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1.3 Membranstruktur
Glycoprotein
Cholesterin
Phospholipid Bilayer
Phospholipid
Integrales Protein
Phospholipide
Hydrophobe Schwänze
Hydrophile Köpfe
Doppelschicht
Hydrophile Köpfe
Zeichne nun die Membran und beschrifte sie.
1. Peripheres Protein2. Integrales Protein3. Cholesterin4. Glykoprotein
5. Phospholipid Bilayer6. Phosphorköpfchen
(hydrophil)7. Lipidschwänzchen
(hydrophob)
Davson-Danielli-Modell
Davson und Danielli wurden durch Elektromikrogramme bestätigt:
3 Linien: (dunkel – hell – dunkel)
Hydrophile Schicht (Phopshatkopf und Proteine)
Hydrophobe Schicht (Lipidschwänze)
Hydrophile Schicht (Phopshatkopf und Proteine)
Schwächen des Davson-Danielli-Modells
• Im EM kann man sehen, dass die Membran nur 7-8nm dick ist.
• Zu dünn für Sandwich-Struktur.• Proteine sind amphipathisch – sowohl
hydrophile als auch hydrophobe Bereiche befinden sich nach diesem Modell im Wasser.
• Die Proteine in der Sandwich-Struktur machen die Membran unbeweglich.
Singer-Nicolson-Modell:heute gültiges flüssig-Mosaik-Modell
Davson-Danielli vs.
Singer-Nicolson
Funktionen von Membranproteinen
• Transport• Rezeptoren• Erkennung von Zellen• Befestigte Enzyme
Cholesterin
• Komponente von Tierzellmembranen
• Reduziert die Membranfluidität und –durchlässigkeit gegenüber bestimmten gelösten Substanzen
Gefrierbruchtechnik