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Donau-Universität Krems Zentrum für E-Government, Peter Parycek 18/06/2009 E-Government Gemeindestudie 08/09 Peter Parycek Donau-Universität Krems www.donau-uni.ac.at/egov

E-Government Gemeinde Studie 08/09

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Page 1: E-Government Gemeinde Studie 08/09

Donau-Universität KremsZentrum für E-Government, Peter Parycek

18/06/2009

E-Government Gemeindestudie 08/09

Peter ParycekDonau-Universität Kremswww.donau-uni.ac.at/egov

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18/06/2009

Agenda

1. Ergebnisse2. Empfehlungen

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1. E-Government Gemeindeumfrage Ergebnisse

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Beteiligung …

2002: 41 %2008: 52 %

Vorführender�
Präsentationsnotizen�
Die bereits hohe Beteiligung der Gemeinden an der Umfrage 2002 mit 41 % konnte 2008 auf 52,99 % gesteigert werden. �
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Webseite …

2002: 76 %2008: 93 %

bis 2010: 96,8 %

Vorführender�
Präsentationsnotizen�
2.187 Gemeinden (93 %) haben eine eigene Website, bis Ende 2009 werden 2.283 Gemeinden (96,8 %) über einen eigenständigen Internetauftritt verfügen. Im Jahr 2002 waren bereits 1.793 Gemeinden (76 %) im Internet vertreten. Bei 1.230 Gemeinden (52 %) ist der Internetauftritt barrierefrei gestaltet, bis Ende 2009 werden – nach ihren eigenen Plänen – 1.875 Gemeinden (80 %) über eine barrierefreie Gemeindewebsite verfügen. 7 % der Gemeinden erklären dagegen, die Website auch in Zukunft nicht barrierefrei gestalten zu wollen.�
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Entwicklung …

Anzahl der Internetseiten der Gemeinden

4 6 8 11 13 43 70 126308

483

9021151

14081604

17611872

1980 2085 2187

0

500

1000

1500

2000

2500

1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

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Verwendung der Internetpräsenz

Pro

zent

020

4060

8010

0

Präsen

tation

Zustän

digke

iten

Erreich

barke

it

Politik

lokale

Wirts

chaft

sinfo

Umweltinf

ormati

on

Touris

muswerb

ung

Verwalt

ungs

verfa

hren

sons

tiges

Verwendungszweck?

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Donau-Universität KremsZentrum für E-Government, Peter Parycek

Verwendung der Internetpräsenz

Pro

zent

020

4060

8010

0

Präsen

tation

Zustän

digke

iten

Erreich

barke

it

Politik

lokale

Wirts

chaft

sinfo

Umweltinf

ormati

on

Touris

muswerb

ung

Verwalt

ungs

verfa

hren

sons

tiges

Verwendungszweck?Zusatznutzen?2002: 66,45 %

2008: 79,76 %

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barrierefrei ?

2008:bis 2010: 80 %

NIE: 7%

Vorführender�
Präsentationsnotizen�
2.187 Gemeinden (93 %) haben eine eigene Website, bis Ende 2009 werden 2.283 Gemeinden (96,8 %) über einen eigenständigen Internetauftritt verfügen. Im Jahr 2002 waren bereits 1.793 Gemeinden (76 %) im Internet vertreten. Bei 1.230 Gemeinden (52 %) ist der Internetauftritt barrierefrei gestaltet, bis Ende 2009 werden – nach ihren eigenen Plänen – 1.875 Gemeinden (80 %) über eine barrierefreie Gemeindewebsite verfügen. 7 % der Gemeinden erklären dagegen, die Website auch in Zukunft nicht barrierefrei gestalten zu wollen.�
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.gv.at

2002: 6,2%

2008: 45,8 %bis 2010: 60,5 %

Vorführender�
Präsentationsnotizen�
1.081 Gemeinden (45,8 %) sind unter der Kennung „.gv.at“ im Internet erreichbar, bis Ende 2009 werden es voraussichtlich 1.427 Gemeinden sein (60,5 %). 2002 wurde diese Kennung erst von 146 Gemeinden verwendet (6,2 %).�
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E-Formulare

2002: 48%2008: 71%

bis 2010: weitere 20 %

Vorführender�
Präsentationsnotizen�
Drei Viertel der Gemeinden bieten ihren BürgerInnen bereits elektronische Formulare an und bis Ende 2009 planen weitere rd. 20 % der Gemeinden diese einzuführen. Gegenwärtig werden von 1.673 Gemeinden (71 %) elektronische Formulare angeboten, das ist ein Anstieg um 23 % im Vergleich zu 2002. Bis Ende 2009 wollen 2.170 Gemeinden (92 %) eine Formularlösung aufweisen.�
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Elektronische Formulare

24,32%

61,54%

31,76%

70,90%

60,00%

23,53%

65,67%

50,00%

24,36%

14,18%

39,56%

9,10%

30,00%

32,88%

10,62%

19,23%

0,00% 20,00% 40,00% 60,00% 80,00% 100,00%

Bgld

Ktn

Sbg

Stmk

Tir

Vlbg

Basis  2002

Änderung(vgl. zu Basis)

E-Formulare

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Download HTML PDF E-Signatur Server Help Sonst.

Angebot Formulare, Aufteilung nach Gemeindegrößen

Pro

zent

020

4060

8010

0kleinstkleinmittelgroßgrößt

Formulararten nach Gemeindegröße

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HELP

40,5% HELP-Partnergemeinden

Interesse an: 61,4 % Content Syndizierung54,4 % Personen- & Organis.Verzeichnis10 % Terminreservierung

Vorführender�
Präsentationsnotizen�
HELP-Dienste wie Content-Syndizierung und Organisationsverzeichnis sind gefragt: 1.447 Gemeinden (61,4 %) können sich vorstellen, die Syndizierung zu nutzen; 1.283 Gemeinden (54,4 %) äußern Interesse am HELP Personen- und Organisations-Verzeichnis; 955 Gemeinden (40,5 %) sind ohnehin schon HELP-Partnergemeinden und nutzen dessen Formularangebot.�
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NÖ OÖ S T VLBG KTN STMK BGLD

Help-Service: plant Help-Formulare

Pro

zent

020

4060

8010

0

HELP-Formulare geplant …

Vorführender�
Präsentationsnotizen�
HELP-Dienste wie Content-Syndizierung und Organisationsverzeichnis sind gefragt: 1.447 Gemeinden (61,4 %) können sich vorstellen, die Syndizierung zu nutzen; 1.283 Gemeinden (54,4 %) äußern Interesse am HELP Personen- und Organisations-Verzeichnis; 955 Gemeinden (40,5 %) sind ohnehin schon HELP-Partnergemeinden und nutzen dessen Formularangebot.�
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E-Mail im Verfahren …

84 % Verfahrensanstoß

82,6 % Verfahrenskommunikation

85 % Erledigungen (zumind. teilweise)

Vorführender�
Präsentationsnotizen�
E-Mail ist ein selbstverständlich etabliertes Medium, das die Gemeinden in ihre alltägliche Abwicklung von Verfahren integriert haben: 1.981 Gemeinden (84 %) akzeptieren E-Mail (zumindest teilweise) zum Verfahrensanstoß; 1.947 Gemeinden (82,6 %) benutzen auch E-Mail in der Verfahrenskommunikation; 2.004 Gemeinden (85 %) senden Erledigungen (zumindest teilweise, verfahrensabhängig) via E-Mail.�
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BGLD KTN NÖ OÖ SBG STMK TIR VLBG W

Erledigung via Email:Bundesland

Pro

zent

020

4060

8010

0jatw.summe

z.B. Erledigung via E-Mail

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Amtssignatur

4,8 % im Einsatz19% planen

- 75%???

Vorführender�
Präsentationsnotizen�
Die Amtssignatur verwenden derzeit nur 111 Gemeinden (4,8 %) zur Signatur von Erledigungen, bis 2010 planen insgesamt 445 Gemeinden (19 %) die Amtssignatur einzusetzen.�
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Zustellung

21 % bekannt

8,5 % planen Einführung

Vorführender�
Präsentationsnotizen�
Die elektronische Zustellung ist erst 489 Gemeinden (21 %) bekannt, immerhin planen mehr als 200 Gemeinden, bis 2010 die elektronische Zustellung einzuführen, womit dann 8,5 % der Gemeinden die elektronische Zustellung zumindest in Teilbereichen einsetzen könnten.�
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2002 2008

020

4060

8010

0

Netzwerkverwendung der Gemeinden

Pro

zent

janein

Δ = 66.79%

LAN-Netzwerk

2002: 12%

2008:67%

Vorführender�
Präsentationsnotizen�
Die meisten Gemeinden sind elektronisch vernetzt, zumindest innerhalb der Abteilungen. Der Zuwachs der Netzwerkinfrastruktur vom Jahr 2002 zum Jahr 2008 beträgt 67 %. (d.h. von nur 12 % im Jahr 2002 auf 79 % 2008), womit eine wesentliche organisationstechnische Ausgangsbedingung für Gemeindekooperationen gegeben ist.�
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E-Aktensysteme …

nur 5 %!?!

Vorführender�
Präsentationsnotizen�
Derzeit planen lediglich 124 Gemeinden (5 %) die Einführung eines elektronischen Aktensystems.�
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Internet-Anbindung

83,7% breitbandig1 % 56k Modem ;-)

Vorführender�
Präsentationsnotizen�
Die Internet-Anbindung ist zu vier Fünftel „breitbandig“ durchgeführt (d.h. mit einem höheren Geschwindigkeitspotential als ISDN): 1.970 Gemeinden (83,7 %) sind mittels DSL, WLAN oder Standleitung mit dem Internet verbunden.�
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SicherheitSicherheit

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Anti‐

Virus

Fire‐w

all

Back

‐up

Versc

hlüsse

lung

Intru

sion D

etec

tion

2002

2008

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IT-Dienste auslagern?

für 96,7 % kein Thema!

Vorführender�
Präsentationsnotizen�
Die Auslagerung von IT-Dienstleistungen ist für die Gemeinden kein Thema: 2.280 Gemeinden (96,7 %) sehen EDV als einen kommunalen Kernbereich. Lediglich große und größte Gemeinden überlegen IT-Auslagerungen.�
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Stimmungsbild …

Nutzen von IT-Einsatz:

2002: 83 %2008: 68 %!!!

Vorführender�
Präsentationsnotizen�
Wie bereits im Jahr 2002 wurde die Frage nach Arbeitserleichterung und Effizienzsteigerung durch IT gestellt. Dabei ist ein deutlicher Abwärtstrend zu beobachten: Während 2002 noch 83 % der Gemeinden der Meinung waren, IT-Einsatz würde die tägliche Arbeit erleichtern und effizienter gestalten, waren es 2008 nur mehr 68 % (bzw. absolut 1.609 der 2.357 Gemeinden). In kleinen Kommunen ist dieser Stimmungswandel besonders verbreitet, während große und größte Gemeinden hier über 90 % positive Effekte ableiten: Die zu vermutende generell negative Einstellung zu IT-Projekten bestätigt sich allerdings nicht: 54,5 % gaben an, dass die fehlende Akzeptanz bei den MitarbeiterInnen kein Hemmnis für E-Government darstellt. Daraus lässt sich ableiten, dass der IT-Einsatz zur akzeptierten Routine geworden ist. Die Hemmnisse für E-Government Projekte sehen die Gemeinden in mangelnden finanziellen Ressourcen (1.415 Gemeinden oder 60 %) und personellen Ressourcen (1.438 Gemeinden d.h. 61 %). Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Nennung der BürgerInnen als Hürde für E-Government-Services (1.580 Gemeinden d.h. 67 %).�
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Donau-Universität KremsZentrum für E-Government, Peter ParycekBGLD KTN NÖ OÖ SBG STMK TIR VLBG

020

4060

8010

0

20022008

Stimmungsbild: 2002 vs. 2008

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Donau-Universität KremsZentrum für E-Government, Peter ParycekBGLD KTN NÖ OÖ SBG STMK TIR VLBG W

IT-Projekt geplant: Bundesland

Pro

zent

020

4060

8010

0

xÖsterr. = 13.27%

Neue IT Projekte

nur 13,27 % planen!

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Donau-Universität KremsZentrum für E-Government, Peter Parycek1 2 3 4 5

IT-Projekt geplant: Gemeindeklasse

Pro

zent

020

4060

8010

0

xÖsterr. = 13.27%

Neue IT Projekte nach Gem.größe

In kleinen Gemeindeklassen

kaum IT Projekte geplant!

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Gemeinden und IT-Technologien

Technologie

Ver

brei

tung

Ist eingeführt

Wird eingeführt

Überlegen noch

Nicht relevant

Unbekannt

Instan

t Mes

sagin

g

IP-Tele

fonie

LAN

Call Cente

r

Alterna

tiver T

elefonn

etzbe

treibe

r

E-Learn

ing

0

200

400

600

800

1000

Interesse an „neuen“ Medien

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Anregungen der Gemeinden

ausschließlich E-Mail zur internen Kommunikation verwenden

E-AktensystemAusbau zentraler Register

Benutzerführung & Usabilityeinheitliche & zentrale Lösungen

Vorführender�
Präsentationsnotizen�
Ausschließliche Verwendung von E-Mail zur internen Verfahrenskommunikation, zur Kostensenkung und Vermeidung von Doppelerfassungen Elektronisches Aktensystem zur Effizienzsteigerung und Zusammenarbeit mit anderen Körperschaften über standardisierte Schnittstellen Ausbau der zentralen Register sowie unaufwändiger Registerzugriff zur Steigerung der Datenqualität. Die Benutzerführung und Usability muss stark verbessert werden, außerdem ist der Wunsch nach einer einheitlichen, zentralen Lösung stark ausgeprägt.�
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kommunaler Personalstand …

2002 auf 2008: - 18,5 %

Vorführender�
Präsentationsnotizen�
Über drei Viertel der österreichischen Gemeinden haben weniger als 12 MitarbeiterInnen. Von 2002 auf 2008 sank der kommunale Personalstand um 18,5 %, während der Anteil von speziell mit EDV-Tätigkeiten befassten MitarbeiterInnen in diesem Zeitraum mit ca. 6 % beinahe gleich blieb.�
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2. E-Government Gemeindeumfrage Empfehlungen

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Empfehlungen: Webauftritt

1. Ausbau der barrierefreien Webseiten

2. Stärkere Nutzung der gv.at Domain

3. Formulare & HELP weiter ausbauen

4. E-Services gemeinsam entwickeln & nutzen

5. Bürgerkarte den BürgerInnen näher bringen

Vorführender�
Präsentationsnotizen�
http://www.flickr.com/photos/inju/�
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Empfehlung: Kommunikation

6. E-Mail Kommunikation ausbauen

7. Amtssignatur & E-Zustellung forcieren

8. Digitalisierung der internen E-Kommunikation

9. Bundes- & Landesregister ausbauen, dabei

Nutzen, Usability & Stabilität gewährleisten!

Vorführender�
Präsentationsnotizen�
http://www.flickr.com/photos/assbach/�
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Empfehlungen: Technik

10.Breitbandlücken schließen11.Freier Internetzugang fördern12.IT-Risken bewusst machen

Vorführender�
Präsentationsnotizen�
http://www.flickr.com/photos/rutty/�
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AKTUELLE Hinweise …

E-Government Weiterbildung Infoabend:HEUTE!!! 11. Juni 2009, 18:30 Uhr,

Wien, Festsaal BRZ, Hintere Zollamtsstrasse

Download der Studie:http://digitalgovernment.wordpress.com/

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18/06/2009

Dr. Peter Parycek, MSc Zentrum für E-Government, Donau-Universität Krems [email protected] +43 2732 893-2312

http://www.donau-uni.ac.at/egov http://digitalgovernment.wordpress.com/ http://linkedin.com/parycek http://www.slideshare.net/parycek http://twitter.com/parycek

DANKE DANKE ffüürr IhreIhre AufmerksamkeitAufmerksamkeit!!