -n: Dosen, Scheren, Schüsseln, Safttüten, Ketten, Flaschen -e: Fische, Flugzeuge, Hunde, Filme, Sparschweine ü -er / ä -er: Bücher, Klebebänder, Fahrräder -s: Fotos, Hobbys, CDs ü -e / ä -e: Hüte, Bälle, Mäuse ö –: Vögel

ein / kein Papagei ein / kein Auto eine / keine Brille

einen / keinen Papagei ein / kein Auto eine / keine Brille

57

Page 58: Παρέα με στο Δημοτικό - karabatos.gr LHB.pdfEinführung Παρέα με Paul, Lisa & Co στο Δημοτικό – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk

Lösungen

Lektion 8

1 der Sticker, die Zeitung, der Stein, der Film, der Rucksack, das Fahrrad, das Foto, der Schal, der Geldbeutel, die Briefmarke, das Poster, der Hut, der Comic 2 (durchgestrichen) 1. Hobby 2. Steine 3. eine Briefmarke 3 -e: Steine -(e)n: die Sammelkarten, die Zeitungen, die Taschen, die Briefmarken –: die Sticker,

die Poster -s: die Schals, die Kinos, die Comics, die Fotos ä -er: die Fahrräder ü -e / ä -e: die Hüte, die Rucksäcke

4 a 2.B 3.A 4.B 5.B 6.A b 5 2. den 3. einen 4. eine 5. die 6. das 7. kein, dein 8. eine, seine 6 1. dein– 2. die, keine 3. die 4. den, meinen 5. ihr– 6. mein–, ein– 7 1. Bekomme 2. Möchtest, gebe, Bekomme, deinen Fisch 3. Beispiel: Möchtest du die

Tasche? Nein. Schade. Ich möchte gern das/dein T-Shirt. 8 2.c 3.b 4.b 5.c 6.c 9 Ich bin ein Fußballfan. Ich sammle Autogramme. Ich habe schon 13. 10 1. Ich mache heute Nachmittag Hausaufgaben und spiele auch Computerspiele. 2. Mein Freund

spielt Basketball und fährt Skateboard. 3. Mein Papagei heißt Rosi und ist 16 Jahre alt. 4. Ich möchte das Poster von Batman und gebe dir das Poster von Spiderman.

11 a 2. haben Sie 3. Sind Sie 4. Spielen Sie b Sie spielen, Sie sammeln, Sie haben, Sie sind 12 1. machen 2. Sind 3. heißen 13 1. sammelst, finde 2. haben 3. heißt 4. kommt, kommen 5. tauschen 14 a 2. Mein Elefantenmuseum 3. Meine Elefanten 4. Meine Familie b Ihr/mein Vorname, (rot) Ihre/meine Familie, (orange) Ihre/meine Elefanten 15 2. Name 3. Lieblingsspieler 4. Foto / Hobby 5. Mutter 6. Vögel 7. Hobby 16 Ihr Hobby, Ihre Lieblingsfarbe, Ihr Beruf Das kann ich schon

1 Lösungsvorschlag: Ich brauche eine Safttüte, ein Klebeband, eine Schere, ein Lineal und einen Kleber. Ich brauche keine Dosen, keine Zeitungen, keine Plastikflaschen und keine Farben.

2 1. Hast, gebe, Bekomme 2. Möchtest, sammle, Schade 3 individuelle Lösung

Das / Mein Kaninchen Die / Meine Katze Die / Meine Hunde, Kaninchen, Katzen

das / mein T-Shirt die / meine Spiel-Maus die / meine Fußbälle und T-Shirts

58