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Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework
Think „better“. Not „more“.
Von Mirko Lange, Scompler
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 1
Content World, 17. Oktober 2016
Warum machen wir das eigentlich alles?
Was ist denn noch mal „Content
Marketing“?
Instrumentelles versus
Strategisches Content
Marketing
Content Marketing in
der Organisation verankern
Es hat auch was mit der
Reife zu tun!
Content Marketing richtig
operationalisieren.
Den Bogen spannen
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 2
Ziel: Weg von Patentrezeptenhin zu differenzierten Lösungen
Sie finden alles unter www.slideshare.net/talkabout
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 3
Wenn Content Marketing die Antwort ist:
Dienstag, 18. Oktober 2016
Was war eigentlich die Frage?
copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 4
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 5Tuesday, October 18, 2016
… irgendwie läuft es im Marketing
nicht mehr so einfach, oder?
copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 5
Ein (nicht ganz) neues Konzept für sehr aktuelle Probleme
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 6
Die Werbung hat viele Kunden vergrault (s. „Adblocker“)1.
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 7
Ein (nicht ganz) neues Konzept für sehr aktuelle Probleme
Massive Veränderung in der Mediennutzung2.
1. Die Werbung hat viele Kunden vergrault
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 8
Ein (nicht ganz) neues Konzept für sehr aktuelle Probleme
2.
Explosion der Menge an „Content“3.
1.
Massive Veränderung in der Mediennutzung
Die Werbung hat viele Kunden vergrault
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 9
Ein (nicht ganz) neues Konzept für sehr aktuelle Probleme
2.
3.
Neue Regeln in Google (Panda, Pinguin, Hummingbird)4.
1.
Massive Veränderung in der Mediennutzung
Explosion der Menge an „Content“
Die Werbung hat viele Kunden vergrault
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 10
Ein (nicht ganz) neues Konzept für sehr aktuelle Probleme
2.
3.
4.
Fragmentierung von Kanälen, Medien und Formaten5.
1.
Massive Veränderung in der Mediennutzung
Explosion der Menge an „Content“
Neue Regeln in Google (Panda, Pinguin, Hummingbird)
Die Werbung hat viele Kunden vergrault
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 11
Ein (nicht ganz) neues Konzept für sehr aktuelle Probleme
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 12
Wie gehen wir also mit der neuen Situation um?
Weniger „Werbung“ und mehr „Content“?
Wo ist denn eigentlich der Unterschied?
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 13
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 14
„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllungeines Bedürfnisses.
Im Kern geht es immer um „Nutzen“.
„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Das Problem der Werbung…
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 15
„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Das Problem der Werbung…
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
Versprecheneines Nutzens
WERBUNG
Dienstag, 18. Oktober 2016
„Wir behaupten, dass wir
Dein Bedürfnis erfüllen, aber
damit wir es auch tun, musst
du uns Geld bezahlen!“
copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 16
„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Das Problem der Werbung…
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
Versprecheneines Nutzens
Erfülleneines Nutzens
WERBUNG UNTERNEHMEN
Dienstag, 18. Oktober 2016
„Wenn Du bezahlt hast, erfüllen
wir das Bedürfnis.“ (oder eben
auch nicht, aber das erfährst Du
erst, wenn du bezahlt hast.)
„Wir behaupten, dass wir
Dein Bedürfnis erfüllen, aber
damit wir es auch tun, musst
du uns Geld bezahlen!“
copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 17
„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Wie gewinnen Unternehmen Vertrauen zurück?
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
Vertrauen?
Versprecheneines Nutzens
Erfülleneines Nutzens
WERBUNG UNTERNEHMEN
Dienstag, 18. Oktober 2016
„Wenn Du bezahlt hast, erfüllen
wir das Bedürfnis.“ (oder eben
auch nicht, aber das erfährst Du
erst, wenn du bezahlt hast.)
„Wir behaupten, dass wir
Dein Bedürfnis erfüllen, aber
damit wir es auch tun, musst
du uns Geld bezahlen!“
copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 18
„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Content Marketing schließt die Lücke zwischen Versprechen und Erfüllung!
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
Versprecheneines Nutzens
„Wir bieten Dir JETZT und
SOFORT zu Deinem Bedürfnis
Informationen, die Dir helfen,
Dein Bedürfnis zu erfüllen.“
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
Erfülleneines Nutzens
Erfülleneines Interesses
„Wenn Du bezahlt hast, erfüllen
wir das Bedürfnis.“ (oder eben
auch nicht, aber das erfährst Du
erst, wenn du bezahlt hast.)
„Wir behaupten, dass wir
Dein Bedürfnis erfüllen, aber
damit wir es auch tun, musst
du uns Geld bezahlen!“
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 19
Die Frage nach dem Sinn:
Der Wert der Bedürfnis Erfüllung steigt mit dem Grad an Sinngebung!
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
Gra
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Versprecheneines Nutzens
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
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Erfülleneines Interesses
Erfülleneines Nutzens
Pro
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Reklame Wissen & Spaß Leistung & Service
Image Die „Story“ Corporate Mission
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 20
Machen wir doch mal ein Beispiel:
Der Elektronik-Markt Saturn
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
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Versprecheneines Nutzens
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
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Erfülleneines Interesses
Erfülleneines Nutzens
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rod
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Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 21
„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Anstatt Menschen zu unterbrechen, das zu tun, wofür sie sich interessieren…
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
Gra
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Versprecheneines Nutzens
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
Erfülleneines Interesses
Erfülleneines Nutzens
„Auffällig sein“
WERBUNG
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 22
„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
… geben wir ihnen das, wofür sie sich interessieren.
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
Gra
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Versprecheneines Nutzens
Reklame Know-how und Do-how
Image Kompetenz und Sinn
WERBUNG CONTENT MARKETING
„Auffällig sein“
UNTERNEHMEN
„Interessant sein“
Erfülleneines Interesses
Erfülleneines Nutzens
WERBUNG CONTENT MARKETING
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 23
„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Und tun dann auch alles, um die Versprechen tatsächlich zu erfüllen.
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
Gra
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Versprecheneines Nutzens
Reklame Know-how und Do-how
Image Kompetenz und Sinn
Leistung
Beitrag
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
„Auffällig sein“ „Interessant sein“ „Integer sein“
Erfülleneines Interesses
Erfülleneines Nutzens
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 24
„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Und tun dann auch alles, um die Versprechen tatsächlich zu erfüllen.
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
Gra
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Versprecheneines Nutzens
Reklame Know-how und Do-how
Image Kompetenz und Sinn
Leistung
Beitrag
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
„Auffällig sein“ „Interessant sein“ „Integer sein“
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
Erfülleneines Interesses
Erfülleneines Nutzens
Hier entstehenAufmerksamkeit
und Interesse
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 25
„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Durch Content Marketing und Kundenorientierung entsteht Vertrauen.
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
Gra
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Versprecheneines Nutzens
Erfülleneines Interesses
Erfülleneines Nutzens
Reklame Know-how und Do-how
Image Kompetenz und Sinn
Leistung
Beitrag
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
„Auffällig sein“ „Interessant sein“ „Integer sein“
Hier entstehenGlaubwürdigkeit
und Authentizität
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 26
„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Die doppelte Funktion von Content Marketing
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
Gra
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Versprecheneines Nutzens
Erfülleneines Interesses
Erfülleneines Nutzens
Reklame Know-how und Do-how
Image Kompetenz und Sinn
Leistung
Beitrag
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
„Auffällig sein“ „Interessant sein“ „Integer sein“
Glaubwürdigkeitund Authentizität
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
Dienstag, 18. Oktober 2016
Aufmerksamkeitund Interesse
copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 27
„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses
Die doppelte Funktion von Content Marketing
Grad der Bedürfnis-Erfüllung
Gra
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er
Sin
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g („
wh
y“)
Versprecheneines Nutzens
Erfülleneines Interesses
Erfülleneines Nutzens
Reklame Know-how und Do-how
Image Kompetenz und Sinn
Leistung
Beitrag
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
„Auffällig sein“ „Interessant sein“ „Integer sein“
WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 28
„User Experience“
„Touchpoint Management“
Und wie geht das denn nun
… mit diesem Content Marketing?
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 29
Es kommt darauf an, wen man fragt!
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 30
Es kommt darauf an, wen man fragt!
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 31
Jeder sieht es aus seiner Perspektive!
DER DIGITAL-MARKETEER
(Und entsprechend seines Leistungsvermögens)
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 32
Wer hat Recht? Was ist Content Marketing?
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 33
Und wer macht es denn am besten?
Media-Agenturen
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 34
Denn die „alle“ produzieren ja irgendwie „Content“…
PublicRelations
SEOKlassischesMarketing
CorporatePublishing
Social MediaDigitales
Marketing
VertriebCorporate
Communications…
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Allerdings überwiegend…
Ohne gemeinsames Verständnis…
Ohne gemeinsame Strategie…
Ohne Synergien…
Weil jeder vor allem seinen Kanal im Blick hat! („Silo“)
Ohne echten Plan...
Ohne Transparenz für die anderen (erst nachher).
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 40
Wie sieht das denn organisatorisch aus?
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 41
Typische Marketing-Organisation:
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Influencer RelationsSpezialisten
MediaProduzenten
CustomerService
ContentManager
CMO / Marketing-Leitung CxO 2CxO 1
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Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten)
Und jetzt kommt „Content Marketing“ einfach dazu?
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ContentManager
Redakteure
copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten)
Nicht gleichen Fehler wie bei Social Media machen und neuen Silo gründen!
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Spezialisten
Influencer RelationsSpezialisten
MediaProduzenten
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ContentManager
Redakteure
copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten)
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Typische Marketing-Organisation:
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Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten)
Strategische Ziele wie Markenführung,
Positionierung, Vertrauensaufbau, …
Typische Marketing-Organisation:
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„Profitables Wachstum“
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Influencer RelationsSpezialisten
MediaProduzenten
CustomerService
ContentManager
„Strategische Marketing Ziele“ CxO 2CxO 1
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Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten)
Jeder hat ein anderes Verständnis von „Content Marketing“
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Spezialisten
Influencer RelationsSpezialisten
MediaProduzenten
CustomerService
ContentManager
Redakteure
copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten)
„SEO-Blogs“ mit sehr viel Keyword-
optimierten Texten
„Snackable Content“ auf Echtzeit Plattformen
Kunden-Magazine und E-Zine mit aufwändigen
Inszenierungen
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Studien oder Whitepaper zum
Download und für „Lead-Generation“
Und „Sales“ macht auch noch sein eigenes Ding
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SpezialistenKanal-
Spezialisten
Influencer RelationsSpezialisten
MediaProduzenten
CustomerService
ContentManager
Redakteure
copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten)
Das sind also alles unterschiedliche Formenvon „Instrumentellem Content Marketing“
Tatsächlich hat, braucht und produziert jeder ohnehin „Content“
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MediaProduzenten
CustomerService
ContentManager
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copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten)
Alle Contents sollten strategisch auf strategische Ziele ausgerichtet werden!
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Influencer RelationsSpezialisten
MediaProduzenten
CustomerService
ContentManager
Redakteure
copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten)
Und dann auch noch operativ koordiniert!
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EditorsCommunity
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Influencer RelationsSpezialisten
MediaProduzenten
CustomerService
ContentManager
Redakteure
copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten)
Und dann auch noch operativ koordiniert!
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ManagerSEO
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Influencer RelationsSpezialisten
MediaProduzenten
CustomerService
ContentManager
Redakteure
copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten)
Und das nennen wir dann:„Strategisches Content Marketing“
InstrumentellesContent Marketing
StrategischesContent Marketing
Wir haben also eine Unterscheidung:
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Instrumentelles Content Marketing
Das Erstellen und Verbreiten von informierenden, beratenden oder unterhaltenden Inhalten…
mit dem Ziel, vor allem taktische Kommunikationsziele zu erreichen…
Instrumentelles Content Marketing: Kurzfristig
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InstrumentellesContent Marketing
taktische Ziele
z.B. Traffic, Aufmerksamkeit, Rankings, Reichweite, Backlinks, Fans, Likes, Abonnenten, …
Aber auch Leads und Conversion
Instrumentelles Content Marketing: Kurzfristig
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 55
StrategischesContent Marketing
Eine langfristige Strategie zur Befrie-digung von Bedürfnissen bzw. Interessen von Kunden und anderen Stakeholdern
Mit dem Ziel (auch) strategische und operative Kommunikationsziele zu erreichen….
Strategisches Content Marketing: Langfristig
InstrumentellesContent Marketing
taktische Ziele
z.B. Traffic, Aufmerksamkeit, Rankings, Reichweite, Backlinks, Fans, Likes, Abonnenten, …
Aber auch Leads und Conversion
Dienstag, 18. Oktober 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 56
StrategischesContent Marketing
Strategische/operative Ziele
z.B: Markenführung, Thought-Leader-ship, Kundenbindung, Vertrauen, …
Aber auch Kostensenkung, Effizienz-Steigerung und geringere Abhängigkeit von fremden Reichweiten
Strategisches Content Marketing: Langfristig
InstrumentellesContent Marketing
taktische Ziele
z.B. Traffic, Aufmerksamkeit, Rankings, Reichweite, Backlinks, Fans, Likes, Abonnenten, Upselling…
Aber auch Leads und Conversion
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Es ist aber auch eine Frage der Reife
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Es ist aber auch eine Frage der Reife
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Grad der organisatorischen Integration
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Es ist aber auch eine Frage der Reife
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Grad der organisatorischen Integration
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ad hoc geplant gezielt attribuiert automatisiertanalysiert
teilweise data-based data-driven
Es ist aber auch eine Frage der Reife
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ad hoc geplant gezielt attribuiert automatisiert
Grad der organisatorischen Integration
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analysiert
teilweise data-based data-driven
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„Geplant“Das Unternehmen plant und priorisiert Content nach Kanälen und Formaten sowohl zeitlich als auch thematisch in Redaktionsplänen und/oder in Kalendern.
„Ad hoc“Die Content Entwicklung ist überwiegend spontan / ad-hoc, nicht priorisiert und überwiegend reaktiv durch Markt und interne Anforderungen.
„Gezielt“Das Unternehmen richtet die Content Produktion gezielt auf die Bedürfnisse der Zielgruppen (Personas & Buyers Journey) und die Wertschöpfung für sich aus.
Es ist aber auch eine Frage der Reife
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ad hoc geplant gezielt attribuiert automatisiert
Grad der organisatorischen Integration
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analysiert
teilweise data-based data-driven
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„Analysiert“Das Unternehmen verfügt über ein Controlling, gewinnt über die Attribute Erkenntnisse aus der Performance-Analyse, und kann so die Content-Strategie anpassen.
„Attribuiert“Das Unternehmen nutzt Attribuierung um die Qualität von Content zu definieren und zu sichern, z.B. den Content Radar, das FISH Modell oder CEB Framework
„Automatisiert“Das Unternehmen hat Content so weit „atomisiert“ und attribuiert, das er dynamisch, individuell und personali-siert ausgespielt und wiederverwendet werden kann.
Es ist aber auch eine Frage der Reife
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Grad der organisatorischen Integration
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„Isoliert“Das Unternehmen kommuniziert kontinuierlich nutzenorientiert, aber jede Abteilung setzt plant getrennt voneinander Content und setzt ihn getrennt um („Silos“).
„Temporär“Das Unternehmen kommuniziert überwiegend werblich und orientiert sich nur für einzelne Aktionen oder Kampagnen an den Bedürfnissen ihrer Zielgruppen ohne langfristige Ausrichtung oder Comittment.
„Koordiniert“Das Unternehmen setzt kontinuierlich Content in ihren Abteilungen um, immer öfter arbeiten die Abteilungen aber zeit- und teilweise, zum Beispiel in Kampagnen auf Basis eines gemeinsamen Konzeptes zusammen .
„Integriert“Das Unternehmen ist in Abteilungen organisiert, die gemeinsam Content Marketing planen und umsetzen und dabei auch einer gemeinsamen (dokumentierten) Strategie und einem gemeinsamen Narrativ folgen („Core Story“).
ad hoc geplant gezielt attribuiert automatisiertanalysiert
teilweise data-based data-driven
Alles noch mal im Überblick
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ad hoc geplant gezielt attribuiert automatisiert
Grad der organisatorischen Integration
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analysiert
teilweise data-based data-driven
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Sie haben keinenRedaktionsplan
Sie haben einen Projektplan
Sie arbeiten mit Personas und CJ
Sie haben Qualität definiert
Sie überprüfen ständig alle KPI
Sie sind voll der coole Nerd!
Alle Abteilungen / Ka-näle arbeiten getrennt
Sie sprechen sich ab und zu ab!
Sie sind voll die coole Nerd-Firma!
Kanal-/Abteilungs-Redaktionsplan
Redaktionspläne werden geteilt
Jede Abteilung hat eigene Personas
Jede Abteilung hat eigene Personas
Unternehmensweiter Redaktionsplan
UnternehmensweitePersonas
Verfolgen nur eigene Qualitätsziele
Ziele aufeinander abgestimmt
Gemeinsame Zielsetzungen
Tracken nur eigene Kennzahlen
Abteilungen tauschen Kennzahlen aus
Gemeinsame Erfassung von Kennzahlen
Personalisierungauf einzelnen Kanälen
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Zentrales crosschannel tracking
Und wo stehen Sie?
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ad hoc geplant gezielt attribuiert automatisiert
Grad der organisatorischen Integration
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teilweise data-based data-driven
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Sie?
Sie haben keinenRedaktionsplan
Sie haben einen Redaktionsplan
Sie arbeiten mit Personas und CJ
Sie haben Quali-täts-KPIs definiert
Sie überprüfen ständig alle KPI
Sie sind voll der coole Nerd!
Jede Abteilung macht was für sich
Sie sprechen sich ab und zu ab!
Sie sind voll die coole Nerd-Firma!
Und wie ist Ihre Strategie
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getrieben geplant gezielt attribuiert automatisiert
Grad der organisatorischen Integration
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analysiert
teilweise data-based data-driven
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Sie haben keinenRedaktionsplan
Sie haben einen Redaktionsplan
Sie arbeiten mit Personas und CJ
Sie haben Quali-täts-KPIs definiert
Sie überprüfen ständig alle KPI
Sie sind voll der coole Nerd!
Jede Abteilung macht was für sich
Sie sprechen sich ab und zu ab!
Sie sind voll die coole Nerd-Firma!
„Silo-Optimierungs-Strategie“
An
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Sie?
Hm. Und wie kriegen wir das auf die Kette?
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Die Story
Engagement-Strategie
Kanal-Architektur
Promotion-Strategie
Das „SCOM Framework“: Übersicht
Prozesseund Tools
Team & Organisation
Content-Planung
Kompetenzeneinbringen
Conversionverursachen
Bedürfnisseerfüllen
4. Content OperationsWie produzieren wir kontinuierlich und wiederholbar „guten Content“?
3. Planung & DistributionDie Themen für die Planung sowie die Vorgaben ergeben sich aus der Story. Wie inszenieren Sie diesen Content und distribuieren ihn?
2. Die Content Story Das Narrativ, das alle Ziele vereint und die Strategie mit der Content-Planung verbindet.
1. Die Strategische BasisDas magische Dreieck aus den Zielen,Interessen und dem Conversion-Pfad
STRATEGISCH
OPERATIV
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Und wie organisiert man so etwas am besten?
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Im Zentrum steht eine gute Content- bzw. Redaktionsplanung
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… zum Beispiel Kapost (www.kapost.com)
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… oder Percolate (www.percolate.com)
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… oder Newscred (www.newscred.com)
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… oder marketing.ai (www.marketing.ai)
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… oder Scompler (www.scompler.com)
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Plan
Produce
Publish
Promote
Prove
Alle funktionieren in etwa nach dem gleichen System:
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Story/Strategie
STRATEGIE: Abbilden des GESAMTEN Contents
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PLAN: Die Jahresplanung gibt eine Übersicht über alle Themen
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PLAN: Und in der Monatsansicht sehen Sie detailliert, was geplant ist
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PRODUCE: Der Redaktionsplan für detaillierte Recherche und Workflow
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PRODUCE: Verschiedene Templates mit Vorschau für jedes Format
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PRODUCE: Alle notwendigen Grafiken und Dokumente integiert („MAM“)
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PRODUCE: In der Produktion können Sie im Team diskutieren
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ANALYSE: Intergierte Erfolgskontrolle für JEDEN Content
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ANALYSE: Intergierte Erfolgskontrolle für JEDEN Content
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ANALYSE: Qualitative Parameter für die Performance Analyse
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Herzlichen Dank!
Mirko Lange
Rosenheimer Str. 145 D, 81669 München
Telefon: 0177 – 27 40 778
E-Mail: [email protected]
Web: www.scompler.com
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„Content Marketing die Kunst, mit
Kommunikation Bedürfnisse zu
erfüllen und deswegen geliebt oder
geachtet zu werden.“
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