Adcos Puma Flyer German

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  • 8/19/2019 Adcos Puma Flyer German

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    adcos GmbH

    Zollstockgürtel 67D-50969 Köln

    Software und Hardwareauf höchstem Niveau

    › PUMA

    Key-Features

    › Leistungsstarker Automotive Dual-Core Microcontroller

    › Umfangreiche Analog- und Digital-I/O

    › Kommunikationsschnittstellen CAN / FlexRay / LIN

    › Integrierte universelle Leistungsendstufen

    › Nennspannungsbereich 12 - 48 V

    › Softwareentwicklung und Autocodegenerierung mit MATLAB/Simulink oder dSPACE TargetLink

    › Einfache I/O-Konfiguration über grafische Benutzerschnittstelle in MATLAB

    › CAN- und FlexRay-Konfiguration durch Import von DBC- und FIBEX-Files

    › Applikation nach ASAP2 über XCP-on-Ethernet (z.B. mit Vector CANape oder ETAS INCA)› Verfügbare Varianten:  PUMA (ohne Leistungsendstufe)

    PUMA-MPI (mit Motor Power Inverter)

    PUMA-PTM (mit Power Transistor Module)

    Anwendungsgebiet

     Typisches Anwendungsgebiet von PUMA ist die modellbasierte Softwareentwicklung mit MATLAB/Simulink oder dSPACE

     TargetLink, mit dem Fokus einer ersten seriennahen Funktions- und Konzeptbestätigung. Durch optional integrierte

    Leistungsendstufen ist PUMA für die Ansteuerung unterschiedlichster elektrischer Aktuatoren wie beispielsweise

    Synchron- und Asynchronmotoren, DC-Motoren oder Ventile prädestiniert.

    Mit PUMA steht Ihnen eine universell einsetzbare Entwicklungsplattform auch für Feldversuche mit größeren

    Versuchsflotten zu einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis zur Verfügung.

    ›  Prototyping Unit for Modelbased Applications

    Mit PUMA bieten wir Ihnen eine kompakte, universell einsetzbare Rapid-Control-Prototyping-

    Plattform, optional mit integrierter Leistungselektronik, für die seriennahe modellbasierte

    Softwareentwicklung mit MATLAB/Simulink oder dSPACE TargetLink.

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    › Hardware

    PUMA

    Das Logiksteuergerät PUMA bildet die Basis der Steuergeräteplattform. Der Logikteil basiert auf dem Dual-Core

    Microcontroller Freescale MPC5675K. Umfangreiche analoge und digitale Schnittstellen ermöglichen die Anbindung

    unterschiedlichster Peripheriegeräte. Als weitere Ergänzung ist ein leistungsstarker FPGA integriert, der rechenzeitintensive

    I/O-Auswertungen übernimmt.

    Für die Kommunikation mit anderen Steuergeräten stehen die gängigen Automotive Kommunikationsschnittstellen CAN,

    FlexRay und LIN zur Verfügung.

    Eine Ethernet-Verbindung zum Host-PC ermöglicht via XCP-Protokoll eine hohe Datenübertragungsrate für die Applikation

    und Messdatenerfassung.

    Communication Memory Analog I/O. Sensors

        F    R    A    M

        (    6   4    k    B    i   t    )

       4   x    A   n   a    l   o   g    I   n

        (  -   1    0 . . .   1    0    V    )

        2   x    S .    E .    N .    T .

        2   x    I   n   c   r   e   m   e   n   t   a    l

        E   n   c   o    d   e   r

        2   x    P    T   1    0    0

        E   t    h   e   r   n   e   t

        (    X    C    P    )

        F    l   e   x    R   a   y

       4   x    C    A    N

        L    I    N

    Microcontroller (Freescale MPC5675K Dual Core 180 MHz)

       4   x    A   n   a    l   o   g    I   n

        (  -   5 . . .   5    V    )

       4   x    A   n   a    l   o   g    I   n

        (    0 . . .   5    V    )

       4   x    A   n   a    l   o   g    O   u   t

        (    0 . . .   5    V    )

    Digital I/O.

       4   x    P    W    M    I   n

       4   x    D    i   g    i   t   a    l    I   n

       4   x    P    W    M    O   u   t

       4   x    D    i   g    i   t   a    l    O   u   t

    Key-Features

    › Automotive Dual-Core Microcontroller

    › FPGA für I/O-spezifische Auswertealgorithmen

    › Umfangreiche Analog- und Digital-I/O

    › Spezielle Sensorschnittstellen

    › FRAM mit Lese- und Schreibzugriff aus der Applikation

    › Bussysteme CAN, FlexRay und LIN

    › Ethernet-Applikationsschnittstelle via XCP-Protokoll (maximale Übertragungsrate 5 kHz)

    › Nennspannungsbereich 12 – 48 V 

    Übersicht Schnittstellen und I/O

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    PUMA-MPI

    Die Variante PUMA-MPI (Logiksteuergerät PUMA mit Motor Power Inverter) verfügt über eine integrierte Hochstrom-

    Leistungsendstufe für den Betrieb von elektronisch kommutierten 3-phasigen Motoren. Diese Leistungsendstufe ist mit

    zahlreichen Sensoren zur Messung aller relevanten Spannungen, Ströme und Temperaturen ausgestattet. Darüber hinaus

    sind Vorladestufe, Verpolschutz und EMV-Filter integriert.

    › Hardware

    Key-Features

    › B6-Brücke

      › Aufgebaut aus 3 diskreten Halbbrücken

      › Parallel geschaltete Mosfets für erhöhte Stromtragfähigkeit

      › Nennstrom Motorphasen: +/- 150 A

      › Maximalstrom Motorphasen: +/- 240 A› Sensorik 

      › Ströme und Spannungen: U-, V-, W-Phasen und DC-Zwischenkreis

      › Temperaturen: PCB an U-, V-, W-Phase

    › DC-Zwischenkreis

      › Nennspannungsbereich: 12 ... 48 V 

      › Maximal zulässiger Spannungsbereich: 7 ... 58 V 

      › Vorladestufe, Verpolschutz und EMV-Filter

    › Logikteil identisch PUMA

    EMC-Filter Half Bridge 1 Half Bridge 2 Half Bridge 3

    Blockdiagramm Leistungsendstufe MPI 

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    PUMA-PTM

    Die Variante PUMA-PTM (Logiksteuergerät PUMA mit Power Transistor Module) bietet eine integrierte Leistungsendstufe

    mit 4 identischen High-Power Halbbrücken und 4 identischen Low-Power Halbbrücken für die Ansteuerung

    unterschiedlichster elektrischer Aktuatoren. Alle relevanten Spannungen, Ströme und Temperaturen werden gemessen.

    Ebenso sind Vorladestufe, Verpolschutz und EMV-Filter integriert.

    › Hardware

    Key-Features

    › 4 identische High-Power Halbbrücken

      › kombinierbar z.B. als H-Brücken oder B6-Brücke

      › Nennstrom/Maximalstrom: +/- 50 A

    › 4 identische Low-Power Halbbrücken

      › kombinierbar z.B. als H-Brücken oder B6-Brücke  › Nennstrom/Maximalstrom: +/- 7.5 A

    › Sensorik 

      › Ströme und Spannungen: Halbbrücken und DC-Zwischenkreis

      › Temperaturen: PCB an drei thermisch relevanten Stellen

    › DC-Zwischenkreis

      › Nennspannungsbereich: 12 ... 48 V 

      › Maximal zulässiger Spannungsbereich: 7 ... 58 V 

      › Vorladestufe, Verpolschutz und EMV-Filter

    › Logikteil identisch PUMA

    EMC-Filter 4 x Half BridgeHigh-Power

    Blockdiagramm Leistungsendstufe PTM

    4 x Half Bridge Low-Power

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    Softwarearchitektur

    Die Kundenapplikation wird modellbasiert mit MATLAB/Simulink oder dSPACE TargetLink entwickelt und durch

    Autocodegenerierung implementiert. Die Anbindung der kundenspezifischen Applikationssoftware an die Basissoftware

    erfolgt über ein Run-Time Interface mit einer standardisierten Software-Schnittstelle.

    Die Basissoftware unterhalb des Run-Time Interface stellen wir als modulares Software-Package zur Verfügung. Darin

    enthalten sind das Echtzeit-Betriebssystem und der Bootloader für das Flashen der Applikation. Die Treiberbibliotheken

    realisieren die Kommunikations- und Speicheranbindung sowie den Zugriff auf analoge und digitale Schnittstellen,

    Sensoren und Leistungsendstufen.

    Application Module n. . .Module 2Module 1

    Run-Time Interface

    CommunicationDriver Lib.

    Boot-loader

    Real-TimeOS

    MemoryDriver Lib.

    I/ODriver Lib.

    SensorDriver Lib.

    Power Stage.

        S    R    A    M    (    2    M

        B   y   t   e    )

        F    R    A    M    (    6   4

        k    B    i   t    )

       1    2   x    A   n   a    l   o   g    I   n

       4   x    A   n   a    l   o   g

        O   u   t

       4   x    P    W    M

        I   n

       4   x    P    W    M

        O   u   t

       4   x    D    i   g    i   t   a    l    I   n

       4   x    D    i   g    i   t   a    l    O   u   t

        2   x    S .    E .    N

     .    T .

        2   x    I   n   c   r   e   m

       e   n   t   a    l

        E   n   c   o    d   e   r

        2   x    P    T   1    0    0

        D   u   t   y    C   y   c    l   e   s

        C   u   r   r   e   n   t    S   e

       n   s   o   r   s

        V   o    l   t   a   g   e    S   e

       n   s   o   r   s

        T   e   m   p .    S   e   n

       s   o   r   s

        E   t    h   e   r   n   e   t

        F    l   e   x    R   a   y

       4   x    C    A    N

        L    I    N

    XCP

    µC MPC5675K 

    › Software

    PUMA-RTI

    Das PUMA-RTI (Run-Time Interface) bildet die Schnittstelle zwischen

    der Basissoftware und der in MATLAB/Simulink oder dSPACE TargetLink

    entwickelten Kundenapplikation.

    Die Konfiguration und Generierung dieser Schnittstelle erfolgt komfortabel

    über eine grafische Benutzeroberfläche unter MATLAB. Darin werden unter

    anderem die in der Kundenapplikation verwendeten I/O-Signale undSensoren, der Speicherzugriff auf den nicht flüchtigen Speicher (FRAM) sowie

    die Leistungselektronik konfiguriert. Ebenso können CAN- oder FlexRay-

    Buskommunikationen durch Import von DBC- bzw. FIBEX-Files definiert

    werden.

    Nach Abschluss der Konfiguration werden entsprechende Simulink-

    Schnittstellenblöcke bereitgestellt, die per Drag & Drop in die

    Kundenapplikation integriert werden und somit die Verlinkung des Modells

    mit der Basissoftware herstellen.

    Softwarearchitektur 

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    › Software

    PUMA-RTI unterstützt die Autocodegenerierung sowohl mit Simulink Coder

    (ehemals: Real-Time Workshop) als auch mit dSPACE TargetLink.

    Bei Einsatz des Simulink Coder kann der Anwender alle Möglichkeiten von

    Simulink wie beispielsweise zeitdiskrete oder zeitkontinuierliche Modelle oder

    Multi-Rating verwenden.

    Bei Verwendung von dSPACE TargetLink können ebenfalls alle TargetLink-

    Funktionalitäten genutzt werden. Für die Autocodegenerierung wird das

    Modell der Kundenapplikation von PUMA-RTI auf Knopfdruck nach TargetLink

    Code Generation Units durchsucht, die später jeweils als eigene C-Funktionen

    implementiert werden. In der PUMA-RTI Oberfläche erfolgt die Zuordnung

    dieser C-Funktionen zu den einzelnen Echtzeittasks sowie die Definition ihrer

    Aufrufreihenfolge innerhalb der jeweiligen Task.

    Die Anbindung der Code Generation Units im Model an die PUMA Basissoftware

    erfolgt wie üblich über Verlinkung der TargetLink Inport- und Outport-Blöcke

    mit dem Data-Dictionary (DD). Dazu kann im PUMA-RTI ein beliebiges DD-File

    angegeben werden. Die für die Anbindung der Basissoftware benötigten DD-

    Variablen werden auf Knopfdruck automatisch im DD angelegt.

    Ebenso können festkommaskalierte Code Generation Units auf PUMA

    implementiert werden. Somit kann die entwickelte Software ohne

    Umwege auf der späteren Serien-ECU implementiert und parallel auf PUMA

    weiterentwickelt werden.

    Einen weiteren Vorteil bietet die PUMA-RTI Entwicklungsumgebung im

    Hinblick auf die Software-Qualifizierung und -Qualitätssicherung. Alle in

    Simulink verwendeten PUMA-Schnittstellenblöcke sind so implementiert,

    dass die Kundenapplikation closed-loop mit einem Simulationsmodell der

    Regelstrecke verknüpft werden kann. Auf diese Weise kann das gleiche Modell

    sowohl für die Codegenerierung als auch für die MIL- und SIL-Simulation

    verwendet werden.

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    › Software

    Key-Features

    › Kalibrieren und Messen via Ethernet Schnittstelle auf PUMA Hardware

    › Visualisieren und Aufzeichnen mit bis zu 5kHz

    › Abspeichern von Messdaten im HDF5-Format (kompatibel mit MATLAB zur Datenauswertung)

    › Einfache und intuitive Bedienung

    › Freie Gestaltung von Oberflächen (Multi-Tab)

    › Grafische und/oder numerische Anzeige von Messdaten

    › Numerische Eingabe von Kalibrierwerten

    › Zusätzliche Messwerkzeuge (X/Y Cursor, Statistikfunktionen, Spike-Erkennung)

    Applikation

    Das Applizieren und Flashen erfolgt nach ASAP2 über das standardisierte XCP-Protokoll. Dafür steht eine Ethernet-Schnittstelle zur Verfügung, mit der sich hohe Datenübertragungsraten von bis zu 5 kHz auch für eine große Anzahl

    von Signalen realisieren lassen. Durch das XCP-Protokoll lassen sich neben dem Tool PUMA-CMI auch andere am Markt

    verbreiteten Werkzeuge mit XCP-Unterstützung (z.B. Vector CANape, ETAS INCA) für die Applikation einsetzen.

    PUMA-CMI

    Im Lieferumfang der PUMA Software stellen wir

    ebenfalls das Tool PUMA-CMI (Calibration and

    Measurement Interface) zur Verfügung, womit

    online Parameter kalibriert sowie Daten visualisiertund aufgezeichnet werden können. Das Tool

    ermöglicht eine individuelle Gestaltung beliebig

    vieler Tabs. Messdaten werden im HDF5-Format

    abgespeichert und können problemlos unter

    MATLAB für die weitere Analyse importiert werden.

    Die Verbindung zur PUMA Hardware erfolgt wie

    gewohnt über eine Ethernet-Verbindung.

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    Wir bieten unsere Entwicklungsplattform in den Varianten PUMA (reines Logiksteuergerät), PUMA-MPI (Logiksteuergerät

    PUMA mit integriertem Motor Power Inverter) und PUMA-PTM (Logiksteuergerät PUMA mit integriertem Power Transistor

    Module) an.

    PUMA

     

    Microcontroller Freescale Qorivva MPC5675K Dual Core mit 180MHz CPU-Taktfrequenz

    Speicher SRAM 512 kByte (prozessorintern), 2048 kByte (extern)Flash 2048 kByteNVRAM 8 kByte

    FPGA Lattice XP2-8E

    Bussysteme 4 x CAN (Wake-Up fähig)1 x FlexRay (Wake-Up fähig)1 x LIN

    I/O-Schnittstellen 4 x Analog In (Differentiell) -10 … 10 V  4 x Analog In (Differentiell) -5 … 5 V 4 x Analog In (Single-Ended) 0 … 5 V 4 x Analog Out (Single-Ended) 0 … 5 V 4 x PWM In Frequenz 1 Hz … 1 MHz4 x PWM Out Frequenz 230 Hz … 100 kHz4 x Digital In 0 … 5 V 

    4 x Digital Out 0 … 5 V Sensor-Schnittstellen 2 x Quadratur-Enkoder (1x Differentiell, 1x Single Ended)

    2 x PT-1002 x SENT 2 x 5 V SENT Sensorversorgung (schaltbar)2 x 5 V digitale Sensorversorgung (schaltbar)2 x 5 V analoge Sensorversorgung (schaltbar)2 x Usupply Sensorversorgung (schaltbar)

    Applikationsschnittstellen XCP-on-Ethernet 100 Mbit/s, Maximale Übertragungsrate 5kHz.Optional: XCP-on-CAN oder XCP-on-FlexRay

    Betriebsumgebung Nennspannungsbereich: 12 … 48 V  Maximal zulässiger Spannungsbereich: 7 … 58 V Wake-Up Fähigkeit über KL15, CAN, FlexRay

     Temperaturbereich: -40° … 85°C

    Aluminiumgehäuse, spritzwassergeschützt und staubdichtSteckverbinder Kommunikation, I/O und Sensorik: D-SUB HD 44 Pin und D-SUB HD 62 Pin

    Ethernet: RJ-45

    Abmessungen 194 x 52 x 123 mm (B x H x T)

    › Technische Daten

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    › Technische Daten

    PUMA-MPI

     

    Logikteil Siehe PUMA

    Inverter B6-Brücke mit parallel geschalteten MosfetsNennstrom Motorphasen: +/-150 AMaximalstrom Motorphasen: +/-240 ASchaltfrequenz MOSFET‘s: 5 … 20 kHz

    Interne Sensorik Ströme: U-, V-, W-Phasen und DC-Zwischenkreis

    Spannungen: U-, V-, W-Phasen, DC-Zwischenkreis und Versorgung Temperaturen: PCB an U-, V-, W-Phase

    Betriebsumgebung Nennspannungsbereich: 12 … 48 V  Maximal zulässiger Spannungsbereich: 7 … 58 V VerpolschutzVorladestufe für DC-ZwischenkreiskondensatorenEMV-Zwischenkreisfilter

     Temperaturbereich: -40° … 125°CAluminiumgehäuse, spritzwassergeschützt und staubdicht

    Anschlussklemmen 5 x M8 Kabelschuhe(2 x Versorgung +/– und 3 x Motorphasen U V W)

    Abmessungen 194 x 64 x 123 mm (B x H x T)

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    PUMA-PTM

     

    Logikteil Siehe PUMA

    High-Power Halbbrücken 4 x Halbbrücke, beliebig miteinander kombinierbar(2 x H-Brücke oder 1 x B6-Brücke und 1 x Halbbrücke)Nennstrom/Maximalstrom je Halbbrücke: +/- 50 ASchaltfrequenz MOSFET´s: 5 … 30kHz

    Low-Power Halbbrücken 4 x Halbbrücke, beliebig miteinander kombinierbar

    (2 x H-Brücke oder 1 x B6-Brücke und 1 x Halbbrücke)Nennstrom/Maximalstrom je Halbbrücke: +/- 7.5 ASchaltfrequenz MOSFET´s: 5 … 30kHz

    Interne Sensorik Strom: Halbbrücken und DC-ZwischenkreisSpannungen: Halbbrücken, DC-Zwischenkreis und Versorgung

     Temperaturen: 3 x PCB

    Betriebsumgebung Nennspannungsbereich: 12 … 48 V  Maximal zulässiger Spannungsbereich: 7 … 58 V VerpolschutzVorladestufe für DC-ZwischenkreiskondensatorenEMV-Zwischenkreisfilter

     Temperaturbereich: -40° … 125°CAluminiumgehäuse, spritzwassergeschützt und staubdicht

    Anschlussklemmen 7 x M6 Kabelschuhe und 4 x M4 Kabelschuhe

    (2 x Versorgung +/-, 4 x High-Power Phasen, 4 x Low-Power Phasen, 1 x Low-Power Plus)Abmessungen 194 x 64 x 123 mm (B x H x T)

    › Technische Daten