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Benjamin Buhl Tourismus-Web heute vom Informations- zum Kommunikationsmedium Saarbrücken, 2011-03-16

Einfuehrung: Social Media im Tourismus - Ueberblick und Aufgabenfelder

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Präsentation von Benjamin Buhl beim Gastgeber-Workshop der Tourismus Zentrale Saarland GmbH. Saarbrücken, 16.03.2011

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Page 1: Einfuehrung: Social Media im Tourismus - Ueberblick und Aufgabenfelder

Benjamin Buhl Tourismus-Web heute

vom Informations- zum KommunikationsmediumSaarbrücken, 2011-03-16

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•  unabhängiges, touristisches Beratungsunternehmen

•  Inhaber: Thorsten Reich und Stefan Möhler

•  Gründung: 1998

•  Schwerpunkte: IT und strategisches Marketing im Tourismus (Vertriebssysteme, Internetportale, Social Media Marketing)

Benjamin Buhl

Stefan Möhler

Thorsten Reich

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Werkpartner:

KMTO Markenmanufaktur Michael Domsalla

TrendONE Hamburg Oliver Puhe

PROJECT M GmbH Cornelius Obier/ Christoph Creutzburg/ Ute Dallmeier

Spalteholz Hotelkompetenz GmbH Bianca Spalteholz

tourism consult network Thorsten Reich/ Stefan Möhler/ Benjamin Buhl

Werkverbund für Beratung im Tourismus

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‣Was erwarten SIE?

‣ Impulsvortrag

‣ Diskussion und Fragen

‣ Feedback

Agenda.

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‣Was erwarten SIE?

Agenda.

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wichtig: es ist IHR Workshop!Fragen. Diskutieren. Mitmachen.

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es gibt viel zu tun.

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„Wer nicht mit der

Zeit geht, geht mit der Zeit!“

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Ur-Gesellschaft

Jagd-Gesellschaft

zivilisierteGesellschaft

IndustrieGesellschaft

Informations-Gesellschaft

Wissens-Gesellschaft

VirtuelleGesellschaft

UrlauteSprache

SchriftSteintafel

SchriftPapierBuchdruck

Print,RadioTVInternetE-Mail

ZeitungLitfasssäuleFotografieTelefonie

Web 2.0StreamingPodcastWeblogWikiSocial-CommerceMobile

Media 3.0KonsolenGamingVirtuelle WeltenVirtual RealityAlways-OnSemantic WebFuture-Communication

© Trendone

eVOLUTION

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1.0

3.0

2.0 1.5

2.5

gestern: Internet of content

heute: Internet of

communication

heute/morgen: Internet of context

morgen: Internet of

things

Text

Mail

Blogs

Social Commerce

Wiki

Search

Catalog

Forms

Forum

Auctions

eCommerce

Instant Messenger

Crowd Sourcing

Virtual Shopping

Smart Search

Semantic Web

Artificial Intelligence

Augmented Reality

Smart Personal Assistent

Immediate Translation

GeoSpatial Web

Voice Processing Social Media

Enduring Community

MeinReisegefährte

Multi Media Search

DSL Flatrate

Handy Daten-Flatrate

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(Quelle: F.U.R. Reiseanalyse 2010)

fast 70% der Deutschen sind online.

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Nutzung von Websitetypen zur Information über Urlaubsreisen

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aller Urlaubsbuchungen finden heute online statt.

84%

(Quelle: yahoo Reisestudie, Dezember 2010)

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82%(Quelle: Verband Internet Reisevertrieb - VIR; HolidayCheck (Daten); Flickr - az1172 (Bilder)

aller Urlaubsentscheidungen werden aufgrund von Empfehlungen getroffen

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"Kommunikation

ist

Existenz."Michael Domsalla, KMTO

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1.0(Quelle: Uwe Frers, TripsByTips)

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2.0(Quelle: Uwe Frers, TripsByTips)

Konsument + Produzent = Prosument.

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Sieben Social Media Portale gehören zu den zwanzig meistbesuchten Seiten in Deutschland!

Youtube

Twitter Facebook

Wikipedia StudiVZ Blogger

Xing

kein Trend.

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Worum geht es?

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Web 2.0.

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Social Media.

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bedeutet das nun für "das Projekt Gast"

WAS?

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"Das Social Web hat das

Kommunikationsverhalten

revolutioniert."

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... und damit auch das

Buchungs-verhalten.

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Einstieg Orientierung Spezi-fizierung

Angebots-auswahl

Buchung!

Allererste Überlegungen zu der bevorstehendenUrlaubsreise

Man macht sich erste Gedanken darüber, wie dieReise ausgestaltet sein soll (noch keineEntscheidung gefällt)

Reise nimmt Gestalt an:Einige Reisemerkmale sind gesetzt, es werdenaber noch keine konkreten Angebote verglichen

Letzte Phase der Reiseplanung im Vorfeld der Reisebuchung: (Fast) alle Aspekte der Reise stehen fest – Phase konkreter Angebotsvergleiche

Die konkrete Buchung wird getätigt

© MeinReisegefährte GmbH, 2010

Entscheidungablauf – gem. ROPO-Studie 2006

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© MeinReisegefährte GmbH, 2010

Entscheidungskreislauf – Erweiterung der Sichtweise

Entscheidungskreislauf – Erweiterung der Sichtweise

Inspiration

Buchung

Nachbereitung Selektion

Weitergabe

Erlebnis Validierung

Information

© tourism consult network | MeinReisegefährte GmbH, 2010

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© MeinReisegefährte GmbH, 2010

Entscheidungskreislauf – das Internet unterstützt überall.

Inspiration

Buchung

Selektion

Erlebnis Validierung

Information

Nachbereitung

Weitergabe

© tourism consult network | MeinReisegefährte GmbH, 2010

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wir waren noch nie

so nah am Gast.

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passiert da gerade

WAS?

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über 60% der fast 16 Mio.

Facebook-Nutzer in Deutschland loggen

sich

mindestens einmal in der

Woche ein. 15,5 h/Monat.

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persönliches Profil.

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Unternehmens-Seite.

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persönliches Profil anlegen

Unternehmens- Seite anlegen

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700 Mio16 Mio 1) China 2) Indien 3)

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(Quelle: linkedinsiders)

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vs.

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bedeutet Webpräsenz

WAS?

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Twitter.

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persönlicher Account.

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Unternehmens-Acount.

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Bewertungsplattformen.

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Blog.

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Communities.

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YouTube.

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Flickr.

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ist das so wichtig

WARUM?

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1) “First, social search results will now be mixed throughout your results based on their relevance

(in the past they only appeared at the bottom). This means you’ll

start seeing more from people like co-workers and friends, with annotations below the results they’ve shared or created“.

(Quelle: http://googleblog.blogspot.com/2011/02/update-to-google-social-search.html)

Relevanz.

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2) “Second, we’ve made Social Search more comprehensive by adding notes for links people have shared on Twitter and other sites. In the past, we’d show you results people created and linked through their Google profiles. Now, if someone you’re connected to has publicly shared a link, we may show that link in your results with a clear annotation (which is visible only to you, and only when you’re signed in).“

(Quelle: http://googleblog.blogspot.com/2011/02/update-to-google-social-search.html)

Facebook, Twitter & Co ->>> SEO.

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geh ich damit um

WIE?

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Chance oder

Risiko?

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Chance!

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Negatives wird negativer.Positives wird positiver.

Intelligenz der Masse.

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‣ kostenlose Marktforschung

‣ Qualitäts-Steigerung

‣ Produkte & Angebote mit dem Gast für den Gast

‣ schöner Nebeneffekt: SEO!

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Kritik umwandeln in Empfehlungen.

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QYPE

Tourismus Zentrale Saarland

reagieren.Sach- oder Beziehungs-Ebene!?

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sieht die Umsetzung aus

WIE?

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Kommunikation.

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Inhalte produzieren

Inhalte sammeln

Integration Website

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Inhalte produzieren

Inhalte sammeln

Inhalte integrieren

...lassen!

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Teilen macht glücklich.*

(*: Albert Schweitzer)

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"teilen macht glücklich"

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Inhalte produzieren

Inhalte sammeln

Inhalte integrieren

was denn eigentlich?

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Frage:

"Was verkaufen

Sie?"

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Immobilien?

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Matrazen?

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?

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Die schönste Zeit des Jahres!

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Der Web-Dreiklang

Emotion Information Konversion>> >>>

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Investition in gute Bilder!

‣ Antwort:Weil wir Bilder schneller verstehen als Text!

‣ Frage: Warum sind gute Bilderso wichtig?

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Monitoring.

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in Dialog treten.

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Thema gewinnt.

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Allgemeines.

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Analytics: oberstaufen.de

Statistik: facebook.com/oberstaufen

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Facebook über Suchen & Buchen -> oberstaufen.de

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Aktuelles.

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Inhalte produzieren

Inhalte sammeln

Inhalte integrieren

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Social Media Dashbord.

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TrustYou.

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Inhalte produzieren

Inhalte sammeln

Inhalte integrieren

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sieht die Strategie aus

WIE?

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Kommunikationseigenschaften der Marke festlegen.

Markenpersönlichkeit und Beziehungsmodell

1

Communities finden und binden.

Aktivierung von Fans durch mediengerechte Kommunikation

2

Ganzheitliche Nutzung von Kundenwissen und Kommunikation in allen Bereichen des Marketing

Management und Nutzung der Communities für das Marketing

3

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Markenführung im Social Web ist die Antwort auf die Entwicklungen unserer Zeit!

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!  Entwicklung der Markenführung "   vom Image der Marke, "   über die Markenpersönlichkeit, "   hin zur fraktalen Marke.

!  Die Kunden kommunizieren Ihr persönliches Bild von Marken und Produkten im Social Web

// fraktale Marke.

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•  Durch Beschreibung eines Persönlichkeitsprofils, kann das Bild einer Marke gesteuert werden.

•  Eine soziale Marke ist aber nichts Unveränderliches. Genau wie bei einer echten Person, wird sich die Marke weiterentwickeln.

•  Wenn Menschen mit Marken kommunizieren, übertragen sie bestimmte Persönlichkeitsmerkmale auf die Marke und personalisieren sie auf diese Art.

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bedeutet Marketing im Social Web

WAS?

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‣ Communities sind keine Zielgruppen!‣Communities sind Gemeinschaften mit gleichen Werten

‣Communities entstehen durch Kommunikation

‣Communities sind dichter an der Marke als Zielgruppen

‣Communities können auf das gesamte Marketing Einfluss haben (Angebot, Vertrieb, Kommunikation)

‣ Communities werden über gemeinsame Werte angesprochen, nicht über klassische Botschaften

Community Management.

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Fans gewinnen.

!  Für das Marketing ist nichts durchschlagender, als eine massentaugliche Idee („Big Idea“), die über alle Medien kommuniziert wird. Klassische Kampagnen müssen sich aber ändern: "   Den Wertekern der Marke kommunizieren und

das Leitthema der Marke ansprechen. "   Den Prozess sozial anlegen, also die Nutzer

beteiligen (im Zeitverlauf: vorab, während und danach)

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Die Marketingkommunikation wandelt sich von der Kampagne zum Prozess:

•  Werte sind wichtiger, als Botschaften

•  Themen wichtiger als Kanäle (Tools)

Projekt Prozess

Reden Sein

Botschaft Werte

Tools Themen

Ganzheitliches Marketing

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es gibt viel zu tun...

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‣ Suche

‣ Reduktion

‣ Interaktion

von "den Großen" lernen.

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aber: Web 1.0 nicht vergessen.

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Places.

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Hotpot.

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Hotelpreisvergleich.

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Street View.

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Fazit

‣ sehen Sie IHRE Chance(n).‣ denken Sie an Ihre

Hausaufgaben. ‣ bleiben Sie offen für Neues,

aber vergessen Sie den Gast vor Ort nicht.

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4 Einsteigertipps

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zuhören & lernen.

(Quelle: caritas-schwarzwald-gaeu.de)

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zeitnah reagieren.

(Quelle: wikimedia.org)

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nicht "machen" sondern "sein".(Quelle: balladins.de)

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ehrlich & fair bleiben.

(Quelle: ps-optimal.de)

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1. Google Places: (richtig) eingetragen?

2. HolidayCheck, TripsByTips, Qype, Trivago, BestFewo, TripAdvisor: registrieren

3. Buchungsplattformen (z.B. HRS, booking.com, BestFewo)

4. Monitoring (zuhören) (z.B. Google Alerts, Hootsuite, Netvibes etc.)

5. Facebook-Fanpage, Twitter-Account

6. Integration von User Generated Content auf HP

Handlungs-Schritte.

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