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WIESENHOF veröffent- licht 1. Grill-Studie Wie oft grillen die Deutschen? Was kommt besonders häufig auf den Rost? Mögen die Deutschen marinierte Steaks? Die Antworten auf diese und andere Fra- gen liefert eine aktuelle forsa-Umfrage, die WIESENHOF in Auftrag gegeben hat. Weiter auf S.3 Ausgabe Oktober 2009 Nach 50 Jahren an der Spitze der PHW- Unternehmensgruppe gab Paul-Heinz Wesjohann sein Amt im Sommer an sei- nen Sohn Peter Wesjohann ab. Unter Wesjohann senior hat sich die Firma zum führenden Unternehmen der Geflü- gelbranche entwickelt. Die global aufge- stellte Gruppe, zu der auch WIESENHOF gehört, ist mit vielen Geschäftsbereichen in der Region Oldenburg geblieben. Er sieht das Unternehmen auch weiterhin auf dem richtigen Kurs und wird dem Vorstand künftig als Berater zur Seite stehen. Geflügel aktuell sprach mit Paul-Heinz Wesjohann. Welche Erinnerungen haben Sie an die schönsten Erlebnisse im Unter- nehmen? Ich kann keine herausheben. Ich habe viele schöne Dinge erlebt. Was hat Sie im Unternehmen besonders beeindruckt? Wenn das, was wir neu anschieben konnten, auch Erfolg hatte. Zum Bei- spiel entwickelt sich die Brüterei Weser- Ems (BWE) genau so, wie wir es geplant hatten. Was sind unangenehme Erinnerungen? Das Aussprechen von Kündigungen und Vertrauensmissbrauch. Was würden Sie als Ihre Stärken und größte Tugend bezeichnen? Das können andere besser beurteilen. Ich habe vielleicht die Fähigkeit, dass ich Entwicklungen sehe, die firmen- übergreifend positiv genutzt werden können. Was sind Ihre größten Schwächen bzw. Ihr größtes Laster? Meine Ungeduld in Sitzungen. Mir geht es oftmals nicht schnell genug. Und wenn ich feiere, dann richtig. Entspre- chend zahle ich am nächsten Tag drauf, das ist ärgerlich. Wie können Sie am besten entspannen, welche Hobbys pflegen Sie? Beim gemütlichen Kaffeetrinken in ge- mütlicher Atmosphäre mit meiner Frau, in einem italienischen Restaurant in Berlin an Abenden vor Sitzungen, beim Bergwandern und beim Rückflug mei- ner Brieftauben. Hatten oder haben Sie einen Traum- beruf? Mein Traumberuf ist der, den ich habe. Als Kind wollte ich mal ein paar Tage Elektriker werden. Ihr bevorzugter Urlaubsort? Die bayerischen Berge, das Oberallgäu. Wo würden Sie am liebsten wohnen? In Rechterfeld. Was ist Ihr Lieblingsessen? Ich esse sehr gerne Fisch wie Seezunge oder Limandes. Was ist Ihr Lieblingsbuch? Alle Karl May-Bücher und Krimis mit geschichtlichem Hintergrund wie z.B. „Sakrileg”. Haben Sie einen Lieblingsfilm? „Der kleine Lord” und „Der Kampf um Rom.” Was ist Ihr Lieblingsspruch, Ihre Lebensweisheit? Hauptsache gesund, das andere mache ich selber. Das Leben ist Disziplin. Nicht jeden Tag über Kleinigkeiten ärgern, sondern mehr positiv denken, das bringt Erfolg. Welchen Traum wollen Sie sich noch erfüllen? Ich habe keinen Traum. Ich freue mich, wenn ich gesund bleibe. Wechsel in der Führung der PHW-Gruppe: Der neue Vorstandsvorsitzende Peter Wesjohann und sein Vater Paul-Heinz Wesjohann (Bild: Ingo Wagner). Stabwechsel bei der PHW-Gruppe WIESENHOF INFORMIERT

WIESENHOF Newsletter Oktober 2009

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Geflügel aktuell - Wiesenhof informiert

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Page 1: WIESENHOF Newsletter Oktober 2009

IMPRESSUM:Informationsbüro WIESENHOFc/o Engel & Zimmermann AGSchloss FußbergAm Schlosspark 1582131 Gauting

Telefon 089/89 35 63 515Fax 089/89 39 84 29e-Mail [email protected]

WIESENHOF veröffent-licht 1. Grill-StudieWie oft grillen die Deutschen? Was kommt besonders häufig auf den Rost? Mögen die Deutschen marinierte Steaks? Die Antworten auf diese und andere Fra-gen liefert eine aktuelle forsa-Umfrage, die WIESENHOF in Auftrag gegeben hat. Weiter auf S.3

Ausgabe Oktober 2009

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Nach 50 Jahren an der Spitze der PHW- Unternehmensgruppe gab Paul-Heinz Wesjohann sein Amt im Sommer an sei-nen Sohn Peter Wesjohann ab. Unter Wesjohann senior hat sich die Firma zum führenden Unternehmen der Geflü-gelbranche entwickelt. Die global aufge-stellte Gruppe, zu der auch WIESENHOF gehört, ist mit vielen Geschäftsbereichen in der Region Oldenburg geblieben. Er sieht das Unternehmen auch weiterhin auf dem richtigen Kurs und wird dem Vorstand künftig als Berater zur Seite stehen. Gef lügel aktuell sprach mit Paul-Heinz Wesjohann.

Welche Erinnerungen haben Sie an die schönsten Erlebnisse im Unter- nehmen?Ich kann keine herausheben. Ich habeviele schöne Dinge erlebt. Was hat Sie im Unternehmen besonders beeindruckt?Wenn das, was wir neu anschieben konnten, auch Erfolg hatte. Zum Bei-spiel entwickelt sich die Brüterei Weser- Ems (BWE) genau so, wie wir es geplant hatten. Was sind unangenehme Erinnerungen?Das Aussprechen von Kündigungen und Vertrauensmissbrauch.

Was würden Sie als Ihre Stärken und größte Tugend bezeichnen?Das können andere besser beurteilen. Ich habe vielleicht die Fähigkeit, dass ich Entwicklungen sehe, die firmen-übergreifend positiv genutzt werden können. Was sind Ihre größten Schwächen bzw. Ihr größtes Laster?Meine Ungeduld in Sitzungen. Mir geht es oftmals nicht schnell genug. Und wenn ich feiere, dann richtig. Entspre-chend zahle ich am nächsten Tag drauf, das ist ärgerlich. Wie können Sie am besten entspannen, welche Hobbys pflegen Sie?Beim gemütlichen Kaffeetrinken in ge-mütlicher Atmosphäre mit meiner Frau, in einem italienischen Restaurant in Berlin an Abenden vor Sitzungen, beim Bergwandern und beim Rückflug mei-ner Brieftauben. Hatten oder haben Sie einen Traum- beruf?Mein Traumberuf ist der, den ich habe. Als Kind wollte ich mal ein paar Tage Elektriker werden. Ihr bevorzugter Urlaubsort?Die bayerischen Berge, das Oberallgäu. Wo würden Sie am liebsten wohnen?In Rechterfeld.

Was ist Ihr Lieblingsessen?Ich esse sehr gerne Fisch wie Seezunge oder Limandes. Was ist Ihr Lieblingsbuch?Alle Karl May-Bücher und Krimis mit geschichtlichem Hintergrund wie z.B. „Sakrileg”. Haben Sie einen Lieblingsfilm?„Der kleine Lord” und „Der Kampf um Rom.” Was ist Ihr Lieblingsspruch, Ihre Lebensweisheit?Hauptsache gesund, das andere mache ich selber. Das Leben ist Disziplin. Nicht jeden Tag über Kleinigkeiten ärgern, sondern mehr positiv denken, das bringt Erfolg. Welchen Traum wollen Sie sich noch erfüllen?Ich habe keinen Traum. Ich freue mich, wenn ich gesund bleibe.

Vom 10. bis 14 Oktober trifft sich die Er-nährungsbranche auf der Leitmesse Anuga in Köln. WIESENHOF präsentiert in Halle 7.1, Stand C011 die neuen Produktinnovati-onen. Im nächsten Jahr dreht sich alles rund um Südafrika, wenn dort die besten Teams der Welt um den Fußball-Weltmeistertitel kämpfen. Ganz im Sinne des großen Sportereignisses lautet das Messe-Motto „Südafrika ruft...“. Passend dazu führt WIESENHOF das South Africa BBQ-Sor-timent ein und ergänzt dafür das erfolg-reiche Fixe Schnitzel-Sortiment mit der Variante Sweet & Spicy.

Auch die Hähnchen-Innenfiletspieße und Puten-Innenfiletspieße sind zur Grillsaison 2010 erstmalig als Sweet & Spicy im Han-del erhältlich. Der scharfe und zugleich süß-liche Geschmack basiert auf einer Marinade mit afrikanischer Kirschpaprika. Zusätzlich bietet WIESENHOF das Schenkel-Duo Chakalaka, bestehend aus einer Ober- und Unterkeule, in typisch afrikanischer Wür-zung an. Auch optisch sind die Neuheiten ein echter Hingucker: Die Packungen sind mit einer Oberfolie in Zebraoptik versehen.

Dieser Winter wird lecker Hobbyköche aufgepasst: Bestes Rezept gesucht

Der Klassiker am 24. Dezember: Würstchen und Kartoffelsalat

Wechsel in der Führung der PHW-Gruppe: Der neue Vorstandsvorsitzende Peter Wesjohann und sein Vater Paul-Heinz Wesjohann (Bild: Ingo Wagner).Nach dem Erfolg des Bruzzzler Tennes-see Whiskey in der vergangenen Grillsai-son sorgt WIESENHOF im nächsten Jahr für afrikanischen Genuss: Mit dem Bruzzzler Hot Safari bringt die Geflügel-marke Nr. 1 im Jahr der Fußballweltmei-sterschaft den Geschmack Afrikas auf den Grill. Die feurig-scharfe Geflügel-bratwurst gibt es nur für kurze Zeit als Limited Edition und ergänzt die beste-henden Bruzzzler-Varianten original, extra würzig und minis. Deutschlands meistverkaufte Gef lügelbratwurst be-

kommt auch 2010 prominente Unterstüt-zung von Poptitan Dieter Bohlen.

Wenn es draußen kalt wird, schmecken le-ckere Braten umso besser. Geflügelbraten stehen auf dem weihnachtlichen Menüplan der Deutschen und während der gesamten Wintersaison ganz oben. Auch in diesem Jahr macht WIESENHOF mit sieben win-terlichen Spezialitäten Appetit auf die Fest-tagszeit. Entenliebhaber haben die Wahl zwischen einer ganzen WIESENHOF Ente mit raffinierter Apfel-Rosinen-Zimt-Fül-

lung, einer halben Ente oder vier Enten-schenkeln mit feiner Würzung. Hähnchen gibt es gefüllt mit Aprikosen, Äpfeln und Rosinen oder mit einer fruchtig-würzigen Geschmacksvariation aus Backpflaumen, Äpfeln und feinem Thymian. Ein mit Äp-feln und Backpflaumen gefüllter, mit Zimt gewürzter Puten-Rollbraten sowie Hähn-chen-Oberkeulen-Spieße mit Backpflaumen und Aprikosen runden das Angebot ab.

Natürlich dürfen an Heilig Abend auch Würstchen von WIESENHOF nicht fehlen. Neben den klassischen Geflügel Wienern hat Deutschlands Geflügelmarke Nr. 1 auch mild-würzige Geflügel Käse-Wiener im Sor-

timent. Würstchen-Fans können ab Novem-ber mit etwas Glück täglich einen von drei kuscheligen Plüsch-Eisbären gewinnen. Mehr Infos gibt es auf den Verpackungen und auf www.wiesenhof-wiener.de.

Gemeinsam mit BR IGITTE und BRIGITTE.de sucht WIESENHOF das beste Geflügel-Rezept zum Fest. Hobbykö-che können vom 12.11.2009 bis 24.12.2009 ihren Favoriten über ein Onlineformular an Brigitte.de schicken. Mitmachen lohnt sich, denn während des sechswöchigen Wettbe-werbs winken attraktive Preise.

Ab sofort bietet WIESENHOF XXL Hähnchenschnitzel für den großen Hunger an. Zusätzlich gibt es exklusiv für den GV-Bereich erstmals Hähnchen Mini-Schnitzel, Hähnchen Mini-Schnitzel nach Art Cordon Bleu und Portionsfilets aus Geflügel.

Volltreffer: Der neue Bruzzzler Hot Safari

Stabwechsel bei der PHW-Gruppe

Premiere auf der Anuga: Südafrika in aller Munde

W I E S E N H O F I N F O R M I E R T

Page 2: WIESENHOF Newsletter Oktober 2009

GEFLÜGEL aktuell

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Die Stadt Möckern in Sachsen-Anhalt ist ein traditioneller Geflügelstandort. Bereits in den 60er Jahren gab es dort einen Ge-flügelmastbetrieb. Nach der deutschen Wiedervereinigung hat WIESENHOF die Anlage übernommen und sukzessive aus-gebaut. Mittlerweile ist die Schlachterei im Jerichower Land der Vorzeigestandort für die Herstellung tiefgefrorener Geflügelpro-dukte von WIESENHOF. „Wir beliefern neben Großverbrauchern schwerpunkt- mäßig den Einzelhandel“, sagt Michael Schönewolf, Geschäftsführer der Schlach-terei. Vor allem ganze Hähnchen, Griller und Hähnchenteile werden hier produziert. Knapp 300 Mitarbeiter sorgen dafür, dass pro Woche rund 800.000 Tiere geschlachtet und verarbeitet werden.

Vorreiter beim Export

Die tiefgekühlten Produkte aus Möckern sind nicht nur in Deutschland begehrt. „Un-sere Ware geht neben Skandinavien auch nach England und Osteuropa“, erklärt Schönewolf. Um in den skandinavischen Markt zu exportieren, müssen die Geflügel-produkte frei von Salmonellen sein. Das erfordert höchste Hygienestandards in allen Vorstufen und den Bereichen der Produkti-on und Verarbeitung. Neben der QS-, IFS- und ISO-Zertifizierung verfügt Möckern über die Akkreditierung durch das British Retail Consortium (BRC). Britische Einzel-händler wie beispielsweise Tesco und Sainsbury's fordern von ihren Lieferanten

den BRC-Standard – ansonsten ist keine Listung in den Supermärkten möglich. Für die Zertifizierungsgesellschaft National Britannia ist Möckern bis heute der ein-zige Betrieb außerhalb Großbritanniens, der mit dem bestmöglichen A*-Zertifikat des BRC-Standards ausgezeichnet wurde. Das A*-Zertifikat können Betriebe nur er-halten, die unangekündigte Kontrollen durchführen lassen und höchste Qualität bei der Verarbeitung nachweisen.

In Möckern steht auch eine der insgesamt sechs Brütereien der PHW-Gruppe. Rund 80 Mitarbeiter sorgen unter anderem da-für, dass die Küken in den Eiern optimale Entwicklungsbedingungen haben. „Seit dem Umbau der neuen Brüterei 2002 schlüpfen hier rund 65 Millionen Küken pro Jahr“, erklärt Stephan Gramzow, Ge-schäftsführer des Geflügelhofs und des Lebendtierbereichs. In den nächsten Jah-ren soll die Entwicklung des Standorts weiter voranschreiten.

Schlachterei liefert Rohstoffe für Biogasanlage

und BiokraftstoffIn den vergangenen Jahren hat sich der Betrieb als Vorbild für die nachhaltige Unternehmensführung etabliert. Feste Bestandteile aus der Vorkläranlage gelan-gen zur Stromgewinnung in eine eigene Biogasanlage. Weitere Schlachtnebenpro-dukte aus der Verarbeitung dienen als Grundlage für den Biokraftstoff SP- Power. Dieser alternative Kraftstoff wird aus Geflügelfetten gewonnen und stellt eine günstige Alternative zu herkömm-lichen Kraftstoffen aus Erdöl dar. Für die Produktion und den Vertrieb von SP- Power ist das PHW-Unternehmen GePro zuständig.

Um auch nach dem Wegfall der Cen-tralen Marketing-Gesellschaft (CMA) die Absatzförderung von Gef lügelpro-dukten voranzutreiben, hat die deutsche Geflügelwirtschaft die IDEG (Informa-tionsgemeinschaft Deutsches Geflügel)gegründet. In diesem Zusammenhang sind zahlreiche PR- und Marketing-Aktivitäten geplant, um deutsches Ge-flügelfleisch als qualitativ hochwertiges Erzeugnis zu kommunizieren. Damit soll

die Marktposition – auch außerhalb der Grillsaison mit einer ohnehin starken Verbrauchernachfrage – weiter ausge-baut werden, meldet der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG). Die Gründung der IDEG geht auf die In-itiative des Bundesverbandes der Geflü-gelschlachtereien e.V. zurück, der dem ZDG angeschlossen ist. Sie dient der Durchführung branchenweiter Kommu-nikationsmaßnahmen für Geflügelfleisch.

Grillen auf dem Hochhaus oder im hei-mischen Garten? Mut zu neuen Ge-schmackserlebnissen oder gewohnt klas-sisch? Das Grillgut lieber fix und fertig eingekauft oder aufwendig selbst vorbe-reitet? WIESENHOF wollte es wissen und hat das Marktforschungsinstitut forsa be-auftragt, die Grillgewohnheiten der Deut-schen zu untersuchen. Für diese Umfrage wurden insgesamt 1.011 Personen ab 14 Jahren befragt. Grillen ist angesagt: Fast jeder dritte Deut-sche bringt den Grill oft oder sehr oft zum Glühen. Die meisten Barbecuefans gibt es unter den 14- bis 44-Jährigen: Sie greifen mit knapp 40 Prozent am häufigsten zu Rost und Kohle. Die Motivation zum Grillen ist mit 67 Prozent überwiegend der Spaß mit der ganzen Familie und Freunden. Während

üblicherweise von Mai bis September ge-grillt wird, ist das Garen unter freiem Him-mel für 13 Prozent sogar ein Ganzjahres-thema. Geflügel liegt dabei mit 54 Prozent dicht hinter Schwein (69 Prozent) auf Platz 2 der beliebtesten Grillspezialitäten und lässt Rind mit 33 Prozent weit abgeschla-gen hinter sich. Wer glaubt, die Deutschen lieben außergewöhnliche Grillplätze, hat sich getäuscht. 72 Prozent bevorzugen die gewohnte Umgebung im eigenen Garten.

Steak und Würstchen: Das Traumduo auf dem Grill

Besonders gern brutzeln die Deutschen Steaks (71 Prozent) und Würstchen (69 Pro-zent), wobei Steaks häufiger bei den Män-nern auf dem Teller landen (76 Prozent). Ein

weiteres Ergebnis: Die Bundesbürger mö-gen es bequem. 68 Prozent der Deutschen greifen sehr oft zu marinierten Grillspezi-alitäten. Die Studie zeigt außerdem, Grill-Fans sind neugierig und offen für Neues. Fast zwei Drittel der Deutschen haben Lust auf exotische Marinaden oder Gewürze aus anderen Ländern. „Die Umfrage bestätigt, dass Grillen in der gesamten Bevölkerung populär ist“, sagt Dr. Ingo Stryck, Geschäftsfüh-rer Marketing bei WIESENHOF. „Die Verbraucher lieben bereits grillfertig gewürzte oder marinierte Produkte. Hier treffen wir mit unseren Geflügel-Grillspezialitäten den Nerv der Zeit.“ Auch zur kommenden Grillsaison wird WIESENHOF mit neuen Produkten über-raschen.

Der Vorbruter: Jährlich schlüpfen rund 65 Millionen Küken in Möckern.

Im Jahr 2000 ehrte die Stadt Möckern WIESENHOF mit einem Denkmal für das wirtschaftliche Engagement des Unternehmens.

Das neue Logo soll Klarheit für den Verbraucher schaffen.

Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernäh-rung, Landwirtschaft und Verbraucher-schutz, hat vor Kurzem das Logo „Ohne Gentechnik“ der Öffentlichkeit präsentiert. Damit sollen künftig Lebensmittel gekenn-zeichnet werden, die ohne den Einsatz gen-technisch veränderter Organismen herge-stellt wurden. Zwar ist bereits per Gesetz geregelt, welche Anforderungen Hersteller erfüllen müssen, um Produkte mit dem Wortlaut „ohne Gentechnik“ kennzeichnen zu dürfen, eine Regelung zur Art der Dar-stellung fehlte bislang. Der Kennzeich-nungsvorschlag des Bundesverbrauchermi-nisteriums soll hier Abhilfe schaffen. „Durch die Einführung eines einheitlichen Logos wird die Wahlfreiheit der Verbrau-cherinnen und Verbraucher gestärkt“, sagt

Bundesministerin Aigner. „Ich wünsche mir, dass von der Kennzeichnungsmöglich-keit rege Gebrauch gemacht wird." Bis es soweit ist, soll sich ein Arbeitskreis, der sich aus Reihen der Wirtschaft gegründet hat und dem auch WIESENHOF angehört, auf das weitere Vorgehen verständigen. WIESENHOF achtet seit dem Jahr 2000 strikt darauf, kein gen-manipuliertes Soja einzukaufen. Das Geflügel wird ausschließlich mit GVO-freiem Sojaschrot gefüttert.

Ausgabe Oktober 2009

Die „Süddeutsche Zeitung“ schreibt in der Rubrik „Unsere Marktführer“:

Viele deutsche Unternehmen gehören zu den besten auf dem Weltmarkt – es sind Mittelständler und Konzerne, sie kommen aus Ballungsräumen und aus der Provinz. (…) Im niedersächsischen Dorf Rechterfeld, südlich von Oldenburg, liegt die Zentrale eines weltweit führenden Geflügel-Kon-zerns: Dort residiert die PHW-Gruppe. Je-des Jahr liefert das Unternehmen 270 Mil-lionen Küken aus, die von mehr als 700 Landwirten in ganz Norddeutschland zu saftigen Hähnchen großgezogen werden. Unter der PHW-Marke WIESENHOF kommt das Geflügel dann zum Verbraucher – teils gerupft und tiefgefroren oder in Form von „Hot Wings“, Würstchen und grillgerechten Spießen. Daneben steht die Marke auch noch für Puten und Enten.

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet über das Thema Gentechnik-freiheit:

Das Angebot an konventionell erzeugten Futtermitteln wie Soja oder Mais wird im-mer knapper, denn Europa muss diese agra-rischen Rohstoffe größtenteils importieren. In Nord- oder Südamerika pflanzen aber immer mehr Landwirte Gentech-Sorten. (…) Der große Geflügelmäster WIESEN-HOF verspricht seinen Kunden dennoch eine gentechfreie Fütterung der Tiere, weil er über eine entsprechende Lieferkette ver-fügt.

PressespiegelVor Ort in Möckern

Tiefgekühltes Geflügel für Deutschland und die Welt WIESENHOF im Arbeitskreis „Ohne Gentechnik“ aktiv

Marketing für Geflügelfleisch

1. WIESENHOF Grill-Studie lüftet letzte Geheimnisse!

Page 3: WIESENHOF Newsletter Oktober 2009

GEFLÜGEL aktuell

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Die Stadt Möckern in Sachsen-Anhalt ist ein traditioneller Geflügelstandort. Bereits in den 60er Jahren gab es dort einen Ge-flügelmastbetrieb. Nach der deutschen Wiedervereinigung hat WIESENHOF die Anlage übernommen und sukzessive aus-gebaut. Mittlerweile ist die Schlachterei im Jerichower Land der Vorzeigestandort für die Herstellung tiefgefrorener Geflügelpro-dukte von WIESENHOF. „Wir beliefern neben Großverbrauchern schwerpunkt- mäßig den Einzelhandel“, sagt Michael Schönewolf, Geschäftsführer der Schlach-terei. Vor allem ganze Hähnchen, Griller und Hähnchenteile werden hier produziert. Knapp 300 Mitarbeiter sorgen dafür, dass pro Woche rund 800.000 Tiere geschlachtet und verarbeitet werden.

Vorreiter beim Export

Die tiefgekühlten Produkte aus Möckern sind nicht nur in Deutschland begehrt. „Un-sere Ware geht neben Skandinavien auch nach England und Osteuropa“, erklärt Schönewolf. Um in den skandinavischen Markt zu exportieren, müssen die Geflügel-produkte frei von Salmonellen sein. Das erfordert höchste Hygienestandards in allen Vorstufen und den Bereichen der Produkti-on und Verarbeitung. Neben der QS-, IFS- und ISO-Zertifizierung verfügt Möckern über die Akkreditierung durch das British Retail Consortium (BRC). Britische Einzel-händler wie beispielsweise Tesco und Sainsbury's fordern von ihren Lieferanten

den BRC-Standard – ansonsten ist keine Listung in den Supermärkten möglich. Für die Zertifizierungsgesellschaft National Britannia ist Möckern bis heute der ein-zige Betrieb außerhalb Großbritanniens, der mit dem bestmöglichen A*-Zertifikat des BRC-Standards ausgezeichnet wurde. Das A*-Zertifikat können Betriebe nur er-halten, die unangekündigte Kontrollen durchführen lassen und höchste Qualität bei der Verarbeitung nachweisen.

In Möckern steht auch eine der insgesamt sechs Brütereien der PHW-Gruppe. Rund 80 Mitarbeiter sorgen unter anderem da-für, dass die Küken in den Eiern optimale Entwicklungsbedingungen haben. „Seit dem Umbau der neuen Brüterei 2002 schlüpfen hier rund 65 Millionen Küken pro Jahr“, erklärt Stephan Gramzow, Ge-schäftsführer des Geflügelhofs und des Lebendtierbereichs. In den nächsten Jah-ren soll die Entwicklung des Standorts weiter voranschreiten.

Schlachterei liefert Rohstoffe für Biogasanlage

und BiokraftstoffIn den vergangenen Jahren hat sich der Betrieb als Vorbild für die nachhaltige Unternehmensführung etabliert. Feste Bestandteile aus der Vorkläranlage gelan-gen zur Stromgewinnung in eine eigene Biogasanlage. Weitere Schlachtnebenpro-dukte aus der Verarbeitung dienen als Grundlage für den Biokraftstoff SP- Power. Dieser alternative Kraftstoff wird aus Geflügelfetten gewonnen und stellt eine günstige Alternative zu herkömm-lichen Kraftstoffen aus Erdöl dar. Für die Produktion und den Vertrieb von SP- Power ist das PHW-Unternehmen GePro zuständig.

Um auch nach dem Wegfall der Cen-tralen Marketing-Gesellschaft (CMA) die Absatzförderung von Gef lügelpro-dukten voranzutreiben, hat die deutsche Geflügelwirtschaft die IDEG (Informa-tionsgemeinschaft Deutsches Geflügel)gegründet. In diesem Zusammenhang sind zahlreiche PR- und Marketing-Aktivitäten geplant, um deutsches Ge-flügelfleisch als qualitativ hochwertiges Erzeugnis zu kommunizieren. Damit soll

die Marktposition – auch außerhalb der Grillsaison mit einer ohnehin starken Verbrauchernachfrage – weiter ausge-baut werden, meldet der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG). Die Gründung der IDEG geht auf die In-itiative des Bundesverbandes der Geflü-gelschlachtereien e.V. zurück, der dem ZDG angeschlossen ist. Sie dient der Durchführung branchenweiter Kommu-nikationsmaßnahmen für Geflügelfleisch.

Grillen auf dem Hochhaus oder im hei-mischen Garten? Mut zu neuen Ge-schmackserlebnissen oder gewohnt klas-sisch? Das Grillgut lieber fix und fertig eingekauft oder aufwendig selbst vorbe-reitet? WIESENHOF wollte es wissen und hat das Marktforschungsinstitut forsa be-auftragt, die Grillgewohnheiten der Deut-schen zu untersuchen. Für diese Umfrage wurden insgesamt 1.011 Personen ab 14 Jahren befragt. Grillen ist angesagt: Fast jeder dritte Deut-sche bringt den Grill oft oder sehr oft zum Glühen. Die meisten Barbecuefans gibt es unter den 14- bis 44-Jährigen: Sie greifen mit knapp 40 Prozent am häufigsten zu Rost und Kohle. Die Motivation zum Grillen ist mit 67 Prozent überwiegend der Spaß mit der ganzen Familie und Freunden. Während

üblicherweise von Mai bis September ge-grillt wird, ist das Garen unter freiem Him-mel für 13 Prozent sogar ein Ganzjahres-thema. Geflügel liegt dabei mit 54 Prozent dicht hinter Schwein (69 Prozent) auf Platz 2 der beliebtesten Grillspezialitäten und lässt Rind mit 33 Prozent weit abgeschla-gen hinter sich. Wer glaubt, die Deutschen lieben außergewöhnliche Grillplätze, hat sich getäuscht. 72 Prozent bevorzugen die gewohnte Umgebung im eigenen Garten.

Steak und Würstchen: Das Traumduo auf dem Grill

Besonders gern brutzeln die Deutschen Steaks (71 Prozent) und Würstchen (69 Pro-zent), wobei Steaks häufiger bei den Män-nern auf dem Teller landen (76 Prozent). Ein

weiteres Ergebnis: Die Bundesbürger mö-gen es bequem. 68 Prozent der Deutschen greifen sehr oft zu marinierten Grillspezi-alitäten. Die Studie zeigt außerdem, Grill-Fans sind neugierig und offen für Neues. Fast zwei Drittel der Deutschen haben Lust auf exotische Marinaden oder Gewürze aus anderen Ländern. „Die Umfrage bestätigt, dass Grillen in der gesamten Bevölkerung populär ist“, sagt Dr. Ingo Stryck, Geschäftsfüh-rer Marketing bei WIESENHOF. „Die Verbraucher lieben bereits grillfertig gewürzte oder marinierte Produkte. Hier treffen wir mit unseren Geflügel-Grillspezialitäten den Nerv der Zeit.“ Auch zur kommenden Grillsaison wird WIESENHOF mit neuen Produkten über-raschen.

Der Vorbruter: Jährlich schlüpfen rund 65 Millionen Küken in Möckern.

Im Jahr 2000 ehrte die Stadt Möckern WIESENHOF mit einem Denkmal für das wirtschaftliche Engagement des Unternehmens.

Das neue Logo soll Klarheit für den Verbraucher schaffen.

Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernäh-rung, Landwirtschaft und Verbraucher-schutz, hat vor Kurzem das Logo „Ohne Gentechnik“ der Öffentlichkeit präsentiert. Damit sollen künftig Lebensmittel gekenn-zeichnet werden, die ohne den Einsatz gen-technisch veränderter Organismen herge-stellt wurden. Zwar ist bereits per Gesetz geregelt, welche Anforderungen Hersteller erfüllen müssen, um Produkte mit dem Wortlaut „ohne Gentechnik“ kennzeichnen zu dürfen, eine Regelung zur Art der Dar-stellung fehlte bislang. Der Kennzeich-nungsvorschlag des Bundesverbrauchermi-nisteriums soll hier Abhilfe schaffen. „Durch die Einführung eines einheitlichen Logos wird die Wahlfreiheit der Verbrau-cherinnen und Verbraucher gestärkt“, sagt

Bundesministerin Aigner. „Ich wünsche mir, dass von der Kennzeichnungsmöglich-keit rege Gebrauch gemacht wird." Bis es soweit ist, soll sich ein Arbeitskreis, der sich aus Reihen der Wirtschaft gegründet hat und dem auch WIESENHOF angehört, auf das weitere Vorgehen verständigen. WIESENHOF achtet seit dem Jahr 2000 strikt darauf, kein gen-manipuliertes Soja einzukaufen. Das Geflügel wird ausschließlich mit GVO-freiem Sojaschrot gefüttert.

Ausgabe Oktober 2009

Die „Süddeutsche Zeitung“ schreibt in der Rubrik „Unsere Marktführer“:

Viele deutsche Unternehmen gehören zu den besten auf dem Weltmarkt – es sind Mittelständler und Konzerne, sie kommen aus Ballungsräumen und aus der Provinz. (…) Im niedersächsischen Dorf Rechterfeld, südlich von Oldenburg, liegt die Zentrale eines weltweit führenden Geflügel-Kon-zerns: Dort residiert die PHW-Gruppe. Je-des Jahr liefert das Unternehmen 270 Mil-lionen Küken aus, die von mehr als 700 Landwirten in ganz Norddeutschland zu saftigen Hähnchen großgezogen werden. Unter der PHW-Marke WIESENHOF kommt das Geflügel dann zum Verbraucher – teils gerupft und tiefgefroren oder in Form von „Hot Wings“, Würstchen und grillgerechten Spießen. Daneben steht die Marke auch noch für Puten und Enten.

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet über das Thema Gentechnik-freiheit:

Das Angebot an konventionell erzeugten Futtermitteln wie Soja oder Mais wird im-mer knapper, denn Europa muss diese agra-rischen Rohstoffe größtenteils importieren. In Nord- oder Südamerika pflanzen aber immer mehr Landwirte Gentech-Sorten. (…) Der große Geflügelmäster WIESEN-HOF verspricht seinen Kunden dennoch eine gentechfreie Fütterung der Tiere, weil er über eine entsprechende Lieferkette ver-fügt.

PressespiegelVor Ort in Möckern

Tiefgekühltes Geflügel für Deutschland und die Welt WIESENHOF im Arbeitskreis „Ohne Gentechnik“ aktiv

Marketing für Geflügelfleisch

1. WIESENHOF Grill-Studie lüftet letzte Geheimnisse!

Page 4: WIESENHOF Newsletter Oktober 2009

IMPRESSUM:Informationsbüro WIESENHOFc/o Engel & Zimmermann AGSchloss FußbergAm Schlosspark 1582131 Gauting

Telefon 089/89 35 63 515Fax 089/89 39 84 29e-Mail [email protected]

WIESENHOF veröffent-licht 1. Grill-StudieWie oft grillen die Deutschen? Was kommt besonders häufig auf den Rost? Mögen die Deutschen marinierte Steaks? Die Antworten auf diese und andere Fra-gen liefert eine aktuelle forsa-Umfrage, die WIESENHOF in Auftrag gegeben hat. Weiter auf S.3

Ausgabe Oktober 2009

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Nach 50 Jahren an der Spitze der PHW- Unternehmensgruppe gab Paul-Heinz Wesjohann sein Amt im Sommer an sei-nen Sohn Peter Wesjohann ab. Unter Wesjohann senior hat sich die Firma zum führenden Unternehmen der Geflü-gelbranche entwickelt. Die global aufge-stellte Gruppe, zu der auch WIESENHOF gehört, ist mit vielen Geschäftsbereichen in der Region Oldenburg geblieben. Er sieht das Unternehmen auch weiterhin auf dem richtigen Kurs und wird dem Vorstand künftig als Berater zur Seite stehen. Gef lügel aktuell sprach mit Paul-Heinz Wesjohann.

Welche Erinnerungen haben Sie an die schönsten Erlebnisse im Unter- nehmen?Ich kann keine herausheben. Ich habeviele schöne Dinge erlebt. Was hat Sie im Unternehmen besonders beeindruckt?Wenn das, was wir neu anschieben konnten, auch Erfolg hatte. Zum Bei-spiel entwickelt sich die Brüterei Weser- Ems (BWE) genau so, wie wir es geplant hatten. Was sind unangenehme Erinnerungen?Das Aussprechen von Kündigungen und Vertrauensmissbrauch.

Was würden Sie als Ihre Stärken und größte Tugend bezeichnen?Das können andere besser beurteilen. Ich habe vielleicht die Fähigkeit, dass ich Entwicklungen sehe, die firmen-übergreifend positiv genutzt werden können. Was sind Ihre größten Schwächen bzw. Ihr größtes Laster?Meine Ungeduld in Sitzungen. Mir geht es oftmals nicht schnell genug. Und wenn ich feiere, dann richtig. Entspre-chend zahle ich am nächsten Tag drauf, das ist ärgerlich. Wie können Sie am besten entspannen, welche Hobbys pflegen Sie?Beim gemütlichen Kaffeetrinken in ge-mütlicher Atmosphäre mit meiner Frau, in einem italienischen Restaurant in Berlin an Abenden vor Sitzungen, beim Bergwandern und beim Rückflug mei-ner Brieftauben. Hatten oder haben Sie einen Traum- beruf?Mein Traumberuf ist der, den ich habe. Als Kind wollte ich mal ein paar Tage Elektriker werden. Ihr bevorzugter Urlaubsort?Die bayerischen Berge, das Oberallgäu. Wo würden Sie am liebsten wohnen?In Rechterfeld.

Was ist Ihr Lieblingsessen?Ich esse sehr gerne Fisch wie Seezunge oder Limandes. Was ist Ihr Lieblingsbuch?Alle Karl May-Bücher und Krimis mit geschichtlichem Hintergrund wie z.B. „Sakrileg”. Haben Sie einen Lieblingsfilm?„Der kleine Lord” und „Der Kampf um Rom.” Was ist Ihr Lieblingsspruch, Ihre Lebensweisheit?Hauptsache gesund, das andere mache ich selber. Das Leben ist Disziplin. Nicht jeden Tag über Kleinigkeiten ärgern, sondern mehr positiv denken, das bringt Erfolg. Welchen Traum wollen Sie sich noch erfüllen?Ich habe keinen Traum. Ich freue mich, wenn ich gesund bleibe.

Vom 10. bis 14 Oktober trifft sich die Er-nährungsbranche auf der Leitmesse Anuga in Köln. WIESENHOF präsentiert in Halle 7.1, Stand C011 die neuen Produktinnovati-onen. Im nächsten Jahr dreht sich alles rund um Südafrika, wenn dort die besten Teams der Welt um den Fußball-Weltmeistertitel kämpfen. Ganz im Sinne des großen Sportereignisses lautet das Messe-Motto „Südafrika ruft...“. Passend dazu führt WIESENHOF das South Africa BBQ-Sor-timent ein und ergänzt dafür das erfolg-reiche Fixe Schnitzel-Sortiment mit der Variante Sweet & Spicy.

Auch die Hähnchen-Innenfiletspieße und Puten-Innenfiletspieße sind zur Grillsaison 2010 erstmalig als Sweet & Spicy im Han-del erhältlich. Der scharfe und zugleich süß-liche Geschmack basiert auf einer Marinade mit afrikanischer Kirschpaprika. Zusätzlich bietet WIESENHOF das Schenkel-Duo Chakalaka, bestehend aus einer Ober- und Unterkeule, in typisch afrikanischer Wür-zung an. Auch optisch sind die Neuheiten ein echter Hingucker: Die Packungen sind mit einer Oberfolie in Zebraoptik versehen.

Dieser Winter wird lecker Hobbyköche aufgepasst: Bestes Rezept gesucht

Der Klassiker am 24. Dezember: Würstchen und Kartoffelsalat

Wechsel in der Führung der PHW-Gruppe: Der neue Vorstandsvorsitzende Peter Wesjohann und sein Vater Paul-Heinz Wesjohann (Bild: Ingo Wagner).Nach dem Erfolg des Bruzzzler Tennes-see Whiskey in der vergangenen Grillsai-son sorgt WIESENHOF im nächsten Jahr für afrikanischen Genuss: Mit dem Bruzzzler Hot Safari bringt die Geflügel-marke Nr. 1 im Jahr der Fußballweltmei-sterschaft den Geschmack Afrikas auf den Grill. Die feurig-scharfe Geflügel-bratwurst gibt es nur für kurze Zeit als Limited Edition und ergänzt die beste-henden Bruzzzler-Varianten original, extra würzig und minis. Deutschlands meistverkaufte Gef lügelbratwurst be-

kommt auch 2010 prominente Unterstüt-zung von Poptitan Dieter Bohlen.

Wenn es draußen kalt wird, schmecken le-ckere Braten umso besser. Geflügelbraten stehen auf dem weihnachtlichen Menüplan der Deutschen und während der gesamten Wintersaison ganz oben. Auch in diesem Jahr macht WIESENHOF mit sieben win-terlichen Spezialitäten Appetit auf die Fest-tagszeit. Entenliebhaber haben die Wahl zwischen einer ganzen WIESENHOF Ente mit raffinierter Apfel-Rosinen-Zimt-Fül-

lung, einer halben Ente oder vier Enten-schenkeln mit feiner Würzung. Hähnchen gibt es gefüllt mit Aprikosen, Äpfeln und Rosinen oder mit einer fruchtig-würzigen Geschmacksvariation aus Backpflaumen, Äpfeln und feinem Thymian. Ein mit Äp-feln und Backpflaumen gefüllter, mit Zimt gewürzter Puten-Rollbraten sowie Hähn-chen-Oberkeulen-Spieße mit Backpflaumen und Aprikosen runden das Angebot ab.

Natürlich dürfen an Heilig Abend auch Würstchen von WIESENHOF nicht fehlen. Neben den klassischen Geflügel Wienern hat Deutschlands Geflügelmarke Nr. 1 auch mild-würzige Geflügel Käse-Wiener im Sor-

timent. Würstchen-Fans können ab Novem-ber mit etwas Glück täglich einen von drei kuscheligen Plüsch-Eisbären gewinnen. Mehr Infos gibt es auf den Verpackungen und auf www.wiesenhof-wiener.de.

Gemeinsam mit BR IGITTE und BRIGITTE.de sucht WIESENHOF das beste Geflügel-Rezept zum Fest. Hobbykö-che können vom 12.11.2009 bis 24.12.2009 ihren Favoriten über ein Onlineformular an Brigitte.de schicken. Mitmachen lohnt sich, denn während des sechswöchigen Wettbe-werbs winken attraktive Preise.

Ab sofort bietet WIESENHOF XXL Hähnchenschnitzel für den großen Hunger an. Zusätzlich gibt es exklusiv für den GV-Bereich erstmals Hähnchen Mini-Schnitzel, Hähnchen Mini-Schnitzel nach Art Cordon Bleu und Portionsfilets aus Geflügel.

Volltreffer: Der neue Bruzzzler Hot Safari

Stabwechsel bei der PHW-Gruppe

Premiere auf der Anuga: Südafrika in aller Munde

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