The Who's Tommy - The Magazine

MUSICAL & ROCK OPERA

PINBALL WIZARD, SEE ME FEEL ME TOUCH ME …

REGIE: ANDY TOBLER MUSIKALISCHE LEITUNG: ALAN MÜLLERMIT: DIDIER COENEGRACHT, DANIEL RAAFLAUB, CÉLINE MEILLEURAT,

STEFAN RAAFLAUB, SYLVIA HECKENDORN, MASSIMO CAMIZZI, NAEMI METTLERFEATURING THE COUNTDOWNS

TICKETS: TICKETINO.COM / TOMMYROCKOPERA.COM

WRITTEN AND COMPOSED BY PETE TOWNSHEND

THE WHO’S

Spo

nso

red

by

2 TOMMY – THE MAGAZINE

EDITORIAL

UPSTART ENTERTAINMENT Kronenweg 9 4102 BinningenHandy 076 342 56 91 [email protected] facebook.com/TommyRockOpera

Woodstock was a watershed event in my yet to come hippie times. I may have only been 13 then, but having grown up with The Beatles et al, I was already growing into rock. “Listening to you, I get the music, gazing at you, I get the heat …” struck me like a flaming meteorite, and I was hooked on The Who.

I resolved that one day I would want to see “Tommy” live never thinking that I might actually be the initiator of such a production. Here we are with a modern day “Tommy” that I suspect will excite our audiences with some pioneering animations and a very contemporary interpretation of a classic rock opera. I have an intuition that Pete Townshend might be proud of our production – if only he’d come!

Why “Tommy“? What is the fascination for a piece that is over 40 years old with references to things such as pinball which are no longer trendy? Quite simply, the music is brilliant and in my opinion timeless. The fact that Roger Daltrey regularly sells out stadiums with Tommy is testimony to this reality. That The Who is invited to play at the Olympics and for topical charity events is further testimony. As I write, “Quadrophenia” is playing to sold out arenas in the UK. So The Who and their music is still very much in – and not just for the older generation! Everything that occurs in “Tommy” is as relevant today as it was then. Whether it’s about child abuse, or drugs to straighten out children, even misusing a child’s success and popularity for commercial gains. Interestingly, gaming today is far bigger than it was in the 60s. What the pinball was to youth in the 60s is today’s Xbox, Wii, Playstation. The only difference being that today’s games have taken kids out of the arcades into the isolation of their playrooms. A deaf, dumb and blind “Tommy” is possibly little different to the youngster of today, withdrawn into his/her own little gaming world.

I’d very much like our “Tommy” to hold a mirror up to our society. With Andy Tobler I found a director who had the right approach to creating a modern interpretation of “Tommy”. And with Alan Muller, an MD who was willing to make no compromise on the “rock factor”. Besides these two, the list of fabulous people who came on board to make this show special is endless, so please read our note of thanks further along in this magazine.

I sincerely hope you enjoy this production of “Tommy”. Other shows suggest that they will rock you; I know that “Tommy” will really rock you!

Andrew Fernandes

Andrew FernandesProducer

Andy ToblerDirector

Nicolaia MarstonProject Manager

TOMMY – THE MAGAZINE 3

INHALT

The History 5 – 7Tommy – wie eine Rockoper das Leben von The Who verändert

The Principals 9 – 11Tommy, Mrs Walker, Captain WalkerUncle Ernie, Acid Queen, Cousin KevinSally Sampson, Understudy Acid Queen, Lover

The Story 12Die Geschichte von Tommy Walker

The Program 13

The Ensemble 15Chris Handschin, Nadine Zemp, Victor Hofstetter, Sophie Horvath, Simone Jaccoud

The Music 17Tthe Countdowns – Die Band hinter Tommy

The Creatives 19 – 21Andy Tobler, RegisseurAlan Müller, MDBarbara Ruch, RegieassistenzPermi Jhooti, Programmierung AnimationDirk Koy, Grafik

Romy Springsguth, BühneChristian Joller, LichtdesignThomas Strebel, SounddesignNicolaia Marston, Projektleitung / Kostüme

The Impressions 23 – 25Die Geschichte von Tommy Walker

Thanks 27

5 – 77777

9 – 111111

12

133

15er,

D o e t s c h G r e t h e r AG • C H - 4 0 0 2 B a s e l • w w w. g r e t h e r s - p a s t i l l e s . c o m

Drei Monate lang reifen Grether’s Pastilles, um ihre wohltuende Wirkung zu entfalten. Mit der Original-Rezeptur von 1850 werden ausgesuchte, hochwertige Rohstoffe nach Schweizer Manufaktur-Manier in einem aufwendigen Herstellverfahren verarbeitet:

Pfl anzliches Glyzerin legt sich wie ein Schutzfi lm um strapazierte Stimmbänder.

Natürlicher Johannisbeersaft beruhigt den rauen Hals, reich an Vitamin C und Beta-Karotin.

Die Rotalge Agar-Agar sorgt für eine einzigartig geschmeidige Konsistenz.

Was lange reift, das tut auch gut. Seit 1850.Was lange reift, das tut auch gut. Seit 1850.HAND MADEHAND MADE

Geniessen Sie auch Redcurrant, Elderfl ower

und Blueberry!

EineWohltat

Stimme.für Hals und

DOETSCH-12-035_AZ_210x297_4c_RZ.indd 1 11.03.13 13:48


HISTORY

«The Who live zu erle-ben ist ein gewaltiger Eindruck», schrieb die deutsche Musikzeitschrift «Sounds» im Jahre 1970. Wirklich überprüfen lässt sich diese Behauptung zwar nicht mehr, doch: Die Lieder der Briten haben bis heute überdauert und nichts von ihrer musika-lischen Potenz und ihrer Dringlichkeit verloren. Eine reife Leistung. Zumal die Band, die an die 100 Millionen Platten ver-kauft hat, eigentlich nicht mehr existiert. Auch wenn die zwei noch lebenden Mitglieder – Gitarrist Pete Townshend und Sänger Roger Daltrey – sich dann und wann gerne zu einer kleinen Reunion treffen. Letztmals am 12. Dezember des vergangenen Jah-res. Da spielten The Who im New Yorker Madison Square Garden – zugunsten der Opfer von Hurrikan Sandy.

Der Auftritt wurde von zig Fernsehstationen auf sämt-lichen Kontinenten ausge-strahlt. Was beweist: Die Welt lechzt weiterhin nach dem Sound von The Who. Mit Alben wie «The Who Sell Out» (1967), «Tommy» (1969) oder «Who’s Next» (1971) hat die Formation bereits mehrere Musiker-

generationen beeinflusst. Bono, Sänger von U2, verkündete einst voller Inbrunst: «The Who sind unsere Vorbilder.» Ähnlich äusserte sich Brian May, Gitarrist von Queen: «Die Band war meine Inspira-tionsquelle.» Und das Bran-

chenblatt «Rolling Stone» hielt fest: «Zusammen mit den Beatles und den Rolling Stones bilden The Who die heilige Dreifaltigkeit der englischen Rockmusik.»

Gegründet wurden The Who am Valentinstag 1964. Von Roger Daltrey (*1944), Pete Townshend (*1945)

und dem Bassisten John Entwistle (1944 – 2002). Wenige Monate später komplettierte Schlagzeu-ger Keith Moon (1946 – 1978) das Quartett. Bereits ihre erste Platte, «My Generation» (1965) schaff-te es in die Top Ten der

UK-Charts. Die gleichna-mige Single sei in England im Nu zum Schlachtruf aller Unter-25-Jährigen heran-gewachsen, schrieb die Rockautorin Lillian Roxon 1969. Doch The Who, die auf der Bühne mit Verve Gitarren und Drum-Sets zertrümmerten, wollten sich nicht damit begnü-

gen, bloss eine Hit-Band zu sein. Ihren Drittling «The Who Sell Out» legten sie deshalb als Konzeptalbum an und ironisierten dabei mit Wonne Werbespots. Mit dem Folgewerk «Tom-my» gingen sie noch einen Schritt weiter, einen ent-scheidenden. Hin zur ers-ten Rockoper überhaupt.

Wie viele andere Musiker begann sich auch Pete Townshend Ende der 60er-Jahre für indische Mystik zu interessieren. Das kreative Herz von The Who fand in Meher Baba gar einen Guru. Der Inder verab-scheute das Geschrei der Menschen und legte daher ein Schweigegelübde ab, an das er sich die letzten 44 Jahre seines Lebens halten sollte. Was Town-shend beeindruckte. So sehr, dass er Meher Baba ein Lied widmete, «Baba O’Riley». Doch der Einfluss des Mystikers auf den Gi-tarristen ging noch weiter: Townshend liess sich von den Lehren und weiteren indischen Schriften zu «Tommy» inspirieren, einer Geschichte über einen scheinbar «tauben, dum-men und blinden Jungen», der in Tat und Wahrheit schwer traumatisiert ist.

>>>

«TOMMY» –WIE EINE ROCKOPER DAS LEBEN VON THE WHO VERÄNDERT

Wann ist es Zeit, an morgen zu denken?

LGT. Partner für Generationen. In Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, Zürich und an mehr als 15 weiteren Standorten weltweit. www.lgt.ch

Wenn Sie Ihr Vermögen langfristig erhalten möchten. Nehmen Sie sich Zeit für ein Gespräch mit uns.

LGT Bank (Schweiz) AGLange Gasse 15, CH-4002 BaselTelefon 061 277 56 00


HISTORYDennoch steigt er zum Flipperkönig und Idol ei-ner ganzen Generation auf. Was natürlich noch lange nicht das Ende seiner Story bedeutet. Zentral fürs Stück sind zeitlose Themen wie Kinds- und Drogenmiss-brauch, Geldgier oder innere Isolation.

Musikalisch ist «Tommy», das vierte Album von The Who, eine Weiterent-wicklung ihres früheren Schaffens. Viele der Songs bauen auf Townshends akustischem Gitarrenspiel auf und werden ergänzt von Bass, Piano, Schlag-zeug, E-Gitarren und Gesang, aber auch von Trompete oder Gong. Die klugen Pop-Rock-Arrange-ments mit den fetten Riffs und Stücke wie «Pinball Wizard», «Go To The Mirror», «I’m Free» oder «See Me, Feel Me» sorgten bei Fans wie Kritikern für Begeisterung. «In Sachen Kraft, brillanter Darstellung und Innovation übertrifft ‹Tommy› alles, was bisher aus den Rock-Aufnahme-studios zu hören war», jubelte etwa das «Life»-Magazin kurz nach der Album-Veröffentlichung. Dass die Musik von «Tom-my» auch Jahrzehnte später noch fasziniert, zeigt das Urteil des «Rolling Stone

Record Guides»: «Die Plat-te ist eins jener wenigen Werke, das klassische Mu-sik erfolgreich mit Rock zu vermählen vermag.» Nicht weiter verwunderlich also, dass «Tommy» bis dato über 20 Millionen Käufer gefunden hat.

«Tommy» beeinflusste die Karriere von The Who ent-scheidend: «Zuvor waren wir einfach eine sogenann-

te Mod-Band», schrieb Pete Townshend im Vorwort zum Buch «The Story of Tommy» von Richard Barnes. Und als solche habe man sich über Gesellschaft, Arbeits-losigkeit, desinteressierte Eltern und über die Aus-nutzung junger Menschen durch den Kapitalismus ausgelassen. «Durch den Erfolg von ‹Tommy› konn-ten wir über Nacht nicht nur die Rechnungen für unser Equipment beglei-chen, sondern wir konnten

uns auch endlich eine richtige Crew leisten.» Das Doppelalbum habe ihnen zudem ermöglicht, sich vom Konzept maximal dreiminütiger Songs zu lösen. «Und weil sich die Gelegenheit bot, warfen wir obendrein ein paar Fragen zum Thema Spiri-tualität auf. Obschon das selbst damals schon nicht wirklich trendy war.»

John Entwistle schaute allerdings nicht bloss mit Begeisterung auf den Entstehungsprozess von «Tommy» zurück. Acht Monate habe dieser ge-dauert, erinnerte sich der Bassist in einem Interview. Immer und immer weiter habe man probiert, die Lieder noch knackiger zu gestalten. «Das hat uns beinahe wahnsinnig werden lassen.» Gemischte Gefühle, die Entwistle zum Schluss brachten, dass es

bei «Tommy» gar nicht so sehr darum ging, was auf der Platte landete. Sondern darum, was The Who auf der Bühne daraus kreier-ten. «Am stärksten wirkt die Botschaft von ‹Tommy› nämlich live», gab er sich zeitlebens überzeugt.

Was als Erklärung dafür dienen könnte, warum «Tommy» über die Jahre zusätzliches Bühnenleben gewinnen konnte. Und das in verschiedenster Form: Bereits 1971 führte die Oper in Seattle eine eigene Fassung des Stücks auf – mit der Sängerin Bette Middler in einer Doppel-rolle. Ein Jahr später wurde «Tommy» vom London Symphony Orchestra vertont und 1975 reali-sierte Kult-Regisseur Ken Russell eine gleichnamige Filmfassung des Stoffes. Mit Roger Daltrey von The Who in der Hauptrolle. Und auch Pete Townshend nahm sich des Werkes nochmals an: Gemeinsam mit dem Broadway-Autor Des McAnuff verfasste er eine eigene Bühnenversion von «Tommy». Uraufgeführt wurde diese 1993, erfolg-reich. Unterdessen ist das Stück längst zum funkeln-den Fixpunkt am grossen Musical-Firmament aufge-stiegen.

«Tommy» lebt weiter. Und in seiner Geschichte ist auch noch genügend Platz für ein weiteres starkes Kapitel. Dieses wird gerade von Upstart Entertainment und seinem Ensemble geschrieben!

RESTAURANT

ARLESHEIM ADLERIm Herzen von Arlesheim begrüsst Sie unser junges Team mit gutbürgerlicher Küche und ArliBrau aus eigenem Hause

Öffnungszeiten: Montag – Freitag, 8.30 – 23.00 Uhr

Hauptstrasse 15, Arlesheim, Tel. 061 703 11 00www.adler-arlesheim.ch

Mühlegasse 4 • 4105 Biel-Benken • Tel. 061 721 34 98Dienstag und Mittwoch geschlossen

Hauptstrasse 594112 BättwilTel. 061 731 30 [email protected]

Öffnungszeiten

Montag – Freitag 7.30 – 12.00 Uhr 13.30 – 18.00 Uhr

Samstag nach Vereinbarung


PRINCIPALSDidier Coengracht

Tommy

Didier Coenegracht singt seit er sich erinnern kann. Im Laufe der Jahre

hatte er viele Gelegenheiten auf verschiedenen Bühnen der Schweiz zu

stehen.

Seit 2002 ein ständiges Mitglied der «Compagnie Broadway» konnte er in

vielen Hauptrollen in Musicals (West Side Story, Moulin Rouge, Jesus Christ

Superstar, Cabaret, Vol direct pour Broadway, etc.) an seinen schauspielerischen und sängeri-

schen Fähigkeiten arbeiten.

Er unterrichtete Kinder in Theater und Gesang in der französischen Schweiz. Er ist Gründungs-

mitglied von «Les Prisons» und durfte mit dieser Gruppe schon viele Konzerte bestreiten.

Von 2006 bis 2012 war er Sänger der heavy metal band G.O.A.T. Diese und weitere prägende

Erfahrungen mit Profis der schweizerischen Kunstszene brachte ihn in Kontakt mit Dirty Sound

Magnet, deren Lead Sänger er seit 2010 ist. Durch seine Rollen in der „Compagnie Broadway”

und Auftritte mit Dirty Sound Magnet erschien er einige male auch am Fernsehen (RTS 1, 2,

Canal 9, La Télé) und Radios (RTS, Radio Fribourg).

Im 2013 steht er nun als Tommy in der Rockoper von The Who von Upstart Entertainment in

Basel auf der Bühne. Céline MeilleuratMrs WalkerSchon im frühen Kindesalter steht Céline oft auf den Brettern die die Welt

bedeuten und entdeckte so ihre Liebe zur Bühne. Sie tanzt, singt und ist

auch am Trapez zu sehen. Sie ist auch Eiskunstläuferin und nimmt an vielen

Wettkämpfen teil. Ihre Matur absolviert sie in einer speziellen Klasse für

Elitesportler in Lausanne.Danach besuchte sie die Musical Akademy in Bern wo sie sich in Gesang, Tanz und Schauspiel

ausbildete. Sie ist zu sehen in «Baby it’s cold outside», «What is this thing called love», «Bevor

du sterbst», «Anything goes» und «The Women». Es folgen eine Ausbildung an der «Ecole

Internationale de Comédie musicale» in Paris. Dort spielte sie in «Paris Broadway return» im

Espace Pierre Cardin Champs Elysées. Weitere Aufritte folgten in «Anne Frank the Musical»

und «1939 the Musical». Sie gewann auch den ersten Preis im Duo am «Concours international

de comédie musicale» in Paris.In der Schweiz hatte sie verschiedene Auftritte mit Pianist Ken Malllor im Musigbistro

und diversen 5 Sterne Hotels. Nebst Ihren Auftritten arbeitet sie als Eislauflehrerin und

Choreografin.

Stefan Raaflaub

Captain Walker

In einer Musikerfamilie aufgewachsen, gab der gebürtige Schweizer schon in jungen Jahren mit

der Knabenkantorei Basel und verschiedenen A-cappella-Gruppen (u.a. «the glue») Konzerte auf

der ganzen Welt und lernte früh das Thea terleben kennen. Er spielte viele Jahre Viola und lernte

später Grundkentnisse in Klavier.

Vor seiner Ausbildung zum Bühnendarsteller an der Joop van den Ende Academy in Hamburg,

nahm er mehrere Jahre Gesangs- und Schauspielunterricht und liess sich in den Bereichen

Ballett- und Jazzdance ausbilden. Schon während seiner Ausbildung zum Bühnendarsteller

wirkte er an verschiedenen Gala-Produktionen als Solist und Ensemblemitglied mit, sowie im Altonaer Theater

in Hamburg im Musical «My fair Lady» als Strassenjunge. Er spielte ausserdem den Tron in «Helden von morgen»

in Hamburg, den Johannes in «Godspell», die Titelrolle im neu komponierten Musical «Karl der Grosse» und

den Kenickie in «Grease»und Hud/Cover Berger in «Hair» in Kriens bei Luzern. Zudem sammelte er weitere

Bühnenerfahrung als Gesangssolist und Allrounder auf der MS Amadea. Als Ensemblemitglied war er im

Stadttheater Klagenfurt im Step-Musical «Singin’ in the rain» zu sehen.

2012 liess er sich in Schauspiel (Meisner-Technik) bei Jim Walker (Martz & Walker Studios) weiterbilden. Er ist

ausserdem Mitglied der A-cappella-Gruppen Bhämm! und voXXclub (Universal). Mit voXXclub wurde soeben das

erste Album fertiggestellt.

Neben seiner Tätigkeit als Darsteller ist er bei verschiedenen Projekten mit Jugendlichen als Choreograph und

Dozent tätig und arrangiert und komponiert selber.

10 TOMMY – THE MAGAZINE

PRINCIPALSDaniel Raaflaub

Uncle Ernie

In einer Musikerfamilie aufgewachsen, gab der gebürtige Schweizer schon in jungen Jahren

mit der Knabenkantorei Basel und verschiedenen A-cappella-Gruppen Konzerte auf der ganzen

Welt und lernte früh das Theaterleben kennen. So sang er u.a. im Stadttheater Basel in der

«Zauberflöte» den 1. Knaben. Ausserdem spielte er viele Jahre Violine.

Seine Ausbildung zum Musicaldarsteller absolvierte er an der Universität für Musik und

darstellende Kunst in Wien. Es folgten Weiterbildungen u.a. im Camera Acting und Sprechen, die seinen

Tätigkeitsbereich auch auf die Film- und Werbebranche erweitert haben. Auf der Musicalbühne war er u.a. in

Wien in «Ernest in love», in «A funny thing happened on the way to the forum» als Hysterium, in «Joseph» als

Naphtali und in «Godspell» als Jesus zu sehen. In der Schweiz spielte er u. a. in Winterthur in «Alapilio» den Einar,

in «Space dream» den Roboto und Rodin sowie in der englischen Erstaufführung von «Rent» in Basel die Rolle des

Roger. Im Mai 2011 wirkte Daniel Raaflaub ausserdem als Basssolist in Theodorakis Werk «Canto general» in der

Predigerkirche in Zürich mit. Zuletzt war er in Bern bei der Uraufführung von Polo Hofers Hit-Musical «Alperose»

als Ensemble/Tänzer Swing und in Brunnen im 50er-Jahre Schlager Revue Musical «Eine Seefahrt die ist lustig» zu

sehen. Seit 2012 ist er ausserdem Mitglied der A-cappella-Showgruppe Bhämm!

Neben den Bühnenauftritten ist Daniel Raaflaub auch vermehrt in verschiedenen Bereichen als Choreograph und

Regisseur tätig und schreibt eigene Songs. Daniel Raaflaub freut sich wahnsinnig, Teil des «Tommy-Teams» zu sein

und in seiner Heimatstadt Basel spielen zu dürfen.

Sylvia HeckendornAcid QueenSylvia Heckendorn wurde in Basel geboren und wuchs in Arlesheim auf. Mit 16 Jahren begann

sie ihre Stimme klassisch auszubilden. Sie studierte Anglistik und Romanistik und wurde

Oberlehrerin. Nach dem Lizentiat verbrachte sie ein Semester am San Francisco Conservatory

of Music und erlangte 2008 das Operndiplom am Schweizer Opernstudio Biel.Sie übt Gesang in allen möglichen Formen aus, sei es Musical, Oper, Chanson, als Solosopran

in kirchlicher Musik oder als Sängerin ihrer Gothic Rock Band Deep Well. Ihre wichtigsten Partien waren 2006/7

Pamina, Papagena und Dame in Streuls Kinderoper «Papageno spielt auf der Zauberflöte» sowie Minerve in

Offenbachs «Orphée aux enfers» am Theater Biel Solothurn; 2008 Susanna in Wolf-Ferraris «Il segreto di Susanna»

am Neuen Theater am Bahnhof Dornach; 2009 div. Rollen in der Schlagerparodie «Ein bisschen Spass muss sein»;

2010 Gaia in der Rockoper «Pythoness»; 2012 Gertrud Stauffacher in «Tell – Das Musical» auf der Walenseebühne.

Neben ihren Engagements tritt sie in eigenen Konzertprogrammen auf. 2007 war sie Zweitplatzierte im Elvira

Lüthi-Wegmann Gesangswettbewerb.Kommenden Mai gibt sie die Gertrud im Musical «Luzerner Mordnacht» im Stadthauspark Luzern. Sie ist auch

leidenschaftlich als Schauspielerin tätig, wie zum Beispiel 2009 in «Die Leiden des jungen Werther» am Theater

Neumarkt Zürich sowie als Sprecherin für Radio und Fernsehen.

Massimo Cammizzi

Cousin Kevin

Der gebürtige Italiener ist ein Quereinsteiger. Nach seiner

hauptberuflichen Tätigkeit als kaufmännischer Angestellter

schloss er 2011 die Ausbildung zum Musicaldarsteller am

Vienna Konservatorium in Wien ab.

Bereits vor seiner Ausbildung zum Bühnendarsteller war er

als Ensemblemitglied in Evita und Les Misérables der Thuner Seespiele sowie in

«Linie 1» der Art & Music Company Bern zu sehen.

Seine Schauspielerfahrung sammelte er im Stück «Fünf im gleichen Kleid» von

Alan Ball am Interkulttheater Wien sowie in der italienischen Komödie «Der Impresario»

von Smyrna von Goldoni in Interlaken und Bern.


PRINCIPALSNaemi MettlerSally SampsonNaemi Mettler, 1984 geboren, wirkte schon als Teenager mehrmals in

Musicals mit und nimmt seither Gesangsunterricht.Im Herbst 2004 war sie als Sängerin und Tänzerin mit dem Modern-Gospel-Chor One Accord auf Tournee durch Deutschland. Eine grosse

Leidenschaft entbrannte und die Musicalbühne wurde ihr Berufsziel.

Parallel zu ihrer Ausbildung zur dipl. Pflegefachfrau HF bereitete sich Naemi auf dieses Ziel

vor. Nach abgeschlossener Berufslehre wurde sie an der Swiss Musical Academy (SMA) in

Bern aufgenommen und erhielt im Sommer 2010, nach dreijähriger Ausbildung, das Diplom

zur Musicaldarstellerin.Während ihrer Ausbildung an der SMA war Naemi in verschiedenen Produktionen wie

«Happy End», «Bitte Umsteigen», «Anything goes» und «The Women» zu sehen. Danach

folgten u.a. Engagements im Musical «bis zum Scheiterhaufen» (Kathelijne), mehrmals in

der Reihe «musical@musigbistrot» (Solistin), im Theaterstück «Der König als Gärtner»

(Choreographin sowie u. a. Mariettchen) und im Kindermusical «Ds Hippigschpängschtli und

der guldig Schlüssel» (Hippigschpängschtli) sowie verschiedene Auftritte an Privatanlässen.

Rafael OlivieiraLover – EnsembleSeit Rafael Luca mit 15 Jahren das erste Mal Bühnenluft schnupperte,

setzt er sich mit der Arbeit an der Figur auseinander. Dazu besuchte er

unter anderem Kurse bei Herbert Fischer, der ihm die Grundlagen des

Schauspielens vermittelte, und bei Peter Locher, der ihm die Kunst der

Komik näher brachte. Er stand seither für regionale Theater wie die

Rägeboge-Bühni Baselbiet im Scheinwerferlicht.

Von 2005 bis 2008 war er mit dem Weihnachtsmusical «E Stärn so schön …» von Dani Kalt

auf Schweiz-Tournee. Nach der Ausbildung zu Kaufmann entschied er sich, das Gelernte zu

vertiefen und absolviert seit Oktober 2010 die 3-jährige Ausbildung zum Filmschauspieler an

der European Film Actor School in Zürich. 2011 engagierte ihn das bayrische Tourneetheater

Comoedia Mundi für das Stück «Aufstieg und Fall der Stadt Passau», wo er von April bis

Oktober die Rolle des Marte verkörperte.Seit 2012 steht Rafael Luca in diversen Kurz- und Spielfilmprojekten vor der Kamera.

Hanan Kohlenberger

Understudy Acid Queen – Ensemble

Hanan Isabella, geboren 1986 in Jounieh (Libanon), aufgewachsen in Deutschland und

Frankreich, stand seit ihrer frühen Kindheit auf der Bühne. Mit vier Jahren hatte sie erstmals

eine Sprechrolle bei den Röttinger Festspielen, wo sie mehrere Jahre lang in verschiedenen

Stücken auftrat.

Ab ihrem sechsten Lebensjahr erhielt sie Instrumentalunterricht, Gesangsunterricht nimmt sie

seit sie 15 ist. Vier Jahre lang war sie Schülerin des Evangelischen Schulzentrums Michelbach, wo sie 2007 ihr Abitur

im Musikzweig erwarb. Dort sang sie in verschiedenen Ensembles mit denen sie auch ausserhalb der Schule eine

Reihe von Auftritten hatte, z.B. als Solistin mit der Big Band. Während eines Auslandsjahres in Russland, trat sie in

namhaften St. Petersburger Clubs auf. Zudem sang sie in diversen Jazz-, Klassik-, Pop- und Rock-Formationen in

Deutschland und der Schweiz.

2009 war sie die Erste, die aus über 200 Bewerbern an der Stimmen-Akademie Voicelab zugelassen wurde. Der

breitgefächerte Unterrichtsstoff und die kompetenten Lehrer (Richard Geppert, Frank Schultz, Sabine Fehr, Moses

Pelham, Michael Janz, Rainer Kleinstück, Dr. Jürgen Schwalbe und andere mehr) beflügelten Hanan Isabellas

musikalische Weiterentwicklung und Ihre Ausdrucksfähigkeit.

STORY

Equipo – Visuelle KommunikationInteraktive Projektionen – www.equipo.ch

«Tommy» ist die Geschichte von Tommy Walker, der in seiner Kindheit taub, stumm und blind wird, als er zufällig mitansieht, wie der aus dem Krieg heimgekehrte Vater den Geliebten der Mutter totschlägt . Tommy lebt isoliert in seiner eigenen Welt (Amazing Journey). Weitere ver-störende Erlebnisse kommen hinzu, wie die Misshand-lung durch Verwandte (Cousin Kevin, Fiddle About) oder obskure Heilversuche (Acid Queen). Tommy entdeckt sein unheimliches Talent am Flipperautomaten und wird umjubelter Weltmeister (Pinball Wizard). Schliesslich kann er geheilt werden, da er nach dem Zerbrechen seines Spiegelbildes vollständig wahrzunehmen und zu sprechen vermag (Smash the Mirror, Sensation). Diese „Wunderheilung“ lässt ihn zu einem Messias werden (Sensation, Miracle Cure), der zahlreiche Anhänger um sich schart (Sally Simpson). Als Tommy jedoch ihre Erwartungen nicht erfüllt, weil er sich der Kommerziali-sierung seiner Botschaft widersetzt, empören sich seine Anhänger gegen ihn und lassen ihn fallen (We’re Not Gonna Take It).

“Tommy” is the story of Tommy Walker who, as a child witnesses the accidental murder of his mother‘s lover by his father and is traumatized into catatonia (deaf, dumb and blind) and lives isolated in his own world (Amazing Journey). As the boy grows, he suffers abuse at the hands of his sadistic relatives (Cousin Kevin, Fiddle About) and endures obscure treatment methods (Acid Queen). As an adolescent, he’s discovered to have an uncanny knack for playing pinball and is acclaimed world champion (Pin-ball Wizard). His mother finally breaks through his cata-tonia (Smash the Mirror, I’m Free) and Tommy becomes an international superstar (Sensation) with a huge hero-worshipping following (Sally Simpson). Tommy realizes that he is, after all, not a messiah and opposes the com-mercialization of his message, whereupon his followers revolt and drop him (We’re not Gonna Take It).

PROGRAM

June 7, 8, 9, 14,15,16, 2013Time: 20:00Theater Rampe, Byfangweg 6, 4051 BaselTickets: www.starticket.ch

More info www.semi-circle.ch

next production

A Murder is AnnouncedBy Agatha Christie

Directed by Eva Mann

1. Overture 2. Captain Walker Didn’t Come Home 3. It’s A Boy 4. Walker (Rep.) 5. 21 6. What About The Boy 7. Amazing Journey 8. Courtroom 9. Sparks10. Amazing Journey (Rep.)11. Christmas12. Do You Think It’s Alright13. Fiddle About14. See Me, Feel Me15. Do You Think It’s Alright (Rep.)16. Cousin Kevin17. Sensation18. Sparks (Rep.)19. Eyesight To The Blind20. Acid Queen

20 Minuten PAUSE

21. Pinball Wizard22. Underture 23. It’s A Boy (Rep.)24. There’s A Doctor25. Go To The Mirror26. Tommy Can You Hear Me (Rep.)27. Smash The Mirror28. Aftermash29. I’m Free30. Miracle Cure31. Sensation (Rep.)32. I’m Free/Pinball (Rep.)33. How Can We Follow34. Tommy’s Holiday Camp35. Sally Simpson 36. Welcome 37. Sally’s Question38. We’re Not Gonna Take It 39. Finale

Ihr persönlicher Gesundheits-Coach.

www.toppharm.ch

See me. Feel me. Touch me. Heal me.

BINNINGERSTRASSE 11 (HEUWAAGE) BASEL

DER ERSTE SCHRITTZUM NEUEN SCHNITT061 281 82 88 WWW.JOSE-DELAVEGA.CH

Victor Hofstetter

Steht in Tommy das erste Mal auf der Bühne eines Musical. Bevor er sich tapfer den Tücken eines Ensemble-

mitglieds gestellt hat, hat er aber auch noch ein paar andere Dinge gemacht, die man halt so macht, bis man es

ins Ensemble von Tommy schafft.

Matura in Oberwil, Tourguide in Ägypten, Studium in Betriebs- und Volkswirtschaft an der Uni Bern

abgeschlossen, lange Jahre im Vorstand des Jugendkulturfestivals Basel, Weiterbildung zum Handelslehrer

an der Uni Basel, seit nun rund 8 Jahren Arbeit als Lehrer für Wirtschaft und Recht am Wirtschaftsgymnasium

und an der Wirtschaftmittelschule Basel.

In den letzten 15 Jahren hat er mit seinen beiden Bands «the amber unit» (Rock) und «Victor Hofstetter & the brotherhood of love»

(Folk-Pop) rund 400 Konzerte im In- und Ausland gespielt.

Chris Handschin

Bereits im zarten Alter als Dreijähriger ist der «Gundeli-Boy» Chris

den «Beetis» (Beatles) verfallen, der musikalische Weg ist somit vorgespurt. Nach

Udo Lindenberg Halbplaybacks am Jungwacht-Abend und einem vielleicht etwas übereifrigen Anspruch,

in der Schülerband «Mephisto», Gesang und Schlagzeug gleichzeitig zu zelebrieren, folgt der Wechsel

ans Front-Mikrofon.

Mitte der 80er Jahre erlebt Chris eine intensive Zeit mit der Basler Mundart-Band «Sidi Brahim», mit zahlreichen Auftrit-

ten in der ganzen Schweiz. Nach Band-Managements, die unter anderem auch in Gefängnis-Auftritten (als Gast!) resultieren, ist er selber

dann wieder mit der Rockband «the maxx.» unterwegs. Eine längere Kreativpause findet glücklicherweise genauso unerwartet wieder ihr

Ende: mit der eigenen Band «sugar the pill» (www.sugarthepill.ch) wird seither gerockt wie nie zuvor …


ENSEMBLE

Nadine Zemp

Nadine Zemp nimmt seit über 6 Jahren Gesangsunterricht. Sie tanzte 5 Jahre lang Jazz bevor sie

dann im Alter von mit Privatunterricht in Gesang begann. Seit 2010 nimmt Nadine Gesangs- und

Tanzunterricht im Move in Arts in Liestal.

Mit 14 Jahren nahm sie als jüngste Teilnehmerin an einem Gesangstalentwettbewerb teil. In

den letzten 3 Jahren hat sie bei Musicals und diversen Auftritten ihrer Tanz- und Gesangsschule

mitgespielt, darunter war sie auch als Hauptrolle zu sehen, und wird immer wieder für Auftritte

in der Kirche oder an kleineren und grösseren Feiern engagiert.

Ihr Traum ist die erfolgreiche Aufnahmeprüfung an einer Musicalschule. Durch Tommy erhofft sie sich ein Sprung-

brett in die Showwelt und freut sich dass sie mit professionellen Darstellern ihre Erfahrungen sammeln darf.

Simone Jaccoud

Die Liebe zum Tanz, dem Gesang und zum Theater trägt Simone Jaccoud schon seit klein in sich. Mit viereinhalb

Jahren begann sie mit Balletunterricht. Darauf folgte Jazztanz. Seit mehr als 15 Jahren ist der Afrikanische Tanz ihr

zu Hause. Seit 17 Jahren nimmt sie klassischen Gesangsunterreicht Stilrichtung Musical (Ursula Bässler-Ventura)

und vertieft sich sich seit 2009 in den Stilrichtungen Pop, Rock, Jazz, Blues (Evelyne Péquignot).

Als begeisterte Musicalbesucherin ist Simone Jaccoud seit mehr als 20 Jahren in der Schweiz, Deutschland und

Österreich unterwegs.

Durch den grossen Erfahrungsschatz betreut sie die Schweizer Redaktion auf www.musicalzentrale.de. Nebst vielen kleineren

Gesangs- und Tanzauftritten war sie im Ensemble des Musical «Rent» (Semi-Circle Basel, 2011). Nun freut sich sehr bei Tommy

wieder ein Teil eines Rockmusicals zu sein.

Sophie Horvath

Die Liebe zum Tanz hat Sophie Horvath schon früh entdeckt. Seit über 20 Jahren steppt sie

bei Angelo Borer und ist Mitglied der Showgruppe Crazy Feet Company. Sie hat aber auch in

Amerika und Frankreich

Stepptanzunterricht genommen.

Mit klassischem Gesangsunterricht begann sie erst während ihrer Schulzeit am Gymnasium,

wobei sie auch im Schulchor mitsang und bei diversen Produktionen dabei war.

Mit acht Jahren wirkte sie zum ersten Mal in einem Musical mit. Mit 18 hatte sie sich mit einer Hauptrolle in einem

weiteren Musical einen Traum erfüllt und jetzt, mit 28, freut sie sich, im Ensemble bei Tommy mitzumachen.

WIR VERHELFEN AUCH IHNENZU EINEM STARKEN AUFTRITT

A U D I O · L I G H T S · V I D E O

AudioRent Clair AGIndustriestr. 111

CH-4147 Aesch (Switzerland)Tel.: +41 61 756 98 00Fax: +41 61 756 98 01

[email protected]


MUSIC

THE COUNTDOWNSHanspi Feuz präsentiert: Die Band hinter Tommy

The Countdowns ist eine der ältesten Schweizer Rockbands! Schon in den Sechzigern war die Basler Band mit ih-rem Hit Sex Maniac und ihrer Lightshow ein Begriff. In den mittlerweile bald fünf Jahrzehnten musste sich die Band oft neu definieren und ist sich dabei doch stets treu geblieben. Während der Arbeiten an «Tommy» wurde der Band klar, dass sie sich abermals neu erfinden muss, will sie das bisherige und vor allem auch das künftige, jüngere Publikum musikalisch begeistern. Das Resultat ist ein neues Line-up mit neuer Besetzung.

Claude Pfau(seit 1965)Gitarre, Gesang; Gründer und BandleaderKomponist (Sex Maniac, Vacation), Songwriter (Claraplatz, European Song Contest), Kaba-rett, TV, Film (Unruhige Töchter mit Ruedi Walter), internationale Konzert-erfahrung, Moderator, Coach und Infotainer.

Bernie Spiess(seit 2001)Gitarre, GesangBasler Beat Band «The Vampires» (1962) und «Dynamites», Preisträger Festival Romand (7000 Zuschauer), klassische Gitarre, Förderer von jungen Musiktalenten, internationale Konzert-erfahrung.

Patrik Haldimann(neu) BassSeit 1983 Bassist (Cinna-moon, Blue April, e:sacape, No Illusions mit Anna Rossinelli, Soulcream, Theater Ar-lecchino), internationale Konzerterfahrung, Musicals, Kulturveranstal-tungen, Strassenmusik, Studiomusiker.

Alan Müller(neu) Keyboards, Music DirectorProduzent, Director, Komponist, Performer (Electronics, Rock, Jazz), Chorleiter Extra Chor Arlesheim, internationale Konzert- und Produktions-erfahrung USA/Europa, (Azikmen, Udo Jürgens, Dave Peterson, Mr. Mike, J.-C. Forrestier).

Ulli Niedermüller(neu) DrumsSchlagzeug Instruktor (Jazz, Rock, Pop), Solisten-Diplom Prof. Günter «Baby» Sommer, inter nationale Konzert-, Theater- und Produk tionserfahrung USA, Afrika und Europa, Big-Band-Basel Sound of Swing.

Hanspi Feuz (seit 1967)PR und MarketingBassist bis 2012, neu Promotion Man, internationale Konzerter-fahrung, TV, Kabarett, Klein-bühnen, Autor und Dialekt-übersetzer von zahlreichen Bühnenschwänken (Hailige Bimbam, Numme kai Stress, Guet Nacht am Säggsi u.w.).

1965 Gründung der damals jüngsten Beat-Band der Schweiz1966 Singles Vacation und Sex Maniac (vom englischen Mojo-Magazin 1996 als Vorläufer des Punk und Garage-Sounds bezeichnet!)Bis 1970 zahlreiche Konzerte (u.a. Starclub und Hit House, Aufnahmen in London und München (Schweizer Filmwochenschau), Soundtrack und Mitwirkung Filmprodukti-on «Unruhige Töchter», Fernsehauftritte in der Schweiz und in Deutschland1995 Comeback der Band1996 CD-Aufnahme in London mit Benja-min Lefèvre (Techniker von Led Zeppelin und Rolling Stones), CD The Band of the Sixties1997 – 2012 zahlreiche Konzerte:Atlantis Basel (u.a. mit Jimmy & the Rackets), Oldies Night Sporthalle St. Jakob Basel mit The Searchers, The Troggs, Boney M., Z7 Pratteln mit The Smokies, Alpenrock House mit TV-Übertragung, Konzert mit Allanah Myles, Stadt-Casino Basel, Marabu Gelterkinden, Plaza Basel, RockStore Arlesheim, SF DRS Back around the Clock, Galery Pratteln, AVO-Party, Culturium Basel, Highlife Interlaken, jähr-liches Doppelkonzert im Häbse-Theater Basel, Jubiläumsanlass Fyr immer jung Basler Freizeitaktion2013 Neubesetzung, neues Line-up, Band in der Rock Opera Tommy, Konzerte Kauf-leuten Zürich, Häbse-Theater Basel

Cook & More

Das Team-Erlebnis mit Biss und Würze für Gruppen von 12 – 45 Teilnehmern

Im Wasenboden 8 4056 Basel

061 731 45 03

[email protected] www.cuisines-cartier.ch

Barbara Ruch, Regieassistenz

Barbara Ruch gibt ihr Debut als Regieassistentin. Letztes Jahr hat sie erste Erfahrungen im Produktionsteam der

Show «Duplicity» gesammelt, was sie dazu bewogen hat bei Tommy mitmachen zu wollen.

Musik und Singen ist ein wichtiger Teil ihres Lebens, wobei sie auch Unterricht nimmt und sich in verschiedenen

Stilrichtungen weiterbildet. Ansonsten besucht sie verschiedenste Musical- und Theaterworkshops und hat auch

schon als Teil des Ensembles im Musical «Rent» mitgewirkt, was Ihr sehr viel Spass gemacht hat.

Ansonsten besucht sie gerne Konzerte, sieht sich gerne Theatershows an, geniesst sonnige Tage in den Bergen, trifft

interessante Leute, mag tolle Gespräche, liebt gutes Essen, geht auf abenteuerliche Reisen oder schlürft Cocktails an weissen Stränden.

Andy Tobler, Regisseur

Andy Tobler ist in und um Basel aufgewachsen und lebte zeitweise in

Texas. In Basel und Bern studierte er Anglistik, Theater und neuere deutsche Literatur.

In Basel, Brüssel und in Weimar zeigte er erste Regiearbeiten. Er war Regieassistent am Stadttheater Bern

und inszenierte da die Schweizer Erstaufführungen von «Welche Droge passt zu mir? – Eine Einführung von Kai

Hensel» und «Ein bisschen Ruhe vor der Sturm» von Theresia Walser.

Seit 2010 arbeitet er mit der freien Gruppe prost×zeit und inszeniert als freischaffender Regisseur Stücke in

Deutsch und Englisch wie «Doubt» von John Patrick Shanley, «Der Kontrabass» von Patrick Süskind oder «Heute Abend: Lola Blau» von

Georg Kreisler. Daneben arbeitet er als Theaterpädagoge und entwickelt für das Stadttheater Bern mit Klassen und Jugendclubs

theatrale Projekte. Andy ist auch Musiker und war Gründungsmitglied und Gittarist von The Basement Brothers feat. The Kitchenettes.

Er wurde als bester Regisseur an dem FEATS Theater Wettbewerb in Brüssel ausgezeichnet.

Alan Müller, MD

In einer Musikerfamilie geboren und aufgewachsen, war der Schritt selber Musiker zu werden

nicht ein grosser. Als Musiker hat er bis heute ca. 30 LP/CD Produktionen aufgenommen.

Als Pianist, Komponist, Produzent: (Jazz, House, R’n’B, Ambient, Rock, Fusion, Hip Hop) Michelle

Weeks, Dawn Tallman, Mr. Mike, The Tears, Tristan Feldbauer, DJ Pino, DJ Little Martinez, Linda

Lee Hopkins, Deborah (Sens Unik), Mahara Mc Kay. Konzerte als Pianist, Keyboarder: u.a. mit Udo

Jürgens, Frank Katz (Brand X, N.Y.), Adam Taubitz (Berliner Philharmoniker), Dave Peterson (N.Y.),

Azikmen (Paris), Papa Wemba, Ture Kunda, Salif Keita, Jean-Claude Forestier, UK Tour 2012 mit Disgroove). Weitere

Stationen: Chorleiter «Extra Chor Arlesheim». Orchester Schlagzeuger (Carmina Burana). Musical Director, Musiker

für diverse Musicals (Volpone Or The Fox, Aufruhr in Krampanien, Fame, Der Rattenfänger, Peppermint, u.a.).

Er unterrichtete an der Realschule in Basel, der Sekundarschule Arlesheim, der DMS Basel und ist heute an der

Kreisschule Bättwil Lehrer von 300 Schülern. Er hat diverse Musicals mit Schulklassen inszeniert und aufgeführt

sowie Schul CDs aufgenommen.

CREATIVES

Permi Jhooti, Programmierung Animation

Dr Permi Jhooti is a researcher in cardiac and neuro MRI based in Basel and working in London.

Pursuing her lifelong interest in the intersection of art and technology and science she

pioneered the use of artistic biofeedback methods in her medical research work. Currently bran-

ching out to work with artists and dancers allows a more expressive use of her techniques.

She has a degree in Software Engineering from Imperial College, a PhD in “Reducing respiratory

motion artefacts in Cardiac MRI” from Imperial College and Royal Brompton Hospital. She is the

first professional Britsh Asian footballer in UK (male or female). She is the Winner of Inspiration Award at first ever

Asian Football Awards held this year, an ex FIFA ambassador, Motivational Speaker and worked for Second Sight

Charity in India. Previously had posts at University Hospital Basel and FHNW and now packed in to be a consultant

in London with Royal Brompton Hospital, Kings College and Evalina Childrens Hospital. DJ in Basel as part of a duo,

Les Femmes Excentriques. Her work is in London so her time here is free to get involved with any mad and

interesting project that comes her way.

Dirk Koy, Grafik

Dirk Koy studierte von 1999 bis 2002 visuelle Kommunikation an

der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel. 2007 gründete er Equipo, ein Büro

für visuelle Kommunikation, www.equipo.ch. Seit 2011 ist Dirk Koy Dozent für Time Based Media

(Video und Animation) an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel.

Dirk Koy was born in 1977 in Basel. He studied visual communication at the Academy of Art and Design Basel.

In 2007 he founded Equipo an office for visual communication, www.equipo.ch. Since 2011 he teaches Time Based

Media (video and animation) at the Academy of Art and Design Basel.


!NOW communications, wettsteinplatz 8, 4051 basel, www.now-ad.chfon 061 264 95 95, fax 061 261 56 75, e-mail: [email protected]

Modernes Marketing geht frische Wege, nutzt neue Methoden und die Vielfalt der Medien und Möglich-keiten. Das gilt vor allem Below-the-Line: mit ver-stärkter interaktiver Verkaufs förderung. Umfragen unter Marketingleitern bestätigen: Tendenz steigend!

!NOW plant, kreiert und organisiert solche interaktiven Aktionen inklusive dem für Sie bequemen, kompletten Hand ling. Dazu gehören themen- und anlassbezogene Aktionen, Partner- und Cross-Promotionen.

Fragen Sie uns nach guten Beispielen. Und natürlich nach unseren Ideen für Ihre Aktion. Machen Sie Ihre Marke fit. Mit Aktionen, die Fun machen.

IHR PERSÖNLICHER KONTAKT:RENATE BOETSCHI, [email protected]

DURCH STARKE AKTIONEN.

POWER FÜR IHRE MARKE.

Krebskranke Kinder

Postkonto: 40-654647-1Bankkonto: Credit Suisse, PC 80-500-4

IBAN: CH70 0483 5134 9804 7100 0


CREATIVES

Christian Joller, Lichtdesign

Christian Joller’s lighting design work is widely distributed across all areas of the entertainment

industry. Inspired by a deep fascination with lighting from an early age, he first started his own

lighting and effects equipment rental business before moving deeper into lighting design for all

manner of productions. Nowadays he works full-time for Designlight, one of Switzerland’s most

influential lighting design firms, based in Zurich.

He recently toured Switzerland with Dada Ante Portas, 77 Bombay Street andRed Charly as well

as working for Sour Angelica, an opera-tour and supporting Roberts Luftschiff in Friedrichshafen. In the world of

theatre, his lighting design for Songs for a New World or the ballet production The Dark Side of the Moon proved

his versatility and creativity when it comes to innovative lighting ideas. As a lighting operator he has worked on

large scale shows such as the Thuner Seespiele or the Schlossoper Haldenstein. He also operates the lighting for

Giacobbo/Müller on Swiss television SF1 on a regular basis.

Nicolaia Marston, Projektleitung / Kostüme

Nicolaia Marston ist freischaffende Schauspielerin und Regisseurin. Sie hat Anglistik, deutsche

Literatur und Medienwissenschaften sowie einige Semester Psychologie und Skandinavistik an

den Universitäten Köln, Lausanne und Basel studiert. Ausserdem verfügt sie über einen Master-

Abschluss in Schauspiel der renommierten Schauspielschule East15 in London / University of

Essek.

Sie ist Mitbegründerin von Upstart Entertainment. Ihre Regiearbeiten beinhalten unter anderem

Oscar Wildes «The Importance of Being Earnest», das Musical «Return to the Forbidden Planet» und die erfolgreiche

Eigenproduktion «Twist & Shout». 2011 inszenierte Nicolaia Marston «A Midsummer Night’s Dream» für das erste

Basler «Shakespeare in the Courtyard Openair».

Romy Springsguth, Bühne

Romy Springsguth studierte Bühnen- und Kostümbild an der Kunsthochschule

Berlin Weissensee bei Peter Schubert und Roland Schimmelpfennig. Während des Studiums

gastierte sie als Ausstattungsassistentin bei den Wiener Festwochen am Volkstheater Wien, bei den

Ruhrfestspielen Recklinghausen sowie an der Volksbühne Berlin. Dort hatte im Dezember 2006 in der Studiobühne

«Volksbühne 3. Stock» auch ihre Diplominszenierung Premiere.

Nach dem Hochschuldiplom folgten verschiedene Arbeiten als Ausstatterin und Bühnen bildnerin bei diversen

Kurzfilmen und Theaterproduktionen in Berlin. Von 2007 bis 2010 war Romy Springsguth als Bühnenbildassistentin am Stadttheater Bern

engagiert. Eigene Arbeiten entstanden am Stadttheater Bern unter anderem mit Matthias Kaschig (Der goldene Drache, eingeladen zu

den Autorentheatertagen am Deutschen Theater Berlin 2010), Dominik Günther (Und das da ist das Überdruckventil), Patric Bachmann

(Leben bis Männer, Ich ersehne die Alpen; So entstehen die See) und Antje Thoms (Revolver-Traum / Striptease / Die Liebe ist ein

Heckenschütze).

Seit 2010 arbeitet Romy Springsguth als freie Bühnen- und Kostümbildnerin für Schauspiel und Musiktheater.

2011 Bühne & Kostüme für «Keine Aussicht auf ein gutes Ende» von Jens Nielsen.

Thomas Strebel, Sounddesign

Thomas Strebel ist der Gründer und Leiter der audiopool gmbh und seit 1981 Tonmeister. Er stammt aus Basel und

arbeitet seit seiner Ausbildung in Europa und in den USA in den Bereichen Sounddesign, Beratung, Audioengineering,

Event- und Studioproduktionen sowie Studiodesign.

Schon in jungen Jahren beschäftigte sich Thomas Strebel mit Musik: Als Klarinettist und Drummer spielte er in diversen

Bands. Es war seine Leidenschaft für die Musik, die ihn dazu bewegte, anfangs der achtziger Jahre eine Ausbildung

zum Audioengineer zu absolvieren; unter den englischen Lehrmeistern John Burns (Genesis: «Lamb lies down on

Broadway») und Richard Whaley (Studioengineer von Supertramp, The Wailers, etc.) in Austin TX USA . Nach erfolgreichem Abschluss zog

es ihn in die Schweiz zurück. Hier arbeitete Strebel dann als Live-Engineer im Atlantis (Basel) und als Studio-Engineer in den Blackwood

Recording Studios (Basel). Gleichzeitig rief er die ersten Audiokurse der Schweiz ins Leben, zusammen mit GIG (Basel). Ab 1985 war er

als Live- und Broadcasting-Engineer diverser Grossanlässe tätig. Damals begann er auch mit der Planung und Realisierung verschiedener

Studiobauten im In- und Ausland, zusammen mit Roger Quested. Gleichzeitig beschäftigte er sich immer intensiver damit, Studio-

und Live-CDs verschiedener Musikrichtungen aufzunehmen, darunter auch Filmmusikproduktionen mit verschiedenen Komponisten

zusammen, beispielsweise Niki Reiser. Ab Mitte der neunziger Jahre zeichnet er für das Sounddesign diverser musikalischer

Grossanlässe in der Schweiz.

Seit einigen Jahren unterrichtet Strebel zudem an der School of Audio Engineering SAE, (Zürich).

IT Solutions on Demand!

[email protected]

Mobile +41 79 698 83 56Tel. +41 61 721 98 86Fax +41 61 721 82 59

Kleinfeldweg 25H4106 TherwilSwitzerland

Project Management

Offshoring

Business Continuity Management

Sadhu Informatics Services

Im Lagerraum hatten wir zwar wunderbar

viel Platz, bei zwischen 10 – 14°C waren

die Proben doch recht kalt.

… über ein fantastisches Casting mit tollen Gesichtern und Stimmen, geht die Band mit ihren Proben in Führung.


IMPRESSIONS

Nach über einem Jahr Vorbereitungszeit,

von den ersten Ideen, Anfragen für Regie,

Spielort, Musiker etc., …

Es galt also sich dick einzupacken,

zwischendurch das Zelt zu verschliessen …

Mit diesen ausgerüstet, sowie Teekocher

und Kaffeemaschine wurde das Zelt

immer gemütlicher.

Bei einem Essen am Kick-Off Meeting mit

fast allen Beteiligten wurden im Februar

die Proben mit dem Cast stilvoll lanciert.

… und sich neben die Gasheizung oder das romantische elektrische Feuer zu setzen.

Interview mit Eva-Maria Hornberger, Druckerei

Hornberger

Druckereien gibt es viele – was zeichnet Sie

besonders aus?

Wir von Hornberger Druck bieten ein Mehr an Dienstleistungen, Qualität und Service. Bei uns haben Sie konkrete Ansprechpartner, ein starkes und gut eingespieltes Team, das sich seiner Stärken bewusst ist und eine Familie, die seit mehr als 50 Jahren mit ihrem Namen für Qualität und Service bürgt. Dieses Versprechen halten wir bereits in der dritten Generation.

Steckt der Teufel beim Druck nicht immer

im Detail?

Wir von Hornberger Druck haben den Blick für das Detail. Für uns ist die Beachtung von Details nicht das Lästige mehr, sie ist bei unserer Arbeit selbstverständlich. Mehrere Faktoren sind für ein gutes Produkt entscheidend: gut aufbereitete Daten, die Auswahl des perfekten Papiers, ein brillanter Druck, die richtige Verarbeitung und Veredelung – wir wissen um die Bedeutung aller Einzelheiten.

Das Schöne beim Druck ist ja das Haptische –

ein Produkt zum Anfassen. Wie triff t man hier

die richtige Papierwahl?

Papier ist nicht gleich Papier – Papier ist mehr als ein reiner Informationsträger. Die richtige Papierauswahl vermittelt Emotionen, wird zum sinnlichen Erlebnis. Dabei sind die Möglichkeiten der Papierauswahl heutzutage nahezu unbe-grenzt. Glänzend-gestrichen, matt-gestrichen, ungestrichen sind nur die groben Unterschiede. Zahlreiche Spezialpapiere bereichern das aktuelle Angebot. Papier kann heute mehr, es kann duften, glänzen, schimmern und scheinen, mit einem eingefügten Chip bringen wir dem Papier sogar das Sprechen bei. Eine verblüff ende Stanzung, eine besondere Prägung, eine Goldkante, ein aus-sergewöhnlicher Lack verbindet den ästhetischen Anspruch und die Funktionalität eines Produkts. Die Papierauswahl ist ausschlaggebend. Ob Bücher, Bildbände, Preislisten, Flyer, Kalender, Mappen, Prospekte, Geschäftsausstattungen

oder Schokoladenwickler – wir wissen um die Bedeutung des richtigen Papiers für Ihr Produkt. Wir machen uns Gedanken, präsentieren Ihnen mehrere Optionen, stellen Ihnen Papier- und Blindmuster zur Verfügung und unterstützen Sie bei der Entscheidung für eine passende, massge-schneiderte Lösung.

Ist die Hornberger Druckerei auch technisch

up to date?

Bildbearbeitungs-, Grafi k und Layoutprogram-me sind bei uns immer in der aktuellen Version verfügbar. Computer to Plate, AM-Raster bis 250 lpi und FM-Raster bis 20 μm, all dies sind bei uns im Haus keine Fremdworte sondern gehören zu unserem täglichen Handwerkszeug. Unser Leistungsspektrum kennt kaum Grenzen: wir bieten Formproofs und farbverbindliche Digitalproofs bis zur Grösse DIN A1, um bereits vor dem Druck sicher zu gehen, dass Ihr Produkt Ihren Erwartungen entspricht. Denn Qualität ist kein Zufall. Wir verarbeiten Daten auf MAC- und WIN-Rech-nern, erstellen High-End-Scans von Aufsicht- und Durchsichtvorlagen bis zur Grösse DIN A3. Dank Colormanagement garantieren wir Farbsicherheit - von der Bildbearbeitung über Proofs bis zum Druck.

Mit welchen Drucktechniken wird bei Ihnen

gearbeitet?

Wir drucken im klassischen Bogenoff setdruck bis zu sechs Farben und Lack in einem Druck-durchgang. Der Sechs-Farben-Druck bietet mehr Möglichkeiten, spart Arbeitsgänge und Druckzei-ten, verringert den Papierverzug und ermög-licht eine einfachere Farbabstimmung. Neuste Technologie ermöglicht es uns, den kompletten Druckbogen spektralfotometrisch und densitome-trisch zu messen. Die Werte werden protokolliert, so dass wir auch über grosse Aufl agen höchste Qualität garantieren können. Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, mehr zu bieten. Das maxi-male Druckformat unserer Maschinen ist 75 x 105 Zentimeter, Lackierungen bieten wir vollfl ächig oder als Spot, matt oder hochglänzend mit Druck- oder Dispersionslack an. Lebensmittelechte Farben im Verpackungsdruck gehören für uns zur Standardausstattung.

Und wie geht es dann weiter?

Stanzen, falzen, prägen, rillen, perforieren, nummerieren, kaschieren mit Folie oder prägen mit Heissfolie, die Möglichkeiten sind hier schier unerschöpfl ich. Für uns ist ein Prozess mit dem Druck nicht abgeschlossen. Ein Produkt wird erst durch die Weiterverarbeitung zum Leben erweckt.

Ein hoher Automatisierungsgrad garantiert bei der Weiterverarbeitung Schnelligkeit, Genauigkeit und ein hohes Mass an Flexibilität. Etliche der Leistungen erbringen wir inhouse, dennoch ken-nen wir die Vorzüge der verlängerten Werkbank. Auch hier wählen wir unsere Partner sorgfältig aus, denn absolute Zuverlässigkeit steht für uns im Vordergrund.

Habe ich als Schweizer Kunde denn Benefi ts?

Unseren Schweizer Kunden bieten wir einen extra Service. Wir verzollen Ihre Drucksachen für Sie, liefern frei Haus in die Schweiz und Sie bezahlen auf ein Schweizer Konto. Lange Warte-zeiten an der Grenze kennen wir nicht, denn wir erstellen die Zollpapiere inhouse und liefern die Ware mit unserem eigenen LKW direkt zu Ihnen.

Sind denn junge Leute noch an diesem Beruf

interessiert?

Hier haben wir laufend positives Feedback – und unterstützen junge Leute mit guten Ausbil-dungsplätzen und kompetenten Lehrmeistern. Wir freuen uns natürlich über viele Bewerbungen! Eine kurze Anfrage unter [email protected] oder ein Anruf Telefon +49 (0) 7622/68 66-0 genügt. Mitarbeiter bei Hornberger Druck zu sein ist eine Verpfl ichtung für alle – von der Geschäfts-leitung über die Vorstufe, vom Druck bis zur Weiterverarbeitung. Denn für uns bedeutet es, so lange mit den Kunden zu arbeiten, bis der Auftrag zur Zufriedenheit erledigt ist.

Mehr als Drucken

Stell dir vor du stehst vor Gericht … oder kniest vor mir.


IMPRESSIONS

Richtige Action gabs auch wenn ein Teil

der Band mit WiFi-Setup in die szenischen

Proben kam.

Aber manchmal musste man auch

stillhalten – so zum Beispiel wenn Andy

Tobler Regieanweisungen gab.

… und wenn dann einer ran muss, dann wird mit Schere, Stein, Papier entschieden!

Und wenn man sich bewegte, dann war es auszuhalten – und bewegt wurde einiges!

Das medizinische Personal hat

anderes zu tun als zu helfen – erstens

Kaffeepause …

ca.185000Exemplare in

die Haushalteder Region

DAS GRÖSSTE MAGAZINDER NORDWESTSCHWEIZ

Basel

Liestal

Sissach

Waldenburg

Laufen

Arlesheim

Basel

Liestal

Sissach

Waldenburg

Laufen

Arlesheim

ca. 185000 Exemplare!Die auflagenstärkste Zeitschrift der Regionca. 185000 Exemplare!Die auflagenstärkste Zeitschrift der Region

.Gesamtauflage:fast 185000 Exemplareca. 450000 Leser in derNordwestschweiz

ca 185000Exemplare in

die Haushalteder Region

wünschtIhnen viel Spass mit:wünschtIhnen viel Spass mit:

der Rock Opera

«Tommy»der Rock Opera

«Tommy»


THANKS

A VOTE OF THANKSTO ALL THOSE INVOLVED IN MAKING TOMMY HAPPEN

When we first conceived Tommy, we were looking for a location that fit the character of the production. Not your regular theatre and so we started scouting around for suitable venues, and Roni Sternlicht had the brilliant idea of using the Querfeldhalle. We aproached Parterre, and thanks to Thomas Luterbacher and Andreas Kleiber, we found a partner rather than a renter. They’ve been brilliant with all they’ve done for us. Roni also had the wonderful idea of asking The Countdowns, the quintessential Basel Rock Band to perform.

Claude Pfau eagerly came on board and volunteered to help make it all happen and put together a band that matched our needs. And that he has done with Bernie Spiess, Patrik Haldimann and Ullrich Niedermüller.

We must also thank Thomas, the original Countdowns drummer for recommending Alan Müller to us as MD. And while I’m about it, also the original Countdowns bassist “Hampe“ for supporting this adventure.

Andy Tobler then proposed Romy Springsguth as stage designer and Dirk Koy for the animation. Great work they’ve done. And then one day over drinks with Permi I proposed that she get involved - what a brainwave that was as you will see with the live animations.

We realised that we needed some more support for modern music ideas and Mike Turtle came on board heart and soul, not only at the casting but wherever there was a need including drumming until an accident unfortunately removed him from that role. In the mean-time, he has not only brought in great ideas, he’s also supporting the non native English speaking cast in enunciation and pronunciation. Good man.

At some point our director realised he needed an assistant and Barbara Ruch volunteered and rose to the occasion and has been a stalwart with the cast during the rehearsal period and during the shows.

One of the big drivers supporting this production in terms of sponsoring support, advertising and

marketing, design and a bit of everything has been Renate Boetschi of !NOW Communications agency. She has been unflagging in her efforts, putting all the resources and more at her command to pushing the whole event forward. We are enormously grateful to her, Astrid, Charlotte, Ecki, Doris, Philipp and Carine. I can highly recommend this agency for all your communication needs.

The RFV was very supportive of our production in the early stages. Michael Gasser, the reputed music critique, came on board to help us with press releases and writing the story of Tommy for the magazine, bless him.

Thanks to our friends the Cartiers who suggested the cellar of Glas Keller and Bruno Wiesli who rented us the rehearsal space at a very reasonable rate. And then there was Colleen who was there for Nicolaia to soundboard costume ideas.

And finally, all the volunteers whose names are unknown at the time we went to press for all their support all over the place. No thanks would be complete without mentioning our friend Alex van Lierde who volunteered to man the lighting board. Not least, it must be said that cast and crew have all worked tirelessly to make this show possible and all of them have worked for a pittance.

Upstart Entertainment, no Andrew and Nicolaia, are personally blessed to be able to say we have put on a great show with a shoestring budget and it’s all happened thanks to people with a passion they have shared with us. God bless you all and sincere thanks.

THE YOUNG TOMMY’S

Late in the production we finally found our young Tommy‘s. Many thanks to Stephanie and Johanna who encouraged their children to play the young Tommy in our production. The two boys will share the role.

Tommy 1: Jones Nemeth Tommy 2: Simon Honegger

Telefon +49 (0) 7622/68 66-0Telefax +49 (0) 7622/68 [email protected]

Adresse Schweiz:Hornberger Druck GmbHPostfach 490CH-4125 Riehen 1

Hornberger Druck GmbHBelchenstraße 8D-79689 MaulburgPostfach 1202D-79690 Maulburg

Drucken inPerfektion

Documents

The Who's Tommy - The Magazine