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1 Sourcing Strategie und Sourcing Lifecycle: was hat das mit ITIL zu tun? Eine Präsentation von Jürgen Dierlamm, microfin Unternehmensberatung Bad Homburg 26.09.2012 Sourcing und ITIL 1

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1

Sourcing Strategie und Sourcing Lifecycle:

was hat das mit ITIL zu tun?

Eine Präsentation von Jürgen Dierlamm,

microfin Unternehmensberatung Bad Homburg

26.09.2012 Sourcing und ITIL 1

2

itSMF Deutschland e.V.

Agenda

Was kann von den ITIL Ideen aus der

„Service Strategy“ für die Praxis des IT

Outsourcings überhaupt genutzt werden?

Sourcing Modelle in der Beratungs-Praxis

Wie sieht der Sourcing Lifecycle aus?

ITIL Prozesse in Request for Proposals und

Service Verträgen

26.09.2012 Sourcing und ITIL 2

3

26.09.2012 Sourcing und ITIL 3

Sourcing als Thema der ITIL® Service Strategy

Im Grundsatz ist ITIL ein Modell für die

internen IT-Dienstleister (gewesen…)

Die Sourcing Strategie ist in ITIL Teil der

Service Strategy !

Die Definition des Marktes ist für IT Provi-

der genauso wichtig wie die Festlegung

einer Sourcing Strategie für die Kunden

Die interne IT wird mehr und mehr zum

Vermittler von extern bezogenen IT

Services (Multi Provider Sourcing)

Die externen IT-Provider müssen ITIL

beherrschen !

Kunden müssen eigene IT und weitere

Provider in „ihre“ ITIL Prozesse integrieren

4

Sourcing Tiefe in der ITIL® Service Strategy

26.09.2012 Sourcing und ITIL 4

Wer liefert

was an den

Kunden?

Wie lege ich

die eigene

Fertigungstiefe

fest?

5

26.09.2012 Sourcing und ITIL 5

itSMF Deutschland e.V.

Agenda

Was kann von den ITIL Ideen aus der

„Service Strategy“ für die Praxis des IT

Outsourcings überhaupt genutzt werden?

Sourcing Modelle in der Beratungs-Praxis

Wie sieht der Sourcing Lifecycle aus?

ITIL Prozesse in Request for Proposals und

Service Verträgen

6

Die Themenfelder einer Sourcing-Strategie

hängen stark von der jeweiligen Situation ab

Welche Sourcing-Modelle sind im Unternehmen einsetzbar?

Für welche Bereiche bzw. Felder ist welche Fertigungstiefe anzustreben?

In welcher Form und wo sollen externe Partner zum Einsatz kommen?

Wie können Risiken aufgrund von personellen Know-how-Abhängigkeiten gesteuert

werden?

Wird eine Multi- oder Single-Provider-Strategie umgesetzt?

Wie und nach welchen Vorgaben werden Make-or-buy-Entscheidungen getroffen?

Für welche Systeme oder Prozesse muss eine Outsoucing-Fähigkeit erreicht

werden?

Wie und womit werden externe Dienstleister gesteuert?

Wo soll die Leistungserbringung stattfinden?

26.09.2012 Sourcing und ITIL 6

7

ITIL® Ideen zum Thema Sourcing, Rollen,

Clustering von übergreifenden Funktionen

26.09.2012 Sourcing und ITIL 7

8

Beratungspraxis zur Sourcing Strategie

26.09.2012 Sourcing und ITIL 8

Sourcing-Strategie

ORG/IT-Strategie

Zielarchitekturen

Kernkompetenzen,

Dienstleistungen

und Produkte(ORG/IT)-

Prozesse

Leitlinien zum Einsatz von Sourcing-Varianten und

Identifikation der Einsatzfelder

Vorgaben für Make-or-buy-Ent-scheidungen für Entwicklung

und Betrieb (der IT)

Definition von Steuerungsprozessen und

Instrumenten

Management der personellen Abhängigkeiten und der resultierenden Risiken

Geschäfts-

Strategie

Rahmenbedingungen

Leitlinien und Instrumente

9

Beratungspraxis zur Sourcing Strategie

26.09.2012 Sourcing und ITIL 9

4. Right Shoring

(On-, Near-, Off-Shore)

3. Adjustierung der Wert-

schöpfungstiefe

(Sourcinggrad: Insourcing, Expert

Leasing, Outtasking, Outsourcing)

1. Funktionale Abgrenzung

eines Sourcingblocks

(Geschäftsprozess, Bereitstellung,

Entwicklung, IT-Betrieb)

2. Sourcingmodell innerhalb

eines Sourcingblocks

(JV, Kooperation, Ausgründung, …)

Leitlinien und

Einsatzfelder für

Sourcing-Varianten

Infrastruktur-Modell

Silo1 …

Silo2

Silon

Hardwareebene

Betriebssystemebene

Netzwerkebene

Datenbankebene

Kommunikations-/Schnittstellenebene

Anwendungen / Präsentation

Syste

mm

an

ag

em

en

t

Das Funktions-Modell

bildet die Geschäfts-

modellebene ab

Das Infrastruktur-Modell

bildet die zugehörigen

technischen Aspekte ab

Applikations-Modell

Produktbereiche

Pro

ze

ss

sc

hri

tte

&

Aktien

RTS

Renten FX MM

Reuters Bloomberg Reuters

Bloomberg RIBS RIBS

NIKOS TIKOS

EOS

BHF Order Routing

, AZV

RIBS

EXCEL

EXCEL EXCELEXCEL EXCEL

EXCEL

Das Applikations-

Modell bildet die

Anwendungsebene ab

Funktions-Modell

Handel

(TR)

Vertrieb

(GS, VD, PB, FB, ZF, ZP

MA, MS, SVS, SIS)

New Banking

(NB)

Ve

rtrieb

Geld, Devisen,

Derivate, ZV

(AH, AD-DI, ZS)

Aktiv (Kredit)

(ZK, KS)

Passiv (Spar)

(AD-AN)

WP

(AD-WP)

Sonstiges

Dienst-

leistungen

(AH-BR, BI)

KK-Konten und Karten

(ZS)

Pro

du

ktb

etre

uu

ng

un

d

Ab

wic

klu

ng

Finanzen / Controlling

(FA)

Risikocontrolling,

Gesamtbanksteuerung

(AD-DI, KS)

Ste

ue

run

g

ORG/IT

(OA)

Sonstige

Stabs-

funktionen

(PA, RA, RE

UK, VS, IM,

VA etc.)

Stäbe

10

Sourcing Varianten

26.09.2012 Sourcing und ITIL 10

Sourcing-Varianten

Ausgliederung

(internes Outsourcing)

Auslagerung

(externes Outsourcing)

Systemorient.

Outsourcing

Prozess

Outsourcing

Eigen-

fertigungProfit

Center

• Eigene Abtei-lung

• Eigene Lei-stungser-stellung

• Bereitstellung von Diensten für Dritte

• Beteiligung• Tochter• Kooperation

• ASP• Betrieb von

Infrastrukturen und Anwendungen

• Auslagerung von Prozessen

Co-/Partner-

sourcing

• Profi Center

Insourcing

Abnehmende (eigene) Wertschöpfungstiefe

IST

PositionZiel Ziel Ziel

11

Sourcing Modelle

26.09.2012 Sourcing und ITIL 11

Anwendungs-

silo n

Anwendungs-

silo 2

Anwendungs-

silo 1

Anwendungs-

silo n

Anwendungs-

silo 2

Anwendungs-

silo 1

Betriebssystemebene

Kommunikationsebene (EAI/Middleware)

Anwendungen (Business logic+Frontends)

Datenbankebene (Datenhaushalte)

Hardwareebene

Netzwerkebene

Anwendungs-

silo n

Anwendungs-

silo 2

Anwendungs-

silo 1

Betriebssystemebene

Hardwareebene

Netzwerkebene

Kommunikationsebene (EAI/Middleware)

Anwendungen (Business logic+Frontends)

Datenbankebene (Datenhaushalte)

Betriebssystemebene

Kommunikationsebene (EAI/Middleware)

Anwendungen (Business logic+Frontends)

Datenbankebene (Datenhaushalte)

Hardwareebene

Netzwerkebene

Geschäfts-

prozess 2

Geschäfts-

prozess n

Geschäfts-

prozess 1

Geschäfts-

prozess 2

Geschäfts-

prozess n

Geschäfts-

prozess 1

Geschäfts-

prozess 2

Geschäfts-

prozess n

Geschäfts-

prozess 1

Extremposition:

Reduzierte Fertigungsbreite

Punktuell maximierte

Fertigungstiefe

Extremposition:

Maximierte Fertigungsbreite

Begrenzte Fertigungstiefe

Mittelweg:

Maximierte Fertigungsbreite

Begrenzte Fertigungstiefe mit

klar punktueller Erweiterung

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itSMF Deutschland e.V.

Agenda

Was kann von den ITIL Ideen aus der

„Service Strategy“ für die Praxis des IT

Outsourcings überhaupt genutzt werden?

Sourcing Modelle in der Beratungs-Praxis

Wie sieht der Sourcing Lifecycle aus?

ITIL Prozesse in Request for Proposals und

Service Verträgen

26.09.2012 Sourcing und ITIL 12

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Typischer Sourcing Lifecycle

Sourcing

Lifecycle

Kernkompetenzen

Outsourcing-Ziele

Sourcing-Strategie

Wirtschaftlichkeits-

betrachtung

Fertigungstiefe

& -breite

Service Level

Management

& Reporting

Steuerungsinstru-

mente & Kennzahlen

Leistungsverrechnung

Risk-Management

Ausschreibungsunterlagen (RfP)

Angebotsvergleich

Due Diligence

LOI & Vertragswerk

Service Elemente

& Performance

Indikatoren

Umsetzungs-

planung

Change

Management

Prozesse/Schnittstellen

Projektmarketing &

-kommunikation Betriebsteilübertragung

(Mitarbeiter & Assets)

Change of Control

26.09.2012 Sourcing und ITIL 13

Make or Buy

Base Case

Apfel und

Birne?

Business

Case

Best in

class

Best

practice

service

CSI

Planung 2nd

Generation

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itSMF Deutschland e.V.

Agenda

Was kann von den ITIL Ideen aus der

„Service Strategy“ für die Praxis des IT

Outsourcings überhaupt genutzt werden?

Sourcing Modelle in der Beratungs-Praxis

Wie sieht der Sourcing Lifecycle aus?

ITIL Prozesse in Request for Proposals und

Service Verträgen

26.09.2012 Sourcing und ITIL 14

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IT Management Prozesse und deren Integration in

Sourcing Modelle (Kundenbeispiel)

26.09.2012 Sourcing und ITIL 15

Steuerungs-

prozesse

Leistungs-

prozesse

Unter-

stützungs-

prozesse

Management

fachlicher

Anforderungen

Bereitstellung

organisatorischer

Lösungen

Lösungs-

Konzeption und

Planung

Lösungs-

Implementierung

Architektur-

management

IT- und Sourcing-

Strategie

Budget-

planung

IT-Controlling

Projektportfolio-

management

Qualitäts-

management

Risiko-

management

Vertrags-

management

Methoden &

Verfahren

Security-

management

Provider-

management

Personal-

management

Lösungs-

betrieb

Kunden-

unterstützung

Infrastruktur-

betriebBeschaffung

Incident-

management

Problem-

management

Change-

management

Release-

management

Configuration-

management

Kapazitäts-

management

Availability-

management

Contingency-

planning

IT-Marketing &

Kommunikation

Auslagerungsfähige ProzesseTeilweise auslagerungsfähige ProzesseNicht auslagerungsfähige Prozesse

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RFP Struktur und Verankerung von ITIL® A

nla

gen

Aufgaben- &

Fragenkatalog

Antwortdokument

(Template)

3. Systemarchitektur Ist/Soll 1. Ausschreibungs-

projekt (Einleitung)

Prämissen und Ziele

Inhaltliches und zeitliches

Vorgehen in Ausschreibung

und Due Diligence

Ziele Transition

2.

Teilnahmebedingungen

Geheimhaltung

Vorgehen bei Rückfragen

Form und Frist der

Angebotsabgabe

Anbietergemeinschaften

RFP Beispiel IT

Infrastruktur Sourcing

Los C

Managed

Infrastructure

Los G

Voice

Los F

Network (WAN, LAN)

Los A

Managed

Desktop

Los D

Application

Management

5./6. Preis- und

Vertragsmodell

7. Asset-Übernahme

Losübergreifend (H.)

Storage, Datensicherung

IT-Sicherheit und Notfall

Governance

ITIL-Prozesse

Reporting und Tools

Preiserhebungstabelle

(Template)

Rahmenvertrag

(inkl. Gesellschafts-

und Standortliste)

Hard-/ Software-

Warenkorb

HW-Assetlisten

SLAs

Mengengerüste

Los E

Managed SAP

Basis-Services

Los B

UHD

•Kap

itel

4. L

ose

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Übersicht ITIL®-Prozesse

(Auswahl der wichtigsten für ein Sourcing Projekt)

ITIL®-Steuerungs-Prozesse (Service Strategy,

Service Design, CSI)

1. Quality Management

2. Security Management

3. Financial Management

4. Service Level Management

5. Supplier Relationship Management

6. Business Relationship Management

ITIL®-Support-Prozesse

1. Availability Management

2. Capacity Management

3. Continuity Management

4. Change Management

5. Configuration Management

6. Release Management

7. Incident Management

8. Problem Management

Zu allen Prozessen

sind vertragliche

Grundlagen, ein

Prozesshandbuch

und jeweils

Schnittstellendoku-

mente zu

vereinbaren!

Die Prozesse werden

in das IKS des

Kunden

eingebunden.

26.09.2012 Sourcing und ITIL 17

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„ITIL®-Steuerungs-Prozesse“:

Übersicht der Leistungselemente und Leistungsbeschreibungen

Leistungselemente Leistungsbeschreibungen

1. Der Dienstleister ist verantwortlich für die Implementierung

und die Einhaltung der Prozesse, einschließlich der damit

verbundenen Aktivitäten, nach dem ITIL®-Referenzmodell.

2. Dem Anbieter obliegt die Implementierung und Einhaltung des

Qualitäts-Management-Prozesses, einschließlich der damit

verbundenen Aktivitäten, wahlweise – jedoch in Abstimmung

mit des Auftraggebers - nach einer anerkannten Qualitäts-

Management-Methode (DIN EN ISO 9001, Six Sigma, etc,

besser: ISO 20000:2012).

3. Der Prozess umfasst die vom Anbieter zu ergreifenden,

erforderlichen Aktivitäten zur Sicherung und laufenden

Verbesserung der Service- und Produktqualität innerhalb der

vom Anbieter betriebenen IT-Infrastruktur (kontinuierlicher

Management-Prozess, der alle Aktivitäten zur Planung,

Steuerung und Prüfung der Servicequalität umfasst).

4. Der Dienstleister ist deshalb insbesondere verpflichtet, seine

Service- und Produktqualität durch Vorlage eines

Qualitätszertifikats nach DIN EN ISO 9000 oder (besser)

nach ISO 20000:2012 nachzuweisen.

1. Quality Management

2. Security Management

3. Financial Management

4. Service Level Management

5. Supplier Relationship Management

6. Business Relationship Management

26.09.2012 Sourcing und ITIL 18

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„ITIL®-Steuerungs-Prozesse“:

Übersicht der Leistungselemente und Leistungsbeschreibungen

Leistungselemente Leistungsbeschreibungen

1. Der Dienstleister ist verantwortlich für die Implementierung

und die Einhaltung der Prozesse, einschließlich der damit

verbundenen Aktivitäten, nach dem ITIL®-Referenzmodell

bzw. ISO/IEC 27001.

2. Der Dienstleister stellt dabei sicher, dass die Vertraulichkeit,

Integrität und Verfügbarkeit der Daten des Auftraggebers auf

den vom Anbieter betriebenen IT-Systemen gewahrt bleibt.

Das IT Security Management des Anbieters gewährleistet die

kontinuierliche Umsetzung und Einhaltung der IT-

Sicherheitsrichtlinien des Auftraggebers.

3. Der Dienstleister ist deshalb insbesondere verpflichtet, die

allgemeinen Sicherheitsanforderungen des Auftraggebers

einzuhalten und umzusetzen. Soweit der Auftraggeber diese

Richtlinien anpasst, ändert oder aufhebt, ist die Einhaltung

und Umsetzung durch den Anbieter kostenneutral für den

Auftraggeber.

4. Gleiches gilt für alle relevanten gesetzlichen Vorgaben.

Zertifikate etwa nach ISO 27001 / BSI Grundschutz oder SAS

70 / IDW 951 weisen das nach.

1. Quality Management

2. Security Management

3. Financial Management

4. Service Level Management

5. Supplier Relationship Management

6. Business Relationship Management

26.09.2012 Sourcing und ITIL 19

20

„ITIL®-Steuerungs-Prozesse“:

Übersicht der Leistungselemente und Leistungsbeschreibungen

Leistungselemente Leistungsbeschreibungen

1. Der Dienstleister ist verantwortlich für die Implementierung

und die Einhaltung der Prozesse, einschließlich der damit

verbundenen Aktivitäten, nach dem ITIL®-Referenzmodell.

2. Die Rechnungsstellung erfolgt Service-bezogen

(Kostenträger), so dass der Kunde eine

Leistungsverrechnung (Charging) darauf aufbauen kann

3. Planungen des Kunden und Kostenziele müssen mit

forecasts und Benchmarks der Preise unterstützt werden

1. Quality Management

2. Security Management

3. Financial Management

4. Service Level Management

5. Supplier Relationship Management

6. Business Relationship Management

26.09.2012 Sourcing und ITIL 20

21

„ITIL®-Steuerungs-Prozesse“:

Übersicht der Leistungselemente und Leistungsbeschreibungen

Leistungselemente Leistungsbeschreibungen

1. Der Dienstleister ist verantwortlich für die Implementierung

und die Einhaltung der Prozesse, einschließlich der damit

verbundenen Aktivitäten, nach dem ITIL®-Referenzmodell.

2. Der Prozess umfasst die Überwachung, Steuerung und

Anpassung der zwischen den Vertragspartnern vereinbarten

Service Level Agreements und der zugrunde liegenden

Servicequalität bzw. –Quantität durch den Anbieter. Der

Dienstleister ist deshalb insbesondere verpflichtet, die

Qualitäts- und Serviceparameter auf Basis der mit dem

Auftraggeber vereinbarten Service Level Agreements

kontinuierlich zu überwachen und nachzuweisen.

1. Quality Management

2. Security Management

3. Financial Management

4. Service Level Management

5. Supplier Relationship Management

6. Business Relationship Management

26.09.2012 Sourcing und ITIL 21

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„ITIL®-Steuerungs-Prozesse“:

Übersicht der Leistungselemente und Leistungsbeschreibungen

Leistungselemente Leistungsbeschreibungen

1. Der Dienstleister ist verantwortlich für die Implementierung

und die Einhaltung der Prozesse, einschließlich der damit

verbundenen Aktivitäten, nach dem ITIL®-Referenzmodell.

2. Der Prozess umfasst einerseits die vom Anbieter zu

ergreifenden, erforderlichen Aktivitäten zur aktiven Steuerung

seiner Leistungs- bzw. Vertragsbeziehungen der im Rahmen

der vertragsgegenständlichen Leistungserbringung

verpflichteten Subunternehmer (Supplier des Anbieters) auf

strategischer, taktischer und operativer Ebene.

3. Der Dienstleister ist insbesondere verpflichtet, die folgenden

Subprozesse zu implementieren und einzuhalten, um die

Steuerung seiner Provider sicherzustellen:

Vertragsmanagement: Subprozess für Überwachung,

Review und Anpassung von Verträgen mit den im

Rahmen der vertragsgegenständlichen

Leistungserbringung eingesetzten Supplier.

Supplier Performance Management: Subprozess zur

Überwachung der Qualität der vom Supplier gelieferten

IT-Services (Gegenpart zum Service Level

Management des Suppliers)

Financial Performance: Subprozess zur Überwachung

der finanziellen Ziele (z.B. regelmäßiges Benchmarking

der Service Kosten).

1. Quality Management

2. Security Management

3. Financial Management

4. Service Level Management

5. Supplier Relationship Management

6. Business Relationship Management

26.09.2012 Sourcing und ITIL 22

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„ITIL®-Steuerungs-Prozesse“:

Übersicht der Leistungselemente und Leistungsbeschreibungen

Leistungselemente Leistungsbeschreibungen

1. Der Dienstleister ist verantwortlich für die Implementierung

und die Einhaltung der Prozesse, einschließlich der damit

verbundenen Aktivitäten, nach dem ITIL®-Referenzmodell.

2. Das Business Relationship Management umfasst die vom

Anbieter zu ergreifenden, erforderlichen Aktivitäten zur

aktiven Steuerung seiner Beziehung zum Auftraggeber auf

strategischer, taktischer und operativer Ebene. Insbesondere

werden durch diesen Prozess die Schnittstellen des Supplier

Relationship Management des Auftraggebers bedient.

3. Der Dienstleister erbringt im Rahmen des Business

Relationship Managements im Wesentlichen folgende

Leistungen:

Der Dienstleister wirkt an der Detaillierung des IT-

Governance-Modells des Auftraggebers mit.

Der Dienstleister liefert Kennzahlen für das

Kennzahlensystem des Auftraggebers.

4. Ein Service Portfolio und ein Service Catalogue Management

des Dienstleisters unterstützt diesen Prozess maßgeblich.

1. Quality Management

2. Security Management

3. Financial Management

4. Service Level Management

5. Supplier Relationship Management

6. Business Relationship Management

26.09.2012 Sourcing und ITIL 23

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Übersicht ITIL®-Prozesse

ITIL®-Steuerungs-Prozesse

1. Quality Management

2. Security Management

3. Financial Management

4. Service Level Management

5. Supplier Relationship Management

6. Business Relationship Management

ITIL®-Support-Prozesse (Service Design,

Transition, Operation)

1. Availability Management

2. Capacity Management

3. Continuity Management

4. Change Management

5. Configuration Management

6. Release Management

7. Incident Management

8. Problem Management

26.09.2012 Sourcing und ITIL 24

25

„ITIL®-Support-Prozesse“:

Übersicht der Leistungselemente und Leistungsbeschreibungen

Leistungselemente Leistungsbeschreibungen

1. Der Dienstleister ist verantwortlich für die Implementierung

und die Einhaltung der Prozesse, einschließlich der damit

verbundenen Aktivitäten, nach dem ITIL®-Referenzmodell.

2. Im Rahmen des Availability Management stellt der

Dienstleister die vereinbarten Verfügbarkeiten der IT-

Systeme in seinem Verantwortungsbereich sicher.

3. Der Dienstleister erbringt im Rahmen des Availability

Managements im Wesentlichen folgende Leistungen:

Der Dienstleister führt Analysen der tatsächlichen

Verfügbarkeits-Istwerte durch und trifft alle

erforderlichen, geeigneten Maßnahmen zur

Erhaltung bzw. Sicherstellung der geforderten

Verfügbarkeits-Sollwerte.

Der Dienstleister ergreift geeignete Maßnahmen

(z.B. Redundanz, Reduktion Re-aktionszeit etc.)

zur Reduktion von Ausfallzeiten.

Der Dienstleister arbeitet kontinuierlich an der

Verbesserung der Zuverlässigkeit der von ihm

bereitgestellten IT-Services und IT-Komponenten.

Der Dienstleister arbeitet kontinuierlich an der

Verbesserung der Wartbarkeit der von ihm bereit

gestellten IT-Services und IT-Komponenten.

ITIL®-Support-Prozesse

1. Availability Management

2. Release Management

3. Continuity Management

4. Capacity Management

5. Incident Management

6. Configuration Management

7. Problem Management

8. Change Management

26.09.2012 Sourcing und ITIL 25

26

„ITIL®-Support-Prozesse“:

Übersicht der Leistungselemente und Leistungsbeschreibungen

Leistungselemente Leistungsbeschreibungen

1. Der Dienstleister ist verantwortlich für die Implementierung

und die Einhaltung der Prozesse, einschließlich der damit

verbundenen Aktivitäten, nach dem ITIL®-Referenzmodell.

2. Der Dienstleister übernimmt die Pflege der

vertragsgegenständlichen Hard- und Softwarebestände im

Sinne einer Releasepflege.

3. Der Dienstleister übernimmt die Definition und Koordination

von Releaseänderungen in Abstimmung mit des

Auftraggebers.

4. Der Dienstleister übernimmt den Test und die Installation

von Hard- und Software-Releases der jeweiligen Hersteller

in den jeweiligen Qualitätssicherungsumgebungen nach den

Vorgaben und unter Mitwirkung des Auftraggebers. Der

Auftraggeber wird nach erfolgtem Test eine Abnahme

vornehmen.

5. Der Dienstleister übernimmt die Verwaltung und sichere

Lagerung von autorisierten Hard- und

Softwarekomponenten bzw. Releases.

ITIL®-Support-Prozesse

1. Availability Management

2. Release Management

3. Continuity Management

4. Capacity Management

5. Incident Management

6. Configuration Management

7. Problem Management

8. Change Management

26.09.2012 Sourcing und ITIL 26

27

„ITIL®-Support-Prozesse“:

Übersicht der Leistungselemente und Leistungsbeschreibungen

Leistungselemente Leistungsbeschreibungen

ITIL®-Support-Prozesse

1. Availability Management

2. Release Management

3. Continuity Management

4. Capacity Management

5. Incident Management

6. Configuration Management

7. Problem Management

8. Change Management

1. Der Dienstleister ist verantwortlich für die Implementierung und

die Einhaltung der Prozesse, einschließlich der damit

verbundenen Aktivitäten, nach dem ITIL®-Referenzmodell.

2. Der Dienstleister erbringt im Rahmen des IT-Service Continuity

Management folgende Leistungen:

Wiederherstellung der Services an einem anderen

Standort innerhalb des definierten Service Levels.

Der Datenbestand beim Anlauf des K-Fall-Betriebes

entspricht den definierten Service Levels.

Durchführung von K-Fall-Tests nach Abstimmung und

unter Mitwirkung der Auftraggeber in einem im Service

Level vereinbarten Intervall. Nach Abschluss hat der

Dienstleister die Testergebnisse dem Auftraggeber zur

Verfügung zu stellen. Im Fehlerfall wird der K-Fall Test

kostenfrei wiederholt.

Erstellung, Pflege und Umsetzung eines

systemübergreifenden K-Fall Handbuchs

Der Dienstleister führt einen Rückschwenk in die

normale Konfiguration nach Störungsende aus.

Der Dienstleister implementiert vorbeugende

Maßnahmen (Risiko-Minimierung)

3. Die Definition des K-Falls ist umgebungsspezifisch: Ausfall von

Leistungsaspekten je Umgebung die End2End betrachtet einen

Totalausfall bedingen

26.09.2012 Sourcing und ITIL 27

28

„ITIL®-Support-Prozesse“:

Übersicht der Leistungselemente und Leistungsbeschreibungen

Leistungselemente Leistungsbeschreibungen

1. Der Dienstleister ist verantwortlich für die Implementierung und

die Einhaltung der Prozesse, einschließlich der damit

verbundenen Aktivitäten, nach dem ITIL®-Referenzmodell.

2. Im Rahmen des Capacity & Performance Management hat der

Dienstleister die rechtzeitige und kosteneffektive Bereitstellung

der erforderlichen IT-Kapazitäten (z.B. Speichergrenzen,

Arbeitslasten, Durchlauf-, Antwortzeiten, usw.) sicher zu stellen.

3. Dem Anbieter obliegt die Überwachung der vereinbarten

Kapazitätswerte. Der Dienstleister erarbeitet Vorschläge zur

Anpassung, wenn dies auf Basis der Analyse angezeigt ist.

4. Dem Anbieter obliegt die Ermittlung und die daraus resultierende

Bereitstellung der jeweils für die zu erbringenden Services

erforderlichen und optimalen Einstellungen.

5. Der Dienstleister legt die erforderlichen Kapazitäten zur

Unterstützung neuer oder geänderter Anforderungen fest. Dem

Anbieter obliegt die Analyse verschiedener

Kapazitätsauslegungen.

6. Dem Anbieter obliegt die Steuerung von

Umsetzungsmaßnahmen zur Anpassung von

Leistungsparametern.

7. Der Dienstleister stellt ein Reporting der Leistungskennzahlen

bereit

ITIL®-Support-Prozesse

1. Availability Management

2. Release Management

3. Continuity Management

4. Capacity Management

5. Incident Management

6. Configuration Management

7. Problem Management

8. Change Management

26.09.2012 Sourcing und ITIL 28

29

„ITIL®-Support-Prozesse“:

Übersicht der Leistungselemente und Leistungsbeschreibungen

Leistungselemente Leistungsbeschreibungen

1. Der Dienstleister ist verantwortlich für die Implementierung

und die Einhaltung der Prozesse, einschließlich der damit

verbundenen Aktivitäten, nach dem ITIL®-Referenzmodell.

2. Das Incident Management des Anbieters umfasst alle

Funktionen und Maßnahmen zur schnellst möglichen

Beseitigung von gemeldeten Störungen und Bearbeitung

von Aufträgen – im Sinne eines 2nd Level Supports

3. Hierbei ist der auftraggeberseitige 1st Level Support mit

einer bidirektionalen Tool-Schnittstelle anzubinden:

Ticketweitergabe 1st an 2nd über Toolschnittstelle

Ticketstatusbeauskunftung über Toolschnittstelle

ITIL®-Support-Prozesse

1. Availability Management

2. Release Management

3. Continuity Management

4. Capacity Management

5. Incident Management

6. Configuration Management

7. Problem Management

8. Change Management

26.09.2012 Sourcing und ITIL 29

30

„ITIL®-Support-Prozesse“:

Übersicht der Leistungselemente und Leistungsbeschreibungen

Leistungselemente Leistungsbeschreibungen

1. Der Dienstleister ist verantwortlich für die Implementierung

und die Einhaltung der Prozesse, einschließlich der damit

verbundenen Aktivitäten, nach dem ITIL®-Referenzmodell.

2. Das Configuration Management des Anbieters liefert ein

logisches Modell der bei dem Auftraggeber eingesetzten IT-

Infrastruktur und stellt gesicherte und genaue Informationen

über alle IT-Komponenten und deren Beziehungen

untereinander zur Verfügung.

3. Der Dienstleister erbringt im Rahmen des Configuration

Management im Wesentlichen folgende Leistungen:

Dem Anbieter obliegt die Pflege und Aktualisierung

der Konfigurationsdaten und stellt dem

Auftraggeber den jeweils aktuellen Stand zur

Verfügung.

Dem Anbieter obliegt das Lizenz- und Asset

Management, um die Kontrolle der eingesetzten

Lizenzen und Assets sicher zu stellen.

Der Dienstleister führt regelmäßige Audits zum Ist-

Soll-Vergleich durch, um sicher zu stellen, dass die

im Einsatz befindlichen Configuration Items dem

Soll-Zustand entsprechen und die Aktualität des

dokumentierten Soll-Zustandes überprüft wird.

ITIL®-Support-Prozesse

1. Availability Management

2. Release Management

3. Continuity Management

4. Capacity Management

5. Incident Management

6. Configuration Management

7. Problem Management

8. Change Management

26.09.2012 Sourcing und ITIL 30

31

„ITIL®-Support-Prozesse“:

Übersicht der Leistungselemente und Leistungsbeschreibungen

Leistungselemente Leistungsbeschreibungen

1. Der Dienstleister ist verantwortlich für die Implementierung

und die Einhaltung der Prozesse, einschließlich der damit

verbundenen Aktivitäten, nach dem ITIL®-Referenzmodell.

2. Im Rahmen des Problem Management ermittelt der

Dienstleister die Ursache für das wiederholte Auftreten von

Störungen oder das Auftreten schwerwiegender Störungen

auf Seiten des Auftraggebers und erarbeitet für den

Auftraggeber eine Lösung zur endgültigen Beseitigung der

Ursache. Darüber hinaus arbeitet das Problem Management

des Anbieters proaktiv, indem Schwachstellen frühzeitig

erkannt und Präventivmassnahmen eingeleitet werden.

3. Das Ziel des Problem Managements ist die Vorbeugung und

Reduzierung von Störungen sowie die schnelle und

wirksame und nachhaltige Lösung von Problemen.

4. Der Dienstleister pflegt eine Knowledge DB

ITIL®-Support-Prozesse

1. Availability Management

2. Release Management

3. Continuity Management

4. Capacity Management

5. Incident Management

6. Configuration Management

7. Problem Management

8. Change Management

26.09.2012 Sourcing und ITIL 31

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„ITIL®-Support-Prozesse“:

Übersicht der Leistungselemente und Leistungsbeschreibungen

Leistungselemente Leistungsbeschreibungen

1. Der Dienstleister ist verantwortlich für die Implementierung

und die Einhaltung der Prozesse, einschließlich der damit

verbundenen Aktivitäten, nach dem ITIL®-Referenzmodell.

2. Im Rahmen des Change Managements stellt der

Dienstleister standardisierte Methoden und Prozeduren

bereit, die eine effiziente und unmittelbare Durchführung von

allen Änderungen (Changes) gewährleisten. Die

Auswirkungen dieser Änderungen auf die bestehende

müssen dabei so gering wie möglich bleiben, d.h. die

Durchführung von Changes darf z.B. nicht zu ungeplanten

Ausfällen oder Störungen führen. Changes umfassen dabei

Änderungen an allen Komponenten der IT-Infrastruktur und

an den relevanten Prozessen.

3. Der Dienstleister erbringt im Rahmen des Change

Management im Wesentlichen folgende Leistungen:

Planung, Erstellung, Koordinierung und

Bearbeitung und Test, sowie Dokumentation von

Changes (und Roll-Backs)

Mitwirkung am regelmäßig durchgeführten CAB

(Change Advisory Board)

Erweiterung von Serviceleistungen.

ITIL®-Support-Prozesse

1. Availability Management

2. Release Management

3. Continuity Management

4. Capacity Management

5. Incident Management

6. Configuration Management

7. Problem Management

8. Change Management

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„ITIL®-Support-Prozesse“:

Übersicht der Leistungselemente und Leistungsbeschreibungen (ii)

Leistungselemente Leistungsbeschreibungen

4. Die Changes lassen sich Häufigkeit und Planungshorizont

kategorisieren: z.B. für SAP

Transportwesen – klein

sehr häufig / ad hoc

5 Dringlichkeitsstufen (20 Minuten bis mehrere

Wochen)

ca. 100 p.a.

Transportwesen – groß (z.B. Mandantenkopien)

ca. 30 p.a. / 1 Kalenderwoche

Projekte (z.B. Betriebssystemwechsel)

Projektvorgehen

Plattform (z.B. neue Testinstanz)

Vorlauf 6 Kalenderwochen

ITIL®-Support-Prozesse

1. Availability Management

2. Release Management

3. Continuity Management

4. Capacity Management

5. Incident Management

6. Configuration Management

7. Problem Management

8. Change Management

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Jürgen Dierlamm

Jurist mit den Schwerpunkten IT-, Vertrags- und Wirtschaftsrecht,

Rechtsanwalt und Diplom-Verwaltungswirt

Projektleiter / Management Coach / Trainer

Über 15 Jahre Berufserfahrung in Consulting, Training und als

Rechtsanwalt

Principal Consultant &

Rechtsanwalt

Ausbildung, Berufserfahrung

Zusatzqualifikationen

Teilprojektleitung zur IT Service Management Erweiterung bei einem Pharma Unternehmen

Teilprojektleitung Vertrag bei Ausschreibungsprojekt IT-Services (Appl. Management Service

Ausschreibung SAP Bank Analyzer und Murex) bei einer deutschen Bank; Coaching bei der

Ausschreibung AMS Lotus Software

Aufbau Lizenzmanagement (Prozesse, Datenbestände, Arbeitsanweisungen) bei zwei versch. Banken

Teilprojektleiter im Rahmen IT Compliance - Prozessgestaltung und Einführung Provider Management

bei einer deutschen Bank

Projektauswahl – orientiert an Tätigkeitsschwerpunkten

Zert. ITIL V2 Manager, V3 Expert, ITIL Board of Experts (TÜV Süd)

Zert. ISO 20000 Manager / Consultant

Zert. COBIT Practitioner

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Erfahrung und Skill-Mix

Kernkompetenz (Out-)Sourcing

Unabhängige Management-Beratung

microfin – Wir stellen uns vor

microfin wird von drei Partnern geführt, die über langjährige Erfahrung im Sourcing, in der IT und in

der Managementberatung verfügen. Unser interdisziplinärer Skill-Mix aus Informatikern,

Betriebswirten und Juristen ermöglicht die Umsetzung von IT- und Business Process-Outsourcing aus

einer Hand. In unseren Projekten gestalten wir erfolgreich Sourcing-Prozesse sowohl für Outsourcing-

Kunden als auch für Provider.

microfin versteht sich als Full-Service-Provider in der Anbahnung, Umsetzung und Optimierung von

Sourcing-Vorhaben - vom Business Case, über die Partnerauswahl, die Vertrags-/SLA-Gestaltung und

die Transitionssteuerung bis hin zur Etablierung und Optimierung von Service Prozessen. Zu unseren

Kunden gehören namhafte Finanzdienstleister, insbesondere Banken und

Kapitalanlagegesellschaften, sowie Industriekunden.

microfin ist eine Unternehmensberatung mit Sitz in Bad Homburg. Als unternehmerischer Partner des

Managements unterstützen wir die sachgerechte Verbindung von Fach- und IT-Themen und

fokussieren uns auf die Planung, Steuerung und Umsetzung von wesentlichen

Veränderungsprozessen, insbesondere von Anpassungen der Fertigungstiefe und von Outsourcing-

Vorhaben.

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Übersicht der Beratungsfelder der microfin

Unternehmensberatung GmbH

IT Management IT-Strategie

IT-Service-Management (ITIL-Einführung und

Verbesserung)

IT-Governance

IT-Leistungsverrechnung

IT-Controlling

Banking Transformation

Bankfachliche Umsetzungsprojekte an der Schnittstelle

zwischen Fachbereichen und IT

Business Prozess Outsourcing

Automatisierung von Geschäftsprozessen

Governance, Risk & Compliance Gesetzliche und regulatorische Vorgaben für

Outsourcing und Shoring analysieren

Outsourcing, Off- und Nearshoring-Verträge gestalten

Bestehende IT-Verträge im Quick Check prüfen

Effizientes Management von Compliance, Verträgen und

Lizenzen realisieren

IT-Policies und Richtlinien für den unternehmensinternen

Gebrauch entwickeln

Sourcing Management Risikoeinschätzung und Risikomanagement

Sourcing-Strategie

Adaptive Service- und Verrechnungs-Modelle

Leistungsbeschreibung und SLAs

Dienstleisterauswahl (RfP, Due Diligence)

Personal- und Asset-Transfer

Strukturen für Outsourcing-Governance

Erfüllung regulatorischer Anforderungen

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Zu unseren Kunden zählen namhafte

Unternehmen

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