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5. Berner Architektentreffen - 17. November 2006 - Bern Seite 1 BAT – Berner Architekten Treffen Nr. 5 17. November 2006 Themencluster: SAP Integration / Strategie Referenten: Dr. Thomas Wettstein Leiter Information & Communication Technology Christian Hürlimann Leiter Business Applications Chancen und Grenzen der SAP-Plattform- Strategie der BKW FMB Energie AG

Chancen und Grenzen der SAP-Plattform- Strategie …...Die Informatik (ICT) der BKW 3. Standardsoftware im Allgemeinen, SAP R/3 im Speziellen 4. Evolution der SAP R/3 Plattform bei

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5. Berner Architektentreffen - 17. November 2006 - Bern Seite 1

BAT – Berner Architekten Treffen Nr. 517. November 2006Themencluster: SAP Integration / Strategie

Referenten:Dr. Thomas WettsteinLeiter Information & Communication Technology

Christian HürlimannLeiter Business Applications

Chancen und Grenzen der SAP-Plattform-Strategie der BKW FMB Energie AG

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5. Berner Architektentreffen - 17. November 2006 - Bern Seite 2

Agenda

1. Die BKW FMB Energie AG

2. Die Informatik (ICT) der BKW

3. Standardsoftware im Allgemeinen, SAP R/3 im Speziellen

4. Evolution der SAP R/3 Plattform bei der BKW

5. Erkenntnisse und Ausblick

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5. Berner Architektentreffen - 17. November 2006 - Bern Seite 3

Agenda

1. Die BKW FMB Energie AG

2. Die Informatik (ICT) der BKW

3. Standardsoftware im Allgemeinen, SAP R/3 im Speziellen

4. Evolution der SAP R/3 Plattform bei der BKW

5. Erkenntnisse und Ausblick

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5. Berner Architektentreffen - 17. November 2006 - Bern Seite 4

Die BKW FMB Energie AG – Facts & Figures

BKW-Kunden 1 Mio Einwohner, 17700 Geschäftskunden, 82 Vertriebspartner, 467 Gemeinden

EnergiebeschaffungØ Haushalt: 0.004 GWh / p.a.

3‘489 GWh Wasserkraftwerke5‘371 GWh Kernkraftwerke

10’029 GWh Handel18’904 GWh Total

Energieabsatz 37 % Vertrieb Schweiz20 % Vertrieb International37 % Handel, 6% Übertragungsverluste, etc.

Mitarbeiter 2‘120 Vollzeitstellen

Umsatz / Bilanzsumme 1.99 Mrd. CHF / 5.51 Mrd. CHF

Jahresgewinn 2005 307 Mio CHF

Kraftwerke (eigene, Beteiligungen) > 40 Wasser, Kernenergie, Wind, Sonne

Leitungen 17‘737 km (Alle Spannungsebenen)

Transformatorstationen 6‘908Quelle: Facts & Figures BKW Stand April 2006

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5. Berner Architektentreffen - 17. November 2006 - Bern Seite 5

Agenda

1. Die BKW FMB Energie AG

2. Die Informatik (ICT) der BKW

3. Standardsoftware im Allgemeinen, SAP R/3 im Speziellen

4. Evolution der SAP R/3 Plattform bei der BKW

5. Erkenntnisse und Ausblick

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5. Berner Architektentreffen - 17. November 2006 - Bern Seite 6

Die Information & Communication Technology der BKWFacts & Figures

Integrierte Informatik Kommerzielle Informatik, WAN, Rechenzentren, Leit- und Fernwirktechnik, Handels-Informatik, Billing & Call Center, Sprachkommunikation

Applikationen ~ 150, u.a. SAP R/3

Mitarbeiter zentrale ICT ~ 120

Geräte ~ 1750 Arbeitsplätze, > 4500 Telefone (Fix, Handy)

~ 350 Server

SAP-Benutzer ~ 1200

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5. Berner Architektentreffen - 17. November 2006 - Bern Seite 7

Agenda

1. Die BKW FMB Energie AG

2. Die Informatik (ICT) der BKW

3. Standardsoftware im Allgemeinen, SAP R/3 im Speziellen

4. Evolution der SAP R/3 Plattform bei der BKW

5. Erkenntnisse und Ausblick

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5. Berner Architektentreffen - 17. November 2006 - Bern Seite 8

Standardsoftware im Allgemeinen

Vorteile Nachteile

• Tiefe Kosten für Erwerb und Anpassung

• Kürzere Einführungsdauer wegen sofortiger Verfügbarkeit

• Ausgereifte Software mit guter Qualität

• Integrierte Standardsoftware erlaubt einfache Verknüpfung verschiedener betrieblicher Anwendungen

• Die Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern wird mit hoher Verbreitung vereinfacht

• Hauptteil der Entwicklung und Wartung muss nicht selbst erfolgen

• Neue Anforderungen werden i.d.R. mitdeutlicher Verzögerung in den Standard aufgenommen

• Abhängigkeit zum Softwarelieferant

• „Zwang“ zu betrieblich nicht notwendigen Updates

• Spezifische Bedürfnisse werden teilweise nicht abgedeckt und müssen individuell entwickelt werden, was die Releasefähigkeit beeinträchtigt

• Prozesse müssen teilweise der Software angepasst werden

• Nicht genutzte Funktionalitäten erhöhen die Komplexität und beeinträchtigen u.U. das Laufzeitverhalten.

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5. Berner Architektentreffen - 17. November 2006 - Bern Seite 9

Spezifikas von SAP R/3 im Speziellen

• Einer der Marktleader im Bereich ERP-Lösungen für grössere Unternehmen (24‘000 Kunden in 120 Ländern) mit 30 Jahren Erfahrung (R/3 seit 15 Jahren)

• Heute weltweiter Marktleader bei Energieversorgungsunternehmen mit der Branchenlösung IS-U (Utility = Versorgungsunternehmen) mit mehr als 1000 Kunden

• Grosse Community (Add-on‘s, Entwicklergemeinschaft, Beratungsunternehmen)

• Sehr hohe Integration sämtlicher energiewirtschaftlicher Bereiche und allgemeiner ERP-Funktionalität

• Nähe der Geschäftsprozesse und der Informatik

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5. Berner Architektentreffen - 17. November 2006 - Bern Seite 10

Agenda

1. Die BKW FMB Energie AG

2. Die Informatik (ICT) der BKW

3. Standardsoftware im Allgemeinen, SAP R/3 im Speziellen

4. Evolution der SAP R/3 Plattform bei der BKW

5. Erkenntnisse und Ausblick

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5. Berner Architektentreffen - 17. November 2006 - Bern Seite 11

Portal,BPS

2006

SAP R/3 Evolution in der BKW

HR, PK

1995 FI, CO, SD, MM,

PS

1997 PM,IS-U

1998 LDE

1999 CRM,EC-CS

2001 BW,RE

2002 EDM

2004 Archi-vierung,Treasury

2005

2002

: Ges

chäf

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2005

: Inf

orm

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2006

: Sha

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2003

: SW

X-K

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rung

2002

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2008

: Str

om-V

G

2013

: Vol

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trom

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ktlib

eral

isie

rung

Relevante BKW-Ereignissemit Einfluss auf SAP R/3

R2.2

Release 3.0

Release 4.0

Release 4.6

Release 4.7

Release ERP2005

Rel

ease

-w

echs

el

1 2 3

4

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5. Berner Architektentreffen - 17. November 2006 - Bern Seite 12

Business Entscheide:Organisationsänderung

1

Ausgangslage Auswirkungen

• BKW strukturiert sich im Hinblick auf die Strommarktliberalisierung von einer funktionalen Gliederung hin zu einer Geschäftsfeldorientierung.

• SAP ist in den wichtigsten Unternehmens-bereichen hochintegriert im Einsatz.

• Die Organisationsänderung muss in der SAP-Struktur nachvollzogen werden.

Positive Erfahrungen mit SAP R/3 Negative Erfahrungen mit SAP R/3

• Sehr gute Zusammenarbeit mit SAP.

• Bereitstellung eines Spezialistenteams von SAP (System Landscape Optimization).

• Erfahrungen des Herstellers.

• SAP bietet keine funktionale Unterstützung (Änderungen auf Stufe „Datenbank“, 400 Tabellen und 104 Mio. veränderte Records).

• Aufwändiges und risikobehaftetes Projekt.

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5. Berner Architektentreffen - 17. November 2006 - Bern Seite 13

Business Entscheide: Antizipation von neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen

Ausgangslage und Business Entscheid:– 2002: SAP ist seit über 10 Jahren im Markt– Änderung der BKW-Organisation von funktionaler zu

Geschäftsfeld-Organisation– Hoher Integrationsgrad von SAP bei BKW

Auswirkungen– Komplette Umstellung im Bereich Finanzen– Aber: keine standardmässige funktionale Unterstützung– Folge: komplexes und risikoreiches Projekt „System

Landscape Optimization“ in einem Kernbereich• Mit Spezialisten von SAP• Umstellung auf Stufe Datenbank (Bearbeitung von 400

Tabellen und 104 Mio. Records)• Projekt aus Sicht BKW eine „Black Box“

2

Ausgangslage Auswirkungen

• Änderung von gesetzlichen Rahmenbedingungen bzgl. getrenntem Ausweis & Abrechnung von Energie und Netzbenutzung(informationstechnisches Unbundling)

• Die integrierten Produkte werden in Netz-und Energieprodukte gesplittet. Jeder Kunde hat einen Netz- und Energievertrag.

• Prozesse der Marktöffnung (Lieferantenwechsel) müssen neu implementiert werden.

Positive Erfahrungen mit SAP R/3 Negative Erfahrungen mit SAP R/3

• Da die Liberalisierung in den anderen Marktgebieten von SAP schon weiter vorangeschritten ist, kann auf den Erfahrungen dieser Länder basiert werden.

• Reduzierte Risiken.

• Kurze Time to Market.

• Unsicherheit, ob Hersteller für „kleinen CH-Markt“ eine Schweizerlösung bereitstellt (Abhängigkeit).

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5. Berner Architektentreffen - 17. November 2006 - Bern Seite 14

Business Entscheide:Partnerschaftsstrategie

Ausgangslage und Business Entscheid:– 2002: SAP ist seit über 10 Jahren im Markt– Änderung der BKW-Organisation von funktionaler zu

Geschäftsfeld-Organisation– Hoher Integrationsgrad von SAP bei BKW

Auswirkungen– Komplette Umstellung im Bereich Finanzen– Aber: keine standardmässige funktionale Unterstützung– Folge: komplexes und risikoreiches Projekt „System

Landscape Optimization“ in einem Kernbereich• Mit Spezialisten von SAP• Umstellung auf Stufe Datenbank (Bearbeitung von 400

Tabellen und 104 Mio. Records)• Projekt aus Sicht BKW eine „Black Box“

3

Ausgangslage Auswirkungen

• Geschäftsmodell BKW mit zentralem Element der Partnerschaftsstrategie.

• Nutzen von Skaleneffekten: Aufbau eines gemeinsamen Call- und Billing-Centers mit der Groupe E (cc energie sa) und zukünftig auch für weitere Partner.

• “Keine” Weisungsbefugnis.

• Partnerschaftsstrategie führt zu Einschränkungen.

• Synergienutzung versus Autonomie?

• Migration auf SAP oder reine Schnittstellen?

Positive Erfahrungen mit SAP R/3 Negative Erfahrungen mit SAP R/3

• Umfassendes Angebot von SAP ist für Partner interessant.

• Hohe Abdeckung trotz Vielfalt der Partner.

• Partnerschaftsstrategie ist umsetzbar.

• Alle Partner profitieren von Skaleneffekten.

• Wirtschaftlichkeit setzt gewisse Grösse und Anpassungsfähigkeit der Partner voraus.

• Vermehrte Abhängigkeiten zwischen den Partnern.

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Business Entscheide:Neue Anforderungen

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Ausgangslage Auswirkungen

• Kunde hat konkrete Vorstellung von neuen Features.

• Features von Best-of-Breed Produkten am Markt sind bereits verfügbar.

• Best-of-Breed mit 1 – 2 Jahren Vorsprung.

• Abwägen zwischen Gesamtsicht vs. individuelle Anforderungen.

• „Qual der Wahl“:– Best-of-Breed? – Ramp-Up mit SAP (1st-Mover)? – Zuwarten auf Umsetzung in SAP?

Positive Erfahrungen mit SAP R/3 Negative Erfahrungen mit SAP R/3

• Hohe Daten- und Prozess-Integration.

• Gesicherte Unterstützung, Wartung und Weiterentwicklung.

• Synergien im Betrieb und Support.

• Synergien auf Benutzerseite.

• Zeitliche Verzögerungen.

• Umsetzung in SAP kann u.U. spezielle Anforderungen nicht abdecken.

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Agenda

1. Die BKW FMB Energie AG

2. Die Informatik (ICT) der BKW

3. Standardsoftware im Allgemeinen, SAP R/3 im Speziellen

4. Evolution der SAP R/3 Plattform bei der BKW

5. Erkenntnisse und Ausblick

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Plattformstrategie:Chancen und Gefahren

Chancen

Gefahren

Plattformstrategie mit SAP

Umfassendes Angebot von SAP & Community

Weiterentwicklungen auf Basis eines

umfangreichen Repository

System mit hoher Prozess-und Datenintegration

Exogene technische und funktionale

Weiterentwicklung

Nutzung von Skaleneffekten

Standardisierung mit Grenzen

80% statt Excellence und Spezialisierung

First-Mover:grosser Aufwand

und Risiko

Standardisierungin Partnerschaft

bedingt Kompromisse

Mit SAP alleine nochkeine Wettbewerbsvorteile

Basis für Wettbewerbsvorteile durch Dienstleistungs- und

Prozess-Optimierung

Chancen

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5. Berner Architektentreffen - 17. November 2006 - Bern Seite 18

Plattformstrategie:Erkenntnis und Ausblick

1. Keine per se Abdeckung von nicht-funktionalen Anforderungen in Standardsoftware.

2. Nutzung von Skaleneffekten und Synergien mit SAP in reifen Märkten.

3. Eignung von SAP für Partnerschaftsstrategie.

4. Umsetzung von hohen Flexibilitäts- und 1st Mover-Anforderungen mit anderen Lösungen.

5. Spätere Integration in SAP bei entsprechender Marktreife.

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5. Berner Architektentreffen - 17. November 2006 - Bern Seite 19

BKW FMB Energie AG

Information & Communication Technology (ICT)Viktoriaplatz 23000 Bern 25

Dr. Thomas WettsteinLeiter ICTMS/ICT

Christian HürlimannLeiter Business ApplicationsMS/ICT/BAP