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ITS ALL ABOUT ONLINE RELATIONS WORKSHOP PART 4 Institution Ort, Monat 2013 COMMUNITY Standort: Berlin Fach: Online-Marketing Teil 5 Dozent: Dominik Ruisinger Zeitpunkt: April – Juli 2014

IMK Online Marketing Dominik Ruisinger Teil 5

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Auszug aus Teil 5 des Seminars Online-Marketing am IMK Berlin von Dominik Ruisinger

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Page 1: IMK Online Marketing Dominik Ruisinger Teil 5

IT‘S ALL ABOUT

ONLINE RELATIONS"WORKSHOP PART 4"

Institution

Ort, Monat 2013

“! ” COMMUNITY Standort: Berlin Fach: Online-Marketing Teil 5 Dozent: Dominik Ruisinger Zeitpunkt: April – Juli 2014

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E-MAIL- MARKETING Grundlagen

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FORMEN

§  Stand-Alone E-Mailings (Werbebrief) §  E-Mail-Alerts und –Reminder §  Transaktions-Mails §  Trigger-Mails §  E-Mail-Umfragen §  E-Mail-Newsletter

> Lifecycle-Marketing

E-MAIL-MARKETING : INSTRUMENTE

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TIPPS ZUR OPTIMIERUNG

§  Dauer: In 30 Sekunden überfliegbar §  Betreff: max. 70 Zeichen zur opt. Darstellung §  .HTML: Breite 600 Pixel > kein Scrollen §  .TXT: Angebot einer Nur-Text-Version §  Personalisierung: Anrede + im Lauftext §  Zeitraum: Analyse per Websitestatistik §  Responsive: Auf jeder Plattform sichtbar

E-MAIL-MARKETING : INSTRUMENTE : E-MAILINGS

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USER-BEGLEITUNG

§  Segmentierung: Ankündigung bei Anmeldung §  Personalisierung: Betreff, Editorial, Angebot ... §  Betreffzeile: AB-Split-Tests §  Incentivierung: Gratisgeschenk, Prozente §  Frequenz-, Zustellzeiten-, Layout-Tests §  Triggered E-Mails §  Landing-Page Optimierung

E-MAIL-MARKETING : INSTRUMENTE : LIFECYCLE-MARKETING

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STUDIEN 2013/2014

§  65%: E-Mail am Arbeitsplatz unverzichtbar §  72%: Soziale Komm. sind keine Alternative §  70,9% der dt. Mobile User nutzen E-Mail auf

dem mobilen Endgerät (AGOF 2013/10) §  70,2% Handelsunternehmen nutzen E-Mail

Marketing, 12,9% planen Einsatz §  Höchster ROI zu SEM, SEO und Social Media

E-MAIL-MARKETING : ZAHLEN

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CHANCEN

§  Hohes Vertrauen in bekannte Absender §  E-Mail-Öffnungsrate bei >20% §  Click-Through-Rate bei ca. 7% §  42% dt. User lesen mind. 1 NL/Woche §  Individualisierung, Personalisierung, Interaktion §  Fixe Zustellung mit messbarer Interaktion §  Kernzielgruppe: 25-39 J., männlich, gebildet

E-MAIL-MARKETING : CHANCEN + RISIKEN

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RISIKEN

§  69% aller Mails sind Spam (2001: 7%) §  70% Spam-Beschwerden wegen Market.-Mails §  5-8% geöffnete Spam-Mails §  260 Mio. Phishing-E-Mails pro Tag versendet §  42% Fehler bei HTML-Darstellung §  Konkurrenz durch Social Media Plattformen §  Immer strenger eingestellte Spam-Filter

E-MAIL-MARKETING : CHANCEN + RISIKEN

Page 9: IMK Online Marketing Dominik Ruisinger Teil 5

BASIS-INFORMATIONEN (PFLICHTANGABEN)

Marc Mustermann Schwarzer IT-Lösungen AG Marketingleiter Musterstraße 100 | 10000 Berlin T: 030-1234567 | F: 030-123458 mailto:[email protected] | http://www.schwarzer-it.com Sitz der Gesellschaft/Ort der Niederlassung: Berlin Geschäftsführer: Helga Musterfrau Registergericht: Handelsregister Amtsgericht Berlin Eintragungsnummer beim Handelsgericht: HRB 123456 Umsatzsteuer-ID: DE 12345678

E-MAIL-MARKETING : RECHT : SIGNATUR

Page 10: IMK Online Marketing Dominik Ruisinger Teil 5

SELBSTVERMARKTUNG

Marc Mustermann Schwarzer IT-Lösungen AG Marketingleiter Musterstraße 100 | 10000 Berlin T: 030-1234567 | F: 030-1234568 mailto:[email protected] | http://www.schwarzer-it.com Deutschlands Beste Arbeitgeber 2007-2013 Auf Jobsuche? Sofort unter http://www.schwarzer-it.com/jobs bewerben ... Rechtliches ...

E-MAIL-MARKETING : RECHT : SIGNATUR

Page 11: IMK Online Marketing Dominik Ruisinger Teil 5

§  Datensparsamkeit §  Datenschutzhinweis mit Verwendung §  Widerspruchsrecht §  Einfache Abmeldeoption in jeder E-Mail §  Impressumspflicht: Versender + Kontaktoption §  Privat: Namen + Post + Telefon + Mail §  Gewerblich: Gesetzlicher Vertreter, HR-Nr,

St.Nr. bzw. Umsatz-ID-Nr.

E-MAIL-MARKETING : RECHT : ANMELDEPROZESS

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§  Jeder E-Mail verlangt statt „mutmaßliche“ die „ausdrückliche“ Einwilligung.

§  Opt-In verlangt Infos über Inhalte, Absender und Frequenz des NL sowie Art des Widerrufs.

§  Vorangehakte Einwilligungen sind unwirksam. §  Double Opt-In ohne Werbung, mit Anmelde-

Infos, Abbestellopion, Impressumslink. §  Protokollierung muss Datum und IP-Adresse

der Anmeldung, -bestätigung beinhalten.

E-MAIL-MARKETING : RECHT : WEITERES

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E-MAIL-MARKETING : REGISTRIERUNG

CHANCEN NUTZEN

§  Prominente Platzierung auf Homepage §  Einfaches Anmeldeformular (Anonymität) §  Hinweis auf Widerspruchsrecht + Frequenz §  Hinweis auf Fokus/Kernthemen/Nutzen §  Einblick in Newsletter vor Abonnement §  Eindeutiger Abbestellhinweis §  Wenn möglich: Eigene Sub-Domain

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E-MAIL-MARKETING Der Newsletter

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DEFINITION

§  Ein E-Mail-Newsletter ist eine (zumeist) kostenlose Publikation, die Abonnenten aktuelle Themen und Informationen regelmäßig in ihr E-Mail-Postfach liefert.

§  Ein E-Mail-Newsletter ist ein Mediendienst mit allen Pflichten klassischer Publikationen.

E-MAIL-NEWSLETTER : DEFINITION

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NEWSLETTER-AUFBAU

§  Struktur: Kopf + Bauch + Fuß §  Aussagekräftiges Editorial und klarer Aufbau §  Rubriken, kompakte Texte, verlinkte Bilder §  Textlich ergänzte Bilder (gute Alt-Tags) §  Klarer Mehrwert und Service §  Regelmäßige Planung mit Redaktionsplan §  Individualisierte Inhalte mit Zielgruppenrelevanz §  Fehlerfreie Darstellung in E-Mail-Clients

E-MAIL-NEWSLETTER : CONTENT

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LESER-BINDUNG

§  Personalisierung und Individualisierung §  Kosten (Angebote) und Produkttests §  Gutscheine, Meet & Greet, Schnäppchen §  Zeit- und Wissensvorsprung §  Exklusivität bzw. Selektion §  Tipps und Tricks §  Sammlerwert ...

E-MAIL-NEWSLETTER : MEHRWERT

Page 18: IMK Online Marketing Dominik Ruisinger Teil 5

BETREFF-TIPPS

§  Relevante/aktuelle Inhalte in Betreff integrieren §  Vorteile der Mail klar kommunizieren §  Zeichenzahl (max. 50) berücksichtigen §  Spam-Begriffe vermeiden §  Betreff wenn möglich personalisieren §  A/B Split Test durchführen §  Testversand als Kontrolle

E-MAIL-NEWSLETTER : BETREFF

Page 19: IMK Online Marketing Dominik Ruisinger Teil 5

§  Verteilergröße: Abonnenten-Zahl §  Rate: Verhältnis An- und Abmeldungen §  Auslieferungsrate: Hard- und Softbounces §  Teilnahmezahlen: z.B. an Gewinnspielen §  Open-, Click- Conversion-Rate: Link-Tracking §  Nutzen: Kosten-Nutzen-Rechnung §  Feedback: Reaktion der Leser / Weiterleitung §  Umfragen: Zufriedenheit unter Abonnenten §  Qualität: Reinigung der Verteilerliste

E-MAIL-NEWSLETTER : RESONANZKONTROLLE

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1. Machen Sie An-/Abmeldung ganz einfach. 2. Weisen Sie vor Anmeldung auf Mehrwert hin. 3.  Versenden Sie nur nach Einwilligung. 4.  Beachten Sie ein responsive Design. 5.  Verschicken Sie mit aussagekräftigem Betreff. 6.  Personalisieren und segmentieren Sie Inhalte. 7.  Versehen Sie Ausgaben mit klarer Betreffzeile. 8.  Belohnen Sie die Empfänger mit Mehrwerten. 9.  Testen Sie den Newsletter vor Versand.

E-MAIL-NEWSLETTER : FAZIT

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