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Zehn Fragen an Dr. Carlo Velten, Chef-Analyst bei Crisp Research Unternehmen werfen nach NSA- Skandal ihre Cloud-Konzepte um Autor: Dr. Carlo Velten , Senior Analyst Datum: 30.10.2013 Tags: Cloud Computing, Security, Datensicherheit, Informationssicherheit, SaaS, Private Cloud, Public Cloud, Cloud Exchange

Unternehmen werfen nach NSA-Skandal ihre Cloud-Konzepte um - Zehn Fragen an Dr. Carlo Velten, Chef-Analyst bei Crisp Research

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In der Reihe „Zehn Fragen an…“ interviewte Götz Piwinger, Geschäftsführer der Initiative German Cloud, Dr. Carlo Velten, Managing Director der Crisp Research, zu den Themen Datensicherheit und Datenschutz.

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Zehn Fragen an Dr. Carlo Velten, Chef-Analyst bei Crisp Research

Unternehmen werfen nach NSA-

Skandal ihre Cloud-Konzepte um

Autor: Dr. Carlo Velten , Senior Analyst

Datum: 30.10.2013

Tags: Cloud Computing, Security, Datensicherheit, Informationssicherheit, SaaS,

Private Cloud, Public Cloud, Cloud Exchange

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In der Reihe „Zehn Fragen an…“ interviewte Götz Piwinger,

Geschäftsführer der Initiative German Cloud, Dr. Carlo Velten,

Managing Director der Crisp Research, zu den Themen

Datensicherheit und Datenschutz.

Götz Piwinger: Mittelständische Unternehmen gehen

vorsichtig dazu über, Firmendaten in der Cloud zu

verarbeiten. Haben Sie den Eindruck, dass diese

Unternehmen wissen, wonach sie fragen müssen, wenn es um

den Schutz und die Sicherheit ihrer Daten geht?

Dr. Carlo Velten: In der Tat ist es für viele Anwender in kleinen

wie auch in großen Unternehmen nicht leicht ersichtlich, wie gut

ihre Daten bei bestimmten Cloud-Providern aufgehoben sind. Dies

liegt einerseits an der mangelnden Transparenz vieler Anbieter,

die vielfach nicht offenlegen, wer im Rahmen der

Leistungserbringung von der Infrastruktur- und Managementseite

her eingebunden ist. Cloud Dienste sind in diesem Sinne

vergleichbar mit einem Bauprojekt, das von einem

Generalunternehmer gesteuert wird. Man hat in diesem Fall keinen

Überblick und Zugriff auf die handelnden Sub-Unternehmer,

sondern muss sich auf die Aussagen des Generalunternehmers

verlassen. Andererseits muss ehrlicherweise gesagt werden, dass

in vielen Unternehmen nur wenige Mitarbeiter über das

notwendige technische Know-how und vor allem die Zeit verfügen,

sich vertieft mit der Materie zu beschäftigen. Daher bleiben viele

Diskussionen oft an der Oberfläche und man lässt sich von seinem

Bauchgefühl leiten. Zudem haben viele Unternehmen ihre eigenen

Risiken noch nicht sauber analysiert und definiert. In diesem Fall

haben es Cloud-Provider immer schwer, die richtigen Antworten zu

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geben. Bedenkt man allerdings, welche extremen Aufwendungen

und Investitionen große Provider wie Google oder die Deutsche

Telekom in die IT-Sicherheit stecken, sollte man sich fragen, ob

der Eigenbetrieb der IT der bessere bzw. sichere Weg ist.

Piwinger: Sie beraten mittelständische und große

Unternehmen in Sachen Cloud Strategie und sagen: „Cloud

Computing ist kein Hype, sondern ein strategischer Imperativ

für CIOs“. Ist Cloud Computing wirklich ein reines CIO-

Thema?

Dr. Velten: Für IT-Entscheider in großen Unternehmen, ist es

essentiell, die Auswirkungen von Cloud Computing auf das eigene

Unternehmen vollständig zu erfassen. Denn einen großen

Unternehmenstanker kann man nicht so schnell umsteuern. Der

Weg in die Cloud ist gerade für die Großen ein langer und teils

steiniger Weg. Hier haben es kleine und mittelständische

Unternehmen vielfach einfacher, von den möglichen Cloud-

Vorteilen zu profitieren. Denn sie sind vom Cloud-Trend ebenso

betroffen und haben heute eine einmalige Chance: erstmalig

können sie die gleichen IT-Innovationen nutzen, wie große

Unternehmen mit Multi-Millionen IT-Budgets. Moderne IaaS-

oder SaaS-Lösungen haben keine Einstiegshürden und kosten

auch für kleine Unternehmen (fast) dasselbe wie für Großkunden.

Piwinger: In der aktuellen Presse stoßen wir nahezu täglich

auf Datenpannen, auch bei größeren und angesehenen

Unternehmen und Institutionen. Allein mit einer technischen

Lösung scheint dem nicht beizukommen zu sein. Was kann

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ihrer Meinung nach zur mehr Aufklärung der Unternehmen in

Sachen Datenschutz bei der Nutzung von Cloud-Technologien

zusätzlich unternommen werden?

Dr. Velten: Wenn in der digitalen Wirtschaft der Rubel rollt, dann

geht dies natürlich nicht ohne „digitale Kriminalität“ ab. Die

Verfahren, Tools und Taktiken von Cyberkriminellen werden immer

ausgefeilter und professioneller. Auch ist eine enorme Kreativität

am Werk, wenn es darum geht, in Firmennetzwerke einzubrechen

und Daten zu entwenden. Für die Anwender stellt sich die Frage,

ob sie selbst ein ausreichendes Sicherheitsniveau garantieren

können, oder ob dies besser ein Cloud-Service-Provider kann, der

über entsprechende Ressourcen verfügt. Am Anfang sollte eine

Analyse – und unternehmensinterne Aufklärung – stehen, welche

Datenbestände im Unternehmen als kritisch gelten und wie diese

zu schützen sind. Die Themen Intrusion Detection, Physical

Security und Data Protection (bzw. Data Leakage Protection)

sowie Virtualisierungssicherheit und Verschlüsselung werden in

den kommenden Jahre eine zentrale Rolle spielen. Man sollte sich

allerdings nichts vormachen, denn mit dem steigenden

Vernetzungsgrad geht auch ein ansteigender Verletzungsgrad

einher. In einer Welt in der Daten in Echtzeit verarbeitet, analysiert

und kommerzialisiert werden, wird es immer vereinzelt zu

Schadensfällen kommen. Man sollte darauf vorbereitet sein,

Stichwort Disaster Recovery Management.

Piwinger: Datenschutz und Datensicherheit sind zu

Prozessthemen geworden. Einerseits geht es im Top

Management um Reduktion des Haftungsrisikos. Andererseits

um wichtige Performancesteigerung. Dieses Bewusstsein

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sollte in der gesamten Belegschaft verinnerlicht sein. Welche

Rolle spielt Informationssicherheit und Compliance in Ihrer

Arbeit?

Dr. Velten: Das Thema wird bei uns natürlich groß geschrieben.

Als Marktforschungs- und Beratungsunternehmen gehen wir in

vielen Fällen mit sensiblen Daten um, die geschützt werden

müssen. Zudem haben wir eigene Cloud-basierte

Informationsdienste für IT-Entscheider entwickelt. Auch hier

müssen wir auf entsprechende Standards achten und unsere

Systeme, Daten sowie die User- und Nutzungsdaten unserer

Anwender schützen. Derzeit liegt der Schwerpunkt allerdings auf

sogenannten „Risk Heatmaps“, die den „Risikoappetit“ eines

Unternehmens definieren und festlegen, welche Risiken

eingegangen, gemessen und kontrolliert werden müssen.

Interessant sind vor allem die vielen Abhängigkeiten, die sich

innerhalb der Geschäftsprozesse ergeben. So kann der Ausfall

eines ursprünglich unkritischen IT-Systems in der Folge trotzdem

großen Schaden anrichten. Diese Abhängigkeiten zu identifizieren

und zu bewerten und dann ggf. in die Compliance- bzw. Risk

Management-Richtlinien aufzunehmen ist harte Arbeit.

Piwinger: Sie beraten bei Crisp Research prominente

Unternehmen. Kommen Ihre Kunden aktiv mit der Forderung

nach einer Lösung nach deutschen Datenschutzrichtlinien auf

Sie zu?

Dr. Velten: Es gibt in der Tat viele Kunden für die wir IT-

Betriebskonzepte entwerfen, die hauptsächlich auf lokale IT-

Service Provider zugeschnitten sind. In vielen Branchen gelten klar

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definierte gesetzliche Regeln, welche Daten außerhalb der

Landesgrenzen verarbeitet werden dürfen. Zudem ist der Anteil an

Unternehmen, die nach dem Hochkochen des NSA-Skandals ihre

Konzepte umgeworfen haben, enorm gestiegen. Gerade große

Unternehmen richten sich wieder gemütlich in ihren eigenen

Rechenzentren mit „Private Clouds“ ein, auch wenn ursprünglich

erste Schritte in Richtung „Public Cloud“ geplant waren. Generell

ist der deutsche Datenschutz derzeit so etwas wie ein gutes,

solides Markenzeichen. Im globalen Vergleich werden hier

sicherlich Maßstäbe gesetzt. Derzeit sieht Crisp Research

verstärkt globale Cloud-Player auf den deutschen Markt drängen.

Dies hat natürlich nicht primär mit dem deutschen Datenschutz zu

tun, sondern hauptsächlich mit der Größe des Marktes und der

Anforderung der Kunden, mit einem hohen Quality-of-Service und

nach deutschen Datenschutzstandards bedient zu werden. Und

das ist absolut nachvollziehbar.

Piwinger: Die Deutsche Börse geht mit dem Projekt „Cloud

Exchange“ 2014 an den Markt. Ähnlich der Strombörse

können dort Rechenleistung und Speicherkapazität gehandelt

werden. Derzeit ist geplant, nur nach US- und EU-Anbietern

auszuwählen. Beim Stromhandel kann ich zum Beispiel rein

regenerative Lösungen wählen. Beim Cloud-Speicher wäre

eine Auswahlmöglichkeit „Green Cloud“ und „German Cloud“

wünschenswert. Wie ist Ihre Meinung dazu?

Dr. Velten: Nach meinem Kenntnisstand befindet sich das

ambitionierte Projekt derzeit noch in der Konzeptions- und

Designphase. Die Grundidee ist bestechend. Sicherlich wäre es

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klug und wünschenswert die Rechenzentrumsstandorte möglichst

granular auswählen zu können. Sonst werden sich nur schwer

Kunden finden lassen. Ich würde allerdings davon ausgehen, dass

solche Wahloptionen in der finalen Version des Marktplatzes zur

Verfügung stehen.

Piwinger: Welche nächsten technischen Bewegungen sehen

Sie in der Entwicklung der Cloud-Märkte?

Dr. Velten: Oh, da gibt es natürlich eine ganze Menge. In 2014

wird sich verstärkt die Frage nach der Auswahl geeigneter und vor

allem standardkonformer Cloud-Management-Software stellen. In

diesem Kontext wird die Einschätzung und Verbreitung des Open-

Source-basierten Openstack-Frameworks eine wichtige Rolle

spielen. Hier wird Crisp Research in Kürze ein paar interessante

Ergebnisse vorlegen. Und der Blick wird sich von der Server-

Virtualisierung hin in Richtung Netzwerk-Virtualisierung (Software

Defined Networks) richten. Denn hier ist meist der Flaschenhals in

komplexen Cloud-Umgebungen zu finden,

wenn Workloads flexibel und effizient zwischen verschiedenen

Servern, Infrastrukturen und Rechenzentren hin- und herwandern

sollen. Letztlich wird sich in 2014 zeigen, ob und wie erfolgreich

sich Cloud-Services über Marktplätze verkaufen lassen.

Piwinger: Eine besondere Datenschutz-Herausforderung liegt

in der vernetzten Nutzung von Smartphones und

Firmenanwendungen. Während man sich bemüht,

Firmendaten zu schützen, erlaubt man fast jeder Smartphone-

App, die Handydaten auszulesen. Haben Sie hierzu eine

Empfehlung?

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Dr. Velten: In professionell gemanagten IT-Umgebungen in

größeren Unternehmen wird heute standardmäßig auf

entsprechend Mobile-Device-Management-Lösungen gesetzt, die

zumindest einen Großteil dieser Risiken reduzieren. Hier lassen

sich auch entsprechende Policies umsetzen, nach denen geregelt

ist, was die Nutzer und was die Unternehmen dürfen. Im besten

Fall sind diese Vereinbarungen mit dem Betriebsrat abgestimmt,

so dass auch die Mitarbeiter wissen, was auf ihrem Gerät getrackt

wird und was nicht. Ich persönlich empfehle all denjenigen, die hier

besonders auf ihre Privatsphäre achten wollen, die gute alte

Regel: eins fürs Business, eins fürs Private!

Piwinger: Wie verändert sich das Management von IT-

Sicherheit in Zeiten des Cloud Computings? Wo sieht Crisp

Research das größte Bedrohungspotenzial und die damit

verbundenen wichtigsten Handlungsfelder?

Dr. Velten: Wir stellen fest, dass sich die Bedrohungsszenarien

wandeln. Wurden noch vor fünf Jahren viele Angriffe auf

Firmennetzwerke von passionierten Hackern ohne Hintergrund in

der organisierten Kriminalität verübt, so hat sich dieses Verhältnis

umgekehrt. Angriffe werden heute mit den neuesten Technologien,

teils hohem Kapitaleinsatz und höchst professionell geführt. Wir

sprechen hier von sogenannten „High-Level-Incidents“ – also zum

Beispiel Angriffen auf Banken oder Infrastrukturbetreiber. Hinzu

kommt, dass sich die Angriffsmethoden und Taktiken verändern.

So hatten sich kürzlich Bankräuber, als IT-Administratoren eines

IT-Dienstleisters verkleidet, Zugang zu den Computern in einer

Londoner Bankfiliale verschafft. Per Remote Dongle (USB-Stick

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mit Fernwartungsfunktion) ging es dann daran, Millionen auf

andere Konten umzuleiten. Hier zeigt sich, dass wir zukünftig

einen integrierten Mix aus digitaler und physischer Sicherheit

brauchen. Wenn wir langsam aber sicher den Weg in die Data

Economy beschreiten und Daten das neue Gold sind, dann wird

Data Leakage Protection eines der zentralen IT-

Sicherheitsthemen. Auch das Thema Identity & Access

Management wird wohl eine Renaissance erleben.

Piwinger: Der deutsche Markt für Cloud Computing verspricht

enorme Wachstumsraten. Wird sich die Rolle der Berater und

Integratoren dadurch verändern?

Dr. Velten: Die Rolle der Integratoren und Berater ist nicht zu

unterschätzen. Sie spielen bei der Transformation und

Implementierung eine wichtige Rolle. Vielfach wird noch so getan,

als würden SaaS-Lösungen mit einem Klick gekauft und dann via

Self-Service eingeführt. Dem ist in der Praxis natürlich nicht so.

Selbst bekannte Lösungen wie Salesforce werden selten ohne

spezialisiertes Integrationsniveau von Partnern, wie beispielsweise

Tquila, implementiert. Die Herkulesaufgabe ist allerdings anderer

Natur: Die Evaluierung und Einführung der Cloud-Services muss

alle Anwender mitziehen, damit sich von Beginn an eine hohe

Akzeptanz einstellt. Denn nur so lassen sich Supportkosten

senken und die Produktivität wirklich erhöhen.

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Dr. Carlo Velten ist Managing Director des IT-

Research- und Beratungsunternehmens Crisp

Research. Seit über 15 Jahren berät Carlo Velten

als IT-Analyst namhafte Technologieunternehmen

in Marketing- und Strategiefragen. Seine Schwerpunktthemen sind Cloud

Strategy & Economics, Data Center Innovation und Digital Business

Transformation. Zuvor leitete er 8 Jahre lang gemeinsam mit Steve

Janata bei der Experton Group die „Cloud Computing & Innovation

Practice“ und war Initiator des „Cloud Vendor Benchmark“. Davor war

Carlo Velten verantwortlicher Senior Analyst bei der TechConsult und

dort für die Theman Open Source und Web Computing verantwortlich.

Dr. Carlo Velten ist Jurymitglied bei den „Best-in-Cloud-Awards“ und

engagiert sich im Branchenverband BITKOM. Als Business Angel

unterstützt er junge Startups und ist politisch als Vorstand des

Managerkreises der Friedrich Ebert Stiftung aktiv.

Dr. Carlo Velten, Senior Analyst & Managing Director

[email protected]

https://www.xing.com/profiles/Carlo_Velten

Autor

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Crisp Research ist ein europäisches IT-Research- und

Beratungsunternehmen. Mit einem Team erfahrener Analysten, Berater

und Software-Entwickler bewertet Crisp Research aktuelle und

kommende Technologie- und Markttrends. Crisp Research unterstützt IT-

Anbieter in Strategie-, Contentmarketing- und Vertriebsfragen.

Cloud Computing und Digital Business Transformation sind die

Themenschwerpunkte von Crisp Research. Wir verfügen in unseren

Crisp Labs über ein internes Software-Developer Team und testen

aktuelle Cloud Services und Produkte unter Live-Bedingungen.

www.crisp-research.com

@crisp_research

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Weißenburgstraße 10

D-34117 Kassel

Tel +49-561-2207 4080

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