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Consumerization of IT meets Cloud

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Microsoft Special

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Page 1: Consumerization of IT meets Cloud

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Verla

gsbeilage

Mobile und flexible Arbeitskonzepte steigern die

Produktivität im Unternehmen

Seite 3:

Mehr Infos zu

m

Microsoft

-Subnet

Page 2: Consumerization of IT meets Cloud

it-director special · 20122

MICROSOFT > INHALT & VORWORT

INHALT

> Viele IT-Verantwortliche waren in den letzten Jahren bestrebt, die Standardisie-rung ihrer IT-Infrastrukturen voranzutreiben. Die Hardware wurde den Mitarbei-tern grundsätzlich vom Unternehmen bereitgestellt, ebenso die (vereinheitlichte) Software. Zudem gelten für die Mitarbeiter vielerorts verbindliche Richtlinien für den Umgang mit Unternehmensinformationen oder Software-Updates. Für diese Vereinheitlichung sprechen gute Gründe, etwa, wenn es um den sicheren Zugriff auf Daten, Fragen der Interoperabilität oder der Lizenzierung geht.

Derzeit ist jedoch ein neuer Trend zu erkennen, der einer starren Standardisie-rung zumindest auf Hardwareseite entgegensteht – und dabei trotzdem Produk-tivitätssteigerungen verspricht. Gemeint ist die „Consumerization of IT“. War es noch vor gar nicht allzu langer Zeit undenkbar, dass sich die Mitarbeiter als Privatpersonen leistungsstärkere Devices zulegen konnten, als sie die zentrale Unternehmens-IT hätte bereitstellen können, ist dies heute Realität. Fakt ist: Ein Touch-Smartphone oder Tablet-PC der neuesten Generation besitzt deutlich mehr Rechenpower und ist funktional besser ausgestattet als das beste Tasten-handy von vor (gerade einmal) zwei Jahren.

Somit liegt der Gedanke sehr nahe, sich diese Rechenleistung zunutze zu machen und diesen Geräten auch den Zugriff auf Business-Applikationen zu gestatten. Mehrere Gründe sprechen für das Konzept „Bring Your Own Device“: Zum einen ist den Mitarbeitern immer schwerer zu vermitteln, warum sie sich in ihrem Job mit weniger zufriedengeben müssen als mit dem, was sie tagtäg-lich privat nutzen. Zum anderen lässt sich auf diese Weise auch der Wandel zu einer flexibleren und modernen Arbeitswelt vollziehen, in der die Mitarbeiter nicht mehr von 9:00 bis 17:00 Uhr vor ihren Desktop-PC gebunden sind. Beides steigert die Motivation der Mitarbeiter und in der Folge auch ihre Produktivität.

Um den Paradigmenwechsel der Einbindung privater Geräte mitgehen zu kön-nen, stehen die Unternehmen vor der Herausforderung, Consumerization of IT soweit zuzulassen, dass Sicherheits- und Datenschutzrisiken für die Enter-prise IT ausgeschlossen werden können. An dieser Stelle sind unternehmens-weit standardisierte Verfahren dann wieder zwingend notwendig. Finden alle diese Aspekte Berücksichtigung, eröffnet dies den Mitarbeitern ganz neue Mög-lichkeiten des vernetzten, standortunabhängigen Arbeitens. Wie dieses Konzept schnellstmöglich in die Praxis umgesetzt werden kann, verdeutlichen die Bei-träge und Beispiele auf den kommenden Seiten. <

Viel Spaß beim Lesen,

Thomas Schröder

Weg von starren

Thomas Schröder, Geschäftsführer Großkunden und Partner Microsoft Deutschland

Strukturen

MICROSOFT

CONSuMeRIzATION OF ITSchlüsselfaktor Cloud

4

OFFICe 365Alles arbeitet zusammen

10

INTuNeAlles zentral im Blick

16

ANWeNduNgElektronische Speisekarte

22

Gadgets – Mobile Allrounder 28

Impressum 30

MICROSOFT BuSINeSS PARTNeR

COMPAREX......................................................................7ALSO.Actebis.................................................................8Cubeware...................................................................... 13Ferrari............................................................................ 14Logica............................................................................ 15Hewlett-Packard......................................................... 19OpenText...................................................................... 20Pentos............................................................................21T-Systems.....................................................................24QSC.................................................................................26Quest.............................................................................27SYCOR............................................................................29.Yaveon............................................................................31

28 Mobile AllrounderUm zukunftsweisende mobile Arbeitskonzepte in Unternehmen etablieren zu können, bedarf es innovativer und leistungs-starker Endgeräte.

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MeLduNgeN < MICROSOFT

Microsoft Newsletter für IT Entscheider> Zusätzlich zur Webseite des Microsoft IT Business Network informiert Microsoft mit einem neuen Newsletter für IT-Entscheider regelmäßig über neue Herausforderungen und deren Lösungen, über unternehmerische Trends und die entsprechenden technologischen Antworten sowie über Veranstaltungen zur Verbindung von IT und Business. Abonnieren lässt sich der Newsletter unter: www.microsoft.de/it-business-network

Führend bei Wireless E-Mail> Das Analystenhaus Gartner listet Microsoft im „Leader’s Quadrant“ in der Kategorie „Enterprise Wireless Email Market“. Besonders hervorgehoben wird unter anderem die native Fähigkeit der kabellosen E-Mail-Übertragung des Microsoft E-Mail-Servers Exchange 2010. Diese Fähigkeit verursacht im Rahmen von Office 365 keine zusätzlichen Kosten – grundlegende Sicherheitsfunktionalitäten und Support sind ebenfalls inbegriffen. <www.gartner.com/technology/reprints.do?id=1-18KGC8M&ct=120105&st=sb

White Paper zum Cloud Computing: The Economics of the Cloud> Antworten auf die Frage, was Cloud Computing mit Microsoft für Unternehmen eigentlich bringt, liefert ein White Paper mit dem Titel „The Economics of the Cloud“. Das 22-seitige Dokument räumt mit einigen Mythen auf und liefert einen kompakten Überblick darüber, wie Cloud Computing vom Server bis zum Client funktioniert und welche Vorteile Unternehmen davon haben. Untermauert werden diese Informationen durch aktuelle Zahlen. <Das White Paper zum Download findet sich unter: www.microsoft.de/private-cloud

Microsoft Services im ÜberblickIm Microsoft IT Business Network finden Geschäftskunden nun auch einen Überblick über das Angebot von Microsoft Services. Die Webseiten sind in vier Kernbereiche unterteilt:• allgemeine Informationen zu Microsoft Services• IT-Strategie- und Architekturberatung• Consulting Services• Premier Supportwww.microsoft.de/services

Microsoft Heartbeat – the Power of Design: Live-Szenarien> In zahlreichen Live-Szenarien wird gezeigt, welchen Einfluss Cloud Computing, Consumerization of IT und das Neue Arbeiten auf Unternehmen haben: Am Arbeitsplatz oder im Rechenzentrum, unterwegs und zuhause bringt IT mehr Produktivität mittels moderner „Connected“-Anwendungen und Devices wie Windows Phone 7, Surface 2.0, Ultrabooks, Tablets und Slates. Ein Herzstück ist dabei eine mit Kinect gesteuerte BI-Lösung. <

> Im Rahmen.der.Forum-Veranstaltungen.vermittelt.Microsoft.allen.Interessenten.und.Kunden.fundierte.Einblicke.in.die.IT-Strategien.und.Technologien.von.heute.und.morgen..Insbesondere.IT-Entscheider.aus.Großunternehmen.erfahren.alles.relevante.über.branchenübergreifende.Entwicklungen..<.

Die Top-Themen der kommenden Monate sind:

✔..Mit.Windows.Server.8..zur.Cloud-optimierten.IT

✔..Social.Computing.mit.SharePoint.2010.—.Nutzen,.Möglichkeiten.und.Partnerlösungen

✔..SAP.und.Microsoft.—.eine.Dual.Vendor.Strategy.an.konkreten.Beispielen.

Weiterführende.Informationen.zu.allen.Forum-Veranstaltungen.inkl..Agenden.und.Anmeldemöglichkeiten.auf:..www.microsoft.de/ it-business-network/forum

Die Foren des IT Business Network

Microsoft Subnet>.Wenn.Sie.mehr.darüber.erfahren.möchten,.welche.Möglichkeiten.Cloud.Computing.den.Anwenderunternehmen.im.Hinblick.auf.neue.Formen.der.Zusammenarbeit.und.der.freien.Wahl.der.Endgeräte.liefert.—.Stichwort.Consumerization.of.IT.—.gibt.es.hier.die.relevanten.Informationen..

www.it-director.de/subnet/microsoft.html

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Consumerization of it >

CloudSchlüssel-

faktor

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B. 26%

A. 35%

C. 15%

D. 13 %

E. 5%

F. 5%

0% 40%20% 60% 100%80%

Quelle: Forrester | Basis: 150 it-entscheider in Unternehmen mit 250 oder mehr Beschäftigten

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< Consumerization of it

Bis vor wenigen Jahren schien es unvorstellbar, dass Un ter nehmensmitarbeiter im privaten Umfeld leis-tungsstärkere Devices einsetzen würden als die, die sie von der zentralen IT für Geschäftszwecke bereit-gestellt bekommen. Doch genau dieser Fall tritt ge-rade verstärkt ein. Nachdem die Datentarife in den letzten Jahren endlich rapide sanken und gleichzeitig die Netzbandbreiten ebenso rapide stiegen, sind die mobilen Endgeräte der neuesten Generation ständi-ge Begleiter in allen Lebensbereichen. Und dies gilt längst nicht mehr nur für die besonders Technologie-Interessierten, sondern zieht sich quer durch alle Be-völkerungsschichten. Die Menschen sind fasziniert von den neuen Möglichkeiten der Smartphones und Tablet-PCs, mit denen sie ihre persönliche E-Mail-

Korrespondenz erledigen, im mobilen Internet sur-fen, soziale Netzwerke nutzen, Videokonferenzen via Skype durchführen oder Einkäufe und Bankgeschäfte erledigen. Zusätzlich nutzen sie sie zur Zielnavigation und zur lokalen Suche. All dies führt dazu, dass ein Ende des Booms nicht abzusehen ist. Im Gegenteil: Jeder Technologiesprung weckt neue Begehrlichkei-ten. Die Menschen möchten an dieser Entwicklung teilhaben und lassen sich dies auch etwas kosten.

Die Frage ist nicht ob, sondern wann

Die Vielfalt der Einsatzfelder ist immens – und hin-terlässt Eindruck. Bereits nach kurzer Zeit möchten die Nutzer die zur Verfügung stehenden Funktionali-

Lange schon werden neue Konzepte des Arbeitens diskutiert. Grundsätzlich geht es dabei immer darum, die Motivation und Produktivität der Mitarbeiter durch technologisch sowie zeitlich und räumlich flexiblere Strukturen zu erhöhen. Doch erst in letzter Zeit kommen diese Ansätze in der Praxis an. „Consumerization of IT“ und Cloud Computing spielen dabei in modernen Business-Szenarien ganz zentrale Rollen.

¬

Hat Ihre IT-Abteilung bereits ein Interesse der User an Consumerization wahrgenommen - ungeachtet der Support-Bereitschaft der IT?

A. Es ist ein deutliches, unternehmensweites Interesse vieler Mitarbeiter in verschiedenen Abteilungen zu spüren.

B. Es zeigt sich ein mäßiges Interesse in mehreren Abteilungen.

C. Ein paar vereinzelte Arbeitnehmer sind interessiert.

D. Einige spezielle Abteilungen und Bereiche möchten ihren Mitarbeitern die Möglichkeit bieten.

E. Leitende Angestellte sind daran für ihren Eigengebrauch interessiert.

F. Wir haben bisher kein Interesse der Beschäftigten wahrgenommen.