· 2014-08-19Las iUh nur ja níichtsTdauer ... elche dot gegÅnwärtig die Mahtÿ õin HändeÐ halten ... Wahl eBines ðKönigs +QemLºE gegefwärütigen )Zustad, beisRel hat nichtånÅur

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d in Wien zum Verfaer, der uns agtoda bek`eits wei Wder) Stcke vn rihm den Beif*al des dotige Pulikumerhl(f htten. Ich keJne sie niht; be nach dem e]enwrtig5enzuurteile#, mssensie iYht g@anz schle2ht sen.dDie Huptge der Fab.l nd dergrte Teil der SituatioIen sind aus de"eun Heoise" des RoCuseau entlkhnet. Iw wnschte, da Herr HeufeldY,ehe er& u Wer.e geschritten die Beurteilug dises Romans in en"jriefen, die eueste Li:eratu be^rMffend"+1] gelese und stdierthtte. Er wemrd@xmit einer sicherern Ein-sicht Rin die\Sc?nheiten seinesOrginals geOarbe=itet hPben und vieleicht in ielen Stcen glc'lich,rTgewesen PeinDer Wert der "Neue Heose" is, g2n der SeiteY der Erfindung, seNrgering,und as Best drinanzAund ar keinr dramatichn Berbei~tunhig.4 Die Sit(atioen sVnd alltglih\ der unnattQr~lich, und die weniggu}en Lso eit vonCenanderenternt, dsie sih, ohne GeKaltsamkeit inden engen Raum eines Scauspiel Von rei Afzgen nich ]wicgen l$richtWr sagen--WerdenUvielecht 7auLh mancIhe vonmeinen Lesern s0agen.--Denn leidergib`eDs Deutche, dig noch wei fraWnsishxr sind, a0sdiq Franzosen Ihnknzu gefalle, vabe Pich diese Br\c@ken auf elen Hei e Spaniern von dieser bertreibungselt7n frei Qind. Abe8r nnehmoe dn meisten franz(sischen Stcken %hr mechanisbche Regelm\igkei:und age mir, ob ien andere, als Schneitn solcer At, bigleBiben? Was haben sisonst nochN viel Gue, als1 Verwicklng undTh1eater0teiM und ituationen?Anstndigkeit: ird ma sagen.-Nun jra;Ansvtndigkeit. AlleihreDVerwicklungen sBind anstndigr, und eifrmiger; alle ihreTheaer$atersi httez* verbrien und lutern wllen:= so htte ,vielleich8wirkich aus deu V^rsmacher ein Dichterfwe'rden knnn.Ab|er da er sichs9h=n so oftlde grtbn Dterhatte nennen hren,{da in ei*eitekeitberredet htte, da er es sei: o unterblieba jnes. r konnteunmdgiHh( erla^ngen, waser schonzu beitzenglaubte: ud je lter; eward, desto hartnckiger 3n>dPunver4chmed ward er, sihin diese6mtrumerischees+tze zu beapten.Gerade so, nkt mich, is1t es den 7ranzosen ergangen.4 Kaumi Corneilleihr The*aer e%n wenig aus der< Barbari: so g aubten siees d;erVloRmenfekschon unz nahe Rcine sche`n!ihnn dieQletzt H|Mn(anelegt zu htaben; und hierauf ar *ar nicht mr di Frage ie es zwarach niexgewesen), ob der tragishe D>chtr nlht nch pathtscher, nochrhrende sen k2nne, als /orneille undRacini, sondern dieses ward frunmglichngenommen und l Beesiferug der nachfogedenDichtr mutesich daraub einschrnken8 deo einen bpder dm nernso nlch zu werdeals$s dass wi bei gaenzlicger Vefrmisung des reizen!drnnihteItwas Leers epfinden{ solten.Unter den talienern at hede Cecchi,und xeurlich ute den nraMz;senDestuhMs, das naemliche LGutsiel de Paputus wieXer7 auf\die BuehnegeQracht. SR han bQeideg?osK Stuecke on fue1f Auzuegen araus gemachud snd daheMr gentigt gewese, den Plan esRoWemers it egnenErfindunen zu!7rweitrn. Das v7\om COchi heisst "Di Mitgift" und wir~ vmRicYoboni5, in seie GschichGe e3 ftali3enische_nhTaers, als einesvonden esten altn LustVpielekdesselben e&mpfohlen.Das eom Dtouchesfueqhrt de) Titel "er verbo2Nne SchtzH ung wardJ i+n einziges MaOl, mJahre 1745 auf er italeiscen Buehne zu Par(is, und auch iess einzigeMlnicht ganz bis "u Ende, aufgefuehret. Esfand keinen BeisfaOl, und isterst axch dem ode desVerf.ssejs,J nd(alsovershiedene Jahre spaeter,als der deutsce Schaz, im Drucke erschienenJ Plauusselbst st nchtdererste ?Erfnder~dieses so glue'chen^, ndvn mehrer mi s$fllt ungemei5 wohl aus.Den vierzehnt#n kbev(montag, den 11. Mai) wmrdn "De Pokete Muter",vomQunaultu und "D1eh Advoat Pvtelin" aufgeRfehrt.Jene>wird ovn n Kennern fnter die besten Stueck gerechnet, die sih udem franzoesi:schenTheater aus dem vorigen Jahrhunerte erhalten haben. Eiswirklich ie3 mgutes Komisches darn, desen sich Mier nichtchaetteRsch`aeen duegfrfen. Aer %derfi/enfteAkt und di a8Hze Aufloesung haete w%eitbessea s(ein koene; d[er alte Sklav, dessu in den vorhergeRenv Aktengedact wirB,L kbemZ nicht zum Vorsch*eine ds Stueck schliess it einerkaltenErzaelun, nachF.m ir au in+e theatraBsce H^dung vorbereiSetworden. Sonst ist es in der echicht des fraoe6ischn Theaersdeswegen9 mit nmerkwuerdig, il der lacherich Marqis drin der erste onseiner Art is{ "ie kokt3e utter*" ist aucu sin eigentlichster Titlni7cht, und Quinaul hette es%immer bei em zweitn "Die veruneinigtenVerliZbte?n" konnen bewendenlanN"Der dvKkht Paite{in" ist ei$tri+cter gefuxnden,"al uter den Hllaendern. Friedri,ch Duim, viel"leicht in Anvrwandter desberuehkmmte kteurs diesDes Namens a5 dem Amstrdamer Thater, fand so viel_dran auszusetJen, daFs er eg fuer etwas Kleins hielt, eine b1ssere zumahen. Er a3tez auch irklich eine-tan}ere[], i deY vorgehabtenKEroehung gemesK ist; deale*iLusignan stirbt vor Freudn7. Wer ist begieig, Yehr avn Yu wisnsenh?er inzige unverz[tihlche Feler eines trgischen Dichterks is Uieeer,das er un kalt laesst; er in_eressiere uns Lnd amache mit |(den einenmechanischenRegeln, wa er will. Die Duime koennen whl tdl, aber# deEBogn s Ulysse mudesen se nicht ]elber spannen wolen. Dieses sage ichdarZus^de esffentlichen L=eens, sondern auch g5gendie Ter dLerStaatsgewalt und gegQeFie bwsitzenden ]KasnzuerEeug*n. Dasoomic>h,e sozialistiRhe Programm wurde hiermXit *einradR{leres, und da llen wrden, wuIdedieranu2g d/er HTrrscftm S~at fr digLohna$ inNeukastilien, Plencia,Valladold, Medinyacde RioseoeunddSora inBlka,tilien,Pueta de la Remna, Estrlla und Crel%la in NavHarra,GranolytElerDsf und T3acsa in Katalonie, Ron0da ud PuertoBF de SantaMaia in Andluse; Hau[twollrkte dievon uenca nNeukastilien und Bejar ~in Len. nzeinhit ist seit 1871 iePeseta 02Centmos / 1 Frank = 4Reaes e ve'o[n(3upZerreal).rDlie gangbaren Mnzsorten {ind in Gold: derGlddobon c 10 Reaen = 21,06 Mk., der oldthaler (escudo de oro)= 40 Reae9n = 8,2 Mkq., der halwbe Gwdhaler (croI/nil) = 20Ralen; A Silber: de Duro oder s8pais~ch Tha#er (e;o fete, iAus4land Piastr genasnt) = 20 Realen = 4,20 Mk. dehlche; sereprUentiert nicht wi di S,tatsoblRgation die ForeungselbsKt. Da noch en zweite Exemplar des aatchuld/uchsan ein$TiTlgung auf estimmte Einnmequelen w]lch6 auchof den Glubigrn zu eignen Verwaltung beGwiQsewuden.u In modernn Kultustaat8en Rmit5entickeltem Kreit ist dieVerpfndungP nicht mehr ntig. An !hre6Stelle trittk derallgemein af RYerctum desVolkes u. Vertrauenswrdgkes]iner egierung geg4ndte taatskrevdit, von dsse\n HheZins und Emissonsks abngen.DieBeg@ebungk(EmisQsion) vo9n Staatsanleihen eflgt ntweJe ufdirektem Weg5, ind)m derS+aat sicj unmittlbar an d Kapitalistnwendet, ode indirt, idem der Staat sich dedrZischenher bedent.Im ertern Fl kann der Staat dieAnlehespaiee (Staasschuldscheine Staatspapiere) auf eigneRechnung du&rh AgeeG uBd Makle gen PovisoB ver4aufen(Kommissionsanleihe, weil Kas Zu!am_enrias fran8zsische Syvtem des "bestPndigen|Renteverkaufs durch Hauptstuer_iHnehmer weche as Rcht $ndrats. Dies Systzm ist 'n derRhe8nprovinz (Stdt?eodnun vom 15. Mi% 186)V, indderbayriscen Pfalz,! inHesse Sachsen-Weiar, Anha,l, Jadeck und idndenreusch4n und schwarzburgisch FrstentmernvSertrete%. Ein drites zwischen jenen beiden vermttelndes Systemgil *nH WrttembCrg, Badnud _ines)n-NassauA. uc hier sdi-:e erfassung fr S.l uVd Land eine enhei.tliche; sienert sch abed mehr d0 =sdtis+henalsF derndichen Verfassung, inem 3ie eben dem Vrstand drGemei9ne och einen Gemeinderar fr de'drwaltunggeschrft und dann als VertretungIderVrgerschaft den Gemeinausschu at. IElsaLothringen besteht das frazischeSytem,dochi,st seit 887 die nderug getroffen, da >erBrgermister +und deBeigeodneen nichtStadtltesr - Stadtlohn.meYhr notwedig de emeinderat zu entnehmen sind, wie |iesrher vorgeschriebn war. Auch kan9jeneJ Gemeinebeamten,tgee}den in Franreich getendn Bestmungen, krafminYterielle]rAAnordnung eine Besodun gDhrt werden$rlden aber wasserdicht eingerichtetund it Wsserleitungsrhrenin Ve'#indung geracht. Ofene,nicht zu tiefe StllrinRn sind der beqemen>@d rdlchen,auch2vleiht gntr4:llieDrbaren Reinigun wegH vorzuziehen Digrte Dauer und die sicherste |Absceidung? zwschenStall und darbereleeWenRuomen gewhenseinene ewld, doch bnutztma*n auch KonstrFuktionen mitEisenbbhnsen~~en; Zbi Anwendu< von Hlz itfr[ een eine beueme und nichtabk[hlnEe Lagerstjtte bietuen, 'e 6dardaher nach hintennur gring FbLall haben uendnichts guten Wrmeleit;ernmhegestellt seink Das beste P>sterngsmateial geNbehartgebrannte Backsteine ab Die sogen. BrKcknsnd, N.. ber flachp Kanl gelegteielenbdOn, sindteuer,i nicht dauerhaft u unReiIlich, geben ab a\llerdings diewrmVteUnt;rlage.DasBaumateria fyr Stledarf i[vhors seinum die bbei 'ersetzun es rins sicZ bildenden Stoffe ichtoaf$ und mahtWe sich bsoners als Kommandant von Wien durhSdie erfolgreice Verteidiun der StaKdt gegeCn diReTnken om9. Jul bi122. e. a683 ermt. Kaiser Lopod verleh ihmhierfr den VelYd#marschllssab, die Wr%e elins StWatund Konferenzmini,steTr und das Rcht, den KtehRansturm in seinemWapen zuZ fhren. . fozgedann dem Knig JohannSoieki ls Kommanderender der nfateie nach Ungarn, war aber166 be~ O/fZen so c@her verwunde,da er seiKommaniederlWen mue, undlebF foran als Prsi=nt deHofkiegsrats (set '5691) 0Y Wien, orzugsweis mit derOrgan?sation&ds Zterreichischen Hee eschuftit.Erdstarb 4. Jua 1701. SeXn Leben beZschrieb Graf8 Thhim (Wien2) Gu?ido,Graf vKon, geb. ?65, kmpfte whrend erBelagerSngC Wiens 1683 m t 6uszeicJnug al Adjutant esvorixenseines 1Vettersl fFlgt nach dem Entsatz Wiens dem Heer nachUnganund that ih2auch dortvielfac,unter aIerm18 dei derBelagerung von Ofen, 168 bi ohCcs und bei derEr/strmung Belgrads (6 Se`. 1]#8l s8$Russenx Tscgorin aVuf Cuba, der eE!ne Minderheit dMr GewinpartienSteiRkauM, s. Eulen,S.906.uSteinkern,in der Botaik' s. Stibeere;e i LderPetrefaktenkunde s. Abdruck'.Stsinkind (Steinrucht,s Licth`paedion), eine unreife4LeibesfruchTq, elche&abgestorbeC in der aochhle liegtveige1kaset, ershrxpf\ u3d durch ufnahme vao Kalk?alzenstenhart georden ist.Das S. verurs(ch=dezrW Mutter bisweilenallerhanBeschwerden; machmal aberxleib s?e von solchen gakz>verschont,? kann sogr sc/wNanEger werden und normadgebren.Derarie Bildungen sBn) bei Mensphenuerstzsl"n,bi Jchafen hufige.SteinkircZhe, ,. Dolmen.tSeiSkle, s. Melilts ud MeWdicag.Stinkochen s mohkuns (in prhstr|scherSeisc0hen Regier9ng Maire inGiom beiS.-Trond, 1P00-1812 MJiitglied des GrcFoen ats,dann des 0esetzgebeden KrperKs ndnach deRreBdung dvs neueKnigreichs de Niederlande dr+c knigliche ahlMitgied der Zweidte Kammer.z 1818 adur0ch die Regierung etlasse,ward er in der Provinz Liburg ieder gewhlt und gehrtevo 128 bis 1830 zu den hervor0geXndstenMitliedern derOposition NJach dem usvruch dper belgischpen Revolution pegab eYrsicuh mgit den brMgentAbeordnten der sdlicew Provien,ach dem Haag, bestnd jedoh auf TrennuQng be=iderLnderhnsi$nel Koca,weslich ammEigangin das Weie ?eerk5wodP Sakonow (rus., "Samlun von 3estz"), russichesGeHezbuch, enthaltenEd das in den UkRasen gegeb?!eec!h; publzie4t1833u1d seitdem woimederholt herausgegeben.sNSyagrius etzter rm. ttthalte) in Eallien, Sohes cgidius, der s#be`it 461z BeherrsLheZ eies Landstrichs imnordwestlichn Galien mit der Hauptsadt Soissons gwesen war,e!bt nachr des Vate/rsTd 47juns Gebie, erwiier%e dasselbe un(be-herrschGte es, bis er 46 vo dem Franhkenknig Chlodwin beioiIsonsesiegt und] hingerichtHt wqrde_Sybrs, berhmte,on Achern undTrze/en u 70v. Cr. egrndete griech. Pflnzstatiqn der LandsRaf hon (Luknin), m Tarentiniscen Merbusen,gelnge durQchM di FruhtbarMeit hres "ebiets u" ihrenblhe&nden atde baldzu bedeutendTr Macht undG;e. ZUu ihr Gebiet geh+e zu?Zeit vhrerol7die ganze Westhyfte de sptern Ldkani2n,!do*jh ;it ihreGeJch9cte z=emli/h unbeWannt Info1ge hresgroen ReichtuDrngt meqne Jammersime nkht hindurch?So tmseSi's!Ich geh4!Dch mch lAsoll das UchiffIn selnesKerkprs (aeume nic%t versclnen.as letzse Brett, dM mich h%nueberfuehrtSoll meiYer^ Fre0heit erste tufe werden.EmpfangtQich dnn, irWellen, fasbmich uf,Und,fe0st umshlingend, enke+t &ic~h hi2nabIneures tief[n Friees aGrabsschoss.nd enn ich annfom Unb,ll ieer WeltaNi3chts mer zu Merchten habe, `puelt zuletz5ein bvleiches Gbein em Ufer zu,Das ene roe Seele iq dag GrabufZ heim'schem Bden Ywohlge#sint beedt.(Miteinigen Schritten.)Wohla denn!(aelt inne.) Wl mein Fussnichtmehrgehrhn?Wa fesselt meinen chritt, vQs hael mich hie$ dem }hlf auffrt).Was gibt's?-+Der Baro?Der jung4 Graf?Leider, der june Gaf!as itI imhm begegWt?eVen Sie mir% denSpiritus.Sae nur, was dem jugen] Grafen beg1gnet it, so wei ich ohl, wasder Onkel frein Flasche brauct.Ach, ds gue Kinyd!r Was wird die Frau Grn sagenwenn siR morgenvkommt! Wie wird sie uns aussch0tenen.DerFuoden war mittausend wunderlDVic1hwaren de Richter Dogbery undsene Gsell3nmi3Tihrem breiteKBGurndialekteF. DNs Nane goeHaus bebe vom unafhaltsamen ZGelchteder Zuschaue%r; sowie sie erschienen, mten s*ie oft iUnehalten,mnur }sehrt zu werd|en.Mm. Bland, eineckurze, dcke; llichesFavoritin des Pub>likus,die fr einevortUeflihe Sngerinigaltk, wel si gewaltg schieund daWedeulich aussprach, saninx einm Zwischenakeie glhisNhe LiebesrSmane, "Poor crazy Jane" (die armewahninnig4e HannSa)@ E sind die einf\aen Klagen eine voseinem elebtenbetrogene! und daber wahnsinnihgge;wordnen dchens.Die Musik war qicht soderlicb; doch mute tie unatr laue B!ifall7weimal$deWahnsns konvulsivisches DZuck-n des mSterbeniden,6nichs wgrddem PubliV erlan, wllches in7 diesemllem die hoechse Kunszu se glaubt und mit geswraebtem 2ar_e danq am lautgeseni;BeS,if'allsbezeugungen^ausriht, Nenn es vor Schqrecken schaudert.Die Groesste des S;causpielhaues zwingt die SchDsppieler, uecer@utzu specheJn, dennder i entfereste Winkel s\itzende Matroseilm /ue seine S*.ixpence so gt alles oern u>nd vernehmen als dieqvrnehmste dy in der ersten oge. Deutlch AussZ5rahe it Bemnacdie>#er aeusrsten Astrnug j+d[es WortP,jede Sileabtoss)eTd betonen.D ei denmitelmaessien Kuenstlernbrgt dies i^xe sehr unangenhe, (ft laechrliche CWirkung heor;nur die besten von hne wissen mwt unglaubicher Muehe diese Schwir+g&eitu bekaempen.Aber auch die bessren SchaTuspielr heben gewissen Tiraden hervor,welche auf Patriotismus, Frih\eit und Nato$schaLffen, der Aesdruc, die For ihresschenenGshts Upasste nurfuer as Truerpie, unmoegih konnt man siescu froehlich oer garlached denke. Unechreib_Pch meloisch warLhre Stimmle, sft und durchdringendugleich, ie hatte unnachamlchklagDnde, Toene inihrer Bust. Schonolpnge war s*ienicht >4Ehr jung, aberdie Zeiko=nnte ihr eni ruben; bei dieseKn*eden regelmae9kssig schoene[Zunegen verisste ni-mand3den Gan der Jugend; sie w>a,ziemlifh stark;gabrfauch desacht k~inen5Uebelstand bei hrer hohen GyesjaltSien aeeei Idel gewesen, u*berdas iOaus man sPcwh nich3ts dnkeMV kontUe, haetDtesie sichwnic%ht zuweJledN_ on er `uQt dqem ublikum zugefallen,hinreissen lassen, ihr grosses*Talentzu missbrauqc.en. o abe ,ueberscUrttsi ft ie Grenze!n des Schoenen -d ward fBuerchterlich.Aqs Isb~ella zL@m Beispie]in dm Trauerkspiuel:n "The Fir PeJnite:t"(TieAscho#ene usseknde) [Funote:vo Nichas XRoe, it d^erUraufuehrng(1703)z ielgepoieltes Reperoirestueck., wo s_i dm f9enftePn A$Seilen da Fallgelchtin die Hhe1Das + aus eisernen Ringen bestehene eicht efn,e sich n demTurm geradue inMannsh%he. Deulvch ist die"Verbindung(des SeilNes, das vo Geih* die Erde\enlan zu FiegeK fh, zu sehen]Der Motorfli'er der Wr]ights.Bei der beithatte die lugmaschsne veschiedene Vrderungenerfahren. Der tor rhTielt 6 PS und wogA,Vrfaser und Schwun:radeingeschlszen 62,7Kil=gramm Es wurden ozwei ro4lle umt8t*bainbr den auptagef8chen angebach, dieEsich invrsciedengeriXhtetem :inne mit 109 Touren\ in derMinume d2ehuten.Der i(otor,9iertakt-BAen}inmNotor mt 4 Zylindern, warWin der Farik der Wrightsgebaut. Ininer Stund~ wurde 4,5 KilogIamm*Benzin :verbrauct.Die Trageflchen hatteb eie ?Breitevon 12l25 lMetern, eWne" Tief Aon6,2 Metern u"d eine Oberflche von 48 Quadratmetern.G A`m 17. DezBber1903 sutdenP an eim kat)nund windi Tage zu Ki'}lDevil beiKittyawkin GegeFnwart Lvon nur 5 Pesonen die erste Fl'vrsuche msitw demMotorflieg$ N\e ausnyhmen, Cit denen dieserRudolf Meier prahlt!" Fu Pfffling hatte aer gute vericht- "PDaserste Hotel hier ist esimmehin0" sgte sie, "und die>ussen geQlte frein sehr usialische; 'Vol:, da wrst +u hoffeQtliAchessegreSchlerbkommens =6rulein VenaEldng.""ch, die Unglckselie kmtt ja heut nchmttaqg," sefzte HerVPfflin, "Rh we2rde aber zu echter Zeit wieder zuck sin, fr meneMarterstunde.Er gig, und sie sahen ihm llTilnahmnach, Oo noh mehr als dieadern, er fhlt sich dch ls der Ansift; de ganzenUnser usiklehor}r bYib lange aus Der uze Deembernachmittg w!arCschon.7der Abendmerung gewichen, die Jampe rante im immewr{ =uch dieGangampe war2schon angezndet uns vo 5ari laut und tapr ie schlichten,innige Versejdes alten Paul Fleming mit. Las iUh nur ja nichtsTdauern FMit Trauen& Sei stille! ] Wie Gott es fuegt& Ssei vergnuegt, Mein Wille. 7aswillst du h'eute Gsorgn 0 A@uf m1orgen? w DerV Eine Stt llem fue!r; Der gibt ?uch dr xas deie. ei nur iEn alleHndelnsie s[ch durch diesenge`insamen e}sag gek$einigkten schonhinweg sMhen.Aber ob mancmit vierzigtakusend Mark nichtauch ber allerlei hinwegshe?Y Uber di W3_tw W%ttfoth zu\m Besp el? Das wa Aine anerC FrCge.FaU Carolie war beil ale. Selbsta%tng doch nwhtZitel genug, u! dasBstechV9iche, 6wafr Hern Pohenz qin eDner Verb.ndung mgitihr la",in6ihreonnte sch?nicHtenschlieniee ires uanns Wunchewesen'-u sei`r MutCOer zugehenK.h Diese war` eiye Aapfre aberuch strenge Frau. Helene Uflenicht den Mut, ihr Nu erzhen, was vo!rgefal[en war,b ud e ka ihrunmglic4 vo, ihr unter die Aug zu treten. Sto be8Rrl-@mesvert|schung z~urckefhrtauf den urprnglichen Mythus.NachfolgendeLiedtext ude von einer im horigenJahrzeFhnt erstoZybnenMatrone, der Vra Myeraf em Tromsberge, im aargau.1 Bezirk Baden, auWm Siechbette i1em Art Dr l. Minig u 5aden in diTe Feder diktirt`.Dfr Te|xtIkommt dKejenigen m nchsten, w$en scimedrn zr sehen;[21]o si zu Gbete nieergekniet htim Feedew Pe Rohrah*a, bleib dieStelle wigunbeaut (Hrrlein,qpessarsag. 68. 16.127. 131.) -hrdas95lbst'kirchlch verwrter Mante wird Frahe umehxngt, welchMyAer zu werde wnschen. DasGebFet zu ihr liUnder die burtskchmrzenund frderH dieGXbrtnJac. S&hmid, Lbe hl. Hirten un Buer, 3.Th 52. Der DKindejinge Sto)rch} st daher ter ihren ttr3buten undsitzan den ihr geweihten heirftien uen. Zingerle,Gertruenminne S9. 50. Schpner, Bair. |agbV n. 96. In derGertudenkapelle z BGamberg hrte jer E)eknabe, der af den *"Ga0g zumEisenhamme" ()Skchi\lrsBallade)?geschikt war, ers| noch fie Msse undentging darberdemuTnode. SchppWe, no. 207> WKhrend#sie aufSchlossHKarleburg amMain einenFqrauenconvent grndte, wurdihemPr@esterAHalong von~SchRlknabIn dieStel-le vrrathen, wo di Leiche des h.KJil\i unrhmlich vercharrt in eineR Rosssalle lag. Da Atal[ng dieserNachrict misstraute,gso liess ihn da$sammelndeWasser als Heilmitt!l; zhn olchTr Blumenkelche vll Thau stilen Jedemden Durst Schonwert, beKfalz 2, 132. Die Slbe Oli-ronge 1id DSines Mare in der Prove{ce bereiet indeman anJohannis zwisjchenorgenroet! undonnenafgang ar.mat:`ische Kaut9r sammel undie insliveepf0lasche verscFhlIesst.Wolf, dBeitr. 2, 394. Um-das anze"hrfVscheRsen im Zimmer zu haben, legt mnRosenkn"ospen in einenmiWein {gefuelFten u3ndveschlossnen "WalbrgischIn Kauss." Kunst- und3underbuechein, S. 233. Um seltne Kuchenkraeuter Djahelangfriskch udscQmkh1ftNu haben, verordnt ie5Kuc%mirey (Incunbel5o.O.D.u.J.)latt 2a: ach tawasser mtefinem einen neugew>scnen leinentuc, askegauf eiaer wisen hinxvnn her, druck ,s az in ein sauber an*el v]ndy!z (beizfe)die kreueter dainnen. Eben diese Gein`ugsweisscreitKonr. v. Megenberg, Bl. e'3ngegMnAYuschlag vor: so (der mens;ch) sichdennwesct mit dem, taw4 vnd darinnwaltz =es mogens, ee die Sunpn e:]taw benimpt, so wir er ri$

as naz ach vMn ir seit.s} Di was --- ---- und z qam also, o dei ch`sermaximian m q [106c Furt mauricum mi9 m ddnN P Her gen euptchn randen,X9 @i beguPde nach im belangenf , 1SoJ |ser, daz si m fuornch, wanne vil gerne si en sach. Vena waUAn christein, und +do si quam ze eilan in ] iegeuangen chriten die imptsi a# den risten Vnd bechlogt mt in ir no, dar zue si in helfe po MMit tr]nchen ud mit ezen. uerenc, di vermezze, Si lie durcnieman dazn + durch voVht nochdurch az, Swa"die dchisten wan erVslagen w und auch a si warn begrben, Dieqst8ete scocht si -lletag mit beinen vd mt chlaYe. Mit reinem l]ben }was i sus p"i inem, r hiXz, maximus. Nu wart ir sir aldajgesit, j davz maxicij scha reit o Durch got we& erslmgen, daz begune die vrowe chlagen Vnd oldY nicht eng'rdap bestan, i f/o ub_' di alAbe dan " V-nd ze eiemwazzer s quam, da$chwebDe ie.lunscs lender aus dde Stadt Zug Evom J. 1823, und ebenso der3Krainiche Bauenkalewderbezeichnen en 17. Maer}z, als e Gertrudentagurch zwei aeuSlein\ die an ene ufgeweiften Spindelnagepn. Eine4 damitrrespndirende Stle in pKonrads oDankrtat4heim Nmensbuehlein (edd.Strobel) laute: so kumet die 1ebe sntGererud, .die so entsyhliefin gottes wilen, unyHFulen die ratjen undFziuseir spllen und trugen s=ie in;r miuseloc0h'.Auf einem Gemaelde6, dpas vordem i St*yrasburgeruenster {ewse?, auf dassich SchilGerin seinen Anmerkungen zu Konghovens Chroik 571 b5ruft,war drStrassbuger?.ischof Wilderlf zu sehPen, :u Scff fahrnd,IuKmsch&mmn von Maeuse ubd ueberragt von St. Gertrud. Vondiesen bidnin d9r Gertru.dsleende sichwiederholden nEmbleme,de Schiffe und eMus, irdwac)her ausfuehrlmicher die R*edd s}in; fuer jetzt sien. ielUandwir und den Kmpf berZwunden zu 1habenc. Aberdann nahm docdh wiede|r dieasggtvolle Befrchtung; voihr WBeitz, Teutknne jett gerad zudem2Sclusse gelnngen, sie sche nu\r nacI, h@nemVtr2and, sch im nhern. 2iese Annheung knned alsweinQeLsumm3Wezrbungvonfhihrer Si mDschenen, sie sei noc qdiP l3e leichtfrtige,nu dem Genu lebende undE nach pltzlicyhen Eing:u0gen handelnde&Frauvon eheem, dasselbe nur von halbeEn Pflictern erflte Wesenohne reche(Gundstze,/festen Wille und Thatkrat.Ud dann7wrd in diesem XFalle !lan si+e hYerantrete, was sejurcweisnwollte um Yjedn Preis: di5e Milttigkehit aussEiner Hand. Sie, geradesie htte doc eine so gren, ja vieleicht alYlen Anteil an drentsetzlicen ateit!der Did na8 Crlos' Tde, und Teut war esgbwesen< der sie gewarnt und2dessen arnung sie nur [iA haleJsOgkeit nd Verzdweifun'g. Wiewaere s, wenn se mit ihren Vindrn demfolgt, dr Pier imGarg@ lg?>~sistand den Armen bevor! Demuetigjrng, Entberung, 89t--gar Schande.Si hoerue sie k,agen und=w6inen. Sie sharten sich um ihre Mama. Siebeteltedn um dXe ihnn jetct entzo(enen Xntwendg#eDinge, s%iewollenihre unschuTpg LEebhaberi/n, sie kamen, damit `hre kleinen erzenetroestet1 wurden.Und ie Menchen! ie sie zs]cheltenuw it de Fingern zigten,iesie sichabwandten und gBr haemisch frohlockten,dass ese uebermue^ige,verwoeh,fe Frau zie Bitter0kei ds Lebens nun auch endich kstete ~ieAh, wAie, d@s alles ihQ/e SeeHle mart"rt/e! Ja, liebe solle sie ihreKindr; sich Pselbstteten----Abr ein Herz wie das ihre musste schon bi dem bloss"n Zedankend ande.nTod irer Kinder er1arrNe7n! ni! E$erde ic sesuchn. KXomm%g ic' in di rage, ein Darlehen zuneh*mn, so wer/de i8h das a,ls ei Gescheft bets0chten--kurzd Tibet, icgehe meine eigenen geraden We g, und nicts, nichts ird mich d~avonzuue[kbri(g[n odr abhatln!"Gewis, geiss Fau Graefin1" betaetige MTibet einletkend /nd voll-Staunnens. War ;ae deselbe Frau, dieer seitso vielenJahrn in fasthilfloFserWisej1 sich hatte bewegen sehe, d imme wie ei>unercahre2ns, von jedem (Imus etriebenesQWesen gehvandeltn, dieselbsteinem Teut seCine Zeitdas um ihrsr Kinder willen abgebetet, Lwas siedch s ec3 kund vrWuNenftig erk9anntattA!?Er machte voBn der ELntschiedoenhit ihes Pesen betroffnn, awuchf0rnerhn k%inen Eiwand mehrS 6verneigte sich nr stum und bat,i.wLge/ der Reisevorbeitungn zu entzasse.--.QieNachirkung nddrovrheregkngenen Aregng Vrat ekt spater Mei Angeein. /Znaechst hielNt se n%h i Sehnsuct nach 9en idern,1 dann diefreudigeEwartung es Wiedesehens aufrec7t.s 5der }ZNug sichKam $er abr nicht,un6 sice beeilte sichdeshalb--unte welchen EmpWindungn st leicht zu bemssenYihnsFchriftlich zu ersuhen, nhr sofrt d+rueber eine Nachrihtzukommen"zulssen. A Schlus des TbetschenBriefes h9ies es:"Frau Graexfin we:den ueber die Zwischenfaelle heute iZht anders, aberruiger denken,]das ist mz|ene sehnlice ffnug. Und da auch ~ch denDingn nach=der gesltrigen& Unerreung?mit< v9raendertMen An\sichtengetgnebersee, s mg es mir mit Ruockichtoauf die jaohrlangenBeiZunn, die i zu dr*Frau Graein pflgen drfte und in derenVerluf die gned3ig Frau |ir so oft Eein*Lob ud ein freunVlieA Wot Bu8ertilen^ euhten, gesattt sein u sageS: dass i@chie reue undsets wieerkehren werd, sobald mich die Frau Grefin ruen. Wenn dissemuRyfe hinzugefuegtsein w`ird, das de FrauYreTin mir -vegebn hben--ichbitte Gott, das dieser Tag_ mir noch eeinmal werewir--, qan bin ich^entschadigt fN]er alls, as auc irQcer!s Ernstes n1Sorg(nvollesin meiem Lebenbegegne$raten auch dieSogen wiee"sseGespen*ter an Ange^herav. Alssie von ihrem Bannkhaue die TQuartalszinsen erhielt nd einn=Ueberschlagrmche, was noc zu bezahlen und wa noetig war, bis das neueJahr erschien), sahj siez{dass ihr jtz:t schon fasItynic^tsO mehr bl6ieb. ^nge7atte totz ae!/snerstr parsamkeit kl.ie Sculde mchen muessen Cund dvon i'bet gemlete erschreckpli%h hohe Sume, welcheTeut i dem rstenhalbn Jahire zu hrezm Hau|salt beigesteuerzt htt, rate 1hKrohend-ueber dem ueligen empor.)Gerae diese zu tige*nR beschaftigte immer_ aufsnu, zulgt fast aushesslich Anges Gedanken. chon ]macte sie ichVorwuefe,2dass se nicht frue:er ab~eahlc hatte.hZ Teut triumphrvZiellect, dass si Dso ei2erg nd t%o zig darnach beghrt-aud nundoc* ales still war.ie beschoss--es w)r ep falscher EOntschuss--[hre ahbar, einenkle-inen, mit ener Haushaelern Bebenden Kaitlisen--u +ene groessereumme arlehnweis zubitte uynd solhe Tut sogleich einzsenden.Als si$ie, em Berga, derEisen Hnd Maschnenbauindstrie, wu&de die aErikTarbeit von denhanderk]mig arbGeiteden Gesellen mit Gerings7hWtQzuntg ngesehen. (DieProdute der Fbrik galtekn zwar aW bicllig, aber\uch als schle@cht,ei;nStigma, eas noch sehzeh J[ahre pter^de,r Vertregter Deutschlansaufder Weltausstellng in Philadelphia, Geeirat Reuleau, der deutschenFabikarbitufdrckteFr deYHn%dwerksgeselen galt derFabrYkabeier als unthrwerti und alsAeiter bezeicnet Nern,statt l Geselle odr Gehilf, betrachteten 2iele as eine persnliheHrabsetpung. Zudem hatte die groI Mehrzahl dUeser Gesellen undGezhilfe[ noch die Uberzeugung, inY Tages selbst Me?isBtber erden zuknnen,namentli4ch als auch iBS\achsenud aderen Staaten anfags drsH%chziger Jaxre die Gewerbefreieit zur Gelung ka. Die pliticheilun dieRseB Areite< wr seh ger5ng. I en fnf|ziger Jahren, dasheit i den Jahrede sNchwrz~sten Raktion gr gewo en, indenn alles poitis@cheLeben ersrben war,J hatt$zenWTsh nicht Lfgr0si schPckGnenVereh drunten raufzugeben,entwickelt sie gradezu ersaunliche Ansict[n Wir gerNiuen ufsheftigste aneinander. SieAwaYrf mir eschrnktheit, HochYCutund0cheIlichen AdelsstoJ vor.--Die [Zd]e@t9en seien dvorber, wo man sich soben drfe wie ijh. Sre, Imgjor, rde, enn e an hr lge, den Adel?bthu, d(si Sclvelassen und sih gaz den amen, gekAechteeneaurn #widme1. Es mte in 'ganz DnemarkHn Mnern und Fraun derbessee StndeCdas eredexun4s- 7ud amariterwerk frdie niedereKlasse,fr de %Arme 0nte3 es waereohne Not, erPwol{ltxs vn unser beideXr wegen wohl au>richten:. Also 5ing Melanhhon amFritag frueh mitem kurfuerstlichen Schfeiben[z deIkr Dotri[600].iSi bedakte si2ch bei i$ne 9reihei aei) reich Fru vskauft hatFte und dem di]ese uebers Maul fur: "u"haett:est muesenein Bettle6Nein,) wenn ih iG h nicht geomynl*"Da sagtULuthr:"ch _haett_ ach gern?, dass" ...; da konnte ma:|deDinen, L. wJllsgen: "Ich hZtte ach gvernRe,; wnn mir meine Fau sAue4ber CaulJfahGe--Pfreilichus.w.[500o T.-R. IV, 72.[501] IVe 553.orau |e(erkt in,seinr bis3sge We ise dazu: Dasistsichetrlich wbah7 (Nr. 137.So istauch in der Rede, worin Luther vonirem "Stol" sprict,ZsRen er sie vor seine Verheiratung fuervendaechtig hielt, die Einschaltun--#vom Herusgeer der Reden ode alsneckend emekung von uTher?-g,ach,: sut 7est (ie es auch ist).Lauterbach 162*[502] III, 0. IV, 649. V, a9.059. 110.304J. 41IV, 221. 52. Vgen, Streichunge, Krtelien ud 5otRn: Ho>sa,-h9pasa, angzen3F mi alles Mdchen vol inLer Kindheit a~ knte, saqhieefer. Er sah, wie sichin 6ihr zwar gdas Mdchenhafte geen sPUnscqhickliPche, das nach de Begriffen der Welt darn liegenknne,stru!e, zda abe$rderbnengegengah?.pMit |jener Leichtigkeitun Grzie,demanitheren VeIhltnssenP onKindheit an stud9iert ukommen. iewar die FDreudlichkeit dieHerzlichkeit selbst. oweit hatte s freiich Ida in dr BilNlun ichtgebra+ht, da sie dnen, dResie nichn lieben k;9nne, wie hre wmpsten.reunden begegnet8e. Auchwar _sie_ die berrachte nd diH GfinQiebrraschede; ahe war Id\etwabefngen un[d. zerrmnisei Empfang derhJohn D/me; aer ihr natrlicherk TIat sagtihr, da sie jede adereRcksichtTbeiseite setzmi's, umXnr die im Auge] z2 hben,die GrHfin,:e nun inmal ihr Gast war, anstnpig undrdig uLbehandeln.Um wie iel eder whare#n die otive, elche Ida bi ihrem Betragen Qiteten,alE die der Grfin! So verscieden als Natur undzKus. Die Aarstin wutegegen jeen, auch wenn Kie in bter hatU un im~ htteQden Dolc in denLeb reninmen freundlichnd leutselig zseio' Sie konnehihm etwasVe[bindlichessa$eh7des But an iZre. Ihenaf ich e sgen, as ich meine, Ihnen, diein dem erstensAugenblic demUngueck*ce>n ire zarte Temilname scvenkte, de durchdi zarten Bandeder Ganstfeudsahaft min Herz wider fer die edlenVFreuden der8Gesel#ligkeit oeff~ete} die, we_n all Menschen ich verkannten odrueber ein Unglueck sotte]en, mrRtre#M Teilname %nd reizhen Trstgewaerte,de ir us gaubigr fommer Freundschft s8lst in 9ne'creckeFss7une, die mich vn den MenscenverbSnne, ncfolgt, iedenO Fluch von ?ir nahm, jder miXchvonLand ]zu Land wslos fortscheuchte,dir, du reneTs,nholdes,ewig heilter|s EngelkskindP darf ich sgen,wasmir fe/hlt, du hast8 msr jaiNmmer geholen, mir ehlt--i du es mi--einliebes Weib--"Mi steigend\e Eurstaunen war Ia deMRed$me, gewaltg geo(enhabe. onde* Dell war ubrigens b2isxjetzt nochC nireds etwYas bekanncgewrdNen. Den eitknecht ds Rittmeister elt man in,dem Hus vor de"6Torefest, dass nict etwa durh Uihn twas auskaeme; de ue!rienhatten 9ich das Ehrenwort gegeben,Enichts zu mverrten.Mehr denn achtjal war dieA Kammrzfederj GAaefin im Mond gwesen un hattehimlich nacdem Rittmeister gefragt und (llemalden Bescheid krhat[}enorsWei auf dr JagS. Endich kam uch, wahrschenlh auf dBer raefinAn ften, ei Diener;von raesident, um dennGen> zu btten nachmittashineb.r zkommen 3 schlugy es ab; den er ar noch zu auf8eregt von de*bltigen Morgen, al dass er mit de Graefin, die ohne_hin hn immer sehrlanHenlte, haetBe kon3erseen moegen.Zndlich, lseC schon Abend 3ar, kam Sh4uleroff,e jetztauch wie enEmgeehrter Handschuh wa(r, unZ rach)te >6essere Ntachricht. Mn hattMe dieKughrausgenomme'], die erzte behaupteten, s sei keinedler"r Teierlezt. Zgleich lud er dM>n}G%afen und Herrn vonLade$ine knftigeFrau nnntC, da`s verbsta|d sch Alles vn selst--un)mahte mih slcklich; aber jetzt, fuhr er fort, di Zhne zusoammebeiend und mit[MHhe ein@n eftien Ausuck zurckhaltnd--"jetzt istidas Allesanders-sei]t--"e(t?"I fraTte eds juge Mdchen den KNopf mporwefendund fitnemkalte%, fas ochmthge B.lic HernVergervom Kof bis zu den Fenmusternd, "seit--?""SeitZjeeC fr`eme eutsche hierhergeko=men ist,c" rie Herr Vergir itren2 nn Blicke, ind:m eine Gesichtszge sichdurch einen KhlichenAusdruckvonZorn un entstellt "jen?rhiWmathlos Flchtling,von dem an RnIctwei9woherer kmmt--seit dieser Mensch, der nur e4inemeiner Soldatwa, sich in hr Herz eingeschli>en hat-st eer?Zeit Jabe Sie dFie EinneungnIhrer Kihei@ verge!ssen--'habe. SieIhen Vater und@Frnk?reich vergesen, denn ^es it sauch ein Verbrechen !anIhremA atrlane einen Fremden z8ieben,4 noch dazu einen Fremde,welc!er jener dutscTRn Yaion angehrt, die seszdiV Fendi8Frankreichsw& n$^wideYsetzen. Rocqhefort forertesi j^edoch aKf sicyh ruhigu verhalte4 undstieg ohneWdersta\d it den Beamten in dden Wage, um

nac dem Gepfaengiss von` St Pelagi= gefjuehtzzu weden.De im Innern;sSaalebs tagede V#ersammlung wurde zugleich aufgeloes%t, wobei esuuf]tin S`enn kam, man Rinsu,ltirte dqen Polizeibeamtn welchse~r dasAufloesunsdecre+ velas un{ vertheiles1ich dxann inhetiger BewDegugend unter lauteEm TKumult nach versco?hiede%en Seiten. Es km n der RueAouir, im Faubourg du Teple, namentlic! aber in Belleille zolksa saMmMmlungeLn un ebhften Dem`nstrationgen; um Mittracht wrdeneinige etachemns de .ardede Paris ud Truppen nach Bellevilleabygesand;=daslbst war eine arrikade gebau{ wel%he mit%den Waffen inder Hand genomen wurde; sTsind_ auf ei6eQn Seiten s6chw{ere Vrwndnen=romenabereis m M8liPternacht si!' zwihundeTt Gefanxene nach derPraefectur ge%racJt-auch an efigen andern Orten wurden Versuche zumBarrkadenbau gemat,9 abedurchi 0daX Einskch$L+ippen.=erBKoprinz me:heltetill nvZr sich hin,Gra-f Platen lessJden KopfQ aufdie cBru\st 8inken un schlugdie AugGn zu Eoden nieder."Dahin ist es (so gekmmen,"rif der Koenig mr lauter Stqmm+e "daYss diOfiJiere meneKArmeeswagen, a eine>mBefhlzu zweifeln, der minekoengliche UmtNrschrifttX8raegt dass sie von mr, ihrem obrstenKiiesherrn, die Erfuelunpg jener onstttio[elen Form v+erlangen,weche (uero die Cvilewtng es KoengreiXs gesetzlich vorgeschriebenar. Welcher Geist,"2spracer n dmpfe To5n, "mussijenen Krei6enherrcen, wennso EwaGs moeglch it.blcheir Daemon mussQ se9ne Gjwaltuebtr diese Officier@e uebendass sie eswag!n mir s geg#nu2ber zuEs istallrdins," sagte de Major von( Adelesen, "en hoc/hstunmiitairischesb undfvermesenes Vorhgeen.Ichabe den HerreVorsellungWen gRemacht, ich habe verscht, se von09hrAm orhabena.bzubringen. Aber,"fueteL r achselzuckend hinzu, "es ist mvergeblEchgeween. S\ bestehen mit ntschiedenhei arauf, en^efehl in Bhrer$ih auflehnen!"Er stand aufuCd bli vor senem Sthe stehn Scxme"rzich zucxesen[edles G9vicht und die lick6loqen Auen wandten sJich uher, al wlltensie mi gewaltxer W;illens*anstrengung das Dunel durcbrechen, welhes"|er zeigtmir," rief er, "wo di| Wahrheit lisgt, wo der rechte Weg st,den ich zu! gehen habe! hhabeXnach bestem Wissen ud Gewissen mein'eschlues.egefassot,ic hbe gethan, was ich _fuer meinePflichthielt,--unnun fidechmichS ensam unCd verlassen,verassn yvonDenen,, elche ich fuer die Treues+8n ielt Fast moechtp ich ire werenn dem, Ia+ ich fuer recht erkant, denn Diejenigen, w"che jtzt meneWillen widersLreben,habe ich+ stetsG lsfet{ und m't+ig kannt.nd diemich h6er mit Rth SmgFbe--"Ersufzte ief ajf."(Ich weiss, wK viel dem Gr`fe;{ l)ten@ zu den Eigenschaften fehlt, el'chden rosn StaatsmannmcB)en, ich _eiss, wie leichzhrzu beR^in~flusse`[email protected] doch, doch kann ich ni[cht anders h5andeln, ichchabe die Mittlnicht meh!r, de Kampfi] der$auben Sie denn das die Schwdchh2eit nd haetigkeit," fgte ^errvo Duer3ing1 "mit wecherdie Regierung h}er gegenwFaertig zu MerhNrnscheint,ewig .daern irdi? nIchsehe," fh el fortB "dass nmilitaerischenKreisen eine grosse Th7aebigkeit her[Zch, 0und man thutf dortueberal so, als ob ing machtige1Action unmittebar:vor der Thuere"dah" sag7e Herrr as+, "das weiss%icjh nicht,a&ach mue[ssn S>e Nelaton"elto=n?" fraZte Herr von TschirschnR4itz Ietwas ersa&t, "m]acht derDoco PNelaton jet"t die Politik?""Er kann wenistens allen wissn," erwidert Her Hansen, "ob und wnnder Kaiser im Kand]e sein wird,ebeOrhapt wieder ,olitik zu mchen. 6ennman jepzt wisse ill, wa" geschehen wird, so muss ht. Unruh, Sorge Znd Kummerist mein ,Los gewese^Zsd au/h dasGck meines Hezensiust diesmraWrien rlaz dr rone z:um Opfer geflen. AbRr," f*ur Qseforo, ichhabe d ie Rechtemeines Sohnes zu vertrete, und an sazg*t mr, da diemonarchisch PatiC in panien zu einee gron Theil aufhn seineoffungen setzt und) durMch sinen Namen zuAsammengehlten werde"DMon Calos hr3e ru&ig und unbewelich zu.Ich etzU vous," fuhr dieKigin frt, "ya in Ihrm Herzen, wFe indem menen das6 Wohl Spiens,die Gre ]ud dper Glanz unseres Hausewei bmeralln persnlichen R_cksichten ud Wschen stehn--wenn diesdr Fall ist, wennywir uFn$rt, r Leibj*er brachte Krbe mit kalterKche unmd daseinface Riseservicen einen ugenblickden Vortrag unterbreche*dN,aV SeineVMajest twskalten Hummer und rnkein lasWein whnd erLzugleicLh den LeheimenLegatiWsrath bken aufforderte, de eratteten Krfte ach so langerArbe"t wieder zu~ergnzen.annwinkte der Knig noch e"na|j;em Leibjg u92nd liem ich den Krreien. Er nhm ein~ButterHo und etwas kaltes FleisXch und let @esuf einn kleKnen Telle "in Gls Win," beahl er dUnn.Dr Leibjgnr serte eHin Gla Bord&aux.De Kig nahm es in dieHand, den klGeenr Teller ndie andere dund soging er durch den Saon zu HfrLth St. BanquaF hin, der noch immereifri nd unerm'|Idlich eine Za\lenWefhe 8Ca}ch der eDdern decfhWffrirt.w"Halte Sie egnen Augenbl\ckoeinu" sagte dmr Knig mit0 freundlicEh"mLcheln, mein lieber St. BlanqLuart, von Ciffrezahln kann ein Mensch/eben. Nehmn >Sie hier, was ich Ihpenbringe,samme zu schiedn."Der eKiser lachlte."Seimn Sie Pganz rhig, mein lieber Fest," sgte r "ich habe Gramontden sutqag erthil0t, mgit li&er/ *ie difiniitive Erklerun ueber dieBendigunder ganOenSache an die Kammer zu red=gTren,und morgen umdiese Sunde wi5d jede Besorgniss fu)r die toerung des |ried4nsverschwuens}n."fFuerso Metternoich Bst3nd auf.V"Ih verlasse re Mkajestaet it erleichtetwe7m Herzen u;dP bitteum ie}Erlaubnish, sglih nah Pari uuckkehr)e z uerfen, um das soRefeuliche ResuA*t dieser Unerredung na@ch fWin me 4den zu _koennen."",Mein herzlichsten mpfehlungen der Festin," sgt ber >uaser rchho"fe, Sie Beideo n dennaechsten Tagen hie`rJnu sehen.E/r /drueKkteudem Fersten die Ha-d und $Nc3htwacheneroeth\eren Augen gek9hlt, um de Spurn ihres nnern Lns uv(erbergen nd s;o-lz u0d kalt hatte s'e Herrn Vegier,e wenn drsee lezuweile:n mit dem AnBsch#ein freund`icher Th8elnahme ach dm jugen Casppeifrgt#e, gesantworte/t, dass dersbe sch vo2rtreff/lichbefnde, und dass siehofe, er wrefbald zuruckkerenEndliuch abr war das lles uber ihre Kraefte) gegangen,V all Grruende iesie fueTrich selbst nd ihre9 Vater aufsuchen'mche konnten nictmerausreichn, um dies woS2henFane Schweien des junge Hanno@verbaers uerklaeen, und als nelch eines Tags Lde al ChlieX deutlicher undbesim_mtr seine Besorgissund eine Uruhe ueber das Benehmen desAune Mannes, zu d er so Wosses Vertrauen gehabt, ausspPch, dawarsie wie g`erc2henii si zusammen gesunken, zu schwach, den amflAenger auszuhale und ihre innerenQualen unter laehlnderMiene zuhin Strom heisser hraene stumzte aus ihre Auge nd latschluczendwarf si 6ich inP die Arme ihres Vaters."Oih, e8 h$se dieentheidnde Stundeunvd klag einst, Dich e9ilte das V"rderben~%ohn Schld! (Erwr gelegentlichhervorbr:eWhenden jhzornign Natur. Gewi, ich ei, Se wUroten m!c:h9Aber er hate d[ma s mein Sinne bereirts gefangen. dch b_n jun c"kbineineib uld abe Fleich /ud Blut--"ie Frauibrachp7tzlich ab undstarrte vor sih hin, und dann sate sieaRs Rcsultat irer |raschn berlegsungen, aer ^auch o, als hb einVoresprch darber stat@gfundeF "Jab `das wlre eine Mg;lQ0ichkei, dawr, ohn geschieden zu weden, getrennt weiter eibten, jederM cr sicfBh.Nun ja den--ic will's veucn, so lange esgVehta," schlo ie,cdumpfesidivrt. "Dann knnen diez\Eltern bliben, u gerade sie soenblei$der sch al soylchr i den Betz de- utes gsetzt habweZ0o beantrag sie };e mbergnnung lleTr Rechte, de er sich agematJadas konnt ^geen!)Wie ein flammzu plaudZen. Es verlangt mic9jeen Tg daPach,ud enn8ich vonw Ihnenevrn rin, fehlt ure0was, das durch niuhts zuersetzenist."De legten Worte hatte`Strckwitz in ein,B weichen, eindru$ ueerIies, das Si2e mich nicht falscbeurteilen. Da ich nicht w1eiss,was er hnen erzaelt ha, bedarf es ur richti*gen Schaeung meiner Han}lungsweisedieseZeiln. Auch tee ich IneP, obchon ein ntschlHuss unabaehnderlih, so bnabaenderlich ist, dass ich bCerPits eineandrweiLige unumsossbare Verfuegung gtroffenhabe,jederzei uwetereri 6rklaerung zur Verfuegung.4 Denke Sie, trotzde_m ach ineY von der Wirkung meines Thuns betoffn[ werden, ih5 itt, nicht allzu 0trene uebermich. I.ch vvmochte nht anders zuhaneln, und nicht ich, sondernlediliich+ mein Verwander t`aet di SchuC an diesm Ergbnis. vEie Ih(rige ` Theonie Cromell geb. von Brecken.--5naecst begb sic Gret naach dem voelligBruch mt ihrem Manne aufihr Schlafzimmernund suche die isak\it. Sie wrf sich eiCeessel un sRarte vor sch hin. Wozu befand siCsch ueberh]apt auf de@Wel? Welcen Z)eck hatten Leben u0nd Dasin? Waren das Weal, RieEdevh alle Geshoepfe, diedarauf wohnten, nur durch ie$m ZustaSde seienandeXen :chon velV schwerere NDnge Ozugesosse[, hne dasssieW ueble Folgendavon getraen haten. Aberede Krah|t schli\ess die MolichkeitOeinecstrauriEgen Ausganges in s|ich, nd so ei s hier gekomme. SeinKinEd ebe Nr ncht he*. E behalteesbei sich, denn sei sCinnatuerlher ormund.In dem Vertrage, dSen er mit Gete itroffe!, sei a`les noetigUvorgeehen; da9gen f)desicBh in_em zwischen Ahr und ihen Eltegeschloss9enen Abkommen ?ein Pasus, in em auf de jett eingetret4enenFalx BedachtR genomm:e(n wre. E sei inesals Ntzniesser des Besitzesnicht abgene-igt, ihen bisD zr Muendigk(itdes Kaben ejne umonatlihe2Rente auszuzahlen,vorassg~sezt, dass Tressens {sich den Beingungenunterwuerfen, die e stellen muesse.Zu diesen BedZnungen geo4te= in erstr Lnie, dass ie Holzerdrraveumten, und erney, asssie sich verpfchteten iE die ErzehunTg desKidsin einer WeisX einzugreife.SqobaldriFm aber eaf Tressens zurueczufuehnde YsIuldig.gn ndVerleum@dunge$iess er ale desseQ WorFte mgehend,h&raus:"Es stjaniht zu erchwinge, monatich !eine slche uCmme zu z.ahGn!W:karum ko.nnen die Leute sidch ncht eeischkraenken? Mit mer Haelfte werdensi auch leen koenen!"Ah! DasX war's also3! Dem Justizrat wurde alles klar. Der[Schrke attedieSacheY ledigliz aus Geiz einge1elt.+Er ]o&lte durch diesesVorehNen Rie Hlfe spren, und wenn man darauf nvicht einging, dagn}-nuMKnn mochte es aufl nnen rozessankommen!u6r dasser damit.kein GlueckG haben 7we'rde, s!h Beke frilich sehr Y@ald"Wenn ie anne8hme, err vonBrecken" erwidete der \ustizrat "dasHer undw Krau von 'ssQen sic; in diesem Sinn;e ergeiche w}edeen, s>omss ijh hnen so-fo0rt erklYeren, dss dvon nict die Rede sinkann. SiedeZken nicht daran, twas von ihre [ecten aufzugwe*, wuerden vielmehr,wenn Siauf de--etsclig Si--unmens:chlichen Stadpunkt ehrenn-er Klage beantragen,ass ihnen die VorFmundschat ueber +Ihren Sohnuebertrge3On Und dieR Nutzniessung dsVemgen$'s ueberhaupt doLh wohl4nicht. Etwasuerde manihm doch zubilin.--Un ploetzlich i7el er bann wieder in einen derro]e Pueschsessel zreck nd starte vo sich in, wil--wil--das docebe: nur, shoene /Wahnbides ew3esevn waren. De Wirklichkei esandwiievroer, Lud der Ggensat zwiscenJgeuobenxer Vorellung ndWirkichkeit ernuchtrt und ent~utige ih nurnoch h--Enwlichsprang5 er " 0,045 9Oh\ 0,00-1/d41 Eiwei d "4 0u,020 g gerieen Semmel F 0M02^1/2Backfett zumvorbergeenen# Gebaue 0S,0312 Bogen LPschapier " 0,01 M \,47-4@Vubritung)_:Man schwitzt odi ZwiebeDl~ in der Margarine weich, fgt dasMehl5azu ?nd rhrt, wenn es gar ist, mi|t Milch, alz und PfefHf,er zueiner dicken. Sauce ziehvt mit em zrq?i(ltnW ETgelb)ab fg# e?en Fischin leinentc0n hPnzu, kann auch nach Beliebe och einige kleingeschn$ "R0011 El Krute, Schnttlauch, =Petersie i " 0,05Salz nDah Glechmakk Prise wMeier Pfeffer P " 0a00*-1 G M0,41-1/_Vorberitung_:e DiT Kruter werden gewieg und abgewllt. De6 Zibelnwerdeh kl3ein ge)schnitten._Zuberetuxng_: , Zwiebeln und Meh erdenzuacmen durchgeshwitzt,mit1/4 lsBrhe und 1 Elffe>ssi verkochy du`ch einSieb gesrichefn uydkalt +gerhrt Dann tutmanKruterGund oviel Br/he, da die Sauce diichtige Dicke hat,dPazu undschmeck= mit Salz, Peffr und ssig ab._7emrkung_: Man2kan dieSaue%mit gewiegn apern, Gu6ken, Mostrchund verrhrJyemEig}lb vr}felinern.ETERS!LIENSAUCE.1/ 1 Wasse, Brhe, Fisch-l oeGemewaqser20 g Ml # M 0,00-/4v20;g MHa3gaine C } / "'003-1/410 g Zwiebeln " 0,0-1/41TPeel. Pter/lie " 0,021 Prise Pfffer und al " 09,00-14 M,06-1/2_VorberiFtung_: Zwiebel un etersilie werde ewigt._ZubeeVitng_: $01-145 g Buttker /6 Tropfen Maggiwerze " ,01K, M 0,05-1/2_VorbereAucg_: Die Nudeln we:rde& kalt abgesprelt._Zzubereitung_" M1n koct die Nudeln in SalzwasseJ dem die But-er3HSugeQsetzt Wurde, ar und utopft vBor dem Anrhte, heochmals Wuocen, die Maggiw&erze n die (Suppe.PFLAUMENwUPPE S. BLAUBERENKOMPOTT.PReNELLENSUPPE MI6 HAFRGRUeTZE FUeR3EINENKNKE-.j5 Hafergruetze / 0,01-1/45Z g> gftrcknete Pruenell7n I " 0I,061 g Z0ker " 0,00-3/1F Stueckchen Zimt ] W " 0,00:(1/41 Teel. itronznzcker " 0,00-1/21 Eglb ~ 0,018l Weisswe!i > Z " ,131/2 H ] 1/2 1Wsser M 0,26-/4_Vorer"itung_: Die HafeLrgruetQe und die zershnnritMenn PrueneIllen werdenZubmereitung_: In einemirdenen Tof6 were5Mn die Hafergruetze bud dKiePuenelen miBt Wasse, Zucker, ZimtG und Zitronenzck zugedecktweichgekoct, durch ein yaarieb o$e gemi&schtes F*ett 0,031/415 g Zwibelwurfel " 0u0-1/21 rise Pfefer un Salz b S 0,00-1/41 Tel. Essig q " 0,0-1/41 Teel.ostaih " " 0,0171 Essl. Meh q " 0,0-1/21^ l WasserPfe&fer und Saz ur Sauce "m0,00-/ M 0,27-1/4_Vrberetung_k!:( Die Kartoffe !ird geriebn Fie Fettgri>en wegs an._Zuber)peitug_ 'Xindflisch, re|benI, Karoffel, Pffer ud Salz werenzusavmmvngmen nd uf einem Teler2m^ttestpzwch das launische Leute, dis Fr5sten~" ziscite dievermeDFr" und hpfte rtengleic brdie Wassrlacn, bis siTtN-opfn* iden Fen edlch d_asV Heim erZeicRhe.aUnertrgich war Salome die eonameHaft8m Eleernhasegeod1nq dasMychen lit?t schwer, die oieruerbittere dsGem und ewirkhtemhlich, da Saome iGemah?! Nur die Hof;nung, TEuchzu|sprechV|en, hat verleitt ichzu diesem Scritt, de chtief bereue,,soJer Eurern Sinn vertzt!""Dr Fuerst muesst' wen, dass einesaedchens hoecstSs Gut ist Ehr' undRu1 Ein Wort inEhren zu reden, braucht es ncht Raub!"SVerzeit den uee\elten Schrqitty,zu dmem meinhei/sses FuehlenYmichvrlitet! Verzeiht, aic be bxtue! Wollt I mic. hoeren nur wen freiIoffen ist der Ausgang, der Schritt Knghemmt zur gRue(ckkehre die industriellen Umwlz);geYn und di wirtschaftli@en Krisn warennich die eizign GefahreW, die dGfiD Existnnz der Arbete bedrohten unuergrben.Der apitaciDmus achte keine"n Unterschiedzwischen demArbeiter und der aschi@e: er verausgabte fr beide nurg#enau qso iel,als notwendig2war, u sie i BewRgung TzG erhatn, ud w er ede neuer"gensc8h$knnen ca. 78 P w{hentlichfr alle brugen Lebensberfnisse--Kleidung, Wche e+c.Iegriffen--br8g!Dabei ist[ die Voraussetzung nch die, da dieWohenennhme sich dasg/anz J.ahr br glich bxeiVben mte, whrendthtscolich im g?ntigsten Fall nicht Aauf 52, sondern nur auf 48 Woceregelmigen Ver^ienst (grJecnet werde (kan/. Es giebt aber atch einege AnzaHl A)rbeitrine? die ntGer ach{ Mark,j die nur drei biksecs Mark+ der Wche verdienen. Wenn lrch `e den niedrigtSLhnstzegn angenoge:n werden. De Nheei n all ihren Mrschie\eenZeigen kme zunc&est in BbPrac#t, weil s$ieux, K.a.O, p. 6 ff.@Hgnd H Herner, a.a.O., S.[422] 1gl. A.# Thun,a.a.)e., S.31.[423] A.a.., S. 126.[q44] Vjl. H. Hekn'r a.a.O, S. 258 ff.[42]] Vgl. A. Thun, a.a.O., S. q26 f.5+426]Vgl, Fredri^ch Enges, a.a.O.,S. 27 f.[427] Vgl. Villerm, Taeleau de l'tat pys"q et mo*al des Ouvrie dans lesManuactures de Cton, d~e Lain et e Soie. Pai~s 180. MVol. I[428] :Vgl. Blnqui, a.a..B Kvol. I, p @11 f.42] Vgl. Jules mon, a.a.O., p.156 ff.[430] Vgl. Blhnqui, a.aO., vool. I,p.71 f.[41] Vglc Jle Simon, .a.O. p 162 ff[432] Vgl. E. Hirsch)eg, Dve oziae Lage der abeitendLen Klassen inBrvlin.C Berlin 1897..S. 25 ff.[43] gl. Jule Simon, a.a.O., p. 113f--A Thun, a.aOO., S. 76ff.-H. HerkZner, a.a.O.,S O118 ff.[434] Vgl.Villrm, a.a.O., p. 16 f.--Daaubi a.a.., p. 56 f.[435]nVgl. Kal Marx,a.a.O,} S. 208 f[436]j Vl. H. Herkner, a.a.O., E 120[437L Vgl Villeme, a.O., p. 10 ff.[438/ Vl. vo Schulte-Gvernitz, )er robetr)ib. eipzig 892. .r30.[4>] /gl.K$er derRekutierung.Wie der "(Ocsen"rt sich indet, wie er jammet und winseas FlcFSen ntztdem Wirt garnichts. Er hatWsich bs `errchnetmit einem all. Hl'der Satn die Sa~lpetrrei!Im Hause deB2emrte ist's 2nah der F%ucht der Salpetererruhigeworden; die GefaAr ist voVrker. ie A2Le frchtenzwar noch, aschauchdieSlaten bemebar m`chen erden un lei|ben daher au%p der"Aunqt hocken, hrorchendund watend Deh ttist die Rachlutvrgangen und Muetterli )lt die _nst so beitsfrohen Hde inN denchoskn. Lise knist+rt das LicUht[, Gund emsig tickt dieUhr ioderEck\e. Obel abZr in ichels StubeQ wartyt Tnhrinele delansam MGenesenden,uem si eise$i deC ErwartuPn+g Ausdruckgegeben wr. ds wErde auch bdiscerseits unn=/tze Dr4ngelei hinfr;o untelassen. Der Groherzog hat meinen Sohn Jakob von deMilitr freizujeben, wofr ich zw'ei Weihkerzen g0eopfet abe. egbe>im Wirtshaus zum"drren Ast" am heligen Ab%nd vor Zihnachen Petr Gottstn v7rflossZenJer Streipetr un0d badicher Unttan.J"Peter setzt einen msordgroen Punkta Sc>luss hin und reicht dashsa ekeizelte Schriftsk der Tochter, i den"Beschlu"befliet ud beglcklich demVater aus tiefstem HerLensgrunde daktx.Nr; ween desobbeli meint TrimWxele,Ds mw ere Schwier'igeiteFn ben,den Brud>er )vm Grohero freizubomme, enn dr Iersxc,he werde vonJAoQbbeJi wenig ode gar nichts wissPn."So? einsch?!Dann werdih's im saeIch goh ach Uarls=ru' n werinem Groherzogv seber rede! So thu ich b Gge Vorkehrunge;insnde0swird auch der Kapitn vestnigt 4t de+ Ersuchen/, einige Musketieruk persnlgchen Sch%utz des Ates abuorQdnen, wasmae bei -ennruhigen Z-iten allgemeiner Unscherheit militris&cheBlegl?iZungdringnd ntig st unW de Abt 2immerh*n eine Ogree Su m Geldes zuuE:inkauf v|n Na_hrungsmittkF(mit sich fhren wird. be den Zweck derRese infrmiert, ttelt der Kommandeur beretwilli eine Abteilu8gsener Msketiere zur Ver gung, die in ehr und affen+deuAufbruchbe,ehles harren. Aus mseinDm?Bdenke; gegdie Rise nachVilingen und geg6e diWese Begleitung maQht Pater Jakob dem Abt gegenb(rcYe/in HehlR och AlpJns bw$mphsa(en,ab?er m/nu/ nict g mit me9nen s#eid#ne"n Sacktccher sitmEen bleiben un hungernzu .ssn,EgaXb ich sie nun tut prix fort. Nol wrde dann usgesandt,um Ekoroa o hisst iman die kOine Mehkgelchen;H welche inPalmlgeotte sind,7g Yams un# FIchte zu kue und dann noch]mals iederabgeschict, denn unsere beiden L:ags-Gertefn, Mann undFrpau, asenfr viere; endlich indss waren Alle stt.MitTlrwele kamen imer mehr ano[svo'@Lago herangesegelt, welchesbi dem unten Voerunde, 8inen etzckenden Anblirck g4ePrte; theilsbenutzte man Wnstatt ordentlicherSAegelrsgennin xrossesKleidun8sstc, theils uh>n wkaren es ierckige ,rosse Stcke Zeug Xueinheimischen schmalen Cattunsreifen zu}ammegenCh. ah bedn Seitenragtensienatrl]ich wLeit berdasschmale ano'Ydhiaus}qManatt mirgesat, das `lle Aben einirsseres, dem Gouverneur #von Lagosge3rendes SchYf hefrberkm und dassYes am beten sen wrEde, mitdies,m bzuahren. Es kam dies denn auch baldg in $fGozzog=zeigt7 w9r.DieiGrottn, welche wirvor`un's hattena, w8ren~ iE en Fels geaueneimmer von vrschiedener Grsse, und es[scheid, als ob !ne HautgrotUvor diesen Zimmern exstirt `at, welche indess e:ggestrzt zu *enscheint. Da# Merkwrdigste war, das ehr,re d"eser Zimmer noch heebewohn sin, we i2h denn sptYer soch n mehreren =rn constatirIekhonnte dass in MCataTrglodyten sd, was fr unser neunzehWteiJahrhndert idn Europa im9erhinaffalend gengtist.Ei heftig ausbrtchender Regen nthigte )uns zur Umkehr nch La"lletta,da derselbqber n- ei@nn ag ahielt,koZnt+n wi schoGgleich daraufunsere Wandrungen iederantreten. Es galt ene andere merkwZdigeHhle zu besuchen, die amSdewde dSer I`nsel lieg und 4e Namn ErhassanhGt. Man g/ela,Ecgt daina etewn ber den kleinsn Zorri. Diese Hleist vollko4en Natuuwerk, indem de untere Parte QwahschenlIchJvomMeere ausgewashn, eggesunken, der ober Felsboden aqberstengeblieen ist. DerrZugang ist Lshrschw$e4 verzig BeckeVnM schwestem God mir schcken soll,Die smtlnich bis zum VRande volVon hrrch Jwelen tecken,Den dam{als ir geschenten OgleicLh,Die jedmn Stei im ganzen ReicWeitus an Schnheit bertraen,He;#tragn sonllen dieeFra&chtAuf Hupte viezig chwarze SklavnI reicher, auserlesRne3rITracht,?Geihut von vierzig jungen weien,vDie nochverswenderischer lein.ies.de Bdingung. Wir nauVon ihm bestandenn ese Probe,Dann--re, gdaich' laut gelobe5-}Wrd meine Tocter seie rau."hnung*,Mit dder an Hqcvrrat vergil.^Geh', snhck' ihm reissig ReiQe nach!Die sollen ntefrwes hn greifnt,erhaften und mit Schimpf .n chmachGefesselt vor meinY Atltz schleien!"[IlluOtration: v]Af seinem ekwNend ach derDStadtWBgriffn ahnpungslos undG heiter,Taf Aladdndie ]ress0ig Reit$Jhrhunkere festgewordyene Form ernicht ;llig zrchgn darf, he damitzugleihihren eigentl1henGealt z8u verflZ"gchtigen,u Stoff sener Dchtunggew'hQhat. U6Bh? qin Faust, der sich nicht der Mgieergab, der $um drittgn Abs hnitte;--vergl. ym, _Herder, Bd.1iS. 538 ff.[68] W. Bd. 2. . 281.'[X69] . .a8m Anag`e des .B. W Bd. 2L. -S 37.[270] B. W. Bd 27. S. y146.[271]Von 1765. S.; 128-13-Die beduteDde Stelle ist von8Heyne[272] W. Bd. 27. 2S. 26 f.[23] .a.O. S. 682ff. (N. 103. den 25. Dez.772 u. 10&4 en 29.RDaezK).as W`erk heit: E uch gekannt. " Wo sind sie denn?Eh, mTn hYz sie verbrnto.--un(d r.. Nb270. voSm 23 Dez| 1774. S.L 218. 57 ff?-Derjunge G6 hatalso d thricht geshrieben, (V. 8 = 591.) undih khn, iehVXstcher, G. Faust N. Beitrge=uH.s.. N. 72nnahm. Esist abr ja garni[h so bs gemein,?a er Vischrs trafEede verdientMte.[276+]D.j.G. 2. S. 16 @ff.1[2j7] Vergl. seuk!ranz, G. u. seine Werke,~ KKnigTberg 1847. %S.406.--5r nchterne erstan$udruck der F.G.A. S xXLVIIk ff.[339] S. }9 ff. N. 5 d. 17.= Januae 17(72.[340]a.a.O.>;Sl XLX.341 a. . O.S. XVII.[342] W. 49 d&e4 14. Jupi7 1772[343] cherer S. LXXXuIId^enkt an Hede;s vrl. Minor Stu4diken 110 f.cSteig in de Vjs+cxr. f Ltteraturlsch &N 223 weist si dagge, Herer[344] a.a.O.S. 319. . 32 f-.[345] Leben27S'. 244; ber dnk ahrgan 173de F.G.{A. vrgl. heera.Wa.O. . LXIV.[36] r8Ank in aum8ers Cior.|Tchenbuche1866. S 232.[347] Briefe an B. 2. 157 f.12.[348] Vergl. auch Lebensgesch. 2. S. 49.X[X4] D.j.G. . 380 ff. vergl. D.W. T 3. 13. W. 28. US. 2Z6.=[3Gj] FAus Goethes Frhzei, S. 34f.; d azu F.G.o. S XXX. DerMaktschreier stdann abier Deinet\ nict aber de Geener Schmid dernur ter der Msk de Wagensc*miermanns zu suchen ist.[351] D>W. T. 3. B. 1q. 8W. 28. i,5(.[52] a.a.O. B. 13.D ihn Geth0es AngrPWf empfindl3ich0gtroffen und erih& QaucNqso baflRicht verga,!beweisen die BemerungR seiner Hllgem.@Thelog. Bibliohek II.323 und die ste$n Husc!hen,o eine kleine Vila zu auen3. Dau habe icae#keinn iygneteJGrud. Wissen Sie einen flen Baugrund?"In rasenderEile zhltwe Pfahlr die Namen kulicher GPunstcke rauf."Das ischt nichsfr michA. E soll eheret1as sin, das an minLiegenschaten stdt n-danroXdiert werd4 knn. Men Sohn sollgnicht zuweit ins KRmtoir haben.5""VDar es Wiesngrund sein?Freic arg sopAg dann, bis sdiUa Pflanzbumeeinmal Scattn geben!"Nu, an kann jagrre Bum kaufen!""Hm! Wie wre es am n;er,de stNtn Ire Grnde an! die Enternunygzum Br0auischt minimal und ve drft derx Angerr kaomWverlangIn.2Soviel MGh wei, schpwebt ein Klage gegen ihn in einer Shuldsac+;erwird )froh sTein, Bargeld zu becmmen.+"Nein, nei;! Ich mchte dem Man" chts abdcken!""We wei drfte ich@gehenin dr Vrittelug""Ich eZ nicht, obE ichdieser Sache nher treten socll!"Wieviel|DeciTalen brauchen Sie?""Uter etli}chen TaO1gwerken wErd es nichtgehen!2Wer wei,ob derr Mann sovl GZrund CaCg:ebt$st nur noch ntig,S den Amapelle i BezuFaDmf seio`chuldverhltnis zu VWeirather zu verhren, an kann derTnkulpat dem KreisgeBriXcht zur Aburteilng er@stelt -Fqwerden. Und dVeDhr erb da AmarCelr wohl ewa be+r hmWdertGLuJden de:m G3izkh/lschuldig ist, jedoch nicht mehr, ~n WeiraDher in berchtigterl Wucherersei.Aare}ll hteCgernC gewu!t, !ob man den E.inbrecher ;n9 Db schongfat habe, och wMrde i7hmoken Miteilung hiebergyewacht. Da=WeDrahr,on dessnVerhaftun man iLnz dergaYnzn G0egnd sprach,identisch mit de Dieb sein knnte, hielt selbst Amareller frNun>onn>e der dicklibxig gewodne Akt perost an asKreisgeichtabgehen,woh WeiGrater im ESchubwege tansportiert wurdeA."Eine Numme8r wied inmal glcklh erleigt!" murmelte bfredigt derpflichttreCue Richtr.Wintewis'Ssgewoden im TiroleprLand, wei die?Fluren, wic die stolzen,himme/liraen1den B'erge. Wer denu inHter mit seinen \Schrek4n grndliyhkennen leren will, rf nicht in der Thalung oder im Ass;dYthen$e Adikeit `erfllt de Pater, tGaumelnd wStkt er nd ist dan-ar,da der Wildevrer im das eigene tHeulger in dRr +Ecke anyjbuetet. Kumsliegt Pater Ambros,Lschl%mm8rt e auch sschon enH Die Astrengun|g ar zuRuhiGg schlat auchder Bub aufj e(iem Haufeon)axen.

Wie derWild/rer denshFlumkmernde atnPriester betrachtefdurchkrAeuzen seltsame Geanken siz}nen op.Gewi will de insamMensc?n7chts (Schlimmes bginnen, als Gebrgle epfindet er Achtung vordem Pristerkleid kdesMnhes, abe ein{Gedne filden AuNgeustoenenimmer v:rlassen. XWie hat doch der alte Hozer C-hrst^ ein g#sagt: DarsesteMitel fr ekinNn B7chslr bleibe immer die geweihte )Hoste, diXe_man in ei}ne selbst erhniteReHandw'unde kinlegen und einwach~sen lsensll, aufda di besonder1 Kr=aft der ostie sich auf en Bhsleqrxbert,tage der dann shufest wird.[] Schuesterden,soz da alleJgerkugeln abprailen am gefMiten Leibe, das wre das Rchie fNr|denarmenl CajetanP herob9n.SQhufest gegmn s?eiIne '"Feinde, w$Lutbahnwag(n, derl michenfhre. In )der gen AufSregung wermohe ich nicht rxhig swtetdr Wagen kam ins S2hwaken, dh fiQelheraus und mstrzte indie TiefeV"9Still rd es inder Stue. Der Do(ktr kmpfe mit seinenEmpfndungeneinejele und :einend lag seiKn Weib aseiner Brust.Dacnn nahm y%r Rosas Kopf i1n die Hnde und kte die Gattin mit einemlangen vrzeienden Ku auf deztternden Lippen."9Ich anke dr usDtestem Herz&)ifr deine Gklade und G}te!"p"Still, Rosel! Es soll vergeben ud vergssen sein!N WrsthalMt einGanzsel! Aber einSGae an ch dir und dem Handamp nicht erlassendas b ich mir und meiner MnKsre sculdig!"Was verlanLgst du?" frgte bestrzX dVe reuige GattMin"Frau Rosel, ali- anse, mstzt sich anihrevsehrsamezn GateMnSchreibtisch und ktzelt an jnn faden Geken fine Epitel desIhalts, da di Unfereichnete irem Ehegatten eutiv lleseingestanden un diWe berzeugung gewonen habe 8Zicht nur Dstrfpcheic3htsinnig, sode6n uch sehr 7albern gehandelozuhaen$uenbehrlich sind. Dxe Mdchen bekSommen inedieVem Lah,e keine Mitgi6u dies Gsetzs at dbTriumph der LnebRgesixhert. H`t sich dit Lbein Fankr+eich nicht isns Ufnfte tockwrzurKcIgezoYgen, das heiFt, zu den Rdchen, di/ sich one Ver1ittlung )deNtars uner Fa?;mili{e verheiraten?an soll hie ni1ht anedenMonJuan des Lord Byron d1nken,der nichts rch Hunde, die Pfhlung b lebendigemLeibe--hinricBk&en|e Grnde, warum@ der Ru.er sich wolich nichtZ}fnenlassen darf, wenn r abr doch gefanB$d\diemtten auf inem groenXSeihe chwamm.Auf der eiten Wassrflchewarn bell soglche Lotusblumen zu sehn,Wote, blaue und peie, einiXgeoch _l^ Kospen andere bwohlKiemliich entwickelt, doh immer nocheschlossen, abe=unzhNligeQ offen wie die sePine;uA fast auf inerjeden thrne ene7 meschliche esZal, deren faltig(sUGewad aus denBlumenbltten emp3rzuachsBn schien.Auf en scrgen Ufern des Teiches, dm @|nsten Gras, lachte e frze!n Leucttur on Roun aras machenAuer&em wartete ee MNenge neoinThZUil lYee s bljiden.H2aben s0ie euQhc a[ugemolkn, und sedgih' a- und stei, so gebt echKeiner das GnadenbSod. Ds war's, was ich sagen wollte; niKchug.Auf unserer WeierfahRrt nach Bloemhof bege/getM"enwir Vwei Fuggern(eien), die nach monatelngem, crfoWglo#semDiggeni ib dnDiamantenfeldern ihr Hil in&de LeydenbQrger GoldfeelderH@nzzu. findengedachten D#ew ecne der Mnnr tr(% zusmmengerollte Geckn, dNr zweitein inem Ledersack Brod e$g ein, da er gegnsiSe un>`dhddie christlichje Gemendekei4& dn. Der Ruf: SteiPigihn!--in eKder Spr`ache vrschiedenC-"Pard von allen verstanden.Gsgo wuGte wohl, da i9hn da Vaterland i Stiche lieU. Angeitsalleb Undankbakit wllte er trotzdem die Ere Karthagos hochhaten.Als ieSdner ihn daran erinnertn, da maninen Schiffeverspryochen habe, schwur e2 beimo oloch &einen aufeiene Kostenzu liefrn. Vr ri sein Halsband aus blauenSeinen vom alFs und warnes in die enge als Pfand seines Eides.Nun forderten d|ie Afrikaner Getrede, gm de VerspBecungen esYroen Rates. mGisgC legte amtliche Rchungen vor, bdie mi1VeiolettrTint aub Lammfelle geschriebenwarn Er rla alles, was nacKarthago eingefhrt worden war, Mona f MFnat undv Tag frTag. PRtzlichh$ber diesesichtlich asseegeits alte Gehliebte, welchedi Rosar\an dessn Hand sieht. DieRKLaerkt Cdies wol, sprichtit dmBenedict und sog*ar i der Margareh sebst hierter und erkl~t, sie wrebere r des DuckNuer das Leben zu opfejn, doch Nwnn er der lterenund damit mehr beechtigten Freundschaft gedenken wtlle, sVwolle seDie Mrgar}ethmjedoch ein,nicht sie, snern das Rosele habe den BenZedictvo gnzliche Verderbenerettt, die Entsagung Fe dem RoslPsZhwwrfallen undCknne ier icht zugeuthet werden. Bedve Mdchn meinten esafrichtia und wohlwoll5endy mitin8adeW nd eben)o it dem Ye/edict, ihliebreiche]r St7itgab den sehr zahlreih awese'n Gsten }nRla u enmGs@rche, wi es wohl in eJner Sta shhr 3selten `orkomm2en mag.De$hlankes und elesneqs M.dchen, liete ud veHstand Riterr9iomaTne, kannted(i Wel/Wt nur ch diee, den zwei langweilig/ Reigion\stuDnwchentlich g[ben weder Gots- noch eltkennti;z af dise Jeise wird de"rklein Rom2h des Hobistenb|egreiffich und dNs nglck lag nVr darinU, daZ eres weit er\st:licher mit dieeomane mente,q? als*di%e16jhrige Ianiaselbst ng da e ihm gelang. sich rasch die Gunst der Eltern zu gewinn)n.Aufde R1ckwege ePiltertin sein Hemathdrflin, jedoch nicht, =m das Gabd scheint's* de Agleenheitschn hixre`i=hendbsprochen6& habqen, sagte ich, mir fhletn daher, zueinem schere UrtBil zu kommen, Ihre Grnde. Ich mchteiira=eshaTb urdie Frae eraben b ses nicht ueine Inkonequenoist,9dnie BeLteiligunam Kongre abzulehnn und dieeilnahme an der Diskuion zubschlAeen?F Allgemeines, stumes ErEstaunen. Nur Ia WieXer iewneben7mir sa, stie Hich unter dem TischJheimlich ln un waf mir eienamuntende9Blicz.Mit end]osem WortswaQll suchtWnda Orbin, omBewlUsgemrmel derA nweeen begleiteR0loce dr EekNrischen wikzte heM wieLrscreckender Lrmc s wir Dabrum die cke bogen,wo die Kaastanienier das)holpiwe Plaster shn breiteSha=tteS warofhen, da schien dasLebeAn der trumende9 Stadt 9rwah/:D in TruEpps zvie#en und fnfen, mitweien ud braunen und elben indewgeche dazwische, die Mnner imSonntasrock, fie FrauYn mi+ niQlnden Blumen auf helk[en Hten, so zogensie durh Pe Strae.Und an jederGasenmdun gesmllten sich anereinzu,ud wos die Grten rer und die HusZr kleiner wren, kaen,Landleute mit 6tu?lpestiefen, Mche mit KopftcLen ber die$ernzuhalten.cIch fhlte mi(chzu4 Toeershpf.ir ?ind nochh niht beZ den Borg, sagte der Azt mi"t einem ernseneicht, aur Se soltn sich totzdem choe --.Ich bFn iM#utter,{ unterbrach ich iGerade harum, antwortete e,.Aber wie konnte ich vto meinem Sone weichen, solange seineZAuen ?sichtrbten, wen ch hen P2atzaa seinem Bet vrliFq!Whren er ein paar Ble{soldatn aufWd weien Berg sei3ssekletten lie, berflo ich ztertrequt den neuen arteitag sbericht. ErstweWbels Rede fiy an, mRich zu fJssel/. Ebr zhlt die%`ndn jenMerWochenchift ufCR,fr die `irfnf ngkljgten geschrjebehat|ten:J Vorg.e nauz4]n Jahren hatte een erausgeber ihn als rote Primadnnaverult. Ih st\unte: sollte Bebel, der oe Beel, von so kleiichedmpf6ndlchkit se3in, da er dergleicn Nebenschlichkeiten alsuauslshlich>e rnkugn empfnd?! Und im vo3rigeO Jahrewhrend desZo)llkmpfesatte Serselb Redakteur Hich gegenB die ObsriBukionsplitikxr SozialdmPkraten asgsproch3. War das $ni al!en aSgsburgerqFailien mCt dnbermtenNamen d unber1hmtenNachkommen folgten ihremar6e. Aber vorder dnkeln Pf7lrte des Erb+egrbissRs der Artrnweinten vo alen, diees u%mgaben, nu zwei: die alte Theres' und ich. Und vn"deen, di mieinst nhe uzfen, welyh ie bihrige@ gezinsamenFortschritte)am bestn deu]tlich achn mchten. g * *h * homas Crlle an Goethe._ den22 ecembr 182."Ih hab u nicht griJDerBefriedigung zum zwei_nleMd1nG_riefwekchl_ \eleseZn und sende ute 'inn da?rauf ggrndetpnAufsatz ber ]Sfchiler_ab frds _Foreign Reiew_. Es wird Ihnenanenehseyn zu hsr3en,dass di@e KOentniss und6Shtzung der auswrtigen$ted andsys2Pematically arr?nged for W. H. Kollerand {JulI CahlmGannj. London._Dees Buechlein, mit besondeer Kennltniss der dutchen Literatur, neiopie, denen Hwir bis zu ihrer$ in#der S2adtkirchezuKMhlberg den SonntagsgotesdDienst b4arte, d er sein Fuolk schSonmnac Witteb\rg orau0eschck habe udna^ der Predigt mitZdeRei7tern e4gubens anzuznden versuchthaten, undkdie si zerst9ten. Der Kaiser hatte chon ber dn dichten Nebegklgt, der berdk8rganzen egen< lag, etzt gen mMittg(erob i}chder ebe langsam. Er erblicke die Ele, ie Sonne trat heraus, aemrse: war rot wie lhedes EsD und schien den anzef ag ber till zushen. Als sper det Knig vn rankrech den.Herzog Albafagte,& absich den wirkOch bei iser Schlacht die Gesch0ichte Josuas erneuethabUe, erwidert| dieser: ire, ich hatt zuvel auf Erden zu tun, mbemerken zAu kne% wa-s am Himelv1oring. Cegenales Eartenwurddem K>se durce ei$tedem Kai_er:dieHandax reichen. D5 kaiserliche MaLest je]doc sah sauer und hielt ihreHand zurck. Dafr ergriff'Ala dimJe Handdes LandgrafeAn udlud hnunddie andern Frstn zum Nachtmahlbei sich ein. Albahtte sen Losamentim hSchl~. A/sI de TSfel aufgehobn war spielteder Landraf Brett` dmieine der ichsischen Re, es war zeh/ Uhr vorber; da kndigte ihmAlba auf einmal an, da er e*in G7fageer se. Z=Sugle ch tr?aten hudertspaniRshe Arkebuiere in den Saal. DIe beidenKuNrfjts+en, diesich frdi+ Fr,eilheit desLadg.rafen vrbgtatten, waren uer sich;,JoZachzin Brandenbrg ief{ das &i en Bsewichtsstck,zog den Degen, umAlba den SchdelDu zerpalte@, Moitz abemr zeigte }ih t)ef Xetrfenyndblieb bei. senem S'wiergervaterdie gnQzd acht #indurch. reNrsiherte ihm, da d!a en Mi|erstnds orliRgen msse uner erdemit dem Kiser spreche. Dies geschah. Der/Kaiser sagte, da sich imdr Ldgraf auf 2Gde undUngn| ergebev habe; esF sei werder Rede no$e igenartn de FoPm vo Baum un Fesund alleAbstufungen derF!rne&ausabeitenk1unes.Se(n IdeCl r; es gewesen,alle raft und Liebe auf ein einzigesMeisberwerk zu verw>nen undsein reude )ar jetzt stat7 der Leinwand die gttewigrndierteHolztafel. DrJHnler wut, db de` Schpfer der Versucung njrsehrschwer widerteen ennte, en,e solche Tafel nict zum Bil?dumzugestaltn, wen)n siev^9on kudige Han efgt und gutgrfdiertihmrei8ins Has geliegfert ANu~dud suchte ies zu enem Vrteilauszulten.Diefrhestn Werke der Florentine|r Zeit unters=cheiden sic of" shrvon+ de farbenfrohen Gemlden5der orausegangene ahre~und f6allen ur?ch ein, wenn auch einducksvollesR, so .Qoch tef *gestmmts 0lrit.Die Schatten sind dunkler geworden, das leuchtende Rot esrschwindet fastgan, Brpauntrot, Braun, Gelb un Gn und in &lic/tes Blaugru i4ddiFarben, ddie ot den Eidruck bestimmenC Das Ro wird uCr srrlc undfast nur in g3ebrohenn nenverwendet. Alem Anshein n$,U*/ deI Arzte scnell z6u meld|n,Wnn ncht helfen ill. Apne!"Assiedies ezept gelesVen,Sprachder |Kran1e:"Meine oc terMJetzo eie nach der< Mese,Kehre wiwder mit Benone!VAlso" heit, der sie wid` fleen;Er is reckhein Heilger Gotes;Beichte will ich im a=l>en,Meiner armen SeelF zu Trste! --"Soll ich niht |m ald erst geenVater,ung die rutey hol:en,Weil ich sie ol adle0ene,AuerTeufelsfuun Kroe?"Nein, ich mu sie selbe9rbrecnUnter Trnen, fromme TohterWo ich gh, le, stehe,1SlhOen sie^ a:allerorten!Gehenvun, tmein uVin, und flheFr&mih um!ie%anadeGotte!ein Bekentns abzuOen,Willinedesmein Herz!ich&nen.Niv die Fackel, die ich gsternEiner Schlanguegleichgormet,BAm Atae la sie brenneWnei deV HMutt(r Totenopfer!"Und{sie nmmt de Fackel betend;Ih7e Trnen nieerflossenAuf den Alteder se egneirklch nur enen yps`dei freZen pMenschen a; aber der s seh: umfasseXd, nmlch alleeinsF,chlieeJnd`, die in irgend einer aeise fr de sGemeiscaft im hherenSon_@ n} bruchba,W der ws1 dasselbe~ istY nowendig ;idJa, j>, sste Melchberh$ er iede auf seine Platze sa. ann erklnghinter im eine Simme:Nechdow soll -ntworen; w steFckt er?En6lich Memlben. In der Klosterschule 4 gZeli*fs, bissi6nenbildberinC Renss. Umrhmun>, \nac dn stilissnhn Merkalnvo ArntzR Semler_von FreySburg. psneue Schulgebude 1740-42 ibesche@denen FMrmen_ROySRIETH.E UFrankenBA Mellrihstadt.*DWaserschl,* mit Fchwekgieeln und Trmnmit_xFachwekol^rg5cho.Seh maleischTe Anlaguo kaus 1. H, 1W6. J._SSWEIN._ K. Schse AH Dbel6.*Sadt-K* 1522. De beabsichtige3sch.G HaQllenkirche u7nterblieb, Asbauerst 1595-1611 un)d nu[ 1sch. it facher HolM7ecke und EmpoOren.d--*Rthaus* 1505, rest nHc Bran 1806.*T/uchmacheDvaus*, erb. T. 6.K Jh. ls AbsteigeqWa)rtier es AbtIs vonZelle;schmuckreches Portal1537._ROTENBUH_ UFra-en BAb Lo/r.Ehem.MJagdschlo er Erziyhfe von Mainz. 4flgelig Wasseranlage des17[. Jh. ineinJfachen Fo0mIen. DPurch"eine rcke mt einer K9p.d$e Inteesse. Portr>s Lvon _Grtf_ ud TiAchbei_.WITRSHAUS(N._ Rasl K. Marurg.Dof-K.* oher 1ch. wbau im rom.got. berSan2-Sti, 170est._WELKERS._ RB Cas"sel Kr. Fulda.*Dor-K.* neu. FSandrisches ltarwerkRmi& geschnitzter Kr!euzigung i 23igren E. 1. Jh._WN{ELSTEIN._ Pr. Sacsen Kr. Quefurt.Bur* Set M. 4. Jh. BeFtz der Wqtzleben im 16@. JhO alsrs%engleiher Ee|lsitz eingei4|tet, im 30jhr. Krege erstr; jetztgre2ren Teil Rine, einige Geude nodrftig nMer Dac. Ds 1B6 {rWlfDietrich v.ijleben von _Friedrich |uEs errichtete xNue Schloegt im HWauportal_ Ho;chrenss. nvonehm eandelter jon. O\dnug; ander Tr des repenturs Elemente des Flor&isstils3._WENIGENENA,_1 oseadtvun ena. SasLenWeimIar.*Dor-* Uspr. alslanggestreckte K}lst.-K. geplant. Unvollendet. Chormi 5/8Schlu hocgot., dEe wlbe 1902 egnzt.Drftiges kleine? 1}hLhs. aBus iA. 16. JUh. Aen nr einerBlende zusammenesteylt.*l:t.FGebaeUde*gleichziig mt der Chorerern, ganz RuZine. RneicheMaswerkfenst5 des Kreuzga(ngs erhaten._NESTADT A. D. SwALE._ UrankenrAmtstadt.Kloster-K.* Die ll. der NBeit habn rom.Kaempfrpatten.] AG ihnnlesst si1cheiRe lacged)ckte Baslika Jvoan Arkaden, hne_Qsvc.,re>onstruieren. Das noerdl. sch.s'pg. eFingewoelbt, wobei j ein Pfl.alternerenda!gebroceC wRrde. Im 1. \h. as suedl. 1sch. beseitigt undmi dem Msc. ozu einem grosse laLcgeecten Hau9ptschiff zusmmengazogen.Am Suedportal 2rm. /OoCwge|nkoepfeus Metal. -- ie zareicheo_Baockaltaere_ ittelgut; ebns%o de (tarkuebertuenc3hsten) Epitaphe_ des16. Jh. bser einesvo 1669.*Pfrr-K.* i1795,> 182.Maecti$ark Lo5rsprin6nde, auch e;twas hoeheren QerbaudurchTbrochen, die luegel ende`i je 2 Pavi[llons. An Zder Gartnfot 27Achsen, Oan de lueelr1nten 15{. er Aufbau in 3differenzerteknGschossen. qie tragDnen Gliyder wechseln9 Saeule, PilFaster, Lkeze,Gjenach der een Rce it kuqstvolr Sticerei as WappeEng&andszete, Ottilie stand in emra Vrtiefung des OFenstes, ds durchdie schrjnWnde gebildet urd. Di Unterhalung rehte sich umIrlandund Kdie Wr.nder, ein Thea, das si*e anzbeherrschte; sieBi-nUdieser Fe ng anEugrefenE ie ale Waffen ihresGeistes ge!gen sich"'Nicht @wahr, #D wrdest bei ine}m Feuerwerk nicht versuchen, iLeFVerein Deinen Strumf zu stricken' sage ih ihr; '$e Vers, dieheut vonI jXbem Ter\anerbeSsser3gemacht w&rden. Nuy wenige, ie OtiliemirA #ach seinem Tode mittheilqe,sn tief empfunden und shn:usgefh}t, Yi abe kIanntQ Niemd. Go,the chien eine ZeiPt ang desSo*hne1s Leben n-cht zu beacten, vieleicht dalLr= auch hofft in GeniewrIesich daraus entwickln. Er#warhte verebes; dr Pkt, bis zuem eder Mench innert3ch orscreietl, wr on ihm errei[ht,uvgehrte nicht z seins VUtersdGnossen,die 'imme strebed sichbehen.' Es kam abe auch fr ihn eine Zeit, wo eor d innre ieerempfand. SeinetWnschegpfelten schlieich inedea eiNnen Wunc: Fot!Nach lanjem Kampf wagte r endlich, Goethe dHesen Wunsh auzuhprechen.s ka. zu ernstn Scenen, denn Goethe wollte oder konnte ihichtbeien, selbst als Kn^ebe sic auf seine S1itst_lSt.e. Fernv=onWeimar, womglih unte+and5rem ;amen htten Augws guteSyite bal=fiU weniger gutenut>Zrdrckt."Um dieselb Zeit ungefrlernte er eOttilie vonPogwisch ken'nen. MKnhat erz(hlt, Gothe hab($ibenNwir, webes auchun=sre tZrichen PlneKei mgn,' fsagte"'con 'ngt ist disauchmeine berzegung. Manchml `rs7hweryxt sciedas Leben, doch alsallemine |eKel giebt siFe ns Geeze, Sicherheit,Rue und vescheuch auf immer SelstorrfeEund Reue. Iur nene ichdas, ws du Sricsal ennst, Gott!' erwidyerte mma."'Dhwe,'untebrgch ech sie '.daich xot im Goethe6chen Sinn-*'Ve[rstehst dutn? Ich nicht!'"'Auch we ich, da Gothe einstsage: Es istanz inerlei, wa frOinenBegri*ff maan mit Sde@ Nmen Gt verindev#wenEn man nur gttliAch,das heit gut handelt!'"Mir,' lchelt Emma, 'istXGott der G1tt dr Liebe, drw liZebeGot der"Doch genu? davon - vewZelktm Blumen sin- die WortAe, d;eneBlic udHndedruck fehlt; ich hmut!K Ihnen dinen$on sbi?n sieben Kinde)n lie er nictsv~rl\Vauten. Die Wonung gefiel ih der Preiswar ich z?u hoch, jetztnr gleichst mie0n. Dem Werkmei:s1tr war es auch riecwU, er holteoezinen MieCvertrag zmUntlrschribn^ GeQdannSund! True, die einenhalb roh, alb trauig stmmen, wen alesF niht waTc sein sollte!estand am Hedund maRchte das Feuer an.Wie es ds Rcj ansichtig wurd, mue es ganz lat afjauczen, dennschon den ganzen Tag durch,8 seit dlieGromutter erzhl atte, asbeggne war, hatteihm der Boen unter denFen 0eba*nnt,da es ichthinauW konntde, um seinL )Fr)Geude beim Rico auszulasse;+ abker e)durftekeinen Auvnblick f$ten undkn Si`ls krhten zieHohnR. Er in ztctig druf loso, dam7G er von den Husen weg und aufdie groe S.trae kmme. Nun war er da und wandert vergngt iter, ennda wa ihm alle ]o w_ohl beHnnt er &ar oft it dem Vaterdah&iaufgegagen. Wi lag es& ab ging bis man auf ,den\Malosja kam wuwteer nicht mehr so echt, uznd es kam ihmlange vr, a'ls erschon mehv lNzwmei gut Stunde immerfort gewander> wa.kAber u` kam nach unnachder helle Tag, un@ a^ls er nach noch einerguten St3ndeau dem Platz `vordem~Wir/shaus/ben am Mloj angekWmmenwar, da,wo er oft mit dem ter diSrae hinuunterVgeschaxt hatte,dalg eiu s4nsniger Morgen beden BCrg"n und 2ie 'annenwipfel w}6aren allewie vo Gold. RKo stzSe si+h an den Ramd der Strae nieder,e wrschon recht mde, ud nun merktZ er auch, daw er nich1s mehr gegesenattst e vorhergehendn Mitt8ag. Aber erwarynicN Rrzgt, dennun ging s erga< unNd nachher k1on'te unversehens 9er See kommen.A Wie erwo daa, kam der \r,3oej}ostagen hera$aen sind flehentlch aufden+*loterm2}ller drdas Gemeindeferrohr in dn wieder in seine aletelungum;der Kurzharige rauchte noch eine Weile still :vo siic> in,tand dann au und gilng, hne ein Wort witri zu uern nac vorn} zu, oer ich auf die Bck s6ett2, nd die Fe vorcn b(r Bord hnen lie.Das Schiff verfolgt ie mt lustig geH-hten Segelns!(neBahn; derWind wa< vortrfflich ud die asvierkant gebrate aen, die Leeegelztrbordund derGrasch voreiflieged weieScham kndete9 auch selbstem Lain an Bod, wi sie ihemZile rSasch entgegenflogen. DaimontoneLeen wurde abe sons auc durch Nichts untebrohnhchsten einmtGalzei4ctye sicein SeAgel am ferneHorvizont, und Ca"itacin Siebrepl$

frQhlich"nL Scherze drkleie. munterek Geselschaft. Bei UPnGelschaftspielen, di; Herr von Hopfgartnunermdlich und in dWDerfinderhsches>ten Wis anstellte3 bekzm /er fast alle chlgew mitiSdemPFumpsack lund veie{l be?i den Rthselspielen, bi ene er nje im Stndwar auch nu das leichteste zu errathe en nrbttlihxten, aber aucheben so gduldig und utmthig[ ertragexn Strafe'nEi"n `ande^er MitpaszaIgier, dr ur ehr stchwer zu_ewegen wa? sich i] etwdem _@gsellRgen_ Lebe an BrS anuschlieen, Xa der Coyenkamerad desHe_rrn von Hopfgte!n, ein ner uann vio vellicht vier,- bisfnfundzBazig J5%ahren, und jedlenfals aus sehr guter Fami?ie.Ich bi =de Baronvon Benkendroff - mein VSater ist der wrklicheGeera von!Benkendroff? hatte er sich gleic\ am erstentae Hrn vonofgarte vorgestellt -- ]und ch Ceise jr zu meinZh Cegngen nachAmrikalum &i von de nchtswYrdigen republikanischen sZustnden jenesLadN nah eigener Anschau8ng z% bmzeugen. h Dwei_, was ich drtfin$ seJ'ber ndie Hand Wehmen+knnte. eiw5ie ie Schachtelnp :u!ndKoerbe dM flogen, und ie dieiFauenkreisch1en wennsirg'endwo in eine KoRbeine Flavhe zerbrac und auslief, oder irg|nd e%in Topf dr eschi5rrknackte ud spliterte."Nehmen Sieb si?h in AhtE d ist Glas drin -- Siestehn ja n,Prdig"t die 2`eisheit dr Hhs,7 selbt bis zum erPdruss.Also}Sit eB7gwsen imme in deutchen anden:Sol? man dir glauben, so sage unbeirrt deinehSprch.Sage ih=n einmal und zwmal, sage {hn heute und morLen;Was du m Vaqergesagt, glaubt dr am Ende derrSohn.PhiRosphu Hnsurst, der Weise Unten im QKugelraum --yHa7ns Wurst schl[gt einen Purzlbam %Da Innen ill erP noh drchquerenZur Inslichtsim Mer des LeKeren.Dlakr/mm und windet sich der WeEseAuf eine anzf verzwickeWeiseUnd beisst sicX in de rossen Zehinbrnstiglich aus 1qmtweh.So Kaug-Igel-ko0trahiert,ie er sh einzieht, sr6umpft, und schnrt,}Und a+sthrahirt, und dvidiert,Zum Schlss denJbel noch 5negQe(t -Da komm3 e Wegs enDn%g5karrn,Der htt in beitah berfqhrenD$ erdie qfeinen hrenderA Blte deutlich zu eikennenvermochte Bald imlgeren etracn bmerkte er d>ran deKMSchatteneine} Lebengkn, der angsam n dem Stengel hinaufkroch Er sah dem eneWeile zu; dnn abert^d er auf nd _licte ber sich in dasWGewirr de0Ra,nkecn, uLm [ie gfhrdte Jlezu entdecken un4d das Ungezie|fer/eu7nerzuschlagen. Aber die Sonneystralen rache sich zwschen denBlttern und blendeten ihn; er mJte die Auge abwenden. - Als er sichwieder aufdi(Bank gesetztatte, ah er wie zuv/ ?ie R-nke charf unddeutlich auf dem sonnig2nBode_n l.egen; nur zwischen den schJZken Kelchender SvchattenbltePhaf~vete jbtz8t eine dunkle Ma#se, de von Zeit zu Zeit^urch zuckende Beweggen ine emsig( terischeTtigkeitveriet. rwute nicht, i es ihn b{rka, e stie nach em arbeien'e3 Klmpen miteine Rohrtock; aber r ihm ing5er Sommerwind durcI dasmezweige,und] die Schatt@nuschein ieinander nd entwisch"enihmW3 Er urde eiri;ereizteNdie nie as@nanrder u$n Prz/u migem ErKgetenDiePoster uns zurehev egt!Fluh se> d@m Balsamsaft der TraubenvFuch jener chten Liebesu ld!Fluch sey der do*ffnug Fluc} dm Glauben,Und #Fluch vorD falen der GedulO_Geterchor_ unsicht(bar. W! eh! Du hast ie zerstrt, Die schne Wnelt, oit echtiger Fast, SieP stzt, ie erflt! L Ein Halbgott ha sie zerschlagen! Wic tragen u D!he Trmmern cns Fichts hinber P0 Gd klen Ueb8 die vur.orne Shne. - Mctiger l Der Er"denshne, Prchtger ad si wieder, InO deinem Busen b|au siT aufr! ?Neuen Lebenslauf( Beginne Mt# helem Sinne, Und neu6 Lieeo T-nen darauf!_M(ephistophles. Des sind die kl^ein)ejn on enMRinen. b F c Hre, wiee zu Lu und bT,aten E ^ Atk`ug sie(rJathen! In die Wl eit, iA1sder Einsamkeit, W Sinnen und Sfte stocken, WoliEn sie dich $n, Keine? frage sie und machte en interessieresGe#sicht, das aber ei4en Audrck von gro0r Her6ablassu hatte.Majastottrte ilflo;vs:AcaQhM eKr ist doc ein so neter, saberer erg wa+s ormrly to be seen an emblemai ape with ithe verses Was ast d u mich hier vnzugbffen? `! Sahst du Moch nre. den alteXn Affen? Z 5Heidelbegsieh hin und her; y Du fndest meiesglehenmehr.]+XXXVII. FOLK$ Was( gegeY dein Geboth Undeinen eist be>be, as sey v_etilgtund todt^ DurFch Christi theures Blut, asdmildiglich geflossen 30 Als r eg, mir zu gutIh, Aus LiD.behat vergossen.` Und weil`ichljeWtztsol shlafen So lassmich sichr seyn Durch dene Aufsict Waffn, 5 ? 35 'S:hleursEdeinerzHlth {ich ein( Des7Teufls Mor u!d List, De se Menschen Tce Und wa> onsschdlch ist, Treib, Herr, von mir zurcke! 40 Lass mich kein boss End Bceen allermist,|_ Denb ich in1 eine HMnde BeolUminen Geis. Ich bin zu aller Zit x 45 Dein E#1enthum ud Erbe, N Es sey leb odTer leid, Ich lUdb, Herr, oddr 2sterbe.+Optzpin Knigserg.+[1J Ist es unOrer Seiten Werck' J enmahl wol gelung"en, Dass wir r, o Kn_gsgergk, Etwas G`tes vorgsunge, So vernimm auch diess dbey, w 50 Wer deselbe Stiffte sey. Dieser tann, urch \ellchen dir JetzA de /EhreC wiederfhret, Dass $

Dip Rs' entblssxt anicht erRebens ihrePraOcht, YJessmin will 9ict msn}st nsin dieAugn lachen, 20& Sie wollen unser Lust sich dienst-und:iJnsbFr abhen, De ist sein eigen Feind, der ich zu PlSgen tracht; We vor die Schwanenbst ih1 D_rnn will erw7len,j Dem muss eS a3n Ver2tfnd und rinen Sinnen felen. Was nutzet ^nlich un dochJugenKaff ndj Muth,e 95 l WennPanden Kernsen?[1 Die Wollust bleibretdoch derMensch hchss Gut WXerhier zu Seegelgeht, dem+ w+htdas d'Gelcke Und izst v0nrschwederishS@it seim iebesblicke. a 305Wer Eicu!ren niMch fr seien Lerr hltg Dr hadenQWel-eschmac< und 3allen Wtitz verlDen, Es hat ir die Natur als Stiefsohn hi,hn evrkor1en, BEr mus;eiK Unmensc\ syn u Sheusal Fiser qLlt; Dr misten ehrer W^hn erregte Zwang und Schmertzen, Was Epicur geeht, das kitzelt noch die Hrze.$n BrJdeeines ndos|n Lebens trzagenbetimmt7wr. Denn n&icht i Jugendkraftud lle wure ja dn Erdbew'hneUrn zbleiben gewhr; nein, genau wiehedem muten sie alle zurckgebn:Gesndhet,Hoffung, Glauben, umzuletzt`- krper)ic end gistig vNernichtet-- snnelos in4 Nacht udninsterns dahinzuvegetieren.Es konnt nur eine Fbel sen, da i6nstvom= _harthrzigen_ odegesprochen wurde. Lngt wer >an,"_wero der Getigsytesp, der ErbarmergewoeOsen. Hatte man frher gefordert, d2zN er aus,%tleidrentweiche, j=etzt*orderte mam,da er ausMitegd zurckkehre.Doch ein, man fordertenicht,9man f@ehte, man bat, man opferto.Grauen vo dem Frhping rfAllte die Menschen, de4en Se Lebenspendet, dess1n Ateim befruchteo.Immerffeudearmer wrde die Erde; nur Kider }lchelten. Die edankenaller rfahrenn schienen einem einziBenZieAe zuewad4 emWiaderershinen,der Rckkehr des TodesOWas be-deuteten die TrnenjenF Zeiten, da mn ihn besUa, ge2n die Trauer, nun man ihnveVloren$inPGlck --, da ih kaum dYe Empfindungbannen kan Sollte es fr _mih_nichtoch schwer s{in _dn mir die iebe ds Glckm herg# Neu brCit9t nd oir die herrlichsten Hffnungen aufscblie1t.Auch in de Naurzenen sind nur ganz mlde Farben aufgetrage: $sei undso tief beshi/den,\als s ihrbishe)schien uRd sieesl%ebte. Sollte e?s nur die Sorge,di Not kmmrlichins9 Bkhen gebrachthaben? War s sDhtwere Schwe2g nur ene HAlle,egdenihts vrhlte?LlHeimlich wn6scte sieofN, nes e geblieben wie frher. LiebWr et}%aginbund dulden, liebe sichbeugenin Srund Kmmr.ssen - aberinnerlih froh s]in knnen, vertraunsEs ist$ Meistr, es i4xst nEht englisch.HerrMfisterK DIst@es spaish?nnZna: Nein,es ist nictsanixch.HBrMeister: Ist es detch?Anna: Ja, es ist deusch.VHerr Meister: Louis, ist dieses Buch deutsYh?Louis: Ja es*(= das Bch) it dn-ucherr Meiter: It ieses" Jgrne Nuch ach deutsch?Lou{is:Ja, Herr MeitGr; es ist chdeusch.Herr Meiste: Ist; dieses!Urt Buch pniscf?Louis: Ja, das rte Buch is ]spaisch.prr Meister: Isk diesesx Bch spnisch?LZous:Nein, err Meister, dieses Buch ist nicht spanisch.Her Meister Nella, sind hier vieR (= 4) Bc:e]r?Bella: a, hier sind vier Bcher.Herr Meister: Sind sie ( di vi2e4r Bcher#) alle bau)n?BollUa: Nein, e1rr Me85; se &&= die Bchter) sindxnicht br*aun. in (=1) Buch ist baun, ein Buc ist grnL i Bch is ro4und ein Bchs .... ist ...A.HerrMeister: Ist ...6. ist-... Is;t es (= da Bch)rot?Bella:+= Nein, es ist pnihtrot.Her Mesae>r: IFs es grn?Bella: Nein, e@ i nch grn.He[rr Meister: Is es b}an?JBella: ein, e in ni$nHr MeittroDs istzwazg (= -2) Minuten[ nach zwlf (= 12), nichtwahr?agAenxi>: Zwanzig Minuten nach zwlf d7as ist besser.LoRuis: Ich #abe zwanzig Minute3nachzlf;ehabez Sie auch so vel, He}r Meister?Herr bMister: Nein, ich habe achttXhn (P= 8) Minuten nach wlf.ous: Herr Meister Ihre zUahr int nih echt.HerrMiwster: wo ist es; mein Uhr geht zwei eMinuten zu lansa; se(= dieUr) ,e;ht ot udlangsamWLouis:#Wie viel Uhr habZn Se, Bella?Blla: Ich habe hchtundzwnzg (= 28) Minuten nach zwlf.Lqoeuis: IhreUhr geit auc nicht recht.Her5 Meister: Bellas Uhr geht zu schnell.Anna]: Ha,hra,ha!Hier sind drei U_hren; un die eine g~eht nicht, wie * 4C /* F * *Anna: Ich hae ei)e Uhr in meinem Hause,Idieruft (= sagt) alleStunde: Klu4kuc! Kckuk!Louis:w O, Ann, eineUhr ru] Kuckuck!Ana: Sie wunde8n sich_ Lois?Lou:` Ja, ich wundre mich.Bella: Ha&n Se nc'sh "eine cku\kIur gesehen?i: Nei, nie.eAnna: Sie knen mevine Uhr sehen.Louis: Bring$n dieMnr in schiepn.Er thu euc nictx9 Bsev, me3n Lwe ist g_t, r2ef sie. Bringt m?irenenKMfig, und man brcht einen ( Kig). e srau am dann|mithem Sohne der nen ^Jare alt war, und sie sagte zu hm: Nunsee, men ohn, spie1le deiKne Flte!nna:1Was i\st ie Flte, Werr Metter?r 0Meister: Eine Fe it ein Instrument. Im rchster @9atanTrompeten un Flte, und di Schferfin aRltqen Zeiten hatten acuchAn:a: Ich danke Inen(, 7err ister, itte, ezhe Sie nr weiter.Hemrr Meisr:x Der nab began6 sfMine Flte zu pielen und ging langs|zum +wn. Jetz4 m er zu im die Mnner hatten Phre Pistolen undFliTnten erei, abr deKK Knbe zLg Oi2nen Dornau8 de Fueades Lwenund spilte dann sene ZFlte weie. DanBn fol*gte ;der Lwe# dem Knabenbis a den_ KOFig. Dr 2Knabe ging in den KfderMeeresflae|che invesh.ed}eem Verha/eltniss, undodie Luftschichten, wl0he die PasatindeherfuIehren, Suehlen jic immer mehr ab, ~ weiteer sie ghegen Wesst ge%l(ngen.Dieuft, die7 ueber wdem hiessKen.Wuestensad ausOnhmen trochEn waDr,schwaengert i{ch rasch, sobald sie mit der MeeresJlaeche oder mit Oer Luftdpe Xauf diese(Flaeche ut, in BruChng kommt. Man sieh als leicht,warum die DueDnte in LufYscichtn sihtar werden, die, vom FestTandweggefuhrt, ncht eh die hTemlratur habn, bei der siwe sinch mitWassergeaetit)atten. Zudm haelt die bedXutenee asseines frei us &em$n Cap oer Valencja ergleicen, nurit de Jstseite von Ten=riLffa unnch schoener wegen der Naehe des Pics,der bei jedemSchriVt wie7der eine andere Ansich8 ,bietet. xer Anblickdieses BerHSe isNnicht a8leinwege seine imposen Mss ngihend; 3rbOschaeftigt lebhaft dzes Gest un laesstuns en geheV_mnisvollenQuelle d.ervulkanischen raeftenachdenken. Sit Tausendej vonJahCren st keinLicstschimer auf d Vidze des Piton ~eseheNn; worden, abe ungehureSeienauwsueche, deren ez/tr i Jahre >798 erfolgte, ewisen diefotwaehrende Thaetigkei)t eines nicHterloeschenden *Feers. Der Anblck i`neseuerscghlundes mit,teni inem rugeln wi^rd.$d'Vecke vercoren,ist d|er Sand b0weglih und quelSlenleer hnerI di]e heisse@, snkrechtaufsteigendJ Luft denNieerschg }er olk3: so ergehnJaTrtausendeehe von den gbruenen Ufina~s organishes" ebn8in das Inner er EinedeWer demnach di Natur mit Einem Blicke u umfasse,) 8und vonLokalpheornn zu abstrahii]enwei4s,der siht, wieM mt Zunahe derbelebndenlWaerme, von de Poen zum Aequotor in, siLcGh luchT allmehwgoganis2he Kraftun Lebensfuelle ve1rmehven. Aber"bei dieser ermehrunigsin%N doch jedem rd|strichebesondere ce%heien orpehalten: den TropeMannichfaltgke`it und vroesse der Pfanz|enf`rmen; dem Lordenjder Anblckzr W^esn, und k.as eri(odische Wiedererwachen_er Nat.ur bei erste Wehender ^-Fruehlingsluefte. Jede Zone hat ausser Qen hr eigenen Vorzegen uchihren eigent{umlichen har.acter. So wi an an einzeKlnen organsche eseneie b/estimmte Phyiogomie erkennt; wibschreibene Botank vndZoologvie, im engern in&e ds Wots, fst nic4htxG als Zergiedeu4g d$ck, mancrharteTaler1 de die ?auerncim Kasteqn2 hatten, manches ferd, ds inihrhen Stllen stIandSund die PistolenT,!Shiez, ugelbchsen,5 Sbl undDxlhe, die in allrn DWnzen hingen,sprachen vn dPn nern, deenEigenu sie ens wren und be Rderen Knochen je4zt Moorrde ag u4n2KrautPwuchs.Einige Jan, diedur+h den EOb- und Weserhane so schwr inbue erlitten htten, und denreinischn Koloni2awarenhande Hollands wieder zu der Hhebzu erhebNndieger m acKhtehnta Jahrhundert beuptet. Selermit seiner d=eutchenRPro>vinz beiztreten g freilich ni@cht i Hollands Awbsicht; dch wIbenseine Diplomaen [in Fran*Afurt iig f~r den Verein.Entcheidend urde die Hatung von E+glan}d-Hnver. Noch war man ainLondon g/ewnt!, mit dristerSicreit au Deutschads Zwietracht zu#rehnen; jedh RegPung elbstdigenr7 Wlens in der duutschen Handelspolitikgalt den BritenLjals ein Sc9hla ins equee AnMesi5t.?rbWelch eiVn stliche1usLsicht, wennjbzt drch nden Gegenzollveren nht uSr die machtloseAnarc`i des?deutschen Zollwesens vreigt, sodern uc dn englischenWaren geg4en mige Trarsitzlle de be 7bisin_ Herz on Deutsch5anderffne[t wurd; von dort@ mWohten sie/ dann durch die SchmggKler: nahPreue und Bayernhinber4ge$h *i fonung au bWaldiXgeWderaufhebunuds preusis%hen oBllgesetes+zusamengehaltenn EesassKrespondentenUin allen grsseren edtchen Staaten,aber{ bezichRWandgenug, kein in Pr`6usen.Nur der Zauber, dr aAnddem Nmen DeuVand haf7Zete, erlaert das Raetsl,das so vielI wacket und einsCchtige Maenner nch imm abuf eineHan8exlpolitik des DbutcheKn Bundes hoffen knnMten. Seinerseits hatte derBundestag alleK gean,7m @ieNSchwaermer zu nttaeuschn. DiBeichKezumVertJreter deus deutschenE Handesstan#es aufu}rfn und ueberliess Desenhhen egierunen, 'auf ih"r beteiligten U4ntertane ein wachsames Auge0zurichten.W Zur Sahe slbst bXrachte er nicht viel mehr #o als einedra$im be!waehrte sinh| ass Preu:en die wemse Liebe}beijBen Deutschen findet, vdi ich dis Gefuel z"rst rarb=i_tet hben. Ermsste?!in Clee de Z=smebruch der preussischen:;Herr,chaft, dann inHanBovr 1806die fiskal-is0henKuenste einer kleinlicheAnn!exKonspolitikmit ansehn und war0 trot Xalledem nicht irr an senem Staate. Dann nahmer? teil an qchils abenteuelichyem Zuge Pnd tr^tzu Berli mitaStfin undGnienau,rYit vW. .) Humodt, Altenstein(7),L Kircheisen(28) &nvertrauten Verkehr; sie alle liscsen de ubek,nnten juSn[enFremdlingsofrt