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Konferenz 26. – 30. Januar 2015 Ausstellung 27. – 29. Januar 2015 Veranstalter: Verbandspartner: 2015 software meets business OOP RESPONSIBILITY: Building Reliable Environments ICM Internationales Congress Center München www.OOP-Konferenz.de Silber: Gold: Sponsoren Keynote-Speaker u.a.: Robert C. Martin („Uncle Bob”) Tom DeMarco Yvonne Hofstetter Bill Liao DIE Konferenz für Software-Architekten Frühbucher-Rabatte bis zum 05.12.2014 Powered by: agile42, Kegon, VersionOne UPDATE

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Konferenz26. – 30. Januar 2015

Ausstellung27. – 29. Januar 2015

Veranstalter: Verbandspartner:

2015software meets businessOOP

RESPONSIBILITY: Building Reliable Environments

ICM Internationales Congress Center München

www.OOP-Konferenz.de

Silber:Gold:

Spon

sore

n

Keynote-Speaker u.a.:Robert C. Martin („Uncle Bob”)Tom DeMarcoYvonne HofstetterBill Liao

DIE Konferenz für

Software-Architekten

Frühbucher-Rabatte

bis zum 05.12.2014

Powered by: agile42, Kegon, VersionOne

UP

DAT

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OOP

Willkommen auf der OOP 2015 www.OOP-Konferenz.de

2 RESPONSIBILITY: Building Reliable Environments2

Verantwortung kann man nicht geben sondern nur neh-men. Von daher liegt es in unserer eigenen Verant-wortung eine zuverlässige Umgebung bereit zu stellen – nicht nur sozialer, sondern

auch technischer Art. Zuverlässig bedeutet in die-sem Kontext beispielsweise, dass die Kollegen und Mitarbeiter in die Lage versetzt werden, die Dinge zu tun, die notwendig sind, um sowohl die Zusammenarbeit als auch die Produktentwicklung erfolgreich zu gestalten (wobei diese notwendigen Dinge nicht zwangsweise im Einklang mit der indi-viduellen Zielvereinbarung stehen müssen). Zuver-lässig aber auch im technischen Sinne, das heißt, Systeme zu entwickeln, die sowohl benutzer-freundlich als auch fehlertolerant sind und/oder sicherheitskritischen Anforderungen entsprechen. Technologien wie Big Data, Cloud und Internet of Things steigern zunehmend die Komplexität, was es immer schwieriger macht, diese Verant-wortung zu übernehmen. Auf der diesjährigen Konferenz möchten wir aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten wie wir dieser Verant-wortung gerecht werden können. Die OOP hat sich seit vielen Jahren zu dem Treff-punkt von Software- & System-Architekten sowie (technischen) Projektleitern aus dem Konzernum-feld etabliert. Neben vielversprechenden Konzep-ten für zukünftige Herausforderungen, diskutieren hier auch technisch-fachliche Experten (Ar-chitekten, Requirement Engineers, Tester und erfahrene Entwickler) als auch techni-

sche (Projekt-)Leiter und IT-Führungskräfte neueste Techniken, die sich in der Praxis bewährt haben oder dies noch müssen.Dieses Jahr wartet die Konferenz mit exzellenten und inspirierenden Keynotes auf: Bill Liao (En-trepreneur und Mitgründer von Xing) erläutert, dass es in unserer Verantwortung liegt, die zukünftigen IT-ler von unserer Branche zu begeistern. YK Chen bringt uns die Herausforderungen und Möglichkei-ten des Internet of Things nahe. Yvonne Hofstet-ter (häufige Gesprächspartnerin für Zeitungs- und TV-Journalisten) detailliert die gesellschaftliche Verantwortung in Zeiten von Big Data. Robert C. Martin („Uncle Bob“) erklärt wie zuverlässige Architekturen trotz oder gerade mittels agiler Ent-wicklung erstellt werden können. Tom DeMarco erläutert, was wichtig ist, um in Ihrer beruflichen Laufbahn schwierige Entscheidungen richtig zu treffen.

Alle Tracks bieten echte Highlights – zum Beispiel: • ArchitekturenfürContinuousDelivery• Ad-HocAnalysefürgroßeDatenmengeninder

Praxis• Bewerten von innerer & äußerer architektoni-

scher Qualität• ArchitekturenmitMicroServices• DesignThinkingfürIhrUnternehmen• Agile Vertragsgestaltung aus der Sicht von

Rechtsanwälten• TestgetriebeneEntwicklungfürEmbeddedC

Unternehmen wie Cisco, Capgemini, AutoScout,CreditSuisse, Allianz, Otto oder E-Post berichten von ihren Erfahrungen.

International renommierte Sprecher wie Ken Po-wer, Rachel Davies, Doug Schmidt, Scott Ambler, James Grenning oder Harry Sneed stellen ihre neuesten Erkenntnisse vor. Neben den bewährten Vortragsformaten werden wir in diesem Jahr Keynotes und ausgewählte englisch-sprachige Vorträge von den „Graphic Recordern“ Kata Máthé und Marti Frigyik gra-fisch festhalten und im Anschluss in der Fachmes-se austellen. „Real-time graphic recording“ ist eine Technik mit der Informationen und Vorträge grafisch dargestellt werden – und das in Echtzeit!Weiterhin wird uns Nicolai Josuttis in seiner Session „Email-Verschlüsselung im Alltag“ zeigen, wie einfach das Senden von verschlüsselten Emails inzwischen ist – für ganze Firmen ebenso wie für Privatpersonen!UntersuchenSiedasProgrammgenau,Siewerdenfeststellen, dass Sie die OOP 2015 nicht verpassen dürfen! Der Fokus auf Interaktion und Netzwerken aller Teilnehmer ist ein Markenzeichen der OOP und bietet eine hervorragende Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.Ich freue mich darauf, Sie auf der Konferenz zu begrüßen!

Jutta Eckstein Technical Chair OOP Konferenz

Als Technical Chair der Konferenz hat Jutta Eck-stein die Gesamtverantwortung für die technische Qualität der OOP-Konferenz. Als unabhängiger Coach, Berater und Trainer unterstützt sie Unternehmen dabei,Agilität auf der Organisationsebene zu ermöglichen.

OOP

2015

Spo

nsor

en Gold: Silber: Bronze:

Bleiben Sie in Kontakt mit der OOPAuf dem SIGS DATACOM YouTube-Kanal finden Sie viele interessante Videos rund um die OOP Konferenz. Schauen Sie sich z. B. noch einmal die letztjährige Keynote von Martin Fowler „Not just Code Monkeys“ in voller Länge an und erhalten Sie viele Eindrücke und Hintergrundinformationen zur OOP. Sie wollen immer auf dem neuesten Stand bleiben und als erstes informiert werden, sobald neue Inhalte, Informationen und Videos veröffentlicht sind? Folgen Sie den OOP-Google+ und Facebook-Profilen! Twittern Sie mit uns auf dem @oop_conference Profil und dem aktuellen Konferenz-hashtag #OOP2015, mit dem auch viele Sprecher vor und während der Konferenz twittern.

So geht Software.

Powered by: agile42, KegOn, VersionOne

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software meets businessOOP 15%

+Powerbank „Energy2Go”

bei Anmeldung bis zum

05.12.2014SIgS DATACOM gmbH Lindlaustrasse 2c D-53842 Troisdorf

FAX: +49 (0) 2241 / 2341-199

* Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt. und beinhalten Tagungsunterlagen, Mittagessen und Kaffeepausen

* Abendkurse können nur in Verbindung mit einem Tagesticket gebucht werden und sind nicht rabattierbar

* Rabatte werden nur vom normalpreis des jeweiligen Tickets abgezogen und sind nicht addierbar, d.h. die Kombination des Frühbucher- und Alumni-Rabatts oder andere Kombinationen sind nicht möglich

* Die Konferenztickets sind personenbezogen und nicht übertragbar

* Teilnehmer, die sich bis zum 05. Dezember 2014 kostenpflich-tig registriert haben, sowie alle VIP-Teilnehmer erhalten das mobile Akkuladegerät „energy2go” vor Ort

** Alumni sind Sie, wenn Sie in der Vergangenheit bereits kostenpflichtig an Veranstaltungen von SIgS DATACOM teil-genommen haben. Der Alumni-Rabatt ist personenbezogen und nicht übertragbar

Hiermit melde ich mich verbindlich zur OOP 2015 an:

name: Vorname:

Firma:

Abteilung: Position:

Straße:

Land: PLZ: Ort:

Telefon: e-Mail:

Konferenztickets Preis- und RabattinformationenPreise* Alumni** Non-Alumni bei Registrierung bis 05.12.2014 ab 06.12.2014

o VIP Ticket e 2.290,- e 2.430,- e 2.860,-o Fünf Tage e 2.190,- e 2.330,- e 2.740,-o Vier Tage e 1.990,- e 2.120,- e 2.490,-o Drei Tage e 1.690,- e 1.790,- e 2.110,-o Zwei Tage e 1.390,- e 1.480,- e 1.740,-o ein Tag e 1.090,- e 1.360,- e 1.360,-

o 3 Abendkurse e 425,- e 425,- e 425,-o 2 Abendkurse e 350,- e 350,- e 350,-o 1 Abendkurs e 250,- e 250,- e 250,-

Treffen Sie Ihre Kursauswahl Zahlungsweise

AGB und Erklärung zum Datenschutz

Tag Zeit Kurs (ein Kurs pro Zeiteinheit)Mo 10.00 – 17.00 o Mo 1 o Mo 2 o Mo 3 10.00 – 13.00 o Mo 4 o Mo 5 o Mo 6 o Mo 7 14.00 – 17.00 o Mo 8 o Mo 9 o Mo 10 o Mo 11 18.30 – 20.00 o nmo 1 o nmo 2 o nmo 3 o nmo 4 Di 09.00 – 10.30 o Di 1.1 o Di 2.1 o Di 3.1 o Di 4.1 o Di 5.1 o Di 6.1 o Di 7.1 o Di 8.1 14.00 – 14.45 o Di 1.2 o Di 2.2 o Di 3.2 o Di 4.2 o Di 5.2 o Di 6.2 o Di 7.2 o Di 8.2 16.15 – 17.15 o Di 1.3 o Di 2.3 o Di 3.3 o Di 4.3 o Di 5.3 o Di 6.3 o Di 7.3 o Di 8.3 17.45 – 18.45 o Di 1.4 o Di 2.4 o Di 3.4 o Di 4.4 o Di 5.4 o Di 6.4 o Di 7.4 o Di 8.4Mi 09.00 – 10.30 o Mi 1.1 o Mi 2.1 o Mi 3.1 o Mi 4.1 o Mi 5.1 o Mi 6.1 o Mi 7.1 o Mi 8.1 11.00 – 11.45 o Mi 1.2 o Mi 2.2 o Mi 3.2 o Mi 4.2 o Mi 5.2 o Mi 6.2 o Mi 7.2 o Mi 8.2 14.30 – 15.30 o Mi 1.3 o Mi 2.3 o Mi 3.3 o Mi 4.3 o Mi 5.3 o Mi 6.3 o Mi 7.3 o Mi 8.3 17.00 – 18.00 o Mi 1.4 o Mi 2.4 o Mi 3.4 o Mi 4.4 o Mi 5.4 o Mi 6.4 o Mi 7.4 o Mi 8.4 18.30 – 20.00 o nmi 1 o nmi 2 o nmi 3 o nmi 4 o nmi 5 Do 09.00 – 10.30 o Do 1.1 o Do 2.1 o Do 3.1 o Do 4.1 o Do 5.1 o Do 6.1 o Do 7.1 o Do 8.1 11.00 – 11.45 o Do 1.2 o Do 2.2 o Do 3.2 o Do 4.2 o Do 5.2 o Do 6.2 o Do 7.2 o Do 8.2 14.30 – 15.30 o Do 1.3 o Do 2.3 o Do 3.3 o Do 4.3 o Do 5.3 o Do 6.3 o Do 7.3 o Do 8.3 17.00 – 18.00 o Do 1.4 o Do 2.4 o Do 3.4 o Do 4.4 o Do 5.4 o Do 6.4 o Do 7.4 o Do 8.4 18.30 – 20.00 o ndo 1 o ndo 2 o ndo 3 o ndo 4 o ndo 5 Fr 09.00 – 16.00 o Fr 1 o Fr 2 o Fr 3 o Fr 4 o Fr 5 o Fr 6 o Fr 7

o Rechnung bitte an meine Firma.

o Bitte belasten Sie den Betrag meiner Kreditkarte: o Visa o eurocard / MasterCardo American express Karten-nr. gültig bis:

Mit dieser Anmeldung akzeptiere ich die Allgemeinen geschäftsbedingungen (AgB) der SIgS DATACOM gmbH. Die AgB für Konferenz- und Seminarteilnehmer habe ich vorab unter www.sigs-datacom.de gelesen. Ich stimme zu, dass SIgS DATACOM gmbH mich per e-Mail über diese und weitere Veranstaltungen und Angebote informieren darf: o nein, das möchte ich nicht.Ich stimme zu, dass die SIgS DATACOM gmbH durch das Scannen meines namenschildes berechtigt ist, meine personenbezogenen Kontaktdaten an den jeweiligen Aussteller oder die jeweilige Veranstalterfirma eines Vortrages, den ich besuche, weiterzugeben. o nein, das möchte ich nicht.Darüber hinaus stimme ich zu, dass ich in unregelmäßigen Abständen über Produkte und Dienstleistungen von Partnerunternehmen der SIgS DATACOM gmbH per e-Mail informiert werde. o nein, das möchte ich nicht.Mir ist bekannt, dass ich meine einwilligung mit Wirkung für die Zukunft widerrufen kann. Dies kann ich sowohl elektronisch als auch per Brief an die SIgS DATACOM gmbH, Lindlaustraße 2c, 53842 Troisdorf, [email protected] veranlassen.

Datum: __________________________________ Unterschrift: ________________________________________________________

Tipp: Seite aufgeklappt lassen und direkt beim

Durchblättern die gewünschten Kurse ankreuzen

Konferenzanmeldung

(Halbtages-Tutorial 9.00–12.00 Uhr)

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4

4

4

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Montag, 26. Januar 2015

Dienstag, 27. Januar 2015

4

Keynote + Eröffnung: Yen-Kuang Chen, Intel Corporation: „Challenges and Opportunities for Internet of Things“

Keynote: Bill Liao, SOSventures Investments Ltd.: „Open Free Learning“

Welcome Reception

„Der ultimative IT-Stammtisch”, Moderation Nicolai Josuttis

44 Mittwoch, 28. Januar 2015

Di

Mi

Mo

Technologies Software Architecture Trends & Techniques Soft Skills are the new Hard SkillsDi 1.1

Di 1.2

Di 1.3

Di 2.1

Di 2.2

Di 2.3

Di 3.1

Di 3.2

Di 3.3

Di 4.1

Di 4.2

Di 4.3

Weniger ist mehr. Warum Java-Entwickler Clojure lieben müssen Christian Stamm

Eclipse IDE News and How to Con-tribute to the Eclipse OS Project Lars Vogel

Schnelle Winkel: Performantere JEE Webapps mit AngularJS Benjamin Schmid

Darum prüfe, wer sich ewig bindet – Bewerten von innerer und äußerer architektonischer Qualität Michael Stal

Wer braucht denn Architekten? Timm Reinstorf, Achim Bangert

Pah, Architekturdokumentation ... Darauf habe ich keine Lust! Matthias Bohlen

NoSQL in transaktionalen Enterprisesystemen

Christian Dedek, Serge Ndong

Skalierbare Anwendungsarchitek-tur: ein Projektbericht

Mahbouba Gharbi

The Disciplined Agile Enterprise: Harmonizing Agile and Lean Scott W. Ambler

Design Thinking (for) Your Organization Mike Leber

Laughing at the Workspace Marc Löffler

Mit gewaltfreier Kommunikation eine agile Kultur fördern

Markus Wittwer

Di 1.4 Di 2.4 Di 3.4 Di 4.4

Feature Toggles on Steroids Michael Tamm

Aktives Warten für Architekten Stefan Toth

Erweiterung der Java-Plattform für serverseitige JavaScript- Anwendungen Peter Doschkinow

Weniger Zeit verschwenden durch hilfreiches Zuhören

Olaf Lewitz, Christine Neidhardt

Technologies Software Architecture Trends & Techniques Soft Skills are the new Hard SkillsMi 1.1

Mi 1.2

Mi 2.1

Mi 2.2

Mi 3.1

Mi 3.2

Mi 4.1

Mi 4.2

Bring Your Technology Eberhard Wolff,Bernd Kolb

Erfahrungsbericht: ALM in der Cloud

Rainer Stropek

Ökonomie und Architektur als effektives Duo Gernot Starke, Michael Mahlberg

Built to last: Prinzipien für nachhal-tige Softwarearchitekturen Frank Pientka

Qualitätsmetriken in der agilen Entwicklung Kay Grebenstein, MartinUhlig

Aufbau einer virtuellen cloudgestützten Team- Entwicklungsumgebung Boris Wehrle

Leading Creative Collaboration to Make Ideas and People Grow

Jens Hoffmann

Können Sie Ihr Projektziel in eine Schubkarre legen?

Anne Hoffmann

Keynote: for detailed information please visit, as of 30.11.2014: www.OOP-Konferenz.de

Mo 2 Mo 3 Mo 4Mo 1

How to Implement Domain-Specific Modeling Languages: Hands-on

Juha-Pekka Tolvanen

Gemeinsam mit dem Kunden! Ein kurzer Weg zum profitablen Businessmodell

Matthias Bohlen

Paradigmen und Stile in der Software-Architektur

Frank Buschmann

Architektur-Kata als Trainingsform für agile TeamsRoland Mast

Mo 8

Event-getriebene Programmierung in der Praxis Marco Emrich

Micro Services on the JVM - a Practical Overview Alexander Heusingfeld, Martin Eigenbrodt

Kollegiales Coaching zum Anfassen! Claudia Schröder, Tina Busch, Bernd Oestereich, Kim Duggen

Nmo 1 Nmo 2

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Konferenzübersicht

10.30 - 19.45 Uhr Exhibition Hours

5

DevOps und ITIL: Waffenbrüder oder Feinde Richard Attermeyer, Ines Möckel

Effective Innovation and Ideation in Agile Teams Nils Bernert

10.30 - 18.30 Uhr Exhibition Hours

Full Day 10.00 - 17.00 Half Day 10.00 - 13.00 Half Day 14.00 - 17.00

11.30 - 12.00 15.30 - 16.00 13.00 - 14.00

10.30 - 11.00 Ausstellung/Exhibition

10.30 - 11.00 Ausstellung/Exhibition

15.45 - 16.15 Ausstellung/Exhibition

17.15 - 17.45 Ausstellung/Exhibition

Abendkurse / Nightschool

18.30 - 20.00

17.15 - 18.00

11.00 -12.00

15.00 - 15.45

09.00 - 10.30

14.00 - 14.45

16.15 - 17.15

Tutorials

18.45 - 19.45

19.45 - 20.45

17.45 - 18.45

09.00 - 10.30

11.00 - 11.45

12.00 - 14.00 Ausstellung/Exhibition

Testing & Quality Management & Leadership Agile & Adaptive Responsibility Programming for a Global WorldDi 5.1

Di 5.2

Di 5.3

Di 6.1

Di 6.2

Di 6.3

Di 7.1

Di 7.2

Di 7.3

Di 8.1

Di 8.2

Di 8.3

Nmo 3 Nmo 4

Test Driven Development beispielhaft erklärt Carsten Czeczine, Holger Jansen

Virtualisierung von Testressourcen bei der App-Entwicklung Rudolf Groetz

Agilisierung von Testsystemen – Von der Eistüte zur Testpyramide Lars Alvincz, Daniel Knapp

Dreaming – How Business Intent Drives Your Agile Initiatives

Andrea Provaglio

Agile im Konzern Hélène Valadon, Markus Theilen

The Geek‘s Guide to Leading Teams Patrick Kua

Take Your Agile Adoption to the Next Level Steve Holyer

Scaling Frameworks im Vergleich Christoph Mathis

Warum Sie mit Scrum keinen Erfolg haben werden! Marc Bless

Big Data + Funktionale Program-mierung = skalierbare und korrekte DatenanalytikMichael Sperber

Apache Tomcat, aber sicher! Frank Pientka

Teile und herrsche: Kleine Systeme für große Architekturen Guido Steinacker

Di 5.4 Di 6.4 Di 7.4 Di 8.4

Lösungsfokussierung im Testing Sven Schirmer

Agilität und Organisationslernen Stefan Roock

Technical Excellence James W. Grenning

Ad-hoc-Analyse für große Daten-mengen in der Praxis Norbert Heußer

Testing & Quality Management & Leadership Requirements Engineering Smart & Connected ThingsMi 5.1

Mi 5.2

Mi 6.1

Mi 6.2

Mi 7.1

Mi 7.2

Mi 8.1

Mi 8.2

Test Driven Development for Embedded C

James W. Grenning

Continuous Testing – Encountered Pitfalls and the Solution Approaches

Marco Achtziger

Wie man einen Tanker beschleunigt Thorsten Janning

De-Scale Your Organization! Olaf Lewitz

Design Thinking für Product Owner: Mit Videoprototyping von der Idee zur konkreten Produktvision

Alexander Krause

Wer ist mein Kunde und was sind seine Anforderungen? Die richtigen Produkte richtig bauen

Katrin Grothues

IoT und Smart Home: Ein Überblick Thomas Eichstädt-Engelen

Espruino – JavaScript für Dinge

Niko Köbler

Mo 5

Mo 9

Leading Self-Organizing Teams Andrea Provaglio

Introduction to Disciplined Agile Delivery: The Foundation for Scaling Agile Scott W. Ambler

Mo 6

Mo 10

Konflikte lösungsfokussiert auflösen Veronika Kotrba, Ralph Miarka

Courage and Being Brave, an Exploration of Being You Gitte Klitgaard, Torbjörn Gyllebring

Mo 7

Mo 11

Test Case Design for Reliable Systems Peter Zimmerer

Mutation Testing with PIT and Mutant Filip van Laenen, Markus Schirp

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66 Mittwoch, 28. Januar 2015

Donnerstag, 29. Januar 2015

Freitag, 30. Januar 2015

6

14.30 - 15.30

09.00 - 10.30

11.00 - 11.45

14.30 - 15.30

17.00 - 18.00

09.00 - 16.00

17.00 - 18.00

Technologies

Technologies

Software Architecture

Software Architecture

Trends & Techniques

Trends & Techniques

Soft Skills are the new Hard Skills

Soft Skills are the new Hard Skills

Mi 1.3

Do 1.1

Do 1.2

Do 1.3

Do 1.4

Fr 1

Mi 1.4

Mi 2.3

Do 2.1

Do 2.2

Do 2.3

Do 2.4

Fr 2

Mi 2.4

Mi 3.3

Do 3.1

Do 3.2

Do 3.3

Do 3.4

Fr 3

Mi 3.4

Mi 4.3

Do 4.1

Do 4.2

Do 4.3

Do 4.4

Mi 4.4

Fishbowl: Sumo-Hochzeit oder Erfolgs-Combo? Mit Agilem ALM, Continuous Delivery & DevOps zum Erfolg?!

Michael Hüttermann

Application Server – es geht auch ohne! Eberhard Wolff

Elasticsearch, Logstash und Kibana – Bessere Entscheidungen durch bessere Daten Alexander Reelsen

Continuous Integration mit Docker

Eric Weikl

Der Apfel hat einen Vogel - Apples Programmiersprache Swift auf der Nussschale Michael Stal

UmstiegaufC++11/C++14 Nicolai Josuttis

Eclipse Flux: Eine Micro-Service-Architektur für cloud-basierte Entwicklungswerkzeuge

Martin Lippert

Architecting for Continuous Delivery

Patrick Kua

Worse is Better, for Better or for Worse

Kevlin Henney, Frank Buschmann

Enterprise Integration Patterns Revisited for an Era of Big Data and Internet of Things Kai Wähner

Eine Einführung in Resilience auf verschiedenen Flughöhen UweFriedrichsen

CQRS basierte Architekturen mit Microservices Michael Plöd

Agiles Produkt- und Portfoliomanagement in der Praxis großer Organisationen Thorsten Janning, Florian Mecoch

Architekten – Halluzinationen aus dem Elfenbeinturm oder IT Heilsbringer? Gregor Hohpe, Frank Buschmann

Requirements Engineering Process Definition and Successful Iterative Roll-Out

Colin Hood

The Data Center in Your Pocket: Securing Mobile Devices

Jeff Crume

Agile Verträge für Softwareentwick-lung: Recht(-)frei, wenn möglich!

Andreas Dölker

Large Restructurings with the Mikado Method Ola Ellnestam, Daniel Brolund

Verantwortung – eine Kulturfrage Gunter Dueck

AnleitungzumUnglücklichsein-wieArchitektenerfolgreich Projekte ruinieren können Michael Stal

The Secret Service Methods for FindingandFixingUnexplainableDistributedScrew-Ups Frederick J. Rüegger, Jörg Bächtiger

Love it, change it or SPEAK it – Wie der bewusste Einsatz von Sprache Veränderung ermöglichen kann Fabian Schiller

Teamerfolg trotz Turbulenzen und Komplexität – die Verantwortung jedes Einzelnen Anja Kiefer-Kaufmann

Lean Change: Lean Startup trifft Change Management Torsten Scheller

Diskussionen sind wie Kampfkunst! Wirklich? Aikido hilft ... Michael Mahlberg, Björn Klug

Cocreate Sustainable Solutions by Owning Problems Collectively

Björn Jensen

Anatomie des Vertrauens Alisa Ströbele, Albrecht Günther

Keynote: Sven Peters, Atlassian: „Coding Culture“ 12.00 - 12.45

Keynote:YvonneHofstetter,TeramarkTechnologiesGmbH:„DigitaleRevolution,gesellschaftlicherUmbruch:eineTechnikfolgenbewertung“

Keynote: Tom DeMarco, The Atlantic Systems Guild: „ A Theory of Practices: Soft Decision-Making in a High-Tech Context”

Keynote:RobertC.Martin,UncleBobConsulting,ObjectMentor:„AgilityandArchitecture“

15.45 - 16.30

12.00 - 12.45

15.45 - 16.30

18.30 - 20.00

18.30 - 20.00

Nmi 1

Ndo 1

Nmi 2

Ndo 2

Nmi 3

Ndo 3

Language Workbenches - State of the Art Markus Völter

Pattern-oriented Concurrent Programming with Java Douglas C. Schmidt

Vorträge werden in der im Abstract verwendeten Sprache gehalten / Presentations are given in the language of the abstract

Fiktion oder Realität? Gestensteuerung und die nächste Welle der 3D-Kameras Martin Förtsch, Thomas Endres

Micro Services – das neue Architekturparadigma

Eberhard Wolff

Overcoming Resistance to New Ideas Rachel Davies

The Meaning of Agile Kevlin Henney

Abendkurse / Nightschool

Abendkurse / Nightschool

Tutorials

12.45 - 14.30 Ausstellung/Exhibition

12.45 - 14.30 Ausstellung/Exhibition

16.30 - 17.00 Ausstellung/Exhibition

10.30 - 11.00 Ausstellung/Exhibition

16.30 - 17.00 Ausstellung/Exhibition

10.30 - 11.00 14.30 - 15.00 12.00 - 13.00

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10.30 - 18.30 Uhr Exhibition Hours

10.30 - 18.30 Uhr Exhibition Hours

7

Mi

Do

Fr

Testing & Quality

Agile & Adaptive Responsibility

Management & Leadership

Management & Leadership

Requirements Engineering

Requirements Engineering

Smart & Connected Things

Programming for a Global World

Mi 5.3

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Fr 5

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Fr 4

Mi 8.3

Do 8.1

Do 8.2

Do 8.3

Do 8.4

Mi 8.4

Wann führen Qualitätsanalysen zu Qualitätsverbesserungen? Erfahrun-gen aus sieben Jahren Praxis Elmar Jürgens

Testorientiertes Requirements Engineering – Von der Anforderung direkt zum Testfall Christof Ebert, Harry Sneed

Principles and Dynamics of Agile Coaching: A Practical Framework for Coaches and Clients Ken Power

Agile Organisation? Warum? Holger Koschek

Net Promoter System for Agile Environments Bernd Schiffer

From Zero to Hero – Wie agile Pro-zesse die Zusammenarbeit zwischen Kunde und Dienstleister verbessernBettina Oebbeke, Hansjürgen Eberle, Anne-Carin Weigand

NoSQL für Java Entwickler Patrick Baumgartner

Designing an Impediment Removal Process for Your Organization Ken Power

Wirtschaftsdarwinismus, die Next Generation IT und überhaupt alles

UweFriedrichsen

Lean EAM – Leichtgewichtiges Architektur Management

Kornelius Fuhrer, Stefan Bente

Evidence-Based Management Gunther Verheyen

Agile Softwareentwicklung - Das soll sich wirklich lohnen? Eike Reinel

Y Manage – den Erfolg der Zukunft sichern Johannes Mainusch, Anja Mentrup

Mobile Cloud Computing with Android Douglas C. Schmidt, Adam Porter

AgilskalierenmitUseCase2.0 UweValentini, Susanne Mühlbauer

„Product Owner“ oder „Project Backlog Administrator“? Jens Coldewey

Teile und herrsche! Praxistaugliches SchneidenvonUser-StorysundderenZusammenhangzuUseCases Chris Rupp, Stefan Queins

Systematische Anwendung von Storytelling zur Strukturierung von RE-Prozessen und Artefakten Andrea Herrmann, Anne Hoffmann

Management von Projekt-Portfolios und ihrer Projektmanager mit Kanban Thorsten Sturm

Clean Code Workshop

HALF DAY: 09:00-12:00 Robert C. Martin

Lernen Sie von Ihren Kunden, sonst tut es Ihre Konkurrenz! Neue Wege der Produktentwicklung Bernhard Tausch, Gerhard Müller

Leadership for Agile Transformation

Maximilian Frei

Digital Infrastructure and Digital Utilities Clemens Vasters

Conway‘s Law Revisited oder Die Einführung einer SOA in einer Silo-Organisation Michael Heinke, Carsten Sensler

Where are all transactions gone? Was alles in der Cloud verboten ist ... Marc Bauer

SOA „im Großen“ – Erfahrungen & Herausforderungen: Governance, Service-Design & Migrieren mit MDAGeorg Hüttenegger

Jumpstarting Big Data Projects Olivia Linh Da Klose, Alexei Khalyako

Smart Home live: Intelligente Feuer- und Einbruchserkennung mit MQTT und Eclipse Smart Home Christian Götz, Markus Mann

Nmi 4

Ndo 4

Nmi 5

Ndo 5

Management 3.0 Workout: Das innovative Toolset für agile Führungskräfte Jürgen Dittmar

Email-Verschlüsselung im Alltag – OpenPGP unter Windows, Apple, Linux und Smartphones

Nicolai Josuttis, Patrick Brunschwig, Stefan Selbitschka

Bean-TestingvonJava-EE-Anwendungen–WennUnit-Testsnichtreichenundman nicht lange warten will Carlos Barragan

Pecha Kucha All Night Long!

Martin Heider

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www.OOP-Konferenz.de

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Die OOP ist seit 24 Jahren eine der bekanntesten und größten Software-Konfe-renzen im deutschsprachigen Raum und fester Bestandteil im Weiterbildungskalen-der der deutschen Software-Community. Jahr für Jahr treffen sich hier IT-Professionals aus allen Branchen.Software- und IT-Profis wie Software-Architekten, IT- und Projektleiter, erfahrene Software-Entwickler und Programmierer informieren sich hier über die neuesten Trends der Software-Technologie, erweitern ihr Wissen und wenden es erfolgreich in der Praxis an.Vorträge von erfahrenen und anerkannten Sprechern werden ergänzt durch interaktive Vortragsformate. Außerdem bieten sich viele Gelegenheiten zum Austausch mit Sprechern, Teilnehmern und Ausstellern.

n Robert C. Martin („Uncle Bob“)

n Bill Liao n Tom DeMarco

n Doug Schmidtn Scott Amblern Rachel Davies

n Kevlin Henneyn Michael Staln Lars Vogel

Hochkarätige Keynotes und international renommierte Referenten wie

und viele mehr garantieren an 5 Tagen eine Mischung aus tiefgehenden Inhalten und einem breiten Themenspektrum!

Schwerpunkt-Themen und Tracks 2015

Auch in diesem Jahr setzt die OOP wieder auf die bewährte Mischung aus Technologie-, Management- und Softskill-Themen. Software-Architektur hat neben Requirements Engineering und Testing & Quality eben-so Raum wie die Skalierung agiler Methoden und Management 3.0. Neu auf der OOP sind in diesem Jahr u.a. die Themen Micro Services, Docker und Internet of Things.

Die ausführliche Beschreibung aller Tracks finden Sie auf Seite 10.

93% setzen die Erkenntnisse im Arbeitsalltag ein

Teilnehmer-Stimmen

„Auf der OOP spüre ich den Puls der IT.”

„Die OOP bietet im deutsch- sprachigen Raum das wohl breiteste Spektrum an Vorträgen zum Thema

Softwareentwicklung.”

„Hoher Anteil der Top-Speaker ist einzigartig.”

„Beste Konferenz für Software-Architekten“

„Besondere Vielfalt der Themen auch über das reine

Software Engineering hinaus!“

„Die OOP bietet einen sehr guten Querschnitt über alle Aspekte der

Software-Architektur.”

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9software meets business

OOPwww.OOP-Konferenz.de

Noch mehr Gründe, weshalb Sie 2015 dabei sein sollten:

VIP-VorteilSie möchten an allen 5 Tagen vor Ort sein? Melden Sie sich doch als VIP-Teilnehmer an und profitieren Sie von unserem Komplettpaket:

n Besuchen Sie kostengünstig die gesamte Veranstaltungsreihe an allen 5 Tagen inklusive 3 Abendkursen

n Als Bonus erhalten Sie – egal wann Sie buchen!

> Powerbank „Energy2Go” – ein mobiles Akkuladegerät

> das offizielle OOP 2015 T-Shirt

> MVV-Ticket zur freien Benutzung des ÖPNV für alle 5 Konferenztage

n Entscheiden Sie sich bis zum 05. Dezember 2014 und sparen Sie als Frühbucher 15 % auf den Normalpreis des VIP-Tickets

ALUMNI-Vorteil – Treue wird belohnt!n 20 % Nachlass auf den Normalpreis des von Ihnen gewünschten

Tickets (gilt nicht für Abendkurse)

n Bei Anmeldung bis zum 05. Dezember 2014 erhalten Siezusätzlich zum Preisvorteil eine Powerbank – mobiles Akkuladegerät –„Energy2Go”!

Alumni sind Sie, wenn Sie in der Vergangenheit bereits kostenpflichtig an Veranstaltungen von SIGS DATACOM teilgenommen haben. Der Alumni-Rabatt ist personenbezogen und nicht übertragbar.

EARLY BIRD-VorteilBei Buchung bis zum 05. Dezember 2014 profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

n 15 % auf den Normalpreis des von Ihnen gewünschten Tickets (gilt nicht für Abendkurse und 1-Tages-Tickets)

n Powerbank „Energy2Go” – ein mobiles Akkuladegerät

Für alle Konferenzteilnehmer n kostenloses Jahresabonnement von OBJEKTspektrum oder

JavaSPEKTRUM

Powerbank „Energy2Go”Mit dem mobilen Akkuladegerät „Energy2Go” endet unterwegs Ihre Suche nach der nächsten Steckdose. Laden Sie ganz einfach Ihre mobilen Endgeräte über IhrUSB-LadekabelmitderPowerbankauf.

OOP Vorteilsangebote

Aus Erfahrung gut Seit mehr als 20 Jahren steht die OOP für Fachinformationen auf dem neuesten Stand der Technik im Bereich Software-Engineering. Jutta Eckstein garantiert als Technical Chair, dass die OOP thematisch immer am Puls der Zeit bleibt!

Qualitativ hochwertige und herstellerneutrale Vorträge Ein unabhängiger 10-köpfiger Fachbeirat wählt mit über 60 Gutachtern nach ein-gehender Prüfung die Vorträge aus und entscheidet, welche Sprecher und Themen ins Programm der OOP aufgenommen werden.

Über 130 Vorträge an 5 TagenMehr als 150 Referenten – darunter zahlreiche internationale Top-Sprecher – präsentieren die neuesten Erkenntnisse und Entwicklungen in der Software-Tech-nologie.

Breites Themenspektrum 10 Themenbereiche in 8 parallelen Tracks garantieren, dass jeder Teilnehmer ge-nau die Vorträge hören kann, die zu seinen beruflichen Anforderungen passen und ihm praxisorientierte Inhalte vermitteln.

Intensives Lernen mit führenden Experten IndiesemJahrstellensichu.a.RobertC.Martin(„UncleBob“),DougSchmidt,Frank Buschmann, Nicolai Josuttis, Thorsten Janning und Michael Stal in halb- und ganztägigen Tutorials den Fragen der Teilnehmer.

Aktuelle Fachinformationen in bewährten und neuen FormatenState-of-the-Art-Präsentationen, Praxisberichte, Workshops und Pecha Kucha sind etablierte Vortragsformen. Darüber hinaus bietet die OOP 2015 mit Fishbowl, Podiumsdiskussionen, Open Arena und erstmalig Graphic Recording wieder Gelegenheiten, sich als Teilnehmer aktiv einzubringen.

NetworkingPausen und Abendveranstaltungen, wie die Welcome Reception, bieten den Teil-nehmern eine exzellente Plattform für Erfahrungsaustausch mit anderen Teilneh-mern, Sprechern oder Ausstellern.

Neue Produkte und Dienstleistungen live erlebenIn der großen Ausstellung sind die führenden Softwareanbieter persönlich vor Ort und informieren über neue Technologien und deren Anwendungsmöglichkeiten. Dadurch gibt es zahlreiche Gelegenheiten, wertvolle Kontakte mit Anbietern zu knüpfen.

Internationale Atmosphäre Auf der OOP treffen sich Teilnehmer, Sprecher und Aussteller aus Deutschland, Europa und Übersee. In diesem Jahr begrüßen wir Sprecher aus 14 Ländern!

Von Alumni-Vorteilen profitieren Wer bereits einmal kostenpflichtig an einer Veranstaltung von SIGS DATACOM teilgenommen hat, nimmt zu günstigeren Preisen an der OOP 2015 teil.

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Zehn Gründe für Ihre OOP-Teilnahme

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Agile & Adaptive Responsibility Marc Bless

Ich habe in diesem Jahr die besten Sessions mit den bes-ten Speakern gepaart und ein spannendes Programm zu-sammengestellt. Deswegen enthält der Agile & Adaptive Responsibility-Track eine gelungene Mischung der aktuel-len Themen. Dazu gehören die Rückbesinnung auf die ur-

sprünglichen agilen Prinzipien und die Frage, wofür wir agile Methoden überhaupt einsetzen. Technische Exzellenz, Skalierungsmodelle und die EinbindungdesKundenwerdenebensoangesprochenwiedieUnter-stützung agiler Methoden durch das Management.

Management & Leadership Thorsten Janning

Die Herausforderungen an den modernen IT-Manager ha-ben sich verändert. Die Märkte verändern sich schnell, Software muss kontinuierlich geliefert werden, agile Prak-tiken haben die Prozesse verändert und Entwicklungsteams lernen lassen, eigenverantwortlich zu handeln. Aber was bedeutet das für die Rolle des Managers und seine Aufgaben und Werk-zeuge? Im Management & Leadership-Track präsentieren international anerkannte Sprecher Antworten auf diese Fragen. Es werden moderne Führungs- und Managementkonzepte vorgestellt, Metriken angeboten und vor allem aus Erfahrungen berichtet.

Programming for a Global World nicolai Josuttis

Auch dieses Jahr stellen die Folgen der Globalisierung für die IT auf der OOP einen Themenschwerpunkt dar. Dabei gibt es neben SOA und Systemintegration zwei akute The-men: Security und Big Data. Bei Security wird untersucht, welche Maßnahmen getroffen werden können und müs-

sen, um mehr Privatsphäre sicherzustellen (dies nicht zu tun, grenzt für IT-ler an grober Fahrlässigkeit). Bei Big Data legt sich so langsam der erste Hype, sodass das Thema nach einer ersten Konsolidierung hinter-fragt wird.

Requirements Engineering Susanne Mühlbauer

Im RE-Track liegt der Fokus auf Produkten oder Systemen und den Menschen, die diese erstellen. Wir betrachten den RE-Ingenieur als Teil eines cross-funktionalen Teams mit gemeinsamer Verantwortung für das Produkt. Wie un-terstützt RE solche Teams in einer sich stets verändernden komplexenUmgebungdarin,dasRichtigezutun(FokusaufdenKunden)und die Dinge richtig zu machen (Fokus auf Qualität)? Agile und Lean Ansätze versprechen, beides zu unterstützen – aber wie können wir RE so integrieren, dass von diesen bewährten Methoden profitiert werden kann?

Smart & Connected Things Stefan Tilkov

Das „Internet of Things“, bereits seit Jahren beschworen, steht vor dem Durchbruch: Leistungsfähige Hardware zu geringen Preisen auf der einen, immer einfachere Vernet-zung auf der anderen Seite ermöglichen uns die unter-schiedlichsten neuen Anwendungsfälle im privaten und

geschäftlichenUmfeld.IndiesemTrackbetrachtenwirnebenTechnolo-gien und Protokollen auch die Herausforderungen, die sich aus wirt-schaftlicher und gesellschaftlicher Sicht aus dem Internet of Things-Gedanken ergeben.

Soft Skills are the new Hard Skills Olaf Lewitz

NachhaltigeUmgebungenwerdenvonundfürengagierteMenschen gemacht. Wo wir lernen und Fehler machen dürfen, sind wir langfristig flexibel und erfolgreich. Wir ergänzen das Rationale um Emotionen und Bedürfnisse, schaffen menschenfreundliche Organisationen. In diesem Track geht es um Kultur und Vertrauen, wie wir Bewährtes bewahren und uns gleichzeitig für Neues begeistern. Lernen Sie lachen, vertrauen und zuhören. Seien Sie neugierig auf Kampfkunst, Turbulenzen und Schubkarren. Willkommen!

Software Architecture Michael Stal

Softwarearchitektur stellt das Rückgrat eines Systems dar. Ein unsystematischer Entwurf ist daher äußerst riskant. Wie aber lässt sich die Architektur systematisch, aber dennoch effizient und effektiv gestalten.Das Themenspektrum im Track erstreckt sich von Verant-

wortlichkeiten der Architekten bis hin zu den (Un-)Möglichkeiten vonMicro Services. Die Referenten sind bekannte Architekturexperten, die ihr Handwerk in Theorie und Praxis beherrschen und die ihr Wissen mit den Teilnehmern teilen möchten.

Technologies eberhard Wolff

Mit fundierten Kenntnissen können Architekten Technolo-gie-Hypes von Innovationen unterscheiden und Entschei-dungen treffen, die den Projekterfolg sicherstellen. Der Track umfasst neue Sprachen wie Apples Swift, Clojure und Workbenches zum Entwurf eigener Sprachen. Dazu kommen Implementierungsansätze für Micro Services und leichtge-wichtige Virtualisierung mit Docker. Mitdiskutieren heißt es bei der DevOps-Fishbowl. Viel Information in wenig Zeit bieten die „Bring Your Technology“- Kurzvorträge.

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10 Track Details / Track Chairs

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Testing & Quality Peter Zimmerer

Die Erstellung zuverlässiger Systeme und Produkte erfor-dert ausgezeichnete Testansätze und eine Verpflichtung zur Qualität. Durch immer höhere Anforderungen an die Zuverlässigkeit der Systeme, Kosteneffizienz und die Marktbedürfnisse nach Geschwindigkeit und Flexibilität

ist dies im Projektalltag nicht einfach.Der T&Q-Track@OOP2015 vermittelt hierfür praktische Handlungsemp-fehlungen im Bereich des Testens und der Qualität und zeigt die Anwen-dung innovativer Testverfahren, um dieser Verantwortung gerecht zu werden.

Trends & Techniques Jutta eckstein

Mit diesem Track wollen wir sowohl aktuelle als auch zu-künftige Trends & Techniken unter dem Blickwinkel zuver-lässiger Umgebungen aufzeigen. So betrachten wir u.a.sicherheitskritische Aspekte des Daten-Handling auf mo-bilen Geräten oder, wie aus Sicht von Rechtsanwälten

agile Verträge gestaltet werden müssen. Darüber hinaus werfen wir einen Blick darauf, wie große Code-Änderungen in kleinen Schritten mit der Mikado-Methode bewerkstelligt werden können, auf den Einsatz von Investigationstechniken zur Erstellung von resilienten Systemen und darauf, ob Verantwortung letztendlich eine Frage der Kultur ist.

Besondere Highlights / Neue Formate

Open Arena Dienstag, 27.01.2015 bis Donnerstag, 29.01.2015

Kommen Sie zur Open Arena und nutzen Sie in ungezwungener Lounge-Atmosphäre folgende Optionen:

n Vertiefung einer Idee aus anderen Sessionsn Neue Themen mit anderen Teilnehmern und Referenten diskutierenn Neue Konzepte in Diskussionen einbringenn Möglichkeit zum Netzwerken mit Kollegen

Kurz: Optimieren Sie Ihre Lernerfahrung auf der OOP!

Graphic Recorder Dienstag, 27.01.2015 bis Donnerstag, 29.01.2015

Real-time graphic recording ist eine Technik mit der Informationen und Vorträge grafisch dargestellt werden und das in Echtzeit!In diesem Jahr werden ausgewählte Keynotes und Vorträge von den bei-den Graphic Recordern Kata Máthé und Marti Frigyik von remarker.eu gra-fisch festgehalten und im Anschluss in der Fachmesse ausgestellt.Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 42!

Fishbowl Mittwoch, 28.01.2015, 14:30-15:30

Michael HüttermannBei einer Fishbowl handelt es sich um eine offene Diskussionsrunde, bei der alle Sprecher und Teilnehmer eingeladen sind aktiv mitzudiskutie-ren. Das Format erlaubt einen regen Austausch unter wechselnden Dis-kussionsteilnehmern.In diesem Jahr bietet Michael Hüttermann nach eingehender Motivati-on und Vermittlung von entsprechendem Know-how eine Fishbowl zum heiß diskutierten Thema „Sumo-Hochzeit oder Erfolgs-Combo? Mit agilem ALM, Continuous Delivery & DevOps zum Erfolg?!” an.Diskutieren Sie mit!

Track Details und besondere Highlights 11software meets business

OOPwww.OOP-Konferenz.de

Pecha Kucha – All night long Donnerstag, 29.01.2015, 18:30-20:00

Martin HeiderPecha Kucha erlaubt jedem Sprecher gerade mal 6 Minuten und 40 Sekunden Vortragszeit.

In dieser Zeit kann er mit exakt 20 Bildern, die genau 20 Sekunden eingeblendet werden, sei-ne Idee – im wahrsten Sinne des Wortes – auf den Punkt bringen. Für die Zuhörer bedeutet dies: kein zeitraubendes „Gelaber“, dafür aber knackige und unterhalt-same Informationen.

Email-Verschlüsselung im Alltag Donnerstag, 29.01.2015, 18:30-20:00

nicolai Josuttis, Patrick Brunschwig, Stefan SelbitschkaStändig werden neue Details zur Überwachung und Ausspähung von Privatsphäre und Firmengeheimnissen bekannt. Doch die Entwickler in der IT-Branche waren nicht untätig. In verschiedenen Projekten wurde das Senden von verschlüsselten Emails eingebaut oder verbessert, so-dass die Technologie jetzt langsam reif für „Otto Normalbürger“ ist.In dieser Session zeigen wir den aktuellen Stand mit Tools wie Enigmail für Thunderbird, GPGTools für Mac OS oder Mailern für Smartphones. Hinzu kommen Erfahrungen bei der Einführung von Verschlüsselung in ganzen Firmen.Als Abrundung dient eine Live-Demo mit Vertretern verschiedener Tools.

Bildverweise: ©goldfische/balzer/le-photos.de / www.fotolia.de

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www.OOP-Konferenz.de

12 Montag, 26. Januar 2015

Dienstag, 27. Januar 2015

Mittwoch, 28. Januar 2015

The advances in sensing, communication, and computing technologies enable a paradigm shift where more and more devices can be connected together to improve our lives. For example, a wristband can monitor the amount of our daily exercise so as to ensure we have healthy lifestyle. The wristband can be further used as a personal identification device so that we can easily access the information on our cellular phone and computer. The wristband can also be used to change the environment, e.g., room temperature, depends on our personal com-fort and our physiologic conditions, even before we arrive at a certain location. Our lives will be significantly improve when every devices around us is efficiently sensing the data, effectively communicating with one another, collaboratively computing the context, and taking the best actions for us. This paradigm shift is often known as Internet of Things (IoT). This talk will discuss the challenges and opportunities in IoT.

Big Data ist in aller Munde, doch was steckt wirklich hinter dem Marketing-Hype? Tatsächlich ist Big Data nichts Neues. Big Data wurzelt in der militärischen Lageaufklärung – deshalb verwundert es kaum, dass hoheit-liche Stellen wie die NSA in der Analyse persönlicher Daten am weitesten fortgeschritten sind. Doch die Proli-feration nimmt ihren Lauf. Während unsere persönlichen Daten die Wirkursache der Big-Data-Geschäftsmodel-le von Internetunternehmen geworden sind, entsteht „hinter dem Bildschirm“ ein Ökosystem aus künstlichen Intelligenzen – den bisher einzigen Technologien, die in der Lage sind, massenhaft Daten auszuwerten und sich ein „Bild von uns“ zu machen. Sie sind als mathematische Modelle und Optimierungsalgorithmen implemen-tiert, die unsere Welt nicht mehr rückwirkend erklären wollen, sondern unsere Zukunft aktiv mitgestalten wer-den. Doch was heißt dies für uns Menschen – jenseits unserer berechtigten Befürchtung, dass intelligente Maschinen uns längerfristig Arbeitsplätze wegnehmen werden? Was bedeutet die technologische Entwicklung für unser Menschenbild, für unsere Grundrechte und die Demokratie? Eine Reflexion über die gesellschaftlichen Folgen der digitalen Revolution.

Amazing strides are being made for young coders through a powerful mix of industry involvement, open source thinking and ancient oriental wisdom. Bill Liao will describe the way CoderDojo is revolutionizing the way kids learn to code and how you can get involved and what it could mean to you and your family to be part of this completely free new global initiative where the one rule for kids is „Be Cool“.

11.00-12.00 Challenges and Opportunities for Internet of Things

15.45-16.30 Digitale Revolution, gesellschaftlicher Umbruch: eine Technikfolgenbewertung

15.00-15.45 Open Free Learning

Yen-Kuang Chen is a Principal Engineer

at Intel Corporation, and Associate Director of

Intel-NTUConnectedContextComputingCen-

ter. His research areas span from emerging

multimedia applications that can utilize the

true potential of internet of things to computer architecture that

can embrace emerging applications. He is a steering committee

member of IEEE Internet of Things Journal, the chair of Internet

of Things special interest group of IEEE Signal Processing Soci-

ety, the Deputy Editor-in-Chief of IEEE Journal on Emerging and

Selected Topics in Circuits and Systems. He received his Ph.D.

degreefromPrincetonUniversityandisanIEEEFellow.

Yvonne Hofstetter, 1966, Juristin und

Essayistin, ist Geschäftsführerin der Teramark

TechnologiesGmbH.DasUnternehmenentwi-

ckelt Systeme der Künstlichen Intelligenz, hat

sich auf die Auswertung großer Datenmengen

mit lernenden Maschinen spezialisiert und liefert intelligente

Algorithmen sowohl an staatliche Einrichtungen als auch an

den zweiten Sektor. Hofstetter lebt im Münchener Norden und

in Wien. Ihr Buch „Sie wissen alles“ ist im C. Bertelsmann Ver-

lag erschienen.

Bill Liao, Australian entrepreneur, venture

capital investor, diplomat, author and spea-

ker with a distinguished record in the areas

of business, development and community

activism, Bill is co-founder of the CoderDojo

movement and Founder of Weforest and is the European venture

partner for SOSventures a $200m international investment fund.

Gastvorträge / Keynotes

Due to latest developments the title and content description of this keynote

will be available as of 01.12.2014.

For detailed information please visit: www.OOP-Konferenz.de

17:15-18:00

VieleEntwicklerhabenheutzutagedasGefühl,dassSoftwareentwicklunginUnternehmenausverschiedenstenGründen keinen Spaß mehr macht: Die Entwicklungsziele werden von Product Ownern oder Projektmanagern bestimmt, das Codedesign wird von Architekten diktiert und Prozesse bremsen Innovation und Entwicklungsge-schwindigkeit.Eine starke Coding Culture gibt die Macht den Entwickler zurück und hilft dabei effektiver und zufriedener zu sein, baut auf autonome Teams, hilft, innovative Ideen zu testen, stellt den Kunden in den Mittelpunkt und legt den Fokus auf die Erstellung von besseren & stabileren Code.Erfahren Sie, wie man eine Entwickler-fokussierte Kultur pflegt, die von einem kleinem Team bis hin zu hunder-ten von Entwicklern skaliert mit vielen Beispielen aus dem Entwickleralltag von Atlassian. Denn wenn man erst einmal eine großartige Coding Culture kennengelernt hat, will man nirgendwo anders mehr arbeiten.

12.00-12.45 Coding Culture Sven Peters ist ein Software-Geek und

arbeitet als Evangelist für Atlassian in

Deutschland. Er hat 1998 mit Javaentwick-

lung begonnen und programmiert jetzt schon

länger, als er zugeben möchte. Neben dem

Programmieren gilt seine Leidenschaft effektive Softwareent-

wicklung und der Motivation von Entwicklern. Sven ist regelmä-

ßiger Sprecher auf Konferenzen in über 25+ Ländern darunter

Jfokus, GeeCon, 33rd Degree, Devoxx, DevNexus, Jax, JavaOne

und viele andere.

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Donnerstag, 29. Januar 2015 13software meets business

OOP

Do agile methods abandon architecture for speed? Do they replace good design decisions with mindless tes-ting? Are agile methods just another way to hack-and-slash systems together without the appropriate discipli-ne, due-diligence, and documentation? In this Keynote Robert C. Martin describes how the principles of Agile Software Development lead to rich and robust architectures, high degrees of discipline, due consideration of design and architecture, and all appropriate levels of documentation.

15.45-16.30 Agility and Architecture PresidentandCEOUncleBobConsulting,

Object Mentor

Robert C. Martin,aka,UncleBobhasbeen

a software professional since 1970 and an

international software consultant since 1990.

In the last 40 years, he has worked in various

capacities on literally hundreds of software projects. In 2001, he

initiated the meeting of the group that created Agile Software

Development from Extreme Programming techniques. He is also

a leading member of the Worldwide Software Craftsmanship

Movement - Clean Code.

Gastvorträge / Keynotes

What does it mean that software development is a „practice”? What are the implications on the way technical choices are made? What makes a given choice practical, vs. professional, vs. ethical? And how is the practiti-oner to decide when the many and various perspectives end up conflicting? In this keynote Tom DeMarco pro-vides a context for the most difficult decisions you will ever need to make over the course of a career.

12.00-12.45 A Theory of Practices: Soft Decision-Making in a High-Tech Context Tom DeMarco is the author of thirteen

books including „Peopleware, Slack”, and

„The Deadline”. His technical works have

focused on the soft side of high-tech work:

management, motivation (and demotivation),

organizational design, metrics, and conflict

resolution. He is also the author of three novels and collection

of short stories. His most recent is a work of science fiction,

„Als auf der Welt das Licht ausging”, published by Hanser in

November of 2014.

Auszug aus dem kostenpflichtigen Konferenzprogramm

The Disciplined Agile Delivery (DAD) decision process framework is a people-first, learning-oriented hybrid agile approach to IT solution delivery. The DAD framework is a hybrid which adopts proven strategies from Scrum, XP, Agile Modeling, Outside-In Development, Lean/Kanban, DevOps, and others in a disciplined manner. In this tutorial you’ll discover how DAD provides a solid foundation from which to scale agile, learn how agile teams work at scale, and identify several common scaling anti-patterns which should be avoided.

Target Audience: Developers, Project Leader, Manager, Decision Makers Prerequisites:AgileExperience•Level:Introductory

Halbtages Tutorial / Half Day Tutorial

Mo 9 Introduction to Disciplined Agile Delivery: 14.00-17.00 The Foundation for Scaling Agile

Scott W. Ambler is the Senior Consulting

Partner of Scott Ambler + Associates, working

with organizations around the world to help

them to improve their software processes. He

provides training, coaching, and mentoring in

disciplined agile and lean strategies at both the project and or-

ganizational level. Scott is the author of several IT books.

Christian Dedek ist CTO des Compe-

tence Centers der Orientation in Objects

GmbH in Mannheim. Schwerpunkte seiner

Arbeit bilden Qualitätsmanagement und

Softwarearchitektur unternehmenskritischer

Systeme.

Serge Ndong beschäftigt sich bei Orien-

tation in Objects als Entwickler, Trainer und

Berater seit über 10 Jahren speziell mit dem

Bereich Persistenz und verfolgt mit Neugier

die Entwicklungen im NoSQL Bereich.

„Wir haben hier nur ein paar Java Clients vor einem Host, wir profitieren nicht von NoSQL in unserer Architek-tur.“. Falsch! Der Vortrag zeigt, dass es auch in klassischen transaktionalen(ACID) Architekturszenarien Bedarf und Platz für Optimierung durch nichtrelationale Storages mit Support für ACID-Transaktionen gibt. Konzepte wieCaching,paralleleAusführungoderdieUnterstützungvonMapReduce-Algorithmenkönnenkomplementä-reAnsätzevonNoSQL-Storagessein,dieauchimrelationaldominiertentransaktionalenUmfeldVorteileer-bringen.

Zielpublikum:Architekten,Entwickler•Voraussetzungen:RDBMS-Grundwissen,Grundkenntnissein Softwarearchitekturen•Schwierigkeitsgrad:Anfänger

Di 3.1 NoSQL in transaktionalen Enterprisesystemen09.00-10.30

Mike Leber arbeitet als Management Con-

sultant, Agile Coach, Systemischer Coach und

Trainer mit seinem Unternehmensnetzwerk

Agile Experts e.U. Er hat mehr als 25 Jahre

Erfahrung als IT-Berater, Manager und Coach

in großen internationalen Konzernen wie auch in mittelständi-

schenUnternehmen.MikefokussiertmitseinerArbeitspeziell

die Themen Leadership, nachhaltige Innovation, evolutionäre

Veränderung und die Etablierung hoch adaptiver „Lernender

Organisationen“.

Einen alternativen Ansatz, die eigene Organisation menschgerechter zu gestalten, bietet die „Design Thinking“-Methode gepaart mit einem iterativen Ansatz für ein Lernen in der Organisation. In dieser „hands-on“ Session für Führungskräfte, Projektleiter und Mitarbeiter zeigen wir, wie Sie Ihren Organisationsbedarf besser verste-hen, neu ausrichten und mit Hilfe kleiner Veränderungsschritte lernorientiert neu gestalten können.

Zielpublikum: Führungskräfte, Organisationsentwickler, Change Agents, Projektleiter Voraussetzungen:Openmind,Willingtoshare&learn•Schwierigkeitsgrad:Fortgeschritten

Di 4.1 Design Thinking (for) Your Organization09.00-10.30

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www.OOP-Konferenz.de

14 Auszug aus dem kostenpflichtigen Konferenzprogramm

Stefan Toth arbeitet als Entwickler, Soft-

warearchitekt und Berater bei der embarc

GmbH. Seine Schwerpunkte liegen in der Kon-

zeption und der Bewertung mittlerer bis gro-

ßer Softwarelösungen sowie der Verbindung

dieser Themen zu agilen Vorgehen. Er ist Autor zahlreicher Arti-

kel und des Buchs „Vorgehensmuster für Softwarearchitektur“.

Bei der Erstellung von Software treffen Sie ständig größere und kleinere Entscheidungen – von der Datenbank-ebene über Aspekte der logischen Strukturierung und Integration, bis hin zum UI. Diese Session stellt dasKonzept des letzten vernünftigen Moments (LVM) vor und zeigt, warum Sie wichtige Fragestellungen möglichst spät beantworten sollten. Projektbeispiele illustrieren, wie der LVM-Ansatz in der Praxis funktioniert, vorge-stellte Taktiken machen das aus Lean stammende Konzept greifbar und anwendbar.

Zielpublikum: Architekten, Entwickler, Projektleiter, Scrum Master, Product OwnerVoraussetzungen: Erfahrungen im Bereich Softwarearchitektur, Grundkenntnisse agiler SoftwareentwicklungSchwierigkeitsgrad: Fortgeschritten

Di 2.4 Aktives Warten für Architekten 17.45-18.45

In dieser Fishbowl diskutieren wir den neuesten Stand von agilem ALM, Continuous Delivery (CD) und DevOps vor dem Hintergrund Agile und Adaptive Responsibility. Wir sprechen über die verschiedenen Disziplinen, gren-zen sie voneinander ab, und erarbeiten interaktiv deren wesentliche Eigenschaften. Bei der Fishbowl kann sich jeder der will, aktiv in den Erfahrungsaustausch oder mit Fragen einbringen.

Zielpublikum: Architekten, Entwickler, Projektleiter, Manager, Entscheider, NeugierigeVoraussetzungen:keine•Schwierigkeitsgrad:Anfänger

Mi 1.3 Fishbowl: Sumo-Hochzeit oder Erfolgs-Combo? Mit agilem ALM, 14.30-15.30 Continuous Delivery & DevOps zum Erfolg?!

Michael Hüttermann (Java Champion)

ist Entwickler/Architekt, Delivery Engineer

und Experte für DevOps, Continuous Delivery

und SCM/ALM. Er schrieb die ersten Bücher

zu DevOps und agilem ALM.

Eric Weikl ist Principal Consultant bei

TNG und seit über 10 Jahren als Entwickler

und Berater für Enterprise Software tätig.

Seit der Veröffentlichung beschäftigt er sich

mit Docker und damit wie es Entwicklern das

Leben einfacher machen kann.

DasAufsetzenvonTestumgebungenfürContinuousIntegrationfälltTeamsoftschwer,wennesüberreineUnit-Tests hinausgeht. Gefragt sind komplexere Testumgebungen mit Services oder Infrastruktur-Elementen wie Datenbanken oder Message-Queues. Docker ermöglicht es, vorbereitete Container mit Betriebssystem und in-stallierter Software zu starten, ohne den Overhead „echter“ Virtualisierung. Der Vortrag führt in die Docker-Welteinundzeigt,wiemanreproduzierbare,kurzlebigeCI-UmgebungenfürIntegrations-undAkzeptanztestsaufbauen kann.

Zielpublikum: Entwickler, Build Manager, Betrieb, ArchitektenVoraussetzungen:GrundkenntnisseinContinuousIntegration•Schwierigkeitsgrad:Anfänger

Do 1.3 Continuous Integration mit Docker 14.30-15.30

Es gibt viele Meinungen darüber, was Architektur ist, und noch mehr dazu, was einen guten Architekten aus-macht: Manche Firmen proklamieren Architektur ganz ohne Architekten, andere stellen verstärkt Architekten ein, um sicher durch die digitale Revolution zu navigieren. An Stereotypen mangelt es auch nicht: Programmie-rer können nicht kommunizieren, Architekten können nicht programmieren. Seien Sie dabei, wenn sich zwei Architekten-Veteranen dazu leichtfertige und ernsthafte Gedanken machen.

Zielpublikum: Architekten, Projektleiter, ManagerVoraussetzungen:Projekterfahrung•Schwierigkeitsgrad:Fortgeschritten

Mi 2.4 Architekten – Halluzinationen aus 17.00-18.00 dem Elfenbeinturm oder IT Heilsbringer?

Gregor Hohpe ist Chief Enterprise Ar-

chitect der Allianz SE, wo er die Konvergenz

der digitalen und Versicherungswelt voran-

treibt. Er ist Koautor des Bestsellers „Enter-

prise Integration Patterns“.

Frank Buschmann ist Senior Principal

Engineer bei der Corporate Technology der

Siemens AG in München, Deutschland. Seine

Forschungsinteressen umfassen Software-

und System-Architektur.

Kay Grebenstein arbeitet als Testma-

nager bei Saxonia Systems AG. Gestartet

in Projekten mit V-Modell konnte er in den

letzten Jahren auch in agilen Projekten seine

Erfahrungen der Qualitätssicherung erweitern

und anbringen.

Martin Uhlig, als Diplomand bei der Sa-

xonia Systems AG beschäftigte er sich mit

qualitätsbezogenen Kennzahlen im agilen

Kontext. Als Berater hat er seitdem für Saxo-

nia Systems in verschiedenen Projekten der

Bereiche Logistik, Medien und Produktent-

wicklung gearbeitet.

Trotz aller Vorteile, die die agile Entwicklung hervorgebracht hat, scheitern immer noch mehr als ein Viertel allerSCRUMProjekte.IndiesemVortragwirdaufgezeigt,wiedieQualitätssicherunginagilenProjektenmithil-fe von Metriken gesteuert werden kann. Dazu wird eine Übersicht der Qualitätsmetriken in Relation zu ihrem Anwendungsfeld im agilen Entwicklungsprozess gegeben. Des Weiteren wird anhand von Beispielen beschrie-ben, welche Grundsätze für die erfolgreiche Einführung und Etablierung von solchen Kennzahlen eingehalten werden müssen.

Zielpublikum: Entwickler, Projektleiter, Manager, EntscheiderVoraussetzungen: Fachkenntnisse agiler MethodenSchwierigkeitsgrad: Fortgeschritten

Mi 3.1 Qualitätsmetriken in der agilen Entwicklung09.00-10.30

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Auszug aus dem kostenpflichtigen Konferenzprogramm 15software meets business

OOPDouglas C. Schmidt is a Professor of

Computer Science at Vanderbilt University.

He has published 10 books and more than 500

technical papers on a wide range of software-

related topics, including patterns, optimi-

zation techniques, and empirical analyses of object-oriented

frameworks and domain-specific modeling environments that

facilitate the development of DRE middleware and mission-

critical applications running over data networks and embedded

system interconnects.

Eberhard Wolff arbeitet als freiberuf-

licher Architekt und Berater und Leiter des

Technologie-Beirats der adesso AG. Ein

weiterer Schwerpunkt ist die Architekten-

Ausbildung. Er ist Autor verschiedener Fach-

publikationen und regelmäßiger Sprecher auf internationalen

Konferenzen. Technologisch interessiert er sich für Ansätze wie

Continuous Delivery oder Cloud Computing und ihre Auswirkun-

gen auf Architekturen.

This presentation will describe by example how to apply patterns to alleviate the complexity of developing concurrent applications and services for mobile and tethered devices via the use of object-oriented design techniques and Java concurrency language and library features. An case study will be used throughout the presentation to showcase pattern-oriented software design and programming techniques for concurrent appli-cations and services in the context of Java.

Target Audience: Architects and DevelopersPrerequisites:BasicknowledgeofJava•Level:Practicing

Micro Services stehen für einen neuen Architektur-Ansatz: Anwendungen werden in Services aufgeteilt. Sie kommunizieren mit Protokollen wie REST miteinander und können auch eine Web-Oberfläche anbieten. Dieser Vortrag gibt eine Einleitung in diesen Ansatz und zeigt Vor- wie auch Nachteile auf. Neben der reinen Imple-mentierung stehen dabei auch organisatorische Auswirkungen und der Betrieb sowie das Deployment im Fo-kus.

Zielpublikum: Architekten, Entwickler, ProjektleiterVoraussetzungen:GrundlegendesWissenüberArchitekturenundBetrieb•Schwierigkeitsgrad:Anfänger

Ndo 1 Pattern-oriented Concurrent Programming with Java18.30-20.00

Ndo 2 Micro Services – das neue Architekturparadigma18.30-20.00

Robert C. Martin (Uncle Bob) has been

a programmer since 1970. He is the Master

Craftsman at 8th Light inc, an acclaimed spea-

ker at conferences worldwide, and the author

of many books including: The Clean Coder,

Clean Code, Agile Software Development: Principles, Patterns,

and Practices, and UML for Java Programmers. He is a prolific

writer and has published hundreds of articles, papers, and blogs.

He served as the Editor-in-chief of the C++ Report, and as the first

chairman of the Agile Alliance. He is the creator of the acclaimed

educational video series at cleancoders.com.

Keeping code clean is a simple matter of professional ethics. In this talk Robert Martin shows how a Java module can start clean, grow to become messy, and then be refactored back to cleanliness. Be forewarned: this tutorial is about CODE. We will put code on the screen and we will read and critique it. And then, one tiny step at a time, we will clean it. In this tutorial you will participate in the step by step improvement of a module. Moreover, we will outline the practices used by software craftsmen to maintain their professional ethics.

Target Audience: Architects, DevelopersPrerequisites:BasicknowledgeinJava•Level:Practicing

Halbtages Tutorial / Half Day Tutorial

Fr 7 Clean Code Workshop09.00-12.00

Michael Stal arbeitet als Principal Engi-

neer bei der Corporate Technology der Sie-

mensAG.Er istProfessoranderUniversität

von Groningen und Chefredakteur von Java-

SPEKTRUM.Softwarearchitektur bildet das Rückgrat jedes softwareintensiven Systems, unabhängig davon, ob sie systema-tisch oder ad-hoc entsteht. Sie kann folglich für ein Projekt einen robusten Rahmen schaffen, aber auch das Gegenteil davon. Den Architekten und Entwicklern stehen daher viele Hebel zur Verfügung, um ein Projekt er-folgreich gegen die Wand zu fahren. Diese benutzen sie häufig – wenn auch meistens, ohne es zu ahnen.Einmal angenommen, ein Architekt möchte ein Projekt bewusst torpedieren, welche Hebel hat er dafür wann und in welchem Kontext in der Hand und wie kann er dabei andere Projektbeteiligte gezielt zu Komplizen ma-chen(oderimUmkehrschluss,wielassensichsolcheFallenerkennenundumgehen)?DieserFragestelltsichdas Tutorial.Am Ende des Tutorials verfügen die Teilnehmer über einen Werkzeugkasten, den sie auch zum Vermeiden von Fallen und Fehlern einsetzen können. Zielpublikum: Architekten, Entwickler, EntscheidungsträgerVoraussetzungen:ErfahrunginprofessionellerSoftwareentwicklung•Schwierigkeitsgrad:Fortgeschritten

Ganztages Tutorial / Full Day Tutorial

Fr 3 Anleitung zum Unglücklichsein – 09.00-16.00 wie Architekten erfolgreich Projekte ruinieren können

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Goldsponsor:

Atlassian B.V.

Silbersponsoren:Agile Arena

Intel GmbH

ITech Progress GmbH

Bronzesponsoren:andrena objects ag

it-agile GmbH

Microsoft Deutschland GmbH

NovaTec Consulting GmbH

OPITZCONSULTINGGmbH

Saxonia Systems AG

ThoughtWorks Ltd.

Aussteller:

adesso AG

agile42 GmbH

AIT - Applied Information Technologies GmbH & Co. KG

BITKOM e.V.

Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Cloudera GmbH

Datawatch GmbH

dpunkt.verlag GmbH

eXXcellent solutions gmbh

froglogic GmbH

Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co. KG

IBM Deutschland GmbH

improuv GmbH

Industrial Internet Consortium

innoQ Deutschland GmbH

iSAQB e.V.

JetBrains

KEGON AG

mitp Verlag

Object Management Group, Inc.

oose Innovative Informatik eG

Orientation in Objects GmbH

Projektron GmbH

Software Quality Lab GmbH

SOS Software Service GmbH

Splunk Services Germany GmbH

Tableau Germany GmbH

VersionOne

OOP Freepass-Ticket27. – 29. Januar 2015

Kostenfreier Eintritt zur Fachmesse sowie Special Days, OOP-Forum und Keynotes

Auch das Rahmenprogramm der OOP ist abwechslungsreich und informativ! Folgende Angebote sind für Sie kostenfrei:

Special DaysIn ganz- bzw. halbtägigen Veranstaltungen lernen Sie aus Erfahrungsberichten zu Technologien und Methoden. Profitieren Sie von ausführlichen praxisbezoge-nen Vorträgen und übertragen Sie diese auf Ihre eigenen Herausforderungen!

Ausführliche Informationen finden Sie auf Seite 17 und 18.

OOP-ForumZahlreicheUnternehmenpräsentierenaufderOOP2015Vorträge (ca.30–45Minuten),indenensiedetailliertState-of-the-Art-TechnologienundderenUmset-zungsmöglichkeiten vorstellen. Nutzen Sie die Chance, sich hier genau zu infor-mieren. Darüber hinaus können Sie sich mit den Sprechern und weiteren Vertre-ternderUnternehmenanderenAusstellungsständenindividuellaustauschen!

Ausführliche Informationen finden Sie auf den Seiten 19 bis 21.

Neue Produkte und Dienstleistungen live erlebenIn der großen Fachmesse und Ausstellung sind die führenden Softwareanbieter persönlich vor Ort und informieren über neue Technologien und deren Anwen-dungsmöglichkeiten. Dadurch gibt es zahlreiche Gelegenheiten, wertvolle Kon-takte mit Anbietern zu knüpfen.

Die Übersicht der Aussteller (Stand: Oktober 2014) finden Sie in der rechten Spalte und unter www.OOP-Konferenz.de in der Rubrik „Fachmesse”.

Keynotes„Uncle Bob“ und Tom DeMarco bereichern in diesem Jahr wieder die OOP!

Am Donnerstag, 29. Januar 2015 spricht mittags Tom DeMarco (A Theory of Practices: Soft Decision-Making in a High-Tech Context) und am Nachmittag „UncleBob“(AgilityandArchitecture).

Am Dienstag sprechen Yen-Kuang Chen (Intel) und Bill Liao (Co-Founder Coder-Dojo), am Mittwoch Sven Peters (Atlassian) und Yvonne Hofstetter (Teramark Technologies).

Ausführliche Informationen finden Sie auf den Seiten 12 und 13.

Hinweise:Bitte registrieren Sie sich im Voraus per Online-Anmeldung. Auf der Website www.OOP-Konferenz.de finden Sie in der Rubrik „Fachmesse“ ein Online-Registrierungsformular sowie viele weitere Infos und Updates rund um daskostenfreie Programm der OOP 2015.

s Nach Ihrer Anmeldung zum Freepass-Ticket erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail.

s Das Freepass-Ticket liegt im ICM München am Freepass-Registrierungs-schalter für Sie bereit und wird nicht vorab per Post versendet.

s Das Freepass-Ticket gilt nur für den gebuchten Tag. Bitte vermerken Sie bei Ihrer Anmeldung, an welchen Tagen Sie die OOP 2015 besuchen möchten.

www.OOP-Konferenz.de

!Kostenfreies RahmenprogrammSponsoren / Aussteller der OOP 2015

www.OOP-Konferenz.de

16

Powered by: agile42, Kegon, VersionOne

So geht Software.

oose.Innovative Informatik

iSAQB

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Dienstag, 27. Januar 2015OOP

17

Special Days

Heute stehen uns eine Vielzahl an Technologien zur Verfügung um mit Daten wirksam Entscheidungen zu unterstützen, Prozesse zu optimieren, zu steuern oder um aus dem Rohstoff Daten wertvolle Inhalte in Form von innovativen Dienstleistungen oder Produkten anbieten zu können. Big Data beschreibt mitunterdiesenWandelhinzueinemdatengetriebenenUnternehmen,dassebendieseNutzungvonDatenausdemGeschäftsmodellherauserstermög-licht. Die technische Basis dafür ist eine adaptierbare Analytische Infrastruktur um alte und neue Systeme, transaktionale und analytische Daten, „data at rest“ und „data in motion“ integrieren zu können. In diesem Bild hat sich die Rolle des klassischen Data Warehousing und Datenintegration geändert und Technologien wie Hadoop oder NoSQL-Datenbanken, Werkzeuge für Big Data Analytics gewinnen an Bedeutung.

Erhalten Sie an zwei Tagen einen fundierten Überblick und Einblick in diese Technologien und lernen Nutzen und Grenzen aus unterschiedlichen Perspek-tiven kennen. BARC als unabhängiger Analyst und strategischer Berater in Big Data Projekten, Big Data Dienstleister sowie Softwareanbieter gestalten die Tage mit Vorträgen und stehen ihnen Rede und Antwort in den Big Data Diskussionen.

Special Day – Tag 1 / Full Day

09.00-18.45 Special Day: Big Data Forum @ OOP 2015, powered by BARC Data driven Enterprises: Hadoop, NoSQL und Advanced Analytics

Bekannterweise ist das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) der schnellstwachsende Bereich der IT-Branche. IoT-Branchenlösungen von Intel helfen Unternehmen,dasInternetderDingefürdieLösungseitlangemvorhandenerbranchenspezifischerProblemezunutzen.FürdieEntwicklungvonIoT-Lösun-gen,die„Dinge“vernetzen,DatenerfassenundErkenntnisseoffenbaren,nutzenUnternehmen IntelsPortfoliooffenerundskalierbarerLösungen,dieKosten sparen, die Produktivität verbessern und die Einnahmen steigern.

An diesem Special Day werden Ingenieure von Intel die verschiedenen Plattformen und die Software-Werkzeuge vorstellen und anhand konkreter Beispie-le darstellen, wie solche Lösungen von der Softwareseite aufgebaut, programmiert und optimiert werden.

Special Day / Full Day

09.00-18.45 Intel GmbH Innovative Softwareentwicklung für das Internet of Things

Mittwoch, 28. Januar 2015

Heute stehen uns eine Vielzahl an Technologien zur Verfügung um mit Daten wirksam Entscheidungen zu unterstützen, Prozesse zu optimieren, zu steu-ern oder um aus dem Rohstoff Daten wertvolle Inhalte in Form von innovativen Dienstleistungen oder Produkten anbieten zu können. Big Data beschreibt mitunterdiesenWandelhinzueinemdatengetriebenenUnternehmen,dassebendieseNutzungvonDatenausdemGeschäftsmodellherauserstermög-licht. Die technische Basis dafür ist eine adaptierbare Analytische Infrastruktur um alte und neue Systeme, transaktionale und analytische Daten, „data at rest“ und „data in motion“ integrieren zu können. In diesem Bild hat sich die Rolle des klassischen Data Warehousing und Datenintegration geändert und Technologien wie Hadoop oder NoSQL-Datenbanken, Werkzeuge für Big Data Analytics gewinnen an Bedeutung.

Erhalten Sie an zwei Tagen einen fundierten Überblick und Einblick in diese Technologien und lernen Nutzen und Grenzen aus unterschiedlichen Perspek-tiven kennen. BARC als unabhängiger Analyst und strategischer Berater in Big Data Projekten, Big Data Dienstleister sowie Softwareanbieter gestalten die Tage mit Vorträgen und stehen ihnen Rede und Antwort in den Big Data Diskussionen.

Special Day – Tag 2 / Full Day

09.00-18.00 Special Day: Big Data Forum @ OOP 2015, powered by BARC Data driven Enterprises: Hadoop, NoSQL und Advanced Analytics

Das Internet of Things ist eine der wichtigsten Innovationstreiber in der Gestaltung der Wirtschaft. Nahezu alle Wirtschafts- und Lebensbereiche sind in der Lage von den Entwicklungen der Technologien und Ideen des Internet der Dinge zu profitieren.

Ob Smart Home, Wearables, Connected Cars und viele weitere Anwendungsbereiche – Lebens-, Konsum- und Arbeitsweisen werden sich an dieser (R)evolution orientieren.

Im erstmalig stattfindenden IoT-Forum auf der OOP wird den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben, mittels Vorträgen und Workshops die Anforderungen kennenzulernen, die sich der Softwarebranche und nicht zuletzt den einzelnen Rollen vom Softwarearchitekten über den Projektmanager bis hin zum C-LevelstellenumihreUnternehmenzukunftsfähigundpraktikabelaufzustellen.

Special Day / Full Day

09.00-18.45 Internet of Things-Forum

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www.OOP-Konferenz.de

18

Special Days

DreiAtlassian-ExpertszeigenIhneninverschiedenenVorträgenwieSiedieAtlassian-ProdukteinIhremUnternehmeneffizienteinsetzenkönnen,umIhrTeam optimal zu unterstützen.

Special Day / Full Day

09.00-18.00 Atlassian B.V. Durchstarten mit Atlassian-Produkten

Kurzvorstellung der Atlassian-Produkte TNG, http://www.tngtech.com

Atlassian Confluence als Software-Infrastruktur Scandio, http://www.scandio.de

Tauchen Sie ein in die Welt von JIRA, JIRA Agile und JIRA Service Desks TNG, http://www.tngtech.com

Agile Projekte mit dem Atlassian Stack TNG, http://www.tngtech.com

Einstieg in die Atlassian Add-On-Entwicklung K15t Software, http://www.k15t.com

Die Atlassian-Produkte sind in vielen Organisationen bereits der Standard, um effizient kommunizieren und entwickeln zu können. Die drei Atlassian-Experts TNG Technology Consulting, Scandio und K15t Software, alle aus dem Münchener bzw. Stuttgarter Raum, zeigen Ihnen die Bandbreite der möglichen Einsatzszenarien und Best Practices.

ZusätzlichhältSvenPeters(Atlassian)von12:00Uhr-12:45eineKeynotezum Thema „Coding Culture“.

JavaFX ist mit Java 8, durch die feste Integration in das Java Development Kit, noch relevanter geworden. Damit ist ein weiterer Schritt getan, Swing durch JavaFX abzulösen. Neuerungen wie Properties, Data Binding und FXML gestalten die Entwicklung moderner Desktop-Applikationen effizienter. Wie können diese Features jedoch gewinnbringend eingesetzt werden? Wie können robuste und getestete Business-Anwendungen möglichst testgetrieben implementiertwerden?InderSessionwirdInteressierteneinEinblickindasUI-ToolkitgegebenundanpraktischenBeispielendemonstriert,wieesimBusiness-Kontext gewinnbringend eingesetzt werden kann.

Special Day / Half Day

09.00-12.00 Saxonia Systems JavaFX – Die zeitgemäße Java-Desktop Technologie

So geht Software.

Nicht immer werden agile Verfahren wie Scrum für neue Projekte auf der grünen Wiese verwendet. Häufig wird Scrum für existierende Produkte/Projekte eingeführt, so dass mit existierendem Code weitergearbeitet werden muss.

Häufig ist dieser Code nicht optimal strukturiert, um ihn effizient agil weiter entwickeln zu können. Der Code ist nicht ausreichend modularisiert und hat keine oder nur geringe Testabdeckung. Eine suboptimale Entwicklungsgeschwindigkeit ist die Folge.

Der Workshop zeigt, wie in agilen Projekten effektiv mit diesem Legacy-Code umgegangen werden. Die Teilnehmer lernen Grundprinzipien agiler Architek-tur kennen und verstehen, wie diese agilen Architekturprinzipien schrittweise in das existierende System eingebracht werden können. Außerdem wird thematisiert, wann ein Neubau des Systems ökonomisch sinnvoller ist und wie man verhindert, dass der Neubau gleich wieder zum Legacy-Code wird.

Referenten: Sebastian Keller, Andreas Havenstein

Special Day / Half Day

14.30-18.00 it-agile GmbH Agil unter der Haube – Porsche mit Trabbi-Motor?

Donnerstag, 29. Januar 2015

09:00-10:30: Teil 1 Management – Der Weg zu agilen Testsystemen, eine Herausforderung für das Management – Berichte aus der Praxis

UnserePraxiserfahrungzeigt,dassgewachseneTeststrukturenund–ProzessedenAnforderungennachAgilitätimWegestehen.Agilitätverlangteinestarke Verzahnung von Anforderungen, Test und Entwicklung. Agilität verlangt schnelles Feedback. Agilität verlangt ´Test First´!

•PassenStrukturenundProzesseindieagileZeit?•WiekannderChangegestaltetwerden?•WassinddiezentralenKPIs?

11:00-12:45: Teil 2 Test Driven Maintenance – Ran an den Legacy Code

Nach der Managementbetrachtung packen wir die Werkzeugkiste aus. Als Extrakt aus unserem Workshop ´Testing Legacy Code´, zeigen wir anhand von Code-Beispielen, wie man mit monolitischem, historisch gewachsenem Code umgeht, diesen Schritt für Schritt modularisiert und die Module unter Test bringt.

Special Day / Half Day

09.00-12.45 andrena objects Agiles Testmanagement – Raus aus der Wartungsfalle!

Mittwoch, 28. Januar 2015

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19software meets business

OOPDienstag, 27. Januar 2015

OOP-Forum

10.30-11.00 s BITKOM e.V.

Privileged Accounts Management in drei Akten: Ein interaktives Theaterstück zur Architektur von besonderen Zugriffsrechten

Das Thema Privileged Account Management (PAM) beschäftigt sich damit, dass immer mehr Personen, Geräte und Systeme auf immer mehr externe Systeme Zugriff haben. Viele dieser Zugriffe erfolgen über sogenannte Privileged Accounts, d.h. besondere Accounts, die entweder nicht personalisiert sind (z.B. Admin-Accounts), technischer Natur sind (z.B. für Backup-Systeme) oder geshared sind (z.B. Firmenzugänge zu Social Networks). DerBITKOMbearbeitetdiesesThema imArbeitskreisArchitekturen.ZusammenmitderBLUECARATAGalsaktives BITKOM Mitglied und PAM-Experte soll hier dieses Thema in einem Theaterstück interaktiv erläutert werden.

Frank Simon, Vorsitzender des BITKOM Len-

kungsausschusses „Software“ sowie Leiter des

BITKOM Arbeitskreises „Architekturen“.

Carsten Hufnagel, Leiter Securitymanagement

beiderBLUECARATAG,MitglieddesBITKOM.

Manuel Fischer ist Bereichsleiter „Software“

des BITKOM und verantwortet und koordiniert die

Arbeitskreise im Bereich Software.

15.45-16.15 s OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH

Der iGuide Konferenz Navigator: Blick hinter die Kulissen einer hybriden mobilen Applikation

In diesem Vortrag geben wir einen Einblick hinter die Kulissen der Entwicklung der SIGS Konferenzapplikation.VoreinigerZeithießes:GuteUserExperienceerhältmannurmitnativenApplikationen.UnsererErfahrungnach haben hybride Applikationen aufgeholt. Wir zeigen wo die Entwicklung hybrider Applikationen steht, ins-besondere beim Einsatz von AngularJS, ionic und Cordova.Trotz etablierter Frameworks gab es einige Herausforderungen zu meistern. Wir zeigen wo diese Lagen und wie unsere Sicht auf hybride Applikationen heute ist.

Marcel Soulier ist als Senior Consultant

im Bereich Anwendungsentwicklung für die

OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH tätig.

Er beschäftigt sich dort mit der Architektur, Im-

plementierung und Wartung von Java Weban-

wendungen. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich außerdem

mit HTML und Hybrid Anwendungen für mobile Endgeräte auf

Basis von AngularJS.

12.45-13.15 s TOSSCA e.V.

Software als Open Source veröffentlichen – einfach. rechtssicher. kooperativ

DerVereinTOSSCAhatsichzumZielgesetzt,dieKooperationvonUnternehmenimOpenSourceUmfeldzuvereinfachen.DadieNutzungvonOpenSourceSoftwareinUnternehmendurchausweitverbreitetist,konzen-triert sich TOSSCA vor allem darauf, bei der Veröffentlichung selbst entwickelter Software zu unterstützen. Hierzu bietet der Verein allen Beteiligten (Entwicklern, Projekt Managern, Juristen, Entscheidern) genau die spezifischeUnterstützungan,diebeiderKlärungsämtlicherFragenrundumeinegemeinsame,rechtssichereund risikoarme Veröffentlichung und der anschließenden Weiterentwicklung notwendig sind. Im Vortrag wird anhand konkreter erster Open Source Projekte das rechtliche Konstrukt vorgestellt. Zudem werden die deutli-chenVorteilefürUnternehmenundEinzelentwicklererläutert.

Tobias Haustein ist Vorstand Softwareent-

wicklung bei der aixigo AG. Als 1. Vorsitzender

von TOSSCA e.V. setzt er sich für einfache und

rechtssichere Veröffentlichung von Open Sour-

ce Software ein.

Stefan Tilkov ist Geschäftsführer und Prin-

cipal Consultant bei der innoQ Deutschland

GmbH , Autor und Sprecher zu Softwarearchi-

tektur-Themen sowie Gründungsmitglied und 2.

Vorsitzender von TOSSCA e.V.

10.30-11.00 s froglogic GmbH

BDD als Ansatz zum Automatisierten Testen von GUIs

Behavior-Driven Development ist ein Ansatz, der im Vergleich zum klassischen Test-Driven Development eine andere Perspektive annimmt. Statt sich vorab auf technische Details festzulegen, wird das erwartete Verhalten einer Anwendung aus Sicht des Benutzers festgelegt.In einer für alle Projektbeteiligten verständlichen Sprache (de-facto Standard Gherkin) werden Szenarien für die Benutzung der Features mit „Wenn-Dann“-Sätzen spezifiziert. Als Basis für die Kommunikation zwischen Her-steller und Kunden, aber auch zwischen Entwicklung und Qualitätssicherung.AnhanddesGUI-TestwerkzeugsSquishwirddieErzeugungeinesBDD-basiertenTestslivevorgeführt.Hauptau-genmerk liegt dabei auf leicht wart- und erweiterbaren Tests.

Harri Porten ist Gründer und Geschäftsfüh-

rer der froglogic GmbH, einem Unternehmen,

welches sich mit seinem Produkt Squish dem

automatisierten, plattformübergreifenden

Testen von grafischen Oberflächen verschrie-

ben hat. In seiner spärlichen Freizeit beteiligt sich Harri an der

Weiterentwicklung des Open-Source-Projekts K Desktop Environ-

ments (KDE).

Mittwoch, 28. Januar 2015

Page 20: OOP Konferenz Ausstellung Software-ArchitektenDIE Konferenz fürp352444.mittwaldserver.info/konferenzen/fileadmin/user... · 2014-11-12 · • Architekturen für Continuous Delivery

www.OOP-Konferenz.de

20

OOP-Forum

16.30-17.00 s Intel GmbH

Programmupdate ab 01.12. 2014 auf: www.OOP-Konferenz.de

Mittwoch, 28. Januar 2015

13.15-14.15 s BITKOM e.V.

Testen: 10 Gründe für Warmduscher

Auch wenn heute in IT-Projekten ca. 25% des Budgets für qualitätssichernde Maßnahmen ausgegeben wird, die Disziplin selbst wird häufig belächelt: Das sind die Bremser, die Releases stoppen, die Querulanten, die Anforderungen dokumentiert haben wollen und die Paranoiden, die überall Risiken, und nirgends Chancen se-hen. Der BITKOM hat sich diesem Spannungsfeld des Testens im Arbeitskreis Software Engineering angenom-men. Zusammen mit dem German Testing Board e.V. (GTB) als aktives BITKOM Mitglied sollen hier in einem interak-tiven Workshop die Top-10 vorgestellt werden, warum Warmduscher doch testen sollten.

Frank Simon, Vorsitzender des BITKOM Len-

kungsausschusses „Software“ sowie Leiter des

BITKOM Arbeitskreises „Architekturen“.

Armin Metzger ist im Vorstand des German

Testing Boards e.V. und leitet in der sepp.med

GmbH den Trainingssektor.

Manuel Fischer ist Bereichsleiter „Software“

des BITKOM und verantwortet und koordiniert die

Arbeitskreise im Bereich Software.

13.25-13.55 s TOSSCA e.V.

Software als Open Source veröffentlichen – einfach. rechtssicher. kooperativ

DerVereinTOSSCAhatsichzumZielgesetzt,dieKooperationvonUnternehmenimOpenSourceUmfeldzuvereinfachen.DadieNutzungvonOpenSourceSoftwareinUnternehmendurchausweitverbreitetist,konzen-triert sich TOSSCA vor allem darauf, bei der Veröffentlichung selbst entwickelter Software zu unterstützen. Hierzu bietet der Verein allen Beteiligten (Entwicklern, Projekt Managern, Juristen, Entscheidern) genau die spezifischeUnterstützungan,diebeiderKlärungsämtlicherFragenrundumeinegemeinsame,rechtssichereund risikoarme Veröffentlichung und der anschließenden Weiterentwicklung notwendig sind. Im Vortrag wird anhand konkreter erster Open Source Projekte das rechtliche Konstrukt vorgestellt. Zudem werden die deutli-chenVorteilefürUnternehmenundEinzelentwicklererläutert.

Tobias Haustein ist Vorstand Softwareent-

wicklung bei der aixigo AG. Als 1. Vorsitzender

von TOSSCA e.V. setzt er sich für einfache und

rechtssichere Veröffentlichung von Open Sour-

ce Software ein.

Stefan Tilkov ist Geschäftsführer und Prin-

cipal Consultant bei der innoQ Deutschland

GmbH , Autor und Sprecher zu Softwarearchi-

tektur-Themen sowie Gründungsmitglied und 2.

Vorsitzender von TOSSCA e.V.

14.00-14.30 s ITech Progress GmbH

Ein standardisiertes Aus- und Weiterbildungsschema für Software-Architekten: die iSAQB® CPSA Lehrpläne (Foundation Level und Advanced Level)

Das International Software Architecture Qualification Board (iSAQB) ist ein unabhängiges, neutrales Gremium, das die fachliche Qualität des Certified Professional for Software Architecture Schemas und das zugehörige Prüfungswesen überwacht. Es überprüft auch die angebotenen Certified Professional for Software Architec-ture (CPSA) Trainingskurse nach definierten Kriterien und spricht die Akkreditierung der Trainingsanbieter aus. Die Weiterbildung zum Certified Professional for Software Architecture ist international erfolgreich. Mittler-weile gibt es weltweit bereits über 3000 zertifizierte Software Architekten.

In 30 Minuten wird ein Überblick über die iSAQB Lehrpläne (Foundation und Advanced Level) zum CPSA gege-ben.

Axel Feix, der Diplom-Informatiker der

Technischen Universität Darmstadt beschäf-

tigt sich seit zehn Jahren mit der Konzeption

und Realisierung von Software-Systemen,

sowohl in den Bereichen Computergraphik

als auch Enterprise Architekturen. Seit 2002 arbeitet er als

SoftwarearchitektundReviewerfürnamhafteUnternehmenund

doziert an der FH Darmstadt. Axel Feix führt als Software-Trainer

seit 1998 Kurse zum Thema Softwareengineering und Modellie-

rungmitJava,UML,MDA,C++undPythondurch.

www.iSAQB.org Ausbildung mit Zertifikat für Software-Architekten Vertiefung für erfahrene Software-Architekten Aus- und Weiterbildung für Entwickler

iSAQB

iSAQB

iSAQB iSAQB®

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10.30-11.00 s BITKOM e.V.

Programmupdate ab 01.12. 2014 auf: www.OOP-Konferenz.de

13.25-13.55 s ITech Progress GmbH

Führungskräfteentwicklung – Sie können der Meister Ihrer Rolle sein!

14.00-14.30 s Atlassian B.V.

A Business Case for Git

16.30-17.00 s ITech Progress GmbH

Weiche Kompetenzen für harte IT-Projekte

Als Führungskraft sind Sie immer in sozialer Interaktion mit anderen Kollegen, dem Chef oder den Kunden und müssen Ihre Rolle als Leader jeden Tag aufs Neue meistern. Damit Sie Ihre Rolle weiterhin erfolgreich erfüllen, ist eine realistische Selbstreflektion hilfreich, bei der Sie Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse erweitern und Gelun-genes festigen können. Aktive Selbstbeobachtung ist hierbei nützlich und kann erlernt werden. Auf diese Wei-se kann die eigene aktuelle sowie gewünschte Rolle analysiert und damit verbundene Ziele identifiziert und erreicht werden. Ziel dieses Vortrags ist es einen Einblick in diese Thematik zu ermöglichen und auf der Basis praktischer Erfahrung Handlungsempfehlungen zu geben.

So you want to go Git, but other stakeholders in your organization aren‘t quite convinced it‘s worth the effort? This talk will explain why migrating to Git is a win for the whole business – not just developers. We‘ll give you the ammunition you need to convince your team that the switch to Git is a no-brainer.

DieerfolgreicheUmsetzungvonIT-ProjektenhängtvonhartenFaktorenwieKnow-HowundTechnologienab.Darüber hinaus sind aber auch die Soft Skills der beteiligten Personen in den Bereichen Kommunikation und Organisationentscheidend.DerBeitragvonAliM.AkbariangehtaufdieSoftSkillsein,dieimUmfeldeinesIT-Projekts benötigt werden. Er zeigt dabei anhand praktischer Beispiele auf, warum das Thema Soft Skills für den Projekterfolg entscheidend ist und wie stark das Thema alle Mitarbeiter und insbesondere die Projektlei-tung betrifft. Es wird beschrieben, wie vorhandene Soft Skills erkannt, gestärkt und richtig eingesetzt werden können und wie im Gegenteil fehlende Soft Skills zum Scheitern führen.

Ali M. Akbarian, Dipl.-Inf., arbeitet als

Trainer, Coach, Koordinator und Analytiker.

Sein berufliches Spektrum umfasst die Berei-

che Business- und Systemanalyse, Prozess-

management, Projektkoordination, Consulting,

Architekturmanagement und Training sowie Team- und Einzel-

Coaching. Herr Akbarian verfügt über IT-Know-how in folgenden

Branchen: Finanzdienstleistung, Touristik, Versicherung Behörden

und Banken. Er ist aktives Mitglied und Leiter Arbeitsgruppe Audit

des iSAQB e.V.

Steve Smith has worked at Atlassian for

over 8 years, both as a sysadmin and a de-

veloper. Prior to that he worked on tanks and

radars in the Outer Hebrides, telecoms systems

in Hong Kong, and in startups in Australia. He

now works out of Atlassian‘s Amsterdam offices, focusing on

high-availability, continuous-deployment and platform migration

issues.

12.50-13.20 s TOSSCA e.V.

Software als Open Source veröffentlichen – einfach. rechtssicher. kooperativ

DerVereinTOSSCAhatsichzumZielgesetzt,dieKooperationvonUnternehmenimOpenSourceUmfeldzuvereinfachen.DadieNutzungvonOpenSourceSoftwareinUnternehmendurchausweitverbreitetist,konzen-triert sich TOSSCA vor allem darauf, bei der Veröffentlichung selbst entwickelter Software zu unterstützen. Hierzu bietet der Verein allen Beteiligten (Entwicklern, Projekt Managern, Juristen, Entscheidern) genau die spezifischeUnterstützungan,diebeiderKlärungsämtlicherFragenrundumeinegemeinsame,rechtssichereund risikoarme Veröffentlichung und der anschließenden Weiterentwicklung notwendig sind. Im Vortrag wird anhand konkreter erster Open Source Projekte das rechtliche Konstrukt vorgestellt. Zudem werden die deutli-chenVorteilefürUnternehmenundEinzelentwicklererläutert.

Tobias Haustein ist Vorstand Softwareent-

wicklung bei der aixigo AG. Als 1. Vorsitzender

von TOSSCA e.V. setzt er sich für einfache und

rechtssichere Veröffentlichung von Open Sour-

ce Software ein.

Stefan Tilkov ist Geschäftsführer und Prin-

cipal Consultant bei der innoQ Deutschland

GmbH , Autor und Sprecher zu Softwarearchi-

tektur-Themen sowie Gründungsmitglied und 2.

Vorsitzender von TOSSCA e.V.

OOP-Forum

software meets business

OOP21Donnerstag, 29. Januar 2015

Ali M. Akbarian, Dipl.-Inf., arbeitet als

Trainer, Coach, Koordinator und Analytiker.

Sein berufliches Spektrum umfasst die Berei-

che Business- und Systemanalyse, Prozess-

management, Projektkoordination, Consulting,

Architekturmanagement und Training sowie Team- und Einzel-

Coaching. Herr Akbarian verfügt über IT-Know-how in folgenden

Branchen: Finanzdienstleistung, Touristik, Versicherung Behörden

und Banken. Er ist aktives Mitglied und Leiter Arbeitsgruppe Audit

des iSAQB e.V.

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www.OOP-Konferenz.de

22 Special Events in der OOP-Ausstellung

Dienstag, 27. Januar 2015 Welcome Reception powered by Atlassian

18.45 – 19.45 UhrWir laden alle Konferenzteilnehmer, Sponsoren, Aussteller, Referenten sowie Autoren und Gäste herzlich ein,sichinlockererUmgebungbeiFingerfoodundGetränkenauszu-tauschen und zu netzwerken.

In diesem Jahr steht die Welcome Reception unter dem Motto „Kalifornien – Silicon Valley @ OOP 2015”.

Der ultimative IT-Stammtisch

19.45 – 20.45 UhrInzwischen legendär: Auch in diesem Jahr lassen wieder 5 herausragende Vertreter des IT-Business die

n wichtigstenn nachdenklichstenn und amüsantesten

MeldungenundTendenzenimIT-UmfelddesletztenJahresRevuepas-sieren.Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie es, wenn Nicolai Josuttis mit seinen Gästen unser Business in gemütlicher Atmosphäre nicht ganz so ernst nimmt und auf seine Weise reflektiert. Überraschende Er-kenntnisse nicht ausgeschlossen!

Dienstag, 27. Januar 2015 bis Donnerstag, 29. Januar 2015 Besuchen Sie erstmalig auf der OOP die Agile Arena!Agilität ist heute aus der Softwarebranche ebenso wie aus der Produktentwicklung nicht mehr wegzudenken. Während „Agile” früher nurfürStartupsoderkleinereUnternehmeneinThemawar,steigenheu-teauchgroßeUnternehmenvorallemauchsolche,diestrengenNormenoder Gesetzesvorschriften unterworfen sind, wie z. B. medizintechnische Firmen oder Banken, auf agiles Vorgehen um. Lassen Sie sich von den ExperteninderAgileArenaberaten,wieagileauchinIhremUnterneh-men funktionieren kann.

Hadoop-Area und Special DaysIn den Hadoop-Special Days finden Sie anregende Vorträge zur Bedeu-tung und Funktionsweise verteilter Systeme sowie der zukünftigen Ent-wicklung und Bereitstellung entsprechender Technologien um BIG DATA praxisbezogen zu nutzen. Auf der dazugehörigen „Hadoop Area“ in der Ausstellung sind die Teilnehmer in der Lage, die Diskussion um passende Lösungen mit entsprechenden Anbietern fortzuführen. Treffen Sie die Experten von Cloudera, Datawatch, IBM, MapR, Splunk, Tableau und The UnbelievableMachineCompany.

Treffen Sie die iSAQB®-ExpertenAuf der diesjährigen OOP sprechen wieder viele Mitglieder des iSAQB®.In den Vorträgen von:

n Matthias Bohlenn UweFriedrichsenn Mahbouba Gharbin Frank Pientkan Dr. Gernot Starken Stefan Tothn Eberhard Wolff

lernen Sie alles rund um die Software-Architektur. Nutzen Sie auch die Gelegenheit zum persönlichen Austausch am iSAQB®-Stand.

Bluffen Sie gerne?Dann nutzen Sie die Gelegenheit in der OOP-Ausstel-lung eine Runde Poker zu spielen. Lernen Sie Tipps und Tricks vom Profi.

Lust zu kickern?Auch zur OOP 2015 können Sie wieder mit Gleichgesinnten Fußball-kicker spielen.

EnergietankstelleIn der Ausstellung finden Sie „Energietankstel-len“. Dort tanken Sie und Ihre elektronischen Geräte wieder auf! In den Lounges finden Sie Sitzgelegenheiten sowie Steckdosen, damit Sie auch während der Konferenz mit Ihrem Team in Kontakt bleiben können und Ihre Projekte nicht ganz stillstehen.

Mögen Sie Sushi?Auch in diesem Jahr verwöhnen wir Sie mit Sushi-Häppchen.Sie finden den Sushi-Stand in der Ausstellung.

Internet-CaféZur Bearbeitung Ihrer E-Mails und für den Zugriff ins Internet stehen Ihnen hier Rechner zur Verfügung.

Real-Time Graphic RecordingKata Máthé und Marti Frigyik, remark.eu

Real-time graphic recording ist eine Technik mit der Informationen und Vorträge grafisch dargestellt werden und das in Echtzeit!

Den meisten Menschen fällt es wesentlich leichter sich Dinge zu merken, wenn Sie das Gehörte noch einmal in einer umfassenden Grafik nachvollziehen und -erleben können.

Daher werden in diesem Jahr ausgewählte Keynotes und Vorträge grafisch festgehalten und im Anschluss in der Fachmesse ausgestellt.

Lassen Sie sich von den Ergebnissen überraschen und überzeugen Sie sich selbst davon, ob die Inhalte wirklich besser im Gedächtnis blei-ben, wenn das Ganze visualisiert wurde.

Die OOP Konferenz überzeugt Jahr für Jahr durch hochkarätige Sprecher und eine dichte Informationsver-mittlung. Neben dem Austausch mit Sprechern, Teilnehmern und Sponsoren, bieten wir Ihnen als Auszeit vom Konferenztag viele Aktivitäten und Erholungsmöglichkeiten:!

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iSAQB®

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Wichtige Informationen für Ihre OOP-Teilnahme 23software meets business

OOP

Wichtige Informationen für Ihre OOP-Teilnahme

Für Fragen steht Ihnen das OOP-Team von SIgS DATACOM gerne zur Verfügung.einfach anrufen +49 (0) 22 41 / 2341-182 oder mailen: [email protected]

Wie können Sie sich anmelden?

Füllen Sie das Anmeldeformular auf Seite 3 aus und senden Sie uns dieses per Mail, Fax (+ 49 (0) 2241 / 2341-199) oder per Post zu. Alterna-tiv können Sie sich auch online auf www.OOP-Konferenz.de re-gistrieren.Nach Eingang Ihrer Anmeldung wird diese schnellstmöglich bearbeitet.

Jeder Teilnehmer erhält:n eine Anmeldebestätigung per E-Mailn die Rechnung per PostSollten Sie innerhalb von 5 Tagen keine Anmeldebestätigung erhalten, melden Sie sich bitte bei SIGS DATACOM.

ICM München: der Veranstaltungsort der OOP

Die OOP 2015 findet im ICM, Am Messesee, 81829 München statt. Das ICMistdirektandieU-Bahn-Station„MessestadtWest”(U2)angebun-den. Genaue Anreisebeschreibungen mit Bus & Bahn, Auto (mit Hinwei-sen für Ihr Navigationsgerät) oder Flugzeug finden Sie unter www.icm-muenchen.de.

Registrierung im Eingangsbereich Messe München West

Hier erhalten Sie Ihr Konferenzticket sowie den Konferenz- und Ausstel-lungsführer.SolltenSieFragenbzgl.S-Bahn,U-BahnoderanderenVer-kehrsmöglichkeiten in München haben, liegen an der Registrierung MVV-Fahrpläne für Sie bereit. Parkmöglichkeiten finden Sie im ange-schlossenen Parkhaus, die Tarife liegen an der Registrierung aus.

Konferenztickets

Bitte führen Sie Ihr Konferenzticket immer bei sich. Sie werden am Ein-gangsbereich ICM und am Eingang der jeweiligen Kursräume kontrolliert.

SIGS DATACOM Infotheke (im Ausstellungsbereich)

Frühbucher und VIPs erhalten ihre Teilnehmergeschenke an der Infothe-ke. Die Infotheke ist von Dienstag bis Donnerstag während der Ausstel-lungszeiten (10.30 – 18.30) geöffnet. Außerdem finden Sie in den Kon-ferenztaschen unseren OOP-Fragebogen, mit dem Sie uns Ihr Feedback von der Konferenz geben können. Wenn Sie diesen ausfüllen und an der Infotheke abgeben, erhalten Sie als Dankeschön ein Buch.

Mittagessen

Wir bieten Ihnen ein reichhaltiges Buffet inkl. Vor- und Nachspeisen sowie Getränken an.

Kaffeepausen

An allen Konferenztagen bieten wir Ihnen vor dem ersten Vortrag und in allen Vortragspausen Kaffee und Tee an. Außerdem finden Sie im Ausstellungsbereich in den Pau-sen „Special Coffee Corner“, an denen Sie Espresso und Cappuccino erhalten.

Konferenz-App

Nutzen Sie auf der OOP 2015 den neuen und komfortablen SIGS DATACOM iGuide.

n Programm- und Sprecherübersichtn Download der Vortragsunterlagen (nur für Teilnehmer

des kostenpflichtigen Konferenzprogramms)n Sprecher- und Vortragsbewertungn Highlights und Keynotesn Favoritenzusammenstellungn Raum- und Lageplann Special Events

Der SIGS DATACOM iGuide ist kostenlos im Google play-Store und im AppStore erhältlich. Eine Woche vor Beginn der OOP 2015 können Sie in der App auf die Konferenzdetails zugreifen.

Hotelempfehlung

Für die Teilnehmer der OOP haben wir ein Abrufkontingent im Maritim Ho-tel reserviert und Vorzugspreise für Sie verhandelt. Bitte beachten Sie die Verfügbarkeitstermine und nehmen Ihre Hotelbuchung selbst vor. Weitere Hotelvorschläge finden Sie unter www.OOP-Konferenz.de.

Begrenztes Kontingent – nur solange der Vorrat reicht! Preise inkl. Frühstück und MwSt. EZ DZbis 12.12.2014 99,- e 121,- ebis 31.12.2014 111,- e 134,- eab 01.01.2015 123,- e 146,- e

Abrufstichwort: OOP-Kongress 2015Maritim Hotel München · Goethestraße 780336 München · Telefon: 089/55235-860 E-Mail: [email protected]

Hinweis: Unterlagen für Tutorials und Sessions*:n DieUnterlagenfürdieTutorialsamMontagundFreitagwerdenden

Teilnehmern vor Ort in gedruckter Form für das jeweils gebuchte Tutori-albeimEintrittindenVortragsraumausgehändigt.DieUnterlagenfürdie parallel stattfindenden Tutorials stehen den dafür nicht gebuchten Teilnehmern nicht in gedruckter Form zur Verfügung, können jedoch nach der Konferenz über einen Downloadlink heruntergeladen werden.

n Die Vortragsfolien der Konferenztage Dienstag bis Donnerstag lie-gen ausschließlich in elektronischer Form auf dem USB-Stick vor.Alternativ können Sie über die Konferenz-App auf die Vortragsfolien zugreifen.

n DenUSB-StickmitdenFolienerhaltenSievorOrtamRegiestrierungs-schalter. Es wird nur ein Stick zusammen mit Ihrem Konferenzticket bei der ersten Registrierung ausgegeben.

* Voraussetzung ist, dass der Sprecher der elektronischen oder gedruck-ten Weitergabe zustimmt und uns die Folien rechtzeitig zur Verfügung stellt.

Umweltzone

Airport-Shuttle

ICM MesseMünchen

N

Flughafen München

Allach

Autobahnring NordA99

LindauA96

SüdwestA99/A96

AutobahnringWestA99

StuttgartA8

Eschen-ried

Garmisch-PartenkirchenA95

A995zur Autobahn

Salzburg

Süd

SalzburgA8

Ost

PassauA94

West

Feldmoching

NürnbergA9

Neufahrn

Nord

Autobahn-ring OstA99

Flughafentangente Ost

DeggendorfA92

Feldmoching

West OstMessestadt

Hauptbahnhof Ostbahnhof

InnsbruckerRing

Mittlerer Ring

Mittlerer R

ing

C I T Y

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