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New Soul IMANY & Band » Fr. 26.04. Frankfurter Hof www.frankfurter-hof-mainz.de WORLDMUSIC: Jasper van`t Hofs Pili Pili › I Muvrini JAZZ: Beady Belle › Treffpunkt Jazz! - Die drei Tenöre › Max Mutzke NEW SOUL: Raul Midón ROCK: Mitch Ryder › Interstellar Overdrive FOLK: Irish Spring › Annette Degenhardt PIANO: Joja Wendt CHANSON: Tim Fischer COMEDY/KABARETT: Marc-Uwe Kling › Tobias Mann › Eure Mütter › Sascha Grammel › Marcus Krebs › Frank-Markus Barwasser › Mr. Bunk › Maybebop › The United Kingdom Ukulele Orchestra INFOTAINMENT: Thorsten Havener KLASSIK: Anna Scheps › Zukerman Chamber Players › ClassicClash III. Kai Schmacher, Francesco Tristano › SWR2 Intern Pianisten: Cédric Pescia LOUNGE: Kultur- und Szene-News Der Sommer kann kommen SUMMER IN THE CITY 2013 Die Königin des Pop aus Brasilien MARISA MONTE » Sa. 20.04. Rheingoldhalle

IMANY - frankfurter-hof-mainz.de · dären Georg Kreisler – das United Kingdom Ukulele Orchestra, Maybebop, Marc- Uwe Kling, Tobias Mann, Pelzig, Markus Krebs, Eure Mütter, Sascha

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New Soul

IMANY & Band

» Fr. 26.04. Frankfurter Hof

www.frankfurter-hof-mainz.de

WORLDMUSIC: Jasper van`t Hofs Pili Pili › I Muvrini JAZZ: Beady Belle › Treffpunkt Jazz! - Die drei Tenöre › Max Mutzke NEW SOUL: Raul Midón ROCK: Mitch Ryder › Interstellar Overdrive FOLK: Irish Spring › Annette Degenhardt PIANO: Joja Wendt CHANSON: Tim Fischer COMEDY/KABARETT: Marc-Uwe Kling › Tobias Mann › Eure Mütter › Sascha Grammel › Marcus Krebs › Frank-Markus Barwasser › Mr. Bunk › Maybebop › The United Kingdom Ukulele Orchestra INFOTAINMENT: Thorsten Havener KLASSIK: Anna Scheps › Zukerman Chamber Players › ClassicClash III. Kai Schmacher, Francesco Tristano › SWR2 Intern Pianisten: Cédric Pescia LOUNGE: Kultur- und Szene-News

Der Sommer kann kommen

SUMMER IN THE CITY 2013

Die Königin des Pop aus BrasilienMARISA MONTE» Sa. 20.04. Rheingoldhalle

Der ŠKODA Citigo. Die beste Art, mit Menschen zu kommunizieren, ist immer noch ein Treffen im echtenLeben. Genau dafür haben wir den ŠKODA Citigo entwickelt: das neue Kommunikations-Tool. Der Citigoführt Sie auf dem sichersten und komfortabelsten Weg direkt zum gewünschten Gesprächspartner undüberzeugt mit durchdachter Technik und cleveren Details. Entdecken Sie den Citigo live – beim ŠKODA Partner in Ihrer Nähe. Mehr Informationen unter 0800/99 88 999 oder www.citigo.de

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Das KombiTicket der MVG ermöglicht Ihnen bei Erwerb der Eintrittskarte im Vorverkauf einen kostenlosen Bustransfer. Die Frankfurter-Hof-Tickets, die mit dem Logo des RMV und dem Kombi-Ticket-Text-Aufdruck versehen sind, gelten auch als RMV-Fahrscheine (KombiTicket). Die entsprechenden Infos und Bedingungen für das Kombi-Ticket finden Sie unter: www.frankfurterhof-mainz.de.

4/5 [ te rmina l ]

6/7 [ wor ldmus i c ]

8 [ rock/fo lk]

9 [ new sou l ]

10/11 [ jazz]

12/13 [ k la s s ik]

15–18 [ lounge (kabare t t/comedy)]

20–23 [ vor s chau]

25–29 [ summer in the c i t y 2013]

30 [ impres sum]

H e f t N r . 1 1 5 / 2 0 1 3› S E I T E 3

Liebe Besucherinnen und Besucher des Frankfurter Hofes,

einen Schwerpunkt des Programms im März und im April bildet die Klassik. Die renommierte Reihe „SWR2 Internationale Pianisten“ hat Cédric Pescia zu Gast, und die Pianistin Anna Scheps kommt in die Augustiner-straße. SWR2 und die Villa Musica präsentieren das 3. Konzert der Reihe „ClassicClash“, die sich die „grenzenlose Verbindung von E- und U-Musik“ zum Ziel gesetzt hat. Im dritten Programm zeigen die zwei jungen Spitzenpianisten Kai Schumacher und Francesco Tristano ihre klassische Brillanz

auf dem Klavier in ungewöhnliche Weise: Beide spielen Heavy Metal und Stock-hausen so feinfühlig und mitreißend wie Bach und Beethoven. Einst galt der Geiger Pinchas Zukerman als Wunderkind, heute ist er ein Vorbild für junge Musiker. Jetzt kommt er mit seinen „Zukerman Chamber Players“ nach Mainz und gastiert im Kurfürstlichen Schloss.

Mit der korsischen Gruppe I Muvrini setzt der Frankfurter Hof seine musikalische Reise um die Welt fort. Auf Korsika sind I Muvrini Nationalhelden, im Bereich der Worldmusic gelten sie als gesellschaftskritisches Sprachrohr der kulturellen korsi-schen Identität. Jasper van `t Hofs „Pili-Pili“ steht für die gelungene Symbiose aus Jazz und Ethnoklängen. Einer der musikalischen Höhepunkte dürfte der Auftritt der brasilianischen „Königin des Pop“ Marisa Monte sein. Sie zählt zu den gefeierten Sängerinnen der Música Popular Brasileira und ist eine „Pop-Ikone“ mit über 10 Millionen verkauften Tonträgern.

Die Anhänger der zeitgemäßen Soulmusik sollten sich die Konzerte von Raul Midón, der mit einer Stimme, „die unter die Haut geht“, kongenial Soul mit Flamenco und Jazz verbindet, und der fantastischen NuSoul-Sängerin Imany, die ihr Debütalbum „The Shape Of A Broken Heart“ vorstellt, vormerken. Für Fans der Rock- und Folkmusik dürften der Auftritt von Mitch Ryder (neue CD „It’s Killing Me“), das Irish Spring 2013 und das Konzert der Mainzer Gitarristin und Sängerin Annette Degenhardt im Haus am Dom interessant sein.

Seit Jahren fördert der Frankfurter Hof bekannte und weniger bekannte Künstlerinnen und Künstler aus dem Genre Jazz. Die großartig angekommene Reihe „Treffpunkt Jazz“ – Veranstalter ist das Mainzer Kulturdezernat in Kooperation mit dem Frankfurter Hof und der Hochschule für Musik Mainz (Konzept und thematische Einführung: Professor Sebastian Sternal) – widmet sich im April den „Saxofontenören“; die norwegische Sängerin Beady Belle zeigt mit ihrer neuen NuJazz-CD „Cricklewood Broadway“, wie man die verschiedenen Stilrichtungen im Jazz integrieren kann, und Max Mutzke hat seine aktuelle, dieses Mal jazzorientierte CD „Durch Einander“ mit im Gepäck.

Die diesjährige Fastnachtskampagne ist zwar nach Aschermittwoch beendet, wer aber geglaubt hat, die Mainzerinnen und Mainzer gehen danach für den Rest des Jahres zum Lachen in den Keller, der liegt falsch. Mit Tim Fischer – er singt Lieder des legen-dären Georg Kreisler – das United Kingdom Ukulele Orchestra, Maybebop, Marc-Uwe Kling, Tobias Mann, Pelzig, Markus Krebs, Eure Mütter, Sascha Grammel, Mr. Bunk und Torsten Havener kommen Entertainer nach Mainz, die eindrucksvoll zeigen, dass „Unterhaltung mit Haltung“ auch durchweg humorvoll sein kann.

Ich wünsche Ihnen erlebnisreiche Stunden und viel Vergnügen im Frankfurter Hof und an allen anderen Spielorten!

Ihre

Marianne GrosseKulturdezernentin der Landeshauptstadt Mainz

V O R W O R T

A p r o p o s T i t e l

I M A N Y

& B a n d

Selten hat ein Debüt-Album höhere Wellen geschlagen als „The Shape Of A Broken Heart“

der französischen Sängerin Imany: „Der markante warme Soul ... geht direkt in die Seele“

(FOCUS), „Märchenhaft. Gesungen mit tiefer Soulstimme, die sich anfühlt wie ein warmer

Sommerwind“ (Cosmopolitan), „ ... (ein) wundervolles Folk-Soul-Debüt“ (Elle). Die Kritiker-

Gilde ist sich einig: Mit Nadia Mladjao, wie Imany bürgerlich heißt, geht gerade ein neuer

Stern am Soul- und Folk-Himmel auf.

Fr. 26.04. 20:00 Uhr IMANY & Band Frankfurter Hof

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RAU L MI DÓN

JOJA WEN DT

MARC-UWE KLI NG

MITCH RYDER

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Sa. 02.03. LUDOVICO EINAUDI „IN A TIME LAPSE“ Alte Oper Frankfurt

20:00 Uhr Zusatztermin: 13.07. Zitadelle (Summer in the City)

So. 03.03. TIM FISCHER SINGT GEORG KREISLER-CHANSONS „DAS WAR GUT!“ 20:00 Uhr Eintritt: VVK 20,– / AK 24,– e Frankfurter Hof Lounge

Mi. 06.03. IRISH SPRING 2013 WILDFLOWERS / RURA / ANDREW VICKER / STEPHEN DOHERTY & PATRIC DOOCEY 20:00 Uhr Eintritt: VVK 19,– /22,– /24,– /26,– / AK 22,– /25,– /27,– /29,– e Frankfurter Hof 8

Do. 07.03. THE UNITED KINGDOM UKULELE ORCHESTRA „AND THE UKE GOES ON!“ 20:00 Uhr Eintritt: VVK 15,– / 20,– / 28,– / 38,– / AK 18,– /23,– /31,– /41,– e Frankfurter Hof Lounge

Fr. 08.03. MAYBEBOP „WENIGER SIND MEHR“ – ALTBEWÄHRTES UND NEUES 20:00 Uhr Eintritt: VVK Stehplatz 17,– / Sitzplatz 22,– e AK 20,– /25,– e Frankfurter Hof Lounge

So. 10.03. THORSTEN HAVENER „ICH WEISS WAS DU DENKST“ Das neue Programm! 20:00 Uhr Eintritt: VVK 22,– /25,– / AK 25,– /28,– e Frankfurter Hof Lounge

Di. 12.03. MITCH RYDER FEATURING ENGERLING „ITS KILLING ME“ 20:00 Uhr Eintritt: VVK 20,– / AK 25,– e Frankfurter Hof 8

Mi. 13.03. RAUL MIDÓN „EUROPEAN-TOUR 2013“ 20:00 Uhr Eintritt: VVK 32,– / AK 36,– e Frankfurter Hof 9

Do. 14.03. TREFFPUNKT JAZZ! 6. KONZERT: „DIE DREI TENÖRE“ 20:00 Uhr Eintritt: 8,– / ermäßigt 6,– e Frankfurter Hof 11

Fr. 15.03. MAX MUTZKE „DURCH EINANDER“ SUPPORT: FAYZEN 20:00 Uhr Eintritt: VVK 22,– / AK 25,– e Frankfurter Hof 11

Sa. 16.03. JOJA WENDT „MIT 88 TASTEN UM DIE WELT – DIE REISE GEHT WEITER“ 20:00 Uhr Eintritt: VVK 17,– /20,– /26,– /33,– / AK 20,– /23,– /29,– /36,– e Frankfurter Hof 12

So. 17.03. ANNETTE DEGENHARDT „IT’S A LONG WAY“ GITARRE UND GESANG 17:00 Uhr Eintritt: VVK 10,– / AK 12,– e Haus am Dom 8

Mi. 20.03. PILI-PILI JASPER VAN ‘T HOF 20:00 Uhr Eintritt: VVK 20,– / AK 24,– e Frankfurter Hof 7

Do. 21.03. MARC-UWE KLING DIE KÄNGURU-OFFENBARUNG TEIL 1 IT’S BACK 19:00 Uhr Frankfurter Hof Lounge

Do. 21.03. MARC-UWE KLING DIE KÄNGURU-OFFENBARUNG TEIL 1 IT’S BACK 22:00 Uhr Eintritt: VVK 22,– / AK 25,– e Frankfurter Hof Lounge

Sa. 23.03. TOBIAS MANN „DURCH DEN WIND. UND WIEDER ZURÜCK“ 20:00 Uhr Eintritt: VVK 20,– / AK 24,– e Frankfurter Hof Lounge

Mi. 03.04. I MUVRINI „IMAGINÀ“ 20:00 Uhr Eintritt: VVK 27,– / 30,– / 33,– / 36,– / AK 30,– / 33,– / 36,– / 39,– e Kurfürstliches Schloss 7

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M ä r z | A p r i l 2 0 1 3

M i t f r e u n d l i c h e r U n t e r s t ü t z u n g v o n

T E R M I N A L

Mi. 10.04. FRANK-MARKUS BARWASSER 20:00 Uhr Eintritt: VVK 19,– / 22,– / 25,– / AK 22,– / 25,– / 28,– e Phönix-Halle Lounge

Fr. 12.04. SWR2 Internationale Pianisten: CÉDRIC PESCIAC 20:00 Uhr Eintritt: VVK 18,– / 22,– / AK 21,– / 25,– e Frankfurter Hof 13

Sa. 13.04. INTERSTELLAR OVERDRIVE „THE PINK FLOYD EXPERIENCE“ 20:00 Uhr Eintritt: VVK 16,– / AK 20,– e � Frankfurter Hof 8

Mi. 17.04. EURE MÜTTER „SCHIEB, DU SAU! EXTRA“ 20:00 Uhr Eintritt: VVK 19,– / AK 24,– e Frankfurter Hof Lounge

Do. 18.04. CLASSIC CLASH III FRANCESCO TRISTANO, Klavier; KAI SCHUMACHER, Klavier 20:00 Uhr Eintritt: VVK 18,– / AK 23,– e Frankfurter Hof 13

Fr. 19.04. BEADY BELLE „CRICKLEWOOD BROADWAY“ 20 :00 Uhr Eintritt: VVK 22,– / AK 26,– e Frankfurter Hof 10

Fr. 19.04. SASCHA GRAMMEL „KEINE AHNUNG!“ DIE NEUE SHOW! 20:00 Uhr Eintritt: VVK 27,52 / 31,87 e Rheingoldhalle Lounge

Sa. 20.04. MARISA MONTE 20:00 Uhr Eintritt: VVK 22,– / 25,– / 30,– / 36,– / 42,– / AK 25,– / 28,– / 33,– / 39,– / 45,– e Rheingoldhalle 6

Do. 25.04. MARKUS KREBS „LITERATUR UNTER BETÄUBUNG“ 20:00 Uhr Eintritt: VVK 25,– / AK 30,– e Frankfurter Hof Lounge

Fr. 26.04. IMANY & Band LIVE 2013 20:00 Uhr Eintritt: VVK 24,– / AK 28,– e Frankfurter Hof 9

Sa. 27.04. ANNA SCHEPS 20:00 Uhr Eintritt: VVK 17,– / 20,– / AK 19,– / 22,– e Frankfurter Hof 12

Mo. 29.04. ZUKERMAN CHAMBER PLAYERS PINCHAS ZUKERMAN, VIOLINE ZUKERMAN CHAMBERS PLAYERS (QUINTETTBESETZUNG) 20:00 Uhr Eintritt: VVK 18,– / 22,– / 26,– / 30,– / AK 21,– / 25,– / 29,– / 33,– e Kurfürstliches Schloss 12

Mo. 29.04. Mr. BUNK SHADOW PUPPET COMEDY mit einem atemberaubenden 3D-Finale 20:00 Uhr Eintritt: VVK 18,– / AK 22,– e Frankfurter Hof Lounge

LOUNGE 15–18

VORSCHAU – SUMMER IN THE CITY 2013 20–29

Alle VVK-Preise zzgl. 10 % VVK-Gebühren + Systemgebühren

MARISA MONTE

IMANY

AN NA SCH EPS

SASCHA GRAMMEL

„PELZIG“FRAN K-MARKUS

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CÉDRIC PESCIAC

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› W O R L D M U S I C

Mi. 20.03. 20:00 Uhr J A S P E R VA N ‘ T H O F „PILI-PILI“ Frankfurter HofMi. 03.04. 20:00 Uhr I M U V R I N I Kurfürstliches SchlossSa. 20.04. 20:00 Uhr M A R I S A M O N T E Rheingoldhalle

Marisa Monte zählt zu den populärsten Sängerinnen Brasiliens. Sie ist eine Pop-Hei-lige mit über 10 Millionen verkauften Alben. Marisa de Azevedo Monte, geboren in Rio de Janeiro, ist einer der größten Stars der Música Popular Brasileira. Sie arbeitet häufi g mit den Musikern und Songwritern Carlinhos Brown, Arnaldo Antunes, Nando Reis und mit dem New Yorker Noise-Gitarristen und Produ-zenten Arto Lindsay zusammen. Mit Brown und Antunes bildete Marisa Monte 2002 das Bandprojekt Tribalistas.

Nach Europa kommt sie nur selten – zuletzt war sie bei der Abschlussfeier der Olympischen Spie-le in London zu bewundern, um auf die nächsten Spiele in Rio de Janeiro hinzuweisen, wo sie lebt. Jetzt beehrt uns Marisa Monte mit einem lang

erwarteten Deutschlandkonzert exklusiv in der Rheingoldhalle in Mainz. Auf ihrer Tournee mit dem Titel „Verdade Uma Ilusão“, der sich auf ihr aktuelles Album „O Que Você Quer Saber de Verdade“ bezieht, erwartet uns eine großartige musikalische Mischung: Marisa Monte updated den Old-School-Samba zu einem temperament-vollen Mix aus Latino-Rhythmen mit Jazz, Blues und Funk.

Marisa Monte gehört zu der neuen Generation brasilianischer Musiker, die sich internationalen Einfl üssen öffnen. Als Erbin des typisch brasil-ianischen Sounds von Größen wie Caetano Veloso, Astrud Gilberto, Gilberto Gil, Antonio Carlos Jobim und Elis Regina kombiniert sie diese Tradition mit Elementen internationaler Jazz- und Popmusik.

„Für mich ist der Dialog zwischen den verschie-denen Welten und deren Ansätzen sehr wichtig. Die Verschmelzung der Kulturen ist in meinen Augen etwas Natürliches und nichts, vor dem man Angst zu haben braucht.

In Mainz gibt die beliebteste Sängerin Brasiliens ihr einziges Konzert deutschlandweit, eine Garantie dafür, dass die ganze brasilianische Gemeinde in Deutschland die Rheingoldhalle zur stimmungsvollen pulsenden Copa Capana machen wird.

MARISA MONTEEXKLUSIVES DEUTSCHLAND-KONZERT DES BRASILIANISCHEN SUPERSTARS

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M ä r z | A p r i l 2 0 1 3 › W O R L D M U S I C

DIE STIMME(N) KORSIKAS

I MUVRINI „IMAGINÀ“

ETHNO-JAZZ-FUSION MEETS AMBIENT

„PILI-PILI“JASPER VAN `T HOF

I Muvrini, die „Stimme Korsikas“, präsentieren ihre besondere Mischung aus Popmusik und Tradition überwiegend auf korsisch. Die Brüder Bernardini kommen aus dem Dorf Taglio-Isolaccio in der Castagniccia im Nordosten der Insel aus einer bekannten Musikerfamilie.

Für ihre Fans auf Korsika sind I Muvrini Nationalhelden. Im Bereich World-music gelten sie als gesellschaftskritisches Sprachrohr der kulturellen korsischen Identität. Dies hat die Band jedoch nie davon abgehalten, in ihrer inzwischen 35-jährigen Geschichte immer wieder ihre Musik mit internationalen Einfl üssen zu verbinden und von Korsika nach Frankreich und dann in die ganze Welt hinauszutragen.

Dieser Hintergrund verleiht eine zusätzliche Spannung; so fi ndet man auf ihren Alben Neues, Abwechslungsreiches und Altbewährtes neu interpre-tiert. Diverse Gold-Auszeichnungen unterstreichen die erfolgreiche Arbeit der Band. Bei der Cover-Version des Sting-Klassikers „Fields Of Gold“ kam es zur unmittelbaren Zusammenarbeit mit Sting; Legenden wie Lou Reed und Michel Fugain zählen zu den Bewunderern von I Muvrini.

Im vergangenen Herbst ist ihre neue CD erschienen, jetzt gehen I Muvrini auf Tournee.

„Pili-Pili“: Der gleichnamige Titeltrack des Albums wurde ein Disko-theken-Abräumer, der den Nerv der Zeit traf und so ganz nebenbei am Anfang des Ethno-Pop-Jazz-Trends stand. „Pili-Pili“ setzte neue Akzente in Sound und Spielweise, integrierte in die Ethno-Jazz-Fusion Ambient-Strukturen.

Bei „Pili-Pili“ wurden zum ersten Mal die komplexen traditionellen Rhyth-men Afrikas mit Gesang, Jazz- und Fusion-Elementen zu einer hitzigen, zugleich höchst tanzbaren Melange verortet. In 20 Jahren „Pili-Pili“ sah und hörte man Musiker und Musikerinnen wie Angelique Kidjo, Nicolas Fiszman, Manfred Schoof, Amancio Batta, Ponda 0’Brian, Philippe Allaert, Annie Whitehead, Marlon Klein, Tony Lakatos, Frank Itt, Izaline Calister, Dra Diarra, Mabinthy Sakho.

Die musikalische Entwicklung von „Pili-Pili“ führte über eine Reihe von fast zufällig und spontan entstandenen CDs hin zu mehr und mehr aus-gefeilten Produktionen wie dem Konzeptalbum „Ballads of Timbuktu“, das sich intensiv mit der Geschichte Westafrikas auseinandersetzt. Jasper van’t Hof entwickelte es mit seinem langjährigen Weggefährten Dra Diarra aus Mali. „Er kann die ganze Atmosphäre, das Leben, das Wachsen von Timbuktu in seine Perkussion legen.“

COPACAPANA IN MAINZ

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MITCH RYDERFEATURING ENGERLING„ITS KILLING ME“

Der Sänger mit dem lauernden Vibrato in der Stimme ist wieder unterwegs durch die Clubs und Säle, mit im Tour-Gepäck seine neue CD „It’s Killing Me“. So gut war das Rock-Nebelhorn aus Detroit schon lange nicht mehr.

„My name is Mitch Ryder, I’m from Detroit.“ Und seine Stimme scheint „geradewegs aus den Tiefen der Hölle zu kommen“ schreibt das Wirtschaftsmagazin brand eins.Er kommt auf die Bühne und gibt alles. Zwei Stunden lang. „So würde Jim Morrison mit 65 klingen“, schrieb die ehrwürdige ZEIT und die Berliner Zeitung fragte: „Wann haben die Stones ‚Gimme Shelter‘ zuletzt so hingelegt, vor dreißig Jahren vielleicht?“ „Schwitzend, schluchzend und schreiend irrt er durch die fi ebrigen Sümpfe seiner Songs, verbeißt sich in die Wörter, saugt sie ein und stößt sie wieder aus, jedes Wort ist eine Waffe. und sein Gegner, das ist er selbst.“ Berliner Zeitung DIE ZEIT: „Ryders größtes Talent ist Dynamik, die Stille hinter dem Schrei”.

INTERSTELLAROVERDRIVETHE PINK FLOYD EXPERIENCE

› F O L K

HAUS AM DOM

ANNETTE DEGENHARDT„IT’S A LONG WAY“ GITARRE UND GESANGDie Mainzer Gitarristin, Sängerin und Kom-ponistin Annette Degenhardt veröffentlichte 1986 ihre erste LP „Nicht eingebracht, nicht wild erfühlt“ mit eigenen Kompositionen für die Gi-tarre, seitdem erschienen zahlreiche Tonträger, mit u. a. irischen und schottischen Songs von ihr.

„Ihr virtuoses Spiel drängt sich nicht auf, ihre Einfälle gehen ins Ohr, ohne platt zu sein: Annette Degenhardt schlägt ihre Gitarre so

selbstverständlich und selbstbewusst, als hätte es nie eine Folklore-Welle oder einen Flamenco-boom gegeben. Da schwingen klassische Traditionen ebenso mit wie die Erfahrungen der Liedermacher ...“(„Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt“)

Mit viel Detailtreue und Liebe zur Musik haben sich Interstellar Overdrive dem schon klassisch zu nennenden Material der Floyds verschrieben. Zahlreiche Werke von „The Piper at the Gates of Dawn“ bis zum 1979 erschienenen Album „The Wall“ sind in jedem Konzert der Pink-Floyd- Authentiker zu erleben.

IRISH SPRING 2013Seit der Premiere im Jahre 2001 hat sich Irish

Spring längst vom Geheimtipp zu einem der wichtigsten keltischen Frühlings-Folk-Festivals hierzulande entwickelt.

› R O C K

WILDFLOWERS (Three Magic Singers from Galway)

Wildfl owers „entdecken“ mit ihren exzellen-ten Stimmen alte Balladen neu, blicken über

den Atlantik nach USA und erfi nden neue Folk Songs, in denen „sich die heutige Zeit spiegelt“.

RURA (Wild Scottish Energy)Die fünf wilden Kerle von Rura aus Glasgow sind eine der aufregendsten neuen Bands Schottlands. Angetrieben von den Tönen des schottischen Dudelsacks und der kraftvollen Geige geht ihre Musik in Bauch und Beine.

ANDREW VICKERS (Funky Step Dance)

„Die Schritte von Andrew Vickers schlagen Funken ...“, kommentierte die New York Times.

STEPHEN DOHERTY & PATRICK DOOCEY(Traditional Folk Masters)Doherty & Doocey stehen für wirbelnde Fingerfertig-keit und tanzbare Jigs, Reels und Hornpipes. Zum „Irish Spring“ erscheint die erste CD von Stephen Doherty, eingespielt mit seinem Freund Patrick Doocey.

Mi. 06.03. 20:00 Uhr I R I S H S P R I N G Frankfurter HofSo. 17.03. 17:00 Uhr A N N E T T E D E G E N H A R D T Haus am Dom

Di. 12.03. 20:00 Uhr M I T C H R Y D E R Frankfurter Hof

Sa. 13.04. 20:00 Uhr I N T E R S T E L L A R O V E R D R I V E

Frankfurter Hof

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Raul Midón, d e r Vertreter des New Soul, verbindet kongenial unter-schiedliche Richtungen wie Flamenco und Jazz. Seine Vocals erinnern mal an Old-School-Soul, dann wieder an Hip-Hop, und harmonisch bedient sich der Ausnahmekünstler bei Blues, Jazz, Folk und Pop. laut.de: „Seine musikalische Sozialisation integriert mühelos die Volks-musik Argentiniens, die Bebop-Platten seines Vaters und die Popmusik jener Tage, die von Ikonen wie James Taylor, Joni Mitchell, Paul Simon und Stevie Wonder geprägt ist.“

Seine „volle Magie“ entfaltet der in Maryland/USA lebende Musiker aber auf der Bühne. Nur er, seine Stimme, seine Gitarre, sein Charisma. „Dies zu erleben, gehört zu den momentan eindrucksvollsten Bühnen-Erfahrungen im internationalen Live-Business.“

(Präsentiert von event, Kulturnews, guitar acoustic, audiophile)

RAULMIDÓN

Eine Stimme, die unter die Haut geht – eine Gitarrentechnik, die Maßstäbe setzt.

Mi. 13.03. 20:00 Uhr R A U L M I D Ó N Frankfurter HofFr. 26.04. 20:00 Uhr I M A N Y & B A N D Frankfurter Hof Fo

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› N E W S O U L

GEFÜHL UND HÄRTE

IMANY& BANDLIVE 2013DEBÜT-ALBUM „THE SHAPE OF A BROKEN HEART“Selten hat ein Debüt-Album höhere Wellen geschlagen als „The Shape Of A Broken Heart“ der französischen Sängerin Imany: „Der markan-te warme Soul ... geht direkt in die Seele“ (FOCUS), „Märchenhaft. Gesungen mit tiefer Soulstimme, die sich anfühlt wie ein warmer Sommerwind“ (Cosmopolitan), „ ... (ein) wundervolles Folk-Soul-Debüt“ (Elle). Die Kritiker-Gilde ist sich einig: Mit Nadia Mladjao, wie Imany bürgerlich heißt, geht könnte ein neuer Stern am Soul- und Folk-Him-mel aufgehen.

Nach einer ausverkauften Club-Tour (solo-akustik) im Herbst des letzten Jahres und äußerst erfolgreichen Support-Slots mit renommierten Künst-lern wie Juanes, Jason Mraz, James Morrison und ZAZ kommt Imany jetzt erstmals mit fulminanter Live-Band auf Tournee.

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NUJAZZ

BEADYBELLE„CRICKLEWOOD BROADWAY“

Do. 14.03. 20:00 Uhr T R E F F P U N K T J A Z Z ! „DIE DREI TENÖRE“Frankfurter Hof

Fr. 15.03. 20:00 Uhr M A X M U T Z K E SUPPORT: FAYZEN Frankfurter HofFr. 19.04. 20:00 Uhr B E A D Y B E L L E Frankfurter Hof

Eine der spannendsten norwegischen Formationen, Beady Belle, legt nach ihren letzten hochbeachteten CDs „Belvedere“ und „At Welding Bridge“ ein neues Album (ihr mittlerweile sechstes) vor: „Cricklewood Broadway“.

Neues Album – neuer Sound, das kennt man von diesem NuJazz-, NuCountry-Gespann. Außergewöhnliche Soundlandschaften sind die große Stärke dieser Musiker um die Sängerin Beate Lech, die si-cherlich zu den bemerkenswertesten Vokalistinnen Skandinaviens zählt. Diesmal ergeben Stimme, Schlagzeug, E-Bass, Drum-Machine und Keyboards einen Vintage-orientierten Sound. Kraftvoller R’n’B, Funk, Soul, Latino-Rhythmen, Reggae, Jazz – das sind solide Songs mit intelligenten Texten.

Untermalt wird das Ganze durch die Texte, die den Erfolgsroman „Zähne zeigen“ von Zadie Smith refl ektieren. Die englische Autorin schildert in ihrem Erfolgsbuch den Kampf um kulturelle Identität, die Assimilation von Immigranten in ihre neue Heimat.

David Wallumrød – Keyboards / Erik Holm – Drums / Beate Lech – Vocals / Jørn Øien – Keyboard / Marius Reksjø – Bass

› J A Z Z

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6. KonzertTREFFPUNKT JAZZ!

„DIE DREI TENÖRE“

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JAZZY

MAXMUTZKE„DURCH EINANDER“SUPPORT: FAYZEN

Mutzkes spielerisch-undogmatische Defi niti-on, was Jazz nun eigentlich ist, prägt die neue CD. Max Mutzke klingt mal luftig leicht und „frühlingsheiter“ und mal melancholisch „wie ein verregneter Novembertag“.

Neben Wolfgang Haffner (Drums), Roberto Di Gioia (Piano, Cello) und Andreas Kurz (Bass) treten auf der CD als Gäste u. a. Thomas D, Nils Landgren, Klaus Doldinger, Cassandra Steen und Götz Alsmann auf. „Ich hatte gar keine Angst, ein Jazzalbum zu machen“, sagt der mittlerweile

30-Jährige. „Ich empfi nde mich mit meinen Erfahrungen als sehr authentisch im Jazz.“

Max Mutzke singt mal deutsch, mal englisch Songs von Ideal und Bill Withers; er inter-pretiert Marvin Gayes „What’s Going On“, Madsens „Vielleicht“ und Klees „Du und ich“, brilliert in Billy Prestons „You Are So Beau-tiful“ ebenso wie in Radioheads „Creep“, Stings „ Every Breath You Take“ und Alicia Keys’ „ Empire State Of Mind“, die am Ende allesamt zu Mutzke-Songs geworden sein werden.

Live wird Mutzke unterstützt von Maik Schott (Keyboards), Danny Samar (Bass) und Tobias Held (Drums).

Support: FAYZENFayzen ist der MC-Name aus Farsad Zoroofchis Jugend. „Den legt man nicht ab und den ändert man nicht.“. Fayzen über seine Musik: „Wir sind nie so rangegangen, das muss jetzt Hip-Hop sein. Wir wollten einfach nur Musik machen. Deshalb keine Ahnung, ob das Hip-Hop ist, was Hip-Hop ist. Das Wichtigste ist, dass ich’s fühl.“

„DIE DREI TENÖRE“„DIE DREI TENÖRE“Thomas Bachmann – Tenorsaxofon, Denis Gäbel – Tenorsaxofon, Steffen Weber – Tenorsaxofon & Rhythmusgruppe Alexander Gelhausen – Moderation

Das Saxofon ist der Inbegriff des Jazz-Instru-ments, und noch mehr: das Tenorsaxofon!Lang ist die Liste berühmter und stilbilden-der Tenoristen der Jazzgeschichte wie Lester Young, Coleman Hawkins, Ben Webster, John Coltrane, Wayne Shorter, Sonny Rollins – um nur einige zu nennen. Grund genug, einen Abend ganz dem Tenorsaxofon zu widmen und der alten Tradition des „Saxophon Battle“ – einem Wettstreit, in dem es nicht unbedingt

um „höher, schneller, weiter“ geht, sondern auch um schöner, langsamer oder „packender“.Steffen Weber spielt in der hr-Bigband, Denis Gäbel hat mit seinem Sonny-Rollins-Tribute für Furore gesorgt und Thomas Bachmann zählt – u. a. mit seinem Trio – zu den wichtigsten Saxofonisten in der Region und weit darüber hi-naus. Wer von den dreien den „Battle“ gewinnt? Das müssen Sie entscheiden, doch eins ist klar: Das „Zeug“ dazu haben alle, denn hier begegnen sich drei großartige Musiker auf Augenhöhe. Alle drei sind Dozenten für Saxofon an der Hoch-schule für Musik Mainz und machen einmal mehr deutlich, dass in Mainz Jazz auf Weltklas-se-Niveau gelehrt und gespielt wird.

Nach dem ca. 60-minütigen moderierten Themenkonzert folgt eine ca. 60-minütige offene Jam-Session, in der Jazz-Studierende der Hochschule für Musik Mainz auf bereits im Berufsleben stehende Musiker aus der Region treffen. Die Session wird durch einen etablierten Profi musiker als Überraschungsgast animiert – das „Session Cat“..Veranstalter: das Kulturdezernat der Landes-hauptstadt Mainz in Verbindung mit dem Frank-furter Hof und der Hochschule für Musik Mainz. Konzept und thematische Einführung: Professor Sebastian Sternal, Hochschule für Musik Mainz.

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JOJA WENDT„MIT 88 TASTEN UM DIE WELT. DIE REISE GEHT WEITER“

Joja Wendt ist ein musikalischer Weltenbummler. Joja Wendt ist überall zu Hause: in Jazz, Rock und Klassik, in lange vergangenen Epochen, modernen Klangwelten und rund um den gesamten Globus. Erstmals präsentierte er sein neues Tourneeprogramm „Mit 88 Tasten um die Welt. Die Reise geht weiter“.

Joja Wendt besuchte Athen, er pilgerte zum sagenumwobenen Athos, spielte Konzerte in Halifax, Miami und Moskau, in China gleich eine aus-gewachsene Tournee. Mit dem Singapore Symphony Orchestra brachte er das erste Klassik-Crossover-Konzert in der Geschichte des Ensembles auf die Bühne. Sein Reisegepäck ist wieder einmal zum Bersten gefüllt mit Eindrücken, Einfällen und musikalischen Souvenirs, die auf die Bühne gebracht werden wollen.

Neben exotischen Klängen hat der Fingerakrobat am Piano auch hand-feste Erinnerungen an seine Wurzeln und Heroen mitgebracht, u. a. das irrwitzig schnelle „Handful of keys“ von Fats Waller, dem Meister des Stride-Pianos aus Harlem, New York, wo Joja Wendt einst studierte.

› P I A N O

ANNA SCHEPSAnna Scheps wird einen Klavierabend geben, in dessen ersten Hälfte Kom-positionen großer Meister erklingen, unter anderem Walzer von Chopin, der „Liebestraum“ und die „Tarantella“ von Liszt, Märchen von Medtner und die Polka von Rachmaninow. In der zweiten Konzerthälfte spielt Anna Scheps eigens für sie arrangierte Filmmusiken unter anderem aus „Pirates of the Caribbean“ und „Pearl Harbour“ von Hans Zimmer sowie weitere Titelsongs, darunter „Skyfall“ und „Live and let die“ von Paul McCartney.

Anna Scheps, in eine Moskauer Musikerfamilie hineingeboren, wird mit bereits sechs Jahren am Peter Tschaikowsky Konservatorium in Moskau, der Zentralen Musikschule für hochbegabte Kinder, aufgenommen und geför-dert. 1992 siedelt sie mit ihrer Familie nach Deutschland um und gewinnt kurz darauf den ersten Preis bei „Jugend musiziert“.

Bereits mit 13 Jahren gibt Anna Scheps ihren ersten Klavierabend im Palais Wittgenstein in Düsseldorf. Ihrer Aufnahme 1995 an der berühmten Yehudi Menuhin School, London im Jahr zuvor, wo sie von Ruth Nye, einer ehemaligen Schülerin von Claudio Arrau unterrichtet wird, folgen Konzert-auftritte in der Royal Festival Hall und der Wigmore Hall in London, in Hamburg, Bayreuth und vielen anderen deutschen Städten sowie den Niederlanden, Kanada, Frankreich und den USA. Eine besondere Ehre wird ihr zuteil, als sie zu Yehudi Menuhins 80. Geburtstag für die CD-Produkti-on „Young Virtuosi“ als Solistin ausgewählt wird.

ZUKERMANCHAMBER PLAYERSPINCHAS ZUKERMAN, VIOLINE ZUKERMAN CHAMBERS PLAYERS (QUINTETTBESETZUNG)

Er galt als Wunderkind. Heute ist er ein großes Vorbild für junge Musiker. Der Geiger Pinkas Zukerman kommt mit den „Zukerman Chamber Players“ in das Kurfürstliche Schloss.Als leidenschaftlicher Musiker und Pädagoge gründete Pinkas Zukerman 2002 mit vier seiner Studenten die Zukerman Chamber Players. Das Ensemble hat vier CDs herausgebracht, darunter mit Schuberts „Forellenquintett“ und Mozarts Klavierquartett, KV 493, mit Yefi m Bronfman. Es folgten u. a. Konzerte in Israel, Istanbul, China, Moskau und Südamarika. (In Kooperation mit Villa Musica Rheinland-Pfalz)Sa. 16.03. 20:00 Uhr J O J A W E N D T Frankfurter Hof

› K L A S S I K

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„Er spielt mit rundem Ton, lässt den Klang nie unkontrolliert ausufern, schlägt mit seinen Tempi nie über die Stränge und gestaltet mit unaufdringlicher, aber stetiger Entschiedenheit.“ (Fono Forum)

Cédric Pescia, 1976 in Lausanne geboren, gilt als Meister der pianistischen Balance, als Ver-fechter eines ausgewogenen Klangideals, wie es einst der große Alfred Cortot propagierte: Leichtigkeit, Eleganz und Klarheit des Anschlags sind ihm elementar wichtig. Pescia wurde an den Musikhochschulen von Lausanne, Genf und Berlin ausgebildet. 2002 gewann er den renommierten Wettbewerb „Gina Bachauer International Artists Piano Competition“ in Salt Lake City; seither spielt er auf den großen Konzertpodien von der Berliner Philharmonie bis hin zur Carnegie Hall in New York.

Bemerkenswert ist das breite Repertoire der bislang von Cédric Pescia veröf-fentlichten CDs, das von Bachs „Goldberg-Variationen“ über Beethovens späte Sonaten und Schumanns Klavierwerk bis hin zu „Sonatas and Interludes“ für präpariertes Klavier von John Cage reicht. Hymnische Kritiken erntete er für sei-ne Interpretationen der Klaviermusik von François Couperin und Olivier Messiaen.

Cédric Pescia ist Künstlerischer Leiter der Kammermusikreihe „Ensemble en Scène“ in Lausanne und wurde unlängst als Professor an die „Haute École de Musique“ in Genf berufen.

SWR2 INTERNATIONALE PIANISTEN

CÉDRIC PESCIA

Fr. 12.04. 20:00 Uhr SWR2 Internationale Pianisten CÉDRIC PESCIA Frankfurter HofDo. 18.04. 20:00 Uhr C L A S S I C C L A S H I I I FRANCESCO TRISTANO/ KAI SCHUMACHER Frankfurter HofSa. 27.04. 20:00 Uhr A N N A S C H E P S Frankfurter HofMo. 29.04. 20:00 Uhr Z U K E R M A N C H A M B E R P L AY E R S

Kurfürstliches Schloss

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CLASSICCLASH IIIFRANCESCO TRISTANO, KLAVIER / KAI SCHUMACHER, KLAVIER

Vieles ist anders bei “ClassicClash”: die Locations, die Sounds, die Programme. Die neue Konzertreihe geht der grenzenlosen und kreativen Verbindung von

E- und U-Musik nach. In drei Programmen kommt es zum “Aufprall” von klas-sischer Musik und aktuellen Klängen, seien es Tango oder Live-Elektronik,

Klezmer oder Rock, Festgeschriebenes oder Improvisiertes.

Im dritten Programm zeigen zwei Spitzenpianisten der jungen Generation, dass klassische Brillanz auf dem Steinway auch für andere Sounds taugt als für So-

naten und Fugen: Kai Schumacher und Francesco Tristano spielen Heavy Metal und Stockhausen so feinfühlig und mitreißend wie Bach und Beethoven.

Das Thema ist „Transkriptionen“: Francesco Tristano spielt seine Transkriptio-nen von Detroit-Techno Classics sowie Eigenkompositionen (Transkriptionen

der 1990er Rocksongs) und legt nach dem Konzert auf. Kai Schumacher spielt eigene Transkriptionen von Heavy Metal und Klassik.

(In Kooperation mit Villa Musica Rheinland-Pfalz / SWR2)

Tolles Ensemble: erst Weintrauben und dann Beifall geerntet.

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In Rheinhessen steht eine ganze Reihe vonWinzern im Rampenlicht. Ihr Erfolgsgeheimnis:Sie teilen ihr immenses Wissen miteinander undbleiben dabei einzigartig. So entstehen ausge -zeichnete Weine, die von Publikum und Presseüberschwänglich gefeiert werden. Autogramm -jäger wenden sich an rheinhessenwein.de

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HUMOR-ATTACKE[TUKUO, MAYBEBOP, MARC-UWE KLING, TOBIAS MANN, PELZIG,

MARKUS KREBS, EURE MÜTTER, SASCHA GRAMMEL, MR. BUNK]

[TIM FISCHER SINGT GEORG-KREISLER-CHANSONS]

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PELZIG/FRAN K-MARKUS BARWASSER

SASCHA GRAMMEL EU RE MÜTTERTOBIAS MAN N

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C O M E DY, K A B A R E T t , I N F O T A I N M E N T, M U S I K

Fastnacht ist vorbei, aber nach Ascher-mittwoch darf weiter gelacht werden. Der Frankfurter Hof präsentiert von Comedy, Kabarett bis Infotainment in seinem März-April-Programm die verschiedensten Fassetten der humor-vollen „Kleinkunst“.

BEST BRITISH COMEDYTHE UNITED KINGDOM UKULELE ORCHESTRA„And the Uke Goes On!“ Maxi Spass mit Mini-Gitarren!TUKUO präsentieren ihre neue, musikalisch Grenzen überschreitende Show aus Musik von Mozart und den Monty Pythons, von Bach und den Beatles, von Chick Corea und Rossini. Der gezupft-gesungene Sound, untermalt mit ei-ner gehörigen Portion britischen Humors, bringt die Konzertsäle zum Toben.„Die Ukulele rockt“ titelte die Stuttgarter Zeitung. Der Mannheimer Morgen sprach von „musikkabarettistischen Glanzleistungen“, die Allgemeine Zeitung Mainz von einer „Sternstunde musikalischen Komödiantentums“.

A-CAPELLA-COMEDY MAYBEBOP„WENIGER SIND MEHR“ – Maybebop singt altbe-währte und neue SongsZehn Jahre Maybebop: Vier Stimmcharaktere vom Countertenor bis zum Kellerbass, vier Bühnenty-pen mit einem hohen Spaßfaktor präsentieren Besinnliches und Skurriles, mal witzig, mal böse – mal hitzig und mal unheimlich sanft. Pop meets Jazz und Klassik und Volkslied. Eigenkompositi-onen wechseln sich ab mit legendären Cover-versionen, werden mit viel Humor und koketter Selbstironie untermalt.

LITERATUR COMEDY MARC-UWE KLINGDie Känguru-Offenbarung Teil 1 „It’s back“Dies ist die Offenbarung des Kängurus, dem asozialen Netzwerk zu zeigen, was in der Kürze gesche-hen soll; und es hat sie gesandt durch eine E-Mail zu seinem Knecht Marc-Uwe, der bezeugt hat das Wort des Kängurus und das Zeugnis vom asozialen Netzwerk, was er gesehen hat. Mark Uwe Kling ist Autor des Podcasts „Neues vom Känguru“, welcher wöchentlich beim Radiosender Fritz zu hören ist. 2010 wurden er und das Produzententeam dafür mit dem Deutschen Radiopreis ausgezeichnet. Die Texte erschienen in gedruckter Form und als Hörbuch in den Bänden „Die Känguru-Chroniken“ und „Das Känguru-Manifest“. 2012 wurde ihm der Deutsche Kleinkunstpreis verliehen.

COMEDY KABARETT MUSIKTOBIAS MANNDurch den Wind. Und wieder zurück.Tobias Mann, unermüdlicher Wanderer zwischen Kabarett- und Comedy-Welt, Pointensprengmeister, Verbalsprinter, Spaßrocker, Nonsensbarde präsentiert sein neues Programm. Der musikalische Humorwerker stürzt sich u. a. auf die

Frage, ob manche Geisteskrankheiten wirklich Krankheiten oder vielleicht einfach nur eine wenig subtile Form der Evolution sind?

FRANK-MARKUS BARWASSER„Pelzig stellt sich“Erwin Pelzig ist wieder auf Tournee. Nach mehreren Jahren Abstinenz schickt „Anstalts-Kollege“ Frank-Markus Barwasser sein Alter Ego wieder dorthin, wo es am schönsten ist: auf die Bühne. „Pelzig stellt sich“ ist der Titel des Programms, das dort ansetzt, wo in „Neues aus der Anstalt“ oder bei „Pelzig hält sich“ oft keine Zeit mehr bleibt.„Die Dinge sind im Sattel und reiten uns“, sagte der amerikanische Philosoph Ralph Waldo Emer-son. Zeit für einen wie Pelzig, die Dinge näher zu betrachten. Dabei ist er nicht allein. Mit Hartmut und Dr. Göbel fließen Zuversicht und Verzweiflung in die Betrachtung der Dinge. Angst schadet dabei durchaus nicht, denn: „Nur wer die Hosen voll hat, sucht den frischen Wind.“

TRASH COMEDYEURE MÜTTER„Schieb, du Sau! – EXTRA“Eure Mütter, das sind Andi Kraus, Don Svezia und Matze Weinmann. Die drei Komiker haben ihrem mehrfach preisgekrönten Programm „Schieb, Du Sau!“ zum Geburtstag ein aufwendiges Facelifting geschenkt und nennen es daher ab sofort „Schieb, Du Sau! – EXTRA“ – eine Show voller Höhepunkte.

COMEDY-LITERATUR MARKUS KREBS„Literatur unter Betäubung“Markus Krebs, Sieger des RTL Comedy Grand Prix, erzählt auf der Bühne seit zwei Jahren erfolgreichst seine Geschichten. Es ist immer wieder berauschend, mit welcher „hoher Gagdichte“ Markus Krebs mit authentischen Storys von Frauen, Fußball oder z.B. von seiner früheren Wohngemeinschaft, in der die Abkürzung WG für „Wir gammeln“ stand, die Besucher in seinen Bann zieht.„Intelligente Komik. Markus ist die absolute Comedy-Entdeckung des Jahres!“ (Dr. Eckart von Hirschhausen)

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PUPPET COMEDYSASCHA GRAMMEL„Keine Anhung!“Nach komplett ausverkaufter „Hetz mich nicht!“-Tour, Doppel-Platin-Auszeichnung für seine gleichnamige DVD, über fünfeinhalb Millionen begeisterten Zuschauern bei der RTL-Ausstrahlung seines Live-Programms, dem Gewinn des „Comedypreises“ für den besten Newcomer präsentieren Sascha Grammel und seine belieb-

ten Puppen-Kollegen Frederic Freiherr von Furchensumpf, Professor Doktor Peter Hacke und Schildkrötendame Josie sein neues Programm. „Ich habe penibel darauf geachtet, dass genau wie ich selbst auch alle anderen an der neuen Show Beteiligten ,Keine Anhung!‘ haben“. Noch schöner, wilder, grammeliger!

SHADOW PUPPET COMEDYMr. BUNKMit einem atemberaubenden 3D-Finale – bei uns noch ein Geheimtipp, in Großbritannien, den USA und Kanada bereits mit Preisen überhäuft: Mr. Bunk, Puppenspiel-Genie und Allround-Wahnsinniger, der magische Geschichten aus Licht und Schatten erzählt. Dabei bleibt er mitnichten diskret im Hinter-grund, sondern wird selbst zu seiner skurrils-ten Figur. Indem er das staunende Publikum interaktiv am Entstehungsprozess seiner Schattenwesen teilhaben lässt, kreiert er eine

abseitige Welt voll seltsamer Charaktere mit verschrobenem Humor und zauberhaf-tem Charme ... Tim Burton lässt grüßen!Jeff Achtem, alias Mr. Bunk, gefragter Clown und Street Performer, war schon auf den internationalen Festivals zu Hause, bevor er erst 2009 beim Adelaide Fringe Festival erstmalig den Schritt auf die Indoor-Büh-ne wagte: mit einem skurrilen Mix aus Clownerie, Schattentheater und Puppen-Varieté-Show. „Sensation“ (Stuttgarter Nachrichten), „Phänomenal“ (Berliner Morgenpost), „Faszination“ (Badische Neueste Nachrichten)

So. 03.03. 20:00 Uhr T I M F I S C H E RSINGT GEORG-KREISLER-CHANSONS

Am Flügel: Rüdiger Mühleisen Frankfurter Hof

Do. 07.03. 20:00 Uhr T H E U N I T E D K I N G D O M U K U L E L E O R C H E S T R A Frankfurter HofFr. 08.03. 20:00 Uhr M AY B E B O P Frankfurter HofSo. 10.03. 20:00 Uhr T H O R S T E N H AV E N E R

Frankfurter HofDo. 21.03. 19:00 Uhr M A R C - U W E K L I N G

Frankfurter Hof 22:00 Uhr Zusa tz -Ve rans ta l t ung

Frankfurter HofSa. 23.03. 20:00 Uhr TOB IAS MANN Frankfurter HofMi. 10.04. 20:00 Uhr F R A N K - M A R K U S B A R WA S S E R Phönix-HalleMi. 17.04. 20:00 Uhr E U R E M Ü T T E R Frankfurter HofDo. 25.04. 20:00 Uhr MARKUS KREBS Frankfurter HofMo. 29.04. 20:00 Uhr M R . B U N K Frankfurter Hof

Im November 2012 jährte sich zum ersten Mal der Todestag Georg Kreis-lers, mit dem Tim Fischer viele Jahre befreundet war und bei mehreren Projekten eng zusammengearbeitet hat. Die wunderbaren Texte und Kompositionen dieses großen Künstlers haben Tim Fischer während sei-ner Karriere maßgeblich begleitet und in vielen seiner Programme ihren Platz gefunden. Nun hat er in Erinnerung an Georg Kreisler einen neuen Chanson-Abend zusammengestellt. Er präsentiert Songs, die Tim Fischer schon in früheren Programmen gespielt hat, Songs aus den gemeinsa-men Projekten der beiden Künstler (aus dem Musical „Adam Schaf hat Angst“ und aus dem von Kreisler für Tim Fischer zusammengestellten Programm „Gnadenlose Abrechnung“), sowie einige von Tim Fischer bisher noch nicht interpretierte Lieder.

Wie auf eine Schnur fädelt Tim Fischer die wahnwitzig brillanten Chan-son-Perlen des legendären Königs des schwarzen Humors, Georg Kreisler (1922–2011), zu einer schillernden Kette. Mit großer Lust und unbändiger Spielfreude erweckt er, am Flügel von seinem kongenialen Pianisten Rüdi-ger Mühleisen begleitet, die Kreisler’schen Figuren zum Leben und kitzelt als eine Art Medium die absurde Komik aus den sprachgewaltigen Texten.

Schwarzer Humor

TIM FISCHERsingt Georg-Kreisler-Chansons„Das war gut!“ Am Flügel: Rüdiger Mühleisen

AUSVERKAUFT!

AUSVERKAUFT!

infotainmentTHORSTEN HAVENER“Ich weiß was Du denkst” Das neue Programm!Ich weiß, was du denkst Das neue Programm von Thorsten Havener Der Gedankenleser ist wieder auf Tour. Mit unglaublichen Effekten, wie sie noch nie zu sehen waren, stellt er sich seinem Publikum. Der Mann, der in der Millionenstadt Tokio eine versteckte Stecknadel wieder fand, kommt nun mit diesem Experiment auch auf deutsche Bühnen.Der Entertainer liest in den Gesichtern seiner Zuschauer wie in einem of-fenen Buch, er kennt ihre geheimsten Wünsche und kontrolliert scheinbar ihren freien Willen. Er weiß, wohin Sie als nächstes in den Urlaub fahren, klebt hunderten von Zuschauern gleichzeitig die Hände zusammen, spielt Russisch Roulette und entlarvt jeden Lügner. „Ich weiß, was du denkst“ – eine Show, die Ihnen eine schlaflose Nacht bereiten wird.

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David Claerbout in der Mainzer Kunsthalle: Seit 1996 erkundet der belgische Künstler die Grenzen zwi-schen stehendem und bewegtem Bild. So werden zum Beispiel Filme von Claerbout derart verlang-samt, dass Begebenheiten des Alltags zu formschönen Stillleben gefrieren. Die Kunsthalle zeigt eine Einzelschau des belgischen Künstlers. Vorgestellt werden ausgewählte Filme aus den letzten Jahren. Zugleich wird eine noch nie gezeigte Arbeit erstmals in Mainz dem Publikum präsentiert. Das Video zeigt Arbeiter in Nigeria, die die Fabrik nach der Schicht verlassen. Claerbout nimmt in Titel und Sujet auf den ersten Film der Brüder Lumière Bezug. Mit den Lumières teilt er die Faszination für die Erfahrung von Zeit und Bewegung. Anders als bei den Pionieren des Films geht es jedoch nicht um die Darstellung von Menschen in der Bewegung, sondern vor al-lem um das Spiel des Lichts, um Öl- und Wasserspiegelungen und die Arbeitssituation in Nigeria. David Claerbout, geb. 1969, lebt und arbeitet in Antwerpen. Ein-zelausstellungen zeigte er unter anderem im Tel Aviv Museum of Art, der Secession in Wien, der Pinakothek der Moderne in München, dem Centre Georges Pompidou in Paris und der Aka-demie der bildenden Künste in Berlin. Eröffnung: 21.03. 19:00 Uhr (bis 16.06.) Infos: www. kunsthalle-Mainz.de +++ Die neue lokale App „mainz&more“: Ab sofort ist eine neue App für Mainz – die „mainz&more“- App – erhältlich.

Die neue mobile Anwendung bietet Informationen rund um Mainz für Einheimische und Auswärtige. In der App präsentieren sich derzeit über 800 Geschäfte, Dienstleister, Gastronomen, Firmen und Orga-nisationen. Neben allgemeinen Informationen beispielsweise über Parkmöglichkeiten und touristische Angebote wird das Informations-angebot durch Veranstaltungs-kalender, Hinweise auf Verkehrs-staus und lokale Nachrichten ergänzt. Auch die Veranstaltungs-stätten Rheingoldhalle, Kurfürst-

liches Schloss und Frankfurter Hof Mainz sind mit ihren Veranstaltun-gen und Raumangeboten vertreten, ebenso verfügt die mainzplusCITYMARKETING GmbH über einen eigenen Eintrag. Infos: www.mainzundmore.de +++ Störung: Kabarett-Fans dürfen sich freuen: Altmeister Dieter Hildebrandt will zurück auf den Bildschirm – aber nicht im Fernsehen, sondern im Internet. Im März soll sein neues Projekt stoersender.tv starten, eine Online-Kabarett sendung ohne, so Hildebrandt, „die Störelemente

der großen TV-Anstalten“. Dafür aber mit zahlreichen Gaststars von Georg Schramm bis Konstantin Wecker. Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig, Georg Schramm sowie Roger Willemsen u. v. a. unterstützen das Projekt. Der Störsender ist ein unabhängiges Internet-Crowdfunding-Projekt für Kabarett und Satire. In einer ca. 30-minütigen Magazin-Sen-dung stoersender.tv tritt Dieter Hildebrandt regelmäßig auf. Dazu gibt es Animationen, Interviews, Berichte über Störaktionen und Auftritte von Hildebrandts Kolle-gen. Infos: www.startnext.de/stoer-sender +++ Yoko Ono. Half-a-wind show. Eine Retrospektive: Zu ihrem 80. Geburtstag zeigt die Schirn in Frankfurt eine umfassende Retros-pektive, die eine charakteristische Auswahl der letzten 60 Jahre ihres Schaffens präsentiert und die mediale Vielfalt im Werk der Künstlerin sowie die zentralen Themen ihres Œuvres beleuchtet. Die Schirn legt in ihrer Retrospek-tive besondere Aufmerksamkeit auf Yoko Onos Werke aus den 1960er- und 70er-Jahren, ihren

Einfl uss auf Fluxus-Bewegung, Konzept- und Performancekunst, Environments, Film, Musik, ihren Einsatz für den Frieden. Infos: www.schirn.de (bis 12.05.) +++ Kabarett-Bundesliga im unterhaus: Beim 5. Spieltag am 12. März kommt es zur Begeg-nung Lobsang Be (K. W. Timm) vs. Peter Vollmer. Schelmischer Satiriker gegen charmanten Bösewicht. Wer wird nach allen Begegnungen zwischen Bremen, Berlin und Bodensee zum Champion gekürt? Das entscheidet das Publikum. Der

nächste Spieltag in Mainz: 22. April: Gunkl vs. Till Reiners. Infos: www.kabarettbundesliga.de www.unterhaus-Mainz.de +++ „24 Stunden von Rheinland Pfalz“: Benefi zwandern für Kinder in Not 24 Stunden im Hunsrück. Gesamtstrecke 72 km. Mindestens 1 Euro Spende pro Kilometer und Teilnehmer für Kinder in Not gilt es zu erwandern. Der Spendenerlös des Wanderevents kommt u. a. der Mainzer Kinderhilfsorganisation Human Help Network e. V. zugute. Infos: www.24stunden-rlp.de +++ Ian Pooley, renommiertes Mainzer Produzenten-DJ-Urgestein und „Stil-Hybrid“ an der Energie-Schnittstelle von Detroit, Ostküs-ten-Funk und treibendem House hat sein lang erwartetes siebtes Album „What I Do“ veröffentlicht. Infos: www.pooledmusic.com +++ Special „We meet Friends“ Oster-sonntag (31.03.) im Caveau: die Saxophonistin Steph WInzen (Kon-servatorium) feat. DJ Chris C.o.k; Thorsten Graeber;TOWI vs.miss Candy Flip ; Teenage Mutants (Nr. 1 Beatport, ca. halbe Million Aufrufe in kürzester Zeit auf youTube). Albert Hoehner

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Endlich auch in Mainz!

Fr. 03.05. 20:00 Uhr Phönix-Halle

STEVE HACKETT

„GENESIS REVISITED II“

Do. 09.05. 20:00 Uhr Frankfurter Hof

AVISHAI COHEN with Strings

Avishai Cohen ist nicht nur ein phä-nomenaler Musiker, sondern auch Komponist, Texter und ein exzel-lenter Liveperformer.Er erlangte in den Neunzigern erstmals internationale Aufmerk-samkeit als Bassist bei Chick Corea (der ihn später als „genius musician“ bezeichnete) – doch kurze Zeit später startete er seine sehr erfolgreiche inter-nationale Solokarriere und entwickelte so seine eigene Vision des Jazz und der Folklore. 2009 veröffent-lichte er „Aurora“ – sein Debüt beim legendären Blue-Note-Label.

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MADS LANGER Sa. 04.05.

MASTER DRUMMERS OF BURUNDI Di. 07.05.

MUNDSTUHL So. 12.05.

NATURALLY 7 Mo. 13.05.

SWR3 LIVE LYRIX Mi. 15.05.

THE RESIDENTS Do. 16.05.

WILLY ASTOR So. 02.06.

CORDULA STRATMANN Fr.14.06.

LARS REICHOW mit der Berliner Vokal-Band SLIXS Fr. 28.06.

GLUZMAN- SINAISKI Sa. 27.07.

GARCIA FONS Fr. 09.08.

MICHL MÜLLER Fr. 16.08.

FRAU JAHNKE HAT EINGELADEN.... Sa. 31.08.

KOMPANIE HANDMAIDS Mi. 04.09.

THEATER GRÜNE SOSSE Mi. 25.09.

THEATER MIMIKRI Sa. 28.09.

ERFREULICHES THEATER ERFURT Mi. 02.10.

Do. 24.10./ CAVEMAN mit Felix Theissen Fr. 25.10./ Sa. 26.10.

KLÜPFEL & KOBR So. 17.11.

JOHANN KÖNIG Do. 21.11.

MARLENE JASCHKE Sa. 23.11.

LALELU - A Capella Comedy So. 01.12.

JOSEF HADER Mi. 11.12.

2 0 1 4 INGO APPELT Fr. 24.01.

ECKART V. HIRSCHHAUSEN Do.10.04./ Fr. 11.04.

Wenn nicht anders angegeben: Veranstaltungsort Frankfurter Hof Mainz

Mit dieser Tournee wird erstmals ein ehemaliges Mitglied von Genesis das Band-Repertoire ausschließlich aus der 1971er- bis 1977er-Periode aufführen, darunter auch die Songs, die von Steve Hackett mitgeschrieben wurden, wie „Supper’s Ready“, „Dancing with the Moonlit Knight“ und „The Musical Box“. Dieses Konzert ist für jeden Genesis-Fan ein absolutes „Must see“!

KINKY FRIEDMAN BIPOLAR WORLD TOUREINZIGES SOLOKONZERT IN DEUTSCHLAND

Do. 02.05. 20:00 Uhr Frankfurter Hof

Mit seiner 1971 gegründeten Country-Band, die er nach seinen jüdischen Wurzeln „The Texas Jewboys“ nannte, veröffentlichte Kinky Friedman die Alben „Sold American“ (1973), „Kinky Friedman“ (1974) und „Lasso From El Paso“ (1976), deren Texte sarkastisch sind und sich durch schwarzen Humor auszeichnen. Für den Song „Get your biscuits in the oven and your buns in the bed“ verlieh ihm die amerikanische Nati-onal Organization for Women 1974 den Titel „Male Chauvinist Pig of the Year“. Friedman antwortete mit dem Song „Yes, I’m the Sexiest“.

Mit den Texas Jewboys tourte Kinky Friedman u. a. mit Bob Dylans Rolling Thunder Revue und spielte in der Grand Ole Opry. Gelegentlich spielt er immer noch Live-Konzerte, konzentriert sich aber vor allem auf seine Schriftstellerei, Schwerpunkt Kriminalromane. Die Bücher tragen autobiografi sche Züge. Der Ich-Erzähler ist meist Kinky selbst, der in seinen Romanen vom Country-Sänger zum Privatdetektiv konvertiert und

dabei philosophisch angehauchte Anekdoten sowie Ausführungen über Zigarren, Jameson Whiskey, Cow-boyhüte und -stiefel, Katzen, die amerikanische Count-ryszene und die Kneipenszene des Greenwich Village transportiert.

2006 kandierte Kinky Friedman für den Job des Governor of Texas und erreichte fast 14 % der Stim-men. Mit seiner aktuellen CD „Live from Woodstock“ legt der nach eigenem Bekunden „letzte jüdische Troubadour“ in Mainz seinen einzigen Tourstopp in Deutschland seit 15 Jahren ein. Zu Friedmans beken-nenden Fans gehören Bob Dylan, Bill Clinton, George W. Bush und Nelson Mandela.

Veranstalter: Landesverband der jüdischen Gemeinden in Rheinland-Pfalz. Eine Veranstaltung im Rahmen des jüdischen Kulturfestivals „Hip im Exil II.“, im Rahmen des rheinland-pfälzischen Kultursommers 2013

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Do. 16.05. 20:00 Uhr Frankfurter Hof

40 JAHRE THE RESIDENTS

„WONDER OF WEIRD“ „The Residents“ feiern 2013 ihr – sage und schreibe – 40-jähriges Bühnenjubi-läum. Sie haben das erste Musikvideo der Geschichte hergestellt, sie haben die berühmten und viel zitierten (und plagiierten) „Eyeballs“ erfunden und zum Funkeln gebracht, sie haben legendäre Filme gedreht (Eskimo!), Videospiele und Comics erfunden und Museumsperformances gespielt.

Und die Residents haben eine beeindruckende Serie von Alben eingespielt („Third Reich ’n’ Roll“, „Meet The Residents“, „Eskimo“, „The Commercial Album“ u. a.). Das letzte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts sah The Residents mit durchgeladener Maus in vorderster Front auf den Barrikaden der digitalen Revolution. Ihre CD-ROMs „Freak Show“, „The Gingerbread Man“ und „Bad Day On The Midway“ gelten als Meilensteine digitaler Unterhaltung.

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› V O R S C H A U

GLAS-PERLEN-SPIEL

So. 26.05. 20:00 Uhr

Frankfurter Hof

Eine Vorstellung der Master Drummers of Burundi ist ein gran-dioses Musik- und Tanz-Spektakel, voller Energie, Anmut und fesselnder Akrobatik. 12 Trommler, traditionell in farben frohe Roben gewandet, hämmern treibende Rhythmen und kom-plexe Synkopen, während sie singen, tanzen, springen und imaginäre Kämpfe über ihre Instrumenten ausfechten. Und während sie sich in Trance trommeln, verfolgt das gebannte Publikum die magische Performance.

Di. 07.05. 20:00 Uhr Frankfurter Hof

MASTER DRUMMERS OF BURUNDI

Mo. 13.05. 20:00 Uhr Kurfürstliches Schloss

Glasperlenspiel – das sind Carolin Niemczyk und Daniel Grunenberg, benannt nach der großen Novelle von Hermann Hesse. Ein moder-nes Singer-/Songwriter-Duo, Anfang zwanzig. Es ist noch nicht lange her, da waren Glasper-lenspiel zumindest für die Öffentlichkeit mit ihrer tanzbaren Popmusik mit elektronischen Einfl üs-sen ein unbeschriebenes Blatt. Ein Album, eine Single weiter sind Glasperlenspiel auf dem besten Weg nach oben in Deutschlands Pop-musik-Elite. Bis in die Top 10 der Verkaufscharts

schafften es die beiden mit ihrem Song „Echt“, es folgte ein umjubelter Auftritt bei Stefan Raabs Bundesvision Song Contest, der mit einem über-ragenden 4. Platz und glorreichen Attributen wie „Sieger der Herzen“, „hoffnungsvollster New-comer“ und „Favoritenschreck“ belohnt wurde. Dann erschien das Debütalbum „Beweg Dich mit mir“, welches wie schon die erste Single-Aus-kopplung die Charts gehörig aufmischte und sich einen Platz in den Top 15 eroberte. Die neue CD heißt „Grenzenlos“.

2012 waren Naturally7 Gäste von Coldplay, Michael Buble und der „Night of the Proms“.Die siebte Deutschland-Tournee der erfolgreichsten ameri-kanischen Vocal-Gruppe wird Naturally 7 im Mai 2013 in 8 deutsche Städte bringen. Die Spannweite ihrer Musik, bei der es wie immer keine Instrumente gibt, reicht von R&B, Soul, Hip-Hop, Jazz, Funk bis hin zu mit perfektem, vielstim-migem Gesang dargebotenen Interpretationen von bekannten Pop-Songs sowie auch ihren eigenen neuen Kompositionen.

NATURALLY 7TOUR’13 SPECIAL GUEST: JEM COOKE

CENTRALSTATION/IM CARREE/DARMSTADTTICKETS ZUM AUSDRUCKEN:

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The United Kingdom Ukulele Orchestra(Staatstheater Darmstadt)JazzPunkt KulturkantinePaul McCartney – Eine HommageKosheenDer Familie PopolskiMaria Baptist TrioKaren Duve: GrrrimmNico SemsrottRiversideSlagsmålsklubbenTilman RammstedtMoneybrotherKlaus HoffmannCarlos NuñezJuan de Marcos Afro Cuban All StarsJasmin Tabatabai & David Klein QuartettMick FlanneryfüenfMotorpsychoMundstuhlAxel HackeOkta LogueGary Burton & hr-Bigband (Orangerie)Helge TimmerbergHeinz StrunkHenni Nachtsheim und Rick KavanianMerck-Sommerperlen: BonoboPhilipp ScharriMax GoldtMerck-Sommerperlen: Manu Katché

03.03.

09.03.09.03.10.03.13.03.15.03.19.03.21.03.28.03.05.04.09.04.10.04.13.04.16.04.19.04.20.04.21.04.27.04.03.05.10.05.13.05.17.05.24.05.25.05.27.05.29.05.07.06.15.06.26.06.11.07.

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Martin Grubinger & Kollegen06.April 2013

Centralstation zu Gast im darmstadtium

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SUMMER IN THE CITY 2013 Mi. 10.07. Nordmole/Zollhafen

STING MIT BACK TO BASS IN MAINZ. MIT DEN GRÖSSTEN HITS PUR.EINZIGES KONZERT IN DEUTSCHLAND.Nach dem enormen Erfolg seiner Welttourneen kommt Sting im Sommer nach Europa. Mit seiner Back-To-Bass-Tour wird der Fokus auf den Bass zurückgeführt, alle Hits auf ihren einzigar-tigen und ursprünglichen Kern reduziert und so pur präsentiert, wie seit Jahren nicht mehr. In Deutschland macht Sting nur in Mainz Station. Begleitet wird Sting von einer fünfköpfigen Band mit seinem langjährigen Gitarristen Dominic Miller, Vinnie Colai-uta (Schlagzeug), David Sancious (Keyboards), Peter Tickell (elek-trische Geige) und Vokalistin Jo Lawry.

1977 bildeten Sting, Stewart Copeland und Andy Summers in London die Rock-Pop-Band „The Police“. Die Gruppe schaffte es ab 1978 mit mehreren Alben an die Spitzen der Hitparade und gewann in den frühen 1980er-Jahren sechs Grammys. The „Dream of the Blue Turtles“ (1985) war Stings erstes Soloalbum. Innerhalb eines Jahres erreichte das Album durch seine Verkaufs-zahlen Dreifach-Platin. Sting veröffentlichte 1987 „Nothing Like the Sun“ mit dem Lied „We’ll Be Together“. Das Album erreichte Doppel-Platin und wurde zu den wichtigsten Alben der 1980er-Jahre gezählt. Bei diesen ersten beiden Soloalben schlug Sting eine Brücke zum Jazz.

Mehr als 100 Millionen CDs hat Sting im Laufe seiner Karriere verkauft. Der Ausnahmekünstler gewann zehn Grammys sowie einen Golden Globe und erhielt drei Oscar-Nominierungen.

Als Referenz an seine Box Set Collection „Sting: 25 Years“ finden sich bei Back To Bass viele der Songs seiner dynamischen und andauernden Solo-Karriere im Live-Programm wieder: von seinem Debüt 1985 „The Dream Of The Blue Turtles“ bis zu seiner jüngs-ten Veröffentlichung „Live In Berlin“ plus eine Auswahl der größ-ten Hits von The Police. Zu den Höhepunkten zählen Hymnen wie „Desert Rose“, „Every Breath You Take“ und „Fields Of Gold“.

Erleben Sie Sting inkl. Übernachtung in Mainz Weitere Infos 06131 / 286210 und www.mainzplus.com ✭

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mainzplus CITYMARKETINGmainzplus CITYMARKETING vereint die Bereiche Mainz Congress,

Mainz Tourismus und Mainz Kultur (mit dem Kulturprogramm

Frankfurter Hof) innerhalb der Landeshauptstadt Mainz, deren

gemeinsame Aufgabe die Vermarktung von Mainz als Tourismus-

und Tagungsdestination ist.

mainzplus CITYMARKETING versteht sich als Ansprech- und

Servicepartner für nationale und internationale Besucher sowie

Bewohner von Mainz.

Durch ein umfangreiches Dienstleistungsangebot und eine positive

Außendarstellung wird neben der Steigerung der Bekanntheit

zusätzlich eine Erhöhung der Wertschöpfung für die Wirtschaft

innerhalb der Stadt erzielt. In Zusammenarbeit mit den lokalen

Partnern soll die Attraktivität für den Privat- und Geschäftsreise-

tourismus langfristig gestärkt werden.

Der Bereich Mainz Congress setzt

seinen Fokus auf die Vermarktung

der drei Veranstaltungshäuser

Rheingoldhalle, Kurfürstliches Schloss und Frankfurter Hof sowie

auf ein umfassendes und individuelles Dienstleistungsangebot für

Geschäftsreisende und Veranstalter.

Für die Entwicklung und Vermark-

tung des gesamten touristischen

Angebotes und die Vermarktung

der Destination Mainz im In- und Ausland zeichnet sich der Bereich

Mainz Tourismus verantwortlich und ist mit der Tourist-Info die

erste Anlaufstelle für Besucher und Bewohner von Mainz.

Der Bereich Kulturprogramm

Frankfurter Hof ist für die Konzep-

tion eines interessanten kulturellen

Angebots für unterschiedliche Zielgruppen und die Organisation

der Open-Air-Konzertreihe „Summer in the City“ zuständig.

erlebnisplus MAINZ TOURISMUS

eventsplus MAINZ CONGRESS

Unmittelbar nach Vollendung der Johannes-Passion begann Bach mit der Arbeit an der Matthäus-Passion. Sie erstreckte sich über mehrere Jahre hinweg und war selbst bei der mutmaßlichen Uraufführung – am Karfreitag 1729 – noch keineswegs abgeschlossen. Zu jeder späteren Auf-führung sah Bach sich dazu bewegt jeweils neue Fassungen zu fertigen.

Die Existenz einer kompletten autographen Partitur von der Hand des Komponisten aus dem Jahr 1736 ist die heute gebräuchlichste Fassung. Bach beherrschte das musikalische Vokabular seiner Zeit und so muss jeder Satz der Matthäus-Passion – zusätzlich zur vordergründigen Textaus legung – auch als eine tiefergehende „Predigt in Tönen“ verstanden werden. Das Kolossale der Matthäus-Passion liegt in ihrer Zeitlosigkeit, die dem Konzertbesucher immer wieder seine eigenen, neuen Schönheiten an ihr entdecken lässt.

„MATTHÄUS-PASSION“(EuropaChorAkademie, Bläsersolisten, Kurpfälzisches Kammerorchester Mannheim)Samstag, 2. März 2013, 20 UhrKurfürstliches Schloss Mainz

Vorschau: FESTLICHES JUBILÄUMSKONZERT zugunsten der ZNS – Hannelore Kohl StiftungPräsentiert von Eva Lind (Sopran) / Artisten des Circus Roncalli / Russische Kammer philharmonie St. Petersburg

Freitag, 17. Mai 2013, 19.30 UhrKurfürstliches Schloss MainzTickets ab 22,45 Euro, erhältlich ab Anfang März an allen bekannten VorverkaufsstellenJubiläumskonzert anlässlich des 30-jährigen Bestehens der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung für Verletzte mit Schäden des Zentralen Nervensystems

Tickets sind ab 17,50 Euro erhältlich bei:Mainz Tourismus, Tel: 06131 / 28 62 10AZ-Kundencenter Mainz, Tel: 06131 / 48 49 51TicketBox Mainz, Tel: 06131 / 21 15 00Informationen unter:EuropaChorAkademie, Tel: 0421 / 59 05 22 41 Mail: [email protected]

Hintergrund:Die EuropaChorAkademie wurde 1997 von Professor Joshard Daus gegründet und hat es sich zum Ziel gesetzt, Werke im Bereich der europäischen Chor-musik zu entdecken und zu präsentieren. Junge Menschen werden über die gemeinsame Arbeit aus ganz Europa zusammengeführt und Grenzen überwunden. So treffen in der EuropaChorAkademie unterschiedliche Chor-traditionen aufeinander, und auf diesem Kontinent entsteht ein einzigartiger Klangkörper. Neben der künstlerischen Arbeit engagiert sich die EuropaChor-Akademie in der Aus- und Weiterbildung junger Menschen.

www.europachorakademie.de

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ELTON JOHN „GREATEST HITS“ Anfang Juli wird der Weltstar mit seinem gut zweistündi-gen „Greatest Hits“-Programm die Mainzer Nordmole zum Beben bringen. Elton John ist ein begnadeter Song-schreiber, Oscar-, Grammy-, Tony- und BRIT-Award-Gewin-ner, ein Held am Broadway, ein Fußball-Gönner und seit kurzem auch Buch-Autor. Er ist der dauerhaft erfolgreichste Sänger/Songwriter einer ganzen Generation und er ist der meistdekorierte unter seinen musikalischen Kollegen. Elton John präsentiert einen ausgesuchten Querschnitt aus seiner langen Karriere. Hits wie „Your Song“, „Rocket Man“ und „Candle in the Wind“ dürfen hier ebenso wenig fehlen wie der berühmte „Crocodile Rock“.

SUMMER IN THE CITY 2013 Sa. 06.07. Nordmole/Zollhafen

CRO„EASY“ Nachdem er mit seiner Tour 2012 Hallen quer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz gefüllt hat, Rap zu „Wetten, dass...“ brachte, den Bambi bekam und sein Debütalbum nach zwei Wochen mit Gold und mittlerweile mit Platin ausgezeichnet wurde, lehnt sich CRO nicht zurück, sondern zieht weiter durchs Land. Mit exklusiven Open-Air-Shows wird der Musiker 2013 seine „Raop-Tour“ fortsetzen und seine vielen Fans glücklich machen. Natürlich wird CRO auch in Mainz Hits wie „Easy“, „Einmal um die Welt“ oder „Du“ im Gepäck haben.

SUMMER IN THE CITY 2013 Fr. 05.07. Nordmole/Zollhafen

erlebnisplus – Exklusiv Elton John in Mainz Erleben Sie mit uns ein exklusives Open-Air Konzert highlight mit Elton John am Sa. 06.07.2013 in Mainz: Alle Leistungen:✭ 1 Übernachtung inkl. Frühstück in aus gewählten Hotels (Hotelkategorie ab 4-Sterne)

✭ Sitzplatzkarte für das Elton John Open-Air Konzert

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Doppelzimmer

2012 führte den neuen deutschen Superstar auf über 50 Shows durch sieben europäische Länder. Albu-meinstieg auf Platz 1, die eigene Helene Fischer TV-Show, Goldene Kamera, ECHO und, und, und. Helene Fischers Erfolsgeschichte geht weiter.

SUMMER IN THE CITY 2013 Mi. 12.06. 19:30 Uhr Nordmole/Zollhafen

HELENE FISCHER & SPECIAL GUEST SANTIAGO

SUMMER IN THE CITY 2013 Fr. 14.06. 19:00 Uhr Nordmole/Zollhafen

Philipp Poisel ist mit viel Liebe zur Musik und zum Detail unbeirrt seinen Weg vom Straßenmusiker zum ernsthaften und sehr erfolgreichen Künstler gegan-gen. Nach zwei erfolgreichen Studioalben „Wo fängt dein Himmel an?“ (2008) und dem Top-Ten-Album „Bis nach Toulouse“ (2010), das weit über ein Jahr in den Sales Charts stand, folgten immer größere Bühnen. Trotz des großen Erfolges und über einer viertel Million verkaufter Einheiten der ersten beiden Alben – beide inzwischen mit Gold veredelt – erwehrte sich Poisel der üblichen Klischees der Popmusik.

PHILIPP POISEL & BANDSUPPORT: ALIN COEN BAND

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LUDOVICO EINAUDI

MEDITATIVE KLANGREISEN IN A TIME LAPSE

SUMMER IN THE CITY 2013 Sa. 13.07. 19:00 Uhr Zitadelle Mainz

SUMMER IN THE CITY 2013 Di. 09.07. 19:00 Uhr Zitadelle Mainz

CALEXICOCalexico vereint in ihrem „Tucson-Desert-Rock“ unterschied-liche Musik-Richtungen wie mexikanischen Mariachi, Folk- und Country-Rock, Latin Jazz oder Desert- und Gringo-Rock.Wichtige geografi sche und politische Punkte, die das Schaffen von Calexico bestimmen, sind die Wüste und vor allem das Grenzland zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko (Calexico ist der Name eines Ortes und eine Verbindung der Worte Kalifornien und Mexiko).

Ludovico Einaudis Stücke konzentrieren sich meist auf die Verarbeitung weniger Phrasen aus u. a. Elementen von Klassik, World- und Popmusik. Auf seinen meditativen Klangreisen steht dabei das Klavier im Vordergrund. Die 14 Stücke seines Albums „In A Time Lapse“ z. B. sind eine Fusion aus Klavier, Schlagzeug, Streichinstrumenten und elektronischen Klängen. Anklänge aus Barock und italieni-scher Folklore sowie spätromantische Streicherarrangements mischen sich mit Schlagzeug und elektronischer Musik.

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Programmplanung: Ludwig Jantzer (verantwortlich), Doris Hecker, Petra KnappTechnik: Holger Orth, White-Rock-Studiosweitere Mitarbeiter: Nazli Gencero, Chanum Dadashova, Rudolf Wagner Auszubildende: Verena Campailla, Janine Grimm, Natascha NeffVermietung: Bürgit Kumala Presse: Albert Hoehner, Doris Hecker Geschäftsführer mainzplus CITYMARKETING GmbH: August Moderer

A N K O M M E NBus: Höfchen (Am Dom), Holzhof (Altstadt), PfaffengasseTaxi: Am HöfchenParkhäuser: Fort Malakoff Park. Für das Parkhaus Römisches Theater (Holzhofstr. / tegut) erhalten Sie, soweit verfügbar, an der Abendkasse für 3,- ein Ausfahrtsticket.

LAGE FRANKFURTER HOF

T I C K E T SMZ: Ticketbox, Kleine Langgasse, Tel. (0 61 31) 21 15 00 Mainz Tourismus, Brückenturm, Tel. (0 61 31) 28 62 10 Kundencenter Allgemeine Zeitung Mainz, Markt 17, Tel. (0 61 31) 48 49 51 Mainzer Mediamarkt, Mainz-Bretzenheim, Haifa-AlleeWI: Kaufhof Galeria, Tel. (06 11) 37 64 44 Kundencenter Wiesbadener Kurier, Langgasse 21, Tel. (06 11) 355 - 0F: Frankfurt Ticket, Alte Oper / Hauptwache B-Ebene, Tel. (0 69) 13 40 - 400DA: Uli’s Musicland, Grafenstr., Tel. (0 61 51) 29 21 10 Fritz Tickets & More, Grafenstr. 31, Tel. (0 61 51) 27 09 27KH: CD-Engelmayer, Mühlenstraße 1, Tel. (06 71) 3 22 68

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Modernisieren heißt mehr als Heizkosten sparen.Wie sich die Energiekosten in Zukunft entwickeln, darauf hat der Einzelne keinen Einfluss. Doch eines hat jeder Hausbesitzer selbst in der Hand: die Menge an Energie, die im Haus verbraucht wird. Spätestens hier zeigt sich, dass Renovieren sich rechnen kann.

Modernisierungsmaßnahmen können den Energieverbrauch eines Hauses um bis zu 80 % reduzieren. Angesichts der hohen Einsparpoten-ziale bei den Energiekosten kann sich eine Finanzierung schnell lohnen, denn durch Energieeinsparungen in dieser Größenordnung amortisieren sich die Modernisierungskosten oft schon nach wenigen Jahren. Und das ist nur einer von vielen Vorteilen:

• Wohnkomfort erhöhen Wenn man die Akzente richtig setzt, kann eine Modernisierung auch maßgeblich den Wohnkomfort erhöhen. Intelligente Steuermecha-nismen von Temperatur, Frischluftzufuhr und das Ausschalten von Kältebrücken erhöhen den Wohlfühlfaktor im Eigenheim

• Immobilienwert erhalten oder steigern Durch die Modernisierung der Immobilie stellt man sicher, dass der geschaffene Wert auch erhalten bleibt oder noch wächst. Eigen-heime, die nicht mehr den Standards für energieeffizientes Wohnen genügen, werden künftig an Marktwert verlieren. Mit einer guten Modernisierungsplanung kann man dem entgegenwirken.

• Umwelt schonen Auch wenn es nicht direkt spürbar wird. Der Beitrag, energieeffi-zienter zu wohnen, schont das Klima. So genießt man das Gefühl, einen kleinen und wichtigen Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz zu leisten.

• Abkoppeln von Energiepreissteigerungen Die Preise für Energiekosten überholen seit Jahrzehnten die allge-meine Preissteigerung. Wenn Energie stärker klimaneutral erzeugt werden muss als bisher, ist hier alles andere als eine Trendumkehr zu erwarten. Je weniger Energie man verbraucht, desto stärker wird man unabhängig von dieser Marktbewegung.

• Förderprogramme nutzen Man kann von staatlichen Förderprogrammen und günstigen Finan-zierungen von Sparkasse und LBS profitieren. Bei der Umsetzung solcher energetischer Modernisierungsmaßnahmen ist der richtige Mix entscheidend. Ob Baufinanzierung, Förderkredite der staatli-chen KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau), Bauspardarlehen oder Modernisierungskredit – Möglichkeiten zu finanzieren gibt es viele. Wie man die einzelnen Bausteine sinnvoll miteinander kombiniert, erläutern die Finanzierungsberater der Sparkasse Mainz.

Im Februar und März 2013 führt die Sparkasse Mainz in mehreren Geschäftsstellen spezielle Energieberatungswochen durch. Mit dem „Thermo-Check“ wird gezeigt, wie viel Sparpotenzial im Haus steckt. Für eine erste Einschätzung kommt dabei statt einer teuren Wärme-bildmessung die sogenannte „ThermoCard“ zum Einsatz. So lässt sich in wenigen Sekunden der Wärmeabfall an Außenwänden und Fenstern ermitteln.Bei diesen Sonderberatungswochen stehen insbesondere die E-SCOUTs der Sparkasse Mainz als Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung. Ein E-SCOUT agiert als Wegweiser im Bereich der Energiespar-Modernisie-rung. Er vermittelt Hauseigentümern eine energetisch richtige, indivi-duelle Grundorientierung für ihr Haus, die nichts kostet und allgemein verständlich ist. Hierbei kann auf ein regionales Netzwerk aus Bau- und Handwerksbetrieben zurückgegriffen werden.

Nähere Informationen zu den Sonderberatungswochen und zur Finan-zierung und Förderung Ihres Modernisierungsvorhabens erfahren Sie in den Geschäftsstellen der Sparkasse Mainz oder im Internet unter www.sparkasse-mainz.de/energie. Beratungstermine zum Thema energetische Modernisierung können direkt unter 06131 200-249 vereinbart werden.

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