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Camping St Hubert in Harlingen steht für naturnahen und ruhespendenden Ferienplatz. Vor allem Besucher aus der Groβstadt, die dem nervenaufreibenden Verkehrslärm und Alltagsstress entfliehen möchten, wissen dieses idyllische Plätzchen zu schätzen. Ein naturnaher Campingplatz geht einher mit umweltfreundlichem Denken, und so ist der Camping schon seit geraumer Zeit mit dem EcoLabel ausgezeichnet worden. Zu einem sogenannten „grünen Camping“ gehört selbstverständlich eine angemesse- ne Abfalltrennung; im Sanitärbereich sind auf den Aussenanlagen Ventile zur Regulierung und Verminderung des Wasserverbrauchs installiert worden und was den Einsatz von Chemikalien betrifft werden nur umweltfreundliche Mittel eingesetzt. Mit der offiziellen Inbetriebnahme der neuen LED-Beleuchtung des Campings „unternahm die Stauseegemeinde gemeinsam mit dem federführenden „Syndicat d‘Intiative Harlingen-Tarchamps- Watringen“ einen weiteren Schritt in Richtung umweltschonenden Maβnahmen durch eine effiziente Energienutzung. Im Beisein von SI-Mitgliedern und Camping- gästen sowie Vertretern der Gemeinde um Bürgermeister René Michels, erklärte SI- Präsident François Hieff, dass die stilvollen Sparlampen auch im Gemeinschaftssaal des Campings installiert worden seien. Bürgermeister René Michels lobte den Initiativgeist des SI als Campingbetreiber und erläuterte weitere Energie- sparmaβnahmen in der Gemeinde. Da es zur Feierstunde noch hell war und sich die Aussenbeleuchtung nur bei Dunkelheit einschaltet, wurden symbolisch für die gesamte neue Beleuchtung nur die sparenden Innenlampen kurz zum Leuchten gebracht. Abschlie βend erläuterte Jos Roeser die Lichttechnik, ehe die Feier mit einem Grillabend schloss. LED-Leuchten für Camping St. Hubert aus Harlingen In dieser Ausgabe: LED-Leuchten für Camping St. Hubert aus Harlingen 1 Die Region Mullerthal bereitet neue Saison vor 2 Neuer Touristpoint in Luxemburg Bahnhof 3 Urkundenüberreichung sowie neue Broschüre des EcoLabel 4 EcoLabelbetriebe online 5 Das neue Indoorschwimmbad auf Europa-Camping Nommerlayen 6 Die Bootsbahn auf Camping Steinfort 7 Glamping, der neue Trend—Safarizelt auf Camping du Rivage in Wallendorf 8 Dexia BIL/ONT Innovationspreis für Toursimus 2011 9 Geographisches Informationssystem—WebGIS 10 Retrospektive Campingplätze 12 Secrétariat: Linda Gedink, Kengert, L-7633 Larochette/Medernach Tel. 837186 * Fax 878 323 * Email : [email protected] Bureau: Adeline Krausch, Rue des Jardins 49, L-7782 Bissen Tél. 83 54 61 Gsm: 621 19 15 61 Fax: 26 293-560 Email: [email protected] Web: www.camping.lu * www.camprilux.lu Ausgabe 5 November 2011

campInfo No5 2011

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Page 1: campInfo No5 2011

Camping St Hubert in Harlingen steht für

naturnahen und ruhespendenden

Ferienplatz. Vor allem Besucher aus der

Groβstadt, die dem nervenaufreibenden

Verkehrslärm und Alltagsstress entfliehen

möchten, wissen dieses idyllische Plätzchen

zu schätzen.

Ein naturnaher Campingplatz geht einher

mit umweltfreundlichem Denken, und so ist

der Camping schon seit geraumer Zeit mit

dem EcoLabel ausgezeichnet worden. Zu

einem sogenannten „grünen Camping“

gehört selbstverständlich eine angemesse-

ne Abfalltrennung; im Sanitärbereich sind

auf den Aussenanlagen Ventile zur

Regulierung und Verminderung des

Wasserverbrauchs installiert worden und

was den Einsatz von Chemikalien betrifft

werden nur umweltfreundliche Mittel

eingesetzt.

Mit der offiziellen Inbetriebnahme der

neuen LED-Beleuchtung des Campings

„unternahm die Stauseegemeinde

gemeinsam mit dem federführenden

„Syndicat d‘Intiative Harlingen-Tarchamps-

Watringen“ einen weiteren Schritt in

Richtung umweltschonenden Maβnahmen

durch eine effiziente Energienutzung. Im

Beisein von SI-Mitgliedern und Camping-

gästen sowie Vertretern der Gemeinde um

Bürgermeister René Michels, erklärte SI-

Präsident François Hieff, dass die stilvollen

Sparlampen auch im Gemeinschaftssaal

des Campings installiert worden seien.

Bürgermeister René Michels lobte den

Initiativgeist des SI als Campingbetreiber

und erläuterte weitere Energie-

sparmaβnahmen in der Gemeinde. Da es

zur Feierstunde noch hell war und sich die

Aussenbeleuchtung nur bei Dunkelheit

einschaltet, wurden symbolisch für die

gesamte neue Beleuchtung nur die

sparenden Innenlampen kurz zum

Leuchten gebracht. Abschlieβend

erläuterte Jos Roeser die Lichttechnik,

ehe die Feier mit einem Grillabend

schloss.

LED-Leuchten für Camping St. Hubert aus Harlingen

In dieser Ausgabe:

LED-Leuchten für Camping St. Hubert aus Harlingen 1

Die Region Mullerthal bereitet neue Saison vor 2

Neuer Touristpoint in Luxemburg Bahnhof 3

Urkundenüberreichung sowie neue Broschüre des

EcoLabel 4

EcoLabelbetriebe online 5

Das neue Indoorschwimmbad auf Europa-Camping

Nommerlayen 6

Die Bootsbahn auf Camping Steinfort 7

Glamping, der neue Trend—Safarizelt auf Camping

du Rivage in Wallendorf 8

Dexia BIL/ONT Innovationspreis für Toursimus 2011 9

Geographisches Informationssystem—WebGIS 10

Retrospektive Campingplätze 12

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Ausgabe 5

November 2011

Page 2: campInfo No5 2011

Seite 2

Die Region Müllerthal—Kleine Luxemburger Schweiz bereitet neue Saison vor

Nach der Saison ist vor der Saison! Der Tourismus-

verband der Region Müllerthal – Kleine Luxem-

burger Schweiz stellt sich jetzt schon auf die kom-

mende Saison ein.

Jetzt im Herbst/Winter werden Broschüren neu

aufgelegt. Da 2012 unter dem Thema

« Senioren » steht, werden neben anderen Pau-

schalen auch Pauschalen für Senioren ausgear-

beitet.

Das Thema Radtourismus wird 2012 weiter be-

handelt. Nachdem in diesem Jahr das Thema

Mountainbike im Vordergrund stand, rücken

2012 die Genussradler und Rennradfahrer stärker

in den Mittelpunkt. Anfang des Jahres wird eine

neue Broschüre zum Radtourismus in der Region

Müllerthal – Kleine Luxemburger Schweiz 2012

erscheinen. Neben der Ausarbeitung von neuen

Angeboten für Radtouristen werden im kom-

menden Jahr auch wieder geführte Radtou-

ren für Mountainbiker, Citybiker und Renn-

radfahrer in der Region angeboten.

Das Wandern ist nach wie vor ein Schwer-

punkt der Region. Die zahlreichen naturbe-

lassenen Wanderwege locken seit langem

viele Wanderer an. Der regionale Leitwan-

derweg Mullerthal Trail von insgesamt 110 km

bietet Wanderern die Gelegenheit, die gan-

ze Region zu Fuss zu erkunden. Wer ohne

Wanderbekleidung anreist und sich die wun-

derbaren Felsformationen aus der Nähe an-

sehen will, kann sich im Testcenter von Best

of Wandern in der Heringer Millen komplett

mit Wanderbekleidung und Accessoires gra-

tis eindecken für seinen Aufenthalt.

Die Animationen werden 2012 wieder groß-

geschrieben. Neben den geführten kulturel-

len Besichtigungen und Wanderungen für

Gruppen und Einzelpersonen werden auch

auf den Campingplätzen wieder Animatio-

nen angeboten. Die Kutschenfahrten, wo die

Teilnehmer den Ardennerpferden im Wald

bei Baumrückarbeiten zusehen können, fin-

den in den Monaten Juli und August statt.

Tourismusverband Region Müllerthal –

Kleine Luxemburger Schweiz

B.P. 152

L-6402 Echternach

Kontakt: Marianne Origer,

Email: [email protected]

www.mullerthal.lu

Page 3: campInfo No5 2011

Seite 3

Neuer Touristpoint in Luxemburg-Bahnhof

Waitmarketing als neue Tourismusstrategie

Vor einigen Tagen eröffnete das Office Natio-

nal du Tourisme seine gemeinsam mit der

« Mobilitéitszentral » gestaltete touristische Infor-

mationsstelle im Zentralbahnhof Luxemburg. Die

hohe Glaswand in der Bahnhofshalle wurde mit

Bildern zum Thema Aktivurlaub in Luxemburg

eingekleidet. In regelmässigen Abständen wird

diese Wand weitere und neue Tips zum

Freizeiturlaub im Grossherzogtum mit gross-

flächigen Bildern vorstellen. In der

“Mobilitéitszentral” wurde ein spezifisches Tour-

istdesk geschaffen, wo man nationale touris-

tische Broschüren über Luxemburg und sein

vielfältiges Themenangebot erhält. Auskun-

ftfreudig sind die gut ausgebildeten Mitarbeiter

der Mobiltéitszentral sowie der Mitarbeiter der

CFL in den Schalterräumen. Gut sichtbar ange-

brachte QR-Codes und Internetadressen ver-

weisen auf unmittellbar verfügbare Informatio-

nen.

Die Vergröβerung des Luxemburger Bahnhofge-

bäudes führte zum Überdenken des Marketing-

konzeptes, auf dessen Grundlage die Touris-

teninformation des Office National du Tourisme

in Luxemburg-Bahnhof beruhte. Seit 1934 ist das

ONT mit Auskunftschalter im Bahnhofsviertel

vertreten. Das Landesverkehrsamt versuchte

immer wieder näher und direkter seine Kunden

zur erreichen. Dies geschah 1996 als das Office

seinen Auskunftschalter vom Bahnhofsplatz ins

Bahnhofsgebäude verlegen konnte. Ein weite-

rer Schritt erfolgte 2004, als eine touristische

Auskunftstelle in der Zentralhalle des Bahn-

hofes gemeinsam mit CFL-Info eröffnet wurde.

Der Durchbruch zu neuer Kundennähe kam

nun im September. Das neue Konzept baut

auf “Waitmarketing” auf. Auf Bahnsteigen, in

Wartehallen, wo der Fahrgast auf seinen Zug

oder Bus wartet, ist der Kunde bereit, Tips zum

Freizeitaufenthalt im Groβherzogtum

aufzunehmen. Hinzu kommt, dass ein Kunde in

einer ihm unbekannten Stadt sich gerne von

touristischen Informationen leiten lassen will.

Mit dem neuen Konzept geht das nationale

Tourismusamt direkt auf den Kunden zu, und

wartet nicht darauf, dass dieser zu ihm kommt.

So konnten CFL und ONT ausserdem verein-

baren, die touristischen Werbespots von

www.promoteluxembourg.lu in den Wart-

esälen permanent abspielen zu lassen, ein

eventueller Ausbau für die Bahnsteige ist in

Studie. Ebenfalls erhielt das ONT die Erlaubnis,

2 CFL-Loks mit touristischen Markenemlblems

einzukleiden. Auf allen von Ihnen ange-

fahrenen Bahnsteigen erfolgt, sozusagen im

Überraschungseffekt für den Kunden, ein

Aufruf zu den zahlreichen Möglichkeiten, Lux-

emburg als Ferienziel zu

entdecken.

Informationen:

Office National du Tourisme

B.P.1001

L-1010 Luxembourg

www.visitluxembourg.lu

www.agendalux.lu

Page 4: campInfo No5 2011

Seite 4

Feierliche Überreichung der Ur-

kunden durch die Ministerin für

Mittelstand und Tourismus, Frau

Françoise Hetto-Gaasch am 6.

Oktober 2011 in den neuen Räu-

men des Tourismusministeriums.

2011 konnte die Anzahl der

EcoLabel-Betriebe weiter gestei-

gert werden, da insgesamt 7

Tourismusbetriebe erfolgreich

geprüft worden sind, davon 3

Betriebe zum ersten Mal, sodass

insgesamt nun 37 Betriebe zertifi-

ziert sind.

Die Ministerin bedankte sich bei

den diesjährigen Laureaten für

ihren vorbildlichen Einsatz für

den Umwelt-und Klimaschutz in

ihrem Betrieb und bemerkte,

dass der Respekt der EcoLabel-

Kriterien nicht nur dem Umwelt-

schutz dient, sondern den Betrie-

ben aufgrund der Einsparungen

und der durchdachten Ausga-

ben auch finanzielle Vorteile

bringt. Die Reisenden schätzen

die Umweltmaβnahmen der Be-

triebe und wählen nicht selten

ihre Unterkunft aufgrund des

EcoLabels aus.

Die Ministerin für Mittelstand und

Tourismus überreichte den Ver-

treterinnen der neu ausgezeich-

neten Betriebe die EcoLabel-

Urkunden und die Plaketten, die

während der nächsten 3 Jahre

den Gästen als Orientierung

dienen werden.

Auberge du Relais Postal

d‘Asselborn

Hôtel-Restaurant Au

Vieux Moulin de Lauter-

born, Echternach

Légère Premium Hôtel

Luxembourg, Munsbach

Des Weiteren begrüβte es Frau

Ministerin, dass vier schon seit

Jahren zertifizierte Betriebe

auch dieses Jahr wieder ihre

Folgeprüfung bestanden ha-

ben. Ein besonderes Lob ging

an diejenigen Betriebe, die seit

vielen Jahren schon Mitglied

der Initiative sind, interessante

Eigeninitiativen entwickelt ha-

ben und sich den stetig wach-

senden Anforderungen des La-

bels anpassen:

Camping officiel de Cler-

vaux ****,

zertifiziert seit 2005

Centre SNJ Hollenfels –

ziertifiziert seit 2005

Jugendherberge Hollen-

fels

zertifiziert seit 2007

Hôtel Belle-Vue, Vianden,

zertifiziert seit 2008

„Die neue EcoLabel-Broschüre“

Bei dieser Gelegenheit stellte Frau

Hetto-Gaasch die druckfrische

Broschüre über das OekoLabel

und die zertifizierten Betriebe vor.

Sie reiht sich als 10. Veröffentli-

chung in die bekannte und be-

währte Serie „Hot city, cool

country“ ein und liegt in den 4

Sprachen Deutsch, Französisch,

Englisch und Niederländisch vor.

Auf 10 übersichtlichen und reich

bebilderten Seiten findet der Leser

Informationen zur OekoLabel-

Philosophie, sowie eine Übersichts-

karte der Mitglieder und viele Ser-

viceadressen. Die Broschüre des

EcoLabels wird über das ONT so-

wohl im In– als auch im Ausland

verteilt werden. und steht auch

zum Download zur Verfügung un-

ter www.mdt.public, www.ont.lu

und www.ecolabel.lu bereit.

Oeko-Zenter Letzebuerg asbl

Tél: 43 90 30-27

Urkundenüberreichung sowie neue Broschüre des EcoLabel

Page 5: campInfo No5 2011

Seite 5

EcoLabelbetriebe online Seit kurrzem können die EcoLabel-

Betr iebe auch onl ine auf

www.ecolabel.lu über eine inter-

aktive Karte virtuell besucht wer-

den,. Die Karte kann beliebig ver-

gröβert und verschoben werden,

Luftbilder ermöglichen einen virtu-

ellen Spaziergang in der ge-

wünschten Landesregion.

Jeder de r 35 Eco La b el -

Ü b e r n a c h t u n g s b e t r i e b e —

Gästezimmer, Jugendherbergen,

weitere Gruppenunterkünfte,

Campingplätze und Hotels—

stellt sich mit Bildern und Text vor

und gibt Ihnen einen Einblick in

die umweltfreundliche Betriebs-

führung des Hauses.

Mit einem Klick kann auf die

Homepages der Betriebe ge-

wechselt werden, um weiterge-

hende Informationen zu erhalten

oder eine Reservierung vorzuneh-

men. Ein Link zur Mobilitätszentrale

ermöglicht die Reiseplanung mit

öffentlichen Verkehrsmitteln.

Den HollanderDen Hollander--LuxLux Wir übernehmen für Sie:

Fräsen und einsäen von Ihren Stellplätzen

Hecken schneiden

Walzen von Unebenheiten

Entfernen von Moos, Unkraut und Flechten

Vermieten von einem Mini-Bagger mitsamt Arbeiter

Vertikulieren der Plätze – sorgt für eine bessere Lüftung und das Wasser kann besser abfließen. Ihr Rasen kann sich wieder besser

entwickeln und gesund wachsen.

Vertikale Entwässerung von bis zu max. 40 cm Tiefe

Gartenarbeiten jeglicher Art (mähen, mulchen, düngen, usw.)

Willem den Hollander / 2 , Burebierg L-9841 Wahlhausen

Tel.: (+352) 26 90 31 49 * Gsm.: (+352) 691 88 74 36

[email protected] * www.denhollander-lux

Page 6: campInfo No5 2011

Seite 6

Das neue Indoorschwimmbad auf Europa-Camping Nommerlayen

Das Angebot im Schwimmbad hat

sich im Laufe der Jahre weiter ent-

wickelt und zwar von abwechselnd

Runden drehen, einander nass sprit-

zen bis hin zum Hinuntergleiten von

Rutschbahnen und Spielen in

künstlichen Wellen. Auf dem Euro-

pacamping Nommerlayen, das

bereits durch sein hervorragendes

Badeangebot bekannt ist, wurde

eine weitere Dimension hin-

zugefügt. Neben dem groβen

Freiluftbad glänzt die Anlage durch

ein 50-Meter-Becken mit sich öff-

nendem Dach. Der moderne Tourist

begnügt sich heute nicht mehr

ausschlieβlich damit nur schwim-

men zu können, er fragt nach Er-

lebnis. Um diesen Ansprüchen des

Gastes gerecht zu werden, hat die

Direktion des Campings Nommer-

layen der Firma « Jora Vision » das

Projekt in Auftrag gegeben, ein

Thema für das Schwimmbad auszu-

denken und anschlieβend

auszuführen.

Zuerst wurde ein Entwurf verfasst

um dem sportlichen Charakter

des Olympischen 50-Meter-Bads

mit einer Märchengeschichte zu

verbinden, in der die versunkene

Stadt Poseidon das zentrale The-

ma darstellt. Die erste Phase der

Umbauten ist inzwischen ab-

geschlossen und die Längsseiten

der Schwimmhalle sind mit Skulp-

t u r e n u n d At t r a k t i o n e n

geschmückt, um somit den Be-

such zu einem wahrhaftigen Er-

lebnis werden zu lasssen.

Nachträglich haben die Verant-

wortlichen vom Europacamping

zusätzlich ein Kinderbad mit

demselben Thema bauen lassen.

In einer nächsten Phase soll das

Schwimmparadies in seiner

Gesamtheit, eine Metamor-

phose vom Schwimmbad zur

« Poseidon-Stadt » anhand einer

Reihe von Effekten im und unter

Wasser, durchlaufen.

Unter anderem hat die Firma

Jora Vision das Sport-und Er-

lebniszentrum « De Scheg » in

Deventer in den Niederlanden.

durchgeführt. Das Konzept Sport

in Verbindung mit Erlebnis, Bil-

dung und Ausdauer inmitten

eines Freizeitkomplexes ist ein-

malig in den Niederlanden und

verwandelt De Scheg in ein voll

thematisiertes Sport-und Er-

lebniszentrum.

Der städtische Touristenpfad in Ettelbrück

Im Dezember 2009 wurde im

R a h m e n d e r 1 0 0 - J a h r -

Feierlichkeiten zum Erhalt der

Stadtrechte ein städtischer Touris-

tenpfad eingeweiht, der sich auf

2,2 km durch die Fussgängerzone

und die Altstadt erstreckt. Auf 15

hochwertig aufgemachten Tafeln,

in drei Sprachen mit insgesamt 112

F o t o s u n d B i l d e r n ü b e r

Stadtgeschichte, entdecken Sie

Ettelbruck von einst und heute. Vor

kurzem konnte das Projekt mit der

Einweihung von weiteren fünf Tafeln

definitiv vervollständigt werden.

Mit den neuen Tafeln sind nun

alle wichtigen Plätze der Stadt

abgedeckt. Ziel des städ-

tischen Touristenpfades sei,

Einheimische wie Besucher,

über die Geschichte Et-

telbrücks und Warkens zu infor-

mieren und somit eine verbes-

serte Identifikation mit der

Stadt zu erreichen.

Jede Tafel des Weges infor-

miert über bedeutende

Geschehnisse, bietet Einblick in

verschiedene Infrastrukturen,

zeigt wichtige Plätze und

Denkmäler auf, erinnert an ver-

Page 7: campInfo No5 2011

schlussendlich alles an seinen

neuen Bestimmungsort zu transpor-

tieren. Das Schwimmbad aus zwei-

ter Hand, mitsamt Pump-und Filte-

rinstallation, wurde zu einem

Fischweiher umfunktionniert, um

dem Ganzen eine besondere

Ästhetik zu verleihen. Die Pumpe

sowie die Aufbereitungsanlage

wurde zur Wasserzirkulation einge-

setzt. Die einzelnen Elemente

wurden wasserdicht zusammenge-

baut und Frau Kramer hat mit viel

Seite 7

Die « Bootsbahn » bestand aus 8

verwahrlosten Bauteilen mitsamt

12 ebenso verwahrlosten Booten,

welche die Verantwortlichen des

Campings Steinfort von ihrem vori-

gen Besitzer, dem Inhaber eines

Attraktionsparkes in Belgien, über-

n o m m e n h a b e n a l s

Tauschgeschäft gegen ein Essen.

Die verschiedenen Elemente

wurden aus einem tiefen Tal

gehoben, was einige Fahrten mit

dem PKW in Anspruch nahm, um

artistischer Fertigkeit alles mit ei-

nem Farbanstrich auf Glanz ge-

bracht, die Boote inbegriffen. Die

liebevoll angefertigte Brücke ist der

Entwurf eines Familienmitgliedes

und die darauf angebrachte

Dekoration hat die neue Besitzerin

eigens hierfür entworfen und

angefertigt. Diese kreative Arbeit

hat ihr groβes Vergnügen bereitet

und wenn sie den Kindern

zuschaut, wie sie sich beim Bootfa-

hren amüsieren, so empfindet sie

Freude und Genugtuung.

Eine tolle Recycling-Idee: die Bootsbahn auf Camping Steinfort

gangene Zeiten und hat auf bota-

nischem Plan einiges zu bieten. Ob-

wohl alle Tafeln eigenständig sind,

gehören sie aber dennoch zu ei-

nem Ganzen. Leider ist es nicht so

einfach, trotz Kennzeichnung mit

dem Maskottchen, der von Roger

Leiner entworfenen Attila- oder

Etzellafigur, die als Wegweiser in

den Stadtfarben weiβ/blau auf

dem Boden aufgeschweiβt ist,

den Weg zu finden.

Die fünf neuen Tafeln lehren Wis-

senswertes und Informatives zum

Etetlbrücker Bahnhof, zum Gene-

ral-Patton-Denkmal, der « Place

de la jeunesse sacrifiée », zum

Centre hospitalier du Nord » so-

wie über Warken.

Gratis Führungen werden jeweils

vom 1. Mai bis zum 25. Septem-

ber angeboten, jeden Samstag

ab 14.00 Uhr mit einem mehrspra-

chigen Fremdenführer. Treffpunkt

ist beim Tourist Office im Zentrum

von Ettelbruck.

Syndicat d’Initiative et de Tou-

risme Ettelbruck

5, rue Abbé Muller

L-9065 Ettelbruck

Tel. +352 81 20 68

Fax : +352 81 98 39

Page 8: campInfo No5 2011

Seite 8

Die Bezeichnung „Glamping“ be-

steht aus 2 Wörtern: „Glamour“ in

Verbindung mit „Camping“. Somit

scheint vieles verständlicher. War

das Glamour-Campen vor einiger

Zeit noch eine Markt-Nische, so

scheint sich dieser Trend, besonders

bei wohlbetuchten Urlaubern rasant

zu entwickeln. Ganz besonders in

den Niederlanden ist diese Urbaubs-

variante „Hip“. Einige Reiseveranstal-

ter haben sich bislang aufs Glam-

ping spezialisiert und bieten neben

„Designer-Zelten“ mit hellen, farbi-

gem Outfit, jede Menge an Dienst-

leisungen an, um dem Kunden den

Aufenthalt so angenehm als möglich

zu gestalten.

Verpflegung während dem Wan-

dern in der Natur, Zubringer-Service,

Kleider-Reinigung: den Möglichkei-

ten scheinen kaum Grenzen gesetzt.

Der moderne Camper möchte inmit-

ten seiner Naturerfahrung nicht auf

Komfort verzichten. Glamping kann

sehr verschiedenartig sein: es reicht

vom Verwöhnpaket mit 5-Gänge-

Menu, Raften und Safariangebote,

bis hin zu primitiven Auslegern, wo

dem Gast eigener Spielraum beim

Entdecken der Natur und des Cam-

ping-Wesens zugestanden wird.

Die Bezeichnung „Tendi“ ist Esperan-

to für anders campieren. Auf 20 mo-

dern eingerichteten Campings in

Europa wurden komplett möblierte

Lodge-Zelte installiert. Die Idee ist

den britischen Entdeckungspionie-

ren nachvollzogen, die fern von Zu-

hause nicht auf einen Hauch von

Heimat und Luxus verzichten wollten.

Mit Tendi kann der Camper auf ei-

nen halben Umzug verzichten; Kü-

che, Kühlschrank, angenehme Bet-

ten, Holzboden und vieles mehr sor-

gen für einen angenehmen Aufent-

halt in natürlicher Umgebung. In die-

sen gut isolierten Safari-Zelten wird

der Camping zum Genuss.

Mittlerweile hat diese Initiative auf

Camping „du Rivage“ in Wallendorf

Anklang gefunden und wir freuen uns

über erste Erfahrungen der Familie

Voogt hier berichten zu dürfen.

Fotos des Safari-Zeltes auf Camping

du Rivage

Safari-Zelt auf Camping du

Rivage in Wallendorf

Die Idee ein Safari-Zelt anzuschaffen

und zu vermieten, ist vor 4 Jahren

entstanden, als uns eine Freundin

nach ihren Ferien in Italien, von ei-

nem groβen Armee-Zelt berichtet

hat. Ob das wohl nichts für uns wäre?

Nun, der Gedanke gefiel uns und

während den Wintermonaten durch-

stöberten wir das Internet, um heraus

zu finden, was es mit so einem Zelt

auf sich hat.

Im Nachhinein haben wir die Suche

fallen lassen, dachten wir doch, wer

Glamping, der neue Trend – Safarizelt auf Camping „du Rivage“

möchte sich schon in so ein Zelt, or-

gendwo an einer abgelegenen Stel-

le am Campingplatz, einquartieren.

Auf recht vielen Campings bemerkt

man solche Miet-Objekte, die isoliert

liegen und da bekommt man das

Gefühl man befinde sich in einem

Park und dies gefiel uns nicht. Bis

2010 haben wir es dabei belassen;

wir waren vorrangig mit dem Aufbau

des Campings beschäftigt. Doch

langsam begann sich der Gedanke

wieder zu regen.

Als wir Informationen hierüber bezo-

gen war uns eines jedoch klar, falls

so ein Zelt angeschafft wird, gehört

es an eine schöne Stelle nahe am

Wasser, zwischen all den anderen

Campern. Das haben wir dann auch

so umgesetzt, sehr zur Zufriedenheit

der Gäste, die das Zelt gemietet ha-

ben. Ihnen gefiel, dass sich das Zelt

mitten unter den anderen Campern

befand, was ihnen das richtige

Campinggefühl, vereint mit einem

Hauch von Heimat, bescherte.

Die Vermietung fand groβen An-

klang und das Projekt ist fester Be-

standteil unseres Campingkonzepts

in Wallendorf, wo „campieren“ noch

„campieren“ heiβt. Sollte sich dieser

Trend bestätigen, schaffen wir uns für

2013 noch ein Zelt an; mehr als 3

sollten es allerdings nicht sein.

Mehr Informationen über Glamping

oder glamuröses Zelten auf:

www.wallendorf-kajaks.de

www.glampingmagazine.nl

www.tendi.nl

www.lodgetent.nl

Page 9: campInfo No5 2011

Dexia BIL/ONT Innovationspreis für Tourismus 2011

bile Dienste im Tourismus für 3 x 20

und mehr”.

Sehenswürdigkeiten werden mit QR-

Codes ausgestattet.

Kategorie II:

Staatlich und bzw. von Gemeinde-

verwaltungen getragene touristisch

innovative Projekte

Preisträger :

Office Regional du Tourisme -

Region Mullerthal - Kleine Lu-

xemburger Schweiz

für das Projekt „Genussurlaub für

Fortgeschrittene - thematisches Pau-

schalangebot“.

Kategorie III:

Privatwirtschaftlich getragene, touris-

tisch innovative Projekte

Preisträger :

Luxlait Vitarium - Vitalux S.à.r.l

Für sein Projekt „Ateliers de cuisine

pour les personnes actives de 3x20

ans et plus“

Lobende Anerkennung :

Hotel Am Klouschter (Château

de Schengen S.A.) Goeres-

Moments

Für das Projekt „thematische Aufent-

haltsreihe“ gepaart mit 4 Hauptthe-

men, welche 2012 abwechselnd im

Wochentakt angeboten werden

Wie Sie un-

serer vorhe-

rigen Cam-

pinfo-

Ausgabe

entnehmen

können,

hat auch

Camprilux

an dem

Wettbe-

werb teilge-

nommen

und ein Pro-

jekt unter

der Bezeichnung „Unsere Silberne

Campinggeneration“ eingereicht.

Mit groβem Bedauern mussten wir

feststellen, dass unsere Bewerbung

leider nicht für den engeren Favori-

tenkreis zurückbehalten wurde.

Seite 9

Das Office National du Tourisme

(ONT) organisiert nun schon im 4. Jahr

in Folge, gemeinsam mit seinen Ko-

operationspartnern Dexia Banque

Internationale à Luxembourg und

Saint-Paul Luxembourg, den Innovati-

onspreis für Tourismus. Ziel ist es, her-

ausragende Leistungen und Projekte

im Luxemburger Tourismus auszuzeich-

nen. Innovationen in Form von Ab-

wechslung, Differenzierung, Einzigar-

tigkeit und Mut zu ungewöhnlichen

Angebotsformen geben dem Touris-

mus in Luxemburg neue Impulse. Der

Schwerpunkt lag in diesem Jahr auf

dem Thema „Seniorentourismus - 3 x

20 und mehr“. Die Gruppe der Senio-

ren verfügt über 40% der Kaufkraft:

Senioren sind treue Kunden. Ihr Markt-

anteil und Ihre Anzahl steigen stetig

an. Was sind Ihre Erwartungen und

wie kann man Senioren in seine kom-

merzielle Tourismusstrategie einbin-

den? Dies sind in der heutigen Gesell-

schaft die Zukunftstrends, durch die

sich innovative Betriebe und Institutio-

nen auszeichnen. Deshalb sind Ideen-

reichtum und Innovationen auch in

diesem touristischen Segment eine

wichtige Grundlage für die Weiterent-

wicklung des Angebots.

In drei Kategorien wurden insgesamt

12 innovative Beiträge eingereicht,

welche von der Jury hinsichtlich vor-

definierter Kriterien bewertet wurden.

Bewertungskriterien :

Wirtschaftlichkeit und Nach-

haltigkeit

Innovationsgrad

Übertragbarkeit auf andere

touristische Betriebe/ Organi-

sationen

Vernetzungsgedanke

Qualitäts- und Kundenorien-

tierung

Erschließung neuer Märkte

Modellcharakter

Alleinstellungsmerkmal

Umsetzung

Gesamteindruck

Kreativität und Qualität der

Bewerbung

In jeder Kategorie wurden ein

Preisträger, respektive eine loben-

de Anerkennung, prämiert.

Kategorie I:

Touristisch innovative Projekte von

Organisationen ohne Gewinn-

zweck

Die Preisträger und lobenden

Anerkennungen in den drei

Kategorien :

Lobende Anerkennung ging an:

GrenzUeberSchrei tende

Touristik Initiative asbl

« GUSTI »

für das Projekt “Scann-Punkt-

Tourismus : Innovative digitale mo-

Page 10: campInfo No5 2011

Vor kurzem wurde das im Rahmen

des Interreg-IVa-Projekts „Pacte

Haute-Sûre“ geplante online ab-

rufbare geografische Informati-

onssystem (GIS) für das grenzüber-

schreitende Einzugsgebiet der

Obersauer im Naturparkzentrum

in Esch/Sauer vorgestellt.

2005 war bekanntlich der Gewäs-

ser-Vertrag Obersauer vom Natur-

park Obersauer und dem belgi-

schen „Parc naturel Haute-Sûre

forêt d‘Anlier“ ins Leben gerufen

worden.

Es wurde ein so genanntes Fluss-

komitee gegründet, in dem vor-

nehmlich den Wasserschutz be-

treffende Themen diskutiert und

daraus Maβnahmen formuliert

werden. Diese Maβnahmen

flieβen dann in einen Maβnah-

menkatalog zu verschiedenen

Hauptthemen.

„Wasser und Tourismus“

In diesem Maβnahmenkatalog

findet man ebenfalls die des

„Wasser und Tourismus“. Hier ent-

wickelte das Flusskomitee die

Idee einer Internetplattform für

Touristen und Tourismusanbieter,

um das Angebot im Einzugsgebiet

der Obersauer auch kartografisch

darstellen zu können. Gleichzeitig

wird auf die Projekte des Natur-

schutzes und des Wasserschutzes

hingewiesen und für die Thematik

sensibilisiert. Nachdem die nöti-

gen Daten zusammengetragen

worden waren, wurden die bei-

den Studienbüros VBD und Netgis

damit beauftragt, ein Web-GIS für

die Region zu programmieren.

Das WebGIS ist, im Gegensatz zu

anderen Internetanwendungen,

bei denen Karten genutzt wer-

den, ein wirkliches geografisches

Informationssystem (GIS). Das

heiβt , es existiert eine Datenbank,

von der per Browser eine Abfrage

aus den Tabellen gestartet wird.

Im WebGIS stellt man sich, anders

als bei anderen Internetanwen-

dungen, bei denen man ein ferti-

ges Bild mit Informationen be-

kommt, die vielfältig angebote-

nen Informationen wie z.B. Hotels,

Radwege, Sehenswürdigkeiten

auf einem Hintergrund seiner

Wahl (Luftbild, topografische

Wander karte u.a.) hingegen sel-

ber zusammen, genau so, wie

man sie gerade braucht.

Bei den verschiedenen Katego-

rien der Wege werden zusätzlich

der Startpunkt, die Länge und ein

visuelles Höhenprofil angegeben.

Zusätzlich kann man die Wege

per GPS-Daten herunterladen, so

dass diese auch mit eigenem GPS

-Gerät abgegangen werden kön-

nen.

Das WebGIS eignet sich neben

dieser touristischen Nutzung aus-

serdem zur fachlichen Anwen-

dung. Schon jetzt sind die Schutz-

zonen und Naturschutzgebiete in

der Datenbank enthalten.

Vielseitiges WebGIS

Das WebGIS bietet auf der einen

Seite also die Möglichkeit, den

nachhaltigen Tourismus in der Re-

gion zu unterstützen und das tou-

ristische Angebot übersichtlich zu

gestalten. Dies stärkt die lokalen

Tourismusbetriebe und damit ei-

nen wichtigen Zweig der regiona-

Geographisches Informationssystem…..

Seite 10

Page 11: campInfo No5 2011

len Wirtschaft in der Obersauerre-

gion, was ja eins der wichtigen

Ziele der Naturparks ist. Auf der

anderen Seite kann das WEbGIS

bei Planungen durch die öffentli-

che sowie die private Hand, einen

räumlichen Überblick geben. Zu-

sätzlich ist es ein probates Mittel,

um die vielen guten Projekte, die

z.B. im Rahmen der Arbeit der Na-

turparks, der biologischen Statio-

nen, der Gemeinden, der Verwal-

tungen und der, in der Region

agierenden Projekte wie dem

„Pacte Haute-Sûre“ umgesetzt

wurden, sichtbar und transparent

den Menschen näherzubringen.

Den Touristen wird ein umfassen-

des Informationsinstrument gebo-

ten, um sich über ihre Ferienregion

zu informieren und die touristi-

schen Möglichkeiten wahrzuneh-

men. Gleichzeitig wird den lokalen

Tourismusbetrieben ein Werkzeug

zur Sichtbarmachung ihres Betrie-

bes geboten und dies kostenlos

und ohne weitere Bedingungen.

WebGIS finden Sie auf :

www.naturpark-sure.lu

Unter der Rubrik „Gewässervertrag

Obersauer“, rechts im Text auf „

Adresse“ klicken und schon tut

sich die Seite „Contrat de la rivière

Haute-Sûre“ auf (oben sichtbar).

Links über der Thementafel kön-

nen Sie zwischen deutscher oder

französischer Sprache wählen und

in der Thementafel auf WebGIS

klicken , um somit auf die Seite

des

„Geoinformationssystems“

zu gelangen. Anschlieβend

finden Sie am Textende

einen Hinweis

„zur Kartenanwendung“, mit

einem Mausklick fallen Sie

……..WebGIS für die Region Obersauer

Seite 11

auf

„Zur Anwendung“ (deutsch

o d e r f r a nz ö s i s c h , u n d

schlussendlich erscheint die

Karte, neben der sich links

eine Tabelle mit einer Liste

von „POIs - Points of Inte-

rest“ befindet und in 2 The-

menbereiche (Tourismus—

Wegenetz) aufgeteilt ist (s.

erste Karte links)

Unter Hotellerie sind eine

Reihe von Gastgewerben

aufgelistet, und wenn Sie

eins wählen, öffnet sich

rechts die entsprechende

Karte dazu und weiter , un-

ter

Info, tut sich wiederum ein

Fenster auf mit den informa-

tiven Angaben des jeweili-

gen Gastgewerbes (s. Karte

unten)

Somit können Sie beliebig Infor-

mationen über die Region erhal-

ten. Wenn Sie wieder zum Aus-

gangspunkt WebGIS zurückge-

hen, können Sie aber auch mit

einem Mausklick zwischen den

verschiedenen Rubriken „Wie

funktionniert‘s—Datensätze und

Downlads“ wählen. Dies ermög-

licht Ihnen, bereits im Vorfeld ge-

nauere Informationen zur effekti-

veren Anwendung zu erhalten.

Ich wünsche Ihnen viel Spaβ beim

virtuellen Besuch in der Obersau-

erregion.

Page 12: campInfo No5 2011

Der Beitrag 2011 für Campingplatzbetreiber ist wie folgt festgesetzt:

Mitgliedschaft „STANDARD“: 3,45 Euro

pro Stellplatz oder

Mitgliedschaft „PLUS“: 7,45 Euro

pro Stellplatz

Der Beitrag 2011 für Ferienwohnungsanbieter ist wie folgt:

Mitgliedschaft „STANDARD“: 20,00 € pro Ferienwohnung oder

Mitgliedschaft „PLUS“: 40,00 € pro Ferienwohnung

Kassenführer: Marc Bissen, L-9659 Heiderscheidergrund

BGL n° IBAN LU48 0030 2353 1931 0000

Campinfo ist eine Publikation von der Camprilux a.s.b.l. und wird kostenlos alle 2 Monate, außer Juli, an alle Mitglieder verschickt.

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Adresse Bureau: Adeline Krausch

49, rue des Jardins L-7782 Bissen

Telefon: 83 54 61 Fax: 26 293-560

E-Mail: [email protected]

Homepage: www.camprilux.lu

www.camping.lu www.camping.lu

Retrospektive: Campingplätze wie sie früher aussahen

Cotisation / Beitrag Camprilux

Camping Troisvierges