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KidZ Project Klassenzimmer der Zukunft Classroom of the future

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Page 1: KidZ Project Klassenzimmer der Zukunft Classroom of the future

KidZ Project

Klassenzimmer der ZukunftClassroom of the future

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Traditionelle Lernumgebungen

Sources: http://www.sxc.hu/photo/1024629, http://www.flickr.com/photos/73309241@N00/2307071096/,http://www.flickr.com/photos/42931449@N07/5418402840/, http://www.sxc.hu/photo/1335451

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Lehrer-Rolle im 21. Jahrhundert

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vernetzter Lehrender• Dieser “vernetzte Lehrender” befindet sich im Austausch mit den

Unmengen an Information, die ihm zur Verfügung stehen, aber auch im Austausch mit KollegInnen, seinen SchülerInnen und der Welt

• Abkehr von bisheriger Wissensautorität, die Lehrende von früher her kennen. Das größte Problem dieser rasanten Veränderungen, dass sich die Betroffenen, allen voran Lehrerausbildner und Lehrer, nicht unbedingt gerne darauf einlassen, vielleicht weil sie dadurch einen Teil ihrer Autorität als “allwissender Lehrer” zu verlieren glauben.

• Internet- positive Potenziale: Hauptaugenmerk nicht auf die Technik legen, sondern auf den didaktischen Anwendungen der zur Verfügung stehenden Technologien (Blended Learning, educational Apps) iTEC-Projekt (Erkenntnisse aus EU-Projekt)

• Lehrernetzwerke aufbauen (Belgien); CoP-Gruppen unterstützen

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Projekt Meilensteine

• 100 Schulen (Sekundarstufe I; NMS/AHS 1:1) in allen Bundesländern, eLSA-advanced Schulen genauso wie „Einsteiger-Schulen

• Basis: methodisch didaktische Modelle aus europ. Großprojekten iTEC (2010-2014), Tablets und ePortfolio

• Start mit 2 Szenarien in der 5. und 6. Schulstufe• Ähnliche Entwicklungen an den PHs (inkl. Ausbildung) und

Praxisschulen (10.ter Cluster)• Integration/Verdichtung aller bisherigen „e“-Initiativen in

Österreich unter Beachtung europäischer Vorgaben• EU 2013: Rethinking education/opening up education

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Zielsetzungen• Gesicherte Vermittlung digitaler Grundkompetenzen bei 10-14-

jährigen (digikomp8-Projekt)• Nutzung von OER-Open Educational Resources• Lehrende “begreifen/verstehen” die digitalen, sozialen und mobil zu

nutzenden Lernszenarien von 21. Jahrhundert-Lernern und machen diesen attraktive “Lern-Angebote”

• Niedrigschwellige Vernetzungsangebote zwischen den Schulen (im regionalen Cluster und clusterübergreifend)

• Innovative digitale Lernszenarien werden entwickelt, erprobt und ausgetauscht; Forschungsaktivitäten der PHs werden unterstützt

• Lehrende arbeiten ständig an der professionellen Weiterentwicklung ihres Berufsbildes durch Nutzung von Vernetzungsmöglichkeiten, gegenseitige Unterrichtsbesuche und Training “on demand”

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Bundesland-Cluster• 10 NMS/AHS; 5/5 oder bis zu 7/3 Verteilung• Bewerbungsschreiben der Schulen• Auswahl der Schulen bis Mitte Mai• Erstes Treffen der SK noch im SS 2013• Teilnahme an eEducation Sommertagung 2013• Steuerung durch LSI APS/AHS bzw. FI; Kontakt zu PH (u.a.

wegen Einbindung PH-Praxisschule)• „Nutzung“ von Landesressourcen (z.B. p93 WE)• Je 2 Cluster werden zu 4 regionalen Clustern zusammengefasst

(W, O, N, S + Wien)• „Leadschulen“: Eigene Vernetzung; eLSA-advanced II

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PH-Initiative

• Maßgeschneiderte „Begleitung“ der Clusterschulen (Schulentwicklung, SQA) und Fortbildungsangebote (SCHILF, SCHÜLF)

• Spezialangebote und –entwicklungen der VPH• PH-interne Maßnahmen:– KidZ-Szenarien für eigene Studierenden– KidZ-Szenarien für eigene Praxisschulen (VS, NMS)– eFIT-Ausbildungsprogramm für Praxislehrende– „e“-Forschung verstärken– Teilnahme an Forschungslandkarte (Abstimmung)

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Ersuchen an die APS-LSI1. Bekanntgabe eines APS-LSI-Vertreters/Bundesland (Detailabstimmung regional/Österreich)2. Nominierung der teilnehmenden NMS bis Mitte Mai; Durchführung „Bewerbung/ Ausschreibung“3. Wenn möglich: Zuteilung von zusätzlichen Unterrichtswerteinheiten an teilnehmende NMS (aus Werteinheitenpool des Bundeslands) ab dem Schuljahr 2013/144. Unterstützung der teilnehmenden NMS bei Verbesserung der IT-Infrastruktur (Kontakt zu Schulerhalter) und schulinterner Maßnahmen zur „Öffnung des Klassenzimmers“ und Aufbau von Schulpartnerschaften5. Transfer der Erkenntnisse an alle NMS im Bundesland; regionale Folgeaktivitäten6. Gemeinsam mit AHS-LSI Koordination/Steuerung des regionalen Clusters; Steuergruppe, PH-Kontakt