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«ATM Open Innovation Project» Vortrag bei der BeeOne GmbH in Wien Montag 03.03.2013; 09:00 Uhr Matthias Pohle
www.facebook.com/businesscreativity
Ziel
Ziel des Vortrages ist es das Open Innovation Projekt vorzustellen und Impressionen aus Kundensicht zu geben. Wie stellen sich Kunden den Bancomat der Zukunft vor? Dies soll als Inspiration dienen, um die Ideen zu bewerten, weiterzuentwickeln und neue eigene Ideen abzuleiten.
Agenda
• 09:00 – 09:15 Begrüssung & Einleitung • 09:15 – 10:15 Überblick zum ATM Open InnovaDon Projekt • 10:15 – 12:00 VerDefungsworkshop
• Auslegeordnung aller im Projekt generierten Ideen & Best PracDce • Bewertung der Einzelideen • Bilden von Ideencluster • Ableiten neuer, eigener Ideen
• 12:00 – 13:00 MiOagessen • 13:00 – 15:30 Fortsetzung des VerDefungsworkshop
• Bewertung der Einzelideen • Bilden von Ideencluster • Ableiten neuer, eigener Ideen
• 15:30 – 16:00 Next Steps im Projekt (Love it, Change it, Leave it)
Über Ma/hias • Head of Process & ProducDon Engineering New Business,
Swisscom Switzerland AG • VisiDng Professor lecturing Entrepreneurship & InnovaDon,
Swiss Distance University of Applied Science (FFHS) • Speaker & Coach regarding InnovaDon & Product
Development • Co-‐Founder, InternaDonal Speed CreaDon AssociaDon (ISCA)
• Self employed Business Consultant • Project Manager and Post Merger IntegraDon, film.de AG • Start-‐Up CEO, CINEware GbR
www.xing.com/profile/MatthiasMD_Pohle www.linkedin.com/pub/dir/Matthias/Pohle https://www.facebook.com/matthias.m.pohle
Schnelle Vorstellungsrunde
Die meisten kennen sich, daher nur kurz - Wie heisst Ihr? - Welchen Job habt Ihr? - Was ist Euer Lieblings-App? - Ball weiterwerfen! Wer ihn nicht fängt/fallen lässt muss
dem Werfer einen Café spendieren
Bildquelle: http://shopus.webege.com/product_details.php?id=464065794&merchant_id=20684
Was ist innovativ an schweizer Schokolade?
Innova:onstheorien • Kurzer theoreDscher Einschub zur
Einleitung in das Open InnovaDon Projekt
Nach der Grenznutzentheorie wird es immer schwerer in den etablierten Bereichen der Produkte/DL und des Marketings neue bahnbrechende Ergebnisse zu liefern. Der Bereich Geschäftsinnovation ist da eine interessante Alternative sich mit vorhandenen Produkten aber durch eine neue, innovative Art der Wertschöpfung vom konvergierenden Wettbewerb abzugrenzen.
Marketing Innovation
Anspruch = neue Vermarktungsformen entwickeln, Erzeugung von Bedürfnissen
Innovationsort = Marketingabteilung Innovator = Produktmanager
Vermarktungs-Orientierung
Wertschöpfungs Innovation
Anspruch = neue, bahnbrechende Geschäftskonzepte & Wertschöpfungsstrategien
Innovationsort = Unternehmensführung Innovator = Unternehmer, ChangeManager Sixt, Starbucks, 9live
Wertschöpfungs-Orientierung
Wissenschaftl., techn. Innovation
Anspruch = wissenschaftliche Durchbrüche,Patente und Produkte entwickeln
Innovationsort = Labor Innovator = Wissenschaftler
Zeit
Innovations-system
Modell abgeleitet aus H
amel; D
as rev. Unternehm
en; 2000
WERTSCHÖPFUNGSPOTENTIAL Effizienz / Einzigartigkeit / Passgenauigkeit / Gewinnverstärker
Kunden-SS
Kernstrategie
Strategische Ressourcen
Wertschöpfungs- netzwerk
Ausführung & Support
Information & Einblick
Beziehungsdynamik
Preisstruktur
Business Missions
Produkt-/Marktumfang
Differenzierungsbasis
Kernkompetenzen
Strategische Aktiva
Kernprozesse
Lieferanten
Partner
Bündnisse
Kundennutzen Konfiguration Unternehmensgrenzen
Analyseziel: - Entwicklung einer Unternehmensbeschreibung - Erkennung von Schwachstellen im Geschäftskonzept - Erkennung von Veränderungs- und Innovationspotential
Beschreibendes Unternehmensmodell nach Gary Hamel M
odell abgeleitet aus Ham
el; Das rev. U
nternehmen; 2000
bUM : Kernstrategie – Strategische Ak:va
„Dinge“ und nicht Know-How.
z.B. Marken, Patente, Infrastrukturen, Kundendaten,...
Fragen:
B&N besitzt starke strategische Aktivposten, die Ladengeschäfte. Diese werden zunehmend zu einem „Freizeitziel“. Es herrscht ein gemütliches Ambiente und es gibt kulturelle Veranstaltungen wie z.B. Dichterlesungen.
Beispiel:
Fakten : „Kernkompetenzen sind reproduzierbare Faktoren für den Wettbewerbserfolg eines Unternehmens, die auf Ressourcen und
Fähigkeiten beruhen.“
Qwest kaufte die Southern pacific Railroad und nutzt heute deren alte Wegerechte entlang der Bahnlinien für Hochgeschwindigkeitskommunikationsleitungen!
Strategische Ressourcen
Kernkompetenzen
Strategische Aktiva
Kernprozesse
- Welche strategischen Aktiva besitzt das Unternehmen? - Könnte man diese auf eine andere Art und Weise benutzen und so den Kunden neue Nutzen bieten? Gibt es alternative Verwendungsmöglichkeiten für die sA? - Wären die sA in einer anderen Branche wertvoll? - Können wir neue Geschäftsmodelle aufbauen, die unsere sA nutzen? - Welche alten strategischen Aktivposten können neu verwendet werden?
Modell abgeleitet aus H
amel; D
as rev. Unternehm
en; 2000
Wie alles begann! Auszug aus einem shit-‐storm auf facebook
...
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Aber irgendwann drehte sich die Stimmung ins Positive
J wenn auch in kleinen Schritten...
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ATM Open Innova:on Challenge
Projekt I auf Facebook:hOps://www.facebook.com/photo.php?eid=380066128701037&set=pb.178583235515995.-‐2207520000.1362336080&type=3&theater
Projekt II auf ADzo: www.aDzo.com/starter/29a21d27-‐a21b-‐4971-‐98cc-‐bb20bab97c0e
...
Die ATM Open Innova:on Challenge in Zahlen
• In 5 Wochen von April bis Mai 2012 wurden auf facebook, xing und aDzo von 34 Personen knapp 70 Ideen generiert und dutzend best pracDce Beispiele gesammelt
Helmut Kazmeier, Elke Barbara Bachler, René Baron, Marcus Stendahl, K Tara Smith, Robin RiOer, Gianpaolo Cecchin, Frank Harvey, Manuel Merki, Derrick Crowley, Urs Leutwiler, Erwin M. Schuster, Andreas Erbe, Dario Salice, Colling Geisser, Tim Carr, Dennis Nagpal, Adrian Gasser, Alexander Grots, Dawni Phaki, Andreas Heissenberger, Bazin Ga, Boris Janek, Johannes Fischbauer, Roger Schier, Thomas Böhm, Sven Krause, Markus Leutwyler, ChrisDan Hirsig, Franz Georg Kopeinig, Andrea Handschin, Stephan Meier, MaOhias Müller-‐Prove und MaOhias Pohle -‐ Ich hoffe keiner ging vergessen :-‐)
h/p://electrouncle.wordpress.com/2012/05/17/gastbeitrag-‐warum-‐nichtbanker-‐sich-‐mit-‐geldautomaten-‐beschaWigen
Best-‐Prac:ce: IDEO & BBVA Projekt
hOp://www.youtube.com/watch?v=0Tz7Qw8Yne4
Best Prac:ce 1
Best Prac:ce 2
Best Prac:ce 3
Best Prac:ce 4
Best Prac:ce 5
Best Prac:ce 6
Best Prac:ce 7
Best Prac:ce 8
Best Prac:ce 9 Wäre dieser ATM in Zurich, wäre diese Studie vermutlich nie entstanden ;)
Best Prac:ce 10
Best Prac:ce ??? Naja eine gewisse Ähnlichkeit mit... ;-‐)
Bildquelle: http://www.daviddarling.info/images/Spock_Star_Trek.jpg
Best Prac:ce 11
Best Prac:ce 12
Best Prac:ce 13
Best Prac:ce 14
Best Prac:ce 15
Best Prac:ce 16
Best Prac:ce 17
Best Prac:ce 18
Agenda
• 09:00 – 09:15 Begrüssung & Einleitung • 09:15 – 10:15 Überblick zum ATM Open InnovaDon Project • 10:15 – 12:00 Ver:efungsworkshop
• Auslegeordnung aller im Projekt generierten Ideen • Bewertung der Einzelideen • Bilden von Ideencluster • Ableiten neuer, eigener Ideen
• 12:00 – 13:00 MiOagessen • 13:00 – 15:30 Fortsetzung des VerDefungsworkshop
• Bewertung der Einzelideen • Bilden von Ideencluster • Ableiten neuer, eigener Ideen
• 15:30 – 16:00 Next Steps im Projekt (Love it, Change it, Leave it)
Ideenworkshop
Ver:efungsworkshop -‐ Auslegeordnung aller im Projekt generierten Ideen -‐ Bewertung der Einzelideen -‐ Bilden von Ideencluster -‐ Ableiten neuer, eigener Ideen Schaut Euch die ausgedruckten Ideen an, disku:ert und bewertet Sie. Ergänzt No:zen auf den Ideenblä/ern. Erstellt gerne neue Ideenblä/er.
Beispiel für Ideencluster
J -- L
Cluster „Usability“
Cluster „Security“
Cluster „Features“
Idee 01
Idee 02
Idee 03
Idee 04
Idee 05
Idee 06
Idee 07
Idee 08
Idee 10
Idee 11
Idee 12
Idee 13
Idee 14
Idee 15
Idee 16
Idee 18
Idee 19
Idee 20
Idee 21
Idee 22
Idee 23
Idee 24
Idee 25
Idee 26
Idee 27
Idee 28
Idee 29
Idee 30
Idee 31
Idee 32
Idee 33
Idee 34
Elke
Idee 35
Elke
Idee 36
Elke
Idee 37
Elke
Idee 38
Idee 39
Idee 40
Idee 41
Idee 42
Idee 43
Idee 44
Idee 45
Idee 46
Idee 47
Idee 48
Idee 49
Idee 50
Idee 51
Idee 52
Idee 53
Idee 54
Idee 55
Idee 56
Idee 57
Idee 58
Idee 59
Idee 60
Idee 61
Idee 62
Idee 63
Idee 64
Idee 65
Idee 66
Idee 67
Idee 68
Idee 69
Watering Hole
Getting Feedback for quick iterations Based on the Idea of Edward de Bonos „Thinking hats“ After you made a quick first draft. Ask others what they think of it. They shall give „green“ and „red“ feedback
What did they like about your idea and presentation. What point do you absolutely have to keep? What didn‘t the like, what didn‘t they understand? What could you make better and specify more detailed?
Co-‐Creators
Helmut Kazmeier, Elke Barbara Bachler, René Baron, Marcus Stendahl, K Tara Smith, Robin RiOer, Gianpaolo Cecchin, Frank Harvey, Manuel Merki, Derrick Crowley, Urs Leutwiler, Erwin M. Schuster, Andreas Erbe, Dario Salice, Colling Geisser, Tim Carr, Dennis Nagpal, Adrian Gasser, Alexander Grots, Dawni Phaki, Andreas Heissenberger, Bazin Ga, Boris Janek, Johannes Fischbauer, Roger Schier, Thomas Böhm, Sven Krause, Markus Leutwyler, ChrisDan Hirsig, Franz Georg Kopeinig, Andrea Handschin, Stephan Meier, MaOhias Müller-‐Prove und MaOhias Pohle Ich hoffe keiner ging vergessen :-‐)
Wrap-‐Up des Vortrages
Ideencluster 1
Idee: Identifikation am Bancomat nicht über die Karte, sondern Verfügername & Passwort aus dem Onlinebanking
Ideencluster 2
Idee: „1 Click ATM“ - Die Transaktion am Bancomat soll schneller gehen. Simplicity, manchmal sind weniger feature mehr
Ideencluster 3
Idee: Modernisierung und Modularisierung des Layout/User Interface
Ideencluster 4
Idee: Der Kunde steckt seine Karte im ATM und der Berater bekommt eine Information, dass sein Kunde grade da ist
Idee: Werbung / Gutscheine werden eingeblendet während der Transaktion
Ideenfriedhof
Ideenfriedhof
Ideenfriedhof
Ideenfriedhof
Bildquelle: http://thehousefinch.tumblr.com/post/24475467583/rudyard-kipling-if
If you can dream - and not make dreams your master; If you can think - and not make thoughts your aim; If you can meet with Triumph and Disaster And treat those two impostors just the same (Rudyard Kipling)
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«ATM Open Innovation Project» Vortrag bei der BeeOne GmbH in Wien Montag 03.03.2013; 09:00 Uhr Matthias Pohle
www.facebook.com/businesscreativity www.xing.com/profile/MatthiasMD_Pohle