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medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 5. OKTOBER 2012 – 51 destination world GRÜNE DESIGN-APARTMENTS Marina Verde Wellness Resort in Caorle ist ehrgeizigstes Bauprojekt in Italien Seite 53 NOVUM SIDE HOTEL Mit dem neuen 4 Sterne-Hotel in der Türkei erhöht alltours seine Kapazitäten Seite 56 ON THE ROAD RUSSISCHE TOURISTEN LASSEN RUBEL ROLLEN © alltours © Panthermedia. net/K. Thomas Ruefa bietet Reisen für individuelle Wünsche Wintersaison 2012/2013 Mit 14 Katalogen bedient die Verkehrsbüro-Marke im Winter die reisefreudigen Globetrotter. Das Programm ist auf die österreichische Mentalität abgestimmt und erlaubt den Touristen auch Solopfade. Seite 52 © Beachcomber © Marina Verde SHORT Hamburg. Die Reiseroute „Sei- denstraße“ der Hapag-Lloyd Kreuzflüge wird im Mai 2013 in Kombination mit der Mon- golei angeboten. Der Privatjet „Albert Ballin“ fliegt zwischen Orient und Okzident Jahrhun- derte alte Handelszentren in Georgien und China an. Zu den besonderen Merkma- len einer „Kreuzfahrt über den Wolken“ im Privatjet gehört die Routenführung zu Städten und Sehenswürdigkeiten, die über normale Linienverbindungen so nicht kombiniert werden könnten. Übernachtet wird in den besten Hotels vor Ort. www.hlkf.de Frankfurt. Nach rund vier Jah- ren Bauzeit hat der Frankfur- ter Flughafen am vergangenen Dienstag den Flugsteig „A- Plus“, die 800 m lange West- erweiterung des Terminals 1, planmäßig eröffnet. Mit seiner Inbetriebnahme kann das größte deutsche Luft- verkehrsdrehkreuz nun sechs Mio. zusätzliche Passagiere und somit insgesamt rund 65 Mio. Fluggäste pro Jahr ab- fertigen. Das 700 Mio. € teure Gebäude steht exklusiv der Deutschen Lufthansa AG sowie ihren Partnern des Luftfahrt- bündnisses Star Alliance zur Verfügung. www.fraport.de © Hapag-Lloyd Kreuzfahrten © Fraport Wien. Gassner & Hluma Com- munications, die auf Touris- mus spezialisierte Wiener PR-Agentur (Bild), sichert sich den Etat von „checkfelix.com“. Ab sofort startet die Agentur eine Kampagne für die öster- reichische Reisesuchmaschine mit Sitz in Wien. Damit soll die Brand Awareness für die sym- pathische österreichische Mar- ke weiter ausgebaut werden. www.gh-pr.at Hannes Schwarz war 15 Jahre lang GM bei CWT (Carlson Wagonlit Travel). © FCm Travel Solutions Wien. Wie vom geschäftsführen- den FCm-Gesellschafter Alexander Richard angekündigt, geht mit der Bestellung des Branchen-Profis Hannes Schwarz der Geschäftsfüh- rerwechsel beim internationalen Business Travel-Spezialisten FCm Travel Solutions – in Österreich exklusiver Partner der Columbus- Gruppe – über die Bühne. Hannes Schwarz, zuletzt 15 Jahre lang GM für Österreich und Slowenien bei CWT (Carlson Wa- gonlit Travel), ist mit 30 Jahren Erfahrung ein absoluter Branchen- experte und als Vorstandsmitglied von ABTA (Austrian Business Tra- vel Association) und ÖRV (Österrei- chischer Reisebüroverband) auch bestens in der Branche verankert. Geschäftsreise-Spezialist „Mit meinem Wechsel zum in- ternationalen Geschäftreise-Spe- zialisten FCm, der in Österreich unter dem ‚Columbus‘-Dach als ei- gentümergeführtes Unternehmen firmiert, habe ich die Möglichkeit, gemeinsam mit dem bewährten Team sehr flexibel und proaktiv auf Kundenbedürfnisse und den Markt zu reagieren“, freut sich Hannes Schwarz, der seine Kar- riere auch in einem eigentümer- geführten Reisebüro begonnen hat, auf die neue Herausforderung. Hannes Schwarz über seine an- gepeilten nächsten Ziele: „Die Auf- bauarbeit von Martina Grimus erfolgreich fortführen, das ‚Ohr nah am Kunden haben‘, innovative Lösungen entwickeln, den Sales- Bereich personell verstärken, Pro- zesse weiter optimieren und ‚FCm Travel Solutions‘ im Bewusstsein bestehender und potenzielle Kun- den noch stärker als internationa- len Geschäftsreise-Spezialisten auf dem Markt platzieren.“ www.at.fcm.travel FCm/Columbus Business Travel GF ist mit Hannes Schwarz, einem erfahrenen Branchenprofi, jetzt neu besetzt Hannes Schwarz landet als GF in der FCm © G&H

medianet destination

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medianet destination: Ihr persönlicher Informationsvorsprung aus der Tourismusbranche: jeden Freitag in der medianet destination und medianet destination austria

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medianet inside your business. today.   Freitag, 5. oktober 2012 – 51

destinationworldGRÜNE DEsiGN-ApARtmENts

Marina Verde Wellness Resort in Caorle ist ehrgeizigstes Bauprojekt in Italien Seite 53

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Mit dem neuen 4 Sterne-Hotel in der Türkei erhöht alltours seine Kapazitäten Seite 56

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Ruefa bietet Reisen für individuelle Wünsche

Wintersaison 2012/2013 Mit 14 katalogen bedient die Verkehrsbüro-Marke im Winter die reisefreudigen globetrotter. das Programm ist auf die österreichische Mentalität abgestimmt und erlaubt den touristen auch solopfade.   Seite 52

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Hamburg. Die Reiseroute „Sei-denstraße“ der Hapag-Lloyd Kreuzflüge wird im Mai 2013 in Kombination mit der Mon-golei angeboten. Der Privatjet „Albert Ballin“ fliegt zwischen Orient und Okzident Jahrhun-derte alte Handelszentren in Georgien und China an.

Zu den besonderen Merkma-len einer „Kreuzfahrt über den Wolken“ im Privatjet gehört die Routenführung zu Städten und Sehenswürdigkeiten, die über normale Linienverbindungen so nicht kombiniert werden könnten. Übernachtet wird in den besten Hotels vor Ort. www.hlkf.de

Frankfurt. Nach rund vier Jah-ren Bauzeit hat der Frankfur-ter Flughafen am vergangenen Dienstag den Flugsteig „A-Plus“, die 800 m lange West-erweiterung des Terminals 1, planmäßig eröffnet.

Mit seiner Inbetriebnahme kann das größte deutsche Luft-verkehrsdrehkreuz nun sechs Mio. zusätzliche Passagiere und somit insgesamt rund 65 Mio. Fluggäste pro Jahr ab-fertigen. Das 700 Mio. € teure Gebäude steht exklusiv der Deutschen Lufthansa AG sowie ihren Partnern des Luftfahrt-bündnisses Star Alliance zur Verfügung.

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Wien. Gassner & Hluma Com-munications, die auf Touris-mus spezialisierte Wiener PR-Agentur (Bild), sichert sich den Etat von „checkfelix.com“. Ab sofort startet die Agentur eine Kampagne für die öster-reichische Reisesuchmaschine mit Sitz in Wien. Damit soll die Brand Awareness für die sym-pathische österreichische Mar-ke weiter ausgebaut werden. www.gh-pr.at

Hannes Schwarz war 15 Jahre lang GM bei CWT (Carlson Wagonlit Travel).

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Wien. Wie vom geschäftsführen-den FCm-Gesellschafter Alexander Richard angekündigt, geht mit der Bestellung des Branchen-Profis Hannes Schwarz der Geschäftsfüh-rerwechsel beim internationalen Business Travel-Spezialisten FCm Travel Solutions – in Österreich exklusiver Partner der Columbus-Gruppe – über die Bühne.

Hannes Schwarz, zuletzt 15 Jahre lang GM für Österreich und Slowenien bei CWT (Carlson Wa-gonlit Travel), ist mit 30 Jahren Erfahrung ein absoluter Branchen- experte und als Vorstandsmitglied von ABTA (Austrian Business Tra-

vel Association) und ÖRV (Österrei-chischer Reisebüroverband) auch bestens in der Branche verankert.

Geschäftsreise-Spezialist

„Mit meinem Wechsel zum in-ternationalen Geschäftreise-Spe-zialisten FCm, der in Österreich unter dem ‚Columbus‘-Dach als ei-gentümergeführtes Unternehmen firmiert, habe ich die Möglichkeit, gemeinsam mit dem bewährten Team sehr flexibel und proaktiv auf Kundenbedürfnisse und den Markt zu reagieren“, freut sich Hannes Schwarz, der seine Kar-

riere auch in einem eigentümer- geführten Reisebüro begonnen hat, auf die neue Herausforderung.

Hannes Schwarz über seine an-gepeilten nächsten Ziele: „Die Auf-bauarbeit von Martina Grimus erfolgreich fortführen, das ‚Ohr nah am Kunden haben‘, innovative Lösungen entwickeln, den Sales-Bereich personell verstärken, Pro-zesse weiter optimieren und ‚FCm Travel Solutions‘ im Bewusstsein bestehender und potenzielle Kun-den noch stärker als internationa-len Geschäftsreise-Spezialisten auf dem Markt platzieren.“

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britta biron

Wien. Ein Blick auf die Ruefa-Welt-karte zeigt, dass sich die Zahl der weißen Flecken weiter verringert hat. Bis auf die Krisenregionen in Afrika und dem Nahen Osten bringt Österreichs größter Reise-veranstalter fernwehgeplagten Globtrottern so ziemlich jede Re-gion und jede Urlaubsort zu Land und zu Wasser nahe.

„Unser großer Pluspunkt ist, dass wir die Mentalität des öster-reichischen Publikums sehr gut kennen und unser Programm genau darauf abstimmen”, sagt Martin Bachlehner, Vorstandsdirektor der Verkehrsbüro-Group – mit Erfolg, wie das akutelle Buchungsplus von sieben Prozent zeigt.

Die Sommersaison 2012 sei ins-gesamt gut gelaufen, einzig bei den Kreuzfahrten habe es – bedingt durch den Unfall der „Costa Con-cordia“ – heuer keine großen Stei-gerungen gegeben. „Da rechnen wir für 2013 aber wieder mit einer stärkeren Nachfrage“, so Bach- lehner weiter.

Paris/Hamburg. „Die Schwierig-keit bei fix eingebauten Inflight- Entertainment-Systemen ist, dass Geräte teuer sind und ein großes Gewicht haben. Außerdem veralten sie vergleichsweise schnell. Draht-lose, transportable Geräte hinge-gen müssen gar nicht eingebaut werden“, sagt der Hamburger Luft-fahrtexperte Cord Schellenberg. Bei neuen Produkten könne die Fluggesellschaft die älteren Ver-sionen leicht ersetzen. Zum Teil werden neue Produkte von den Herstellern gesponsert.

Alte Versionen ersetzbar

Die Airline OpenSkies stattet jetzt ihre Boeing 757-Flugzeuge mit iPads aus. Diese werden den Flug-gästen ausgehändigt und lösen die traditionellen Rückenlehnen-Videos somit ab. Die iPads haben eine Vielzahl von Filmen, die den Passagieren als Unterhaltung zur Verfügung stehen.

OpenSkies soll pro Maschine rund 200.000 € für das iPad-Sys-tem ausgegeben haben. Ande-re Fluglinien – wie z.B. Delta Air

Lines – wollen Wireless-Video- Systeme in den Fliegern installie-ren, um Fernsehprogramme und Filme kostenpflichtig zu streamen.

Nichts für große Maschinen

„iPads in der Economy-Class eines Jumbos werden aufgrund von mehreren Hundert Sitzplätzen an Bord nicht möglich sein; hier

bleiben die konventionellen Bild-schirme erhalten“, setzt Schellen-berg fort.

Internet im Flugzeug

Bei kleinen oder privaten Flug-zeugen sei es hingegen sehr ein-fach, diese Innovationen umzuset-zen und mit einen flexiblen Service zu bieten.

„Die Nutzung von iPads ist je-doch auch vom Kulturkreis ab-hängig; hier stellt sich die Frage, ob ein Kunde überhaupt Lust hat, das Gerät selbst zu bedienen, oder doch lieber den Bildschirm einfach mit der Fernbedienung einschalten möchte“, meint der Spezialist.

An Bord Roulette spielen

„Der Mensch möchte immer mehr etwas anfassen und individuell auswählen“, führt Schellenberg aus. Man wolle diesbezüglich nicht Filme und das Radio zeitgleich mit dem Sitznachbarn nutzen müssen, sondern selbst aus einer Palette bestimmen. Auch der Trend der In-ternetnutzung im Flieger soll sich über Jahre fortsetzen.

„Es wird immer einen Wettbe-werb des besten Inflight-Entertain-ments geben; jede Gesellschaft hat hierbei ihre eigenen Ideen“, setzt der Experte fort. Es gäbe sogar die Möglichkeit für manche Business- oder First-Class-Kunden, an Bord elekronisches Roulette zu spielen. http://flyopenskies.com� http://luftfahrtexperte.de

52 – destinationworld cover Freitag, 5. Oktober 2012

kommentar

Umwelt Champions bei den TUI Hotels

Heißer Winter Ruefa möchte mit 14 Winterkatalogen reisefreudigen Globetrottern die ganze Welt zu Füßen legen

ein größeres Angebot mit vielen Neuheiten

Mehr als 440 See- und Flussrei-sen auf fast 200 Schiffen und allen sieben Kontinenten umfasst das neue Programm.

Perfekte Urlaubswelle

„Lag der Fokus bei Fluss-Kreuz-fahrten früher hauptsächlich in Eu-ropa mit Rhein, Main und Donau, so sehen wir heute einen deutlichen Trend zu Ferndestinationen wie China, Amazonien oder Russland“, weiß Jumbo Touristik-GF Christian Bruckmüller. „Wir sind sowohl Spe-zialist für Fernreisen als auch für Kreuzfahrten und bieten unseren Kunden damit die perfekte Verbin-dung. Ein weiterer Trend, der sich allerdings nicht nur auf das Kreuz-fahrtsegment beschränkt, ist, dass

Luxusreisen verstärkt nachgefragt werden. Allerdings definiert der Österreicher Luxus anders als etwa der Deutsche oder der Amerikaner und sucht vor allem Privatsphäre und Intimität.“

Daher wurde das Angebot an privaten Luxusvillen und exklu-siven Boutiquehotels und neuen Nobelresorts ausgebaut und bei den Kreuzfahrten neue Schiffe ins Pro-gramm genommen, die den hohen Ansprüchen gerecht werden, wie et-wa Luxusliner mit edlen Penthouse-Suiten und Spitzengastronomie oder elegante 3-Mast-Segelyachten. Auch bei den Trekking-Reisen will der Österreicher bei aller Abenteu-erlust nicht auf den hohen Komfort verzichten; ‚Barefoot-Luxury‘ ist die Devise.

Attraktive Frühbucherboni sor-gen dafür, dass die Liebe zum Luxus nicht zu sehr ins Geld geht. Der Indische Ozean lockt mit Ra-batten bis zu 20%, in der Südsee sind es sogar bis 30% und im Ori-ent können Frühbucher immerhin bis zu 15% sparen.

Individuelle Beratung

„Auch wenn das Reiseange-bot in den neuen Katalogen äu-ßerst umfangreich ist, sind es letztlich nur Vorschläge, die wir unseren Kunden machen; indivi-duelle Anpassungen an die je-weiligen Wünsche und Vorlieben sind natürlich immer möglich“, so Bruckmüller abschließend.� www.ruefa.at

Das Buchungsplus für den Winter liegt bereits bei 7%; vor allem die Luxusreisen sind sehr gefragt.

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Bordservice Die französische Airline „OpenSkies“ setzt einen Trend und stattet ihre Boeing 757 mit iPads aus

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Apple-Geräte ersetzen konventionelle Videosysteme auf Rückenlehnen.

„Als Spezialveran-

stalter sind wir in der

Lage, unseren Kunden

Reisen nach ihren

individuellen Vorlieben

zusammenzustellen.“

martin bachlehner, vor-stand verkehrsbüro group

Amadeus airberlin-Deal

Ancillary ServicesMadrid/Berlin. airberlin nutzt Amadeus Ancillary Services, um ihre Zusatzleistungen über Reise- büros, die eigene Website und andere Vertriebskanäle wie Callcenter und Ticketbüros zu verkaufen. Mit dieser Lösung können deutsche, österrei-chische und Schweizer Amadeus Reisebüros den Kunden Zusatz-gepäck, bevorzugte Sitzplätze, Mahlzeiten und damit einen stärker auf sie zugeschnittenen Service bieten.

„airberlin möchte einen ein-heitlichen Service bieten, unab-hängig vom Buchungsweg“, sagt Jacob Fischer, Vice President Sales Servicing & Alliance Sales bei airberlin. „Dank der Amade-us-Lösung können Passagiere aus einer Reihe von Zusatzan-geboten wählen – und sie kön-nen ihre Buchung zu jedem Zeit-punkt bis zum Abflug um diese Services erweitern. Das erhöht unsere Reichweite und trägt zur Kundenbindung bei.“� www.amadeus.com� www.airberlin.com

georg biron

Josef�Peterleithner,�TUI-�Konzernsprecher�und�Leiter�des�Nachhaltig-

keitsmanagements�der�TUI�in�Österreich,�darf�sich�freuen:�Auch�bei�der�17.�Vergabe�der�„TUI�Umwelt�Champions“�hat�sich�das�Niveau�der�Hotels�in�Sachen�Nachhaltigkeit�und�Umweltschutz�weiter�erhöht.� 138�Häuser�aus�dem�TUI�Portfolio�wurden�mit�dem�be-gehrten�Signet�ausgezeichnet.Darunter�sind�62�konzern-

eigene�Hotels�der�Marken�Ro-binson,�Iberotel,�Dorfhotel,�Riu,�Grecotel,�Grupotel,�Sensimar,�Viverde,�TUI�best�Family�und�Club�Magic�Life.�48�Hotels�sind�zudem�mit�dem�konzernin-ternen�Gütesiegel�„EcoResort“�ausgezeichnet�worden.Mit�dem�TUI�Umwelt�Cham-

pion�prämiert�TUI�jedes�Jahr�Hotelpartner,�die�sich�für�den�Schutz�der�Umwelt�engagieren�und�sozialverantwortlich�han-deln.�Neben�der�Gästemeinung�zu�Umweltleistungen�des�Hotels�(25%�des�Gesamtergebnisses)�fließt�in�das�Ergebnis�ein�umfangreiches�Punkte-Bewer-tungsverfahren�ein�(75%�des�Gesamtergebnisses),�das�die�Umwelt-�und�Sozialperfor-mance�des�Hotels�widerspiegelt.�Der�„TUI�Umwelt�Holly“�geht�an�das�bestplatzierte�Umwelt�Champion�Hotel�–�diesmal�das�„Hotel�Tigaiga“�auf�Teneriffa.Das�Vier-Sterne-Haus�hat�seit�

20�Jahren�eine�eigene�Solar-anlage�und�ist�mit�dem�EMAS�Umwelt-Gütesiegel�der�Europä-ischen�Union�zertifiziert.

Entspannung, Abenteuer, Kultur oder Luxus – das Ruefa-Winterprogramm hat die passende Lösung für jeden Urlaubswunsch.

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Austrian Airlines kommt als einem der wichtigsten Infrastrukturunternehmen des Landes besondere Bedeutung und Verantwortung für Österreichs Wirtschaft zu.

„Wenn wir über die Zukunft von Austrian Airlines sprechen, sprechen wir über die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Österreich.“Dr. Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich

www.austrian.com

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Marina Verde Wellness Resort Im malerischen Caorle soll Italiens nachhaltigstes Tourismusbauprojekt bis zum Sommer 2013 verwirklicht sein

„Best Future Spa“ ist in CaorleWien/Caorle. Gewinner des „Con-temporary Spa Award 2011“ in Bologna in der Kategorie „Best Future Spa“ und Gewinner des „Tre Number One Award 2011“ in Venedig: Das Marina Verde Well-ness Resort ist bereits vor seiner kompletten Eröffnung im Juni 2013 in aller Munde. Am Weststrand von Caorle in der Nähe des Orologio-Hafens gelegen, ist das Resort ein ideales Zuhause für anspruchsvolle Urlauber, die in dem romantischen Kleinod an der Oberen Adria direkt am Meer wohnen möchten und auf eine ökologische Bauweise mit nachhaltiger Energieversorgung und gutem Service Wert legen.

Als „Grüne Oase“ gebaut

Die zwei Appartementhäuser des Marina Verde Wellness Resorts sind die ersten sechsstöckigen Ge-bäude in Italien, die komplett aus Holz und umweltverträglichen Ma-terialien errichtet wurden – und gleichzeitig die ersten, die nur er-neuerbare Ressourcen und Ener-gien wie Erdwärme, Solarenergie und Fotovoltaik verwenden.

Rund 80% der benötigten Energie können so in den beiden Gebäuden selbst erzeugt werden, was sich natürlich auf die Betriebskosten auswirkt.

Marina Verde hat als erstes Wellness Resort die Zertifizierung „Klima Haus Klasse A+“ erhalten.

Die gesamte Anlage wurde als „Grüne Oase“ konzipiert. Die Dach-gärten und Dächer werden zur Be-schattung bepflanzt und mit me-chanischen Lüftungen ausgestat-tet; rings um die Gebäude liegt ein 6.000 m� großer Resortpark.

Ab Sommer 2013 wird das Resort ganzjährig nutzbar sein und über ein als Unterwasserwelt gestal-tetes und von allen Wohnungen di-rekt zugängliches, 2.000 m� großes Wellness-Spa-Center mit beheizten Innen- und Außenpools verfügen.

Insgesamt gibt es 73 exklusive Appartements und Penthouse-Wohnungen, die man kaufen oder mieten kann.

Die topmoderne und futuri-stische Innengestaltung trägt die Handschrift des italienischen Star-designers Simone Micheli. Seine organische Architektursprache ist von den Farben und Formen der Natur inspiriert.

Es gibt Zwei- und Dreizimmer-wohnungen in verschiedenen Grö-ßen mit überdachten Terrassen inklusive Meerblick und grandiose Penthouse-Wohnungen im ober-sten Stock mit riesiger Terrasse, Dachgarten und privatem Pool.

Das teuerste Penthouse kann man auch um 2,4 Mio. € erstehen. 23 Wohnungen wurden bereits ver-

kauft. Strom, Heizung, Belüftung und Bewässerungsanlage steuert in allen Appartements der intelli-gente und effiziente Energiemana-ger „My Home BTicino“, den man per Smartphone oder iPad pro-grammieren kann.

Ein Highlight sind auch die in die Spiegel integrierten Fernseher, die sich in einigen Schlafzimmern an der Decke (!) befinden.

Der Mietpreis für ein Apparte-ment für eine Familie (zwei Er-wachsene und zwei Kinder bis zwölf Jahren) beträgt in der Hoch-saison ca. 450 € pro Tag.

Die Gesamtinvestitionen des in-novativen Projekts, für das sich

16 lokale Unternehmer zusammen-gefunden haben, betragen 40 Mio. €. Baubeginn war im Oktober 2010. Manuela Marchesan, die mit Carlo Falconera und Gabriele Bellinazzi die Idee zum Resort hatte, ist über-zeugt, für „eine neue Luxus-Quali-tät in Caorle“ zu sorgen.

Mit Mini-Club für Kinder

Das Marina Verde Wellness Resort verfügt auch noch über das hauseigene Café de Mar, eine Re-zeption, einen Meetingroom, einen Fitnessraum sowie einen Mini-Club für Kinder.

� www.marinaverde.com

manuela prusa

Schon jetzt ausgezeichnet: Ideales Zuhause für anspruchsvolle Urlauber.

Design-Appartements im „kleinen Venedig“ von Stararchitekt Simone Micheli.

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Der Immobilienmarkt in der italienischen Tourismusdestination Caorle boomt.

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destinationworld – 53BuSineSS & MaRketSFreitag, 5. Oktober 2012

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54 – destinationworld business & markets Freitag, 5. Oktober 2012

World travel monitor 37% der Russen waren schon zwei oder drei Mal in der Türkei, aber nur 14% sind häufiger dort

türkei hat das russische Potenzial besser erkannt

Wien/Moskau/Berlin. Mit 48% reist fast jeder zweite russische Urlau-ber gern in die Türkei. Zwar waren 37% der Russen schon zwei oder drei Mal in dem Mittelmeerland, aber nur 14% sind häufiger als drei Mal an die türkische Küste oder in das Landesinnere gereist.

Im Vergleich dazu gingen im vergangenen Jahr 41% der 3,8 Mio. Urlaubsreisen der Deutschen be-reits zum vierten Mal oder öfter in die Türkei. Zu diesem Schluss kommt der „World Travel Monitor“ von IPK International im Auftrag der ITB Berlin

Die Beliebtheit der Türkei

„Die Türkei hat das russische Potenzial besser erkannt als Grie-chenland oder Ägypten“, so Ulrich Reinhardt von der Stiftung für Zukunftsfragen.

Dass die Russen nicht wieder-holt in die Türkei reisen, hat einen anderen Grund: „Die Reisefreiheit der Russen ist noch relativ neu. Das ist bei allen Staaten des ehe-maligen Ostblocks so – da ist das Bedürfnis, etwas Neues zu sehen, viel größer als bei Franzosen oder Niederländern“, sagt Reinhardt.

Der Beliebtheit der Türkei tut das aber keinen Abbruch. Das Land fühlt sich laut Reinhardt für Russen mehr nach Ausland an als etwa die Ukraine.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis sei zudem besser als bei den an-deren Badedestinationen in Süd-europa. Außerdem könne man sich auf gutes Wetter verlassen. In der Häufigkeit der Türkeireisen der Russen ist jedoch noch Spiel nach oben, heißt es bei der ITB.

Was die Türken aber – im Un-terschied zu Österreich – erkannt

haben: Komplizierte Visa-Ansuchen dämpfen die Lust, eine Destination zu besuchen. Daher haben die Tür-ken den Russen Visafreiheit erteilt und dürfen sich jetzt über mehr als eine Mio. russische Touristen im Jahr erfreuen.

Häufigkeit der Urlaube

„Die Häufigkeit der Urlaubs- reisen zählt zu den wichtigsten Indikatoren für die Beliebtheit ei-ner Destination. Urlauber, die zum wiederholten Mal in ein Land rei-sen, sind ein Indiz für die Zufrie-denheit mit dem gesamten touris-tischen Leistungsprozess. Damit das so bleibt, sollte sich das Ur-laubsland immer wieder neu auf die Wünsche der Reisenden ein-

stellen“, sagt Martin Buck, Direk-tor des KompetenzCenter Travel & Logistics Messe Berlin.

Drei Viertel der Russen sind je-doch wirtschaftlich noch nicht in der Lage, zu verreisen.

Urlaub am Mittelmeer

Nach Deutschland reisen wohl-habende Russen, weiß Reinhardt. „Die normale Durchschnittsfami-lie möchte im Urlaub eher Sonne, Strand und Meer und fährt deshalb in die Türkei“, sagt er.

Deutschland ziehe dagegen Skan-dinavier an. 64% der Reisen der Norweger führen in die Bundesre-publik, bei den Dänen sind es 55%. Die Niederländer verbringen 54% ihrer Urlaubsreisen in Deutsch-

land. Doch die Touristen kommen inzwischen auch vermehrt aus dem Osten Europas.

Wie auf der Datscha

„Auch die Russen wollen, dass in der Fremde möglichst alles so ist wie in der Heimat, nur son-niger“, schreibt die Schriftstellerin Lena Gorelik im Magazin Merian. „Bis heute fahren Russen beson-ders gern an die Strände der Türkei. Kein Wunder, dass von den im Ho-tel organisierten Ausflügen einer im Sommer fast täglich ausgebucht ist: eine Angeltour mit Picknick in freier Natur. Beworben wird sie mit den Worten: ‚Lebensgefühl wie auf der Datscha!‘“

www.ipkinternational.com

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Preis-Leistungs-Verhältnis ist meist besser als bei den anderen Badedestinationen in Südeuropa.

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Die Gäste aus Russland sind in der Türkei wegen ihrer Freigiebigkeit beliebt und wegen ihrer Trinkgelage gefürchtet.

Gulet Touristik: Dubai wird zum Winter-Hit

Wien/Dubai. Die V.A.E. erfreuen sich im Winter einer starken Nachfrage. Neben den architek-tonischen Sehenswürdigkeiten locken einzigartige Hotelanla-gen sowie wunderbare Strände die Gäste aus aller Welt an. Was heuer sofort auffällt: die Angebotsvielfalt von Gulet Touristik wurde mit drei neuen Hotelanlagen erweitert.

Gemeint ist das Palace in Ajman, das Oceanview Hotel in Dubai und das Rixos The Palm auf Dubais Jumeirah Palm. Neben den neuen Hotelanlagen wurde das Portfolio um sechs Halbtagesausflüge ergänzt: Du-bai Citytour, Modernes Dubai, Big Bus Tours ab Dubai & Abu Dhabi, Desert Safari, At the Top Burj Khalifa, Dubai by night.

Tägliche Abflüge mit Austri-an sowie mit Emirates (auch ab München) werden angeboten. Von Emirates gibt es wöchent-lich 13 Nonstop-Flüge ab Wien.

Preisbeispiel: 3-Sterne-Hotel Citymax al Barsha in Dubai Stadt, 5 Nächte p.P. mit NF ab 769 € (Abflughafen Wien).

� www.gulet.at

Mit Lufthansa erstmals nach Rotterdam fliegenFrankfurt. Lufthansa fliegt seit dieser Woche erstmals nach Rotterdam. Die neue Verbin-dung wird ab München mit einem CRJ900 der Lufthansa CityLine angeboten und steht künftig zwei Mal täglich auf dem Flugplan.

Der Hin- und Rückflug von München nach Rotterdam ist ab 99 € p.P. buchbar (Endpreis, inkl. Steuern und Gebühren).

� www.lufthansa.com

Wenn Juristen reisen, hilft ein neues Buch

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Gulet Touristik hat für die Winter­saison 2012/13 einige Schnäpp­ chen für Dubai im Programm.

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Bastille, Boulevards, Bourbonen – ein Paris­Führer für Juristen bei Manz.

Bayahibe. „Wir sind stolz darauf, dass uns unsere Gäste mit ihren Tourbewertungen auf ‚Tripadvi-sor‘ zum Touranbieter Nummer 1 in Bayahibe gemacht haben“, freut sich Alexander Tilanus, Reisever-anstalter von Seavis Tours, über das beliebte Ausflugsangebot für Urlaubsgäste aus Punta Cana, Ba-yahibe, Domincus und La Romana in der Dominikanischen Republik.

Online-Kritiken bestens

Über 450 Bewertungen auf der Reise-Website „tripadvisor.de“ zeichnen die Wasserausflüge auf die Trauminsel Saona oder Ca-talina sowie die Landausflüge der Dschungel-Tour, der Monster-Truck-Safari oder Santo Domingo mit höchstem Lob aus.

„Jetzt haben wir unser Angebot für Kreuzfahrtgäste erweitert, die ab La Romana Ausflüge in kleine Gruppen fernab der breiten Tou-ristenströme erleben“, so Tilanus.

Der perfekte Ausflug für Gäste der Kreuzfahrtschiffe „AIDA“ und „TUI Mein Schiff“ ab La Romana ist die „Saona Crusoe VIP“-Tour.

„Das Highlight unserer Kreuz-fahrt!“, schreibt Barbara aus Salzburg auf Tripadvisor. „Nach einer E-Mail-Anfrage, worauf wir prompt eine Antwort bekamen, entschieden wir uns dafür, die ‚Saona Crusoe VIP Tour‘ zu bu-chen, da diese auch den Ankunfts- und Abreisezeiten des Schiffs ent-sprach. Direkt am Schiffsterminal wartete bereits ein Fahrer mit

Namensschild auf uns und brachte uns nach Bayahibe.“

Der holländische Tour-Operator „Seavis Tours“ bietet sein Aus-flugsprogramm für Kreuzfahrer und für All-in-Urlaubsgäste an. Der Abholservice der Seavis-Gäste an den Hotelrezeptionen in Punta Cana und dem Cruise Port in La Romana ist perfekt organisiert. Im karibischen Fischerhafen von

Bayahibe starten die Schnellboote und Katamarane zum Besuch des Nationalparks „Parque del Este“ und zur Isla Saona.

Einige Ausflugstermine der „Sanona Crusoe VIP“ sind speziell für die Fahrpläne und Liegezeiten der Kreuzfahrtschiffe getaktet.

Lange vor Urlaub buchbar

„Das Schöne ist, dass Urlauber ihre Ausflüge bei Seavis schon lange vor ihrer Kreuzfahrt oder Urlaubsreise in die Dominika-nischen Republik buchen können. Mein Tipp: Wenn Sie den Ausflug gemeinsam mit ihren Bekannten und Freunden vom Schiff erleben wollen, posten Sie Ihre Ausflugs-pläne in den Kreuzfahrtforen. Denn unsere Ausflüge werden in kleinen Gruppen bis 26 Gäste organisiert und sind daher oft schnell ausge-bucht“, so Udo Vogt, der die deut-schen Onlinebuchungen von Seavis Tours Bayahibe für Urlauber aus Deutschland, Österreich und die Schweiz organisiert und gern alle Fragen beantwortet.

� www.seavisbayahibe.com

seavis tours Holländischer Tour-Operator bietet neue, top bewertete Touren ab La Romana für Kreuzfahrt-Gäste

ausflüge in der Domrep individuell buchen

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Die Produkte mit hohen Sicherheitsstandards und dominikanischen Preisen haben Top­Bewertungen von zufriedenen Kunden bei Holidaycheck und Tripadvisor.

Wien. „Wussten Sie, dass es in kaum einer anderen Stadt so viele Revolutionen gab wie in Paris und dass die Anführer der berühmtesten vor allem Juristen waren?“, fragt Autorin Barbara Sternthal.

Der schön ausgestattete, üp-pig bebilderte Paris-Reisefüh-rer „Bastille, Boulevards, Bour-bonen“ folgt auf „Dogen, Diebe, Delinquenten – der Venedig-Führer für Juristen“ (2010) und „Themse, Tod und Tower – der London-Führer für Juristen“ (2011). � www.manz.at

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Florida Fly & DrivelFlug mit British Airways nach Miami und 14 Tage Mietwagen Kat. Economy für 2 Personen ab/bis Flughafen, Anreise z.B. am 20.11.2012

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Miami Beach - Courtyard Miami Beach1 Nacht im Doppelzimmer, Preis pro Person ab º 81

Orlando - Renaissance Orlando Resort at SeaWorld1 Nacht im Doppelzimmer, Preis pro Person ab º 59

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Kalifornien & Nevada Fly & DrivelFlug mit British Airways nach Los Angeles und 14 Tage Mietwagen Kat. Eco-nomy für 2 Personen ab/bis Flughafen, Anreise z.B. am 10.01.2013

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Los Angeles - Crowne Plaza Beverly Hills1 Nacht im Doppelzimmer, Preis pro Person ab º 83

Las Vegas - THEhotel at Mandalay Bay1 Nacht im Doppelzimmer, Preis pro Person ab º 49

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Georgia & South Carolina Fly & DrivelFlug mit British Airways nach Atlanta und 14 Tage Mietwagen Kat. Economy für 2 Personen ab/bis Flughafen, Anreise z.B. am 17.01.2013

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Atlanta - Atlanta Marriott Marquis1 Nacht im Doppelzimmer, Preis pro Person ab º 53

Savannah - Hampton Inn Savannah Historic District1 Nacht im Doppelzimmer, Preis pro Person ab º 62

Myrtle Beach - Hilton Myrtle Beach Resort1 Nacht im Doppelzimmer, Preis pro Person ab º 42

Preis pro Person, inkl. Flug ab München ab º 908

Louisiana & Tennessee Fly & DrivelFlug mit Delta nach New Orleans und 14 Tage Mietwagen Kat. Economy für 2 Personen ab/bis Flughafen, Anreise z.B. am 10.01.2013

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New Orleans - Country Inn & Suites1 Nacht im Doppelzimmer, Preis pro Person ab º 51

Memphis - Elvis Presley's Heartbreak Hotel1 Nacht im Doppelzimmer, Preis pro Person ab º 52

Nashville - Holiday Inn Express Downtown Nashville1 Nacht im Doppelzimmer, Preis pro Person ab º 58

Aspen Skiing Company Die Wintersaison 2012/2013 wird offiziell und mit Partys am 22. November eröffnet

Ski-Paradies in AspenAspen. Aspen/Snowmass – das sind vier schneebedeckte Gipfel, ein 2.146 ha großes Powder-Skigebiet, zwei charmante Städtchen mit hoher Promidichte und mehr als 100 Bars und Restaurants. Es wür-de vermutlich Jahre dauern, um jedes einzelne der Angebote per-sönlich zu testen. Ein paar Einhei-mische – wie z.B. Christian Knapp, der stv. Marketingdirektor der Aspen Skiing Company – verraten uns ihre Geheimtipps zum Auspro-bieren beim Urlaub in Colorados Winterwunderland.

Charmantes US-Städtchen

Aspen im US-Bundesstaat Colorado ist ein charmantes Silberminen-Städtchen aus viktori-anischer Zeit mitten in den Bergen und schon lange berühmt für seine Geschichte, sein kosmopolitisches Flair und sein Nachtleben.

Aspen lockt mit Galerien, Bars, internationalen Restaurants und Shopping Highlights. Es gibt weite Pisten, abwechslungsreiches Ter-rain, keine Warteschlangen an den Liften, trockenen Pulverschnee, 300 Sonnentage im Jahr – und das alles gepaart mit dem für die USA einzigartigen Service.

Wintersportfans reisen indivi-duell an und können sich auf 336 markierten Pisten mit 43 Liften und in fünf Terrainparks austo-ben. Über 500 km perfekt präpa-riertes Gelände stehen den Skifah-rern und Snowboardern zur Verfü-gung – von familienfreundlich bis extrem steil.

Wer gern an einem sonnigen Morgen als erster Spuren in den frischen Pulverschnee zeichnen möchte, dem sei der Lift 1 A emp-fohlen. Während sich an der Gon-delbahn bereits die ersten Warte-schlangen bilden, beginnen Einge-weihte den Tag auf der „anderen Seite“ von Aspen Mountain.

Der Shadow Mountain Lift führt zur Abfahrt „The Dumps” und zu den Pisten, auf denen alljährlich die internationalen Ski-Weltcup-rennen stattfinden.

Herrliche Stille, eine atemberau-bender Aussicht und dazwischen gelegentlich ein umherstreifen-der Schlittenhund – darauf darf sich freuen, wer den Campground Lift in Snowmass nutzt. Genauso wie auf lange Abfahrten über an-spruchsvolles „Double Black Dia-mond“ Terrain. Ein echter Genuss ist auch die Fahrt entlang der Pis-tenbegrenzung am Powderhorn.

In den Wäldern und auf den Lichtungen am Aspen Mountain stehen sie – kleine, schmucke Al-täre zu Ehren von Musiklegenden wie Elvis, Jerry Garcia oder Jimi Hendrix. Gerne führen einheimi-

sche Ski Guides, sogenannte Moun-tain Ambassadors, Besucher zu den recht versteckten Plätzen.

Aktuelle Touristen-Infos

Jeden Morgen präsentiert der Fernsehsender Plum TV auf Ka-nal 16 News aus der Region, von Nachrichten übers aktuelle Wetter direkt von der Gipfelstation am Aspen Mountain samt Tipps zum passenden Pisten-Outfit für den Tag bis hin zu Dinner-Specials der Restaurants und Informationen zu Veranstaltungen.

Die besten Angebote der Stadt gibt es außerdem täglich in den

Aspen Daily News und in der Aspen Times nachzulesen – welches Lokal lockt abends mit welchem Earlybird-Menü und welche Bands treten in welchem Club auf?

„St. Moritz von Amerika“

Das „St. Moritz von Amerika“ lässt sich bei verschiedenen Veran-staltern buchen und wird oftr als Bausteinsystem angeboten.

Der deutsche USA Veranstalter canusa.de z.B. bietet eine Woche Skiurlaub NF im ****+ Aspen Mea-dows Resort inkl. Skipass und Transfers ab 519 € p.P. an.

www.aspensnowmass.com

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Schicke Partys, Gratis-Konzerte und Turniere sind die Publikumsmagneten.

Region Aspen/Snowmass: eine Traumdestination für Wintersportler in den USA.

Viele Schreine am Aspen Mountain; dieser hier ist Elvis Presley gewidmet.

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destinationworld – 55trAvel & voyAgeFreitag, 5. Oktober 2012

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„Das ist ein Zitat mit

sechs Zeilen ohne Sinn

und ohne Inhalt mehr

gibt es dazu nicht zu

sagen. Das ist ein Zitat

mit sechs Zeilen.“

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Mit Designreisen zum Grand Prix in Abu DhabiMünchen. Bereits zum vierten Mal findet im November der Formel 1 Grand Prix in Abu Dhabi statt. Passend gibt‘s bei Designreisen von 1.–5. Novem-ber ein eigenes Package.

Das Grand Prix-Paket bein-haltet u.a. vier Nächte im Park Hyatt Saadiyat inklusive Früh-stück, Flughafentransfer sowie Dreitagesticket für den Main Grandstand (direkt gegenüber der Pit Lane). Preis pro Person bei Doppelbelegung 4.150 €.

� www.designreisen.de

ibis Styles in Kölner Innenstadt eröffnet

München. Seit September heißt das „ibis Styles Köln City“, ein Mitglied der Accor Gruppe, seine Gäste willkommen. Das ehemalige Ambassador Hotel am Barbarossaplatz bietet nach einem ausgiebigen Umbau 50 Zimmer. Ein besonderer Ser-vice: Telefonate ins deutsche Festnetz sind für Gäste gratis.

� www.accorhotels.com

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Insgesamt stehen 50 moderne Zim-mer mit großen Betten zur Auswahl.

Novum Side Der fünfte Neuzugang in diesem Jahr erweitert das Portfolio der alltours-Kette auf gesamt 15 Mitglieder

Erstes allsun in der TürkeiDuisburg/Side. Mit der Übernahme des „Novum Side“ erweitert die zur alltours Unternehmensgruppe zugehörige Kette „allsun“ ihr be-stehendes Portfolio um ihr erstes Hotel in der Türkei. Das 4,5-Sterne Haus in Side ist nicht der einzige Neuzugang, denn die allsun Hotels konnten in diesem Jahr bereits einen Zuwachs von fünf Anlagen verbuchen. Die Hotelkette zählt mittlerweile 15 Mitglieder mit über 9.000 Betten, die alle der Vier- oder Fünf-Sterne-Kategorie angehören und für aktive Erholung und Rege-neration stehen. Neben dem Novum Side an der Türkischen Riviera gibt es neun allsun Hotels auf Mallorca und weitere fünf auf den Kanaren.

Geht es nach Willi Verhuven, Vorsitzender der Geschäftsfüh-rung der alltours Gruppe, soll die Expansion noch weiter fortgesetzt werden, wobei das Unternehmen einen noch höheren Anteil von exklusiven Hotels anstrebt: „Mit unserem Exklusivangebot heben wir uns vom Wettbewerb ab; hier schaffen wir ein unverwechsel-bares Ambiente mit ‚alltours‘ Qua-litätsstandards“, so Verhuven.

Moderne, strandnahe Anlage

„Das ‚Novum Side‘ entspricht genau unseren Vorgaben an ein ‚allsun‘ Hotel. Es liegt nah am Strand und bietet unseren Gästen

viel Komfort. Mit dem Novum Side erhöhen wir zugleich langfristig die Zahl der Betten, die alltours in der Türkei exklusiv anbietet“, erklärt Willi Verhuven.

Lediglich 200 m vom flach ab-fallenden Sandstrand entfernt, liegt das allsun Hotel Novum Side am Rand des Feriengebiets Side- Colakli. Wem die Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten in der Umgebung nicht reichen, der kann mit öffentlichen Minibussen in das

elf Kilometer entfernte Zentrum von Side pendeln.

Die moderne Ferienanlage bie-tet rund 300 Zimmer, die sich auf sechs Stockwerke in drei miteinan-der verbundenen Gebäuden sowie einem Nebengebäude aufteilen. Zur Verfügung stehen sowohl Dop-pelzimmer, die auch zur Allein-nutzung angeboten werden, als auch Familienzimmer mit einem separaten Schlafraum. Die All-in-clusive-Leistungen beinhalten u.a.

Frühstück, Mittagssnacks, Kaf-fee und Patisserie am Nachmittag sowie Abendessen in Buffetform. Zusätzlich können die Gäste ein-mal pro Aufenthalt im À-la-carte-Restaurant speisen.

Liebhaber von Wassersportakti-vitäten kommen direkt am Strand auf ihre Kosten, wo unter anderem Parasailing, Jetski- und Kanufah-ren zum Angebot zählen. Daneben

steht den Gästen u.a. noch eine Swimmingpool-Landschaft mit Wasserfällen und Wasserrutschen, ein Wellnessbereich sowie ein Hal-lenbad zur Verfügung.

Eine Woche ist ab 513 € pro Woche und Person im Doppelzim-mer mit All-inclusive-Verpflegung buchbar. � www.alltours.at

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Moderne 4,5 Sterne-Anlage: Eine Woche All-inclusive ist ab 513 € pro Person im Doppelzimmer buchbar.

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Das erste „allsun“-Hotel der Türkei hat rd. 300 Zimmer, verteilt auf mehrere Gebäude.

„Mit dem ‚Novum

Side‘ erhöhen wir

langfristig die Zahl

der Betten, die

alltours in der Türkei

exklusiv anbietet.“

WiLLi VerhuVen, Vorsitzender aLLtours-GeschäftsführunG

„WIR BEGEISTERN FÜR ÖSTERREICH“

Die Österreich Werbung (ÖW) ist seit 1955 Österreichs nationale Tourismus-organisation mit dem Hauptziel, das Urlaubsland Österreich zu bewerben.

Zentrales Anliegen der ÖW ist es, gemeinsam mit allen österreichischen Tourismuspartnern für den Erhalt bzw. den Ausbau der Wettbewerbsfähig-keit des Tourismuslandes Österreich zu sorgen. Damit leistet die ÖW einen essenziellen Beitrag zur Steigerung des österreichischen Marktanteils am inter-nationalen Tourismus.

Kernaufgaben der ÖW

• Führung der Marke „Urlaub in Öster-reich“: Die Marke macht Österreich als Urlaubsland unterscheidbar und vermittelt den emotionalen Mehrwert eines Österreich-Aufenthalts.

• Bearbeitung der international erfolg-versprechendsten Märkte mit innova-tivem, zeitgemäßem Marketing.

• Partner der österreichischen Tourismus-betriebe und wesentlicher Netzwerk-knoten im Tourismus: Die Branche pro-fitiert vom stets aktuellen und fundierten Wissen der ÖW über Gäste und Märkte.

220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen weltweit über 1.500 Marke-tingaktivitäten pro Jahr durch. 2012 konzentriert sich die ÖW dabei auf drei Regionen: Westeuropa, CEE und Übersee. Die darin bearbeiteten Märkte decken etwa 95% aller Nächtigungen ab und weisen das größte Potenzial für den heimischen Tourismus auf.

Österreich Werbung Kreative Marketingaktivitäten für österreichischen Tourismus

„A Taste of Austrian Design and Lifestyle“ Designschau in Stockholm begeisterte kulturinteressierte Schweden für Urlaub in Österreich.

Wien/Stockholm. Die Österreich Werbung (ÖW) begeistert für Ur-laub in Österreich und setzt dabei auf kreative Marketingmaßnah-men. Der Marketingmix reicht von klassischer Werbung über Direct Marketing und E-Marketing bis hin zu integrierten Themenkam-pagnen. Je nach Markt, Zielgrup-pe und Strategie werden stimmige Maßnahmenpakete geschnürt und eingesetzt.

Design-Themenwelten

Von 4. bis 29. September 2012 lud die Österreich Werbung (ÖW) zu einer Kostprobe österreichischen Designs und Architektur in die Designgalleriet. Damit sollten die Schweden, die überdurchschnitt-lich großes Interesse an Kultur und speziell Design haben, auf das Ur-laubsland Österreich aufmerksam gemacht werden. Gezeigt wurde eine exklusive Auswahl an öster-reichischem Produktdesign, un-terteilt in die drei Themenwelten Kaffeehauskultur (The Viennese Coffee House), Wohn- und Koch-kultur (Living and Cooking) sowie österreichische Weinkultur (Wine & Water).

Die Palette an insgesamt 90 Ausstellungsstücken reichte von historisch-traditionsreichen, zeit-genössischen bis hin zu innova-tiven, experimentellen Exponaten. Interkulturelle Anknüpfungspunkte zwischen Österreich und Schweden waren Josef Frank, Viktor Papanek,

aber auch das Designer-Trio Claes-son Koivisto Rune.

Feierliche Eröffnung

Die feierliche Eröffnung der Aus-stellung ging am 4. September über die Bühne. Gemeinsam mit den Kooperationspartnern WienTouris-mus und Austrian Airlines konnte der ÖW Markt Manager Michael

Tauschmann rund 200 Gäste aus der Kunst-, Kultur- und Filmszene sowie zahlreiche Design-,Architektur- und Lifestyle-Journa-listen in der Desi-gngalleriet begrü-ßen.

Das Highlight der Vernissage war ein Bugholzevent des Designertrios „breadedEscalope“ mit seiner speziell für die Ausstellung neu adaptierten Maschine „Love me Bender“. Dabei wurde ein Ikea-Sessel mit Was-serdampf aus zwei gewöhnlichen Tee-kesseln verbogen und schließlich vor den Augen der zahlreichen Zuse-her in sechsstün-diger Arbeit in ein

Kunstwerk verwandelt.

Wöchentliche Side-Events

Auch in den nächsten Wochen erwarteten die Besucher Veranstal-tungen zu den drei präsentierten Themenwelten: Am 12. September fand ein Event zum Thema „Ge-nuss aus Glas” in Kooperation mit Tourismus Salzburg GmbH statt,

in der darauffolgenden Woche ein exklusiver B2B Event zum Thema Wein in Kooperation mit Austrian Airlines, Österreich Wein und Riedel. Den Abschluss bildete die Finissage in Koopera-

tion mit Svenskt Tenn, einem der bekanntesten und wichtigsten schwedischen Designunterneh-men.

„Mit dieser Ausstellung sind wir in Schweden neue und in-novative Wege im Tourismus-marketing gegangen“, sagt Tauschmann. „Ich bin überzeugt, dass die Begleitevents und der neuartige, unterhaltsame Um-gang mit den gezeigten Inhalten Lust auf das österreichische De-sign-, Kunst- und Kulturangebot gemacht haben und wir viele Schweden für einen Urlaub in Österreich begeistern konnten“, erklärt er abschließend.

www.austriatourism.com

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Starker Auftritt: „breadedEscalope“ beim Bugholzevent.

„Mit der Ausstellung

haben wir Lust auf das

österreichische Design-

angebot gemacht.“

MICHAEL TAUSCHMANNMARKT MANAGERÖW SCHWEDEN

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destinationaustriaTourismus CommuniTy

Kohl & Partner präsentiert im November sechs Thesen zum Wintersport Seite 58

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Online-Portal delinski vermittelt freie Tische in der gehobenen Gastronomie Seite 61

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feratel GästeCards als Marketinginstrument

CardSystem als gesamtlösungsanbieter der tourismusbranche hat feratel vor fünf Jahren sein produktportfolio mit der „gästeCard“ erweitert und, ausgehend vom kernmarkt Österreich, mittlerweile 50 projekte erfolgreich realisiert.  Seite 58

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Bodensdorf. Isabella und Erwin Berger (Bild) luden zur Ge-burtstagsfeier ihres Mountain Resorts auf die Gerlitzen Alpe. Seit 2007 wurden 12 Mio. € so investiert, dass die Gäste nachhaltig begeistert sind. Zwei Drittel sind Stammgäste, und die Jahresauslastung liegt bei 88%.

Anfang November wird im Mountain Resort Feuerberg zwei Wochen lang Höchstge-nuss in bunt-abwechslungs-reicher kochkünstlerischer Vielfalt zelebriert; dafür zau-bern Haubenköche aus ganz Österreich neue Kreationen.

www.hotel-feuerberg.at

Wien. Das Ausflugsschiff „MS Kaiserin Elisabeth“ bietet auf drei Decks zwei Restaurants sowie zwei Bars und Platz für bis zu 350 Personen. Im Winter werden besondere Fahrten an-geboten; neu ist die VIP-Weih-nachtsfeier mit Übernachtung im Hilton Vienna Danube. Bewährt sind Gourmetfahrten mit Helmut Österreicher, Ös-terreichs höchstdekoriertem Koch, Firmen-Weihnachtsfei-ern und der Silvesterball.

Die Silvesterfeier startet be-reits um 18:30 Uhr mit einem Punschempfang am Freideck. Dann genießen die Gäste das fünfgängige Silvestermenü.

www.donaureisen.at

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Wien. Der Folder mit Bahn-Reisen zu angesagten Events in Europa wartet wieder mit einem Mix aus Klassikern und Neuheiten auf. Vom Karneval in Venedig, Villacher Fasching über Musical-Reisen nach Wien und Hamburg bis hin zu Ausstellungen in der Albertina; das Wiener Riesenrad und das Haus des Meeres dürfen da auf keinen Fall fehlen. railtours.oebb.at

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Das Seminarhotel Schloss Hernstein hat sich ausschließlich auf Seminareund Veranstaltungen spezialisiert und bietet eine gute Mischung aus moderner Infrastruktur und histori-schem Ambiente unmittelbar vorden Toren Wiens.Das viktorianische Anwesen, einge-bettet in einen weitläufigen engli-schen Park, erinnert an einen Cam-pus traditionsreicher englischer Eliteuniversitäten. Die ruhige Lage und der Verzicht auf Individualtou-rismus garantieren eine Atmosphäreungestörten Arbeitens in einer außer-gewöhnlichen Umgebung.

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Innsbruck. Im September 2007 fiel mit der „Neusiedler See Card“ der Startschuss für eines der größten österreichischen Gästekarten-Pro-jekte, realisiert von feratel. Ausge-hend vom Kernmarkt Österreich, gelang es mit dem feratel CardSys-tem in ganz Europa Fuß zu fassen und insgesamt 50 Projekte erfolg-reich zu realisieren.

Darunter befinden sich Projekte wie die Kärnten Card, Salzburger Land Card, Ötztal Card, Livigno Card, Vlaandern Card, Saas Fee Card, Savognin Card, Riesenge-birgs Card oder CityCards wie in Salzburg, etc.

Rund 10 Millionen Karten

Rund 15.000 Ausgabestellen brachten nahezu 10 Mio. Karten im In- und Ausland unter die Gäste. Insgesamt 14.100 Leistungspartner nutzen das feratel CardSystem, um ihre Angebote effizient zu vermark-ten und Kunden zu binden.

„Unser damals erklärtes Ziel war es, bis Ende dieses Jahres 25 Regionen in Europa mit unserem innovativen System auszustatten; mit 50 Regionen haben wir dies bei Weitem übertroffen“, bilanziert fe-ratel-CEO Markus Schröcksnadel die erfolgreiche Marktplatzierung.

Dabei tritt feratel als Gesamtlö-sungsanbieter auf. Sämtliche im Rahmen eines Kartenprojekts be-nötigten Bausteine bzw. Module wie Software, Produktionsprozess, Lesegeräte, Frequenzmessung, Monitoring, Abrechnung, Integra-tion des Meldewesens, Datenhos- ting (Server- und Datenbank- betrieb) und Datenclearing können aus einer Hand, ohne Verwendung komplexer Schnittstellen, geliefert werden.

feratel bietet maßgeschneiderte Lösungen für jede Destination an, je nach Wunsch und Anfor-derungen von lokalen Kartenpro-jekten bis hin zu Großprojekten.

Know-how-Transfer

Die unterschiedlichsten tech-nischen Anforderungen kundensei-tig und die intensive Zusammenar-

beit mit den jeweiligen Marketing- und Produktverantwortlichen in den Destinationen sorgen für einen permanenten Kow-how-Transfer und eine kontinuierliche Weiter-entwicklung des Systems.

Das kommt wiederum mittels automatischem Update Service (One-Source-Strategie) allen Part-nern bzw. Kunden zu Gute.

Sollten neben dem im ersten

Schritt geplanten Kartenmodell weitere Typen/Modelle folgen (z.B. im Rahmen von Aktionen, The-men und Veranstaltungen – Kul-tur, Wellness/Genuss etc.), können diese durch den Betreiber selbst angelegt werden.

Maximale Flexibilität

So ist es möglich, über ein und dieselbe Datenbank verschiedene Kartentypen abzuwickeln: Gäste-Card, All-InklusiveCard (Umlage-karte), PrepaidCard, etc.

Ergänzend dazu garantiert die breite Palette an Lese- und Prüfgerä-

ten (vom Profiscanner bis hin zum handelsüblichen Smartphone) die maximale Teilnahme möglicher Leistungsträger in einer Destination.

Mittels „One-Source-Strategie“ in Verbindung mit dem kontinu-ierlichen Know-how-Transfer ist es feratel gelungen, wie keinem an-deren Unternehmen in dieser Bran-che, in Europa Fuß zu fassen.

� www.feratel.com

„Unser Ziel war es, 25

Regionen in Europa mit

unserem innovativen

System auszustatten;

mit 50 Regionen

haben wir uns aber bei

Weitem übertroffen.“

Markus schröcksnadel ceO Feratel

58 – destinationaustria cover Freitag, 5. Oktober 2012

feratel cardSystem Als Gesamtlösungsanbieter hat feratel 2007 sein Produktportfolio mit der GästeCard erweitert

Tourismusfachleute und feratel-Team haben erfolg

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Heute sind sowohl die Kartentechnologie als auch das feratel Know-how in ganz Europa gefragt.

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Markus Schröcksnadel, feratel CEO, bietet mit rund 155 Mitarbeitern in ganz Europa touristische Gesamtlösungen an.

Wien. Österreich verdankt dem „Jahrhundertglück Wintersport“ nicht nur sportlich, sondern auch touristisch sehr viel. Aus Sicht der touristischen Wertschöpfung ist das Wintergeschäft im alpinen Tourismus in zahlreichen Ferien-regionen aus heutiger Sicht unver-zichtbar.

Die Wintersaison 2011/12 konnte wieder mit einem Rekordergebnis abgeschlossen werden: 64,3 Mio. Nächtigungen (+3,6%) und 16,43

Ankünfte (+4,8%) markieren neue Höchstwerte. Doch neue Strategien sind gefragt.

Harte Aufbauarbeit

Erfolge wie die vergangene Win-tersaison sind das Ergebnis jahr-zehntelanger, harter Aufbauarbeit im österreichischen Tourismus.

Vor allem die Bergbahnen als Motor des Wintertourismus ha-ben mit enormen Investitionen das

Winterprodukt zu einem der besten in Europa gemacht. Doch wie sieht die Zukunft des Wintertourismus aus? Wie wirken sich der demo-grafische Wandel und die Migrati-on auf den Markt der klassischen Skifahrer aus?

Können kleinere Skigebiete im Wettbewerb der Skigroßräume überhaupt noch mithalten?

Alternativen gesucht

Müssen wir damit rechnen, dass wir künftig um jeden Wintergast (noch) härter kämpfen müssen?

Gibt es im Winter Alternativ-angebote, die – was Umsätze und Wertschöpfung betrifft – auch für den Unternehmer attraktiv sind?

Die Tourismus Community Aus-tria (TCA) widmet sich am Mitt-woch, 21. November, im Wiener Haus der Musik diesem für die Zukunft des österreichischen Tou-rismus so spannenden Wandlungs-prozess.

Werner Taurer und Gernot Mem-mer von Kohl & Partner werden in ihrem einleitenden Statement sechs Thesen zur Zukunft des

Wintersports präsentieren; in der anschließenden Diskussion wer-den Chancen und Gefahren für die österreichischen Ski-Destinationen beleuchtet.

Professionelle Plattform

Im Mittelpunkt der Tourismus Community Austria (TCA) steht der Netzwerk-Gedanke.

Getragen von Big Playern der Tourismusbranche (Österreich Werbung, Kohl & Partner, WKO-Bundessparte Tourismus und Frei-zeitwirtschaft) bietet die TCA eine unabhängige professionelle Platt-form für innovativ denkende und handelnde Touristiker.

Im Rahmen der Initiative kön-nen die Teilnehmer und Partner umfassenden Gedankenaustausch pflegen, Netzwerkkontakte knüpfen und sich mit wichtigen Zukunfts-themen der Tourismus- und Frei-zeitwirtschaft auseinandersetzen.

Die Tourismus Community Aus-tria ist ein gemeinsames Projekt der APA-OTS Tourismuspresse und der pro.media kommunikation.

� www.tourismuscommunity.at

Tourismus community Austria Kohl & Partner präsentiert Thesen zum Wintersport: 21. November, Haus der Musik

Die Ski-Destination der Zukunft im Fokus

Der Wintersport ist eine heimische Erfolgsgeschichte, braucht aber neue Strategien.

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Marktkonzentration im Online-Vertrieb

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Eines�ist�schon�lang�klar:�Wer�den�Vertrieb�aus�der�Hand�gibt,�muss�mit�

unliebsamen�Überraschungen�rechnen.�Die�Scherereien�haben�dann�natürlich�nicht�die�Platt-formen,�sondern�die�Hoteliers.�Wie�sie�die�Hoheit�über�den�Verkauf�ihrer�Produkte�zurück-gewinnen,�erfahren�sie�beim�ÖHV-Praktikerseminar�am��10.�Oktober�in�Wien.

Wie�die�Dominanz�der�Bu-chungsportale�gebrochen�oder�das�beste�Auslangen�damit�ge-funden�werden�kann,�fragen�sich�Hoteliers�seit�Jahren.�Die�ÖHV�hat�mit�ihrer�Offensive�gegen�unlautere�AGBs�mitsamt�massiven�Preiserhöhungen�eine�erste�Antwort�geliefert:�Die�last�room�availability�wird�ebenso�wenig�eingefordert�wie�Bestpreis-Garantien.

„Im�daily�business�allerdings�müssen�Hoteliers�und�ihre�Mit-arbeiter�rasch�richtig�entschei-den.�Das�haben�wir�in�den�Mittelpunkt�unseres�Praktiker-seminars�gestellt“,�sagt�Thomas�Reisenzahn,�GF�der�ÖHV�Touri-stik�Service�GmbH.

Geklärt�wird�im�Seminar,�wie�viele�Partner�ein�Hotel�braucht�und�ob�der�Direkt-vertrieb�forciert�werden�soll.�Weiters�werden�Einblicke�in�erfolgreiches�Webmarketing��in�der�Praxis�geboten.

Der�Clou�ist�aber,�dass�ein�Vertreter�von�HRS�bzw.�Tisco-ver�vor�Ort�ist,�um�zur�Markt-konzentration�im�Online-Ver-trieb�ehrlich�Rede�und�Antwort�zu�stehen.

ÖHv Touristik Service

Versicherung im ÖHV-CheckWien. Versicherungen sind gut und wichtig. Überversichert oder gar falsch versichert zu sein, kann aber sehr teuer wer-den. „Verträge sollten daher regelmäßig durchleuchtet und Alternativen geprüft werden; das kann zu erheblichen Einspa-rungen führen“, erklärt Thomas Reisenzahn, GF der ÖHV Touris-tik Service GmbH.

Die Experten der Koban Süders Group GmbH und der CERTA Versicherungsmakler GmbH erstellen als „ARGE Ho-telversicherungservice“ gemein-sam mit dem Hotel eine Risikoa-naylse und einen Überblick.

Auf Basis der bestehenden Vertragssituation wird ein Soll/Ist-Vergleich erstellt. Als Ergebnis erhält der Mitglieds-betrieb der ÖHV eine Entschei-dungsempfehlung zur weiteren Vorgangsweise. Am 3. Oktober präsentiert die ARGE Hotel-versicherungservice ihr An-gebot beim „ÖHV-profit.day“ im Sofitel in Wien.

� www.oehv.at

Page 9: medianet destination

Linz Austria Trend Hotel

Neue GM im Schillerpark

Linz. Nach der umfassenden Renovierung des Austria Trends Hotel Schillerpark in Linz über-nimmt Gundula Feichtenschla-ger-Schimek (48) jetzt die Lei-tung des prominenten Hauses.

Feichtenschlager-Schimek ist seit 17 Jahren bei den Austria Trend Hotels & Resorts tätig, zuletzt als Direktorin des Pre-mium-Hauses Altstadt Radis-son Blu, wo sie ihre Karriere als Reservierung- und Sales Mana-gerin begonnen hat.

Während ihrer Laufbahn hat sie auch das Austria Trend Hotel Europa Salzburg sowie das Austria Trend Hotel Metro-pol in St. Pölten geführt.

Andreas Berger, der 17 Jah-re lang das Austria Trend Hotel Schillerpark als Top-Hotel in Linz aufgebaut und geleitet hat, verantwortet nun den Bereich Operations und die Region West der Austria Trend Hotel Gruppe mit 13 Hotels von St. Pölten bis Innsbruck und Linz bis Laibach.

www.verkehrsbuero.com

Wien. Die ÖBB investieren auch in den kommenden Jahren einiges an Arbeit, Geld und Energie, um das Bahnfahren noch schneller, si-cherer und angenehmer zu machen. Im Zuge dieser Arbeiten entstehen 400 km an völlig neuen Bahnstre-cken – etwa die neue Trasse von Wien durchs Tullnerfeld nach St. Pölten. Oder im Unterinntal zwi-schen Kufstein und Baumkirchen bzw. auf der neuen Koralmbahn zwischen Graz und Klagenfurt.

Zudem werden Verbindungen ins Ausland beschleunigt, das Angebot an Zügen wird erweitert. „Wir bau-en eine leistungsfähige Infrastruk-tur als Grundlage für mehr Züge, mehr Fahrgäste, mehr Güter und für Taktverkehre“, sagt Franz Sei-ser, Vorstand ÖBB-Holding AG, im Gespräch mit medianet.

Rasante Modernisierung

Die Umsetzungsschritte zur nachhaltigen Verbesserung der Bahn-Infrastruktur sind Bestand-teil eines umfassenden Gesamt-konzepts – des „Zielnetz 2025“. Dieses beinhaltet Erweiterungs- und Modernisierungsinvestitionen bis über 2025 hinaus, „um eine moderne und leistungsfähige In-frastruktur als Grundlage für um-weltfreundliche Mobilität in den nächsten 100 Jahren zu schaffen“, so Franz Seiser.

Die Bahn soll so wettbewerbs- fähig gegenüber Flugzeug, Pkw und

Lkw bleiben. Der Gedanke dahin-ter: Je mehr Güter auf der Schiene statt auf der Straße transportiert werden, umso weniger wird der Umwelt geschadet.

Neue Bahnhöfe geplant

Dazu werden in den kommen-den Jahren Tausende Kilometer an Gleiskörpern modernisiert, damit noch mehr Züge mit High-Speed unterwegs sein können. Neue Sicherheitssysteme sollen die Sicherheit auf der Schiene zudem erhöhen.

Bahnhöfe werden neu gebaut oder verschönert – vom Haupt-

bahnhof Wien bis zu Haltestellen wie Rankweil oder Götzis in Vorar-lberg.

Mit der Inbetriebnahme der Neubaustrecke Wien–St. Pölten am 9. Dezember will die Bahn das Auto in die Schranken weisen.

Wien–Klagenfurt in 3 Std.

„Fahrgäste ernten erstmals die Früchte des Ausbaus: Mit bis zu 230 km/h sind wir künftig nicht nur sicherer, sondern auch schnel-ler als mit dem Auto auf der West-strecke unterwegs“, so Seiser.

Die Fahrzeit Wien–St. Pölten verkürzt sich um 15 Min.

Ab 9. Dezember werden die ÖBB-railjets die 300 km lange Strecke zwischen Salzburg und dem Wie-ner Westbahnhof mit bis zu 230 km/h Spitzengeschwindigkeit in nur 2 Stunden und 22 Min. zurück-legen. Das bedeutet immerhin 23 Min. Zeitersparnis gegenüber der bisherigen schnellsten Zugverbin-dung.

Um für die Zukunft gerüstet zu sein, ist die Neubaustrecke für Geschwindigkeiten im Personen-verkehr auf bis zu 250 km/h aus-gelegt.

Semmering-Basistunnel

Ergänzend zum Ausbau der Westbahn wird in der ersten Phase des Zielnetzes auch in die Südbahn kräftig investiert, um sie zu einer modernen und leistungsfähigen Verbindung auszubauen.

Schwerpunkte sind hier der Sem-mering-Basistunnel neu, die rd. 130 km lange Koralmbahn mit dem Koralmtunnel und der Umbau des Grazer Hauptbahnhofs, der zu ei-ner zeitgemäßen Nahverkehrsdreh-scheibe ausgebaut wird.

Bis 2024 sollen so Fahrzeiten von zwei Stunden zwischen Wien und Graz bzw. drei Stunden zwischen Wien und Klagenfurt ermöglicht werden. Gleichzeitig wird vorge-sehen, die bereits bestehenden Kapazitätsengpässe südlich von Wien zu beseitigen. (fej)

www.oebb.at

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Gundula Feichtenschlager-Schimek übernimmt Leitung des Austria Trend Hotels Schillerpark in Linz.

ÖBB Auf der Westbahn sind Geschwindigkeiten bis 250 km/h möglich: von Wien nach Salzburg in 2 Std. 22 Minuten

Investitionen in SicherheitÖBB-Holding-AG Vorstand Seiser: „Wir wollen Grundlage für umweltfreundliche Mobilität schaffen.“

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Gut gelaunt und flott unterwegs (von links): ÖBB-Vorstand Franz Seiser, Bundes- ministerin Doris Bures und ÖBB-Vorstandsvorsitzender Christian Kern.

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destinationaustria – 59Idee & StrategIeFreitag, 5. Oktober 2012

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60 – destinationaustria stadt & land Freitag, 5. Oktober 2012

University of snow Das Ski-Opening findet zum 14. Mal von 7. bis 9. Dezember am Kärntner Nassfeld statt

das größte studenten-ski-Opening von Europa

Wien. DocLX veranstaltet die „Uni-versity of Snow“. Am 1. Oktober fiel der Startschuss für den Verkauf für drei Tage Funsport, Action und Parties in Kärnten.

Alexander Knechtsberger, Inha-ber und GF von DocLX: „Erstmalig werden Studenten aus ganz Euro-pa bei der legendären Schnee-Party dabei sein. Das besondere Event-reisekonzept – gefeiert wird bereits bei der Anreise in den Partyzügen, in den Partybussen, auf der Piste, bei Après-Ski und natürlich des Nächtens kommt der Party-Spaß auch nicht zu kurz – hat sich weit über die österreichische Grenze he-rumgesprochen.“

Das hippe CUBE Hotel fungiert wie auch schon die Jahre zuvor als Home Base.

Das Nassfeld wird zur Uni-Cam-pus Zone erklärt, denn alle Pen-sionen und Appartements stehen den Studenten als Unterkunft zur Verfügung.

Leute aus ganz Europa

„Im vereinigten Europa dürfen die Studenten auch nicht fehlen, und wir zeigen anhand dieser Eventreise, wie Völkerverbindung auf erfolgreiche Weise funktio-niert“, so Knechtsberger.

Für die Gäste dreht sich am Nassfeld alles um Fun, Action und Après Ski. Tagsüber kann man sich mit Ski und Snowboard auf den zahlreichen Pisten der Ski-Region Nassfeld-Hermagor austoben.

Auf 1.919 Höhenmetern befindet sich die „Kofelplatz-Madritsche“, die Funsportzone von University of Snow. Dort wird auch das ab-wechslungsreiche Actionprogramm auf und abseits der Pisten ange-boten, wie der Pärchen-Skilauf,

das Zipfelbob-Rennen, die Snow Bag Action, das Snow Volleyball oder die Waterslide und das Snow Tubing.

Hüttengaudi auf dem Berg

Après-Ski kommt natürlich auch nicht zu kurz. Gefeiert wird auf knapp 2.000 Höhenmetern unter dem Motto „Hüttengaudi pur“ oder zu den angesagtesten Schlagerhits auf der Terrasse des CUBE Hotels.

Wer am Abend noch nicht mü-de ist, kann sein Tanzbein bei den legendären Parties im CUBE Hotel schwingen. Auf den verschiedenen Floors bringen die „Uni of Snow-DJs“ mit internationalen Musik-trends die Besuchermassen zum Kochen.

DocLX hat sich für die Mädels etwas Besonderes einfallen lassen, den „Girls United Bonus“.

Wenn sich drei Freundinnen gleichzeitig anmelden, gibt es das „Uni of Snow Package“ mit allen Parties, einer Flasche Martini und alle Zimmer zum Studentenpreis.

Mischung aus Fun & Action

Mastermind Alexander Knechts-berger: „Wir schaffen mit unserer Mischung aus Fun und Action ein einmaliges Winter-Reisekonzept zu University of Snow – bei allen Mitreisenden werden einzigartige Emotionen erzeugt. Deshalb ver-trauen uns auch über viele Jahre unsere Partner – sechs neue sind 2012 mit dabei – und möchten

wieder bei diesem einzigartigen ‚Snow-Event‘ mit an Bord sein.“

Langjährige Partner von DocLX University of Snow sind: Bacardi & Eristoff, Card Complete, CUBE Ho-tel, tele.ring, die Region Nassfeld, Red Bull, Kronen Zeitung, Red Bul-letin, Miss und KroneHit.

Mit starken Partnern

Erstmals dabei sind ProSieben Austria und Puls 4, Seitenblicke, Postinor, Villacher und British American Tobacco.

Zur DocLX Holding GmbH ge-hören die DocLX Event Consul-ting GmbH und die DocLX Travel Events GmbH. Im Portfolio befin-den sich zahlreichen B2B-Events.

www.uniofsnow.com

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Alexander Knechtsberger, Inhaber und Gründer DocLX Holding, rechnet mit 3.000 Nächtigungen.

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Actionprogramm auf und abseits der Pisten: Pärchen-Skilauf, Zipfelbob-Rennen, Snow Bag Action, Waterslide oder Snow Tubing.

9,3 Millionen Euro für das beste Skigebiet

Söll. Modernisierte Anlagen, Erweiterungen und Verbesse-rungen bei den Schneeanlagen und neue Einrichtungen für noch mehr Spaß und Erlebnisim Winterurlaub – nicht ­weniger­als­9,3­Mio.­€­inve-stiert die SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental in die kommende Saison.

Das sind bestens investierte Millionen, um das „beste Skige-biet der Welt“ (mit diesem Titel wurde die „SkiWelt“ bereits viermal ausgezeichnet) noch besser zu machen.

Viele Neuerungen machen Lust auf einen Urlaub im größ-ten zusammenhängenden Ski-gebiet Österreichs: Die 4,5 km lange Rodelbahn Astberg in der SkiWelt Ellmau/Going erhält eine eigene Beschneiungsanla-ge und eine Beleuchtung – da-mit das Wintervergnügen auch nach dem Apres-Ski weiterge-hen kann. www.skiwelt.at

Feine Elektrofahrrad-Urlaube in der WachauStraß im Straßertale. Durch far-benfrohe Herbstlandschaften entspannt mit dem Rad fahren und die Natur genießen – be-sonders für 50plus Urlauber wird dieses Landschaftser-lebnis mit dem E-Bike immer attraktiver: Der Elektromotor eines Elektrofahrrads schaltet sich immer dann dazu, wenn man ihn braucht, Steigungen oder Gegenwind sind leicht zu schaffen.

Hermann Paschinger, Ob-mann der 50plus Hotels Ös-terreich, freut sich über die E-Bike-Herbst-Packages ver-schiedener 50plus Hotels.

www.50plusHotels.at

Ski-Opening in Saalbach-Hinterglemm

Saalbach-Hinterglemm. Vom 2. bis 4. Dezember wird der Sai-sonstart gefeiert. Eine bunte Mischung aus Wintersport und Party zieht jedes Jahr viele Brettl-Fans zum Ski-Opening in die beliebte Skiregion.

Das „Hotel Kendler“ ist eine der feinsten Adressen. Das Viersternehaus bietet Zimmer in fünf verschiedenen Katego-rien und ein eigenes Gourmet-Restaurant mit haubendeko-rierter Küche. Vom 2. bis 8. Dezember finden die beliebten Gourmet-Tage statt.

www.kendler.at

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Die „SkiWelt Wilder Kaiser – Brixen-tal“ investiert in die Zukunft.

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Genussvoller Start in die Wintersai-son in der charmanten Ferienregion.

Schladming. Die Alpine Ski-WM 2013 hat der Urlaubsregion Schladming-Dachstein einen enormen Investiti-onsschub beschert. Insgesamt 400 Mio.­€­flossen­in­die­Verbesserung­der Infrastruktur, mehrere Hotels wurden neu gebaut oder erweitert. Ab der nahenden Wintersaison ste-hen rund 1.200 neue Gästebetten zur Verfügung.

Mehr Wertschöpfung

Laut einer aktuellen Studie des Wirtschaftsministeriums bringt der weltweite Imagegewinn 44.000 zusätzliche Nächtigungen, sechs Mio.­€­Umsatzplus­sowie­eine­deut-lich gesteigerte Wertschöpfung von 4,3­Mio.­€­pro­Jahr.

„Von den wirtschaftlichen Effek-ten dieses Großereignisses werden wir über viele Jahre profitieren“, ist Hermann Gruber, Tourismus-chef der Region Schladming-Dach-stein, überzeugt.

„Schon bisher verzeichneten wir über die letzten zehn Jahre ein jährliches Nächtigungsplus von durchschnittlich 2,7 Prozent. Der WM-bedingte Zuwachs wird in den

kommenden Jahren zusätzlich 1,8 Prozent betragen.“ Im Jahr 2011 verzeichnete die Urlaubsregion in Summe rund 2,2 Mio. Nächti-gungen.

Neben den Skigebieten und allen am Tourismus beteiligten Wirt-schaftsbetrieben zählt natürlich die Hotellerie zu den Hauptpro-fiteuren der Ski-WM. Besonders nachgefragt werden zukünftig

höherwertige Hotelbetriebe im Drei- und Vier-Sterne-Sektor. Dementsprechend wurde dieses Segment in der Region besonders ausgebaut.

Am Fuß der Planai errichtet die Falkensteiner-Gruppe das 4-Sterne-Superior-Hotel „Sport – Spa – Style“. Es ist strategisch per-fekt gelegen – man kann zu Fuß zur Planai-Seilbahn sowie ins Schlad-

minger Stadtzentrum gehen – und es grenzt unmittelbar an den „Schladming Congress“.

130 Zimmer mit fantastischer Aussicht: Von Standard- über Su-perior-Doppelzimmer bis zu Junior- und Senior-Suiten und einer Präsi-dentensuite reicht das Angebot.

Alm- und Hüttendörfer

Direkt gegenüber der Planai-Talstation entsteht das „Hotel Planai“. Es wird neben Hotelzim-mern und Suiten (90 Zimmer, 186 Gästebetten), einem Sauna- und Wellnessbereich auch ein Restau-rant, eine Bar und Geschäfte behei-maten, in der hauseigenen Tiefga-rage ist für Parkraum gesorgt.

Und noch einem Trend im Winter-tourismus wird die Region Schlad- ming-Dachstein gerecht: Immer mehr Gäste wollen ihren Urlaub statt im Hotel oder in einer Pension einmal in ihrer eigenen „Ski-Hütte“ verbringen. In der Region entstan-den in den letzten Jahren über 600 Betten in „Alm- oder Hüttendör-fern“.

www.schladming-dachstein.at

Urlaubsregion schladming-dachstein Destinationsstudie prognostiziert 44.000 zusätzliche Nächtigungen jährlich

Investitionsschub durch die alpine ski-WM

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Das „Hotel Planai“ eröffnet direkt gegenüber der Planai-Talstation und ist mit 90 Zimmern und 186 Gästebetten ausgestattet.

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Wien. Ein revolutionäres System kommt nach Wien: delinski – smart table booking vermittelt frei geblie-bene Tische in den besten Wiener Restaurants; und davon profitieren alle. Der Gast darf sich über einen großzügigen Nachlass von 30% freuen, der Lokalbetreiber über eine optimierte Auslastung.

delinski – smart table booking ist eine Online-Plattform, auf der User frei gebliebene Tische in den besten Restaurants der Stadt buchen können.

Verluste kompensieren

Erstmals hat der Gastronom die Möglichkeit, frei gewordene Tische aufgrund von „no-shows“ oder ge-platzten Reservierungen in letzter Sekunde doch noch zu vermarkten und auf diese Weise einen poten-ziellen Verlust im Tagesgeschäft doch noch abzuwenden.

Ob schwacher Abend oder in letzter Minute geplatzte Reservie-rungen, selbst die besten Restau-rants haben manchmal unbesetzte Tische. Damit kommen User auf „delinski.at“ nicht nur zu günstigen

Tischen, sondern können oft auch Plätze in sonst restlos ausgebuch-ten Lokalen ergattern. Und das von drei Monaten im Voraus bis zu ei-ner halben Stunde vor dem Essen.

Restaurants ausprobieren

Experimentierfreudigen Gästen will delinski Lust aufs Ausgehen machen. Denn bei 30% Preisnach-

lass auf die Gesamtkonsumation (inkl. alkoholischer Getränke) sinkt die Hemmschwelle, ein neues ex-klusives Restaurant zu probieren.

Ein weiterer Vorteil des smarten Buchungssystems ist die diskrete Abwicklung im Lokal: Hier kommt man gänzlich ohne Gutscheine aus, denn der Nachlass wird einfach auf der Rechnung ausgewiesen und automatisch abgezogen.

delinski – smart table booking eignet sich damit auch hervorra-gend zum Einladen von Familie, Freunden und Geschäftspartnern.

Neue Wege beschreiten

Überhaupt wollen die Gründer Moritz Fiebinger, Paco Matzinger, Arno Nöbl und Lukas Zielinski sich von herkömmlichen Konzepten wie Groupon, Daily Deal u.a. abgren-zen: „Diesen Systemen ist es nie gelungen, eine für alle Beteiligte nachhaltige Lösung zu finden. Die Restaurants konnten keine Ge-winne erzielen und damit poten-ziellen Gästen auch keine attrak-tiven Deals bieten“, so Zielinski.

Es gelang, mit dem KlosterUND von Anfang an einen Star im Port-folio zu haben; aber auch andere illustre Namen der Branche zählen schon heute zu den delinski Re-staurants in Wien: Harry‘s Time, die drei DOTS Restaurants und das Hansen in der Wiener Börse.

Bereits in den ersten zehn Tagen registrierten sich 500 User, und 150 Tische wurden vermittelt.

� www.delinski.at

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destinationaustria – 61gast & wirtFreitag, 5. Oktober 2012

Hapimag Resort St. Michael liegt inmitten des Biosphärenpark Lungau und bietet Mitgliedern exklusiven Zugang

Hapimag hat gespür für außergewöhnliche Orte

Baar. Hapimag ist ein Dienstleis-tungsunternehmen und wurde 1963 gegründet. Als führender europäischer Wohnrechtsanbie-ter bietet Hapimag über 141.000 Mitgliedern Zugang zu einer öko-nomisch und ökologisch nachhal-tigen Plattform mit 57 Adressen in Toplagen in 16 Ländern. Den Mitgliedern stehen über 5.300 Apartments offen, ergänzt durch Gastronomie-, Wellness-, Kultur-, Service- und Infrastrukturange-bote. Das Unternehmen beschäf-tigt rund 1.400 Mitarbeiter (Voll-zeitstellen) und erwirtschaftete 2011 einen Betriebsertrag von 186 Mio. €. Hapimag ist eine AG nach schweizerischem Recht und hat ihren Sitz in Baar/ZG (CH).

Naturlandschaften schützen

Das Hapimag Resort St. Michael liegt im Biosphärenpark Lungau und bietet seinen Mitgliedern ex-klusiven Zugang zur Kernzone.

UNESCO-Biosphärenparks ste-hen für das Zusammenleben von Mensch und Natur; ihr Wert be-steht in ihrer Wichtigkeit für Um-welt, Wirtschaft, Tradition und nachhaltige Entwicklung. Im Rah-men des Programms „Der Mensch und die Biosphäre“ umfasst die UNESCO im Moment 598 Biosphä-renreservate in 117 Ländern.

Biosphärenparks wurden von der UNESCO 1976 eingeführt. Sie sol-len dazu beitragen, in allen Teilen der Welt großflächige Ausschnitte von Natur- und Kulturlandschaften zu erhalten.

In Biosphärenparks sollen ge-meinsam mit der Bevölkerung Kon-zepte zum Schutz und zur nachhal-tigen Entwicklung der Region erar-beitet und umgesetzt werden.

Der von der UNESCO mit der Auszeichnung „Biosphärenpark“ versehene Lungau im Salzburger Land begeistert mit einer Kombi-nation aus Natur, Erholung, Tradi-tion und Kulinarik.

Mittendrin: das Hapimag Resort St. Michael. Abseits von Stress und Trubel der Stadt stellt die ländliche Kultur des Lungaus eine willkommene Abwechslung dar. Bodenständige Tradition trifft auf einzigartige Landschaft.

„St. Michael ist der Ort, an dem Körper und Geist miteinander in Einklang gebracht werden kön-nen. Die Seele baumeln zu las-sen, muss kein Kunststück blei-ben, vorausgesetzt, man kennt

die geeigneten Orte dafür. Und hier im Lungau funktioniert’s einfach am besten“, freut sich Christian Pritz, Manager des Ha-pimag Resorts St. Michael.

110 rustikale Apartments

Das Hapimag Resort in St. Mi-chael/Lungau zeichnet sich beson-ders durch die enge Zusammen-arbeit mit dem Biosphärenpark- management aus.

Hapimag-Mitarbeiter werden zu Experten („Fexen“) ausgebildet, der Zugang zu Wanderungen im Naturschutzgebiet und weiteren Biosphärenparkaktivitäten ist so-mit gewährleistet.

Mit der Auszeichnung Biosphä-renpark tritt er auf eine Stufe mit dem Yellowstone-Nationalpark oder den Galapagòs-Inseln.

Neben einem großzügigen Wellnessbereich mit Rosenbad und Saunaparadies sowie verwöh-nenden Massage- und Kosmetik-Anwendungen bietet das Hapimag Resort einen Alpenkräutergarten und Langlaufloipen, Skipisten und einen Golfplatz.

Die im traditionellen Salzburger Stil eingerichteten 110 Apartments bieten genügend Platz zum Zurück-ziehen und Wohlfühlen während der schönsten und wertvollsten Tage im Jahr.

� www.hapimag.com

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„Almhüttenfeeling“ mit grandioser Aussicht, gepaart mit viel Service und kulinarischen Genüssen.

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Feierstunde im Lungau (von links): Christian Pritz (Hapimag Resort Manager St. Michael/Lungau) freut sich mit Josef Fanninger (Regionalverband Lungau) über den Besuch von Thomas Schaaf (Direktor UNESCO-MaB Paris) und die Auszeichnung für den Lungau zum größten Biosphärenpark Österreichs.

Jacobs und Falstaff prämieren Kaffee

Wien. Die Prämierung der besten Kaffeehäuser, Kondi-toreien sowie Gastronomiebe-triebe mit der „Goldenen Kaf-feebohne“ lag heuer erstmals in der Hand der „Falstaff Gour-metclub“-Mitglieder.

Nach der Auswertung der Ergebnisse zeigt sich, dass die Siegerbetriebe ein buntes Potpourri verschiedener Gas-tronomie-Formen darstellen. Dies verdeutlicht, wie wichtig Kaffeekultur und Spitzenqua-lität nicht nur im klassischen Kaffeehaus, sondern in der gesamten Gastro-Welt ist.

Die „Goldene Kaffeebohne 2012“ geht in Wien an das Café Imperial, in Niederösterreich an den Prandtauerhof in Wei-ßenkirchen, im Burgenland an das Restaurant Traube im Reiter‘s Supreme in Bad Tatz-mannsdorf, in Oberösterreich an die Konditorei Zauner in Bad Ischl, in Salzburg an das Café 220Grad, in der Steiermark an den Steirerhof in Bad Walters-dorf, in Kärnten an die Kondi-torei Warmbad Villach, in Tirol an das Restaurant Rosengarten im Taxacherhof in Kirchberg und in Vorarlberg an das Burg-café Rauch in Rankweil.

� www.falstaff.at

Seehotel Rust mit sehr guter Sommersaison

Rust. Das Vivat Seehotel Rust am Neusiedlersee konnte von Juni bis August 2012 den Um-satz um 8,5 % gegenüber der Vorjahresperiode anheben. Zur positiven Entwicklung habe, soVivat-GF Herbert Frotzler, der Zimmerumbau und die damit einhergehende Qualitätsverbes-serung auch im Gastronomie-angebot beitragen.

Für den Herbst wird ein ähn-liches Ergebnis erwartet.

Insbesondere im Seminar- und Tagungsbereich verlaufe die Nachfrage gut, während der meist wetterabhängige Kurzur-laub naturgemäß kurzfristig gebucht werde, so Frotzler.

Das auf Vier-Sterne-Superior-Niveau angehobene Hotel wird zu rund zwei Drittel von in-ländischen und zu rund einem Drittel von ausländischen Gästen, vor allem aus Deutsch-land, gebucht.

Seit der Übernahme im Jahr 2004 investierte Vivat rund fünf Mio. € in das Hotel.

� www.seehotelrust.at

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Kaffeegenuss (von li.): Andreas Kutil, Managing Director Kraft Foods, Elisabeth Gürtler, Hotel Sacher, Wolf-gang Rosam, Falstaff-Herausgeber.

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Ein Drittel der Gäste kommt aus dem Ausland, vor allem aus Deutschland.

smart table booking Online-Plattform vermittelt frei gebliebene Tische in den besten Restaurants der Stadt Wien

Eine völlig neue art, essen zu gehen

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Moritz Fiebinger, Lukas Zielinski, Paco Matzinger (von li.): ein junges Team aus verschiedenen Welten (Koch, Ingenieur und Mathematik-Student).

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62 – destinationaustria Business Promotion Freitag, 5. Oktober 2012

access 2012 – der österreichischeVeranstaltungs- & Kongresstourismus

Wien. 1.800 nationale und interna-tionale Fachbesucher sowie Hosted Buyer aus 15 Märkten besuchten vergangene Woche die „access 2012“ in der Hofburg Vienna.

„Neben hervorragender Infra-struktur und ausgezeichneter Lage im Herzen Europas sind es vor allem Gastfreundschaft, Innovati-onskraft und besondere Angebots-qualität, die Österreich zum idealen Standort für Tagungen, Konferenzen und Kongresse machen; die ‚access 2012‘ gibt hier einen umfassenden Überblick“, erklärte Dr. Petra Stolba bei der Eröffnung der access.

Österreich liegt in der Kongress- und Incentivebranche im internati-

onalen Spitzenfeld. Im ICCA-Ran-king 2011 nimmt Österreich mit 267 internationalen Meetings den 10. Platz unter den führenden Kon-gressdestinationen ein; Wien be-legte im Städteranking bereits zum achten Mal in Folge den 1. Platz.

Die Trägerorganisationen

Initiiert vom austrian business and convention network der Ös-terreich Werbung (abcn), den Aus-trian Airlines (AUA), dem Austrian Convention Bureau (ACB), dem Vienna Convention Bureau (VCB) und den Round Table Konferenz-hotels (RTK), ist die access in den

vergangenen Jahren zum national und international beachteten Bran-chentreffpunkt herangewachsen. Die access entspricht allen Krite-rien des Österreichischen Umwelt-zeichens „Green Meetings“ – und unterstreicht damit Österreichs Vorreiterrolle im Bereich der Nach-haltigkeit. „Mit der Erweiterung des Umweltzeichens um ‚Green Events‘ wird diesem Thema auch im Ver-anstaltungsbereich Rechnung getragen“, so Stolba.

Die „access“ wurde 2004 gegrün-det und ist die führende Fachmes-se der österreichischen Tagungs-wirtschaft. (pmü)

Rund 180 innovative Aussteller präsentierten am 24. und 25. September in der Hofburg Vienna ihr gesamtes Produktspektrum.

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Carina Galoppi, Damir Mulaomerovic, Martina Gruber (RTK Round Table Konferenzhotels)

Birgit Sauter-Paulitsch (Convention Part-ner Vbg), Susanne Denk (Htl. Schwärzler)

Harald E. Mayer (BÖG Beste Österreichische Gastlich-keit), Jan Soucek (Seminarhotel Schloß Hernstein)

Thomas Michor (ViFaOs Tourismus), Kerstin Fritz (Con-gress Center Villach)

Nadine Jax, Sabrina Buchner (Magna Racino Ebreichsdorf)

Petra Reichetzer (Putz & Stingl), Elisa-beth Grätz (Palais Events)

Peter Pühringer (Convention Bureau OÖ), Melanie Wiener (OÖ Tourismus Marke-ting), Marco Reiter (Design Center Linz)

Melanie Buchhammer, Tetyana Od-noshevna (Maximillian Gruppe/Hotel Strudlhof)

Heinz Kaltschmidt (Graz Convention Bu-reau), Claudia Ullrich (Messe Congress Graz)

Christine Stelzer (Convention Bureau Tirol), Georg Hechenblaikner (Alpbach Tourismus GmbH)

Alice Rottmann, Roland Regnemer (Multiversum Schwechat)

Marie-Luise Fröch (Convention Bureau NÖ), Monika Bau-mann (Schloß Weikersdorf), Renate Danler (Hofburg Vienna)

Hanns Bauer, Janina Nunez (n.b.s hotels & locations), Johann Weiß (Naturhotel Steinschalerhof)

Sascha Dietrich, Christian Graf (LIST Group)

Verena Rendl, Elisabeth Mädl (Vila Vita Pannonia)

Stefan Ettl, Andrea Sajben (Steiermark Convention)

Emanuel Grasl, Eva Doppler (Grasl & Partner)

Patricia Flatschacher, Andrea Leitner (Conventionland Kärnten)

Roxana Frankl (Partyverleih Frankl), Paul Leitenmüller (medianet)

Elisabeth Sailer (Congress Wolfgangs-ee), Gerda Niederhofer (Wels Marketing & Touristik GmbH)

Heidi Strobl, Alfred Wieland (Salzburg Convention Bureau)

Eva Haselsteiner, Bettina Reif (roomz Budget Design Hotels Wien & Graz)