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Social Media Crash Kurs Landwirtschaftsamt Appenzell Innerrhoden

Social Media für die öffentliche Hand

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Ist Social Media ein Thema für die öffentiche Hand? Wo besteht Potenzial? Was machen anderere? Die Präsentation zeigt am Landwirtschaftsamt Möglichkeiten und Grenzen auf.

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Page 1: Social Media für die öffentliche Hand

Social MediaCrash Kurs

Landwirtschaftsamt Appenzell Innerrhoden

Page 2: Social Media für die öffentliche Hand

Inhalt

• Ziele

• Online Marketing

• Grundbegriffe

• Content Marketing

• Messbarkeit

• Internetseite heute

• Social Media

• Facebook

• YouTube

• Twitter

• Xing

• Google+

• Instagram/flickr

• Slideshare

• Fazit

• Ausblick

• Quellen

Page 3: Social Media für die öffentliche Hand

Ziele

• Crash-Kurs über Social Media/Online-Kommunikation

• Orientierungshilfe für die Optimierung der Kommunikation bez. Social Media/Online-Marketing

• Tipps, Anregungen und konkrete Empfehlungen

Page 4: Social Media für die öffentliche Hand

Zusammenhang

Page 5: Social Media für die öffentliche Hand

Grundbegriffe I

• Web 2.0

• Neue Medien

• Social Media

• QR-Code

• Interaktiv, kollaborativ

• Social Media + E-Mail, Internet etc.

• Informationsaustausch in Gemeinschaften

• Quick Response Verbindung Print und (mobiles) Web

Page 6: Social Media für die öffentliche Hand

Grundbegriffe II

• Adwords

• App

• Web-App

• Tag

• Werbeanzeigen und Wörter

• Anwendungssoftware für mobile Geräte (native)

• Platzhalter für mobile Seite

• Markierung, „Etikette“ meist zusätzlich zum Text (Auffinden)

Page 7: Social Media für die öffentliche Hand

Grundbegriffe III

• SEO

• SEM

• CRM

• CPC

• Affiliate

• Suchmaschinen Optimierung

• Suchmaschinen-Marketing

• Kundenbeziehungs-management

• Cost per Click

• Internetbasierte Vertriebslösungen (angegliedert)

Page 8: Social Media für die öffentliche Hand

Definition Content Marketing

• Content (dt. Informationsinhalt)

• Marketing-Technik, die mit informierenden, beratenden und unterhaltenden Inhalten die Zielgruppen anspricht

• Vermittlung von Wissen

Page 9: Social Media für die öffentliche Hand

Content Marketing

• Günstiges Marketinginstrument

• Kurze Inhalte, Videos (inkl. Animationen), Fotos, Infografiken

• Content auf Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppe anpassen

• Erfolge durch höheren Traffic auf Ihren Webseiten

Page 10: Social Media für die öffentliche Hand

Content Marketing

• Verbessertes Ranking bei Google

• diskussionswürdige Inhalte bei Social Media

• Lösungsorientierte Inhalte binden Kunden

• Content mit push + pull

Page 11: Social Media für die öffentliche Hand

Social Media ja ... aber

...zuerst Potenzial der Internetseite ausschöpfen (Leitinstrument)

Page 12: Social Media für die öffentliche Hand

Interessenten auf Internetseite bringen und nicht verteilen auf neue Kanäle

Page 13: Social Media für die öffentliche Hand

Messbarkeit

• Kennen Sie Ihre Website?

• Anteil mobile Nutzer?

• Anteil Wiederkehrende?

• Meist genutzte Seiten?

• Ausstiegsseiten?

• Downloads?

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Google Analytics

Page 15: Social Media für die öffentliche Hand

SEO / SEM

SEM

SEM

SEO

Page 16: Social Media für die öffentliche Hand

Beispiel Google web/news

Page 17: Social Media für die öffentliche Hand

Beispiel Google Bilder/Videos

Page 18: Social Media für die öffentliche Hand

Internetseite heute I

• Video, vor Bildern, vor Texten

• Kein Schaufenster sondern eine Filiale (Dialog)

• Auch Push: Newsletter,E-Mail

• Neue Präsentations-formen: Online-Magazin, E-Paper

Page 19: Social Media für die öffentliche Hand

Internetseite heute II

• Ist zu pflegen, aktuell

• Muss mobil werden

• Kundennutzen (Lösungen, Tipps, Hilfe)

• Verbindung mit Print (QR, URL)

Page 20: Social Media für die öffentliche Hand

Empfehlung

• Möglichkeiten ausschöpfen (Video, Bild, Dialog, Adwords, etc.)

• Mehr Emotionen/Bilder

• Mobil, resp. responsive Design

• Lösungen für Betroffene

• push und pull

Page 21: Social Media für die öffentliche Hand

Definition Social Media

• Alle digitale Plattformen und Technologien

• Ermöglichen es Nutzern, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu erstellen und abzurufen.

Page 22: Social Media für die öffentliche Hand

Fakten Soziale Medien

• Breites Spektrum wird angesprochen

• 60 % der 50-64 jährigen befragten Amerikaner nutzen Soziale Medien

• Nutzung der über 65-jährigen bei 43 %

• Benutzerahlen von sozialen Medien stiegen von 2008 bis 2013 von 67 % auf 89 %

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Sozial Media öff. Hand I

• 2/3 der Schweizer Unternehmen, Behörden und Nonprofit-Organisationen sind auf SocialMedia aktiv

• Im internationalen Vergleich ist CH leicht zurückhaltender

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Sozial Media öff. Hand II

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Facebook

• soziales Netzwerk

• immer mehr auch Werbeplattform

• Mehr mobile Nutzung

• verschiedene Seitenarten möglich

• 83 % der Behörden (zhaw)

• 18 bis 63 Jahre

• 16 bis 35 Jahre fast jeder Schweizer

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Page 30: Social Media für die öffentliche Hand

ganz einfach dabei

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Suchergebnisse Facebook

Page 32: Social Media für die öffentliche Hand

Beispiele

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Page 34: Social Media für die öffentliche Hand

• Virales Konzept (Vereine)

• Ideale Zielpersonen

• Regelmässige Posts(Bilder, Videos, Aktionen)

• Vernetzt (Firmen, Vereine)

• Werbung

• Regelmässige Anreize

Page 35: Social Media für die öffentliche Hand

Regelmässige Posts

Page 36: Social Media für die öffentliche Hand

Facebook-Werbung

Page 37: Social Media für die öffentliche Hand

Vorteile

• kostengünstig

• grosse Reichweite

• Kundendialog möglich

• einfach bedienbar

• verbesserte Auffindbarkeit

• gratis

Nachteile

• aufwändige Pflege (Posts)

Page 38: Social Media für die öffentliche Hand

Empfehlung

• Account besetzen

• Kurz-URL reservieren

• als Suchquelle nutzen

• Verknüpfen mit Website

• Regelmässig kontrollieren

• Möglichkeiten ausschöpfen– Bildgalerie

– Video

– Anfahrt

– Neuheiten

– Dialog suchen (Einladungen, Um-Fragen)

Page 39: Social Media für die öffentliche Hand

YouTube

• 2. grössteSuchmaschine

• audiovisuelle Inhalte

• Verknüpfung mit Google-Diensten

• 69 % der Behörden (zhaw)

• Kanal (abonnierbar)

• immer mehr professionell genutzt

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ganz einfach dabei

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Beispiel

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Was sucht der Kunde

• Lösungen statt Firmen-präsentationen

Page 43: Social Media für die öffentliche Hand

Vorteile

• wenig Aufwand

• bei Privatpersonen verbreitet

• Lösungen demonstrieren

• einfach bedienbar

• verbessertes Suchergebnis

• gratis

Nachteile

• G-mail und Google + nötig

• Videos nötig

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Statistik

Page 45: Social Media für die öffentliche Hand

Empfehlung

• Kanal einrichten (falls Video vorhanden)

• Kanal designen

• Tutorial, Lösungen

• Firmenbeschreibung

• Saubere Tags

• Als Suchquelle nutzen

Page 46: Social Media für die öffentliche Hand

Twitter

• englisch für Gezwitscher• ist eine digitale Anwendung zum Mikroblogging • Kommunikationsplattform, soziales Netzwerk

oder ein meist öffentlich einsehbares Onlin-Tagebuch

• Verbreitung von kurzen Textnachrichten (Tweets)im Internet durch Privatpersonen, Organisationen, Unternehmen und Massenmedien

• maximal 140 Zeichen

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Beispiel

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Page 49: Social Media für die öffentliche Hand

Vorteile

• Einfach

• Wenig Zeitaufwand

• schnelle Verbreitung

• Medienaffinität

Nachteile

• Schwierig Follower zu finden (interessantes Thema)

• Beschränkte Kommunikation (nur 140 Zeichen)

Page 50: Social Media für die öffentliche Hand

Empfehlung

• Einsatz prüfen

Page 51: Social Media für die öffentliche Hand

Xing

• Social Media Kanal für Geschäftskontakte

• im deutschsprachigen Raum verbreitet

• Unternehmensprofil, Stellensuche, Gruppen, Events, Webinare

• Alternative linkedin

Page 52: Social Media für die öffentliche Hand

Vorteile

• Kostengünstig

• Geschäftliches Netzwerk

• Mitarbeitersuche

• einfach bedienbar

• Breiter Nutzen (Gruppen, Mitarbeiter, Events etc.)

Nachteile

• Abwerbe-Gefahr bei Mitarbeitern

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Empfehlung

• nicht einsetzen

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Instagram/flickr

• Kostenloses Foto- und Video-Sharing-App für Android-, iOS- und Windows-Phone-Mobilgeräte

• Bilder und Videos erstellen

• In Anlehnung an die Kodak Instamatic und Polaroid-Kameras haben Fotos und Videos eine quadratische Form

• Fotos können in sozialen Netzwerken verbreitet werden

• Hashtags, Nutzer

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Beispiele

• Verknüpfungen durch Hashtags (#)

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Vorteile

• Bilder beeindrucken, überzeugen, bleiben im Kopf

• grosse Verbreitung

• einfach

Nachteile

• Eher zum privaten Gebrauch geeignet

Page 59: Social Media für die öffentliche Hand

Empfehlung

• Fotos auf Facebook oder Twitter verlinken lassen

• Fotos mit Hashtags versehen

Page 60: Social Media für die öffentliche Hand

Slideshare

• Beispiel eines fokussierten Kanals• Grösster SM-Kanal für Veröff. von Präsentationen• bekanntmachen und einbinden in:

- Facebook- Google+- linkedin- Twitter- Printerest- eigene Seite

• Suchen von aktuellen Inhalten• Abofunktion• Vgl. Google Docs, Scribd

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Vorteile

• sehr gute Analysetools

• sehr gute Verknüpfung

• Präsentation online abrufbar

Nachteile

• kostet ausserhalb der Basic Version

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Beispiel

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Page 66: Social Media für die öffentliche Hand

Google+

• 44 % der Unternehmen (zhaw)

• Weltweit zweitgrösstes Soziales Netzwerk

• Jung, gut ausgebildet, technikaffin

• Erweiterung von vielen Google Produkten

• Textnachtrichten, Chat, Fotos, Videos

• private und Business-Seiten

• Kreise (Zielgruppen segmentieren)

• Hangouts (Videochat bis 10 Benutzer, privat)

Page 67: Social Media für die öffentliche Hand

Beispiele

Page 68: Social Media für die öffentliche Hand

Vorteile

• recht einfach

• gratis

• viele Zusatzfunktionen

• keine Werbung (noch?)

• Suchmaschinenenrelevant

• Hervorragende Unter-stützung der anderen Google-Funktionen (Such-maschinen-Resultate, Youtube-Abos, ect.)

Nachteile

• Machtkumulation (Chrome, Gmail, Youtube, Maps, Google analytics, ect.)

• Zwang (z.B. Youtube-Kanal)

Page 69: Social Media für die öffentliche Hand

Fazit I

1. Social Media passiv selber dabei sein und lernen

2. Social Media aktiv Einsteiger

• Internet verstärkt alsPush/Pull-Instrument gezielt, vernetzt und integriert nutzen

• besser gefunden werden

• Google Analytics

• Aufwand/Ertrag abschätzen

• Facebook-Präsenz

• Youtube-Präsenz

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Fazit II

3. Social Media für Fortgeschrittene

• E-Newsletter (CRM)

• Mobiloptimierte Seite

• Print mit QR-Codevernetzen

• Youtube-Kanal, aktiv mit Videos arbeiten

• Facebook-Posts

• Facebook-Werbung

• Flickr und/oder Instagramm

• Ad-Words

Page 71: Social Media für die öffentliche Hand

Schritt für Schritt

Page 72: Social Media für die öffentliche Hand

Ein klares Konzept

Page 73: Social Media für die öffentliche Hand

Ausblick

Page 74: Social Media für die öffentliche Hand

Ausblick

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Quellen

– http://glossar.xeit.ch

– Bernet. (2012). ZHAW: Zürich

– Fourofakind GmbH. Was ist Content Marketing? (internes Dokument)

– Fox, S. (2013). Pew Internet: Health

– Stoppacher, T. (2013). Content-Marketing: Studie belegt grosses Potenzial für Unternehmen.

– Tanutau, B. (2013).Content-Marketing: Warum es kein Hype ist und auch in Zukunft wichtig bleibt.