51
PORTFOLIO LENNART BARAMSKY

Lennart Baramsky Portfolio 2015

Embed Size (px)

DESCRIPTION

 

Citation preview

Page 1: Lennart Baramsky Portfolio 2015

PORTFOLIOLENNART BARAMSKY

Page 2: Lennart Baramsky Portfolio 2015

DESIGN-GOAL:

ENTHUSIASMQUALITY

INNOVATIONTECHNOLOGY

AESTHETICSSUSTAINABILITY

HONESTYFUNCTIONALITY

TRANSPORTATIONPHYSICAL INTERACTION

INTERNET OF THINGSCONNECTIVITY

PASSIONEXPERIENCE

IDENTITYDEFINITION

COMMUNICATIONINTERDISCIPLINARITY

DESIRE

Page 3: Lennart Baramsky Portfolio 2015

PERSON

Lennart Baramsky

14.10.1989 in Hildesheim geboren

HOBBYS

Bouldern, Fahrrad, Musik,

RC- Modellbau, Tischtennis, Slackline

LEBENSLAUF

AUSBILDUNG

10/2013 - 03/2014 Gastsemester, Kunsthochschule Weißensee, Berlin

10/2012 - 03/2013 Gastsemester, Universität der Künste, Berlin

seit 10/2010 Produktdesignstudium, Fachhochschule Potsdam

2009 Abitur, Gymnasium Andreanum, Hildesheim

ERFAHRUNG

10/2012 - 03/2013 Werkstudent, Volkswagen Design Center Potsdam, Bereich CAD

03/2012 - 08/2012 Praktikum, Volkswagen Design Center Potsdam, Bereich CAD

06/2009 - 06/2011 Werkstudent, Modellbaufirma Werk 5, Architektur- und Designmodellbau

08/2009 - 06/2010 Praktikum, Modellbaufirma Werk 5, Architektur- und Designmodellbau

06/2007 - 07/2007 Diakonisches Praktikum, Rotenburger Werke der inneren Mission

2006 Schülerpraktikum, Volkswagen, Wolfsburg

SPRACHEN

Deutsch (Muttersprache)

Englisch (fließend)

PROGRAMME

Autodesk AliasAutomotive

Maxon Cinema 4D

Rhinoceros

Luxion Keyshot

Adobe Photoshop, Indesign, Illustrator

MecSoft Visual Mill

Arduino UNO

JOBS

seit 2010 Selbständiges Kleingewerbe, Tätigkeit im Bereich Promotion, Host, Service

seit 2010 Kleindarsteller

Page 4: Lennart Baramsky Portfolio 2015

TERRA PRETATOILETTE

MAKITAAKKUSCHRAUBER

CANTILEVERFREISCHWINGER

SONSTIGESPROJEKTE - SKIZZEN

DUCATIARIANA WIP

TRIPLECPEDELEC

AUTONOME PACKSTATIONPAKETLIEFERSERVICE

CORALLFORMVERÄNDERUNG

SPACE ILLUMINATOR3D-MAUS

Page 5: Lennart Baramsky Portfolio 2015
Page 6: Lennart Baramsky Portfolio 2015
Page 7: Lennart Baramsky Portfolio 2015

Die AUTONOME PACKSTATION ist eine au-tomatisierte Vorrichtung, die den Empfang und/ oder die Abgabe von Paketen ermög-licht. Die Zustellmengen variieren oft saiso-nal. An Weihnachten wird z.B. eine größere Menge an Paketen zugestellt werden. Die AP kann darauf flexibel reagieren, da sie in unterschiedlicher Anzahl frei an Orten plat-ziert werden kann. Sie ist so gestaltet, dass sich mehrere Einheiten in Reihe bewegen lassen und auch in engen Straßen manöv-

AUTONOME PACKSTATIONPAKETLIEFERSERVICE

DIREKTZUSTELLUNG

Ort: variable

Zeit: fix

PACKSTATION

Ort: fix

Zeit: variable

ZUSTELLBASIS

fixvariable PACKSTATION AUTONOME PACKSTATION

EMPFÄNGERDIREKTZUSTELLUNG

DISTANZ

Problem:

Lösung:

Ort: variable

Zeit: variable

Auswahl und Ortung per App

Kupplungsarm

Solarpanel

Codescanner

Display zeigt Station, Seite und Fach an

Aufbau:

rierfähig bleibt. Nach einer Online-Regist-rierung kann der Benutzer zwischen allen Packstationen die für ihn günstigste wählen und mit Hilfe einer App ausfindig machen. Sobald das gewünschte Paket eingetroffen ist, wird dieser benachrichtigt. Wenn es sich mit den anderen Nutzern vereinbaren lässt, kann man sich durch die „Ruffunktion“ die Packstation in seine Nähe bestellen und das Paket bequem abholen.

2014, Fachhochschule PotsdamBetreut durch: Prof. Nils Krüger, Prof. Dr.-Ing. Michael Ortgiese, Jan Wielert

Page 9: Lennart Baramsky Portfolio 2015
Page 10: Lennart Baramsky Portfolio 2015

gelasertgefräst gedruckt

Modellaufbau:

Page 11: Lennart Baramsky Portfolio 2015
Page 13: Lennart Baramsky Portfolio 2015

Städtische Kläranlagen konzentrieren sich auf die Aufarbeitung von Abwasser zu Trink-wasser. Im Klärprozess werden alle festen Rückstände chemisch zerstört. Doch unse-re Ausscheidungen beinhalten neben Was-ser noch viele wichtige Nährstoffe, die als Pflanzendünger fungieren können. Terra Preta (portugiesisch für „schwarze Erde“) ist ein Verfahren, das die Grundlage für ein nährstofferhaltendes Kreislaufsystem bie-tet. Durch einen zweimonatigen Fermentie-rungsprozess kann aus den einst unbrauch-baren Ausscheidungen reichhaltige Erde hergestellt werden. Unsere Aufgabe war es,

TERRA PRETATOILETTENKONZEPT

dieses Verfahren in den urbanen Raum zu in-tegrieren und sowohl das Toilettenkonzept als auch die dazugehörige Infrastruktur für diesen Raum zu entwickeln. Um das Terra Preta Konzept möglichst effizient umsetzen zu können, müssen feste und flüssige Aus-scheidungen gesondert abgeführt und be-handelt werden. Es war also notwendig eine effektive und hygienische Trenntoilette zu gestalten, die dem Komfort einer gewöhnli-chen Toilette in nichts nachsteht.

Bei dem internationalen Wettbewerb GCSM BLUE RESPONSIBILITY AWARD erlangten wir mit unserem Beitrag den dritten Platz.

2014, Fachhochschule PotsdamLaura Abbate, Moritz Abbate, Alexander Wriege-Bechtold, Konstantin Datz

Betreut durch: Prof. Nils Krüger

Page 14: Lennart Baramsky Portfolio 2015

Ausscheidung

Aufbearbeitung(nur Wasser)

Chemische Zersetzung der Feststoffe

Weg des/ der:WassersNahrungAusscheidungen (TERRA PRETA) KreislaufAusscheidungen (Chemie) kein Kreislauf

Aufnahme

TERRA PRETA -Herstellung durch

Fermentation

Nahrungsanbau

Feste Nahrung

Wasser

Frischwasser

Beigabe von Kunstdünger

Nährstoffkreislauf:

Page 15: Lennart Baramsky Portfolio 2015

Kohlebeutelfach

Urinalspülung

geöffnet

geschlossen

Behälter:

Öffnen und Schließen durch

Rotation des

äußeren Zylinders

Page 16: Lennart Baramsky Portfolio 2015

„I don‘t want what they had - I want what they wanted“ (KISKA)

Page 17: Lennart Baramsky Portfolio 2015

Ducati ist eine Marke mit großer Tradition und Innovation. Die von Fabio Taglioni 1955 entworfene Ducati Gran Sport 100 etab-lierte sich schnell mit der neu entwickel-ten Ventilsteuerung - Desmodromik - zur Rennsportlegende. Mit dem Spitznamen „Marianna“ wurde sie in kürzester Zeit mit geringsten finanziellen Mitteln umgesetzt. Taglioni schaffte, es ein Motorrad zu bauen, das sowohl für die Masse kompatibel, als auch ein siegessicheres Rennmotorrad war.Diese Philosophie nahm ich mir zum Vorbild

Scheinwerferentwürfe:

2014/15, Fachhochschule PotsdamBernhard Klose

Betreut durch: Peter Wouda (VW), Prof. Walter Hardt, Prof. Jörg Hundertpfund

DUCATI ARIANA WIP

und gestaltete eine futuristische Neuinter-pretation der MARIANNA. Ducatis tradi-tionelle Themen wie der Gitterrohrrahmen werden in meinem Entwurf aufgegriffen und neu umgesetzt. OLED Scheinwerfer eröffnen neue Gestaltungsspielräume für ein ikoni-sches Gesicht. Zusammen mit Bernhard Klose, dem Ober-meister der Zweiradmenchaniker-Innung Berlin, ist es mein Ziel, den Motorradent-wurf umzusetzen, als fahrtüchtiges Modell zu entwickeln und zu bauen.

Page 18: Lennart Baramsky Portfolio 2015

TRANSFORMATION

2015

MATERIAL, HIGHLIGHTS, COLOUR, STRUCTURE, INTERFACE, SURFACE, TECHNOLOGY

1955

PASSION, RACING, INVENTION, CUSTOM, REBELL, SIMPLICITY, ICONIC SHAPE, PURITY

Page 19: Lennart Baramsky Portfolio 2015

Projektskizzen, details - rendering!

Page 20: Lennart Baramsky Portfolio 2015

IDEENFINDUNG

Page 21: Lennart Baramsky Portfolio 2015

Workspace 1:1 Modell aus Pappe, Draht, Stoff

Page 22: Lennart Baramsky Portfolio 2015

PHYSICAL INTERACTION

Page 23: Lennart Baramsky Portfolio 2015

„Emotion durch Bewegung“

Die Natur ist in ständiger Bewegung, ob Pflanzen, Tiere oder Blätter, die sich im Wind bewegen. Wir kennen diese Bewegungen und nehmen diese verschieden wahr. In der Tierwelt spielt Formveränderung und Bewe-gung eine entscheidende Rolle. Sie ist oft ein Teil der Kommunikation und muss intuitiv funktionieren. Eine Warnung vor dem An-griff muss als solche unmissverständlich ver-standen werden. Größe, Form und Frequenz sind einflussreiche Faktoren, so wie die Art der Formveränderung. In diesem Projekt geht es darum, das Potential eines sich in der Form verändernden Objektes im Wohn-umfeld aufzuzeigen. Welchen Interaktions-spielraum bietet ein solches Objekt? Welche

Emotionen, Assoziationen und mögliche Be-ziehungen entstehen dabei und wie lassen sie sich diese nutzen?

Evaluation: Es wird versucht, eine Grundlage der Nutzung von Bewegung zu schaffen. Da-für werden 9 unterschiedliche Bewegungs-abläufe vor 20 Testpersonen abgespielt, wel-che diese bewerten und deuten sollen.

Zum Objekt:Das Objekt in Größe einer Vase verfügt über 18 Klappen, die sich je zu dritt im Winkel von 90° mit Hilfe eines Servos hoch- und runter-klappen lassen. Die Ansteuerung erfolgt da-bei durch einen Arduino UNO.

2014, Fachhochschule PotsdamBetreut durch: Prof. Reto Wettach

CORALLFORMVERÄNDERUNG

Page 24: Lennart Baramsky Portfolio 2015
Page 25: Lennart Baramsky Portfolio 2015

REAGIERT AUF UMGEBUNG

GLEICHE BEWEGUNG

WOHNUNG DES FREUNDESLISAS WOHNUNG

BOTE KLINGELT

STAUBSAUGER ZU LAUT

VISUELLE UNTERSTÜTZUNG

1. KEINE INTERAKTION

input > output input > output input > output input > output

ferngesteuertlokal

2. INDIREKTE INTERAKTION

3. DIREKTE INTERAKTION

Interaktionstypen:

2.

3.

1.Keine Interaktion: Hierbei geht es nur um die reine vorprogram-mierte Bewegung und deren Auswirkungen.(kein Beispiel)

2.Indirekte Interaktion: Applikationen sind mit dem Objekt ver-knüpft und initiieren die Bewegung.

Beispiel (Bild oben rechts):Sonjas Staubsauger ist zu laut, sie kann das Klingeln des Postboten nicht hören, da-für aber sehen, denn das Objekt ist mit der Türklingel verknüpft und reagiert mit einer „Alarmbewegung“.

3.Direkte Interaktion: Der Benutzer erfährt eine direkte Reaktion auf seine Handlung. Diese kann sowohl vor Ort als auch entfernt stattfinden.

Beispiel (Bild unten rechts):Lisa hat eine Fernbeziehung und von ihrem Freund ein „Objekt“ geschenkt bekommen. Er selber hat auch eins und dieses mit Lisas synchronisiert. Agiert einer der beiden mit dem Objekt, so sieht es auch der Partner.

„Im INTERNET der DINGE“

Page 27: Lennart Baramsky Portfolio 2015

Evaluation:Auswertung:Bewertungsbogen für 9 Bewegungen:

Page 28: Lennart Baramsky Portfolio 2015

anderes RENDERING?!

Page 29: Lennart Baramsky Portfolio 2015

Zusammen mit Konstantin Datz entwickel-te ich eine neue Corporate Identity für die Firma Makita. Dabei war das Thema für uns neben der Langlebigkeit auch der nachhalti-gere Umgang mit den Materialressourcen. Durch die bestimmte Wahl von recycelbaren Materialien entwickelten wir eine einheitli-che Designsprache, die auf alle Werkzeuge übertragbar ist. Einfache Reparierbarkeit und Austauschbarkeit von Ersatzteilen so

wie der Verzicht von Kleber tragen zur Nach-haltigkeit bei. Statt mit Lacken erzeugten wir durch unterschiedliche Oberflächenbe-schaffenheit die nötigen Grafiken und Logos.

Während des Designprozesses ist uns klar geworden, dass, um einen nachhaltigen Produktkreislauf zu erzeugen, dieser parallel zu einer Servicedesignstrategie entwickelt werden muss.

2012, Fachhochschule PotsdamKonstantin Datz

Betreut durch: Prof. Walter Hardt

MAKITAAKKUSCHRAUBER

3D-Scan als Referenz für CAD

Page 30: Lennart Baramsky Portfolio 2015

Wirtschaftlicher Produktkreislauf:

KONSUMENT

neualt

Verschleiß

gespart

MontageVerkauf

100% Preis

X% Preis zurück

Rücknahme Demontage Zerschreddern

Material-aufwertung

weniger neue Rohmaterialien

Teileproduktion

Page 31: Lennart Baramsky Portfolio 2015
Page 32: Lennart Baramsky Portfolio 2015
Page 33: Lennart Baramsky Portfolio 2015

Der SPACE ILLUMINATOR ist im Rahmen des Wettbewerbs „3D Mouse of the Future“ von 3D Connexion entstanden. Die neue OLED-Technologie macht es möglich, dass auf ei-nem gebogenen Display Tasten und Anzeige miteinander verschmelzen können. Dabei lassen sich die Tastenkombina-tionen frei anordnen und verändern. Durch diese Konfigu-rierbarkeit lässt sich die Maus für Linkshänder gleicherma-ßen wie für Rechtshänder benutzen.

selbständiges Projekt

SPACE ILLUMINATOR3D-MAUS

KEYSKETCH

Page 35: Lennart Baramsky Portfolio 2015

Punkte hinzufügen, vertauschen

KLICK HOLD & DRAG

Page 36: Lennart Baramsky Portfolio 2015
Page 37: Lennart Baramsky Portfolio 2015

Das Konzept „Triplec“ war eine Kooperation mit der Tech-nischen Universtität Berlin und dem Fraunhofer Institut.in Zusammenarbeit mit den Ingenieurstudenten der TU entwickelte unser Team im internen Wettbewerb ein dreirädriges Fahrradkonzept mit unterstützendem Elektromotor. Der erste Entwurf schaffte es nicht ge-gen eine Reihe von strengen Vorgaben wie Gewicht, Maße und Aerodynamik zu bestehen und musste des-halb umgestaltet werden. Am Ende ist ein energie-effizientes Fahrzeugkonzept entstanden, dass sich mit dem Bild zukünftiger Mobilität vereinbaren lässt. Ein einklappbarer Sitz ermöglicht optional die Mit-nahme von Gepäck oder eines zweiten Mitfahrers.Da das Triplec sowohl auf der Straße als auch auf dem Radweg zu Hause ist, schließt es die Lücke zwi-schen Fahrrad und Auto im innerstädtischen Verkehr.

TRIPLECPEDELEC

2012, Universität der Künste + Technische Hochschule BerlinPawel Koltonski, Daniel Schradi, Henri Wild,

Tobias Gruber, Stephan Zsk, Dominik FladBetreut durch: Prof. Achim Heine, Stephanie Yasni

Page 38: Lennart Baramsky Portfolio 2015

„Volt On Wheels“

Page 39: Lennart Baramsky Portfolio 2015
Page 40: Lennart Baramsky Portfolio 2015

CANTILEVER

Page 41: Lennart Baramsky Portfolio 2015
Page 42: Lennart Baramsky Portfolio 2015

Dass die Konstruktion die Eigenschaften des Materials be-herrschen kann, zeigt dieser Entwurf. Die Grundkonstruk-tion besteht aus gebogenen und verschweißten Metallpro-filen. Die Änderung der Geometrie nimmt Einfluss auf die Steifigkeit der Konstruktion. Ziel war es, einen Freischwinger mit klar definiertem Schwingbereich zu gestalten, was erst im zweiten Versuch gelang, da der erste Prototyp horizon-tal schwang anstatt- wie gewünscht- vertikal. Die Sitzfläche aus gespanntem Stoff steht im Kontrast zur formgebenden Grundkonstruktion und löste damit die erste Idee eines ge-flochtenen Seils ab.

CANTILEVERFREISCHWINGER

2011, Fachhochschule PotsdamBetreut durch: Prof. Walter Hardt

Page 43: Lennart Baramsky Portfolio 2015

weich - hart

weiß - schwarz

Haut - Knochen

gespannt - elastisch

geschwungen - gerade

organisch - statisch

„kontrastreich“

Page 45: Lennart Baramsky Portfolio 2015

HAUT & KNOCHEN

Page 47: Lennart Baramsky Portfolio 2015

BEWEGUNGSSPUREN

Page 48: Lennart Baramsky Portfolio 2015

VW CORRONA

Page 49: Lennart Baramsky Portfolio 2015

ENDEPORTFOLIO

Page 50: Lennart Baramsky Portfolio 2015
Page 51: Lennart Baramsky Portfolio 2015

KONTAKT

ADRESSE

Lennart Baramsky

Mansteinstraße 14

10783 Berlin

TELEFON

0176 30 437 030

EMAIL

[email protected]