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HOLSTEIN Di, 27. April 2010 18.30 Uhr Dynamo Dresden Sa, 24. April 2010 14.00 Uhr Rot-Weiß Erfurt ENGLISCHE WOCHE

HOLSTEIN · GEGEN REGENSBURG In einem Nachholspiel vom 26. Spieltag setzte sich die zweite Mannschaft von Werder Bremen 4:1 (0:1) gegen den ebenfalls abstiegsbedrohten SSV Jahn Die

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Page 1: HOLSTEIN · GEGEN REGENSBURG In einem Nachholspiel vom 26. Spieltag setzte sich die zweite Mannschaft von Werder Bremen 4:1 (0:1) gegen den ebenfalls abstiegsbedrohten SSV Jahn Die

H O L S T E I N

Di, 27. April 2010 18.30 Uhr

Dynamo Dresden

Sa, 24. April 2010 14.00 Uhr

Rot-Weiß Erfurt

ENGLISCHEWOCHE

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ImpressumHerausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V.Redaktion: Patrick Nawe, Sven Hornung, ChristianCallsen, Anke Struckmeyer, Raymond MadsenFotos: Patrick Nawe, Sven Hornung, Bevis M. NickelSatz + Gestaltung:L&S DIGITAL GmbH & Co. KGKöpenicker Straße 51 · 24111 KielTelefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: [email protected] und Kreativdirektion:Wolf + CarowWerbeagenturFeldstraße 96 · 24105 KielT 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 [email protected] · wolf-carow.deDruck + Verarbeitung:Druckzentrum Harry JungAm Sophienhof 9 · 24941 FlensburgTelefon 04 61 / 94 00 10-0 · Fax 04 61 / 94 00 10-30ISDN 04 61 / 94 00 10-90Marketing/Vertrieb: Klaus KuhnÖffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle:Montag u. Donnerstag 15-18 Uhr u. Freitag 10-14 Uhr Bei Heimspielen der Liga 10-16 UhrTelefon 0431 - 31 84 00 30 · Fax 0431 - 31 84 00 32Öffnungszeiten Fanshop:Montag und Donnerstag: 14:00-18:00 Uhr, Freitag: 12:00-16:00 UhrAn Spieltagen:Freitags: 12:00-18:00 Uhr u. Samstags ab 10:00 UhrTelefon: Fanshop & Ticket-Center 0431 - 31 84 00 40Auflage: 5.000

Holstein aktuell 5

3. Liga aktuell 7

Statistikseiten 8-11

Kader Holstein Kiel 13

Holstein Story 15

Holstein Spielplan 17

Gastvorstellung Rot-Weiß Erfurt 19

Gast-Interview Erfurt 21

Fußball im Osten 23

Gastvorstellung Dynamo Dresden 25

Gast-Interview Dresden 27

3. Liga aktuell 29

Störcheclub 31+32

Lotto-Pokal-Finale 33

WM 2010 35

Gewinnspiel 36+37

Impressionen 38+39

Störcheclub + Tipptabelle 41+43

Impressionen 44+45

SHFV aktuell 46+47

Holstein U19 49

Nachwuchsleistungszentrum 51

Storchennest 53+55

Holstein U23 57-61

Tabellen Leistungszentrum 63

Terminkalender Leistungszentrum 65

Mitgliederwerbung 67

Holstein on Tour 69

Das nächste Heimspiel 70

3Vorwort/Inhalt

www.holstein-kiel.de

EIN HERZLICHES WILLKOMMENIM HOLSTEIN-STADION!

DANK AN DIE KIELER FANS

Wir befinden uns in einer Situation, mit der Verein,Fans und Sponsoren nicht glücklich sein können.Dennoch darf man der Mannschaft bescheinigen, inden letzten Partien noch einmal großes Engagementund spürbaren Willen an den Tag gelegt zu haben.Leider ist es den Störchen in den letzten 13 Partiennicht gelungen, einen Sieg einzufahren.

Für die Spiele gegen die traditionsreichen Clubs Rot-Weiß Erfurt und Dynamo Dresden wünschen wir uns im Holstein-Stadion 180 spannendeMinuten. In der Hoffnung, endlich wieder Dreier erleben zu dürfen, sollten alle Fans derKSV Holstein die Mannschaft noch einmal tatkräftig unterstützen.

Ich möchte diese Gelegenheit dazu nutzen, unseren Kieler Fans für die tolle Unterstüt-zung in der Saison 2009/10 zu danken. Trotz mancher Enttäuschung standen die Zu-schauer stets hinter uns. Darauf hoffen wir auch in der Zukunft.

Mit sportlichem Gruß,Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

Die drei Holstein Fans Dirk, Totti und Ralf verlieren den Glauben an ihre KSV Holstein auch in schlechten sport-lichen Zeiten nicht.

VIELEN DANKAN ALLE FANS DER KSV!

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Das am Dienstag gebotene 1:1-Unent-schieden gegen Eintracht Braunschweigwar für die Holstein-Anhänger nur wenigbefriedigend. Die „Löwen“ waren dabeiüber weite Strecken die spielbestimmen-de Mannschaft. „Wir sind in der erstenHalbzeit von einer spielstarken Braun-schweiger Mannschaft vorgeführt wor-den, dann sind wir besser ins Spiel ge-kommen“, analysierte auch unser TrainerChristan Wück den Spielverlauf gegendie Niedersachsen. „Wir haben uns ge-steigert, aber natürlich ist das 1:1 zu we-nig“, so Wück nach der Partie. Gleichzei-tig hat die Konkurrenz ordentlich ge-punktet, nahezu das Ende jeder Illusio-nen….

Nunmehr warten mit Erfurt und Dresdenzwei Traditionsvereine aus dem Ostenauf unsere Farben. Beide Teams stehenim gesicherten Mittelfeld und können so-mit im Norden ganz befreit aufspielen.Fast wie die KSV Holstein. Bei Dynamo

In kleinen Schritten fliegen die StörcheRichtung Regionalliga. In der 3. Ligabiegt man so langsam in die Zielgeradeein, und für Holstein heißt es langsamAbschied zu nehmen von Liga drei. Anein Fußballwunder mag man irgendwienicht mehr glauben – den Abstiegs-kampf scheint die KSV Holstein verlorenzu haben. 13 Spiele in Folge ohne einenSieg sind eine Bilanz des Schreckens,bei der das Abstiegsge-spenst an der Kieler Ostseeeine dauerhafte Bleibe ge-funden zu haben scheint.

So mag es zumindest fürHolstein noch ein anderesEtappenziel geben. Das Er-reichen von Platz 18 – demersten Abstiegsplatz – magein noch realistisches Zielsein. Man kann ja nie wis-sen, ob auch alle Teams tat-sächlich die Lizenz für dieneue Spielzeit bekommen…

Fußballerisch kommt Hol-stein dieser Tage kaum zumDurchatmen. Am Sonnabenderwartet man Rot-Weiß Er-furt, am Dienstag (27.04.)reist Dynamo Dresden an,ehe es für die KSV schon amFreitag (30.04.) zum Auf-stiegskandidaten VfL Osnab-rück geht. Zum Saisonfinaleam 8. Mai erwarten wir dieReservemannschaft von Bo-russia Dortmund. Dann dürf-te für Holstein das Kapitel 3.Liga ein Ende finden. Sostellt sich in den letzten Par-tien mitunter auch noch maldie Charakterfrage für dieKSV….

5Holstein aktuell

CHARAKTERFRAGE FÜR DIE STÖRCHE!Kieler Terminhatz zum Saisonfinish

Dresden gibt es ein Wiedersehen mitzwei guten Bekannten. Stürmer PavelDobry hat in Kiel bei drei Spielzeitennicht nur aufgrund seiner insgesamt 32Treffer einen nachhaltigen Eindruckhinterlassen; der Tscheche ist als ebensosympathischer wie bescheidener Zeitge-nosse bekannt. Seit der Winterpausesteht auch Christian Mikolajczak in Dien-sten der Gelb-Schwarzen. Auch für „Mi-ko“ durfte es in Kiel ein interessantesWiedersehen mit vielen Ex-Kollegen ge-ben.

Die Holstein-Fans sind derweil aufgefor-dert, ebenfalls die letzen Reserven zumobilisieren. Holstein ist im Jahr 2010 inden Heimspielen noch ungeschlagen –mit der Unterstützung der Anhänger willHolstein zumindest diese Serie ausbau-en.

Eine Szene aus dem letzten Heimspiel: Braunschweigs Marco Camalita attackiert Francky Sembolo.

Trainer Christian Wück.

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WERDER II HOLT WICHTIGE PUNKTEGEGEN REGENSBURG

In einem Nachholspiel vom 26. Spieltagsetzte sich die zweite Mannschaft vonWerder Bremen 4:1 (0:1) gegen denebenfalls abstiegsbedrohten SSV Jahn

Die Aufstiegsambitionen von EintrachtBraunschweig haben einen Dämpfer er-litten. In einem Nachholspiel der 22.Runde kamen die Löwen trotz 1:0-Füh-rung nicht über ein 1:1 (1:0) beim Tabel-lenletzten Holstein Kiel hinaus. TimDanneberg (44.) brachte die Gäste inFront, Tim Wulff (87.) sorgte für den spä-ten Ausgleich. Die Löwen verfehlten da-mit den Sprung auf die Aufstiegsplätze.

Mit einem Remis musste sich auch dieabstiegsbedrohte Reserve von BorussiaDortmund in einem Spiel der 28. Rundezufrieden geben. Das Team von TrainerTheo Schneider trennte sich 1:1 (1:0) vom1. FC Heidenheim. Mehmet Boztepe (30.)traf für Dortmund, Dieter Jarosch (90.) er-zielte den Ausgleich.

Der Wuppertaler SV sammelte drei Punk-te gegen den Abstieg. In einer Partie der22. Runde gewann der WSV 3:1 (2:1) beider Reserve vom VfB Stuttgart. MarioNeunaber (2.) und Andres Formento (27.,64.) trafen für die Wuppertaler, die beieinem weniger ausgetragenen Spiel vierPunkte Rückstand auf das rettende Uferhaben. Sven Schipplock (44.) sorgte fürden zwischenzeitlichen Anschluss.

Regensburg durch. Nachdem die Gastge-ber durch einen Treffer von Petr Stoilov(4. Spielminute) früh in Rückstand gerie-ten, gelang Sandro Wagner (50.) in Hälf-te zwei zunächst der Ausgleich. MarkoFutacs sorgte dann mit einem lupenrei-nen Hattrick (63., 81., 87) für den Siegder Bremer.

Am Samstag geht es für Werder II danngegen den SV Sandhausen weiter. DieMannschaft von Werder-Trainer ThomasWolter hat nun sechs Punkte Abstand aufeinen Abstiegsplatz, Regensburg liegt ei-nen Zähler davor auf Rang 16.

BAYERN VERPASST ACHTEN HEIM-SIEG IN FOLGE

Der FC Bayern München II kam in einerNachholpartie vom 22. Spieltag gegenden FC Carl Zeiss Jena nicht über ein 0:0hinaus und verpasste damit den achtenHeimsieg in Folge. Die Thüringer könnenmit dem Ergebnis nicht zufrieden sein,denn sie machen sich noch Hoffnungenauf den Aufstieg. Nach dem Remis bleibtJena auf dem fünften Platz, drei Punktehinter dem FC Ingolstadt, der momentanauf dem Relegationsplatz liegt. In Mün-chen, das im gesicherten Mittelfeld liegt,stand Michael Rensing im Tor.

RÜCKSCHLAG FÜR BRAUNSCHWEIGKiel stoppt Tatendrang der Löwen

3. Liga aktuell

Massimo Cannizzaro vor Deniz Dogan.

Michael Rensing stand beiBayern II im Gehause.

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ZAHLEN, DATEN, FAKTEN

08 Statistiken

Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte

Nachholspieltag, 20.04. und 21.04. Ergebnis

Bayern München II – Carl Zeiss Jena

Werder Bremen II – Jahn Regensburg

Holstein Kiel – Eintracht Braunschweig

VfB Stuttgart II – Wuppertaler SV Bor.

Borussia Dortmund II – 1. FC Heidenheim

36. Spieltag 23.04. bis 25.04. Ergebnis

Kickers Offenbach – SV Wehen Wiesbaden

Dynamo Dresden – Jahn Regensburg

Borussia Dortmund II – VfL Osnabrück

Holstein Kiel – Rot-Weiß Erfurt

Wacker Burghausen – Erzgebirge Aue

Eintracht Braunschweig – Bayern München II

SpVgg Unterhaching – Wuppertaler SV Bor.

Carl Zeiss Jena – 1. FC Heidenheim

Werder Bremen II – SV Sandhausen

FC Ingolstadt 04 – VfB Stuttgart II

1 Erzgebirge Aue 34 18 7 9 50:36 61

2 VfL Osnabrück (A) 35 17 9 9 49:35 60

3 FC Ingolstadt 04 (A) 35 17 8 10 65:43 59

4 Eintr. Braunschweig 35 16 10 9 50:33 58

5 Carl Zeiss Jena 34 15 11 8 48:37 56

6 1. FC Heidenheim (N) 35 15 7 13 59:53 52

7 Kickers Offenbach 35 13 11 11 47:33 50

8 Bayern München II 34 14 8 12 49:55 50

9 Dynamo Dresden 34 13 8 13 36:38 47

10 Wehen Wiesbaden (A) 34 13 7 14 46:50 46

11 VfB Stuttgart II 35 14 3 18 47:47 45

12 Rot-Weiß Erfurt 34 12 9 13 34:38 45

13 Wacker Burghausen 34 13 6 15 42:57 45

14 SpVgg Unterhaching 35 11 11 13 46:46 44

15 SV Sandhausen 34 11 11 12 50:56 44

16 Jahn Regensburg 35 10 12 13 39:44 42

17 Werder Bremen II 35 11 8 16 43:51 41

18 Wuppertaler SV Bor. 34 10 7 17 37:53 37

19 Bor. Dortmund II (N) 35 10 6 19 37:52 36

20 Holstein Kiel (N) 34 7 11 16 36:53 32

0:0 (0:0)

4:1 (0:1)

1:1 (0:1)

1:3 (1:2)

1:1 (1:0)

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09Statistiken

3. LigaSaison 2009/10

Nachholspiele 27.04. Ergebnis

Bayern München II – SV Sandhausen

Wuppertaler SV Bor. – Rot-Weiß Erfurt

Holstein Kiel – Dynamo Dresden

Wacker Burghausen – Carl Zeiss Jena

Erzgebirge Aue – SV Wehen Wiesbaden

37. Spieltag 30.04. Ergebnis

Borussia Dortmund II – Jahn Regensburg

1. FC Heidenheim – Dynamo Dresden

Wuppertaler SV Bor. – Carl Zeiss Jena

VfB Stuttgart II – SpVgg Unterhaching

SV Wehen Wiesbaden – FC Ingolstadt 04

SV Sandhausen – Kickers Offenbach

Bayern München II – Werder Bremen II

Erzgebirge Aue – Eintracht Braunschweig

Rot-Weiß Erfurt – Wacker Burghausen

VfL Osnabrück – Holstein Kiel

Bayern München II

Bor. Dortmund II

Dynamo Dresden

Eintr. Braunschweig

Erzgebirge Aue

1. FC Heidenheim

FC Ingolstadt 04

Carl Zeiss Jena

Kickers Offenbach

VfL Osnabrück

Jahn Regensburg

Rot-Weiß Erfurt

SV Sandhausen

VfB Stuttgart II

SpVgg Unterhaching

Wacker Burghausen

Werder Bremen II

SV Wehen

Wuppertaler SV

Holstein Kiel

2:01:0

0:1 0:2 1:0

4:36:0

0:31:03:0 4:3 2:0 0:31:1

2:1 1:0 3:0

3:31:1 1:0 0:1

0:0 2:1 0:1 4:03:0 2:30:1

0:02:0 3:43:10:3

1:0 1:0 2:13:0

3:0

1:2 3:1

2:0 0:0

5:0 2:2

2:2 1:03:21:00:2

4:32:1 2:0 0:2 1:3 1:0 1:14:2

0:01:1 1:2 0:1 4:1

3:03:05:2 1:0 0:32:01:1

1:00:3

2:0

2:2 3:00:26:1 1:24:2 2:1 0:1

2:0 0:1 0:0 3:3 5:1 4:3

1:06:0 2:1

1:2 1:0

0:4 2:1 0:31:1 3:10:0

0:0 2:21:02:2

0:12:0

1:0

0:10:0 3:1

2:11:13:0 2:1 0:0

0:12:22:0 2:0

1:2 0:1

0:0 4:2 3:13:0

0:11:2 0:0 2:0 1:2 0:24:03:31:1 2:12:0 2:1 3:1 2:01:4 2:3

0:1 6:15:0

2:1

0:0 0:00:30:11:1 1:0 2:1 1:21:2 3:0 1:1

3:10:0

1:0 0:0 1:12:10:1 1:0

2:0 1:3 3:0 4:03:30:0

3:11:0 3:15:2

0:2 1:1

3:23:11:04:14:1 1:1 2:0 1:0

0:01:31:10:2 1:01:0 2:12:02:0

1:1 2:02:00:5 1:01:12:10:0 3:1 2:1

2:0 1:0

0:00:03:0 1:1 2:3 4:2

0:20:3 2:0 0:0

1:1 2:2

4:1 2:1 0:0 1:22:0 1:0 1:10:11:0

2:2 2:1 3:1 0:0 2:2 2:1 1:13:00:0

1:1 2:4 0:1 2:0 2:30:1 3:1 3:0 3:0 1:3 1:00:11:0

2:2 0:2 1:22:0 1:0 2:01:23:1

2:20:41:1 0:3 1:0

2:0 2:20:0

5:30:21:11:20:2

0:12:21:02:11:1 0:1 0:0 1:1 1:0 4:0 1:11:1

0:2 1:2 0:21:11:00:25:3

2:2

3:1

2:4

0:1 1:1 0:0

2:1 2:2 1:2

4:2 3:2 0:0 1:1

0:02:4

6:0 4:1 5:1 0:2 1:0

0:01:1 2:2

1:0 0:01:21:1

1:0

2:1 2:4

3:0 2:1 1:0 3:13:12:0

2:13:2 1:2

1:00:2

2:0

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UNTER DER LUPE

11Statistiken

Heimspiel-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Zuschauer der 3. Liga Verein

Auswärts-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Torschützen der 3. Liga

1 VfL Osnabrück 12 11 0 1 26:9 33

2 Erzgebirge Aue 12 9 2 1 23:8 29

3 Eintr. Braunschweig 10 7 1 2 23:11 22

4 SV Sandhausen 12 6 4 2 23:15 22

5 Rot-Weiß Erfurt 12 6 4 2 16:9 22

6 Wacker Burghausen 11 7 1 3 17:13 22

7 Jahn Regensburg 11 6 3 2 12:7 21

8 FC Ingolstadt 04 10 6 2 2 29:8 20

9 1. FC Heidenheim 1846 11 6 2 3 25:17 20

10 Holstein Kiel 11 5 4 2 14:7 19

11 Kickers Offenbach 10 5 3 2 18:8 18

12 SV Wehen Wiesbaden 12 5 3 4 19:15 18

13 Borussia Dortmund II 11 5 3 3 11:7 18

14 Bayern München II 12 4 6 2 13:14 18

15 SpVgg Unterhaching 10 5 2 3 16:12 17

16 FC Carl Zeiss Jena 10 5 2 3 15:12 17

17 Dynamo Dresden 10 4 2 4 16:15 14

18 VfB Stuttgart II 12 4 2 6 19:21 14

19 Werder Bremen II 10 4 1 5 14:11 13

20 Wuppertaler SV 11 3 3 5 12:20 12

1 Dynamo Dresden 250.101 17 14.712

2 Eintracht Braunschweig 207.882 17 12.228

3 VfL Osnabrück 182.150 18 10.119

4 Erzgebirge Aue 144.000 17 8.471

5 Kickers Offenbach 122.284 17 7.193

6 FC Carl Zeiss Jena 120.977 17 7.116

7 Rot-Weiß Erfurt 100.816 18 5.601

8 1. FC Heidenheim 1846 90.674 18 5.037

9 Holstein Kiel 65.627 16 4.102

10 Jahn Regensburg 68.343 18 3.797

11 SV Wehen Wiesbaden 65.110 18 3.617

12 FC Ingolstadt 04 57.047 17 3.356

13 Wuppertaler SV 55.768 17 3.280

14 Wacker Burghausen 48.100 16 3.006

15 SpVgg Unterhaching 45.450 17 2.674

16 SV Sandhausen 42.070 18 2.337

17 Borussia Dortmund II 25.130 17 1.478

18 Bayern München II 23.216 17 1.366

19 Werder Bremen II 14.565 17 857

20 VfB Stuttgart II 14.015 18 779

21 Tore Regis Dorn SV Sandhausen

20 Tore Moritz Hartmann FC Ingolstadt 04

15 Tore Dennis Kruppke Eintracht Braunschweig

Orlando Smeekes Carl Zeiss Jena

13 Tore Michael Holt Holstein Kiel

Tobias Schweinst. SpVgg Unterhaching

12 Tore Mehmet Ekici Bayern München II

Halil Savran Dynamo Dresden

Andreas Spann 1. FC Heidenheim

11 Tore Najeh Braham Erzgebirge Aue und zwei Weitere

1 Kickers Offenbach 12 4 4 4 17:16 16

2 FC Ingolstadt 04 12 5 1 6 16:18 16

3 Werder Bremen II 12 4 3 5 14:20 15

4 1. FC Heidenheim 1846 11 4 2 5 15:17 14

5 Wuppertaler SV 11 4 1 6 12:14 13

6 Jahn Regensburg 11 3 3 5 17:15 12

7 Rot-Weiß Erfurt 10 3 3 4 11:15 12

8 SV Sandhausen 10 3 3 4 15:20 12

9 SpVgg Unterhaching 12 3 3 6 14:20 12

10 Bayern München II 10 4 0 6 15:22 12

11 FC Carl Zeiss Jena 12 2 5 5 9:18 11

12 Dynamo Dresden 12 2 4 6 8:14 10

13 VfB Stuttgart II 10 3 0 7 10:14 9

14 VfL Osnabrück 10 2 3 5 7:12 9

15 Eintr. Braunschweig 12 1 6 5 7:13 9

16 Wacker Burghausen 11 2 3 6 7:24 9

17 Erzgebirge Aue 10 2 2 6 10:22 8

18 SV Wehen Wiesbaden 10 2 2 6 8:22 8

19 Borussia Dortmund II 11 2 1 8 14:23 7

20 Holstein Kiel 11 2 1 8 13:22 7

Summe Spiele Schnitt nach dem 21. April 2010

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Auch mit der Bahn zum CITTI-PARK: Ab HBF eine Station mit der Nord-Ostsee-Bahn (NOB) Richtung Eckernförde!

27. April bis 12. Mai

„Künstler go live”6 Künstler aus ganz Deutschland zeigen nicht nur ihre Werke,

sondern auch wie diese entstehen.

Erleben Sie die KünstlerHeinke Levsen, Klaus Schneidewind, Christian Friedrich, Roland Schweizer,

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HOLSTEINKIEL Saison 2009/10

Tor1 Simon Henzler

12 Iv an Belyaev28 Michael Frech

Abwehr2 K evin Schulz3 R obert Müller4 S ven Boy5 Christopher Lamprecht8 Christian Jürgensen

15 Holger Hasse20 P eter Schyrba43 Matthias Hummel47 Thorsten Rohwer

Mittelfeld6 T im Jerat

13 Florian Meyer14 Hauke Brückner16 S tephan Vujcic19 Florian Ziehmer21 T im Siedschlag23 A lexander Nouri24 Mar co Stier27 Benjamin Schüßler33 F ynn Gutzeit46 P atrick Nagel

Sturm7 Mar c Heider9 Dmitrijus Guscinas

10 T im Wulff11 Jan Hoffmann17 F rancky Sembolo18 Michael Holt22 Fiete Sykora31 Massimo Cannizzaro

Trainer: Christian Wück

Kader Holstein Kiel 13

Kevin Schulz für die Kieler Störche am Ball

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Das größte Lob für seine starke Leistunggegen Eintracht Braunschweig erhielt Kiels Nummer 1 Michael Frech nach demSchlusspfiff des Nordderbys vom Lö-wen-Coach Torsten Lieberknecht höchst-

persönlich: „Holstein kann sich heutebeim überragenden Torhüter Frech be-danken, dass das Spiel nicht frühzeitigzu unseren Gunsten entschieden war.“

Und in der Tat, Michael „Frechi“ Frechbrachte die Angreifer der Eintracht vor allem im ersten Durchgang schier zurVerzweiflung. Ohnehin befindet sich der Schlussmann der Kieler Störche seit Wo-chen in prächtiger Verfassung. Ob gegen die Reserve des FC Bayern München, imHexenkessel Erzgebirgsstadion oder zuletzt gegen den AufstiegsaspirantenEintracht Braunschweig – Frech hielt wie die Bank von Kiel.

Der gebürtige Dithmarscher zeigt Wochefür Woche, dass er längst noch nicht zum alten Eisen gehört. Geht es nach „Fre-chi“, dann „stehe ich noch einige Jahre bei den Störchen zwischen den Pfosten“,kann der Routinier keine Ermüdungser-scheinungen bei sich feststellen. Der 34-Jährige, der 2008 von den Sportfreunden

Siegen an die Förde wechselte, will trotzaller Höhen und Tiefen die Erfahrungender nun bald abgelaufenen 3. Liga-Sai-son nicht missen. „So etwas kann auchprägend sein“, so der in einer KielerRandgemeinde beheimatete Schluss-mann der KSV.

Der 34-jährige Husumer, der in der Ver-gangenheit schon beim Hamburger SV IIund dem VfB Lübeck zwischen den Pfo-sten stand, möchte es im besten Torhüt-eralter sportlich noch einmal wissen undsich weiter – unabhängig von der Ligazu-gehörigkeit –noch einmal wissen. Gedan-ken an ein baldiges Karriereende hegtder groß gewachsene Keeper eher sel-ten. Der diplomierte Elektrotechniker und zweifache Familienvater macht sichkeine Sorgen um seine Zukunft, denn der „Sprung vom Fußball in ein geregel-tes Berufsleben als Techniker wird früher oder später ohnehin auf mich warten, ichbin darauf vorbereitet.“

DIE BANK VON KIELSchlussmann Michael Frech in Top-Form

Holsteins Schlussmann Michael Frech ist seit Wochen in bestechender Form.

15Holstein Story

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Spielplan 3. Liga

SPIELPLAN 3. LIGA

22. Spieltag (29. bis 31. Januar)SV Sandhausen – Dynamo DresdenWacker Burghausen – Jahn RegensburgErzgebirge Aue – SpVgg UnterhachingRot-Weiß Erfurt – FC Ingolstadt 04Borussia Dortmund II – Werder Bremen IIHolstein Kiel – Eintracht BraunschweigVfB Stuttgart II – Wuppertaler SV Bor.SV Wehen Wiesbaden – 1. FC HeidenheimBayern München II – Carl Zeiss Jena VfL Osnabrück – Kickers Offenbach

23. Spieltag (06. und 07. Februar)FC Ingolstadt 04 – VfL OsnabrückCarl Zeiss Jena – Erzgebirge AueDynamo Dresden – Bayern München II1. FC Heidenheim – SV SandhausenWuppertaler SV Bor. – SV Wehen WiesbadenJahn Regensburg – VfB Stuttgart IIEintracht Braunschweig – Wacker BurghausenWerder Bremen II – Holstein KielKickers Offenbach – Borussia Dortmund IISpVgg Unterhaching – Rot-Weiß ErfurtVerlegte BegegnungenJahn Regensburg – Wuppertaler SV Bor. Wacker Burghausen – Holstein Kiel

24. Spieltag (11. bis 14. Februar)Erzgebirge Aue – Dynamo DresdenEintracht Braunschweig – Jahn RegensburgRot-Weiß Erfurt – Carl Zeiss JenaBorussia Dortmund II – FC Ingolstadt 04Holstein Kiel – Kickers OffenbachWacker Burghausen – Werder Bremen IISV Wehen Wiesbaden – VfB Stuttgart IISV Sandhausen – Wuppertaler SV Bor.VfL Osnabrück – SpVgg UnterhachingBayern München II – 1. FC Heidenheim

25. Spieltag (20.und 21. Februar)Dynamo Dresden – Rot-Weiß Erfurt1. FC Heidenheim – Erzgebirge AueWuppertaler SV Bor. – Bayern München IIVfB Stuttgart II – SV Sandhausen Jahn Regensburg – SV Wehen WiesbadenWerder Bremen II – Eintracht BraunschweigKickers Offenbach – Wacker BurghausenFC Ingolstadt 04 – Holstein KielSpVgg Unterhaching – Bor. Dortmund IICarl Zeiss Jena – VfL Osnabrück

26. Spieltag (26.und 27. Februar)Borussia Dortmund II – Carl Zeiss JenaWerder Bremen II – Jahn RegensburgVfL Osnabrück – Dynamo DresdenHolstein Kiel – SpVgg UnterhachingWacker Burghausen – FC Ingolstadt 04Eintracht Braunschweig – Kickers OffenbachSV Sandhausen – SV Wehen WiesbadenBayern München II – VfB Stuttgart IIErzgebirge Aue – Wuppertaler SV Bor.Rot-Weiß Erfurt – 1. FC Heidenheim

27. Spieltag (06. März)Dynamo Dresden – Borussia Dortmund II1. FC Heidenheim – VfL OsnabrückWuppertaler SV Bor. – Rot-Weiß ErfurtVfB Stuttgart II – Erzgebirge AueSV Wehen Wiesbaden – Bayern München IIJahn Regensburg – SV SandhausenKickers Offenbach – Werder Bremen IIFC Ingolstadt 04 – Eintracht BraunschweigSpVgg Unterhaching – Wacker BurghausenCarl Zeiss Jena – Holstein Kiel

Rückrunde 2009/2010

0:0 (0:0)1:1 (1:1)2:0 (0:0)2:1 (1:1)1:2 (0:0)21.04.21.04.1:2 (1:0)21.04.1:0 (1:0)

0:01:0 (1:0)2:0 (1:0)1:0 (1:0)0:2 (0:1)0:0 (0:0)1:0 (0:0)6:1 (3:1)1:2 (0:2)1:1 (0:1)

1:0 (1:0)0:3 (0:0)

2:0 (2:0)1:0 (0:0)0:3 (0:2)0:1 (0:0)0:0 (0:0) 1:1 (1:0)1:4 (0:4)1:3 (1:1)1:0 (1:0)4:2 (2:0)

1:0 (0:0)0:0 (0:0)5:3 (2:0)3:0 (1:0)07.04.07.04.3:0 (2:0)1:0 (0:0)1:1 (1:0)1:1 (0:0)

0:3 (0:3)20.04.1:1 (1:0)2:2 (1:1)4:2 (2:1)0:0 (0:0)2:1 (0:0)2:0 (1:0)1:0 (0:0)1:2 (1:1)

17

07.04.1:0 (0:0)27.04.07.04.1:2 (1:1)1:1 (0:0)4:0 (2:0)3:3 (3:0)07.04.3:0 (2:0)

0:0 (0:0)27.04.27.04.1:0 (1:0)0:0 (0:0)27.04.1:1 (1:1)21.04.27.04.0:1 (0:0)

0:1 (0:0)0:2 (0:0)0:0 (0:0)1:1 (0:0)1:0 (0:0)2:1 (2:1)1:0 (0:0)3:0 (1:0)2:0 (1:0)0:1 (0:0)

2:0 (1:0)2:2 (1:0)0:0 (0:0)4:1 (3:1)1:1 (0:0)3:0 (1:0)3:0 (0:0)1:1 (1:0)1:0 (0:0)2:1 (2:0)

Wacker Burghausen – SV Sandhausen Eintracht Braunschweig – SV Wehen WiesbadenWerder Bremen II – VfB Stuttgart IIKickers Offenbach – Wuppertaler SV Bor.FC Ingolstadt 04 – 1. FC Heidenheim

35. Spieltag (17. April)Rot-Weiß Erfurt – Borussia Dortmund IIJahn Regensburg – VfL OsnabrückDynamo Dresden – Carl Zeiss Jena1. FC Heidenheim – SpVgg UnterhachingWuppertaler SV Bor. – FC Ingolstadt 04VfB Stuttgart II – Kickers OffenbachSV Wehen Wiesbaden – Werder Bremen IISV Sandhausen – Eintracht BraunschweigBayern München II – Wacker BurghausenErzgebirge Aue – Holstein Kiel

Nachholspieltag, 20.04. und 21.04.Bayern München II – Carl Zeiss Jena Werder Bremen II – Jahn Regensburg Holstein Kiel – Eintracht Braunschweig VfB Stuttgart II – Wuppertaler SV Bor.Borussia Dortmund II – 1. FC Heidenheim

36. Spieltag (24. April)Dynamo Dresden – Jahn RegensburgBorussia Dortmund II – VfL OsnabrückHolstein Kiel – Rot-Weiß ErfurtWacker Burghausen – Erzgebirge AueEintracht Braunschweig – Bayern München IIWerder Bremen II – SV SandhausenKickers Offenbach – SV Wehen WiesbadenFC Ingolstadt 04 – VfB Stuttgart IISpVgg Unterhaching – Wuppertaler SV Bor.Carl Zeiss Jena – 1. FC Heidenheim

37. Spieltag (30. April)Borussia Dortmund II – Jahn Regensburg1. FC Heidenheim – Dynamo DresdenWuppertaler SV Bor. – Carl Zeiss JenaVfB Stuttgart II – SpVgg UnterhachingSV Wehen Wiesbaden – FC Ingolstadt 04SV Sandhausen – Kickers OffenbachBayern München II – Werder Bremen IIErzgebirge Aue – Eintracht BraunschweigRot-Weiß Erfurt – Wacker BurghausenVfL Osnabrück – Holstein Kiel

38. Spieltag (08. Mai)Holstein Kiel – Borussia Dortmund IIWacker Burghausen – VfL OsnabrückEintracht Braunschweig – Rot-Weiß ErfurtWerder Bremen II – Erzgebirge AueKickers Offenbach – Bayern München IIFC Ingolstadt 04 – SV SandhausenCarl Zeiss Jena – VfB Stuttgart IISpVgg Unterhaching – SV Wehen WiesbadenDynamo Dresden – Wuppertaler SV Bor.Jahn Regensburg – 1. FC Heidenheim

28. Spieltag (13. bis 16. März)Kickers Offenbach – Jahn Regensburg Holstein Kiel – Dynamo DresdenWacker Burghausen – Carl Zeiss JenaEintracht Braunschweig – SpVgg UnterhachingWerder Bremen II – FC Ingolstadt 04Erzgebirge Aue – SV Wehen WiesbadenVfL Osnabrück – Wuppertaler SV Bor.Borussia Dortmund II – 1. FC HeidenheimBayern München II – SV SandhausenRot-Weiß Erfurt – VfB Stuttgart II

29. Spieltag (19. bis 21. März)VfB Stuttgart II – VfL OsnabrückWuppertaler SV Bor. – Bor. Dortmund IISV Sandhausen – Erzgebirge AueJahn Regensburg – Bayern München IIFC Ingolstadt 04 – Kickers OffenbachCarl Zeiss Jena – Eintracht BraunschweigDynamo Dresden – Wacker Burghausen1. FC Heidenheim – Holstein KielSV Wehen Wiesbaden – Rot-Weiß Erfurt SpVgg Unterhaching – Werder Bremen II

30. Spieltag (27. März und 28. 03.)FC Ingolstadt 04 – Jahn RegensburgEintracht Braunschweig – Dynamo DresdenWerder Bremen II – Carl Zeiss JenaKickers Offenbach – SpVgg UnterhachingErzgebirge Aue – Bayern München IIRot-Weiß Erfurt – SV SandhausenVfL Osnabrück – SV Wehen WiesbadenBorussia Dortmund II – VfB Stuttgart IIWacker Burghausen – 1. FC HeidenheimHolstein Kiel – Wuppertaler SV Bor. (28.03.)

31. Spieltag (30. März und 31.03. )SV Wehen Wiesbaden – Borussia Dortmund IISV Sandhausen – VfL OsnabrückBayern München II – Rot-Weiß ErfurtJahn Regensburg – Erzgebirge AueSpVgg Unterhaching – FC Ingolstadt 04Carl Zeiss Jena – Kickers OffenbachDynamo Dresden – Werder Bremen II1. FC Heidenheim – Eintracht BraunschweigWuppertaler SV Bor. – Wacker BurghausenVfB Stuttgart II – Holstein Kiel (31.03.)

32. Spieltag (03. April)SpVgg Unterhaching – Jahn RegensburgKickers Offenbach – Dynamo DresdenFC Ingolstadt 04 – Carl Zeiss JenaRot-Weiß Erfurt – Erzgebirge AueVfL Osnabrück – Bayern München IIBorussia Dortmund II – SV SandhausenHolstein Kiel – SV Wehen WiesbadenWacker Burghausen – VfB Stuttgart IIEintracht Braunschweig – Wuppertaler SV Bor.Werder Bremen II – 1. FC Heidenheim

33. Spieltag (10. April)Bayern München II – Borussia Dortmund IIErzgebirge Aue – VfL OsnabrückJahn Regensburg – Rot-Weiß ErfurtCarl Zeiss Jena – SpVgg UnterhachingDynamo Dresden – FC Ingolstadt 041. FC Heidenheim – Kickers OffenbachWuppertaler SV Bor. – Werder Bremen IIVfB Stuttgart II – Eintracht BraunschweigSV Wehen Wiesbaden – Wacker BurghausenSV Sandhausen – Holstein Kiel

34. Spieltag (13. April)Carl Zeiss Jena – Jahn RegensburgSpVgg Unterhaching – Dynamo DresdenVfL Osnabrück – Rot-Weiß ErfurtBorussia Dortmund II – Erzgebirge Aue Holstein Kiel – Bayern München II

2:2 (1:1)0:1 (0:0)1:3 (1:2)2:0 (1:0)1:0 (0:0)0:0 (0:0)1:2 (1:1)1:3 (0:2)1:2 (1:0)1:1 (1:1)

2:0 (1:0)3:2 (0:2)1:0 (1:02:1 (1:0)1:2 (0:0)0:0 (0:0)1:0 (0:0)0:1 (0:1)1:2 (0:2)1:0 (1:0)

3:0 (3:0)3:0 (1:0)0:2 (0:0)1:1 (1:0)2:0 (1:0)0:2 (0:0)1:1 (0:0)1:2 (1:2)3:1 (1:0)1:1 (0:0)

5:2 (2:2)3:1 (1:1)0:3 (0:2)0:1 (0:0)4:3 (1:0)

3:1 (1:1)0:0 (0:0)3:1 (1:1)1:3 (1:2)2:2 (1:0)

1:0 (1:0)2:2 (1:2)0:3 (0:0)2:4 (1:2)0:2 (0:1)2:0 (2:0)2:0 (2:0)1:1 (1:0)2:0 (1:0)3:1 (0:0)

0:0 (0:0)4:1 (0:1)1:1 (0:1)1:3 (1:2)1:1 (1:0)

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19Gastvorstellung Rot-Weiß Erfurt

OHNE BÖLSTLER NACH KIELFC Rot-Weiß Erfurt Story

MIT

TELF

ELD

gegen Kickers Offenbach 0:2, um dann an-schließend beim FC Ingolstadt mit einem0:5 im Gepäck die Heimreise anzutreten.

Doch dann gelang in leichter Wellenformder Umschwung. Die Mannschaft unterTrainer Rainer Hörgl fing sich. Sie über-stand fünf Begegnungen ohne Niederlageund fuhr dabei überzeugende Siege in Jena(3:0) und gegen Dresden (4:1) ein. Dastimmte wieder die Richtung. Es kehrtemehr Ruhe ein in Thüringen. Aber von einerstetigen Aufwärtsentwicklung in RichtungSpitzengruppe konnte keine Rede sein. DasThema Meisterschaft bzw. Aufstieg warbald abgehakt.

Die sportliche Lage schien dennoch stabil:Die Vereinsführung übertrug Rainer Hörglnoch im Februar neben dem sportlichen Be-reich auch die Verantwortung für das Ma-nagement. Er war also nicht mehr nur Trai-ner, sondern ähnlich wie Felix Magath „aufSchalke“ auch gleichzeitig noch Sportdi-rektor. Doch die Stimmung schlug schnellum: Die Alarmglocken schrillten schon wie-der, als die Mannschaft von Mitte bis EndeMärz drei Niederlagen hintereinander kas-sierte. Angesichts der hohen Erwartungs-haltung bei den Fans war die Stimmung je-doch gegen den 53-Jährigen gekippt. „Wirmussten reagieren und haben Rainer Hörglaus der Schusslinie genommen“, begrün-

Der Ehrgeiz ist groß bei Rot-Weiß Erfurt.Der Verein, der am Samstag ab 14 Uhr beiden Kieler „Störchen“ antritt, will lang-oder am besten sogar mittelfristig zurückin die 2. Liga zurück. Wie 2004, als Thürin-gen jubelte, weil Rot-Weiß nach 13 JahrenAbstinenz wieder den Aufstieg in die 2.Bundesliga geschafft hatte. Doch späte-stens nach nur einem Jahr war die Begei-sterung in Enttäuschung umgeschlagen:Der Verein hatte die Saison mit dem 18.und letzten Tabellenplatz abgeschlossenund musste wieder runter.

Doch die Sehnsucht, wieder zur eingleisi-gen 2. Liga zu gehören, ist in Erfurt nieganz verblasst. Große Hoffnungen setztendie Anhänger der Thüringer denn auch indiese Saison in der 3. Liga. Doch dann ginges eher in die andere Richtung. Abstiegs-angst machte sich breit, als „RWE“ denkbarschlecht aus den Startlöchern kam. Am 3.Spieltag war die Mannschaft des damalsneuen Trainers Rainer Hörgl auf den 18. unddamit auf einen Abstiegsplatz abgerutscht.Aber es kam noch schlimmer: Eine Rundespäter fand sich die Mannschaft sogar aufdem 19. und vorletzten Rang wieder. Aberes waren nicht nur die blanken Resultate,die teilweise Entsetzen bei den Anhängernauslösten. Auch die Leistungen der Mann-schaft waren zum Teil alles andere als opti-mal. So unterlag sie zum Beispiel zuhause

AN

GR

IFF

AB

WEH

R

1 Dirk Orlishausen 19 Andreas Sponsel25 Jonas Heidrich4 Dennis Malura5 Martin Pohl

15 Handke Christopher21 Jens Möckel23 Dennis Hillebrand26 Thomas Ströhl3 Manuel Bölstler6 Samil Cinaz8 Sebastian Becker

10 Thiago Rockenbach da Silva13 Julien Humbert14 Fabian Stenzel17 Gianluca Simari18 Martin Hauswald29 Matti Langer7 Chhunly Pagenburg9 Julian Lüttmann

11 Petr Smisek20 Tino Semmer27 Carsten Kammlott

TOR

dete Präsident Rolf Rombach die Entbin-dung des Trainers von seinen Pflichten.Hörgl soll nun in einer anderen, noch nichtbenannten Funktion in den Verein einge-bunden werden.

Installiert wurde für eine kurze Übergangs-zeit ein Interimsgespann mit Henri Fuchsund Thomas Köhler. Das zeigte Wirkung:Mit einem 1:0 gegen den SV Sandhausenwurde ein erfolgreicher Einstand gefeiert.Trotzdem blieb es nicht bei der Interimslö-sung. Als neuer Trainer wurde Stefan Em-merling verpflichtet, ausgestattet mit ei-nem Vertrag bis 2011. Die Aufstiegsambitio-nen wurden sichtbar, weil der Kontrakt eineOption enthält auf ein weiteres Jahr, im Falldes Aufstieges. Emmerling gelang es in die-ser Saison, den Verein endgültig unten her-aus zu führen.

Die Begegnungen zwischen Kiel und Erfurtgehören nicht gerade zu den „Dauerbren-nern“. Bisher gab es fünf Partien: Kiel istleicht im Vorteil, erspielte zwei Siege, zweiUnentschieden und musste nur eineNiederlage einstecken. Das Hinspiel endete0:0. Im Rückspiel müssen die Thüringer oh-ne Stammspieler Manuel Bölstler auskom-men, der gelb-gesperrt passen muss.

Text: MSPW

Obere Reihe v.l.: Rinik Carolus, Bastian Pinske, Matthias Peflolat, Dennis Malura, Petr Smisek, Julien Humbert,Matti Langer, Fabian Monabell, Christopher Handke, Samil Cinaz, Trainer Rainer HörglMittlere Reihe v.l.: Physio Torsten Ehlert, Physio Dirk Ehlert, Mannschaftsleiter Hans-Günter Schröder, Dr. Tho-mas Schade, Dr. Anne Wiese, Norman Loose, Thomas Ströhl, Martin Pohl, Tino Semmer, Jens Möckel, Torwart-Trainer Thomas Köhler, Fitness-Trainer Alex Fromm, Co-Trainer Henri FuchsUntere Reihe v.l.: Gianluca Simari, Sebastian Becker, Chhunly Pagenburg, Thiago Rockenbach da Silva, AndreasSponsel, Dirk Orlishausen, Jonas Heidrich, Martin Hauswald, Fabian Stenzel, Carsten Kammlott, Massimo Canniz-zaro

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Ganz nah dran.

BallhöheaufImmer

Wie die Taktik wirklich aufging:

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21Gast-Interview Erfurt

„PEILEN MITTELFRISTIG SPITZEN-PLÄTZE AN“Interview mit Stefan Emmerling (Trainer Rot-Weiß Erfurt)

249 Bundesliga-, 106 Zweitliga-, und 21Regionalliga-Spiele. Das sind die Kar-riere-Eckdaten von Stefan Emmerling,Trainer von Rot-Weiß Erfurt und heutemit seiner Mannschaft im Holstein-Sta-dion zu Gast. Bei seinen Profi-Stationenin Kaiserslautern, Wattenscheid, Hanno-ver, Duisburg und Düsseldorf war Em-merling flexibel im Mittelfeld und in derAbwehr einsetzbar. Seine erste richtigeTrainer-Station – Emmerling war zuvorinterimsweise auf der Trainerbank vonFortuna Düsseldorf eingesprungen - warAlemannia Aachen II, wo er von 2006 bis2007 unter Vertrag stand. Im Anschlusswechselte er für eineinhalb Jahre zu denKickers Emden. Im April 2009 beerbte erbeim Zweitligisten Rot Weiss AhlenChristian Wück. Nach seiner Entlassungim September übernahm der 44-JährigeEnde März den Trainer-Job in Erfurt undführte RWE in sichere Tabellenregionen.Vor dem Gastspiel in Kiel sprachen wirmit Stefan Emmerling, der auch in derkommenden Saison an der Seitenlinieder Thüringer stehen wird.

Herzlich willkommen in Kiel, Herr Em-merling! Wie sieht Ihr Fazit aus?

„Ich war nicht ganz zufrieden. Wir habendem Gegner zeitweise zuviel Raum über-lassen, standen zu weit von den Gegen-spielern weg. Unter dem Strich standallerdings ein großer Schritt in RichtungKlassenerhalt.“

Wie sieht ihr vorläufiges Saison-Fazitaus?

„Nach nur knapp vier Wochen im Amt ist

das nicht so leicht. Fest steht, dass dieMannschaft zu einhundert Prozent mit-zieht. Das ist die Grundvoraussetzung.Wir waren zuletzt großem Druck ausge-setzt. Ich denke da an die Spiele gegendie direkten Konkurrenten Dortmund IIund Regensburg, die wir beide gewinnenkonnten. Meine Mannschaft hat gezeigt,dass sie mit diesem Druck umgehenkann.“

Welche Ziele haben Sie sich für die rest-lichen Partien gesetzt?

„Unser Ziel ist es, so viele Punkte wiemöglich einzufahren und noch den einenoder anderen Platz in der Tabelle zu klet-tern.“

Wie ist der Stand bei den Planungen fürdie kommende Saison?

„Bis zuletzt stand das noch hinten an.Schließlich wussten wir lange nicht, inwelcher Liga wir in der kommenden Sai-son antreten. Bei Andreas Sponsel, Chri-stopher Handke, Tino Semmer, ThomasStröhl und Jens Möckel haben wir Optio-nen gezogen.“

Wie sehen die mittelfristigen Ziele mitRot-Weiß Erfurt aus?

„Wir wollen uns in der kommendenSpielzeit unter den ersten zehn Mann-schaften etablieren. In den folgendendrei Jahren sollen dann die Spitzen-Plät-ze angepeilt werden.“

Holstein Kiel kämpft um den Klassen-verbleib. Was ist heute gefordert, umaus dem Holstein-Stadion etwas Zähl-bares mitzunehmen?

„Ich erwarte ein ausgesprochenesKampf-Spiel. Kiel wird versuchen, dieallerletzte Chance zu nutzen. Die Störchehaben zuletzt fast immer knappe Ergeb-nisse erzielt. Für uns kommt es in ersterLinie darauf an, gut zu stehen, die Räu-me eng zu machen und uns vorne gefähr-liche Aktionen zu erarbeiten.“

Wie sieht es personell aus? Gibt es Pro-bleme?

„Christopher Handke hat ein Virus-Infekterwischt. Sebastian Becker kann wegeneines Knorpelschadens im Sprunggelenkebenfalls nicht eingesetzt werden.“

Text: MSPW

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23Fußball im Osten

Sportgemeinschaft, in der allerdings ausschließlich Fußball betrieben wurde.Gegründet bereits am 12. April 1953, kam ihr aber als Fußball-Schwerpunkt-zentrum der Sportvereinigung Dynamoeine besondere Förderung zu, die jenerder Fußballclubs glich. Eine weitere Besonderheit stellt der FC Vorwärts dar.Dieser von der Armeesportvereinigung Vorwärts getragene Fußballclub spieltevon 1966 bis 1971 als FC Vorwärts Berlin in der Hauptstadt der DDR. Dann wurdeer im Zusammenhang mit dem Umzugdes ASK Vorwärts Berlin nach Frankfurt(Oder) ebenfalls in diese Bezirkshauptstadt „delegiert“ und tratfortan unter der Bezeichnung FC Vor-wärts Frankfurt (Oder) an.

Die Förderung der Sportclubs bzw. derFußballclubs als alleinige Leistungszen-tren führte zu einer politisch gewolltenZwei-Klassen-Gesellschaft in der Fuß-ball-Oberliga: Die erheblich gefördertenund unter weitgehend professionellenBedingungen arbeitenden Clubs domi-nierten den Spielbetrieb in jeder Hin-sicht. Die besten Betriebssportgemein-schaften (BSG) dienten dagegen nur alsReservoir an talentierten Nachwuchs-spielern, welche später zu den großenFußballclubs „delegiert“ wurden. DieSpielertransfers wurden nach der in derDDR typischen Verfahrensweise nichtüber Finanzmittel getätigt, sondern im Zuge der Leistungskonzentration und mitsportpolitisch begründeter Notwendig-keit abgewickelt. Nach 1954 wurde des-halb nur einmal eine BSG-MannschaftDDR-Fußballmeister: im Jahr 1964 die

Seit Einführung der Sportclubs ab Mitteder 1950er Jahre dominierten deren Fußballsektionen weitgehend denSpielbetrieb der Fußball-Oberliga. Infol-ge eines Beschlusses von DTSB-Funktio-nären erhielt der Fußball Ende 1965 eine Sonderstellung im Leistungssportsy-stem der DDR mit dem Ziel, das Niveauder Oberliga weiter zu heben und denSpitzenfußball gezielter zu fördern. Aus sämtlichen Sportclubs wurden die Fuß-ballsektionen herausgelöst. Zehn Sek-tionen wurden zu Fußballclubs be-stimmt und erhielten damit im Dezem-ber 1965 bzw. im Januar 1966 den Statuseines eigenständigen Sportclubs. Bisauf den FC Carl Zeiss Jena waren alle inBezirkshauptstädten angesiedelt, so-fern man Ost-Berlin als Bezirk ansieht.Vorgesehen war maximal ein Sportclubpro Bezirk, wobei Berlin eine Ausnahmebildete. Neben den beiden staatlichbzw. militärisch gelenkten Clubs BFCDynamo und FC Vorwärts entstand dortals ziviles Gegengewicht mit dem 1. FCUnion ein dritter Fußballclub. Dies istinsofern bemerkenswert, als dass ei-gentlich nur die stärksten Fußballsek-tionen für eine Fußballclubbildung inFrage kamen, Union-Vorläufer TSC Ber-lin war zu dem Zeitpunkt jedoch nurZweitligist. Sechs weitere, teilweise hö-herklassige Sportclubs verloren hinge-gen ihre Fußballsektionen, die an Betriebssportgemeinschaften angeglie-dert wurden.

Eine Sonderstellung nimmt die SG Dyna-mo Dresden ein. Sie war dem Namennach nie ein Fußballclub, sondern eine

BSG Chemie Leipzig, welche jedoch imVorjahr aus Spielern zweier aufgelösterSportclubs zusammengestellt wordenwar. Von 1968 bis 1991 standen dagegenimmer Fußballclubs auf den ersten dreiPlätzen der Oberliga-Tabelle. Eine ver-gleichbare Situation bestand auch in der Handball-Oberliga der DDR, wo diezuletzt fünf Sportclubs die Meisterschaft gegenüber den BSGen dominierten.

Im Zuge der Wende erlangten die Fuß-ballclubs 1990 den Status eingetragener Vereine. Fünf von ihnen – Union, Erfurt,Jena, Magdeburg und Rostock – wurden nach der Wende nicht umbenannt, wobeiRot-Weiß Erfurt aber zumindest ein neu-es Vereinslogo erhielt. Der 1. FC Lok Leip-zig ging im neugegründeten Gesamtver-ein VfB Leipzig auf. Die vier übrigen Fuß-ballclubs gaben sich neue Namen. DerHFC strich die Bezeichnung „Chemie“,der BFC Dynamo wurde zum FC Berlinund Vorwärts Frankfurt hieß ab 1991 zu-nächst FC Victoria 91 Frankfurt (Oder)und ab 1992 Frankfurter FC Viktoria 91.Im Fall des FCK wurde die neue Namens-gebung nicht zuletzt wegen der Rückbe-nennung der Stadt Karl-Marx-Stadt inChemnitz notwendig, weshalb sich derVerein dann Chemnitzer FC nannte. Spä-ter nahm der FC Berlin wieder seinen frü-heren Namen BFC Dynamo an; gleichesgilt für den 1. FC Lok Leipzig sowie diezwischenzeitlich in 1. FC Dynamo Dres-den umbenannte SG Dynamo Dresden.Sechs der elf ehemaligen Fußball-Lei-stungszentren – Union, Dresden, Jena,Leipzig, Magdeburg und Rostock – füh-ren zudem noch bzw. wieder ihre Verein-slogos aus der DDR-Zeit.

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Rekordmeister Dynamo Berlin nach dem siebten Titelgewinn.

Ulf Kirsten machte auch nach der Wiedervereini-gung große Schlagzeilen.

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Sein Einstand bei Dynamo Dresden, amDienstag (27. April) in Kiel zu Gast, warnahezu optimal. Florian Jungwirth, erstim Winter von 1860 München II zu denSachsen gewechselt, spielte sich aufAnhieb in die Startformation und hattegroßen Anteil am Aufschwung von Dy-namo nach der Winterpause. Der 21-jäh-rige U 19-Europameister übernahm imAbwehrzentrum die Verantwortung unddirigierte lautstark die Defensive. Dannder Schock: Beim 2:0-Sieg am 33. Spiel-tag gegen Ingolstadt zog sich derYoungster eine schwere Knieverletzungzu. Die bittere Diagnose: Kreuzbandriss!Saison gelaufen!

Jungwirth ist jedoch Optimist, blicktschon wieder nach vorn: „Im ersten Mo-ment war ich todtraurig, aber ich kann esnicht mehr ändern. Es hat keinen Sinn,lange zu trauern. Ich bin froh, dass ich soschnell eine OP bekommen habe. Dieganze Sommerpause habe ich Zeit undwill Mitte der Hinrunde zurück sein.“

25Gastvorstellung Dynamo Dresden

DOBRY KEHRT HEIM... und Florian Jungwirth denkt schon ans Comeback

Trainer Matthias Mauckch sagte: „Es istseine erste gravierende Verletzung. Ichhoffe, dass er sich so schnell wie mög-lich erholt.“

Der Wechsel zu Dynamo war für Jung-wirth eine große Umstellung. Bis dahinhatte er noch bei seinen Eltern im ober-bayerischen Karsfeld gewohnt. In Dres-den hat er sich jedoch schnell eingelebt.

Besonders die Heimspiele waren für denDefensiv-Spezialisten etwas ganz Beson-deres. Mit einem Zuschauer-Schnitt vonmehr als 14.500 Besuchern führt Dyna-mo die Zuschauer-Tabelle in Liga drei vorEintracht Braunschweig (Schnitt: ca.12.000) an. Das erste Heimspiel im Ru-dolf Harbig-Stadion war für Jungwirth,der sich bis dahin mit der zweiten Mann-schaft von 1860 München nur selten voreiner vier- oder gar fünfstelligen Kulissezeigen konnte, einer der Höhepunkte sei-ner Zeit in Sachsen. „Wahnsinn, wie dieLeute mitgehen. Im Stadion herrscht eine

überragende Stim-mung. Die Fans feu-ern uns 90 Minutenan“, gerät das Ab-wehr-Talent insSchwärmen.

In Dresden will Jung-wirth den nächstenKarriere-Schritt ma-chen. „Bei 1860 habeich kein Vorankom-men mehr gesehen.Meine persönlicheEntwicklung war insStocken geraten. Des-halb habe ich mich füreinen Wechsel ent-schieden“, erklärtJungwirth. „Ich den-ke, dass ich die richti-ge Entscheidung ge-troffen habe.“

Begonnen hat die Kar-riere von Florian Jung-wirth im Alter von fünfJahren bei EintrachtKarlsfeld. Im Jahr2000 schloss sich derdamals Elfjährige den„Löwen“ an. Bei den„Sechzgern“ durchliefer alle Jugend-Mann-

schaften und entwickelte sich zum Junio-ren-Nationalspieler.

Das Jahr 2008 wurde sein bis jetzt erfolg-reichstes. Bei 1860 schaffte er denSprung von der A-Jugend in den Regio-nalliga Süd-Kader (damals noch drit-thöchste Spielklasse). Und im Trikot mitdem Adler auf der Brust wurde er mit derdeutschen Auswahl in Tschechien U 19-Europameister. Im Finale besiegteDeutschland Italien 3:1 und holte den er-sten Europameister-Titel seit 1992. Fürseine Leistungen wurde Jungwirth außer-dem die Fritz Walter-Medaille in Silberverliehen. „Das war schon ein Klasse-Jahr“, erinnert sich Jungwirth gerne zu-rück.

2009 nahm Jungwirth mit der deutschenU 20-Nationalmannschaft an der WM inÄgypten teil. Erst im Viertelfinale war fürDeutschland Schluss. Gegen einen wei-teren Einsatz bei einer Weltmeisterschaft- vielleicht sogar bei den Senioren - hätteder 21-Jährige nichts einzuwenden. „Daswürde ich blind unterschreiben“, grinster. „Aber im Ernst. Bis dahin ist es nochein weiter Weg.“ mspw

MIT

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1 Keller, Axel13 Kirsten, Benjamin24 Birnbaum, Oliver5 Hübener, Thomas15 Jungwirth, Florian8 Klippel, Christoph5 Kunze, Sepp3 Oppitz, Volker6 Palionis, Markus18 Strifler, Jonas4 Zeiger, Philipp17 Jungnickel, Lars14 Kegel, Maik20 Mikolajczak, Christian11 Müller, Gerrit27 Nikol, Ronny29 Petrovic, Aleksandro23 Pfeffer, Sascha16 Schmidt, Tony7 Solga, David22 Soltau, Mirko26 Wagefeld, Maik33 Dobry, Pavel9 Gundersen, Tore Andreas25 Koch, Robert8 Röttger, Timo21 Savran, Halil

TOR

Ex Storch Pavel Dobry entwischtePeter Schyrba im Hinspiel auf dem

Weg zum 2 zu 0.

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27Gast-Interview Dynamo Dresden

Schon als Siebenjähriger war MatthiasMaucksch erstmals für Dynamo Dresdenam Ball. Nun steht der 40-Jährige beiden Sachsen als Cheftrainer an der Sei-tenlinie und gastiert mit seiner Mann-schaft am Dienstag, 27. April, ab 18.30Uhr im Holstein-Stadion. In seiner akti-ven Karriere war Matthias Maucksch fürDresden, Wolfsburg, Cottbus, Leipzigund Nürnberg am Ball. Die Beziehung zuseinem Heimatverein ist allerdings eineganz besondere. Bei Dynamo hatte nichtnur bereits in Kindertagen die Karrieredes Abwehrspielers begonnen. Seineinsgesamt 118 Bundesliga-Spiele fürDynamo sind bis heute auch Vereins-Re-kord. Im Oktober 2007 übernahm er diezweite Mannschaft von Dynamo. ZweiJahre später, im Oktober 2009, wurde erNachfolger von Ruud Kaiser auf der Trai-nerbank der „Ersten“, die er zum Klas-senverbleib in der 3. Liga führte.

Hallo Herr Maucksch, herzlich willkom-men in Kiel! Sie haben schon als Kindfür Dynamo gekickt, sind Rekord-Spielerund gelten als Identikationsfigur. Wasmacht Dynamo Dresden für Sie aus?

Dynamo Dresden ist mein Verein. Außer-dem befindet sich mein Lebens-Mittel-punkt in Dresden. Ich habe lange für Dy-namo gespielt und einen ganz speziellenBezug zum Club. Gleichzeitig bin ich miraber auch der besonderen Verantwor-tung bewusst.

Wie wichtig war der Klassenerhalt?

„Ich bin froh, dass wir es geschafft ha-ben. Der Klassenerhalt war schließlichmeine Hauptaufgabe, als ich angetretenbin.“

Wie gehen Sie die restlichen Spiele an?

„In dieser extrem ausgeglichenen Ligaist es wichtig, in jedem Spiel alles in die

Waagschale zu werfen. Es gibt in der 3.Liga keine Selbstläufer. Das Tabellen-Schlusslicht kann zu jeder Zeit den Spit-zenreiter schlagen. Deshalb richtet sichunsere Konzentration immer auf das je-weils nächste Spiel – und aktuell ist dasHolstein Kiel.“

Sascha Pfeffer und Florian Jungwirthkönnen nicht eingesetzt werden. FürPfeffer ist die Saison nach einem Syn-desmosebandriss beendet, Jungwirthhat einen Kreuzbandriss. Eine Schwä-chung?

„Es ist immer eine Schwächung, wennein guter Spieler über einen längerenZeitrum ausfällt. Gleichzeitig ist es aberauch die Chance für andere Spieler, sichzu zeigen und in die Bresche zu sprin-gen.“

Ein Trumpf in dieser Saison ist Halil Sav-ran, der zwölf Tore in 33 Partien erzielte.Was macht ihn aus?

Maucksch: „Savran gibt in jedem Spiel100 Prozent. Tore sind aber meist einMannschafts-Produkt. Deshalb messeich meine Stürmer auch nicht nur an ih-rer Treffer-Ausbeute.“

mspw

MAUCKSCH IST DRESDNER „URGESTEIN“„Bin mir meiner besonderen Verantwortung bewusst“

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HEIDENHEIMS SPANN GEWINNTSpieler des Monats März gewählt

Andreas Spann hat das spannendeKopf-an-Kopf-Rennen bei der Wahl zumSpieler des Monats März für sich ent-schieden. Mit nur 504 Stimmen Vor-sprung sicherte sich der Angreifer des 1.FC Heidenheim auf der Schlussgeradenmit 37,8 Prozent den begehrten Titel vorBraunschweigs Dennis Kruppke (36,7

Prozent) und trittsomit in die Fuß-stapfen von Fe-bruar-GewinnerTore AndreasGundersen (SGDynamo Dres-den). Jenas Or-lando Smeekesbelegte mit 25,5Prozent derStimmen Rangdrei.

Insgesamt43.976 User vonFUSSBALL.deund DFB.de hat-ten sich an demVoting beteiligt -neuer Rekord!Der lag alte ausdem November2009 hatte beifast 30.800 Fansgelegen und wur-de nun bei wei-tem übertroffen.Insgesamt habenin den bisherigensieben Votingsmittlerweile über160.000 Fans ihreStimme abgege-ben.

19. APRIL FÜR SPANN EIN GLÜCKSTAG

Der 19. April scheint für Spann ein Glük-kstag zu sein. Vor auf den Tag genau sieben Jahren schnupperte der gebürtigeUlmer mit Borussia Mönchengladbachbei Energie Cottbus Bundesligaluft. 59

Minuten durfte der damals 18-Jährige ne-ben Mikael Forsell stürmen, ehe er durchMorten Skoubo ersetzt wurde.

Heute, mit fast 26 Jahren, darf er sichüber den Titel "Spieler des MonatsMärz" in der 3. Liga freuen, für den er miteiner FUSSBALL.DE-Plakette und einemWimpel ausgezeichnet wird.

Auch ein weiteres Highlight ist für Spannin dieser Saison - zumindest rechnerisch- noch möglich: der Aufstieg in die 2.Bundesliga. In Heidenheim ist er mit sei-nen zwölf Treffern und sieben Vorlageneine der tragenden Säulen. Nach der bit-teren 2:4-Heimniederlage gegen dieSpVgg Unterhaching wird es mit demAufstieg allerdings sehr schwierig, auchwenn durch Siege im Nachholspiel gegenDortmund II und in der darauf folgendenPartie gegen Mitkonkurrent Jena nocheinmal Hoffnung aufkeimen könnte.

DIE BISHERIGEN SPIELER DES MO-NATS IN DER 3. LIGA:

März 2010: Andreas Spann (1. FC Heiden-heim); Februar 2010: Tore Andreas Gundersen (SG Dynamo Dresden); De-zember 2009: Najeh Braham (FC Erzge-birge Aue); November 2009: Björn Lindemann (VfLOsnabrück); Oktober 2009: Tobias Schweinsteiger (SpVgg Unterhaching);September 2009: Roberto Pinto (SV Sandhausen); August 2009: Björn Linde-mann (VfL Osnabrück)

Quelle: www.dfb.de

Matthias Spann wurde zum Spieler des Monats März gewählt.

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35WM 2010

Und plötzlich war er da. Mit großen Au-gen blickten die Beobachter auf das Ob-jekt, das sich vor ihren Augen aus derVersenkung erhob. 22 Spieler, 700 Milli-onen Zuschauer, ein Ball – so hatte adi-das die Präsentation des Final-Ballesder WM 2010 in Herzogenaurach einge-leitet. 22 Spieler, 700 Millionen Zu-schauer, ein Ball. Und ein Kaiser – umgenau zu sein. Auf der Bühne der adi-das-Zentrale stand Franz Beckenbauer,auch seine Blicke waren von Neugier gezeichnet. So einen Final-Ball siehtman ja schließlich nicht jeden Tag.

Erst recht nicht ein überdimensioniertesObjekt, wie die gigantische Version desJabulani, die neben Beckenbauer er-schien. „Jo’bulani“, der Ball für das End-spiel am 11. Juli in „Joburg“ unterschei-det sich in nichts von seinen Brüdern,den „Jabulani“, dem Ball für die „norma-len“ Spiele der WM. Mit Ausnahm derFarbe, „Jo’bulani“ ist zu großen Teilen inGold gehalten. Ein goldener Ball für dasgoldene Spiel in Johannesburg - der gol-denen Stadt.

Welche Mannschaften seiner Meinungnach im Endspiel mit diesem Ball spielen würden, wurde Beckenbauer später ge-fragt. „Die Antwort ist leicht“, entgegne-te der Kaiser, „die beiden Finalisten.“Welche Mannschaften dies sein würden, konnte auch Beckenbauer nicht mit Ge-wissheit sagen, ein Kaiser ist schließlich noch lange kein Prophet. Seinen Wunschaber offenbarte Beckenbauer. „Wennman ein bisschen patriotisch denkt, sagich mal, Deutschland. Und wenn wir ein guter Gastgeber sind, dann sag ich:Deutschland gegen Südafrika wäre ein schönes Finale.“

Weniger Schritte entfernt stand CarlosAlberto Parreira und nickte zustimmend. Mit dieser Paarung könnte auch der Bra-silianer leben. Schließlich ist er als Trai-ner verantwortlich für das Team der WM-Ausrichter, ein Einzug ins Finale wäre fürden 88. der FIFA-Weltrangliste ein gigan-tischer Erfolg. Seit einer Woche weilt Par-reira mit seiner Mannschaft in Herzoge-naurach und bereitet sich auf die WMvor. „Träumen wird ja noch erlaubt sein“,sagt er am Rande der Präsentation zurBeckenbauer’schen Vision des Endspiels,„im Fußball kann alles passieren.“

Doch vor den Erfolg haben die Götter denSchweiß gesetzt - und vor das Finale die FIFA die Vorrunde. Bevor deutscheoder südafrikanische Spieler gegen den goldenen Ball treten dürfen, müssen siesich in ihren Gruppen behaupten.Deutschland in Gruppe D gegen Serbien,Australien und Ghana. Für Beckenbauer keine leichte Aufgabe. „Eine einfacheGruppe ist es nicht“, sagte er, „Im Vor-beigehen wird man das nicht gewinnen.“Im Vorbeigehen vielleicht nicht, im Er-gebnis aber schon, davon ist auch Beck-enbauer überzeugt. „Es wird nicht ein-fach werden“, befand Beckenbauer,„aber ich erwarte, dass die Deutsche Mannschaft die Gruppe gewinnt.“

In der K.o.-Phase sei dann alles möglich.Beckenbauer weiß aus Erfahrung, was es braucht, eine Weltmeisterschaft alsSieger zu verlassen: Einen guten Trainer,Talent im Team, Tagesform und Fortuna.„Ohne Glück geht es nicht“, ließ Becken-bauer wissen und erinnerte an den deut-schen Triumph 1990, als seine Mann-schaft im Halbfinale gegen England erstim Elfmeterschießen den Finaleinzug sicherte.

Wenn diese Faktoren sich ergänzen wür-den, dann sei für Deutschland durchaus

Titel Nummer vier möglich. Spanien undBrasilien sieht der Ehrenpräsident des FC Bayern München eine Nuance voraus,dahinter aber komme schon Deutsch-land.

Aus Sicht des 64-Jährigen spricht alsonicht viel dagegen, dass die Spieler von Bundestrainer Joachim Löw am 11. Julitatsächlich mit dem goldnen Ball spielen werden. Ein Spielgerät im Übrigen, dasBeckenbauer in Erstaunen und Bewun-derung zugleich versetzte. „Es hat ein-mal geheißen, es ist ein Lederball. Aberda ist nicht ein Gramm Leder dabei. Dassind Materialen hergeholt vom Mondoder vom Mars“, sagte Beckenbauerüber den „Jo’bulani“, „das einzige, wasgeblieben ist, ist, dass er rund ist.“

Eine runde Sache also; wie die WM gene-rell. Jedenfalls in der Erwartungshaltung des Weltmeisters von 1974 und 1990.„Ich bin überzeugt, dass die WM ein gro-ßer Erfolg wird“, sagte Beckenbauer.„Ich kenne das nationale Organisations-Komitee sehr gut. Sie haben in den let-zen fünf, sechs Jahren sehr hart gearbei-tet, um ein toller Gastgeber zu sein. Undich habe keine Zweifel, dass es ein wunderbare WM wird.“ Eine wunderbareWM, mit einem wunderbaren Final-Ball.„Der sieht schon toll aus“, lobte Becken-bauer, „es wäre wirklich wünschenswert,wenn die Deutschen damit spielen könn-ten.“

Zwei Deutsche werden in jedem Fall da-mit spielen. Beckenbauer Höchstselbst, gemeinsam mit Filius Joel. Zärtlich strei-chelte der Kaiser das Spielgerät in Origi-nalgröße, das ihm adidas als Präsentüberlassen hatte. „Ich werde den Ball mit nach Hause nehmen und mit meinemSohn spielen“, sagte Beckenbauer. Be-vor er sich aus Herzogenaurach verab-schiedete und gemeinsam mit dem„Jo’bulani“ plötzlich verschwunden war.

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Holstein Kiel besitzt in der 3. Liga nurnoch theoretische Chancen auf den Klas-senerhalt. Trotz einer deutlichen Lei-stungssteigerung im zweiten Durchgang reichte es für die Mannschaft von TrainerChristian Wück nach einem 0:1-Pausen-rückstand gegen Eintracht Braunschweigam Ende nur zu einem Remis. Damit be-trägt der Abstand zum rettenden Ufer fürdie KSV inzwischen neun Zähler. 3880 Zuschauer verfolgten das traditionsrei-che Nordderby im Holstein-Stadion.

„Wir müssen mit diesem einen Zähler ge-gen starke Braunschweiger leben, auch wenn das für uns zu wenig ist“, so KSV-Coach Christian Wück nach dem Abpfiff. Holstein-Keeper Michael Frech, gegen dieLöwen stärkster Kieler auf dem Rasen, meinte: „Der Ausgleich war nach unsererstarken 2. Halbzeit sicherlich nicht unverdient. Leider hat es nicht für einenSieg gereicht.“

BTSV-Kapitän Dennis Kruppke zeigte sichangesichts des späten Ausgleichs ent-täuscht: „Wir standen uns selbst im Weg,haben das zweite Tor nicht gemacht. Nach der Pause haben wir damit aufge-hört, Fußball zu spielen. Dann passiert so etwas wie in der 87. Minute eben.“ Trai-ner Torsten Lieberknecht kommentierte das Remis in Kiel wie folgt: „Wir haben

kurz vor dem Ende verdientermaßen den Ausgleich kassiert. Wir haben es ver-passt, den Sack zuzumachen. Holsteinkann sich heute bei dem überragendenTorhüter Michael Frech bedanken. Wirsind traurig über das Ergebnis, aber füruns ist noch alles drin im Aufstiegsren-nen."

STÖRCHE TROTZEN LÖWENRückblick: Holstein Kiel - Eintracht Braunschweig 1:1

Impressionen

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39Impressionen

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Impressionen44

Die Kieler Störche siegten am vergange-nen Dienstag im Top-Spiel der SH-Liga gegen den VfR Neumünster durch einTor von Dominik Balcer (8.) mit 1:0 undmachten damit vor 450 zahlenden Zu-schauern einen großen Schritt in Rich-tung Titelverteidigung. „Es war sehrwichtig, dass unsere Mannschaft auchim Spitzenspiel ein Zeichen gesetzthat“, freute sich Teamkoordinator Mar-tin Balsam.

Die Gäste aus Neumünster präsentiertensich in der ersten Hälfte als ebenbürtigerGegner und boten der KSV wie erwartetordentlich Paroli. Dennoch gelang denStörchen früh das Tor des Tages. NachVorarbeit von Camps, stocherte Balcerden Ball über die Torlinie (8.). Kurz vorder Pause hätten Balcer (42.) nach Passvon Webessie und Hansen (44.) mit ei-nem strammen Schuss das 2:0 erzielenkönnen.

In der zweiten Hälfte nahm die Elf vonTrainer Torsten Fröhling zunehmend das Heft in die Hand und agierte sattelfest inder Defensive. Balsam: "Kompliment an unser Team. Alle haben bis zum EndeGas gegeben." Balcer (68.) per Kopf und Kastner (75.) mit einem Volleyschuss ver-gaben weitere Möglichkeiten.

FRÖHLING-ELF SIEGER IM TOP-SPIEL Rückblick: Holstein Kiel U23 - VfR Neumünster 1:0

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Impressionen 45

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EIN UNTERNEHMEN DER DAMP GRUPPE

SHFV aktuell46

Der SHFV und Deutschlands größte Op-ferhilfeorganisation, der Weisse Ring,haben am vergangenen Donnerstag inKiel einen Kooperationsvertrag unter-zeichnet. SHFV-Präsident Hans-LudwigMeyer und der Landesvorsitzende desWeissen Rings, der ehemalige Präsidentdes schleswig-holsteinischen Landta-ges, Heinz- Werner Arens freuten sich,dass beide Organisationen sich in ihrenKompetenzen in Zukunft ergänzen.

„Die in Einzelfällen notwendige intensiveBetreuung von Gewaltopfern im Rahmenvon Fußballspielen oder Vereinstätigkei-ten können wir als Verband nicht leisten.Deshalb freuen wir uns, mit dem WeissenRing nunmehr einen Partner zu haben,der diesen Bereich mit seinen Kompeten-zen optimal besetzen kann“, so Hans-Ludwig Meyer über das neue Hilfsange-bot des Verbandes.

„Von der Zusammenarbeit profitieren

NEUE KOOPERATIONSHFV und Weisser Ring gehen neue Wege

Ich kann's ohne Gewalt. Du auch!?

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47SHFV aktuell

beide Organisationen in idealer Art undWeise“, ergänzt Heinz Werner Arens.„Als offizieller Partner des SHFV werdenunsere Arbeit und unsere Angebote auchin den mehr als 600 Vereinen des SHFVbekannt. Außerdem unterstützt der SHFVdie Kampagne Sportler setzen Zeichengegen Gewalt (www.zsgg.de), die sichinsbesondere an junge Menschen wen-det“, so Arens weiter.

Im Rahmen dieser Kooperation sollenferner neben gemeinsamer Öffentlich-keits- und Informationsarbeit gemeinsa-me Präventionsprojekte entwickelt wer-den.

„Natürlich wären wir als Verband froh,wenn nur wenige Sportler das Hilfsange-bot in Anspruch nehmen müssten“, soEddy Münch, Beauftragter für soziale Be-lange im Vorstand des SHFV, der dieseKooperation maßgeblich initiiert hat.„Für alle Fälle sind wir jetzt aber sehr gutaufgestellt. Gleichzeitig können wir un-sere Maßnahmen zur Präventionsarbeitweiter verstärken,“ so Münch abschlie-ßend.

Unterschrieben einen Kooperationsvertrag: SHFV-Präsident Hans-Ludwig Meyer und Heinz-Werner Arens, Lan-desvorsitzender des Weissen Rings SH.

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49Holstein U19

RÜCKSCHLAG FÜR JUNGSTÖRCHEU19 nun mitten im Abstiegskampf

Gleich mit 5:0 (0:0) schickte der Tabel-lenletzte aus Erfurt die U19 der KSV Holstein am vergangenen Wochenendeauf die lange Heimreise nach Kiel. Eine bittere Niederlage für die Gutzeit-Elf.Damit dürfte deutlich werden, dass der Bundesliga-Klassenerhalt noch längstnicht in trockene Tücher gehüllt ist.Nach dem 6:2-Kantersieg von TB Berlingegen Werder Bremen beträgt der Vor-

sprung der Kieler auf die Abstiegsrängenur noch zwei Zähler.

Die Rote Karte für Kapitän Niklas Meyerin der 70. Minute setzte das I-Tüpfelchenunter die misslungene Reise nach Thü-ringen. „Vor allem nach der Pause warenwir keine Mannschaft mehr. Die Art undWeise unseres Auftretens hat mich trau-rig gemacht“, so Gutzeit, der am Sonntag

mit den Jungstörchen bei Energie Cott-bus antreten muss.

Das nächste Heimspiel der U19 findet am2. Mai um 13 Uhr in Projensdorf gegen Hannover 96 statt. Die Jungstörche hof-fen dabei auf die zahlreiche Unterstützung der Zuschauer. Es wirdwieder spannend...

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51Nachwuchsleistungszentrum

Nach dreieinhalb Jahren beendet Mi-chael Bauer, Leiter des Holstein Kiel Nachwuchs-Leistungszentrums, seineTätigkeit bei der KSV. Nach zahlreichen langen und konstruktiven Gesprächenkamen der Verein und Michael Bauer zuder Entscheidung, den bis zum 30. Juni2010 laufenden Vertrag nicht zu verlän-gern. Die Kieler Sportvereinigung von1900 e.V. dankt Herrn Bauer für die ge-leistete Arbeit.

Nachfolger von Mi-chael Bauer wirdab 1. Juli 2010 der44-jährige Thor-sten Gutzeit, der-zeit Trainer derHolstein Kiel U19 inder A-Junioren-BundesligaNord/Nordost. Gut-zeit beendet am30. Juni seine Tä-tigkeit als Ange-stellter eines Kieler

Versicherungsunternehmens und stehtden Störchen dann hauptamtlich zur Ver-fügung.

WECHSEL IN DER LEITUNG DES NLZGutzeit übernimmt am 1. Juli

Michael Bauer leitete dreieinhalb Jahre lang das NLZ.

Michael Bauer gewann 2009 mit der Holstein U23 dem Titel in der Verbandsliga.

Thorsten Gutzeit ubernimmt im Sommer die Leitungdes Nachwuchs Leistungszentrums.

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53Storchennest

HAND IN HAND MIT DEM REKORDMEISTERGroßer Tag für die Holstein Kiel U7

Die U7 der KSV Holstein mitTrainer Frank Drews vor demSpiel der Liga gegen den FC

Bayern München II.

Für die jungen Fußballer der HolsteinKiel U7 war das Heimspiel der Liga-Mannschaft gegen den FC Bayern Mün-chen II etwas ganz Besonderes. Einmalzusammen mit dem Rekordmeister auf-laufen, zusammen mit einem Star wieAlaba den Zuschauern zuwinken zu dür-fen und den Bomber der Nation, GerdMüller, live erleben zu können – Fußball-herz was willst Du mehr. Nach dem Auf-laufen versammelte sich die Mannschaftvon Trainer Frank Drews im Stehplatzbe-reich neben der Haupttribüne und feuer-te – Bratwurst und Sinalco in der Hand –zusammen mit den rund 5000 Zuschau-ern die großen Störche nach besten Kräf-ten an. „Schade, dass es am Ende nichtzum erhofften Sieg gereicht hat, aber fürmeine Spieler war der Abend eine ganztolle Sache. Vor allem die Organisationdurch Eddi Essl war wieder einmal klas-se. Und meine Mannschaft freut sich

schon jetzt auf das Dresden-Spiel, dadarf sie wieder mit den Großen auf denRasen“, so Trainer Drews. Abgerundetwurde der Tag der U7 durch das Testspielgegen die F-Jugend des TuS Rotenhof(3:4), das unmittelbar vor dem Bayern-Spiel in Projensdorf ausgetragen wordenwar. „Gegen die zwei Jahrgänge älterenRothenhofer haben wir uns ausgezeich-net aus der Affäre gezogen und nur ganzknapp verloren“, freute sich Drews überdie Leistung seiner Mannschaft.

LERNERFOLGE DER JUNGSTÖRCHE

Motivationsprobleme sind in der Alters-klasse 2003 und 2004 ohnehin kein The-ma. Die Kinder kommen stets mit einerSpielfreude und Begeisterung zum Trai-ning und zu den Spielen, dass es für Trai-ner und Betreuer eine Freude ist, dieJungs zu sehen. Der Spielerkader besteht

in der U7 aus 15 Kindern der Jahrgänge2003 und 2004. Ziel im ersten Halbjahrbis zum Winter 2009 war es, Grundtech-niken zu schulen und durch sonntäglicheSpiele und Turniere das Zusammenspielin der Gruppe zu beginnen. Durch einesehr gute Trainingsbeteiligung gelang essehr schnell, jeden Einzelnen zu stärken.Sehr viel Wert wurde in den Trainings-übungen auf die saubere Pass-, Stopp-,Dribbel- und Schusstechnik gelegt. DieseElemente des Individualtrainings legendie Grundvoraussetzung für das Spielenin einer Gruppe. Schritt für Schritt gelanges, das Gruppenspiel an Positionen fest-zumachen, so dass nicht alle hinter demBall herliefen, sondern der Ball für dieAltersgruppe sehr ansehnlich von Spielerzu Mitspieler gespielt wurde. Die Bilanzder Turnierteilnahmen im näheren Um-kreis war ausnahmslos erfolgreich. DieU7 blieb in allen Spielen ungeschlagen.

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Hertha BSC. In der Zeit vom 5.-7. März2010 besuchte die Holstein U7 mit Spie-lern und Eltern, der Reisetross umfassteinsgesamt 42 Personen, die Bundes-hauptstadt. Von Peter Rhein als Hertha-Macher wunderbar organisiert, spieltenwir in der Vorrunde gegen Tennis Borus-sia Berlin (1:0) und Dynamo Dresden(2:0), gegen Lokomotive Leipzig (hier dieF-Jugend) gelang sogar ein 3:0-Erfolg.Somit wurden wir Gruppensieger. ImHalbfinale zogen wir verdientermaßengegen unseren Lieblingsgegner vom FCSt. Pauli mit 0:2 den Kürzeren, um am

Diverse Hallenturniere über die Grenzenvon Kiel hinaus wurden ebenfalls meisterfolgreich bestritten. Die Jungstörchewaren u.a. bei einem sehr gut organisier-ten Turnier in Hattstedt vertreten, wo derNachwuchs des FC St. Pauli nur durchdas bessere Torverhältnis Turniersiegerwurde. Im direkten Vergleich, in einemganz tollen Spiel gelang ein 1:1.

ZU BESUCH IN DER HAUPTSTADT

Highlight der Hallenzeit war mit Sicher-heit die Teilnahme am Hallenmasters von

55Storchennest

Ende des stark besetzten und bestensorganisierten Turniers sehr guter Vierterzu werden.

DANKE FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG

Die Fahrtkosten wurden durch die finan-zielle Unterstützung vom Fördervereinfür die Jugendabteilung – stellvertretendgeht ein Dank des U7-Trainerteams anHans Wuttke – vom Verein Holstein Kielin Person Ralf Ehlers – und durch die Ein-nahmen aus einer von Heike Hutzfeldtund Marina Spröwitz durchgeführtenTombola – im Rahmen gehalten. Ab MitteMärz stand dann wieder das Training aufder „Baustelle Projensdorf“ im Mittel-punkt. Alle 19 Teammitglieder warenbeim ersten Training unter freiem Him-mel dabei. „Wie schon erwähnt, Motiva-tionsprobleme kennen die Kids in die-sem Alter nicht. Ich freue mich auf dieZukunft mit allen Kindern und Eltern. Ei-nen speziellen Dank richte ich an meinebeiden Mittrainer Fabi und Maik“, soChefcoach Frank Drews.

Vorfreude und Aufregung bei Kapitan Louis Drews und der U7 vor dem Anpfiff.

Die Holstein U7 usammen mit den Bayern auf demRasen des Kieler Holstein Stadions.

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57Holstein U23

REISE IN DIE VERGANGENHEITStorchenflug nach Dithmarschen

Der Stadtname Heide lässt nicht nur dieHerzen eingefleischter Dithmarscher höher schlagen, auch der Fußball-Histo-riker bekommt leuchtende Augen. Nicht ohne Grund, denn einst kreuzte der orts-ansässige HSV in der Oberliga Nord, der ehemals höchsten deutschen Spielklas-

se, mit Größen wie dem Hamburger SV,Werder Bremen oder auch Hannover 96die Klingen. Nicht selten strömten über5000 Zuschauer und mehr ins heimeligeStadion an der Meldorfer Straße. 1956bezwang der Verein den amtierendenDeutschen Meister Hannover 96. In der

gleichen Saison am 28. April 1957 denHamburger SV mit 2:0 vor der bis heutegültigen Vereinsrekordkulisse von 12000Fans. Der Heider SV war damals ein Zuschauermagnet. Es kamen im Durch-schnitt über 8000 Zuschauer zu denSpielen. Zu den Auswärtsspielen reistenimmer Hunderte Anhänger mit. ZweiSpielzeiten – 1956/57 und 1960/61 – er-lebte Heide ein echtes Fußballmärchen.

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DER SPITZENREITER KOMMT

Doch von den alten Ruhmestagen istnicht mehr viel übrig geblieben. Der HSV spielt mit mehr oder weniger großem Er-folg in der Idylle der Schleswig-Holstein-Liga. Und nur selten strömen mehr als200 Besucher zur einstmals gefürchteten Arena. Auch das Gastspiel der U23 solltedie Massen nicht hinter dem Ofen hervorlocken, doch immerhin säumten 421 zah-lende Besucher (Saison-Rekrdbesuch in Heide) den Platz – eine durchaus be-achtliche Kulisse.

„BAYERN-SCHOCK“ IN DEN KNOCHEN

Pünktlich um 15.45 Uhr startete der Hol-stein-Bus am Stadion Richtung Dithmar-schen. Busfahrer Michael Grahl freutesich über die Tour quer durch das deut-sche Flachland. Mit einem Dreier wolltedie Fröhling-Elf ihre Position am Platz an

59Holstein U23

der Sonne der SH-Liga verteidigen. Dochals ausgelassen konnte die Stimmung imschmucken Mannschaftsbus wahrlichnicht bezeichnet werden. Der späte Aus-gleichstreffer des FC Bayern München IIgegen die „Liga“ am Vorabend ließ dieHoffnungen auf den Regionalliga-Auf-stieg der Fröhling-Mannen auf ein Mini-mum zusammenschrumpfen. Doch dieHoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

ANKUNFT AN DER MELDORFERSTRASSE

Doch ein wenig Hauch einstiger Ruhmes-tage versprüht die charmante Arena inder Westküsten-Metropole dann dochnoch. Das reine Fußballstadion ist soganz nach dem Geschmack der Besucher.Und auch Spieler und Trainer schätzendie Atmosphäre an der Meldorfer Straße.„Das ist hier ein altes, traditionsreiches Stadion. So etwas macht richtig Spaß“,freute sich auch KSV-Coach Torsten Fröhling über seine Rückkehr nach Hei-de. Mit dem FC St. Pauli hatte der ehe-malige Zweitliga-Profi in Heide schoneinmal ein stimmungsvolles Gastspiel erlebt.

STARKER SCHLUSSSPURT

Bis zur 85. Minute sah es vor den 421 Zu-schauern an der Meldorfer Straße sicher-lich nicht nach einem Kieler Auswärts-sieg aus. Borwieck hatte die Gastgeberin Front gebracht (78.). Doch MatthiasHummel (85.) und Didier Webessie (89.)drehten das Ergebnis jeweils nach aus-gezeichneten Stier-Freistößen doch nochzu Gunsten der KSV. „Wir haben uns ge-

gen den clever agierenden HSV schwergetan, uns keine zwingenden Torchancenagiert. Dass wir am Ende noch einmal zu-rückgekommen sind, zeigt die Qualitätder Mannschaft und gibt den Spielernnatürlich ein gutes Gefühl für die kom-menden Aufgaben“, erklärte Teamkoordi-nator Martin Balsam. Holstein-TrainerTorsten Fröhling meinte nach dem Spiel:„Wir sind sehr froh über den Sieg. Vor al-lem nach einem Rückstand in Heide istes immer schwer. Wir hatten viel Respektvor dem Gegner. Es war eine kampfbe-tonte Partie, aber darauf waren wir ein-gestellt. Dennoch kam bei uns derSchlendrian rein. Wir haben unsere ge-

wohnte Leistung nicht abrufen können.Aber nun herrscht bei uns trotz des glük-klichen Sieges Zufriedenheit.“

Gertz und Kastner feiern den Siegtorschützen Di-dier Webessie.

Trainer Torsten Fröhling nachdenklich nach demGegentreffer.

Das Führungstor fur den Heider SV.

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Holstein U23 61

STIMMUNGSVOLLE HEIMFAHRT

Nach dem Last-Minute-Sieg in Heide wardie Stimmung im Holstein-Bus natürlich ausgezeichnet. Der Tabellenzweite ausNeumünster konnte auf Distanz gehalten werden und die Hoffnungen auf den drit-ten Titelgewinn in Folge wuchsen mitdem Dreier in Heide weiter. Gegen 22Uhr war der Arbeitstag der Holstein U23 beendet, Busfahrer Michael Grahl lenkte

den Holstein-Bus der Firma Sievers si-cher auf das Kieler Stadiongelände. Alleswar in bester Ordnung. Nur in der Auf-stiegsfrage herrscht auch weiterhin Un-gewissheit im Storchennest…

POSITIVES FAZIT

Nach dem Erfolg an der Meldorfer Straßezog Teamkoordinator Martin Balsam ein positives Fazit der letzten Wochen: „Ge-

gen den PSV Neumünster, SV Eichede,SC Comet, der U21 des VfB Lübeck, TSVKlausdorf und gegen den Heider SV wur-den die Spiele erfolgreich bestritten.Nicht nur weil wir sie gewonnen haben,sondern auch, weil die Leistungen dergesamten Mannschaft gestimmt haben.“Freuen wir uns auf weitere Höhenflügeunserer U23…

Ankunft in Heide.

Timo Bruns vor dem Vereinsheim.

Das Stadion an der Meldorfer Straße in Heide.

Der Fanshop des Heider SV.

Gute Stimmung bei Trainer Torsten Frohling

und Busfahrer Michael Grahl.

Teamkoordinator Marin Balsam zusammen mit BetreuerOlaf Lohse und dessen Sohn Silas.

Spielmacher Timo Bruns in Siegerpose.

Didier Webessie im Vorwartsgang.

Matthias Hummel am Ball.

Steffen Bruhn in action.

Marco Stier mit seinen

blauen Wunderbolzern.

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HOLSTEIN KIEL TABELLENU23 • U19 • U17 • U15 und Woman

Platz Mannschaft Spiele Torverhältnis Punkte1. Herforder SV Borussia F’tal16 48:14 442. 1. FFC Turbine Potsdam II 16 51:14 413. SV Victoria Gersten 18 41:26 304. Magdeburger FFC 17 31:18 285. 1. FC Lokomotive Leipzig 16 31:26 276. Werder Bremen 17 21:28 227. Hamburger SV II 16 33:40 218. FFC Oldesloe 17 17:32 219. FSV Gütersloh 2009 18 27:38 2010. Holstein Kiel 18 24:37 1911. SG Wattenscheid 09 18 17:46 1012. SV BW Hohen Neuendorf 17 14:36 8

Platz Mannschaft Spiele Torverhältnis Punkte1. Holstein Kiel II 24 82:17 632. VfR Neumünster 23 56:16 553. SV Henstedt-Ulzburg 25 56:40 464. FT Eider Büdelsdorf 25 45:31 465. SV Eichede 24 45:28 436. VfB Lübeck II 24 56:30 417. Flensburg 08 24 54:56 388. Eckernförder SV 24 38:39 379. ETSV Weiche Flensburg 25 32:26 3210. TSV Kropp 23 40:46 2911. PSV Neumünster 24 43:51 2812. Heikendorfer SV 23 32:42 2813. Heider SV 22 33:30 2514. Schleswig 06 22 31:48 2115. TSV Klausdorf 23 26:53 2016. TSV Altenholz 23 27:55 1817. SC Comet Kiel 22 24:53 1618. Itzehoer SV 22 19:78 3

Platz Mannschaft Spiele Torverhältnis Punkte. FC Hansa Rostock 18 37:18 372. Werder Bremen 17 38:31 333. FC Energie Cottbus 18 35:22 314. VfL Wolfsburg 19 43:28 305. Hannover 96 17 24:18 296. Hertha BSC Berlin 17 41:38 287. Hamburger SV 18 31:31 288. Hallescher FC 19 36:31 259. 1. FC Union Berlin 18 32:29 2510. Holstein Kiel 18 34:35 2411. VfL Osnabrück 19 31:35 2312. Tennis Borussia Berlin 18 22:44 1913. FC Carl Zeiss Jena 19 21:35 1714. FC Rot-Weiß Erfurt 19 13:43 7

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

Platz Mannschaft Spiele Torverhältnis Punkte1. VfL Wolfsburg 17 44:18 382. Hamburger SV 19 33:21 373. Hertha BSC Berlin 18 41:22 354. Werder Bremen 19 45:29 355. FC Hansa Rostock 19 45:25 346. FC Rot-Weiß Erfurt 19 40:38 267. FC Energie Cottbus 18 26:34 258. FC Carl Zeiss Jena 19 24:33 259. Hannover 96 19 29:25 2410. Tennis Borussia Berlin 18 22:26 2311. 1. FC Union Berlin 18 24:40 2012. VfL Osnabrück 18 22:27 1913. Holstein Kiel 18 25:42 1414. SC Weyhe 19 18:58 6

Platz Mannschaft Spiele Torverhältnis Punkte1. Hamburger SV 14 46:15 342. VfL Wolfsburg 14 41:5 333. Hannover 96 14 38:17 304. Werder Bremen 11 35:7 265. FC St. Pauli 13 12:8 236. Holstein Kiel 14 21:29 227. SC Concordia 13 22:23 188. VfL Osnabrück 15 22:30 149. OSC Bremerhaven 15 16:44 1110. SC Langenhagen 13 9:23 811. SV Eichede 13 16:46 712. Niendorfer TSV 13 8:39 2

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

HOLSTEIN WOMAN 2. Bundesliga Nord

HOLSTEIN U15 C-Junioren Regionaliga Nord

Tabellen 63

Matthias Hummel -Führungsspieler beiHolsteins u23.

Page 64: HOLSTEIN · GEGEN REGENSBURG In einem Nachholspiel vom 26. Spieltag setzte sich die zweite Mannschaft von Werder Bremen 4:1 (0:1) gegen den ebenfalls abstiegsbedrohten SSV Jahn Die
Page 65: HOLSTEIN · GEGEN REGENSBURG In einem Nachholspiel vom 26. Spieltag setzte sich die zweite Mannschaft von Werder Bremen 4:1 (0:1) gegen den ebenfalls abstiegsbedrohten SSV Jahn Die

HOLSTEIN KIEL TERMINERÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U15 und Woman

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

HOLSTEIN U15 C-Junioren Regionaliga Nord

65Terminkalender

Sonntag, 14.03.10, 14:00 Holstein – PSV Neumünster 3:0Sonntag, 28.03.10, 16:30 Holstein – SV Eichede 4:1Samstag, 01.04.10, 18:30 Holstein – SC Comet Kiel 4:0Dienstag, 06.04.10, 18:00 VfB Lübeck II – Holstein 1:2Samstag, 10.04.10, 15:00 Flensburg 08 – Holstein 1:2Mittwoch, 14.04.10, 18:30 Heider SV – Holstein 1:2Sonntag, 17.04.10, 17:00 Holstein – TSV Klausdorf 4:0Dienstag, 20.04.10, 18.45 Holstein – VfR Neumünster 1:0Samstag, 24.04.10, 14:00 FT Eider Büdelsdorf – Holstein Sonntag, 28.04.10, 18:45 Itzehoer SV – HolsteinSonntag, 02.05.10, 15:30 Holstein – Heikendorfer SVSonntag, 09.05.10, 15:00 Schleswig 06 – Holstein Mittwoch, 12.05.10, 19:00 Holstein – Flensburg 08Sonntag, 16.05.10, 15:00 Holstein – Heider SVMittwoch, 19.05.10, 19:00 Weiche Flensburg – HolsteinMontag, 24.05.10, 19:00 Eckernförder SV – HolsteinSonntag, 30.05.10, 15:00 VfR Neumünster – HolsteinSamstag, 06.06.10, 15:00 Holstein – TSV Altenholz

Samstag, 03.04.10, 12:00 VfL Osnabrück – HolsteinSamstag, 13.03.10, 14:00 VfL Wolfsburg – Holstein 5:0Samstag, 20.03.10, 14:00 Holstein – Hamburger SV 2:2Samstag, 27.03.09, 12:00 Holstein Kiel – Niendorf 1:1Samstag, 17.04.10, 16:00 SV Eichede – Holstein 2:3Samstag, 01.05.10, 14:00 SC Langenhagen – HolsteinSamstag, 08.05.10, 14:00 SC Concordia – HolsteinDonnerstag, 13.05. 12:30 Holstein Kiel – Hannover 96Samstag, 22.05. 13:00 Holstein Kiel – Werder Bremen

Sonntag, 14.03.10, 14:00 Holstein – Werder Bremen 0:0Sonntag, 21.03.10, 11:00 SG Wattenscheid – Holstein 0:1Sonntag, 01.04.10, 17:30 Holstein – Hohen Neuendorf 3:1Montag, 05.04.10, 11:00 Holstein – 1. FC Lok Leipzig 1:1Freitag, 09.04. 18:30 FSV Gütersloh – Holstein Kiel 1:3Sonntag, 11.04.10, 14:00 Herforder SV – Holstein 1:0Sonntag, 18.04.10, 14:00 Holstein – Victoria Gersten 0:2Sonntag, 25.04.10, 14:00 FFC Oldesloe – HolsteinSonntag, 02.05.10, 14:00 Holstein – Turbine Potsdam IISonntag, 09.05.10, 14:00 Holstein – Hamburger SV IISonntag, 21.02.10, 11:00 VfL Wolfsburg – Holstein 3:0

Sonntag, 28.02.10, 11:00 Holstein – Hamburger SV 6:2Sonntag, 21.03.10, 11:00 Holstein – Hertha BSC Berlin 2:4Sonntag, 28.03.10, 11:00 Tennis Bor. Berlin – Holstein 0:0Sonntag, 11.04.10, 14:00 Holstein – 1. FC Union Berlin 2:2Sonntag, 18.04.10, 11:00 FC Rot-Weiß Erfurt – Holstein 5:0Sonntag, 25.04.10, 11:00 FC Energie Cottbus – HolsteinSonntag, 02.05.10, 13:00 Holstein – Hannover 96Sonntag, 08.05.10, 14:00 Hamburger SV – HolsteinSonntag, 09.05.10, 11:00 Holstein – Werder BremenSonntag, 16.05.10, 11:00 Hallescher FC – HolsteinSonntag, 30.05.10, 11:00 VfL Osnabrück – HolsteinSonntag, 06.06.10, 11:00 Holstein – FC Hansa Rostock Sonntag, 13.06.10, 11:00 FC Carl Zeiss Jena – Holstein

Sonntag, 02.05.10, 13:00 Hannover 96 – HolsteinSonntag, 28.02.10, 11:00 FC Energie Cottbus – Holstein 0:4Sonntag, 07.03.10, 11:00 Holstein – Werder Bremen 2:3Sonntag, 21.03.10, 11:00 SC Weyhe – Holstein 4:2Sonntag, 27.03.10, 14:00 Holstein – FC Hansa Rostock 0:3Sonntag, 18.04.10, 11:00 Holstein – 1. FC Union Berlin 4:1Sonntag, 25.04.10, 11:00 Holstein – FC Rot- Weiß ErfurtSonntag, 08.05.10, 14:00 Hamburger SV – Holstein Sonntag, 16.05.10, 12:00 Holstein – VfL OsnabrückFreitag, 21.05. 18:00 Holstein Kiel – VfL WolfsburgSonntag, 06.06.10, 11:00 Hertha BSC Berlin – HolsteinSonntag, 13.06.10, 11:00 Holstein – Tennis Bor. Berlin

HOLSTEIN WOMAN 2. Bundesliga Nord

Laurynas Kulikas imLuftduell mit Union-keeper Petermann.

Page 66: HOLSTEIN · GEGEN REGENSBURG In einem Nachholspiel vom 26. Spieltag setzte sich die zweite Mannschaft von Werder Bremen 4:1 (0:1) gegen den ebenfalls abstiegsbedrohten SSV Jahn Die
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67Mitgliederwerbung

Im-Puls der StadtAls Holstein-Mitglied hat man noch Träume

Holstein Kiel ist 110 Jahre alt und doch so jung wie nie zuvor. Es gibt eine Nachwuchsförderung, eine begeisterte Mannschaft und ein ligataugliches Stadion, Licht für 800 Lux und regelmä-ßig Tausende von Gästen. Holstein Kiel ist die Nr. 1 in Schleswig-Holstein. Hier leben 2,8 Mio. Menschen in über 1.000 Gemeinden, die Landeshauptstadt Kiel hat 237.000 Einwohner. Wo sind eigentlich die Mitglieder der Holstein-Gemeinde?

Tretet ein, wir haben geheizt! Mit dem neuen Jahr ist vieles anders:

Die Holstein Club-Mitgliedschaft ist völlig neu definiert. Mit der neuen 3D Mitgliedskarte kann jeder “echte” Holsteiner tolle Angebote wahrneh-men. Bonusleistungen der Businesspart-ner locken nur für Holsteins Club-Mitglieder. Aktuellste Informati-onen und exklusive News gibt’s auf Wunsch per kurzem Draht aus erster Hand. Mit dem Vereinsbeitrag wird natürlich auch das Nachwuchsleis-

tungszentrumin Projensdorf maßgeblichunterstützt.Neben der obligatorischenErmäßigung auf Fanartikel und Dauerkarten sind zahlreicheAktivitäten und Specials für Holsteins Club-Mitglieder in Planung und werden hoffentlich viele bewegen, der Gemeinde beizutreten.

Zwei Jahre vor der Jahrhundertfeier „Holstein Kiel Deutscher Meister 1912“ braucht Holstein Fans, Freunde und Förderer! Alle Fußballbegeisterten sind aufgerufen, mitzukommen auf den Weg zu Ruhm und Ehre, teilzuneh-men am Vereinsleben und Herzblut, Leidenschaft sowie Teamgeist für den Traditionsverein zu zeigen!

2010 ist ein absolutes Fußballjahr! Holstein braucht Euch!

Im Internet sind alle Infos zur Mitgliedschaft und auch die Angebote der Partner einsehbar.

Der neue Mitgliedsausweisin Hologrammoptik

Holstein-Mitgliedschaftvöllig neu definiert:

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69Holstein on Tour

„WIR MÜSSEN DIE NERVEN BEHALTEN“VfL im Aufstiegsfieber

DAS NÄCHSTE AUSWÄRTSSPIEL:

VFL OSNABRÜCK – HOLSTEIN KIELosnatel-Arena

Freitag, 30. April 2010, 18.00 Uhr

Es enttäuschte vor allem die Offensive.Lange Zeit überdeckte die Torgefährlich-keit von Spielmacher Lindemann (8 Tore,10 Vorlagen) diese Schwäche, doch jetztwird deutlich, dass von den vier Stür-mern keiner in Form ist. Weder auf Kotul-jac, noch auf Schmidt und Reichenbergerist in dieser Saison Verlass. Der an Num-mer eins gesetzte Bencik fehlte zuletztwegen eines Muskelfaserrisses.Für Osnabrück heißt es nun die Nervenzu behalten, um die bis dato tolle Sai-son, inklusive der spannenden DFB-Po-kalspiele, mit dem Aufstieg zu krönen.Denn obwohl der VfL vor der aktuellenSpielzeit einen großen Umbruch im Teamforcierte, ist die Mannschaft überra-schend schnell zu einer Einheit zu-sammengewachsen. Teamgeist ist jetztbesonders im Saisonendspurt gefragt.

Nach der klaren 0:3-Niederlage beimGipfeltreffen in Aue schrumpfte dasPunktepolster des VfL Osnabrück auf dieKonkurrenz. „Es geht in die heiße Pha-se, da müssen wir die Nerven behalten.Ich appelliere an die Fans, uns geradejetzt bedingungslos zu unterstützen“,hofft Präsident Dirk Rasch darauf, dassdie Anhänger in der entscheidendenPhase hinter dem VfL stehen. „Wenn wirmeinen, wir seien besser und würdenuns automatisch durchsetzen, dannstürzen wir ab“ - Manager Lothar Gansrichtete ebenfalls mahnende Worte anseine Mannschaft. Ins gleiche Hornstieß VfL-Trainer Karsten Baumann, fürden weder der Erhalt der Tabellenfüh-rung noch das fehlende Glück bei derSchlussoffensive beruhigende Wirkunghatten.

Der Ex-Kieler Björn Lindemann im Zweikampf mitTim Jerat.

VfL-Trainer Karsten Baumann.

Anfahrt osnatel-Arena:Mit dem Auto:A33 Richtung Osnabrück: Der Autobahnbis zum Ende folgen, an der Ampel aufder Bremer Straße links Richtung Stadt-zentrum. Nach etwa 3 km an einer Am-pelkreuzung in die Schützenstraße. Ander 3. Ampel rechts in die Tannenburg-straße, die 3. Straße rechts ist dieScharnhorststraße.A1 - Lotter Kreuz: Wechsel auf A30 Rich-tung Hannover/Osnabrück. Abfahrt Os-nabrück-Hellern, nach rechts RichtungZentrum. Dem Straßenverlauf ca. 5-6 kmfolgen. Nach der Kreuzung "BerlinerPlatz" unmittelbar nach einer Eisenbahn-brücke rechts ab in die Buersche Straße.An der 3. Ampel links in die Oststraße,dann nach einer Eisenbahnbrücke rechtsin die Tannenburgstraße und dann sofortlinks in die Scharnhorststraße. Anreise mit dem Bus:Vom Bahnhof zum Neumarkt:Linie 91-92,31-32-33,81-82Vom Neumarkt zum Stadion:Linie 71-72Vom Stadion zum Neumarkt:Linie 71,72 (471-472-473)Vom Neumarkt zum Bahnhof:Linie 31-32-33, 81,82 (381-382), 91-92(392-393)Fußweg vom Bahnhof zum Stadion:Gehen Sie von der nördlichen Seite desBahnhofs auf „An der Humboldtbrücke“in Richtung „Buersche Straße“: Nach200 Metern gehen Sie rechts in die„Buersche Straße“ und laufen 400 Meterin Richtung „Schinkelstraße“. Gehen Sielinks in die „Schinkelstraße“. Nach 500Metern gehen Sie links in die „Ostraße“.Gehen Sie nach 200 Metern in die„Scharnhorststraße“ in der sich unserStadion befindet.Fußweg vom Stadion zum Bahnhof:Nordöstlich vom Stadion gehen Sie aufdie „Scharnhorststraße“ in Richtung„Oststraße“. Gehen Sie links auf die„Oststraße“. Nach 200 Metern gehen Sierechts in die „Schinkelstraße“ in Rich-tung „Buersche Straße“. Gehen Sie nach500 Metern rechts in die „Buersche Stra-ße“. Nach 400 Metern gehen Sie linksauf „An der Humboldtbrücke“, in der Sienach 200 Metern den Bahnhof erreichen.

Die osnatel-Arena.

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70 Das nächste Heimspiel

DORTMUND STECKT IM ABSTIEGSKAMPFTrainer Schneider genießt das Vertrauen

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Sonnabend, 8. Mai 2010, 13.30 Uhr, Holstein Stadion

Das nächste Heimspiel:

Florian Meyer bleibt Dortmunds Nedim Hasanbego-vic auf den Fersen.

Das Team des BVB II.

150 Dortmunder unter der Woche mit, inWuppertal waren es sogar 500. Entschei-dend ist, ob die erste Mannschaft paral-lel eine Partie austrägt. „Die Unterstüt-zung der eigenen Anhänger tut uns sehrgut und wird uns in den kommenden Par-tien helfen, die Klasse zu halten“, glaubtKapitän Uwe Hünemeier und setzt aufden Zusammenhalt aller Beteiligten inden kommenden Spielen.

Bereits vor der Saison hatte sich Borus-sia Dortmund II realistische Ziele ge-setzt. Die Westfalen wollten sich zu-nächst einmal in der neuen Klasse eta-blieren, sich keine Sorgen um den Klas-senverbleib machen und dann den einenoder anderen Glanzpunkt setzen. Nacheinem schwachen Saisonstart hatte sichdie zweite Mannschaft langsam an dieraue Drittligaluft gewöhnt und den An-schluss an das untere Tabellenmittel-feld gefunden. In der Rückrunde fandsich aber auch die Borussia im Tabellen-keller wieder. Trainer Schneider, seitfünf Jahren im Amt, genießt dennoch beiseiner Mission das volle Vertrauen derVereinsführung. Der BVB-Coach bevor-zugt ein 4-4-2-System, bei Bedarf lässter allerdings auch 4-2-3-1 spielen. Undder BVB II glaubt weiterhin an denNicht-Abstieg, hält aktuell den Kontaktzum unteren Tabellenmittelfeld.

Trotz des Tabellenstandes lassen dieDortmunder Anhänger ihr Team nicht imStich. Keine „Zweite“ lockt so viele Zu-schauer in die Stadien wie die Mann-schaft von Trainer Schneider. Der BVB IIwird bei jedem Heimspiel im Stadion Ro-te Erde von zahlreichen Fans unterstützt,was auch die Kieler Schlachtenbummlerim Hinspiel erstaunte. Aber auch nachDresden fahren beispielsweise mal eben

Die Dortmunder Anhänger im Stadion Rote Erde.

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