Olympische Jugendspiele Singapur 2010 - cdn.dosb.de · 01. buGiS villaGe Bekannt als „der größte Street-Shopping-Standort in Singapur“, bietet Bugis Street eine unglaubliche

Olympische Jugendspiele Singapur 2010

Die deutsche Jugend-Olympiamannschaft

DOSB I Sport bewegt!

2 3

ImagefilmeWhere World Meet, Youth Olympic Day in Berlin 4

SingapurDaten & Fakten 6Highlights Guide 12

ImagefilmeImage-Video Singapur, Song der Jugendspiele „Everyone“, Motto „I can“ 22 InterviewDOSB-Präsident Thomas Bach 24

DelegationsleitungKurz-Vita 28

MannschaftsleitungKurz-Vita 30

Botschafterin Karolin WeberVorstellung, Video und Kurz-Vita 32

Vorstellung Athleten/-innenEinleitung 40

Badminton 42Basketball 44Boxen 52Fechten 58Gewichtheben 64Judo 66Kanu 70Leichtathletik 76Moderner Fünfkampf 108Ringen 112

Inhaltsverzeichnis

Rudern 114Schießen 118Bogenschießen 124Schwimmen 126Wasserspringen 142Segeln 146Taekwondo 150Tennis 158Tischtennis 164Triathlon 168Turnen 172

BetreuerteamFunktionen 182

Vorstellung MentorinnenKurz-Vita und Info 184

Videointerviewdsj-Vorsitzender Ingo-Rolf Weiss 190

Vorstellung WorkcampVorstellung Workcamp 192Teilnehmer/-innen 194Teamer 236Referenten/-innen 240

Vorstellung DOSBSport bewegt! 244

Olympiabewerbung München 2018Die Zeit ist reif 248

Impressum 252

4 Inhaltsverzeichnis 5

Video vom Youth Olympic Day in Berlin

Video vom Youth Olympic Day in Berlin

Erstmals in der olympischen Geschichte finden Olympische Jugendspiele statt.

Gastgeber ist vom 14. bis 26. August 2010 der Stadtstaat Singapur. Die Ju-

gendspiele sollen junge Athletinnen und Athleten bestärken, ihren Leis-

tungssport auf der Basis der olympischen Werte Exzellenz, Freundschaft und

Respekt zu betreiben. Zur Einstimmung auf die Premiere klickt die Videos an!

Wir Sind Online

www.dosb.de/jugendspiele

www.dsj.de

www.facebook.com/jugendolympiamannschaft

www.olympic.org/yog

www.singapore2010.sg

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www.twitter.com/youtholympics

Singapurimagefilme

Image-Video über Singapur „Where Worlds Meet“


Singapurdaten und Fakten

OFFizieller name: Republic of Singapore

Fläche: 699 km². Der Stadtstaat misst von Ost nach West 42 km und von

Nord nach Süd 23 km. Damit ist Singapur kleiner als Hamburg.

einWOhner: 4,8 Millionen (Stand: September 2008). 77% sind Chinesen, 14%

Malaien, 8% Inder und 1% Eurasier und Menschen anderer Abstammung.

Singapur ist ein junger Staat mit einem Durchschnittsalter der Bevölkerung

von 37,3 Jahren. Die Lebenserwartung von durchschnittlich 81,7 Jahren ist

sehr hoch.

hauptStadt: Singapur

GeOGraphie: Singapur liegt an der Südspitze der malaiischen Halbinsel, mit

der die Stadt durch zwei lange Brücken verbunden ist. Der souveräne Stadt-

staat besteht aus einer Hauptinsel und etwa 60 kleineren Inseln, die meisten

davon unbewohnt. Die Küstenlinie beträgt rund 150 km. Die Landschaft ist

leicht hügelig und nur 50 Prozent der Fläche sind bebaut, der Rest sind Parks,

Plantagen und Wälder. Neben São Paulo ist Singapur wohl die einzige Stadt

mit eigenem Primärurwald, dem Bukit Timah Nature Reserve. Hier wachsen

mehr Baumarten als auf dem gesamten nordamerikanischen Kontinent.

Klima: Tropisch. Singapur liegt nur 137 km nördlich des Äquators; daher be-

wegen sich die Tages- und Nachttemperaturen zwischen 28°C und 23°C. Das

Klima ist sonnig und warm. Während der Monsunzeit von November bis Ja-

nuar gibt es kurze und warme Regenfälle.

GeSchichte: Singapur wurde zum ersten Mal in einer chinesischen Erzählung

aus dem dritten Jahrhundert als „Insel am Ende der Halbinsel“ erwähnt.

1365 taucht die „Seestadt“ in einem javanesischen Dokument auf. Seinen

heutigen Namen erhielt die Siedlung laut malaiischer Annalen von einem

Prinzen, der an der Küste der Insel Schiffbruch erlitt. Am Strand erblickte er

ein Tier, das er für einen Löwen (Sanskrit: Singa) hielt. Der Prinz deutete

diese Begegnung als gutes Omen und beschloss, hier seine neue Stadt zu er-

bauen und sie Singa Pura, die „Löwenstadt“ zu nennen. Bis ins 19. Jahrhun-

dert blieb Singapur aber völlig unbekannt, bis Sir Thomas Stamford Raffles

(British East India Company) im Jahre 1819 die strategisch günstige Lage di-

rekt an den großen Handelsrouten erkannte und die Inseln für die Briten in

Besitz nahm. Raffles etablierte einen sicheren Hafen für Frachtschiffe und

erklärte Singapur zur handelssteuerfreien Zone. Die rasche Entwicklung Sin-

gapurs zog Einwanderer verschiedener Rassen und Kulturen an. Im Jahre

1911 hatte die Stadt eine Bevölkerung von 250.000 Menschen, die haupt-

sächlich aus den südlichen Provinzen Chinas, aus Indien, Indonesien, dem

8 Inhaltsverzeichnis 9 Daten und Fakten


Mittleren Osten und Malaysia kamen. 1942 fiel Singapur in die Hände der

Japaner. Nach der Kapitulation Japans 1945 fiel die Stadt unter britische

Militärverwaltung und Singapur wurde Kronkolonie. 1963 schließt sich

Singapur mit Malaya, Sarawak und Nordborneo zur „Federation of Malay-

sia“ zusammen, erklärt sich aber am 9. August 1965 zur souveränen Nation

und wird einen Monat später Mitglied der UNO. Lee Kuan Yew, der erste

Präsident Singapurs von der People’s Action Party, machte den Stadtstaat zu

dem, was er heute ist. Er katapultierte das rohstoffarme Land in ein Wirt-

schaftswunder. Der heutige Premierminister der parlamentarischen Republik

ist Lee Hsien Loong.

WirtSchaFt: Aufgrund seiner Lage am Knotenpunkt wichtiger Schifffahrts-

und Flugrouten ist Singapur ein bedeutendes Wirtschaftszentrum in Südost-

asien. Das Land hat den betriebsamsten Hafen der Welt mit 600 Reedereien.

Die Wirtschaftsstruktur der Republik ist von produzierendem Gewerbe so-

wie Finanzdienstleistungen geprägt. Das Wirtschaftswachstum liegt seit

Jahren zwischen 6 und 9 Prozent. Etwa 30 Prozent der Erwerbstätigen sind

in der Industrie und 70 Prozent im Dienstleistungssektor beschäftigt.

WährunG: Singapore Dollar (1 SGD ~ 0,50 EUR)

Sprache: Englisch ist die Geschäftssprache und wird weitläufig gesprochen

und verstanden. Nationalsprachen sind neben Malaiisch, Chinesisch und Tamil.

zeitverSchiebunG: Mitteleuropäische Zeit + 7 Stunden

Während der europäischen Sommerzeit + 6 Stunden

anreiSe: Von den großen Flughäfen in Deutschland, Österreich und der

Schweiz gibt es z.T. mehrmals täglich Flugverbindungen nach Singapur.

Nonstopverbindungen von Frankfurt bieten Lufthansa, Qantas und Singa-

pore Airlines an. Singapore Airlines fliegt auch nonstop von Zürich nach

Singapur. Die Flugdauer beträgt ca. 12 Stunden.

einreiSe: Besucher aus Deutschland, Österreich und der Schweiz brauchen

kein Visum, jedoch einen Reisepass, der bei der Ausreise noch mindestens

sechs Monate gültig ist. Touristen erhalten bei ihrer Einreise ein „Social

Visit Pass“ in den Pass gestempelt, der zu einem Aufenthalt von 14 Tagen

berechtigt.

impFunGen: Singapur hat einen sehr hohen Hygiene- und Sauberkeitsstan-

dard. So kann man zum Beispiel das Wasser aus der Leitung problemlos

trinken. Spezielle Impfungen sind nicht notwendig. Nur wer aus Gelbfieber

gefährdeten Gebieten anreist (Afrika oder Lateinamerika) muss eine Gelb-

fieberimpfung vorweisen.

internet: www.yoursingapore.com

KOntaKt Für KOnSumenten: [email protected],

Telefon: 069/920 770-0, Fax: 069/2978922

KOntaKtSingapore Tourism BoardBrigitte U. Fleischauer (Ms)Hochstrasse 35 – 3760313 Frankfurt Tel.: +49-(0) 69/920 770-0Tel.: +49-(0) 69/920 770-12 direktFax: +49-(0) 69/29 789 22E-Mail: [email protected]: www.yoursingapore.com

preSSeKOntaKt Kleber PR Network GmbHSara Yussefi/Verena DolzHamburger Allee 4560486 FrankfurtTel.: +49-(0) 69/71 91 36-74/-25Fax: +49-(0) 69/71 91 36-51E-Mail 1: [email protected] E-Mail 2: [email protected] Web: www.kprn.de


SiGhtSeeinG

01. SinGapOre zOO

Mit über 300 Tierarten in der weitläufigen

Umgebung des Regenwaldes untergebracht,

bietet der Zoo in Singapur den Besuchern die

Chance, der Natur näher zu kommen. Die Gäs-

te können den Tag damit verbringen, die Tiere

bei verschiedenen Präsentationen zu beobach-

ten, mit ihnen in ihrem natürlichen Lebens-

raum in Interaktion zu treten oder die Tiere

zu füttern – es wird ein wildes und unvergess-

liches Erlebnis bleiben!

02. the SinGapOre Flyer

Das Top-of-the-world-Gefühl gibt es im größ-

ten Riesenrad der Welt mit einem atembe-

raubenden Blick auf die Skyline von Singapur.

Es bietet Sehenswürdigkeiten wie die Spot-

ting Marina Bay, den Singapore River und den

Merlion Park aus einer Schwindel erregenden

Höhe von 165 Metern. Spektakulär bei Tag und Atem beraubend bei Nacht

– es ist ein Anblick, den sich keiner entgehen lassen sollte!

03. merliOn

Was ist eine Reise nach Singapur ohne ein Bild des ikonischen Merlions? Eine

Kreatur mit dem Kopf eines Löwen und dem Körper eines Fisches: Es ist das

international bekannte Symbol des Landes. Bei einem Spaziergang zum

Merlion Park bieten sich einige bezaubernde Sehenswürdigkeiten im Busi-

ness District und am Singapore River. Nicht die Kamera vergessen!

der pulsierende lifestyle in Singapur bietet viele attraktionen. Ob Kunst und Kultur, essen, natur oder abenteuer – es ist für jeden etwas dabei!



ShOppinG

01. buGiS villaGe

Bekannt als „der größte Street-Shopping-Standort in Singapur“, bietet Bugis

Street eine unglaubliche Vielfalt an Waren zu jedem Modestil oder Trend.

Touristen und Einheimische drängen sich in den Straßen. Sie sind vollge-

stopft mit Schnäppchen, die hier zu einem Bruchteil der sonst üblichen

Preise angeboten werden. Hier gibt es Souvenirs aus Singapur, tolle Mode-

angebote oder einfach nur den Geschmack des authentischen Street Foods.

02. Far eaSt plaza

Gelegen am Rand des Einkaufsviertels Orchard Road, bietet diese an junge

Leute gerichtete Fashion-Mall alternative Mode für den preisbewussten

Käufer. Bei einer größeren Vielfalt als typische Shopping-Malls ist es wenig

verwunderlich, dass sich viele junge Unternehmer beim Aufbau ihres Shops

für diesen Standort entscheiden. Mode für Jugendliche von Jugendlichen?

Das ist stilvolles Design für den Erfolg!

aKtivitäten

01. G max reverSe bunGee

Für diejenigen, die den Nervenkitzel suchen, bietet sich das G Max Reverse

Bungee am Clarke Quay an. Die Gäste werden zu den Sternen geschossen.

Zumindest fühlt es sich so an. Das Erlebnis ist die Erfahrung einer Fahrt, die

die Gravitationskraft eines Raketenstarts simuliert. Adrenalin-Junkies sollten

sich darauf vorbereiten, mit 200 km/h beschleunigt und 60 Meter hoch über

die Stadt geworfen zu werden. Die Besucher können sich das Herz heraus-

schreien – es wird nichts verraten.

02. eaSt cOaSt parK

Mit einer Fläche von 185 Hektar ist der East Coast Park der größte Park

in Singapur. Es ist ein beliebter Ort zum Grillen, für den Sport oder um

einfach nur die Meeresbrise zu genießen. Der beste Weg, um den Park zu er-

kunden, ist auf zwei Rädern oder auf vieren – mit dem Fahrrad und mit

Rollerblades. Mietstationen sind im ganzen Park verstreut. Zudem locken

leckere Krabben mit schwarzem Pfeffer im berühmten Jumbo Singapore‘s

Seafood Restaurant.

muSeen

Eine Reise durch Raum und Zeit in die zauberhafte Welt der Entdeckung mit

Eindrücken antiker Zivilisationen über eine Zeitspanne von 5.000 Jahren: Die

Museen zeigen den Reichtum und die Vielfalt der verschiedenen Kulturen.

Die Besucher können exquisite Kunstwerke und die Wunder der Wissen-

schaft bestaunen. Sie erleben die emotionalen Schrecken des Zweiten Welt-

kriegs sowie die Erfolge in der Stadtplanung, der Sicherheit und der Gesund-

heitsdienste. Die Geschichte von Singapur ist beeindruckend.

Die Ausstellungen laden zu einer Expedition mit den Schätzen der Vergan-

genheit. Es ist für jeden etwas dabei: 51 Museen – darunter das Singapore

Art Museum, das Nationalmuseum sowie das Asian Civilisations Museum –

stehen zur Auswahl.



FOrmel 1 in SinGapur mit dem erSten nachtrennen

in der GeSchichte der F1

In diesem Jahr findet der 2010 FORMULA 1 TM SINGTEL SINGAPORE GRAND

PRIX am 26. September 2010 in Singapur statt. Das spektakuläre Nachtevent

wird bereits zum dritten Mal organisiert und verspricht wieder ein einzigar-

tiges Erlebnis mit vielen Überraschungen zu werden. Im vergangenen Jahr

war die Konzertreihe F1 Rocks! bereits ein Megaerfolg für die Löwenstadt.

Es traten Superstars wie Beyoncé und die Black Eyed Peas auf und unterhiel-

ten Besucher neben dem Sportevent auch musikalisch. Aber auch kulturell

wurde allen Gästen einiges mit Veranstaltungen wie „One City Three Festi-

vals“ geboten, die die bunten Kulturen Singapurs auf der Orchard Road

präsentierten. Das Showprogramm wird in 2010 noch attraktiver gestaltet

und hält viele Überraschungen bereit.

In diesem Jahr gibt es diverse Ticket-Neuigkeiten. So wird eine ganz neue

Ticketkategorie angeboten: Die Walkabout-Tickets ermöglichen den Zutritt

zur Zone 1 und beinhalten ein Drei-Tage-Ticket (Premier Walkabout), mit

dem man Einblicke in viele Bereiche hat, wie z. B. in die Boxengasse, die

Ziel gerade oder spektakuläre Kurven.

70% der Strecke führen über öffentliche Straßen der Stadt, vorbei an fast

allen touristischen Highlights. 1,2 Kilometer wurden in Rekordzeit neu

gebaut. Der Rennparcours wurde vom deutschen Architekten Hermann Tilke

ausgearbeitet. Die Strecke ist besonders schnell und verläuft entgegen dem

Uhrzeigersinn.

www.singaporegp.sg

Singapurhighlights Guide/Formel 1

16 Inhaltsverzeichnis 17 Highlights Guide

Singapurhighlights Guide

auSbau der uFer deS SinGapOre river

Obwohl es Besuchern auf dem Singapore River bereits jetzt wie in einem

Bienenstock vorkommen muss, wird die Gegend um den Fluss einige Ver-

änderungen erleben. Er wird damit noch attraktiver und bietet demnächst

Lifestyle- und Unterhaltungsoptionen rund um die Uhr. Die Baumaßnahmen

berücksichtigen die Einzigartigkeit des historischen Bezirks und lassen den

Charme des Flusses bei Nacht dank neuer

Lichtinstallationen aufleben. Auf den ver-

schiedenen Kais entlang des Flusses werden

Events stattfinden, die so einzigartig sind wie

ihre Veranstalter. Am Tag kann der Besucher

die Geschichte der Hafenregion hautnah

erleben: Entweder im Museum of Asian Civili-

zations oder etwa am ersten Landeplatz von

Sir Stamford Raffles, dem Gründer des moder-

nen Singapur. Mit Einbruch der Dunkelheit

verwandelt sich das Gebiet zu einem belieb-

ten Gastro- und Entertainmentspot.

marina bay SandS

Auf einer Fläche von 570.000 m2 (vergleichbar

mit sechs Messegeländen) entsteht das Integ-

rated Resort Marina Bay Sands (MBS). Der

Hotel- und Veranstaltungskomplex wird sich

auf 98.000 m2 MICE-Einrichtungen und 74.000

m2 Marina Bay Shops verteilen, die auch eine

Eislauffläche, Wasserspiele und Kanäle, In-

und Outdoor-Restaurants, Lounges und Clubs

beherbergen. Das Art Science Museum in Form einer Lotusblüte stellt ein

weiteres architektonisches Highlight des Projektes dar. Zwei Theater für

2.000 Personen, in denen z.B. König der Löwen aufgeführt wird, sowie das

zweite Casino in Singapur sind hier ebenfalls kurz vor der Fertigstellung. Die

Architektur, entworfen von Moshe Safdie, passt sich der Bucht an und ist

von üppigen tropischen Pflanzen umsäumt.

Darstellung des Marina Bay Sands bei Nacht



Es wurde bereits ein abwechslungsreiches Angebot an wichtigen Events für

das Sands Expo and Convention Centre in dem Integrated Resort bekannt ge-

geben. Es werden Veranstaltungen aus den Bereichen Ingenieurwesen, Life-

style, Textilien, Forschung, Maschinenindustrie, erneuerbare Energien u.v.m.

stattfinden. Pro Event wird mit 3.000 bis 25.000 Teilnehmern gerechnet. Das

dreitürmige Hotel wird außerdem einige Luxusgeschäfte beinhalten. Louis

Vuitton wird beispielsweise einen „Island Store“ eröffnen, der auf der Mari-

na Bay erbaut wird. Es wird so aussehen, als schwimme der aus Glas und

Stahl erbaute Kristall-Pavillion auf dem Wasser. Daneben wird es weitere Ex-

klusiv-Shops von TIFFANY & Co, Chanel, GUESS, La Senza, RAOUL etc. geben.

Die spektakulärste Attraktion des Projekts dürfte der ein Hektar große Sky

Park darstellen. Es ist ein Freiluftgarten, der sich auf dem 50. Stock der drei

Hoteltürme befindet. Dort wird es ein Swimmingpool und ein Restaurant

geben, die zum Relaxen einladen.

Die Double Helix Pedestrian Bridge wird die Marina Bay Sands Integrated

Resorts mit dem Singapore Flyer verbinden. Der geplante Eröffnungstermin

der Marina Bay Sands Integrated Resorts war Ende April 2010.

www.marinabaysands.com

reSOrtS WOrld SentOSa

Auch auf der vorgelagerten Insel Sentosa entsteht ein Freizeitparadies: das

49 Hektar große Resorts World Sentosa (RWS). Zu den Hauptattraktionen

zählen die Universal Studios Singapore und die DreamWorks Digital Anima-

tion Studios. 16 der insgesamt 22 Themenfahrten wurden exklusiv für Singa-

pur entwickelt.

Einige Teile des Resorts haben bereits ihre Pforten geöffnet: Am 14. Februar,

pünktlich zum Chinesischen Neujahr, wurde bereits das erste Casino Singa-

purs eröffnet und präsentierte sich mit einer großen Auswahl an Spiel-

angeboten der Öffentlichkeit. Die ersten Besucher konnten auch andere

Das Art Science Museum in Form einer Lotusblüte gilt als architektonisches Highlight.



Bereiche der beeindruckenden Anlage, wie die ersten Universal Studios

Singapurs, erkunden. Der Allgemeinheit ist der Themenpark seit Mitte März

zugänglich.

Neben vier Hotels und fünf Einzelhändlern haben bereits zehn Restaurants

den Betrieb aufgenommen. Organisiert wird der Restaurant-Bereich von

insgesamt 2.700 Mitgliedern des Resorts World Sentosa F&B Teams. Das An-

gebot ist vielseitig und reicht von authentischen Hawker-Spezialitäten bis

hin zu zeitgenössischen Menü-Kreationen. Darüber hinaus gibt es eine

große Auswahl an Cafés, Patisserien, Bars und Clubs. Zudem wird es thema-

tische Restaurants in den Universal Studios Singapore geben.

Darüber hinaus entsteht in RWS das weltweit größte Ozeanarium, der

Marine Life Park, und ein Regenwald-Wasserpark, unter anderem mit einer

450 Meter langen Wasserrutsche, die sich durch die tropische Vegetation

schlängelt.

Das Resort wurde vom Stararchitekten Michael Graves entworfen. Sein Ziel

ist es, die tropische Umwelt der Insel mit der Architektur verschmelzen zu

lassen. Die Fertigstellung des grünen Paradieses auf Sentosa ist für 2010

geplant.

www.rwsentosa.com

renOvierunG der Orchard rOad

Die Orchard Road ist die bekannteste Einkaufsstraße in Singapur. Mehrere

hunderttausend Menschen kaufen dort Jahr für Jahr ein, was seine Spuren

hinterlassen hat. Jetzt wurde sie für knapp 20 Millionen Euro renoviert,

damit sie auch weiterhin ein attraktives Ziel für Shoppingfreunde aus aller

Welt bleibt. Hierfür wurde das Gesamtbild verbessert und die Infrastruktur

erneuert. So erhält die Orchard Road eine der modernsten Beleuchtungen

für den von Bäumen gesäumten Boulevard, neue kreative Locations für

Events und weitere, für Fußgänger miteinander verbundene, Malls wie dem

brandneuen Einkaufszentrum ION Orchard.

mandai bezirK – ein neueS naturziel

Der Mandai Bezirk – eingebettet in einen tropischen Regenwald in Süßwas-

serumgebung – ist aktuell die Heimat des international hoch geschätzten

Singapore Zoo und der Night Safari, des ersten Nachtzoos weltweit. Die

gesamte Gegend soll weiterentwickelt werden, beispielsweise mit einem

weiteren Tierpark sowie Mischkonzepten, die Boutique-Hotels ebenso um-

fassen können wie Lifestyle-Angebote und luxuriöse Rückzugsangebote mit

Spa- und Wellness-Anwendungen.

Indem pädagogische und interaktive Bestandteile mit Unterhaltungsange-

boten kombiniert werden, soll Mandai ein lohnendes Ausflugsziel für Famili-

en werden, die dort einen ganzen Tag verbringen können. Mit den neuen

Attraktionen soll die Besucherzahl von aktuell 2,5 Millionen auf 5 Millionen

im Jahr gesteigert werden. Mandai wird ein einzigartiges Naturziel mit eige-

nem Charme werden, der sich von bekannten Gebieten wie Marina Bay,

Sentosa und der Orchard Road unterscheidet. Investoren können passende

Projekte vorstellen, die sich an der natürlichen Artenvielfalt von Mandai

orientieren und sich in die Umgebung einfügen.


Olympische Jugendspiele 2010einstimmung auf Singapur

Das Image-Video von Singapur Singapur 2010 Theme Song „Everyone“

Das Motto „I can“ der Jugendspiele in Singapur 2010

Singapur – der kleine Stadtstaat in Südostasien – schreibt Sportgeschichte.

Zum ersten Mal in der Geschichte kommen die Nachwuchsathleten der Welt

zu ihren eigenen olympischen Wettbewerben zusammen. Es ist ein Novum

und gleichzeitig das Vermächtnis von Jacques Rogge, der bei der Vergabe

der Spiele von einem „Schlüsselmoment“ sprach. Zur Einstimmung auf die

ersten Olympischen Jugendspiele klickt die Videostreams an!


Herr Bach, was erwartet der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB)

von den Olympischen Jugendspielen?

Thomas Bach: Wir wünschen uns, dass die Jugend noch näher an den

olympischen Sport und seine Werte herangeführt wird. Wir hoffen, dass die

großartige Verbindung von Sport, Erziehung und Kultur bei den Jugendlichen

ankommt und von ihnen verinnerlicht wird. Dieser neue Ansatz, den das IOC

mit den Jugendspielen verbindet, steht im Einklang mit dem Ansatz des

DOSB, Schule, Erziehung, Leistungssport und berufliche Karriere zu verbin-

den. So besuchen 22 Athleten der deutschen Jugend-Olympiamannschaft

derzeit eine Eliteschule des Sports. Dies unterstreicht die Bedeutung dieser

Einrichtung, deren Ziel es ist, Schule und Sport miteinander zu vereinen.

Und ich wünsche mir natürlich, dass die Jugendlichen in Singapur Freude

haben werden. Dass sie es genießen, mit Athleten aus 204 weiteren NOKs

zusammenzutreffen und Sport zu treiben, aber auch zu diskutieren und

andere Kulturen kennenzulernen.

Was wird die Jugendspiele von den Olympischen Spielen unterscheiden?

Thomas Bach: Es ist die Verbindung von Sport, Kultur und Erziehung, die

auch dadurch untermauert wird, dass alle Teilnehmer für die komplette Zeit

der Spiele in Singapur sind und im Olympischen Dorf wohnen werden. Es

wird niemand zum Wettkampf kommen und wieder abreisen. Alle Athleten

werden gemeinsam die Olympischen Jugendspiele in einer unheimlich dich-

ten Atmosphäre erleben. Wer jemals in einem Olympischen Dorf gewohnt

hat, weiß, was ich meine. Ich fühle das Kribbeln schon, wenn ich nur davon

spreche. Dieses Miteinander wird die Jugendspiele prägen. Ich bin fest

davon überzeugt, dass es fröhliche Spiele werden. Spiele von der Jugend

für die Jugend.

Wie wichtig ist der Medaillenspiegel für die deutsche Mannschaft?

Thomas Bach: Natürlich geht es in Singapur auch darum, sportlich erfolg-

reich zu sein, schließlich kommen zu den Spielen die größten Talente der

jeweiligen Altersgruppen zusammen. Aber wir werden dem inoffiziellen

Medaillenspiegel keine Beachtung schenken. Vielmehr hoffen wir, dass die

Jugendlichen von der olympischen Atmosphäre inspiriert werden und eini-

ge schon in zwei Jahren in London, andere in sechs Jahren in Rio de Janeiro

bei den Olympischen Spielen für Deutschland erfolgreich sind.

„Fröhliche Spiele von der Jugend für die Jugend“

Die Vision der Jugendspieleinterview mit dOSb-präsident thomas bach

Der Vorsitzende des Organisationskomites Singapur 2010 Ng Ser Miang (rechts) und DOSB-Präsident Thomas Bach halten das Feuer der Olympischen Jugendspiele.


Die Vision der Jugendspieleinterview mit dOSb-präsident thomas bach

IOC-Präsident Jacques Rogge gibt den

Gastgeber der Jugendspiele bekannt.

Karolin Weber, Thomas Bach, Dirk Nowitzki,

André Lange, Katarina Witt und Claudia Bokel (v. li.)

Für viele Jugendliche ist es in Singapur die erste Teilnahme an einem

großen internationalen Wettkampf. Erinnern Sie sich noch an Ihre ers-

ten Erfahrungen als Fechter auf internationalem Parkett?

Thomas Bach: Sehr genau sogar. Damals war ich ungefähr 13 Jahre alt und

bin nach Amsterdam zu einem Länderkampf gegen die Niederlande eingela-

den worden. Das war für mich ein großes Abenteuer. Vorher haben mich

meine Eltern noch zum Frisör geschickt. Der Junge sollte schließlich ‚gut

aussehen’. Und dann haben wir gewonnen. Die schönsten Momente waren

aber, als der Brief mit der Berufung in die Nationalmannschaft im Postkasten

steckte und als ich die Wettkampfkleidung mit den Nationalfarben erhielt.

Das ist ein erhebendes Gefühl gewesen. Vor Ort habe ich vor allem die Zeit

genossen, die blieb, um mit den anderen Fechtern ins Gespräch zu kommen,

sich kennenzulernen und auszutauschen.

Wie lange haben Sie von dieser Erfahrung gezehrt?

Thomas Bach: Das war ein unheimlicher Motivationsschub. Wer einmal in

der Nationalmannschaft oder der deutschen Olympiamannschaft dabei ist,

möchte eigentlich nie mehr raus, sondern zum festen Bestandteil werden.

Das ist mir damals gelungen, aber dafür musste ich hart arbeiten.

Sie waren 1976 in Montreal Fecht-Olympiasieger und kennen das Ge-

fühl, eine Goldmedaille mit nach Hause zu nehmen. Was glauben Sie,

wird es bedeuten, Jugend-Olympiasieger zu werden?

Thomas Bach: Eine Goldmedaille zu gewinnen, ist eine großartige Sache.

Egal, ob bei Olympischen Spielen, Olympischen Jugendspielen oder in anderen

Bereichen des Lebens. Goldmedaillen stehen für Exzellenz. Die Goldmedaille

bei Olympischen Jugendspielen bedeutet für Athleten, dass sie die Besten ih-

rer Altersgruppe sind. Dies wird die jungen Sportlerinnen und Sportler anspor-

nen, noch härter auf eine Teilnahme an Olympischen Spielen hin zu arbeiten.

Herr Bach, Sie reisen wie alle IOC-Mitglieder nach Singapur. Auf wel-

che Wettkämpfe freuen Sie sich besonders?

Thomas Bach: Ich freue mich vor allem auf die Atmosphäre und die Reak-

tion der Jugend auf diese Premiere. Ich bin gespannt darauf zu sehen, wie

die Idee der Jugendspiele gelebt wird, wie junge Menschen aus 205 Natio-

nalen Olympischen Komitees sich kennenlernen, den Sport als verbindendes

Element entdecken und anschließend über die neue Welt der digitalen Me-

dien hoffentlich lange in Kontakt bleiben. Ich werde selbst die ganze Zeit

über in Singapur sein und versuchen, möglichst viele Wettkämpfe zu besu-

chen und viele Gespräche mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu

führen.

Interview


Delegationsleitung

thOmaS bach

geb. 29.12.1953 in Würzburg; verheiratet; Jurist

DOSB-Präsident

eberhard GienGer

geb. 21.07.1951 in Künzelsau; verheiratet, drei Kinder; Diplomsportlehrer, Mitglied des Bundestages, Unternehmer

DOSB-Vizepräsident

geb. 5.10.1947 in Berlin; Sportwissenschaftlerin

DOSB-Vizepräsidentin

hanS-peter Krämer

geb. 8.01.1941 in Kiel; Diplom-Kaufmann

DOSB-Vizepräsident

Walter SchneelOch

geb. 2.04.1947 in Bensberg; verheiratet, zwei Kinder

DOSB-Vizepräsident

ilSe ridder-melcherS

geb. 28.11.1944 in Hindenburg; verheiratet, zwei Kinder; Ministerin a.D.

DOSB-Vizepräsidentin

prOF. dr. Gudrun dOll-tepper

inGO-rOlF WeiSS

geb. 12.10.1963 in Münster; verheiratet; Angestellter

Vorsitzender Deutsche Sportjugend (dsj)

prOF. Walther tröGer

geb. 4.02.1929 in Wunsiedel; verheiratet, zwei Kinder; Jurist

IOC-Ehrenmitglied

geb. 30.08.1973 in Ter Apel, Niederlande; Diplomchemikerin

IOC-Mitglied

chriStian breuer

geb. 3.11.1976 in Krefeld; verheiratet; ein Kind, Bundespolizist

Aktivenvertreter

dr. michael veSper

geb. 6.04.1952 in Köln; verheiratet, vier Kinder; Soziologe

Generaldirektor des DOSB

claudia bOKel


Mannschaftsleitung

dr. caSper Grim

geb. 30.12.1974 in Osnabrück;Orthopäde im Klinikum Osnabrück

Mannschaftsarzt

dr. verena FreiberGer

geb. 08.07.1979 in Bayreuth;Internistin an der TU München

Mannschaftsärztin

dr. ulF tippelt

geb. 29.05.1963 in Ebersbach/Sachsen; verheiratet, ein Kind; Direktor Leistungs-sport DOSB

Chef de Mission

Sabine KrapF

geb. 4.06.1964 in Heidenheim; Publizistin und Politologin, Leiterin AG Olympische Spiele

Mannschaftsbüro

BEnJAMIn FOlkMAnn

geb. 27.08.1979 in Gießen;Jura-Student, dsj-Vorstands-mitglied

Stellv. Chef de Mission

zdena KraFt

geb. 20.05.1980 in Darmstadt;Physiotherapeutin beim TSV Bayer 04 Leverkusen und beim Deutschen Leichtathletik- Verband

Physiotherapeutin

maiK SchWarzbach

geb. 30.09.1981 in Dresden;Physiotherapeut, u.a. für den Deutschen Schwimm-Verband

Physiotherapeut

chriStian Klaue

geb. 26.02.1975 in Wernigero-de; Sportwissenschaftler, Leiter Ressort Medien- und Öffentlich-keitsarbeit des DOSB

Pressesprecher


Juniorbotschafterin Karolin Weberansprechpartnerin für alle Seiten

Wenn du davon erzählst, dass du Juniorbotschafterin bist: Was stel-

len sich die leute darunter vor?

karolin Weber: Interessierte fragen erst einmal nach, für welches Event ich

das mache. Bei den meisten ist die Nachricht noch gar nicht angekommen,

dass es auch Olympische Jugendspiele gibt. Ich muss also zunächst vermit-

teln, was die Spiele sind, worin der Sinn besteht. Nachdem das klar ist, geht

es einfacher zu erklären, dass ich dafür zuständig bin, die Spiele zu promo-

ten. Dazu kommt, dass der Altersunterschied zwischen dem Chef de Mission

und den Athleten recht groß ist, da fungiere ich als Bindeglied und stehe

beiden Seiten als Ansprechpartner zur Verfügung.

Gab es schon mal jemanden, der sich unter deiner Funktion etwas

komplett anderes vorgestellt hat?

karolin Weber: Nein, eigentlich nicht. Die meisten haben noch nie von

einem Juniorbotschafter gehört und können damit nichts anfangen. Da

macht es auch keinen Unterschied, ob ich mit Leuten aus Deutschland rede

oder aus dem Ausland. Wir werden die Ersten sein, die diese Funktion mit

Leben füllen.

Wie bist du Juniorbotschafterin geworden?

karolin Weber: Das erste Mal in Kontakt mit den Olympischen Jugendspie-

len kam ich im Sommer 2009. Ich war auf einem Sportjugendkongress in Ja-

pan zum Thema „Global Youth Exchange Programmes“. Zusammen mit zwei

Teilnehmerinnen – die eine arbeitet im Organisationskomitee für Singapur,

die andere organisiert die Jugend-Winterspiele 2012 in Innsbruck mit – habe

ich an einem Workshop zum Culture and Education Program (CEP) teilge-

nommen. Als ich die Inhalte dann für die Deutsche Sportjugend (dsj) wieder-

gegeben habe, bin ich darauf aufmerksam gemacht worden, dass bald die

Ausschreibung für das Juniorbotschafterprogramm beginnt und ich die

Japan, china, ungarn – als ehrenamtliche Sportfunktionärin ist Karolin Weber schon weit gereist. nächster halt: Singapur. bei den Olympischen Jugendspielen 2010 vertritt die 23 Jahre alte medizin-Studentin der universität Saarbrücken den deutschen Olympischen Sportbund (dOSb) als Juniorbotschafterin. zusam-men mit ihren 29 internationalen Kolleginnen und Kollegen sowie 60 Jugendlichen aus Singapur ist sie ansprechpartnerin, dol- metscherin und Organisatorin in personalunion – für Funktio- näre und Sportler gleichermaßen. Karolin Weber erzählt im Ge- spräch von trommelkursen, dem „cube“ und den weltoffenen menschen in Singapur. das interview führte maximilian haupt.

34 Inhaltsverzeichnis 35 Juniorbotschafterin

Augen offen halten solle. Das habe ich getan und mich beworben – es hat

funktioniert.

War das mit einem Auswahlverfahren verbunden?

karolin Weber: Ein persönliches Gespräch gab es nicht, die ganze Bewer-

bung lief schriftlich ab. Die Auswahlkriterien kenne ich nicht im Einzelnen,

aber meine internationale sportpolitische Erfahrung und meine Sprachkennt-

nisse dürften eine Rolle gespielt haben. Dass ich neben so vielen anderen

qualifizierten Ehrenamtlichen ausgewählt wurde, freut mich.

Ausgewählt worden bist du dann vom DOSB?

karolin Weber: Ausgewählt wurde ich vom DOSB, ernannt hat mich dann

aber das Internationale Olympische Komitee (IOC).

Was genau wird in Singapur deine Aufgabe sein?

karolin Weber: Ich war Ende März bereits für fünf Tage in Singapur und

habe dort als Probelauf mit den anderen 30 Juniorbotschaftern und den 60

CEP-Champions (Jugendliche aus Singapur, die ebenfalls als Bindeglied zwi-

schen Athleten und Funktionären arbeiten, d. Red.) schon mal das Programm

durchlaufen. Wir haben auch nach Verbesserungsmöglichkeiten gesucht und

uns überlegt, wie wir dies den Athleten näher bringen. Meine Hauptaufga-

be wird nun sein, den Kontakt zwischen Athleten und dem CEP herzustellen

und ihnen hierbei die verschiedenen Möglichkeiten aufzuzeigen. Bei Sprach-

problemen werde ich auch notfalls übersetzen. Zu den Ausflügen fahre ich

mit, bei den Veranstaltungen bin ich dabei – immer, um Ansprechpartner bei

Fragen oder Problemen zu sein.

nachdem du schon in Singapur warst und das Meiste gesehen hast:

Gibt es etwas, auf das du dich besonders freust?

karolin Weber: Die anderen Juniorbotschafter und CEP-Champions wieder

zu sehen wird schön. Und natürlich interessiert mich, wie die Athleten auf

die einzelnen Aktivitäten des Culture and Education Programme reagieren.

Ob wir uns als Botschafter alles richtig vorgestellt haben, wissen wir erst,

wenn die Reaktionen der Sportler kommen und wir zusammen das Programm

erleben. Es kann ja auch sein, dass ein Programmpunkt, bei dem wir gedacht

haben, der könnte etwas schwierig sein, bei den Athleten am Ende super

ankommt.

Hast du ein Beispiel?

karolin Weber: Ich hatte mir am Anfang Sorgen gemacht, ob „Community

Drumming“ eine gute Idee ist. Auf dem Papier hat mich das gar nicht über-

zeugt. Eine Stunde Zeit, viele Sportler, viele Trommeln: Und am Schluss sol-

len sie zusammen Salsa-Rhythmen spielen. Da war ich sehr skeptisch. Aber

als ich das selbst erlebt habe, war das super. Ich hoffe, den Sportlern geht es

ähnlich.

Wie sah deine persönliche Vorbereitung aus?

karolin Weber: Ich habe versucht, immer auf dem Laufenden zu sein. Wir

standen über die neuen Medien, beispielsweise Facebook, in Kontakt mit den

anderen Juniorbotschaftern. Dazu habe ich viele Interviews gegeben und bin

in das dsj-Workcamp involviert, das in Singapur für 36 deutsche Jugendliche

stattfindet. Außerdem war ich beim Youth Olympic Day in Berlin dabei und

habe den Workshop zur Vorbereitung der Athleten mit geleitet.

Das sind viele verschiedene Bereiche. Wie zeitintensiv ist deine Aufgabe?

karolin Weber: Sehr zeitintensiv. Es gab viele Mails, die beantwortet werden

wollten. Ich musste immer schauen, was es in unserer Gruppe auf Facebook

Neues gab. Beispielsweise gibt es auch den Cube auf der Seite Olympic.org,



wo man sich Profile der qualifizierten Athleten anschauen kann. Da bin ich

regelmäßig gewesen. Es sind eigentlich nur Kleinigkeiten, die zusammen aber

eine Menge Zeit in Anspruch nahmen.

Was ist denn das Spannende an Singapur, nachdem du dich schon ein

bisschen umschauen konntest?

karolin Weber: Das Tolle an Singapur ist, dass es eine vielfältige Mischung der

Kulturen gibt, die man so sonst nirgends findet. Das kennt man gar nicht. Da

ist der Inder der beste Freund des Chinesen, dazu kommt ein Deutscher, weil

sie alle auf dieselbe Schule gehen – da ist es egal, wo man herkommt. Wichtig

ist, wer man ist. Ich war sehr fasziniert davon, wie freundschaftlich-multikultu-

rell eine einzige Stadt sein kann.


Video von der ersten Juniorbotschafterin Karolin Weber

Karolin Weber umarmt Dirk Nowitzki beim Youth Olympic Day in Berlin.


FragebogenJuniorbotschafterin (leichtathletik)

name Karolin Weber

Spitzname Karo

GeburtStaG 10.05.1986

GeburtSOrt Wittlich

verein PSV Wengerohr

OSp –

eliteSchule –

bei Wem trainierSt du?

–

Seit Wann trainierSt du bei ihm/ihr?

–

Seit Wann nimmSt du an natiOnalen WettKämpFen teil, Seit Wann an

internatiOnalen WettKämpFen?

–

WaS War dein GröSSter SpOrtlicher erFOlG biSher?

–

Welche Sprachen SprichSt du?

Deutsch, Englisch und ein wenig Französisch

KlaSSenStuFe ab auGuSt, Schulart (GymnaSium, real- und hauptSchule)

Universität des Saarlandes

Welche intereSSen haSt du, abGeSehen vOn der SpOrtart, in der du StarteSt?

Reisen, Schwimmen, das Leben genießen

WaS iSt Für dich der GröSSte SpOrtliche auGenblicK deineS lebenS?

Wie hat er Sich anGeFühlt?

Mein größter sportliche Augenblick ist kein sportlicher Erfolg. Als ich als Zu-

schauerin bei den Olympischen Spielen in Peking war, hatten wir noch zwei

Karten für ein Handballspiel übrig. Auf dem Weg zum Spiel haben wir in der

Bahn einen chinesischen Mann und seinen Sohn kennengelernt. Spontan haben

wir die beiden Karten unseren neuen Freunden geschenkt.

Das Leuchten in den Augen des kleinen Jungen war unglaublich schön. Er hät-

te ohne uns nicht die Möglichkeit gehabt, eine Veranstaltung der Olympischen

Spiele zu sehen.

WaS muSS man deiner anSicht nach tun, um ein tOp-athlet zu Werden?

Man braucht viel Leidenschaft und Durchhaltevermögen

Wer Sind deine vOrbilder? und Warum?

Meine Großmutter, da sie immer gelacht hat.

Wer iSt dein(e) lieblinGSmuSiKer(in), WaS iSt deine liebSte muSiK, WaS iSt dein

lieblinGSSOnG?

Kings of Leon mit dem Song „Use somebody“

WaS iSt dein lieblinGSFilm und Wer iSt dein(e) lieblinGSSchauSpieler(in)?

Ziemlich kitschig, aber trotzdem schön: Notting Hill mit Hugh Grant

WaS maGSt du beSOnderS Gern eSSen?

Thai Curry

haSt du ein mOttO Oder einen WahlSpruch?

Das größte Abenteuer wartet gleich um die Ecke und heißt:

die Welt entdecken!

WaS WillSt du beruFlich mal erreichen? WO StehSt du in zehn Jahren?

Mein Studium abschließen und eine gute Ärztin werden. In zehn Jahren

möchte ich in meiner eigenen Praxis arbeiten und durch das Ehrenamt mit dem

Sport und den Olympischen Spielen verbunden sein.

Findet man dich bei FacebOOK, vz Oder anderen SOzialen netzWerKen?

http://www.studivz.net/Profile/wISVLY65OziLlsI6Gi8ySlKDoe6gUATs5WzdcqrS2Gc/

tid/102

http://www.facebook.com/home.php?#!/profile.php?id=667480091


vom 14. bis 26. august gehen in Singapur rund 3.600 junge Sportler (14 bis 18 Jahre) aus allen 205 nationalen Olympischen Komitees bei den 1. Olym-pischen Jugendspielen an den Start.

Jedes NOK hat mindestens vier

Startplätze. Deutschland entsen-

det eine 70-köpfige Mannschaft.

Außerdem stellt der DOSB in der

Medizin-Studentin Karolin We-

ber aus Landscheid eine von den

30 Botschafterinnen und Bot-

schaftern für diese Spiele. Zu-

dem wird die Deutsche Sportju-

gend (dsj) 36 Teilnehmer zu

einem Workcamp nach Singapur

entsenden – Nachwuchs-Trainer,

Nachwuchs-Schiedsrichter, Nach-

wuchs-Reporter und Nachwuchs-

Funktionäre. Aus Singapur

werden 1.500 Journalisten aus 60 Nationen über die Premiere der Jugend-

spiele berichten. 20.000 lokale und internationale Helfer werden im Einsatz

sein, 500.000 Zuschauer erwartet.

Die Olympischen Jugendspiele feiern ihre Premiere in Singapur,

und Deutschland ist mit 70 Athletinnen und Athleten dabei. Die

37 Mädchen und 33 Jungs präsentierten sich erstmals vor dem

Marathontor im Berliner Olympiastadion (oben).

Deutsche Jugend-Olympiamannschaftvorstellung der 70 athletinnen und athleten

42 Inhaltsverzeichnis 43 Athleten/-innen

Fragebogenbadminton

bei Wem trainierSt du? Seit Wann trainierSt du bei ihm/ihr?

Xu Yan Wang, Holger


Hasse Seit meinem 6. Lebensjahr



National: 1999

International: 2001


5. Platz Dameneinzel Jugend-Weltmeisterschaften 2010


Deutsch, englisch, französisch


13. Klasse Gymnasium


Ich interessiere mich auch für Tennis. Bei großen Veranstaltungen sitze ich dann

auch öfters mal vor dem Fernseher.



Ein sportlich sehr großer Augenblick war für mich, als ich das Qualifikations-

turnier für die YOG gewonnen habe. Ich war überwältigt, da ich nur an zwei

gesetzt war und im Finale dann gegen die Favoritin gewonnen habe.


Disziplin und Motivation sind sehr wichtig, um ganz an die Spitze zu kommen.


Ich habe keine Vorbilder!


lieblinGSSOnG?

Ich höre alles durcheinander, aber das ganz laut.


Natürlich ein super schöner Mädchenfilm: Pretty woman

Dicht gefolgt von: Ein Rezept zum Verlieben


Thailändisches Essen


–


Mein nächstes großes Ziel nach den Jugendspielen ist natürlich Olympia 2016.

Olympia 2012 wäre ein Traum. Zuvor muss ich mich aber noch durch mein Abitur

kämpfen.



name Fabienne Deprez

Spitzname –


GeburtSOrt Langenfeld

verein FC Langenfeld

OSp Rhein-Ruhr

eliteSchule –


Fragebogenbasketball


Birte Schaake


Seit 3 Jahren



National: seit 4 Jahren

International: seit 1 Jahr


Deutscher Meister U16 2008, Deutscher Meister U18 2009,

Deutscher Vizemeister U17 2010, Teilnahme an der EM mit der

Nationalmannschaft U16 2009


Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch


Theo-Koch-Schule Grünberg Gymnasium, Klasse 12


Schwimmen gehen, mit Freunden treffen, sonstige Sportarten

WaS iSt Für dich der GröSSte SpOrtliche auGenblicK deineS lebenS? Wie hat

er Sich anGeFühlt?

Der erste Deutsche Meisterschaftsgewinn 2008, es war unbeschreiblich,

davon hab ich die ganze Saison „geträumt“


Sich nicht nur auf sein Talent verlassen, sondern hart arbeiten und trainieren


Britta Steffen, da sie auch nach Rückschlägen nicht aufgegeben hat


lieblinGSSOnG?

Akon, Pop, Glow von Madcon


Step up to the streets, Will Smith


Pizza, Nudeln, Salat


Es geht nicht darum, was Du hast, sondern was Du aus dem machst, was Du hast!


Glücklich mit Familie und Job und weiterhin sportlich aktiv


Facebook http://www.facebook.com/home.php?#!/caro.christen1

SchuelerVZ http://www.schuelervz.net/Profile/V4o1UUepa3dWMijEpX_IeqkSmP-

GSsLH1Sp8w2cIZd4I

name Carolin Christen

Spitzname Caro


GeburtSOrt Berlin

verein TSV Grünberg

OSp –

eliteSchule –




Marko Müller und Michael Buß


1.2.2009 und 1.9.2009



2005


Regionalligameister 2010, Viertelfinale U17-Bundesliga 2009/2010,

Berliner Meister U17, 2.Platz bei den Deutschen Streetball-Meisterschaften der

Jahrgänge 1992/1993


Deutsch und Französisch fließend, sowie Englisch gut und ein wenig Spanisch




Bücher, Freunde, Sport allgemein


er Sich anGeFühlt?

Das knappe Erreichen des Viertelfinals in dem Rückspiel der Playoffs der u17-Bun-

desligasaison 2009/2010. Das Gefühl war unbeschreiblich, weil wir dieses Rückspiel-

spiel zwar zum Schluss mit 3 Pkte. verloren haben, allerdings das Hinspiel mit 4 Pkte.

gewonnen hatten und so durch eine Punktedifferenz von +1 weitergekommen sind.

Ich glaube es hat sich noch nie ein Team so über eine Niederlage gefreut!


Ehrgeiz haben und immer bereit sein zu arbeiten, auch wenn man mal keine Lust

hat, Siegeswillen und Spaß an seinem Sport.


Matej Mamic, weil er als Spieler in jedem Spiel alles gegeben hat und ein Team füh-

ren konnte. Außerdem war er ein exzellenter Verteidiger, der vor allem in entschei-

denden Momenten selbst gepunktet hat. Ich denke in diesen Bereichen kann ich

noch viel von ihm lernen. Leider hat er sich während eines Basketballspiels schwer

verletzt und musste seine Karriere beenden. Er hat aber, entgegen der Prognosen

der Ärzte, durch Willenskraft geschafft, wieder ein normales Leben zu führen. Dies

bewundere ich genauso, wie seine Fähigkeiten als Sportler.


lieblinGSSOnG?

Scouting for girls und MGMT; Kids


Der Drachenfänger und Alexis Bledel


Ich esse vieles gern, besonders Nudeln.


–


Ich möchte zunächst mein deutsches sowie französisches Abitur gut bestehen. Au-

ßerdem möchte ich auf möglichst hohem Niveau in Deutschland Basketball spielen

und vielleicht an ein College nach Amerika gehen.



name Lena Gohlisch

Spitzname –


GeburtSOrt Berlin

verein Berlin Baskets/ TuS Lichterfelde

OSp Berlin

eliteSchule –




Im Moment Therese Schielke


Seit ca. 1. Monat



National seit 2006 und International seit 2009


14 Kader Spielerin, ein Amerika-Aufenthalt mit erfolgreichem Basketball, Deut-

scher Vizemeister


Deutsch, Englisch ein bisschen Französisch und Anfänge vom Spanischen


Jahrgangsstufe 12 auf einem Gymnasium


Ich interessiere mich für andere Sprachen, Kulturen und Menschen. Neue

Erfahrungen zu sammeln ist mir besonders wichtig. Den Umgang mit Tieren

habe ich besonders im letzten Jahr gelernt und bin einfach erstaunt von diesen

Lebewesen.



Als ich im letzten Jahr in Amerika mein erstes Spiel mit meiner jetzt ehemaligen

Mannschaft gespielt habe und sah, dass wir uns auch ohne lange Vorbereitung

super verstanden, Spaß und Erfolg eine Saison lang teilten und uns als

Team gegenseitig vertraut haben. Der Sport gab mir das Gefühl, angekommen zu

sein.


Immer an sich arbeiten, nicht so leicht aufgeben und vor allem sagen „Das kann

ich nicht“, die Zähne zusammen beißen und den Spaß an allem nicht verlieren

und sich auch motivieren lassen.


Im Grunde genommen alle Menschen die etwas auf sich halten, arbeiten und

die Welt bewegen wollen, die mit Freude den Tag bewältigen.

Wer iSt dein(e) lieblinGSmuSiKer(in), WaS iSt deine liebSte muSiK, WaS iSt

dein lieblinGSSOnG?

Musiker die in ihrer Musik ausdrücken was sie bewegt. Ich sage immer: Ich höre

„Querbeet“, Songs die bewegen und Sinn ergeben.


Persönlich sehe ich gerne kitschige und klischeehafte Filme, aber besonders

„Das doppelte Lottchen“(deutsche Version)


Einen Apfel, der ist wichtig, aber auch leichtes, den Gaumen erfreuendes


„Sage nicht, das kann ich nicht, probiere es erst einmal aus“, und „Tue das was

du möchtest, aber dann richtig!“


Ich möchte auf jeden Fall keinen Job in dem ich immer nur das gleiche machen

darf, ich möchte kreativ, bewegend und glücklich sein und den Sport so lange

ausführen, so lange es auch geht.


Unter meinem richtigen Namen: Facebook, SchülerVZ

name Felicitas Grasshoff

Spitzname Itzi


GeburtSOrt Witten

verein Rhöndorf (Wechsel steht bevor)

OSp Rheinland

eliteSchule Tannenbusch Gymnasium Bonn




Grit Schneider/Gary Williams


1 Jahr



Seit 3 ½ Jahren nehme ich an nationalen Wettkämpfen teil und seit 2 Jahren an

internationalen.


Mein größter Erfolg war die Teilnahme an der Europameisterschaft 2008 in

Polen, bei welcher wir den 13. Platz belegten.


Englisch, Französisch und Deutsch


Stufe 11 am Quirinus Gymnasium Neuss


Ich gehe gerne mit meinen Freunden schwimmen oder ins Kino. Außerdem bin

ich in der Mathematik-AG und nehme auch gelegentlich an Wettbewerben, wie

der Mathematik-Olympiade teil.



Die Nominierung zu Europameisterschaft war der größte sportliche Augenblick

meines Lebens. Als ich das erfuhr war ich sehr glücklich und erleichtert, dass ich

es in den Kader geschafft hatte.


Man muss viel trainieren und für seine Erfolge arbeiten. Aber den Spaß an seiner

Sportart sollte man nicht verlieren, denn sonst kann man kein Top-Athlet werden,

da sich die Arbeit nicht mehr lohnt.


Dirk Nowitzki ist natürlich aufgrund seiner jahrelangen Spitzenleistungen im

Basketball ein großes Vorbild für mich.


lieblinGSSOnG?

Ich habe keinen speziellen Lieblingsmusiker, ich höre gerne Pink, Shakira aber

auch Sido. Also meine Musikrichtung ist auch kunterbunt gemischt.


Mein Lieblingsfilm ist „WALL-E“ und „Der Schuh des Manitu“. Meine Lieblings-

schauspieler sind allerdings Til Schweiger und Jürgen Vogel.


Eis, Nudeln und Pizza esse ich besonders gerne.


I play basketball, not for the money, not for the fame,

just for the love to the game!


Ich möchte gerne eine feste Größe in der Bundesliga werden und mich auch ger-

ne später in der Damennationalmannschaft etablieren.


Man findet mich im SVZ unter Alex H. Quirinus Gymnasium Neuss

name Alexandra Höffgen

Spitzname Alex


GeburtSOrt Dortmund

verein SG BBZ Opladen

OSp Rhein-Neckar Heidelberg

eliteSchule –


Fragebogenboxen bis 57 kg


Tolkovetz, Gregory


Seit acht Jahren.



Seit sieben Jahren.


Weltmeister 2010, 8x Deutscher Meister


Deutsch und Russisch


11. Jahrgang Gymnasium


Fußball, Musik und Freunde



Der Sieg beim WM-Finale


–


–


dein lieblinGSSOnG?

Ich höre R´n´B, Rap. Lieblingsmusiker: Eminem, Lieblingslied: Lose yourself


Film: Lucky No. Seven, Lieblingsschauspieler: Josh Hartnett


Fast Food


Was mich nicht tötet, macht mich stärker.


Olympiasieger


–

name Artur Bril

Spitzname –


GeburtSOrt Fergana (Usbekistan)

verein SC Colonia 06 Köln

OSp Rheinland

eliteSchule –




Tolkovetz, Gregory


–



2007


Jugend WM 2010 in Baku, Platz 3


Schulenglisch


–


–



3. bei der Weltmeisterschaft hat sich sehr gut angefühlt.


Viel, viel trainieren


–


dein lieblinGSSOnG?

Bushido, Kay One, Bushido: Alles wird gut


–


Chicorée


Ett kütt, wie ett kütt


Olympiasieger werden, Profikarriere


–

name Thomas Vahrenholt

Spitzname Tommy


GeburtSOrt Köln


OSp Rheinland

eliteSchule –




Zoltan Lunka


Seit 3 Jahren



Seit 2003 an nationalen und seit 2007 an internationalen Wettkämpfen


Bronzemedaille bei der U-19-WM 2010


Deutsch, Rumänisch, Englisch




Fußball, Musik, Autos



Wenn der Ringrichter die Siegerhand nach oben hebt


Sehr viel trainieren


Felix Sturm, Bernard Hopkins, Manny Pacquiao


dein lieblinGSSOnG?

Hip-Hop


I am a Legend


Exotisches Essen


Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren./ Alles oder

Nichts


Der beste zu werden. In zehn Jahren möchte ich mit meinem Sport mein Geld

verdienen.



name Denis Radovan

Spitzname Denny


GeburtSOrt Köln


OSp Rhein-Neckar

eliteSchule Helmholtz-Gymnasium Heidelberg


FragebogenFechten/Säbel


Dan Costache


01.08.2008



Ich nehme seit dem Jahr 2002 an nationalen Turnieren teil und seit dem Jahr

2007 starte ich ebenfalls auf internationalen Wettkämpfen


1. Platz Kadetten-WM 2010 Baku (E.),1. Platz Junioren-EM 2009 Odense (Ma.),

2. Platz Kadetten-EM 2010 Athen (E.), 2. Platz Junioren-EM 2009 Odense (E.),

2. Platz Kadetten-EM 2010 Athen (Ma.)


Deutsch, Englisch


Norbert-Gymnasium, Knechtsteden, 12. Klasse


Sport allgemein, besonders Fußball, Filme gucken, Freunde treffen



Der Gewinn der Kadetten-Weltmeisterschaft im Jahr 2010, wo ich mich knapp

im Finale durchsetzen konnte. Es fühlte sich großartig an, da ich das ganze Jahr

auf diesen Tag hingearbeitet habe.


Ich denke, dass es wichtig ist, hart zu trainieren und sich nach Rückschlägen

immer wieder neu zu motivieren. Darüber hinaus ist es meiner Ansicht nach

wichtig, beim Training mit Spaß dabei zu sein. Ebenfalls sollte man keine

Probleme haben, eventuell auf der einen oder anderen Party zu fehlen.


Mein Vorbild ist Stanislav Pozdniakov, da er einer der größten Fechter unserer

Zeit gewesen ist. Ebenfalls Nicolas Limbach, da er der amtierende Weltmeister ist

und wir in demselben Verein trainieren. Dadurch ist es mir möglich, einen hoch-

professionellen Fechter im Training sowie im Turnier zu beobachten.


dein lieblinGSSOnG?

Da mein Musikgeschmack breit gefächert ist, kann ich keine liebste Musik

angeben. Zu meinen Lieblingsmusikern gehören unter anderem Bob Marley,

David Guetta, Axwell und Jack Johnson. Mein Lieblingssong ist von Chiddy

Bang „Opposite of Adults“ sowie von Axwell „In the Air“.


Hangover, Adam Sandler


Alles was meine Mama kocht, jedoch esse ich besonders gerne Grillfleisch.


Mein Motto lautet: „Am Ende kackt die Ente“


Mein größter Wunsch ist der Gewinn einer Goldmedaille bei einer Olympiade

der Erwachsenen. In zehn Jahren möchte ich gerne ein abgeschlossenes Studium

und meine sportlichen Wünsche alle erfüllt haben.


Facebook: http://www.facebook.com/home.php?#!/richi.huebers

name Richard Hübers

Spitzname Richi


GeburtSOrt Solingen

verein TSV Bayer Dormagen

OSp Rheinland

eliteSchule –


FragebogenFechten/Säbel


Vadym Shturbabin


Seit ca. 2 Jahren



Seit ca. 9 Jahren (national)

Seit ca. 4 Jahren (international)


9. Platz (WM Belfast 2009), 7. Platz (WM Baku 2010),

Deutsche Meisterin 2010, Teilnahme an den 1. Olympischen Jugendspielen


Deutsch, Englisch


Schlossgymnasium Künzelsau, 12. Klasse


–



Qualifikation für Singapur,


Ehrgeiz und Disziplin, Freude am Sport


–


dein lieblinGSSOnG?

Verschiedene Musikrichtungen, je nach Laune


–


Mamas Essen


–


Erfolgreiche Sportlerin und erfolgreiches Studium


–

name Anja Musch

Spitzname –


GeburtSOrt Künzelsau

verein FC Würth Künzelsau

OSp Tauberbischofsheim

eliteSchule –


FragebogenFechten/degen


Miklos Bodoczi


Seit 9 Jahren



Seit 7 ½ Jahren nehme ich an nationalen Turnieren teil,

seit 5 Jahren an internationalen Turnieren.


Kadetten-Weltmeister, 3. Platz Kadetten-Europameisterschaft Mannschaft


Deutsch, Ungarisch, Englisch und ein kleines bisschen Französisch


Leibnizschule Offenbach, Klasse 12, Gymnasium


Tischtennis, Billard, Fußball spielen, Musik hören und Freunde treffen.


er Sich anGeFühlt?

Der Gewinn der Kadetten-Weltmeisterschaft, es ist einfach ein

unbeschreibliches Gefühl!


Man sollte: diszipliniert, konzentriert, willensstark sein und natürlich braucht

man auch etwas Talent.


Mein Vater, ein unglaublicher Fechter und ein Gentlemen. Man sollte so sein,

wie er.


dein lieblinGSSOnG?

Meine Lieblingsmusikrichtung ist der Blues, mein Lieblingssänger B.B. King und

mein Lieblingssong ist „Sweet sixteen“, ebenfalls von B.B. King


Es gibt viele sehr gute Filme und mein Lieblingsschauspieler ist Will Smith


Besonders gerne esse ich ungarische Gulaschsuppe von der Oma.


Halt dir dein Ziel immer vor Augen und denk immer dran, dass du es schaffen

kannst!


In 10 Jahren möchte Ich Weltmeister oder Olympiasieger sein und mein Zahn-

medizinstudium erfolgreich abgeschlossen haben.


http://www.facebook.com/bodocz

name Nikolaus Bodoczi

Spitzname Miki


GeburtSOrt Offenbach am Main

verein FC Offenbach

OSp Tauberbischofsheim

eliteSchule –


FragebogenGewichtheben bis 69 kg


Oliver Caruso


Seit 2006



Nationale seit 2005; internationale seit 2008


3. im Reißen und im Olympischen Zweikampf bei der Jugend-Europameister-

schaft


Deutsch / Schulenglisch


Klasse 11 Berufskolleg (Sport- und Vereinsmanagement)


Interesse an Technik



Als ich auf dem Podest bei der Jugend-Europameisterschaft stand, und es hat

sich gut angefühlt.


Spaß am Sport, Trainingsfleiß und Ehrgeiz haben


Oliver Caruso, da er ein Weltklasse-Athlet war und ein super Trainer ist.


dein lieblinGSSOnG?

Lieblingssong? Rock Musik, Nickelback: Rockstar


96 Hours


Lasagne


Was du nicht willst, das man dir tut, das füge keinem anderen zu.


Bei Olympia 2012 oder 2016 dabei zu sein, vielleicht Weltmeister werden.


ICQ: www.icq.de

name Nico Müller

Spitzname –


GeburtSOrt Mosbach

verein SV Germania Obrigheim

OSp Rhein-Neckar

eliteSchule –


FragebogenJudo bis 70 kg


Sergio Oliveira, Jana Degenhardt, Tadeusz Kurzetkowski


2009/2008/2006



National seit 2006 und international seit 2009


Deutscher Meister 2009; dritte Platz Weltmeisterschaft 2009


Englisch, Polnisch, Französisch


11. Klasse, Gymnasium

Welche intereSSen haSt du, abGeSehen vOn der SpOrtart, in der

du StarteSt?

Musik; Violine spielen, Kunst; malen



3. Platz WM in Budapest 2009: Erleichterung, Stolz, Freude

3. Platz in Bremen 2007: Erster großer Erfolg, deshalb so besonders


Viel Training, Motivation, Konzentration, Harmonie mit Trainern und Trainierenden


Koga: Tolle Techniken; Yvonne Bönisch: Olympiasiegerin


dein lieblinGSSOnG?

David Guetta; House, Hip Hop, RnB, „Memories“


Avatar, Julia Roberts


Koreanisches Nudelgericht


–


Das Maximum rausholen in sportlicher sowie in beruflicher Hinsicht


Facebook: http://www.facebook.com/home.php?#!/?ref=home

Schuelervz: http://www.schuelervz.net/Profile/KGv_mQ5UI4vvU0TETfbC8h-

HvJPaMMU8YCjGAlJ4yTo/tid/102

name Natalia Kubin

Spitzname Nati

GeburtStaG 24.9.93

GeburtSOrt Okayama (Japan)

verein FTV Frankfurt (Main)

OSp Rheinland-Pfalz/Saarland

eliteSchule Heinrich-Heine-Gymn. Kaiserslautern


FragebogenJudo bis 90 kg


Raik Schilbach


Seit 2005



Nationale seit 2006

internationale seit 2007


3. WM 2009 bis 90kg, Deutscher Meister 2009 bis 90kg, 3. Internationale deut-

sche Meisterschaft 2009 bis 90kg


Deutsch, Englisch und ein wenig Französisch




Ich spiele Klavier, ich reise und esse gern.



Als ich merkte, dass ich es schaffe die Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft

zu gewinnen und dann nach der ganzen Anspannung die Medaille umgehängt

bekam. Dieser Augenblick hat sich sehr gut angefühlt.


Seine Grenzen ständig weiter rausschieben. Das alltägliche Leben mit dem Sport

verbinden.


Alle, die anfangs erst unterlegen waren, sich dann aber trotzdem durchge-

kämpft haben und in die Spitze vorgestoßen sind.


dein lieblinGSSOnG?

Ich höre mir so ziemlich alles an außer Schlager und spiele auch Stücke aus völ-

lig verschiedenen Richtungen.


–


italienisch


–


Das Maximum rausholen in sportlicher sowie in beruflicher Hinsicht


–

name Marius Piepke

Spitzname –


GeburtSOrt Braunschweig

verein Garbsener SC

OSp Niedersachsen

eliteSchule –


FragebogenKanu c1 Slalom


Klaus Gebhardt


Seit 5 Jahren



National: 2005 und International: 2008


5. Platz bei der Jun. Vor-Weltmeisterschaft / mehrmals Deutscher Meister


Deutsch, Englisch, (sehr sehr wenig Französisch )


10. Klasse, Gymnasium


Joggen, Musik hören, klettern



Ich wüsste jetzt nicht, welcher Augenblick so toll gewesen sein soll, dass ich

mich noch lang daran erinnere. Ich bin nicht so ein Mensch, der sich über jeden

Sieg lange freut. Für mich ist das Rennen dann abgehackt und ich konzentriere

mich aufs nächste.


Man muss konsequent und hart zu sich selbst sein können.


Michal Martikan, weil er einfach der Beste ist.


dein lieblinGSSOnG?

Pop, House und R‘n‘B; Michael Jackson, Smooth Criminal


Der Schakal, Bruce Willis


Rumpsteak mit Kräuterbutter und Bratkartoffeln


Go for Gold


Olympiade, Welt- und Europameisterschaft

wenns geht ganz oben :-)


http://www.facebook.com/profile.php?id=1441651535

name Dennis Söter

Spitzname –

GeburtStaG 24. 05. 1994

GeburtSOrt Augsburg

verein Kanu-Schwaben-Augsburg

OSp Bayern

eliteSchule –


FragebogenKanu K1 Slalom


Rüdiger Hübbers-Lüking


Seit 9 Jahren



Seit 6 Jahren nehme ich an nationalen Wettkämpfen teil und seit 3 Jahren neh-

me ich an internationalen Wettkämpfen teil.


Der Deutsche Vizemeisterschaftstitel 2007 (weibliche Schüler A Kajak-Einer) und

der Deutsche Vizemeisterschaftstitel 2008 (weibliche Jugend Kajak-Einer)


Deutsch, Französisch, Englisch


Gymnasium in Neuss


Meine Freunde, entspannen, schwimmen, Musik hören



Die Deutsche Meisterschaft 2008 war für mich der größte sportliche Augenblick.

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich vorne mitfahren kann. Das Rennen ist

für mich super gelaufen und ich fuhr ins Finale. Im Finale war ich nach dem

1. Lauf auf Platz 5 und im 2. Lauf habe ich noch einmal alles gegeben. Nach mir

kamen die ersten vier des vorherigen Laufs. Da die Läufe für die nächsten drei

nicht optimal liefen, sah ich meinen Namen auf der Anzeigetafel von Starte-

rin zu Starterin aufsteigen. Das war ein so unglaubliches Gefühl, ich konnte es

kaum fassen.


Man muss Spaß am Sport haben, diszipliniert zum Training gehen und auch das

Training diszipliniert absolvieren, man sollte die Bereitschaft haben an die eige-

nen Grenzen zu gehen.


–


dein lieblinGSSOnG?

–


Step Up!


Erdbeeren


ATTACKE!!!!


Ich versuche jeden Tag das Bestmögliche aus mir herauszuholen und werde

dann sehen, wo ich in zehn Jahren stehe.


–

name Nathalie Grewelding

Spitzname –


GeburtSOrt Neuss

verein Neusser Kanu Club

OSp Westfalen

eliteSchule –


FragebogenKanu K1 racing


Jens Kühn


2006



National seit 2004

International seit 2008


4. und 6. Platz bei der JWM in Moskau


Deutsch, Englisch, Französisch




Fahrrad fahren, surfen, Musik hören



Deutsche Meisterschaft 2009, 4-maliger Deutscher Meister

Das Gefühl war einfach cool.


Hart trainieren und alles dem Sport unterordnen


Ronald Rauhe, Olympiasieger 2004 und Olympia Zweiter 2008


dein lieblinGSSOnG?

Alles Mögliche


James Bond, Casino Royale


Hähnchenkeule mit Rotkraut und Thüringer Klöße


Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


Weltmeister und Olympiasieger



http://www.schuelervz.net/Profile/w-yR1VGWYeff6qBZi7pDUNXjJA2M3F-

Xrubggx6mfmw/tid/102

name Tom Liebscher

Spitzname –


GeburtSOrt Dresden

verein KC Dresden

OSp Chemnitz/Dresden

eliteSchule Sportgymnasium Dresden


Fragebogenleichtathletik 100 m


Jörg Möckel


Ich trainiere bei ihm seit 2006.



2007 war mein erster nationaler Wettkampf. Im selben Jahr war auch mein ers-

ter internationaler Schülervergleich.


3. Platz 100m-Staffel Deutsche Meisterschaften 2009

6. Platz 200m Deutsche Meisterschaften 2009

4. Platz 60m Deutsche Hallenmeisterschaften 2010

4. Platz 100m EYOT 2010




12. Klasse Sportgymnasium Chemnitz


Querflöte spielen, kochen, Freunde treffen



Der größte sportliche Augenblick war das Finale der EYOT und die folgende

Qualifikation für die YOG. Es war unbeschreiblich und wie ein Traum.


Ich denke man muss gut trainieren, sich ausgewogen ernähren und genug schla-

fen. Am wichtigsten ist, man muss es wirklich wollen, auch wenn man manchmal

einen Schritt zurück gehen muss, um zwei vorwärts zu kommen.


Ich habe zwei Vorbilder, einem möchte ich nacheifern und das andere motiviert

mich. Mein Vorbild in sportlicher Sicht ist Allyson Felix. Sie ist eine Weltklasse-

Sprinterin, doch am meisten bewundere ich ihre Persönlichkeit. Mein zwei-

tes Vorbild ist meine Schwester. Sie macht so viele Dinge nebeneinander und

beschwert sich dabei nicht. Sie zeigt mir damit immer wieder, was man alles

leisten kann, wenn man nur will.


dein lieblinGSSOnG?

Meine Lieblingsmusikerin ist Rihanna. Ich höre eigentlich alle Arten von Black Mu-

sic. Zur Zeit ist „So Beautiful“ von Musiq Soulchild mein Lieblingssong.


Mein Lieblingsfilm ist „Hangover“ und mein Lieblingsschauspieler ist Will Smith.


Ich liebe Pizza.


“Ich zeig´ euch wie der Ha(a)se läuft!”


Ich möchte mein Abitur machen, danach studieren und dabei immer noch

meinen Sport betreiben und mindestens einmal an Olympischen Spielen teilneh-

men. In zehn Jahren möchte ich immer noch Sport treiben, aber in dieser Zeit

den Spaß daran nicht verlieren.


Mich findet man bei MeinVZ und SchuelerVZ unter Rebekka Haase

name Rebekka Haase

Spitzname Becky


GeburtSOrt Zschopau

verein LV 1990 Thum


eliteSchule Sportgymnasium Chemnitz




Michael Manke-Reimers


Seit 2004



National 2007

International 2010


Deutscher B-Jugend-Meister 2009 100m, 200m, 4x100m; Qualifikation für die

für die YOG 2010 in Singapur


Deutsch, Englisch, Französisch, Polnisch


Ludwig- Frank-Gymnasium Mannheim, Klasse 12


Fußball, Formel 1, Wintersport



Meine erste Deutsche Meisterschaft 2009; kann man nicht in Worte fassen


Auf dem Boden der Tatsachen bleiben, Disziplin bewahren, Glück


Usain Bolt wegen seiner super Technik


dein lieblinGSSOnG?

Lieblingssong? David Guetta, Memories


Lieblingsserie Two And A Half Men, Charlie Harper


Nudeln mit Pesto, Flammkuchen


Wer verkrampft, verliert, wer locker bleibt, gewinnt!


Ich möchte im Beruf stehen, eventuell schon eine Familie haben, Erfolg im Sport

haben und vor allem zufrieden mit meinem Leben sein.


http://www.facebook.com/profile.php?id=100000376690562s

name Patrick Domogala

Spitzname Domo


GeburtSOrt Mannheim

verein MTG Mannheim

OSp Rhein Neckar

eliteSchule –




Torsten Voss, Olaf Günthers


Seit 2008



National: 2008 / international: 2010


Deutscher Meister im Achtkampf 2008 (4960 P.) / Dritter bei der Kontinentalaus-

scheidung in Moskau 2010 (400 m in 47,21 Sek.)


Deutsch / Englisch


Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim, Klasse 12s


Beachvolleyball, Rollhockey, Freunde treffen



Als ich in Moskau als dritter ins Ziel kam und ich wusste, dass ich in der Quote

bin. Es war ein erlösendes Gefühl!


Man muss diszipliniert leben und trainieren.


Jeremy Wariner! Weil er der schnellste Weiße über 400 m ist und dabei immer

einen lockeren Eindruck macht.


dein lieblinGSSOnG?

Ich habe keinen genauen Lieblinsinterpreten, sowie auch keinen Lieblingssong.

Ich höre mir gerne Lounge Music an, zu der man mit Freunden abhängen kann.


Top Gun / Megan Fox


Schweinefilet im Speckmantel mit Curry-Sahne-Sauce und Kroketten


Höre nie auf anzufangen und fange nie an aufzuhören!


Zunächst möchte ich in 2 Jahren mein Abitur machen und ich möchte einmal zur

Olympiade! In 10 Jahren möchte ich mein Studium abgeschlossen haben und

einen Beruf ausüben. Jedoch gleichzeitig auch den Leistungssport weiterhin

verfolgen.


http://www.facebook.com/home.php? Lukas Schmitz

http://www.schuelervz.net/Start/tid/101 Lukas Schmitz

name Lukas Schmitz

Spitzname Luke


GeburtSOrt Krefeld

verein LAV Bayer 05 Uerdingen

OSp Rhein Ruhr

eliteSchule –




Guido Schmitt


Seit 5 Jahren



Seit ich 8 Jahre alt bin, nehme ich an nationalen und seit einem Jahr an

internationalen Wettkämpfen teil.


Deutsche Vizemeisterin 2009 (400m WJB), Deutsche Jugendhallenmeisterin 2010

(400m), 3. Platz der diesjährigen European Youth Olympic Trials (400m)


Englisch, Lateinisch


Stufe 12, Gymnasium


Lesen, Freunde treffen, Shoppen



Der dritte Platz bei den European Youth Olympic Trials. Es war ein tolles Gefühl,

nun auch im internationalen Bereich erfolgreich gewesen zu sein.


Einen Athleten machen 20% Talent und 80% Training aus.


–


dein lieblinGSSOnG?

Ich höre Musik aller Richtungen.


Love Vegas/ohne Lieblingsschauspieler


Selbstgemachte türkische Pizza mit Salat


Für Menschen starken Willens gibt es auf der Welt nichts Schwieriges.


Nach einem abgeschlossenen Studium bin ich hoffentlich immer noch erfolg-

reich im Sport.


–

name Sonja Mosler

Spitzname –


GeburtSOrt Bergisch Gladbach

verein Turnverein Herkenrath

OSp Rheinland

eliteSchule –


Fragebogenleichtathletik 1.000 m


Isolde Meier


Seit 2001



Seit 2007 nehme ich an nationalen, und seit diesem Jahr nehme ich an

internationalen Wettkämpfen teil.


Deutsche Meisterschaft „Block-Lauf“ 2008

Deutsche Jugendhallenmeisterschaft über 800m 2010

5. Platz über 1000m EYOT 2010


Englisch, Französisch


Edenkoben, Klassenstufe 12


Lesen, shoppen, Musik hören, etwas mit Freunden unternehmen



–


Konzentriert und locker bleiben und natürlich trainieren.


–


dein lieblinGSSOnG?

Kings of Leon: „Sex on Fire“


Das Leben ist schön


Eis, Milchreis


–


–


–

name Hanna Klein

Spitzname –


GeburtSOrt Landau

verein LCO Edenkoben


eliteSchule –


Fragebogenleichtathletik 100 m hürden


Jörg Bretschneider, Thomas Seifert


Seit Sommer 2007



An nationalen Wettkämpfen seit 2004

An internationalen Wettkämpfen seit 2010 (erster Wettkampf EYOT Moskau)


5. Platz EYOT Moskau 2010

3. Platz Deutsche Jugendhallenmeisterschaften der WJA


Deutsch, Englisch


Klasse 11, Gymnasium


Ich interessiere mich für Musik und Schauspielerei. Biathlon ist neben Leichtath-

letik eine Sportart, die mich auch sehr interessiert.



Bis jetzt waren das die EYOT in Moskau, da es mein erster internationaler Wett-

kampf war. Es war natürlich aufregend und eine neue Erfahrung.


Man muss natürlich ordentlich trainieren und man sollte trotz Erfolg auf dem

Boden bleiben. Außerdem darf man sich nicht auf seinem Erfolg ausruhen und

sollte immer an sich arbeiten.


Mein Vorbild ist Heike Drechsler, denn sie war schon in jungen Jahren sehr er-

folgreich und konnte dies über viele, viele Jahre halten und sich immer wieder

beweisen. Auch wenn sie keine spezielle Hürdensprinterin war hat mich dieser

lang anhaltende Erfolg fasziniert.


dein lieblinGSSOnG?

Ich habe keinen bestimmten Lieblingsmusiker, aber ich höre gerne Oldies und

mag zum Beispiel die Musik von Abba, Bruce Springsteen, Tina Turner etc. Ich

höre aber auch viel aktuelle Musik. Mein Lieblingssong ist derzeit „Undisclosed

desires“ von Muse.


Mein Lieblingsfilm sind z.B. „Goldeneye“ und „Laws of attraction“, mein Lieb-

lingsschauspieler ist Pierce Brosnan.


Fisch, Lasagne


Stark ist, wer keine Fehler macht. Stärker ist, wer aus seinen Fehlern lernt.


Ich werde an mir arbeiten, um eventuell einmal zur Weltspitze zu gehören und

ganz große Erfolge zu erzielen.



name Franziska Hofmann

Spitzname Kriebi


GeburtSOrt Frankenberg

verein LAC Erdgas Chemnitz


eliteSchule Sportgymnasium Chemnitz


Fragebogenleichtathletik 400 m hürden


Thomas Riegraf


Seit ich 4 bin.



Mit 6 Jahren hatte ich meinen 1. nationalen Wettkampf, letztes Jahr meinen

ersten Internationalen.


Gewinner der EYOT in Moskau dieses Jahr


Deutsch, Engliscn. Französisch hatte ich zwar als Schulfach, kanns aber nicht.


Friedrich-Abel-Gymnasium, ab August 12. Klasse (G8)


Natürlich alle Leichtathletikdisziplinen. Außerdem spiele ich E-Gitarre und

fahre Ski.



Als ich dieses Jahr bei den EYOT in Moskau auf dem Siegerpodest stand und

die deutsche Nationalhymne gespielt wurde.


Diszipliniert sein, Ergeiz haben, fleißig sein.


Kevin Young, er ist Weltrekord über 400m Hürden gelaufen.


dein lieblinGSSOnG?

Da hab ich gar nichts Bestimmtes.


Gladiator und Russell Crowe


Da gibt’s ziemlich viel.


Es kann passieren, dass man hinfällt, unverzeihlich ist nur wenn man nicht wie-

der aufsteht.


Ich will 2016 in Rio dabei sein!



http://www.schuelervz.net/Profile/RP0Qe9C-otDY8C5GeoYYGfDPXvddgYUQ1qp-

7w8t3Gj0/tid/102

ICQ: 460962441

name Felix Franz

Spitzname –


GeburtSOrt Ludwigsburg

verein LG Neckar/Enz

OSp Stuttgart

eliteSchule –


Fragebogenleichtathletik hochsprung


Bernhard Wald, Hans-Jörg Thomaskamp


Herbst 2008



National: 2008, International: 2010


2. Platz Deutsche Jugend Hallenmeisterschaften,

4. Platz Youth Olympic Trials Moskau


Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch


Erzbischöfliches St.-Angela-Gymnasium Wipperfürth, Stufe 12, Gymnasium


Ich mag Pferde (bin auch früher lange Zeit regelmäßig geritten).



–


An sich selbst glauben, seine Ziele vor Augen behalten, hart und ernsthaft

trainieren.


Ich hab kein Vorbild.


dein lieblinGSSOnG?

Ich höre immer die Lieder die mir grade gefallen =) (Radio)


Avatar


Spaghetti Bolognese


–


Auf dem Siegertreppchen bei den Olympischen Spielen


SchülerVZ: http://www.schuelervz.net/Profile/-LGBCoXzsYtz3_35EBTKZahVHvMp

NO8KVXcIO9DcE6Y/tid/102

name Melina Brenner

Spitzname Milli


GeburtSOrt Remscheid

verein LG Wipperfürth

OSp Rheinland

eliteSchule –


Fragebogenleichtathletik Stabhochsprung


Christine Adams


Seit 6 Jahren



Seitdem ich 12 Jahre bin


3. Platz in Moskau


Deutsch und Englisch (ich war ein halbes Jahr in den USA)


Ab August in Stufe 12 eines Gymnasiums


Ich gehe außerdem noch angeln, und mache jede Sportart gerne,

treffe mich mit Freunden.



Moskau war ein super Erlebnis, dort war ich stolz und erfüllt mit neuer

Motivation.


Ehrgeizig, Diszipliniert sein


Habe kein genaues, bilde mir aus vielen Top-Athleten meine eigene Vorstellung.

Aber Danny Ecker war und ist eines meiner Vorbilder, weil er es lange geschafft

hat, gut zu sein und erfolgreich war.


dein lieblinGSSOnG?

Höre unterschiedliche Lieder in unterschiedlichen Situationen.


Mein Lieblingsfilm ist „The Blind Site“ und Lieblingsschauspieler habe ich nicht.


Pizza und richtige amerikanische Burger


Was mit nicht umbringt, macht mich nur stärker und besser.


Mein Ziel ist es, einmal an den richtigen Olympischen Spielen teilzunehmen und

lange meinen Sport machen zu können. Gleichzeitig einen guten Job haben

und das Wichtigste: glücklich sein.


http://www.facebook.com/home.php?sk=lf#!/profile.php?id=100000116121330

name Jonas Efferoth

Spitzname –


GeburtSOrt Leverkusen

verein TSV Bayer 04 Leverkusen

OSp Rheinland

eliteSchule –


Fragebogenleichtathletik Stabhochsprung


Andrei Tivontchik


2006





Deutsche B-Jugendmeisterin 2009, 8. Platz bei der U18 WM 2009


Deutsch, Englisch


12. Klasse


Reiten



Mein größter sportlicher Augenblick war, als ich mich für die YOG qualifiziert

habe.


Meiner Ansicht nach muss man bereit sein, auf andere Interessen zu verzichten,

wenn man seine Ziele erreichen möchte.


–


dein lieblinGSSOnG?

Meistens höre ich House. Einen Lieblingssong oder Lieblingsmusiker habe ich

nicht.


Twilight


Rumpsteak


–


–


–

name Michaela Donie

Spitzname Milli


GeburtSOrt Zweibrücken

verein LAZ Zweibrücken


eliteSchule –


Fragebogenleichtathletik Weitsprung


Elke und Frank Bartschat


April 2008



National: Sommer 2007, International: Februar 2009


1. Platz EYOF 2009 (Weitsprung, Tampere); 1. Platz DJM 2009 (4x100m Staffel,

Rhede); 1. Platz DJHM 2010 (Weitsprung, Halle); 1. Platz EYOT 2010 (Weit-

sprung, Moskau)


Englisch, Spanisch (Grundkenntnisse Schule)


12. Stufe des Gymnasiums


Freunde treffen, Musik hören, backen & kochen



Gewinn EYOF in Tampere 2009, Gänsehaut-Feeling bei der Nationalhymne


Konzentriert und intensiv trainieren; viel Motivation, Spaß und Ehrgeiz.

Unterstützung durch das Umfeld


Meine Mama, weil sie als Volleyball-Nationalspielerin an den Olympischen

Spielen in Los Angeles 1984 teilgenommen hat


dein lieblinGSSOnG?

Immer wechselnd, hauptsächlich aktuelle Charts (Bsp. One Republic);

Lieblingssong: Wonderwall, Oasis


–


Argentinische Steaks, Müsli


Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren.


Auf eigenen Beinen stehen, erfolgreich Sport betreiben,…


SchülerVZ

name Lena Malkus

Spitzname Leni, Lenchen


GeburtSOrt Bremen

verein LG Ratio Münster

OSp Westfalen

eliteSchule –


Fragebogenleichtathletik dreisprung


Jürgen Schlebach


Seit Herbst 2008



Seit 2008 nehme ich an nationalen,

seit 2009 an internationalen Wettkämpfen teil


Deutsche Meisterin Blockwettkampf Sprint/Sprung 2008,

Deutsche Meisterin Dreisprung 2009, Deutsche Hallenmeisterin

Dreisprung 2010, Teilnahme EYOF 2009


Englisch, (Latein)


11. Klasse, St. Ursula Gymnasium Dorsten


Querflöte, backen, mit Freunden treffen, lesen



Der größte sportliche Augenblick in meinem Leben war, als ich bei den Youth

Olympic Trials die Bronzemedaille gewonnen habe. Ich habe mich natürlich

riesig gefreut und wäre am liebsten über den ganzen Platz gesprungen.


Man muss ehrgeizig und fair sein, Freude am Sport haben und fleißig trainieren.


Carolina Klüft, weil sie sportlich vielseitig ist, weil sie sich selbst so gut

motivieren kann und weil sie trotz ihrer Erfolge sehr natürlich erscheint.

Magdalena Neuner, weil sie sich auch bei Rückständen immer wieder

zurückkämpft und weil sie immer fröhlich ist.


lieblinGSSOnG?

Justin Timberlake, Fascination


„Der Teufel trägt Prada“ und „Step Up“, Julia Roberts, Cameron Diaz


Lasagne, Salat, Milchreis


Träume nicht dein Leben, lebe deine Träume.

„Attacke, Jule!“


Teilnahme an nationalen und internationalen Wettkämpfen, sportliche und

berufliche Erfolge.


SchülerVZ unter Julia Dieckmann, St. Ursula Gymnasium:

http://www.schuelervz.net/Search/SearchGeneral/name/Julia%20Dieckmann/do-

Search/1

name Julia Dieckmann

Spitzname Jule


GeburtSOrt Gladbeck

verein TV Gladbeck

OSp Westfalen

eliteSchule –


Fragebogenleichtathletik Kugelstoßen


Gerald Bergmann


2007



2 x Deutscher Meister

12. Platz Jugend-WM 2009


3. Platz in Moskau


Deutsch, Englisch, ein wenig Russisch


12, Gymnasium


Sport, Strand, Moped,



Ich hoffe, den habe ich noch vor mir.


Mit einem großen Ziel vor Augen stets hart trainieren.


–


dein lieblinGSSOnG?

–


–


–


„Draußen und drinnen, wagen und gewinnen“


Ganz oben


–

name Dennis Lewke

Spitzname –


GeburtSOrt Anklam

verein SC Neubrandenburg

OSp Mecklenburg-Vorpommern

eliteSchule Sportgymnasium Neubrandenburg


Fragebogenleichtathletik Kugelstoßen


Peter Salzer


Anfang 2009





4. Platz Youth Olympic Trials (Kugelstoßen 14,59m),

8. Platz Deutsche Jugendhallenmeisterschaften 2010,

1. Platz Süddeutsche Hallenmeisterschaften 2010




Klassenstufe 12, Gymnasium


Meine Familie, Freunde, Kino, shoppen etc.



Die Nominierung für Singapur und Moskau! Es hat sich einfach toll angefühlt!


Zielstrebiges und fleißiges Training. Vor allem aber mit Spaß dabei sein!


Habe keine, weil ich meinen eigenen Weg gehen möchte.


lieblinGSSOnG?

Momentan: Eminem „I´m not afraid“und David Guetta feat. Fergie „Gettin‘

over“


Es gibt viele gute Filme (hängt von meiner Stimmung ab).


Gemischten Salat, Lasagne und Maultaschen


Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!


Teilnahme an Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften.


Facebook: www.facebook.de und SchülerVZ: www.schuelervz.net

name Katinka Urbaniak

Spitzname Tinka


GeburtSOrt Schwäbisch Gmünd

verein LG Filstal

OSp Stuttgart

eliteSchule Wirtemberg-Gymn. Stuttgart/Untertürkheim


Fragebogenleichtathletik diskuswurf


Michael Manke-Reimers


–



Erster nationaler Wettkampf: 2007

Erster internationaler Wettkampf: 2009


2009: Deutsche Meisterin, 3. bei der U18-WM Brixen/ Italien

2010: 1. bei den YOG Trials Moskau/ Russland


Deutsch und Englisch


12 Klasse, Gymnasium


Basketball spielen und mit Freunden Spaß haben



Als ich in Brixen bei der U18-WM die Bronzemedaille gewonnen habe. Es war

sehr schön, da es auch mein erster internationaler Wettkampf war.


Man muss einfach nur Spaß haben, an dem, was man macht, aber etwas Disziplin

gehört auch dazu.


Dani Samuels, weil sie eine junge und talentierte Diskuswerferin .


dein lieblinGSSOnG?

Am liebsten höre ich Hip-Hop und House.


Das Streben nach Glück, Love and Basketball


–


–


Bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen teilnehmen und eine

Medaille holen.


–

name Shanice Craft

Spitzname –


GeburtSOrt Mannheim

verein MTG Mannheim

OSp Rhein-Neckar

eliteSchule –


Fragebogenleichtathletik Speerwurf


Udo Hussong


Schon immer, seit 11 Jahren



Seit 3 Jahren an nationalen Wettkämpfen und seit diesem Jahr an internationa-

len Wettkämpfen


3. Platz EYOT Moskau, Dt. B-Jugendmeisterin Winterwurf 2010, 3. Platz U20

Länderkampf 2010, Dt. Schülermeisterin Block Wurf 2009, Dt. Rekord Speerwurf

14/15






Shoppen, Freibad, sich mit Freunden treffen, Musik hören, allgemein Sport



Meine neue Bestleistung geworfen zu haben, war ein tolles Gefühl, aber ich

konnte es nicht glauben, dass ich jetzt in der Welt in meinem Alter mitwerfen

kann.


Hart dafür trainieren, Talent haben und immer an sich glauben


Andreas Thorkildsen


dein lieblinGSSOnG?

Jason Derulo, Pop-Rock, House, Break your Heart


–


Obst, Nudeln


Lebe deinen Traum und träum nicht dein Leben.

Wer Höhen erreichen will, sollte in Tiefen gehen können.


Weltspitze sein und vielleicht irgendwann den Weltrekord werfen und Olympia-

siegerin werden


Facebook: http://www.facebook.com/profile.php?id=100000419406788

SchülerVZ: http://www.schuelervz.net/Profile/dpkv2a3vhO1BiqbX45yqjvGFyj3YI-

Y7CI1mXmAibw4Q/tid/102

name Christin Hussong

Spitzname Chrissi


GeburtSOrt Zweibrücken

verein TV Thaleischweiler


eliteSchule –


Fragebogenmoderner Fünfkampf


Robert Trapp, Thora Schwarck


5 Jahre



Nationale Wettkämpfe 5 jahre und internationale Wettkämpfe 4jahre


Mehrfacher Deutscher Meister und Berufung in den C-Kader




Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe


Ich treibe auch außerhalb meiner Sportart sehr viel Sport. Außerdem geh ich

gern ins Kino und treffe mich mit meinen Freunden.



Größtes sportliches Erlebnis war die Qualifikation zu den YOG, es war einfach

der perfekte Wettkampf und ich habe vor Freude geweint, es hat sich einfach

unbeschreiblich gut angefühlt, zum ersten Mal hat alles geklappt.


Man sollte immer fleißig und engagiert trainieren und sich nicht hängen lassen,

wenn mal nicht alles nach Plan läuft. Außerdem sollte man sportlich Fair bleiben

und seinen Sport mit Leidenschaft ausüben.


Alle Sportler, die ihren Sport lieben und diesen erfolgreich ausüben, sind für

mich Vorbilder, besonders die älteren Sportler, weil diese mehr Erfahrung haben

als man selbst. Da kann man viel lernen.


dein lieblinGSSOnG?

Meine Lieblingsband ist „The Script“! Sie machen wunderschöne Musik und ich

liebe ihre musikalischen Texte und die Musik, die sie spielen. Mit ihnen kann ich

mich am besten identifizieren. Mein Lieblingssong ist von der selben Band und

heißt „Breakeven“.


Ich habe sehr viele Lieblingsfilme und daher habe ich keinen Favoriten. Ich bin

auch sehr offen, was den Schauspieler angeht, Hauptsache sie schauspielern

gut.


Ich bin jemand, der alles isst.


Fleiß zahlt sich irgendwann aus.


Ich möchte später einen guten Job, wo ich gutes Geld verdiene und eine kleine

Familie gründen. In 10 Jahren möchte ich noch sportlich tätig sein und bis dahin

weitere sportliche Erfolge feiern.



name Eric Krüger

Spitzname


GeburtSOrt Berlin

verein SCC

OSp Berlin

eliteSchule Poelchau-Oberschule


Fragebogenmoderner Fünfkampf


Thora Schwarck, Robert Trapp


Seit 5 Jahren, also seit Anfang 2005



National: seit 2005

International: seit 2006


2007: Bronzemedaille bei der EM in Spanien mit der Staffel Jugend B

2009: Bronzemedaille bei der EM in Portugal in der Mixed-Staffel Jugend B

2010: Bronzemedaille bei der EM in Bulgarien mit der Staffel Jugend A

2006 – 2010: 9x Deutsche Meisterin im Einzelwettkampf und 1mal mit der Staffel


Deutsch, Englisch


Klasse 12, Gymnasiale Oberstufe


Ich habe großes Interesse und viel Spaß an Musicals, am Verreisen, besonders

gern nach England, und am Zeichnen.



Das Erringen meiner ersten EM-Medaille. Es kam so überraschend und

niemand hätte das gedacht.


Man sollte viel Spaß an seiner Sportart haben und sich nicht gleich aufgeben,

wenn es manchmal nicht so gut klappt.


–


dein lieblinGSSOnG?

The Script, Lily Allen, The Kooks, Sunrise Avenue und außerdem viele

Musical-Songs


Tim Burtons Musical-Film „Sweeney Todd“, Helena Bonham Carter


Ente kross auf chinesische Art zubereitet


„Wer kämpft, kann verlieren, wer nie kämpft, hat immer verloren!“


Sportlich: einen vorderen Platz bei einer WM

Beruflich: ein abgeschlossenes Studium (evtl. in Medizin)


z.B. Informationen beim Berliner Verband für Modernen Fünfkampf (BVMF),

DVMF, Wasserfreunde Spandau 04 oder auf der Seite der Poelchau-Oberschule

name Franziska Hanko

Spitzname –


GeburtSOrt Berlin

verein Wasserfreunde Spandau 04

OSp Berlin

eliteSchule Poelchau-Oberschule


Fragebogenringen bis 46 kg


Verein und Landesverband: Heinz Schmitz

DRB: Rainer Kamm


Verein: 1 ½ Jahre, Landesverband: 6 Jahre, DRB: 1 ½ Jahre



Nationale Wettkämpfe: 8-9 Jahre, internationale Wettkämpfe: 3-4 Jahre


3. Europameisterin 2008, 2. Platz Qualifikation für die YOG, 2. Platz GP der BRD

2008, Deutsche Meisterin 2007/2008/2010


Deutsch, Englisch (Schule 5.-11.Klasse), Spanisch (seit 1 Jahr)


Stufe 12, Norbert-Gymnasium Knechtsteden


Zu Hause bei meiner Familie sein (bin auf´m Internat), Freunde treffen, mit dem

Hund etwas machen, chillen, schwimmen, Trampolin



3. Platz EM 2008; unbeschreiblich, unwirklich, das hab ich geschafft? WOW!

Heute: Nominierung für die YOG. Ich und Jugendolymiade in Singapur? WOW!


Siegeswillen, an seinen Schwächen arbeiten wollen, um besser zu werden, auch

in schwierigen Situationen nicht aufgeben und weiterkämpfen, einen guten

Trainer, der hinter einem steht, zu akzeptieren, dass man für den Sport „Opfer“

bringen muss.


Stéphanie Groß: mittwochs Trainerin beim ACÜ; Ringerin, die an OS teilnahm,

ist jemand wie du und ich; man kann viel erreichen, wenn man es will.

Sie kann mir viel beibringen

Mirko Englisch: Vize-Olympiasieger vom Peking; das will ich auch schaffen.


dein lieblinGSSOnG?

Ich mag viele Lieder unterschiedlicher Genres.

Heavy Metal und Techno ect. mag ich jedoch nicht so gerne!

Sänger: z.B. Milow, Rihanna


Film: auch mehrere (keine Horrorfilme!) z.B. : „The Da Vinci Code – Sakrileg“


Djuvecreis (Tomaten/scharf) mit Putenschnitzel, Klöße mit Rouladen und Rot-

kohl, Süßigkeiten (vor allem Gummibärchen)


Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt!!!!

Wer kämpft, kann verlieren! Wer nicht kämpft, hat schon verloren!!!


Teilnahme an OS (Erwachsene) 2016 oder 2020, davor erstmal gut bei der DM,

EM und WM der Junioren und Frauen abschneiden.


facebook.com, schuelervz.net, meinvz.de, wer-kennt-wen.de, lauramertens.de.tl

name Laura Mertens

Spitzname Omi Mertens


GeburtSOrt Aachen

verein AC Ückerath

OSp Rheinland

eliteSchule –


Fragebogenrudern


Steffen Becker


Seit Oktober 2008



National: 2007, international: 2008


Juniorenweltmeister 1x 2009, Ergo-Juniorenweltmeister 2010, insgesamt 4x

Deutscher Meister




Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe, derzeit 12. Klasse


Mit Freunden treffen, lesen, Computer spielen



Bisher mein Sieg bei der Junioren-Weltmeisterschaft in Frankreich, es war

einfach nicht zu realisieren.


Auf jeden Fall eiserne Disziplin haben, ansonsten ist das ganz verschieden


Ich habe keine Vorbilder :-)


dein lieblinGSSOnG?

Mein Lieblingslied ist „Californication“ von den Red Hot Chili Peppers


Einen richtigen Lieblingsfilm habe ich nicht, aber Cameron Diaz finde ich toll.


Wassermelone!


–


Immer noch Sport machen und ‚nen guten Job mit viel Geld haben


Ich bin nirgendswo angemeldet... :-)

name Felix Bach

Spitzname –


GeburtSOrt Frankfurt/Oder

verein Potsdamer Ruder Gesellschaft

OSp Brandenburg

eliteSchule Sportschule Potsdam „Friedrich Ludwig Jahn“


Fragebogenrudern


Michael Schürmann (Heimtrainer), Brigitte Bielig (Bundestrainerin)


2004



Ich nehme seit 2004 an nationalen Wettkämpfen teil,

mein erster internationaler Wettkampf war der Baltic Cup 2007.


3. Platz Junioren-Weltmeisterschaft 2009, 1. Platz Ergometer-Weltmeisterschaft

2010, Deutsche Meisterin 2010 im JF 1x und JF 4x




13. Jahrgang Gymnasium


Musik, Freunde treffen, lesen



Der größte sportliche Augenblick war der Gewinn des Weltmeistertitels auf dem

Ergometer. Es war ein tolles Gefühl, so etwas Großartiges alleine zu schaffen,

auch wenn ich es im ersten Moment noch gar nicht richtig glauben konnte.


Man muss den nötigen Ehrgeiz mitbringen und sich durch Rückschläge nicht

entmutigen lassen. Man muss aus seinen Fehlern lernen und niemals aufgeben.


Sportliches Vorbild ist für mich Kathrin Boron, die erfolgreichste Ruderin der

Welt. Sie war über eine so lange Zeit international erfolgreich, das kann man

einfach nur bewundern.


dein lieblinGSSOnG?

Meine Lieblingsmusik wechselt je nach Stimmung und Situation. Beim Training

am liebsten Deichkind und David Guetta, ansonsten auch gerne Ska, Reggae,

Electro und Rock.


–


Am liebsten italienisch, Nudeln und Pizza.


Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.


Zuerst möchte ich weiter meine sportliche Karriere verfolgen. Wenn es möglich

ist, möchte ich allerdings parallel studieren. In zehn Jahren möchte ich an

Olympischen Spielen teilgenommen haben.


–

name Judith Sievers

Spitzname –


GeburtSOrt Flensburg

verein Rudervereinigung Kappeln

OSp Hamburg/Schleswig-Holstein

eliteSchule –


FragebogenSchießen/luftgewehr


Matthias Meese, Rudi Joosten und Heinz Reinkemeier


–



Seit 4 Jahren an nationalen und seit 2 Jahren an internationalen Wettkämpfen


1. Platz IWK Strassburg, 2. Platz Deutsche Meisterschaften,

3. Platz IWK Luxemburg


Deutsch, Englisch


12. Klasse der gymnasialen Oberstufe der Gesamtschule Borbeck


Snowboard fahren



Teilnahme am Worldcup in Belgrad. Ich war mit Stolz erfüllt.


Faires Denken, Ausdauer, Disziplin und Spaß an dem, was man tut, Eltern, die

einen unterstützen.


Maik Eckhardt, Abhinav Bindra, Sonja Pfeilschifter und Homer Simpson


dein lieblinGSSOnG?

Deichkind, 30h!3, Michael Jackson, Blink 182


Simpsons, Kick Ass


Schnitzel, Steak


–


Glücklich und erfolgreich zu werden.


SchülerVZ http://www.schuelervz.net/Profile/WdiiHD4eqU4A2VaWiQ2UD-

5C87Zw0UZt0QUuQCfr_qyI/tid/102

Facebook: http://www.facebook.com/home.php?#!/readheadakel

name Alexander Thomas

Spitzname Alex


GeburtSOrt Essen

verein SSG Kevelaer

OSp –

eliteSchule –


FragebogenSchießen/luftgewehr


Claudia Kulla und Helmut Hoffmann


2009



Seit 2004 an nationalen, seit 2008 an internationalen Wettkämpfen


Teilnahme an der EM 2009 in Osijek, mehrfache Deutsche Meisterin




Wirtschaftsgymnasium 12. Klasse


Musik hören und etwas mit Freunden unternehmen



Mich das erste Mal für eine Europameisterschaft zu qualifizieren und im Jahr

2008 in allen drei Disziplinen die Deutsche Meisterschaft zu gewinnen hat sich

großartig und unglaublich angefühlt.


Viel trainieren und seine Ziele nicht aus den Augen verlieren bzw. aufgeben.


Beate Gauß, weil sie immer alles gibt


dein lieblinGSSOnG?

–


The Vampire Diaries


Spätzle :)


–


Eine Medaille bei EM oder WM, erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung.

In zehn Jahren immer noch vorne mitmischen können.



name Yvonne Schlotterbeck

Spitzname –


GeburtSOrt Balingen

verein SV Bisingen

OSp Stuttgart

eliteSchule –


FragebogenSchießen/luftpistole


Karl-Heinz Jobst


2005



National 2005, international 2009


3. Platz Mannschaftswertung, 6. Platz Einzelwertung bei der EM 2010,

3 x Deutscher Meister, TopGun-Siege 2010


Englisch


12, Gymnasium


Motorrad fahren, Handball spielen,



Der TopGun-Sieg 2010 in Meraker/ Norwegen war ein überwältigender Moment.


Spaß am Sport und viel Training


–


dein lieblinGSSOnG?

Reggeae, Techno, Hip-Hop, hab keinen Lieblingsmusiker,


Hitman, Bad Boys


Einiges, nichts bestimmtes


–


Einmal bei einem Weltturnier im Finale stehen


http://www.schuelervz.net/Profile/V0AoUDDDvpslVFCifnq0YtcgQ6oBLlhlgy72lJC-

D7A8/tid/102

name Philipp Käfer

Spitzname –


GeburtSOrt Speyer

verein SV Hanhofen

OSp –

eliteSchule –


Fragebogenbogenschießen


Viktor Bachmann


Seit 2 Jahren



2003, 2007


Junioren-Cup Platz 2 ; Vize-Weltmeister Team; Junioren-Cup Platz 1 Team


Deutsch, Englisch


Abschlussklasse 12, Gymnasium


Fußball spielen, schwimmen, Rad fahren



Teilnahme an den YOG

Es ist ein einmaliges Gefühl und eine große Ehre, daran teilzunehmen.


Viel trainieren, diszipliniert und immer konzentriert im Training erscheinen.


–


dein lieblinGSSOnG?

Sido, Schlampen von gestern


P.S. Ich liebe dich


Pizza mit Parmaschinken


Alle ins Gold und den Rest in die 9!! :)


Eine Medaille bei Olympischen Spielen, ich möchte mein Hobby zum Beruf

machen.



name Isabel Viehmeier

Spitzname Isa


GeburtSOrt Bad Wildungen

verein SV 1861 Bad Wildungen

OSp Jena

eliteSchule Sportgymnasium Jena „Johann Chr. Fr. Gutsmuths“


FragebogenSchwimmen


Dr. Volker Höltke


4 Jahre



1999, internationale: 2005


Deutsche Jahrgangsmeistertitel und 3x 2. bei der EYOF


Deutsch, Englisch und Spanisch


Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg, 12. Klasse


Fußball, Musik



EYOF-Siegerehrung: Das Gefühl kann man nicht beschreiben.


Motivation, Training, Talent


Ein Vorbild habe ich nicht, es gibt aber viele Athleten, zu denen ich aufschaue.


dein lieblinGSSOnG?

An Musik höre ich eigentlich so gut wie alles, deswegen habe ich keinen richti-

gen Lieblingsmusiker.


Ich mag vor allem Action- und Kampfsport-Filme, wie z.B „Ong Bak“, aber auch

sehr viele andere.


Hauptsache, es gibt etwas.


Vorne sein, vorne bleiben (von meinem Trainer).


Olympia ist ein Riesentraum, und in 10 Jahren will man auch mal ganz oben

stehen auf dem Treppchen bei Olympia, vielleicht ja auch schon früher.


Icq: 364579168

name Melvin Herrmann

Spitzname –


GeburtSOrt Dortmund

verein SG-Dortmund

OSp Westfalen

eliteSchule –


FragebogenSchwimmen


Christian Jendricke, Frank Embacher


Seit 2 Jahren





Deutsche Jahrgangsmeisterschaften 2010: 2 Titel sowie ein 2. und ein 3. Platz

und mehrere Medaillen in den vorherigen Jahren.

Länderkampf in Novara (Italien): 2. über 100m Freistil und zwei 2. Plätze

in den Staffeln 4x100m Freistil und 4x100m Lagen


Deutsch, Englisch




Ich spiele gerne Fußball und Volleyball, und im Winter fahre ich Ski und

Snowboard.



Die größten sportlichen Augenblicke waren, als ich die Nominierung für die

JEM geschafft habe und die Einladung für die YOG bekommen habe.


Talent, Disziplin und der Wille etwas erreichen zu wollen sind Grundvoraus-

setzungen. Sehr wichtig dabei ist die Unterstützung der Familie, Freunde und

Trainer.


Paul Biedermann und Michael Phelps. Es sind 2 Top-Athleten, die hart trainieren

und im Wettkampf einfach durch psychologische Stärke und eine herausragen-

de Technik überzeugen können.


dein lieblinGSSOnG?

Metallica höre ich vor allem vor und bei Wettkämpfen. Mein Lieblinssong von

Metallica ist „Frantic“. Sonst höre ich auch gerne Electro und House.


Meine Lieblinsfilme sind ,,Fluch der Karibik“, die Trilogie mit Johnny Depp


Wassermelone, Nutella


–


2011 möchte ich die Schule mit der Hochschulreife beenden, dann studieren.

Im Sport will ich an der JEM und den YOG erfolgreich teilnehmen, um dann dar-

auf aufbauen zu können und den Sprung in die Erwachsenenklasse zu schaffen,

und in 10 Jahren in meinem Lebenslauf die Teilnahme an Olympiade oder/und

WM stehen zu haben.


Facebook: http://www.facebook.com/?ref=home#!/profile.

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name Kevin Leithold

Spitzname –


GeburtSOrt Schwelm

verein SV Halle, Bitterfelder SV

OSp Sachsen-Anhalt

eliteSchule Sportgymnasium Halle


FragebogenSchwimmen


Jörg Hoffmann


2009





10. Europäisches Olympisches Jugendfestival – Gold 200 m Rücken; Bronze 100

m Rücken, Mehrere Deutsche Altersklassenrekorde – besonders hervorzuheben

sind: AK 15 über 100 m Rücken/Kurzbahn 0:56,27; 1993 aufgestellt von Steve

Theloke 0:56,76, AK 16 über 50 m Rücken/Kurzbahn 0:24,79. In meinen Lauf

beim World Cup in Singapur stellte Peter Marshall/USA mit 0:22,61 einen neuen

Weltrekord auf, über 200 m Rücken/Kurzbahn 1:56,00 – vorher von Steve Thelo-

ke gehalten (1:57,91).




12. Klasse Streckung, Gesamtschule


Action-Flme ansehen, Camping, Motorrad fahren, Paddeln, Bogenschießen,

historische Märkte durchstöbern



Sieger über 200 m Rücken beim EYOF 2009 in Tampere/ Finnland – Nationalhym-

ne, Gänsehaut – Kloß im Hals – Stolz


Training, Training, Training, Freude haben


Steve Theloke (http://www.stev-theloke.de) erfolgreicher deutscher Rücken-

schwimmer. Er gratulierte mir 2005 bei den Norddeutschen Meisterschaften.

2008 habe ich den Altersklassenrekord von Steve über 50 m Rücken geknackt.

Diesen Rekord hatte er 1993 aufgestellt – mein Geburtsjahr. Jörg Hoffmann –

große Ausdauer; Michael Phelps – Allrounder; Thomas Rupprath – über viele

Jahre immer präsent und erfolgreich


lieblinGSSOnG?

Linkin Park, Die Toten Hosen


„Fluch der Karibik“ mit Johnny Depp als Captain Jack Sparrow

ONE PAECE – Japanisches Video (schmunzel)


Pökelkamm mit Spreewälder Sauerkraut zu Weihnachten


„Lieber weit tauchen, als Abtauchen!“


Mein nächstes Ziel ist der Sprung an die Deutsche Spitze. In 10 Jahren bin ich 27

Jahre und im besten Schwimmeralter. Ich möchte dann bereits an 2 Olympischen

Spielen 2012 und 2016 teilgenommen und auch Medaillen gewonnen haben.


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name Christian Diener

Spitzname Chris


GeburtSOrt Cottbus

verein PSV Cottbus `90

OSp Brandenburg

eliteSchule Sportschule Potsdam „Friedrich Ludwig Jahn“


FragebogenSchwimmen


Dr. Farschid Shami


Seit 2 Jahren, 2008



Ich nehme seit 6 Jahren an nationalen und seit 3 Jahren an internationalen

Wettkämpfen teil.


Jugend-Europameister 2009 in Prag über 200m Brust


Englisch und ein bisschen Spanisch


Stufe 13 Gymnasium


Ich spiele gerne Fußball, Volleyball und Basketball. Außerdem unternehme ich

gerne was mit Freunden oder chille einfach mal gerne.



Mein größter sportlicher Augenblick war als ich Jugendeuropameister wurde. Es

hat sich gut angefühlt auf dem Podest, bei der Siegerehrung, zu stehen und die

Nationalhymne zu hören. Nach meinem Rennen konnte ich es im ersten Moment

gar nicht fassen, dass ich Jugend-Europameister geworden bin, erst als meine

Mannschaftskameraden gejubelt haben, habe ich es so richtig realisiert.


Hart trainieren, den Ehrgeiz besitzen und auch den Charakter haben. Man kann

noch so ein großes Talent besitzen, wenn man nicht den Charakter hat.


Kosuke Kitajima ist mein Vorbild, weil er schon mehrere Goldmedaillen bei

Olympia gewonnen hat.


dein lieblinGSSOnG?

Ich habe niemand bestimmtes, ich höre fast alles von Hip-Hop über Techno, bis

hin zu Metal.


Habe ich ebenfalls nicht. Ich finde mehrere Filme gut, sie müssen auf jeden Fall

eine gute Portion Action enthalten.


Besonders gerne mag ich Pizza, alles was es bei Meckes gibt, aber auch die bes-

ten Zwiebel-Schnitzel der Welt, die meine Mutter macht.


Second place is first loser.


In 10 Jahren möchte ich auf jeden Fall sagen können, dass ich bei Olympia dabei

gewesen bin und vielleicht sogar eine Medaille gewonnen habe.



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uq8e859DPYEE/tid/102

name Christian vom Lehn

Spitzname Streusel


GeburtSOrt Wuppertal

verein SG Bayer Wuppertal/Uerdingen/Dormagen

OSp Rhein-Ruhr

eliteSchule –


FragebogenSchwimmen


Stefan Lurz


4 Jahre



Nationale Wettkämpfe: 5 Jahre, internationale Wettkämpfe: 3 Jahre


Siegerin Jugend-Europameisterschaften, Staffelsilber Europameisterschaft


Englisch, Italienisch, (Latein)




Volleyball, Turmspringen



Siegerin Jugend-Europameisterschaft


Fleißig trainieren


Thomas Rupprath


dein lieblinGSSOnG?

–


Tatsächlich Liebe


Pizza, Nudeln


–


Teilnahme Olympiade


www.facebook.de/lena.kalla

name Lena Kalla

Spitzname –


GeburtSOrt Würzburg

verein Schwimmverein Würzburg 05

OSp Bayern

eliteSchule –


FragebogenSchwimmen


Oliver Trieb


2007



2002/2007


Deutsche Meisterin 2010 über 400L


Deutsch/Grundlagen Englisch


Realschule


Volleyball, Wandern, Klettern, Handball, Lesen, Zeichnen, Familie, Freunde



Der Deutsche-Meister-Titel 2010 in Berlin über 400lg, ein unbeschreibliches

Gefühl


Immer an sich glauben und sich auf keinen Fall für andere verstellen


Michael Phelps und meine Eltern, weil sie immer hinter mir stehen und mich

immer unterstützen


dein lieblinGSSOnG?

Xavier Naidoo/Söhne Mannheims, „Dieser Weg“


The Guardian – Jede sekunde zählt, Johnny.Depp


Ich esse eigentlich alles.


„Egal wie se heißt, gschlage wird se“


Vieles, aber eins besonders: gesund bleiben!!!


Facebook unter: Juliane Reinhold

name Juliane Reinhold

Spitzname Jule


GeburtSOrt Jena

verein SSG Leipzig

OSp Leipzig

eliteSchule Sportmittelschule Leipzig


FragebogenSchwimmen


Bernd Pinkes


Januar 2009



National seit 2000, international seit 2009


JEM 2009 200m Rücken Platz 3, Lagenstaffel Platz 1

DKM 2009 100m/200m Rücken Platz 3, 50 Rücken Platz 2,

jeweils mit Deutschem Altersklassenrekord


Deutsch, Englisch, ein bisschen Französisch


12. Klasse (Abitur)


Shoppen, snowboarden, Freunde treffen.



Die Siegerehrung der 4x100m Lagenstaffel bei der JEM in Prag, als die

Deutsche Nationalhymne gespielt wurde.


Diszipliniert sein und fleißig trainieren, immer sein Bestes geben

(auch im Training)


Hab keine.


dein lieblinGSSOnG?

House,Techno, Black Music.


König der Löwen, Lucky # Slevin


Eis


You never know how strong you are

until being strong is the only choice you have.


Ich möchte mit meinem Leben zufrieden sein, im Berufsleben stehen und wei-

terhin Sport treiben.


–

name Dörte Baumert

Spitzname Törtchen


GeburtSOrt Freiburg

verein SG Regio Freiburg

OSp Rhein-Neckar

eliteSchule –


FragebogenSchwimmen


Uwe Neumann


2007



National 2002, international 2007


3-fache Deutsche Jahrgangsmeisterin, Vize-Junioreneuropameisterin,

JEM-Gold 4x100m-Lagen- Staffel


Deutsch, Englisch




Skaten, Musik


er Sich anGeFühlt?

Mit der Lagenstaffel auf dem Siegerpodest zu stehen und gemeinsam die

Nationalhymne zu singen


Den Spaß nicht verlieren


–


dein lieblinGSSOnG?

Rammstein, Deathstars, Cephalgy


„The Amityville Horror“, Keanu Reeves


Schokolade und Lasagne


–


Darüber denke ich jetzt noch nicht nach.


Facebook: http://www.facebook.com/profile.php?id=1454831000#!/profile.

php?id=100000063588821

name Lina Rathsack

Spitzname Satan


GeburtSOrt Görlitz

verein SC Riesa


eliteSchule Sportgymnasium Dresden


FragebogenWasserspringen


Andreas Hampel


2005



Nationale Wettkämpfe: 2004

Internationale Wettkämpfe: 2006


Jugend-Weltmeisterschaften ’08 : Turm 10. Platz ; Synchron 8. Platz

Jugend-Europameisterschaften ’09 : Turm 1. Platz ; Synchron 6. Platz ;

3m 4. Platz; ’10 : Turm 4. Platz


Vietnamesisch, Deutsch, Französisch, Englisch


Klasse 9, Gymnasium


Volleyball, Musik hören, Freunde treffen



Der größte sportliche Augenblick in meinem Leben war, als ich bei der JEM auf

dem Podest stand und dabei die deutsche Hymne gespielt wurde. Ich habe mich

geehrt gefühlt. Es war ein tolles Erlebnis.


Man muss ehrgeizig sein und selbstbewusst auftreten. Als Sportler muss man

das Ziel vor Augen haben und dementsprechend auch hart trainieren. Etwas

Talent gehört dazu, denke ich.


Meine Vorbilder sind Patrick Hausding und Guo Jing Jing, weil sie sehr erfolgrei-

che Sportler sind. Meiner Meinung nach sind das zwei von wenigen Springern,

die sauber und ästhetisch springen.


dein lieblinGSSOnG?

Lieblingsmusiker: David Guetta

Lieblingssong: Do It All Night

Lieblingsmusik: Techno, House


Lieblingsfilm: Beim Leben meiner Schwester

Lieblingsschauspieler: Jackie Chan


Käsenudeln


Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.


Ich möchte mein Abi mit einem guten Durchschnitt bestehen und danach stu-

dieren. Meinen Sport werde ich weiterhin machen. Ich möchte eine erfolgreiche

Springerin werden und an den Olympischen Spielen teilnehmen.


www.facebook.com

www.schuelervz.net

name Kieu Trang Duong

Spitzname Kieu


GeburtSOrt Berlin

verein BTSC

OSp Berlin

eliteSchule Schul- und Leistungssportzentrum Berlin

Standort Europasportpark

144 145 Inhaltsverzeichnis Athleten/-innen

FragebogenWasserspringen


Monika Dietrich


September 2009



Seit 7 Jahren; seit 5 Jahren


Teilnahme an den JEM 2008, Qualifikation JWM 2008; Qualifikation YOG


Deutsch


10. Klasse Realschule


Alles, was mit Sport zu tun hat; Freunde, Familie; Autos



–


Ein Ziel vor Augen haben, Spaß am Sport haben, ehrgeizig sein


–


dein lieblinGSSOnG?

Ich höre alles, mag viele Lieder.


–


–


–


In der Weltspitze mitspringen


–

name Tim Pyritz

Spitzname –


GeburtSOrt Aurich

verein Wasserspringerclub Rostock e.V.

OSp Mecklenburg-Vorpommern

eliteSchule Heinrich-Schütz-Schule Rostock


FragebogenSegeln


Klaus Lahme


2004 und 2005 im Optimist, im Laser und Byte CII seit Sommer 2008

Seit Wann nimmSt du an natiOnalen WettKämpFen teil, Seit Wann an inter-

natiOnalen WettKämpFen?

National: 2005, international 2006


2007: 35. Nordamerikanische Meisterschaft Optimist, 5. Platz Deutsche Jüngs-

tenmeisterschaft Optimist U14, 2008: 10. Platz Riva Regatta Optimist

8. Platz Deutsche Jüngstenmeisterschaften Optimist, Umstieg in den Laser

Radial, 2009: 7 Siege bei deutschen Ranglistenregatten, 5. Platz Young Euro-

peans Sailing, 3. Platz Travemünder Woche, Deutscher Meister U17 & U19

Laser Radial, 5. Platz Europameisterschaft Byte CII, Qualifikation Youth

Olympic Games 2010, 2010: 1. Platz Young Europeans Sailing


Deutsch, Englisch, Spanisch


Klasse 12 des Gymnasiums Hochrad (Hamburg)


Freunde treffen, lesen, Wirtschaft (Economics), Fahrrad fahren, Autos



Mein größter sportlicher Augenblick war der Sieg bei der Deutschen Jugend-

meisterschaft 2009 im Laser Radial. Erst war ich vor allem erleichtert, dann habe

ich mich die nächsten Tage gefreut wie selten zuvor.


Man sollte immer Spaß an seinem Sport haben. Außerdem braucht man ein

gewisses Talent und muss bereit sein, regelmäßig zu trainieren. Und natürlich

braucht man hin und wieder auch ein bisschen Glück.


Meine Eltern!


dein lieblinGSSOnG?

Ich mag ganz verschiedene Musikrichtungen, je nach Stimmung;

zurzeit gerade von Zion I „Coastin‘“


„Match Point“ von Woody Allen und „Inglorious Basterds” von

Quentin Tarantino


Eine Nachspeise: Basilikum-Minzsorbet


Ich glaube, ein Motto kriegt man erst mit zunehmender Lebenserfahrung…


Ein spannendes und glückliches Leben haben; in den nächsten zehn Jahren

würde ich gerne etwas erfinden oder eine technische Entwicklung entscheidend

voran bringen. Sportlich möchte ich weiter erfolgreich Regatta segeln.


–

name Florian Haufe

Spitzname –


GeburtSOrt Hamburg

verein Norddeutscher Regatta Verein (NRV)

OSp –

eliteSchule –


FragebogenSegeln


Klaus Lahme


2009



Ab 2004 erste nationale Regatten im Jüngstenboot Optimist, seit 2007 internatio-

nale Regatten im Laser 4.7, seit 2009 internationale Regatten im Laser Radial

(für Frauen olympische Bootsklasse)


Silber bei der Weltmeisterschaft im Laser 4.7 U15 in Kroatien 2008; 1. Platz

Europa-Cup-Serie U16 2009 im Laser 4.7


Deutsch, Englisch, Französisch, Latein


10. Klasse St.-Ursula-Gymnasium Düsseldorf


Klavier spielen, Sport allgemein, lesen, Freunde treffen, kochen



Es gab schon viele schöne sportliche Momente in meiner seglerischen Laufbahn.

Der zweite Platz bei der Laser 4.7 WM in Kroatien 2008 war sehr emotional. Doch

der schönste Augenblick bislang war der Moment, in dem ich bei der

Byte CII-WM in Cannes realisiert habe, dass ich Deutschland für die YOG

qualifiziert habe.


Bereit sein für seine sportlichen Ziele hart zu arbeiten, aus Misserfolgen zu

lernen und nach vorne zu schauen und seine Sportart lieben


Es gibt viele bewundernswerte Menschen.


dein lieblinGSSOnG?

Kommt auf meine Stimmung an, ich höre viele verschiedene Musikrichtungen.


Das Streben nach Glück, Madagaskar, Doctor Dolittle, Anne Hathaway.


Nudeln mit Lachs, Spargel mit Kartoffeln


Für das Vorankommen ist nicht der Wind verantwortlich, sondern wie man sein

Segel setzt.


Ich möchte meine Ziele erreichen. In zehn Jahren möchte ich mitten im Leben

stehen, das heißt, ein gutes Abitur haben und Studium und das Segeln erfolg-

reich in Einklang bringen.


http://www.facebook.com/home.php?#!/profile.php?id=1123303932.

name Constanze Stolz

Spitzname –


GeburtSOrt Düsseldorf

verein Düsseldorfer Yachtclub (DYC)

OSp –

eliteSchule –


Fragebogentaekwondo


Franz Kämmerle und Bernhard Güntner


Seit 2003





3. Patz Jugend-Europameisterschaft 2009

5. Platz Jugend-Weltmeisterschaft 2010


Deutsch, Englisch, Französisch, Türkisch




Motorrad fahren, Freunde



Medaillengewinn bei der Europameisterschaft 2009.

Einfach nur gut.


Sich Ziele setzen und konsequent auf diese Ziele hinarbeiten.


Ich habe keine konkreten Vorbilder.


dein lieblinGSSOnG?

Lieblingsmusiker: David Guetta

Musik: House

Song: kein bestimmter


Kein Lieblingsfilm, aber Lieblingsserie: Two and a half men.

Lieblingsschauspieler: Charlie Sheen


Am liebsten Döner


Carpe Diem


Weltmeister und Olympiasieger im Tae Kwon Do


Facebook: Semih Gökmen

name Semih Gökmen

Spitzname –


GeburtSOrt Aalen

verein SG Ostalb

OSp Stuttgart

eliteSchule –


Fragebogentaekwondo


Özer Gülec


11 Jahre



2005


Jugend-Vizewelt- und Europameister


Deutsch, Türkisch


–


Fußball, Tischtennis



Als ich Vizeweltmeister wurde, das kann man gar nicht beschreiben.


Man muss ein Ziel haben und dafür hart und diszipliniert trainieren.


–


dein lieblinGSSOnG?

Ich höre gerne House-Musik und Hip-Hop.


Bruce Lee, Die Todeskralle schlägt wieder zu


Das, was mir schmeckt.


Der Wille gestaltet den Menschen, zum Erfolg braucht der jedoch Mut und

Ausdauer.


Olympiasieger und Weltmeister

Ganz oben


http://www.facebook.com/reqs.php#!/g.tahir oder in FB unter tahir gülec

name Tahir Gülec

Spitzname –

GeburtStaG –

GeburtSOrt Nürnberg

verein Tae-Kwon-Do ÖZER

OSp Bayern

eliteSchule –


Fragebogentaekwondo


Claus Karg


Seit 12 Jahren



Seit 2001 an nationalen, seit 2007 an internationalen


Deutscher Meister 2007/2010

Deutscher Vizemeister 2008/2009

3. Platz Qualifikation für YOG 2010

1. Platz Dutch Open 2010

1. Platz Belgian Open 2010

1. Platz Spanish Open 2010

1. Platz Austrian Open 2010


Deutsch, Englisch, Französisch, Persisch (Dari), Arabisch


Amos-Comenius-Gymnasium ab August Stufe 13


Ich spiele gerne Fußball, gehe Schwimmen und spiele Klavier.



Die Qualifikation für die YOG war mein größter sportlicher Augenblick. Das

Gefühl war einzigartig und grandios.


Um ein Top-Athlet zu werden bedarf es viel Willensstärke und Ausdauer.

Man muss hart und kontinuierlich arbeiten, um Erfolge zu erzielen.


Zum einen Usain Bolt, da er einen überragenden Weltrekord aufstellte und

Michael Phelps, der bei einer einzigen Olympiade eine stolze Anzahl von

Medaillen gewann.


dein lieblinGSSOnG?

–


No Country for Old Men, Neil Patrick Harris


Afghanisch und koreanische Küche


„Der Wille ist ausschlaggebend für den Erfolg.“


Ich will neben der Jugendolympiade auch an den „großen“ Olympischen Spie-

len erfolgreich teilnehmen. In zehn Jahren möchte ich mein Studium absolviert

haben und beruflich erfolgreich sein.


Unter meinem Namen Ibrahim Ahmadsei

http://www.facebook.com/#!/profile.php?id=622949476&ref=ts

name Ibrahim Ahmadsei

Spitzname –


GeburtSOrt Siegburg

verein 1. Godesberger JC Abt. Taekwondo

OSp Rheinland

eliteSchule –


Fragebogentaekwondo


Stjepan Batinic


Seit 2001



Beides seit 2002


4. Platz bei der Weltmeisterschaft in Mexiko






Mit Freunden treffen, Shoppen, Freibad gehen, Tanzen



WM-Teilnahme, war richtig cool.


Viel trainieren, Disziplin und Spaß dabei haben.


–


dein lieblinGSSOnG?

Hip-Hop, RnB


Rapid Fury


Lasagne


Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.


Ich möchte einen guten Job haben.


Bei Facebook: Antonia Katheder

name Antonia Katheder

Spitzname –


GeburtSOrt Gunzenhausen

verein TSV 1860 Weissenburg

OSp Bayern

eliteSchule Bertolt-Brecht-Schule in Nürnberg


Fragebogentennis


Klaus Langenbach


Seit 2008



Mit 6 Jahren an nationalen, mit 13 Jahren an internationalen


Bei den Junioren Siege im Einzel in Offenbach und Berlin (internationale

Weltranglistenturniere der Kategorie 1): Zweifacher Europameister im

Doppel, Sieg in Wimbledon im Juniorendoppel, beste Ranglistenposition

der Juniorenweltrangliste Nr. 8


Englisch


Fernschule zum Fachabitur


Fußball, Kino



Sieg in Wimbledon 2009 mit anschließendem Champions-Dinner mit Roger

Federer. Unfassbar, sensationell, Gänsehaut pur


Diszipliniert leben, effektiv trainieren und immer etwas mehr machen


Roger Federer – mental stark. Oliver Kahn – Kämpfer mit ausgeprägtem

Siegeswillen


dein lieblinGSSOnG?

Bunt gemischt, Lieblingsband: Spider Murphy Gang


Fluch der Karibik 1-3, Leg Dich nicht mit Zohan an, Chuck and Larry

Charly Sheen, Kevin James, Adam Sendler


Rouladen mit Kloß


Nobody trains to come in second.


In der Deutschen Davis-Cup-Mannschaft spielen und unter die Top 20 der

Herren weltrangliste.


–

name Kevin Krawietz

Spitzname –


GeburtSOrt Coburg

verein TC Ismaning

OSp Bayern

eliteSchule –


Fragebogentennis


Radovan Kuchynka, Jan Riha


2006, 2008





Doppel-Halbfinale 2010 In Roland Garros und Wimbledon






Fussball spielen, Playstation, Poker, Freunde treffen



Teilnahme bei den Grand-Slam-Tennis-Tunieren


Ehrgeizig, fleißig, diszipliniert, locker und gesund sein.


Pete Sampras und Andre Agassi


dein lieblinGSSOnG?

One Republic/Pop…/Waving flag


Forrest Gump/ Harrison Ford


Pizza Prosciuto/Rigatoni al Forno


The greatest pleasure in life is doing what people say you cannot do.


ATP-Rangliste Top 20


Facebook: Peter Heller, www.peter-heller.de

name Peter Heller

Spitzname Pete


GeburtSOrt Furth im Wald/Wohnort: Cham

verein Rot-Blau Regensburg

OSp Bayern

eliteSchule –


Fragebogentennis


Bijan Wardjawand


seit 2003



Nationale Turniere seit 2003, internationale Turniere seit 2007


Vizeweltmeister beim Junior-Fedcup in Mexico

Internationale Deutsche Meisterin, Teilnahme an den Junior Grand Slams




Gymnasium (Fernschule)


Fußball, shoppen, Kino



Vizeweltmeister in Mexico. Es hat sich emotional angefühlt, weil man es mit

dem Team erleben durfte.


Jeden Tag sein Bestes geben


–


dein lieblinGSSOnG?

–


–


Schokolade


Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.


Top 10 in der Welt


Bei Facebook und bei Schüler VZ unter Anna-Lena Friedsam

name Anna-Lena Friedsam

Spitzname Anna


GeburtSOrt Neuwied

verein Andernacher TC


eliteSchule Staatliches Gymnasium auf der Karthause


Fragebogentischtennis


Georg Imhof (Bundestrainer), Qi Wencheng (Verein)


Seit 2009 bzw. 2006



Nationale Wettkämpfe: Seitdem ich 9 bin; internationale Wettkämpfe 12-13


YOG-Teilnahme, Deutscher Meister Mixed 2009, Top 12 2.2009,

3.2010, Top 48 2.2009, Top 16 3.2010


Deutsch, Chinesisch, Englisch


Klasse 11, Gymnasium


Musik hören, mit Freunden was unternehmen, Billard und Fußball spielen,

Xbox 360 zocken



Qualifikation zu den Olympischen Jugendspielen, unbeschreiblich


Sich beim Training/Turnier und nebenbei leistungssportlich richtig verhalten.


Timo Boll: momentan der beste europäische Spieler und der einzige der

den Chinesen Paroli bieten kann


dein lieblinGSSOnG?

Hip-Hop, RnB, Akon, T.I., Flo Rida, T-Pain, Jason Derulo, Jay Sean


Batman: The Dark Knight, Hangover, Die „Bourne“-Reihe

Matt Damon, Christian Bale, Megan Fox


Pizza, Chinesisch, Steak


–


1. Bundesliga, Nationalmannschaft, Olympia Herren


http://www.facebook.com/home.php?#!/?ref=home

name Florian Wagner

Spitzname Flo


GeburtSOrt Schwelm

verein BV Borussia Dortmund 09

OSp Rhein-Ruhr

eliteSchule –


Fragebogentischtennis


Privat: Pavel Solja (Vater)

Bundestrainer: Jörg Bitzigeio


Privat: von Anfang an

Bundestrainer: seit 2009





2009: 2. Platz beim Bundesranglistenfinale der Damen im Einzel

2010: 2. Platz bei den Deutschen Meisterschaften der Damen im Einzel

7x Deutscher Meister im Einzel bei der Jugend

2008+2009: Einzeleuropameisterin bei den Schülerinnen

2008: 3. Platz bei der Jugendweltmeisterschaft mit der Mannschaft


Deutsch, Englisch


11. Klasse einer Fachoberschule


Lesen, Musik hören, meinen Hund kraulen, Malen, Familie, Urlaub, Schule



Ich hoffe, der kommt noch.


Man muss sich voll mit dem Sport identifizieren.


Vladimir Samsonov wegen seiner ruhigen Art


dein lieblinGSSOnG?

Lieblingsmusiker: Akon

Lieblingssong: Please Forgive Me von Bryan Adams


Lieblingsschauspieler: Johnny Depp, Simon Baker


Tschechische Küche bei meiner Oma


Es wird alles gut.


In 10 Jahren möchte ich glücklicher sein, als ich es im Moment bin.


Ich bin nicht in sozialen Netzwerken angemeldet.

name Petrissa Solja

Spitzname Peti


GeburtSOrt Kandel

verein TTSV-Saarlouis-Fraulautern


eliteSchule –


Fragebogentriathlon


Christian Weimer


Seit 2 Jahren



An nationalen Wettkämpfen nehme ich seit 2006 teil,

internationale Wettkämpfe bestreite ich seit 2008


Deutschlandcup-Sieger 2009

3. Platz Deutsche Meisterschaft 2007&2009




Klassenstufe 12 Gymnasium


Fußball, Mountainbike, Motorsport



Mein größter sportlicher Augenblick war der Gewinn des Deutschlandcups 2009.

Ich war überglücklich und sehr zufrieden


Man muss für den Sport leben! Training, Ernährung und Lebensstil müssen

darauf perfekt aufeinander abgestimmt sein. Dazu gehört natürlich eine

große Portion Disziplin und Fleiß.


Mein Vorbild ist Jan Frodeno, Triathlon-Olympiasieger 2008. Ich habe seine

präzise Vorbereitung auf Olympia hautnah mitbekommen und wusste, dass er

in der Lage ist das Rennen in Peking zu gewinnen. Er ist auch oft am OSP in

Saarbrücken und so kann man in Kontakt bleiben und den einen oder anderen

Tipp holen.


dein lieblinGSSOnG?

Meine Lieblingsmusiker sind Black Eyed Peas, Eminem, und Jay-Z. Ich höre

gerne Hip-Hop, Pop und Rockmusik.


Mein Lieblingsfilm ist „Ocean’s Eleven“ und „Hangover“.


Pizza, Nudeln


Go hard or go home!


Ich will Profi-Triathlet werden und an Olympia teilnehmen. Später will ich am

Ironman Hawaii teilnehmen.


Facebook: http://www.facebook.com/people/Tobias-Klesen/734243191

Twitter: http://twitter.com/tobi1992

name Tobias Klesen

Spitzname Tobi


GeburtSOrt Merzig

verein DJK St.Ingbert


eliteSchule Gymnasium am Rotenbühl


Fragebogentriathlon


Christian Weimer, Ralf Schmiedeke, Nina Eggert


Seit einem Jahr



Ich nehme seit 2007 an nationalen Wettkämpfen teil, seit 2009 an internatio-

nalen Wettkämpfen


Deutscher Meistertitel Triathlon 2008, 2. Platz beim Europacup in Bled

2009, 1. Platz europäische Qualifikation für Singapur in Mar Menor/Spanien


Englisch, Französisch, Spanisch


Gymnasium am Rotenbühl, Klasse 12

Welche intereSSen haSt du, abGeSehen vOn der SpOrtart, in der du StarteSt

Freunde, Kino, Shoppen, Essen gehen, Kochen, Hunde, Tennis, Klettern,

Skifahren, Malen

WaS iSt Für dich der GröSSte SpOrtliche auGenblicK deineS lebenS? heller


Sieg in Mar Menor, es hat sich super angefühlt dieses Rennen zu gewinnen

und mir wurde bewusst, dass der Sport ein wichtiger Teil meines Lebens ist.


Diszipliniert und fokussiert sein, Kritik annehmen, Versuchen an seinen

Schwächen zu arbeiten, immer positiv denken, sich nicht unterkriegen lassen.


Jan Frodeno wegen seiner Lockerheit, Magdalena Neuner wegen ihrer

Natürlichkeit, Maria Sharapova wegen ihrem Ehrgeiz


dein lieblinGSSOnG?

Lady Gaga, Nirvana, Billy Talent, Gwen Stefani, David Guetta, Katy Perry, T.I.,

Justin Timerlake, Lil Wayne, Manu Chao, Lieblingslied: Bob Sinclar: I wanna


Die Kinder des Monsieur Mathieu, „New Moon“-Filme, Der Teufel trägt

Prada, Eiskalte Engel, Französisch für Anfänger


Obstsalat, Erdbeeren mit Quark


Immer positiv denken


Ich möchte einmal Teilnehmerin bei Olympischen Spielen sein und mich in der

Weltspitze etablieren.


Facebook, SchülerVZ

name Marlene Gomez Islinger

Spitzname Meni, Mene, Lene, Leni


GeburtSOrt Weiden

verein DJK-Weiden


eliteSchule Gymnasium am Rotenbühl


Fragebogenturnen/Gerätturnen


Dietmar Popp


Von Beginn an



National seit 2003 und International seit 2008.


Teilnehmer Mehrkampffinale und Bronze am Pauschenpferd bei Jugend-

Europameisterschaften 2010, 7-facher Deutscher Jugendmeister 2010


Deutsch und English




Freunde treffen, ins Kino gehen



Bronze bei der Jugend-Europameisterschaft 2010


Fleißig trainieren


–


dein lieblinGSSOnG?

–


–


–


–


Mit dem Turn-Team Deutschland Olympiasieger werden


–

name Daniel Weinert

Spitzname –


GeburtSOrt Kiel

verein Kieler Männer TV

OSp Hamburg/Schleswig-Holstein

eliteSchule –


Fragebogenturnen/Gerätturnen


Tatjana Bachmayer, Dieter Koch


Seit vier Jahren



National: acht Jahre

International: drei Jahre


EYOF-Teilnahme, JEM 2010 Birmingham, Japan 2009 Bronze am Balken




Gymnasium 10b


Shoppen gehen, mit Freunden was unternehmen



In Singapur dabei zu sein. Weiss ich ja noch nicht


Selbstbewusst sein, gut trainieren und einstecken können


Shawn Johnson. Sie hat einfach tolle Sprungbeine.


dein lieblinGSSOnG?

Ändert sich ständig


„Dirty Dancing“ und „Rebell in Turnschuhen“, beides Tanzfilme


Nudeln, Reis, Hühnchen

haSt du ein mOttO Oder einen WahlSpruch?.

Man erreicht nicht sein Ziel, weil man davon träumte oder darüber nachdachte,

man erreicht es, weil man seinen Weg gegangen ist.


Olympische Spiele 2012 in London

Weiß ich jetzt noch nicht


Desiree Baumert

name Desiree Baumert

Spitzname Desi


GeburtSOrt Kehl

verein TG Sollingen

OSp Rhein-Neckar

eliteSchule –


Fragebogenturnen/trampolin


Michael Kuhn


2008



2005 erste Deutsche Meisterschaften

2005 erste WAGC in Eindhoven


8. bei der WAGC 2009, 9. bei der JEM 2010


Deutsch


BK Sport 2, Berufskolleg


Musik hören, Freunde treffen



Mein erstes großes Finale bei der WAGC 2009


Diszipliniert seinen eigenen Weg gehen


–


dein lieblinGSSOnG?

Höre viel verschiedenes


Elizabethtown


Pizza


Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum. Denn Träume setzten

Ziele und Ziele kannst du erreichen.


Teilnahme an WM und EM


http://www.facebook.com/home.php?#!/profile.php?id=100000457240921 t

name Leonie Adam

Spitzname –

GeburtStaG 2.1.1993

GeburtSOrt Filderstadt

verein MTV Stuttgart

OSp Stuttgart

eliteSchule Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule


Fragebogenturnen/trampolin


Tanja Vidacovic


2002



Seit 2004 an nationalen, wie auch an internationalen


1. Platz Deutsche Meisterschaften 2009

3. Platz im Synchron bei der World Age Group Competition 2009

3. Platz Junioren-EM 2010


Deutsch, Englisch und ein bisschen Rumänisch


Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule


Mit Freunden was unternehmen, lesen, ins Kino gehen.



Mein größter Augenblick war bei der Junioren-EM 2010, als ich meinen

Namen auf dem 3. Platz ablesen konnte. Man kann es gar nicht beschreiben wie

es ist, wenn man erst mal auf einem Podest steht und seine Flagge sieht und

dabei weiss, dass man eine gute Leistung abgeliefert hat.


Viel trainieren und dabei Spaß haben.


Ich schau mir gerne von mehreren Sportlern was ab, deswegen hab ich nicht

direkt ein Vorbild.


dein lieblinGSSOnG?

Kanye West/Hip-Hop, Reggea, House/Not Afraid - Eminem


Cool Runings, Russel Crowe


Vanille-Eis


No risk no fun.

WaS WillSt du beruFlich mal erreichen? WO StehSt dWu in zehn Jahren?

Ich würde sehr gerne bei den Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro

teilnehmen. In zehn Jahren, will ich natürlich noch immer meinen Leistungsport

betreiben und dabei Spaß und Erfolg haben.


www.schuelerVZ.net -> Oli Amann

www.facebook.de -> Oliver Amann

www.netzathleten.de ->Oli Amann

name Oliver Amann

Spitzname Oli


GeburtSOrt Weingarten

verein TV Weingarten

OSp Stuttgart

eliteSchule –


Fragebogenturnen/rhythmische Sportgymnastik


Galina Krilenko


Oktober 2007



National und international 2008


Europameisterschaften (3. Platz Mehrkampf Team, 3. Platz Ball und Seil)


Deutsch, Englisch, Russisch


Gymnasium 8. Klasse


Schwimmen, Fahrrad fahren



Siegerehrung Europameisterschaften 2010 – es war ein aufregender Moment und

ich war total glücklich


Diszipliniert sein, hart an sich arbeiten und auf den Trainer hören


Meine Trainerin – weil sie eine erfolgreiche Gymnastin war und heute eine

gute Trainerin ist.


dein lieblinGSSOnG?

Lieblingsmusiker: David Garrett

Lieblingssong: Love lock down (von Kanye West)


Lieblingsfilm: Flight Plan

Lieblingsschauspielerin: Angelina Jolie


Pommes Frites, Pizza


Einer für alle und alle für einen.


Ich möchte gerne Olympiasiegerin werden und so lange es geht Leistungs-

sport betreiben. Danach möchte ich gerne eine Ausbildung machen.


–

name Jana Berezko-Marggrander

Spitzname Jana


GeburtSOrt Togliatti (Russland)

verein TSV Schmiden

OSp Stuttgart

eliteSchule –


Betreuerteam

hOlGer haSSe (Teamleiter, Trainer Badminton)

Gundula laabS(Teamleiterin, Trainerin Basketball)

uWe alberSmeyer(Trainer Basketball)

hanS birKa(Teamleiter, Trainer Boxen)

Sven reSSel(Teamleiter, Trainer Fechten)

Oliver caruSO (Teamleiter, Trainer Gewichtheben)

anna vOn hanier (Teamleiterin, Trainerin Judo)

WOlFGanG Over (Teamleiter, Trainer Kanu)

detleF hummelt (Trainer Kanu)

JörG peter (Teamleiter Leichtathletik, Trainer Sprint/Lauf)

chriStine adamS (Trainerin Sprung)

JOachim lipSKe (Trainer Wurf)

thOra SchWarcK (Teamleiterin, Trainerin Moderner Fünfkampf)

rainer Kamm (Teamleiter, Trainer Ringen)

briGitte bieliG (Teamleiterin, Trainerin Rudern)

SteFFen becKer (Trainer Rudern)

claudia Kulla (Teamleiterin Schießen, Trainerin Gewehr)

barbara GeOrGi (Trainerin Pistole)

viKtOr bachmann (Trainer Bogen)

hanS-JOachim JedamSKy (Teamleiter, Trainer Schwimmen)

mOniKa dietrich (Trainerin Wasserspringen)

KlauS lahme (Teamleiter, Trainer Segeln)

hOlGer Wunderlich (Teamleiter, Trainer Taekwondo)

peter pFannKOch (Teamleiter, Trainer Tennis)

eva Jeler (Teamleiterin, Trainerin Tischtennis)

nina eGGert (Teamleiterin, Trainerin Triathlon)

JörG hOhenStein (Teamleiter Turnen, Trainer Trampolin)

Galina KrilenKO (Trainerin Rhythmische Sportgymnastik)

Gabriele FrehSe (Trainerin Gerätturnen Frauen)

Gunter Schönherr (Trainer Gerätturnen Männer)


Erst Sechste, dann Rang Fünf und zum Abschluss der undankbare vierte

Platz. So liest sich die Olympia-Bilanz von Lenka Wech. Dreimal in Folge hat

die ehemalige Weltklasse-Ruderin an Olympischen Spielen teilgenommen.

Das Siegertreppchen hat Wech in Sydney, Athen und Peking knapp verpasst,

doch dafür neue Freundschaften gewonnen und unvergessliche Momente

erlebt. Von ihrer Erfahrung soll bei der Premiere der Olympischen Jugend-

spiele auch der Nachwuchs profitieren.

„Olympische Spiele sind etwas ganz Besonderes. Ihr dürft euch auf ein

riesiges Erlebnis freuen“, verspricht Wech den Teilnehmern. „Für mich war

es immer eine große Ehre, Deutschland als Sportler repräsentieren zu dür-

fen. Nun seid ihr bei den Jugendspielen an der Reihe. Da könnt ihr stolz

drauf sein, das schafft nicht jeder.“

Wech wurde vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) ins Mentoren-

programm berufen. Gemeinsam mit IOC-Mitglied Claudia Bokel, die mit der

Degenmannschaft in Athen die Silbermedaille holte, und der zweimaligen

Badminton-Europameisterin Huaiwen Xu wird sie den Nachwuchssportlern in

Singapur mit Rat und Tat zur Seite stehen.

„Wir wollen den Jugendlichen vermitteln, dass es wichtig ist, ein sportliches

Ziel vor Augen zu haben und hart zu arbeiten, um seine Träume zu verwirkli-

chen“, sagt Huaiwen Xu. Die 34-Jährige ist die erste deutsche Badminton-Spie-

lerin, die bei Olympischen Spielen ein Viertelfinale erreicht hat. Das war 2008

in Peking, kurz zuvor erhielt sie bereits das Silberne Lorbeerblatt, die höchste

sportliche Auszeichnung in Deutschland. Mittlerweile hat Xu ihre Karriere

beendet, doch die Erinnerungen an die Spiele bleiben: „Die Olympischen

Spiele sind die größte und aufregendste Bühne, der Traum aller Athleten.

Die Anerkennung, die man bekommt, prägt für das ganze Leben“, sagt sie.

Der Traum aller Athleten vorstellung der mentorinnen

zwei ehemalige Spitzenathletinnen, insgesamt fünf Olym-piateilnahmen. huaiwen xu und lenka Wech haben große Karrieren hinter sich, doch auch sie haben mal klein ange-fangen. und so lassen es sich die beiden nicht nehmen, bei den 1. Olympischen Jugendspielen als mentoren mit dabei zu sein. einig sind sie sich schon im vorfeld: die Jugendspie-le werden allen beteiligten unvergesslich in erinnerung bleiben.

Die Badmintonspielerin Huaiwen Xu bei den Olympischen Spielen 2008.

186 Inhaltsverzeichnis 187 Mentorinnen


Unterstützt wird das deutsche Mentoren-Trio um Lenka Wech, Claudia Bokel

und Huaiwen Xu von zahlreichen anderen ehemaligen Größen des Welt-

sports. Darunter prominente Namen wie der in Kenia geborene 800-m-Welt-

rekordler Wilson Kipketer (Dänemark), Schwimm-Olympiasieger Alexander

Popow (Russland), Doppel-Olympiasieger Hicham El-Guerrouj (Leichtathletik/

Marokko) und Stabhochsprung-Weltrekordler Sergej Bubka (Ukraine). Stars

und Idole, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt, zum Greifen nah.

„Es ist bestimmt spannend,

wenn man bereits in jungen

Jahren mitten ins internationale

Sportgeschehen eintaucht und

diesen einzigartigen Olympi-

schen Geist hautnah miterlebt“,

meint Lenka Wech, die weiß,

wie wichtig es ist, positive Vor-

bilder zu haben. Sie selbst hat in

ihrer Jugend zu ihrem großen

Idol aufgeschaut: Stefani Werre-

meier – Olympiazweite 1992 in

Barcelona und von Beruf Ärztin.

Genau wie Lenka Wech. Beide

haben neben ihrer Sportlerkarri-

ere Medizin studiert, mittlerwei-

le arbeitet Wech als Unfallchirur-

gin und Orthopädin.

Doch während der Jugendspiele

müssen ihre Patienten für knapp

zwei Wochen auf sie verzichten. Die 34-Jährige wird gemeinsam mit den an-

deren Mentoren die Jugendlichen bei Ausflügen und Veranstaltungen abseits

der Wettkämpfe begleiten. Das Kultur- und Bildungsprogramm (Culture and

Education Programme/CEP) bietet jede Menge abwechslungsreicher Events,

bei denen Spiel, Spaß und Teamwork im Vordergrund stehen. Absolute High-

lights sind der Abenteuer-Trip auf die Insel Pulai Ubin und der Chat mit den

Champions. Sollten dabei Verständigungsprobleme auftreten, können

Völlig erschöpft: Lenka Wech (links) und Maren Derlien nach der Zielankunft bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking.

Degenfechterin Claudia Bokel (rechts) in Aktion auf der Planche.

188 Inhaltsverzeichnis 189 Mentorinnen

Lenka Wech (spricht vier Sprachen) und Huaiwen Xu (lebt als gebürtige

Chinesin mittlerweile in den USA) auch als Dolmetscherinnen aushelfen.

Während der Wettkämpfe wollen sich die beiden allerdings zurückhalten –

auch wenn sie natürlich neugierig sind, was besonders der Nachwuchs im

Rudern und Badminton so alles zeigt. Lenka Wech sieht in den Jugendspie-

len auch eine Chance und zugleich besondere Motivation: „Sich hier bei den

Jugendspielen zu beweisen, am Ball zu bleiben und es schon bald bis zu den

großen Olympischen Spielen zu schaffen – das ist ein riesiger Ansporn.“

Trotz Konkurrenz und Leistungsdruck sind es dennoch die olympischen Wer-

te, die die Spiele seit Jahrzehnten geprägt haben, darunter Respekt und

Fairplay. Das ist bei der Jugendspiele-Premiere nicht anders. „Die Begegnun-

gen, die Harmonie und die Freundschaften, die bei so einem Event entste-

hen, haben mich immer am meisten fasziniert“, verrät Huaiwen Xu. Lenka

Wech kann das nur bestätigen. Noch heute hat sie Kontakt zu der Speer-

werferin Justine Robbeson aus Südafrika, die sie auf der Abschlussfeier der

Olympischen Spiele in Peking kennengelernt hat. Manchmal klappt es halt

nicht mit dem Edelmetall, aber auf Freundschaften kann man mindestens

genauso stolz sein.

name Huaiwen Xu


GeburtSOrt Guiyang, China

SpOrt Badminton

name Claudia Bokel


GeburtSOrt Ter Apel, Niederlande

SpOrt Degenfechterin

name Lenka Wech


GeburtSOrt Falkenau

SpOrt Riemenruderin



Die Deutsche Sportjugend (dsj)interview mit ingo Weiss

ein mann freut sich auf die premiere der Olympischen Jugend-spiele: ingo Weiss, präsident des deutschen basketball bundes und vorsitzender der deutschen Sportjugend (dsj). Sein appell an die teilnehmer: habt Spaß und genießt die zeit!

Video-Interview mit Ingo Weiss

Stephanie Hill fährt mit dem deutschen Team nach Singapur und wird dort

am Workcamp der Deutschen Sportjugend teilnehmen. Die 20-jährige Leicht-

athletin hat mit Ingo Weiss ein Gespräch geführt, um vom Sportjugend-Chef

zu erfahren, welchen Stellenwert er den Jugendspielen einräumt, was er von

Bildung im Sport hält, was die Teilnehmer vom Kulturprogramm erwarten

können und wie er zu der Kritik steht, die Jugendspiele führten die 14- bis

18-Jährigen zu früh an den Spitzen- und Hochleistungssport heran. Kamera

und Schnitt dieses Videos lagen in den Händen von Andreas Freund, wie

Stephanie Hill Teilnehmer des dsj-Workcamps.

www.singapore2010.sg

Das DOSB-Präsidium empfängt die Delegation aus Singapur um Vivian Balakrishan,

Minister für Jugend und Sport, und Ng Ser Miang, den Vorsitzenden des Organisations-

komitees Singapur 2010, auf dem Flughafen Berlin/Tegel.


Die dsj, die als Nachwuchsorganisation des

Deutschen Olympischen Sportbundes

(DOSB) 9,5 Millionen Mitglieder unter 27

Jahren in über 91.000 Sportvereinen ver-

eint, entsendet 36 Teilnehmerinnen und

Teilnehmer in ein Workcamp; darunter sind

Nachwuchs-Schiedsrichter, Nachwuchs-Jour-

nalisten, Nachwuchs-Führungskräfte und

Nachwuchs-Trainer. Geleitet wird das Work-

camp von sieben erfahrenen Teamern der

dsj.

„Wir wollen mit diesem Workcamp helfen,

die Idee der Jugendspiele zu verbreiten

und mit Leben zu erfüllen. Die Teilnehmer

werden die Wettkämpfe erleben, Work-

shops mit deutschen Experten besuchen

und im Kontakt mit der deutschen Jugend-

Olympiamannschaft stehen. Sie tragen die

in Singapur gemachten Erfahrungen nach

Deutschland in ihre Vereine und Verbände

zurück“, sagte der dsj-Vorsitzende Ingo

Weiss.

Dank der Unterstützung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC)

erhalten die Nachwuchs-Journalisten Medienakkreditierungen und werden

in Blogs, auf der DOSB-Homepage, auf der Website der Deutschen Sportju-

gend sowie auf der Facebook-Seite der deutschen Jugend-Olympiamann-

schaft über ihre Erlebnisse vor Ort berichten.

Das Workcampvorstellung der teilnehmer

Viele Teilnehmer des Workcamps waren in Berlin beim Youth Olympic Day zu Gast.

Stellvertretend für sie trug Veronika Auer das Feuer der Olympischen Jugendspiele.

die deutsche Sportjugend (dsj) beteiligt sich an der premiere der Olympischen Jugendspiele im Sommer in Singapur (14. bis 26. august).

194 Inhaltsverzeichnis 195 Workcamp

FragebogenWorkcamp-teilnehmer/-in

Welche intereSSen haSt du, abGeSehen vOn der SpOrtart,

in der du aKtiv biSt?

Reisen, Bücher, extreme Sportarten, sportmedizinischer Bereich, Motivation,

Bigband

brinGSt du dich neben dem eiGentlichen SpOrttreiben SOnSt

in den SpOrt ein?

Trainerin der Anfängergruppen bis in den Jugendbereich, Betreuerin auf Wett-

kämpfen, Mitorganisation bei vereinsinternen Kinderveranstaltungen, Coach

der Mädchen-Fußballschulmannschaft

WaS bedeutet dir SpOrt?

Spaß an der Bewegung, auspowern, soziale Kontakte, Grenzen setzen und

überschreiten, Motivation

Wer iSt dein(e) lieblinGSmuSiKer(in), WaS iSt deine liebSte muSiK,

WaS iSt dein lieblinGSSOnG?

Gemischt: Charlie Winston, Clueso, Jack Penate, Jamaram, Coeur de Pirate;

Aktuelle Lieblingslieder: Junebug (Robert Francis), Le bien et le mal (Souad Massi)


„Wenn du meinst, du bist zu klein, um effektiv zu sein, dann warst du noch nie

mit einem Moskito im Bett.“ (Betty Reese);

„Ein Champion ist jemand, der aufsteht, wenn er nicht mehr kann.“

(Jack Dempsey)

WaS WillSt du beruFlich mal erreichen?

Etwas mit und für Menschen


Facebook: Vroni Auer, Max-Planck-Gymnasium

name Veronika Auer


GeburtSOrt München

verein TSV Großhadern

SpOrtart Judo

beruF/Studium Schülerin





Shopping, andere Sportaktivitäten


in den SpOrt ein?

Ja, als Trainer und Organisation verschiedener Events. Mache außerdem noch

andere Sportarten wie Tennis oder Fußball.


Abwechslung, Herausforderung, besonderes zu erreichen.



Housemusik quer Beet oder Radio


–


Erfolgreich auf eigenen Beinen stehen


Facebook: Matthias Becher

name Matthias Becher


GeburtSOrt Mannheim

verein Mannheimer HC

SpOrtart Feldhockey

beruF/Studium BWL/Studium

name Philip Benjamin Dauster


GeburtSOrt Berlin-Wilmersdorf

verein BSV92

SpOrtart Leichtathletik

beruF/Studium FSJ-ler



Reisen, Sprachen, Literatur, IT-Wesen allgemein


in den SpOrt ein?

Volunteer-Einsatz bei LA-WM 2009


Grenzenauslotung, Ausgleich zum Lernen, sozialer Kontakt, Spaß an Bewegung

und Freude an der ständigen Entwicklung



Hip-Hop, Charts und RnB


When I race, my mind is full of doubt - who will be the second, who finish

third? (N. Morceli)


Etablierung in einer für mich neuen Welt, Erfolg, viel Erfahrung und wenn mög-

lich Spaß


Facebook: Philip Dauster



name Anne-Kathrin Deichert


GeburtSOrt Rüdersdorf

verein SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf,

windworkers e.V.

SpOrtart Leichtathletik (Triathlon, Volleyball)

beruF/Studium FSJ im Sport (windworkers e.V.)



Gitarre, Musik/Konzerte, Zeichnen, Snowboard, Filme, Verreisen,

Sport allgemein


in den SpOrt ein?

ja, als Trainer in der Leichtathletik (schon 3 Jahre), als FSJ-ler im Sportverein

(Trainerin, Eventorganisation, Kinderbetreuung etc.), als Betreuerin von Sport-

camps und nebenbei mit einem Nebenjob beim Projekt „Integration durch

Sport“ (Angebote in Problembezirken)


Sport bedeutet für mich einerseits als Hobby den idealen Ausgleich zur Schule/

Studium und anderen Hobbys sowie die Möglichkeit meinen Ehrgeiz auszuleben

und andererseits als Berufung die Chance mich sozial zu engagieren und gleich-

zeitig einen sinnvollen Nebenjob zu haben – Sport ist also in allen Bereichen

meines Lebens fest verankert.



viel zu viele Musiker im Bereich Indie, Alternative, Garage und Electro (z.B. The

Kills, The Kooks, Moldy Peaches, Crystal Castles, Angus and Julia Stone, Bat for

Lashes, White Stripes, Beirut etc.), liebste Lieder sind u.a.: Laika (Arcade Fire),

Get Up And Go (Broadcast2000), Hang Me Up To Dry

(Cold War Kids).... aber ich bin sehr interessiert und tolerant, was

Musik angeht!


Pure Vernunft darf niemals siegen!


Ich habe noch keine konkrete Vorstellung, in welche Richtung es gehen soll,

aber natürlich wäre es schön, den Beruf mit einem Hobby oder einer Leiden-

schaft zu kombinieren und später ohne große Sorgen davon leben zu können.

Eine Tätigkeit in der Entwicklungshilfe würde mich mitunter reizen.


Myspace.com: www.myspace.com/annabellla_kd

Last.fm: www.last.fm/user/annabellla



name Julian Engelhard


GeburtSOrt Koblenz

verein LAV asics Tübingen

SpOrtart Sportpublizistikstudent

beruF/Studium Leichtathletik



Fußball, Handball, Radfahren, Billard, Poker, Tischtennis


in den SpOrt ein?

Ich habe bereits als Fußballtrainer gearbeitet.


Sehr viel. Ohne Sport könnte ich nicht leben.



Peter Fox: Haus am See


–


Mein Ziel ist es Fußballkommentator zu werden


http://www.facebook.com/#!/profile.php?id=658578971

http://www.studivz.net/Profile/uOCOKKQ_ESHr2Qe2Qx4Niy6gm0kZcYQOpMQ94

nZ1m_w/tid/10

name Anna Lena Frank (Rufname: Lena)


GeburtSOrt München

verein SV Am Hart München

SpOrtart Einradfahren

beruF/Studium Abiturientin



Kochen, Malen, Lesen, Jonglieren


in den SpOrt ein?

Ja, ich habe 3 Einradgruppen die ich wöchentlich trainiere, ansonsten gebe ich

Workshops und Trainerlehrgänge.


Der Sport ist als Ausgleich zur Schule sehr wichtig für mich, außerdem möchte ich

Kinder darin fördern, damit sie weiterhin Spaß und Freude daran haben.



Rock‘n’Roll und mein Lieblingslied ist „Alors on Danse“ von Stromae.


Was man wirklich will, kann man auch erreichen!


Ich möchte in meinem Beruf Kindern und Erwachsenen helfen, damit sie mit

ihrer Situation wieder besser im Leben zurechtkommen.


Bei Facebook: http://de-de.facebook.com/people/Lena-Frank/1569907640

Bei Lokalisten: Nickname: poisson



name Andreas Freund


GeburtSOrt Würzburg

verein TV 1890 Hallstadt e.V.

SpOrtart Kegeln, Skifahren, Tauchen, Rudern

beruF/Studium Schüler (Gymnasium, 12. Klasse)



Veranstaltungstechnik, Computer/Internet, Reisen


in den SpOrt ein?

Hilfe bei Veranstaltungen (Festen etc.), Pressekontakte


Zu Sport gehört für mich mehr als das Ausüben der eigentlichen Sportart. Beim

Sport kann ich andere Menschen kennenlernen, viele Kontakte knüpfen und

durch gemeinsame Aktivitäten das Leben genießen.



Take That – Patience, James Blunt – Carry you home, Sascha – Goodbye


„If you can dream it, you can do it.“ (Walt Disney)


Studium im Management-Bereich, evtl. Führung eines eigenen Unternehmens


SchülerVZ: http://svz.andreas-freund.com

StudiVZ: http://studivz.andreas-freund.com

Facebook: http://facebook.andreas-freund.com

Twitter: http://twitter.andreas-freund.com

Twitter für YOG: http://twitter.yog.andreas-freund.com

XING: http://xing.andreas-freund.com



name Michael Geyer


GeburtSOrt Zwickau

verein LV Olympia Kirchberg


beruF/Studium Student Verkehrs- und Transportwesen

name Sabrina Howe


GeburtSOrt Neustadt am Rbge.

verein TSV Bokeloh, TC Sigmundshall Bokeloh

SpOrtart Tanzen und Tennis

beruF/Studium Freie Journalistin/Angewandte Kultur-

und Wirtschaftswissenschaften



Rennrad fahren, Fußball, Freunde treffen


in den SpOrt ein?

Neben dem Sporttreiben bin ich noch Jugendsprecher beim Deutschen und

Sächsischen Leichtathletik-Verband. Außerdem bin ich Mitglied im Bundesaus-

schuss Jugend des Deutschen Leichtathletik-Verbandes.


Sport ist Teil meines Lebens, ich bin mit ihm seit meinem 9. LJ verbunden.



Ich habe keinen bestimmten Lieblingssong oder Musiker. Ich höre gern Rock-

und Popmusik.


Hinter jedem Risiko steckt eine neue Chance.


Ein Führungsjob im Bereich des Verkehrswesen oder vielleicht auch in einem

Sportverband.


StudiVZ, Facebook (Michael Geyer), ICQ (378496315)



Ich reise gern, spiele Klavier und treffe mich sehr gern mit meinen Freunden.


in den SpOrt ein?

Ich habe schon als Trainerin gearbeitet und unterstütze weiterhin meinen Ver-

ein bei der Jugendarbeit.


Ohne Sport – ohne mich.



Ich höre von Rock über Soul bis hin zu Hip-Hop alles. Mein Geschmack lässt sich

auf diesem Gebiet nicht festlegen.


Ain‘t no sunshine when she‘s gone…


Ich möchte später gern für das Fernsehen arbeiten und hoffentlich gute, an-

spruchsvolle Beiträge (zum Beispiel über die Olympischen Spiele) produzieren.


StudiVZ (Name: Sabrina Anirbas; Universität Lüneburg)

http://www.studivz.net/



name Moritz Glasbrenner


GeburtSOrt Ulm

verein SC Münster 08

SpOrtart Fußball

beruF/Studium Humanmedizin



Ich treffe mich gerne mit Freunden, lese viel, gehe gerne Essen und liebe Italien

und die italienische Sprache. Neben dem Fußball sind Medizin und Trainingswis-

senschaften meine großen Leidenschaften.


in den SpOrt ein?

Ich arbeite als Trainer einer Fußballjugendmannschaft und versuche, in diesem

Bereich eine nachhaltige Entwicklung zu fördern.


Dem Volksmund nach die schönste Nebensache der Welt – bedeutet es uns im

Geheimen doch meistens weitaus mehr.



Es gibt viele tolle Lieder, jedes hat seinen Moment.


–


Ich möchte meine Interessen Fußball, Medizin und Trainingswissenschaften

zur Grundlage meiner späteren beruflichen Tätigkeit machen und würde gerne

im Trainer-/Betreuerstab einer Fußballmannschaft im Profibereich arbeiten.


Facebook: http://www.facebook.com/people/Moritz-Glasbrenner/1256593543

studivz.net: www.studivz.net/Profile/Ih9wdCfxZXfRQRYPM3sCvDZSwiw8Ia-

ocP9Ts1DinMds/tid/102



name Maximilian Haupt


GeburtSOrt Nürtingen

verein Vereinslos (Hochschulsport Uni.Mainz)

SpOrtart Flag Football

beruF/Studium ab 1.10. Volontär bei der dpa



Ich fotografiere sehr gerne und bin leidenschaftlicher Fußballfan.


in den SpOrt ein?

Dazu fehlt mir in den letzten Monaten leider die Zeit.


Sport verbindet – egal welche Sprache man spricht, einen Sieg oder eine Nieder-

lage versteht jeder.



Am liebsten höre ich Mando Diao, die Sportfreunde Stiller oder Bob Dylan. Ein

sehr gutes Lied ist „Du schreibst Geschichte“ von Madsen.


Nein, eigentlich nicht. „Das Leben ist schön“ kann man sich und anderen aber

nicht oft genug sagen.


Ich will als Journalist von meiner Arbeit leben können – egal wie groß meine

Familie mal ist.


Facebook.com/Maximilian.Haupt

name Sarah Hildebrandt


GeburtSOrt Mainz

verein USC Mainz

SpOrtart Leichtathletik,100m Hürden

beruF/Studium Bewerbung zum Medizinstudium



Musik, Konzerte, Fußball


in den SpOrt ein?

ja, Übungsleiterin für C-Schülerinnen


Sport spielt einer der wichtigsten Rollen in meinem Leben, als Ausgleich, aber

auch als Möglichkeit viele Dinge im Leben zu lernen, wie Konzentration, Ausdau-

er oder ganz wichtig auch Disziplin. Man lernt mit Druck umzugehen.



Rockmusik: Alternative, Indie, Crossover, Lieblingsbands: Billy Talent, The Sub-

ways, Green Day, 30 Seconds to Mars, typische deutsche Rockbands


Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich irgendwo ein Fenster


Ich möchte Kinderärztin in der Klinik werden und somit vielen Kindern helfen

ihre Kindheit ohne irgendwelche Einschränkungen zu erleben.


Bei www.studivz.de unter Sarah H. in Mainz



name Stephanie Hill


GeburtSOrt Darmstadt

verein Leichtathletik-Gemeinschaft Biebesheim-

Eschollbrücken-Crumstadt


beruF/Studium Wissenschaftsjournalismus



Ich bin gerne in den Alpen zum Wandern und zum Skifahren.


in den SpOrt ein?

Regelmäßig schreibe ich über Wettkämpfe und andere Ereignisse unserer

Leichtathletik-Gemeinschaft. Diese Texte veröffentliche ich auf der Homepage

der LG BEC (www.lg-bec.de). Daneben betreue und trainiere ich einige Athleten

in Wettkampf und Training. Zusätzlich bin ich als Kampfrichter bei Wettkämp-

fen tätig.


Sport bedeutet für mich Spaß haben, Freude verspüren, einen Ausgleich haben,

Grenzen erkennen, entdecken und verschieben, über sich hinauswachsen. Aber

Sport heißt für mich auch Regeln einzuhalten und zu akzeptieren, Respekt zu

zeigen, optimistisch und beharrlich zu sein für einen Traum, den es zu verwirkli-

chen gilt. Für mich ist Sport ein kleines Wort mit großer Bedeutung. Sport emp-

finde ich als eine Lebensauffassung.



Ich höre gerne aktuelle Songs aus dem Radio. Außerdem mag ich besonders

Soul- und Gospel-Musik.


Solange ich auf mein Herz höre und glücklich bin, gibt es keine Grenzen, außer

die, die ich mir selbst setze.


Nach meinem Studium des Wissenschaftsjournalismus würde mich eine Stelle

in einer PR-Abteilung reizen, zum Beispiel einer Forschungsgesellschaft oder

im Bereich des Sports.

Doch bezüglich meines beruflichen Werdegangs bin ich sehr offen.


www.stephanie-hill.de

http://de-de.facebook.com/people/Stephanie-Hill/100001225842122



name Lena Jasper


GeburtSOrt Landshut

verein –

SpOrtart Volleyball, Snowboard

beruF/Studium Projektleitung für den Jugendbereich



Ballsportarten, Tanzen, Reisen, Literatur


in den SpOrt ein?

Ich versuche nachhaltig den Sport im Jugendbereich zu stärken,


Sehr viel, darum habe ich es als Hauptthematik in meinen Beruf integriert und

bin auch in meiner Freizeit sehr aktiv.



Black Eyed Peas (I Got a Feeling)


Ich bin mit 4 Brüdern aufgewachsen, gebt mir eine neue Herausforderung.


Ich habe meinen Traumjob bereits gefunden: München als Heimatstadt,

welche im Bereich Sport (als große Vorliebe von mir) sich im internationalen

Kontext präsentiert – besser geht es nicht.


Bei Facebook und VZ natürlich privat unter meinem Namen

name Kristina Hofbauer


GeburtSOrt Landshut

verein SV Kläham

SpOrtart Fußball, Schiedsrichtern, Volleyball




Lesen, Musik, DVDs


in den SpOrt ein?

Leistungskurs Sport in der Schule, Schiedsrichterin


Sehr viel



Kings of Leon, Chillmusik


–


Sportlehrerin, in der Bundesliga mal pfeifen


http://www.facebook.com/home.php?#!/profile.p?id=100000952715551&ref=tsic

qnr.: 217166866



name Ann-Kristin Hoppenz


GeburtSOrt Rostock

verein SSC Karlsruhe

SpOrtart Trampolin

beruF/Studium Freiwilliges soziales Jahr im Sport



Musik (hören und machen): Gitarre, Saxophon, Keyboard; Snowboarden, Motor-

rad fahren, neue Sportarten ausprobieren (z.B. Poweriser), in der Sonne liegen,

tanzen, Singstar, lesen und natürlich viel unternehmen und Neues entdecken


in den SpOrt ein?

Während meiner Schulzeit habe ich drei Jahre eine Trampolin-AG geleitet.

Seit letztem Jahr gebe ich (im Rahmen des FSJ) Sportkurse in Kindergärten, an

Schulen und in meinem Verein. Ich leite zwei Trampolingruppen, gebe Schwim-

munterricht und Kinderturn-Stunden. Zudem darf ich in der Kindersportschule

als Betreuer mitwirken.


Ausgleich, soziale Kontakte, Kommunikation, Spaß, Fitness, Lebensfreude

Durch Sport lebt man erst richtig.



Lieder sind z.B. „Another Sad Song“ – Bandits, „Glycerin“ – Bush, oder Lieder

wie „Twist and Shout“


„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen glücklich zu

sein.“ (Voltaire)

Ab und zu sollten wir auf unserer Jagd nach dem Glück inne halten und einfach

mal nur glücklich sein.

„Sei wild und frech und wunderbar.“ (Pipi Langstrumpf)


Das wichtigste: Zufriedenheit! ;-) Ich denke ich werde in den sozialen Bereich

gehen, denn mir bereitet es Freude anderen Menschen zu helfen, oder diese

zu begeistern.



VZ: http://www.meinvz.net/Profile/9xwZF5iGH7HjxYe4MHPVEVtwowOHvKbWNn

s5zJx9swY/tid/102



name Wiebke Julius


GeburtSOrt Wittmund

verein Spvg. Gaste-Hasbergen, SV Ochtersum,

TuS Esens

SpOrtart Tischtennis, Beachvolleyball

beruF/Studium Studentin, Soziale Arbeit



Ich habe sehr sehr viele Interessen: Trendsportarten ausprobieren,

Deutsches Rotes Kreuz, Musizieren, Lesen, Nachhilfe geben uvm.


in den SpOrt ein?

Ja. Ich bin im Vorstand der Sportjugend Wittmund und Übungsleiterin im

Verein. Außerdem war ich als Fair-Play-Botschafterin bei den Olympischen

Spielen 2008 in Peking.


Sport bedeutet mir sehr viel. Es ist ein guter Ausgleich zum Stress im Alltag und

man kann viele Dinge ausprobieren.



Ich mag fast jede Musik, mit Ausnahme von Schlagermusik und Heavy Metal.

Von daher habe ich auch keinen wirklichen Lieblingsmusiker oder einen

Lieblingssong.


Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!


Ich möchte zunächst mein Studium der Sozialen Arbeit abschließen und

dann einen Arbeitsbereich finden, der mich erfüllt.


Mich findet man bei StudiVZ und bei Facebook unter meinem richtigen Namen,

wobei ich StudiVZ präferiere.

http://www.studivz.net/Default

http://www.facebook.com/



name Agnes Kainz


GeburtSOrt Wien

verein WRC Pirat

SpOrtart Rudern

beruF/Studium Referentin der ENGSO Jugendt



Radfahren (Straße), Schwimmen, Ski Alpin, Snowboard/Skulptur, Malerei, Thea-

ter/neue Kulturen und Menschen kennen lernen


in den SpOrt ein?

Ehrenamtlich im Verein und im Jugendausschuss der Österreichischen

Bundessportorganisation


Freiheit, Zufriedenheit, Gesundheit



Quer durch viele Musikrichtungen: Soul, Funk, Electronic, Klassik, Grunge, Rock,

Bossa Nova, Jazz, Ethno, Crossover… nur kein Death Metal


Ein Fehlschlag ist nur die Gelegenheit noch einmal, intelligenter zu beginnen


Ein bestimmter Beruf oder eine bestimmte Position sind mir nicht wichtig. Für

mich gilt: in einem guten Team zu arbeiten, mich einzusetzen für eine vertret-

bare Sache, von der ich überzeugt bin, und das alles in einem Bereich, der mich

interessiert.


www.facebook.com/agneskainz



name Mitja Leipold


GeburtSOrt Kassel

verein Seglergemeinschaft Kassel

SpOrtart Segeln

beruF/Studium Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung

Maschinenbau



Wakeboarden, auf Partys und in Clubs auflegen,

Mitarbeit in der Fachschaft der Uni


in den SpOrt ein?

Ich trainiere mehrere Trainingsgruppen im Verein und im Verband und ich bin

im Jugendvorstand des Fachverbands aktiv


Ausgleich zum Unialltag, die Suche nach der Herausforderung der

Wettkämpfe, interessanter Austausch mit Gleichgesinnten



Jurassic 5, Chromeo, Seeed, Deichkind, Jan Delay, Club/House , Bmore

„Oh my God“ Mark Ronson feat. Lily Allen, „Ooh Aah“ Grits, „Crystalized“ The XX


„Sail fast – live slow.“


Ich möchte in leitender Position tätig sein, dabei aber immer den Ausgleich zwi-

schen Beruf und Familie und Sport finden.


Im StudiVZ: Suche nach „Mitja LPD“ TU Darmstadt

Facebook: „Mitja Leipold“



name Elena Möller


GeburtSOrt Bad Hersfeld

verein IFO Oberaula

SpOrtart Handball

beruF/Studium Praktikum



Ich spiele seit Kurzem noch Ultimate Frisbee und mache auch sonst viel Sport.


in den SpOrt ein?

In meinem Verein betreue ich eine Mädchenmannschaft und organisiere ver-

schiedene Veranstaltungen. Außerdem bin ich, durch mein Jahrespraktikum, bei

der Hessischen Turnjugend aktiv und lerne dort die Verbandsarbeit kennen.


Sowohl das Sporttreiben wie auch die Organisation von Veranstaltungen im

Sportbereich machen mir sehr viel Spaß und stellen einen wichtigen Teil meines

Lebens dar.



Ich mag viele verschiedene Songs und Musikrichtungen.


Bereue nie was du getan hast, wenn du im Augenblick des Geschehens glücklich

warst.


Im Oktober möchte ich mit dem Studium der Sportwissenschaft anfangen. Nach

dem Studium würde ich gerne in dieser Branche arbeiten.


http://www.studivz.net/Profile/Yl0jdTZWe3bgPZkqG6iVN5S0hMJiXBEZvmpLPe_

jNVQ/tid/102



name Raphael Ott


GeburtSOrt München

verein SV Pullach

SpOrtart Fußball, Tennis, Volleyball, Schwimmen

beruF/Studium Schüler



Ich mach fast alle Sportarten gerne, außerdem treffe ich mich häufig mit

Freunden, lese und gehe gerne Schwimmen.


in den SpOrt ein?

Ja, ich bin außerdem auch noch Fußballtrainer für den 99-er Jahrgang,

bei anderen Mannschaften pfeife ich auch gelegentlich die Jugendspiele.


Ziemlich viel, wüsste nicht wie ich es ohne ihn aushalten sollte.



Mein Lieblingsmusiker ist David Guetta und mein Lieblingssong ist auch von ihm,

und zwar „Getting Over“. Meine Musikrichtung ist eher Hip-Hop und House.


Mach das Beste aus deinem Tag.


Fußballmanager oder Spielerberater


http://www.facebook.com/raffiott (unter den Namen Raphael Ott)

name Kathrin Wiesner


GeburtSOrt Esslingen

verein SV 1845 Esslingen

SpOrtart Fechten




Slacklinen, Kendo, Jugendfreizeiten betreuen (Zeltlager)


in den SpOrt ein?

Ich bin als Kampfrichter tätig, betreue das Kindertraining und leite

die Rollstuhlfechtgruppe in unserem Verein.


Sport macht Spaß, hält fit und bringt Menschen auf der ganzen

Welt zusammen.



Ich hör fast alles.


Mach das Beste aus deinem Leben.


Mal sehn… ich lass es auf mich zukommen.


–



name Andreas Pieper


GeburtSOrt Bad Driburg

verein TV Jahn Bad Driburg,

Deutscher Basketball Bund

SpOrtart Basketball

beruF/Studium Sportwissenschaften



Sport allgemein, Freunde treffen und zusammen Spaß haben


in den SpOrt ein?

FSJ im Sport, Jugendwart, Trainer von Jugendmannschaften, Schiedsrichter


Als Team viel Spaß haben und gemeinsam Erfolge feiern, aber auch zusammen

Niederlagen einstecken können



Fettes Brot, Fanta 4, Culcha Candela, Sportfreunde Stiller


„Ich habe in meiner Karriere 9.000 Würfe daneben geworfen. Ich habe

fast 300 Spiele verloren. Sechsundzwanzig Mal wurde mir der alles

entscheidende Wurf anvertraut – und ich habe ihn verfehlt. Ich habe

immer und immer wieder versagt in meinem Leben, und daher war ich

so erfolgreich.“ (Michael Jordan)


Sportstudium, um dann mein Hobby zum Beruf zu machen und weiter im

Sport tätig sein.


Facebook: http://www.facebook.com/people/@/100000461761482

StudiVZ: http://www.studivz.net/Profile/YzoEEDXzD2855Ql3Z3NXrk0s_KnI4du-

WVWVxMXUaolk



name Stephanie Reichelt


GeburtSOrt München

verein Djk Sportbund München

SpOrtart Schwimmen

beruF/Studium Abiturientin



Skifahren, Lesen, Reisen


in den SpOrt ein?

Trainerin für Nachwuchsmannschaft, Kampfrichterin, Co-Trainerin de Wett-

kampfmannschaft, Halten von Kinderschwimmkursen


Ziele setzen und erreichen



„I feel good“ (James Brown)


Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!


Kinderchirurgin



name Daniel Ringleb


GeburtSOrt Hannover

verein SV Bolzum v. 1906 e.V.

SpOrtart Schwimmen

beruF/Studium FSJ-ler (Freiwilliges Soziales Jahr)



Ich probiere gerne neue Sportarten wie Slackline aus und habe schon an einem

Triathlon teilgenommen.


in den SpOrt ein?

Ich arbeite als Trainer in meinem und zwei weiteren Vereinen, sowie als Refe-

rent für den Tischtennis-Verband Niedersachsen.


Sport ist ein fester Bestandteil meines Lebens.



Red Hot Chili Peppers, R´n´B, Clueso - Gewinner


„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.“


Ich möchte Lehrer in den Schulfächern Sport und Mathe werden.


http://www.facebook.com/people/Daniel-Ringleb/100001058545967



name Jessica Scherer


GeburtSOrt Gengenbach

verein ALZ Sigmaringen und TV Hausach

SpOrtart Schwimmen, Triathlon als Betreuer

beruF/Studium Ab Oktober Lehramtsstudium Gymnasium

in den Fächern Biologie und Französisch



Lesen (auch fremdsprachige Literatur/Artikel), Städtereisen, Inlineskating,

Tanzen (Standard-Latein)


in den SpOrt ein?

Seit 4 Jahren Schwimmtrainerin, seit September 2009 FSJ im Sport beim ALZ

Sigmaringen


Es macht Spaß, gemeinsam sportlichen Aktivitäten nachzugehen.

Die Arbeit als Trainerin macht mir ebenfalls riesigen Spaß und zu sehen, wie

Kinder z. B. Schritt für Schritt Schwimmen erlernen und welche Freude ihnen ein

Erfolgserlebnis machen kann, ist ein tolles Gefühl.



Lieblingssong? Ich habe keinen Lieblingsmusiker und auch keine richtige Lieblings-

musik. Momentan gefällt mir der Song „Atem“ von Farin Urlaub sehr gut.


Wenn du nicht sicher bist, welchen Weg du gehen sollst, folge der Sehnsucht

deines Herzens.


Ich möchte einen Job, der mir Spaß macht und mir immer wieder neue Mög-

lichkeiten bietet. Im Herbst werde ich ein Lehramtsstudium beginnen, ich bin

aber auch noch auf der Suche nach möglichen Zusatzqualifikationen, zum

Beispiel im Bereich Sprachwissenschaften.


Ich bin im StudiVZ unter „Jessica Scherer“ zu finden und bei ICQ. Meine ICQ-

Nummer ist 303533244.



name Janine Straub


GeburtSOrt Baden-Baden

verein TuS Hügelsheim, TV Baden-Oos

SpOrtart Turnen, Leichtathletik, Volleyball

beruF/Studium 12. Klasse Gymnasium



Biologie, ins Kino gehen, sich mit Freunden treffen.


in den SpOrt ein?

Übungsleiterin von 20 Mädchen im Alter von 11–13 Jahren.


Sport gehört zu meinem Leben wie essen und schlafen. Ohne Sport wäre ich ein

ganz anderer Mensch.



Rock und einige Titel aus den 80-er Jahren wie „Eye of the Tiger“.


Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade daraus!


Sportmanagerin, arbeiten im Bereich Sportkommunikation,

Sportwissenschaftlerin


Auf www.schuelerVZ.de findet man mich unter meinem Namen (Janine Straub)

bzw. meiner Schule (Klosterschule v. hl. Grab in Baden-Baden)

name Anna Vaske


GeburtSOrt Bielefeld

verein Spvg Steinhagen

SpOrtart Volleyball

beruF/Studium Abiturientin, bald Studentin



Kiteboarden, Ski fahren, Sport allgemein, Musik,


in den SpOrt ein?

Als Trainerin und Schiedsrichterin


Spaß, Ablenkung, Entspannung



Da habe ich keine bestimmte Musikrichtung und keinen bestimmten Interpreten.

Das ist ganz von der Situation abhängig.


„Die großen Tugenden machen einen Menschen bewundernswert, die kleinen

Fehler machen ihn liebenswert.“ (Pearl S. Buck)


Chefärztin in einer Klinik werden


http://www.facebook.com/profile.php?id=1204214984&ref=search



name Christiane Weidendorfer


GeburtSOrt Ingolstadt

verein TSV München Großhadern

SpOrtart Judo

beruF/Studium Schülerin am Isar Sportgymnasium

in München



Ich spiele gerne Volleyball, turne, reite und mache auch gerne Leichtathletik.

Des Weiteren gehe ich gerne schwimmen, lese recht viel und schreibe gerne

Berichte über Sportwettkämpfe, aber auch über alle jeglichen Dinge.


in den SpOrt ein?

Ja, ich bin ab und zu als Trainerin tätig und als Kampfrichterin im Turnen.


Sport ist ein riesengroßer Teil meines Lebens. Ich bin mit dem Sport und mit Wett-

kämpfen aufgewachsen und könnte mir ein Leben ohne Sport nicht vorstellen.



Lieblingsmusiker: Katy Perry, David Guetta, Norah Jones, Christina Aguilera, Patrice,

Fabian Buch

Liebste Musik: Rock, Pop, Indie, Hip-Hop, Soul, Funk, Reggae, Jazz

Liebingslied: Sunrise von Norah Jones, Hello von Fabian Buch, California Girls von

Katy Perry. Ich habe sehr viele Lieblingslieder.


Mit dem Kopf durch die Wand, gib alles und halte das Ziel immer vor Augen.

Das Beste kommt zum Schluss.


Ich möchte als Sportreporterin beim Fernsehen oder Radio tätig sein, viel durch

die Welt reisen und am besten viel Erfahrung sammeln, in jeder Kultur und in

jedem Land.


Facebook: http://www.facebook.com/profile.php?id=1449205375&v=feed

SchülerVZ: http://www.schuelervz.net/Profile/KShVEMqCocSL6SFv-BLIuYBiVQmn-

RwlWYM3TFplsU3I


FragebogenWorkcamp-teamer

name Jan Holze


GeburtSOrt Stralsund

verein SV Fortuna 50 Neubrandenburg

SpOrtart Handball

beruF/Studium Jurastudent



Ich reise gern und interessiere mich für Land und Leute.


in den SpOrt ein?

Ich engagiere mich umfassend ehrenamtlich im und für den Sport auf verschie-

denster Ebene – international und national, z.B. bin ich Mitglied des Vorstands

der Deutschen Sportjugend.


Sport ist Ausgleich für mich im Stress des Alltags und daher lebenswichtig.



Lieblingssong? Eine Lieblingsmusik gibt es nicht, aber Simply Red mit dem Album

„Greatest Hits“ kommen nah ran.


Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.


Was ist nicht wichtig, nur glücklich muss es machen und Sicherheit bieten.



StudiVZ: http://www.studivz.net/Profile/hx0vPn1Q8PYyg-rrHHRYSN3Fdb5PKwm-

qVIT0AXnwa8U/tid/102

XING: https://www.xing.com/profile/JAN_HOLZE


FragebogenWorkcamp-teamer

name Kerstin Holze


GeburtSOrt Münster

verein GC Mecklenburg-Strelitz

SpOrtart Hockey, Schwimmen, Skifahren

beruF/Studium Ärztin am Universitätsklinikum Münster



Reisen, Literatur


in den SpOrt ein?

Seit über 10 Jahren ehrenamtliches Engagement in den Strukturen des Kinder-

und Jugendsports

Aktuell: Vorsitzende der Deutschen Turnerjugend und stellvertretende Spreche-

rin der Jugendorganisationen der Spitzenverbände


Sich im fairen Wettkampf mit sich selbst und anderen zu messen



Ich habe keine Lieblingsmusik, nur einen Lieblings-Fußballverein Eintracht Frank-

furt.


Carpe diem


Meinen jetzigen Beruf selbstbestimmt ausfüllen.


–

name Stefan Jung


GeburtSOrt Hanau

verein –

SpOrtart Radsport

beruF/Studium Mitarbeit bei der Deutschen Sportjugend



Literatur, Filme, Musik, Kulturen und Flohmärkte.


in den SpOrt ein?

Als Mitarbeiter der Deutschen Sportjugend.


Sport bietet die Möglichkeit zum körperlichen Ausgleich.



Ich höre gerne Jazz.


Alles wird gut.


Arbeit sollte ein Mittel zum Leben sein und nicht dessen Zweck.


–


FragebogenWorkcamp-referent/-in

name Eva Geithner


GeburtSOrt Erlangen

verein Postsportverein

SpOrtart Yoga, Tanzen

beruF/Studium Koordinatorin, wissenschaftliche

Mitarbeiterin



Klettern


in den SpOrt ein?

Ja, freiwillig in der Bayerischen Sportjugend und der Deutschen Sportjugend


Sport bedeutet aktiv zu sein und sich aktiv zu beteiligen,

auch gesellschaftlich.



Je nach Laune


–


–


–

name Tino Symanzik


GeburtSOrt Ostseebad Kühlungsborn

verein –

SpOrtart Tennis

beruF/Studium Wissenschaftlicher Mitarbeiter



Klettern, Wandern, Musik (Konzerte), Eis essen


in den SpOrt ein?

Als ehrenamtlicher Vorstand der Sportjugend Mecklenburg-Vorpommern


Sport ist für mich, das Erlebnis meinen Körper zu spüren und an ihm und meiner

Gesundheit zu arbeiten.



Zurzeit: Phillip Poisel, Gisbert zu Knyphausen, deutsche Liedermacher, „Wer kann

sich schon entscheiden?“


Entscheidungen mit dem Herz statt mit dem Kopf treffen


Alles was möglich ist, ohne das Leben dabei zu vergessen


Facebook über meinen Namen


FragebogenWorkcamp-referent/-in

name Stefan Walzel


GeburtSOrt Neubrandenburg

verein SV Fortuna ´50 Neubrandenburg e.V.

SpOrtart Handball

beruF/Studium Dozent, Deutsche Sporthochschule Köln



Golf, Tauchen, Segeln, Bücher lesen, Fotografie


in den SpOrt ein?

Ja, in leitender Funktion eines Vereins


Sport ist für mich mehr Lebensqualität.



Gibt es für mich nicht. Höre verschiedene Richtungen, von Klassik bis Rap.


Ich kann nicht an andere Ufer vordringen,

wenn ich nicht den Mut aufbringe,

die alten zu verlassen.

André Gide (1869-1952)


Einmal Olympische Spiele mitgestalten.


http://de-de.facebook.com/

https://www.xing.com/de/

name Dr. Christiane Wenkel


GeburtSOrt Schleiz

verein SV Gräfenwarth

SpOrtart Fußball, Schdsr. der 1. Frauenbundesliga

beruF/Studium Medizin, Assistenzärztin Innere Medizin/

Kardiologie



Jugendarbeit im Sport, Lesen, andere Sportarten kennenlernen


in den SpOrt ein?

Ehrenamtliche Tätigkeit im Vorstand der Thüringer Sportjugend


Ausgleichendes Element zwischen Alltagsstress und Entspannung, körperliche

Fitness bedeutet geistige Beweglichkeit



Keine speziellen Präferenzen, alles was direkt in die Hüften geht


Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.

„Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte gehen,

können das Gesicht der Welt verändern.“ (afrikanisches Sprichwort)


Arbeiten, um zu leben


Mein VZ!


Der DOSBSport bewegt!

Der DOSB steht für Leistung, Gesund-

heit, Lebensfreude und Wertevermitt-

lung. Sein Motto ist „Sport bewegt!“

Der DOSB hat dem Fremdenhass, der

Intoleranz und Gewalt einen ebenso

entschiedenen Kampf angesagt wie

der Manipulation und dem Doping. Er engagiert sich für den Breiten-, Frei-

zeit- und Gesundheitssport und erfüllt auf dem Gebiet des Spitzensports

auch seine Aufgaben als Nationales Olympisches Komitee. Er finanziert sich

aus Mitgliedsbeiträgen, staatlichen Zuwendungen, vor allem für bestimmte

Projekte, und durch Vermarktungserlöse.

der deutsche Olympische Sport-bund (dOSb) ist seit 20. mai 2006 die dachorganisation des Sports in deutschland. er ging aus der Fusion des deutschen Sportbundes (dSb) und des nati-onalen Olympischen Komitees (nOK) hervor und hat als größte personenvereinigung in deutschland 27,5 millionen mit-gliedschaften in über 91.000 turn- und Sportvereinen. präsi-dent ist der Fecht-Olympiasieger von 1976, thomas bach.

Fahnenträger: Dirk Nowitzi und André Lange beim Youth Olympic Day in Berlin

246 Inhaltsverzeichnis 247 DOSB

Der DOSBSport bewegt!

Image-Trailer des DOSB

Die Imagebroschüre des DOSB

Der DOSB ist die Beratungs- und Servicestation seiner organisatorisch, finan-

ziell und fachlich selbstständigen Mitgliedsorganisationen: 16 Landessport-

bünden, 33 olympischen Spitzenverbänden, 28 nichtolympischen Spitzenver-

bänden und 20 Verbänden mit besonderen Aufgaben. Er vertritt ihre Inte-

ressen gegenüber den Institutionen der Europäischen Union, Bund, Ländern

und Gemeinden. Er arbeitet mit Kirchen, Parteien, Wohlfahrtsverbänden,

kulturellen Einrichtungen, Gewerkschaften und Wirtschaftsorganisationen

zusammen.

Die Dachorganisation des deutschen Sports unterstützt und fördert das

Ehrenamt. Mehr als 8,8 Millionen Freiwillige und ehrenamtlich Tätige sind

für die Turn- und Sportvereine im Einsatz. Rund 450 Millionen Übungsstun-

den werden jährlich geleistet.

DOSB | Sport bewegt!

DOSB | Sport bewegt!


Die Zeit ist reif Olympiabewerbung münchen 2018

münchen 2018 – die chance für eine ganze Generation deutscher nachwuchsathleten.

1972 ist das Jahr, in dem Deutschland

das letzte Mal Gastgeberland Olympi-

scher Spiele war. Auch wenn München

bis heute von den tollen Sportstätten

und der damals entstandenen Infra-

struktur profitiert, liegen die „heiteren

Spiele“ von München 38 lange Jahre

zurück. Wir von München 2018 den-

ken: zu lange.

Daher ist es höchste Zeit, dass sich

München für die Olympischen und

Paralympischen Winterspiele 2018

bewirbt. Unserem Ziel, die Spiele nach

München zu holen, sind wir am 22. Juni

2010 ein ganzes Stück näher gekom-

men, als wir vom IOC zur Candidate

City nominiert wurden. Gerade die

beiden Kernpunkte unserer Bewer-

bung sind vom IOC sehr gut bewertet

worden: das Sportstätten- und das

Umweltkonzept. Das Zwei-Park-Kon-

zept von München 2018 ermöglicht

besonders athletenfreundliche Winter-

spiele. Im Eis-Park in München werden alle Eissportarten, im Schnee-Park in

Garmisch-Partenkirchen alle Schneesportarten stattfinden. Die Konzentrati-

on auf zwei Standorte verkürzt die Wege für alle Beteiligten auf ein Mini-

mum und fördert damit den integrativen Charakter von Olympischen und

Paralympischen Spielen über Nationalitäten und Sportarten hinweg.

250 Inhaltsverzeichnis 251 Olympiabewerbung

Die Zeit ist reif Olympiabewerbung münchen 2018

Das Umweltkonzept ist die zweite wichtige Säule unserer Bewerbung. Aus-

drückliches Ziel von München 2018 ist es, die ersten klimaneutralen Spiele

überhaupt zu veranstalten. Gemäß unserem Motto „freundlich zu den Ath-

leten und zur Umwelt“ ist es unser Ziel, nachhaltige Spiele für eine neue

Generation junger Sportler zu veranstalten.

ihr Seid dieSe neue GeneratiOn an nachWuchSathleten.

Ihr werdet dieses Jahr bereits die Chance haben die einzigartige Atmosphä-

re Olympischer Spiele hautnah zu erleben. Immer wieder erzählen unsere

zahlreichen München 2018 Sport-Botschafter, welch prägenden Erlebnisse

und lebenslange Erinnerungen Olympische Spiele hinterlassen. Ihr werdet in

Singapur nicht nur die Chance haben, Euch vor einem Weltpublikum zu prä-

sentieren, sondern auch Freundschaften über Sprach-, Länder und Sportar-

tengrenzen hinweg zu knüpfen und Teil der Olympischen Familie zu werden.

Gleichzeitig seid Ihr Botschafter für unser Land und für die Idee Olympischer

und Paralympischer Winterspiele in Deutschland. Für viele von Euch ist die

Teilnahme an den 1. Olympischen Jugendspielen erst der Beginn einer gro-

ßen sportlichen Karriere, in der weitere Olympia-Teilnahmen folgen werden.

Wir von München 2018 haben zum Ziel, Eurer Generation an Wintersport-

lern die Chance zu eröffnen, Olympische Winterspiele vor heimischem Publi-

kum zu erleben.

München 2018 wünscht Euch viel Erfolg und tolle Erlebnisse auf Eurer span-

nenden Reise nach Singapur. Wir werden Euch auf dieser Reise begleiten,

indem wir tagesaktuell über Eure sportlichen Erfolge auf Facebook und

Twitter berichten. Diese und andere aktuelle Neuigkeiten und Aktionen rund

um die Bewerbung findet ihr in unseren virtuellen Auftritten:

http://www.muenchen2018.org/

http://www.facebook.com/muenchen2018

http://twitter.com/muenchen2018org

Olympiabewerbungsvideo München 2018

Sympathisch – die Imagekampagne für München 2018.

252 Inhaltsverzeichnis

Impressum

herauSGeberDeutscher Olympischer SportBundOtto-Fleck-Schneise 12 D-60528 Frankfurt am MainTel. +49 (0) 69 / 67 00 0 Fax +49 (0) 69 / 6 70 23 17Mail [email protected] Web www.dosb.de

realiSatiOnmedienfabrik Gütersloh GmbH Carl-Bertelsmann-Straße 33D-33311 GüterslohTel. +49 (0) 52 41 / 2 34 80 0Mail [email protected] www.medienfabrik.de

bereichSleitunGStephan Braun

redaKtiOnChristian Klaue, Pascal Jochem, Maximili-an Haupt, DOSB, Bewerbungsgesellschaft München 2018, Kleber PR, Singapore Tourism Board; Jochen Büttner, Michael Siedenhans

datenauFbereitunGLars Haberl

layOutLarissa Klassen, Britta Hartmann, Jana Schmiedinghöfer

leKtOratCorporate Services, medienfabrik

dOKumentatiOnDOSB

bildnachWeiSdpa Picture-Alliance GmbH, DOSB, DTB, Privat

videOSDOSB, Bewerbungsgesellschaft München 2018, Organisationskomitee Singapur 2010, Singapore Tourism Board, Andreas Freund (dsj-Workcamp)

redaKtiOnSSchluSS05.08.2010

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Olympische Jugendspiele Singapur 2010 - cdn.dosb.de · 01. buGiS villaGe Bekannt als „der größte Street-Shopping-Standort in Singapur“, bietet Bugis Street eine unglaubliche