l-I Re: Veranstaltungsräume

I

II Betreff: Re: Veranstaltungsräume

I Von: Carmen Momberger (carmen.momberger@verw.ftr-giessen.de>

I Datum: Wed, 09 Mar 2005 12:32:46 +0100

I An: "Prof. Dr. A. Christidis" <Aris.Christidis@mni.ftr-giessen.de>

I

I prof. Dr. A. Chrisridis schrieb:

I I Sehr geehrre F.rau Momberger,

| | im Anhang finden Sie meinen Brief an Sie mit, der (auch darin

I I formulierten) BiEte um ej.ne möglichsr schnelLe Bearbeitung.

I I Mit freundtichen Grüßen

I j A. chrisridis

llI

tehr geehrrer Herr prof. Dr. Christ,idis,

I nach Diekussion lhres Ant,rages im Präsidium der FH wurde beschlossen, dass dieI von rhnen geplanten veranstartungen nicht genehmigt werden.

| ! Mir freundlichen GrüßenI

I C. MombergerI

| ; h(*uet tc< yeyn (),ilrp Lr"^ f qu"fII u,utCt /d, /,/**,,L{, urr} til2I

I ./ '1 /""-"'[/kco.t {4/ü.r^;"^ n ;t{ pn-ulc-,^( y'(r*. M_ / d

@

k** ?.s,

, /-,UTU

fr

a flto*o ?, 14d-n

llr"U^ I.L&^,t/n/c.s.ild lo,oz

lvonl

/'w zre

09.03.2005 12:33

Proj.ektwerkstatt

Betreff: Proj ektwerkstattVon : Eva Bleutge <kanzlerin@ftr-giessen.de>

Datum: Tue, 08 Mar 2005 12:56:54 +0100

An : Carmen.Momberger@verw.fh-giessen.de

HaLlo Frau Momberger,

nach Diskussion im Präsidium haben wir die Anträge von Herrn Christidisabgelehnt.

Der Vorgang wird Ihnen mit der Hauspost zugeleitet.

Gruß

Eva Bleutge

lvonl 09.03.2005 07:41

Re : Vrsranstaltungsräumet

a (Betreff: Re: Vera nsta ltu ngsräu me

Von : Ca rmen Mom berger <ca rmen.mom berger@verw.fh-g iessen.de>

Datum: Mon,07 Feb 2005 07:32:24 +0100An : " Prof. Dr. A. Ch ristid is" <Aris.Ch ristid is@ m n i.fh-g iessen.de>

Prof. Dr. A. Christidis schrieb:

Sehr geehrte Frau Momberger,

wie Sie sicherlich schon von Frau Ott (Cc) erfahren haben, planen

Mitglieder der Humanistischen Union, der Freien Arbeiter Union u.a.

am Mo., 04.04.05, am Do., 07.04.05, am Mo., 1 1.04.05 und am Do., 14.04.05, jeweils um 20:00Uhr,

I nformations- u nd Diskussionsveransta ltu ngen zu m Thema des aktuel len

Deutschen Rechtssystems.Für diese Termine möchte ich Sie bitten, den Raum G2 (alternativ andere,ähnlich geeignete Räumlihckeiten) zu reservieren. lch gehe davon aus,

daß dies jeweils bis 22:00 h möglich ist.AllerVoraussicht nach werde ich den Veranstaltungen beiwohnen. Da alleo.a. Termine nach dem Beginn des Vorlesungsbetriebs im SS stattfinden,kann ich auch im Falle etwaiger Verhinderung wenigstens zur Übergabeanwesend sein, falls dies hilfreich ist.Für einen kurzen Bescheid wäre ich lhnen sehr verbunden. Da ich amkommenden Mo. 07.02. am Meniskus ambulant operiert werde, bitte ich

vorsorglich um Verständnis für eventuelle Verzögerungen in den kommendenTagen, die damit zusammenhängen könnten.Bei weiteren Fragen stehe ich lhnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen GrüßenA. Christidis

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Christidis,

den Raum G 2 habe ich nach dem Gespräch mit Frau Ott reserviert.

Bitte rufen Sie mich in der nächsten Zeit an, damit die noch offenenFragen geklärt werden können. Erst nach Klärung aller offenen Fragen

von I 28.02.200510:55

Re : Veranstaltungsräume

Betreff: Re : Veranstaltungsräume

Von : Carmen Momberger <carmon.momberger@venv. ftr-giessen.de>

Datum: Mon, 07 Feb 2005 07:32:24 +0100

WMtkz wAn: "Prof. Dr. A. Christidis" <Aris.Christidis@mni.ftr-giessen.de> ,)prof. Dr. A. chrisridis schrieb , ? 2 f) C (( JUrt

Sehr geehrt.e Frau Momberger, .

wie Sie sicherlich schon von Frau Ott (Cc) erfahren haben, planenMitglieder der Humanistischen Union, der Freien ArbeiLer Unlon u.a.am Mo., 04.04.05, am Do., 07.04.05, am Mo., 1l-.04.05 und am Do., 1-4.04.05,jeweils um 20:00 Uhr,Informations- und Diskussionsveranstaltungen zum Thema des aktuellenDeuLschen Rechtssystems .

Für diese Termine möchte ich Sie bitten, den Raum G2 (alternativ andere,ähnlich geeignete Räumlihckeiten) zu reservieren. Ich gehe davon aus,daß dies jeweils bis 22:00 h mög1ich ist,.Aller Voraussicht nach werde ich den Veranstaltungen beiwohnen. Da alleo.a. Termine nach dem Beginn des Vorlesungsbetriebs im SS stattfinden,kann ich auch im Falle etswaiger Verhinderung wenigstens zur tbergabeanwesend sein, falls dies hilfreich ist.Für einen kurzen Bescheid wäre ich Ihnen sehr verbunden. Da ich amkommenden Mo. 07.02. am Meniskus ambulant, operiert werde, bitte ichvorsorglich um Verständnis für evenLuelle Verzögerungen in den kommendenTagen, die damit zusammenhängen könnten.Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichenGrüßenA. Christidis

Tü ?8c8/ güI i rter Herr prof . Dr. christidis , .f/nf .

N Sehr geehrter Herr Prof . Dr. Chrisridis, .J.,

Iil den Raum G 2 habe ich nach dem Gespräch mit Frau OtL reservierL.ftfI U BitE,e rufen Sie mich in der nächsten Zeit an, damit die noch offenenll Fragen geklärt werden können. Erst nach Klärung aIler offenen Fragenll und Genehmigung gilt die Raumreservierung verbindlich.

) \h MiL rreundlichem Gruß

^\\ c. M-omberger , Ä _/ .2, ^ A ,,

^/a"df 6'{/tt-+L' trb;";()c*L (o'd'nrt'^?a*/ dt( t... y' l- '^/ t^ - /:, t.rt -

^t . "^l/ - f/rcil'/,ü Ut'r/fr['ln'# ?i^Uätr ;trrtr"T'fr'

^' 1fi"äff"r(' ;' lryllM, *+rfu h # 7 i^ d'

laä flnitrnmc(,* Ä;J- 7r-'^ 7r*{# ä* i'A

/t- /] U ^,, I t^ At nn*n,ßr' Ul^-d iA'Q7u*^ (,il' fu,Mn'thdß

o [ ' l, //L!/rrvL lly/ 'vt'J 'J V ,A

. /! ^t I

/h;{8,( ft-' ft / (ry y,tuy; f"*yt:,::*Htr" 7i"Ä;äi n;*(;3,r"ay'?* ü'Eur^ t/'^ 4

, n . (/ t9 r, .^ nJ 4rn' ^, "?Lu '(zt Ä it^vv!/L LNlr o

r':;'' -n

" ,- o ^tu! rt'ttt'"*"{ '&u nz'*"u' Ä iua(Lt'btx^ üp&'h QLts"7r;""f,ü-

* "*[h,,.f

{1,olis Ä"s{" Ju 1 dr'la äu ct.d-

[u'Jprr4l^.

'7 -tJo6 2\ 'YoJ-

o

4 . Y, 13 r61n .a1.tu,idatr;

ab k d{v!

tÄt.cfu[.-1r "^ \-/v

rlt v, oV 2D'.p \o'efl"*&&

3ooc)

oö(9tt '-(!OE

ED

ooE}

9Lootrc>

D

.g.n t2

_E1

5:= äE

- (u:O

-N

ET

R

".iEE

Eeä;EE

gä €E

E,S

c(/)(/)I

ä

d7s+H

?Xt H

6h ().9:g6E

Eü

ts<q

Eg E

9EE

coC3

.!9o

lctooC

\

- a-l-Ct

=tC5N:ct

=

_€(l)

.. L

$E€

vU,=

?{ q)

--Qf

öv (,,

Qo

iB

'o -sd5.E

'E

-o. o. -c<

< I

c.id c

NC

)=!.r,o

@(Y

) f

-sEoul

:"""i+

.,oao:Yi(EiE:ois:F!E:fiNiq:o:E

Dis:5ig=

oio:5:<

ü.U

EEO)<

=ö

6=o!co)rgFE

iokpö3.e

Elct/)

trau96-c-€6(, !-R

bÖ

PiegP.O

:E!r

UJ

:c:o:ca:-!u :o:!:2,.o:.oa.g:

=:

a.i iF:

i:o:t,d:o:!t:f.!(E

:-o:Q

:(J:c;iJ:€:eio:€:t:t!:!!:rj, :r!ll-:

:g:o:o!p:o:E_

:ct::<:0)Ei*

-9a.=

o:(,h:$E!o(D:g*:bü:öd!s6:(l,-ci=

E:ö€:ä€iv'FtS

'E:s::(!::,lJ -:cco:irf

it|*

t

coato(UoocoovLo3.v.o'ö'CL

t=icooo(EU

)Ico-ce.v..2ott-$tro(r)

Jtoo)'=oJoo.YLo3vo'd(L

ooc',oc= Lo=oac$L!:l

=ooclfoL(tEcoCD

coo)'6-c)(l)Yo.E(uooto

o-€5sgü=

Eg

$€€ü9sE

-v- oö

ä E:s

öEF

L O

E

EäE

,ö,q 5o. V

CD

äst'ä'i*I;E

Eq"

öc >

! 6

äEöE

ä,ä? F

# 3

;äEä i

E -re ag

5äEtää

6.2

E=

$

g$ä

sۊY

E g

5.E.E

e $i€E

!*

E o5,

E *E

gP

?E$

E "E

:idE

*.tsH

q E

=ü

i ä.1:,

E giE

äs s$;

5 ä€ä$

odäozgg:f

Q)

o3.Jtr

.92öoE96o€

,5eP

=

_8

E *;

at, x

tte.E

v $tg;E;5 g E

E

säaO

c !

!o E

3srä*ä.säJ--ocg.B

Eä

ä9E-=

Oc-O

AP

.E E

Eg $i

9=dE

gg Fä

.g .-gs*erOäE3\$5gEo.3

oooNoLo.co!tE5

ttc5l-LogG-CL

tr.El-ol-

cotrdt=

r!

lrt

tab6!üico.E

RG

C;oöa

t\rüEl

5 s*i äE.:E

Ee E

o3 öia*"f g

oooNoLCL

oE

+t

*,(E*,o.YLo= +

f.Yo'dLC

L

t==

E*H

E

rääE

IEöE

E€E

Eä;

fäEü E

.e

go'=

E

5E(u.2AE

gE

g9F".8

EE

+E

äääää

L0,

.c,0'o)o0)

gEfEz@,oeEFb

1nE=

v.:'F

äE

zolooo(\3

R 9=

.BH

äE

ä€EäE

iäiäfi

troooCD

oEoto6'tgco=L€3

,h6;-9döqY

troägä(\5cJ89*E

F

EF

E

Eüi

o.ooCD

oooo0-ooC.9coöii(\

.2

s*ä-i

,äFE

Eä

fr$s: Ft

E+

Eg gs

..i6P E

äR

cLc)#,tr\vt

:

€e *ü

gä*€E

gü {g€

äEsä*

(\l(9ll.Loo€.EoIuiüoüox.

bg r fii't äuiEqs:ääE

gg;;äE

t'$E

i€oc>E

OO

JEO

-sä 5:

C'6

b: q

.5. äE';iC

NÄ

rt99ö?€?59.', i

i:

F'E

öä

öooooNo0.ooo=o):o:

aa

Volker Bouffier - hess. Innenminister http : //www.proj ektwerkstatt. de/bouf fi erlindex. html

@

Siehe auch: S$tl:KngSt:$$t$X! +++ Sl:"${RSr-S-S-SjgC +++ te!je$-i$-*-w-&i!

Sa:nmlsgq{t$S$e +++ flenjst:dsl.&SJ$$S$$.$$S gegen Polizei&JustizSp"i$X*iiqie::l +++ Sef liÄ i.! ri is p:{*s Siq$ö$$

il*w, m*xx€,*+"Mmr

m&*, ä äxxs*,,€s

utlä* $-#ä3tt$$*

28.02.2005 08:53lvonS

Volker Bouffier - hess. Innenminister

Hiografisches

r geb. 18. Dezember 1951evangelischverheiratet. 3 KinderWahlkreis: Gießen ll

o 1957 bis 1962 Volksschule Gießeno 1962 bis 1970 Herdergymnasium Gießen, Abiturr 1970 bis 1 975 Jurastudium an der Justus-Liebig-Universität Gießenr erstes Staatsexamen 1975r bis 1977 Referendarzeit, zweites Staatsexamen 1975o bis 1978 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für öffentliches Recht lll der Justus-Liebig-Universität Gießenr 1978 bis 1 987 und seit 1991 Rechtsanwalt und Notaro 1987 bis 1991 Staatssekretär im Hessischen Ministerium der Justiz. Seit 7. April 1999 Hessischer Minister des Innern und für Sporto 1976 bis 1984 LandesvorsitzenderderJungen Union Hessen. 1979 bis 1987 stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Gießenr seit 1987 Kreisvorsitzendero 1978 bis 1991 Mitarbeit im Landesvorstand der CDU Hesseno seit 1991 stellvertretender Landesvorsitzenderc 1977 bis 1979 Bezirksvorsteher der Stadt Gießenr 1979 bis 1993 Stadtverordneter in Gießen, Vorsitzender des Haupt-, Finanz- und Rechtssausschussesr 1979 bis 1999 Mitglied des Kreistags Gießeno 1979 bis 1985 stellvertretender Fraktionsvorsitzendero 1985 bis 1994 Fraktionsvorsitzenderlt 993 bis 1999 Stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktiono 1991 bis 1999 Innenpolitischer Sprecherder CDU-Landtagsfraktionr Stellvertretender Vorsitzender des Innenausschusses vom 7.5.1991 bis 4.4.1995r 1979 bis 1 981 Mitglied der Regionalen Planungsversammlung Mittelhessenr 1994 und 1999 Mitglied der Bundesversammlungo Mitglied des Hessischen Landtags 1982 bis 1987 und seit 5. April 1991

$uslle: il*lj ..

Mehr Biografisches:

. ljjISL.::üSS"Stllii:l.WjS.US1ll* mit ein paar zusätzlichen Links

Hlouffier in,Aktion

Allerdings raten wir zur Vorsicht - wenn Unliebsame sich mit $Sqgl$!g$äl i!Vqtk*{.$.."wenden, kann das schon mal mit Anzeigen und Verurteilungenenden, wie z.B. ein Antifaschist aus Amöneburg feststellen musste (eineü$qruj$ dazu). Auch Kritik von Polizisten ist in Volker's Welt nicht gerngesehen, wie folgender Zeitungsartikel aus der FR vom 6.1 1.2004dokumentiert.

Hier wohnt Volker Bouffier. lm BMW mit "Gl FP541" sitzen zwei zivile Polizisten, die Angst um ihnhaben. Die Wohngegend bietet sich für längereFahrrad-Kreisfahrten an. Allerdings sind unsBerichte darüber bekannt, dass entsprechendes,verdächtiges Aussehen schnell zum "direkten"Kontakt mit den Sicherheitskräften führt. Besondersimposant soll die allmorgendliche Abfahrt vonVolker B. inszeniert sein.

HR-Sendung thematisiert Weisungen des hessischenInnenminsters Boufier an Staatsanwälte - als (.pdi) oder

Richter in Frankfurt kritisiert in Urteil die regierungstreue Staatsanwaltschaft der Stadt(siehe Auszug unten, Quelle: FR vom 2.10.2004, S. 25)

Polizei fädelt selbst Rauschgifthandel ein ... und wertet Aufdeckung als Erfolg:|nfos in lr}ota*it*r'r$ und l"irts$*Sj+\lq!yq

h@ : //www. proj ektwerkstatt. de/b ouffi erli naeft

l///\r--

Präsident will BeemtenachKritik an Bouffrer rülfelnKrtsEr/WEsetDEB-r. Nor,!u!!r. 0ä. t4t-lFa ir((sntlislrrr rlitik u ldnrndirirtrrVollat Eonmrr {CDU) prtitt de: lol ixi pC .

riüu Nodhssrm cin Dir:iglhuäarh-M gcgctrdr.i Polir;ytcn, frir BerE(m hst.&o dcn l,fiqrrh drr tttinirtcrs nrch nrhrStFi(ildiflrtEn itr einas dritengsitrt(I.rlew wrtrtr dgPrrtugdronSehb+i drrIo.lbri rh unrrlirtixh urd lÄchhrft drrgc.r!.llr. n ia citr $pr*hs dr5 loli*iprrriüi,tru $itlüilrq ryrdt ilod(brt gr?tttn, jn.wirfm dia AuSaroÖttt d?r E imto üb.r-brupt disiplimrii.lr dlsnt .dm, Mögli-Ehcffiirc v{irds ü!drci lclrtblt,

Auci in rintn gclth;lich.i Brrri.bmlriren Än$rtrllt ,adh mit ött

^d;dr.rKlitik ü d4r Fimrnkitun! zunt(klEtt n.crkltft drr htiacirDrchcciür Eamtr gel-ic drrüb€rbio.u cirrt lxpndsq tmJitlu-!ilicht $$D[b€t i]En oirrrrhsicn. DicOmositi,or iE Lsdtrß *ridricrrc drr Vor.lehm- .Nrr eil urcuwr|rr Vinitrrr rr.tdagr !i nidrt, vno Folizisrel lririrth zu*i4!r P0[riL StrtluB rchF.o", r{Ie derPrktiont(h€f ür Gränm. Lßk At.löbzir

Drt Mioirltriuö rrllina 6 gqbc 111rul XqEctD ud l&r*hriftcn i n üqp6!Fqp.|.ll dic srrdr üe lrtdklrJpflidrrrn drrFoliriscn umfrstco- lrieoo dir eurdndigchlir+ip6ri6.n, in Nordheen drr Mqrruog &i, 4lrr dir nkht cingcbdtcn nadEn, köona ar drt in (igflE3 ZurtroüEk€itttrtqlsrtr. Ds V;ni$t<rism hrbt nichr di.hiti.tiE crgrj|fer.

2von8 28.02.2005 08:53

Volker Bouffier - hess. Innenminister

Sicherheits$rahn und L*w-and-Ord*r-Pslitik

o 2QQ2'. Der BigBrotherAward der Kategorie "Politik" geht an den HessischenInnenminister, Herrn Volker Bouffier.Das Innenministerium des Landes Hessen hat unter der Leitung von HerrnBouffier eine Polizeirechtsnovelle zu verantworten, mit der die Voraussetzungenzur Rasterfahndung erheblich herabgesetzt wurden. Auf diese Weise wurdegleichsam eine Entscheidung des Oberlandesgerichts FrankfurVMainkonterkariert.Herr Bouffier erhält den diesjährigen Preis stellvertretend für die lnnenministeranderer Bundesländer, die nach dem 11. September 2001 ihre Polizeigesetzead hoc ergänzten und dabei die Schwellen für eine Rasterfahndung - imVergleich zu anderen Bundesländern - wesentlich herabsetzten.f{$_hr l niorrn$lr-e-qgn .

Rechfs; Aussch nift aus der FR vom 27.1 1 .2004 (5. 34) ... mehr zum neuenP ol ize ig e setz auch 11q1.

. lmmer hi**efo P*,l

. Alltag der Pal!:eiguwaltr Bouffiers P*lirsi erschie$l verarr-:rl** lt**in*r. der mit Selbstmord droht ...

http : //www. proj ektwerkstatt. de/bouf fi erlindex. htrnl

/

(

Streit riberP aeige$etz

,'

Lancltag geht in dritte N-esung

t$re5 xn i :töl rNövEsÄäqS ; enip 1 D*sneue hessisrhe Polizeigesete rr.rd rveiter be-raten. Die SPD beanrr*gte im llessischefiLandtag einr: rlrittt I*sung. ltür dtn SrainenFratritionrtnrsitzeiden T&rek Äl-Wncir irtss *t'inqs cler seh.r*n*enlosesten Polizeigt-serr.e in Deutschland, ein Wunschaettel derPotizei", *fur in ein Gegetz in Hessen unrqe.seut rveiden soll. Hesseng lrrrrennrjirisierVolker Beiufficr (CDü] spricht dagcsen vond*rn ;,rnodeinrten lulizcigesetz" der Repu-blik. Krit ik gibt es *bcr auch vom FIIP'ltak"tionsnrrsitaenden JSrg-Uwe Italur au dcm*CDU-Ertwurf uhrrc liberales Cer'rissenn

*nd.dem SP'!)"1nnenpolitiker Günter Ru-ü(tlpn.

|r,es*ntlicäe Streitpunkte sind die suto-nratische Ktnrueirlicnilbcrwachüng desfliefunden Verlrehrs und mögliche Unver-cinbrrkriten mit dr:nr Dnienechutz, die ffr-thssung aer DNA-iror.n uoo nr.tet la"jähri-g,bn Strattätcrn, dtr Lruseli!ngriff in Wohn.räunren und die enceite*en Mllglichkeiteniu rciekornmunifarionsubinqilihung ins"

s*5snlt:tler $PD-politikri Rqdolnh sieht derhalb

dle Alnrtigung n*'ische-n Siiherheitsbe<[lrf-nis irnel Frr.ilreiwrerht*n *,rf{hölet. Daqc-geu wirri die Regelung rles ,,finalen Ret-iunriscirnr*er" vor CIli":, FDF und $P{l imItalürien vor mehr.Rechtssicherheit fitr Poli-zeille{nrie bcgritßt. \,\'esentliche Verände-ru*pnd**'Ge*eirrsw-irdenbiszut-:tli.ittt'nL*ruag in &r Dee*lnberrilauug niaht br8ft'*{l*1. :::::: i:,:: ,

Folieei- und Justirwahn in Gießen und Umgebung

Gießen ... hier wohnt und wütet Volker Bouffier

Law-and0rder-Politik der Stadt GießenGiessen soll nach Ansicht der Herrschenden eine Vozeige-Stadt für "law-and-orde/'werden, in der nur die geduldet werden,die beharrlich konsumieren wollen und können. Die Gefahrenabwehrverordnung und neue polizei-ähnliche Dienste (sog."Stadthelfe/', Freiwilliger Polizeidienst) tragen die Handschrift von Bouffier und anderen Hardlinerlnnen in der GDU. All dieseVerschärfungen waren allerdings von zahlreichen Gegenaktivitäten begleitet - Demonstrationen, Direkte Aktionen, Fakes und

Kritikerlnnen von Bouffiers Politik finden sich des öfteren im {.$. wieder - der schnuckelige

M Gewahrsamstrakt des Polizeipräsidiums Mittelhessen in Giessen. Einen guten Überblick überden Widerstand gegen ein geordnetes Giessen bietet die Seite Al*rv$Ir.1l51"ü$1:l1l$.

Repression der Marke "Bouffier"Anfang März20Q4 bringen verschiedene Gießener Gruppen eine umfangreicheDokumentation über Polizei- und Justizwillkür in Gießen heraus. Sie weisen über 20 Fälle vonerfundenen Straftaten, Beweismittelfälschung sowie viele weitere Lügen, Erfindungen undHetze nach. Volker Bouffier ist in etlichen Fällen direkt beteiligt - noch mehr aber wiegt, dass

Hart ging Sog$thl mif döf Stäatdarrwalt-schaft ins Gericht. Sie habe kein Interessedaran, gegen den darnaligenund den Bauamtsleiter zu ermitteln.En-Rathauschef wär j ahrzehntelang beiStaatsanwaltschaft als Amtsanwalt beschtigt- ,rDeswegen sollten wenigstens jetzt dift'eiteren Ermittlungen von einergefilhrt werden, bei der auch nicht die lei-sesten Zweifel an der Objektivität aufkom-men könnte", sagte Richter Koch.

3von8 28.02.2005 08:53

Volker Bouffier - hess. Innenminister http : //www.proj ektwerkstatt. delbouf fi er/index.html

@er der Scharfmacher hinter den Aktivitäten von Staatsanwälten, Richtern & Co. ist.

Auszüge aus der Dokumentation:

. Zitat Seite 5 (Einleitung):"Bei uns ist schon mal jemand die Treppe runtergefallen." (Typische, inzwischen mehrfach wiederholte Form derindirekten Gewaltandrohung von Polizeibeamten gegenüber Verhafteten oder Demonstrationsteilnehmerlnnen)"Du bist der Nächste!" (Staatsschutzchef Gerhard Puff in der Fußgängeaone von Gießen zu einem Anwesenden)"Wenn wir mit der Projektwerkstatt fertig sind, sind Sie der Nächste!" (Staatsschutzchef zu einem Studierenden-vertreterwährend des Uni-Streiks im Herbst 2003)"Wenn wir uns das nächste mal auf der Strasse sehen, gibt es richtig eine. Das kann ich dir schwören." (BKAler in einerKneipe gegenüber einem Politaktivisten)"Der ganz normale Demonstrant, der seinem Protest Ausdruck verleiht, ist für uns völlig uninteressant."(Staats-schutzchef Gerhard Puff im Interview des Gießener Anzeiger, 26,05.03)

r Zitat Seite 7 (Einleitung zum Kapitel "Erfindung von Straftaten")Der Druck auf Polizei und Staatsanwaltschaft stieg ständig. Die Giessener Tageszeitungen forderten mehrfach, z.T.unter Nennung von Namen, ein härteres Vorgehen oder bedauerten öffentlich die handlungsunfähige Polizei.Innenminister Bouffier als Scharfmacher im Hintergrund forderte ebenso des häufigeren ein härteres Vorgehen. Dieblankliegenden Nerven führten zu aggressiven, teils blindwütigen Handlungen von Behörden, Politikerlnnen und Polizei.Auf geltendes Recht wurde immer seltener Rücksicht genommen, zur Legitimierung wurden Straftaten oderTatbeteiligungen ausgedacht. Die Prozesse gegen Aktivistlnnen stellen einen Höhepunkt dieser Entwicklung dar. Siedienen der Einschüchterung und Kriminalisierung. Die Substanz der Vorwürfe ist gering, dennoch werden die Prozesseeröffnet, um nach außen Täterlnnen benennen zu können und die Polizeistatistik zu retten. Die Presse dient dabei denanderen Teilen von Elite in Form der Verbreitung der erwünschten Nachrichten.

r Zitat Seite 18 f. (Fallbeispiel: Bouffier läßt als Wahlkämpfer kritische Demonstration von Polizei attackieren)Angriff auf die Demonstration am 1 1. Januar 2003 in GießenNachdem am 10. Januar die Polizei in einer später für rechtswidrig erklärten Aktion die Projektwerkstatt stürmte undtechnisch zerschlug, riefen verschiedene Gruppen und Einzelpersonen für Samstag, den 11. Januar (also weniger alseinen Tag später) zu einer Spontandemonstration in Gießen auf. Der Demonstrationszug bewegte sich vom Selterstordurch den Seltersweg und legte einen Zwischenstopp bei den Drei Schwätzern ein. Dort wur-de ein Redner derKundgebung zunächst vom FWG-Abgeordneten Hasenkrug tätlich angegriffen. Die Polizei schützte zu diesem Zeitpunktdie Demonstration und drängte den Angreifer zurück. Erst als Innenminister Bouffier die Polizei aufforderte, dasTransparent und anschließend das Megafon zu beschlagnahmen, wechselte die Poli-zei ihre Strategie. Ohne jeglicheVorankündigung griff sie zunächst das Transparent und dann den Redner mit dem Megafon an. lm Verlauf desVersuchs, ihm das Megafon mit Gewalt zu entreißen, wurde die Polizei mehr-fach gewalttätig.

o Unkenntnis des Demonstrationsrechts bei der Polizei: Die Polizei handelte auf Anweisung des alsCDU-Wahlkämpfers anwesenden Innenministers Bouffier. Dieser ist als Law-and-Order-Scharfmacher undHasser u.a. der Projektwerkstatt bekannt. Der Einsatzleiter der Polizei, POK Walter, gab später vor Gericht an,dass nach seiner Kenntnis vom Demonstrationsrecht Spontandemonstrationen grundsätzlich verboten sind undauch jede Demonstration nicht nur einer Anmeldung 48 Stunden vorher, sondern auch einer Genehmigungbedürfe. Auf diesem lrrtum aufbauend, griff die Polizei die Demonstration an. Sie forderte vorher weder das Endeder Demonstration noch die Einstellung anderer Aktivitäten. Der Angriff auf die Demonstration war so-mit nicht nurprinzipiell rechtswidrig, sondern auch in der Art und Weise.

o Angriff auf die Demonstration durch CDU-Politiker: Die Auflösung der Demonstration wurde von Innenminis-terBouffier (CDU-Kreisvorsitzender Gießen) veranlasst. Mitglieder der CDU prügelten bei der gewaltsamenAuflösung ebenfalls auf Demonstrantlnnen ein. Eine Anzeige gegen ein CDU-Mitglied wird von der Justiz nichtverfolgt.

o Mehrfache Lügen in der Presse: Wie üblich bastelte die Presse das passende lmage zurecht. Schon zumGegenstand der Demonstration log sie trotz besseren Wissens (!), dass ein Durchsuchungsbeschluss vorgelegtworden sei: "Mit einem Durchsuchungsbeschluss eines Richters kam gestern der Staatsschutz in die"Projektwerkstatt" in Saasen", schrieb Erhard Goltze im Gießener Anzeiger am 1 1.01.03. Als am Tag danachInnenminister Volker Bouffier seine Beamtlnnen auf die Spontandemonstration im Seltersweg hetzte, schrieb diePresse artig, dass die Versammlung illegal gewesen sei und Bergstedt um sich getreten hätte (GießenerAnzeiger, 13.1 .2003). Kontakt mit den Veranstalterlnnen nahm die Presse wie immer nicht auf. Die Polizeibesorgte sich ein Attest, die Staatsanwaltschaft erhob ebenso artig Anklage."Zu einem Gerangel vor dem CDU-Informationstand kam es am Samstag kurz nach Mittag im Seltersweg. DiePolizei schritt ein, weil ein polizeibekannter Mann aus Saasen mit einem Megafon lautstarke Parolen am Standvon sich gab, an dem sich auch Innenminister Volker Bouffier aufhielt. Eine Genehmigung für eine Versammlungund für den Betrieb des Megafons lag nach Angaben der Behörden nicht vor, so dass die Polizei einschritt undden Gebrauch untersagte sowie die Herausgabe des Gerätes verlangte." (Gl Anzeiger, 13.01 .03, Autor: kg)

o Gerichte verurteilen die rechtswidrig Angegriffenen: Die Staatsanwaltschaft erhob Anklage gegen denange-griffenen Redner auf der Demonstration. Amtsrichter Wendel erkannte im Prozeß in POK Walter alseinzigen (!) Belastungszeugen trotz dessen Widersprüchen in der Schilderung und dessen völliger Unkenntnisdes Demonstrationsrechts einen glaubwürdigen Zeugen und verurteilte den Angeklagten B., der Redner auf derDemonstration wat, zu einer mehrmonatigen Haftstrafe. Dabei machte er auch Widerstand gegenVollstre-ckungsbeamte geltend, obwohl der Angriff auf die Demonstration rechtswidrig war, Widerstand also nichtin Frage kam.

Beweise: Urteil und Mitschriften zum Prozeß am 15.12.2003 am Ende dieser Dokumentation sowie unterwww. p rojektwerkstatt.de/prozess.Mehr lnformationen zum Ablauf: www.de.indymedia.org/2003/01/38556.shtm1. Am 11.1.2003 fand in der GießenerFußgängezone eine angemelde-te Wahlveranstaltung der CDU staft, an der u.a. der hessische Innen-minister Bouffierteilnahm. Der Angeklagte Bergstedt begab sich mit mehreren Personen, die der Projektwerkstatt angehörten oder nahe

4von8 28.02.2005 08:53

Volker Bouffier - hess. Innenminister http://www.projektwerkstatt.de/bouffier/index.html

.' standen, zu dem dort aufgebauten Stand der CDU und beschwerte sich. in dessen unmittelbarer Nähe mittels r

ihm mitgebrach-ten Megaphons über polizeiliche Maßnahmen, insbesondere eine kürzlich vorgenommene sines von 6

Durchsuchungsaktion in Saasen. Ein Transparent mit der Aufschrift "Freiheit stirbt mit Sicherheit" wurde entrollt.Als der Angeklagte seine kuz unterbrochene Rede mittels Megaphon fortsetzte, wollten mehrere Polizeibeamte aufGeheiß des Herrn Bouffier, der sich durch das Verhalten des Angeklagten gestört fühlte, und des ebenfalls anwesendenPolizeipräsidenten die Versammlung auflösen und insbesondere das Megaphon sicherstellen."Auszug aus dem unabhängigen Prozeßbericht "Der Hinweis, dass lnnenminister Bouffier die Anweisung zur Auflösungder De-monstration gab, zeigt, dass diese Demonstration aus vielen Gründen rechtswid-rig attackiert wurde."

r Zitat Seite 26 (zu ständigen Gewahrsamnahmen durch die Polizei)Polizei bei ständigen Festnahmen: Da kein Grund für eine Gewahrsamnahme genannt werden muß, hat die GiessenerPolizei die Praxis entwickelt, bei Auseinandersetzungen die von ihr als zentral betrachteten Personen zu entfernen -betroffen waren davon vor allem Personen, die dem Umfeld der Projektwerkstatt zugerechnet wurden. In Einzelfällenversuchte die Polizei, per amtsrichterlichen Beschluss die Gewahrsamszeit zu verlängern. Nach dem novelliertenHessischen Sicherheits- und Ordnungsgesetz (HSOG) ist die Inhaftie-rung zur Verhinderung von Störungen deröffentlichen Ordnung bis zu sechs Tagen möglich. Das HSOG ist der Kern der inneren Sicherheitspolitik derLandesregierung unter Roland Koch und Innenminister Volker Bouffier, die zudem aus Gießen ihre Vozeigestadt fürLaw-and-Order machen wollen (Bouffier wohnt in Gie-ßen und war hier 17 Jahre lang GDU-Kreisvorsitzender).Mit zunehmender Zeit und ständiger Wiederholung von Gewahrsamnahmen verschwieg die Polizei die Vorgänge nichtlänger, sondern erfand jeweils Straftaten, bei denen die Betroffenen erwischt worden sein sollten.

Vclker: Bundeswehreinsätze im Inneren - na klar!

Bouffier: Mit Polizei und Bundeswehr gegen Terror

GIESSEN (gd). Volker Bouffier, der hessische lnnenminister, referierte bei der Sektion Gießen der Gesellschaftfür Wehr- und Sicherheitspolitik in klarer, offener und ehrlicher Weise über das brandaktuelle Thema "AktuelleHerausforderungen für die äußere und innere Sicherheit" im Kerkrade-Zimmer der Kongresshalle. Er betonte, derinternationale Terrorismus habe bisher keine neue Qualität der Bedrohung entwickelt, aber eine neue Qualität derWirkung. Der Anschlag vom 1 1. Mäz in Madrid habe schließlich zu einem Regierungswechsel geführt. Offenbarund eindeutig sei inzwischen, dass innere und äußere Sicherheit untrennbar miteinander verknüpft sind. DerInnenminister unterstrich : "lnnere Sicherheit ist ein Grundbedürfnis der Menschen und zugleich eineKernverpflichtung des Staates." Er warf die Frage auf, ob die Trennung "Bundeswehr für außen - Polizei fürinnen" noch zeitgemäß sei. Brauchen wir nicht eine neue Sicherheitsstruktur? Aber die Bundeswehr werde immerkleiner, bekomme weniger Geld und größere Aufgaben. lm Inneren sei die Situation "wie immer" mit denklassischen Aufgaben betraut. 'Aber wir haben eine völlig veränderte Situation in Deutschland und der EU, denndie Außengrenzen verlaufen nunmehr - nach der Ost-Erweiterung - bei Weißrussland, Ukraine und Serbien." FürDrogen-, Menschen- und Waffenhandel seien die Bundesrepublik und Hessen sehr attraktiv. Täglich sickerten1000 lllegale in die EU ein. Den meisten Verkehr habe Hessen durch seine zentraleuropäische undbundesdeutsche Lage, damit auch höchste Kriminalitätsanfälligkeit. Dazu komme die wachsendeInternet-Kriminalität mit drastischen Steigerungen, insbesondere Betrug im unbaren Zahlungsbereich. Bouffierhob hervor, dass durch den Terrorismus nach wie vor eine hohe abstrakte Gefährdung, allerdings derzeit ohnekonkrete Hinweise, für Deutschland bestehe, insbesondere wiederum Hessen, zum Beispiel wegen desFrankfurter Flughafens mit täglich 200000 Passagieren, seiner "Hochhaus-Kulisse", seinem dichtesten Verkehrund seinem höchsten Besatz mit Ausländern und ausländischen Institutionen, etwa Konsulaten,Generalkonsulaten und Reiseunternehmen. Passiere etwas, gebe es einen "Brennpunkt", Schauen undDiskussionen mit Anderungsversprechen im Fernsehen. Wenig später höre man nichts mehr davon. Von denislamistischen Fanatikern würden nicht nur der gesamte "Westen", sondern auch mohammedanischeGlaubensbrüder als "Ungläubige" verfolgt, um sie zu vernichten. Attentatsversuche gebe es auch aus derBundesrepublik heraus, wie der geplante Angriff auf den Straßburger Weihnachtsmarkt gezeigt habe, führte derRedner aus. Weltweit zähle man rund 20000 Al-Kaida-Kämpfer, dazu unzählige Mudschaheddin, die Geldbesorgten "wie auch imme/', sowie ein breites Netz von Helfern, meist im Grenzraum Afghanistan/Pakistanausgebildet. Bundes- und Landeskriminalämter seien lebhaft mit der Frage "Zusammenlegung oder nicht"beschäftigt. Aber was wir nicht "in der schönen Republik" hätten, sei eine zentraleInformations-Zusammenführung zum Nutzen aller. Nötig sei eine kontinuiediche Überprüfung, wer ins Landkommt. Die Mehrheit der Mohammedaner sei rechtstreu, leide unter dem Terror, wie er in vielen Gesprächen mitihnen und bei Moschee-Besuchen feststellen könne, führte der Innenminister aus. Die "Koranschulen" abermüssten überprüft werden, wie das Beispiel des moslemischen Internates in Köln bewiesen habe. Er habeVerständnis für die tradierten Auffassungen der gläubigen Muslime, aber es sei viel Überzeugungsarbeitnotwendig, damit deren Kinder hier eine gute Integration mit Berufschancen ermöglicht werde. HoheAnforderungen stelle der Objektschutz an die Polizei, nämlich von amerikanischen, englischen, israelischen,jüdischen, spanischen, japanischen, kanadischen und polnischen Einrichtungen im Lande. Damit seienununterbrochen 600 Polizeibeamte, zeitweilig auch 1000, gebunden. Bouffier: "Deshalb brauchen wir einintegriertes Sicherheitssystem einschließlich der Bundeswehr auf einer sauberen Rechtsgrundlage. Wir stehenvor einem großen Umbruch und großer Geldnot."(Que ll e : {iiggs*-r"191-ggqeiger lm Nefz)

$kandale

. A5"{$$-t${l$l*llp1g von Fahndungspannen, Lügen und Verdrehungen im Polizeivollzug

. Na{i:5$m$alqi..rr ü$ lf v$r*ssi*$*Seq9$ K f i tik .

5von8 28.02.2005 08:53

ltrmine htp ://www.proj ektwerkstatt.delterminjrowe.htnl

Dienstag, 15. Mä2, 20 Uhr: Soli-Vokü + Fish Bowl "Strafe - notwendig oder schädlich?"Ort: Gießen, Infoladen, Alter Wetzlarer Weg 44Nach lecker Essen (Vokü) gibt es eine Diskussionsrunde zur Frage, ob es besser odergefährlich sei, Strafe, Polizei, Knäste... komplett abzuschaffen. Zu dem Thema gibt es auchnoch einen Vortrag am 4. April (siehe dort).Mittwoch, 16. Mä2, 19 Uhr: Öffentliche Präsentation der Dokumentation 2005Ort:Alte UB, Raum 3Autorlnnen der Dokumentation stellen ausgewählte Themen der am am 14.3. vorgelegtenStudie vor (siehe unter 14.3. und im Kasten rechts). Zudem ist Zeit für Nachfragen, weitereFälle und Diskussion. Wer Einblicke in die Strategien und Machenschaften Gießener Politik,Polizei, Presse und Justiz erhalten will, sollte diesen Termin nicht verpassen.www. polizeidoku-giessen.de.vu.Donnerstag , 17 . Mäz,, 18 Uhr: Stadfuerordnetenversammlung GießenAlso dasselbe Schauspiel mit dem Vorsteher Gail, wie es auch der Anklagepunkt zum 2.+3.Prozesstag beinhaltet. Nach Lage der Dinge wird der Anklagepunkt und die Lügen von Gailauch in der Ratssitzung thematisiert. Das dürfte spannend werden ... die Lügner leiten dieGießener Politik, die Opfer der Lüge sitzen auf der Anklagebank - Deutschland halt plusGießener Verhältnisse!Samstag, 19. Mä2,22 Uhr: Politisches Hip Hop Soli-Konzert für den ProzessOrt AK44mit MC Albino, Chaoze One (www.chaoze-one.com), Mammut Freshest und CL AudioMontag, 21.Mär2,9 Uhr: 2. Prozess-Tag:Veränderte Wahlplakate, Transparent im RatssaalOrt: Landgericht, Raum E 15 (EG)Geladene Zeuglnnen und Themen:9 uhr: Polizist Gontrum als Zeuge für vermeintliche wahlplakatueränderung10 Uhr: Polizist Haberkorn aus gleichem GrundAm Vormittag soll es also um Wahlplakateveränderungen gehen. In Reiskirchen wurden dieAngeklagten in einer Nacht beiderJagd auf Autoknackerdurch Zutall kontrolliert.Veränderungen von Wahlplakaten bemerkten sie erst später. Der Zusammenhang wurde auchspäter abenteuerlich konstruiert. Sogar der völlig parteiische Richter Wendel aus der erstenInstanz musste zugeben im Urteil, dass ein Tatnachweis nicht zu erbringen sei. Verurteilt hat erdie Angeklagten trotzdem, weil sie am Küchentisch der Projektwerkstatt mit den Täterlnnenzusammengesessen hätten (worüber im Prozess nie geredet wurde ...).13.30 Uhr: CDU-Stadtverordnetenvorsteher Dieter Gail als Anzeigeerstatter und Zeuge für dievermeintliche Ruhestörung und Hausfriedensbruch in einer Parlamentssitzung.ln einer Sitzung der Stadtverordneten am 27.3.2003 wurde über die erfundene Bombendrohungdurch Bürgermeister Haumann diskutiert. Natürlich hat der Bürgermeister nie eine Anklagewegen seiner Erfindung bekommen - die Staatsanwaltschaft, Polizei und Justiz halten halt mitden Politeliten zusammen. In der Sitzung hing plötzlich ein Transparent von einem Geländer.Das beeindruckte den Stadfuerordnetenvorsteher zutiefst und er unterbrach die Sitzung, um dieLeute, die ihm nicht passten, rauszuwerfen. Ob die was mit dem Transpi zu tun hatten, konntenweder er noch jemand anders klären. Aber das macht nichts - wenn der Boss das will, hat manzu gehen, sonst sei es Hausfriedensbruch. So jedenfalls Richter Wendel in der ersten Instanz.Noch spannender: Gail belog Gericht, Parlament und Öffentlichkeit, auch darum wird es gehen... Mehr zu Antiwahl-Aktionen: www.wahlquark.de.vu.Mehr zur Stadtverordnql"nritr .Ansch|ießendimCafeÖ:Kochen-,ssfüral|e,dienichtdawaren, und Planen für weitere Tage.Montag, 21. Mä2, 18 Uhr: Montagsdemo meets prozessbeteiligteOrt: Gießen, Drei SchwätzerMontag, 21. Mär2,20 Uhr: Wir venrahr'n uns gegen Sicherheit!Ort Alte UB, Raum 3Vortrag von und Diskussion mit ehemaligen Gefangenen zur sogenanntenSicherungsverwahrung und zu Perspektiven abolutionistischer fheorie: "Mit dieserVeranstaltung wollen wir ein wenig Licht ins Dunkel bringen und mit einigen Unwahrheiten überden immer perfideren Sicherheitswahn aufräumen. Aber auch einmalwiäder etwas Leben in dieabolutionistische Diskussion bringen, mit Beiträgen von Gefangenen/Ex-Gefangenen auch übereine Gesellschaft jenseits von Knast und Unterdrückung diskutieren, Freiheit stirOt mitSicherheit deshalb sind wir: Mit Sicherheit gegen Verwahrung!',Knastinfos im Internet, u.a.: uÄryw.knast.net und rrriuiw.projektwerkslatt.delknast.

4von5 23.02.2005

Termine http ://www.proj ektwerkstatt. de/terminiroye. htnlI1"IT

usw. mitbringen. Davon wird die nächtliche Kunst auch leben. Wer nichts mitbringt, ist trotzdem \hezlich einglladen \--Samstag, 5. Mä2, 14-17 Uhr: Umsonstladen unterwegsOrt: Gießen, Drei Schwätzer/SelterswegDer Umsonstladen ist ein Ort, an dem Menschen abgeben, was sie nicht mehr brauchen - wasaber noch brauchbar ist. Und alle sich nehmen können, was sie brauchen. Ohne bezahlen,ohne Tausch. Der Umsonstladen ist ständig im Infoladen, Alter Wetzlarer Weg 44 ... am 5.

Mäz aber unterwegs. Mit dabei: Informationen und Ausstellung über den bevorstehendenProzess.Montag, 7 . März, 18 Uhr: Montags-Demo gegen SozialabbauOrt: Gießen, Seltersweg/Drei SchwätzerBei Interesse Thematisierung, Flugblätter, Redebeiträge usw. zu Sicherheitswahn und dembevorstehenden Prozess.Montag, 7 . Män-,19 Uhr: Hauptausschuss-sitzung Stadt Gießen - u.a. zu den Lügen von Gail(Anklagepunkt am 2.+3. Prozesstag, 21.3.)Ratssaal am Berliner PlatzDonnerstag, 10. März, 9 Uhr: Beginn der Gerichtsverhandlung gegen Projektwerkstättler1. Prozess-Tag: Formalia, Anklage, EingangserklärungenOrt: Landgericht, Raum E 15 (EG)Am 15.12.2003 fand vor dem Amtsgericht Gießen der erste Gerichtsprozess gegen zweiProjektwerkstättler statt. 13 Anklagepunkte waren vom akribisch gegen Oppositionellevorgehenden Staatsanwalt Vaupel zusammengetragen worden. lm Prozess häuften sich Lügenund Widersprüche der Belastungszeuglnnen aus Politik und Polizei. Dennoch verurteilteRichter Wendel in einem skandalösen Urteil die beiden Angeklagten zu hohen Strafen, u.a.Freiheitsstrafe 9 Monate ohne Bewährung.lm Juni 2004 folgte die erste Berufungsverhandlung. Die platzte am zweiten Tag, weil dieCDU-Funktionärin Bouffier-Pfeffer unbedingt Richterin sein wollte, aber schließlich doch ihreBefangenheit eingestehen musste. Nun folgt der zweite Versuch der Berufungsverhandlung.Diesmal sind mindestens zehn (!) Termine über einen Zeitraum von über 6 Wochen angesetzt.Am ersten Tag geht es um Formalia, die Verlesung der Anklage, des erstinstanzlichen Urteilsund Aussagen der Angeklagten. Intemet zu Prozess und erstem Urteil:www. projektwerkstatt.de/prozessAnschließend im Cafe Ö: Kochen, Klönen, Essen, Berichte vom Prozess für alle, die nicht dawaren, und Planen für weitere Tage.Donnerstag, 10. März, 20 Uhr: Fish Bowl "Schule als Knast?"Ort Alte UB, Raum 3Die Architektur von Schulen und Knästen weisen viele Ahnlichkeiten auf: Disziplinierung,Anpassung und Kontrolle. Zumindest in Europa haben Schulen, Gefängnisse und Psychiatriengemeinsame Wuzeln - alles Zutall? Heißt "Gesellschaft ohne Knäste" auch die Abschaffungder Schule? Gibt es Alternativen zur Pädagogik? Oder geht es darum, demokratischereLehranstalten mit besseren Erzieherlnnen zu schaffen? lst Lernen ohne Schule und Eziehungvorstellbar oder wünschenswert?Sonntag, 13. Mä2,21 Uhr: SundaySoundSafari mit Klang- und Textcollagen zu Knast undJustizOrt:AK 44llnfoladenEin Angeklagter legt auf, u.a. mit eigenen Sounds ...Montag, 14.Mä2,12 Uhr: Öffentliches Pressegespräch zur Dokumentation 2005 überFälschungen, Erfindungen und Hetze durch Polizei, Justiz, Politik und PresseOrt: Gießen, Kongresshalle, Vinothek (Eingang Berliner Plalz)Anwesend sind die Autorlnnen der Doku sowie Betroffene ausgewählter Fälle, die vorgestelltwerden. Mehr siehe im Kasten rechts und im lnternet unter www.polizeidoku-giessen.de.vu.Download der Studie ab ca. 14. Mä2.Neue Fälschungen, Erfindungen und Hetze seitens Polizei, Justiz, Politik und Presse in und umGießen aus den vergangenen 12 Monate füllen die 2OO5er-Ausgabe der Doku: Angriffe auf dasDemonstrationsrecht, Sozialabbau und Sicherheitswahn, Rechtsbeugung im Amt,Beweismittelfälschungen und mehr. Die über 50 Seiten enthalten Aufsätze von Betroffenen undAktiven aus mehreren Gießener Gruppen wie dem Infoladen Gießen, FAU/B|ldungssyndikatWetzlar/Gießen, Humanistischer Union sowie der Projektwerkstatt. Diese stehen imPressegespräch und bei der öffentlichen Abendveranstaltung am 16. März (siehe unten) Redeund Antwort.18 Uhr: Montagsdemo (siehe 7.3.)

3von5 23,02.2005 09:56

fermine h@://www.projektwe

ACHTUNGI lm März und April läuft eine umfangreiche Veranstaltungsreihe zu "Gesellschaft ohneStrafe". Teil davon sind mehrere Prozesse gegen Projektwerkstättlerlnnen (siehe unten - Extraabsatzund diefxtra:! Cternet$eite)Mittwoch, 2.3., 14 Uhr; Landgericht Gießen, Raum 227,2. Stock: Prozess gegen Aktivistinwegen Kreidespruch "Fuck the police"10.3., I Uhr, Landgericht, Saal 15, Prozessauftakt in Gießen im "fetten" Prozess gegenProjektwerkstättler. Mehr,..11.-13.3. in Erfurt, Red Roxx, Pilse 29, Freitag 19.30 Uhr Einführung, Sa ab 10 Uhr:Direct-Action-Seminar (Einführung, Trainings usw.). Internetseiten zu Direct-Action hier .,.Weitere Prozeßtermine im Mäz:21. und 24.3., ab 9 Uhr, Landgericht Gießen, Saal 15. MehrInfos und alle Prozeßtermine gegen Projektwerkstättler hier...Prozess im April: 4.,7., 11., 14. und 18.4., Landgericht Gießen, Saal 15, Beginn je 9 Uhr:Weitere Prozeßtermi ne gegen Projektwerkstättler. Meh r ...Samstag, 23. April, 12-20 Uhr in der Projektwerkstatt: WiderstandsWerkstatt - offenes Treffenfür neue ldeen und Projekte in Gießen und Umgebung. Offen für alle Menschen, ob in Gruppenaktiv, einzeln oder noch gar nicht aktiv. Einladung ...Pfingsten in der Projektwerkstatt: Texten, Layouten usw. am Direct ActiQn Kqlgndgr ?.006 undTreffen zu Häuserbesetzungen (u.a. soll eine Broschüre mit Tipps entstehen)

Projektwerkstättlerl nnen unteruvegs ...

Workshops, Veranstaltungen usw. in anderen Städten (siehe iibe_rregio_naler Terminkalglde-r!) ... weitere Terminekönnen gerne abgesprochen werden (siehe www.vortragsangebote.de.vu)

18.-20.2. und 11.-13.3.:Seminare und Treffen in Erfurt5.-8.5. Camp am Wittensee (Schleswig-Holstein) mit Direct-Action-Ausstellung und -WorkshopsZeitgleich: Direct-Action-Seminar in Sachsen-Anhalt (genauer Ort noch unklar)

Übersicht zur Repression gegen die Projektwerkstatt und Aktionen dagegen

Erster Versuch zum Berufungsprozess gegen Projektwerkstäftler (23.-26.6.2004) wegen etlicher Justizpannen undbefangener Schöffin (CDU-Spitzenfunktionären, Schwester von Innenminister Bouffier) geplaEt. Bericht hier ...Es gibt ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm rund um den Prozess im Mäz und April 2005 (siehe blauerKasten unten). Hier folgen die nächsten Terminen (wird entsprechend später ergänzt):

20. Februar bis 11 . Mäz: Widerstands- und UtopietageOrt: Projektwerkstatt in SaasenDreiWochen Diskussionen, Workshops und Übungen zu Selbstorganisierung, Direct-Action,Dominanzabbau und Herrschaftsfreiheit. Mehr unter S[1*ar..wut2905.dp.vu - dort steht auchimmer das aktuelle Tagesprogramm mit Workshops, die auch ein einmaliges Vorbeikommenlohnen. Für alle die, nicht keine drei Wochen Zeit haben (warum eigentlich nicht?).Mittwoch, 2. Mär2,14 Uhr: Prozess gegen eine AktivistinOrt: Landgericht, Raum 227 (2. Stock)Die Aktivistin hatte bei einer Aktion gegen die Prügelgarde der Bereichschaftspolizei Lich mitKreide "Fuck the police" auf einen Parkplatz gemalt. Das ist erlaubt, dazu gibt es vieleGerichtsurteile. Anders die Gießener Justiz: Sie hätte konkret den Grünberger Polizisten Kochgemeint, daher wäre es eine Beleidigung. Der ist zwar gar nicht bei der Licher Truppe, aberLogik zählt im Gießener Amtsgericht ohnehin nicht. Hauptsache verurteilen. Mehr in der neuenDokumentation 2005. Ab 14. Mäz: www.polizeidoku-giessen.de.vu.Mittwoch, 2. Mä2,20 Uhr: Präventiver Sicherheitsstaat und deutsche (Groß-)MachtpolitikOrt: AK44llnfoladenWorkshop zum Zusammenhang von Sozialabbau, Militarisierung der Außenpolitik undverstärkter Repression plus Infos zu konkretem Verhalten gegenüber Polizei, Gerichten usw.Von und mit: Rote Hilfe, Ortsgruppe Gießen.Freitag, 4.Mäz,22Uhr: Lesung von Gedichten, Geschichten und ErinnerungenOrt: Gießen, Kennedyplatz/Ostanlage auf dem öffentlich zugänglichen Justizgeländegegenüber ArbeitsamtDiese Aktion soll erinnern an eine skandalöse Polizeiaktion in Gießen. Sechs Tage vor derersten Instanz des Prozesses wurden hier 12 Personen festgenommen, als sie Gedichtevorlasen. Die Polizeierfand Farbschmierereien und einen versuchten Brandanschlag (sieheRückblick rechts). Am 4.3. ist es wieder sechs Tage vor dem ersten Verhandlungstag. SechsTage - solange können Polizei und Gerichte in Hessen Menschen ohne Anklage einsperren ...Die Lesung ist selbstorganisiert, d.h. alle Besucherlnnen können eigene Texte, Kezen, Lichter

2von5 23,02.2005 09:56

fermine

a

Y.,1'a:iil:Y#:'iii'l;

Aktuelles zur Repression gegen die ProjektwerkstattSelbstorqanisieruns im Alltag +++ Download Terminflyer AG (pdf)Berichte von A!!g!gn der vergangenen Wochenbunter.nachrichten.dienst - der Infodienst für Gießen

http : //www.proj ektwerkstatt. de/terminlrrowe. htnl(<t)\

)ia:':;:.. "..... . ..

;.

Aktuelle Termine

An den folgenden Terminen sind wir beteiligt ... d.h. sie finden entweder in der Projektwerkstatt statt oder Menschenaus der Projektwerkstatt fahren dorthin, planen Aktivitäten usw. Wegen gemeinsamer Anfahrt oder Aktivitäten wäredann Kontaktaufnahme nett: 06401/903283 oder per Mail ...

14.2,,20 Uhr, Infoladen Gießen: Kanal B - Movie zu Coca Colain KolumbienMittwoch, 16.2. in Gießen, ab 8.30 Uhr, Amtsgericht, Raum100, Gebäude A: Prozess gegen Aktivistin wegen Verstössengegen das Demorecht (Laufen auf der Straße statt auf demGehweg, vermeintlich einen Unterstellpavillon zuviel aufgebautund allso krasse Sachen ...)

Die Angeklagte lädt offen ein: "hiermit möchte ich euchalle ganz hezlich zu meinem ersten Gerichtsverfahreneinladen! Kein Schez!lch bin angeklagt, in zwei Fällen gegen dasVersammlungsgesetz verstoßen zu haben:1. Während einer Demo in Lich im August 2003 sind wirca. 300 m auf der Straße, statt wie in den Auflagenvorgeschrieben, auf dem Radweg gelaufen. Schlimm,schlimm, das!2. Utopie-Camp 2003: Nachdem das Ordnungsamt dasCamp erst ganz verboten hat, dann einmal mitPolizeigewalt räumen ließ, waren sie immer noch nichtzufrieden und werfen uns (mir als Anmelderin) jetzt vor,wiederum gegen Auflagen verstoßen zu haben. D.h.:das Camp hatte sich auf eine bestimmte Fläche zubeschränken, die wir überschritten haben sollen - quasi,außerhalb dieser Fläche hätte sich niemand aufhaltendürfen. Soviel zum Kirchenplatz als "öffentlichem"Platz..!Es wird sicher sehr aufregend! Und wenn ihr schonimmer mal von Polizeibeamtlnnen abgetastet werdenwolltet (die können das richtig gut, jedeR kriegt eineNab! ;-), ist das DIE Gelegenheit! Aber keine Sorge. Dietun nichts!" (zu letzterem gibt es auch andereAuffassungen, siehe h.ie.:,*)

18.2.in Erfurt, Red Roxx, Pilse 29, 18 Uhr: Das nächste überregionale Vorbereitungstreffen füroffene Räume auf dem Sozialforum 2005. Mehr zum Proiekt .,"

19.120.2. in Erfurt, Red Roxx, Pilse 29, Sa ab 10 Uhr:Thema "HierarchNlE!"(Entscheidungsfindung von unten, Gruppenmethoden usw.). Infoseiten zum Thema ...20.2.-11.3. in der Projektwerkstatt: Widerstands- und Utopie-Tage 2005. MeIl ...Ständige aktualisierte Terminliste vom WUT 2005 hier...DreiWochen lang ein Intensivkurs in Sachen Selbstorganisierung, Direct-Action undDiskussion um Utopien herrschaftsfreier Gesellschaft? Mal so von Grund auf das alleserfahren, was wichtig ist für kreativ-widerständige Aktionen, für ein gutes Auskommen auch vielGeld, für Projekte und mehr ohne Abhängigkeit von Staat, DGB oder wer sonst noch so denTropf vieler Gruppen bildet - und dazu noch diskutieren über eine Welt ohne Knäste, Schule,Arbeit, Regierungen usw. Am vorletzten Tag gibt es dann ein besonderes "Angebot", für dasauch Aktionen ausgedacht werden können: Der Prozess gecen Proiektwerkslättler ...24.2.,20.30 Uhr, Infoladen Gießen:Anarchismus und Revolution, Ref. Mona Grosche (FAUBonn)

lvon5 23.02.2005 09:56

Termine

Links:

http : //www.proj ektwerkstatt. de/terminjrowe. htnl

I nternetseite zu m PJ-ozes-s gegen ProjektwerkstättlerKreative Antirepression

::r*Rryry!#niY;.|.-i llXliiftill l.lTaitrdltflü$r rt&tldmd#rgroffi

$Ffi.TS:::::::

F?m]]{:.**34+ ffiüäliiürÄLllii i;läiiJiäi*a ,-* tqq14,@,@!i+4!,#k !

!r'n*Riffi-

F$äreräffi#- i &L..

Fhnt , t*::J:tffiq:.;g:1:ffiffi::-

*d.fr,$Ff üf l{ä*.tr&!ndä|tffi.

.* ; v. . tu <dn tftf,l UßC t$fit ${fr^1Y3.!-1.11

!*. rtirih .* H*@te6a@

r;@ä-A;1r;6i;;ilI 'rdryl@{ |

l--ry*la.ryY1 I

e)rM4.6*t#

'*w@:N'

Der Terminplaner (oben links) ist fertig und steht hier zum Download. Zudemgibt es ein umfangreiches Terminheft zum Download (oben rechts, PDF,24

Seiten, A5, 6.2 MB!). Der Terminplaner ist die Innenseite des Programmheftsund in diesem nicht nochmal enthalten. Das vollständige Programmheft wird

in Gießen auch ausgelegt und kann gegen Rückporto (ca. 1 Euro)zugeschickt werden. Für Drucker: Farbsatz für Zweitarbtitel. Der

Terminkalender (ohne Hintergrundtexte) als ,*t-Datei hier ...

Giessen

Terminkalender Giessen hier ...Regelmäßige Termine tntoladen Caf6

Sonntag ab 21Uhr: SUNDAY SOUND SAFARI (Chill-Out-Abend mit Hip Hop, Ska, Electro und Reagge DJ's)Dienstag ab 20 Uhr: VOLXKÜCHE (Lecker veganes Essen für wenig Geld)Mittwoch ab 19 Uhr fieden 2.+4. Mi im Monat): Treffen des BILDUNGSSYNDIKATS (anarchosyndikalistischeGruppe zum Thema Bildung)Mittwoch ab 21 Uhr fieden 2.+4. Mi im Monat): Le Salida de las Cucarachas (anarchosyndikalistisches Cafe)

Umsonstladen Gießen im Infoladen (Alter WeElarer Weg 44)

Dienstag ab 20 Uhr während der Vokü, Sa 12-14 Uhr und So ab 21 Uhr während der Sound SafariCa. einmal im Monat untenregs ...Treffen der Umsonstladen-lnteressierten: Jeden 2. und 4. Samstag während der öffnungszeiten 12-14 Uhr

''+;;;;::::$i3#l,uli'::|,l,l'lLiliiil.i:::|'?+.,1Afxilili';;r

Und: Meist sind wir bei der Vokü im Giessener lnfoladen fieden Dienstag ab 20 Uhr) da - eine gute Möglichkeit, imkleinen Kreis oder direkt über Rt<tionenJermine usw.ä öprechen!!!

Fr;i Hoppetoss_e ',i"'F+ nfoiektwarkslat!.d* ++4, pifgrct ActignZum Anfans.

5von5 23.02.2005 09:56

Pressemitteilung 612004: Polizei-Willktir in Gießena

a

HU-Ortsverband Marburg

D-35037 MarburgTel.06421/6 66 16Fax:0642116 66 17E-Mail : ortsverband@hu-marburg.deI nternet: www. hu-marburg.dePressemitteilung 612004: Marburg, 04.03.2004

Polizei-Willkür in Gießen

Dokumentation und Veranstaltung mitHU-Beteiligung

txtAls " skandalös" bezeichnet HU-Landessprecher Franz-Josef Hanke dasVorgehen der Gießener Strafrerfolgungsbehörden gegenüber derProjektwerktstatt Reiskirchen-Saasen. "Polizei und Justiz müssen sich auchselbst streng an Recht und Gesetz halten", erklärte Hanke. "PolizeilicheSchikane ist eines demokratischen Rechtsstaates unwärdig ! "Eine Dokumentation der Vorgünge rund um die Proiektwerkstatt habenmehrere mittelhessische Organisationen am Donnerstag (4. Mäxz) in Gießenvorgelegt. Die Humanistische Union (I{U) tritt dabei als Mitherausgeber auf.Damit möchte die Bürgerrechtsorganisation die unglaublichen Übergriffe vonGießener Polizeibeamten auf missliebige Polit-Aktivisten öffentlich machen.Diesem Ziel dienen auch zwei Veranstaltungen der mittelhessischenRegionalgliederung der Humanistischen Union: "Protest und politische Justiz- Bärgerrechtler klagen an" ist der Titel eines Informations- undDiskussionsabends am Mittwoch (10. Marz) um 19 Uhr in der Milchbar derMarburger Mensa am Erlenring. Teilnehmen werden TerezaBultmarur aus

Köln, Jochen Lüttich aus Marburg und Jörg Bergstedt von derProiektwerkstatt.Der HU-Bundesvorsitzende Reinhard Mokros wird am Montag (15. März) aneiner Diskussionsveranstaltung in Gießen teilnehmen. Sie beginnt ebenfallsum 19 Uhr und findet im Wilhelmine-Biber-Saal an der Ludwigstraße 34 statt.

http://www.hu-marburg.de/hupm06Q4.shtrnl

I von2 28.02.2005 10:08

Pressemitteilung 612004: PolizeiWillkür in Gießen http://www.hu-marburg.de/hupm06|4.shtrnl

t2. Mokros ist ehemaliger Polizeidirektor und derzeit Dozent für polizeilisches \-

Eingriffsrecht an der Fachhochschule Duisburg.In der Dokumentation sind mehr als 50 Fälle rechtswidrigen vorgehens vonVerhetem der Polizei und der Staatsanwaltschaft in Gießen dargestellt.Anklagepunkte seien frei erfunden worden, beklagen Beschuldigte. Aktionender Polizei hätten zwar aufgrund dieser Anschuldigungen stattgefunden,Akten dazu gebe es aber nicht."Polizei und Justiz sind verpflichtet, die Btirgenechte zuachten und zuschützen", erklärte Hanke dazu. "Wenn Polizisten missliebige Menschenschikanieren, dann ist das absolut unerträglich!"Die HU hofft, dass "aufrichtige" Beamte in Polizei, Staatsanwaltschaft undGerichten weitere Übergriffe ihrer selbstherrlichen Kollegen verhindernwerden. Außerdem fordert die HU die Justiz auf, das Vorgehen gegen dieProjektwerkstatt auf mögliche Shaftaten von Amtshägern hin zu untersuchen.

Dragan Pavlovic(HU-Pressesprecher)

I Startseite I Suchen I Forum I Gästebuch I Kontakt I

@ 04.03.2004 by HU-Ortsverband Marburg

2von2 28.02.2005 l0:08

Parlamen ^^ .&,/t.Ztschef Gail"öir

r;&uf schäbige Weise" diffamiertJanitzki und Koch-Michel gemeinsames Spiel mit Fojektwerkstatl $aasen vorgeworfpn

GISSSET{ (Äa0. ,Jch lasse mich

$ffi?ffiänääffb;*Gail setzte sich gestern in einerPrecaekffferenz gegen Vorwärfezur'Wehr, er habe in der Stadtver-ordnetensitzung am27. März 2003nicht die Wahrheit gesagt.

Verneint hatüe Gail v* lua$pJahren eine Anfrage des damaliga;iFraktionsvorsitzenden Wolf Linder- der. Stadtverordneten- ,

&töitd'wotiid;üÜ Gäil Kmn@+ voä,illb3r vorsteher dartiber, \'arl

Ahwesenheit von Polizisten ifi ävilftlÜn'' dass auf Intemetseiten der ProielAnwesenheit von Polizisteh'i*'2frülffiqtl'" dass auf Intometseiten der ltojektdbik.:&ng habe. Außerdern warf Gail jezt detr statt frtihzeilig, n?imlich am 16, Februar,Abgeordneten Elke Kogh-Michel (Bür- angekündigt worden sei, di{$ bei dergediste) und Michael Ja'hitzki (PDS) vor, Sitzung dos Haupt- und Finpausschus-sich ,,sich zum Helfer und Unterstiitzer ses am 7. Mlitz unter andeltn ,,zu .denüon kuten"zu machen, die bekannt sind LügqnvonGail"gesprochenfuerdensdfle.und deren Verhalten wohl als anarchisch Am selben Tag; also, deq,16. Februar,beze;ichnbt werden muss". hätten Koch-Mchel und Janitzki eine

Gait meint die Proiekwerkstatt Saasen Sondersitzung , des Altestenrates bean-mit Jörg Bcrgstätffier@ dem rag. iJber ae-n inhalt des Treffens dürfe erschon die unterschiedlichsten Staftaten natärlich nichts sasen.atCg"bstwurden.Dieobengenannte Dazu äußerte siäh in einerPresseerklä-Milentssitzung, bei der es unter ande- rung jedoch Michael JggitzklThema seirem um die angebliche Bombendrohung die Parlamentssitzung im Jahre 20fJ.3 ge-gggcn dae Rathaus ging, war bereits Ge- wesen, in der Gail erklärt habe, von derganstand eines Amtsgerichtsprozesses im Anwesenheit von Polizei in Zivil ,nichtsvelgangenenJahr.BeidieserSitzungging gewusst zu haben..Er selbst, so JanitzkiesumeinTransparentimSitzungssaal,das weiter, habe im Altestenrat von einerpltltzlichinderNähevonBergstedtaufder Aussage des lriters der ävilauppe be-hoch liegenden Zuschauerhibäpe auf- richtet. Dieser habe festgestellt, dass ertauchte, das er nicht entfernen rivollte. Das vom Polizeipräsidenten dem Stadwerord-Urteil des Gerichts laut€te damals neun rietenvorste[ervorgestelltwordensei.Der.ldomleohneBewährung. BeamtehabeGaildartlberinformiert,dass

vier Beamte im Sitzungssaal anweseldsein wärden. So die Fests&ellqng yonJanitzki in seiner Presseerklärung. ,

Von der Aussprache im Altestenrat,berichtete gestern Gail weiüer, sei abhän-gig gemacht worden, ob im Padarnent einAntrag auf Abwahl des Stadwerordneten.vorslehers eingebracht werden solle. DiöFrist dafür, so Gail weiter, sei aberversüi-chen, ohne dass ein Aptag vorliege.

Die hoje(twerlstst kändi€t im Inter-net iedoch an. dass bei derStadnrrurrdne-tenJitzung arn 17. März ,lder'Änkl'age-purtkt und de Lägenyon Gail'themati-siert würder[ wobei',die Lügner" didRatssitzqng leiteten und ,die Opfer derLüge aufder Anklagebank" säßen.

Gail dazu: ,pieser Sachverhalt ist soungeheuerlich, dass er der Öffentlichkeit-.zur Kenntnis gebracht werdenmusrr Wpgn,dor Stadwerordnetenvontgher n*nn*lsals Lägner bezeichnet wird, dann isJ dasschon eine Unverschäimtheit und wider-spricht dem parlamentarischen. Bnuch.Das heißc PDS und wohl auch FrauKoch-Michel geht es nicht um die parl+mentarische Aufkltuung sondern um Dif-famierung und Rabatz. Sie missbraucheldafiir das Parlament." Mit Blick auf dieGerichtsverhandlung, in der er nlqflBugegehört werden solle, werde hiq ig Vtffcld,,auf schäbige Weise" von den Antragstel-lern versuchl, den Stadtverordnetenvörste-herzudiffamieren undseineGlaubwürdig-keit in Frage zu stellen. Gait' ,,Diesesschäbige Verhalten ist leicht zu durch-schauen, es wird keinen erfolghati$,,i

Aufzehn Prozess-tage angesetzt ist dasBerufungsvcrfahrenvor dem Landge-richt, drs,',am 10.Mätz tegiüft Arn21. Mlirz qüd in die

.Hierist

L rrrrf, uwEt lt'tlt, rlrrtrgtln soll Kundschaft weiterhin zur Baustelle,locken,- ,,Beachtliche Pieise gestiftet" I

trockgnen Tüchem haben", sagt ThomasKirchhof im Caf6 Riihl, während imHintergrund auf Augenhöhe ein Baggerdröhnend vorbeirollt. In dieser Wochehaben die Tätigkeiten deutlich zugenom-men, die auch mit Einbußen einherföhen.Ziel der IG Markplatz sei es aber nicht zujammern, sondern deutlich zu machen,dasp das lrben hier weitergehe. Um ftirihre Sache Werbung zu machen, sind zweiAktionen initiiert worden.

Dabei handelt es sich zum einen um ein ',,Buchstaben-Sammelspiell'. Jeden Monatwerden in den Schaufenstern derbeteilig-ten l8 Geschäfte gelbe Plakate mit einäBuchstaben ünd einer kleinen 7.il1 daraühäingen. Wer sie in ej4e dgr ausliegendenPostkarten schreibt und abschickt, kann

jeden Monat einen , Einkaufsgutscheinäber 100 Euro und Sachpreise geryinnen.Zum Abschluss der Bauarbeiten wird esäußerdem eine große Feier mit einerAbschlussverlosung geben, an der alle bisdahin eingefroffenen Karten mit der richti-genLösung teilnehmen. ,Fine Reihe vonGeschäften hat hierfür schon beachtlicheheise gestiftet", berichtet Thomas Kirch,hof. Darunter sei zum Beispiel auch einteures Möbelstück.

Oii r*üteamorlocktdielockerseelein der Kundschaft. ,,Es sollte qtwas witzi-ges sein, bgi dpm jeder nui gewinnenkann'r, sagf Paul B. Schneider. ,IedenMittwoc.h hCißtes in neun teilpehmendenGe$chiiften nrnd um den Mark, platz: ,oWirwürfetn ünseren Rabatt selbst"-Die Spiel-

regeln sind einfach: ,,Nachdem die End-summe des Einkaufs feststeht, darfeinmalgewärfelt werden. Die Augen auf demWürfel legen die Rabattprozente fest. .

Neben diesen Sonder-Aktiqneh, die biszum Ende der Bauarbeiten fortgeftihrtwerden, gibt es auch Baüstellen s-bnder-ansebote in einzelnen Geschäften.^Wir

::ll,,?H,ffi ii""i"il"r"X"ä,lHk-dern verstehen uns eher als eine.politischeInitiative." So gäbe es nicht nur Mitgliederaus dem Handel, sondern auch Geschäfts-leute und interessierte Bürger hätten sichder IG Marktplatz angeschlossen.

@ Weitere Infos im Internet:www.igmarktplatz.d,g,',;''

hektischen \- 1!r;r Gedanken tum lonntag

enstadtWaChe Zwischen Aschermittwoch und OsternMeyer in den Ruhestand Von Dr. Karl Vörckel

schen Betrieb einer Innenstadtwache ge-wesen. Nacheinem handwerklichen Beruftrat Meye-r am 2. Januar 1969 in die Polizeiein. Nach seiner dusbildung bei der Be-reitsöhaftspolizei versah er ab lanuao. 1972zunächst Sti'eifendienst in Franlfirt undabsolvierte von l974bis 1977 seine Aus-bildung fiir den gehobenen Polizeivoll-lugsdienst. Arn 1. Dezember 1977 wurdeer Dienstgruppenleiter beim I 8 . Polizeire-vier in Ffankfurt. Am 1. Oktober 1984wurde Wolfgang Meyer. zum Polizeiprä3i-dium Gießen versetzt, wo er zunächstDienstbei der Polizeistation Gießen I undab L Mai 1986 als Einsatzleiter bei derEinsatzzentrale versah.

,Am 19. April 1987 wurde erkommissa-

Es sind vor allem zwei, Tage im Jahr, die dazu

einladen, sich etwas Neu-es vorzunehmen: Neujahrund Aschermittwoch. DieKurzlebigkeit der Neu-jahrsvorslitze ist faqtsprichwörtlich, die Fas-tenvörsätze haben, wonnich meine Bekanntschafteinmal als repräsentativvoraussetze. eine etwöbessere tJberlebensaüssicht.

Warum? Erstens hat das Neujahrsfest imChristentum, das wir ja alle noch in denKnochen haben, einen schweren Stand: Wirkönnen nun einmal nicht an eine zvklische

geliebten Glas Wbin in meinem Fall Ichhabesieben Wochen lang bewiesen, dass es ohnemein Genussmittel geht,-aber ich habe michnicht unter Druck gesetzt, von jetzt an ftir

ffi'J":$ffi3,'ffffifrff1,ltrt#veqichten, weil mir dqr Ge4usq Spaß machtund es mir gut dabei geht, dann wird nigrnandeinwenden können: Du kannst ja gar nichtverzichten. Zu können ohne zu müssen, das

erst ist die wirkliche Freiheit.Drittens hilft natürlich die Natur, die länger

werdenden Tagg die Vögel, die ihren Gesägsc[on mal üben, die Knospen, die fast platzenvor Blühenwollen, als ob die Welt für einenAugelblick den Ate4 anhält bevor lie 4[eRegister zieht. Einen Augenblick