dmc ImpulsWebinar am 29.06.11 - Strategien für mehr Umsatz - Break-even-Erreichung

Webinar: Beschleunigte Break-even-Erreichung beim Start von E-Commerce © dmc digital media center GmbH 2011| 29.06.2011 || Folie 1

ImpulsWebinarBeschleunigte Break-even-Erreichung

beim Start von E-Commerce


Vorstellung Moderatoren

Moderator Co-Moderatorin

Maritta Schröder

dmc Consultant E-Commerce

Studium: Medienwirtschaft (B.A.)

Schwerpunkte:

− Multichannel Retailing

− Mobile Commerce

− Social Commerce

− Digitale Markenführung

Eduard Vinokurov

dmc Head of Business Development

Studium: Mathematik (Dipl.),

Medizinische Informatik

Schwerpunkte:

− Strategie E-Commerce

− E-Commerce-Lösungen

− Multichannel Retailing

− Mobile Commerce

− Innovationsmanagement

− Prozessmanagement


Vorstellung / Agenda

Eduard Vinokurov

dmc Head of Business Development

Maritta Schröder

dmc Consultant E-Commerce

1. Vorstellung dmc

2. Herausforderungen und Schlüsselfaktoren

beim Aufbau von E-Commerce-Aktivitäten

3. Traffic als größter Risikofaktor für Ihren

Business Plan

4. Studienergebnis:

Wo sucht und kauft der Kunde?

5. Von der Stärke des Wettbewerbs

profitieren

6. Zusätzliches Umsatzpotenzial:

Erfahrungswerte

7. Lösungsszenarien und Taktiken

Geplante Themen dieser Präsentationdmc digital media center GmbH


Daten und Fakten 1995 in Stuttgart gegründet

2010: 21 Mio. € Umsatz

500 TEUR Stammkapital

Inhabergeführte GmbH

Über 200 Mitarbeiter

Marktposition

Nr. 1 im E-Commerce-Dienstleister-Ranking 2010

Größter unabhängiger E-Commerce-Dienstleister in

Deutschland

Nr. 5 im Internetagentur-Ranking 2010

dmc auf einen Blick

Management Managing Partner

Andreas Schwend und

Daniel Rebhorn

Managing Director

Andreas Magg


Wir planen E-Commerce!


Die klassische Vermarktungsformel

PRODUKTE

TRAFFIC UMSATZ

ONLINESHOP


E-Commerce-Landschaft


Optimistische Planung:

Break-even-Erreichung

Erlöse/

Kosten

Zeit

Erlöse

Gesamtkosten

Break-Even-Point


Realistische Planung

Break-even-Erreichung

Erlöse/

Kosten

Zeit

Erlöse

GesamtkostenBreak-Even-Point


Der Einstieg ins E-Commerce

Wir starten

E-Commerce!


E-Commerce-Bausteine

E-Shop

E-Marketing

Risk-

Management Payment

Call-Center

Logistic

Warehousing

Retouren-

Mgt.

Debitoren-

Mgt.


E-Commerce-Bausteine

E-Shop

E-Marketing

Risk-

Management Payment

Call-Center

Logistic

Warehousing

Retouren-

Mgt.

Debitoren-

Mgt.

Vermarktungsformel



PRODUKTE

TRAFFIC UMSATZ

ONLINESHOP + E-MARKETING



KOSTEN

Mehr Traffic = mehr Umsatz

WETTBEWERB


Kosten für Keywords

Aktuelle Preise (CPC)

KeywordSchätzung zum

durchschn. CPC

Geschätzte

Anzeigenposition

Hosen 0,46 € 3,63

Jeans 0,48 € 6,36

Jacke 0,48 € 5,85

Kleid 0,37 € 1,85

Quelle: Traffic estimator - Google Adwords

Hosen 50 €

Konversion 1 %

CPC 0,46 €

CPC Kauf 100 Kunden

Kosten 46,00 €


Realistische Planung: Worst Case

Erlöse/

Kosten

Zeit

Erlöse

Gesamtkosten

Break-Even-Point


Live-Umfrage

Webinar: Wirksame Methoden im E-Commerce für mehr Reichweite und Umsatz © dmc digital media center GmbH 201121.06.2011| Folie 17

Bildquelle: http://www.webmedia-solutions.com/web-development-blog/wp-content/uploads/2009/03/online-shopping-marketing.jpg


Studienergebnis: Wo sucht und kauft der Kunde?

Webinar: Beschleunigte Break-even-Erreichung beim Start von E-Commerce © dmc digital media center GmbH 201129.06.2011| Folie 18


Welche Märkte lassen Sie sich entgehen?

Anzahl der Kunden im Januar 2010*

ebay.de 22,13 Millionen

amazon.de 20,09 Millionen

otto.de 6,86 Millionen

neckermann.de 5,60 Millionen

tchibo.de 4,70 Millionen

*Quelle: Nielsen Media Research, n = 27.000


Paradigmenwechsel

Gestern: Wie bringe ich die Kunden

zu meinen Produkten?

Heute: Wie bringe ich meine Produkte

zu den Kunden?


Was können Sie tun?

Produkte streuen


Online Umsatz 2.000.000,00 €

Mögliche Umsatzsteigerung 5%

Umsatz über Marktplatz 100.000,00 €

Provision 15%

Umsatzwachstum 85.000,00 €

POTENTIAL

KOSTEN

ZUWACHS

Was Ihnen ein virtueller Marktplatz bringt:

Umsatz und Kosten

Beispiel: ein virtueller Marktplatz


Online Umsatz 2.000.000,00 €

Mögliche Umsatzsteigerung 15%

Umsatz über Marktplatz 300.000,00 €

Provision 15%

Umsatzwachstum 255.000,00 €

POTENTIAL

KOSTEN

ZUWACHS

Was Ihnen drei virtuelle Marktplätze bringen:

Umsatz und Kosten

Beispiel: drei virtuelle Marktplätze


Wie tun Sie das richtig?

Beim Aufbau auf eigene Marke achten und

Bestandskunden-Stamm aufbauen.

Umsatzwachstum durch maximale Reichweite

in möglichst vielen relevanten „High-Traffic“-Performance-

Marketing-Systemen und virtuellen Marktplätzen.

Optimale Positionierung und Conversion in den virtuellen

Marktplätzen.

Kostenreduzierung durch hohen Automatisierungsgrad

der Prozessabläufe.


Reichweitenerhöhung Szenario 1

ERP | Shop | PIM

Preissuchmaschinen

ABC

TOPSELLERS

Affiliate Systeme

Marktplätze Systeme

Monitoring

Export

Provisionierung

Kampagnen

Tracking / Reporting

Attribut-Mapping

Support(0,5 – 1 PT / Monat Plattform)

3 – 10 Arbeitstage / Schnittstelle

3 – 10 Arbeitstage / Schnittstelle20 – 50 Arbeitstage / Schnittstelle



Variante A

ABC

TOPSELLERS

Preissuchmaschinen

Marktplatz-Integration Performance Marketing Ansteuerung Vertriebssteuerung

ERP | Shop | PIM

Marktplätze Systeme Affiliate Systeme



Variante B

PreissuchmaschinenMarktplätze Systeme Affiliate Systeme

ABC

TOPSELLERS

Marktplatz-Integration Performance Marketing Ansteuerung Vertriebssteuerung

ERP | Shop | PIM

Eigener E-Shop

ABC

PRODUKTE


Reichweitenerhöhung Szenario 2: Highlights

Einfache Anbindung über eine einzige Schnittstelle.

Maximale Absatz-Reichweite über Integration von

virtuellen Marktplätzen und Performance-Marketing-

Systemen.

Effektive Vertriebssteuerung zur Kontrolle und

Ausschöpfung von Vertriebspotentialen.

Schonung der Ressourcen und kurze time-to-market

durch hohen Automatisierungs- und Abstraktionsgrad.

Große Freiheit zur Validierung von Optionen.



Wie lässt sich der Ansatz realisieren?

Mit der richtigen Strategie!

Bildquelle: http://benno-siegrist.com/wp-content/uploads/2011/04/Marketing-Strategie-300x153.jpg


Strategie 1

Marktplatz

Eigener Onlineshop

Phase 1:

LiquiditätssicherungPhase 2:

Verwertung

Phase 2:

E-Commerce

Phase 1:

E-Brand-Aufbau


ERINNERUNG!

Realistische Planung: Break-even-Erreichung

Erlöse/

Kosten

Zeit

Erlöse

Gesamtkosten

Break-even-Point



Strategie 1

Beschleunigte Break-even-Erreichung

Erlöse/

Kosten

Zeit

Erlöse

Gesamtkosten

Break-even-Point

Strategie 1

Break-even-Point



Strategie 2

Marktplatz

Eigener Onlineshop

Phase 1:Verkauf über Marktplätze

Phase 2:Liquiditätssicherung

Phase 3:Verwertung

Phase 2:E-Shop und

E-Brand-Aufbau

Phase 3:

E-Commerce


Strategie 2

Beschleunigte Break-even-Erreichung

Erlöse/

Kosten

Zeit

Erlöse

Gesamtkosten

Break-even-Point


Break-even-Point

Strategie 2

Zeitpunkt: Erlösgenerierung


Fazit

1. Beim Start von E-Commerce:

- Die Marke ausbauen

- Nicht nur auf SEO/SEM

setzen, auch auf Affiliate!

Bildquelle: http://www.emiyon.de/online-marketing/


Fazit

2. Liquidität durch Integration von

virtuellen Marktplätzen sichern:

Strategie 1: - Mehr Umsatz generieren.

Strategie 2:- früher Erlöse ausschöpfen,

- mehr Umsatz generieren,

- vor Live-Gang des Onlineshops die

Backend-Prozesse testen und optimieren.

Bildquelle: http://www.onlinemarktplatz.de/18917/ebay-und-amazon-dominieren-den-verbraucherelektronik-markt/


Fazit

Bildquelle: http://www.onlinemarktplatz.de/wp-content/imagemanager_2010/statistik/statistik_ranking_aktie_013.jpg

3. Empfehlung:

Zentrale Lösung mit bestehenden

Schnittstellen – am besten zu Affiliates

und virtuellen Marktplätzen.


Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit,

gibt es denn noch irgendwelche Fragen?

E-Mail: [email protected]

mailto:[email protected]



dmc digital media center GmbH

Rommelstraße 11

70376 Stuttgart

Telefon: +49 711 601747-0

Mail: [email protected]

Web: www.dmc.de


http://www.dmc.de/

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