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Modern information technology is fundamentally changing the way people work with data. Selected trends include big data, Internet of Things, sensory networks, social networking, cloud services and machine learning. These data-centric trends are not only transforming the style of business, but also creating new demands on ICT platforms. This session will address the value of making flexible and efficient ICT platforms which support knowledge-based data-centric solutions. Emphasis will be placed on the software-defined technologies. Speakers: Mr. Naoki Akaboshi (Fujitsu Laboratories)
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0 Copyright 2014 FUJITSU
Human CentricInnovation
Fujitsu Forum2014
19th – 20th November
1 Copyright 2014 FUJITSU
Sicherer und effizienter IT-Betrieb bei Commerzbank AG
Jochen HengHead of SAP MARK and HF Applications Commerzbank AG
Senior Project Manager Fujitsu
Bernd Rochau
“Managed SAP Services Plus (MSSP)”
2Commerzbank Jochen Heng I Fujitsu Forum München I 20. November 2014
Commerzbank - Zahlen und Fakten (1)
Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht
sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen relevanten Märkten zur Seite.
Fokus auf Realwirtschaft
Strikte Kundenorientierung
Kosten weiter gesenkt
Kapitalbasis weiter gestärkt
Operatives Ergebnis
Erträge vor Risikovorsorge
in Mio. €
31.12.2013
Bilanzsumme in Mrd. € 550
Core-Tier-1-Quote Basel 2,5 (%) (2012 und 2013)/CET 1 B 3 (2014) in (%)* 13,1
Mitarbeiter 52.944
9M 2014
596
11,8
52.270
924 731
6.907
9.275
9M 2014 2013
* Beinhaltet Konzernergebnis seit Jahresbeginn bis September 2014.
3Commerzbank Jochen Heng I Fujitsu Forum München I 20. November 2014
Die Commerzbank ist in allen wichtigen Wirtschaftszentren weltweit präsent
Commerzbank - Zahlen und Fakten (2)
In Deutschland verfügt die
Commerzbank über rund 1.200
Filialstandorte.
Außerhalb Deutschlands ist die Bank
mit
Auslandsniederlassungen,
Repräsentanzen,
Tochtergesellschaften
und einem Netz von 5.000
Korrespondenzbankverbindungen
in über 50 Ländern auf allen
Kontinenten vertreten.
4 Copyright 2014 FUJITSUFujitsu TDS Bernd Rochau I Fujitsu Forum München I 20. November 2014
Fujitsu TDS – Ihr flexibler IT-Dienstleister
77
2010
77
2011
90
2012
103
2013
116
20142013
800
2012
707
2011
618
2010
599
2014
860
München
Augsburg
Ulm
Stuttgart
Neckarsulm
Frankfurt
Nürnberg
Würzburg
Neuss
Iserlohn
Paderborn
Hannover
Hamburg Berlin
5 Copyright 2014 FUJITSUFujitsu TDS Bernd Rochau I Fujitsu Forum München I 20. November 2014
Das Fujitsu TDS-Portfolio auf einen Blick
Application Hosting
Application Mgmt.
Mobility/Workspace
Remote System
Management
SAP Lizenzen
und Wartung
01Services
03Beratung
SAP-Beratung
ECM-Beratung
Business
Intelligence
04Branchen
Automotive
Prozessindustrie
Retail
Banken und
Versicherungen
05Fokusthemen
GxP-Konformität
Big Data/
In-Memory
Business Integration
Security
02Lösungen
SAP-Lösungen
Microsoft-
Lösungen
Mobility-Lösungen/
Workspace
Business
Intelligence
ECM-Lösungen
6Commerzbank Jochen Heng I Fujitsu Forum München I 20. November 2014
Zielsetzungen der Ausschreibung (Bieterbriefing am 03.07.2013)
Variabilisierung der Kosten und Kostenreduktion
Weitere Standardisierung der Produkte, Abläufe bzw. Prozesse unter Beibehaltung
der hohen Stabilität und Qualität (mittels „Factory-Ansatz“)
Reduzierung der Komplexität
Erhöhung der Planbarkeit und Steuerbarkeit der Betriebsbudgets
Optimierung des Ressourceneinsatzes: Abkehr vom Max-Capacity-
Ansatz, hin zu verbrauchsorientierter Abrechnung („pay what you use“)
Kontinuierliche Effizienzsteigerungen durch den Anbieter
Innovation und Weiterentwicklung der Services und Prozesse.
Durch das abgegebene Angebot sollen Lösungen aufgezeigt werden, womit die Ziele vollständig
erreicht werden können
7Commerzbank Jochen Heng I Fujitsu Forum München I 20. November 2014
Erwartungshaltung an die Anbieter und wichtige Erfolgsfaktoren
Fachliche und wirtschaftliche Kompetenz
Laufende Erfüllung der rechtlichen / regulatorischen Anforderungen
Kontinuierlicher Optimierungsprozess (KVP) in allen Bereichen
(technisch, organisatorisch, prozessual, kaufmännisch…)
Weitergabe von Synergie-Effekten, die aus dem Design der
Betriebsmodelle und –konzepte entstehen (weitgehende Gestaltungsfreiheit
im Einsatz von Virtualisierung, Shared Infrastructures oder Shoring)
Professionelles Bid-Team unter Beachtung personeller Kontinuität
in RfP-, Transitions- und Betriebsphase
Referenzen sind im Angebot zu belegen.
Wichtiges Auswahlkriterium und Basis für eine langfristige Zusammenarbeit wird die Fähigkeit
des Anbieters sein, diese Erwartungen zu erfüllen
8Commerzbank Jochen Heng I Fujitsu Forum München I 20. November 2014
AnwendungsbetriebFachlicher Anwendungsbetrieb und -support, Anwendungsentwicklung, Customizing, Bereitstellung Anwendungskomponenten
inkl. Lizenzen, fachliches Change Management
Technischer Betrieb(Datenbank / Storage / Backup / Betriebssystem / Hardware / Rechenzentrum / Netzwerk)
Managed SAP Services Plus
Managed Service
SAP Basis
(technischer Anwendungsbetrieb)Konzeption, Installation / Konfiguration / Wartung,
Betrieb der Anwendungsumgebung, KTW,
Performance / Tuning
Managed Service
Non-SAP
(technischer
Anwendungsbetrieb)Konzeption, Installation /
Konfiguration / Wartung, Betrieb
der Anwendungsumgebung,
Performance / Tuning
Zugehörige
Querschnitts-
prozesse
ITSM
Scope des Outsourcings
Zuständigkeit der
Commerzbank
Der fachliche Anwendungsbetrieb sowie Entwicklungsleistungen sind
stark Commerzbank-spezifisch und nicht im Scope des Outsourcings
Retained OrganisationGouvernance des
Outsourcings
9Commerzbank Jochen Heng I Fujitsu Forum München I 20. November 2014
Die wesentlichen (aufsichts-) rechtlichen Regelungen und
Anforderungen bezüglich Auslagerungen wurden im Vertrag
verankert und bei der Implementierung adäquat berücksichtigt
• §§ 25b i.V.m. 25a Gesetz über das Kreditwesen (KWG) sowie
• das Rundschreiben 10/2012 der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) – Mindest-
anforderungen an das Risikomanagement (MaRisk),
insbesondere AT 9 MaRisk, sowie weitere Rund-
schreiben der BaFin mit Auslagerungsbezug.
10Commerzbank Jochen Heng I Fujitsu Forum München I 20. November 2014
Wesentliche Kriterien: Erfüllung der vier IT-Schutzziele
Informationen sind integer, wenn sie nicht auf unautorisierte Weise
modifiziert oder zerstört worden sind. Ein informationsverarbeiten-
des System (IT-System) ist integer, wenn es die ihm zugedachten
Funktionen in unbeeinträchtigter Weise und frei von jedweder
bewussten oder versehentlichen unautorisierten Manipulation
durchführen kann.
Integrität
Informationen sind vertraulich, wenn sie für nicht berechtigte Per-
sonen, Geschäftsprozesse oder IT-Systeme weder verfügbar, noch
rekonstruierbar sind.
Vertraulichkeit
Informationen sind verfügbar, wenn sie für berechtigte Personen,
Geschäftsprozesse und IT-Systeme immer dann in einem
festgelegten Umfang verwendbar sind, wenn sie benötigt werden.
Verfügbarkeit
Auf Informationen angewandte Aktionen und Techniken sind
nachvollziehbar, wenn diese selbst sowie deren Herkunft eindeutig
zurückverfolgt werden können.
Nachvollziehbarkeit
11 Copyright 2014 FUJITSU
So wollten wir es nicht!
• Rotes Auto
• 4 Räder
• Kraftvoll
• Erfolgsorientiert
Commerzbank Fujitsu TDS
12 Copyright 2014 FUJITSU
Unterschiedliche Sichtweisen
Betriebsteams
Projektteams
Stakeholder
Gremien
Kulturen
….
Unternehmenskultur
Unternehmensorganisation
Prozesse
Konzepte
….
Datacenter
Netzwerk
Serverlandschaften
Backup / Restore
Datensicherung
…
Security
Regularien
Technik
Menschen
Umfeld
13 Copyright 2014 FUJITSU
Spezielle Anforderungen an die Transition & Transformation
Betriebsüber-gang. Parallel zur Transition-und Transformation erfolgt bereits Übergang von Systemen in den Betrieb
Projektplanung im Kontext zur kurzen Projektlaufzeit
Releaseplanungals Tracking-instrument in das Projektintegriert
Sicherer und effizienter IT-Betrieb
14 Copyright 2014 FUJITSU
Spezielle Anforderungen an die Transition & Transformation
Betriebsüber-gang. Parallel zur Transition-und Transformation erfolgt bereits Übergang von Systemen in den Betrieb
Projektplanungim Kontext zurkurzenProjektlaufzeit
Releaseplanungals Tracking-instrument in das Projektintegriert
Sicherer und effizienter IT-Betrieb
15 Copyright 2014 FUJITSU
Customer Solution Lifecycleund Transition & Transformation
Stage 1
Lead Management
Stage 2
IdentifyOpportunity
Stage 3
Define theValue
Proposition
Stage 4
Design theSolution
Stage 5
Cost tjepropositionand producecompelling
proposal
Bid
Stage 6
Negotiatethe contractPrepare to
Deliver
Close theDeal
Stage 7
Start delivery
InitiateProject
Stage 8
Execute / Manage project
Stage 9
Hand over toOperationsand close
project
Stage 10
Manage Services and
Enhance-ments
Change Requests
CRM
From qualified Opportunity to Contract closure From Contract to Project completion Operations
Integration T&T Management
Integration Operations
16 Copyright 2014 FUJITSU
Programmstruktur - Überblick
Crossfunctions
Rollout-Management
MSSP Programm-Management
PMO
Release-Management
Infrastruktur
Org.-& Prozesse
Security
SAP Systeme
Schiffsbank
MARK
Non- SAP Systeme
Applikationen
IXOS
Test-Management
Dez.-Test-Management
Kurz:
Gemeinsam mit Weniger
mehr erreichen!
• Gemeinsame Programm-
Struktur
• Flache Hierarchie
• Flexibel agieren, reagieren
• Verringerung des
organisatorischer Aufwand
17 Copyright 2014 FUJITSU
Governance Struktur - Überblick
18 Copyright 2014 FUJITSU
Spezielle Anforderungen an die Transition & Transformation
Betriebsüber-gang. Parallel zur Transition-und Transformation erfolgt bereits Übergang von Systemen in den Betrieb
Projektplanung im Kontext zur kurzen Projektlaufzeit
Releaseplanungals Tracking-instrument in das Projektintegriert
Sicherer und effizienter IT-Betrieb
19 Copyright 2014 FUJITSU
Roadmap für die Transition & Transformation
Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Jan Feb März
2014 2015
Entscheidung CoBa
Substitution Altprovider
Migration SchiffsbankDetailplanung Nachsorge
Migrationen Non SAPDetailplanung
Nachsorge
Migration MARKDetailplanung Nachsorge
Ende Alt-Vertrag
2.6. Vorbereitungen durchgeführt
30.6.Voraussetzungen erstellt
31.7.Erster (System) GoLive abgeschlossen
2.12.Übernahmen vom Alt-Provider abgeschlossen
Erstellung / Aktualisierung
systemspezifische Betriebsdokumentationen
Vorbereitung T&T
Übergreifende Konzepte u. Dokus
RZ Anbindung, Toolkopplung
Ab-
nah-
men
Pro
jekt
initia
lisie
run
g
01.02.2015 Gesamtfertigstellung
20 Copyright 2014 FUJITSU
Projektplanung
2014
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
Programmstart Abschluss techn. Migration
Projektplanung
Netzanbindung
Implementierung techn. & org. Voraussetzungen
Prozesse, Konzepte, Handbücher
Migration SAP und Non-SAP Systeme
21 Copyright 2014 FUJITSU
ProjektplanungÜberblick der Change of Controls
2014Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt.
Internet HF LARSIXOSMS SQL Cluster
Non SAP GEVAEuroZVFront ArenaAbacus DavinciMulticomCDB
RAY
Fermat ALMInrranetHPoolK
SAP MARKSAP MARK Prod
(PF1)
SAP MARK Entwicklungshaus
(22 SIDs)
03.10.14
Little Big Bang
IRIS
SAP SchiffsbankSAP Schiffsbank
22 Copyright 2014 FUJITSU
Spezielle Anforderungen an die Transition & Transformation (T&T)
Betriebsüber-gang. Parallel zur Transition-und Transformation erfolgt bereits Übergang von Systemen in den Betrieb
Projektplanungim Kontext zurkurzenProjektlaufzeit
Releaseplanungals Tracking-instrument in das Projektintegriert
Sicherer und effizienter IT-Betrieb
23 Copyright 2014 FUJITSU
Vorgehensweise und aktueller Stand „Servicemanagement-Prozesse“
Die Servicemanagement Prozesse werden … … stufig eingeführt
Fokussierung auf die Einführung der Operations-Prozesse (Incident,
Change, Problem, Request):
› Die mit Produktivsetzung des ersten Systems (HPoolK) notwendige
Implementierung ist als Interimsprozess umgesetzt
› Die Prozesse werden im MSSP Release 2 über einen optimierten
Ansatz beschrieben und produktiv gesetzt:
› Nutzung der Standard-Prozessbeschreibungen von
TDS und CoBa.
› Im Projekt werden lediglich die Prozess-Schnittstellen
dokumentiert.
› Die technische Umsetzung erfolgt zunächst über einen
Workaround, der dann von der Toolkopplung dauerhaft abgelöst
wird.
Die weiteren Service Management Prozesse werden sukzessiv –
ebenfalls nach dem optimierten Ansatz – beschrieben und
organisatorisch (ohne weitere tool-technische Unterstützung)
umgesetzt
24 Copyright 2014 FUJITSU
Vorgehensweise und aktueller Stand der Planung
Um das Programm besser auf Sicht zu steuern …
Der ursprüngliche klassische Wasserfall-Ansatz
wurde nicht weiter verfolgt, da
› der planbare Zeithorizont zu lang und die gegenseitigen
Abhängigkeiten zu komplex waren und
› der zugrunde liegende T&T-Leistungsschein zwar als
rechtlicher Rahmen aber nicht als projektplanerisches
Instrument dienen kann.
Die vorgestellte Planung folgt den Prinzipien der
Releaseplanung:
› die jeweiligen Go-Live-Termine bilden die Fixpunkte und
› die nächsten 2 Monate sind jeweils im Fokus
heruntergebrochen, wobei
› auch das jeweils nächste Planrelease beplant wird.
… erfolgt die Gesamtplanung in Releases
25 Copyright 2014 FUJITSU
Release Management Prinzipien im Programm MSSP
26 Copyright 2014 FUJITSU
Sicherung des termin- und qualitäts-gerechten Übergangs in den Betrieb
MSSP
ReleaseZiel & Inhalte Zeitraum
Umsetzungs-
standPlanungs-stand
R4 / R5• Finalisierung des gesamten Prozesssets
• Toolkopplung für Inc./Prob./Chang./Reque. Mgmt
• Auflösung der Auflagen zu erteilten Abnahmen
01.11.14 bis
30.06.15
In Abstimmung
(scope z.T. fix)
In Arbeit
R1• Infrastrukturell und operativ kann der Betrieb übernommen
werden (z.T. rudimentär und mit Interimslösungen)
• Migration einiger NON-SAP Applikationen
Bis 30.06.14 Eingefroren
(Scope und alle
Termine fix)
abgeschlossen
R2• Erweiterung des operativen Prozesssets
• Migration SAP Schiffsbank
• Migration SAP MARK Entwicklungshaus
• Migration der meisten NON-SAP Applikationen
01.07.14 bis
31.08.14
Eingefroren
(Scope und alle
Termine fix)
abgeschlossen
R3• Erweiterung des operativen Prozesssets
• Migration SAP MARK Produktion
• Migration der eng mit SAP MARK verbundenen NON-SAP
Applikationen
01.09.14 bis
31.10.14
Eingefroren
(Scope und alle
Termine fix)
abgeschlossen
27 Copyright 2014 FUJITSU
Zusammenfassung
Aufteilung aller Liefergegenstände in Releases
Klare Inhalte
Feste Ziele
Feste Zeiträume
Zielsetzung:
Sicherung des termin- und qualitätsgerechten Übergangs in den Betrieb
Höhere Flexibilität bei gleichzeitiger Kontrolle der Liefergegenstände
• Größtmögliche Flexibilität für die einzelnen Projektteams
• Verringerung von Changes im Projektablauf
• Verringerung des organisatorischen Aufwandes
28 Copyright 2014 FUJITSU
Spezielle Anforderungenan die Transition & Transforamation
Betriebsüber-gang. Parallel zur Transition-und Transformation erfolgt bereits Übergang von Systemen in den Betrieb
Projektplanung im Kontext zur kurzen Projektlaufzeit
Releaseplanungals Tracking-instrument in das Projektintegriert
Sicherer und effizienter IT-Betrieb
29 Copyright 2014 FUJITSUFujitsu TDS Bernd Rochau I Fujitsu Forum München I 20. November 2014
Immer auf dem aktuellsten Stand:TDS Rechenzentren
EffizienzRZ Infrastruktur Kapazitäten
IT Flächen: 2.600m²
Energie: 8.000 KVA
Notstromkapazität: 7.700 KVA
Kältekapazität: 4.600 KW
TÜViT L4 und Kategorie
C+ Konformität
Energieminimierung durch
Indirekte Freikühlung
Modularer Komponenteneinsatz
Optimierte Rack-Kühlung
Steuerung automatisiert
PUE- Werte bis 1,5 im Jahresmittel
SLA & BetriebSicherheit
Zwiebelschalenkonzept
Biometrisches Zutrittssystem
Lückenlose Videoüberwachung
Vereinzelungsschleusen
IT- und Gebäudetechnik getrennte Zugänge
Mehrstufiger Brandschutz
Elektromagnetischer Verträglichkeitsschutz
Prozessorientierter Betrieb
7 × 24 Stundenbetrieb
Unterbrechungsfreie Wartung
Regelmäßige K-Fall Tests
Monitoring u. Alarmierung
automatisiert
Erfahrung seit über 25 Jahren
30 Copyright 2014 FUJITSU
HA/DR im Rechenzentrumsverbund
Standort
Neckarsulm (NSU)
Standort
Neuenstadt (NEK)
Cam
pus H
A
Metro HA
Campus HA
31 Copyright 2014 FUJITSU
Server Farmen innerhalb des Verbundes
Standort
Neckarsulm (NSU)Standort
Neuenstadt (NEK)
Shared Storage Metro
Shared Storage Campus
Shared Storage Local
Notfallklasse Metro
Farmcluster Farmcluster Farmcluster Farmcluster Farmcluster Farmcluster
Notfallklasse Campus
Farmcluster Farmcluster Farmcluster Farmcluster Farmcluster Farmcluster
Notfallklasse Local
Farmcluster Farmcluster
Shared Virtualisierungsinfrastruktur
Shared Storageinfrastruktur
32 Copyright 2014 FUJITSU
Applikations-Bebauungsplan
RZ Neuenstadt am Kocher
RZ Neckarsulm
Test / Projekt ProduktionKonsolidierungEntwicklung
PF1
LE1
AP PF1
AP LE1
AP LE1
AP PF1
AP PF1
AP PF1
AP LE1
AP LE1
CE6
RE2
CE9
AP PF1
AP LE1
CE1
AP LE1
AP PF1
IE2
CE3
DE2
AP PF1
AP PF1
AP LE1
AP LE1
CE4
LE2
AP LE2
PS1
ES1
RS1
IXOS
IRIS
Fermat
ALM
DaVinci
IXOS
EuroZV
Front
Arenal
EuroZV
Diana
Multicom
SAP
HPOOLK
Basel II/
RAY DB
CDB /
DIWAN
EuroZV
Front
Arena
Fermat
ALM
IRIS
HPOOLK
Basel II/
RAY DBCDB /
DIWAN
DaVinci
RAY Kalk
RAY Kalk
Fermat
ALM Kalk
Fermat
ALM Kalk
Fermat
ALM Kalk
Fermat
ALM Kalk
Fermat
ALM Kalk
Fermat
ALM Kalk
Sofern nicht anders angegeben, umfassen die Angaben Applikation inkl.
DB; SAP-Systeme inkl. Partnerdatenschnittstelle
Multicom
Intranet
Intr DB
DB-Cl.
LARS
Intranet
Intr DB
DB-Cl.
LARS
Internet
HF/Lux
euroZV
Test
DE1
RE3CE8
CE7
33 Copyright 2014 FUJITSU
Fazit
34 Copyright 2014 FUJITSU
„Wir sitzen alle im selben Boot und rudern gemeinsam unserem primären Ziel (30.11.14) entgegen“
„Big Picture“ (Metapher „Deutschland Achter“)
• MSSP LA gibt das Ziel vor
• Programmleitung MSSP
- definiert den Weg & gibt die Geschwindigkeit vor
- sorgt für die Balance und hält stets den Kurs
• Release Management gibt den Takt vor
• Projektleitung P1 bis P4
- rudern im gleichen Takt auf das Ziel zu
Erkenntnisse
• „wir sind näher am Ziel als wir dachten“ (30.11.14)
Ergebnisse
• Das Commitment von allen Teilnehmern (!)
Maßnahmenplan
• Umsetzung auf allen Ebenen
Fazit
„Deutschland Achter“Quelle: www.deutschlandachter.de
35 Copyright 2014 FUJITSU
Commerzbank Fujitsu TDS
Der Schlüssel zum Erfolg:
Erfolgreiches Miteinander!
36 Copyright 2014 FUJITSUFujitsu TDS Bernd Rochau I Fujitsu Forum München I 20. November 2014