Upload
icv
View
2.359
Download
0
Embed Size (px)
DESCRIPTION
Wie kann die Innovationsfähigkeit von Unternehmen gestärkt werden?Diskussionsgrundlage im Strategie-Netzwerk in Potsdam, Januar 2011
Citation preview
1
Innovation
s-Management
© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel2
Treffen
1. Wien 16.+17.12.2010 (Pichler, Friedag, Techt, Witschel)
2. Berlin 21.+22.02.2011
3. Ascona 08.-10.07.2011 bei Bedarf
4. Potsdam 26.08.2011
2
© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel3
Agenda
1 Zielbestimmung
2 Arbeitsplan
3 …
4 …
5 Zusammenfassung
3
© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel4
1. Zielbestimmung
Innovation: bewusst entscheidende Wettbewerbsvorteile erlangen, die aus Sicht entscheidender Kunden (Stakeholdern) bei entscheidenden Kunden- (Stakeholdern)-Bedürfnissen einen entscheidenden Vorteil bringen..
Invention ist nicht Innovation !
Die Veränderung wie auch die Nachhaltigkeit der Veränderung muss bei den Führungskräften erfolgen, die "normalen" Mitarbeiter folgen.
Die Wertearbeit geschieht durch praktische Erfahrungen, die auf obigen Parametern beruht.
4
© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel5
1. Zielbestimmung
Besprochene Themen: 1.1 Bedarf erkennen (woran?)
1.2 Ursachen für diese Symptome (mangelnde Innovationskraft?) erkennen (wieso?)
- schlechtes" Management,
- fehlendes Führungsverhalten
- nicht vorhandene "Fehlerkultur"; diese werden bestraft
- hierarchische Unternehmenskultur
- fehlende Anerkennung für Mut zu Veränderungen / Innovationen
1.3 Ansatzpunkte zur grundsätzlichen Veränderungen Richtung Innovation (wie?)
1.4 Zusammenhang zwischen Veränderung und erhofften Auswirkungen
5
Menschenbild !
© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel6
1. Zielbestimmung
"schlechtes" Management, schlechtes Führungsverhalten
Ideen zur Veränderung: Ziele und Visionen sollten vorhanden sein und kommuniziert werden Führungskonzept(e) erstellen authentische Identifizierung mit dem Unternehmen viele beteiligen Mitarbeiter mitnehmen, am Arbeitsplatz "besuchen" Vorleben Management by Saufen Mitarbeiterbefragung
6
© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel7
1. Zielbestimmung
"schlechtes" Management, schlechtes Führungsverhalten
Ideen zur Veränderung: Übereinstimmung zwischen Verantwortung und Kompetenz herstellen Controlling statt Kontrolling allen Sinnhaftigkeit des TUNS und Leidenschaft für das TUN vermitteln Bereitschaft schaffen, unnötiges TUN zu eliminieren Weiterbildung des Managements chronische Konflikte aufdecken und lösen Job-Rotation Loslassen von Verantwortung, Kontrolle (10 Wochen Urlaub am Stück)
7
© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel8
1. Zielbestimmung
hierarchische Unternehmenskultur ist wichtige Ursache für mangelnde Innovationskraft / -fähigkeit
Ideen zur Veränderung: Management auswechseln offene Diskussionskultur über mehrere Hierarchieebenen leben Verantwortung delegieren Ideenbörsen (Bewertungsverfahren für Ideen) Organisation Richtung Teams umbauen --> "Ab-teilungs"-Grenzen abbauen
8
© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel9
1. Zielbestimmung
fehlende Anerkennung für Mut zu Veränderungen / Innovationen
Ideen zur Veränderung: Teamprämien (Geld, Incentives) öffentliches Team-"Lob" Aufstiegschancen Verantwortungsübergabe
9
© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel10
Agenda
1 Zielbestimmung
2 Arbeitsplan
3 …
4 …
5 Zusammenfassung
10
© Friedag, Lauth, Pichler, Sulger, Techt, Witschel11
2. Arbeitsplan
2.1 Zusammenhang zwischen Veränderung und erhofften Auswirkungen
- Ursache-Wirkungs-Beziehung der Ist-Situation (Techt)
- Ursache-Wirkungs-Beziehung der Soll-Situation (Techt)
- konkrete Unternehmenserfahrungen, -situationen aufzeigen (alle)
- wie wird der Veränderungsprozess in meinem Unternehmen in Gang gehalten? (Witschel)
- Beispiele für Veränderungsprozess aus Literatur aufzeigen (Witschel)
2.2 Welche Voraussetzungen organisatorischer Art sind notwendig, um - auch bei Vorliegen des positiven Menschenbildes in der gesamten Belegschaft eines Unternehmens - Inventionen und darauf aufbauend Möglichkeiten zur weiteren Entwicklung zu Innovationen zu ermöglichen?
11
14
Ende?
Nein:
Anfang eines kontinuierlichen
Innovationsmanagements