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Social Media Marketing Einstieg und Grundlagen zu facebook Einstieg und Grundlagen zu facebook, twitter & Co. Berlin 14 04 2011 Berlin, 14.04.2011 Ingo Stoll / Geschäftsführer / w3design.

Ein Einstieg in Social Media Marketing

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Anlässlich des Vortrages unseres Geschäftsführers Ingo Stoll beim Unternehmerforum der IHK Bielefeld wurden die Basics zum #Umdenken in der Marketingkommunikation als 10-Punkte-Programm illustriert und um konkrete Tipps zu facebook, twitter & Co. ergänzt.

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Page 1: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Social Media MarketingEinstieg und Grundlagen zu facebookEinstieg und Grundlagen zu facebook, twitter & Co.

Berlin 14 04 2011Berlin, 14.04.2011Ingo Stoll / Geschäftsführer / w3design.

Page 2: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Einführung 2

Freitag, 15. April 2011© w3design. 2010

Quelle: http://www.slideshare.net/mzkagan/what-the-fk-is-social-media-one-year-later

Page 3: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Social MediaSocial Media …„[sind] alle Medien (Plattformen), die die Nutzer über digitale Kanäle in der gegenseitigenKanäle in der gegenseitigen Kommunikation und im interaktiven Austausch von Informationen unterstützen “Informationen unterstützen.wikipedia.de

Page 4: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Typische Social Media Repräsentanten

Page 5: Ein Einstieg in Social Media Marketing

http://www.ethority.de/weblog/social-media-prisma/

Page 6: Ein Einstieg in Social Media Marketing

S i l M di ä d t h„Social Media verändert mehr als nur den Marketing Mix “als nur den Marketing-Mix.

Page 7: Ein Einstieg in Social Media Marketing

„Wer das Internet erfolgreich nutzen will, muss dessen Wesen verstehen.“

t d ?verstanden?

Page 8: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Markenführung in Zeiten von Social Media – „Das Chef-Ticket“ für facebook-Fans von der Deutschen Bahn

Quelle: www.taz.de/1/netz/netzoekonomie/artikel/1/chef-ticket-anfaenger-ticket/

Quelle: www.facebook.com/chefticket?v=info

g

Page 9: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Markenführung in Zeiten von Social Media „Der Fall Jack Wolfskin“

werbeblogger23. Oktober 2009

Die Welt hat sich durch„Die Welt hat sich durch Digitalisierung, Internet und Mobilität in eine Partizipations-Gesellschaft verwandelt, die im

satyasinghAm 23. Oktober 2009 um 13:46 Uhr

Der Beigeschmack ist so fade dass ich

Gese sc a e a de , d eInternet und der Blogosphäre vollzogen ist!Die Menschen sind „Der Beigeschmack ist so fade, dass ich

weiterhin keine Lust mehr auf die Produkte von JW habe.“Quelle: http://www.werbeblogger.de/2009/10/23/der-herbst-des-hauses-jack-wolfskin

unabhängiger, individueller und ungeduldiger!.“Quelle: http://www.werbeblogger.de/2009/10/23/der-herbst-des-hauses-jack-wolfskin

Page 10: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Die Erwartungshaltung für g gSocial Media lautet:

Zuhören und engagieren, t tt dstatt nur zu senden.

Page 11: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Leistungsstarke Kommunikation d t I t td k d W b1 0der ersten Internetdekade: Web1.0

Page 12: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Die Mauern der Massenkommunikation wanken.Massenkommunikation wanken. Die Revolution läuft. Jetzt.

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Page 14: Ein Einstieg in Social Media Marketing

#umdenken#umdenken

Page 15: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co. Grundsätzliches

Social Media bedeutet aktiver Dialog.

S i l M diSocial Media ist kein neuer Kanal zur ZweitverwertZweitverwertung bereits vorhandenen (Marketing) M t i lMaterials.

Page 16: Ein Einstieg in Social Media Marketing

10 Tipps für Social Media MarketingSocial Media Marketing des eigenen Unternehmens/ der eigenen Marke/ der eigenen Marke

Page 17: Ein Einstieg in Social Media Marketing

1. Plätze für Ihre Marke sichern.bspw. namechk.com

Page 18: Ein Einstieg in Social Media Marketing

2 Informationsrecherche betreiben2. Informationsrecherche betreiben.Wer ist im Social Web unterwegs? Und warum?

http://www.slideshare.net/3wpr/social-media-marketing-2461438

Page 19: Ein Einstieg in Social Media Marketing

3. Kultur und Etiquette verstehen.3 u tu u d t quette e ste e#Respekt #Transparenz #Partizipation„You are what you share.“

http://www.slideshare.net/3wpr/social-media-marketing-2461438

Page 20: Ein Einstieg in Social Media Marketing

4 Lesen Lesen Lesen4. Lesen.Lesen.Lesen.Anstrengend, aber unverzichtbar.

http://www.slideshare.net/3wpr/social-media-marketing-2461438

Page 21: Ein Einstieg in Social Media Marketing

5 Die richtigen Werkzeuge wählen5. Die richtigen Werkzeuge wählen.Kein Tool um des Tool Willens belegen.

http://www.slideshare.net/3wpr/social-media-marketing-2461438

Page 22: Ein Einstieg in Social Media Marketing

6 Die Sprache der Nutzer lernen6. Die Sprache der Nutzer lernen.Es geht um Dialog, nicht „glatte Marketingtexte“

http://www.slideshare.net/3wpr/social-media-marketing-2461438

Page 23: Ein Einstieg in Social Media Marketing

7 Die Mitarbeiter zur Partizipation7. Die Mitarbeiter zur Partizipation ermutigen.Oft schwierig. Learning teilen. Social Media Guidelines?Oft schwierig. Learning teilen. Social Media Guidelines?Vineed Nayar: „Employees first – customers second!“

http://www.slideshare.net/3wpr/social-media-marketing-2461438

Page 24: Ein Einstieg in Social Media Marketing

8 Network8. Network.Es heisst social *networking* ;)

http://www.slideshare.net/3wpr/social-media-marketing-2461438

Page 25: Ein Einstieg in Social Media Marketing

9 Mehrwerte schaffen9. Mehrwerte schaffenkein Hardcore-Vertrieb

http://www.slideshare.net/3wpr/social-media-marketing-2461438

Page 26: Ein Einstieg in Social Media Marketing

10 Lehren ziehen und lernen10. Lehren ziehen und lernen.Potenzial weit über das Online-Marketing hinaus.

http://www.slideshare.net/3wpr/social-media-marketing-2461438

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Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co. Ein Einstiegsszenario

#3 Optimierenp

nach ca. 6-9 Monaten

#2 Engagieren#2 Engagieren

nach ca 2 3 Monaten

#1 Zuhören

nach ca. 2-3 Monaten

#1 Zuhören

Page 28: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Social Media ist kein Selbstläufer.

Social Media braucht Zeit(management) Mi d t i bi i P it f t Z it W h• Mindestens ein bis zwei Personen mit festen Zeiten pro Woche einplanen

• Im Reputationsaufbaus sollte hierfür eher mehr Zeit eingeplant werdenwerden.

• Mindestempfehlung: 2x 1-1,5 Stunden wöchentlich und am besten täglich 2x 5 min „Quickcheck“

Kontinuität schafft Vertrauen• Anzahl der betreuten Accounts/Kanäle lieber zu Beginn überschaubar

h lthalten.

Page 29: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co. Social Media Management – generelle Empfehlungen

http://www.toonpool.com/user/2218/files/praktikant_662725.jpg

Page 30: Ein Einstieg in Social Media Marketing

QuickTipps aus dem Instrumentenkasten vonInstrumentenkasten von facebook, twitter & Co.zum MItnehmenzum MItnehmen

Page 31: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co. Facebook – Mehr als nur ein Kommunikationsnetzwerk?

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Kann ein Unternehmen / eine Marke (m)ein „Freund“ sein?

Page 32: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Facebook – Vorgehen: Anlegen einer eigenen Facebook FanSite

Typ1: Firmenseite / Fanpage Typ2: Profilseite (privat)

Vs.

http://www.facebook.com/profile.php?id=759764054http://www.facebook.com/profile.php?id=759764054#!/kronesag

Page 33: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Monofaktur Digitales Branding und Social Commerce

Page 34: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Monofaktur Die monoCommunity und Social Media Marketing

Page 35: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Facebook Marketing4 Strategien in der Markenkommunikation

Page 36: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Facebook Marketing4 Strategien in der Markenkommunikation

Page 37: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Facebook Marketing4 Strategien in der Markenkommunikation

Page 38: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Facebook Marketing4 Strategien in der Markenkommunikation

Page 39: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co. Gewinnspiele auf Facebook - Guidelines

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Beispiel für Verstoß gegen FB-Regularien: Gewinnspiele dürfen nicht im Stream veranstaltet werdenGewinnspiele dürfen nicht im Stream veranstaltet werden.

Richtig ist die Verlagerung in einen eigenen Reiter oder eine standalone-Seite (canvas Seite).

Bei Gewinnspielen müssen die Regeln für Facebook-Marketing beachtet werden:

3 2 Du gestattest Nutzern die Teilnahme an der Promotion nur über die folgenden Bereiche von Facebook:3.2. Du gestattest Nutzern die Teilnahme an der Promotion nur über die folgenden Bereiche von Facebook:3.2.1. Auf der Canvas-Seite einer Anwendung auf der Facebook-Plattform.3.2.2. In dem Anwendungsfeld auf einem Reiter einer Facebook-Seite.

Quelle: http://www.facebookmarketing.de

Page 40: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Twitter vs. Facebook

Welche Inhalte auf welchemWelche Inhalte auf welchem Kanal?Statusmeldungen sollten nicht von Twitter auf Facebook gepostet werden oder umgekehrt Publikum und kommunikatives Umfeld der Plattformenoder umgekehrt. Publikum und kommunikatives Umfeld der Plattformen können sich sehr unterscheiden.

Twitter:Twitter: Schwerpunktmäßig ein Publikationsnetzwerk-> asymmetrische Beziehungen

Facebook: Schwerpunktmäßig ein Kommunikationsnetzwerk

t i h B i h-> symmetrische Beziehungen

Page 41: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Einführung

M i K d i d i ht b iMeine Kunden sind nicht bei Twitter Was ich da schreibeTwitter. Was ich da schreibe, liest doch kaum einer.

Aber google sieht alles.

Page 42: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Was Menschen auf Twitter schreiben – und warum?!

Wie relevant finden Sie diese Tweeds?

… wenn Sie wüssten, hier schreibt ein Werbetexter (mit über 3.000 Followern)?

Quelle: http://twitter.com/peterbreuer

Page 43: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co. Twitter – Vorgehen: Content-Cocktail

Ein möglicher „Twitter-Cocktail“ an konkreten Inhalten:

• Hilfreiche Informationen: Links zu Studien, Artikeln, sonstigen Mehrwerten (60%)

• Fragen, die Antworten erzeugen (5%)

• Informationen über uns (5%)Informationen über uns (5%)

• „Persönliches“ (5%)

• Beteiligung an Gesprächen:Tipps, Antworten auf Fragen (20%)

• Anerkennung für Follower (ReTweets) (5%)

Page 44: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Nützliche Werkzeuge für Twitter: TweedDeck

Page 45: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Unternehmensblogs

Unter einem Corporate Blogp g(oder Unternehmensblog) versteht man den Webblogeines Unternehmens. […]

Die Blogs dienen dazu, Kommunikations- oder Marketingziele des Unternehmens zu verfolgenMarketingziele des Unternehmens zu verfolgen. In der Regel werden die Blogs von Mitarbeitern des Unternehmens geführtUnternehmens geführt.

http://www vnr de/glossar/corporate-blog/http://www.vnr.de/glossar/corporate blog/

Page 46: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Ein wertvolles Duo in der Unternehmenskommunikation:Corporate Website + Coporate Blog

Beispiel Premium Caterer,Heine Catering + KonzepteW b it d Bl A d H iWebsite und Blog Andreas Heine

Page 47: Ein Einstieg in Social Media Marketing

360° MarkenkommunikationKommunikative Querpässe zwischen Online- und Offline-Instrumenten

03. Dezentrale Online Marketingtwitter

02 Z b i

Kommunikation

Social Networks(Xing Gruppen)

g[Verlagspartner]

Seminare E-MailingsWebinarTutorial

02. Zubringer zuWebsite(s)

(Xing Gruppen)Klassisches Marketing

„Thema“ Events/

Presse

Produkte Themen Blog

Tutorial01. Website

Online PR[Fachportale]

Zeitschrift

Messen

Sponsoring Podcast

eMagazinForenAdWords

(SEA)

Downl

Zeitschrift Sponsoring Podcast

SEO

(SEA)

Dokumenten-portaleportale(SlideShare)

Social Bookmarks

[itunes]

Social Bookmarks

Page 48: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Gutefrage.net

Page 49: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.FlickR

F t C it• FotoCommunity • U.a. nutzbar für

Produktbilder

Page 50: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Social Media Monitoring - Kostenlose Tools –Socialmention.com

N t l t• Nutzung als erster Schnellüberblick zu Relevanz und Einträgen in Blogs, Foren, twitter und sozialen Portalentwitter und sozialen Portalen

• http://socialmention.com/

Page 51: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Ausblick: Wo geht‘s hin?

Page 52: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Ein paar Thesen zur zukünftigen Entwicklung

• Social Media wird in Unternehmensorganisationen integriertSocial Media ist kein Randbereich mehr, sondern wird Alltag in den Unternehmen und disziplinübergreifend organisiert werdenUnternehmen und disziplinübergreifend organisiert werden.

• Employer Branding 2.0St ti h P lb i h d A i t l t Ni htStatische Personalbereiche und Anzeigenportale waren gestern. Nicht nur Kunden sondern auch Bewerber werden anspruchsvoller.

Di P d kt t i kl i d i li i t• Die Produktentwicklung wird sozialisiertEine extrem breite Wissensbasis und schnelles internes und externes Feedback lassen die Zeiten für Produktentwicklung schrumpfen. Die Prozesse werden

ffoffener.

• Das Ende der Kampagne, wie wir sie kanntenAufmerksamkeit zu erreichen ist nicht mehr genug. Der Launch ist nun nicht mehr das Ende der Arbeit, sondern der Anfang.

Page 53: Ein Einstieg in Social Media Marketing

AnhangAnhang #Servicecharts

Page 54: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Branchenübergreifend erfolgreich seit 1996.

Heimat: HannoverHeimat: HannoverFakten: Gründung 1996, 20 feste Mitarbeiter, 1.81 Mio. € Umsatz 2010, TOP100 Agentur (BVDW)Award Nominierungen: Deutscher Markenaward 2008, Deutscher Multimedia Award 2010

Page 55: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Art und Weise – Was uns wichtig ist.

Wir entwickeln unsere Ideen methodisch und planvoll, weil

i di i i hti Löwir die eine, richtige Lösung finden wollen, die in Ihrem besonderen Fall den größten und nachhaltigsten Erfolg verspricht.

Page 56: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Einzigartige Ergebnisse in Serie.

Konzepte mit RADA ©

g g g

RADA © =Total Quality ManagementManagement Kriterien.

Page 57: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Awards und Auszeichnungen

Nominiert für denMarken Award 2008 als bester Markenrelaunch

Nominiert für denDMMA Onlinestar 2010als beste Microsite

Page 58: Ein Einstieg in Social Media Marketing

Das ConventionCamp – die Internet(Un)Konferenz 201108.11.2011, Hannover

Die Initiatoren

Page 59: Ein Einstieg in Social Media Marketing

w3design. ist engagiert für Designqualität im Internet

Konversionsraten- und

Usability-Optimierung

in der Experten-p

gemeinschaft

www.usabilitypraxis.de

Jury-Mitglied desJury Mitglied des

renommierten

iF-Communication

Design Award 2009

www.ifdesign.de/awards_communication_index_d

Design Award 2009

Page 60: Ein Einstieg in Social Media Marketing

w3design. ist engagiert für die Weiterbildung im Online-Marketing

Ingo StollGeschäftsführender Gesellschafter F hb h A t O li M k ti “Geschäftsführender GesellschafterFon 0511 / 270 70 9-12Mobil 0163 / 86 70 [email protected]@ingostollwww.xing.com/profile/Ingo_Stoll

• Fachbuch-Autor „Online-Marketing“ ,Gastautor Viral Marketing

• Lehrbeauftragter an der Leibniz Universität Hannover (2000 - 2010)

w3design. GmbHAgentur für digitale Strategien

Lister Straße 15

• Regelmäßiger Dozent und Referent an diversen Institutionen

• Initiator einer der deutschen TOP-Kongresse zur Intermetzukunft (ConventionCamp)Lister Straße 15

30163 HannoverFon 0511 / 270 70 9-0Fax 0511 / 270 70 9-19www.w3design.de@w3design

(ConventionCamp)

• Ausgezeichnet 2011 mit LIDA-Award als Leader in the digital Age