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€ 2,- P.b.b. Verlagsort 4020 Linz 09Z038260M Nr. 04/ Juni 2011 § 0 62 74 / 73 31 | www.reischl.at NɋȐȨɕȐȱǸɑɜȐȾ presented by »il ribelle« Fabrizio Corona READY FOR SUMMER! READY-TO-DRINK! Der beste SPRIZZ von De Martin tel. 0 74 35 / 70 9 70 gastro design gastro design ( in ) IDEE > UMSETZUNG > ERLEBNIS ! www. HG-CONCEPTS.at Perfektion im Frontcooking! Electrolux Professional GmbH Herziggasse 9 • 1230 Wien Tel.: +43 1 86 348-0 Fax: +43 1 86 348-200 www.electrolux-professional.at Libero-Line Induktion Weltmarke Nemiroff startet durch www.nemiroff-vodka.at Mehr auf Seite 18 Handelsagenturen gesucht! NEU in Österreich IHR PROFI FÜR DEN GASTGARTEN 0664/4429108 Bei Unzustellbarkeit, retour an amedien werbe- und verlags gmbh, Humboldtstraße 48, 4020 Linz

Prost Juni 2011

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Fachjournal für Ernährung, Gastronomie, Hotellerie und Tourismus

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Nr. 04/ Juni 2011

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4Blauer Burgunder

aus dem Weinviertel

10Mineralwasser

Steigender Verbrauch

6Mobilität im Tourismus

Der Kunde entscheidet

05 Szenedrinks immer beliebter

14 Stärkstes Bier Österreichs gebraut

16 Der Obstler Spirituosen-Extra

20 Aufgetischt Auf kulinarischen Spuren

25 Reiseziele 2011 Österreich auf Platz 4

31 Messevorschau fafga setzt auf Jugend

40 Auf dem Tablett Gastro-Society

46 Personalia Neue Gastro-Positionen

47 Wegweiser Ihr Branchen-Guide

Inhalt

22Preisnachlässe

Wie Sie damit umgehen müssen

Ö sterreich – nicht nur unsere Hoteliers und Wirte hören es mit Verwunderung – hat offenbar ein Imageproblem, das einer Lösung bedürfe. So sieht es jedenfalls die Regierung, die das Land

zwischen Boden- und Neusiedlersee deshalb zu einer Marke machen möch-te, wie dies Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner unlängst vollmundig verkündete. Vermutlich sind die Österreich-Synonyme Mozart, Lipizzaner, Trapp-Familie und Habsburger allein nicht mehr zeitgemäß, weil sich andere Länder heute schon längst über nationale Werte definierten und repräsentier-ten. Kernmarke bei beispielsweise den Schweizern sei die Selbstbestimmung, heißt es, während sich Schweden als umweltfreundliches Land mit einer antihierarchischen Gesellschaft geriere.Mag schon sein – allerdings: Ich kenne niemanden, der seinen Urlaub in Schweden wegen seines demokratischen Gesellschaftssystems verbracht hat oder der die Schweiz wegen seines Selbstbestimmungsrechtes besuchte und mag. Sicher allerdings ist, dass die Heerscharen von Touristen, die sommers Wien durchstreifen, dies gerade wegen der Habsburg-Schlösser, wegen der Lippizaner und wegen unseres Mozarts (meinetwegen auch wegen unseres Johann Strauß’) tun. Das restliche Österreich punktet mit seiner schönen Landschaft und – was ebenfalls für Wien gilt – mit seinen tourismusfreund-lichen Dienstleistungsbetrieben, deren Betreiber Österreich schon längst als eine eigenständige und erfolgreiche Marke sehen dürften.Schließlich haben unsere Gastronomen und Touristiker (gemeinsam mit der Österreich-Werbung) seit Jahrzehnten am Aufbau dieser Österreich-Marke mitgewirkt. Aber bitte! Wenn dem Land ohne Kängurus mit einer Neupo-sitionierung zu einem modernen Image und damit zu einem noch größeren Ansehen in der Welt verholfen werden kann, will man nicht grundsätzlich dagegen sein. Nur mit welchem Image dieses Österreich der Welt künftig entgegentreten will, muss die Regierung erst herausfinden lassen, weil da offenbar nichts ist, was sich aufdrängt, um herausgestellt zu werden.Wenn die geplante Markenfindungsaktion nicht ohnehin im Sand verläuft, so ist zu befürchten, dass wieder einmal etwas Künstliches kreiert wird, dass letztlich nicht funktioniert – wäre nicht das erste Mal. Ich glaube auch nicht, dass Österreich ein Imageproblem hat, sondern eher unsere Regierung.

Kommentar

Imageproblem

Kurt GuggenbichlerChefredakteur

Page 4: Prost Juni 2011

4 I Aktuell

Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit läuft im nördlichen Weinviertel

ein interessantes agrarisches Experi-ment: die Produktion eines Blauen Burgunders in Top-Qualität. Denn die Betreiber des Weingutes Dürn-berg glauben, dass diese Rotweinsor-te, die im ostfranzösischen Burgund heranreift, auch auf den Falkensteiner Klippen gedeihen könne. Denn auch dort gäbe es Verwitterungsböden aus Muschelkalk, die der Blaue Burgun-der für seine Entwicklung benötige.

„Im Vorjahr haben wir auf dem Ro-senberg, einer Kalkklippe unterhalb der Ruine Falkenstein, auf 1,2 Hektar rund 6.000 Rebstöcke mit Blauem Burgunder ausgepflanzt“, berichtet Christoph Körner vom Weingut Dürnberg. Mit ihrer Ausrichtung nach Südosten sei die Lage dort ide-al für die temperaturempfindlichen, dünnhäutigen Trauben des Pinot Noir, weil sie auf diese Weise nicht der starken Sonneneinstrahlung an den Sommernachmittagen ausge-setzt sind. Mit der ersten kleinen Lese rechnet Körner 2012, mit der ersten ertragreichen dann 2013.Warum sich ein Weingut aus dem Weinviertel, das naturgemäß mehr-heitlich Weißwein produziert, aus-gerechnet für die anspruchsvolle Rotweinsorte Blauer Burgunder be-

geistert, erklärt Körner nicht nur mit den idealen Produktionsvorausset-zungen in Falkenstein, sondern auch mit einem neuen Trend. Internatio-nal habe es sich nämlich gezeigt, dass Weinliebhaber nicht mehr so sehr den schweren, tanninreichen Rot-wein konsumierten, sondern mehr zu den eleganten und bekömmlicheren Sorten wie den Pinot Noir tendieren. Durch die schleichenden Klimaver-änderung würden traditionelle Bur-gunder-Anbaugebiete, zu denen auch Südtirol gehört, zudem Qualitätspro-bleme bekommen.

Abgesehen davon geht es natürlich auch ums Geschäft, was auch Körner nicht verhehlt, und das könne beim Pinot Noir ein sehr einträgliches sein. Bei einer traditionsreichen Verkaufs-veranstaltung im Burgund werden jedes Jahr im November Eichenfäs-ser zu je 228 Litern zu Preisen von 20.000 bis 65.000 Euro gehandelt. 2010 erzielte das teuerste Fass dort sogar unglaubliche 400.000 Euro – das sind 800 Euro pro Flasche.„Sobald der Blaue Burgunder aus Fal-kenstein abgefüllt ist, wollen wir die besten Tropfen zu Blindverkostungen nach Frankreich schicken, dann ha-ben wir einen direkten Qualitätsver-gleich mit der Elite“, sagt Körner an. Mit dieser Marketingstrategie habe schon Alois Kracher seine Süßweine

aus dem burgenländischen Seewinkel international bekannt gemacht.Zur Zeit bewirtschaftet das Weingut Dürnberg im nördlichen Weinviertel eine Fläche von rund 50 Hektar und produziert jährlich 350.000 Flaschen. Bereits die Hälfte dieser Menge geht ins Ausland. Die wichtigsten Export-märkte sind Deutschland, die Nie-derlande und die USA, notiert der „NÖ Pressedienst“ und der attestiert nach Gesprächen mit dem Obmann der Qualitätsgemeinschaft Weingüter Wagram, Franz Leth, auch dem La-gerwein des Jahrgangs 2010 eine gute Qualität. Dabei waren die Produk-tionsbedingungen im Vorjahr alles andere als ideal, weil die Winzer mit strengem Frost und viel Regen kon-frontiert waren. Dennoch solle sich die Verrieselung der Trauben nicht ungünstig auf die Qualität ausgewirkt haben, sagt Leth und schwärmt: Die 2010er-Weine seien die besten, die wir seit Jahren abgefüllt haben! So

hätten vor allem die Sorten Grüner und Roter Veltliner als auch Weiß-burgunder ein Säurepotenzial, das sensationell sei. Dennoch warnt Leth vor sofortigem Genuss. Wer eine Fla-sche Lagerwein erworben habe, sollte sie nicht sofort entkorken und trin-ken, rät er, sondern erst eine gewisse Zeit im Keller lagern. Dafür könnte Geduld erforderlich sein.

„Gerade im klassischen, trockenen Bereich werden die Veltliner des Jahr-ganges 2010 bestimmt zehn, manche vielleicht sogar 15 Jahre halten“, pro-phezeit Leth gegenüber dem NÖ Wirtschaftspressedient. Auch Stefan Bauer, Winzer aus Königsbrunn am Wagram, bescheinigt dem aktuellen Weißwein-Jahrgang eine gute Qua-lität. Gute Trauben hätten 2010 vor allem jene Kollegen eingefahren, er-läutert Bauer, die den Wein bis weit in den Herbst hinein an den Stöcken reifen ließen.

Blauer Burgunder in Top-Qualität

aus dem Weinviertel

Lagerweine des Jahrgangs 2010 sollen besser sein, als allgemein angenommen

Freuen sich schon auf den Blauen Burgunder in Top-Qualität aus dem Weinviertel.

Page 5: Prost Juni 2011

Aktuell I 5

Gute Geschäfte mit Szene-Drinks

Mit so genannten Szene-Drinks lassen sich gute Geschäfte machen, weshalb schon so mancher Gastronom erfolgreich um-

gesattelt hat und zum Großhändler oder sogar Hersteller eines Energy-Drinks, Alkopop-Getränks oder eine trendigen Limona-de mit lustigem Namen wurde. Junge Leute fliegen auf derartige Flüssigkeiten, die sie nicht nur als Partygetränke schätzen. Auch die großen, etablierten Getränkehersteller und Markenfirmen

haben schon längst diesen wachsenden Markt für sich entdeckt.

So vergeht heute kaum ein Sommer, an dem nicht mehrere neue Trend-Getränke das Licht der Welt erblicken und auf sich aufmerksam machen. Dazu gehören neuerdings auch Biere, die mit Limonaden aller Art gemixt werden oder eben nur Limona-

den aus Früchten, die bislang noch nicht für ein Getränk gekreuzt wurden. Sogar das gute alte Bitter Limon, Ginger Ale oder Tonic Water wird derzeit als Szene-Drink wiederentdeckt, natürlich in entsprechend modischer Dosenverpackung. Die erfolgreichs-

ten Szene-Drinks sind natürlich jene, die aggresiv und stark beworben werden. Denn gerade junge Menschen sind besonders

markenaffin.

Von daher ist es mit der Erfindung und Produktion eines neuen, pfiffigen Drinks allein meist nicht getan. Das sollten vor allem jene Newcomer wissen, die ein eigenes Erzeugnis auf den Markt bringen und dort auch verankern wollen. Zuerst ist dafür natürlich ein machbares Rezept erforderlich und danach muss der Drink natürlich auch abgefüllt werden. Das kann vollauto-

matisch geschehen oder aber auch im manuellen Betrieb, auf alle Fälle, erfordert das Launchen einer neuen Trend-Trankerls einen langen Atem. Unmöglich ist so etwas nicht, sagen Experten, aber auch nicht mehr so leicht wie noch vor Jahren, da viele Felder auf

diesem Gebiet bereits besetzt sind.

So gibt es Szene-Drinks für Bio-Liebhaber, Sportbegeisterte, Energie-Freaks, Wellness-Fans oder Esoteriker um nur einige

der Zielgruppen zu nennen. Der Kunde hat heute die Qual der Wahl, ebenso groß ist die Vielfalt jener Trend-Säfte, die heute nicht aus Flaschen oder Dosen in die Gläser rinnen, sondern

aus den Postmixsirup-Schankanlagen. Da ist angefangen vom Cola über Cola-Mix, Kaktus/Feige, Holunder, Waldmeister

oder auch Energy fast alles zu haben, was es auch von den bekannten Markenherstellern gibt. Gute Geschäfte scheinen

damit alle zu machen.

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Page 6: Prost Juni 2011

6 I Aktuell

Über innovative Mobilitäts-lösungen für den Tourismus diskutierten Experten bei der ersten Veranstaltung der „Tourismus Community Austria“ (TCA) in Wien. Fa-zit: Auch bei dieser Thema-tik entscheidet der Kunde. Reise- oder Beförderungs-angebote, die nicht seinen Wünschen oder Bedürfnissen entgegenkommen, werden auch nicht genutzt.

„Die großen Investitionen werden derzeit in Asien getätigt, da ist man

bereits viel weiter als nur bei einer Vision“, eröffnete Franz Pirker vom Austrian Institute of Technology die Diskussion. Aber wenn heute alle Autos durch Elektromobile er-setzt würden, stünden wir morgen genauso im Stau, sagte er und be-tonte: „Es geht heute insgesamt um zukunftsgerichtete Mobilitätslö-sungen und die zentrale Frage, wie man morgen optimal von A nach B kommt." Anhand von Projekten skizzierte Pirker verschiedene tech-nologische und logistische Ansätze wie Car Sharing oder Verkehrstele-matik, die die Mobilität auf Öster-reichs Straßen flüssig halten könn-ten.

TUI-Konzernsprecher Josef Peterleith- ner wies in seinem Eingangsstate-ment auf die enge Verbindung zwi-schen Reisen, Mobilität und Umwelt hin: „Der Gast reist öfter und kürzer, das zieht eine höhere Belastung der Umwelt nach sich“, erläuterte der Reiseexperte: Doch der Konsument sei noch nicht bereit, für umweltbe-wusstes Reisen mehr zu bezahlen. Entsprechende Angebote seien zwar besser gebucht obwohl sie preislich nicht billiger seien. Die Frage der Nachhaltigkeit im Tourismus ist der-zeit noch nachrangig, konstatierte Peterleithner, daher würden Aktio-nen wie etwa „Mit dem Zug zu Flug“ noch keine entsprechende Resonanz

finden und von Kunden nur spärlich in Anspruch genommen.„Nicht das Auto allein, sondern die intelligente Wahl der Verkehrsmittel bestimmt die Mobilität der Zukunft", erläuterte ÖAMTC-Informations-manager Martin Paweletz, „denn ne-ben dem Preis-Leistungsverhältnis steht auch die Bequemlichkeit ganz oben auf der Prioritätenliste der Reisenden.“ In dieser Hinsicht sei daher der eigene PKW derzeit noch konkurrenzlos. Eine Kombination aus Taxi, Flugzeug und Bus sei die meistgenutzte Mobilitätslösung bei Fernreisen. Dies funktioniere, weil der Gast genau wisse, was ihn erwar-te. „An diesem Punkt müssen wir in

Mobilität im Tourismus: Der Kunde entscheidet

Mit den Vienna AirportLines zum Flughafen Wien Schwechat Foto: postbus.at

Page 7: Prost Juni 2011

Aktuell I 7

DrückendesTraunsteinderl

Etwas Kleines, Süßes hat in Gmunden dafür gesorgt, dass ein ortsansässiger Konditor mächtig sauer ist. Worum geht es? Um

eine kleine Praline aus der Produktionsstätte des Kirchdorfer Schokoladiers Johannes Bachhalm.

Die Präsentation dieses Erzeugnisses auf dem Traunseeschiff „Po-seidon“ schlug heftige Wellen, aber erst nachdem sie sich an den

Mauern der direkt am Esplanade-Ufer gelegenen Konditorei von Ronald Baumgartner gebrochen hatten. Denn prompt hat er sich

darüber mokiert, dass Bachhalm in seinem Revier wildere. So etwas mache man nicht, berief sich Baumgartner auf ein angeb-lich ungeschriebenes Gesetz unter Konditoren, das besage, dass man einander nicht ins Gehege käme. Schließlich verkaufe auch der Bad Ischler Nobelkonditor Josef Zauner seinen berühmten

Stollen nicht in Gmunden.

Der Tatbestand der Revierverletzung durch Bachhalm scheint für den Gmundner Konditor insofern gegeben zu sein, als es der

Kirchdorfer Kollege gewagt hatte, das Gmundener Heiligtum, den Traunstein, in Schokolade zu gießen und als leckere, mit

Bergkräutern gefüllte Nasch-Minatur auf den Markt zu bringen. Dass dieses kleine „Traunsteinderl“ – so heißt das neue süße

Mitbringsel – zu einem mächtigen Stein des Anstoßes werden könnte, glaubte zuvor eigentlich niemand.

Wirklich niemand? Aus Erfahrung weiß man längst, dass in Gmunden nur selten etwas beklatscht wird, was einem Nicht-

Gmundner eingefallen ist. Und die Idee für das „Traunsteinderl“ hatte just der Holländer Ger Koopers gehabt, ein Produktent-

wickler, der schon seit einiger Zeit am Traunsee lebt.

Viele andere Bemühungen, die neuen Schwung in den touristi-schen Traunseestadt-Alltag gebracht hätten, sind in der Vergan-

genheit schon im Sand verlaufen. „Ja, der Stein drückt eben“ pflegt man ins Hochdeutsche übersetzt in Gmunden zu sagen,

wenn wieder einmal fortschrittliche Bemühungen im Keim erstickt oder nicht einmal ignoriert worden sind.

Die Volksweisheit mit dem drückenden Stein ist eine altherge-brachte Erkenntnis und gemeint ist damit natürlich das mächtige

Traunsteinmassiv, das sich über und gegenüber von Gmunden erhebt. Neu allerdings ist, dass jetzt auch schon ein Traunstein-

derl aufs Gemüt zu schlagen vermag.

GuGGIS Glosseder Urlaubsmobilität ansetzen“, sagte Paweletz und hatte dabei die Infor-mationssicherheit für die Reisenden im Auge.“

Der Bürgermeister des oberösterrei-chischen Ortes Hinterstoder, Helmut Wallner, ging zunächst auf die Ange-botsgruppe „Alpine Pearls“ ein, ei-nem Zusammenschluss von mehr als 20 Gemeinden in insgesamt sechs Alpenlän-dern, der sich das Mobilitäts-Thema zum Schwerpunkt-thema gemacht hat. „Der Gast muss möglichst einfach mit öf-fentlichen Ver-ke h r s m i t te l n anreisen und sich am Ziel auch ohne eigenen PKW bewegen können“, betonte Wallner und skizzierte damit die Bestrebun-gen von „Alpine Pearls“. Bei den lokalen und regionalen Mobilitäts-lösungen würden neben den Einhei-mischen auch die Gäste profitieren. Wallner wies auch darauf hin, dass Mobilitätslösungen Kosten verursa-chen, die nicht nur von der öffentli-chen Hand getragen werden können: „Wir vertreten hier die Ansicht, dass ein kleiner Obolus für die Qualität der Mobilitätslösungen wichtig und richtig ist.“

Herausforderung für die ZukunftGernot Memmer von Kohl & Partner unterstrich die Bedeutung von Gäste-Cards mit inkludierten Mobilitätslö-sungen und bezeichnete das Projekt „Konus Card“ im Schwarzwald als vorbildlich. Helmut Wallner bestä-tigte die Notwendigkeit von solchen Angeboten im Tourismus, stellte aber fest, dass die Verhandlungen mit den Kooperationspartnern vor Ort, nicht zuletzt wegen der Finanzierung, eine große Herausforderung für die Zukunft darstellen. Manfred Kohl von Kohl & Partner fügte ergänzend hinzu, dass es in der Destinationsent-wicklung nicht selten an der Koope-rationsbereitschaft der Verkehrsträ-ger vor Ort scheitere.

Auf die Frage, inwieweit die Urlaubs-gäste bereit seien, für Mobilitätslösun-

gen mehr zu bezahlen, antwortete Jo-sef Peterleithner, dass die Gäste nicht unbedingt alles billiger haben wollen, allerdings stellt sich die Frage, ob die Reisenden für nachhaltige Lösungen auch tatsächlich mehr bezahlen wür-den. Unserer Erfahrung nach ist das derzeit nur eine Minderheit.“Eine Gegenüberstellung von öffent-lichem Verkehr versus Individualver-

kehr ist für die Mobilitätsdis-kussion nicht z iel f ührend , sagte Franz Pirker und erklärte, dass es immer eine Kombination aus beidem geben müsse. „Der Kunde entscheidet , welche Kom-

bination für ihn die schnellste und die beste ist. Für die Anbieter sind Anbindungs- und Logistikfragen von Bedeutung.“ Würden Angebote nicht angenommen, müsste man darüber nachdenken, ob sie richtig zuge-schnitten seien auf die Bedürfnisse potentieller Nutzer.

Bereitschaft beim Kunden vorhandenAuf die Bedeutung von Informati-onssystemen im Zusammenhang mit öffentlichen Verkehrsmitteln wies Rainer Ribing, Geschäftsführer der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der WKÖ hin. „Wir sind jetzt soweit, dass wir die Park- und Ridestationen zusammen mit der Routenplanung anzeigen können“, erläuterte Martin Paweletz, „aber bei der Reisezeitberechnung sind wir noch weit davon entfernt, um allen Anbietern alle verkehrsrele-vante Daten frei und ohne Barrieren zur Verfügung stellen zu können“. „Wenn es uns in Österreich gelingt, eine Destination aufzubauen, die voll hinter dem Gedanken der Nachhal-tigkeit bei Mobilitätslösungen steht, dann könnten wir europaweit einen interessanten Benchmark im Tou-rismus setzen“, sagte Gerhard Walter von VERBUND Tourismus. Seiner Meinung nach wäre beim Konsu-menten durchaus eine wachsende Bereitschaft vorhanden, für nach-haltige Produkte auch mehr Geld zu bezahlen.

„Der Gast muss einfach

ans Ziel kommen“

Helmut Wallner

Page 8: Prost Juni 2011

8 I Speisen & Getränke

Immer häufiger entdecken die heimischen Köche traditionel-le Geschmackselemente aus den hiesigen Metzgereien für

die eigene Küche. Seit sich die Obertrumer Geschmacks-schmiede RAPS mit großem Erfolg auch in der Gastro-nomie engagiert und im Zuge vieler Veranstaltungen Köche und Fleischhauer zum fachlichen Austausch zusammenbringt, sind zusehends Synergieeffekte zwi-schen den hochspezialisierten Branchen entstanden. Ein Paradebeispiel für diese Entwicklung ist die Willy Fleischmarinadenserie aus der Obertrumer Gewürz-manufaktur. Die Qualitativ äußerst hochwertigen Produkte, bestehend aus einer speziellen Ölrezeptur in Verbindung mit einem ungewöhnlich hohen Anteil aus-gesuchter Kräuter und Gewürze, sind aus der österrei-

chischen Fleischerszene nicht mehr wegzudenken. Die hervorragenden Grill- und Brateigenschaften sowie der

ausgewogene und besonders runde Geschmack am gebra-tenen Fleisch überzeugen im Gastronomiebetrieb ebenso,

wie die nicht unerhebliche Zeitersparnis beim Vormarinieren der Fleisch-spezialitäten. Hinzu kommt, dass sich die Willy Serie aus nicht weniger als neun Marinaden zusammensetzt, sodass nahezu jede Geschmacksvariante abgedeckt werden kann. Für RAPS GF Stefan Pilz ist diese Entwicklung

erfreulich, aber nicht überraschend. „Wenn Fachleute aus zwei Branchen zusammentreffen, die sich in den letz-ten 20 Jahren einen dermaßen guten Ruf erarbeitet haben, entstehen fast zwangsläufig Anknüpfungspunkte und Ideen, die aufgegriffen und umge-setzt werden - in beiden Richtungen.“ kommentiert Pilz den Austausch zwi-schen Köchen und Fleischern.Mit dem neuen Jahresthema „Pan-americana“ setzt RAPS daneben ein weiteres, besonders attraktives Gas-tronomiethema in Szene. Nach dem Motto „Von Venezuela bis Feuerland“ und mittels neuer, authentischer Gewürzmischungen nach südameri-kanischen Vorbild, kochten sich 40 Profis beim diesjährigen GASTRO-dialog quer durch den Kontinent.

www.raps.at

Köche nutzen Synergien zur Fleischveredelung

Fleisch-marinaden

für die Küche

Schirnhofer Wurst- und Schinkenspezialitäten wur-den in den letzten Jahren vielfach prämiert – kein Wunder: Der steirische Feinkost-Spezialist verar-beitet ausschließlich öster-reichisches Fleisch für seine Produkte.

Damit sich jeder Gastronom kos-tenlos von der Schirnhofer Spit-zenqualität überzeugen kann, of-feriert Kröswang jetzt die großen Wurst- und Schinken-Testwo-chen. Bei Wurstwaren und Schinken empfiehlt sich stets ein genauer Blick auf den Hersteller und die verwende-

ten Rohstoffe, weil gerade in diesem Produktsegment oft Produkte von geringer Qualität angeboten werden. Kröswang hat nun zwei Pakete ge-schnürt, die er bei seinen Wurst- und Schinken-Testwochen kostenlos anbietet. Im Gastro-Paket sind mehrere herz-

hafte Wurstwaren enthalten: Frankfur-ter, Debreziner, Käsekrainer, Knacker und Bratwürstel in österreichischer Spitzenqualität warten darauf, verkos-tet zu werden. Das Frühstücks-Paket

w e n d e t

sich primär an Hoteliers, die beim Frühstücksbuffet Wert auf beste ös-terreichische Qualität legen. Im Paket enthalten sind Winzerschinken, Sau-naschinken, Extrawurst, Wiener und Polnische, jeweils geschnitten und verpackt. Alle Gastronomen und Ho-

teliers können die beiden Pakete bis Ende August kostenlos

bei Kröswang anfor-dern.

Wurst- und Schinken-Testwochen bei KröswangKostenlos Paket anfordern

Page 9: Prost Juni 2011

9

Österreichs bestes Schnitzel.Sonntag Schnitzel sehen nicht nur aus wie selbst gemacht, sie schmecken auch so. Das haben Küchenchefs bei zahlreichen Blindverkostungen bestätigt. Neben köstlichen Schnitzeln von Schwein, Pute und Huhn gibt es von Sonntag auch wie selbst gemachte Cordon bleus und Backhendl. Immer mit Zufriedenheitsgarantie.

www.sonntag-feineauswahl.at Exklusiv bei

WIESELBSTGEMACHT!

Page 10: Prost Juni 2011

10 I Speisen & Getränke

Top-Getränk Mineralwasser:

Steigender Verbrauch

Neue Sommergetränke aus der SchankanlageGrapi Lingon und Grapos Cola Zero

Zwei neue Geschmacks-richtungen bringt der Soft-drinkprofi Grapos für den

Sommer 2011: Beerig, fruchtig ist das neue Sommergetränk „Grapi Lingon“. Die Lingonbeere ist die große Schwester der Preiselbeere und mit ihrem herb-fruchtigen Geschmack der perfekte Durst-löscher für den Sommer. Pur, ge-spritzt oder für trendige Cocktails und alkoholfreie Mixgetränke.

Eine zweite Neuheit ist ein neues Cola-Produkt. Neben dem klas-sischen Cola und Cola light gibt es ab jetzt auch Grapos Cola Zero für die Schankanlage. Dieses Colagetränk hat null Kalorien und wird bevorzugt von Männern getrunken.

Frauen bleiben dem Cola light der-zeit noch treu.Beide Getränke gibt es selbstver-ständlich als Postmix-Sirup in der 10 und 20 kg Bag-in-Box für die Schank-anlage. Jeder dieser rechteckigen und stapelbaren Kartons steht für bis zu 650 Portionsflaschen zu je 0,2l (8 Brix). Platzraubende Kühlladen gehören der Vergangenheit an und die Gäste erhalten immer frische und kalte Getränke – egal wie heiß es draußen ist.

Die beiden neuen Geschmacksrich-tungen ergänzen das umfangreiche Sortiment an Grapos Getränken. Mit den beiden Neuzugängen bietet Grapos jetzt 60 Getränke-Sorten in 6 unterschiedlichen Produktlinien an: Hier findet jeder Gast sein Lieblings-

getränk, denn die Grapos-Palette bie-tet Klassiker von Cola bis Schiwasser, stille Getränke von Apfelsaft bis Zi-troneneistee, Functional Drinks mit Vitaminen und Mineralstoffen ange-reichert, Exotisches von Ananas bis Kaktusfeige und Energydrinks. Na-türlich kommt alles aus der Schank-anlage. Alle Getränke sind - auf Knopfdruck - pur, gespritzt oder mit stillem Was-ser gestreckt, portionierbar.

Wie immer kommt bei Grapos alles aus einer Hand: Sirup, Schankanlage und Service. Auch in heißen Som-mernächten ist die Hotline für Gra-poskunden 7 Tage die Woche für 24 Stunden aktiv – und der Nacht- und Notdienst ist immer im Einsatz.Infos unter www.grapos.com

Page 11: Prost Juni 2011

Speisen & Getränke I 11

Hochwertiger Genuss in neuer0,2l-Gastro-FlaschePfanner, die Traditionsmarke aus Österreich, setzt mit dem Relaunch der Gastrono-mie-Linie ein klares Zeichen für hochwertigen Genuss.

Die GOURMET-Linie hat nicht nur durch die beiden neuen Produkte Gourmet Heidelbeere und Gourmet Lemon-Lime eine attraktive Verstär-kung erfahren, sondern auch durch die zwei Produkte in FAIRTRADE-Qualität: Gourmet 100 % Orange und Gourmet Mango. Das Familien-unternehmen Pfanner ist weltweit der volumsstärkste Partner von Fairtrade und wird damit seiner Philosophie, sein „Bestes zu geben, um aus den Geschenken der Natur hochwertige Produkte herzustellen“, gerecht.

Das Pfanner GOURMET-Sortiment in der Pfandflasche umfasst elf fruch-tige Sorten - Apfel, Fairtrade Oran-ge, Fairtrade Mango, Multivitamin, Pfirsich, Marille, ACE Mehrfrucht, schwarze Johannisbeere, Erdbeere, Heidelbeere und Lemon-Lime.

FrischegarantieDie Pfanner GOURMET Flaschen verfügen über zwei entscheidende Vorteile. Sie sind mit einem Twist-Off-Verschluss und einer Verschluss-etikette ausgestattet. Das ist die Frischegarantie für den Konsument.

Hermann Pfanner Getränke GmbHAlte Landstraße 10, 6923 LauterachTel.: +43(0)5574/6720-0

www.pfanner.com

Österreich ist ein Land der Mineralwassertrin-ker. Das bestätigen nicht nur eigene Beobach-tungen, die in Supermärkten oder Gasthäusern erfolgten, sondern auch Untersuchungen von Marktforschern. Denn in rund 85 Prozent der österreichischen Haushalte wird Mineralwas-ser konsumiert, hat die Gf K Austria ermittelt, der Pro-Kopf-Verbrauch betrug 89 Liter im Jahr 2010 und er dürfte heuer sogar steigen! Die Hauptabnehmer der inländischen Mine-ralwasserproduktion sind der Lebensmittel-handel (zwei Drittel) und die Gastronomie (ein Drittel).

Pro Haushalt werden jährlich 135 Liter Mine-ralwasser erworben, welche sich im Schnitt auf zwei Einkäufe im Monat verteilen, konstatiert die Gf K-Studie. Daher wird Mineralwasser vorwiegend in größeren Mengen gekauft, im klassischen Vierer- oder Sechser-Pack. Darun-ter findet sich vor allem kohlensäurehältiges Mineralwasser, das 55 Prozent der Bevölke-rung trinken. 40 Prozent der Österreicher be-vorzugen stilles Mineralwasser, die restlichen 5 Prozent konsumieren beide Sorten gleich gern.An erster Stelle der Beliebtheitsskala liegt der

Umfrage zufolge die Marke Vöslauer, die sich ein Viertel der Österreicher durch die Kehlen rinnen lässt, gefolgt von Römerquelle und Waldquelle. Römerquelle und Vöslauer sind besonders bei jungen Leuten beliebt, wäh-rend die Waldquelle vor allem bei höheren Altersgruppen Anklang findet. Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl anderer heimischer Marken, die ebenfalls ihre Fans und Abnehmer haben wie beispielsweise Alpquell, Franken-markter, Güssinger, Juvina, Markus-Quelle, Peterquelle, Preblauer und Gasteiner um nur einige zu nennen. Letztere hat sich vor allem mit ihrem „Gasteiner Natur“ als Marktführer in der österreichischen Gastronomie etabliert, notiert Wikipedia und attestiert Gasteiner ei-nen Marktanteil von 35 Prozent im Segment der kohlesäurefreien Mineralwässer.Auch sogenannte Near-Water-Getränke (Mi-neralwässer mit Geschmack) sollen nicht nur bei Gasteiner im Vormarsch sein. Bereits jeder zweite österreichische Haushalt kaufe solche Getränke, registrierte die Gf K Austria. So liegt die Römerquelle mit ihrer Marke „Emotion“ mit einem Beliebtheitsanteil von 26 Prozent deutlich vor der Vöslauer „Balance“ (13 Pro-zent). Andere Anbieter in diesem Segment

sollen laut Gf K nur eine untergeordnete Rolle spielen, obwohl zum Beispiel auch Gasteiner sein „Elements“ immer besser verkauft.Das wichtigste Kriterium der Österreicher bei der Markenentscheidung ist der Geschmack, und zwar sowohl bei Mineralwasser als auch Near-Water-Getränken. Während bei letzteren andere Kriterien als der Geschmack eine eher untergeordnete Rolle spielen, schaut der Kon-sument bei normalem Mineralwasser auch auf den Kohlensäuregehalt und den Preis.Die Einkaufsgewohnheiten spielen dabei ebenfalls eine Rolle. In einem Supermarkt fragte PROST einige Kunden, warum sie sich gerade für dieses Mineralwasser entscheiden, nachdem sie gerade greifen. Standardantwort: „Das habe ich immer schon gekauft!“ Dieses Verhalten bestätigt auch die Umfrage der Gf K, die zudem festgestellt hat: „Generell gilt: Jüngere trinken deutlich häufiger Mine-ralwassergetränke als ältere Zielgruppen. Bei Near Water ist der Unterschied besonders deutlich: Während drei Viertel der Unter-29-Jährigen solche Getränke konsumieren, sind es bei den 40-49 Jährigen nur mehr jeder Zweite und bei den Über 60-Jährigen gar nur mehr ein Drittel.“

Page 12: Prost Juni 2011

12 I Speisen & Getränke

Mit der erfrischenden Fruchtsaft-Kreation Himbeer-Zitrone Limited Edition präsentiert das österreichische Unterneh-men von April bis August den perfekten Trinkge-nuss für heiße Tage. Eine harmonische Kombination natürlicher Süße, sti-mulierender Säure und gesunder Vitamine, die ihren fruchtig-frischen Charakter am besten On The Rocks entfalten.

Das innovative „Pago On The Rocks“- Konzept sorgt für coole Genuss-Momente im Fruchtsaft-Segment. Gleich drei Produkte sol-len der

erfrischenden Sommer-Idee 2011 geschmacklich und optisch noch mehr Schwung verleihen. Allen vor-an die neue Pago Himbeer–Zitrone Limited Edition, die, wie alle ande-ren „Pago On The Rocks“- Produkte auch, mit silbrig glänzendem Label und Verschluss ausgestattet ist. Damit Barkeepern wie Endverbrau-chern schon auf den ers-ten Blick si-gnalisiert: E n j o y o v e r ice!

Zum eiskalten Trio gehören neben dem Newcomer Pago Himbeer-Zit-rone Limited Edition, der sowohl in der klassischen 200 ml Flasche (Gas-tronomie) als auch in der praktischen 750 ml PET-Flasche (LEH) erhältlich ist, die bewährten Geschmacksrich-tungen Pago Lemon-Lime und Pago

Granatapfel.

„Gesunder Trinkgenuss erfreut sich stetig steigen-

der Beliebtheit. Mit seinen „Enjoy over ice“-Kreati-

onen trägt Pago den Verbraucherwünschen auf innovative Art Rechnung“, erläutert Pago Österreich Mar-ketingleiterin Renate

Pölderl ,

die zeitlich begrenzte Sommer-Akti-on und sieht in der Limitierung zu-dem die Chance, mit immer neuen Geschmacksvarianten die Kunden langfristig zu binden und stets aufs Neue positiv zu überraschen. Da-bei kommt neben dem Geschmack vor allem den gesundheitlichen As-pekten zunehmend Bedeutung zu. „Unsere „flüssigen Früchte“ schme-cken nicht nur nach purer Natur, sie spenden dem Körper auch zahlrei-che Vitamine und Mineralien, die zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährung gehören“ so Pölderl. Dazu zählen bei der neuen Pago Himbeer-Zitrone Limited Edition u.a. Vitamin B2, Magnesium, Antioxidantien und Vitamin C.

Damit sind die „Pago On The Rocks“-Fruchtsäfte nicht nur eine fruchtig frische, sondern auch eine erfreulich sommerliche Trinkidee.

www.pago.at

Der Sommer wird frisch und fruchtig

CocktailRaspberry

breezeZutaten:

Zuereitung:80 ml Pago Himbeer 1 Zitrone 50 ml Vodka60 ml Pago Grapefruit

Pago Himbeer-Zitrone in ein Glas, gefüllt mit Eis geben. Vodka und Pago Grape-fruit Saft mit Eis gut schütteln und dann über das Himbeer-Zitronen Pago in das Glas sieben.

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Speisen & Getränke I 13

Der Partykracher vom Land - jetzt in

aller Munde!Inmitten saftiger Almwiesen, klarer Gebirgsquellen und imposanter Alpen liegt der Ursprung des legendären Vierkanters.

Die Mischung aus Himbeersirup, Rotwein, Rum und Korn eroberte im Sturm die Herzen und Gaumen der ländlichen Jugend. Bisher muss-te das Getränk selbst zusammenge-mixt werden. Damit ist jetzt endlich Schluss: Spitz bringt den ersten, nach unverfälschtem Originalkonzept ab-gefüllten Vierkanter in der 2 cl Mini-aturflasche auf den Markt.

Stolze Herkunft, stoake Zukunft.Vierkanter ist die Stimmungskanone mit großer Tradition und großem Stil. Einzigartig, bodenständig und erfrischend ehrlich hebt er sich mit ländlichem Charme von den her-kömmlichen Produkten in diesem Segment ab und bringt frischen Schwung in den Miniaturenmarkt. – Aus Österreich für Österreich!

Ein Produktauftritt, der einfoahrtDas ansprechende Design der Fla-schen, Verkaufsdisplays in Form ei-nes Vierkanterhofes sowie attraktive

Werbemittel sorgen für hohe Auf-merksamkeit. Und auf den zweiten Blick hat Spitz Vierkanter noch mehr zu bieten: Hinter den Etiketten verste-cken sich lustige Bauernweisheiten, die jede Party zum Kracher machen.

Gut gemixte EinführungspromotionsAb Juni erobert Spitz Vierkanter mit Promotionladies im sexy Trachten-outfit die österreichischen Events und Discotheken und sorgt für ge-bührende Stimmung. Zudem sorgt ein Gewinnspiel auf Facebook für hohen Spaßfaktor.www.spitz.at

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14 I Speisen & Getränke

Stärkstes Bier Österreichs gebrautAm FH OÖ Campus Wels wurde im Studiengang Bio- und Umwelttechnik nun ein neues Bier entwickelt, wel-ches mit 15 Prozent Vol. das stärkste Bier Österreichs ist. Das neue Welser FH-Bier wurde nach einjähriger Ent-wicklungszeit nun erstmals verkostet.

Der schlichte Name des Bieres: „15“ oder „Fifteen“ - wie es von den Stu-denten genannt wird.

Möglich wurde die Bierentwicklung durch die Zusammenarbeit mehrerer Teams. „Unsere Forschungsgruppe

hat Methoden aus der Bioethanolher-stellung mit konventionellen Brau-verfahren kombiniert. Eine Gruppe von vier Studentinnen hat Bierhefe, die auch diese hohen Alkoholkon-zentrationen verträgt und trotzdem das typische Bieraroma entwickelt,

gesucht und gefunden“, erklärt Pro-fessor Dr. Alexander Jäger. Gemein-sam mit DI Robert Burgholzer hat er im Braukeller dann ein einzigartiges Brauverfahren entwickelt, das auf die Erfahrungen schottischer Whis-keybrauer und auf die Erkenntnisse der Forschungsgruppe Bioethanol der FH OÖ Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften zurückgreift.

„Wir sind besonders stolz darauf, dass unser Bier rein durch Vergärung und nicht mit Hilfe von technischen Tricks wie Aufkonzentrierung durch Einfrieren hergestellt werden kann“, sagt Jäger. 15 Prozent Alkohol wirken auf Bierhefen normalerweise schon abtötend. Auch die Studentinnen sind zu Recht stolz auf ihr Werk: „Un-sere Hefen könnten noch mehr, 18 Prozent Alkohol müssten schon drin sein“, so Studentin Agnes Brandstett-ner, deren Vater selbst begeisterter Hobbybierbrauer ist.So bleibt den Welser Bierbrauern, die bereits mehr-mals für ihre geschmacklich hervorra-genden Bierkreationen ausgezeichnet wurden, noch einiges in Österreichs einziger Versuchs- und Lehrbrauerei zu tun.

Im FH Campus Wels entstand das Bier.

In gemütlicher Atmosphäre, mit Freunden völlig entspannt ein frisch gezapftes Bier zu genießen – das ist es, was den Gast-

garten ausmacht. Öster-reich ist ein Bierland mit großer Tradition. Mit einem jährlichen Bierkonsum von 106 Liter ist Bier ist das Volksgetränk Nummer eins. „Kärntens Lieb-lingsbiersorte“ ist das Villacher Mär-zenbier – „damit treffen wir den Geschmack der

Kärntner“ ist Brau-meister Manuel Dü-

regger stolz. „Bierkenner

schätzen an Villacher Bier seinen vol-len Geschmack.“

Radler naturtrüb erfrischtZum wahren Renner unter den Bier-mischgetränken entwickelt sich der neue Villacher Radler naturtrüb, aus dem Saft sonnengereifter Zitronen – natürlich erfrischend! Vorzugsweise bei heißen Sommer-temperaturen, auch nach dem Sport oder einfach als erfrischender Durst-löscher bei heißen Temperaturen ist der Villacher Radler naturtrüb ge-fragt. Mit nur 2,0 Vol% Alkohol bietet er einen erfrischend leichten Radler-genuss – weder zu süß, noch zu stark.Natürlich erfrischend!www.villacher.com

Sommerhit: Villacher RadlerFür heiße Sommertemperaturen empfehlen

Wirte den Villacher Radler naturtrüb

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Speisen & Getränke I 15

Der Star der kultigsten Locations Wiens! Offen für das Besondere: Molly Darcys Irish Pub und die Kju Bar sind 2 der aus-gesuchten Gastronomie-Partner, die ge-meinsam mit Heineken vom Fass rich-tig durchstarten. Frisch gezapft und serviert im neuen Marken-Glas sind deren Gäste vom unverwechselbaren Geschmack begeistert, was wieder-um den Inhabern neue Umsatzhöhen bringt. Eine junge, metropole Offen-heit für wahre Heineken Internatio-nalität: Geboren in Amsterdam, zu Hause auf der ganzen Welt – genos-sen auf irisch oder auch österrei-chisch!

Kju Bar „Heineken ist DIE Trendmarke im Biersektor. Das beinhaltet einerseits, im Trend zu sein, und andererseits auch Trends zu setzen – die perfekte Kombina-tion, damit sich möglichst viele Leute da-mit identifizieren können. Aktivitäten wie das Sponsoring der UEFA Champions League oder die Heineken Green Clubs, sowie die kultigen TV-Spots haben eine klare, gemeinsame Botschaft: Heineken ist cool! Und die Marke schafft es dabei immer wieder, ihren ohnehin hohen Standard als Lifestyleprodukt mit welt-weiter Beliebtheit noch weiter zu toppen. Für uns als Bar war Heineken vom Fass der Missing Link in unserer Produktpa-lette, um unseren Gästen wirklich all das bieten zu können, was sie lieben.“

Offen für das BesondereHeineken on draught

Molly Darcys Irish Pub-----------------------------------------------------

„Wir sind stets darum bemüht, mehr als nur irgendein Pub zu sein. Daraus ergibt sich auch unser Anspruch bei Biermar-ken: Wir möchten mehr anbieten, als nur irgendein Bier. Und zu dieser Einstellung passt Heineken einfach perfekt: sei es in der Flasche oder auch frisch gezapft vom Fass! Die unverwechselbare Form des Gla-ses wirkt dabei besonders hochwertig und unterstreicht die Premium-Qualität von Heineken. Was uns dabei aber natürlich am meisten freut: auch bei unseren Umsatz-zahlen ist Heineken ein echter Star!

Das Fazit: Österreichs Gastronomen und deren Gäste sind be-geistert, genau wie Millionen von Hei-neken Fans in über 170 Ländern dieser Welt – vereint auf heineken.at und facebook.com/heineken.

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16 I Speisen & Getränke

Der ObstlerKulturgut mit Imageproblem

von Wolfram Ortner

Wer hat zum ersten Mal kenner-haft den Duft eines edlen Des-tillats eingesogen, prüfend die Klarheit bewertet, genussvoll die ersten Tropfen über die Zunge rol-len lassen? Wir wissen es nicht!

Soweit sich der Forschungsstand über-blicken lässt, beginnt die Geschichte des „brennenden Wassers“ im Italien des 12. Jahrhunderts. Aber auch andere Kultur-kreise kannten lange davor verschiedene Arten der Destillation. Das Destillieren von Obstprodukten ist ein Teil der Kultur von Ländern, die an die Alpen oder ihre Ausläu-fer grenzen. Vor Jahrhunderten wurde von Ungarn über Elsass bis in die Normandie

Obst verarbeitet, wobei immer die Verwer-tung vor der Veredlung stand. Ausnahme-produkte wie Calvados oder Grappa haben eine wesentlich längere Tradition als der Obstbrand. Französische Erzeugnisse, allen voran Cognac, hatten (und haben) ein besse-res Image als der „ordinäre Obstler“.

Das negativ besetzte Image des Obstler kommt aus der Vergangenheit, als teilwei-se „Kraut und Rüben“, also verschiedene Obstsorten minderer Qualität, verwertet wurden. Der klassische Obstler wird aus Birnen und Äpfeln hergestellt, auch ein Teil Zwetschke kann dabei sein. Das Obst wird gemeinsam eingemaischt und entwe-der über die Kolonne oder im Rau- und Feinbrand-Verfahren destilliert. Speziell

im Spirituosenbereich findet man immer wieder Produzenten, die ausgezeichnete Obstler herstellen.

Einige Brenner haben durch die Bezeichnun-gen „Obst-Cuvée“ oder „Obst-Blend“ eine Imagesteigerung bewirkt und verschneiden unterschiedliche Fruchtsorten wie Kernobst, Steinobst oder sogar Beerenfrüchte und Ge-treide mit Steinobst. Das Ergebnis sind hoch-wertige, besonders aromatische Destillate, die mit dem herkömmlichen Obstler nichts gemein haben. Obstler von 100-%-Destilla-teuren sind Aromabilder unserer Kultur, als Bild der Streuobstwiesen in „flüssiger“ Form. Es gibt auch geschützte Herkunftsbezeich-nungen wie den Südtiroler und den Fränki-schen Obstler.

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Speisen & Getränke | 17

Freihof Destillerie – Markt-führer mit großer TraditionDie Freihof Destillerie hat sich aus dem 1885 von Gebhard Hämmerle gegründeten Gasthof „Zum Freihof“ mit ange-schlossener Mosterei und Obstbrennerei entwickelt. Seit damals widmet sich die Familie Hämmerle der Herstellung erlesener Obstbrände. Dabei fühlt man sich den Grund-werten des Firmengründers verpflichtet. 1952 übernahm Gebhard Hämmerle, Enkel des Gründers, die Leitung der Destillerie. Seit mehr als zehn Jahren ist die vierte Genera-tion unter Schwiegersohn Peter Angel verantwortlich. Das Unternehmen entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten zum Marktführer für Obstbrände, Obstschnäpse und Ja-gertee in Österreich und international zu einem der führen-den Hersteller von Edelobstbränden höchster Qualität.

91 WOB-Punkte – Obstler 2010 L: 0/612 - Gold Destillerie Freihof, AT-6890 Lustenau, www.freihof.comDuft: Sehr frische, würzige Birnenfrucht, viel Williamsaroma, geriebener Apfel, Bon-bonton, Fruchtester, Banane, Zitrus, Orange, mineralische Anklänge. Geschmack: Intensiv würzige Birne, feine Apfelnoten, Kompott-Assoziationen, angenehme Fruchtsüße, elegant-würzige Herbe, etwas kurz und leicht scharf im Abgang. Inhalt: 700 ml, Preis: Auf Anfrage

Stroh – The Spirit of AustriaDen Grundstein für die Erfolgsgeschichte legte Sebasti-an Stroh im Jahre 1832, als er mit der gewerbsmäßigen Erzeugung von Likören und Rosoglios begann. 1926 wurden bereits 1,2 Millionen Flaschen von 100 verschie-denen Spezialitäten erzeugt. 1969 übernimmt Hanno Maurer-Stroh im Alter von 21 Jahren das Familienun-ternehmen in fünfter Generation und gestaltet es nach den Erfordernissen des modernen Marktes um. 1994 ist Stroh die führende Spirituosenmarke aus Österreich, die in über 30 Ländern auf der ganzen Welt verkauft wird. Beim World-Spirits Award wurde Stroh als „Master-Class Distillery” klassifiziert und besetzte den dritten Rang in der Kategorie Obst-Spirituosen & Geiste, konkret mit zweimal Gold und fünfmal Silber.

88 WOB-Punkte – Obstler 2010 L: 10329A - Silver Stroh Austria GmbH, AT-9020 Klagenfurt, www.stroh.atDuft: Reife Frucht-Basisnoten, viel Apfel, dezente Birne, Honig, Zitrus, Himbee-re, Schokolade-Mandel-Aromen, vegetabil, Artischocken, grün-schalige Herbe. Geschmack: Gekochte Apfelfrucht, zart birnig, malzige Bonbonsüße, kernig-ölig, zartherbes Bitterl, gute Länge, Neutralalkohol-Anklänge. Inhalt: 1000 ml, Preis: 18,99 EUR

Destillerie Franz Bauer – High Tech für High QualityDie Geschichte der Destillerie in Stichworten: Gegründet 1920, knapp vor Ende des Zweiten Weltkriegs von Bomben zerstört, Eröffnung einer neuen Verschlussbrennerei 1948, Europas modernste Obst-Verschlussbrennerei August 2002, Erweiterung der Exporttätigkeit 2003, umfassender Um-bau vom Keller über die Produktion bis in die Büros 2004 bis 2006. Beim World-Spirits Award platzierte man sich als „Master-Class Distillery“ am zweiten Rang in der Katego-rie Bitter & Liköre und als „First-Class Distillery“ am vierten Rang in der Kategorie Obst-Spirituosen & Geiste. Darüber hinaus wurden vier Wodka, zwei Rums und ein Marillen-schnaps ausgezeichnet.

86 WOB-Punkte – Obst Hausschnaps 2009 L: 4389 - Silver Destillerie Franz Bauer, AT-8020 Graz, www.bauerspirits.atDuft: Intensiv, reife Stilistik, geriebene Äpfel, dezente Birne, frisch-säuerlich, kernig-mandelig, etwas grün-schalig und metallisch. Geschmack: Zuckerlnoten, viel Fruch-tester, Pfirsich, Banane, etwas Karamell, Bonbonsüße, Mandeln, floral, minzig, mi-neralisch, harmonisch, gute Länge, noch jung. Inhalt: 500 ml, Preis: Auf Anfrage

Es ist allseits bekannt, dass die meisten Weine ein bis zwei Tage nach dem Öffnen verbraucht sein sollen, da sich der Inhalt ansonsten oxidativ präsentiert – der typisch erdige, unfruchtige Duft und Geschmack.

Bei Spirituosen verhält es sich ähn-lich. Produkte, die im Holzfass ausge-baut wurden und höher im Alkohol sind, halten länger in der angebroche-nen Flasche als etwa feine, fruchtige, filigrane Beerendestillate.

Großen Einfluss auf das „Ablaufda-tum“ einer angebrochenen Flasche hat die Lagerung bzw. Pflege der Spi-rituose. Je wärmer die Umgebung, desto schneller verändert sich das Produkt in Richtung „Ungenießbar-keit“.

Nach zwei bis drei Wochen sollten angebrochene Spirituosen aufge-braucht sein, danach präsentiert sich der Inhalt keinesfalls mehr in der Qualität, die wünschenswert wäre und „eingetrunkene Gäste“ erwarten können.

Daher gelten einigeGrundregeln:

• Verwenden Sie immer Flaschen mit wenig Inhalt.

• Flaschen mit 0,5 l und mehr soll-ten nach dem Öffnen in kleinere Flaschen umgefüllt werden. Dazu sollten Sie den Produzenten kon-taktieren, dass er Ihnen kleinere Fla-schen in derselben Aufmachung zur Verfügung stellt. Damit lässt sich das Produkt weiterhin perfekt präsentie-ren. So werden Gast und Produzent zufrieden sein.

• Servieren Sie nie Destillate, die nicht mehr einwandfrei sind.

• In der Küche lassen sich Reste sicher noch zum Verfeinern von Saucen etc. verwenden.

Spirituosen-Tipp:

Das Problem mit angebrochenen Flaschen

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Page 18: Prost Juni 2011

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Drittgrößte Vodka-Marke der Welt jetzt auch in

Österreich

Drittgrößte Vodka-Marke der

Der ukrainische Vodka Nemiroff aus der Stadt Nemirov bahnt seine Wege

in die österreichische Gastronomie und erobert damit nach über 130 Jah-ren Bestehen das 57. Land, in dem er vertreten ist. Mit dem „Queer Att ack“-Event in Innsbruck wurde das Eis gebrochen. Elf verschiedene Sorten bringen ab sofort Vodka von fruchtig bis scharf in die Gläser von Discos, Hotels, Bars und Event-Locations.

www.nemiroff -vodka.at

Überzeugen Sie sich auf der Geburts-tagsparty zum 60. von Michael H. Enzenhofer, dem Vertriebsleiter für Österreich, am 29. Juli in Innsbruck.Exklusive Einladungen für Gastrono-men erhalten Sie unter: [email protected] und +43(0)660/ 88 77 44 5

„Der internationale Erfolg der Marke Nemiroff stützt sich auf eine perfekte und gleichbleibende Qualität, auf die Verwendung ausschließlich natürli-

cher Zutaten und auf die Einhaltung der ursprünglichen Rezepte. Österreich ist das 57. Land, in dem Nemiroff erhältlich ist.“

President, Chairman of the BoardAlexander Glus

Erstes großes Nemiroff-Event in Innsbruck mit Andreas Lercher (li.),Ulli Susdorf (Mi.), Christoph Schmalen-berg, Michael Enzenhofer (3. v.r.) und der Showtruppe, die das Publi-kum begeistert hat. www.dkleeberg.atFoto: © by dkleeberg.at

Super Nemiroff-Party im ersten Wiener Bezirk:

www. 69productions.com

Gesucht:Handelsagenturen

job@nemiro� -vodka.at

0660/88 77 44 5

Page 19: Prost Juni 2011

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Die Induktions-Geräte der Libero Line im fahrbaren Counter Libero-Point.

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In wenigen Sekunden frisch

zubereitetDie Zubereitung frischer Speisen di-rekt vor dem Gast macht das Kochen zu einem besonderen Erlebnis! Dabei spielt neben der Qualität der Speisen auch die Schnelligkeit in der Zuberei-tung eine große Rolle. Mit den Induktionsgeräten aus der Frontcooking-Serie Libero Line von Electrolux zaubern Sie leckere Ge-richte im Handumdrehen.Induktions-Herd und Induktions-Wok sind direkt nach dem Einschal-ten startklar, Sie können sofort mit der Zubereitung beginnen. Neben der Schnelligkeit überzeugen In-duktionsgeräte vor allem durch eine

Energieeinsparung bis zu 60 %. Die Geräte arbeiten durch die Topfer-kennung äußerst effizient, denn es wird nur dann Energie verbraucht, wenn auch ein Topf aufgesetzt wird. Durch die Induktionstechnik entste-hen keine heißen Flächen, somit gibt es kein Verbrennungsrisiko und es wird keine Wärme an die Umgebung abgegeben.Die Induktions-Herde und der In-duktions-Wok der Libero Line von Electrolux lassen sich zusammen mit dem fahrbaren Counter Libero-Point zu einer verkaufsfördernden Front-cooking-Station kombinieren.

Glückwunsch zum 500.000sten Rational

Am 1. Juni hat Rational die Montage des 500.000sten Gerätes bekannt ge-geben. Ingo Rainer, Leiter Marktkommunikation der Rational AG: „Auf 500.000 Geräte zurückzublicken macht uns besonders stolz und wir danken unseren treuen Kunden für das Vertrauen in Rational“. Mittlerweile werden weltweit, täglich 110 Millionen Essen mit Geräten von Rational zubereitet - in Kantinen, in Restaurants oder auf Schiffen. www.rational-ag.com

KröswangHausmesse

beeindruckteGastronomen

Zum vollen Erfolg geriet die diesjäh-rige Hausmesse der Firma Kröswang in Grieskirchen, wo sich mehr als 1000 Gastronomen am Angebot des oberösterreichischen „Frische-Liefe-ranten“ (Eigendefinition) delektier-ten und vom Jugendnationalteam des VKÖ mit raffinierten Köstlichkeiten verwöhnen ließen. Auch die Sieger des Schulwettbewerbes, des Krös-wang-Gastrocontests, wurden bei der Hausmesse gekürt (dazu Bericht in diesem Heft), und auf großes Inte-resse stießen auch die Ausführungen von Leo Wrenkh, der über kreatives, vegetarisches Kochen referierte.Kröswang hat keine Kosten und Mü-hen gescheut, um seinen Gästen eine attraktive Hausmesse zu bieten: In drei Zelten und auf 1600 Quadratmetern

Fläche präsentierten 86 Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen. Dazu gab es ein Rahmenprogramm, das sich sehen lassen konnte.Mehr als 600 Produkte aus dem Krös-wang-Sortiment wurden verkostet, der Messekatalog war 32 Seiten stark. Damit konnten sich die Besucher einen perfekten Überblick über das Lebensmittelangebot für Gastrono-mie, Hotellerie und Großverpflegung verschaffen. „Wir haben die Aussteller gebeten, ausschließlich bei uns gelis-tete Artikel zu präsentieren“, erklärt Manfred Kröswang, „damit konnten unsere Kunden jedes einzelne ausge-stellte Produkt am nächsten Tag bei uns bestellen.“

www.kroeswang.at

Fröhliche Messegäste: Viel Spaß vorm AIA-Messestand.

Page 20: Prost Juni 2011

20 I Aufgetischt

Neu: AufgetischtUnterwegs auf den kulinarischen Spuren der Spitzenköche

Diese neue Serie bringt die Innovationen und Inspirationen der Meis-terköche auf den Tisch. Neue Rezepte, Tipps und Tricks der Hauben- und Sterneküche werden preisgegeben. Aber auch abseits der „berühm-ten“ Köche werden Sie neue Gesichter kennenlernen und so manche Besonderheit erfahren. Dieses Mal bin ich zu Gast bei Birgit Brandmayr und Jürgen Hamedinger in Feldkirchen bei Mattighofen (OÖ) und in Pörtschach (Knt) bei Andrea Grossmann.

„Genießen heißt, auch die einfachen Din-ge im Leben zu schätzen“, davon sind die Wirtsleut Birgit Brandmayr und Jür-gen Hamedinger vom Wallfahrergasthaus „Maria vom guten Rat“ überzeugt. Mit Sternen, Hauben, Gabeln und Auszeich-nungen etwa von „Gault Millau“ hono-riert, beweisen die beiden eindrucksvoll, dass hierzulande Spitzenqualität geboten wird. Die „Trophée Gourmet A la Carte“ für Jürgen Hamedinger (Bild) bestätigt den ausgezeichneten Ruf dieses kleinen, tra-ditionsreichen Gasthauses, das nicht nur von den Einheimischen sondern vor allem von Genießern aus Salzburg, Bayern und dem Umland als eine der besten Adres-sen frequentiert wird. Der österreichische Gastronomie - Oscar ging seit Bestehen der Trophée Gourmet 2009 erstmals nach Oberösterreich. Nominiert zu sein ist schon eine große Ehre, aber diese Auszeichnung dann noch zu gewinnen ist einzigartig, denn man kann nur einmal in seinem Le-ben für diese Kategorie nominiert werden. Haubenkoch Hamedinger legt, seit er mit 23 Jahren Küchenchef im Sheraton Inns-bruck wurde, immer schon besonderen Wert auf die österreichische Küche. Das besondere Augenmerk liegt dabei auf fri-sche, saisonale, heimische Produkte, u.a. Michlbauers Qualitätsschwein, Puppinger Spargel, Sauwald-Erdäpfel, Wachauer Ma-rillen, Stekovic-Paradeiser uvm. - vom Hol-lerblütensirup, über Marillenmarmelade, kaltgerührte Preiselbeeren, Paradeis-Chut-neys bis zu süß-sauren Quitten wird alles selbst eingekocht. Nach Gstaig zu kommen ist aber nicht nur ein Fest für den Gaumen. Auch das 250 Jahre alte, 2004 renovierte Landgasthaus in architektonischer Neuin-terpretation ist allemal eine Reise wert.

KOcHeN MIT Leidenschaft

MICHLBAUERS SCHWEINSFILETIN DER BÄRLAUCHKRUSTEAUF ZWICKLBIER-SAUCERezept für 4 Personen

Zutaten700 g Schweinsfilet4 Stk Toastbrotscheiben1 EL Creme-Dijonsenf1 EL Honig, Butter 1 EL Bärlauchpesto0,2 l Zwicklbier400 g Weißkraut400 g mehlige Erdäpfel geschält100 g Speck

Zubereitung Schweinsfilet zuputzen, in 4 - 5 cm dicke Medaillons schneiden, mit Salz, Pfeffer würzen. Kruste - Toast-brot entrinden, kleine Würfel schneiden, mit Senf, Honig, Bärlauchpesto, flüssiger Butter, Salz vermi-schen. Die Medaillons in der Pfanne anbraten und bei 150 °C 5 min - 10 min im Rohr fertig garen. Bratenrück-stand mit Zwickelbier, braunem Fond aufgießen,

aufkochen, abseihen, Senfkörner dazu, leicht einko-chen, abbinden. Filet auf der Oberseite mit Senf be-streichen, Kruste darauf geben, gratinieren.

Als Beilage:Mostkraut - Kraut in Rauten schneiden, Zucker schmelzen, etwas Schmalz dazu, Zwiebel anschwit-zen, Kraut dazu, mit Most ablöschen, eine Scheibe Speck, Lorbeerblatt und etwas Gemüsefond zuge-ben, weich dünsten, mit Salz, Pfeffer, Essig abschme-cken.

Erdäpfel-Specklaibchen - Erdäpfel kochen, im Rohr ausdämpfen, pressen, mit Dotter, etwas Kartof-felstärke, Salz, Muskat und feinen gebratenen Speck-streifen rasch zu einer Masse verarbeiten, Laibchen formen, in Butter goldgelb braten.

Tipp: Die Medaillons werden aromatischer und saftiger, wenn man diese nach dem Anbraten auf angeschwitzte Schalotten und Kräuter (Thymian, Rosmarin, Petersilie) legt und bei 90 °C (54 ° Kern-temperatur) je nach Dicke 10 - 15 min im Rohr Nie-dertemperatur gart.

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Aufgetischt I 21

Kompositionen des Glücks

„Nur wenn die Lebensmittel in der Re-gion reif sind, haben sie eine gesunde Wirkung auf unseren Körper.“, so An-drea Grossmann. Die Hotelchefin des 4-Elemente-Hotels in Pörtschach ist Künstlerin, Köchin und Kochbuchauto-rin. Ihre Grundregel ist einfach: Das Es-sen muss authentisch und gesund sein. Unter diesem Aspekt entsteht auch das neue Kochbuch, wo die Kärntner Küche neu interpretiert wird. Dieses Kochbuch gibt’s ab Oktober im Han-del. Hier ein Vorgeschmack (Bild) was uns dabei erwartet und ein Rezept zum Ausprobieren. „Die Kernaussage in meinem neuen Buch ist vor allem hei-mische und saisonelle Lebensmittel zu verwenden“, so die 2-Hauben-Köchin. Den Jahreszeiten entsprechend werden die traditionellen Gerichte zu kulinari-schen Inszenierungen. Verwendet wer-den biologische Zutaten aus der Regi-on. Eine Philosophie die immer mehr Zuspruch findet. Im Juni geht es in meinem Buch um die „Schmetterlinge im Bauch“. Das Thema behandelt die aphrodisierenden Nahrungsmittel wie Erdbeeren, Spargel, Kirschen usw. die ja gerade jetzt wachsen.

Eine Besonderheit bietet auch noch unser Restaurant. Das gesamte Hotel-konzept beruht auf der uralten, kelti-schen Lehre nach den vier Elementen. „Passend zum jeweiligen Element wird die Innenausstattung des „la balance“ wöchentlich geändert und umdeko-riert. So hat der Gast die Möglichkeit im Laufe eines Jahres 52 verschiedene Restaurants zu besuchen,“ schmunzelt Andrea Grossmann.

ScHMeT-TeRLINGe im Bauch

Erdbeershake mit Joghurtmousse, Erdbeer-Sckokoladen-mille feuille (Rezept), Erdbeer-Nougat-Tarte,Walderdbeeren-Ragout mit Erdbeereis

Andrea Grossmann4-Sterne-Superior Hotel Balance, Pörtschach

ERDBEER-SCKOKOLADEN-MILLE FEUILLEFür die Schokoblättchen 200g dunkle Kuvertüre über Dampf schmelzen. Auf einem ausgelegten Backtrennpapier dünn aufstreichen, antrocknen lassen und mit einem Messer Rechtecke schneiden. Vollkommen erhärten lassen. Rechtecke mit einer Palette vom Papier lösen. Pro Erdbeer-Schokoschnit-te werden 3 Blättchen benötigt. Den Rest wieder einschmelzen.

Erdbeermousse5 Dotter100 g Zucker100 g Erdbeermark (Erdbeeren gemixt)2 cl Cointreau250 g Schlagobers steif geschlagen4 Bl. Gelatine

Dotter mit Zucker über Dampf sehr cremig aufschla-gen. Gelatine einweichen, ausdrücken, im heißen Cointreau auflösen und mit dem Erdbeermark ver-rühren. Gemeinsam mit dem Schlagobers vorsichtig unter die Dottermasse heben. Kaltstellen.

Weißes Schokoladenmousse150 g weiße Schokolade80 g Butter3 Dotter20 g Kristallzucker2 cl Barcardi weißen Rum250 g Schlagobers

Schokolade erwärmen und vorsichtig die Butter darin auflösen und zur Creme aufschlagen. Dotter mit Zucker über Dampf aufschlagen und die Schokoladecreme un-terziehen. Mit weißem Rum abschmecken. Steif geschla-genes Obers unterheben und das Mousse kaltstellen.TIPP: Die weiße Schokolade unterscheidet sich er-heblich von der dunklen Sorte. Sie ist wesentlich süßer (man braucht daher weniger Zucker) wird aber nach dem Erwärmen nicht mehr so leicht fest. Deshalb sollte man bei einem weißen Schokomousse entweder 2-3 Blatt Gelatine verwenden, oder so wie ich in diesem Fall die Butter unterrühren.

Mille feuille zusammensetzen:Je ein Mousse in einen Spritzbeutel füllen und die Scho-koblättchen mit Tupfen bedecken. Mit einem weiteren Schokoblättchen bedecken und nun das zweite Mous-se gleich auftragen. Wieder mit einem Schokoblättchen belegen. Den Abschluss mit flüssiger Kuvertüre be-streichen und sofort mit Walderdbeeren belegen. Die Walderdbeeren haften so auf dem Mille feuille.

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Page 22: Prost Juni 2011

22 I Tourismus

Kampf denPreisdrückernHotels geben zu schnell Preisnachlässe

In den letzten Jahren hat sich das Buchungs- und Reise-verhalten der Gäste stark verändert. Einerseits wird immer kurzfristiger und an-dererseits immer noch kürzer gebucht. Hat man anfangs noch versucht, durch attrak-tive Frühbucher-Angebote Buchungen zu generieren, werden heute vermehrt preisreduzierte Last-Minute-Angebote offeriert. Doch es geht auch anders.

Fakt ist: Der Gast hat längst bemerkt, dass die Hotellerie in der Preisgestal-tung äußerst fl exibel ist und daher reizt er das System auch aus. Wenn also nicht der Weg einer direkten Internet-buchung gewählt wird, versuchen im-mer mehr Gäste den Preis direkt mit dem Hotel zu verhandeln. Um herauszufi nden, wie die österrei-chische Ferienhotellerie reagiert, hat Kohl & Partner im Zuge eines Umfra-getests bei 250 Betrieben die Reaktion auf eine Preisverhandlung analysiert. Dabei zeigten bereits 42 Prozent der Betriebe ihre Großzügigkeit durch das Gewähren von Preisnachlässen von bis zu 20 Prozent oder auch Zusatz-leistungen wie höhere Kategorien zum niedrigeren Preis. Manchmal werden auch Wellnessgutscheine vergeben. Hat der Gast einmal Erfolg, wird er nie wieder ein Hotel buchen, ohne einen Versuch zu starten, den Preis zu drü-cken. Andere Branchen leiden schon seit Jahren unter diesem Phänomen, denkt man nur an den Automobilhan-del. Die Gäste entwickeln sich zuneh-mend zu cleveren Preisverhandlern und eine professionelle Vorbereitung

auf solche Verkaufssituationen ist heute unumgänglich. Dazu ist aber Wissen über die Auswirkungen von Rabatt en nötig. Wenn man sich vor Augen hält, dass bei einer zehnprozen-tigen Preisreduktion eine Steigerung der Auslastung um plus 17 Prozent zur Erreichung desselben Betriebs-ergebnis erforderlich ist, so geht man deutlich gestärkt in die Situation einer Preisverhandlung. Jeder Verkäufer im Hotel sollte dieses Grundverständnis haben, um später keine unüberlegten Kurzschlussaktionen zu starten.Eine positive Grundeinstellung ist also das A und O des Verkaufes. Vor allem in unseren Breitengraden, wo die Ho-tellerie eine überdurchschnitt lich gute und umfangreiche Leistung bietet, soll man stolz auf seine eigenen Produkte sein. Dabei ist es wichtig, die Vorzüge seines Produktes im Detail zu kennen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass man durch Erfolgsstrichlisten und internes Feiern von Verkaufserfolgen sich und sein Team zu selbstbewussten Topver-käufern machen kann.Sicherlich spielt der Preis immer eine wichtige Rolle, kaufentscheidend ist

er aber nicht, weiß man bei Kohl & Partner. Denn wenn der Gast einen Urlaub bucht, stehen bestimmte Motive dahinter. Um im Falle von Preis-verhandlungen die richtigen Argumente parat zu haben, muss man sich daher mit seiner Zielgruppe auseinandersetzen. So kann man bei Famili-en beispielsweise mit Nutzenargumenten rund um die kindgerechte Aus-statt ung und bei Wanderern mit der eigenen Leidenschaft und Bergkom-petenz punkten. Gäste kaufen keine billigen Bett en, sondern den besten persönlichen Nutzen.Erfahrungsgemäß sind spontane Reaktionen auf Preisverhandlungen der Gäste oft unprofessionell und unpassend. Nur durch eine professionelle Vorbereitung auf bestimmte Verkaufssituationen und konkrete Vorgaben wird auch ein souveräner Umgang mit Preisverhandlungen gewährleistet. Dazu gehört neben den professionell aufb ereiteten Nutzenargumenten auch die Defi nition der Handlungsalternativen.In den meisten Fällen bieten Hotels bei Anfragen nicht von vorn herein die billigste Kategorie an. Beim Versuch des Gastes, Preisnachlässe zu er-halten, könnte ein Down-Grading die Luft aus den Segeln nehmen. Eine vertretbare Lösung wäre dabei eine extra ausgewiesene „Schnäppchen-kategorie“ oder ein att raktives Pauschalangebot in der günstigsten Kate-gorie. Merkt man aber, dass es nicht unbedingt darum geht, günstiger zu urlauben, sondern um das Erfolgserlebnis des Gastes, sollte der nächste Tipp beherzigt werden: Bonus statt Rabatt off erieren.Bei Preisverhandlungen geht es nicht um den billigsten Preis, sondern vielmehr um ein Erfolgserlebnis. Zu schnelle Preisnachlässe lassen den Gast denken, der ursprüngliche Preis für das Urlaubsprodukt war wohl zu hoch angesetzt. Will ein Betrieb die Buchung wirklich haben, sollte er keineswegs Preisnachlässe, sondern att raktive Zusatzleistungen als Bonus anbieten. Dies reicht vom Up-Grade in eine höhere Kategorie, bis hin zum kulinarischen Willkommensgruß am Zimmer.

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Page 23: Prost Juni 2011

Prost: Mit welchen Innovationen darf man bei Sky im Hotel- und Lokal-Bereich in Zukunft rechnen?

Schober: Sky hat es sich einerseits zur Aufgabe gemacht Innovations-leader zu bleiben, andererseits, ge-rade im Businessbereich, Produkte zu entwickeln, die als Gastmagne-ten fungieren. 3D ist hier wohl die aktuellste Innovation und ein klarer Vorteil, den Gastronomen, aber auch Hoteliers für ihr Lokal bzw. Hotel nutzen sollten.

Prost: 3D als Gastmagnet: Wo genau liegen die Vorteile von 3D-Übertragungen für Kunden?

Schober: Sport in den Bars, Filme am Zimmer. 3D zu erleben, ist für den Gast einfach immer ein faszinierendes Erlebnis, es ist eine neue Art fern zu sehen. Wir haben bisher über 10 Fußballspiele live in 3D gezeigt, aber auch das Wimble-don Herren-Finale und mehrere Golfturniere werden auf Sky in 3D übertragen. In der Gastronomie haben wir die Erfahrung gemacht, dass 3D das Publikum aufgrund der stadionähnlichen Atmosphäre magnetartig anzieht.

Prost: Ist diese Form des Enter-tainments dann auch in Hotels verfügbar?

Schober: Ja, 3D wird auch im Ho-tel Einzug halten. Die Gäste sollen sich rundum betreut fühlen und dazu gehört auch das Beste, das Fernsehen bieten kann. Wir haben, gerade für die digitale Einspeisung, eine eigene Produktpalette ent-wickelt, die es einerseits kleinen Hotels ermöglicht ihren Gästen kostengünstig Premiumcontent zu bieten und andererseits erstmals er-möglicht 3D im Hotel anzubieten.

Prost: Gewinnbringende Ange-bote für Ihre Kunden. Können Sie das ein wenig genauer erläutern?

Schober: Natürlich gilt nicht nur für den Hotelbereich der Einzug von brandneuen Innovationen, die Sports-bar wird von diesen Technologiewel-len ebenso profitieren. Wir werden im Zuge des Sommers unter dem

Fokus 3D ein sehr attraktives Bundle-Angebot präsentieren. Wir wollen es unseren Partnern erleichtern, diese neue Technologie zu nutzen und damit auch ihr Lokal noch einmal mehr zum Gästemagneten werden zu lassen.

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Page 24: Prost Juni 2011

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das Gastkochkonzept unter dem Pa-tronat von Eckart Witzigmann. Bevor der jeweilige Gastkoch nach Salzburg kommt, um der Küche des Ikarus einen Monat seine (Geschmacks-)Note zu verleihen, besucht Executi-ve Chef Roland Trettl seinen Gast in dessen Heimat.

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im Restaurant Ikarus des Hangar-7

‚Wohl bekomm's - Kulinarische Ausflüge’: Nach Padua

Dienstag, 05. Juli, 19.45 Uhr

„Zu Gast im Ikarus“ Dienstag, 12. Juli, 22.00 Uhr bei ServusTV

Page 25: Prost Juni 2011

Tourismus I 25

Wer als Kind nicht reist, tut dies später öfter

Reiseziele 2011

Österreich ist auf

Platz 4 der Deutschen

Der Traum der Kleinen von der gro-ßen weiten Welt: 74 Prozent haben als Kind davon geträumt, einmal viel zu reisen und die Welt zu entdecken, wenn sie groß sind – das ergab eine Umfrage von lastminute.de mit über 1.100 Teilnehmern im Erwachsenen-alter. Dabei bejahten mehr Frauen als Männer, dass sie früher diesen Entde-ckerdrang hatten: 78 gegenüber 69

Prozent. Dass viele Träume aus der Kindheit Schäume sind, ist nur allzu bekannt – nicht aber beim Thema Reisen, denn fast alle verwirklichen ihre Kindheitsträume vom Reisen auch: 72 Prozent reisen tatsächlich viel, seit sie groß sind – wobei es hier zwischen Frauen und Männer keinen Unterschied mehr gibt.Wer als Kind nie oder wenig reist, will

als Erwachsener um so mehr reisen. Die Mehrheit der Befragten - 77 Pro-zent - ist als Kind gereist: 59 Prozent nicht so weit weg – 18 Prozent mal nah, mal ganz weit weg in ferne Län-der. Für mehr als die Hälfte (nämlich 53 Prozent) hat die Reiseerfahrung als Kind Einfluss auf das Reisever-halten als Erwachsener: Davon sagen 49 Prozent, dass sie als Kind nie oder

wenig verreist sind und deshalb heute um so mehr reisen wollen – und 45 Prozent, dass sie als Kind viel gereist sind und dies heute immer noch machen; vier Prozent davon sind als Kind viel gereist und reisen deshalb heute nicht mehr so viel - fast zwei Prozent sind als Kind nie oder wenig verreist und wollen deshalb heute auch nicht verreisen.

Deutschland ist für die Bundesbürger das Urlaubsziel Nr. 1. Rund 26% der Umfrage-Teilnehmer planen ihren Sommerurlaub

2011 in deutschen Gefilden. Fast jeder Fünfte, der das eigene Land erkundet, fährt dabei an die Ostsee, die damit im Jahr 2011 zum

beliebtesten Reiseziel der deutschen Heimaturlauber avanciert. In dieser Region werden sich den Umfrageergebnissen zu Folge die Hoteliers der

Inseln Rügen und Usedom über die meisten Feriengäste freuen.

Rund drei Viertel der Deutschen zieht es allerdings ins Ausland. Ein Kopf an Kopf-Rennen um die Gunst der deutschen Urlauber

liefern sich dabei Italien mit 11,85 % und Spanien mit 11,74 %. Deutlich abgeschlagen folgen Österreich und Frank-

reich mit 5,55 % und 5,54 %. Den Umfrageergebnissen nach wird die Schweiz im Sommer 2011

wohl nicht zu den zehn meistbesuchten Reisezielen der Deutschen zählen. Hier macht

der weiterhin starke Schweizer Franken für viele deutsche Touristen den

Urlaub in anderen Destinationen zumindest preislich at-

traktiver. (Quelle: hotel.de)

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26 I Web

„Es begab sich zu der Zeit als die fernen Meere der Welt ihre Freiheit verloren hatten. Die Handelswege und Ozeane wurden kontrol-liert von großen Konquista-doren wie „The Alta Vista“ und„The fabolous Yahoo“. Sie ordneten den Schiffs-verkehr und wurden vom mächtigen Königshaus Gatos „the micros and the softs“ geduldet.

Der allumfassende Herrscher Bill Ga-tos regulierte die Häfen und Zugänge zu den Schiff en. Mit den Jahren war er müde und träge geworden. Er fühlte sich sicher auf trockenem Boden und konnte den Reizen des Wassers nichts abgewinnen.Währenddessen drängten immer mehr Mägde und Knechte aus den Ländereien Gatos hinaus aufs Meer. Sie wollten ferne Länder entdecken und unbekannte Orte erleben. Die Konquistadores „Alta Vista“ und „Yahoo“ gewährten ihnen nur sehr beschränkte Einblicke in die neue

Welt. Es war verboten zu kommuni-zieren und nur anhand langer Bord-listen konnten neue Länder befahren werden.

Die Veränderung nimmt seinen LaufZu dieser Zeit kam ein junger Schiff s-maat namens „Jack Googlow“ auf die Idee ein eigenes Schiff zu bauen. Zu erst eine kleine Schaluppe mit Namen „Th e Internet“, die nur wenig Platz bot. Jack Googlow sah sich nicht in der Rolle des Konquistadores, son-dern nur als Steuermann. Er ließ die Reisenden entscheiden, in welche Richtung sie fahren wollten. Die Pas-sagiere wurden selbst zu Matrosen und Steuermännern. Sie berichteten „Jack Googlow“ von ihrem Wissen über die neuen fernen Orte, die sie entdeckten. Je mehr sie erforschten, um so schlauer wurde „Jack Goo-glow“. Schnell stieg er zum Captain auf und konnte immer größere Schiff e bauen, um mehr Menschen die ferne Welt zu zeigen. Nun hatt e er „Yahoo“ und „Alta Vista“ bereits verdrängt und die ehemaligen Herrscher der Meere organisierten nur noch kleine Fluss-

kreuzfahrten für seekranke Bauern.Den Höhepunkt seines Erfolges er-lebte Jack Googlow als die dunkelhaa-rige Schönheit Elizabeth „User“ Swan sein Boot bestieg. Sie war die Muse aller Reisenden und verwaltete den sagenumwobenen Schatz „the user generated content“. Elizabeth bezirzte Jack Googlow nach allen Regeln der Liebeskunst und es dauerte nicht lan-ge, bis die beiden zum Traumpaar des Ozeans avancierten. Nichts konnte sie trennen. Mit Ihren Inspirationen segelten Sie in immer fernere Länder und erforschten Meere, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hatt e.

Eine neue Liebe entfl ammtDie Jahre zogen dahin und es schien, als konnte ihr Glück durch nichts ge-trübt werden. Doch von Tag zu Tag stellte Elizabeth „user“ Swan schlei-chende Veränderungen bei Jack Goo-glow fest. Er wurde misstrauischer und hatt e ständig das Gefühl, jemand könnte mehr wissen als er. Mit seiner steigenden Erfahrung wurde er stetig engstirniger. Immer seltener befragte er die Reisenden, welche Strecke sie lieber fahren möchten. Im Gegenteil:

er begann die Passagiere auszuhor-chen und in ihrem Leben zu spionie-ren. Nachts schlich er in die Kabinen und durchsuchte ihre Tagebücher und Fotoalben.

Während Jack Googlow damit be-schäft igt war, immer neue Wege der Spionage zu fi nden, erregte ein junger Student namens Mark Zuckbossa die Aufmerksamkeit der hübschen Eliza-beth „User“ Swan. Er trug ein kleines Medaillon um den Hals, welches sie an ihre Vergangenheit erinnerte. Als Elizabeth ihren Mut zusammen nahm und Mark auf das Kunstwerk ansprach, erklärte er, dies sei ein „Like-Butt on“. Vor vielen Jahren hatt e er dieses Medaillon von dem alten Schmied Saverinos erhalten. Er hatt es es ihm überreicht, mit den Worten: „der Like-Butt on ist der Schlüssel zum sagenumwobenen „Buch der Gesichter“ – es ermöglicht dir, mit den Menschen in deinem Leben in Verbindung zu treten und Inhalte mit diesen zu teilen“.Elizabeth „User“ Swan war hinge-rissen vom jungen Zuckbossa und seinem „Like-Butt on“, der sich so ver-

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führerisch um seinen Hals schlängel-te. So dauerte es nicht lange und auch die Reisenden erlagen der Magie von Zuckbossa. Eines Nachts hatten Sie genug vom arroganten Jack Googlow und meuterten das Schiff. Mark Zuck-bossa wurde zum Capitain erklärt und Jack Googlow auf der kleinen Insel „Search Island“ ausgesetzt.

Unter dem frenetischen Jubel der Reisenden vermählten sich Elizabeth und Mark. In der Hochzeitsnacht leg-te Mark zärtlich seinen „Like-Button“ um Elizabeths Hals und das Meer raunte ein lautes “Gefällt mir”. So se-gelten sie glücklich über die Meere.

Doch Halt!Was war mit Jack Googlow geschehen?

Er hatte die Einsamkeit von „Search Island“ genutzt, um tiefe Reue zu empfinden. In der Gewissheit, Eliza-beth immer zu lieben, baute er sich erneut eine kleine Schaluppe. Wie damals, als alles begann. Tief in den Wäldern von Palo Alto suchte er nach dem Schmied Saverinos, der zu jener Zeit Mark den legendären „Like-But-ton” überreicht hat. In einem kleinen Dorf fand er ihn. Verarmt und ein-sam. Saverinos empfand tiefen Groll gegenüber Mark Zuckbossa, denn

dieser hatte ihn nicht an Ruhm und Ehre teilhaben lassen. So schlossen Saverinos und Googlow einen Pakt. Mit dem „PlusOne“-Bündnis wollten Sie die Macht von Zuckbossa bre-chen und Elizabeths Liebe für Goo-glow erneut entflammen. Saverinos schmiedete den „+1“-Button als magi-sches Amulett für Googlow.

Und so zog der geläuterte Jack Goo-glow mit seiner Schaluppe hinaus in die Meere, um das Herz von Eliza-beth „User“ Swan zurück zu erobern! Wer bei klaren Wetter in die Weite der Ozeane blickt, der kann Elizabeth entdecken. Sie steht an der Reling des Schiffes und blickt traurig hinaus aufs Meer. Denn sie fürchtet, dass auch Mark Zuckbossa nicht mit seiner neu gewonnenen Macht umgehen kann.

… und wer ganz genau hinschaut, der kann den “Like-Button” schlaff um Elizabeths schönen Hals hängen sehen.

to be continued …

(Diese Geschichte wurde überliefert von unzähligen Usern, die den weiten Weg durch virtuelle Welten gemacht haben. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder bekannten Portalen sind rein zufällig und eventuell gewollt.)

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28 I Tourismus

Tourismusschüler ausSalzburg siegten bei Gastrocontest

Der größte Schulwettbewerb für Tourismusschüler ist zu Ende. Die zehn besten Grup-pen haben bei der Kröswang-Hausmesse (Bericht auf Seite 21) in Grieskirchen (OÖ) ihre Konzepte einer hochkarätigen Fachjury präsentiert. Durch-gesetzt hat sich in einer ex-trem knappen Entscheidung das Team „Carpe Noctem“ von der Tourismusschule Salzburg-Klessheim.

Jede Gruppe hatte 15 Minuten Zeit, um die hochkarätige Expertenjury von ihrem Konzept zu überzeugen. Die Jury bestand aus Heiner Rasch-hofer, seines Zeichens indigo-Ge-schäftsführer und Gewinner der Goldenen Palme 2010, sowie dem Promenadenhof-Geschäftsführer und oö. WKO-Spartenobmann Robert Seeber, der Gastronomie-beraterin Petra Kumpfmüller von der Netzwerk Gruppe, dem Fach-journalisten Dieter Koffler sowie Kröswang-Geschäftsführer Man-fred Kröswang. Die Jury bewertete die Originalität der Idee, die Stim-migkeit des Konzeptes, die Erfolgs-chancen und die Kreativität der Präsentation.

Gut durchdachtes KonzeptMit der am besten bewerteten Prä-sentation schob sich das Team „Car-pe Noctem“ von der Tourismusschu-le Salzburg-Klessheim in einem sehr

knappen Finale noch vom zweiten auf den ersten Platz. Die Mädchen und Burschen präsentierten ein Cafe in Salzburg, welches sich auf Muffi ns in der ganzen Bandbreite von süß bis pikant spezialisiert. Die Jury war von dem „sehr guten und durchdachten Konzept“ überzeugt, daher gab es auch viele Punkte für die Erfolgschancen, was letztendlich den Sieg brachte. Die Gastrocontest-Gewinner erhielten von Manfred Kröswang einen Scheck über 3000 Euro überreicht.

Klare PositionierungVom dritt en auf den zweiten Platz verbesserte sich das Team „KasPress-Knödel“ von der Innsbrucker Touris-musschule Villa Blanka. Die Tiroler haben mit ihrem Projekt „Heaven’n Hell“ ein Th emen- beziehungsweise Erlebnisrestaurant konzipiert, das im Innsbrucker Riesenrundgemälde beheimatet sein sollte. Die Jury war von der professionellen und krea-tiven Show-Präsentation und vom schlüssigen Konzept beeindruckt.

Die tolle Leistung erbrachte den Innsbruckern 2000 Euro.Am Stockerl landete auch das Team „Th e Daleth“ von der Wiener Tou-rismusschule Modul. Die Schüler kombinieren in ihrem Konzept Res-taurant, Lounge und Quick-Business-Bereich und bieten mithilfe diverser Eyecatcher außergewöhnliche Ein-drücke. Die Jury lobte die klare Po-sitionierung und das Konzept. Trotz sehr guter Präsentation rutschten die Wiener aber vom ersten auf den drit-ten Platz ab. Die Schüler durft en sich trotzdem über ein Preisgeld von 2000 Euro freuen.Das Team „OnTop“ von der Touris-musschule Bad Hofgastein landete mit seinem Lokalentwurf auf dem vierten Platz. Ihr konzipiertes Lokal befi ndet sich im Millennium-Tower in Wien und bietet neben dem Res-taurantbetrieb auch Lieferungen di-rekt in die Büros der Umgebung. Auf dem fünft en Platz landete das Team „Couch Potatoe“, ebenfalls aus Bad Hofgastein, das die Kartoff el in den Mitt elpunkt ihres Speisenangebotes

Freuen sich über das Preisgeld von 3000 Euro: Das Klessheimer Siegerteam „Carpe Noctem“.

stellt. Die Jury lobte das stimmige, gut erkennbare Konzept und durchdach-te Marketing. Beide Teams erhielten jeweils einen Scheck über 1000 Euro.

Contest geht weiterBei der der Siegerehrung wurde von der Jury das extrem hohe Niveau der Konzepte hervorgehoben. Heiner Raschhofer zeigte sich beeindruckt von der immensen Arbeit, die sich die Schüler mit ihren Präsentatio-nen machten. Als oberösterreichi-scher WKO-Spartenobmann für den Tourismus und die Freizeit-wirtschaft sah Robert Seeber mit Genugtuung, wie viel Potenzial im heimischen Tourismusnachwuchs steckt. Initiator Manfred Kröswang freute sich besonders, dass so viele Schüler beim ersten Wett bewerb dieser Art teilnahmen und kündig-te die Fortsetzung des Gastrocon-tests im Schuljahr 2011/12 an. Der Kröswang-Gastrocontest sei der einzige österreichweite Wett bewerb für Tourismusschulen, betont das Grieskirchner Unternehmen.

Page 29: Prost Juni 2011

einrichtung I 29

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Die Juist-Gastronomie an der Nordsee hat sich für die Windschutzlösung mit Hebe-Windwänden von der Firma Meissl entschieden, um den Gästen höchsten Komfort zu bieten. Alle Zuleitungen sowie Beschallung, Beleuchtung, Heizung und nicht zuletzt die Schirmbespannung sind auf extreme Wett er und Temperaturbelastungen ausgelegt. Egal ob Gletscherregion oder Meeresstrand: Mitt lerweile sind zahlreiche individuelle Meissl Anlagen auf der ganzen Welt realisiert- an hochalpinen Standorten und in exklu-siven Hotelanlagen ebenso in Singapur oder an der tür-kischen Adria. Ein Umsatzbringer und weithin sichtbarer Publikumsmagnet bei jedem Wett er.

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Das Lokal Hohe Düne erhielt eine Schirmbar mit zehn Metern im Durchmesser mit kompletter Ausstattung.

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terhaltungs- und Freizeitspaß für die ganze Familie ist der Familypark Neusiedlersee. Mit einer Gesamtfl ä-che von 140.000 m² ist er Österreichs größter Freizeitpark und somit die Nummer Eins. Die zunehmende Besucherzahl hat die Inhaber dazu veranlasst, mit den Vorbereitungs-

arbeiten für das nächste Jahr zu beginnen, wäh-rend die laufende Saison sozusagen erst angefangen hat. Den Auft rag dafür erhielt der Gastronomie-A u s s t a t t e r LIVING ART.

„Eine Heraus-forderung der besonderen Art“,

so Christian Bogner, Geschäft sführer von LIVING ART aus Att nang-Puch-heim in OÖ, der bereits auf mehrere erfolgreiche Projekte im Familypark zurückblicken kann. Ein gewisses Umdenken ist allerdings schon not-wendig, stehen nicht nur die Erwach-senen, sondern hauptsächlich die Kinder im Vordergrund. Bei der Pla-

nung ist es daher besonders wichtig, auf die Zweckmäßigkeit zu achten. Zugleich sollen aber Design und Kre-ativität nicht zu kurz kommen. Unsere beiden letzten Projekte waren aus diesen Gesichtspunkten betrach-tet sehr unterschiedlich. Zum einen war die Planung und Gestaltung ei-nes Souvenirladens gefragt und zum anderen eine Crasheis-Station.Beim Souvenirladen setzten wir im wahrsten Sinn des Wortes auf ein „ab-gerundetes“ Design. Das reichhaltige Angebot ist mit frischen, bunten Far-ben verpackt. Eine harmonische Ein-heit, die einen in erster Linie herzlich willkommen heißt. Anders die Crasheis-Station. Von weitem schon laden die „crazy Cro-cos“ zum kühlen Genuss ein. Dort angekommen, erwartet die Besucher ein Dschungel-Ambiente im saft igen Grün und vielen lustigen Tiermoti-

ven, die gute Laune verbreiten. Ein verspieltes Lampendeko unterstreicht die fantasievolle Wandgestaltung.„Bei unserer Arbeit ist es immer wie-der schön, mit den Kunden gemein-sam Visionen zu verwirklichen.“, so Christian Bogner von LIVING Art. www.livingart.at

Living Art stattet Familienpark am Neusiedlersee aus

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Tourismusschüler ausSalzburg siegten bei Gastrocontest

Page 30: Prost Juni 2011

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Messe I 31

Die fafga 2011 setzt auf Jugend und GesundheitJunge Menschen im Tou-rismus, der Trendsetter Gesundheitstourismus, „Weinriesen“ und vieles andere mehr ist Thema auf der Fachmesse für innovative Gastlichkeit vom 12. - 15. September am Messegelän-de Innsbruck.

Unter dem Schwerpunkttitel „Ju-niorchef gesucht“ zeigt die fagfa, dass Jobs im Tourismus nicht nur Beruf, sondern sogar Berufung sein können. Die fafga ´11 bietet inter-essierten Nachwuchstalenten nun die Möglichkeit hautnah die touris-tischen Lehrberufe kennenzulernen. Landesrätin Beate Palfrader und der amtsführende Präsident des Landes-schulrates für Tirol, Hans Lintner, un-terstützen diese Aktion. Gemeinsam mit der „Glücksbringer-Kampagne“ der gastgewerblichen Fachgruppen der Wirtschaftskammer Tirol wird

das Thema vertiefend und jugendge-recht präsentiert. Ein weiteres Highlight der fafga ´11 ist das Symposium „Gesundheits-tourismus - Perspektiven für Tirol“, wo namhafte Re-ferenten wie Medi-zintourismus-e x p e r t e n und Prak-tiker einge-hend über DEN tou-r i st i s c h e n W a c h s -tumsmarkt der nächsten zehn bis zwanzig Jahre informieren. Aktuell erfahren vor allem Kur- und Wellnesshotels, Reiseveranstalter, Zahnarzt-praxen und Fachkliniken in den neuen, osteuropäischen EU-Ländern einen regelrechten Ansturm. Auch Deutschland

positioniert sich sehr klar. Und wo bleibt Tirol?

Sprudelnde Ideen für die fafga De-gustationslouge 2011. Neben

dem bewährten Programm rund um die Verkos-

tung von rund 300 Sorten

W e i n , Bier und Spirituo-sen wer-den unter anderem auch die ö s te r re i -chischen

„We i n r i e -sen“ DAC Wein-

viertel und DAC Burgenland auf der fafga Degustations-Lounge pro-minent vertreten sein.

Weiters im Programm der fafga ´11 die erfolgreichen Klassiker: Sanierungsoffen-

sive, Tirolerin Ladieslounge, Tag der Tiroler Tourismuswirtschaft, Interna-tionale Tiroler Barista und Latte Art Competition, Big Cooking Contest, Schulrestaurant der Tiroler Fach-berufsschule für Tourismus Absam, Interalpin meets fafga, Kaiser-Bier Zapfwettbewerb sowie die bewähr-ten fafga-Parties am Mo, Di und Mi Abend.

Der Tourismusweltmeister Tirol setzt mit seinen fafga-Profis wichtige Schwerpunkte, von denen nicht nur die heimische Hotellerie und Gas-tronomie profitiert, sondern auch Fachpublikum aus den angrenzenden Ländern.

www.fafga.at

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32 I Hotel-News

für Iris Porsche und ihr Team

5 Sterne

Eine besondere Auszeichnung, die für ein deutliches Mehr an Service-angebot und Dienstleistung sowie für eine luxuriöse, qualitativ hochwerti-ge, edle, makellose und zeitgemäße Ausstattung steht. „Das ist unglaublich“, stellte die Gast-geberin Iris Porsche bei der Verkün-dung am Montag voller Freude fest. „Es ist drei Jahre her, dass ich zum Hochzeitstag von meinem Gatten Gerhard eine Karte bekam, auf der stand: ,Alles Gute zum Hochzeitstag - Marktplatz 1.’ Ein Gutschein für das Hotel. Damals wusste ich noch nicht, wie viel Arbeit dahinter steckt. Umso mehr freuen wir uns über diese Aus-zeichnung!“, fügt sie lachend hinzu.

„Das Glück ist ein kurzer Genuss, aber eine lange

Erinnerung“ - Karel Bouliart

Die Liebe zum Detail spiegelt sich in allen Bereichen des Hotels wider: Exklusiver Service, höchster Komfort und außergewöhnliches Design. Herzlichkeit lautet die Maxime des Teams: Das Wohnen in den vierzehn Zimmern und Suiten gleicht einem

Eintauchen in eine andere Welt - ein persönliches Reich zum Zurückzie-hen und Entspannen. Modernste Ausstattung und große Fensterfron-ten bieten viel Platz zum Erholen. Das luxuriöse Hideaway befindet sich direkt am historischen Marktplatz von Mondsee (fünf Minuten vom See entfernt und 20 Autominuten in die Stadt Salzburg). Der SPA-Bereich besticht durch ein edles Ambiente und das breite Angebot an neuesten Kosmetikbehandlungen – unter an-derem mit Produkten mit Inhaltsstof-fen aus der Region.Appetit bekommen? Das „Iris Por-sche Restaurant“, ausgezeichnet mit einer Haube von Gault Millau 2011, widmet sich dem Genuss in allen Va-riationen mit höchster Aufmerksam-keit. Regionale Erzeugnisse, sowie internationale Produkte finden hier eine raffinierte Vollendung.Und zum Ausklang des Abends findet man das passende Ambiente in der Bar Sixty 7, auch mit Außenbereich, und einer extra Portion Toskanaflair mitten in Mondsee.

www.irisporsche.at

Es war spannend. Jetzt darf sich das „Iris Porsche Hotel“ in Mondsee freuen: Besitzerin Iris Porsche und dem Hoteldirektor Wolfgang

Birklbauer wurde für ihr luxuriöses Hideaway der fünfte Stern verliehen.

Wolfgang Birklbauer (Hoteldirektor), Natalie Weickinger (Housekeeping), Christian Fibich (Restaurantleiter), Hoteleigentümerin Iris Porsche, Joachim

Windhager (Küchenchef), Cornelia Mayrhofer (Rezeption)

Wer nur zum Golf spielen ins Hotel Astoria Kitzbühel reist, verpasst so einiges. Auch wenn 4 Traumplätze locken, amerikanisch breite Fairways und Einsteiger-plätze im direkten Umfeld sind, das Hotel Greenfee-Ermäßigungen gibt und ein perfektes „Golfer-Service” geboten wird.

Die Zimmer sind im alpinen Lifestyle gehalten, der Wellness- und Spabe-reich besticht durch modernste Aus-stattung und interessantes Design. In der Beautyabteilung legt man gerne den Putter zur Seite und gönnt sich eine entspannende Massage. Zur Verbesserung der Schlagkraft schwö-ren Golfer auf die weltbekannte Trai-ningsmethode nach Kieser, die ex-klusiv für Hotelgäste im hauseigenen Studio kostenlos angeboten wird.

Der besonders hohe Stellenwert des kulinarischen Angebotes, wird schon beim Frühstücksbuffet sichtbar. Abends verwöhnt die Küchencrew mit mehrgängigen Menüs die mit Überraschungs-Effekten gespickt sind. Den Abschluss bildet das Käse-brett an der Bar. Die europaweit ein-zige Hennessy-Bar gilt als Szene-Treff in Kitzbühel für Gäste und Einhei-mische. Am offenen Feuer brutzeln die Lobster und Riesengarnelen und

werden zu einem Hennessy-Cocktail Shanghai empfohlen. Die Luxus-Ver-sionen von Hennessy Cognac „ver-stecken“ sich unterirdisch. So manch gesellige Runde steigt die „geheime“ Wendeltreppe hinab um die Edel-versionen zu verkosten. Hier findet sich auch der weltweit auf wenige Flaschen limitierte Hennessy Ellipse sowie zahlreiche Gourmet-Schman-kerl und Raritäten. Weinliebhaber hingegen genehmigen sich eine pri-

vate Verkostung im großzügigen Weinkeller. „Diese Woche wird ihr persönliches Hole-in-one,“ garantiert das Astoria Team.

7 Nächte „Golf und Gourmet“ sind bereits ab € 657,-- pro Person buch-bar. Inkludiert sind die 4-Gang-Genießerhalbpension, Welcome Geschenk, je 1 Greenfee im Golfclub Schwarzsee und Golfclub Eichen-heim, Riesengarnelen vom Grill, Hennessyverkostung,1 hausgemach-tes Produkt aus unserer geheimen Specerey, Golfschuhputzservice, 2 x 30 Minuten Wellness-Wohlfühlzeit sowie ein Einführungstraining by Kieser Training Selection.

Golf, Gourmet & Lobstergrill

Alpinen Lifestyle findet man in den Zimmern des Hotels

Astoria Kitzbühel, Bahnhofsplatz 1A-6370 – Kitzbühel

Telefon +43(0)5356/62136www.astoria-kitzbuehel.atwww.ab-in-die-alpen.at.

Page 33: Prost Juni 2011

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Page 34: Prost Juni 2011

34

Erholungsbedürftige Paare können neuerdings auch am Mattsee kinderfrei und romantisch kuscheln. Beim Seewirt offeriert man nicht nur Entspannung pur, son-dern auch aphrodisierende Cocktails und Menüs, die wieder frischen Schwung in eine vom Alltagstrott er-schlaffte Beziehung bringen könnten. Manchmal lässt sich diese Wirkung auch schon mit einem Bad im See, mit einer Boots- oder Ballonfahrt oder durch einen Besuch im „Himmel.Reich.Spa“ erzielen.

Im Kuschelhotel Seewirt in Matt see hat schon so manches Paar sein Herz zurückgelassen – im wahrsten Sinn des Wortes. Gemeint damit sind die kleinen weißen Miniaturherzen aus Gips, die die Gäste in den Zimmern vorfi nden und behalten dürfen. Viel-fach werden sie von den Paaren nach Hause mitgenommen, andere wie-derum verzichten auf die Mitnahme und schmücken statt dessen damit eine Wand des Hotels, nachdem sie vorher noch ihren Namen auf den Herzen verewigt haben.

„Es war voll schön“ haben Andi und Iris mit schwarzem Filzstift auf ihr Herz geschrieben, das jetzt an der da-für vorgesehenen Mauer des moder-nen und heimeligen Ausspanns klebt – als sichtbares, äußeres Zeichen für einen romantischen Aufenthalt.Genau das ist es auch, was sich die Hoteliersfamilie Blüthl, die Betreiber des Kuschel- und Genießerhotels Seewirt, für ihre Gäste wünschen: Romantik pur! Doch wer dabei an alte Gemäuer und knarrende Holz-böden denkt, der irrt.Modernes und trotzdem gemütliches Design umfängt die Besucher des kinderfreien Hauses im Salzburger Flachgau, wo die Herzen höher schla-gen und die Seelen baumeln können,

wie man selbst sehr schnell erfährt. Dazu tragen vor allem, die gediegen eingerichteten Zimmer bei, deren Bett en so installiert sind, dass man im Liegen direkt auf den See schauen kann. „Was gibt es auch Schöneres, als vom Bett aus den Sonnenaufgang übern Matt see zu genießen und sich dabei an seinen Schatz zu kuscheln“, schwärmt „Herbergsvater“ Helmut Blüthl, der auch stolz auf das „Him-mel.Reich.Spa“ in seinem Haus ver-weist. Anderswo fi nden sich diese Feucht- und Entspannungsräume meist zu ebener Erde oder gar im Keller, doch beim Seewirt wurden sie bewusst im obersten Stockwerk etabliert, und zwar samt Indoor-Pool. Beim Plantschen hat man den Ein-

druck als könnte man direkt in den See schwimmen, obwohl der doch eigentlich vier Stockwerke tiefer liegt. Die ebenfalls in der Hoch-Ebene lie-gende Dachterrasse verwöhnt mit traumhaft en An- und Ausblicken ins Salzburger Alpenvorland mit seinen sanft en Hügeln hinter denen Michael Aufh ausers „Streichelzoo“ Gut Aider-bichl liegt.Mit Sicherheit zählt Matt see zu den schönsten und romantischsten Orten Österreichs, aber auch zu den noch wenig bekannten, wenn man es mit Gmunden, St. Wolfgang, St. Gilgen oder Fuschl vergleicht. Dennoch: Matt see ist ihnen ebenbürtig, was seine schöne Lage betrifft . Da es auf einer Halbinsel steht ist es von drei

Guggi a

uf

Reisen

Beim Seewirt kann man gut kuscheln

Romantische Stunden am

MattseeVon Kurt Guggenbichler

Schöner Salzburger Herrgottswinkel: Der malerische Mattsee empfi ehlt sich als Urlaubsort für Verliebte. Foto: Kurverwaltung

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Seen umgeben, zudem macht es seine Nähe zur Festspielstadt Salzburg (20 Kilometer) für unternehmungslusti-ge Paare überaus attraktiv.Der Kulinarik wegen müssten Matt-seebesucher jedoch keinesfalls aus-fliegen, da in dieser Hinsicht auch im Ort einiges geboten wird, wie Blüthl versichert. Sein Küchenchef Günter Grahammer verwöhnt die Gäste mit „kreativen Köstlichkeiten“ wie es heißt, im Angebot sind auch „aphrodisierende Menüs“, welche in sechs Gängen und bei Kerzenschein serviert werden und an der Hotelbar werden „aphrodisierende Cocktails“ kredenzt. Fürs Herz gibt’s dann auch noch romantische Ballonflüge und Bootsfahrten sowie Blumengrüße.

Für die individuellere Programm-gestaltung sind die Paare selbst zu-ständig, Initalzündungen werden auf Wunsch aber verabreicht: entweder mit einem „Package d’Amour (Pri-ckelnder Champagner mit sünd-hafter Schokolade) oder mit einem „Package d’ Amour fraises“ (Cham-pagner mit Erdbeeren) – Herz was willst du mehr. Wünsche scheinen da kaum offen zu bleiben. Dies dürf-te sich auch der Betreiber des Mühl-viertler Romantikhotels Bergergut gedacht haben, Werner Pürmayer, der unlängst erst beim Seewirt kie-bitzte. Schließlich will man ja wissen, was die Konkurrenz so treibt…

www.seewirt-mattsee.at

Im Genießerhotel Seewirt gibt’s viel Platz zum Kuscheln.

Ausspann für Verliebte: Der Seewirt vom See aus gesehen.

Hotelier Helmut Blüthl: Gäste sehen vom Bett aus direkt auf den See.

LambruscoDer heimliche Star des SommersVon vielen noch unbeachtet und ver-schmäht findet der prickelnde Spaß-macher aus der Emilia Romagna je-doch in seiner höchsten Qualität eine immer größer werdende Fangemein-de. So auch bei der Vinitaly 2011.Die trocken ausgebauten Lambrusco-Weinstöcke waren lange Zeit nördlich der Alpen unbekannt; mittlerweile weiß ein kleiner, aber feiner Kreis, dass man mit Lambrusco durchaus tolle Weinmomente erleben kann. Bereits bei der Vinitaly 2011 in Ve-rona ( Jedes Jahr über 4.000 Wein-hersteller, heuer erstmals auch aus den USA, Russland, Australien und Südafrika, an 5 Tagen fast 160.000 Besucher) konnte man so manchen edlen Tropfen, wie beispielsweise den

Lambrusco Grasparossa di Castelve-tro amabile oder den Lambrusco di Modena, genießen.Geheimtipp: Wer exquisites Ambi-ente inmitten der Weinberge erleben möchte, sollte sich das Weingut Ope-ra (www.opera02.it) gönnen. Hier werden alle (Wein)Träume war und man kann auch noch herrlich entspan-nen und abschalten. Stilvolle Elemente nicht nur im Essbereich überraschen den Gast im ganzen Anwesen. Ab-seits von jeglichem Trubel, an einem wunderschönen Pool, mit Blick in die herrliche Landschaft der Weinstöcke, tankt man wieder die nötige Kraft und Energie für die Bewältigung des stres-sigen Arbeitsalltags. Natürlich darf ein Glaserl Lambrusco nicht fehlen!

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Oberösterreichdeckt die Hälfte des

österreichischen Mostkonsums

Die Stiftsgemeinde St. Florian in Oberösterreich hat sich in den letzten Jahren zur Most-Hochburg des Landes ob der Enns gemausert. Das Florianer Mostfest gilt als eine der beliebtesten und stimmungsvollsten Most-Prämierungen im Land. Mit dem heurigen Stargast – dem Kitzbühel- und Wengen-Sieger Klaus

Kröll – wurde eine Auswahl oberösterreichischer Spitzenmoste präsentiert, die auch im restlichen Österreich gern getrunken

werden. Denn zur Hälfte deckt allein Oberösterreich den Mostkonsum zwischen Boden- und Neusiedlersee.

Die heurige Mostauswahl wurde durch eine der professionells-ten Jury-Verkostungen Oberösterreichs ermittelt. Dabei wurde

festgestellt, dass sich unser Most – so die einhellige Meinung der Juroren – vor dem Wein nicht mehr verstecken müsse. Und was für den Wein die Wachau, die Südsteiermark oder das Weinvier-

tel sei, das sei für den Most die Gegend um St. Florian.Die Florianer Mostproduzenten konnten heuer mit köstlichem

Apfel-Most und Mischlingsmosten überzeugen. Die Sieger Christa Wurm, Eva und Franz Mitterndorfer, Josef Heibl, Wal-

purga und Karl Pühringer sowie Christian Gruber nahmen ihre Prämierungen auch mit Stolz entgegen.

Die Liste jener Apfel- und Birnensorten, aus denen die Sieger-moste stammen, lassen die Herzen aller Mostliebhaber gewiss höher schlagen. Dabei handelt es sich um die Äpfel Kronprinz

Rudolf, Rheinischer Bohnapfel, Griesapfel, Rosmarin und Erbachhofer. Bei den Birnen sind es die Grüne Pichlbirne, Landl-

birne und Speckbirne.Für Aufsehen sorgte die Florianer Mostbar mit dem eigens ge-

staltetem Florianer Mostglas, das einem Weinglas ähnlich ist. Im neuen Florianer Glas kann der Most sein Bouquet voll entfalten. Getreu des Mottos „Most mit allen Sinnen erleben“ konnten die Gäste neben den Sieger-Moste erstmals auch Most-Bull verkos-ten, ferner Most-Aperol und Most-Zotti – letzteres ist Most mit Ramazotti, bei Most-Bull wurde Red Bull mit Most kombiniert. 94.000 Tonnen Mostobst werden in einem Durchschnittsjahr geerntet, 35 Liter Most lassen sich die Oberösterreicher jedes

Jahr schmecken. Insgesamt bewirtschaften die Bäuerinnen und Bauern 15.000 Hektar Wiesen mit Obstbäumen, in denen auch 600 Pflanzenarten und Tierarten ihr Zuhause haben. Die Obst-bäume sind damit nicht nur landschaftstypisch, sondern auch

wertvoll für das Ökosystem.

e-Zigarette SuperSmoker

Alternative zum Rauchen vor der Tür

Im Erfolgsfilm „The Tourist“ zieht Johnny Depp ständig an einer e-Zigarette. Das Vorbild des Welt-

stars könnte auch in der Gastronomie Schule machen und eine Alternative für Restaurants und Hotels sein, die auf rauchende Gäste angewiesen sind. Ein Höchstmaß an Genuss und Sicherheit verspricht SuperSmoker®. „Wir können wissenschaftliche Ex-pertisen vorgelegen, die bestätigen: Alle Aromen sind in Deutschland zugelassen und nach ISO 9001:2000 zertifiziert sowie in Deutschland her-gestellt und unterliegen ständigen analytischen Untersuchungen“, so Mi-chael H. Enzenhofer, Tiroler Super- Smoker® Vertriebspartner aus Inns-bruck. www.rauchlose-zigarette.com

„Außerdem sind wir der einzige An-bieter, dessen e-Zigarette mit einem echten Papierfilter ausgestattet ist.“ Nach Enzenhofers Angaben spricht eine Reihe von Gründen für den Ein-satz der e-Zigarette Super-Smoker in der österreichischen Gastronomie:

rauchende Gäste müssen nicht mehr 20-30 % ihres Aufenthalts vor dem Lokal verbringen

der Rückgang des Getränke- umsatzes wird gestoppt

das „ewige Kommen und Gehen“ der Raucher fällt weg

durch das Gestatten der e-Zigarette verstärkt sich die Gästebindung

Zum Gastro-Konzept von Super-Smo-ker® gehören Werbemittel (Gastro-Zer-tifikate, Plakate, Aufkleber, Bierdeckel, Broschüren, etc.), die den Gastronomen kostenlos zur Verfügung gestellt wer-den. Außerdem winken Zusatzumsätze. „Beim Verkauf von klassischen Zigaret-ten liegt die Handelsspanne bei ca. drei Prozent.“ erklärt Enzenhofer. „Dagegen kommen Gastronomen, die ihren Gäs-

ten eZigaretten mit Nachfüllpackungen anbieten, auf eine Spanne von 10 bis 15 Prozent.“, erklärt Enzenhofer. Derzeit befinden sich e-Zigaretten in einer Art juristischer Grauzone. Da kein Rauch freigesetzt wird, fallen sie nicht unter den Begriff „Rauchen“. Ihr Gebrauch in der Gastronomie wird vom Gesetzge-ber in Deutschland weder erlaubt noch verboten. Die WKO spricht jedoch auf ihrer Website die Erlaubnis der Zi-garette SuperSmoker aus. Als einzige freiverkäufliche eZigarette ist sie auch außerhalb von Apotheken, Tankstellen, Kiosken, Hotels (rauchfreie Zimmer) usw. erhältlich. Alles ohne Nikotin, wo-rüber sich sehr viele Menschen freuen, die dies zur Unterstützung bei der Ent-wöhnung zur Hilfe benutzen.

„Wir haben allein in Österreich weit über 100 Gastro-Betriebe, Tankstel-len und mehrere Vertriebspartner von Herrn Enzenhofer in allen Bundes-ländern, in denen die SuperSmoker e-Zigaretten gekauft werden dürfen bzw. von den Gastronomen verkauft werden“, so Enzenhofer. „Dazu gehö-ren z.B. das Belfort 7 in München, das Restaurant / Bar L´orange in Mün-chen und das Rockcafe Nürnberg.“, weil Enzenhofer auch international in Deutschland, Slovakei und Italien tätig ist. Nach Angaben von Enzenho-fer wächst die Zahl der Lokale täglich. Trotzdem schätzt der Experte, dass erst ein kleiner Prozentsatz der Gastro-nomen überhaupt weiß, dass es e-Zi-garetten gibt. Wenn das keine idealen Voraussetzungen sind, sich auf diesem Gebiet zu profilieren! Österreich und Bayernweit Vertriebspartner gesucht.

Infos: Michael H. Enzenhofer+43(0)660/[email protected]

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Page 37: Prost Juni 2011

Die Bademode 2011 hat ei-niges zu bieten. Bei den Da-men heißt die Zauberformel „Mix & Match“: Oberteil und Hose aus vielen ver-schiedenen Schnitten werden zum persönlichen Idealbikini zusammengestellt. Modische Herren tragen kurzen Shorts.

„Der Sommer 2011 wird bunt“, er-klärt Intersport-Modechef Gerhard Hanetseder. Diese Worte deuten die große Bandbreite an, die uns dieses Jahr bei der Bademode erwartet. Das Attribut „bunt“ beschreibt nicht nur die Farbenvielfalt von Grün, Pink und Neongrün bis hin zu Schwarz.

Auch die Auswahl an Schnitten und Mustern ist umfangreich. Bei den Damen angesagt sind heuer zum Beispiel Karo, Naturmuster wie etwa Blumen und Mustermixe – die so-genannten „Colourful Nature“ und „Patchwork“. Gerne wird auch heuer zu Bademode im Nadelstreif-Look gegriffen.

Das Motto, so Hanetseder: „Auffal-len – und das natürlich nur positiv.“ Mode, die die eigene Persönlichkeit unterstreicht, ist der Hingucker des Sommers. Am besten die verschie-denen Schnitte einfach ausprobieren und testen was zu einem passt. Indi-viduelle Profi-Tipps gibt’s von den Beratern im Fachgeschäft.

Bandeaux-Schnitt für gleichmäßige BräuneWas die unterschiedlichen Schnitte angeht, ist die Auswahl ebenso groß. Coole Girls tragen kurze, freche Ba-deshorts oder Bermudas. Gepols-terte und gepushte Oberteile geben optimale Passform. Hier liegt auch der trägerlose Bandeaux-Schnitt wei-terhin im Trend. Sein Vorteil: Das Dekolletee wird beim Sonnenbad gleichmäßig gebräunt – ohne lästige Trägerabdrücke. Ebenfalls gefragt sind Triangle- und Neckholder-Schnitte. Hotpants lassen sich mit Raffungen noch besser an die Figur anpassen. Als Ersatz für den klassi-schen Badeanzug sind die zweiteili-gen Tankinis beliebt. Sie zeigen auch

ein interessantes Detail des Sommers 2011: Die Bademode präsentiert sich zum Teil etwas zugeknöpfter als in den vergangenen Jahren.Egal welche Farben oder Schnitte – dazu passende Accessoires sind ein Muss. Das Angebot ist groß und reicht von Kleidern, Wickelröcken („Pareos“), Taschen und Pantoffeln bis hin zu modischen Badetüchern und aufblasbaren Strandpolstern.

Kurze Shorts oder Surfer-LookBei den Herren liegen heuer kurze Shorts im Trend. Wer gerne mehr Stoff trägt, findet natürlich auch beim Surfer-Look wieder eine große Auswahl vor. Hier ist die Photoprint-Optik beliebt. Farblich kombinieren Trendsetter am besten kräftige Far-ben wie Orange, Türkis oder Violett mit Schwarz oder Grau.

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Der Sommer

wird BuNTIntersport präsentiert mit Firefly,

Magic M, Etirel und Banana Moon

exklusive Marken

Herren-Badeshort Pasaia von Firefly: Herren tragen Surfer-Look am Strand

Triangle Bikini Tekana von Firefly:

Bikini im gefragten Triangle-Schnitt

Das neue „sun & water“-Magazinvon Intersport gibt’s ab sofort auchonline unter intersport.at.

Page 38: Prost Juni 2011

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Genussland Östereich Kein reines Kochbuch: die interessantesten Weinbau-ern, die besten Käsesorten und Schinkenspezialitäten spannen den Bogen von der Traditionsküche bis zu Gourmet-Tempeln. Verlag: Leopold StockerPreis: Euro 39,90

Nudeln, Nockerl, Spätzle … Spätzle schmecken frisch gemacht einfach am besten, aber auch Bandnudeln lassen sich in jedem Haushalt her-stellen und, so gewünscht, per Trocknung konservieren. Verlag: Leopold StockerPreis: Euro 916,90

Das Bäuerinnen-Buffet In diesem Buch erfahren Sie alles, was Sie zur Vorberei-tung und Präsentation eines schmackhaften und gleich-zeitig praktischen Buffets brauchen.

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Die Bienen-HausapothekeIm Honig steckt die Energie der Natur, in den Pollen die der Erneuerung, im Wundermittel Propolis die keimhemmende Wirkung der Bienenhygiene und im Gelée royale das Ge-heimnis der Fruchtbarkeit.Verlag: Leopold Stocker Preis: Euro 16,90

Selbstversorgt! Nützliche Tipps und Tricks, was zu tun ist, um aus der Wiese vor dem Haus einen Nutzgarten zu machen. Das Buch geht davon aus, dass kein Garten vorhanden ist.Verlag: Leopold StockerPreis: Euro 19,90

Anders und nicht artigMehr als 100 erfolgreiche Praxis-Beispiele zeigen neue Wege der Unternehmenspo-sitionierung. Die kreativen Ansätze sollen Unternehmen helfen, sich trennscharf zu positionierenVerlag: Linde Preis: Euro 24,90

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Falkensteiner eröffnet LuxushotelAm 1. Juli eröffnen die Falkenstei-ner Hotels & Residences das erste eigene Fünfsterne-Hotel, das Fal-kensteiner Hotel & Spa Iadera. Das Luxusprojekt der Star-Architekten Boris Podrecca und Matteo Thun ist Teil der neuen Falkensteiner eigenen „Premium Collection“ und sorgt für neue Maßstäbe in der kroatischen Fünfsterne-Hotellerie.

Mit dem ersten eigenen 5* Hotel reali-sieren die Falkensteiner Hotels & Re-sidences ein Hotel mit spektakulärem Design, das mit einer Symbiose aus

Großzügigkeit, futuristisch anmuten-den Elementen und auch typisch re-gionalen Akzenten überzeugt. Am 1. Juli 2011 begrüßt das Hotel offiziell seine ersten Gäste.

Die Highlights des HotelsDas Exterieur-Designkonzept stammt aus der Feder und Ideenschmiede des renommierten Architekten Boris Podrecca. Seine Visionen von einem Lifestyle-Hotel an der dalmatinischen Adriaküste spiegeln die Leidenschaft für Ästhetik und Minimalismus in dieser Kreation perfekt wider. Star-Architekt Matteo Thun zeichnet für das Interieur-Design des Hotel & Spa Iadera verantwortlich. 210 Zimmer und Suiten, 6.000 m2 Wellnessbe-reich und Kulinarik- und Tagungs-bereiche bilden die sensationelle Hardware, die um Highlights wie die Alpe-Adria Kulinarik, das Falkenstei-ner Wellnesskonzept Acquapura SPA samt 700 m2 Hamam sowie stilechtes Interieur verfeinert werden.

Stararchitekt Boris Podrecca hat das Hotel entworfen

Das Hotel verfügt über 210 Zimmer.

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Die Golfsaison 2011 hat bereits be-gonnen und man überlegt, wie man noch mehr trainieren kann, um sein Handicap zu verbessern. Eine Mög-lichkeit sind gefittete Schläger, ganz individuell abgestimmt auf die eige-nen Bedürfnisse. Dazu haben wir den in Mondsee ansässigen Hersteller Komperdell gefunden, der professi-onelles Custom-Fitting aus dem Ka-talog anbietet, wir haben für Sie den Test gemacht. Kann das funktionie-ren? Schnell, flexibel & höchste Qua-lität – also Made in Austria! Kom-perdell garantiert ein 48-Stunden Lieferservice.

Erst die Produktion in Österreich ermöglicht es, dem einzigen österrei-chischen Hersteller am Markt, ein 48 Stunden Lieferservice für individuell angepasste Schläger anzubieten. Cus-tom-Fitting bedeutet, Golfschläger individuell und optimal an den Spie-

ler anzupassen (Schläger-Tuning). Neben technischen Aspekten wird dabei vor allem auf körperliche Ei-genschaften (Körpergröße, Armlän-ge, Handbreite, Fingerlänge uvm.) geachtet. Die Schläger werden direkt im Fertigungsprozess angepasst und nicht erst nachträglich verändert. Da-durch ist die hohe Qualitätssicherung von Komperdell gewährleistet. Auch bei den Schäften ist dies so. Die Schäf-te werden nicht nur gekürzt, sondern der komplette Schaft wird in Summe auf die Bedürfnisse des Golfers ab-gestimmt, das heißt – der Schaft, der Griff, sowie Kickpoint, Loft und Lie werden auf den Spieler eingestellt.

So funktioniert'sUnter www.komperdell-golf.com können Sie das Custom Fitting Pro-gramm durchlaufen. Schritt für Schritt kommt man seinem Ziel näher. Nach einigen Abmessungen von Handge-

lenkt und Handbreite gibt man diese Werte in eine Tabelle ein und danach hat man ganz schnell Ergebnisse, die einem Profi verraten welche Schläger man benötigt. Was allerdings in ei-nem Shop gemessen werden muss ist die Schlägergeschwindigkeit.

Lieferung innerhalb 48 StundenNun hieß es nur noch die Daten ab-schicken und ein paar Tage Geduld. Komperdell spricht von 48 Stunden, aber man sollte in diesem Punkt nicht hetzen, denn schließlich ist es Hand-arbeit. Aber zur großen Freude – die maßgeschneiderten Golfschläger kamen nach genau 48 Stunden, dank dem Team von Komperdell, das in Mondsee auf Hochtouren arbeitete. Sollten noch Fragen dazu offen sein, empfiehlt es sich auch direkt mit dem Hersteller in Verbindung zu treten (+43 6232 42010).

FAzITEs sieht komplizierter aus als es dann letztendlich ist. Bei den verschie-denen Tabellen muss man genau schauen, um auch die richtigen Werte einzugeben. Die Freude ist aber dann umso größer, wenn man die Schlä-ger frei Haus geliefert bekommt und man am Golfplatz merkt, dass es sich durchaus auszahlt mit seinem indivi-duell angepassten Schlägerset zu spie-len. Der Erfolg spricht für sich!

Das Team von Komperdell verspricht eine Lieferung innerhalb 48 Stunden

Maßgeschneiderte Golfschläger

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40 I Society

Auf demTablett...... serviert von Kurt Guggenbichler

500 Gäste feiertendoppelten 50erZum doppelten 50er luden die Wirtsleute der oberösterreichischen „Eidenberger Alm“ ein – und 500 Gäste kamen zum herzlich-fröhlichen Fest hoch über Linz. Der Chef des Hauses, Johann Schütz, feierte seinen 50. Geburtstag und auch sein Wirtshaus kann bereits auf ein halbes Jahrhundert Gastlichkeit zurückblicken. Bei fl ott er Musik des „Herzigen-Trios“, einem zünft igen Schuhplatt ler der „Eidenberger Buam“ und köstlichen regionalen Schmankerln vergnügten sich die Gäste bis in die frühen Morgenstunden. Auf der Alm gesichtet: Der Eidenberger Bürgermeister Adi Hinterhölzl, der Linzer Tourismusdirektor Georg Steiner, die Weinhaus-Chefi täten Hannes und Rita Wakolbinger, der „sagenhaft e Winzer“ Clemens Strobl, Edelbren-ner Hans Reisetbauer, die Winzer Reinhard Waldschütz und Matt hias Leitner, Brau-Union-Mann Josef Paukenhaider, Skygarden-Patron Artur Ramsebner sowie Anton und Silvia Gallistl als auch Alfred und Karin Gallistl vom „Pöstlingberg Schlöss’l“, das „Holzpoidl“-Patronat Gerhard und Berta Fehrer sowie Michaela und Fritz Walchshofer von der „Alten Metzgerei“ in Linz. Die Geburtstagstorte überbrachten die Bio-Bäcker Silvia und Wolfgang Hörschläger aus Waxenberg.

Glanzvolle WeingalaAnlässlich der Niederösterreichischen Weingala wurden unlängst im Haus der Musik in Grafenwörth aus rund 3000 Einreichungen die 16 Landessie-ger prämiert. 15 Weine und ein Sekt zählen damit zum Exquisitesten was in Niederösterreich getrunken werden kann. In den „Kreis der Besten“ wurden 125 Weine und 4 Sekte aufgenommen. Zum Weinbotschaft er 2011 wurde NÖN-Chefredakteur Harald Knabl gekürt und „Elisabeth II“ zur Niederöster-reichischen Weinkönigin gekrönt. Heuer Neu: Der Sonderpreis TOP-Heuri-ger, den der Winzerhof Dockner aus Höbenbach erhielt. Der zweite Platz ging an den Winzerhof Müller aus Krustett en und der dritt e Platz an das Weingut Zuschmann-Schöfmann aus Martinsdorf. Bereits bewährt: Der RWA-Sonder-preis, der dieses Jahr an das Weingut der Familie Schlager aus Sooss ging.

Freuen sich über die schöne Geburtstagsparty: „Eidenberg-Alm“-Betreiber Monika und Johann Schütz mit ihren Kindern Teresa und Thomas. Fotos: Wolfgang Furtlehner

Gerald Herndl wird Ignis chef

Mitt e September diesen Jahres eröff net in Linz ein Wein-kompetenzzentrum namens Ignis (lateinisch Feuer). Zur Zeit wird noch gebohrt und gehämmert, parallel dazu läuft eine intensive Recruitingpha-se in punkto Personal. Mit Gastro-Profi Michael Fellöcker (41) startete bereits vor einigen Monaten der erste Mitarbeiter in der „Genuss-Sparte“ des Fir-mennetzwerkes von Unterneh-mer Clemens Strobl. Fellöcker koordiniert den Aufb au der Ignis Vinotheken, der Wein-manufaktur Clemens Strobl in Feuersbrunn/Wagram und ist zugleich Geschäft sführer des QualitätstrebernerzeugersStroblbauer.

Page 41: Prost Juni 2011

Society I 41

Skållegen-Treffenam Bergisel„Skal International Tyrol“ mit ihrer Präsidentin Lieselott e Sailer hatt e zum 1. Alpen-Skål-Treff en mit den „Skållegen“ aus Bayern und Südtirol nach Innsbruck auf den Bergisel eingeladen. Bei diesem Treff en wurde Südtirols Landeshauptmann-Stellvertreter Hans Berger in den Kreis der „Skållegen“ aufgenommen. Der Süd-tiroler Skål-Präsident Eugen Ladstätt er und Toni Biersack jun., Skål-Präsident aus Garmisch-Partenkirchen, waren beeindruckt vom Ort des Treff ens, der von Liese-lott e Sailer ausgewählt worden war. Sie hatt e sich mit ihren „Skållegen“ bewusst auf historischen Boden begeben und das Rundgemälde, die Hauptatt araktion im neu-en Tiroler Museum, löste bei allen Teilnehmern der exklusiven Führung – darunter auch Tirols Tourismussprecher Hannes Staggl – große Begeisterung aus.Es erinnert an die historischen Schlachten zwischen den Tiroler Freiheitskämpfern gegen die Franzosen und Bayern. Das neue Skål-Mitglied Berger wies bei dieser Gelegenheit darauf hin, dass gerade unter Touristikern Erfahrungsaustausch und Kommunikation äußerst wichtig seien.

„Savoir vivre“ – unter diesem Mott o baten Maria und Ernst Polsterer-Katt us unlängst Freunde und Geschäft spartner zum

Katt us-Frizzante-Sommerfest in ihre Sektkellerei in der Wie-ner Billrothstraße, wo sich mehr als 300 Gäste amüsierten.

Musikalisch untermalt wurde das Fest, das sowohl im Hof als in der neuen Sektbar moussierte, vom Quartet“ project groo-

ve“. Kulinarisch verwöhnte der langjährige Katt us-Partner Gerstner mit Köstlichkeiten wie gefüllten Wraps mit Ziegen-

käse, Spargel und Erdbeeren, marinierte Rindermedaillons mit Trüff el-Pilzen sowie süßen Variationen die Partyteilneh-

mer, denen man dazu Katt us Frizzante Muskateller, Rosé oder Orange Bitt er kredenzte. Die Sektliebhaber wurden mit

Katt us Cuvée No.1, Katt us Cuvée Rosé und Katt us Grande Cuvée verwöhnt. Um den Genuss abzurunden, off erierte

Davidoff ein perfektes Zigarrenservice, das nur zu gerne in Anspruch genommen wurde. Für prickelnde Partystimmung

zu späterer Stunde sorgte Superfl y DJ Louis Forever im Keller und die Sektkorken knallten noch bis in den frühen

Morgen. Den stilvollen Abend genossen auch die Kinder der Gastgeber, Felicitas, Sophie, Valerie und Johannes, und erst

recht die vielen Freunde und Bekannten von Maria und Ernst Polsterer-Katt us: Christian und Evi Höfer Gorbert Skrbensky

und Jeannett e Skrbensky-Meinl, Johannes Graski und Ale-xandra Graski-Hoff mann, Gerhard Schilling, Oliver Braun, Matt hias Kamp und Heinz Tronigger, Willi Gorton, Mario und Susanna Rehulka-Drechsler, Th omas und Evi Angyan,

Hanno Soravia mit Sohn Tono, Caspar Einem mit Gatt in, Vera und Eva Kremslehner, Th eodor Mautner-Markhof mit

Frau, Maximilian Platzer, Georg Entler, Harald Leupold, Geby Salzmann und viele andere mehr…

Kattus ließ die Korken knallen

Südtirols Landeshauptmann-Stellvertreter Hans Berger (l.) mit Toni Biersack, Lieselotte Sailer, Hannes Staggl und Eugen Ladstätter (v.l.). Foto: Skål International Tyrol

10 Köche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Foto: © andel's Hotel Berlin

Schöne Familie lud zum schönen Fest: Die Gastgeber Maria und Ernst Polsterer Kattus (r.) mit ihren Kin-

dern Johannes, Felicitas, Valerie und Sophie (v.l.).

Drittes Vorfi nale „Koch des Jahres“

Am 30. Mai 2011 war das andel’s Hotel Berlin erstmals Schauplatz des internati-onalen Gastronomiewett bewerbs „Koch des Jahres“. Insgesamt zehn Köche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gingen beim Vorfi nale in Berlin an den Start. Bereits in den frühen Morgenstunden bezogen die zehn Teilnehmer, die aus einem Berwerberpool von 77 Köchen auserwählt wurden, die großzügigen Wett bewerbsküchen des andel’s Hotels Berlin. Jeder Koch hatt e die Aufgabe, in fünf Stunden ein Drei-Gänge-Menü mit einem maximalen Warenwert von 16 Euro herzustellen. Zu einem vollen Erfolg für die Berliner Teilnehmer wurde dieses dritt e Vorfi nale. Mit Daniel Schöfi sch und Sebastian Frank kommen beide Finalisten, die am 10. Oktober bei der Anuga in Köln mit sechs Konkurrenten um den Titel kämpfen, aus der Hauptstadt.

Zeitgleich zum Wett bewerb fanden im Konferenzbereich des andel’s Hotel Berlin zahlreiche Vorträge rund um das Th ema Kulinarik, eine Menüausstellung sowie eine mobile Messe statt . Am späten Abend fand der Kochwett bewerb seinen Höhepunkt in einer off enen Fragerunde mit den Juroren sowie einer feierlichen Preisverleihung. Dies ist die unersetzbare Möglichkeit für junge, talen-tierte Köche, den Sprung in die erste Garde der Profi köche zu schaff en.

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eden-Award für Gmünd

„Linz hat ein großes Potential“ sind sich die Chefs der Accor-Hotelgruppe einig. Daher zögerten sie auch nicht, als es darum ging, das schon in die Jahre gekommene „Novotel“ zu einem „All Seasons“-Haus umzugestalten. Die Eröff nung der im neuen Glanz erstrahlenden Herberge, die mit einem perfekten Preis-Leistungsverhältnis punktet, wurde dementsprechend gefeiert. „Es ist genau auf die Bedürfnisse der Linz-Besucher und meiner Gäste zugeschnitt en“, freut sich Hoteldi-rektor Johann Kaiser. Im Zimmerpreis ab 79 Euro sind nicht nur Frühstück und kostenlose Getränke includiert, sondern auch die WLAN-Nutzung im

gesamten Hotel. Kinder bis zu 16 Jahren über-nachten kostenlos im Zimmer der Eltern. „Dieses Konzept wird zünden“, ist sich Kaiser sicher. Seine Begeisterung teilten am Eröff nungsabend neben Accor-Generaldirektor Stéphane Engelhard auch der regionale „All Seasons“-Markenmanager Han-nes Lechner sowie Accor-Marketingchefi n Coro Ortiz de Artiano. „Wir möchten zum Markenfüh-rer im Franchise-Hotelbusiness werden“, verriet Engelhard und betonte, dass 2012 auch das Linzer IBIS-Hotel ein Face-Lift ing erhält. Im restlichen Österreich rührt die Accor-Hotelgruppe ebenfalls ordentlich um.

Im Tourismusministerium in Wien wurde der österreichische Sieger des Eden Award 2011 ausgezeichnet. Bei diesem Award handelt es sich um einen Preis der EU-Kommis-sion für nachhaltige Tourismusdestinationen und das Th ema heuer war die touristische Neuinszenierung historischer Strukturen. „Mit dem EDEN-Award werden Destinationen vor den Vorhang geholt, die zeigen, wie Innovation und Nachhaltigkeit im Tourismus konkret aussehen können“, erläutert Tourismusminister Reinhold Mitt erlehner, „und die Einzigartigkeit der drei Finalisten zeichnet ein schönes Bild von der Bandbreite eines qualitätsvollen Umgangs mit der historischen Substanz Österreichs.“ Gesiegt bei diesem Wett bewerb hat die Kärntner Künstlerstadt Gmünd, gefolgt vom steirischen Projekt „Landlust – Urlaub für die Sinne“ und dem niederösterreichischen Projekt „Carnuntum - Wiedergeborene Stadt der Kaiser.“ Die Ausgezeichneten und Geehrten seien beispiel-gebend und ermutigend für zahlreiche andere Regionen, lobte Mitt erlehner. „Wir wissen, dass unsere Gäste neben dem Naturerlebnis in Österreich gerade auch die geschichts-trächtigen Bauten und das damit in Verbindung stehende kulturelle Erbe schätzen“, ergänzte ÖW-Geschäft sführerin Petra Stolba.

Linzer „All Seasons“-Hotel eröffnet

„All Seasons“-Hoteldirektor Johann Kaiser (3.v.l.) mit Accor-Generaldirektor Stéphane Engelhard (3.v.r.),

Markenmanager Hannes Lechner (2.v.r) und WKO-Mann Paul Frömmel (r.). Bildmitte (zwischen Kaiser und

Engelhard) der Accor-Zentral- und Osteuropachef Bruno Coudry beim Durchschneiden des Bandes.

42 I Society

Prominente Besetzung in historischen Kleidern

Schlossfestder

„InnWirtler“ 18 hervorragende „InnWirtler“ aus dem Bezirk Braunau haben sich zum Ziel ge-setzt, dem Gast die Schmankerln aus dem Bezirk Braunau näher bringen. Nicht nur durch kulinarische Akzente, sondern auch durch spezielle Freizeitt ipps, wollen sie die Region für die Gäste erlebbar ma-chen. Auft akt war das Schlossfest Mitt e Juni. Unerwarteter Andrang herrschte auf dem kulinarischen Fest der „InnWirtler“ im Konventgarten des Schlosses Rans-hofen am 18.Juni. Zahlreiche Besucher trotzten den Wett erbedingungen und wurden dafür kulinarisch belohnt, denn 18 Wirte aus der Region sorgten mit ih-ren Köstlichkeiten für jedermanns Wohl. Zu Beginn gab es einen Reiterzug mit 30 Pferden und 3 Kutschen. Die prominente Besetzung mit LAbg Franz Weinberger, BR Ferdinand Tiefnig, WKO Obmann Klemens Steidl sowie Bgm. Friedrich Schwarzenhofer, alle in historischen Klei-dern gewandet, waren ein Hingucker für die Beobachter des Geschehens.

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ÖW-Geschäftsführerin Petra Stolba mit den Vertretern der Wettbe-

werbssiegerin Gmünd, Vizebürgermeisterin Heidemarie Penker und

Bürgermeister Josef Jury sowie der Gmünder-Kulturinitiativeleiterin

Erika Schuster, ferner der Tourismussektionsleiterin im Tourismus-

ministerium, Elisabeth Udolf-Strobl und der Juryvorsitzenden Lilli

Hollein (v.l.). Foto: Christandl/ÖW

Page 43: Prost Juni 2011

zwei italienische Originale rockten

Salzburg

Starkoch Anton Mosimann, seines Zeichens Hofcaterer des englischen Königshauses und Träger des „Orders of the British Empire“, der vor kur-zem noch das Hochzeitsmenü von Prinz William und Kate Middleton zu-bereitet hatt e, war vor kurzem einige Tage zu Besuch im Burgenland, wo er sich für Wein und Kulinarik interessierte. „Mosimann’s“ ist ein klingender Name in Englands Kochszene. Das fashionable Club-Restaurant in einer ehemaligen Presbyterianer-Kirche im noblen Stadtt eil Belgravia steht nur Mitgliedern off en, und die reichen bis in die Spitzen der englischen Ge-sellschaft : Elton John, Bob Geldof, Tony Blair aber auch die englische Kö-nigin sind häufi ge Gäste bei Mosimann, dem ausgezeichneten „Koch mit der Fliege“, der seit 1975 in London beheimatet ist. Nach Illmitz verschlug es den Schweizer wegen seiner Freundschaft und Geschäft sbeziehung mit der Familie des Schilfwein-Starwinzers Willi Opitz, der mit Mosimann eine eigene Süßwein-Linie kreiert hat. Tourismusdirektor Mario Baier traf den Küchen-Globetrott er (er hat in seiner Karriere in insgesamt 75 Städ-ten auf der ganzen Welt gekocht) und bekennenden Burgenland-Fan bei seiner Stippvisite in Illmitz und überreichte ihm als kleines Erinnerrungs-Präsent einen Burgenland-Rucksack.

englischer Starkoch in Illmitz

Society I 43

Maria Oppitz mit Mario Baier, SP-Tourismussprecher Josef Loos, Anton

Mosimann, Willi Opitz, Frau Mosimann und Landeshauptmann-Stell-

vertreter Franz Steindl (v.l.).

Foto: Burgenland Tourismus/Korlath

Lamborghini, Ducati, Carabinieri, Belle Donne und viel Musik – Sprizzerol verwan-delte Salzburg unlängst zur nördlichsten Stadt Italiens. So rockte die international gefragte Classic-Performance Künst-lerin Sooyeon Jun mit ihrer E-Geige den Carabinieri-Saal der Residenz und Zucchero begeisterte mehr als 6000 Fans mit seinen fulminanten Konzert. Mit Sprizzerol geriet die anschließende Aft er-Show-Party prompt zu einer „festa magica”, bei der sich auch Sprizzerol-Boß Paolo de Martin und seine Bekannten prächtig amüsierten.

Große Jubiläumsfeier:40 Jahre TannenhofDas war ein Grund zum Feiern! An die 600 geladenen Gäste! Zahlreiche Freunde, Nachbarn, Verwandte, Partner, Stammgäste und Promis feierten bei

traumhaft em Sommerwett er bis in die frühen Morgenstunden. Moderator Dorian Steidl, gerade auf Familienurlaub im Tannenhof, genoss ebenfalls das fantastische Jubiläumsmenü. Auch Extrem-Strong-Men Franz Müllner war mit von der Partie und hat den nächsten Sommerurlaub schon bei den

Viehhausers gebucht. „Das perfekte Hotel für Familien,“ schwärmt der stärkste Mann der Welt. Bei der Eröff nungsansprache erzählte Hotelier Franz Viehhauser von den Anfängen 1971, als seine Eltern eine Frühstückspension gegründet haben und er im gleichen Jahr zur Welt kam. Nach einigen Um-

und Zubauten präsentiert sich der Vorzeigebetrieb heute als 4-Sterne Superior Hotel. „Wir freuen uns schon auf die nächsten 40 Jahre,“ so Karin und Franz Viehhauser, die mit vier Kindern garantiert keine Nachwuchsprobleme haben. Das Hotel feiert den gesamten Sommer Jubiläum und überrascht

mit zahlreichen Angeboten.

Page 44: Prost Juni 2011

Das Fitness & Spa Resort Alpina im Ferienort Kössen zählt bereits seit vielen Jahren zu den Top-Wellnesshotels in Tirol. Seit einigen Wochen darf sich das familiengeführte Unternehmen nun auch über die wertvolle Auszeichnung „4-Stern-Superior“ freuen. Nach einem umfassen-den Mystery-Check und bester Gesamtbeurteilung wurde das

Prädikat verliehen. Betriebe dieser Kategorie zeichnen sich durch ein Mehr an Dienstleistungen und Service aus und heben sich durch zahlrei-che Zusatzleistungen von der Vier-Stern-Kategorie ab. „Wir haben in den letzten Jahren viele Neubauten und Investitionen getätigt. Die Superior-Auszeichnung zeigt, dass unser konsequentes Marketing in Richtung Spa & Wellness und Exklusivität der richtige Weg ist,“ so die Hoteliersfamilie Gruber. Das Hotel eröffnete erst vor wenigen Monaten einen neuen Wellnessbereich im Stil eines urigen Tiroler Almdorfes. Auf insgesamt 3.000 Quadratmetern wird den Gästen ein gigantisches Entspannungs-programm geboten.

Foto: Von links: Otto Mauracher (WKS), Andreas, Barbara und Sarah Gruber (Hotel Alpina), Erich Kössler und Frau Mag. Sabine Pinggera, Rigobert Hofherr (WKS).

Spatenstich fürMurauer Bierkultur

Mit dem symbolischen Spatenstich erfolgte unlängst der offizielle Startschuss für die Errichtung des neuen Murauer Bierdepots in Zeltweg, wo auch ein

typisches Murauer Bierlokal und ein trendiger Biershop entstehen wird. „Mit Zeltweg und dieser aufstrebenden Region haben wir nun einen weiteren op-

timalen Standort für die Belieferung unserer Kunden in der Gastronomie und im Getränkehandel gefunden“ erläuterte Josef Lankmayer, Aufsichtsratsvor-sitzender der Brauerei Murau anlässlich des kleinen Festaktes und im Beisein der Bürgermeister von Zeltweg und Murau, Hermann Dullnig und Thomas

Kalcher. Im neuen Depot und Bierlokal soll die Botschaft der Bierstadt Murau an die Region Aichfeld Murboden zum Ausdruck kommen und die Bierkultur

mit ihrem breiten Angebot dargestellt werden.

Schöne Mädchenin Klagenfurt

Nur noch wenige Wochen bis zum „A1 Beach Volleyball Grand Slam 2011“, das in der Zeit vom 2. bis 7. August im Strandbad von Klagenfurt stattfindet. Dieses sommerliche Highlight erlebt jedes Jahr einen größeren Ansturm an Besuchern, aber auch an Mädchen, die auf den Foto-Hostes-sen-Job im VIP-Bereich scharf sind. An die 200 junge Damen aus ganz Österreich haben sich heuer für diese Top-Veranstaltung beworben, dreißig wurden zum Casting nach Wien eingeladen, darunter nicht nur Mädchen aus der Bundeshauptstadt, sondern auch aus Niederösterreich, dem Bur-genland und Kärnten. Ausgestattet werden die Schönsten der Schönen von der österreichischen Designerin Michel Mayer, die von Veranstalter Hannes Jagerhofer zum Mitmachen überredet werden konnte. Die von ihr entwor-fenen Kleider für die Foto-Hostessen „geben den Mädels eine sportliche Eleganz und passen auch perfekt für die abendlichen Side-Events rund um den Wörthersee“, sind sich Jagerhofer und die Designerin einig.

Fröhliche Spatenstecher: Michael Wohlmuth, Josef Rieberer, Thomas Kalcher, Johann Lassacher, Josef Lankmayer, Hermann Dullnig, Josef Stocker, Peter Plöbst und Architekt Heimo Wieser (v.l.).

44 | Society

Veranstalter Hannes Jagerhofer mit der Designerin Michel Mayer (l.)

und den hübschen Hostessen.

Sommerfestgestalter: Salzkammergut-Fischrestaurant-Wirte Johann Parzer, Winfried Wimberger, Ernst Siegesleitner, Christof Ehart, Heide Kühnel, Andre-

as Birngruber, Christine Weber, Walter Stadler und Christoph Parzer.

Hotel Alpina mitSuperior ausgezeichnet

Sommerfest derFischrestaurants

Mehr als 140 Gäste konnten die Salzkammergut-Fischrestaurants bei ihrem traditionellen Sommerfest in Bad Ischl begrüßen. Geboten wurde ein buntes kulinarisches und kulturelles Programm, das heuer unter dem fragenden Motto stand: „Was haben Kaiser, Operette, Boogie und Salz-kammergut-Fische gemeinsam?“ Beim Marmorschlössel im Kaiserpark wurden die Gäste zunächst von Christof Ehart vom „Goldenen Schiff “ mit den ersten Gaumenhappen eingestimmt. Anschließend fuhr man mit Kutschen zur Trinkhalle, wo der „Kaiser“ die illustre Gesellschaft empfing. Das sommerliche Operettenkonzert mit Highlights aus der bekannten Ralph-Benatzky-Operette „Im Weißen Rössl“ begeisterte nicht nur die Ischler Ehrengäste rund um Kurdirektor Robert Herzog. Den Auftakt des folgenden Menüs machte eine frisch geräucherte Hallstättersee-Forelle, die Ernst Siegesleitner vom Weinhaus Attwenger zubereitet hatte, später delektierte man sich an „Kaiserlichen Schweinereien“ a la Mangalitza vom Gmundner Haubenkoch-Duo Johann und Christoph Parzer. Zum süßen Abschluss wurde von Andreas Birngruber Sissis Lieblingstorte gereicht, eine köstliche Verführung aus der Küche der Villa Toscana sowie ein köstlicher Schratt-Guglhupf.

Page 45: Prost Juni 2011

Mehr als 2000 Besucher

bei Eröffnung der

VinofakturRiesenandrang bei der Eröff nung der Vinofaktur Genussregal in der Süd-

steiermark: Das Opening (gleichzeitig auch Tag der off enen Tür) startete

mit einem fl ott en Marsch der Blasmusikkapelle des Musikvereins GV

Ehrenhausen unter der Stabführung von Franz Roschker. Danach hieß

Vinofaktur-Geschäft sführer Th omas Schönwälder die Gäste willkommen.

Nach den Grußworten von Erich und Walter Polz und den Festreden von

Bürgermeister Franz Feldbacher, Bankvorstand Gerhard Reiner und dem

Ersten Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer erteilte

Prälat Heinrich Schnuderl dem Unternehmen seinen kirchlichen Segen.

Danach ging es in der sogenannten Markthalle weiter, wo die Stadtkapelle

Leibnitz unter der Leitung von Kapellmeister Mario Hofer einen fl ott en

Frühschoppen musikalisch gestaltete, unterstützt von der Blasmusikkapel-

le des Ehrenhausener Musikvereins sowie der Marktmusikkapelle St. Pe-

ter am Ott ersbach unter der Leitung von Kapellmeister Andreas Schantl.

Die Marktstände der Gesellschaft er wurden von den vielen Interessierten

nahezu überrannt, wobei auch einiges zu Bruch ging. „Scherben bringen

ja bekanntlich Glück“, freute sich Bertram Mayer, Geschäft sführer der Ge-

nussregal Errichtergesellschaft , über den großen Andrang und die vielen

positiven Rückmeldungen und Glückwünsche zum gelungen

realisierten Projekt.

Die Architekten und Ausstellungsmacher Johann Moser, Peter und

Clemens Foschi, Christoph Panzer (BWM Architekten und Partner) und

Kathi Fröch hatt en an diesem Tag ebenso großen Grund zu Freude (ob

des immensen Lobes der Ausstellungs- und Genussweltbesucher) und

alle genossen die dargebotenen Schmankerl sowie tolle Stimmung. Pop-

musikalisch unterhalten wurden die Gäste von der Gruppe „Stoarkstrom“,

außerdem beeindruckte Landtagsabgeordneter Detlef „Teddy“ Gruber

mit seinem Gesang.

Den Traunstein, den alles beherrschenden Berg an den Gestaden des oberösterreichischen Traunsees, können sich

Einheimische und Fremde jetzt auf der Zunge zergehen lassen. Der in Gmunden ansässige holländische Designer

und Produktentwickler Ger Koppers hat den massiven und unverrückbaren Gesteinsblock vom Kirchdorfer Schokola-dier Johanns Bachhalm auf fi ngerfoodmäßiges Miniformat trimmen lassen und damit den österreichischen Markt des

süßen Mitbringsel um ein weiteres Exemplar bereichert: um die mit Bergkräutern gefüllte Schokopraline „Traun-

steinderl“. „Auf der „Poseidon“, einem der neuen Traunsee-dampfer der Eder-Flott e, wurde die wirklich wohlschme-

ckende Köstlichkeit der Öff entlichkeit vorgestellt. Der dort vorgenommene Testverzehr zauberte ein zufriedenes

Lächeln in die Gesichter der Verkoster, die sich freudig an den leicht genießbaren „Traunsteinderln“ delektierten.

Nur einem Gmundener Konditormeister scheint das süße Miniformat schwer im Magen zu liegen (siehe dazu

auch Guggis Glosse“ in diesem Heft ). Obwohl es noch keine Konkurrenz für das „Traunsteinderl“ gibt haben die Hersteller auf den Verpackungen sicherheitshalber gleich

„Original“ draufgedruckt. -kg-

Society | 45

Johannes Bachhalm mit süßen Maiden und den süßen

Mitbringseln: den Traunsteinderln. Foto: Guggenbichler

Mitbringseln: den Traunsteinderln. Foto: Guggenbichler

Den Traunstein, den alles beherrschenden Berg an den Gestaden des oberösterreichischen Traunsees, können sich

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Auf einem Puch-Roller der 1950er-Jahre durch die Vinofaktur: Landeshaupt-mannstellvertreter Hermann Schützenhöfer „transportiert“ Walter Polz.

Page 46: Prost Juni 2011

46 | Personalia

Sandra EndersWechselt zu Hilton Worldwide Hilton Worldwide präsentiert zweifelsohne eine überraschende wie auch interessante Personalie. Mit Sandra Enders - Director of Sales verantwort-lich für die Region Eastern Europe, Eastern Medi-terranean, Turkey, Russia & Israel - kommt eine dynamisch-engagierte Frau für einen dynamisch-schwierigen, osteuropäischen Markt. Erfahrung bringt Sandra Enders reichlich mit, war sie doch in ähnlicher Position bei Steigenberger.

Thomas GneistNeuer Direktor im Inselhotel Faakersee

Thomas Gneist (42) hat die Leitung vom Insel-hotel Faakersee, Österreichs einzigem Inselhotel, übernommen. Der erfahrene Touristiker arbeitete zuletzt über zweieinhalb Jahre als Direktor und Geschäftsführer im Relax & Spa Hotel ASTORIA in Seefeld in Tirol. Als absoluter Genussmensch schätzt Gneist guten Service sowie ein feines Glas Wein mit netten Menschen.

Michael Bluhm Neuer Kundendienstleiter bei Eloma Michael Bluhm (33) wurde mit Mai 2011 die Leitung des Kundendienstes der Eloma GmbH, Hersteller innovativer Koch- und Backtechnik, anvertraut. Bluhm verfügt über eine langjährige Erfahrung in den Bereichen Service, Technik und Materialwirtschaft. In seiner Funktion leitet er den gesamten Kundenservice, einschließlich technischer Hotline, Ersatzteillogistik, Training, Servicesupport und der Steuerung sämtlicher Service-Dienstleister.

Maximilian Aichinger Wieder Küchenchef im Schlosshotel Freisitz Roith

Maximilian Aichinger (Junge Wilde 2006) kehrt als Küchenchef in seine Heimat Gmunden zurück. Seit Ende Mai bietet er den Gästen im Schlosshotel Freisitz Roith eine inspiriert österreichische Küche. Er wurde mit 2 Hauben und 1 Michelin Stern ausge-zeichnet. Er löst nun Günther Maier als Küchenchef im Freisitz Roith ab, der dort drei Jahre lang auf 2-Hauben-Niveau gekocht hat.

Katja Künßberg Neue Direktorin des Relax- & Spa Hotels Astoria

Die 35- jährige Steirerin übernimmt ab sofort die Agenden des von Tiroler Berggipfeln umgebenen Fünfstern-Resorts oberhalb von Seefeld. „Ich freue mich sehr auf die neuen Heraus-forderungen, die mich im Hotel Astoria erwarten“, sagt Künßberg, die bereits seit mehreren Jahren in Seefeld lebt.

Uwe Schramm Übernahm Grand SPA Resort A-ROSA Kitzbühel Uwe Schramm ist seit April neuer Direktor im 5-Sterne Resort Grand SPA Resort A-ROSA Kitz-bühel. Er führte bisher das Royal Spa Kitzbühel Hotel. Geschäftsführer Holger Hutmacher, der das Luxusdomizil kommissarisch mit viel Engagement und Erfolg geleitet hat, kehrt in die Hamburger Zentrale der DSR Holding zurück und übernimmt dort neue Aufgaben.

Mag. Robert Feichter Neuer Verkaufsleiter Lebensmittelhandel bei Pago

Pago hat sich versierte Verstärkung für den Verkauf im Bereich Lebensmittelhandel geholt:Robert Feichter (38) bringt umfangreiche Erfahrung im Verkauf wie auch in der Markenführung für die neue Aufgabe bei Pago mit.

Peter PeerVerlässt Accor und macht sich selbstständig

Mit Ende September 2011 verlässt Peter Peer nach 28 Jahren Accor. Dort war er Director of Operations MGallery, Novotel, Mercure und verantwortlich für Hotelentwicklung. Nun macht er sich selbstständig, bleibt Accor aber mit einem Consultant-Vertrag treu.

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VERLAGS- UND VERKAUFSLEITUNG: Harald Mistlberger CHEFREDAKTEUR: Kurt Guggenbichler CHEF VOM DIENST: Arno Weisböck SEKRETARIAT: Bettina Gass, Monika Luger REDAKTION: Sonja Gabriele Wasner, Brigitte Griessl LAYOUT: Arno Weisböck ABO / VERTRIEB: Bettina Gass FOTO-REDAKTION: Manuela Kapl

ANZEIGEN/ PROJEKTLEITUNG: Harald Mistlberger [email protected] Mobil +43(0)676 / 62 16 513 ANZEIGEN/VERKAUF: Johann Gergurich Wolfgang Hinterleitner DRUCK: Druckerei Berger & Söhne, 3580 Horn EINZELPREIS: Eur. 2,- Derzeit gültige Anzeigentarife vom 01.01.2011.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos besteht kei-ne Haftung. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrück-licher Genehmigung des Verlages. Eine Verwertung der urheberrechtlich geschützten Zeitung und aller in ihr enthalte-nen Beiträge, Abbildungen und Einschaltungen, insbesondere durch Vervielfältigung oder Verbreitung, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz nichts anders ergibt. Insbesondere ist eine Einspeicherung oder Verarbeitung der auch in elektronischer Form vertriebenen Zeitung in Datenbank-systeme ohne Zustimmung des Verlages unzulässig.

Impressum

€ 2,- P.b.b. Verlagsort 4020 Linz 09Z038260M

Nr. 04/ Juni 2011

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RZ Anz-Gastro A4:Layout 1 11.06.2011 12:25 Uhr Seite 1