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Alles anders mit Corona — das Wichgste aber bleibt → Wir spielen für Sie, füllen unser Haus mit Leben und begegnen den Herausforderungen dieser Zeit mit unserer Kunst, mit Musik! → Feiern Sie mit uns die 15 Konzerte der Monate Januar und Februar 2021 Impressum Herausgeber → Stadt Bochum — Der Oberbürgermeister — Bochumer Symphoniker — Steven Sloane, Intendant Programm → Steven Sloane, Felix Hilse Programm BoSy Familie → Steven Sloane, Katharina Flaig, eresa Denhoff Redakon → Chrisane Peters, Susan Donatz Für die Überlassung der Künstlerfotos danken wir den Fotografen und Agenturen. Druck → Lensing Druck GmbH & Co. KG Geschäſtsstelle → Anneliese Brost Musikforum Ruhr, Bochumer Symphoniker, Marienplatz 1 44787 Bochum — T 0234 910 86 22 — F 0234 910 86 16, Karten: 0234 910 86 66 — .bochumer-symphoniker.de Stand → November 2020 — Irrtümer, Programmänderungen und Änderungen der Besetzung vorbehalten

Alles anders mit Corona — das Wichtigste aber bleibt...Vaja Azarashvili: Konzert für Violoncello und Streicher (1978) Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60 Wolfgang

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→ Wenn nicht anders angegeben, dauern unsere Konzerteeine gute Stunde und werden ohne Pause gespielt. ←

1 → PLAY IT AGAIN! BoSy Neujahrskonzerte 01 01 21

2 → SOLO – DUETT – TRIO BoSy Camera 03 01 21

3 → PETER UND DER WOLF BoSy Familie 10 01 21

4 → ABSCHIED BoSy Quartett 10 01 21

5 → LIGETI_ MARTINŮ_TSCHAIKOWSKI BoSy Matinée 17 01 21

6 → BEETHOVENS GLÜCK BoSy Pur 20 01 21

7 → TEUFLISCH VIRTUOS BoSy Symphonie 28 / 29 / 30 01 21

8 → LUFTIGE KLANGFARBEN BoSy Camera 31 01 21

9 → DAS WETTERLABOR BoSy Lauschbild 05 02 21

10 → LONDONER FEUERWERK! BoSy Concerto 06 / 07 02 21 11 → PREUSSISCH ROMANTISCH BoSy Quartett 07 02 21

12 → ONCE AROUND THE WORLD BoSy Familie 14 02 21

13 → SCHUMANN_KENDALL_ELGAR BoSy Matinée 21 02 21

14 → ABSCHIED BoSy Symphonie 25 / 26 / 27 02 21

15 → WALD – HORN – TRIO BoSy Camera 28 02 21

Ohrenkneifer → 36 Service → 40 Preise der Einzelkarten → 42 Impressum → 44

→ Schöne Aussichten.Unser KünstlerischerManager Felix Hilsegibt Ein- und Ausblickein das Programm der kommenden Monate.→ Der Eintritt ist frei. Wir laden Sie herzlichdazu ein!

Di05 01 2119 Uhr

→ Kleiner Saal

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PLAN B

Liebe Freunde der Bochumer Symphoniker,es sind verrückte Zeiten – und bedrückend für viele von uns. Für das Orchester vor allem deshalb, weil wir nun schon seit langem ohne Sie, ohne unser Publikum auskommen müssen. Also haben wir uns entschlossen, Corona zu trotzen und auf jeden Fall weiter für Sie zu spielen, wenn nicht mit Ihnen im Saal, dann doch für Sie im Netz. Sie werden sehen, dass wir vorsorglich für nahezu alle Januar-Konzerte alternativ LiveStreams ein-geplant haben – sollten wir also unser Haus auch weiterhin nicht öffnen dürfen, finden Sie uns im Internet! Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns auf unserer Homepage, bei Facebook, Youtube oder Instagram besuchen. Dort finden Sie auch sonst die aktuellsten Informationen zum Stand der Dinge, so werden wir etwa, da die Perspektive für Januar noch sehr unsicher ist, erst recht kurzfristig entscheiden können, ab wann wir den Vorverkauf für Januar und Februar öffnen. Liebe Freunde, im Namen aller Bochumer Symphoniker grüße ich Sie mit den besten Wünschen – bleiben Sie uns treu, bleiben Sie gesund, bleiben Sie zuversichtlich!

Ihr

bochumer-symphoniker.de

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1 → PLAY IT AGAIN!

Frank Goosen, ModerationBochumer SymphonikerSteven Sloane, Dirigent

Die Neujahrskonzerte sind immer besonders festliche Highlights im Programm des Orchesters. Das gilt auch und besonders für die letzten Konzerte zum Neujahr, die Steven Sloane als „General“ der BoSy dirigiert. Freuen Sie sich auf berührende und mitreißende Erinnerungen an gemeinsame musikalische Erlebnisse!

Fr01 01 2111 und 20 Uhr

→ Großer Saal

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2 → SOLO – DUETT – TRIO

Max Bruch:aus: „Acht Stücke“ für Klarinette, Viola und Klavier op. 83 Nr. 1 – 4Alban Berg:4 Stücke für Klarinette und Klavier op. 5Paul Hindemith:Suite für KlavierMax Reger: Suite für Viola solo g-Moll op. 131dMax Bruch:aus: „Acht Stücke“ für Klarinette, Viola und Klavier op. 83 Nr. 5 – 8

Susanne Beckmann, ViolaAndreas Weiß, KlarinetteTobias Bredohl, Klavier

Die acht hochromantischen Stücke komponierte Max Bruch für seinen Sohn, einen begabten Klarinettisten, was den Vater sicher besonders inspiriert hat. Daneben orientierte sich Bruch aber in Besetzung und Stil auch an den späten Kammermusik-Zyklen Robert Schumanns, dessen Märchenbilder und Romanzen die Musik seiner Zeit stark beeinflussten. Der erst 28jährige Alban Berg wiederum löste sich mit seinen „Vier Stücken“ von traditio-nellen Vorbildern: Die Stücke sind strikt „atonal“, das kürzeste der vier Stücke umfasst gerade einmal neun Takte, während das längste aus 20 Takten besteht. Paul Hindemiths Suite für Klavier entstand als eines der letzten Werke vor dem vollständigen Aufführungsverbot durch das NS-Regime 1936. Auch die Uraufführung der insgesamt drei Suiten wurde abgesagt. Max Regers drei Suiten für Viola solo, von denen hier eine erklingt, gehören zum nicht eben üppigen Solo-Repertoire für die Bratsche. Nicht zu überhören sind die Anklänge an Bach, der für Reger ganz allgemein das A und O war und für die Suiten im Besonderen das unverhohlene Vorbild.

So03 01 2118 Uhr

→ Kleiner Saal

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Verschoben vom 03.05.20. Karten behalten ihre Gültigkeit.

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3 → PETER UND DER WOLF

Oliver El-Fayoumy, SprecherAnnika Demmer, Live-IllustrationenBochumer SymphonikerMagdalena Klein, Dirigentin

Am ersten Frühlingsmorgen öffnet Peter das Gartentor und geht hinaus auf die schöne grüne Wiese zu seinen Freunden, dem Vogel und der Ente. Noch ahnen sie nicht, dass am Waldrand bereits der Wolf lauert ...

So10 01 2111 Uhr

→ Großer Saal

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4 → AURYN QUARTETT — ABSCHIED

Joseph Haydn:Streichquartett op. 74 Nr. 3Leoš Janáček:Streichquartett Nr. 2Antonín Dvořák:Streichquartett Es-Dur op. 51

Auryn Quartett:Matthias Lingenfelder undJens Oppermann, ViolinenStewart Eaton, ViolaAndreas Arndt, Violoncello

„Tu, was du willst!“ Dieser Leitspruch istin Michael Endes Roman „Die unendlicheGeschichte“ auf der Rückseite eines magischen Amuletts zu lesen, das seinem Träger Inspi-ration verleiht und ihm hilft, den Weg seiner Wünsche zu gehen. Das Auryn — so der Name des Amuletts — wurde 1981 zum Taufpaten für vier junge Musiker, die sich entschlossen hatten, ihren künstlerischen Weg fortan als Streichquartett gemeinsam zu gehen. Seither hat das Auryn Quartett nahezudie gesamte Quartettliteratur bis in dieModerne hinein erarbeitet; hinzu kommenbedeutende Ur- und Erstaufführungen. Kaum ein anderes Quartett hat ein derart breites Repertoire. Im Laufe der Jahre ist das Ensemble in die Spitzengruppe der internationalenQuartettszene aufgerückt. Nun aber, anlässlich ihres 40. Bühnen-jubiläums, werden sich die vier passionierten Musiker im Mai 2021 aus dem öffentlichen Konzertleben zurückziehen. Alle, die das welt-berühmte Streichquartett noch einmal erleben möchten, sollten die Chance wahrnehmen!

So10 01 2118 Uhr

→ Großer Saal

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Karten behalten ihre Gültigkeit.

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5 → LIGETI_ MARTINŮ_TSCHAIKOWSKI

György Ligeti:Concert Românesc (1951)Bohuslav Martinů:Rhapsody-Concerto für Viola und OrchesterPeter I. Tschaikowski:Orchestersuite Nr. 4 G-Dur op. 61 „Mozartiana“

Antoine Tamestit, ViolaBochumer SymphonikerDaniel Cohen, Dirigent

György Ligeti wurde durch seine Forschungen zur rumänische Volksmusik zu seinem „Concert Românesc“ inspiriert. Die Komposition fiel wegen seines freien Umgangs mit den Traditionen allerdings beim Regime durch. Erst nach 20 Jahren und Ligetis Flucht in den Westen konnte das Werk uraufgeführt werden. Das neoklassisch angehauchte „Rhapsody-Concerto“ von Bohuslav Martinů ist mit seinem unbekümmerten Eklektizismus ein gutes Beispiel für seine Einstellung zum Komponie-ren: Er schrieb für den Moment, ohne an eine Nachwelt zu denken, der man bloß ewig gültige Meisterwerke hinterlassen darf. Stattdessen dominiert eine fast schon kindliche Freude am Spiel mit der immer neuen Kombination von Tönen und Klängen. Tschaikowskis „Mozartiana“-Suite, für die der Komponist vier kleine Spätwerke des Meisters auswählte, ist ein Beispiel bekennender Mozart-Verehrung. Allerdings handelt es sich dabei um eine sehr persönliche Lesart, in der Tschaikowski ganz bewusst strukturelle Details durch klangliche Herauslösung aus dem ursprünglichen Zusammenhang verändert, als wolle er sagen: „Hört da genau hin, wie Mozart diese Stelle gemacht hat.“

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So17 01 2111 und 16 Uhr

→ Großer Saal

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6 → BEETHOVENS GLÜCK

Ludwig van Beethoven:Ouvertüre zu „Die Geschöpfe des Prometheus“ op. 43Vaja Azarashvili:Konzert für Violoncello und Streicher (1978)Ludwig van Beethoven:Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60

Wolfgang Sellner, VioloncelloBochumer SymphonikerRaphael Christ, Musikalische Leitung

Ludwig van Beethoven, selbst gern zum Titanen stilisiert, schrieb für eine Ballett-produktion in knapp 14 Tagen die Musik zu einer Prometheus-Handlung, die samt ihrer Choreographie verloren ist. Auch von Beethovens Musik wird fast nur noch die Ouvertüre ge-spielt. Manches darin erinnert noch deutlich an Haydns klassische Tonsprache, es finden sich aber auch Ansätze zu Ideen, die später zu Markenzeichen von Beethovens Musik wurden. Vajha Azarashvilis Konzert für Cello und Streichorchester ist eines der seltenen Werke der Moderne, die regelmäßig gespielt werden. Die lyrisch kontemplative Musik und die Fülle von Rhythmen und Anklänge an die georgische Volksmusik machen das Werk überaus lebendig, seine orientalisch klagenden Arabesken sind dem Cello gewissermaßen auf den Leib geschrieben. Sofern es eine Symphonie aus der Feder Beethovens gibt, die im Konzertleben unserer Zeit ein Schattendasein führt, ist es seine Vierte. Dabei ist dieses Werk eine wirklich vergnüg-liche Symphonie, mit klassischen Formen und heiterer Grundstimmung, und zu Lebzeiten des Komponisten wurde das Werk mit beinahe ungeteilter Begeisterung aufgenommen und sehr positiv bewertet.

Mi20 01 2120 Uhr

→ Großer Saal

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8 → TEUFLISCH VIRTUOS

Gioacchino Rossini:Ouvertüre zu „L’italiana in Algeri“Franz Schubert:Symphonie Nr. 3 D-Dur (D 200)Niccolò Paganini:Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 6

Ning Feng, ViolineBochumer SymphonikerMario Venzago, Dirigent

Stendhal beschrieb „L’italiana in Algeri“, Rossinis erste abendfüllende Opera buffa, als eine „organisierte und vollkommene Verrücktheit“. Und wahrhaftig zeigt sich Rossini in dieser Burleske als Zeremonienmeister, der alle Fesseln sprengt: Von der Ouvertüre an herrscht eine Atmosphäre der Leichtigkeit, die den Zuschauer auf die Handlung voller Komik einstimmt. Heiter zeigt sich auch die Dritte Symphonie, die Franz Schubert mit gerade einmal 20 Jahren schrieb. Doch bei aller jugendlichen Unbekümmertheit sollte man nicht überhören, wie viel Tiefgang und vor allem Raffinesse in diesem Werk steckt. Am Ende unseres Konzertes erweist schließlich unser Gastsolist Ning Feng dem großen Niccolò Paganini die Ehre, aus dessen erstem Violinkonzert bis heute jene teuflisch schwierige und geniale Virtuosengeste heraus blitzt, die ihn zur Legende werden ließ.

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Do Fr Sa28 01 21 29 01 21 30 01 2120 Uhr 20 Uhr 20 Uhr

→ Großer Saal

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8 → LUFTIGE KLANGFARBEN

Sándor Veress:Sonate für Oboe, Klarinette und FagottWolfgang Amadeus Mozart:Klavierquintett Es-Dur KV 452Ludwig van Beethoven:Klavierquintett Es-Dur op. 16

Nathanel Amrany, Oboe Shelly Ezra, KlarinettePhilipp Hösli, FagottRaúl Roque Tavares, HornFabian Müller, Klavier

Vier Bläser und ein Klavier – Mozart bringt zwei Welten zusammen: Das Klavier brilliert sonst bei musikalischen Akademien als Soloins-trument mit Konzerten oder Sonaten, die vier Bläser bilden die klassische Besetzung einer Harmoniemusik. Mozart aber schafft einen kammermusikalischen Kosmos, in dem jedes Instrument seinen besonderen Charakter aus-spielen kann. Zu seinen berühmtesten Nachahmern zählt Beethoven, der sich für sein Klavier-quintett eben jenes Werk zum Muster nahm. Der Klavierpart ist generell solistischer als bei Mozart und entspricht dem neuen Klavierstil, die Bläserparts sind eher im Serenadenstil ge-halten. Die Formsicherheit und der klangliche Einsatz der Blasinstrumente zeigen die kompo-sitorischen Fähigkeiten des jungen Beethoven. Den Beginn unseres Konzertes markiert einer der repräsentativsten Vertreter der zwei-ten Generation der „Budapester Schule“ nach deren Gründervätern Béla Bartók und Zoltán Kodály. Sándor Veress´ Werk zeigt die für den ungarischen Aufbruch in die musikalische Moderne generell charakteristische Bezug-nahme auf das Volkslied, seine Sonate ist quasi „Ungarisch für Bläser“.

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So31 01 2118 Uhr

→ Kleiner Saal

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9 → DAS WETTERLABOR

Streichtrio der Bochumer SymphonikerTanja Emmerich, Choreografie und TanzStephanie Riemenschneider, Konzept und ModerationTheresa Denhoff, Konzept und Live-Animation

Wer entscheidet eigentlich über Regen oder Sonnenschein? Wie klingt Regen und kann er nicht auch mal lila sein? Was alles schief-laufen kann, wenn im Wetterlabor die falschen Knöpfe gedrückt werden, können wir im Lauschbild erleben.

Fr05 02 2116 Uhr

→ Kleiner Saal

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10 → LONDONER FEUERWERK!

Georg Friedrich Händel:Concerto grosso op. 6 Nr. 1 G-DurGiuseppe Sammartini:Konzert für Blockflöte, Streicher und B.c. F-DurGeorg Friedrich Händel:- Trio-Sonate op. 2 Nr. 4 F-Dur- Concerto grosso op. 6 Nr. 2 F-Dur- Music for the Royal Fireworks HWBV 351

Wiebke Weidanz, CembaloYeuntae Jung, BlockflöteBochumer SymphonikerEnrico Onofri, Violine und Musikalische Leitung

In unserem Konzert erklingen gleich vier Stücke von Georg Friedrich Händel, der sicher-lich einer der größten Barock-Komponisten ist und schon zu Lebzeiten ungeheure Berühmt-heit genießen konnte. Musikalisch beherrschte Händel alle gängigen Genres seiner Zeit – ein wahrer Tausendsassa, der die europäische Barockmusik maßgeblich geprägt hat. Er hin-terließ zudem mehr Werke als Bach und Beethoven zusammen, und bis heute währt sein Ruhm praktisch ohne Unterbrechung. So viel Lorbeer war Giuseppe Sammartini nicht vergönnt, auch wenn er in seiner Zeit als einer der bedeutendsten Instrumentalkompo-nisten galt. In seinem Konzert für Blockflöte, heute bei uns von Yeuntae Jung gespielt, hat Sammartini zwar einen ziemlich konventionel-len Rahmen gewahrt, die instrumentalen Mög-lichkeiten – vor allem im Dialog zwischen dem Solo-Instrument und dem Orchester – jedoch einfallsreich und ungewöhnlich eingesetzt.

Sa So 06 02 21 07 02 21 20 Uhr 11 Uhr

→ Großer Saal

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11 → PREUSSISCH ROMANTISCH

Max Reger:Streichquartett Nr. 5 fis-Moll op. 121Wolfgang Amadeus Mozart:Streichquartett Nr. 21 D-Dur KV 575

Viktoria Quartett:Esiona Stefani und Jiwon Kim, ViolinenAliaksandr Senazhenski, ViolaPhilipp Willerding-Bach, Violoncello

Bis heute changieren die Wertungen der his-torischen Position Max Regers, der den einen als später Erbe der klassisch-romantischen Tradition, den anderen als Wegbereiter in der Vorgeschichte der Moderne scheint. Sicher ist jedoch, dass er innerhalb der tradierten Gat-tungen und Formen das musikalische Material bis an die Grenzen des Erlaubten komplizierte, so auch bei seinem Streichquartett Nr. 5 einem Werk von höchstem kompositorischen Anspruch. Die sogenannten „Preußischen Quartette“ entstanden unter deprimierenden Umständen: große finanzielle Schwierigkeiten zwangen Mozart dazu, sich auf die Suche nach lukrativen Einnahmequellen zu machen. So schrieb er denn drei Streichquartette, die er dem Preußen-könig Friedrich Wilhelm II widmen wollte – ein formeller Auftrag des Königs oder gar eine Bezahlung kam aber nicht zustande, tatsächlich erhielt der Komponist vom König nicht einmal Audienz. Unter den drei Quartetten ist das erste in D-Dur das gesanglichste: ein durchweg lyrisches Stück ohne heftige Gefühlsausbrüche, im Sinne einer Verkaufsstrategie vielleicht mit Rücksicht auf den „galanten Stil“, wie er am preußischen Hof damals immer noch herrschte.

So07 02 2118 Uhr

→ Kleiner Saal

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12 → ONCE AROUND THE WORLD

Bochumer SymphonikerMike Svoboda, Konzeption und Musikalische Leitung

Auf seinem Dachboden findet Edward T. Hoggins der Vierte eine Kiste mit dem Nach-lass seines Urgroßvaters, der als Musikethno-loge einst die ganze Welt bereist hat. Es finden sich Bilder von Musikern und Instrumenten aus fernen Ländern und auch jede Menge alte Schallplatten. Edward holt das alte Grammo-phon und eine Landkarte heraus und geht auf eine musikalische Welt- und Zeitreise …

So 14 02 2111 Uhr

→ Großer Saal

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13 → SCHUMANN_KENDALL_ELGAR

Robert Schumann: Symphonie Nr. 1 B-Dur op. 38 (Frühlingssymphonie)Hannah Kendall:Tuxedo: Vasco ‘de‘ Gama (2020 DE)Edward Elgar:Konzert für Violoncello und Orchester op. 85

Camille Thomas, VioloncelloBochumer SymphonikerDuncan Ward, Dirigent

Die „Frühlingssymphonie“ entstand in der glücklichsten Lebenszeit Robert Schumanns, der – endlich verheiratet mit seiner angebete-ten Clara – eine Fülle von Liedern, die ersten Orchesterwerke sowie viel Kammermusik kom-ponierte. Er durfte sich über die lang ersehnte öffentliche Anerkennung freuen, vor allem dank der Unterstützung seines Freundes Felix Mendelssohn Bartholdy, der auch die außer-ordentlich erfolgreiche und umjubelte Urauf-führung der 1. Symphonie dirigierte. Hannah Kendall ist eine mehrfach aus-gezeichnete britische Komponistin. Ihr Werk „Tuxedo: Vasco ‘de‘ Gama ist durch das gleich-namige Gemälde des neoexpressionistischen Künstlers Jean-Michel Basquiat inspiriert und wurde erst kürzlich uraufgeführt. Die wenigen Cellokonzerte aus der Zeit der Romantik stehen allesamt in Moll. Auch Edward Elgars Cellokonzert op. 85 ist ein trauriges Werk, und darüber hinaus auch ein tragisches: 1919 geschrieben und urauf-geführt, wurde das Konzert überschattet von der Sorge um seine schwerkranke Frau, vom Verlust zahlreicher Freunde, von grauenhaften Erinnerungen an das Kriegsgeschehen. Es ist ein Abschied von den humanistischen Idealen des alten Europa, vom Komponieren, denn es sollte Elgars letztes großes Werk sein, und vom Leben, denn Elgars Frau starb 1920.

So21 02 2111 und 16 Uhr

→ Großer Saal

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14 → ABSCHIED

Ella Milch-Sheriff:„Abschied“ – Ein Liederzyklus für Sopran und Orchester nach Gedichten von Else Lasker-Schüler (UA)Johannes Brahms:Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

Rebecca Nelsen, SopranBochumer SymphonikerSteven Sloane, Dirigent

Innerhalb von wenigen Monaten komponierteJohannes Brahms im Sommer 1877 seine zweite Symphonie während eines Urlaubs am Wörthersee. Der Grund für diesen für Brahms ungewöhnlich kurzen Zeitraum war gewiss das Gefühl einer „künstlerischen Befreiung“, das sich nach dem jahrelangen Ringen um seine Erste Symphonie einstellte. Nun konnte er sich als souveräner Symphoniker behaupten, der sich zwar bewusst mit dem Erbe Beethovens auseinandersetzte, jedoch mit einer eigenen musikalischen Sprache. Ella Milch-Sheriff ist eine der profilier-testen Komponistinnen Israels, ihre Werke werden nicht nur dort, sondern weltweit häufig aufgeführt. Ihr Liederzyklus nach Gedichten der expressionistischen Dichterin Else Lasker-Schüler ist eine Auftragskomposition der Bochumer Symphoniker und feiert bei uns seine Uraufführung.

Do25 02 2120 Uhr

→ Großer Saal

Fr26 02 2120 Uhr

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Editorial im Journal 1, Sept-Dez 2019

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15 → WALD – HORN – TRIO

Charles Koechlin:Quatre Petites Pièces op. 173George Gershwin:3 Preludes for piano Johannes Brahms:Trio Nr. 2 für Violine, Horn und Klavier Es-Dur op. 40

Ariane Vesper, ViolineJodie Lawson, HornTobias Bredohl, Klavier

Als Johannes Brahms die Arbeit an seinem Horntrio im Baden-Badener Ortsteil Lichtental begann, waren nur wenige Wochen seit dem Tod seiner Mutter Christiane Brahms vergangen. Das Trio wird daher immer wieder als persön-liches Requiem des trauernden Sohnes für seine im Februar 1865 verstorbene Mutter bezeichnet. Jedenfalls verleiht ihm schon allein die außer-gewöhnliche Besetzung um ein Waldhorn einen besonderen Stellenwert. Bis auch nur die wichtigsten Schätze aus Charles Koechlins mehr als 220 Opusnummern umfassendem Oeuvre ans Tageslicht gehoben sind, werden vermutlich noch viele Jahre ver-gehen. Das Werk Koechlins umfasst eine Viel-zahl an verschiedenen Genres: Er komponierte Lieder mit Klavier oder Orchester, Klavierwerke, Orchesterstücke, Kammer- und Chormusik.

So28 02 2118 Uhr

→ Kleiner Saal

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OHRENKNEIFER

Für Kindergärten

→ BOSY LAUSCHBILD Das Wetterlabor

Wer entscheidet eigentlich über Regen oder Sonnenschein? Wie klingt Regen und kann er nicht auch mal lila sein? Was alles schieflaufen kann, wenn im Wetterlabor die falschen Knöpfe gedrückt werden, können wir im Lauschbild erleben.

Streichtrio der Bochumer SymphonikerTanja Emmerich, Choreografie und TanzStephanie Riemenschneider, Konzept und ModerationTheresa Denhoff, Konzept und Live-Animation

Dauer: ca. 45 Minuten

Do Do Fr Fr04 02 21 04 02 21 05 02 21 05 02 219.30 Uhr 11.15 Uhr 9.30 Uhr 11.15 Uhr

→ Kleiner Saal

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Tickets und nähere Infos für beide Formate erhalten Sie unter 0234 910 8625 oder unter [email protected]

Der Ohrenkneifer ist auch auf Facebook:Ohrenkneifer – Konzertpädagogikder Bochumer Symphoniker

Angebote für Schulen und K

indergärten

Angebote für Schulen und K

indergärten ←

Bitte beachten Sie die jeweiligen Altersangaben.

Für Kindergärten und alle Schulklassen

→ BoSy im Kindergarten & BoSy im Klassenzimmer

Ob Flöte, Cello oder Posaune – unsere Musiker kommen kostenlos in Ihre Einrichtung und stellen ihr Instrument vor. Sie berichten von ihrem Alltag als Orchestermusiker, musizieren mit den Kindern und beantworten allerlei Fragen. Dies ist ein Angebot, das wir sehr indi-viduell auf interessierte Schulen oder Kinder-gärten zuschneiden können, sodass wir hier vorab keine Termine und Instrumente vor-geben, sondern Sie bitten, uns bei Interesse zu kontaktieren. Gerne kommen wir auch für zwei aufeinander folgende Stunden zu Ihnen, sodass zwei Klassen oder Gruppen nacheinander be-sucht werden können.

Dauer: ca. 45 Minuten

Kostenlos

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Gutscheine in beliebiger Höhe, aber auch unser schönes Sortiment aus Tassen, Taschen, Schreibwerkzeugen und vielem mehr halten wir an der Konzertkasse im Musikforum und in der Bochum Touristinfo für Sie bereit.

→ Frohes Fest!Auch wenn uns derzeit vielleicht nicht nach „Oh Du Fröhliche“ ist: Weihnachten ist trotz Corona, und gerade jetzt brauchen wir Dinge, auf die wir uns freuen können! Wie wär s also unterm Weihnachtsbaum mit einem Gutschein für zukünftige musikalische Freuden? → Beim Einlösen kön-nen sich die Beschenkten übrigens ruhig Zeit lassen, denn unsere Geschenk-gutscheine sind 3 Jahre lang gültig.

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→ Vorverkauf und ReservierungWann der freie Vorverkauf für alle zu diesem Zeitpunkt bekannten Eigenveranstaltungen der Bochumer Symphoniker bis zum 28. Februar 2021 beginnt, entscheidet sich kurzfristig.Wir informieren Sie auf www.bochumer-symphoniker.de Sie können Eintrittskarten auch tele-fonisch oder schriftlich (per Fax, E-Mail oder Briefpost) bestellen. Reservierte Karten müs-sen innerhalb von 14 Tagen abgeholt oder per Überweisung bezahlt werden. Sie erhalten dazu eine Reservierungs-nummer oder Rechnung. Erhalten wir inner halbder 14 Tage einen Zahlungseingang von Ihnen, senden wir Ihnen Ihre reservierten Karten gerne gegen eine Versandkostenpauschale von 4,00 Euro per versichertem Versand zu.

→ Kartenumtausch/KartenrückgabeEinzelkarten sind von Umtausch und Rück-nahme ausgeschlossen. Programm- oderBesetzungsänderungen bleiben vorbehalten und bedingen keinen Anspruch auf Rücknahme der Eintrittskarte.

→ Kartenverkauf über das InternetSie können ihre Eintrittskarten auch be-quem und schnell über das Internet buchen (bochumer- symphoniker.de). Bezahlen Sie einfach per Kreditkarte und lassen sich Ihre Tickets zusenden oder drucken sich diese per print@home komfortabel zu Hause aus. Bitte beachten Sie, dass beim Online- verkauf zusätzliche Gebühren anfallen.

→ Konzertkasse im MusikforumMarienplatz 1, 44787 BochumDienstag — Freitag → 11 - 16 UhrSamstag → 11 - 14 UhrT 0234 910 86 66 oder F 0234 910 86 86

→ Bochum TouristinfoHuestraße 9, 44787 BochumMontag — Freitag → 10 - 18 UhrSamstag → 10 - 16 UhrT 0234 910 86 66 oder 0234 96 30 20F 0234 96 30 [email protected] An Feiertagen kein Vorverkauf.

→ AbendkasseDie Abendkasse im Musikforum öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn. Bei sehr kurzfristiger Buchung (Vortag des Konzerttermins) hinter-legen wir Ihnen Ihre Karten an der Abendkasse. Reservierte Karten (nur für das jeweiligeKonzert), die an der Abendkasse hinterlegt wurden, müssen bis mindestens eine halbe Stunde vor Konzertbeginn abgeholt werden.

→ Externer KartenvorverkaufTickets für die Veranstaltungen im Anneliese Brost Musik forum Ruhr gibt es auch überADticket/reservix-Vorverkaufsstellen. Bitte beachten Sie, dass diese evtl. abweichende Gebühren erheben können und im Falle eines Veranstaltungsausfalls Tickets nur in derjeweiligen Verkaufsstelle zurückgegeben werden können. Sonderkonditionen und Rabatte gelten nicht an ADticket/reservix-Vorverkaufsstellen.

→ Die BoSy Card 25• räumt Ihnen beim Kauf von bis zu zwei Karten pro Konzert den AboRabatt von 25% ein (bei Familienkonzerten 10%)• gilt für alle Konzerte und alle Preiskatego - rien (nach Verfügbarkeit, ausgenommen die Angebote unserer Musikvermittlung und einzelne Sonderveranstaltungen, die im Programm und auf der Homepage gekenn- zeichnet sind)• ermöglicht auch die OnlineBuchung Ihrer rabattierten Karten

Die BoSy Card 25 kostet 49,90 € und ist in der Bochum Touristinfo und an der Konzertkasse im Musikforum erhältlich. Sie ist eine Saison gültig, nicht übertragbar und muss beim Ein-lass im Musikforum vorgezeigt werden.

Service

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PK 1 PK 2 PK 3 PK 4

39,00 31,00 25,00 18,0019,50 15,50 12,50 9,00

18,00 → auf → allen → Plätzen 9,00 → auf → allen → Plätzen

14,00 12,00 10,00 7,00 6,00 5,00

18,00 → auf → allen → Plätzen 9,00 → auf → allen → Plätzen

30,00 23,00 18,0015,00 11,50 9,00

25,00 20,00 16,00 12,50 10,00 8,00

39,00 31,00 25,00 18,0019,50 15,50 12,50 9,00

18,00 → auf → allen → Plätzen 9,00 → auf → allen → Plätzen

10,00 → auf → allen → Plätzen 5,00 → auf → allen → Plätzen

25,00 20,00 16,00 12,50 10,00 8,00

18,00 → auf → allen → Plätzen 9,00 → auf → allen → Plätzen

14,00 12,00 10,00 7,00 6,00 5,00

30,00 23,00 18,0015,00 11,50 9,00

39,00 31,00 25,00 18,0019,50 15,50 12,50 9,00

18,00 → auf → allen → Plätzen 9,00 → auf → allen → Plätzen

Januar und Februar(ermäßigt jeweils 50 %)

1 → PLAY IT AGAIN! BoSy Neujahrskonzerte

2 → SOLO – DUETT – TRIO BoSy Camera

3 → PETER UND DER WOLF BoSy Familie

4 → ABSCHIED BoSy Quartett

5 → LIGETI_ MARTINŮ_TSCHAIKOWSKI BoSy Matinée

6 → BEETHOVENS GLÜCK BoSy Pur

7 → TEUFLISCH VIRTUOS BoSy Symphonie

8 → LUFTIGE KLANGFARBEN BoSy Camera

9 → DAS WETTERLABOR BoSy Lauschbild

10 → LONDONER FEUERWERK! BoSy Concerto 11 → PREUSSISCH ROMANTISCH BoSy Quartett

12 → ONCE AROUND THE WORLD BoSy Familie

13 → SCHUMANN_KENDALL_ELGAR BoSy Matinée

14 → ABSCHIED BoSy Symphonie

15 → WALD – HORN – TRIO BoSy Camera

→ Ermäßigte Preise: (jeweils 50%) für Jugendliche bis 18 Jahre, Schüler und Studenten bis 29 Jahre, Auszubildende, Schwerbehinderte (mind. 80%) und Inhaber eines Vergünstigungs-ausweises. Beachten Sie dabei bitte, dass Ermäßigungen nur für

Preise der E

inzelkarten

Preise der E

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den berechtigten Personenkreis gültig sind. Berechtigungsnachweise sind beim Einlass vorzuzeigen. Einzelkarten sind von Umtausch und Rück nahme ausgeschlossen.