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Marketing für die Marketing CommunityWeb 2.0 in der Verbandskommunikation
Marc Rosenfeld, Vize-Präsident DMV e.V.
IntraWorlds Forum 2010, München, 30. September 2010
MARKETING-VERBAND
DEUTSCHER
Web 2.0 in der Verbandskommunikation
Marc Rosenfeld
2
Vize-Präsident, Deutscher Marketing-Verband e.V.
Key Account Manager, Bitkom Servicegesellschaft mbH
Mitglied AK Social Media, BITKOM e.V.
Stellv. Vorsitzender, HWR Kontakte e.V. (Alumniorganisation der HWR Berlin)
Dipl. Kfm. (FH), cand. MBA
Studium in
School of Management & Innovation - Marketing MBA
Stern School of Business, NYU (New York) - Media & Marketing Programm
SDA Bocconi, Mailand
Copenhagen Business School
Dublin Institute of Technology
Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin
Marc Rosenfeld.
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Marc Rosenfeld
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Der Deutsche Marketing-Verband e.V.
Deutscher Marketing-Verband e.V.
Region Nord, West, Ost, Süd, Süd-West
Marketing
Club 1
Marketing Club…
Marketing
Club 65
Nationale Arbeitskreise
(Junioren, Satzung etc.)
Regionale Arbeitskreise
14.000 Mitglieder (ca. 2.500 Junioren)
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Marc Rosenfeld
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Als Social Media werden soziale Netzwerke und Netzgemeinschaften
verstanden, die als Plattformen zum gegenseitigen Austausch von
Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen. Sie sind eine Gruppe von
Internetanwendungen, die auf den ideologischen und technologischen
Grundlagen des Web 2.0 aufbauen und die Herstellung und den Austausch von
User Generated Content ermöglichen.
Social Media sind unzensiert, kommentieren und bewerten jedoch den
Content der Produzenten. Die sog. Wisdom of the Crowd führ zu einer Art
Selbstreinigung des Web 2.0.
Was genau sind Social Media?
5
Die University of Oregon hat 1971 bei der Neugestaltung ihres Campus
keine Wege gelegt, sondern überall Rasen gesät. Erst nach einem Jahr
wurden die sich bildenden Trampelpfade geteert.
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Soziale Netzwerke…
gab es auch früher schon:
- Sportverein
- Schule
- Familie
- Arbeitskollegen etc.
Social Media verbindet die früher voneinander
getrennten Netzwerke.
Das birgt Risiken – aber auch Chancen
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Onliner haben mehr „richtige“ Freunde.
27,4%
37,6%
35,0%
56,5%
34,8%
8,7%
Offliner
Normale Menschen
Onliner
Noch normalere Menschen
groß
> 16 Personen
mittel
10 bis 16 Personen
klein
< 10 Personen
groß
> 16 Personen
mittel
10 bis 16 Personen
klein
< 10 Personen
Quelle:t+d / TU Berlin / Steinbeis Hochschule, Studie 2006 - 2009
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Sie machen die Community zu einem Teil ihres Lebens.
Frage:
„Wie hat sich Ihr Kommunikationsverhalten seit
dem Community-Beitritt verändert?“
Quelle:t+d / TU Berlin / Steinbeis Hochschule, Studie 2006 - 2009
33% 52%8% 5% 2%
Zunahme der Offline-
Kommunikation
Zunahme der Online-
Kommunikation
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Forget the Nerds!!!
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Marketing 2.0
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Social Media verändert das Marketing.
große Marketingbudgets zeitintensives Marketing
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Social Media verändert das Marketing.
monologische Kommunikation dialogische Kommunikation
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Social Media verändert das Marketing.
Content Konsumenten Content Produzenten
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Social Media in der
Verbandskommunikation
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RSS Feeds
Podcasts
Foto- / Video Communities
Verbände nutzen bereits Social Media.
Blogs
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Listening 2.0 comes before talking 2.0!!!
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Für wen ist Zuhören relevant?
Verbands-
Mgmt.
Mitglieder-betreuung
Marketing / Komm.
Issue-
Mgmt.
New Business /
Open Innovation
Human Resources
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Mögliche Ziele eines Verbandes.
Mitglieder
Relationship Management
Schnelle und direkte Kommunikation
Austausch / Networking der Mitglieder untereinander
Aktualität der Kontakt- / Firmendaten der Mitglieder
Aktivierung der Mitglieder z.B. für Arbeitskreise (Engagement)
Externe Stakeholder
Verhaltensänderung / -beeinflussung
Issuemanagement
Lobbying
Marketing / Vertrieb
Vermarktung der Verbandsangebote
New Business / Services Development
Markenmanagement (Kompetenz, Relevanz)
Finanzierung / Fundraising
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Lokalisierung von Entscheidungsträgern In Foren, Blogs, Communities etc.
Qualifizierung von verlässlichen Kontaktinformationen In Communities und Verzeichnissen
Direkte Kontaktanbahnung Über (fast) alle Social Media Kanäle machbar
Aufbau von Reputation und Glaubwürdigkeit Informationen, Erkenntnisse, Studienergebnisse etc. zur Verfügung stellen
Netzwerke leben dadurch, dass man in Vorleistung geht
Gefühl für Anforderungen, Erwartungen und Bedürfnissen entwickeln
Konkrete Bedarfssituation ermitteln / ableiten
Eine Lösung präsentieren Beziehung festigen, sich als verlässlicher Partner präsentieren
Der Weg ist das Ziel: Beziehungsaufbau / -pflege.
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Reichweite in Social Media aufbauen!
Communities und Blogs mit Informationen zu der eigenen Branche / dem
Tätigkeitsbereich recherchieren und relevanten Aktiven selbst folgen.
In der Liste der „Follower“ dieser Aktiven nach Usern suchen, die für das eigene
Netzwerk potentiell von Interesse sein könnten. Diese gezielt kontaktieren.
Konversationen der Aktiven mit bzw. über andere in Social Media verfolgen und
diese ggf. für den eigenen Kanal begeistern.
Über Wefollow.com, Listorious.com und andere Seiten Meinungsführer und
Aktive identifizieren.
Social Media Ziel Nummer 1.
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Reichweite in Social Media aufbauen!
Communities und Blogs mit Informationen zu der eigenen Branche / dem
Tätigkeitsbereich recherchieren und relevanten Aktiven selbst folgen.
In der Liste der „Follower“ dieser Aktiven nach Usern suchen, die für das eigene
Netzwerk potentiell von Interesse sein könnten. Diese gezielt kontaktieren.
Konversationen der Aktiven mit bzw. über andere in Social Media verfolgen und
diese ggf. für den eigenen Kanal begeistern.
Über Wefollow.com, Listorious.com und andere Seiten Meinungsführer und
Aktive identifizieren.
Social Media Ziel Nummer 1.
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Reichweite in Social Media aufbauen!
Communities und Blogs mit Informationen zu der eigenen Branche / dem
Tätigkeitsbereich recherchieren und relevanten Aktiven selbst folgen.
In der Liste der „Follower“ dieser Aktiven nach Usern suchen, die für das eigene
Netzwerk potentiell von Interesse sein könnten. Diese gezielt kontaktieren.
Konversationen der Aktiven mit bzw. über andere in Social Media verfolgen und
diese ggf. für den eigenen Kanal begeistern.
Über Wefollow.com, Listorious.com und andere Seiten Meinungsführer und
Aktive identifizieren.
Social Media Ziel Nummer 1.
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Reputation aufbauen und sich selbst als „wertvollen“ Teil der Community
präsentieren!
Posten Sie relevanten Content, Links zu Artikeln etc., die Sie in Blogs, Foren
und Communities gefunden haben.
Werden Sie selbst zu einem Multiplikator. Teilen Sie wertvolle Kommentare
anderer mit Ihrem Netzwerk.
Kommentieren Sie die Posts anderer User, durch hilfreiche Informationen,
Hinweise, Tipps etc. die Sie weitergeben.
Vergessen Sie die eigene Website nicht und verweisen Sie immer wieder auf den
Content, der auf Ihrer Website zu finden ist.
Social Media Ziel Nummer 2.
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Steigern Sie die Präsenz und Wahrnehmung des Verbandes im Web!
Motivieren Sie andere User, Ihre Marke bzw. Produkte zu empfehlen.
Ermutigen Sie andere User, Ihre Posts zu kommentieren oder weiterzuleiten.
Suchen Sie gezielt den Dialog mit anderen Usern und laden Sie diese ein, sich
mit Ihnen auszutauschen.
Social Media Ziel Nummer 3.
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Definieren Sie Primär- und Sekundärziele! Was genau soll der Output Ihrer
Social Media Aktivität sein?
Je mehr Sie sich in verschiedenen Netzwerken, Foren, Blogs etc. engagieren, je
mehr wertvolle Informationen Sie mit Ihrem Netzwerk teilen und sich in
Konversationen einbinden, desto mehr Aufmerksamkeit wecken Sie im Web. Diese
Aufmerksamkeit muss konvertiert werden in die Primär- / Sekundärzielerreichung.
Beispiele:
1. Qualifizierte Leads – generieren Sie z.B. Adressen für Verbandsveranstaltungen
2. New Business / Vertrieb – aktivieren Sie das Netzwerk, Ihre kommerziellen
Verbandsangebote wahrzunehmen
3. Issuemanagement – führen Sie qualitative Konversationen über Themen, die in
Ihrer Verbandsarbeit Bedeutung haben
Das übergeordnete Social Media Ziel.
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Getting startet with Social Media!!!
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The Big Four in Social Media.
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29
XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16
Sprachen genutzt wird.
9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)
10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010
Persönliche Profile
XING – Nutzerdaten.
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XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16
Sprachen genutzt wird.
9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)
10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010
Persönliche Profile
XING – persönliches Profil.
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XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16
Sprachen genutzt wird.
9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)
10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010
Persönliche Profile
XING – persönliches Profil.
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XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16
Sprachen genutzt wird.
9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)
10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010
Persönliche Profile
XING – persönliches Profil.
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XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16
Sprachen genutzt wird.
9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)
10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010
Persönliche Profile
XING – persönliches Profil.
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XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16
Sprachen genutzt wird.
9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)
10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010
Persönliche Profile
XING – persönliches Profil.
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XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16
Sprachen genutzt wird.
9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)
10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010
Persönliche Profile
XING – persönliches Profil.
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XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16
Sprachen genutzt wird.
9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)
10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010
Persönliche Profile
Persönliches Netzwerk
XING – Nutzerdaten.
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XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16
Sprachen genutzt wird.
9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)
10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010
Persönliche Profile
Persönliches Netzwerk
XING – persönliches Netzwerk.
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XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16
Sprachen genutzt wird.
9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)
10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010
Persönliche Profile
Persönliches Netzwerk
Unternehmensprofile
XING – Nutzerdaten.
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XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16
Sprachen genutzt wird.
9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)
10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010
Persönliche Profile
Persönliches Netzwerk
Unternehmensprofile
XING – Unternehmensprofile.
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XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16
Sprachen genutzt wird.
9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)
10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010
Persönliche Profile
Persönliches Netzwerk
Unternehmensprofile
XING – Unternehmensprofile.
Web 2.0 in der Verbandskommunikation
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XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16
Sprachen genutzt wird.
9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)
10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010
Persönliche Profile
Persönliches Netzwerk
Unternehmensprofile
XING – Unternehmensprofile.
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XING ist weltweit die einzige Professional Networking Website, die in 16
Sprachen genutzt wird.
9,6 Millionen User (0,8 Millionen Premium User)
10% Wachstum im ersten Halbjahr 2010
Persönliche Profile
Persönliches Netzwerk
Unternehmensprofile
Engagement in Themengruppen
XING – Nutzerdaten.
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Marc Rosenfeld
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Gruppen sind Foren, in denen sich User zu (mehr oder weniger eng) definierten
Themen austauschen.
Inzwischen über 20.000 Gruppen auf XING. 2.846 Gruppen in der Rubrik „Verbände und Organisationen“ (Stand August 2010)
Die größten Gruppen haben über 100.000 Mitglieder.
Gruppen sind eine Plattform für Interaktion, die durch Sie jedoch nur bedingt
gesteuert werden kann.
Gruppenmitglieder sind dankbare Empfänger Ihrer Information, da Sie hier auf
Akzeptanz durch Relevanz treffen.
Als Moderator einer Gruppe erreichen Sie zudem per Newsletter in kurzer Zeit
alle Ihre Gruppenmitglieder per Mail – kein Spamfilter vorhanden, Zustellung
garantiert.
XING – Engagement in Themengruppen.
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Marc Rosenfeld
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Gruppen sind Foren, in denen sich User zu (mehr oder weniger eng) definierten
Themen austauschen.
Inzwischen über 20.000 Gruppen auf XING. 2.846 Gruppen in der Rubrik „Verbände und Organisationen“ (Stand August 2010)
Die größten Gruppen haben über 100.000 Mitglieder.
Gruppen sind eine Plattform für Interaktion, die durch Sie jedoch nur bedingt
gesteuert werden kann.
Gruppenmitglieder sind dankbare Empfänger Ihrer Information, da Sie hier auf
Akzeptanz durch Relevanz treffen.
Als Moderator einer Gruppe erreichen Sie zudem per Newsletter in kurzer Zeit
alle Ihre Gruppenmitglieder per Mail – kein Spamfilter vorhanden, Zustellung
garantiert.
XING – Engagement in Themengruppen.
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Gruppen sind Foren, in denen sich User zu (mehr oder weniger eng) definierten
Themen austauschen.
Inzwischen über 20.000 Gruppen auf XING. 2.846 Gruppen in der Rubrik „Verbände und Organisationen“ (Stand August 2010)
Die größten Gruppen haben über 100.000 Mitglieder.
Gruppen sind eine Plattform für Interaktion, die durch Sie jedoch nur bedingt
gesteuert werden kann.
Gruppenmitglieder sind dankbare Empfänger Ihrer Information, da Sie hier auf
Akzeptanz durch Relevanz treffen.
Als Moderator einer Gruppe erreichen Sie zudem per Newsletter in kurzer Zeit
alle Ihre Gruppenmitglieder per Mail – kein Spamfilter vorhanden, Zustellung
garantiert.
XING – Engagement in Themengruppen.
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XING ist das perfekte Adressbuch. Von überall erreichbar – auch auf mobilen Endgeräten
Immer aktuell – die Teilnehmer aktualisieren ihre Daten selbstständig
Leichter Datenaustausch mit z.B. Outlook etc.
Erkundigen Sie sich vor dem Treffen online über Gesprächspartner, dass
signalisiert Interesse und Aufgeschlossenheit
Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten, Menschen in Verbindung zu bringen – helfen Sie
uneigennützig anderen weiter.
Engagieren Sie sich auf den relevanten Plattformen, senden Sie Empfehlungen
an Ihr Netzwerk und teilen Sie Ihre Erfahrungen und Einstellungen.
Digitaler Rolodex.
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Der Blog zum Marketingtag 2010.
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Marc Rosenfeld
48
Twitter – a microblogging and status update site.
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Marc Rosenfeld
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Twitter – a microblogging and status update site.
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Marc Rosenfeld
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Twitter – a microblogging and status update site.
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Marc Rosenfeld
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Twitter – a microblogging and status update site.
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Twitter – wertvolle Informationen oder irrelevanter Mist?
Clive Thompson
Individually, most Twitter messages are
superfyingly trivial.
But the true value of Twitter is cumulative.
It creates a Social Sixth Sense…
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MICRO Bloggin bedeutet, sich kurz fassen zu müssen.
Für ein Twitter Post haben Sie nur 140 Zeichen – inkl. des Link, den Sie in Ihrem
Post bewerben wollen.
Kürzen Sie URLs ab – nutzen Sie z.B. www.bit.ly
Verknüpfen Sie Ihren Twitter Account mit andern Communities.
XING Unternehmensprofile
Verbandsinterne Community
Twitter – richtig nutzen.
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Die Twitter-Seite als Aushängeschild.
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Marc Rosenfeld
55
Checken Sie mehrfach täglich die Accounts, mindestens drei Mal über den
Tag verteilt um in angemessenem Abstand reagieren zu können.
Regelmäßig etwas posten bedeutete nicht, Irrelevantes einzustellen (es gilt
Qualität vor Quantität).
Prüfen Sie täglich, ob Sie oder Ihr Verband zitiert wurden und bedanken Sie
sich ruhig einmal für das Weiterleiten.
Stellen Sie täglich sicher, dass andere User sich nicht unbemerkt kritisch über
Ihren Verband, Ihre Marken und Produkte oder Ihre Account geäußert haben.
Suchen Sie täglich nach neuen Meinungsbildnern und Themen die für Sie
relevant sein könnten.
Benutzen Sie Tools, wie z.B. Netvibes.com, um nichts zu verpassen.
Regelmäßiges Posten und Monitoring ist ein Muss.
Web 2.0 in der Verbandskommunikation
Marc Rosenfeld
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Checken Sie mehrfach täglich die Accounts, mindestens drei Mal über den
Tag verteilt um in angemessenem Abstand reagieren zu können.
Regelmäßig etwas posten bedeutete nicht, Irrelevantes einzustellen (es gilt
Qualität vor Quantität).
Prüfen Sie täglich, ob Sie oder Ihr Verband zitiert wurden und bedanken Sie
sich ruhig einmal für das Weiterleiten.
Stellen Sie täglich sicher, dass andere User sich nicht unbemerkt kritisch über
Ihren Verband, Ihre Marken und Produkte oder Ihre Account geäußert haben.
Suchen Sie täglich nach neuen Meinungsbildnern und Themen die für Sie
relevant sein könnten.
Benutzen Sie Tools, wie z.B. Netvibes.com, um nichts zu verpassen.
Netvibes.com – Social Media Monitoring.
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Niemand nimmt es Ihnen übel, wenn Sie auch einmal etwas Persönliches posten.
Ob On- oder Offline, B2B oder B2C, in der Ertragswirtschaft oder im Verbands-
Management, hier interagieren Menschen. Jeder mag Persönlichkeit.
Professionelle Inhalte:
Links zu wertvollen News und Artikeln im Web
Erfahrungen und Learnings, die Sie bei der Arbeit sammeln konnten und
weitergeben möchten
Geschehnisse innerhalb des Verbandes oder Ihres Netzwerkes
Hinweise auf Events etc.
Persönliche Inhalte:
Was haben Sie sich für den Tag vorgenommen?
Welche alltäglichen Dinge beschäftigen, interessieren oder begeistern Sie?
80:20 – professionelle vs. private Twitter-Nutzung
Web 2.0 in der Verbandskommunikation
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58
Nutzen Sie gängige Communites, um Mitgliedern, Interessenten, der Presse et.
Foto- und Bildmaterial anzubieten.
Flickr
YouTube
Vimeo
Fotos und Videos können thematisch „markiert werden und wird so durch andere
gefunden.
Vernetzen Sie sich mit anderen Usern, um eine umfangreiche Bilddatenbank zu
Events etc. aufzubauen.
Foto- und Video-Communities.
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Marc Rosenfeld
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Nutzen Sie gängige Communites, um Mitgliedern, Interessenten, der Presse et.
Foto- und Bildmaterial anzubieten.
Flickr
YouTube
Vimeo
Fotos und Videos können thematisch „markiert werden und wird so durch andere
gefunden.
Vernetzen Sie sich mit anderen Usern, um eine umfangreice Bilddatenbank zu
Events etc. aufzubauen.
Foto- und Video-Communities.
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Nutzen Sie gängige Communites, um Mitgliedern, Interessenten, der Presse et.
Foto- und Bildmaterial anzubieten.
YouTube
Vimeo
Fotos und Videos können thematisch „markiert werden und wird so durch andere
gefunden.
Vernetzen Sie sich mit anderen Usern, um eine umfangreice Bilddatenbank zu
Events etc. aufzubauen.
Foto- und Video-Communities.
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Nutzen Sie gängige Communites, um Mitgliedern, Interessenten, der Presse et.
Foto- und Bildmaterial anzubieten.
YouTube
Vimeo
Fotos und Videos können thematisch „markiert werden und wird so durch andere
gefunden.
Vernetzen Sie sich mit anderen Usern, um eine umfangreice Bilddatenbank zu
Events etc. aufzubauen.
Foto- und Video-Communities.
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500 Millionen aktive Nutzer weltweit (50% täglicher Log-In)
150 Millionen Nutzer über mobile Endgeräte
Jeder Nutzer hat durchschnittlich 130 Freunde
115 Millionen Freundschaften werden täglich bestätigt
Nutzer verbringen 700 Milliarden Minuten pro Monat auf Facebook (entspricht
einer Nutzung von ca. 45 Minuten täglich)
900 Millionen Objekte (Seiten, Gruppen, Events etc.) befinden sich bei Facebook
Facebook – das Social Network Nummer 1.
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Facebook ist keine Spielwiese für Teenager!
Wenn Ihr Stakeholder auf Facebook sind und Ihre Themen hier diskutiert werden,
richten Sie eine Facebook Fanpage ein und geben ihr eine prägnante URL
(http://www.facebook.com/marketingverband).
Kommunizieren Sie Ihre Facebook URL.
Suche nach Usern mit relevanten Interessen, sowie nach themennahen Gruppen.
Interessante User genau in diesen Gruppen.
Fordern Sie das Engagement Ihrer Community ein. Erstellen Sie Umfragen,
Gewinnspiele, Tests etc. (User Engagement, Game Mechanics)
Fanpages – ein Muss oder nur ein weiterer Kanal?
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64
Fanpages – ein Muss oder nur noch ein Kanal?
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65
Kombination verschiedener Kanäle.
search.twitter.com
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66
Verbandseigene
Community
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67
Kommunikation innerhalb des DMV e.V.
Deutscher Marketing-Verband e.V.
Region Nord, Ost, Süd, Süd-West
Marketing
Club 1
Marketing Club…
Marketing
Club 65
Nationale Arbeitskreise
(Junioren, Satzung etc.)
Regionale Arbeitskreise
14.000 Mitglieder (ca. 2.500 Junioren)
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68
Auf der eigenen Plattform ist Ihnen die Nutzung von Social Media am liebsten, da
Ihnen so das Monitoring vereinfacht wird.
Auf der eigenen Plattform können Sie direkt und uneingeschränkt mit Ihren
Mitgliedern kommunizieren.
Veranstaltungen, Arbeitskreise etc. können organisiert und kommuniziert werden.
Daten- und Ideensammlungen sind z.B. in Wiki-Modulen möglich.
Mitglieder wünschen sich i.d.R. auch eine eigene Plattform, auf der sie exklusiv
untereinander den Austausch suchen können.
Die verbandseigene Community.
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69
„Power Law of Participation“ oder die „90-9-1 Regel“.
Web 2.0 in der Verbandskommunikation
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70
Problem vieler Communities: Verhältnis Kosten / Nutzen
Registrierung und erstes
Zurechtfinden
Soziales Netzwerk
aufbauen
Zum Power User
werden
Web 2.0 in der Verbandskommunikation
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71
14. Januar 2010
MC Düsseldorf: Marketing Revolution – Social Media (Expertenpanel)
MC München: Einführung in Social Media
Gleichzeitige Veranstaltung zu i.w.S. einem Thema in unterschiedlichen Städten
Teilnehmer vor Ort folgen „konventionell“ die Veranstaltungen
Gleichzeitig konnten weitere Teilnehmer „online“ den Veranstaltungen über das
Internet folgen und interaggieren
Audio- und Videostream / Fotos durch Smartphones aufgenommen und
übermittelt
Twitter Wall ermöglichte Interaktion, z.B. Rückfragen der „Onliner“ direkt in die
Veranstaltung hinein – Abbildung auf Leinwand
Austausch auch zwischen den Veranstaltungen möglich
Best Practice: Einbindung von Social Media in Events
Web 2.0 in der Verbandskommunikation
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72
Setup der Veranstaltung.
Web 2.0 in der Verbandskommunikation
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Twitter Posts mit Hashtag.
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Twitter Posts mit Hashtag.
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Twitter Posts mit Hashtag.
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Twitter Posts mit Hashtag.
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Impressionen.
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Impressionen.
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Impressionen.
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Social Media ist ein Dialoginstrument. Interaktion wird erwartet.
Social Media ermöglichen den direkten Austausch mit unterschiedlichsten
Zielgruppen, die sich aktiv und bewusst für den Dialog mit Ihnen entschieden
haben.
Die Nutzung von Social Media ist nicht teuer, aber zeitintensiv.
Das Web 2.0 muss kontinuierlich nach Informationen über Sie bzw. Ihren
Verband, Marken, Produkte, wichtige Themen durchsucht und überwacht werden,
um zeitnah darauf zu reagieren.
Für die Nutzung von Social Media müssen ausreichend zeitliche Ressourcen
eingeplant und in der Organisation institutionalisiert werden.
Zusammenfassung.
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Social Media Revolution
Social Networking
Blogs
Social Media
Social Bookmarking
Photo / Video Communities
Linksammlung.
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83
Kontaktdaten.
www.twitter.com/dmv_tweets
www.xing.com/profile/marc_rosenfeld
www.slideshare.net/mrosenfeld