destinationworldmedianet inside your business. today.  Freitag, 1. März 2013 – 55

Spring Jam The new ediTion

2013 setzt Alexander Knechtsberger einen Relaunch des Reisekonzepts um Seite 57

BeST Ski reSorT of The alpS

Italienischer Wintersportort Livigno war bei den World Snow Awards siegreich Seite 58

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ITB Berlin präsentiert die neuen Reise-Trends

Partnerland Indonesien Mit einem farbenprächtigen, multikulturellen spektakel verzaubert indonesien die itb berlin-gäste aus aller Welt und wirbt mit natur und kultur für den mit mehr als 17.000 inseln weltweit größten archipel.  Seite 56

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Abu Dhabi. Etihad Airways und Garuda Indonesia haben eine Reihe neuer Codeshare-Des-tinationen in Indonesien, Eu-ropa, dem Nahen Osten, Sin-gapur und Australien bekannt gegeben. Der EY-Code gilt nun auch für Flüge von Garuda Indonesia zwischen Jakarta und Singapur, Bali, Manado, Surabaya sowie zwischen Abu Dhabi und Amsterdam.

Die neuen Ziele im Stre-ckennetz liefern Etihad einen Zugang zu mehr als sechs Mio. potenziellen Fluggästen aus Indonesien in den Öl-, Gas- und Bergbauindustrien.

www.etihad.com

Murnau. Die KönigsCard be-schert Gästen in Murnau und im Blauen Land grenzenlosen Ferienspaß ohne Zusatzkosten: Die Gratiskarte bündelt 49 Attraktionen vor der Haustür und lädt mit 200 Freizeitan-geboten zu Ausflügen in die Ammergauer Alpen, ins Allgäu und nach Tirol ein.

Das Land rund um Murnau mit dem Fahrrad oder mit dem E-Bike erkunden, zwischen-durch im Strandbad rasten, ei-ne Runde Minigolf spielen und sich dann in der Kaffeerösterei in die Geheimnisse des guten Geschmacks einführen lassen – und all das ist kostenlos.

www.dasblaueland.de

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Frankfurt/M. LAN Airlines, eine der führenden Passagier- und Frachtfluggesellschaften La-teinamerikas, präsentiert mit „Comodoro Black“ eine neue Premiumkategorie des Viel-fliegerprogrammes LANPASS. Die Kategorie ermöglicht Zu-gang zu exklusivem Service auf Flügen von LAN Airlines und deren Partnerfluggesell-schaft TAM Airlines. www.lan.com

Österreichische Touristiker bieten in Zanzibar Adventureprogrammme an.

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Mjini Magharibi. Dass am Indischen Ozean auch Ostereier gesucht wer-den, ist nicht sehr bekannt. Doch die Green and Blue Zanzibar Ocean Lodge auf der ostafrikanischen Ge-würzinsel lädt zum exotischen Os-terfest unter der Sonne Zanzibars ein. Kinder bis zwölf Jahre sind zu Ostern frei, eine Nacht ist für die ganze Familie gratis.

Die Höhepunkte: ein Osterfeuer am Strand, das Ostereiersuchen auf „Afrikanisch“, der Osterbrunch mit warmem Sand unter den Füßen und der Ostereierlauf.

Die Betreiber der außergewöhn-lichen Ocean Lodge stammen aus

Österreich und sind begeistert von diesem Stück Afrika, das authen-tischer nicht sein könnte und die Gäste auf Tuchfühlung mit dem echten Afrika bringt.

An Luxus fehlt es hier nicht. Ge-wohnt wird in geschmackvollen Bungalows und Villen im Zanzi-bar-Stil in einem beeindruckenden Garten direkt am Ozean.

Alles ist vom Besten – von der Spitzenküche bis hin zum Spa.

Die Adventure-Programme bie-ten Einblicke in den Alltag: Auf der unvergesslichen Spice-Tour besuchen Feinschmecker die be-eindruckenden Gewürz- und Obst-

plantagen, denen Zanzibar seinen Namen als Gewürzinsel verdankt. Die traumhaften Naturreservate der Region sind ein Juwel für sich. Umgeben von einer unendlichen Vielzahl exotischer Pflanzen kreu-zen Riesenschildkröten, der seltene Colobus-Affe oder der kleine Zanzi-bar-Leopard die Wege.

Anreise: Swiss, Oman Air oder Qatar fliegen von Wien, München oder Zürich nach Dar es Salaam. Von dort geht es in 30 Min. Flugzeit nach Zanzibar; es gibt auch Verbin-dungen über Dubai (Emirates) oder Mombasa (Air Berlin).

greenandblue-zanzibar.com

Zanzibar Ocean Lodge safaris, gewürzplantagen, naturreservate und authentisches afrika-Feeling für reisende

Bungalows & Villen im prachtvollen Garten

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56 – destinationworld cover Freitag, 1. März 2013

Kommentar

„Lady’s Business Rooms“ im Hotel

georg biron

Es ist noch gar nicht so lange her, da hat man ge-gen die Rassentrennung

demonstriert – und heute noch ist es nötig, über eine Gleichbe-rechtigung von Männern und Frauen zu diskutieren. Und dieser Disput führt dazu, dass wir zwar keine Rassentren-nung mehr haben, aber deut-liche Trends zur Geschlechter-trennung erkennen können, die sich auch im Tourismus dokumentieren lassen.

Das stylishe Worldhotel Grand Winston ist das erste Hotel in Den Haag mit spezi-ellen Zimmern für weibliche Geschäftsreisende; mit kleinen, aber praktischen Erweite-rungen will das Hotel Frauen, die viel unterwegs sind, einen Mehrwert bieten.

Die vorgesehenen Zimmer sind in der Nähe der Aufzüge gelegen und mit zusätzlichen Türriegeln (!) versehen.

In jedem Zimmer stehen ein Profi-Fön, ein beleuchteter Kosmetikspiegel, eine moderne Körperwaage und luxuriöse Kosmetika von Rituals und De Tuinen zur Verfügung.

Während des gesamten Aufenthalts können die Ge-schäftsfrauen einen bequemen Bademantel, weiche Slipper und gepolsterte Satin-Kleider-bügel nutzen; in allen Zimmern findet sich außerdem eine Aus-wahl an Zeitschriften, extra weiche Kissen und ein Stepper.

Sofort nach Vorstellung der Initiative hat das Hotel einen Buchungsanstieg verzeichnet.

Amadeus Bahn-Studie

Wachstum des Bahn-SektorsWien. Der europäische Bahn-Fernverkehr wird bis zum Jahr 2020 um schätzungsweise 21% (2,2% pro Jahr) wachsen und mehr als 1,36 Mrd. Passagiere zählen – 238 Mio. mehr als im Jahr 2011. Das zeigt die Studie „The Rail Journey to 2020“ von Amadeus.

In Deutschland wird die Zahl der Fernverkehrs-Passagiere von 2011 bis 2020 im Durch-schnitt um zwei Prozent pro Jahr wachsen und 2020 bei 152 Mio. liegen (2011: 127 Mio.).

Im Hochgeschwindigkeits-Fernverkehr wird Deutschland 118 Mio. Passagiere zählen und damit europaweit an zweiter Stelle hinter Frankreich (163 Mio.) liegen.

Amadeus arbeitet eng mit Bahnunternehmen und Reisever-käufern zusammen und wird das Wachstum des Bahn-Sektors mit Technologie unterstützen. Die neue Studie kann unter „www.amadeusrail.net/research.html“ heruntergeladen werden.

www.at.amadeus.com

ITB Berlin 2013 Feierliche Eröffnung der ITB Berlin am 5. März mit dem indonesischen Staatspräsidenten

Bundeskanzlerin eröffnet „The Travel Trade Show“

Berlin. Die ITB Berlin 2013 – nach Eigendefinition „The World‘s Lea-ding Travel Trade Show“ – findet heuer vom 6. bis 10. März statt. Doch schon am Vorabend des ersten Messetags gibt es ein Eröffnungs-spektakel mit rund 4.500 geladenen Gästen, vielen VIPs und jeder Men-ge politischer Prominenz.

Zum ersten Mal wird die ITB Berlin durch Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet.

Die Eröffnungsfeier, zu der neben der ITB Berlin auch das diesjährige Partnerland Indonesien einlädt, fin-det – nur für geladenen Gäste – um 18:00 Uhr in Saal 1 des ICC Berlin statt. Zur Begrüßung sprechen ne-ben Merkel auch der indonesische Präsident Susilo Bambang Yud-hoyono sowie Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit und der Vorsitzende der GF der Messe Berlin GmbH, Raimund Hosch.

Indonesische Kochkünste

Mit einem farbenprächtigen, multikulturellen Spektakel verzau-bert Indonesien dabei Gäste aus aller Welt.

Die fulminante Eröffnungs- Ouvertüre unter dem Titel „Indone-sia, The World‘s Heart of Wonders“ wird von Aminoto Kosin präsen-tiert; der indonesische Dirigent wurde mit dem „Oscar Peterson Award For Outstanding Musician-ship“ vom Berklee College of Music in den USA ausgezeichnet.

Auf der Eröffnungsfeier führt er das Ensemble Berlin String Cons-truction, zwölf Streichersolisten aus sieben Ländern.

Im Anschluss erzählen indone-sische Sänger, Musiker und Tän-zer, begleitet von multimedialen Shows, von den überlieferten

Traditionen sowie der Natur und Kultur des mit über 17.000 Inseln weltweit größten Archipels.

Zu kulinarischen Höhenflügen lädt das Partnerland der ITB beim anschließenden Gala-Empfang ein. Die Vielseitigkeit der indone-sischen Küche, gewürzt mit asia-tischer Exotik, wird von Indonesi-ens besten Köchen aufgetischt.

Globale Urlaubswelten

Über 10.000 Aussteller aus mehr als 180 Ländern präsentieren auf der ITB Berlin das Neuste aus der Urlaubswelt. Darunter sind maß-geschneiderte Angebote für unter-schiedlichste Interessen, z.B. auch Neueröffnungen von Sehenswür-digkeiten oder Kulturinstitutio-

nen sowie praktische Apps, die die Urlaubsreise leichter machen.

Die ITB 2013 auf dem Handy

Immer bestens informiert sind Gäste der ITB mit der kostenlosen mobilen Applikation „ITB Mobile Guide“. Der Messe-Guide wartet mit vielen nützlichen Services auf, wie zum Beispiel „What’s on“, ei-ner Übersicht der gerade aktuell laufenden Veranstaltungen sowie der Liste ITB Berlin von A bis Z.

Auch in diesem Jahr ist der Ge-ländeplan in der Android- und iPhone-Version wieder mit allen Hallenplänen verlinkt.

Neben dem Geländeplan sind in der App eine Eventliste mit den Pressekonferenzen, Präsentati-

onen und Empfängen sowie eine Ausstellersuche enthalten.

Wie immer steht eine Liste aller Aussteller mit Link zum Virtual Market Place, ausführlichen Be-schreibungen, Logo und Produkt-informationen zur Verfügung.

Kulturelles Abschlussfest

Auch die Veranstaltungen des ITB Berlin-Kongresses sind über die App einfach abrufbar.

User können sich erstmalig über „Mein Programm“ ihre Kongress-Agenda zusammenstellen, die Re-ferenten-Liste einsehen und das Live-Streaming verfolgen.

Nach Messeschluss hilft der ITB Mobile Guide, den schnellsten Weg in die City zu finden und gibt Tipps für das Berliner Nachtleben: Restaurants und Bars sind ebenso abrufbar wie touristische Informa-tionen zu Sehenswürdigkeiten.

Die Abschluss-Show der ITB fin-det am 10. März von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr im Palais am Funkturm statt. Der Eintritt für den Besuch ist im Messeticket enthalten.

Das „International Delphic Coun-cil“ organisiert das „Delphische Fest“ zum vierten Mal.

Malaysia in seiner ganzen Far-benpracht, Indonesien mit dem traditionellen Bambusinstrument „Angklung“, Aserbaidschan mit graziös-akrobatischem Tanz – das „Delphische Fest“ hat künstlerische Höhepunkte aus aller Welt zu bie-ten.

Das Weimarer Annika-Bosch-Quintett und „Die Töchter Düs-seldorfs“ bieten Jazz, Swing und Balladen, und das weltbekannte Thüringer Folklore-Tanzensemble „Rudolstadt“ mit seinen 165 Tän-zern verspricht beeindruckende Szenen auf der Bühne.

www.itb-berlin.de

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Mit einem farbenprächtigen Spektakel verzaubert Indonesien die rund 4.500 Gäste aus aller Welt.

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Angela Merkel eröffnet am Vorabend des ersten Messetags die ITB Berlin 2013.

Berlin. „‚Gay & Lesbian-Travel‘ bringt ein enormes Marktpotenzi-al mit sich und erfährt auch auf-grund sich wandelnder Wertvor-stellungen zugunsten von Diversi-tät und Menschenrechten starken Rückenwind aus der Reiseindus-trie“, sagt Martin Buck, Direktor KompetenzCenter Travel & Logis-tics Messe Berlin.

„Auf der ITB Berlin steht LGBT-Tourismus seit zehn Jahren als ein

gleichberechtigter Bereich neben anderen Reisesegmenten. Bereits seit drei Jahren widmet sich der begleitende Kongress dem Thema“, so Buck.

Die ITB setzt sich auch interna-tional für die Akzeptanz von Gay & Lesbian-Travel ein und ist Mitglied im Board of Directors der Interna-tional Gay & Lesbian Travel Asso-ciation (IGLTA). In dieser Funktion unterstützt sie auch die neue IGL-

TA Foundation, die Studenten ein Stipendium zur Teilnahme an der jährlichen IGLTA Convention ver-schafft, dieses Jahr in Chicago.

Möglichkeiten zum Kennenler-nen und Networken gibt es auf der ITB am Mittwochnachmittag, 6. März, beim Get-together mit Partner Lufthansa am Stand von Spartacus International Gayguide und der IGLTA in Halle 2.1.

Am Stand der IGLTA gibt es zu-dem Infos zu Reisen nach Florida, Los Angeles, Bulgarien, Indien, Tel Aviv, Griechenland und in die World Rainbow Hotels.

Stadt Wien als Aussteller

Tradition hat auch das beliebte Vienna Gay Café – erstmals prä-sentiert sich auch die Stadt Wien als Aussteller. In diesem Jahr ist visitBerlin mit der „Pink Pillow“-Hotelinitiative als Mitaussteller dabei, um die Attraktivität Berlins für LGBT-Reisende zu erhöhen.

Auf dem ITB Kongress wird das Thema Gay & Lesbian-Travel im Rahmen der ITB Destination Days aufgegriffen.

Über „Gay and Lesbian Tourism: Markt mit unerschlossenem Po-tenzial“ diskutieren am 8. März die Fachleute Steven Eidelberg, Accor North America, Chris Lee, Tourism Authority Thailand, Mya Reyes, Präsidentin Las Vegas Gay Visitors Bureau, sowie Rika Jean-François, bei der ITB verantwortlich für das Segment LGBT.

Neue Forschungsergebnisse prä-sentiert Community Marketing Inc. CMI aus San Francisco, der LGBT-Wissenschaftspartner der ITB.

In der anschließenden Diskus-sionsrunde geht es um die Frage, wie Destinationen und Hotels neue Marktpotenziale erschließen kön-nen; die Moderation übernimmt Thomas Bömkes, LGBT-Consulting Partner der ITB Berlin.

Für alle, die im Anschluss wei-ter über das Thema diskutieren möchten, findet im Vienna Gay Ca-fé des Pink Pavilion in Halle 2.1.a ab 17:30 Uhr ein Treffen statt.

Zu dieser Veranstaltung laden die ITB Academy und der Special Media Verlag, LGBT-Medienpart-ner ITB Berlin, ein.

www.itb-kongress.de

Pink Pride auf der ITB Berlin Vienna Gay Café im Pink Pavilion in Halle 2.1 für Fach- und auch Privatpublikum

Gay & Lesbian Travel mit viel Performance

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Das Segment Gay & Lesbian Travel weitet sich aus und wird auf der ITB diskutiert.

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Fraport AG Der Vorstand des Flughafenbetreibers hat zwei Verhaltenskodizes verabschiedet, die für die Mitarbeiter und Lieferanten bindend sind

Etablierung einer WertekulturFrankfurt/M. Die Fraport AG geht einen weiteren Schritt zur Etablie-rung einer konzernweiten Werte-kultur: Der Vorstand des Flugha-fenbetreibers hat zwei Verhaltens-kodizes verabschiedet, die für die Mitarbeiter und Lieferanten des Unternehmens Grundsätze für den Umgang mit den wirtschaftlichen, juristischen und moralischen He-rausforderungen des Geschäftsall-tags formulieren.

Beide Dokumente orientieren sich an international anerkannten Verhaltensstandards für Unter-nehmen – den Prinzipien des UN Global Compact, den Leitsätzen der OECD für multinationale Un-ternehmen sowie den Kernar-beitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO).

Eine ebenfalls neu entwickelte Fraport-Policy, die das grund-le-gende Wertegerüst des Unterneh-

mens zusammenfasst, vereint bei-de Kodizes sowie die weiterhin gül-tige Umweltpolitik des Konzerns unter einem Dach.

Zeitgemäße Biz-Ethik

„Mit der Einführung der Verhal-tenskodizes bauen wir das Wer-temanagement der Fraport AG, das schon seit zehn Jahren in vor-bildlicher Weise Verhaltensregeln und Pflichten für alle Mitarbeiter definiert, konsequent weiter aus“, so der Vorstandsvorsitzende des Flughafenbetreibers, Stefan Schul-te: „Damit erfüllen wir die Ansprü-che an eine verantwortungsvolle

Unternehmensführung, mit denen sich insbesondere international agierende Unternehmen heute konfrontiert sehen.“

Beide Verhaltenskodizes berück-sichtigen die Aspekte Compliance, Arbeitsbedingungen und Men-schenrechte. Der Verhaltenskodex für Lieferanten umfasst darüber hinaus den Umweltschutz. Beide Kodizes werden zunächst bei der Fraport-Muttergesellschaft und in einem weiteren Schritt bei allen wesentlichen Beteiligungen des Konzerns eingeführt.

Die Kodizes können im Internet abgerufen werden:

� http://ots.de/6HyQt

michael bär

OECD-Kodizes für Compliance, Arbeitsbedingungen und Menschenrechte.

Spring Jam 2013 in Istrien

The New EditionWien. DocLX startet heuer mit dem „Spring Jam“ ins neunte Jahr. Nach dem Erfolg der letzten Jahre wird im Frühjahr mit 30.000 Näch-tigungen gerechnet. Mastermind und Gründer von DocLX, Alexan-der Knechtsberger, sorgt heuer für einen kompletten Relaunch des Reisekonzepts.

Eventprofi Knechtsberger: „Uns ist wichtig, dass wir den Wünschen und Bedürfnissen der Zielgruppe nachkommen. Die Erwartungshal-tungen werden immer mehr nach oben geschraubt. Abverlangt wer-den Top-Leistungen auf der Uni sowie die Einhaltung gesellschaft-licher Verpflichtungen. Als DocLX 2005 dieses Konzept für Europa erfunden hat, war mir klar, dass wir hier den Nerv der Zeit treffen. Spring Jam – The New Edition bie-tet eine Rückzugsmöglichkeit vom stressigen Alltag, kombiniert mit mega Partys.“

Diese CI spiegelt das neue Rei-sekonzept wider; der Web- und Social Media-Auftritt sowie alle Drucksorten bestechen durch eine moderne, trendige Umsetzung.

Auf die Party-Bus-Flotte sowie den Party-Zug wird auch heuer nicht verzichtet. Neu ist, dass man selbst im Auto anreisen und bei ausgewählten Rast-Stationen hal-ten kann; und nur für Spring Jam – The New Edition-Gäste wird es dort spezielle Aktionen geben.

Spring Jam 2013 findet vom 29. Mai bis 2. Juni im Valamar Ressort Lanterna in Porec, Istrien, statt und kostet ab 104 € p.P.� www.springjam.at

Alexander Knechtsberger: „2013 gibt es einen Relaunch des Reisekonzepts.“

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Auch auf dem Frankfurter Flughafen gilt jetzt eine internationale Business-Ethik.

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destinationworld – 57buSinESS & mArkEtSFreitag, 1. März 2013

Wien. Air Berlin und Niki führen 2013 ihr Engagement in Russland im Rahmen der Osteuropa-Stra-tegie fort. Im Zuge dessen erhöht Niki ab 27. April die Flugfrequenz auf der Strecke Wien–Moskau. Die Airline bietet ihren Gästen damit täglich zwei Verbindungen zwi-schen Wien und der russischen Hauptstadt. Der Hin- und Rückflug ist ab sofort ab 148 € online auf „flyniki.com“, im Reisebüro oder telefonisch im Service Center der Gesellschaft buchbar.

Osteuropa-Strategie

Niki-GF Christian Lesjak: „Ins-besondere für Geschäftsreisen-de gewinnt das Netzwerk von Air Berlin und Niki durch die zusätz-liche Frequenz an Attraktivität. Russland ist ein wichtiger Kern-markt und Teil unserer Osteuropa- Strategie.“

Im letzten Jahr flogen rund 740.000 Gäste mit Air Berlin und Niki auf den Flugstrecken zwi-schen Deutschland, Österreich und Russland. Auch immer mehr Reisende aus Russland nutzen das internationale Streckennetz der

Air Berlin Group und steigen in Berlin, Düsseldorf und Wien zu weiteren Destinationen um. Flug-gäste, die nach Russland reisen, haben die Möglichkeit, bis zu 400 Anschlussflüge pro Woche mit der oneworld-Partnerairline S7 zu buchen, zum Beispiel via Moskau nach Novosibirsk oder Irkutsk.

Niki hat im Vorjahr bei einem Umsatz von rund 452,6 Mio. € 4,5 Mio. Passagiere transportiert.

� www.flyniki.com

58 – destinationworld business & markets Freitag, 1. März 2013

best ski resort of the alps 2012 Wintersportort nahe der Grenze zur Schweiz und Österreich wurde ausgezeichnet

Livigno als bestes ski resort der alpen gekürt

Livigno. Bis auf 2.900 m hinauf rei-chen die vielseitigen Pisten für je-des Können – sonnige Abfahrten und Schneegarantie all-inclusive. Der Skibus, der für Skipassbesitzer kostenlos ist, verbindet Livigno zu-dem mit Valtellina. Bormio, Santa Caterina Valfurva und die Pisten des Engadins sind ebenfalls gleich um die Ecke.

Über 100 km� Pistenfläche bietet Livigno den Snowboardern; dazu kommen zwei Snowparks mit auf-regenden Jumps und Rails.

Edle Designersuiten, Luxuswell-ness und Gourmetküche krönen im Vier Sterne Hotel Lac Salin Spa & Mountain Resort das exklusive Skivergnügen von Livigno.

Safaris im Skigebiet

Skifreaks halten sich dort am besten an den Chef des Hauses, Daniel Giacomelli. Er ist ein junger Skilehrer und Exathlet der italie-nischen Ski-Alpin-Nationalmann-schaft und begleitet seine Gäste zu atemberaubenden Skisafaris durch die Skigebiete des „Best Ski Resort of the Alps“.

Das Schönste nach einem Skitag: Eintauchen in das 900 m� große Mandira Spa im Lac Salin mit seinen Pools, der Saunawelt und fernöstlichen Massagen.

Chefkoch Gianni Deidda und sein Team kredenzen täglich neue Köstlichkeiten – Mediterranes und Spezialitäten aus dem Valtellina.

Unter dem etablierten Namen „Lungolivigno“ betreibt die Fami-lie Giacomelli ein ganzes Genuss- eldorado in Livigno – neben dem Lac Salin noch drei weitere Hotels und sechs Boutiquen mit außer-gewöhnlichen Shoppingmöglich-keiten zu Duty-free-Preisen.

Livigno ist fest in Händen der Familie Giacomelli. Winterurlau-ber setzen auf das Genusseldorado der Hoteliersfamilie in dem be-liebten Wintersportort.

Ohne Mehrwertsteuer

Unter dem Namen „Lungolivigno“ führen die Giacomellis auf 1.816 m Höhe vier Hotels und sechs Lungo-livigno „Fashion-Boutiquen“.

In den Boutiquen „Da Giuseppi-na“ und „Connaction“, drei Sport-Shops sowie einem Outletstore können Modebewusste Mode- und Sportlabels wie Prada, Gucci, YSL, Fendi, D&G u.v.m. ohne Mehrwert-steuer erstehen.

Vorzeigeadresse und jüngstes Haus der beiden ist das Hotel Lac

Salin Spa & Mountain Resort. Auf einer Höhe von knapp 2.000 m ver-steht es sich von selbst, dass es dort nicht an Schnee mangelt – das Lac Salin bietet Wintersportlern mit seiner Lage beste Schneebedin-gungen ab Ende November.

150 Pistenkilometer erwarten die Skifahrer in den beiden Skigebieten Mottolino und Carosello 3000. Die 40 km Loipen rund um Livigno bie-ten einfache Strecken für Anfänger ebenso wie anspruchsvolle Stei-gungen und Abfahrten für erfah-rene Langläufer.

Warme Sonnenstrahlen, gute Luft und eine weiße Schneedecke sind die Begleiter der Winterwan-derer; wer einen Gang höher schal-ten möchte, bewältigt die Wege beim Nordic Walking.

Am eindrucksvollsten zeigt sich die Natur rund um Livigno beim Schneeschuhwandern.

Wie in Kanada fühlen sich die Reiter, die durch die verschneiten Wälder streifen oder die Musher, die sich mit den Hundeschlitten auf ihren Weg in die Winterland-schaft machen.

Schöner Wellnesspark

Unweit des Hotels Lac Salin, in der Nähe des Sees von Livigno, breitet das Aquagranda – Euro-pas größter Wellnesspark – seine Wohlfühlwelt aus. Mit kristall-klarer Höhenluft, tiefverschneiten Bergen und sonnigen Pisten konnte die Region bei der Jury punkten.

� www.hotel-lacsalin.it

Michael Bär

Im „kleinen Tibet der Alpen“ entdecken viele Skifahrer und Snowboarder die Schönheit der Alpen.

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Die erste Adresse im Skigebiet: Das Hotel Lac Salin Spa & Mountain Resort in Livigno ist ein Wellnessrefugium vom Feinsten.

Neue Destinationen in Asien für Mövenpick

Zürich. Mövenpick Hotels & Re-sorts startet in das 40. Unter-nehmensjahr mit Plänen für weitere Hotels in Asien. Je ein neues Hotel in China und Thailand werden das Portfolio des Unternehmens vergrößern. Die im gehobenen Segment operierende Hotelgruppe wird ein neues Strandresort im thai-ländischen Hua Hin sowie ihr erstes Hotel in China mit 250 Zimmern in Betrieb nehmen.

100 Hotels in Afrika, Europa, dem Nahen Osten und Asien sind bis 2015 geplant.

Dazu Andreas Mattmüller, Chief Operating Officer von Mövenpick Hotels & Resorts: „Aus der Sicht chinesischer Gäste sind Schweizer Produkte und Dienstleistungen erfri-schend anders. Wir wollen mit unseren Schweizer Wurzeln und unserem kulinarischen Er-be eine ganz besondere Nische in diesem Land erobern.”� www.moevenpick-hotels.com

„MS Europa 2“ nimmt weiter Formen anHamburg. Die Baumaßnahmen an Bord der „Europa 2“ schrei-ten voran. Alle 251 Suiten wur-den fertiggestellt. Nun geht es an die Abnahme jeder einzelnen Suite, bei der ein eigenes Team innerhalb eines Zeitraums von einer Stunde pro Kabine aus-führlich die Details prüft.

Der Countdown läuft: Die Übergabe des Neubaus durch die französische Werft STX findet im April statt. Nach der Taufe in Hamburg am 10. Mai geht die Europa 2 am 11. Mai auf 14-tägige Jungfernfahrt von Hamburg nach Lissabon.

� www.hlkf.de

e-domizil kennt die Trends für den Sommer

Frankfurt. In den ersten Wochen des neuen Jahres entscheiden sich viele Ferienhaus-Urlauber für ihr Reiseziel. Auch 2013 lässt sich aufgrund der Bu-chungen, die der Online-Spezia-list „e-domizil“ verzeichnet, ein klarer Trend erkennen.

Die Top-Destination für die kommenden Sommerferien heißt ganz klar Deutschland; ganz oben rangieren dabei die Ostseeregion und die Nordsee, gefolgt von den Bayerischen Alpen und der Mecklenbur-gischen Seenplatte.

� www.e-domizil.de

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Das Mövenpick Hotel Enshi ist das erste Hotel der Gruppe in China.

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Ostseeregion und Nordsee sind die beliebtesten Sommerdestinationen.

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Niki-Flug startet in Wien um 23:15 Uhr und landet um 3:50 Uhr in Moskau.

niki Flexibilität auf Flügen zwischen Russland und Wien

Zusätzliche Flüge nach MoskauToronto. Mit einer bemerkenswerten Kollektion von Luxushotels, die von geschichtsträchtigen Hotel-Ikonen bis hin zu modernen Designhotels reichen, sind die Fairmont Hotels & Resorts seit über 100 Jahren in aller Welt vertreten.

Canadian Pacific Railway

Zwei kanadische Wahrzeichen, das „The Fairmont Banff Springs“ und das „Fairmont Le Château Frontenac“ haben 2013 besonderen Grund zur Freude, denn sie feiern ihr 125- bzw. 120-jähriges Beste-hen und bieten ihren Besuchern das ganze Jahr über besondere Arrangements und Aktivitäten.

Die Eröffnung des The Fairmont Banff Springs am 1. Juni 1888 geht zurück auf die Vision von Sir Wil-liam Van Horne, dem obersten Ma-nager der Eisenbahngesellschaft Canadian Pacific Railway.

Sein Ziel war es, den kanadischen Westen touristisch zu erschließen – und so entwickelte die Gesell-schaft unter dem Namen Canadian Pacific Hotels (die 1999 ihre Kräfte mit der Marke Fairmont bündelten) mehrere Luxushotels.

Das am 18. Dezember 1893 er-öffnete Fairmont Le Château Fron-tenac, eine der Hauptsehenswürdig-keiten von Quebec City und eines der am häufigsten fotografierten Hotels der Welt, geht ebenfalls auf die Eisenbahngesellschaft und Sir William Van Horne zurück.

Das im Stil eines Märchen-schlosses erbaute Hotel befindet sich auf einem Hügel über dem Sankt-Lorenz-Strom.

� www.fairmont.com

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Fairmont in Kanada: Viele Events und Sonderangebote im Jubiläumsjahr.

Fairmont Banff Springs und das Le Château Frontenac

Hotel-Legenden feiern Geburtstag

travel & voyage destinationworld – 59Freitag, 1. März 2013

München. Maximale Unabhängig-keit bei individuellen Reisen durch Panama und Costa Rica soll das FTI FlexiVoucher-Programm er-möglichen. Reisende können dank offener Hotelgutscheine aus mehr als 200 Unterkünften wählen und so flexibel entscheiden, wie lange sie sich wo aufhalten. Die Gutscheine gelten in Panama für 66 Hotels und in Costa Rica für 40 Häuser.

Das Programm beinhaltet min-destens sieben Übernachtungen

im jeweiligen Land, die die Gäste je nach Reiseroute spontan vor Ort in der vorab festgelegten Ka-tegorie buchen. Eine Liste aller teilnehmenden Hotels ist vor Rei-seantritt bei FTI erhältlich. Wei-tere Informationen zu den Unter-künften sowie Kartenmaterial für die Rundreise liefert das FlexiVou-cher-Handbuch, das im Zielgebiet ausgehändigt wird.

Mietwagen inklusive

Neben dem Transfer vom Flug-hafen zum ersten Stadthotel ist auch ein Mietwagen mit unbe-grenzter Kilometeranzahl inbe-griffen. Die erste Übernachtung in San José oder Panama Stadt wird fest gebucht, danach gilt es die De-stination individuell zu erkunden. Benötigt man vorab bei der Route-nauswahl Hilfe, gibt‘s von FTI ver-schiedene Vorschläge zu sieben- oder zehntägigen Touren.

Eine achttägige Reise durch Costa Rica kostet im Rahmen des FlexiVoucher-Programm z.B. ab 359 € pro Person im Zweibettzimmer inklusive Economy-Mietwagen.

� www.fti.at

Programm Entspannung finden im „Fit&Gesund“-Katalog, der 100 Hotels umfasst

Wellnessurlaub mitterra reisen erleben

Salzburg. Wer Erholung sucht, der wird im aktuellen „Fit&Gesund“-Katalog von Terra Reisen fündig. Auf 106 Seiten präsentiert der Reiseveranstalter insgesamt 100 Hotels für den entspannenden Wellnessurlaub in sechs Ländern. Insgesamt stehen 57 verschiedene Orte in Slowenien, Ungarn, Italien, Kroatien, Deutschland sowie auch in Österreich zur Auswahl.

Für die aktuelle Saison wur-den gleich elf Hotels neu in das Wellness-Programm aufgenom-men, so z.B. das Vier Sterne Vita-lity Hotel Punta in Veli Losinj in Kroatien. Zahlreiche Sparvorteile, Frühbucher- sowie Kinderermä-ßigungen in rund 80% der Hotels runden das Angebot ab. So kann man dank den „Terra Vorteilen“ beispielsweise ganze drei Tage lang urlauben, muss aber nur zwei Tage bezahlen.

Zusätzlich umfasst dieses Fit&Gesund-Programm von Terra Reisen die Option der täglichen Anreise und ermöglicht auch eine kurze, individuelle Mindestaufent-haltsdauer. Im jeweiligen Reise-preis ist zusätzlich eine Reiserück-trittsversicherung inkludiert.

Kindgerechtes Angebot

Neben speziellen Angeboten für Single-Reisende mit Nachwuchs, wie z.B. im Quellenhotel & Spa in Bad Waltersdorf, umfasst das Portfolio auch Thermen- und Well-nesshotels, in denen die Kleinen gern gesehene Gäste sind. So be-inhaltet der Fit&Gesund-Katalog 25, mit einem eigenen Logo ge-kennzeichnete „Kids Plus Hotels“, die nicht nur über Kinderwellness- bereiche verfügen, sondern auch auf die junge Zielgruppe abge-

stimmte Programme anbieten, wie z.B. das Ramada Resort – Aqua-world in Budapest, einem der größten überdachten Wasser- thermenparks Europas.

Dank der Kinderbetreuung in diesen „Kids Plus“-Häusern können die Eltern im Wellnessbereich die Ruhe genießen, während für das Wohl der kleinen Gäste bestens gesorgt ist.

Slowenien-Tipp: Hotel Ajda

Für einen Kurzurlaub im März bietet sich insbesondere Sloweni-en an. Neben dem Hotel Kempini-ski Palace Portoroz, das im Zeit-raum von 8. bis 28. März mit einer „3 Tage bleiben und nur 2 bezah-len”-Aktion lockt,kann ebenso im

Hotel Ajda in Moravske Toplice gespart werden; dort sind vier Nächte zum Preis von drei bereits ab 210 € pro Person buchbar. Das Angebot gilt bei täglicher Anreise bis 11. März und beinhaltet die Übernachtung im Doppelzimmer inklusive Frühstück.

Das moderne Vier-Sterne- Hotel befindet sich am Rande des Kurorts Moravske Toplice in der Region Prekmurje im Osten Slo-weniens, rund 20 km von der un-garischen Grenze entfernt. Die Ortschaft ist für ihr „schwarzes Thermalwasser” bekannt und dank zahlreicher Ausflugsmöglichkeiten zugleich ein beliebtes Reiseziel für aktive Urlaubsgäste.

Das familienfreundliche Hotel Ajda hat 157 Zimmer, darunter

sechs Luxusappartements, die alle über Balkon, kabellosen Internetzu-gang und Klimaanlage verfügen.

Den Gästen stehen nicht nur die Hotelschwimmbäder, zu denen u.a. ein Außenbecken, ein Thermalwas-ser-Innenbecken, ein Kinderbecken sowie zwei Whirpools zählen, zur Verfügung, sondern sie profitieren außerdem vom freien Eintritt in die benachbarte „Erlebnis-Was-serwelt Terme 3000”. Entspannung versprechen die Behandlungen, Massagen und Bäder im Wellness-zentrum Thermalium, das auch diverse Saunen beherbergt. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgen das Pensionsrestaurant mit regio-nalen Gerichten sowie eine Taver-ne und eine Aperitif-Bar.

� www.terra-reisen.com

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Vier Nächte zum Preis von drei gibt’s bis 11. März im Hotel Ajda in Slowenien ab 210 € p.P.

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Wellness-Tipp: Erholung und Entspannung verspricht das Vier-Sterne-Hotel Ajda in Moravske Toplice im Osten Sloweniens.

Mit Dertour den Wilden Westen in USA genießen

Salzburg. Rodeos, Wagenren-nen und Wildwest-Spektakel stehen am Programm der Cal-gary Stampede, dem größten Rodeo der Welt. Dertour-Gäste können vom 4. bis 12. Juli live dabei sein, wenn Cowboys und Indianer im über 55 ha großen Stampede Park in Calgary zu-sammentreffen. Das viertägige Paket ab 513 € pro Person bein-haltet drei Nächte im Doppel-zimmer im „Sandman Calgary City Centre“, zwei Tagesein-tritte in den Stampedepark, ein Nachmittagsticket für das Rodeo, eine Abendkarte in-klusive Wagenrennen und Grandstand Show sowie zwei Skyrides über den Park.

Wer z.B. mit dem Campmobil unterwegs ist oder nur einen kurzen Zwischenstopp auf sei-ner Reise einplant, der erhält bei Dertour auch nur Tagesein-trittskarten. � www.dertour.at

Fünf Weinrouten in Spanien zu entdeckenFrankfurt/Main. Liebhaber edler Tropfen kommen auf den 21 Weinrouten Spaniens, die ne-ben dem Besuch traditioneller Kellereien und Weinverkos-tungen auch Kochkurse und Kurbehandlungen umfassen, auf ihre Kosten. In diesem Jahr werden fünf neue Route an-geboten: Campo de Cariñena, Ronda, Yecla, Txakoli sowie Rueda. Die Routen wurden vom Spanischen Verband der Weinstädte ACEVIN und dem Ministerien für Tourismus und Landwirtschaft ausgearbeitet und zertifiziert. Details unter:� www.wineroutesofspain.com

„Gefängnishotel“ bei ITS Billa im Programm

Wien. ITS Billa Reisen hat das Best Western Premier Hotel Katajanokka in Helsinki, das in einem ehemaligen Gefäng-nis untergebracht ist, neu in das Programm aufgenommen. Das zentrumsnahe, denkmal-geschützte Gebäude wurde renoviert und beherbergt heute 106 Zimmer und Suiten. Eine Nacht im Doppelzimmer mit Frühstück kostet ab 48 € p.P. An der Rezeption werden die Gäste vom Personal stilecht in schwarz-weißen Sträflings- anzügen empfangen.� www.itsbilla.at

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Die „Calgary Stampede“ gilt mittler-weile als das größte Rodeo der Welt.

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Das ehemalige Gefängnis in Helsinki wurde vor wenigen Jahren renoviert.

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Die Gutscheine gelten für 66 Hotels in Panama und 40 Häuser in Costa Rica.

Mittelamerika FTI bietet „FlexiVoucher“ für 200 Unterkünfte

Hotelgutscheine für flexibles ReisenWien. Das österreichische Reise- unternehmen Business Travel Unlimited (BTU) feiert seinen 20-jährigen Geburtstag und hat aus diesem Anlass eine beson-dere Reise aufgelegt. Am 15. No-vember werden 310 Personen in einem Jumbojet in 23 Tagen um die Welt reisen. An Bord einer Boeing 747 der Lufthansa geht es ab Wien nach Kapstadt, Buenos Aires, auf die Osterinsel, nach Tahiti, Sydney sowie in die Tem-

pelstadt Angkor und nach Muscat im Oman.

Die Reisenden werden, ausge-nommen auf der Osterinsel, aus-schließlich in Hotels der Fünf-Sterne-Kategorie untergebracht. Des weiteren stehen 25 Ausflüge zur Auswahl und an jedem Reise-ziel wartet auf die Teilnehmer ein Event, sei es eine Dinner-Einla-dung oder eine Exkursion.

„Wie bei einer Kreuzfahrt“

„Wir haben uns bemüht, die reiz-vollsten Reiseziele zusammenzu-stellen, um auch den verwöhntesten Vielreisenden einen Anreiz zu ge-ben, mit BTU um die Welt zu rei-sen. Man kann sich den Ablauf wie bei einer Kreuzfahrt vorstellen, aber eben als Flug mit einem eige-nen Jumbojet“, erklärt Christiane Tondolo, geschäftsführende Gesell-schafterin von BTU.

Das Paket beinhaltet die Flüge im „privaten“ Jumbojet, Trans-fers, Unterbringung und Events wie Dinner-Shows. Mit dabei sind zwei BTU-Tour-Manager, zehn Reise-begleiter, ein Arzt sowie ein Gepäckbeauftragter. www.btu.at

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Ein Besuch in Buenos Aires steht am Programm der 23-tägigen Weltreise.

Jubiläum BTU feiert 20-jähriges Bestehen mit Weltreise

Mit dem Jumbojet um die Welt

Berlin. Die deutsche Hotelmanage-ment-Gesellschaft Grand City Hotels hat sich für eine strategische Zusammenarbeit mit der Wyndham

Hotel Group über das Rebranding von 43 Hotels mit mehr als 5.400 Zimmern entschlossen. Die Wynd-ham Hotel Group ist mit mehr als 7.430 Hotels Teil der Wyndham Worldwide Corporation.

Standort Deutschland

Im Rahmen der Kooperation wird mehr als ein Drittel des derzeit 120 Häuser umfassenden Portfolios der Grand City Hotels an die Wyndham Hotel Group angegliedert, so u.a. an die Marken Grand, Garden, Tryp und Days Inn. Bis zum heutigen Tag, 1. März, sollen bereits 33 der insgesamt 43 ausgewählten Stand-orte, die meisten davon in deut-schen Großstädten, dem Marken-wechsel unterzogen sein, der Rest soll binnen zwei Jahren folgen.

Im Zuge der Kooperation wird der Markenname „Wyndham“ in Deutschland wie auch als Wynd-ham Garden in Europa, dem Mitt-leren Osten, Afrika und als Tryp by Wyndham in Belgien sowie den Niederlanden eingeführt. Christi-an Windfuhr, CEO der Grand City Hotels, spricht von der „größten Umstrukturierung in der bishe-rigen Unternehmensgeschichte“. „Wir sind von der Kompetenz, der Leistungsfähigkeit und auch dem Markenimage der Wyndham Ho-tel Group mehr als überzeugt und glauben darüber hinaus – auch mit Blick auf den Umfang der Koope-ration – unserem neuen amerika-nischen Partner einen kraftvollen und erfolgreichen Einstieg auf dem deutschen Hotelmarkt ermöglichen zu können“, so Windfuhr weiter.

Alle Häuser, mit Ausnahme von Antwerpen in Belgien und Amster-dam in den Niederlanden, die zu Tryp by Wyndham werden, befin-den sich in Deutschland.

95 Hotels nach Rebranding

Die Wyndham Hotel Group ver-fügt zurzeit über 54 Standorte in Deutschland, nach dem Rebran-ding wird das Portfolio aus 95 Hotels bestehen, die sich in 43 Ra-mada, 26 Tryp by Wyndham, 18 Wyndham und acht Days Inn Ho-tels aufteilen. Hinzu kommen noch fünf Standorte in Belgien sowie drei in den Niederlanden

Eric Danziger, Präsident und CEO der Wyndham Hotel Group, über die Zusammenarbeit : „Ohne Frage ist es für uns ein be-

deutender Schritt, unsere Marken nach Deutschland, einen der stärks- ten Märkte Europas, zu bringen. Wir freuen uns auf die Partner-schaft mit Grand City Hotels und fühlen uns geehrt, unsere Flaggen an diesen herausragenden Hotels – die jetzt Teil der Wyndham-Fa-milie sind – hissen zu können. Wir werden diese Gelegenheit nun-mehr nutzen, ein kontinuierliches Wachstum in Deutschland und im Rest der EMEA-Region in Gang zu setzen.“

Grand City Hotels gilt mit über 120 Hotels in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Österreich, Italien, Großbritannien, Spanien, Ungarn und Zypern als eines der führenden Hotelmanagement- Unternehmen Europas.

� www.grandcityhotels.com

„Ohne Frage ist es für

uns ein bedeutender

Schritt, unsere Marken

nach Deutschland,

einen der stärksten

Märkte Europas,

zu bringen.“

ERic DanzigER, PRäsiDEnt & cEO WynDham hOtEl gROuP

Doha. Seit 20. Februrar hat Qa-tar Airways die Strecke zwischen Doha und Phnom Penh im Pro-gramm. Die neue Verbindung in die kambodschanische Hauptstadt wird täglich via Ho-Chi-Minh-Stadt bedient. Der Flug wird mit einem Airbus A330 durchgeführt, der bis zu 248 Sitzplätze in der Economy Class und bis zu 36 Sitzplätze in der Business Class bietet.

Damit weitet Qatar Airways die Aktivitäten im asiatisch-pazi-fischen Raum weiter aus und ist zugleich die einzige Airline aus dem Nahen Osten mit einer Verbin-dung nach Kambodscha.

Chengdu wird weiteres Ziel

„Obwohl Kambodscha eines der wachstumsstärksten Länder in Südostasien ist, ist der Markt für Flugreisen noch sehr unterentwi-ckelt; Qatar Airways möchte die-se Lücke füllen“, erklärt Akbar Al Baker, CEO von Qatar Airways. „In einem Monat fügen wir die chi-nesische Stadt Chengdu als wei-teres asiatisches Ziel zu unserem weltweiten Netzwerk hinzu. Der asiatische Kontinent ist von gro-

ßer Bedeutung für uns: Etwa 30 Prozent der weltweiten Verbin-dungen von Qatar Airways führen nach Asien“, so Al Baker weiter.

Die Fluggesellschaft mit Sitz in Doha bedient über 120 Reiseziele weltweit. In Deutschland bietet Qatar Airways derzeit 35 wöchent-liche Verbindungen nach Doha ab Frankfurt, München und Berlin an, in Österreich fliegt die Airline täg-lich ab Wien.

� www.qatarairways.com�

60 – destinationworld guest & service Freitag, 1. März 2013

Kooperation Grand City Hotels geht Partnerschaft mit der Wyndham Hotel Group über Rebranding von 43 Hotels ein

Wyndham Hotels kommen 2013 nach Deutschland

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Mehr als ein Drittel des Grand City Hotel-Portfolios wird an die Wyndham Hotel Group angegliedert.

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Die Wyndham Hotel Group betreibt 54 Standorte in Deutschland, nach dem Rebranding wird das Portfolio 95 Hotels umfassen.

Floral Afternoon Tea im One Aldwych, London

Wiesbaden. Frühlingsgefühle kommen im One Aldwych in London auf. Das Fünf-Sterne-Hotel in Covent Garden läutet mit dem neuen, von Blumen inspirierten Floral Afternoon Tea den Lenz ein. So wird nicht nur die Vanille-Panna-Cotta mit Veilchenblüten verfeinert, sondern auch das Lachssand-wich, der Klassiker des Tees, bekommt eine Frühlingsnote: Der Lachs wurde nämlich über Jasmin geräuchert. In der Lob-by Bar ergänzen vier florale Martinis das Angebot. Dabei treffen das Tee-Aroma des Earl Grey auf Rose, Schokolade auf Orangenblüte oder Jasmin auf Ingwer. Ebenso neu ist der Ka-millen-Lavendel-Martini. Der Floral Afternoon Tea ab rund 31 € wird noch bis zum 31. Mai 2013 angeboten.

� www.onealdwych.com

Restaurant- und Hotel-suche mit Twisper-AppWien/Berlin. Dank der neuen Twisper iPhone-App, eine Kom-bination aus Location-Scout und Social Graph Search, ge-staltet sich die Restaurant- und Hotelsuche ganz einfach. Auf Basis der bei der Registrierung angegebenen, persönlichen Lieblingsbars, Restaurants und Hotels erhält der Nutzer pas-sende Vorschläge und entschei-det selbst, ob er Empfehlungen z.B. aus dem Facebook-Freun-deskreis oder Twisper-Tipps bekommt.

Für die kostenlose Nutzung der App ist eine E-Mail-Adresse sowie ein Nutzername, für den Empfehlungsservice die Akti-vierung der Smartphone-Or-tungsfunktion notwendig. Der-zeit gibt es den Location-Scout für Wien, Berlin, Zürich und Zermatt, weitere Städte folgen.

� www.twisper.com

Italienische Gourmet-küche im The Pierre

New York. Mit moderner ita-lienischer Küche werden die Gäste im Sirio Ristorante im The Pierre, New York, ver-wöhnt. Küchenchef ist Filippo Gozzoli, der schon im mit zwei Michelin-Sternen prämierten „Arquade“ im Hotel Villa del Quar in Verona tätig war. Der Gourmettempel von Sirio Mac-cioni bietet zudem eigens in der Toskana produzierte Weine an.

� www.tajhotels.com

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In der Lobby Bar ergänzen vier Floral Martinis das blumige Angebot.

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Im Sirio at The Pierre werden New York-Besucher kulinarisch verwöhnt.

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Die Fluggesellschaft mit Sitz in Doha bedient über 120 Reiseziele weltweit.

Qatar Airways Die Fluglinie erweitert ihr Streckennetz

Täglich ab Doha nach KambodschaBaar. Mit einer neuen Liegenschaft in Hamburg erweitert der Schwei-zer Wohnrechtsanbieter Hapimag sein Angebot und bietet ab 2015 eine neue Stadtresidenz in der Handelsmetropole. In zentraler La-ge werden den Mitgliedern rund 40 Apartments zur individuellen Nut-zung zur Verfügung stehen.

Hamburg ist bereits die 14. Stadtresidenz im Portfolio des Un-ternehmens. Ein neuer Standort wird zudem im kommenden Jahr im Zentrum von Lissabon eröffnet werden. Alle Hapimag-Residenzen sind zentral gelegen, so z.B. in London am Hyde Park, in Paris zwischen Louvre und Centre Pom-pidou oder in Dresden gegenüber der Frauenkirche.

Auch in Städten im Plus

Die neue Liegenschaft in Ham-burg befindet sich ebenfalls mitten im Zentrum und in unmittelbarer Nähe der Mönckebergstraße, Ham-burgs bekanntester Einkaufsmeile. Die Altstadt mit ihren zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, Sehens-würdigkeiten, Restaurants und Cafés ist in wenigen Gehminuten

erreichbar. Hapimag wurde 1963 gegründet und bietet seinen über 141.000 Mitgliedern 57 Adressen in Toplagen in 16 Ländern.

Insgesamt stehen demehr als 5.300 Apartments zur Auswahl, ergänzt durch Gastro-, Wellness-, Kultur-, Service- und Infrastruk-tur-angebote. Das Unternehmen mit Sitz im eidgenössischen Baar erwirtschaftete im Jahr 2011 einen Betriebsertrag von 186 Mio. €.

� www.hapimag.com

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Die neue Stadtresidenz in Hamburg liegt zentral an der Steinstraße 12–14.

Hapimag Ab 2015 stehen rd. 40 Apartments zur Verfügung

Neue Stadtresidenz in Hamburg

Kitzeck. Auf der Sausaler Wein-straße kommt man nur langsam voran. Nicht nur, dass gemütliche Buschenschänken zum Verkosten von Welschriesling und Sauvignon laden. Auch Haubenrestaurants, Edelbrenner, Kräuterhöfe und Kä-sereien sind ein exzellenter Grund für Zwischenstopps.

Wer der Route folgt, dem zeigen die Südsteirer gern, dass sich hier ein Schlaraffenland erschließt. Etwa mit einer Mittagspause im Restaurant „Zur Hube“ (www.zur-hube.at), die sich als feiner Auftakt auf Zwei-Hauben-Niveau im fami-liären Rahmen erweist.

Der nächste Tag bringt Herz-haftes zum Verkosten in der mehr-fach prämierten Käserei Fischer (www.fischer-kaese.at) und einen ausgiebigen Besuch – unbedingt auch in Winzersauna und Meer-wasserpool mit Panoramablick – und Übernachtung im Wein- und Vitalhotel Kappel (www.weinhof-kappel.at).

Vier-Sterne-Komfort und kulina-rische Schätze der Region wie das Sulmtaler Huhn, vom Gastgeber selbst auf Haubenniveau zuberei-tet, dazu ein Glas der hauseigenen Rebsorten, lassen auch professio-nelle Gastro-Tester staunen.

Würdiger Ausklang der Tour de Gourmet: ein Probierstopp am Weingut Wohlmuth (www.wohl-muth.at), wo mit viel Finesse und Behutsamkeit die weißen Klassiker und roten Sorten der Südsteier-mark ihren unverkennbaren, fruch-tig-vollen Charakter erhalten.

Ölig im Abgang, und zwar mit Überzeugung, sind die aroma-tischen Erzeugnisse der Ölmüh-le Hartlieb (www.hartlieb.at) in Heimschuh; hier gibt’s nicht nur das „schwarze Gold“ aus Kürbis-kernen, sondern auch eine Vielzahl weiterer feiner Öle.

� www.sulmtal-sausal.at

destinationaustriamedianet inside your business. today.  Freitag, 1. MÄrZ 2013 – 61

Osterreigen Wachau

Kultur, Kulinarik und Erlebnisse für die ganze Familie werden angeboten Seite 64

McDOnalD’s Österreich

157 Mio. Gäste und 548 Mio. € Umsatz sorgen für bestes Geschäftsjahr Seite 65

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RTK hat so viele Hotels im Boot wie nie zuvor

Round Table Konferenz Hotels Mehr als 120 seminarhotels, Kongress- und event-Partner präsentieren sich im rtK-Katalog. darin findet man betriebe aus Österreich, deutschland, slowenien, ungarn, slowakei und Kroatien.  Seite 62

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Wien. Nach dem GösserBräu in Ottakring und dem HaasBeisl in Margareten gibt das Gas-tro-Duo Gerald Schedl (li.) und Haubenkoch Christian Tisch-ler mit dem „s’Zwara“ die Neu-eröffnung ihres dritten Lokals bekannt. Namensgebend für das „s’Zwara“ ist seine Lage im zweiten Wiener Gemeindebe-zirk in der Schmelzgasse 14.

Die Speisekarte überrascht mit Spezialitäten wie ge-backenem Kalbsbries oder Kalbsrahmbeuschel mit Servi-ettenknödeln, Wiener Kalbs-schnitzerl, Omas Krautstrudel, würzigen Schinkenfleckerln.

www.zwara.eu

Turracher Höhe. Seite an Seite mit Spitzenläufern aus dem Laufwunderland Kenia zu trainieren, ist der große Traum vieler Hobbyläufer. Wer es probiert hat, schwärmt begeis-tert davon als Motivations- und Leistungsturbo.

Entsprechend begehrt ist die Teilnahme an den traditions-reichen Kenia-Laufcamps, die in diesem Jahr von 30. Juni bis 31. August, neun Wochen lang, im Höhen-Laufzentrum Tur-racher Höhe in einer beacht-lichen Höhenlage zwischen 1.763 m und 2.205 m stattfin-den. Die Teilnahme kostet ab 440 € p.P. und Woche.

� www.turracherhoehe.at

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Steyr. Das heurige Festival schubert@steyr von 28. März bis 7. April in der Romantik-stadt Steyr ist wieder dem Liederfürsten Franz Schubert gewidmet und steht unter dem Motto „Balsam für Leib und Seele – Schuberts Musik bei Gaumenfreuden“. Das Programm verspricht neben kulinarischen auch zahlreiche musikalische Höhepunkte. www.steyr.info

Eine genussvolle Entdeckungsreise entlang der Sausaler Weinstraße.

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Sulmtal Sausal im naturpark südsteirisches Weinland findet man feine adressen zum genießen und staunen

Genuss-Spuren durch die Südsteiermark

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62 – destinationaustria cover Freitag, 1. März 2013

Kommentar

Russen & Schweizer bringen Zuwächse

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Die erste Hälfte der Win-tersaison 2012/13 (No-vember 2012 bis Jänner

2013) brachte laut vorläufigen Ergebnissen von Statistik Aus-tria eine Steigerung der Näch-tigungen um 2,1% auf 28,64 Mio., die Zahl der Ankünfte stieg um 0,8% auf 7,67 Mio. Damit wurden neue Höchst-werte erreicht, die jene der bis-herigen Rekordsaison 2011/12 um rund 600.000 Nächti-gungen bzw. 60.000 Ankünfte übertreffen.

Bei den relativen Zuwachs-raten hatten eindeutig Gäste aus Russland (+12,6%) und der Schweiz (+12,8% auf 0,9 Mio.) „die Nase vorn“. Das bestätigt den langjährigen Trend sowie auch die erfolgreichen Bemü-hungen der heimischen Hote-liers und Gastronomen, sich auf die Qualitätsansprüche dieser (wohlhabenden) Gäste einzustellen.

Bedingt durch den über-durchschnittlich hohen Zu-wachs der Nächtigungen im Städtetourismus und den suk-zessiven Ausbau des qualitativ hochwertigen Bettenangebots (5-/4-Stern-Betriebe: +73,1% zwischen 1992 und 2012), nahm die Zahl der Nächti-gungen in 5-/4-Stern-Betrieben um 86,8% – und damit stärker als das Bettenangebot – auf 46,79 Mio. zu. Somit ist eine klare Tendenz Richtung Quali-tätstourismus erkennbar.

Nächtigungen in 5-/4-Stern-Betrieben stiegen mit +1,9% relativ gesehen am stärksten.

Modul Diversity Manager

„Kahlenberger Gespräche“Wien. Das Karrierezentrum der Modul University Vienna star-tete mit den „Kahlenberger Ge-sprächen“ in eine neue Saison und lud dazu Experten auf den Wiener Kahlenberg.

Das Erfolgsformat widme-te sich zum Saisonauftakt dem Thema Diversity Management in Unternehmen.

Unter der Moderation von Margarethe Bitzer (Diversity Club Österreich) diskutierte ein hochkarätig besetztes Podium über Chancen und Herausfor-derungen, die Diversity und Di-versitätsmanagement für Unter-nehmen bieten können.

Mit dabei u.a.: Prof. Regine Bendl (WU Wien, Gender und Diversity Management), Nor-bert Pauser (Diversity & Inclu-sion), Hani El Sharkawi (Leiter Karrierezentrum Modul Univer-sity Vienna), Prof. Ivo Ponocny (Diversity-Beauftragter Modul University Vienna), Edwin Schäffer (Leiter des Diversity- Referats WKO Wien).

www.modul.ac.at

rTK Katalog 2013 Auf 156 Seiten findet man Betriebe aus allen Bundesländern Österreichs und aus dem Ausland

round Table Konferenz Hotels mit Gesamtpaket

Wien. In den Börsensälen Wien startete die Dachmarke Round Ta-ble Konferenz Hotels (RTK) in das Jahr 2013. Knapp 40 Partner prä-sentierten sich den mehr als 300 in-teressierten Besuchern. Als Show-Einlage zeigten die beiden Dancing Stars Andy und Kelly Kainz ihr beeindruckendes Können.

Die Präsentation des Katalogs erfolgte im Rahmen des Sales-events in der eigens dafür ein-gerichteten Presselounge. Neben RTK-GF Damir Mulaomerovic be-grüßten auch der Präsident von RTK, Gerd Prechtl, sowie die Vor-standsmitglieder Ursula Winter vom Congress Casino Baden und Harald Kreidl vom Kramsacher Hof die Medienvertreter.

Prechtl erzählte Wissenswertes aus der Geschichte von RTK, und Mulaomerovic beschrieb den ak-tuellen Stand der Round Table Konferenzhotels: „RTK hat so viele Betriebe wie nie zuvor; de fac-to dürfen wir bereits Häuser von Dubrovnik bis an die Ostsee zu unseren Partnern zählen.”

Mehr als 200 Seminarhotels, Kongresscenter und Eventlocations sind bereits über RTK verfügbar, mehr als 120 Betriebe davon findet man im aktuellen Katalog.

Ohne Vermittlungsprovision

„Besonders stolz sind wir auf unseren absolut kostenfreien Bu-chungsservice. Als non-profit- Arbeitsgemeinschaft sind wir der einzige Verein in Österreich, der Seminar-, Kongress- und Eventbe-triebe ohne Kommission oder Provi-sion vermittelt”, so Mulaomerovic.

Die Qualität ist neben konkur-renzfähigen Preisen der wichtigste Faktor für den Erfolg eines Betriebs im Convention- und Eventbereich.

RTK ist sich dessen bewusst und unterstützt seine Mitglieder beim nachhaltigen Qualtiätsmanage-ment.

Um für diese Qualität auch einen Nachweis erbringen zu können, wurde von RTK bereits vor mehr als zehn Jahren ein Qualitäts- gütesiegel für den Tagungsbereich etabliert. Um am Puls der Zeit zu bleiben, wird dieses RTK Quali-tätsgütesiegel kontinuierlich über-arbeitet.

Um die Objektivität der Bewer-tung zu garantieren, wird ein Haus von vier verschiedenen Gruppen evaluiert – zum einen durch den Betrieb in Form einer Selbstein-schätzung, zum anderen durch Mitarbeiter von RTK, außerdem

noch durch externe Branchenpro-fis und, so Mulaomerovic, „last but not least durch die Kunden“.

Breite Leistungspalette

Die Leistungen von RTK für Mit-gliedsbetriebe und Kunden sind vielfältig. Als Vermarktungsspezi-alist im MICE-Bereich bietet RTK ein Instrumentarium an vielfäl-tigen Möglichkeiten.

Die Leistungspalette von Home-page, Newsletter & Katalog über Messeauftritte, Kundenveranstal-tungen, Key Account Events & Fam Trips bis hin zu PR & Marketingak-tivitäten hilft den Mitgliedern, den Bekanntheitsgrad zu steigern.

www.rtk.at

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Qualität ist neben konkurrenzfähigen Preisen der wichtigste Faktor im Convention- und Eventbereich.

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Präsentation des neuen Katalogs (von li.): GF Damir Mulaomerovic, Andy und Kelly Kainz (Dancing Stars), RTK-Präsident Gerd Prechtl, Vorstandsmitglied Ursula Winter (Congress Casino Baden), Vorstandsmitglied Harald Kreidl (Hotel Kramsacher Hof).

Wien. Die 2011 in Österreich einge-führte Flugabgabe belastet die ge-samte heimische Luftfahrtbranche und hat weitreichende negative Folgeeffektive auch in anderen Be-reichen. Seit Jänner des heurigen Jahres werden auf Kurzstrecken 7 €, auf Mittelstrecken 15 € und auf Langstrecken 35 € pro Ticket eingehoben.

„Die Luftfahrtbranche erhält sich selbst und bekommt keine staat-

lichen Förderungen oder Subventi-onen. Zudem ist die Branche sehr stark global geregelt. Da ist jeder nationale Eingriff wie eben die ‚Flugabgabe‘ extrem kontrapro-duktiv und standortschädlich“, hält Alexander Klacska, Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr in der WKO, fest.

„Österreich baut auf eine starke Industrie, starke mittelständische Unternehmen und eine starke Ex-

portwirtschaft. Wir müssen daher auch die Mobilität der Manager in diesen Branchen gewährleisten, um wettbewerbsfähig zu bleiben“, verweist Klacska auf die Notwen-digkeit von gut angeschlossenen Hubs in Österreich für den Bereich Geschäftsreisen.

Nationale Alleingänge

Dass eine Abschaffung der Abga-be nicht nur für Luftfahrtunterneh-men, sondern auch für die gesamte österreichische Volkswirtschaft positive Effekte hätte, belegt nun eine Studie des Instituts Oxford Economics.

Demnach würde eine Abschaf-fung der Flugabgabe zu einem Zuwachs von 1,13 Mio. Passagie-ren, einem zusätzlichen BIP-Bei-trag von 229 Mio. € und 3.360 zu-sätzlichen Arbeitsplätzen pro Jahr führen.

Für den Fiskus wäre die Abschaf-fung der Abgabe einkommensneu-tral oder sogar mit leicht positiven steuerlichen Effekten verbunden. Weil es zusätzliche Einnahmen aus der Belebung der österreichischen

Luftfahrtindustrie und des Touris-mus gäbe, rechnen die Experten von Oxford Economics mit Steu-ereinnahmen von rund 96 Mio. € im Jahr – das sind um sechs Mio. € mehr als die vom Finanzministe-rium budgetierten Einnahmen von 90 Mio. € aus der Flugabgabe.

Aber auch der Tourismus ist massiv von der Flugabgabe in der jetzigen Form betroffen.

Mario Rehulka, Präsident des Ös-terreichischen Luftfahrtverbands: „Jegliche Verteuerung des Fliegens im nationalen Alleingang führt zu einer Wettbewerbsverzerrung und geht zulasten des Flugstandorts Österreich“ – ebenso wie zulasten der erfolgreichen heimischen Tou-rismusdestinationen.

„Wir fordern daher die Politik auf, unseren Verkehrsbereich posi-tiv zu unterstützen und die Flugab-gabe zu streichen. Damit sich die österreichischen Luftverkehrsun-ternehmen, die auf globaler Basis in sehr starkem Wettbewerb ste-hen, weiterentwickeln können und auch die Volkswirtschaft profitie-ren kann“, so Rehulka.

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oxford economics Studie behauptet: Abschaffung der Flugabgabe brächte Österreich BIP-Beitrag von 229 Mio. €

Luftfahrtbranche gegen teure Flugabgabe

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„Alle RTK Hotels

können sich freiwillig

zertifizieren lassen und

damit einen hohen

Qualitätsstandard

nachweisen.“

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Eine Abschaffung der Flugabgabe würde eine Win-Win-Situation für alle schaffen.

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Jobwunder Tourismus Die Österreichische Hoteliervereinigung ÖHV setzt auf eine gemeinsame Kraftanstrengung mit Gewerkschaft und Politik

Tourismus nicht schlechtredenWien. Österreichs Hoteliers und ihre Mitarbeiter können stolz sein auf das, was sie zusammen in den vergangenen Jahren erreicht ha-ben: Ein Nächtigungsrekord folgt dem anderen, die Zahl der Mitar-beiter ist um ein Viertel gestiegen, und im vergangenen Jahr wurde der KV-Lohn um 9,5% erhöht.

Top-Hotellerie boomt

„Diese Steigerung ist enorm, ge-rade angesichts der schmalen Mar-gen im Tourismus. Das wirkt sich ja auf alle Gehälter in den Betrieben aus. Diesen Verhandlungserfolg sollte sich die Gewerkschaft nicht selbst schlechtreden“, erklären die Präsidenten der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), Micha-ela Reitterer und Gregor Hoch.

Im Vorjahr schrieb das AMS mehr als 63.000 Stellen für Kellner, Gast-

stättenköche und Reinigungskräfte aus. In den vergangenen zehn Jah-ren stieg die Zahl der Mitarbeiter im Tourismus um ein Viertel, wäh-rend die hochsubventionierte In-dustrie und die öffentliche Hand trotz steigender Staatseinnahmen Mitarbeiter abbauten.

„Die meisten Arbeitsplätze wer-den in der Top-Hotellerie mit über-durchschnittlichen Gehältern und den besten Arbeitsbedingungen geschaffen. Da entstehen so viele neue Projekte, dass die Betriebe mit Ausbildung und Mitarbeiter-suche kaum nachkommen. Inno-vative Konzepte wie die Lehrlings-akademie der ÖHV werden da stark

nachgefragt“, so Reitterer. Auch die Gewerkschaft sei gefordert: „Die duale Ausbildung hat sich bewährt, Form und Inhalt müssen Schritt halten mit der gesellschaft-lichen Entwicklung“, so Reitterer.

„Überfremdung“ in Hotels?

Die vom Institut für Bildungs-forschung der Wirtschaft (ibw) entwickelte, modulare Lehre ent-spreche den Forderungen der Gewerkschaft nach einer breiten Basis: „Von Schmalspurausbil-dung kann da keine Rede sein; die Gewerkschaft soll das un-terstützen“, fordert Reitterer die

Gewerkschaft auf, sich für die Zukunft ihrer Mitglieder zu enga-gieren. Über Details könne man reden. Inakzeptabel sei für die ÖHV, dass einige Gewerkschafter Hotelmitarbeiter diskreditieren: „Wer von Überfremdung spricht, offenbart eine Geisteshaltung, von der wir uns distanzieren“, so ÖHV-Präsidentin Reitterer.

Reitterer fordert eine Rückkehr zu einer Arbeitsmarktpolitik mit Herz und Hirn: „Ich lade die Ge-werkschaft ein, gemeinsam mit uns hier den Hebel anzusetzen anstatt alles schlechtzureden.“ Das wäre ein erfolgreiches Engagement für Österreichs Tourismus.

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ÖHV-Präsidentin Michaela Reitterer: „Rückkehr zu Arbeitsmarktpolitik mit Herz und Hirn einfordern.“

NÖ Landesausstellung

Partner-BetriebeSt. Pölten. Wenn am 27. April die NÖ Landesausstellung 2013 „Brot & Wein“ in Asparn an der Zaya und Poysdorf ihre Pforten öffnet, startet für die gesamte Region eine engagierte Zeit – 138 Weinviertler Partner-Betriebe werden sich den Gästen mit speziellen Angeboten präsentieren.

Um eine Auszeichnung als Wein-viertler Partner-Betrieb zu erhal-ten, muss sich ein Betrieb über das Weinviertel informieren. Dadurch können Synergien zwischen Be-trieben geschaffen werden, und es kommt zu einer Vertiefung des Hintergrundwissens über die ei-gene Region. Darüber hinaus kann die Gastgeberrolle während und nach der Landesausstellung 2013 „Brot & Wein“ geprägt werden.� www.weinviertel.at

Brandlhof Tierfreundlich

Golfen mit HundSaalfelden. Die Golf-Platzreife für Hunde ist international einzig-artig und wurde im Golfclub Gut Brandlhof in Saalfelden im Salz-burger Land entwickelt. Hier wird sie mit Beginn der Golfsaison 2013, ab Mitte April, angeboten. Ab dann dürfen alle Hunde mit Golf-Platz-reife auf den 18 Loch Champion-ship Course des Gut Brandlhof mitgenommen werden. Zwölf Para-grafen sind die Grundlage für die Golf-Platzreife für Hunde.� www.brandlhof.com

Einzigartig: Hotel & Golfclub Gut Brandl-hof bieten Golf-Platzreife für Hunde.

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Michaela Reitterer, Präsidentin der Öster-reichischen Hoteliervereinigung (ÖHV).

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destinationaustria – 63idee & sTraTegieFreitag, 1. März 2013

64 – destinationaustria stadt & land Freitag, 1. März 2013

Ostern in der Wachau Kultur, Kulinarik und schöne Erlebnisse für die ganze Familie vom 22. März bis 5. April

Frühlingsgefühle beim Osterreigen Wachau

Spitz a.d. Donau. Alles blüht, und die Natur erwacht wieder zu neu-em Leben. Die Temperaturen stei-gen langsam, und allerorts ist der Frühling spürbar – ein guter Zeit-punkt, um nach dem langen Winter einen Ausflug oder eine Kurzreise in die Wachau zu machen.

Der Osterreigen Wachau bietet zum Saisonauftakt viele attraktive Anreize, die frühlingshafte Welt-kulturerbelandschaft und beson-dere Veranstaltungen erleben zu können. Dabei kommen Familien, Wanderer oder Weingenießer glei-chermaßen auf ihre Kosten.

Feierliche Osterstimmung

In einer Weinregion wie der Wachau dürfen der Wein und ku-lilnarische Genuss natürlich nicht fehlen: Eine Führung durch Wein-keller und Kellerschlössel am 22. März im Weingut Domäne Wach-au inklusive Erkundung des neu-en Picknickplatzes ist ebenso Teil des Programms wie eine Lagen-weinverkostung mit Galadiner am 30. März im Schloss Dürnstein und Weinpräsentation von Top-Winzer Franz Josef Gritsch.

Mit einem kulinarischen High-light warten auch Knoll & Knoll am 4. April im Loibnerhof auf: Das 6-gängige Menü kommt gemeinsam mit einer kommentierten Weinbe-gleitung des Weinguts Emmerich Knoll auf den Tisch.

Im alten Schiffsmeisterhaus Prankl in Spitz zeigt ein Spitzen-koch am 27. März Kindern Tipps und Tricks.

Rund um Ostern wird es feierlich in der Wachau: Nicht nur sorgt die Hammerschmiede in Aggsbach Dorf an beiden Osterwochenenden für ein österliches Programm mit spe-

ziellen Führungen und einer Palm-weihe in der Kartause; auch beim ausgestellten Kunsthandwerk am Markt im Bäckereimuseum Mühl-dorf kommt Osterfreude auf.

Wer immer schon einmal wis-sen wollte, wie man Osterschinken

am besten in den Teig bäckt, dem verrät der erfahrene Bäcker am 30. März im Bäckereimuseum Mühldorf die besten Tipps und Tricks.

Schinken, Osterpinze und viele bunte Ostereier sind der schöne Rahmen für ein schmackhaftes

fünfgängiges Ostermenü im Guts-hofrestaurant von Holzapfels Prandtauerhof.

Festlich wird es im barocken Stift Melk am Palmsonntag bei Palmweihe und Palmprozession im außergewöhnlichen Ambiente.

Den Osterreigen kann man ganz unkompliziert mit öffentlichen Verkehrsmitteln erleben. So kön-nen die Busse der sieben Wach-au-Linien am 23. und 24. März kostenlos genutzt werden (nmo-bil.at).

Autofrei unterwegs sein

Zuganschlüsse an die Züge der ÖBB gibt es von Krems und Melk. Auch kann man den österlichen Aufenthalt in der Wachau für eine Fahrt mit der Wachaubahn nüt-zen: Der neue Panoramazug ist ab 23. März im Einsatz. Details zu den Fahrplänen unter www.noevog.at.

Wer sportlich die Wachau erkun-den will, der kann an einer der 43 Nextbike-Stationen Räder ausbor-gen und diese an einer beliebigen Station wieder retournieren. Ein kostenloser Test ist am 31. März und am 1. April möglich (www.nextbike.at).

Für Genussradler bieten sich E-Bikes an, die bei zahlreichen E-Mobilitäts-Verleih-Partnern in der Wachau ausgeborgt werden kön-nen (www.wachau.at/e-mobil).

Alle Programmpunkte und Ter-mine mit Detailbeschreibung fin-den sich zum kostenlosen Down-load oder als Blätterkatalog auf www.wachau.at.

Der Osterreigen-Folder kann auch im Büro der Donau Niederös-terreich Tourismus GmbH unter +43(0)2713 2713-30060 30060-60 angefordert werden.

� www.wachau.at� www.donau.com

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Wachau öffnet beim Osterreigen die Türen zu ihren verborgenen Schätzen und geheimen Winkeln.

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Mit etwas Glück öffnen die 100.000 Marillenbäume in der Wachau genau in diesem Zeitraum ihre leuchtenden Knospen.

„Stroh Juchhee!“ in der Zillertal Arena

Rohr. Auch in diesem Winter wird bei „Stroh Juchhee“ der verrückteste und kreativste Hornschlitten gesucht. Die Zillertal Arena, das fröhlichste Skigebiet der Alpen, versam-melt am Sonntag, 3. März, ab 12 Uhr wieder alle „Bruch- piloten“ zum Kultevent bei der Wiesenalm.

Wie in den vergangenen Jahren erwartet die Besucher wieder ein actionreiches Er-eignis mit den verrücktesten Hornschlitten der Welt, Party-stimmung und Live-Acts.

� www.zillertalarena.com

Nächtigungsrekord im Waldviertel registriertSt. Pölten. „Auf die Entwicklung der ‚Destination Waldviertel‘ kann man stolz sein; 2012 wur-de mit 1.193.533 Nächtigungen, einem Plus von 27.947 bzw. 2,4 Prozent, ein neuer Nächti-gungsrekord erzielt“, so Lan-desrätin Petra Bohuslav.

Im Bezug auf das Segment des Nächtigungs- und Aus-flugstourismus betonte die Landesrätin die Wichtigkeit der NÖ Card mit über 300 Ausflugszielen in ganz Nie-derösterreich 2013/2014. Neu dazu kommen im Waldviertel heuer die „Käsemacherwelt“ in Heidenreichstein, das Edel-steinhaus der „Amethystwelt“ in Maissau, die „Sonnenwelt“ in Großschönau und das neu gestaltete „Brauerlebnis“ der Privatbrauerei Zwettl.

„Zudem ist das Waldviertel zum Gesundheitsviertel ge-worden, mit der österreichweit größten Dichte an zertifizierten Betrieben“, so Bohuslav.

� www.waldviertelpur.at

Genüsse im steirischen Thermenland mit Card

Bad Waltersdorf. Ab 1. März startet der Frühling, denn da geht die „GenussCard“ des Thermenlands Steiermark und des Regionalverbands Oststei-ermark in die zweite Runde. Im Quellenhotel & Spa wird echtes Wohlgefühl mit Leckerbissen aus der Region verbunden.

Ausflugsziele der Region stehen mit der GenussCard zur Verfügung – Natur und Garten genauso wie Museen und Aus-stellungen, Wassererlebnisse und Kulinarik und natürlich auch Sport und Freizeit.

� www.heiltherme.at

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Das Hornschlittenrennen lockt mit vielen Programm-Highlights.

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GenussCard des Thermenlands Stei-ermark gilt auch in der Heiltherme.

Kaiserwinkl. Wer einen Winterur-laub im Kaiserwinkl plant, kann sich auf jede Menge Abwechslung einstellen. Hier gibt es perfekte Skigebiete für Anfänger und sport-liche Hobbyfahrer, Familien wis-sen ihre Kinder im Skikindergarten oder in der Kindererlebniswelt gut aufgehoben. Passionierte Lang-läufer finden 244 km bestens prä-parierte Loipen vor, und Winter-wanderer genießen die verschneite

Landschaft auf den vielen Winter-wanderwegen oder Schneeschuh-wanderungen. Zahlreiche Events runden den Urlaub ab.

Attraktive Bergbahnen

Die Tourismusbetriebe im Kai-serwinkl haben sich vieles einfal-len lassen, um für die Gäste pas-sende Angebote mit attraktiven Preisen zu schnüren.

Ein kostenloser Skibus zwischen den zwei Skigebieten gehört genau so dazu wie gratis Skipässe für Kinder bis zu zehn Jahren.

Das Angebot im Kaiserwinkl ist groß: Hier kommen Skianfänger, Familien und auch ambitionierte Skifahrer voll auf ihre Kosten.

Die Bergbahnen Kössen und die Liftanlagen Zahmer Kaiser bringen sie bequem auf die präparierten Pisten. Zwischen den beiden Ski-gebieten gibt es einen kostenlosen Shuttle-Bus. Genießen Sie Ski- Alpin im Kaiserwinkl.

140 km Langlaufloipen

Die Kaiserwinkl-Orte Kössen, Schwendt, Walchsee und Retten-schöss sind durch ein Loipennetz von 140 km verbunden.

„Langlauf“ kann man hier also wörtlich nehmen. Die gespurten Loipen sind sowohl für Anfänger als auch für anspruchsvolle Sport-ler geeignet.

Unter Ski-Langläufern und Ska-tern rangiert der Kaiserwinkl an der Spitze der europäischen Beliebtheitsskala.

Nichts geht über ein Streifzug durch die märchenhaft verschneite Winterlandschaft, in der man träu-men und die herrlich weiße Pracht genießen kann.

Dazu haben die Touristiker für die Gäste im Kaiserwinkl 80 km Winterwanderwege präpariert und beschildert.

Wer den Winter gern abseits der geräumten Winterwanderwege ent-decken möchten, kann sich den ge-führten Schneeschuhwanderungen anschließen.

Auch für weiteren Sport und Spaß kann aus einer Vielzahl von Möglichkeiten gewählt werden: Rodeln, Schneeschuhwandern, Snowtubing und Snowbiking ste-hen stellvertretend für Active-Fun.

Und sollte jemand Lust auf in-door haben, kann er Tennis spielen oder im Hallenbad schwimmen.

In der Aktionswoche vom 9. bis 16. März gibt es 50% Ermäßigung auf den 6-Tagesskipass Alpen Plus Holiday Card für die Skigebiete Hochkössen und Zahmer Kaiser, Walchsee und 50% Ermäßigung auf den 6-Tagesskipass.

� www.kaiserwinkl.com

Kaiserwinkl Bei Buchung eines Aufenthalts von sieben Nächten gibt es viele Skipass-Ermäßigungen von 50%

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Perfekte Skigebiete für Anfänger und sportliche Hobbyfahrer gibt’s in Kaiserwinkl.

destinationaustria – 65gast & wirtFreitag, 1. März 2013

Fast Food 157 Mio. Gäste brachten 548 Mio. € Umsatz und sorgen für das erfolgreichste Jahr des Unternehmens

McDonald’s Österreich hatte 2012 ein rekordjahr

Wien. Ob „Hüttengaudi“, „Los Wo-chos“ oder die „Grillmeister-Wo-chen“: McDonald‘s Österreich erfindet sein Produktangebot lau-fend neu. Ein lokales Produktent-wicklungsteam arbeitet in der McDonald‘s-Entwicklungsküche im niederösterreichischen Brunn am Gebirge an neuen Ideen und Re-zepturen für den österreichischen Markt – so auch in diesem Jahr.

Viel Neues kommt in 2013

„Wir kreieren mit unseren Pro-dukten moderne Foodwelten, mit denen wir Trends begegnen und auch selbst welche setzen. Das gilt für kurzfristige Promotions eben-so wie für unser ständiges Sorti-ment. Aktuell arbeiten wir daran, die Vielfalt am Tablett noch weiter in Richtung Frische und Ausgewo-genheit zu erweitern. So erwarten unsere Gäste im Frühsommer etwa neue Salatkreationen, und auch beim ‚Happy Meal‘ wird es eine Neuerung mit Obst und Gemüse geben“, verrät Andreas Schmid-lechner, Managing Director von McDonald‘s Österreich.

Noch einen Schritt weiter geht er mit der Crowd-Sourcing-Akti-on „Mein Burger“: Hier kommt der Gast nicht nur als Verkoster ins Spiel, sondern kann sich seinen perfekten Burger selbst bauen.

Nach einem tollen Erfolg 2011 und 2012 bekommen österrei-chische Burger-Fans 2013 aber-mals die Chance, sich online als Produktentwickler zu versuchen.

Die Gewinner-Burger der Aktion kommen anschließend österreich-weit in den McDonald‘s Restau-rants zum Einsatz.

Bei McDonald‘s Österreich sor-gen aktuell 8.900 Mitarbeiter in

184 Restaurants für Qualität und Service und sichern dem größten Gastronomiebetrieb des Landes eine neue Spitzenbilanz.

2012 hat das Unternehmen ins-gesamt 157 Mio. Gäste bewirtet – das entspricht einem Plus von

drei Prozent – und damit ein Netto-Umsatzplus von 6,2% auf 548 Mio. € erreicht.

„Wir haben uns im vergangenen Jahr sowohl als Gastgeber wie auch als Arbeitgeber weiterentwi-ckelt. Durch sechs Neueröffnungen

und Investitionen in die bestehen-den Standorte konnten wir 400 neue Arbeitsplätze schaffen und unsere Partnerschaft mit rund 40.000 österreichischen Landwir-ten stärken; diesen Weg gehen wir 2013 weiter“, so Schmidlechner.

Täglich besuchen rund 420.000 Gäste die McDonald‘s Restau-rants in Österreich; Partnerbe-triebe in ganz Österreich belie-fern McDonald‘s mit Rindfleisch, Milch, Eiern und Gebäck für das Frühstück sowie den Kartoffeln für die viel gelobten Pommes Frites in AMA-Gütesiegel- Qualität.

Der größte Salat-Verkäufer

Neben dem Kerngeschäft – den Burgern – punktet McDonald‘s Österreich mit einer breiten Aus-wahl an Frühstücksprodukten. Eierspeis, Wiener Frühstück, McWeckerl u.v.m. haben „ea-sy morning“ zu einem Fixstarter gemacht: 2012 haben Öster-reicher 18 Mio. Mal ihren Tag bei McDonald‘s begonnen.

Die Zahlen bestätigen: Mit fünf Mio. servierten Portionen Salat pro Jahr ist McDonald‘s Österreich der größte Salatverkäufer des Landes.

Abwechslung auf dem Tablett brachten auch die im Septem-ber 2012 erstmals präsentierten McNoodles.

McDonald‘s Österreich bildet ak-tuell 100 Lehrlinge für Systemgas-tronomie aus und bereitet sie damit von Beginn an für das Restaurant Management vor. 2013 geht das Unternehmen dabei einen neuen Weg bei der Lehrlingsausbildung: Ab September starten 50 Lehrlinge von McDonald‘s Österreich ihre Karriere in der neuen Privat-Be-rufsschule des Unternehmens.

www.mcdonalds.at

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Mit neuen Standorten, Innovationen und Investitionen setzt McDonald’s seine Erfolgsstrategie fort.

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Freut sich über ein neues Rekordergebnis: Andreas Schmidlechner, der neue Managing Director von McDonald’s Österreich.

Reduktion von Strom, Wasser und Energie

Wien. Das „Steigenberger Hotel Herrenhof“ ist für sein erfolg-reiches Umweltmanagement nach der internationalen Um-weltnorm DIN EN ISO 14001 zertifiziert worden. Auch neun weitere Hotels der Steigenber-ger Hotel Group in Deutschland und Österreich haben das Zerti-fikat erhalten.

Mit individuellen Ansätzen zum Ressourcenmanagement, die den unterschiedlichen Gästeansprüchen und den loka-len Gegebenheiten entsprachen, überzeugte das Steigenberger Hotel Herrenhof die Prüfer der international tätigen Zertifizie-rungsstelle ZER-QMS GmbH und konnte gute Erfolge bei der Reduktion von Strom-, Wasser- und Energieverbrauch vorwei-sen.

„Mit der Zertifizierung der Hotels haben wir einen wei-teren Schritt im Sinne unseres Corporate Responsibility Pro-gramms getan“, kommentiert Puneet Chhatwal, CEO der Stei-genberger Hotel Group.

steigenbergerhotelgroup.com

Die Faszination der Bewegung im HotelOberlech. Das Vier-Sterne-Hotel „Goldener Berg“ am Arlberg startet sportlich ins Frühjahr 2013: Auf 1.706 m gelegen, lädt das Boutique-, Genießer-, und Sporthotel zu einer Gesund-heitscoaching-Woche ein.

Das Angebot ist unter dem Motto „Faszination Bewegung“ vom 7. bis 14. April mit sieben Übernachtungen, Frühstücks-buffet und 7-Gänge-Abendme-nü ab 2.394 € p.P. im Einzel-zimmer buchbar.

www.goldenerberg.at

Filippou eröffnet in der Wiener Innenstadt

Wien. Nach einem halben Jahr Umbauarbeiten eröffnet der Küchen-Avantgardist im März sein Restaurant „Konstantin Filippou“ in Wien. An der Do-minikanerbastei 17 schlägt er seine kulinarischen Zelte auf. Filippou: „Es wird eine kleine Perle der Kochkunst.“

Filippous Küche entspricht seinem multikulturellen Back-ground. Die Inspiration seiner „nahen“ und „fernen“ Heimat ermöglicht dem gebürtigen Grazer einen uniquen Zugang zum Kochen – z.B. Taube mit Karfiol und Perigord Trüffel.

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Wiener Steigenberger Hotel Herren-hof: Ressourcenmanagement.

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Konstantin Filippou meldet sich mit neuem Restaurantprojekt zurück.

Turracher Höhe. Von der urtümlichen Naturkulisse der Nockberge sind es im Seehotel Jägerwirt nur ein paar Schritte hinein in die fernöstliche Welt und in ihre Vorstellungen, wie der Körper gesund und schön zu erhalten ist.

Perfekte Entschleunigung

Kurzzeitig aktuelle Diäten, die schneller wechseln als die Mode in Mailand, und medial gehypte Trai-ningsprogramme sind hier nicht gefragt; im Zentrum stehen eine ganzheitliche Betrachtung und die Aufforderung zur Gelassenheit.

Denn zum einen zielen die Be-handlungen nicht auf eine neue, oberflächliche Schönheit ab – neben dem Reinigen und Glätten der Haut ist auch das Lösen von Schlackenstoffen aus den Geweben eine wesentliche Voraussetzung für tiefgehendes Wohlbefinden.

Zum anderen ist es die Art und Weise der Anwendung, die mit ihren Ritualen dem effizienz- süchtigen Mitteleuropäer einen Anstoß zur Entschleunigung gibt. Schönheit von innen, die sich nicht

in äußeren Effekten zeigt, sondern in ganzkörperlichen Gesten, Ver-halten und Ausstrahlung, wird auf der Turracher Höhe geboten.

Einzigartiges Hotel

Wie tief dieser Zugang im indo-nesischen Wesen verwurzelt ist, er-kennt man daran, dass balinesiche Wellness ganz selbstverständlich im alltäglichen Sprachgebrauch

vorkommt, vergleichbar dem fast tagtäglichen Duschen in unseren Breiten.

Typische Bali-Pflegekuren

Kurkuma, Zimt, Koriander – das Geheimnis von „Boreh“ und „Lulur“, wie zwei der angebotenen Pflegekuren im Bali Private Spa genannt werden, sind einerseits die verwendeten Heilkräuter und

Gewürze, andererseits die überaus entspannende Art ihrer Anwen-dung in den Peelings und Schön-heitsbehandlungen.

Paarweises Treatment

Die Vollendung in Sachen „unplug-your-life“ ist aber die Tatsache, dass das 70 m� große Bali Private Spa nur jeweils einem Paar exklusiv als Verwöhn-Oase zur Verfügung steht, mit Ingwer-tee, indonesischer Musik und ab-schließender Ruhephase auf dem Himmelbett.

Auch im Winter 2013 bieten wieder balinesische Profis die An-wendungen an und vereinen somit balinesische Traditionen mit dem Flair der Berge.

Zum Fünf-Jahre-Jubiläum gibt es ein exklusives Angebot: Ein Bali-Scrub pro Buchung ist kostenlos.

Das Bali Spa ist übrigens au-thentisch: Christina Brandstätter ist nach Indonesien gereist und hat danach ihre Familie mit den fernöstlichen Vorstellungen vom Paradies vertraut gemacht.

www.seehotel-jaegerwirt.at

seehotel Jägerwirt Balinesische Wellness-Profis vereinen auf der Turracher Höhe Tradition mit dem Flair der Alpen

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Tropenflair in den Bergen: Das Seehotel Jägerwirt feiert fünf Jahre Bali-Private Spa.

66 – destinationaustria Gast & Wirt Freitag, 1. März 2013

Restaurant Lubin: Mit der U3 an die Adria

Wien. Lubin heißt der Bran-zino in Kroatien. Fisch ist Programm – vor Kurzem wur-de ein eigener, sehr schöner Fischhandel eröffnet. Trotz der vielen Tische in dem weit-läufigen, modernen Lokal, zu dem auch ein großer Garten gehört, wird eine Reservie-rung dringend empfohlen.

Lust auf Fisch

Mittags gibt es ein günstiges Menü mit Fischgerichten aus Dalmatien, Istrien, aber auch dem Donauraum – nicht nur zur Fastenzeit ein echter Renner. Auch vollständige Schuppentiere werden in beeindruckender Frische so-wie überschaubaren 30 bis 45 Minuten serviert. Und danach in rasantem Tempo vorgelegt. Dazu gibt es span-nende Weine glasweise, etwa einen Malvazija Anfora 2007 von Kabola oder einen klas-sischen Vertreter der istria-nischen Sorte von Kozlovic.

Restaurant Lubin: Hainbur-ger Str. 48, 1030; Tel.: 01/713 36 83, reservierung@lubin.at

Aufgetischt

Ab 1. Mai kann man im „Lubin“ auch wieder „Freiluft-Fischessen“.

www.lubin.at

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Blaufränkisch vom Kalk und Lehm

Jois. Seit 2006 führt Markus Altenburger Regie im Famili-enweingut, zuvor war er als Assistent von „Wein-Regis-seur“ Karl-Heinz Wolf und Weingutsleiter auf Schloss Halbturn aktiv. Der junge Individualist ist einer der führenden Protagonisten des Leithaberg DAC.

In Altenburgers Welt zählt vor allem die Lage. Leitha-berg DAC rot ist immer Blau-fränkisch und Reserve, da-neben baut der Winzer einen reinsortigen, früher antrink-baren Blaufränkisch vom Fuß des Jungenbergs vulgo Joiser Bergs aus.

Brombeeren, Weichseln, Johannisbeeren, ausgeprägte Würze nach Kräutern und Tabak im Duft wie im Ge-schmack, etwas „Sous-bois“,

lebendige Säure, tol-le Harmonie, mine-ralischer Nachhall. Weintyp: Blaufrän-kisch-burgundisch.

Blaufränkisch Ried Satz 2011, Weingut Markus Altenburger, Jois. Gastro-Preis netto: 5,73 €. Erhältlich bei: Kolarik & Leeb.

Wien. Ein Süßweinseminar der besonderen Art ließen sich an die 100 Gastronomen nicht entgehen. Das Motto: Kracher gegen den Rest der Süßwein-Welt. Wie nicht anders zu erwarten, hielt sich der Global Player aus dem Seewinkel mehr als wacker.

Schon Alois Kracher suchte den direkten Vergleich. Unvergessen etwa sein „Duell“ gegen Chateau Yquem im Jahr 1989, aus welchem er für viele als Sieger hervorging. Sein Sohn Gerhard setzt diesen Weg fort – Kracher ist heute das international bekannteste Weingut Österreichs.

„Seit 1945 haben wir jedes Jahr eine TBA (Trockenbeerenauslese) gelesen, das gibt es wohl wirk-lich nirgends sonst“, so Gerhard Kracher. Aber nicht nur in den ganz hohen Gradationen wurde die Vielseitigkeit des Süßweins klar: „Es gibt einfach nichts Bes-seres zu kräftig gewürzten asia-tischen Gerichten als einen Wein mit Frische und Restsüße, etwa eine Spätlese oder Auslese. Leider macht uns da die österreichische ‚Wein-Psychologie‘ etwas zu schaf-

fen; viele glauben, nur trocken ist gut.

Kulinarische Relevanz

Und weiter: „Wenn man den Gäs-ten eine optimale Paarung serviert, ist das immer sehr überzeugend.

Zum Blauschimmelkäse oder zur Gänseleber ist Süßwein allgemein eine klare Sache, mir schmeckt aber z.B. auch eine leichtere rote Beerenauslese zu Wild oder Gans besonders gut.“ Weltoffen und eloquent erklärte der Süßwein-Zampano seine Weine, Gastwinzer

Reinhard Knebel von der Mosel referierte zu deutschen Rieslingen der höheren Grade.

Am besten gebietstypisch

Auf die Frage, ob ihn nicht auch die Bordelaiser Reben Sémillon und Sauvignon weinbaulich in-teressieren, antwortete Kracher: „Unser Sauvignon ist die Scheu- rebe. Die Sorten müssen zum Ge-biet passen. Riesling-TBAs sind auch mir von der Mosel lieber. Wir haben eine große eigen-ständige Vielfalt, dazu kommen noch die verschiedenen Aus-baustile. Mein Süßwein-Univer-sum ist ja jetzt schon fast un- endlich.“

Kompaktes Süßweinwissen aus erster Hand mit besonderem Augenmerk auf die kulinarische Praxis: medianet destination- austria-Leser haben die Möglich-keit zum Besuch des Weinguts Kra-cher am 23. April mit Shuttleservice von und nach Wien. Anmeldung an benjamin.mayr@delfabro.at ist erforderlich: (wt)

www.weinvierteldac.at

Weltklasse Österreichs bekanntestes Weingut präsentiert sich in Österreichs bekanntestem Hotel

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K+K Süßweine: Gerhard Kracher (li.) aus dem Seewinkel und Reinhard Knebel von der Terrassenmosel finden, dass ihre Weine nicht nur zum Dessert bestens passen.

Vinospirit Online-Portal bietet Wein, Spirituosen, Rum und Whisky – zum Start gibt’s minus 10% auf alle Bestellungen

Wein und spirituosen aus dem Netz bei vinospirit.at

Linz. Pulpmedia ist eine Marketing-Agentur mit Sitz in Linz, die erfolgs-orientierte Lösungen im Online-Be-reich bietet. Angeboten wird die gesamte Palette von kompletten On-line-Strategien und Consulting über Social Media Marketing und Online-

Werbung bis zu Web Development. Seit ihrer Gründung 2005 konnte die Agentur eine Reihe namhafter Kunden gewinnen, darunter Bipa, Hofer, WKO, voestalpine, Shop-ping City Süd, Donau Zentrum und Hypo Oberösterreich.

Pulpmedia launcht jetzt die Webseiten „Vinospirit.de“ und „Vi-nospirit.at“ und übernimmt die Vermarktung des neuen Angebots, darunter die Betreuung des Online-Auftritts und dessen Bewerbung.

One-Stop-Shop für Drinks

Vinospirit GmbH-GF Robert Bogner sagt dazu: „‚Vinospirit‘ ver-fügt über eines der umfassendsten Online-Angebote im Bereich Wein, Schaumwein und Spirituosen.

Pulpmedia kann hier ein Rund-um-Konzept im Online-Bereich verwirklichen – unser Ziel ist es, Vinospirit zum One-Stop-Shop für Getränke zu machen.“

Kostenloser Versand

Vom Grünen Veltliner aus Öster-reich bis zum schottischen Hoch-landwhisky – das neue deutsch-sprachige Wein- und Spirituosen-portal Vinospirit, ab sofort online, bietet für jeden Geschmack etwas.

Über 3.500 Artikel sind auf La-ger – neben einer umfassenden Weinauswahl aus 15 Ländern und diversem Hochprozentigem gibt es auch ganz besondere Extras zu entdecken, darunter Spezialbiere, Barzubehör sowie Essig und Öl.

Als reiner Online-Handel bietet Vinospirit den kompletten Service im World Wide Web.

Ab einer Warenbestellung im Wert von mindesens 199 € ist der Versand an eine Adresse nach Wahl übrigens kostenlos.

Internationale Getränke

Vinospirit ist die Internet- Anlaufstelle für gehobenen Wein- und Spirituosen-Bedarf.

Vom klassischen Grünen Velt-liner aus dem Weinviertel über einen edlen Dom Perignon aus Frankreich bis zu Marillenschnaps aus der Wachau oder schottischem Highland Whisky findet der Inter-essent eine Vielzahl an Produkten, die alle Anforderungsprofile von privat bis geschäftlich erfüllen.

www.vinospirit.de www.vinospirit.at

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Vom Veltliner zum Scotch – Marketingagentur Pulpmedia übernimmt die Vermarktung des Angebots.

Die neue Plattform bietet neben Alkoholika auch Barzubehör, alkoholfreie Getränke und exklusive Essig- und Ölprodukte.

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„‚Vinospirit‘ verfügt

über eines der umfas-

sendsten Online-Ange-

bote im Bereich Wein,

Schaumwein und

Spirituosen.“

robert bogner geschäftsführer vinospirit

„Pulpmedia kann ein

Rundum-Konzept ver-

wirklichen – unser Ziel

ist es, ‚Vinospirit‘ zum

One-Stop-Shop für

Getränke zu machen.“

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