170
IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000 using WebLogic Installationshandbuch Version 4.5.1 SC12-3295-01

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IBM

Tivoli

Identity

Manager

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Version

4.5.1

SC12-3295-01

���

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IBM

Tivoli

Identity

Manager

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Version

4.5.1

SC12-3295-01

���

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Hinweis

Vor

Verwendung

dieser

Informationen

und

des

darin

beschriebenen

Produkts

sollten

die

Informationen

unter

Anhang

E,

„Bemerkungen”,

auf

Seite

141

gelesen

werden.

v

Die

IBM

Homepage

finden

Sie

im

Internet

unter:

ibm.com

v

IBM

und

das

IBM

Logo

sind

eingetragene

Marken

der

International

Business

Machines

Corporation.

v

Das

e-business

Symbol

ist

eine

Marke

der

International

Business

Machines

Corporation

v

Infoprint

ist

eine

eingetragene

Marke

der

IBM.

v

ActionMedia,

LANDesk,

MMX,

Pentium

und

ProShare

sind

Marken

der

Intel

Corporation

in

den

USA

und/oder

anderen

Ländern.

v

C-bus

ist

eine

Marke

der

Corollary,

Inc.

in

den

USA

und/oder

anderen

Ländern.

v

Java

und

alle

Java-basierenden

Marken

und

Logos

sind

Marken

der

Sun

Microsystems,

Inc.

in

den

USA

und/oder

anderen

Ländern.

v

Microsoft

Windows,

Windows

NT

und

das

Windows-Logo

sind

Marken

der

Microsoft

Corporation

in

den

USA

und/oder

anderen

Ländern.

v

PC

Direct

ist

eine

Marke

der

Ziff

Communications

Company

in

den

USA

und/oder

anderen

Ländern.

v

SET

und

das

SET-Logo

sind

Marken

der

SET

Secure

Electronic

Transaction

LLC.

v

UNIX

ist

eine

eingetragene

Marke

der

Open

Group

in

den

USA

und/oder

anderen

Ländern.

v

Marken

anderer

Unternehmen/Hersteller

werden

anerkannt.

Zweite

Ausgabe

(April

2004)

Diese

Veröffentlichung

ist

eine

Übersetzung

des

Handbuchs

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Server

Installation

Guide

on

Windows

2000

using

WebLogic

Version

4.5.1,

IBM

Form

SC32-1335-01,

herausgegeben

von

International

Business

Machines

Corporation,

USA

©

Copyright

International

Business

Machines

Corporation

2004

©

Copyright

IBM

Deutschland

GmbH

2004

Informationen,

die

nur

für

bestimmte

Länder

Gültigkeit

haben

und

für

Deutschland,

Österreich

und

die

Schweiz

nicht

zutreffen,

wurden

in

dieser

Veröffentlichung

im

Originaltext

übernommen.

Möglicherweise

sind

nicht

alle

in

dieser

Übersetzung

aufgeführten

Produkte

in

Deutschland

angekündigt

und

verfügbar;

vor

Entscheidungen

empfiehlt

sich

der

Kontakt

mit

der

zuständigen

IBM

Geschäftsstelle.

Änderung

des

Textes

bleibt

vorbehalten.

Herausgegeben

von:

SW

TSC

Germany

Kst.

2877

April

2004

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

.

.

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.

.

.

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.

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.

.

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.

.

.

.

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.

.

. vii

Zielgruppe

dieses

Handbuchs

.

.

.

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.

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.

.

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.

.

.

.

.

.

.

.

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.

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.

.

.

.

.

.

. vii

Publikationen

.

.

.

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.

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.

.

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.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. vii

Tivoli

Identity

Manager-Bibliothek

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. vii

Publikationen

für

Produkte,

die

als

Vorbedingung

erforderlich

sind

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. ix

Referenzliteratur

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. ix

Onlinezugriff

auf

Publikationen

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. x

Zugriffsmöglichkeiten

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. x

Kontaktaufnahme

mit

der

Softwareunterstützung

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. x

In

diesem

Handbuch

verwendete

Konventionen

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. xi

Konventionen

für

das

Schriftbild

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. xi

Unterschiede

bei

Verwendung

verschiedener

Betriebssysteme

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. xi

In

der

Bibliothek

der

Version

4.5.1

verwendete

Änderungsmarkierungen

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. xi

Definitionen

für

Ausgangsverzeichnisvariablen

(HOME)

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. xii

Kapitel

1.

Einführung

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 1

Hardware-

und

Softwarevoraussetzungen

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 1

Verwenden

des

Installationsimage

der

Version

4.5.1

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 1

Upgrade

für

eine

bestehende

Instanz

von

Tivoli

Identity

Manager

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 2

Installieren

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5.1

auf

einem

neuen

Computer

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 2

Kapitel

2.

Übersicht

über

Serverkonfiguration

und

-implementierung

.

.

.

.

.

.

.

.

. 3

WebLogic-Terminologie

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 4

Einzelserverkonfiguration

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 5

Clusterkonfiguration

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 7

Kapitel

3.

Datenbankkonfiguration

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 9

Installation

und

Konfiguration

von

Oracle

für

Tivoli

Identity

Manager

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 9

Vorbereitungen

für

die

Installation

von

Oracle

unter

AIX

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 9

Vorbereitungen

für

die

Installation

von

Oracle

unter

Solaris

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 11

Vorbereitungen

für

die

Installation

von

Oracle

unter

HP-UX

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 13

Vorbereitungen

für

die

Installation

von

Oracle

unter

Windows

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 14

Oracle

nach

der

Installation

konfigurieren

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 14

Konfiguration

von

SQL

Server

2000

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 16

Vorbereitungen

für

die

Installation

von

SQL

Server

2000

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 16

SQL

Server

nach

der

Installation

konfigurieren

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 16

Kapitel

4.

Konfiguration

des

Verzeichnisservers

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 17

Konfiguration

von

Sun

ONE

Directory

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 17

Kapitel

5.

Einzelserverinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 19

Vorbereitungen

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

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.

.

.

.

.

.

.

.

.

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.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 19

Informationsblatt

für

Einzelserverinstallation

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 20

Installieren

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 23

Navigieren

in

den

Begrüßungs-

und

Lizenzierungsfenstern

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 25

Auswählen

des

Installationstyps

und

der

Verzeichnisse

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 27

Festlegen

des

Installationspfads

für

Tivoli

Identity

Manager

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 28

Angeben

des

Verschlüsselungsschlüssels

und

Installieren

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

.

.

.

.

.

.

. 30

Erstkonfiguration

der

Tivoli

Identity

Manager-Datenbank

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 32

Erstkonfiguration

des

Verzeichnisses

für

Tivoli

Identity

Manager

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 33

Erstkonfiguration

von

Tivoli

Identity

Manager

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 35

Optionale

Installation

eines

Sprachenpakets

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 38

Starten

und

Stoppen

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 38

Testen

der

Kommunikation

mit

Tivoli

Identity

Manager

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 39

iii

||||||

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Zertifizierungsstelle

für

Server-Agenten-Kommunikation

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 39

Erhöhen

der

Systemspeicherbelegung

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 40

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 43

Vorbereitungen

.

.

.

.

.

.

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.

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.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 43

Informationsblatt

für

Clusterinstallation

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 44

Installieren

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 47

Installieren

des

Administrationsservers

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 49

Installieren

eines

verwalteten

Servers

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 67

Optionale

Installation

eines

Sprachenpakets

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 82

Starten

und

Stoppen

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 82

Testen

der

Kommunikation

mit

Tivoli

Identity

Manager

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 83

Zertifizierungsstelle

für

Server-Agenten-Kommunikation

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 84

Konfigurieren

des

Proxy-Servers

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 84

Konfigurieren

von

IIS

HTTP

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 84

Konfiguration

von

Apache

HTTP

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 85

Erhöhen

der

Systemspeicherbelegung

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 86

Anhang

A.

Installationsimages

als

CDs

und

Fixpacks

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 87

Abrufen

von

Fixpacks

für

Version

4.5.1

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 87

CDs

von

Version

4.5.0

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 87

Sprachenpaket-CD

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 87

Solaris-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

using

WebSphere

Application

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

. 88

Solaris-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

für

Anwendungsserver

anderer

Anbieter

.

.

.

.

.

.

.

. 88

Solaris-Ergänzungs-CD

1

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 88

Solaris-Ergänzungs-CD

2

.

.

.

.

.

.

.

.

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.

. 89

Solaris-Ergänzungs-CD

3

.

.

.

.

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.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

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.

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.

.

.

.

. 89

Solaris-Ergänzungs-CD

4

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 89

AIX-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

using

WebSphere

Application

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 89

AIX-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

für

Anwendungsserver

anderer

Anbieter

.

.

.

.

.

.

.

.

. 90

AIX-Ergänzungs-CD

1

.

.

.

.

.

.

.

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.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

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.

.

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.

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.

.

. 90

AIX-Ergänzungs-CD

2

.

.

.

.

.

.

.

.

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.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

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.

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.

.

.

.

. 90

AIX-Ergänzungs-CD

3

.

.

.

.

.

.

.

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.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

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.

.

.

.

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.

.

.

.

. 91

HP-UX-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

für

Anwendungsserver

anderer

Anbieter

.

.

.

.

.

.

. 91

Windows

2000-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

using

WebSphere

Application

Server

.

.

.

.

.

. 91

Windows

2000-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

für

Anwendungsserver

anderer

Anbieter

.

.

.

.

. 92

Windows

2000-Ergänzungs-CD

1

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

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.

. 92

Windows

2000-Ergänzungs-CD

2

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

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.

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.

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.

. 92

Windows

2000-Ergänzungs-CD

3

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

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.

.

.

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.

.

.

.

. 93

Windows

2000-Ergänzungs-CD

4

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 93

Anhang

B.

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.3

auf

Version

4.5

using

WebLogic

und

anschließend

auf

Version

4.5.1

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 95

Vorbereitung

für

das

Upgrade

.

.

.

.

.

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.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 96

Upgrade

der

Einzelserverinstallation

Version

4.3

auf

Version

4.5

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 97

Vorbereitung

zum

Upgrade

des

Servers

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 98

Auswählen

des

Installationstyps

und

der

Verzeichnisse

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 98

Festlegen

des

Installationspfads

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 99

Upgrade

der

Schemata

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 101

Abschließen

des

Upgradevorgangs

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 102

Aktualisieren

der

Zertifikatinformationen

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 102

Neuimplementierung

der

Anpassungen

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 103

Starten

und

Stoppen

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 104

Testen

der

Kommunikation

mit

Tivoli

Identity

Manager

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 104

Upgrade

der

Clusterinstallation

Version

4.3

auf

Version

4.5

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 105

Upgrade

des

Administrationsservers

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 105

Upgrade

der

verwalteten

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 112

Aktualisieren

der

Zertifikatinformationen

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 116

Neuimplementierung

der

Anpassungen

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 117

Starten

und

Stoppen

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 117

iv

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

||

Page 7: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Testen

der

Kommunikation

mit

Tivoli

Identity

Manager

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 119

Upgrade

von

Version

4.5

using

WebLogic

auf

Version

4.5.1

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 119

Anhang

C.

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

auf

Version

4.5.1

using

WebLogic

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

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.

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.

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.

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.

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.

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.

.

.

.

. 121

Vorbereitung

für

das

Upgrade

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 121

Upgrade

der

Einzelserverinstallation

von

Version

4.5

auf

Version

4.5.1

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 122

Vorbereitung

zum

Upgrade

des

Servers

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 122

Auswählen

des

Installationstyps

und

der

Verzeichnisse

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 123

Festlegen

des

Installationspfads

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 124

Upgrade

der

Schemata

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 124

Abschließen

des

Upgradevorgangs

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 125

Neuimplementierung

der

Anpassungen

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 126

Starten

und

Stoppen

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 126

Testen

der

Kommunikation

mit

Tivoli

Identity

Manager

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 127

Upgrade

der

Clusterinstallation

von

Version

4.5

auf

Version

4.5.1

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 127

Upgrade

des

Administrationsservers

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 128

Upgrade

der

verwalteten

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 132

Neuimplementierung

der

Anpassungen

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 135

Starten

und

Stoppen

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 136

Testen

der

Kommunikation

mit

Tivoli

Identity

Manager

Server

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 137

Anhang

D.

Deinstallation

.

.

.

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.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

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.

.

.

.

. 139

Schritte

zur

Deinstallation

von

Tivoli

Identity

Manager

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. 139

Anhang

E.

Bemerkungen

.

.

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. 141

Marken

.

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.

. 143

Glossar

.

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. 145

Index

.

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. 151

Inhaltsverzeichnis

v

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Page 8: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

vi

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

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Vorwort

Im

Dokument

IBM

®

Tivoli

®

Identity

Manager

Server

on

Windows

2000

using

WebLo-gic

Installationshandbuch

wird

beschrieben,

wie

Tivoli

Identity

Manager

Server

auf

einem

Windows

2000-Server

installiert

und

für

die

zentrale

Ressourcenverwaltung

konfiguriert

wird.

Zielgruppe

dieses

Handbuchs

Dieses

Handbuch

ist

für

System-

und

Sicherheitsadministratoren

bestimmt,

die

auf

den

Computersystemen

ihrer

Standorte

Software

installieren,

warten

oder

verwal-ten.

Beim

Leser

wird

das

Verständnis

von

Konzepten

des

Systems

und

der

Sicherheitsverwaltung

vorausgesetzt.

Zusätzlich

sollte

der

Leser

die

folgenden

Verwaltungskonzepte

kennen

und

verstehen:

v

Verzeichnisserver

v

Datenbankserver

v

WebSphere®

Embedded

Messaging-Unterstützung

v

WebSphere

Application

Server

oder

WebLogic

v

IBM

HTTP

Server

Publikationen

Lesen

Sie

die

Beschreibungen

der

Tivoli

Identity

Manager-Bibliothek,

der

Publikati-onen

zu

Produkten,

die

als

Vorbedingung

erforderlich

sind,

und

der

Referenz-literatur

und

bestimmen

Sie

auf

diese

Art,

welche

Publikationen

für

Sie

hilfreich

sein

könnten.

Wenn

Sie

ermittelt

haben,

welche

Publikationen

Sie

benötigen,

folgen

Sie

den

Anweisungen

für

den

Onlinezugriff

auf

Publikationen.

Tivoli

Identity

Manager-Bibliothek

Die

Publikationen

in

der

Tivoli

Identity

Manager-Bibliothek

für

technische

Doku-mentationen

sind

in

die

folgenden

Kategorien

aufgeteilt:

v

Release-Informationen

v

Onlinebenutzerhilfe

v

Serverinstallation

v

Verwaltung

und

Konfiguration

v

Technische

Ergänzungsdokumente

v

Agenteninstallation

Release-Informationen:

v

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Release

Notes

Stellt

eine

Zusammenfassung

der

Soft-

und

Hardwarevoraussatzungen

für

Tivoli

Identity

Manager

zur

Verfügung

sowie

Zusatzinformationen

zu

Programm-korrekturen

(Fixes

und

Patches)

und

sonstige

Informationen,

die

der

Unterstüt-zung

dienen.

v

Tivoli

Identity

Manager

Read

This

First

Card

vii

Page 10: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Onlinebenutzerhilfe:

v

Onlinebenutzerhilfe

für

Tivoli

Identity

Manager

Stellt

integrierte

Themen

der

Onlinehilfe

für

alle

Tivoli

Identity

Manager-Verwal-tungstasks

zur

Verfügung.

Serverinstallation:

v

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Server

on

UNIX

and

Linux

using

WebSphere

Installationshandbuch

Stellt

Informationen

für

die

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

zur

Verfü-gung.

v

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Server

on

Windows

using

WebSphere

Installations-handbuch

Stellt

Informationen

für

die

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

zur

Verfü-gung.

v

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Server

Installation

Guide

on

UNIX

using

WebLogic

Stellt

Informationen

für

die

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

zur

Verfü-gung.

v

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installations-handbuch

Stellt

Informationen

für

die

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

zur

Verfü-gung.

Verwaltung

und

Konfiguration:

v

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Policy

and

Organization

Administration

Guide

Stellt

Themen

für

Tivoli

Identity

Manager-Verwaltungstasks

zur

Verfügung.

v

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Benutzerhandbuch

Stellt

Benutzerinformationen

für

die

erstmalige

Verwendung

von

Tivoli

Identity

Manager

zur

Verfügung.

v

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Configuration

Guide

Stellt

Konfigurationsinformationen

für

Einzelserver-

und

Clusterkonfigurationen

von

Tivoli

Identity

Manager

zur

Verfügung.

Technische

Ergänzungsdokumente:

v

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Problem

Determination

Guide

Stellt

zusätzliche

Informationen

zur

Fehlerbehebung

für

das

Produkt

Tivoli

Iden-tity

Manager

zur

Verfügung.

Agenteninstallation:

v

Die

Tivoli

Identity

Manager-Bibliothek

für

technische

Dokumentationen

enthält

auch

eine

ständig

anwachsende

Gruppe

plattformspezifischer

Installations-dokumente

für

die

Agentenkomponente

einer

Tivoli

Identity

Manager-Imple-mentierung.

viii

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 11: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Publikationen

für

Produkte,

die

als

Vorbedingung

erforderlich

sind

Um

die

in

diesem

Handbuch

enthaltenen

Informationen

wirksam

anwenden

zu

können,

müssen

Sie

über

Kenntnisse

der

Produkte

verfügen,

die

Vorbedingungen

für

Tivoli

Identity

Manager

sind.

Die

Publikationen

sind

an

folgenden

Positionen

verfügbar:

v

WebLogic-Server

http://e-docs.bea.com/

v

Datenbankserver

Oracle

http://otn.oracle.com/tech/index.html

Microsoft

SQL

Server

2000

(SP3)

http://msdn.microsoft.com/library/v

Verzeichnisserveranwendungen

Sun

ONE

Directory

Server

http://wwws.sun.com/software/products/directory_srvr/5.1/index.htmlv

Web-Proxy-Server

Microsoft

IIS

HTTP

Server

http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/iis/default.asp

Apache

HTTP

Server

http://httpd.apache.org/docs-project

Referenzliteratur

Informationen

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

sind

in

den

folgenden

Publikatio-nen

verfügbar:

v

Die

Softwarebibliothek

von

Tivoli

stellt

eine

Sammlung

unterschiedlicher

Tivoli-Publikationen

wie

White

Papers,

Datenblätter,

Demonstrationen,

Redbooks

und

Vertriebsfreigaben

bereit.

Die

Softwarebibliothek

von

Tivoli

steht

in

englischer

Sprache

unter

der

Bezeichnung

’Tivoli

Software

Library’

auf

der

folgenden

Web-site

zur

Verfügung:

http://www.ibm.com/software/tivoli/library/

v

Das

Tivoli

Software

Glossary

ist

das

Softwareglossar

von

Tivoli

in

englischer

Spra-che,

das

Definitionen

für

zahlreiche

technische

Termini

im

Zusammenhang

mit

Software

von

Tivoli

enthält.

Der

Zugriff

auf

das

Tivoli

Software

Glossary,

das

aus-schließlich

in

englischer

Sprache

verfügbar

ist,

erfolgt

über

den

Link

Glossary

im

linken

Frame

auf

der

Website

’Tivoli

Software

Library’

unter

der

folgenden

URL-Adresse:

http://www.ibm.com/software/tivoli/library/

Vorwort

ix

Page 12: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Onlinezugriff

auf

Publikationen

Die

Publikationen

zu

diesem

Produkt

sind

in

der

Softwarebibliothek

von

Tivoli

im

PDF-Format

(Portable

Document

Format)

und

im

HTML-Format

(Hypertext

Mar-kup

Language)

online

verfügbar:

http://www.ibm.com/software/tivoli/library

Um

Produktpublikationen

in

der

Bibliothek

zu

finden,

klicken

Sie

auf

den

Link

Product

manuals

im

linken

Bereich

der

Bibliotheksseite.

Klicken

Sie

dann

auf

der

Seite

des

Tivoli

Software

Information

Center

auf

den

Namen

des

gewünschten

Pro-dukts.

Die

Produktpublikationen

umfassen

Release-Informationen,

Installationshand-

bücher,

Benutzerhandbücher,

Administratorhandbücher

und

Referenzliteratur

für

Anwendungsentwickler.

Anmerkung:

Damit

PDF-Publikationen

fehlerfrei

gedruckt

werden,

sollten

Sie

in

Adobe

Acrobat

im

Fenster

’Drucken’

(Datei

Drucken)

das

Markierungsfeld

Große

Seiten

auf

Seitengröße

verkleinern

auswählen.

Zugriffsmöglichkeiten

Zur

Erleichterung

der

Zugriffsmöglichkeiten

verfügt

die

Produktdokumentation

über

folgende

Merkmale:

v

Die

Dokumentation

ist

sowohl

in

HTML-Format

als

auch

in

konvertierbarem

PDF-Format

verfügbar

und

bietet

dadurch

den

Benutzern

die

umfassendste

Möglichkeit

für

den

Einsatz

von

Sprachausgabesoftware.

v

Alle

Grafiken

in

der

Dokumentation

stehen

alternativ

auch

in

Textform

zur

Ver-fügung,

damit

Benutzer

mit

Sehbeeinträchtigungen

den

Inhalt

der

Grafiken

ver-stehen

können.

Kontaktaufnahme

mit

der

Softwareunterstützung

Bevor

Sie

wegen

eines

Problems

Kontakt

mit

der

IBM

Tivoli-Softwareunterstützung

aufnehmen,

sollten

Sie

die

Website

von

IBM

Tivoli

für

die

Softwareunterstützung

prüfen,

indem

Sie

auf

den

Link

Tivoli

Support

auf

folgender

Website

klicken:

http://www.ibm.com/software/support/

Wenn

Sie

weitere

Hilfe

benötigen,

kontaktieren

Sie

die

Softwareunterstützung

wie

im

Handbuch

IBM

Software

Support

Guide

auf

der

folgenden

Website

beschrieben:

http://techsupport.services.ibm.com/guides/handbook.html

Dieses

Handbuch

enthält

die

folgenden

Informationen:

v

Registrierungsbestimmungen

und

Voraussetzungen,

die

für

die

Berechtigung

zur

Inanspruchnahme

der

Unterstützung

erfüllt

sein

müssen.

v

Für

das

Land

Ihres

Standorts

spezifische

Telefonnummern.

v

Eine

Liste

von

Daten

und

Angaben,

die

Sie

vor

der

Kontaktaufnahme

mit

der

Kundenunterstützung

zusammenstellen

sollten.

x

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 13: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

In

diesem

Handbuch

verwendete

Konventionen

Dieses

Referenzhandbuch

verwendet

mehrere

Konventionen

für

besondere

Termini

und

Aktionen

sowie

für

betriebssystemspezifische

Befehle

und

Pfade.

Konventionen

für

das

Schriftbild

In

diesem

Referenzhandbuch

werden

die

folgenden

Konventionen

für

das

Schrift-bild

verwendet:

Fett

Befehle

in

Kleinschreibung

oder

in

Groß-/Kleinschreibung,

die

nur

schwer

vom

umgebenden

Text

unterschieden

werden

können,

Schlüsselwörter,

Parameter,

Optionen,

Namen

von

Java-Klassen

und

Objekte

werden

in

Fettdruck

dargestellt.

Kursiv

Variablen,

Titel

von

Publikationen

und

spezielle

Wörter

oder

Aus-drücke,

die

betont

werden,

werden

in

Kursivdruck

dargestellt.

Monospace

Codebeispiele,

Befehlszeilen,

Ausgabe

am

Bildschirm,

Datei-

und

Verzeichnisnamen,

die

nur

schwer

vom

umgebenden

Text

unter-schieden

werden

können,

Systemnachrichten,

Text,

den

der

Benut-zer

eingeben

muss,

und

Werte

für

Argumente

oder

Befehlsoptionen

werden

in

Monospaceschrift

dargestellt.

Unterschiede

bei

Verwendung

verschiedener

Betriebssysteme

Im

vorliegenden

Handbuch

wird

die

UNIX-Konvention

für

die

Angabe

von

Umgebungsvariablen

sowie

für

die

Schreibweise

von

Verzeichnissen

verwendet.

Bei

Verwendung

der

Windows-Befehlszeile

müssen

Sie

für

Umgebungsvariablen

$variable

durch

%variable%

sowie

in

Verzeichnispfaden

jeden

Schrägstrich

(/)

durch

einen

Backslash

(\)

ersetzen.

Wenn

Sie

die

Bash-Shell

auf

einem

Windows-System

einsetzen,

können

Sie

die

UNIX-Konventionen

verwenden.

In

der

Bibliothek

der

Version

4.5.1

verwendete

Änderungs-markierungen

In

der

Bibliothek

für

technische

Dokumentationen

von

Tivoli

Identity

Manager

Ver-sion

4.5.1

werden

Änderungsmarkierungen

verwendet,

um

anzugeben,

an

welchen

Stellen

technische

Änderungen

an

denjenigen

Informationen

vorgenommen

wur-den,

die

in

der

Bibliothek

der

Version

4.5

enthalten

waren.

Änderungsmarkie-

rungen

werden

durch

eine

vertikale

Linie

(

|

)

auf

dem

Seitenrand

links

neben

der

jeweiligen

Änderung

angegeben.

Vorwort

xi

Page 14: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Definitionen

für

Ausgangsverzeichnisvariablen

(HOME)

In

der

folgenden

Tabelle

sind

die

Standarddefinitionen

enthalten,

die

in

diesem

Dokument

zur

Angabe

der

Verzeichnisebene

″HOME″

(Ausgangsverzeichnis)

für

verschiedene

Produktinstallationspfade

verwendet

werden.

Das

Installations-verzeichnis

und

das

Ausgangsverzeichnis

können

für

die

jeweilige

spezifische

Imp-lementierung

geändert

werden.

Wenn

dies

der

Fall

ist,

müssen

Sie

bei

der

Defini-tion

aller

in

dieser

Tabelle

enthaltenen

Variablen

die

entsprechenden

Ersetzungen

vornehmen.

Pfadvariable

Standarddefinition

ITIM_HOME

Windows:

c:\itim45\

UNIX:

/itim45/

BEA_HOME

Windows:

c:\bea\

UNIX:

/usr/local/bea/

xii

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 15: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Kapitel

1.

Einführung

In

diesem

Handbuch

werden

die

Installation,

Erstkonfiguration

und

Prüfung

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

bei

einer

Einzelserver-

bzw.

Clusterkonfiguration

beschrieben.

Verwenden

Sie

die

Installationsdokumentation,

die

für

das

Betriebs-system

und

die

Webanwendung

auf

Ihrem

System

passt.

Ein

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Server

on

UNIX

using

WebLogic

Installationshandbuch

ist

ebenfalls

vorhan-den.

Die

Hauptschritte

zur

Installation

und

ersten

Nutzung

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

richten

sich

danach,

ob

die

Installation

für

eine

Einzelserver-

oder

Cluster-konfiguration

vorgenommen

wird.

Die

folgenden

Schritte

bilden

einen

ersten

Über-blick:

1.

Bestimmen,

ob

eine

Einzelserverkonfiguration

oder

eine

stärker

skalierbare

Clusterlösung

erforderlich

ist.

Weitere

Informationen

zur

Clusterkonfiguration

finden

Sie

in

Kapitel

2,

„Übersicht

über

Serverkonfiguration

und

-implementierung”,

auf

Seite

3.

2.

Installieren

und

Konfigurieren

einer

Datenbank.

Weitere

Informationen

zur

Datenbank

finden

Sie

in

Kapitel

3,

„Datenbankkonfiguration”,

auf

Seite

9.

3.

Installieren

und

Konfigurieren

eines

Verzeichnisservers.

Weitere

Informationen

zum

Verzeichnisserver

finden

Sie

in

Kapitel

4,

„Konfiguration

des

Verzeichnisservers”,

auf

Seite

17.

4.

Installieren

und

Konfigurieren

von

Tivoli

Identity

Manager

Server.

Die

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

in

einer

Einzelserver-konfiguration

wird

in

Kapitel

5,

„Einzelserverinstallation:

Tivoli

Identity

Mana-ger

Server”,

auf

Seite

19

beschrieben.

Die

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

in

einer

Clusterkonfigu-

ration

wird

in

Kapitel

6,

„Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server”,

auf

Seite

43

beschrieben.

Hardware-

und

Softwarevoraussetzungen

Im

Dokument

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Release

Notes

finden

Sie

eine

Liste

der

Software-

und

Hardwarevoraussetzungen.

Verwenden

des

Installationsimage

der

Version

4.5.1

Tivoli

Identity

Manager

Server

Version

4.5.1

wird

in

Form

von

Fixpacks

zur

Verfü-gung

gestellt.

Weitere

Informationen

finden

Sie

in

Anhang

A,

„Installationsimages

als

CDs

und

Fixpacks”,

auf

Seite

87.

Das

Installationsimage

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5.1

kann

für

folgende

Zwecke

eingesetzt

werden:

v

Upgrades

für

eine

bereits

zuvor

installierte

Instanz

von

Tivoli

Identity

Manager

von

Version

4.5.0

auf

Version

4.5.1.

Weitere

Informationen

finden

Sie

in

„Upgrade

für

eine

bestehende

Instanz

von

Tivoli

Identity

Manager”

auf

Seite

2.

v

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5.1

auf

einem

neuen

Compu-ter.

Weitere

Informationen

finden

Sie

in

„Installieren

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5.1

auf

einem

neuen

Computer”

auf

Seite

2.

1

|

|||

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Page 16: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Upgrade

für

eine

bestehende

Instanz

von

Tivoli

Identity

Mana-ger

Verwenden

Sie

das

Installationsprogramm

des

Fixpacks

für

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5.1,

um

für

Tivoli

Identity

Manager

ein

Upgrade

durchzuführen.

Die

Upgradeschritte

sind

je

nach

der

verwendeten

früheren

Version

von

Tivoli

Identity

Manager

unterschiedlich.

Weitere

Informationen

finden

Sie

in

den

Anhän-gen

in

dieser

Publikation,

in

denen

das

Durchführen

von

Upgrades

für

Tivoli

Iden-tity

Manager

beschrieben

wird.

Installieren

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5.1

auf

einem

neuen

Computer

Verwenden

Sie

auf

einem

neuen

Computer

ohne

vorherige

Instanz

von

Tivoli

Iden-tity

Manager

das

Fixpack

für

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5.1,

um

Tivoli

Iden-tity

Manager

zu

installieren.

Verwenden

Sie

die

CDs

für

Version

4.5.0

für

die

gesamte

erforderliche

Middleware

sowie

für

alle

erforderlichen

Fixpacks

und

Dateien.

2

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

|

|

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Page 17: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Kapitel

2.

Übersicht

über

Serverkonfiguration

und

-implemen-tierung

Server

in

einer

WebLogic-Umgebung

sind

in

einer

Einzelserver-

oder

Cluster-konfiguration

organisiert.

Dieses

Kapitel

enthält

eine

kurze,

allgemeine

Beschrei-bung

der

Konfigurationsoptionen

und

eine

Übersicht

über

deren

Implementierung.

In

den

nachfolgenden

Kapiteln

finden

Sie

genauere

Angaben

zur

Implementierung.

Anmerkungen:

1.

Die

Beispielkonfigurationen

in

diesem

Kapitel

erfordern

verschiedene

Planungsaktivitäten,

bevor

Sie

die

zum

Installieren

und

Konfigurieren

dieses

Produkts

erforderlichen

Schritte

ausführen

können.

Wenden

Sie

sich

an

Ihren

Vertriebsbeauftragten,

um

zusätzliche

Dokumentation

über

die

auf

Ihre

Geschäftsanforderungen

zugeschnittenen

Planungsschritte

zu

erhalten.

2.

Weitere

Informationen

über

die

WebLogic-Produkte

finden

Sie

in

der

im

Abschnitt

„Publikationen

für

Produkte,

die

als

Vorbedingung

erforderlich

sind”

auf

Seite

ix

angegebenen

Dokumentation.

3.

Für

die

meisten

Anwendungen

sind

Programmkorrekturen

erforderlich.

Weitere

Informationen

finden

Sie

im

Handbuch

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Release

Notes.

3

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WebLogic-Terminologie

Die

folgenden

Begriffe

bezeichnen

Elemente

in

WebLogic-Konfigurationen:

Administrationsserver

Der

Administrationsserver

bietet

eine

Zentrale

für

die

Verwaltung

einer

WebLogic-Serverdomäne.

Die

Ressourcen

von

Tivoli

Identity

Manager

wer-den

auf

dem

Administrationsserver

installiert.

Die

Installation

der

Tivoli

Identity

Manager-Ressourcen

auf

dem

Administrationsserver

ermöglicht

die

Steuerung

sämtlicher

Verbindungsinformationen

von

einem

Standort

aus.

Tivoli

Identity

Manager-Anwendungsserver

wird

nicht

auf

dem

Administrationsserver

installiert.

Verwalteter

Server

Eine

Instanz

des

WebLogic-Servers

in

einer

anderen

Domäne

als

dem

Administrationsserver.

Der

Tivoli

Identity

Manager-Anwendungsserver

wird

auf

einem

verwalteten

Server

installiert.

Benutzer

melden

sich

auf

dem

verwalteten

Server

am

Tivoli

Identity

Manager-Anwendungsserver

an,

um

die

Anwendung

Tivoli

Identity

Manager

zu

verwenden.

Web-Proxy-Server

Server,

der

für

einen

anderen

Server

einspringt

und

Dateien

und

Anforde-rungen

an

andere

Server

weiterleitet.

Ein

Web-Proxy-Server

wird

in

der

Regel

dazu

verwendet,

die

Sicherheit

zu

erhöhen.

Cluster

Logische

Gruppierung

eines

oder

mehrerer

funktional

identischer

Anwendungsserver.

Ein

Cluster

bietet

eine

bequeme

Implementierung,

Konfiguration

und

Fallback-Redundanz

sowie

einen

einfachen

Lastaus-gleich.

Ein

Cluster

ist

eine

Gruppe

von

Servern,

die

als

integriertes

System

zusammenarbeiten,

um

zu

gewährleisten,

dass

unternehmenskritische

Anwendungen

und

Ressourcen

für

Kunden

kontinuierlich

verfügbar

sind.

Ein

Cluster

von

Tivoli

Identity

Manager

befindet

sich

in

einer

WebLogic-Serverdomäne.

Einzelserver

Konfiguration,

die

nur

aus

einer

einzigen

Instanz

von

Tivoli

Identity

Mana-ger

Server

besteht.

Der

physische

Standort

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

im

Verhältnis

zum

Verzeichnisserver

oder

zur

Datenbank

ist

nicht

relevant.

4

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 19: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Einzelserverkonfiguration

Bei

einer

Einzelserverkonfiguration

von

Tivoli

Identity

Manager

ist

nur

eine

ein-zige

Instanz

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

installiert

und

aktiv.

Solange

Tivoli

Identity

Manager

Server

eine

Verbindung

zur

Datenbank

und

zum

Verzeichnis-server

herstellen

kann,

ist

die

physische

Position

von

Tivoli

Identity

Manager

Ser-ver

im

Verhältnis

zu

den

physischen

Standorten

der

Datenbank

bzw.

des

Verzeichnisservers

irrelevant.

In

den

folgenden

Abbildungen

sind

drei

mögliche

Einzelserverkonfigurationen

für

Tivoli

Identity

Manager

dargestellt.

Daneben

sind

viele

andere

Konfigurationen

möglich.

Anmerkung:

Wenn

Tivoli

Identity

Manager

Server

nicht

auf

demselben

System

wie

die

Datenbank

installiert

wird,

muss

auf

dem

System

mit

Tivoli

Identity

Manager

Server

ein

Datenbankclient

installiert

werden.

WebLogic-Anwendungs-

server

Tivoli IdentityManagerServer

Verzeichnis-server

Datenbank

Abbildung

1.

Einzelserverkonfiguration

auf

einem

einzelnen

physischen

Computer

Kapitel

2.

Übersicht

über

Serverkonfiguration

und

-implementierung

5

Page 20: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Verzeichnis-server

Datenbank

WebLogic-Anwendungs-

server

Tivoli IdentityManagerServer

Abbildung

2.

Einzelserverkonfiguration

auf

zwei

physischen

Computern

6

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 21: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Clusterkonfiguration

Eine

Clusterkonfiguration

besitzt

mehrere

Instanzen

von

Tivoli

Identity

Manager

Server,

die

zur

Erhöhung

von

Leistung

und

Skalierbarkeit

zusammengeschlossen

wurden.

Eine

Instanz

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

muss

die

Funktion

des

Administrationsservers

übernehmen.

Der

Administrationsserver

verwaltet

die

Ressourcenzuordnung

im

Cluster.

Alle

übrigen

Instanzen

von

Tivoli

Identity

Mana-ger

Server

müssen

als

verwaltete

Server

installiert

werden.

Anmerkungen:

1.

Alle

Instanzen

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

im

Cluster

müssen

unter

demselben

Betriebssystem

installiert

werden.

2.

Mitglieder

unterschiedlicher

Cluster

dürfen

sich

nicht

auf

demselben

physi-schen

Computer

befinden.

Verzeichnis-server

WebLogic-Anwendungs-

server

Tivoli IdentityManagerServer

Datenbank

Abbildung

3.

Einzelserverkonfiguration

auf

drei

physischen

Computern

Kapitel

2.

Übersicht

über

Serverkonfiguration

und

-implementierung

7

Page 22: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Verzeichnis-server

Datenbank

Ressourcen vonTivoli Identity

Manager

WebLogic-Administrations-

server

Verwalteter Server

Administrationsserver

Cluster

Tivoli IdentityManager

WebLogic-Anwendungs-

server

Verwalteter Server

Tivoli IdentityManager

WebLogic-Anwendungs-

server

Web-Proxy-Server

Abbildung

4.

Clusterkonfiguration

8

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 23: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Kapitel

3.

Datenbankkonfiguration

In

diesem

Kapitel

wird

beschrieben,

wie

eine

Datenbank

für

die

Verwendung

mit

Tivoli

Identity

Manager

Server

konfiguriert

wird.

Weitere

Informationen

über

unterstützte

Datenbankreleases

und

erforderliche

Programmkorrekturen

(Patches)

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

mit

WebLogic

finden

Sie

im

Dokument

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Release

Notes.

In

diesem

Kapitel

wird

Folgendes

beschrieben:

v

„Installation

und

Konfiguration

von

Oracle

für

Tivoli

Identity

Manager”

v

„Konfiguration

von

SQL

Server

2000”

auf

Seite

16

Installation

und

Konfiguration

von

Oracle

für

Tivoli

Identity

Manager

In

diesem

Abschnitt

werden

die

Prozeduren

der

Installationsvorbereitung

und

die

Konfigurationsschritte

des

Installationsabschlusses

für

eine

Installation

von

Oracle

in

einem

Tivoli

Identity

Manager-Framework

beschrieben.

Zu

allen

Fällen

finden

Sie

die

vollständigen

Informationen

im

Installations-handbuch

für

Oracle.

Anmerkung:

Wenn

Sie

Oracle

installieren,

müssen

Sie

auch

die

Option

JServer

als

Teil

der

Installation

einschließen.

Wenn

Sie

die

typische

Oracle-Instal-lation

auswählen,

ist

JServer

eingeschlossen.

Wenn

Sie

eine

ange-passte

Oracle-Installation

durchführen

möchten,

stellen

Sie

sicher,

dass

JServer

als

Option

für

die

Installation

ausgewählt

ist.

Bei

Oracle

9i

müssen

Sie

JVM

(JServer)

aktivieren,

wenn

Sie

die

Datenbankinstanz

erstellen.

Andernfalls

schlagen

alle

Transaktionen

von

Tivoli

Identity

Manager

fehl.

Vorbereitungen

für

die

Installation

von

Oracle

unter

AIX

Führen

Sie

die

folgenden

Prozeduren

aus,

bevor

Sie

Oracle

unter

einem

AIX-Sys-tem

installieren:

1.

Melden

Sie

sich

am

System

AIX

als

Root

an.

2.

Stellen

Sie

sicher,

dass

für

das

System

AIX

folgende

Dateigruppen

installiert

sind:

v

bos.adt.base

v

bos.adt.libm

Die

Oracle-Produktinstallation

stellt

Verbindungen

zu

lokalen

Bibliotheken

her,

um

ausführbare

Oracle-Dateien

zu

erzeugen.

Ohne

die

Dateigruppen

kön-nen

die

Verbindungen

nicht

hergestellt

werden

und

Oracle

wird

nicht

ord-nungsgemäß

installiert

oder

kann

nicht

ordnungsgemäß

ausgeführt

werden.

Sie

können

diese

Dateigruppen

von

der

Entwickler-Toolkit-CD

für

AIX

instal-lieren.

3.

Prüfen

Sie,

ob

Ihr

System

die

Anforderungen

an

den

freien

Platten-speicherplatz

für

die

folgenden

Verzeichnisse

erfüllt:

v

/usr:

3

GB

v

/var:

300

MB

v

/tmp:

2

GB

9

||

|||

Page 24: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Unter

AIX

heißt

das

Oracle-Standardinstallationsverzeichnis

/usr.

Anmerkungen:

a.

Geben

Sie

zum

Ermitteln

des

freien

Plattenspeicherplatzes

folgenden

Befehl

ein:

df

-

Ivk

Die

Ausgabewerte

werden

in

Einheiten

von

1024

Byte

angegeben.

b.

Wenn

Sie

die

Größe

der

Verzeichnisse

/usr

oder

/var

mit

SMIT

oder

SMITTY

ändern

möchten,

navigieren

Sie

durch

die

folgenden

Fenster:

Sys-tem

Storage

Management

–>

File

Systems

–>

Add/Change/Show/Delete

File

Systems

–>

Journaled

File

Systems

–>

Change/Show

Characteristics

of

a

Journaled

File

System

–>

/usr

–>

SIZE

of

file

system

(in

512–byte

blocks).

4.

Erstellen

Sie

mithilfe

des

Dienstprogramms

SMITTY

ein

CD-ROM-Datei-system,

falls

dieses

noch

nicht

vorhanden

ist:

a.

Geben

Sie

in

der

Konsole

oder

Befehlszeile

$

mkdir

/cdrom

ein.

b.

Geben

Sie

in

der

Konsole

oder

Befehlszeile

$

smitty

crcdrfs

ein.

Folgendes

Menü

wird

angezeigt:

Add

a

CDROM

File

System

Type

or

select

values

in

entry

fields.

Press

Enter

AFTER

making

all

desired

changes.

[Entry

Fields]

*

DEVICE

name

+

*

MOUNT

POINT

[]

Mount

AUTOMATICALLY

at

system

restart?

no

+

c.

Wählen

Sie

durch

Drücken

der

Taste

F4

ein

CD-ROM-Laufwerk

aus,

und

drücken

Sie

die

Eingabetaste.

d.

Drücken

Sie

Sie

ein

weiteres

Mal

die

Eingabetaste,

um

das

Dateisystem

zu

erstellen.

Verlassen

Sie

SMITTY

durch

Drücken

der

Taste

F10,

wenn

der

Befehl

zur

Erstellung

ausgeführt

worden

ist.

e.

Hängen

Sie

das

CD-ROM-Verzeichnis

mit

folgendem

Befehl

an:

mount

/cdrom

5.

Erstellen

Sie

Mountpunkte

für

die

Verwendung

mit

den

Oracle-Datenbanken:

$

mkdir

/u01

$

mkdir

/u02

6.

Stellen

Sie

die

Berechtigungen

für

die

Mountpunkte

so

ein,

dass

der

Oracle-Benutzeraccount

während

der

Installation

auf

sie

schreiben

kann:

$

chmod

777

/u01

$

chmod

777

/u02

7.

Erstellen

Sie

mit

SMIT

zwei

Gruppen;

eine

Benutzergruppe

trägt

den

Namen

dba,

die

andere

Benutzergruppe

den

Namen

oper.

8.

Erstellen

Sie

mit

SMIT

einen

neuen

Benutzer

mit

dem

Namen

oracle.

Führen

Sie

die

folgenden

Schritte

für

den

neuen

Benutzeraccount

aus.

a.

Legen

Sie

als

Primärgruppe

des

Accounts

die

Gruppe

dba

fest,

die

Sie

erstellt

haben.

b.

Legen

Sie

als

Ausgangsverzeichnis

des

Accounts

/home/oracle

fest.

c.

Legen

Sie

als

Anmeldeshell

(Startprogramm)

/bin/sh

fest.

Der

Oracle-Account

führt

das

Installationsprogramm

aus.

Dieser

Account

darf

nur

für

die

Installation

und

Verwaltung

von

Oracle

verwendet

werden.

10

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 25: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

9.

Überprüfen

Sie,

ob

der

Dateipfad

/usr/lbin

vorhanden

ist

und

Bestandteil

des

Pfads

für

den

Oracle-Benutzeraccount

ist.

Dieser

Pfad

kann

durch

Bearbei-tung

von

/home/oracle/.profile

eingestellt

werden.

10.

Erstellen

Sie

die

Datei

’oratab’

durch

Ausführung

des

Scripts

oratab.sh,

das

sich

im

Verzeichnis

’orainst’

auf

der

CD

befindet.

$

./oratab.sh

11.

Melden

Sie

sich

am

System

als

Oracle-Benutzer

an:

$

su

-

oracle

12.

Zeigen

Sie

die

Einstellungen

von

’umask’

für

den

Oracle-Account

an.

$

umask

Für

’umask’

muss

der

Wert

022

eingestellt

sein.

Wenn

für

den

Befehl

’umask’

des

Accounts

nicht

der

Wert

’022’

eingestellt

ist,

stellen

Sie

diesen

Wert

mit

folgendem

Befehl

ein:

$

umask

022

13.

Bearbeiten

Sie

die

Datei

’.profile’,

und

fügen

Sie

die

folgenden

Einstellungen

für

die

Umgebungsvariablen

hinzu:

v

Oracle

8i:

ORACLE_BASE=/u01/app/oracle;

export

ORACLE_BASE

ORACLE_HOME=$ORACLE_BASE/product/8.1.7;

export

ORACLE_HOME

LIBPATH=$ORACLE_HOME/lib;

export

LIBPATH

LD_LIBRARY_PATH=$ORACLE_HOME/lib:$ORACLE_HOME/network/lib;

export

LD_LIBRARY_PATH

ORACLE_SID=or1;

export

ORACLE_SID

ORACLE_TERM=vt100;

export

ORACLE_TERM

v

Oracle

9i:

ORACLE_BASE=/u01/app/oracle;

export

ORACLE_BASE

ORACLE_HOME=$ORACLE_BASE/product/9.2.0.0.0;

export

ORACLE_HOME

LIBPATH=$ORACLE_HOME/lib;

export

LIBPATH

LD_LIBRARY_PATH=$ORACLE_HOME/lib:$ORACLE_HOME/network/lib;

export

LD_LIBRARY_PATH

ORACLE_SID=or1;

export

ORACLE_SID

ORACLE_TERM=vt100;

export

ORACLE_TERM

Stellen

Sie

sicher,

dass

der

Pfad

(PATH)

des

Benutzers

oracle

$ORACLE_HOME/bin,

/bin

und

/usr/bin

enthält.

Wenn

dies

nicht

der

Fall

sein

sollte,

fügen

Sie

diese

Angaben

zur

Datei

.profile

hinzu.

14.

Definieren

Sie

das

Profil

mit

folgendem

Befehl:

$

.

./.profile

Die

UNIX-Shell

liest

das

Profil

und

initialisiert

oder

aktualisiert

die

aktuelle

Umgebung

auf

der

Basis

der

Werte

in

dem

Profil.

15.

Führen

Sie

rootpre.sh

aus,

um

die

Maschine

für

die

Installation

von

/cdrom

vorzubereiten:

$

./rootpre.sh

Sie

sind

jetzt

bereit

für

den

Start

der

Oracle-Installation.

Vorbereitungen

für

die

Installation

von

Oracle

unter

Solaris

Führen

Sie

die

folgenden

Prozeduren

aus,

bevor

Sie

Oracle

unter

einem

Solaris-System

installieren:

1.

Melden

Sie

sich

am

System

Solaris

als

Root

an.

2.

Stellen

Sie

sicher,

dass

die

für

das

System

eingestellten

Kernelparameter

den

für

die

Installation

erforderlichen

Werten

entsprechen

oder

diese

überschrei-ten.

Weitere

Informationen

finden

Sie

in

Oracle

8i

Installation

Guide.

3.

Erstellen

Sie

Mountpunkte

für

die

Verwendung

mit

den

Oracle-Datenbanken:

$

mkdir

/u01

$

mkdir

/u02

Kapitel

3.

Datenbankkonfiguration

11

|||||||

||

Page 26: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

4.

Starten

Sie

das

Dienstprogramm

’admintool’

mit

folgendem

Befehl

von

einer

Konsole:

#

admintool

5.

Klicken

Sie

im

Fenster

’Admintool’

auf

Browse

–>

Groups.

Das

Fenster

’Admintool:

Groups’

wird

geöffnet.

6.

Klicken

Sie

im

Fenster

’Admintool:

Groups’

auf

Edit

–>

Add.

Das

Fenster

’Admintool:

Add

Group’

wird

geöffnet.

7.

Erstellen

Sie

zwei

Gruppen;

die

eine

Benutzergruppe

trägt

den

Namen

dba,

die

andere

Benutzergruppe

trägt

den

Namen

oinstall.

8.

Klicken

Sie

im

Fenster

’Admintool:

Groups’

auf

Browse

–>

Users.

Das

Fenster

’Admintool:

Users’

wird

geöffnet.

9.

Erstellen

Sie

mit

dem

Dienstprogramm

’admintool’

eine

neue

Benutzergruppe

mit

dem

Namen

oracle.

Führen

Sie

die

folgenden

Schritte

für

den

neuen

Benutzeraccount

aus.

a.

Legen

Sie

als

Primärgruppe

des

Accounts

die

Gruppe

oinstall

fest,

die

Sie

erstellt

haben.

b.

Legen

Sie

als

Sekundärgruppe

des

Accounts

die

Gruppe

dba

fest,

die

Sie

erstellt

haben.

c.

Stellen

Sie

sicher,

dass

der

Radioknopf

neben

dem

Feld

’Create

Home

Directory’

ausgewählt

ist.

Geben

Sie

in

das

Feld

’Path’

/export/home/oracle

als

Ausgangsverzeichnis

für

Oracle-Benutzer

ein.

d.

Legen

Sie

als

Anmeldeshell

/bin/sh

fest.

Das

Oracle-Installationsprogramm

muss

unter

diesem

Account

ausgeführt

werden.

Dieser

Account

darf

nur

für

die

Installation

und

Verwaltung

von

Oracle

verwendet

werden.

10.

Melden

Sie

sich

am

System

als

Oracle-Benutzer

an:

#

su

-

oracle

Zeigen

Sie

die

Einstellungen

von

’umask’

für

den

Oracle-Account

an.

$

umask

Für

’umask’

muss

der

Wert

022

eingestellt

sein.

Wenn

für

den

Befehl

’umask’

des

Accounts

nicht

der

Wert

’022’

eingestellt

ist,

stellen

Sie

diesen

Wert

mit

folgendem

Befehl

ein:

$

umask

022

Ändern

Sie

auch

die

Datei

.profile,

damit

die

Änderungen

ihren

Nieder-schlag

finden.

11.

Fügen

Sie

Folgendes

zu

/export/home/oracle/.profile

für

den

Oracle-Ac-count

hinzu:

v

Oracle

8i:

ORACLE_BASE=/u01/app/oracle;

export

ORACLE_BASE

ORACLE_HOME=$ORACLE_BASE/product/8.1.7;

export

ORACLE_HOME

ORACLE_SID=or1;

export

ORACLE_SID

ORACLE_DOC=$ORACLE_HOME/doc;

export

ORACLE_DOC

ORA_NLS33=$ORACLE_HOME/ocommon/nls/admin/data;

export

ORA_NLS33

PATH=$ORACLE_HOME/bin:/usr/bin:/usr/local/bin:/usr/ccs/bin:/usr/ucb:/usr/openwin/bin:.

v

Oracle

9i:

ORACLE_BASE=/u01/app/oracle;

export

ORACLE_BASE

ORACLE_HOME=$ORACLE_BASE/product/9.2.0.0.0;

export

ORACLE_HOME

ORACLE_SID=or1;

export

ORACLE_SID

ORACLE_DOC=$ORACLE_HOME/doc;

export

ORACLE_DOC

ORA_NLS33=$ORACLE_HOME/ocommon/nls/admin/data;

export

ORA_NLS33

PATH=$ORACLE_HOME/bin:/usr/bin:/usr/local/bin:/usr/ccs/bin:/usr/ucb:/usr/openwin/bin:.

12

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

|||||||

Page 27: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Wenn

/usr/ucb

in

Ihrem

Suchpfad

erforderlich

ist,

stellen

Sie

sicher,

dass

dies

in

der

Pfadeinstellung

hinter

/usr/ccs/bin

aufgelistet

wird.

12.

Definieren

Sie

das

Profil

mit

folgendem

Befehl:

$

.

./.profile

Sie

sind

jetzt

bereit

für

den

Start

der

Oracle-Installation.

Weitere

Informationen

fin-den

Sie

in

der

Oracle-Dokumentation.

Installieren

Sie

jetzt

die

Software.

Nach

einer

erfolgreichen

Installation

kehren

Sie

zu

den

Konfigurationsanweisungen

zurück,

die

in

diesem

Abschnitt

enthalten

sind.

Vorbereitungen

für

die

Installation

von

Oracle

unter

HP-UX

Führen

Sie

die

folgenden

Prozeduren

aus,

bevor

Sie

Oracle

unter

einem

HP-UX-System

installieren:

1.

Melden

Sie

sich

am

HP-UX-System

als

Root

an.

2.

Stellen

Sie

sicher,

dass

die

für

das

System

eingestellten

Kernelparameter

den

für

die

Installation

erforderlichen

Werten

entsprechen

oder

diese

überschrei-ten.

Weitere

Informationen

finden

Sie

im

Installationshandbuch

für

Oracle.

3.

Erstellen

Sie

Mountpunkte

für

die

Verwendung

mit

den

Oracle-Datenbanken:

$

mkdir

/u01

$

mkdir

/u02

4.

Starten

Sie

das

Dienstprogramm

SAM

(Sequential

data

Access

via

Metadata)

in

einer

Konsole,

und

verwenden

Sie

dazu

den

folgenden

Befehl:

#

sam

5.

Klicken

Sie

im

Fenster

’SAM’

auf

Accounts

for

Users

and

Groups.

Das

Fens-ter

’SAM:

Accounts

for

Users

and

Groups’

wird

geöffnet.

6.

Klicken

Sie

im

Fenster

’SAM:

Accounts

for

Users

and

Groups’

auf

Groups.

Das

Fenster

’SAM:

Groups’

wird

geöffnet.

7.

Erstellen

Sie

zwei

Gruppen;

die

eine

Benutzergruppe

trägt

den

Namen

dba,

die

andere

Benutzergruppe

trägt

den

Namen

oinstall.

8.

Klicken

Sie

im

Fenster

’SAM:

Accounts

for

Users

and

Groups’

auf

Users.

Das

Fenster

’SAM:

Users’

wird

geöffnet.

9.

Erstellen

Sie

einen

neuen

Benutzer

mit

dem

Namen

oracle.

Führen

Sie

die

fol-genden

Schritte

für

den

neuen

Benutzeraccount

aus.

a.

Legen

Sie

als

Primärgruppe

des

Accounts

die

Gruppe

oinstall

fest,

die

Sie

erstellt

haben.

b.

Legen

Sie

als

Sekundärgruppe

des

Accounts

die

Gruppe

dba

fest,

die

Sie

erstellt

haben.

c.

Stellen

Sie

sicher,

dass

der

Radioknopf

neben

dem

Feld

’Create

Home

Directory’

ausgewählt

ist.

Geben

Sie

in

das

Feld

’Path’

das

Verzeichnis

/home/oracle

als

Ausgangsverzeichnis

für

den

Benutzer

’oracle’

ein.

d.

Legen

Sie

als

Anmeldeshell

/bin/sh

fest.

Das

Oracle-Installationsprogramm

muss

unter

diesem

Account

ausgeführt

werden.

Dieser

Account

darf

nur

für

die

Installation

und

Verwaltung

von

Oracle

verwendet

werden.

10.

Melden

Sie

sich

am

System

als

Benutzer

’oracle’

an:

#

su

-

oracle

Zeigen

Sie

die

Einstellungen

von

’umask’

für

den

Account

’oracle’

an.

$

umask

Kapitel

3.

Datenbankkonfiguration

13

|

|

||

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Für

’umask’

muss

der

Wert

022

eingestellt

sein.

Wenn

für

den

Befehl

’umask’

des

Accounts

nicht

der

Wert

’022’

eingestellt

ist,

stellen

Sie

diesen

Wert

mit

folgendem

Befehl

ein:

$

umask

022

Ändern

Sie

auch

die

Datei

.profile,

damit

die

Änderungen

ihren

Nieder-schlag

finden.

11.

Fügen

Sie

Folgendes

zu

/home/oracle/.profile

für

den

Account

’oracle’

hinzu:

v

Oracle

8i:

ORACLE_BASE=/u01/app/oracle;

export

ORACLE_BASE

ORACLE_HOME=$ORACLE_BASE/product/8.1.7;

export

ORACLE_HOME

ORACLE_SID=or1;

export

ORACLE_SID

ORACLE_DOC=$ORACLE_HOME/doc;

export

ORACLE_DOC

ORA_NLS33=$ORACLE_HOME/ocommon/nls/admin/data;

export

ORA_NLS33

PATH=$ORACLE_HOME/bin:/usr/bin:/usr/local/bin:/usr/ccs/bin:/usr/ucb:/usr/openwin/bin:.

v

Oracle

9i:

ORACLE_BASE=/u01/app/oracle;

export

ORACLE_BASE

ORACLE_HOME=$ORACLE_BASE/product/9.2.0.0.0;

export

ORACLE_HOME

ORACLE_SID=or1;

export

ORACLE_SID

ORACLE_DOC=$ORACLE_HOME/doc;

export

ORACLE_DOC

ORA_NLS33=$ORACLE_HOME/ocommon/nls/admin/data;

export

ORA_NLS33

PATH=$ORACLE_HOME/bin:/usr/bin:/usr/local/bin:/usr/ccs/bin:/usr/ucb:/usr/openwin/bin:.

Wenn

/usr/ucb

in

Ihrem

Suchpfad

erforderlich

ist,

stellen

Sie

sicher,

dass

dies

in

der

Pfadeinstellung

hinter

/usr/ccs/bin

aufgelistet

wird.

12.

Definieren

Sie

das

Profil

mit

folgendem

Befehl:

$

.

./.profile

Sie

sind

jetzt

bereit

für

den

Start

der

Oracle-Installation.

Weitere

Informationen

fin-den

Sie

in

der

Oracle-Dokumentation.

Installieren

Sie

jetzt

die

Software.

Nach

einer

erfolgreichen

Installation

kehren

Sie

zu

den

Konfigurationsanweisungen

zurück,

die

in

diesem

Abschnitt

enthalten

sind.

Vorbereitungen

für

die

Installation

von

Oracle

unter

Windows

Führen

Sie

die

folgenden

Prozeduren

aus,

bevor

Sie

Oracle

unter

einem

Windows-System

installieren:

1.

Überprüfen

Sie,

ob

Ihr

System

die

Systemanforderungen

erfüllt

oder

übertrifft,

die

im

Installationshandbuch

für

Oracle

für

die

von

Ihnen

vorgesehene

Installa-tion

aufgelistet

sind.

2.

Melden

Sie

sich

am

Windows-System

mit

dem

Administratoraccount

an,

den

Sie

für

die

Installation

verwenden

möchten.

Sie

sind

jetzt

bereit

für

den

Start

der

Oracle-Installation.

Oracle

nach

der

Installation

konfigurieren

Zur

Konfiguration

von

Oracle

für

die

Verwendung

in

einem

Tivoli

Identity

Mana-ger-Framework

muss

eine

Reihe

von

Installationsabschlusstasks

ausgeführt

wer-den.

1.

Überprüfen

Sie,

ob

die

folgende

Zeile

in

der

Datei

$ORACLE_HOME/dbs/init.ora

vorhanden

ist:

v

Oracle

8i:

compatible=8.1.0

v

Oracle

9i:

compatible=9.2.0.0

14

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

|||

|

||

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||||||||||||||

||

|

|

||||

|||

|

|

|

Page 29: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

2.

Erstellen

Sie

eine

Datenbank

für

die

Verwendung

mit

Tivoli

Identity

Manager.

Mit

dem

folgenden

SQL-Beispielscript

können

Sie

eine

Datenbank

erstellen.

Die

Werte

im

Script

sollten

so

geändert

werden,

dass

sie

Ihren

Anforderungen

ent-sprechen.

--

Create

database

CREATE

DATABASE

sample

CONTROLFILE

REUSE

LOGFILE

’/u01/oracle/sample/redo01.log’

SIZE

1M

REUSE,

’/u01/oracle/sample/redo02.log’

SIZE

1M

REUSE,

’/u01/oracle/sample/redo03.log’

SIZE

1M

REUSE,

’/u01/oracle/sample/redo04.log’

SIZE

1M

REUSE

DATAFILE

’/u01/oracle/sample/system01.dbf’

SIZE

10M

REUSE

AUTOEXTEND

ON

NEXT

10M

MAXSIZE

200M

CHARACTER

SET

UTF8;

--

Create

another

(temporary)

system

tablespace

CREATE

ROLLBACK

SEGMENT

rb_temp

STORAGE

(INITIAL

100

k

NEXT

250

k);

--

Alter

temporary

system

tablespace

online

before

proceeding

ALTER

ROLLBACK

SEGMENT

rb_temp

ONLINE;

--

Create

additional

tablespaces

...

--

RBS:

For

rollback

segments

--

USERs:

Create

user

sets

this

as

the

default

tablespace

--

TEMP:

Create

user

sets

this

as

the

temporary

tablespace

CREATE

TABLESPACE

rbs

DATAFILE

’/u01/oracle/sample/sample.dbf’

SIZE

5M

REUSE

AUTOEXTEND

ON

NEXT

5M

MAXSIZE

150M;

CREATE

TABLESPACE

users

DATAFILE

’/u01/oracle/sample/users01.dbf’

SIZE

3M

REUSE

AUTOEXTEND

ON

NEXT

5M

MAXSIZE

150M;

CREATE

TABLESPACE

temp

DATAFILE

’/u01/oracle/sample/temp01.dbf’

SIZE

2M

REUSE

AUTOEXTEND

ON

NEXT

5M

MAXSIZE

150M;

--

Create

rollback

segments.

CREATE

ROLLBACK

SEGMENT

rb1

STORAGE(INITIAL

50K

NEXT

250K)

tablespace

rbs;

CREATE

ROLLBACK

SEGMENT

rb2

STORAGE(INITIAL

50K

NEXT

250K)

tablespace

rbs;

CREATE

ROLLBACK

SEGMENT

rb3

STORAGE(INITIAL

50K

NEXT

250K)

tablespace

rbs;

CREATE

ROLLBACK

SEGMENT

rb4

STORAGE(INITIAL

50K

NEXT

250K)

tablespace

rbs;

--

Bring

new

rollback

segments

online

and

drop

the

temporary

system

one

ALTER

ROLLBACK

SEGMENT

rb1

ONLINE;

ALTER

ROLLBACK

SEGMENT

rb2

ONLINE;

ALTER

ROLLBACK

SEGMENT

rb3

ONLINE;

ALTER

ROLLBACK

SEGMENT

rb4

ONLINE;

ALTER

ROLLBACK

SEGMENT

rb_temp

OFFLINE;

DROP

ROLLBACK

SEGMENT

rb_temp

;

3.

Erhöhen

Sie

den

Wert

für

Oracle-Verbindungen

vom

Standardwert

50

auf

den

Wert

150,

indem

Sie

den

Parameter

PROCESSES

der

Datei

$ORACLE_HOME/dbs/init.ora

bearbeiten.

Anmerkung:

Die

Anforderungen

an

die

Oracle-Verbindungen

schwanken

von

Unternehmen

zu

Unternehmen

ganz

erheblich.

Stellen

Sie

als

Verbindungswert

einen

Wert

ein,

der

für

Ihre

Umgebung

geeignet

ist.

4.

Erhöhen

Sie

den

Oracle-Tabellenbereich

mit

dem

SQL-Befehl

alter

vom

Stan-dardwert

auf

den

verfügbaren

Höchstwert.

SQL>

alter

database

datafile

’position_der_DBF-datei\ENROLE1_DATA_001.DBF’

resize

500m

SQL>

alter

database

datafile

’position_der_DBF-datei_der_Oracle-db\ENROLE1_IDX_001.DBF’resize

500m

Kapitel

3.

Datenbankkonfiguration

15

|||

Page 30: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Konfiguration

von

SQL

Server

2000

In

diesem

Abschnitt

werden

die

Prozeduren

der

Installationsvorbereitung

und

die

Konfigurationsschritte

des

Installationsabschlusses

für

eine

Installation

von

Micro-soft

SQL

Server

2000

für

die

Verwendung

mit

Tivoli

Identity

Manager

beschrieben.

Zu

allen

Fällen

finden

Sie

die

vollständigen

Informationen

in

der

Installations-dokumentation

zu

SQL

Server

2000.

Vorbereitungen

für

die

Installation

von

SQL

Server

2000

Führen

Sie

die

folgenden

Prozeduren

aus,

bevor

Sie

SQL

Server

2000

unter

einem

Windows-System

installieren:

1.

Stellen

Sie

sicher,

dass

die

aktuellsten

Service-Packs

zu

SQL

Server

2000

instal-liert

sind.

2.

Melden

Sie

sich

am

Windows-System

mit

einem

Administratoraccount

an,

bevor

Sie

die

Installation

von

SQL

Server

starten.

Sie

sind

jetzt

bereit

für

den

Start

der

Installation

von

SQL

Server.

SQL

Server

nach

der

Installation

konfigurieren

Zur

Konfiguration

von

SQL

Server

2000

für

die

Verwendung

in

einem

Tivoli

Iden-tity

Manager-Framework

muss

eine

Reihe

von

Installationsabschlusstasks

ausge-führt

werden.

1.

Starten

Sie

MS

SQL

Server

Enterprise

Manager.

2.

Stellen

Sie

sicher,

dass

die

Authentifizierung

im

gemischten

Modus

aktiviert

ist.

a.

Wählen

Sie

Tools

–>

SQL

Server

Configuration

Properties...

aus.

b.

Stellen

Sie

sicher,

dass

auf

der

Registerkarte

’Security’

die

Optionen

’SQL

Server’

und

’Windows

Authentication’

ausgewählt

sind.3.

Erstellen

Sie

eine

neue

Datenbank.

a.

Navigieren

Sie

mithilfe

der

Navigationsbaumstruktur

zu

Microsoft

SQL

Servers

–>

SQL

Server

group

–>

(local)

Windows

NT

–>

Databases.

b.

Klicken

Sie

mit

der

rechten

Maustaste

auf

den

Knoten

’Databases’,

und

wählen

Sie

New

Database

aus.

Das

Fenster

’Database

Properties’

wird

angezeigt.

c.

Geben

Sie

in

der

Registerkarte

’General’

den

Wert

itimdb

im

Feld

’Name’

an.

d.

Geben

Sie

in

der

Registerkarte

’Data

Files’

folgende

Informationen

an:

v

Initial

File

Size

(MB):

20

v

Markieren

Sie

das

Markierungsfeld

’Automatically

grow

file’.

v

Wählen

Sie

den

Radioknopf

’Unrestricted

file

growth’

aus.e.

Geben

Sie

in

der

Registerkarte

’Transaction

Log’

folgende

Informationen

an:

v

Initial

File

Size

(MB):

20

v

Markieren

Sie

das

Markierungsfeld

’Automatically

grow

file’.

v

Wählen

Sie

den

Radioknopf

’Unrestricted

file

growth’

aus.f.

Klicken

Sie

auf

OK.

16

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 31: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Kapitel

4.

Konfiguration

des

Verzeichnisservers

In

diesem

Kapitel

wird

beschrieben,

wie

der

Verzeichnisserver

für

die

Verwendung

mit

Tivoli

Identity

Manager

konfiguriert

wird.

Konfiguration

von

Sun

ONE

Directory

Server

Anmerkung:

In

den

folgenden

Anweisungen

steht

mein_suffix

für

einen

Wert

für

das

Suffix,

das

Sie

für

Tivoli

Identity

Manager

definieren,

zum

Bei-spiel

com.

Führen

Sie

zum

Konfigurieren

von

Sun

ONE

Directory

Server

folgende

Schritte

aus:

1.

Starten

Sie

’iPlanet

Console’.

Das

Anmeldedialogfenster

’iPlanet

Console’

wird

angezeigt.

2.

Überprüfen

Sie

die

Portnummer

im

Feld

’Administration

URL’,

geben

Sie

Ihr

Kennwort

ein,

und

klicken

Sie

auf

OK.

3.

Wechseln

Sie

zu

Ihrem

Verzeichnisserver

in

der

Konsolbaumstruktur,

und

kli-cken

Sie

auf

Open.

4.

Wählen

Sie

die

Registerkarte

’Configuration’

aus.

5.

Klicken

Sie

mit

der

rechten

Maustaste

auf

Data

in

der

Baumstruktur

des

Verzeichnisservers

in

der

Registerkarte

’Configuration’,

und

klicken

Sie

auf

New

Root

Suffix.

Der

Dialog

’Create

new

root

suffix’

wird

angezeigt.

6.

Geben

Sie

dc=mein_suffix

in

das

Textfeld

’New

suffix’

im

Dialogfenster

’Create

new

root

suffix’

ein.

7.

Geben

Sie

den

gewünschten

Datenbanknamen

in

das

Textfeld

’Database

name’

ein.

Geben

Sie

zum

Beispiel

Folgendes

ein:

itimdb

8.

Wählen

Sie

das

Markierungsfeld

Create

associated

database

automatically

aus,

wenn

es

noch

nicht

ausgewählt

ist,

und

klicken

Sie

auf

OK.

Das

Dialogfenster

’Confirmation

Needed’

wird

angezeigt.

9.

Klicken

Sie

im

Dialogfenster

’Confirmation

Needed’

auf

Yes.

Die

Verzeichnisserverkonsole

wird

erneut

angezeigt.

10.

Wählen

Sie

die

Registerkarte

’Directory’

aus.

11.

Klicken

Sie

mit

der

rechten

Maustaste

auf

den

Verzeichnisserver

in

der

Baum-struktur

des

Verzeichnisservers.

Ein

Kontextmenü

wird

angezeigt.

12.

Wählen

Sie

dc=mein_suffix

unter

’New

Root

Object’

im

Kontextmenü

aus.

Das

Dialogfenster

’New

Object’

wird

angezeigt.

13.

Wählen

Sie

domain

aus,

und

klicken

Sie

auf

OK.

Das

Dialogfenster

’Property

Editor’

für

dc=mein_suffix

wird

angezeigt.

14.

Klicken

Sie

auf

OK

im

Dialogfenster

’Property

Editor’.

Die

Verzeichnisserverkonsole

wird

erneut

angezeigt.

17

Page 32: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

15.

Wählen

Sie

die

Registerkarte

Tasks

aus,

und

klicken

Sie

auf

Restart

the

Direc-tory

Server.

Sun

ONE

Directory

Server

ist

jetzt

konfiguriert.

16.

Erhöhen

Sie

die

Speicherkapazität

des

verfügbaren

Cache

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

durch

die

Ausführung

folgender

Prozeduren:

a.

Öffnen

Sie

die

Verzeichnisserverkonsole,

und

klicken

Sie

auf

die

Register-karte

Configuration.

b.

Erweitern

Sie

den

Knoten

’Data’

in

der

Verzeichnisbaumstruktur,

und

kli-cken

Sie

auf

die

Registerkarte

Database

Settings.

c.

Klicken

Sie

auf

die

Registerkarte

LDBM

Plug-in

Settings.

d.

Legen

Sie

auf

der

Grundlage

des

physischen

Hauptspeichers

Ihrer

Hard-ware

einen

geeigneten

Wert

für

die

Einstellung

’Maximum

Cache

Size’

fest.

Wenn

Sun

ONE

Directory

Server

auf

einer

eigenen

Maschine

installiert

ist,

wird

empfohlen,

für

diesen

Wert

75

Prozent

des

verfügbaren

Speichers

der

Maschine

festzulegen.

e.

Klicken

Sie

auf

Save.

f.

Erweitern

Sie

den

Anwendungsknoten

von

Tivoli

Identity

Manager.

Hierbei

kann

es

sich

zum

Beispiel

um

dc=com

handeln.

g.

Wählen

Sie

das

Datenbankobjekt

im

Anwendungsknoten

von

Tivoli

Iden-tity

Manager

aus,

und

klicken

Sie

auf

die

Registerkarte

Database

Settings.

h.

Legen

Sie

auf

der

Grundlage

des

physischen

Hauptspeichers

Ihrer

Hard-ware

einen

geeigneten

Wert

für

die

Einstellung

’Memory

available

for

cache’

fest.

Wenn

Tivoli

Identity

Manager

die

einzige

Anwendung

ist,

die

dieses

Ver-zeichnis

verwendet,

wird

empfohlen,

für

diesen

Wert

60

Prozent

des

Werts

für

die

Einstellung

’Maximum

Cache

Size’

in

der

Registerkarte

’LDBM

Plug-in

Settings’

festzulegen.

i.

Klicken

Sie

auf

Save.

j.

Klicken

Sie

auf

die

Registerkarte

Tasks,

und

starten

Sie

den

Verzeichnis-server

erneut.

18

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 33: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Kapitel

5.

Einzelserverinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Ser-ver

In

diesem

Kapitel

werden

die

Aufgaben

beschrieben,

die

zum

Installieren

und

Konfigurieren

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

in

einer

Einzelserver-konfiguration

erforderlich

sind.

Die

Installation

umfasst

die

folgenden

Aufgaben:

v

„Vorbereitungen”

v

„Installieren

von

Tivoli

Identity

Manager

Server”

auf

Seite

23

v

„Optionale

Installation

eines

Sprachenpakets”

auf

Seite

38

v

„Starten

und

Stoppen

von

Tivoli

Identity

Manager

Server”

auf

Seite

38

v

„Testen

der

Kommunikation

mit

Tivoli

Identity

Manager

Server”

auf

Seite

39

v

„Zertifizierungsstelle

für

Server-Agenten-Kommunikation”

auf

Seite

39

v

„Erhöhen

der

Systemspeicherbelegung”

auf

Seite

40

Vorbereitungen

Führen

Sie

zur

Vorbereitung

folgende

Schritte

durch:

v

Stellen

Sie

sicher,

dass

die

folgenden

Vorbedingungen

für

Tivoli

Identity

Mana-ger

in

einer

Einzelserverkonfiguration

gegeben

sind:

Tabelle

1.

Vorausgesetzte

Anwendungen

Voraussetzung

Aktiv

Weitere

Informationen:

Datenbank

U

Kapitel

3,

„Datenbankkonfiguration”,

auf

Seite

9

Verzeichnisserver

U

Kapitel

4,

„Konfiguration

des

Verzeichnisservers”,

auf

Seite

17

WebLogic-Server

U

v

Stellen

Sie

sicher,

dass

genügend

freier

Plattenspeicherplatz

und

virtueller

Spei-cher

vorhanden

ist.

Weitere

Informationen

finden

Sie

im

Handbuch

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Release

Notes.

v

Stellen

Sie

sicher,

dass

Sie

die

nötige

Administratorberechtigung

besitzen.

Wenn

nicht,

verschaffen

Sie

sich

die

Berechtigung,

und

melden

Sie

sich

erneut

am

Sys-tem

an,

um

die

richtige

Berechtigung

zu

aktivieren.

Unter

Windows

sollte

der

Benutzer

mit

Administratorberechtigung

folgende

Rechte

besitzen:

Einsetzen

als

Teil

des

Betriebssystems

Als

Dienst

anmeldenv

Wählen

Sie

auf

dem

Computer,

auf

dem

Tivoli

Identity

Manager

installiert

wird,

die

geeignete

Einstellung

für

Ihre

Landessprache,

um

zu

gewährleisten,

dass

das

Sprachenformat

erkannt

wird.

v

Wenn

Sie

Oracle

als

Datenbank

verwenden,

müssen

Sie

den

Oracle-JDBC-Treiber

(im

Dateinamen

classes12.zip)

von

der

zusätzlichen

CD

in

ein

temporäres

loka-les

Verzeichnis

kopieren.

v

Füllen

Sie

das

Informationsblatt

für

Ihre

Konfiguration

aus.

19

Page 34: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Informationsblatt

für

Einzelserverinstallation

Notieren

Sie

vor

Beginn

der

Installation

die

folgenden

Angaben:

Angaben

zu

WebLogic

Notieren

Sie

die

folgenden

Angaben

zum

WebLogic-Server:

BEA-Ausgangsverzeichnis___________________________________

Das

Installationsverzeichnis

von

BEA.

Standardwert:

C:\bea\

WebLogic-Server-Verzeichnis_____________________

Das

Ausgangsverzeichnis

des

WebLogic-Servers.

Standardwert:

C:\bea\weblogic700

Angaben

zu

Tivoli

Identity

Manager

Notieren

Sie

die

Werte

für

die

folgenden

Merkmale

von

Tivoli

Identity

Manager

Server:

Tivoli

Identity

Manager__________________________________

Das

Verzeichnis,

in

dem

Tivoli

Identity

Manager

installiert

wird.

Basisverzeichnis

der

Domäne

__________________________________

Die

Position

des

Basisverzeichnisses

der

WebLogic-Domäne,

die

Tivoli

Identity

Manager

zugeordnet

ist.

Domänenname

_________________________________________

Der

Name

der

WebLogic-Domäne,

die

Tivoli

Identity

Manager

zugeordnet

ist.

Servername

__________________________________________

Der

Name

des

Servers,

auf

dem

diese

Instanz

von

Tivoli

Identity

Manager

installiert

ist.

Verschlüsselungsschlüssel

_________________________________________

Der

Schlüssel,

mit

dem

Kennwörter

und

andere

sicherheitsrelevante

Texte

in

Tivoli

Identity

Manager

verschlüsselt

werden.

Der

Standardwert

lautet

sunshine.

Der

Schlüssel

kann

aus

einem

frei

wählbaren

Wort

oder

Aus-druck

bestehen.

Dieses

Wort

bzw.

dieser

Ausdruck

sollte

als

Verschlüs-

selungsschlüssel

für

alle

Mitglieder

des

Clusters

verwendet

werden.

Dieser

Wert

wird

in

der

Datei

enRole.properties

als

enrole.encryption.password

gespeichert.

Angaben

zur

Datenbank

Notieren

Sie

die

folgenden

Angaben

zum

Managementsystem

für

relationale

Datenbanken:

Datenbanktyp

________________________________________

Der

für

Ihr

System

verwendete

Datenbanktyp.

Administrator-ID

____________________________________________

Die

Benutzer-ID

des

Administrators,

die

Sie

beim

Konfigurieren

der

Daten-bank

erstellt

haben.

Administratorkennwort

______________________________________

Das

Kennwort

für

die

Benutzer-ID

des

Administrators.

Datenbankname

_______________________________________

Der

Name

der

Datenbank,

die

mit

Tivoli

Identity

Manager

Server

verwen-det

wird.

Berechtigungsnachweise

für

die

Datenbank:

20

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 35: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Datenbankbenutzer

Der

Account,

über

den

Tivoli

Identity

Manager

Server

die

Verbin-dung

zu

der

Datenbank

herstellt.

Die

Benutzer-ID

lautet

enrole.

Anmerkung:

Diese

Benutzer-ID

kann

nicht

geändert

werden.

Benutzerkennwort

Das

Kennwort

des

Accounts,

über

den

Tivoli

Identity

Manager

Ser-ver

die

Verbindung

zu

der

Datenbank

herstellt.

Dieses

Kennwort

kann

mit

Hilfe

des

Systemkonfigurationstools

geändert

werden.

Weitere

Informationen

zum

Systemkonfigurationstool

finden

Sie

im

Handbuch

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Configuration

Guide.

IP-Adresse

___________________________________________

Die

IP-Adresse

oder

der

Hostname

des

Datenbankservers.

Diese

Angabe

ist

für

Oracle-

und

SQL

Server

2000

(SP3)-Datenbanken

erforderlich.

Portnummer

___________________________________________

Die

Portnummer

des

Datenbankservers.

Diese

Angabe

ist

für

Oracle-

und

SQL

Server

2000

(SP3)-Datenbanken

erforderlich.

Außerdem

werden

bei

der

Installation

die

folgenden

Informationen

zum

Daten-

bankpool

in

den

Installationsfenstern

angezeigt.

Mit

den

Informationen

zum

Datenbankpool

wird

die

Anzahl

der

JDBC-Verbindungen

zur

Datenbank

ermittelt,

die

Tivoli

Identity

Manager

Server

herstellen

kann.

Weitere

Informationen

im

Handbuch

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Configuration

Guide.

Vergleichen

Sie

die

folgenden

Werte

mit

den

Anforderungen

an

Ihrem

Standort:

Ausgangskapazität

Die

Anzahl

der

JDBC-Verbindungen

zur

Datenbank,

die

Tivoli

Identity

Manager

Server

anfangs

herstellen

kann.

Maximale

Kapazität

Die

maximale

Anzahl

der

JDBC-Verbindungen

zur

Datenbank,

die

Tivoli

Identity

Manager

Server

herstellen

kann.

Sekunden

für

Anmeldeverzögerung

Die

Zeit

in

Sekunden,

die

bis

zum

Herstellen

der

Verbindung

verstreicht.

Angaben

zum

Verzeichnisserver

Notieren

Sie

die

folgenden

Angaben:

Principal-DN

___________________________________________

Die

Benutzer-ID

des

Administrators

des

Verzeichnisservers.

Beispiel:

cn=root.

Kennwort

______________________________________________

Das

Kennwort

für

die

Benutzer-ID

des

Principal-DN,

die

Sie

bei

der

Instal-lation

des

Verzeichnisservers

erstellt

haben.

Hostname

_____________________________________________

Der

vollständig

qualifizierte

Hostname

des

Verzeichnisservers.

Beispiel:

identity1.mylab.mydomain.com.

Port

__________________________________________________

Kapitel

5.

Einzelserverinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

21

Page 36: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Der

Port,

an

dem

der

Verzeichnisserver

empfangsbereit

ist,

beispielsweise

389.

Anzahl

von

Hash-Buckets

__________________________________

Ein

Hash-Bucket

ist

ein

imaginärer

Behälter.

Mit

Hilfe

mehrerer

Hash-Bu-ckets

können

Datenelemente

für

Sortier-

und

Suchzwecke

aufgeteilt

wer-den.

Vergleichen

Sie

den

Standardwert

(1)

mit

den

Anforderungen

an

Ihrem

Standort.

Name

Ihrer

Organisation

_________________________________

Der

Wert,

den

Sie

im

Feld

’Name

Ihrer

Organisation’

eingeben,

wird

in

dem

Organisationsdiagramm

angezeigt,

das

in

vielen

Anzeigen

der

grafi-schen

Benutzerschnittstelle

von

Tivoli

Identity

Manager

dargestellt

wird.

In

der

Regel

ist

dies

der

offizielle

Name

Ihres

Unternehmens.

Ein

Organisationsname

könnte

beispielsweise

IBM

Corporation

lauten.

Anmerkung:

In

diesem

Feld

können

Zeichen

aus

Einzelbyte-

(ASCII)

oder

Doppelbytezeichensätzen

eingegeben

werden.

Standardkurzname

der

Organisation

___________________________________

Der

Wert,

den

Sie

im

Feld

’Standardkurzname

der

Organisation’

eingeben,

wird

von

Sun

ONE

Directory

Server

intern

als

Bezeichnung

für

Ihre

Organisation

verwendet.

In

der

Regel

ist

dies

eine

Abkürzung

Ihres

Firmennamens.

Ein

Kurzname

könnte

beispielsweise

ibmcorp

lauten.

Anmerkung:

Geben

Sie

im

Feld

’Standardkurzname

der

Organisation’

nur

Einzelbytezeichen

(ASCII)

ein,

zum

Beispiel

eine

Kennung

auf

Englisch.

Identity

Manager-DN-Position

______________________________

Der

Wert,

beispielsweise

dc=com,

den

Sie

in

diesem

Feld

eingeben,

muss

mit

dem

Suffix

(z.

B.

dc=com)

übereinstimmen,

das

Sie

beim

Konfigurieren

von

LDAP

erstellt

haben.

Außerdem

werden

bei

einem

Pool

von

LDAP-Verbindungen,

auf

die

Tivoli

Identity

Manager

Server

zugreifen

kann,

die

folgenden

Felder

mit

Informationen

zum

LDAP-Verbindungspool

in

den

Installationsfenstern

angezeigt.

Weitere

Informatio-nen

im

Handbuch

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Configuration

Guide.

Vergleichen

Sie

die

folgenden

Werte

mit

den

Anforderungen

an

Ihrem

Standort:

Maximale

Poolgröße

Die

maximale

Anzahl

an

Verbindungen,

die

ein

LDAP-Verbindungspool

haben

kann.

Ausgangsgröße

des

Pools

Die

Anzahl

der

Verbindungen,

die

zu

Anfang

für

den

LDAP-Verbindungs-pool

erstellt

wurden.

Inkrementierungswert

Die

Anzahl

der

Verbindungen,

die

dem

LDAP-Verbindungspool

jeweils

hinzugefügt

werden,

wenn

sich

alle

Verbindungen

in

Verwendung

befin-den

und

eine

weitere

Verbindung

angefordert

wird.

22

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 37: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Anmeldedaten

für

Tivoli

Identity

Manager

Notieren

Sie

für

Tivoli

Identity

Manager

die

folgenden

Angaben:

Benutzer-ID

_______________________________________________

Die

Benutzer-ID

für

Tivoli

Identity

Manager.

Der

Standardwert

nach

der

Installation

lautet

itim

manager.

Verwenden

Sie

diese

Benutzer-ID

zur

Anmeldung

bei

Tivoli

Identity

Manager.

Kennwort

_____________________________________________

Das

Kennwort

für

Tivoli

Identity

Manager,

wenn

itim

manager

als

Benut-zer-ID

festgelegt

wurde.

Der

Standardwert

nach

der

Installation

lautet

secret.

Anmerkung:

Es

ist

wichtig,

dass

Sie

dieses

Kennwort

ändern

und

das

neue

Kennwort

sofort

nach

der

Erstanmeldung

eintragen.

Installieren

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

Bei

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

müssen

Sie

Tivoli

Identity

Mana-ger

Server

installieren

und

bestimmte

Servermerkmale

konfigurieren,

damit

eine

Verbindung

zur

Datenbank

und

zum

Verzeichnisserver

hergestellt

werden

kann.

Bei

einer

Einzelserverkonfiguration

wird

nur

eine

einzige

Instanz

von

Tivoli

Iden-tity

Manager

Server

für

die

Verwendung

installiert.

Im

folgenden

Ablaufdiagramm

werden

die

Fenster

beschrieben,

die

in

der

Regel

bei

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

in

einer

Einzelserverkonfiguration

angezeigt

werden.

Kapitel

5.

Einzelserverinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

23

Page 38: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Ist WebLogicschon

installiert?

Cluster-installation

Installationstypauswählen

Cluster-installation

Nein Installation verlassen.WebLogic installieren.

Installation erneutstarten.

Ja

WebLogic-Verzeichnis-informationen eingeben

Installationsverzeichnis fürTivoli Identity Manager eingeben

Domänenposition von TivoliIdentity Manager eingeben

Verschlüsselungsschlüsseleingeben

Zusammenfassung der Angabenvor der Installation

Verzeichnisserververbindungkonfigurieren

Datenbankkonfigurationkonfigurieren

Datenbankverbindungkonfigurieren

Tivoli Identity ManagerServer konfigurieren

Einzelserverinstallation

Abbildung

5.

Übersicht

über

die

Einzelserverinstallation

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

24

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 39: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Navigieren

in

den

Begrüßungs-

und

Lizenzierungsfenstern

Am

Anfang

des

Installationsprozesses

werden

einige

Begrüßungs-

und

Lizenzie-rungsfenster

angezeigt.

Führen

Sie

zum

Navigieren

in

diesen

Fenstern

folgende

Schritte

aus:

1.

Melden

Sie

sich

bei

dem

Computer

an,

auf

dem

Tivoli

Identity

Manager

Server

installiert

wird.

Anmerkung:

Sie

müssen

sich

mit

einem

Account

anmelden,

der

über

System-administratorberechtigungen

verfügt.

2.

Beschaffen

Sie

das

Produktinstallationsimage

von

Tivoli

Identity

Manager.

3.

Klicken

Sie

auf

Start

–>

Ausführen.

4.

Geben

Sie

den

folgenden

Befehl

ein:

instW2K-WL.exe

Anmerkung:

Wenn

Ihr

Anmelde-Account

nicht

über

die

Berechtigung

zur

Aus-führung

der

Datei

instW2K-WL.exe

verfügt,

müssen

Sie

ihm

die

Berechtigung

dazu

erteilen.

Das

Fenster

für

die

Sprachenauswahl

wird

geöffnet.

5.

Wählen

Sie

im

Dropdown-Menü

die

gewünschte

Sprache

aus

und

klicken

Sie

auf

OK.

Das

Fenster

’Lizenzvereinbarung’

wird

geöffnet.

Abbildung

6.

Fenster

für

die

Sprachenauswahl

Kapitel

5.

Einzelserverinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

25

Page 40: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

6.

Lesen

Sie

die

Lizenzvereinbarung

und

überlegen

Sie,

ob

Sie

deren

Bedingungen

annehmen.

7.

Wählen

Sie

den

Radioknopf

Ich

bin

mit

den

Bedingungen

des

Lizenzvertrags

einverstanden

aus,

wenn

Sie

mit

den

Bedingungen

einverstanden

sind,

und

kli-cken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Installationstyp

auswählen’

wird

geöffnet.

Wählen

Sie

hier

einen

Installationstyp

aus.

Abbildung

7.

Fenster

’Lizenzvereinbarung’

26

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 41: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Auswählen

des

Installationstyps

und

der

Verzeichnisse

Mit

den

nächsten

Schritten

werden

der

zu

installierende

Typ

von

Tivoli

Identity

Manager

und

die

Position

des

WebLogic-Servers

festgelegt,

den

Tivoli

Identity

Manager

verwendet.

1.

Wählen

Sie

im

Fenster

’Installationstyp

auswählen’

den

Radioknopf

für

den

gewünschten

Installationstyp

aus

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Wenn

Sie

eine

Einzelserverversion

von

Tivoli

Identity

Manager

installieren

wollen,

wählen

Sie

den

Radioknopf

Einzelserver

aus.

Wenn

Sie

eine

Cluster-version

von

Tivoli

Identity

Manager

installieren

wollen,

wählen

Sie

den

Radio-knopf

Cluster

aus.

Das

Fenster

’Haben

Sie

BEA

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

wird

geöffnet.

2.

Klicken

Sie

auf

Ja,

wenn

Sie

den

WebLogic-Server

bereits

installiert

haben.

Wenn

Sie

auf

Nein

klicken,

können

Sie

zwar

mit

der

Installation

fortfahren,

aber

Sie

müssen

WebLogic

7.0

installieren,

bevor

Tivoli

Identity

Manager

ausge-führt

werden

kann.

Es

wird

empfohlen,

die

Installation

abzubrechen

und

den

WebLogic-Server

vor

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

zu

installie-ren.

Das

Fenster

’Wo

wurde

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

wird

geöffnet.

Abbildung

8.

Fenster

’Installationstyp

auswählen’

Kapitel

5.

Einzelserverinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

27

Page 42: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

3.

Geben

Sie

in

den

jeweiligen

Feldern

das

Ausgangsverzeichnis

für

BEA

bzw.

den

WebLogic-Server

ein

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Anmerkung:

Bei

einer

Clusterinstallation

sollte

für

alle

Mitglieder

des

Clusters

dasselbe

Ausgangsverzeichnis

für

den

WebLogic-Server

festgelegt

werden.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Installationsprozess

fortzufah-ren.

Festlegen

des

Installationspfads

für

Tivoli

Identity

Manager

In

diesem

Abschnitt

wird

beschrieben,

wie

der

Installationspfad

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

festgelegt

wird

und

wie

Tivoli

Identity

Manager

Server

vom

WebLogic-Server

erkannt

wird.

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Installationsordner

auswählen’

geöffnet.

Abbildung

9.

Fenster

’Wo

wurde

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

28

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 43: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

1.

Übernehmen

Sie

das

Standardinstallationsverzeichnis

für

Tivoli

Identity

Mana-ger

(C:\itim45)

oder

geben

Sie

ein

anderes

Installationsverzeichnis

an

und

kli-cken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Domäneninformationen

für

Tivoli

Identity

Manager

angeben’

wird

geöffnet.

Abbildung

10.

Fenster

’Installationsordner

auswählen’

Abbildung

11.

Fenster

’Domäneninformationen

für

Tivoli

Identity

Manager

angeben’

Kapitel

5.

Einzelserverinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

29

Page 44: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

2.

Übernehmen

Sie

das

Standardbasisverzeichnis

der

Domäne

(C:\bea\user_projects)

oder

geben

Sie

eine

andere

Verzeichnisposition

ein.

3.

Geben

Sie

im

Feld

’Domänenname’

den

Namen

der

Domäne

ein,

der

Tivoli

Identity

Manager

Server

hinzugefügt

wird.

4.

Geben

Sie

den

Namen

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

im

Feld

’Server-name’

ein

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Installationsprozess

fortzufah-ren.

Angeben

des

Verschlüsselungsschlüssels

und

Installieren

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Verschlüsselungsschlüssel

ange-ben’

geöffnet.

1.

Geben

Sie

den

Verschlüsselungsschlüssel

ein

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Der

Verschlüsselungsschlüssel

dient

dazu,

Kennwörter

und

andere

sicherheits-relevante

Texte

in

Tivoli

Identity

Manager

zu

verschlüsseln.

Der

Standardwert

für

den

Verschlüsselungsschlüssel

lautet

sunshine.

Es

wird

empfohlen,

diesen

Verschlüsselungsschlüssel

zu

ändern.

Anmerkung:

Der

hier

eingegebene

Verschlüsselungsschlüssel

muss

mit

dem

Verschlüsselungsschlüssel

identisch

sein,

der

bei

der

Installation

des

Administrationsservers

angegeben

wurde.

Das

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

wird

geöff-net.

Abbildung

12.

Fenster

’Verschlüsselungsschlüssel

angeben’

30

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 45: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

2.

Prüfen

Sie

die

aufgeführten

Angaben.

Wenn

eine

Angabe

falsch

ist,

klicken

Sie

auf

Zurück

und

ändern

Sie

sie.

Falls

nicht

genügend

Plattenspeicherplatz

vorhanden

ist,

brechen

Sie

die

Installation

ab

und

stellen

Sie

sicher,

dass

der

erforderliche

Speicherplatz

verfügbar

ist,

bevor

Tivoli

Identity

Manager

installiert

wird.

3.

Klicken

Sie

auf

Installieren.

Während

die

Installation

läuft,

werden

verschiedene

Fenster

mit

Angaben

über

den

Verarbeitungsfortschritt

geöffnet.

Nach

Abschluss

der

Installation

müssen

Sie

Tivoli

Identity

Manager

Server

konfigurieren.

4.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Installationsprozess

fortzufah-ren.

Abbildung

13.

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

Kapitel

5.

Einzelserverinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

31

Page 46: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Erstkonfiguration

der

Tivoli

Identity

Manager-Datenbank

Nach

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

muss

die

Tivoli

Identity

Manager-Datenbank

konfiguriert

werden.

Das

Installationsprogramm

verwendet

dazu

das

Datenbankkonfigurationstool.

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’IBM

Tivoli

Identity

Manager-Datenbankkonfiguration’

geöffnet.

Anmerkung:

Wenn

Sie

Oracle

als

Datenbank

verwenden,

müssen

Sie

den

Oracle-JDBC-Treiber

(im

der

Datei

mit

dem

Namen

classes12.zip)

aus

dem

temporären

lokalen

Verzeichnis

(in

dem

Sie

ihn

zuvor

von

der

Ergän-zungs-CD

gespeichert

hatten)

in

das

Verzeichnis

ITIM_HOME\lib

kopieren.

1.

Geben

Sie

die

Verbindungsangaben

für

die

Datenbank

in

den

entsprechenden

Feldern

des

Fensters

’IBM

Tivoli

Identity

Manager-Datenbankkonfiguration’

ein

und

klicken

Sie

auf

Testen.

Verläuft

der

Test

erfolgreich,

wird

ein

Nachrichtenfenster

geöffnet,

in

dem

bestätigt

wird,

dass

der

Verbindungsaufbau

gelungen

ist.

2.

Klicken

Sie

auf

OK.

Das

Fenster

’IBM

Tivoli

Identity

Manager-Datenbankkonfiguration’

wird

wieder

angezeigt

und

die

Felder

im

Bereich

’Identity

Manager-Benutzerinformationen’

sind

aktiv.

3.

Geben

Sie

die

Benutzer-ID

und

das

Kennwort

für

Tivoli

Identity

Manager

in

den

entsprechenden

Feldern

ein

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Auf

dem

Informationsarbeitsblatt

werden

die

Standardwerte

für

diese

Felder

aufgeführt.

Ein

Nachrichtenfenster

wird

geöffnet,

in

dem

bestätigt

wird,

dass

die

Datenbank

vollständig

konfiguriert

wurde.

4.

Klicken

Sie

auf

OK.

Das

Fenster

’IBM

Tivoli

Identity

Manager-Verzeichniskonfiguration’

wird

geöff-net.

5.

Setzen

Sie

den

Installationsprozess

mit

der

Konfiguration

des

Verzeichnisses

fort.

Abbildung

14.

Fenster

’IBM

Tivoli

Identity

Manager-Datenbankkonfiguration’

32

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 47: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Erstkonfiguration

des

Verzeichnisses

für

Tivoli

Identity

Mana-ger

Die

Verbindung

des

Tivoli

Identity

Manager-Verzeichnisservers

muss

nach

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

konfiguriert

werden.

In

der

folgen-den

Prozedur

wird

beschrieben,

wie

Tivoli

Identity

Manager

Server

so

konfiguriert

wird,

dass

es

den

Verzeichnisserver

erkennt.

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’IBM

Tivoli

Identity

Manager-Verzeichniskonfiguration’

geöffnet.

1.

Geben

Sie

die

LDAP-Serverinformationen

in

den

entsprechenden

Feldern

des

Fensters

’IBM

Tivoli

Identity

Manager-Verzeichniskonfiguration’

ein

und

kli-cken

Sie

auf

Testen.

Verläuft

der

Test

erfolgreich,

wird

ein

Nachrichtenfenster

geöffnet,

in

dem

bestätigt

wird,

dass

der

Verbindungsaufbau

gelungen

ist.

2.

Klicken

Sie

auf

OK.

Das

Fenster

’IBM

Tivoli

Identity

Manager-Verzeichniskonfiguration’

wird

wieder

angezeigt

und

die

Felder

im

Bereich

’Identity

Manager-Verzeichnis-informationen’

sind

aktiv.

Abbildung

15.

Fenster

’IBM

Tivoli

Identity

Manager-Verzeichniskonfiguration’

Kapitel

5.

Einzelserverinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

33

Page 48: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

3.

Wählen

Sie

die

Datenbank

aus,

die

mit

Tivoli

Identity

Manager

verwendet

wer-den

soll.

4.

Übernehmen

Sie

den

Standardwert

der

Hash-Buckets

oder

geben

Sie

einen

neuen

Wert

ein.

Hash-Buckets

können

bis

zu

1.000.000

Einträge

enthalten.

5.

Füllen

Sie

die

übrigen

Felder

im

Bereich

’Identity

Manager-Verzeichnis-informationen’

aus

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Weitere

Informationen

zu

den

jeweiligen

Feldern

auf

dem

Informa-

tionsarbeitsblatt.

Ein

Nachrichtenfenster

wird

geöffnet,

in

dem

bestätigt

wird,

dass

die

Konfiguration

des

Verzeichnisservers

erfolgreich

war.

6.

Klicken

Sie

auf

OK.

Das

Konfigurationstool

für

den

Verzeichnisserver

wird

geschlossen

und

das

Fenster

mit

dem

Systemkonfigurationstool

wird

geöffnet.

Abbildung

16.

Fenster

’IBM

Tivoli

Identity

Manager-Verzeichniskonfiguration’

(alle

Felder

aktiv)

34

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 49: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Erstkonfiguration

von

Tivoli

Identity

Manager

In

den

übrigen

Fenstern

wird

eine

Erstkonfiguration

von

Tivoli

Identity

Manager

angeboten.

Dabei

können

Sie

Werte,

die

Sie

anfangs

für

den

Datenbankserver

und

den

Verzeichnisserver

festgelegt

hatten,

sowie

bestimmte

Standardwerte

der

Systemkonfiguration

ändern.

Die

zu

ändernden

Standardwerte

werden

in

den

nachstehenden

Prozeduren

detailliert

beschrieben.

1.

Prüfen

Sie,

ob

die

auf

der

Registerkarte

’Allgemein’

aufgeführten

Angaben

korrekt

sind.

2.

Klicken

Sie

auf

die

Registerkarte

Verzeichnis

und

prüfen

Sie,

ob

die

aufge-führten

Angaben

korrekt

sind.

Wenn

eine

Angabe

falsch

ist,

ändern

Sie

sie

und

klicken

Sie

auf

Testen,

um

zu

prüfen,

ob

die

Verbindungsangaben

korrekt

sind.

Abbildung

17.

Registerkarte

’Allgemein’

des

Fensters

’Systemkonfiguration’

Abbildung

18.

Registerkarte

’Verzeichnis’

des

Fensters

’Systemkonfiguration’

Kapitel

5.

Einzelserverinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

35

Page 50: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

3.

Klicken

Sie

auf

die

Registerkarte

Datenbank

und

prüfen

Sie,

ob

die

aufgeführ-ten

Angaben

korrekt

sind.

Wenn

die

Angaben

falsch

sind,

ändern

Sie

sie

und

klicken

Sie

auf

Testen,

um

zu

prüfen,

ob

die

Verbindungsangaben

korrekt

sind.

4.

Klicken

Sie

auf

die

Registerkarte

Protokollierung

und

ändern

Sie

gegebenen-falls

die

Protokollierungsstufe.

5.

Klicken

Sie

auf

die

Registerkarte

E-Mail

und

prüfen

Sie,

ob

die

URL

von

Iden-tity

Manager

Server

korrekt

ist.

Anmerkung:

Bei

einer

Clusterkonfiguration

sollte

die

URL

von

Identity

Manager

Server

mit

der

URL

des

Proxy-Servers

übereinstimmen,

wenn

ein

solcher

verwendet

wird.

Abbildung

19.

Registerkarte

’Datenbank’

des

Fensters

’Systemkonfiguration’

Abbildung

20.

Registerkarte

’Protokollierung’

des

Fensters

’Systemkonfiguration’

36

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 51: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

6.

Ersetzen

Sie

die

Adresse

im

Feld

’E-Mail

von’

durch

die

E-Mail-Adresse

des

für

Ihren

Standort

zuständigen

Tivoli

Identity

Manager-Systemadministrators.

Anmerkung:

Sie

müssen

diese

Adresse

ändern.

Die

Standardadresse

ist

eine

gültige

IBM

E-Mail-Adresse.

Wenn

Sie

diese

Adresse

nicht

ändern,

senden

Sie

Spam

an

die

aufgeführte

E-Mail-Adresse.

7.

Geben

Sie

den

Namen

des

Mail-Servers

in

dem

entsprechenden

Feld

ein.

8.

Klicken

Sie

auf

die

Registerkarte

Benutzerschnittstelle

(UI)

und

ändern

Sie

die

Werte

entsprechend

Ihren

Wünschen.

Weitere

Informationen

zum

Anpassen

der

Benutzerschnittstelle

im

Handbuch

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Configuration

Guide.

9.

Klicken

Sie

auf

die

Registerkarte

Sicherheit

und

ändern

Sie

die

Werte

entspre-chend

Ihren

Wünschen.

Abbildung

21.

Registerkarte

’E-Mail’

des

Fensters

’Systemkonfiguration’

Abbildung

22.

Registerkarte

’Benutzerschnittstelle

(UI)’

des

Fensters

’Systemkonfiguration’

Kapitel

5.

Einzelserverinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

37

Page 52: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

10.

Klicken

Sie

auf

OK,

um

die

Konfiguration

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

zu

beenden.

11.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Installationsprozess

fortzu-fahren.

Optionale

Installation

eines

Sprachenpakets

Wenn

die

voreingestellte

Sprache

nicht

Englisch

ist,

können

Sie

nach

der

Installa-tion

von

Tivoli

Identity

Manager

optional

die

CD

mit

dem

Sprachenpaket

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

beschaffen

und

über

eine

Mountoperation

zuord-nen.

Installieren

Sie

das

Sprachenpaket

im

Befehlszeilenmodus.

Geben

Sie

zum

Bei-spiel

Folgendes

ein:

java

–jar

itimlp_setup.jar

Das

Installationsprogramm

für

das

Sprachenpaket

von

Tivoli

Identity

Manager

wird

gestartet.

Folgen

Sie

zur

Installation

des

Sprachenpakets

den

Anweisungen

in

den

Anzeigen

des

Installationsprogramms.

Anmerkung:

Damit

das

Installationsprogramm

für

das

Sprachenpaket

von

Tivoli

Identity

Manager

ausgeführt

werden

kann,

muss

von

der

Befehls-zeile

aus

auf

Java

Runtime

Environment

1.3.1

zugegriffen

werden

können.

Starten

und

Stoppen

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

Nach

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

müssen

Sie

den

Server

starten.

In

diesem

Kapitel

wird

beschrieben,

wie

Tivoli

Identity

Manager

Server

gestartet

und

gestoppt

wird.

Auf

Windows-Servern

wird

ein

Service

mit

der

Bezeichnung

Tivoli

Identity

Manager

domänenname_servername

installiert.

Dabei

steht

domänenname

für

den

Namen

der

Domäne,

in

der

Tivoli

Identity

Manager

Server

installiert

ist.

servername

ist

der

Name,

der

Tivoli

Identity

Manager

Server

bei

der

Installation

zugeordnet

wurde.

Starten

und

stoppen

Sie

Tivoli

Identity

Manager

Server

über

die

Servicekonsole.

Abbildung

23.

Registerkarte

’Sicherheit’

des

Fensters

’Systemkonfiguration’

38

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 53: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Für

die

Verwendung

von

Tivoli

Identity

Manager

unter

Windows

für

WebLogic

sind

zusätzliche

Schritte

zum

Ändern

von

Parametern

erforderlich,

wenn

Tivoli

Identity

Manager

als

Service

gestartet

wird.

Gehen

Sie

wie

folgt

vor,

um

den

Klassenpfad,

JVM-Schalter

oder

andere

Laufzeitparameter

zu

ändern,

die

vom

Tivoli

Identity

Manager-NT-Service

verwendet

werden:

1.

Stoppen

Sie

den

ITIM-Service.

2.

Deinstallieren

Sie

den

ITIM-Service,

indem

Sie

den

folgenden

Befehl

ausführen:

ITIM_HOME\bin\uninstallItimService.cmd

3.

Starten

Sie

den

Computer

erneut,

um

sicherzustellen,

dass

der

Service

tatsäch-lich

gelöscht

wird.

4.

Nehmen

Sie

die

nötigen

Änderungen

vor,

indem

Sie

die

Datei

ITIM_HOME\bin\installItimService.cmd

bearbeiten.

5.

Installieren

Sie

den

Service

erneut,

indem

Sie

den

folgenden

Befehl

ausführen:

ITIM_HOME\bin\installItimService.cmd

Anmerkung:

Der

Start

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

dauert

einige

Minuten.

Warten

Sie,

bis

in

der

Protokolldatei

BEA_HOME/user_projects/itim/logs/servername.log

eine

Nachricht

angezeigt

wird,

dass

das

Programm

ausgeführt

wird.

servername

ist

der

Name

des

Servers,

der

zu

einem

früheren

Zeitpunkt

während

der

Installation

definiert

wurde.

Testen

der

Kommunikation

mit

Tivoli

Identity

Manager

Server

Gehen

Sie

wie

folgt

vor,

um

zu

testen,

ob

die

Datenbank,

der

Verzeichnisserver

und

Tivoli

Identity

Manager

Server

ordnungsgemäß

konfiguriert

sind

und

mitein-ander

kommunizieren:

1.

Starten

Sie

Tivoli

Identity

Manager

Server

und

alle

erforderlichen

Anwendun-gen.

2.

Melden

Sie

sich

bei

Tivoli

Identity

Manager

an.

Geben

Sie

zum

Beispiel

in

einem

Browserfenster

Folgendes

ein:

http://hostname/enrole

Dabei

steht

hostname

für

den

vollständig

qualifizierten

Namen

oder

die

IP-Adresse

des

Computers,

auf

dem

Tivoli

Identity

Manager

Server

ausgeführt

wird.

3.

Geben

Sie

die

Benutzer-ID

(itim

manager)

und

das

Kennwort

des

Administra-tors

von

Tivoli

Identity

Manager

ein.

4.

Führen

Sie

die

Schritte

aus,

die

für

die

Erstellung

eines

Benutzers

(ITIM-Benut-zers)

erforderlich

sind.

Weitere

Informationen

in

der

Onlinehilfe

oder

im

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Policy

and

Organization

Administration

Guide.

Zertifizierungsstelle

für

Server-Agenten-Kommunikation

Bei

Verwendung

des

Tivoli

Identity

Manager-Systems

mit

einem

Tivoli

Identity

Manager-Agenten

sind

Produktionszertifikate

erforderlich,

um

eine

sichere

Kom-munikation

zwischen

Tivoli

Identity

Manager

Server

und

dem

Agenten

zu

gewähr-leisten.

Die

Zertifizierungsstelle,

die

dem

Zertifikat

des

Tivoli

Identity

Manager-Agenten

entspricht,

muss

sich

im

Verzeichnis

ITIM_HOME\cert

befinden.

Weitere

Informationen

im

Handbuch

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Configuration

Guide

und

im

Installationshandbuch

des

jeweiligen

Agenten.

Kapitel

5.

Einzelserverinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

39

Page 54: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Anmerkungen:

1.

In

einer

Clusterkonfiguration

muss

das

Zertifikat

bei

jedem

Mitglied

in

demsel-ben

Verzeichnis

installiert

werden,

damit

der

Agent

es

findet.

2.

Wenn

die

voreingestellte

Sprache

nicht

Englisch

ist,

können

Sie

vor

der

Installa-tion

des

Tivoli

Identity

Manager-Agenten

optional

die

CD

mit

dem

Sprachen-paket

für

die

Tivoli

Identity

Manager-Agenten

beschaffen

und

über

eine

Mountoperation

zuordnen.

Installieren

Sie

das

Sprachenpaket

für

die

Agenten

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

im

Befehlszeilenmodus:

java

–jar

itimlp_agents_setup.jar

Das

Installationsprogramm

für

das

Sprachenpaket

von

Tivoli

Identity

Manager

wird

gestartet.

Folgen

Sie

zur

Installation

des

Sprachenpakets

den

Anweisun-gen

in

den

Anzeigen

des

Installationsprogramms.

Anmerkung:

Damit

das

Installationsprogramm

für

das

Sprachenpaket

von

Tivoli

Identity

Manager

ausgeführt

werden

kann,

muss

von

der

Befehlszeile

aus

auf

Java

Runtime

Environment

1.3.1

zugegriffen

werden

können.

3.

Empfehlungen

zum

Installationsort

des

Agentenprofils

in

einer

Cluster-konfiguration

im

Installationshandbuch

Ihres

Agenten.

Erhöhen

der

Systemspeicherbelegung

Bei

einer

Standardinstallation

wird

Tivoli

Identity

Manager

Server

so

konfiguriert,

dass

nur

die

minimale

Speicherkapazität

verwendet

wird,

die

für

Basisoperationen

erforderlich

ist.

Bei

der

Standardkonfiguration

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

werden

minimal

und

maximal

256

Megabyte

(MB)

Speicher

verwendet.

Diese

Werte

können

geändert

werden,

damit

das

System

mit

optimaler

Verarbeitungs-geschwindigkeit

verwendet

werden

kann.

Zur

Optimierung

der

Leistungswerte

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

sollten

75

%

des

verfügbaren

Gesamtspeichers

(bis

zu

maximal

1024

MB)

für

Tivoli

Iden-tity

Manager

Server

reserviert

werden,

sofern

auf

dem

System

keine

andere

Soft-ware

ausgeführt

wird.

Wenn

beispielsweise

das

System,

auf

dem

Tivoli

Identity

Manager

Server

installiert

ist,

eine

Speicherkapazität

von

1

Gigabyte

(GB)

besitzt,

sollte

Tivoli

Identity

Manager

Server

für

die

Verwendung

von

768

MB

konfiguriert

werden.

In

der

folgenden

Prozedur

wird

detailliert

beschrieben,

wie

Sie

die

Speicher-belegung

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

erhöhen

können.

1.

Melden

Sie

sich

bei

dem

System

an,

auf

dem

Tivoli

Identity

Manager

Server

installiert

ist.

2.

Öffnen

Sie

das

Script

für

die

Installation

des

Services

von

Tivoli

Identity

Mana-ger

Server

in

einem

Texteditor.

Das

Script

befindet

sich

im

Verzeichnis

ITIM_HOME\bin.

Bei

einer

Einzelserver-installation

hat

das

Script

den

Namen

installItimService.cmd.

Bei

einer

Clusterinstallation

hat

das

Script

den

Namen

installservernameService.cmd.

Dabei

steht

servername

für

den

Namen

des

verwalteten

Servers.

3.

Suchen

Sie

in

dem

Script

die

folgende

Zeile:

MEM_ARGS=-XX:MaxPermSize=128m

-Xms256ms

-Xmx256m

4.

Ändern

Sie

die

Einstellungen

für

-Xms

und

-Xmx

in

Werte,

die

für

Ihre

Hard-ware

geeignet

sind.

Der

Wert

von

-Xms

bestimmt

die

minimale

Speicherbelegung.

Der

Wert

von

-Xmx

bestimmt

die

maximale

Speicherbelegung.

40

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 55: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Wenn

Tivoli

Identity

Manager

Server

die

einzige

auf

der

Maschine

ausgeführte

Anwendung

ist,

empfiehlt

es

sich,

sowohl

die

minimale

als

auch

die

maximale

Speicherbelegung

auf

75

%

des

verfügbaren

Systemspeichers

einzustellen,

sofern

keiner

der

Werte

1024

MB

übersteigt.

Darüber

hinaus

empfiehlt

BEA,

für

diese

Parameter

denselben

Wert

zu

wählen.

5.

Speichern

Sie

das

Script.

6.

Entfernen

Sie

den

Tivoli

Identity

Manager-Service,

indem

Sie

das

Script

für

die

Deinstallation

des

Services

(ITIM_HOME\bin\uninstallItimService.cmd)

ausfüh-ren.

7.

Installieren

Sie

den

Service

erneut,

indem

Sie

das

Script

für

die

Installation

des

Services

(ITIM_HOME\bin\installItimService.cmd)

ausführen.

8.

Stoppen

Sie

den

Tivoli

Identity

Manager-Service

und

starten

Sie

ihn

erneut.

Kapitel

5.

Einzelserverinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

41

Page 56: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

42

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 57: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

In

diesem

Kapitel

wird

die

Installation

und

Konfiguration

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

in

einer

normalen

Clusterkonfiguration

beschrieben.

Die

Installation

umfasst

die

folgenden

Aufgaben:

v

„Vorbereitungen”

v

„Installieren

von

Tivoli

Identity

Manager

Server”

auf

Seite

47

v

„Optionale

Installation

eines

Sprachenpakets”

auf

Seite

82

v

„Starten

und

Stoppen

von

Tivoli

Identity

Manager

Server”

auf

Seite

82

v

„Testen

der

Kommunikation

mit

Tivoli

Identity

Manager

Server”

auf

Seite

83

v

„Zertifizierungsstelle

für

Server-Agenten-Kommunikation”

auf

Seite

84

v

„Konfigurieren

des

Proxy-Servers”

auf

Seite

84

v

„Erhöhen

der

Systemspeicherbelegung”

auf

Seite

86

Vorbereitungen

Führen

Sie

zur

Vorbereitung

folgende

Schritte

durch:

v

Stellen

Sie

sicher,

dass

die

folgenden

Vorbedingungen

für

Tivoli

Identity

Mana-ger

Server

in

einer

Clusterkonfiguration

gegeben

sind:

Tabelle

2.

Vorausgesetzte

Anwendungen

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

in

einer

Cluster-konfiguration

Voraussetzung

Aktiv

Weitere

Informationen:

Datenbank

U

Kapitel

3,

„Datenbankkonfiguration”,

auf

Seite

9

Verzeichnisserver

U

Kapitel

4,

„Konfiguration

des

Verzeichnisservers”,

auf

Seite

17

WebLogic-Server

U

v

Stellen

Sie

sicher,

dass

genügend

freier

Plattenspeicherplatz

und

virtueller

Spei-cher

vorhanden

ist.

Weitere

Informationen

finden

Sie

im

Handbuch

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Release

Notes.

v

Stellen

Sie

sicher,

dass

Sie

die

nötige

Administratorberechtigung

besitzen.

Wenn

nicht,

verschaffen

Sie

sich

die

Berechtigung,

und

melden

Sie

sich

erneut

am

Sys-tem

an,

um

die

richtige

Berechtigung

zu

aktivieren.

Der

Benutzer

mit

Administratorberechtigung

sollte

folgende

Rechte

besitzen:

Einsetzen

als

Teil

des

Betriebssystems

Als

Dienst

anmeldenv

Wählen

Sie

auf

dem

Computer,

auf

dem

Tivoli

Identity

Manager

installiert

wird,

die

geeignete

Einstellung

für

Ihre

Landessprache,

um

zu

gewährleisten,

dass

das

Sprachenformat

erkannt

wird.

v

Der

WebLogic-Server

muss

auf

allen

Rechnern,

die

zu

dem

Cluster

gehören,

in

demselben

Pfad

installiert

werden.

v

Wenn

Sie

Oracle

als

Datenbank

verwenden,

müssen

Sie

den

Oracle-JDBC-Treiber

(im

Dateinamen

classes12.zip)

von

der

zusätzlichen

CD

in

ein

temporäres

loka-les

Verzeichnis

kopieren.

v

Füllen

Sie

das

Informationsblatt

aus.

43

Page 58: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Informationsblatt

für

Clusterinstallation

Notieren

Sie

vor

Beginn

der

Installation

die

folgenden

Angaben:

Angaben

zu

WebLogic

Notieren

Sie

die

folgenden

Angaben

zum

WebLogic-Server:

BEA-Ausgangsverzeichnis___________________________________

Das

Installationsverzeichnis

von

BEA.

Standardwert:

C:\bea\

WebLogic-Server-Verzeichnis_____________________

Das

Ausgangsverzeichnis

des

WebLogic-Servers.

Standardwert:

C:\bea\weblogic700

Angaben

zu

Tivoli

Identity

Manager

Notieren

Sie

die

Werte

für

die

folgenden

Merkmale

von

Tivoli

Identity

Manager

Server:

Tivoli

Identity

Manager__________________________________

Das

Verzeichnis,

in

dem

Tivoli

Identity

Manager

installiert

wird.

Basisverzeichnis

der

Domäne

__________________________________

Die

Position

des

Basisverzeichnisses

der

WebLogic-Domäne,

die

Tivoli

Identity

Manager

zugeordnet

ist.

Domänenname

_________________________________________

Der

Name

der

WebLogic-Domäne,

die

Tivoli

Identity

Manager

zugeordnet

ist.

Servername

__________________________________________

Der

Name

des

Servers,

auf

dem

diese

Instanz

von

Tivoli

Identity

Manager

installiert

ist.

Clustername

_________________________________________

Der

dem

Tivoli

Identity

Manager-Cluster

zugeordnete

Name.

Multicastadresse

des

Clusters

_______________________________

Die

für

die

WebLogic-Clusterkommunikation

verwendete

Broadcastadresse.

Multicast-Port

des

Clusters

__________________________________

Die

für

den

Zugriff

auf

die

anderen

WebLogic-Server

im

Cluster

verwen-dete

Portnummer.

Verschlüsselungsschlüssel

_________________________________________

Der

Schlüssel,

mit

dem

Kennwörter

und

andere

sicherheitsrelevante

Texte

in

Tivoli

Identity

Manager

verschlüsselt

werden.

Der

Standardwert

lautet

sunshine.

Der

Schlüssel

kann

aus

einem

frei

wählbaren

Wort

oder

Aus-druck

bestehen.

Dieses

Wort

bzw.

dieser

Ausdruck

sollte

als

Verschlüs-

selungsschlüssel

für

alle

Mitglieder

des

Clusters

verwendet

werden.

Dieser

Wert

wird

in

der

Datei

enRole.properties

als

enrole.encryption.password

gespeichert.

Angaben

zur

Datenbank

Notieren

Sie

die

folgenden

Angaben

zum

Managementsystem

für

relationale

Datenbanken:

Datenbanktyp

________________________________________

Der

für

Ihr

System

verwendete

Datenbanktyp.

Administrator-ID

____________________________________________

Die

Benutzer-ID

des

Administrators,

die

Sie

beim

Konfigurieren

der

Daten-bank

erstellt

haben.

44

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

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Administratorkennwort

______________________________________

Das

Kennwort

für

die

Benutzer-ID

des

Administrators.

Datenbankname

_______________________________________

Der

Name

der

Datenbank,

die

mit

Tivoli

Identity

Manager

Server

verwen-det

wird.

Berechtigungsnachweise

für

die

Datenbank:

Datenbankbenutzer

Der

Account,

über

den

Tivoli

Identity

Manager

Server

die

Verbin-dung

zu

der

Datenbank

herstellt.

Die

Benutzer-ID

lautet

enrole.

Anmerkung:

Diese

Benutzer-ID

kann

nicht

geändert

werden.

Benutzerkennwort

Das

Kennwort

des

Accounts,

über

den

Tivoli

Identity

Manager

Ser-ver

die

Verbindung

zu

der

Datenbank

herstellt.

Dieses

Kennwort

kann

mit

Hilfe

des

Systemkonfigurationstools

geändert

werden.

Weitere

Informationen

zum

Systemkonfigurationstool

finden

Sie

im

Handbuch

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Configuration

Guide.

IP-Adresse

___________________________________________

Die

IP-Adresse

oder

der

Hostname

des

Datenbankservers.

Diese

Angabe

ist

für

Oracle-

und

SQL

Server

2000

(SP3)-Datenbanken

erforderlich.

Portnummer

___________________________________________

Die

Portnummer

des

Datenbankservers.

Diese

Angabe

ist

für

Oracle-

und

SQL

Server

2000

(SP3)-Datenbanken

erforderlich.

Außerdem

werden

bei

der

Installation

die

folgenden

Informationen

zum

Daten-

bankpool

in

den

Installationsfenstern

angezeigt.

Mit

den

Informationen

zum

Datenbankpool

wird

die

Anzahl

der

JDBC-Verbindungen

zur

Datenbank

ermittelt,

die

Tivoli

Identity

Manager

Server

herstellen

kann.

Weitere

Informationen

im

Handbuch

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Configuration

Guide.

Vergleichen

Sie

die

folgenden

Werte

mit

den

Anforderungen

an

Ihrem

Standort:

Ausgangskapazität

Die

Anzahl

der

JDBC-Verbindungen

zur

Datenbank,

die

Tivoli

Identity

Manager

Server

anfangs

herstellen

kann.

Maximale

Kapazität

Die

maximale

Anzahl

der

JDBC-Verbindungen

zur

Datenbank,

die

Tivoli

Identity

Manager

Server

herstellen

kann.

Sekunden

für

Anmeldeverzögerung

Die

Zeit

in

Sekunden,

die

bis

zum

Herstellen

der

Verbindung

verstreicht.

Angaben

zum

Verzeichnisserver

Notieren

Sie

die

folgenden

Angaben:

Principal-DN

___________________________________________

Die

Benutzer-ID

des

Administrators

des

Verzeichnisservers.

Beispiel:

cn=root.

Kennwort

______________________________________________

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

45

Page 60: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Das

Kennwort

für

die

Benutzer-ID

des

Principal-DN,

die

Sie

bei

der

Instal-lation

des

Verzeichnisservers

erstellt

haben.

Hostname

_____________________________________________

Der

vollständig

qualifizierte

Hostname

des

Verzeichnisservers.

Beispiel:

identity1.mylab.mydomain.com.

Port

__________________________________________________

Der

Port,

an

dem

der

Verzeichnisserver

empfangsbereit

ist,

beispielsweise

389.

Anzahl

von

Hash-Buckets

__________________________________

Ein

Hash-Bucket

ist

ein

imaginärer

Behälter.

Mit

Hilfe

mehrerer

Hash-Bu-ckets

können

Datenelemente

für

Sortier-

und

Suchzwecke

aufgeteilt

wer-den.

Vergleichen

Sie

den

Standardwert

(1)

mit

den

Anforderungen

an

Ihrem

Standort.

Name

Ihrer

Organisation

_________________________________

Der

Wert,

den

Sie

im

Feld

’Name

Ihrer

Organisation’

eingeben,

wird

in

dem

Organisationsdiagramm

angezeigt,

das

in

vielen

Anzeigen

der

grafi-schen

Benutzerschnittstelle

von

Tivoli

Identity

Manager

dargestellt

wird.

In

der

Regel

ist

dies

der

offizielle

Name

Ihres

Unternehmens.

Ein

Organisationsname

könnte

beispielsweise

IBM

Corporation

lauten.

Anmerkung:

In

diesem

Feld

können

Zeichen

aus

Einzelbyte-

(ASCII)

oder

Doppelbytezeichensätzen

eingegeben

werden.

Standardkurzname

der

Organisation

___________________________________

Der

Wert,

den

Sie

im

Feld

’Standardkurzname

der

Organisation’

eingeben,

wird

von

Sun

ONE

Directory

Server

intern

als

Bezeichnung

für

Ihre

Organisation

verwendet.

In

der

Regel

ist

dies

eine

Abkürzung

Ihres

Firmennamens.

Ein

Kurzname

könnte

beispielsweise

ibmcorp

lauten.

Anmerkung:

Geben

Sie

im

Feld

’Standardkurzname

der

Organisation’

nur

Einzelbytezeichen

(ASCII)

ein,

zum

Beispiel

eine

Kennung

auf

Englisch.

Identity

Manager-DN-Position

______________________________

Der

Wert,

beispielsweise

dc=com,

den

Sie

in

diesem

Feld

eingeben,

muss

mit

dem

Suffix

(z.

B.

dc=com)

übereinstimmen,

das

Sie

beim

Konfigurieren

von

LDAP

erstellt

haben.

Außerdem

werden

bei

einem

Pool

von

LDAP-Verbindungen,

auf

die

Tivoli

Identity

Manager

Server

zugreifen

kann,

die

folgenden

Felder

mit

Informationen

zum

LDAP-Verbindungspool

in

den

Installationsfenstern

angezeigt.

Weitere

Informatio-nen

im

Handbuch

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Configuration

Guide.

Vergleichen

Sie

die

folgenden

Werte

mit

den

Anforderungen

an

Ihrem

Standort:

Maximale

Poolgröße

Die

maximale

Anzahl

an

Verbindungen,

die

ein

LDAP-Verbindungspool

haben

kann.

Ausgangsgröße

des

Pools

Die

Anzahl

der

Verbindungen,

die

zu

Anfang

für

den

LDAP-Verbindungs-pool

erstellt

wurden.

46

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 61: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Inkrementierungswert

Die

Anzahl

der

Verbindungen,

die

dem

LDAP-Verbindungspool

jeweils

hinzugefügt

werden,

wenn

sich

alle

Verbindungen

in

Verwendung

befin-den

und

eine

weitere

Verbindung

angefordert

wird.

Anmeldedaten

für

Tivoli

Identity

Manager

Notieren

Sie

für

Tivoli

Identity

Manager

die

folgenden

Angaben:

Benutzer-ID

_______________________________________________

Die

Benutzer-ID

für

Tivoli

Identity

Manager.

Der

Standardwert

nach

der

Installation

lautet

itim

manager.

Verwenden

Sie

diese

Benutzer-ID

zur

Anmeldung

bei

Tivoli

Identity

Manager.

Kennwort

_____________________________________________

Das

Kennwort

für

Tivoli

Identity

Manager,

wenn

itim

manager

als

Benut-zer-ID

festgelegt

wurde.

Der

Standardwert

nach

der

Installation

lautet

secret.

Anmerkung:

Es

ist

wichtig,

dass

Sie

dieses

Kennwort

ändern

und

das

neue

Kennwort

sofort

nach

der

Erstanmeldung

eintragen.

Installieren

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

Bei

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

müssen

Sie

Tivoli

Identity

Mana-ger

Server

installieren

und

bestimmte

Servermerkmale

konfigurieren,

damit

eine

Verbindung

zur

Datenbank

und

zum

Verzeichnisserver

hergestellt

werden

kann.

Bei

einer

Clusterkonfiguration

müssen

ein

Administrationsserver

und

die

verwalte-ten

Server

einzeln

installiert

werden.

Bei

der

Installation

eines

Tivoli

Identity

Manager-Administrationsservers

werden

die

Ressourcen

von

Tivoli

Identity

Manager

auf

den

WebLogic-Administrations-server

eines

WebLogic-Clusters

geladen.

Die

Tivoli

Identity

Manager-Ressourcen

umfassen

unter

anderem

die

Verbindungsangaben

des

Verzeichnisservers,

Angaben

zur

Datenbank

und

Informationen

zur

Speicherposition

der

verwalteten

Ressour-cen.

Bei

der

Installation

eines

verwalteten

Servers

mit

Tivoli

Identity

Manager

wird

der

Tivoli

Identity

Manager-Anwendungsserver

auf

einen

verwalteten

Server

im

WebLogic-Cluster

geladen.

Der

Tivoli

Identity

Manager-Anwendungsserver

ver-wendet

die

Informationen

auf

dem

Administrationsserver

dazu,

Verbindungen

zu

den

verschiedenen

Ressourcen

herzustellen;

die

eigentliche

Verarbeitung

von

Anforderungen

erfolgt

jedoch

durch

den

verwalteten

Server.

Im

folgenden

Ablaufdiagramm

werden

die

Fenster

beschrieben,

die

in

der

Regel

bei

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

in

einer

Clusterkonfiguration

ange-zeigt

werden.

Anmerkung:

Der

Administrationsserver

muss

bereits

installiert

sein,

bevor

die

ver-walteten

Server

im

Cluster

installiert

werden.

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

47

Page 62: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Einzel-server

Ist WebLogicschon

installiert?

Einzelserver-installation

Installationstypauswählen

Clusterinstallation

Nein Installation verlassen.WebLogic installieren.

Installation erneutstarten.

Ja

WebLogic-Verzeichnis-informationen eingeben

Zu installierendenServertyp auswählen

Installationsverzeichnis fürTivoli Identity Manager eingeben

Administrationsserver Verwalteter Server

Domänenposition von TivoliIdentity Manager eingeben

Clusterinformationen für TivoliIdentity Manager eingeben

Datenbanktyp auswählen

Verschlüsselungsschlüsseleingeben

Zusammenfassung der Angabenvor der Installation

Verzeichnisserververbindungkonfigurieren

Datenbankkonfigurationkonfigurieren

Datenbankverbindungkonfigurieren

Tivoli Identity ManagerServer konfigurieren

Verwaltete Serverregistrieren

Installationsverzeichnis fürTivoli Identity Manager eingeben

Domänenposition von TivoliIdentity Manager eingeben

Informationen zumAdministrationsserver eingeben

Informationen zumVerzeichnisserver eingeben

Verschlüsselungsschlüsseleingeben

Zusammenfassung der Angabenvor der Installation

Datenbankkonfigurationkonfigurieren

Tivoli Identity ManagerServer konfigurieren

Proxy-Serverkonfigurieren

(optional)

Abbildung

24.

Übersicht

über

die

Clusterinstallation

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

48

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 63: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Installieren

des

Administrationsservers

In

den

folgenden

Abschnitten

werden

die

Verfahren

zum

Installieren

des

Administrationsservers

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

in

einer

Cluster-konfiguration

detailliert

beschrieben.

Anmerkung:

Der

Administrationsserver

muss

bereits

installiert

sein,

bevor

die

ver-walteten

Server

installiert

werden.

Navigieren

in

den

Begrüßungs-

und

Lizenzierungsfenstern

Am

Anfang

des

Installationsprozesses

werden

einige

Begrüßungs-

und

Lizenzie-rungsfenster

angezeigt.

Führen

Sie

zum

Navigieren

in

diesen

Fenstern

folgende

Schritte

aus:

1.

Melden

Sie

sich

bei

dem

Computer

an,

auf

dem

Tivoli

Identity

Manager

Server

installiert

wird.

Anmerkung:

Sie

müssen

sich

mit

einem

Account

anmelden,

der

über

System-administratorberechtigungen

verfügt.

2.

Beschaffen

Sie

das

Produktinstallationsimage

von

Tivoli

Identity

Manager.

3.

Klicken

Sie

auf

Start

–>

Ausführen.

4.

Geben

Sie

den

folgenden

Befehl

ein:

instW2K-WL.exe

Anmerkung:

Wenn

Ihr

Anmelde-Account

nicht

über

die

Berechtigung

zur

Aus-führung

der

Datei

instW2K-WL.exe

verfügt,

müssen

Sie

ihm

die

Berechtigung

dazu

erteilen.

Das

Fenster

für

die

Sprachenauswahl

wird

geöffnet.

5.

Wählen

Sie

im

Dropdown-Menü

die

gewünschte

Sprache

aus

und

klicken

Sie

auf

OK.

Das

Fenster

’Lizenzvereinbarung’

wird

geöffnet.

Abbildung

25.

Fenster

für

die

Sprachenauswahl

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

49

Page 64: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

6.

Lesen

Sie

die

Lizenzvereinbarung

und

überlegen

Sie,

ob

Sie

deren

Bedingungen

annehmen.

7.

Wählen

Sie

den

Radioknopf

Ich

bin

mit

den

Bedingungen

des

Lizenzvertrags

einverstanden

aus,

wenn

Sie

mit

den

Bedingungen

einverstanden

sind,

und

kli-cken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Installationstyp

auswählen’

wird

geöffnet.

Wählen

Sie

hier

einen

Installationstyp

aus.

Abbildung

26.

Fenster

’Lizenzvereinbarung’

50

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 65: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Auswählen

des

Installationstyps

und

der

Verzeichnisse

Mit

den

nächsten

Schritten

werden

der

zu

installierende

Typ

von

Tivoli

Identity

Manager

und

die

Position

des

WebLogic-Servers

festgelegt,

den

Tivoli

Identity

Manager

verwendet.

1.

Wählen

Sie

im

Fenster

’Installationstyp

auswählen’

den

Radioknopf

für

den

gewünschten

Installationstyp

aus

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Wenn

Sie

eine

Einzelserverversion

von

Tivoli

Identity

Manager

installieren

wollen,

wählen

Sie

den

Radioknopf

Einzelserver

aus.

Wenn

Sie

eine

Cluster-version

von

Tivoli

Identity

Manager

installieren

wollen,

wählen

Sie

den

Radio-knopf

Cluster

aus.

Das

Fenster

’Haben

Sie

BEA

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

wird

geöffnet.

2.

Klicken

Sie

auf

Ja,

wenn

Sie

den

WebLogic-Server

bereits

installiert

haben.

Wenn

Sie

auf

Nein

klicken,

können

Sie

zwar

mit

der

Installation

fortfahren,

aber

Sie

müssen

WebLogic

7.0

installieren,

bevor

Tivoli

Identity

Manager

ausge-führt

werden

kann.

Es

wird

empfohlen,

die

Installation

abzubrechen

und

den

WebLogic-Server

vor

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

zu

installie-ren.

Das

Fenster

’Wo

wurde

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

wird

geöffnet.

Abbildung

27.

Fenster

’Installationstyp

auswählen’

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

51

Page 66: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

3.

Geben

Sie

in

den

jeweiligen

Feldern

das

Ausgangsverzeichnis

für

BEA

bzw.

den

WebLogic-Server

ein

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Anmerkung:

Bei

einer

Clusterinstallation

sollte

für

alle

Mitglieder

des

Clusters

dasselbe

Ausgangsverzeichnis

für

den

WebLogic-Server

festgelegt

werden.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Installationsprozess

fortzufah-ren.

Ermitteln

der

Konfiguration

des

Clusters

In

diesem

Abschnitt

werden

die

Verfahren

zur

Angabe

des

Servertyps,

der

für

den

Cluster

installiert

werden

muss,

und

der

Clusterinformationen

beschrieben.

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Servertyp

angeben’

geöffnet.

Abbildung

28.

Fenster

’Wo

wurde

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

52

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 67: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

1.

Wählen

Sie

im

Fenster

’Servertyp

angeben’

den

Radioknopf

Verwaltungsserver

aus

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Installationsordner

auswählen’

wird

geöffnet.

2.

Übernehmen

Sie

das

Standardinstallationsverzeichnis

(C:\itim45)

oder

geben

Sie

ein

anderes

Installationsverzeichnis

an

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Abbildung

29.

Fenster

’Servertyp

angeben’

Abbildung

30.

Fenster

’Installationsordner

auswählen’

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

53

Page 68: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Das

Fenster

’Domäneninformationen

für

Tivoli

Identity

Manager

angeben’

wird

geöffnet.

3.

Übernehmen

Sie

das

Standardbasisverzeichnis

der

Domäne

(C:\bea\user_projects)

oder

geben

Sie

eine

andere

Verzeichnisposition

ein.

4.

Geben

Sie

im

Feld

’Domänenname’

den

Namen

der

Domäne

ein,

der

Tivoli

Identity

Manager

Server

hinzugefügt

wird.

5.

Geben

Sie

den

Namen

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

im

Feld

’Server-name’

ein

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Clusterinformationen

angeben’

wird

geöffnet.

Abbildung

31.

Fenster

’Domäneninformationen

für

Tivoli

Identity

Manager

angeben’

54

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 69: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

6.

Geben

Sie

den

Namen,

die

Multicastadresse

und

die

Multicast-Portnummer

des

Clusters

in

die

entsprechenden

Felder

ein

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Weitere

Informationen

zu

diesen

Werten

finden

Sie

im

Abschnitt

„Angaben

zu

Tivoli

Identity

Manager”

auf

Seite

44.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Installationsprozess

fortzufah-ren.

Abbildung

32.

Fenster

’Clusterinformationen

angeben’

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

55

Page 70: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Angeben

der

Datenbank

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Datenbanktyp

auswählen’

geöff-net.

Wählen

Sie

im

Fenster

’Datenbanktyp

auswählen’

den

Radioknopf

neben

dem

Datenbanktyp

aus,

der

mit

Tivoli

Identity

Manager

verwendet

werden

soll,

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Verschlüsselungsschlüssel

angeben’

wird

geöffnet.

Abbildung

33.

Fenster

’Datenbanktyp

auswählen’

56

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 71: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Angeben

des

Verschlüsselungsschlüssels

und

Installieren

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Verschlüsselungsschlüssel

ange-ben’

geöffnet.

1.

Geben

Sie

den

Verschlüsselungsschlüssel

ein

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Der

Verschlüsselungsschlüssel

dient

dazu,

Kennwörter

und

andere

sicherheits-relevante

Texte

in

Tivoli

Identity

Manager

zu

verschlüsseln.

Der

Standardwert

für

den

Verschlüsselungsschlüssel

lautet

sunshine.

Es

wird

empfohlen,

diesen

Verschlüsselungsschlüssel

zu

ändern.

Anmerkung:

Der

hier

eingegebene

Verschlüsselungsschlüssel

muss

mit

dem

Verschlüsselungsschlüssel

identisch

sein,

der

bei

der

Installation

des

Administrationsservers

angegeben

wurde.

Das

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

wird

geöff-net.

Abbildung

34.

Fenster

’Verschlüsselungsschlüssel

angeben’

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

57

Page 72: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

2.

Prüfen

Sie

die

aufgeführten

Angaben.

Wenn

eine

Angabe

falsch

ist,

klicken

Sie

auf

Zurück

und

ändern

Sie

sie.

Falls

nicht

genügend

Plattenspeicherplatz

vorhanden

ist,

brechen

Sie

die

Installation

ab

und

stellen

Sie

sicher,

dass

der

erforderliche

Speicherplatz

verfügbar

ist,

bevor

Tivoli

Identity

Manager

installiert

wird.

3.

Klicken

Sie

auf

Installieren.

Während

die

Installation

läuft,

werden

verschiedene

Fenster

mit

Angaben

über

den

Verarbeitungsfortschritt

geöffnet.

Nach

Abschluss

der

Installation

müssen

Sie

Tivoli

Identity

Manager

Server

konfigurieren.

4.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Installationsprozess

fortzufah-ren.

Abbildung

35.

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

58

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 73: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Erstkonfiguration

der

Tivoli

Identity

Manager-Datenbank

Nach

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

muss

die

Tivoli

Identity

Manager-Datenbank

konfiguriert

werden.

Das

Installationsprogramm

verwendet

dazu

das

Datenbankkonfigurationstool.

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’IBM

Tivoli

Identity

Manager-Datenbankkonfiguration’

geöffnet.

Anmerkung:

Wenn

Sie

Oracle

als

Datenbank

verwenden,

müssen

Sie

den

Oracle-JDBC-Treiber

(im

der

Datei

mit

dem

Namen

classes12.zip)

aus

dem

temporären

lokalen

Verzeichnis

(in

dem

Sie

ihn

zuvor

von

der

Ergän-zungs-CD

gespeichert

hatten)

in

das

Verzeichnis

ITIM_HOME\lib

kopieren.

1.

Geben

Sie

die

Verbindungsangaben

für

die

Datenbank

in

den

entsprechenden

Feldern

des

Fensters

’IBM

Tivoli

Identity

Manager-Datenbankkonfiguration’

ein

und

klicken

Sie

auf

Testen.

Verläuft

der

Test

erfolgreich,

wird

ein

Nachrichtenfenster

geöffnet,

in

dem

bestätigt

wird,

dass

der

Verbindungsaufbau

gelungen

ist.

2.

Klicken

Sie

auf

OK.

Das

Fenster

’IBM

Tivoli

Identity

Manager-Datenbankkonfiguration’

wird

wieder

angezeigt

und

die

Felder

im

Bereich

’Identity

Manager-Benutzerinformationen’

sind

aktiv.

3.

Geben

Sie

die

Benutzer-ID

und

das

Kennwort

für

Tivoli

Identity

Manager

in

den

entsprechenden

Feldern

ein

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Auf

dem

Informationsarbeitsblatt

werden

die

Standardwerte

für

diese

Felder

aufgeführt.

Ein

Nachrichtenfenster

wird

geöffnet,

in

dem

bestätigt

wird,

dass

die

Datenbank

vollständig

konfiguriert

wurde.

4.

Klicken

Sie

auf

OK.

Das

Fenster

’IBM

Tivoli

Identity

Manager-Verzeichniskonfiguration’

wird

geöff-net.

5.

Setzen

Sie

den

Installationsprozess

mit

der

Konfiguration

des

Verzeichnisses

fort.

Abbildung

36.

Fenster

’IBM

Tivoli

Identity

Manager-Datenbankkonfiguration’

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

59

Page 74: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Erstkonfiguration

des

Verzeichnisses

für

Tivoli

Identity

Manager

Die

Verbindung

des

Tivoli

Identity

Manager-Verzeichnisservers

muss

nach

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

konfiguriert

werden.

In

der

folgen-den

Prozedur

wird

beschrieben,

wie

Tivoli

Identity

Manager

Server

so

konfiguriert

wird,

dass

es

den

Verzeichnisserver

erkennt.

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’IBM

Tivoli

Identity

Manager-Verzeichniskonfiguration’

geöffnet.

1.

Geben

Sie

die

LDAP-Serverinformationen

in

den

entsprechenden

Feldern

des

Fensters

’IBM

Tivoli

Identity

Manager-Verzeichniskonfiguration’

ein

und

kli-cken

Sie

auf

Testen.

Verläuft

der

Test

erfolgreich,

wird

ein

Nachrichtenfenster

geöffnet,

in

dem

bestätigt

wird,

dass

der

Verbindungsaufbau

gelungen

ist.

2.

Klicken

Sie

auf

OK.

Das

Fenster

’IBM

Tivoli

Identity

Manager-Verzeichniskonfiguration’

wird

wieder

angezeigt

und

die

Felder

im

Bereich

’Identity

Manager-Verzeichnis-informationen’

sind

aktiv.

Abbildung

37.

Fenster

’IBM

Tivoli

Identity

Manager-Verzeichniskonfiguration’

60

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 75: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

3.

Wählen

Sie

die

Datenbank

aus,

die

mit

Tivoli

Identity

Manager

verwendet

wer-den

soll.

4.

Übernehmen

Sie

den

Standardwert

der

Hash-Buckets

oder

geben

Sie

einen

neuen

Wert

ein.

Hash-Buckets

können

bis

zu

1.000.000

Einträge

enthalten.

5.

Füllen

Sie

die

übrigen

Felder

im

Bereich

’Identity

Manager-Verzeichnis-informationen’

aus

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Weitere

Informationen

zu

den

jeweiligen

Feldern

auf

dem

Informa-

tionsarbeitsblatt.

Ein

Nachrichtenfenster

wird

geöffnet,

in

dem

bestätigt

wird,

dass

die

Konfiguration

des

Verzeichnisservers

erfolgreich

war.

6.

Klicken

Sie

auf

OK.

Das

Konfigurationstool

für

den

Verzeichnisserver

wird

geschlossen

und

das

Fenster

mit

dem

Systemkonfigurationstool

wird

geöffnet.

Abbildung

38.

Fenster

’IBM

Tivoli

Identity

Manager-Verzeichniskonfiguration’

(alle

Felder

aktiv)

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

61

Page 76: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Erstkonfiguration

von

Tivoli

Identity

Manager

In

den

übrigen

Fenstern

wird

eine

Erstkonfiguration

von

Tivoli

Identity

Manager

angeboten.

Dabei

können

Sie

Werte,

die

Sie

anfangs

für

den

Datenbankserver

und

den

Verzeichnisserver

festgelegt

hatten,

sowie

bestimmte

Standardwerte

der

Systemkonfiguration

ändern.

Die

zu

ändernden

Standardwerte

werden

in

den

nachstehenden

Prozeduren

detailliert

beschrieben.

1.

Prüfen

Sie,

ob

die

auf

der

Registerkarte

’Allgemein’

aufgeführten

Angaben

korrekt

sind.

2.

Klicken

Sie

auf

die

Registerkarte

Verzeichnis

und

prüfen

Sie,

ob

die

aufge-führten

Angaben

korrekt

sind.

Wenn

eine

Angabe

falsch

ist,

ändern

Sie

sie

und

klicken

Sie

auf

Testen,

um

zu

prüfen,

ob

die

Verbindungsangaben

korrekt

sind.

Abbildung

39.

Registerkarte

’Allgemein’

des

Fensters

’Systemkonfiguration’

Abbildung

40.

Registerkarte

’Verzeichnis’

des

Fensters

’Systemkonfiguration’

62

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 77: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

3.

Klicken

Sie

auf

die

Registerkarte

Datenbank

und

prüfen

Sie,

ob

die

aufgeführ-ten

Angaben

korrekt

sind.

Wenn

die

Angaben

falsch

sind,

ändern

Sie

sie

und

klicken

Sie

auf

Testen,

um

zu

prüfen,

ob

die

Verbindungsangaben

korrekt

sind.

4.

Klicken

Sie

auf

die

Registerkarte

Protokollierung

und

ändern

Sie

gegebenen-falls

die

Protokollierungsstufe.

5.

Klicken

Sie

auf

die

Registerkarte

E-Mail

und

prüfen

Sie,

ob

die

URL

von

Iden-tity

Manager

Server

korrekt

ist.

Anmerkung:

Bei

einer

Clusterkonfiguration

sollte

die

URL

von

Identity

Manager

Server

mit

der

URL

des

Proxy-Servers

übereinstimmen,

wenn

ein

solcher

verwendet

wird.

Abbildung

41.

Registerkarte

’Datenbank’

des

Fensters

’Systemkonfiguration’

Abbildung

42.

Registerkarte

’Protokollierung’

des

Fensters

’Systemkonfiguration’

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

63

Page 78: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

6.

Ersetzen

Sie

die

Adresse

im

Feld

’E-Mail

von’

durch

die

E-Mail-Adresse

des

für

Ihren

Standort

zuständigen

Tivoli

Identity

Manager-Systemadministrators.

Anmerkung:

Sie

müssen

diese

Adresse

ändern.

Die

Standardadresse

ist

eine

gültige

IBM

E-Mail-Adresse.

Wenn

Sie

diese

Adresse

nicht

ändern,

senden

Sie

Spam

an

die

aufgeführte

E-Mail-Adresse.

7.

Geben

Sie

den

Namen

des

Mail-Servers

in

dem

entsprechenden

Feld

ein.

8.

Klicken

Sie

auf

die

Registerkarte

Benutzerschnittstelle

(UI)

und

ändern

Sie

die

Werte

entsprechend

Ihren

Wünschen.

Weitere

Informationen

zum

Anpassen

der

Benutzerschnittstelle

im

Handbuch

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Configuration

Guide.

9.

Klicken

Sie

auf

die

Registerkarte

Sicherheit

und

ändern

Sie

die

Werte

entspre-chend

Ihren

Wünschen.

Abbildung

43.

Registerkarte

’E-Mail’

des

Fensters

’Systemkonfiguration’

Abbildung

44.

Registerkarte

’Benutzerschnittstelle

(UI)’

des

Fensters

’Systemkonfiguration’

64

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 79: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

10.

Klicken

Sie

auf

OK,

um

die

Konfiguration

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

zu

beenden.

11.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Installationsprozess

fortzu-fahren.

Abbildung

45.

Registerkarte

’Sicherheit’

des

Fensters

’Systemkonfiguration’

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

65

Page 80: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Registrieren

eines

verwalteten

Servers

In

diesem

Abschnitt

wird

die

Registrierung

eines

verwalteten

Servers

mit

dem

Administrationsserver

beschrieben.

Verwaltete

Server

können

registriert

werden,

bevor

Tivoli

Identity

Manager

auf

dem

System

installiert

wird.

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Verwalteten

Server

registrieren’

geöffnet.

1.

Klicken

Sie

im

Fenster

’Verwalteten

Server

registrieren’

auf

Hinzufügen.

Das

Fenster

’Serverinformationen

bearbeiten’

wird

geöffnet.

Abbildung

46.

Fenster

’Verwalteten

Server

registrieren’

66

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 81: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

2.

Geben

Sie

in

den

entsprechenden

Feldern

die

Verbindungsinformationen

für

den

verwalteten

Server

ein

und

klicken

Sie

auf

Hinzufügen.

Anmerkung:

Die

Empfangsadresse

kann

eine

IP-Adresse

oder

ein

Hostname

sein.

Das

Fenster

’Serverinformationen

bearbeiten’

wird

geschlossen

und

das

Fenster

’Verwalteten

Server

registrieren’

wird

angezeigt;

darin

ist

nun

der

verwaltete

Server

aufgeführt.

3.

Wiederholen

Sie

die

vorstehenden

Schritte,

um

weitere

verwaltete

Server

hinzu-zufügen.

4.

Klicken

Sie

auf

Speichern,

nachdem

alle

verwalteten

Server

registriert

wurden.

Das

Fenster

’Installation

beendet’

wird

geöffnet.

5.

Klicken

Sie

auf

Fertig,

um

den

Installationsprozess

abzuschließen.

Installieren

eines

verwalteten

Servers

In

den

folgenden

Abschnitten

werden

die

Schritte

zum

Installieren

eines

verwalte-ten

Servers

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

in

einer

Clusterkonfiguration

detail-liert

beschrieben.

Der

verwaltete

Server

muss

vor

der

Installation

am

Adminis-

rationsserver

registriert

werden.

Wird

der

verwaltete

Server

nicht

am

Adminis-

rationsserver

registriert,

wird

er

nicht

als

Mitglied

des

Clusters

erkannt.

Wenn

der

Administrationsserver

nicht

installiert

wurde,

lesen

Sie

„Installieren

des

Administrationsservers”

auf

Seite

49.

Wenn

der

Administrationsserver

installiert

wurde,

der

verwaltete

Server

jedoch

nicht

bei

diesem

registriert

wurde,

führen

Sie

das

Programm

registerManagedServers.exe

im

Verzeichnis

ITIM_HOME\bin

auf

dem

Administrationsserver

aus,

und

registrieren

Sie

den

verwalteten

Server

vor

dessen

Installation.

Das

Installationsverzeichnis

muss

für

alle

verwalteten

Server

im

Cluster

identisch

sein.

Andernfalls

treten

später

bei

der

Zertifikatserkennung

oder

bei

Aktivitäten

des

HR-Mitarbeiterdatenabgleichs

auf

verschiedenen

Mitgliedscomputern

des

Clus-ters

Laufzeitprobleme

auf.

Abbildung

47.

Fenster

’Serverinformationen

bearbeiten’

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

67

||||

Page 82: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Die

folgenden

Schritte

müssen

für

jeden

verwalteten

Server

im

Cluster

einzeln

aus-geführt

werden.

Anmerkung:

Wenn

Sie

einen

verwalteten

Server

auf

demselben

Computer

ausfüh-ren

wie

den

Administrationsserver,

erübrigt

sich

die

Installation

des

verwalteten

Servers.

Die

Befehle

zum

Starten

des

verwalteten

Servers

werden

bei

der

Registrierung

des

verwalteten

Servers

am

Administrationsserver

automatisch

erstellt.

Navigieren

in

den

Begrüßungs-

und

Lizenzierungsfenstern

Am

Anfang

des

Installationsprozesses

werden

einige

Begrüßungs-

und

Lizenzie-rungsfenster

angezeigt.

Führen

Sie

zum

Navigieren

in

diesen

Fenstern

folgende

Schritte

aus:

1.

Melden

Sie

sich

bei

dem

Computer

an,

auf

dem

Tivoli

Identity

Manager

Server

installiert

wird.

Anmerkung:

Sie

müssen

sich

mit

einem

Account

anmelden,

der

über

System-administratorberechtigungen

verfügt.

2.

Beschaffen

Sie

das

Produktinstallationsimage

von

Tivoli

Identity

Manager.

3.

Klicken

Sie

auf

Start

–>

Ausführen.

4.

Geben

Sie

den

folgenden

Befehl

ein:

instW2K-WL.exe

Anmerkung:

Wenn

Ihr

Anmelde-Account

nicht

über

die

Berechtigung

zur

Aus-führung

der

Datei

instW2K-WL.exe

verfügt,

müssen

Sie

ihm

die

Berechtigung

dazu

erteilen.

Das

Fenster

für

die

Sprachenauswahl

wird

geöffnet.

5.

Wählen

Sie

im

Dropdown-Menü

die

gewünschte

Sprache

aus

und

klicken

Sie

auf

OK.

Das

Fenster

’Lizenzvereinbarung’

wird

geöffnet.

Abbildung

48.

Fenster

für

die

Sprachenauswahl

68

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 83: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

6.

Lesen

Sie

die

Lizenzvereinbarung

und

überlegen

Sie,

ob

Sie

deren

Bedingungen

annehmen.

7.

Wählen

Sie

den

Radioknopf

Ich

bin

mit

den

Bedingungen

des

Lizenzvertrags

einverstanden

aus,

wenn

Sie

mit

den

Bedingungen

einverstanden

sind,

und

kli-cken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Installationstyp

auswählen’

wird

geöffnet.

Wählen

Sie

hier

einen

Installationstyp

aus.

Abbildung

49.

Fenster

’Lizenzvereinbarung’

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

69

Page 84: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Auswählen

des

Installationstyps

und

der

Verzeichnisse

Mit

den

nächsten

Schritten

werden

der

zu

installierende

Typ

von

Tivoli

Identity

Manager

und

die

Position

des

WebLogic-Servers

festgelegt,

den

Tivoli

Identity

Manager

verwendet.

1.

Wählen

Sie

im

Fenster

’Installationstyp

auswählen’

den

Radioknopf

für

den

gewünschten

Installationstyp

aus

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Wenn

Sie

eine

Einzelserverversion

von

Tivoli

Identity

Manager

installieren

wollen,

wählen

Sie

den

Radioknopf

Einzelserver

aus.

Wenn

Sie

eine

Cluster-version

von

Tivoli

Identity

Manager

installieren

wollen,

wählen

Sie

den

Radio-knopf

Cluster

aus.

Das

Fenster

’Haben

Sie

BEA

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

wird

geöffnet.

2.

Klicken

Sie

auf

Ja,

wenn

Sie

den

WebLogic-Server

bereits

installiert

haben.

Wenn

Sie

auf

Nein

klicken,

können

Sie

zwar

mit

der

Installation

fortfahren,

aber

Sie

müssen

WebLogic

7.0

installieren,

bevor

Tivoli

Identity

Manager

ausge-führt

werden

kann.

Es

wird

empfohlen,

die

Installation

abzubrechen

und

den

WebLogic-Server

vor

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

zu

installie-ren.

Das

Fenster

’Wo

wurde

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

wird

geöffnet.

Abbildung

50.

Fenster

’Installationstyp

auswählen’

70

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 85: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

3.

Geben

Sie

in

den

jeweiligen

Feldern

das

Ausgangsverzeichnis

für

BEA

bzw.

den

WebLogic-Server

ein

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Anmerkung:

Bei

einer

Clusterinstallation

sollte

für

alle

Mitglieder

des

Clusters

dasselbe

Ausgangsverzeichnis

für

den

WebLogic-Server

festgelegt

werden.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Installationsprozess

fortzufah-ren.

Abbildung

51.

Fenster

’Wo

wurde

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

71

Page 86: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Ermitteln

der

Konfiguration

des

Clusters

In

diesem

Abschnitt

werden

die

Verfahren

zur

Angabe

des

Servertyps,

der

für

den

Cluster

installiert

werden

muss,

und

der

Clusterinformationen

beschrieben.

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Servertyp

angeben’

geöffnet.

1.

Wählen

Sie

im

Fenster

’Servertyp

angeben’

den

Radioknopf

Verwaltete(r)

Server

aus

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Installationsordner

auswählen’

wird

geöffnet.

Anmerkung:

Das

Installationsverzeichnis

muss

für

alle

verwalteten

Server

in

einem

Cluster

identisch

sein.

Andernfalls

treten

später

bei

der

Zertifikatserkennung

oder

bei

Aktivitäten

des

HR-Mitarbeiterda-tenabgleichs

auf

verschiedenen

Mitgliedscomputern

des

Clusters

Laufzeitprobleme

auf.

Abbildung

52.

Fenster

’Servertyp

angeben’

72

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

|||||

Page 87: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

2.

Übernehmen

Sie

das

Standardinstallationsverzeichnis

für

Tivoli

Identity

Mana-ger

(C:\itim45)

oder

geben

Sie

ein

anderes

Installationsverzeichnis

an

und

kli-cken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Domäneninformationen

für

Tivoli

Identity

Manager

angeben’

wird

geöffnet.

Abbildung

53.

Fenster

’Installationsordner

auswählen’

Abbildung

54.

Fenster

’Domäneninformationen

für

Tivoli

Identity

Manager

angeben’

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

73

Page 88: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

3.

Übernehmen

Sie

das

Standardbasisverzeichnis

der

Domäne

(C:\bea\user_projects)

oder

geben

Sie

eine

andere

Verzeichnisposition

ein

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Informationen

für

den

Verwaltungsserver

angeben’

wird

geöffnet.

4.

Überprüfen

Sie,

ob

der

Administrationsserver

ausgeführt

wird.

5.

Ersetzen

Sie

die

Standard-URL

des

Administrationsservers

durch

die

URL

Ihres

Administrationsservers.

6.

Übernehmen

Sie

das

Standardbenutzerkennwort

für

WebLogic,

sofern

Sie

es

nicht

bei

der

Installation

des

Administrationsservers

geändert

haben,

und

kli-cken

Sie

auf

Weiter.

Wenn

Sie

das

standardmäßige

Benutzerkennwort

für

WebLogic

bei

der

Installa-tion

des

Administrationsservers

geändert

haben,

müssen

Sie

das

geänderte

Kennwort

bei

der

Installation

der

einzelnen

verwalteten

Server

eingeben.

Das

Fenster

’Informationen

für

LDAP

Directory

Server

angeben’

wird

geöffnet.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Installationsprozess

fortzufah-ren.

Abbildung

55.

Fenster

’Informationen

für

den

Verwaltungsserver

angeben’

74

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 89: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Angeben

der

Verbindungsinformationen

für

den

Verzeichnis-server

1.

Geben

Sie

im

Fenster

’Informationen

für

LDAP

Directory

Server

angeben’

die

Informationen

für

den

Verzeichnisserver

in

den

entsprechenden

Feldern

ein.

Diese

Werte

müssen

mit

den

bei

der

Installation

des

Administrationsservers

eingegebenen

Werten

übereinstimmen.

2.

Klicken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Verschlüsselungsschlüssel

angeben’

wird

geöffnet.

Abbildung

56.

Fenster

’Informationen

für

LDAP

Directory

Server

angeben’

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

75

Page 90: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Angeben

der

Datenbank

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Datenbanktyp

auswählen’

geöff-net.

Wählen

Sie

im

Fenster

’Datenbanktyp

auswählen’

den

Radioknopf

neben

dem

Datenbanktyp

aus,

der

mit

Tivoli

Identity

Manager

verwendet

werden

soll,

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Verschlüsselungsschlüssel

angeben’

wird

geöffnet.

Abbildung

57.

Fenster

’Datenbanktyp

auswählen’

76

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 91: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Angeben

des

Verschlüsselungsschlüssels

und

Installieren

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Verschlüsselungsschlüssel

ange-ben’

geöffnet.

1.

Geben

Sie

den

Verschlüsselungsschlüssel

ein

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Der

Verschlüsselungsschlüssel

dient

dazu,

Kennwörter

und

andere

sicherheits-relevante

Texte

in

Tivoli

Identity

Manager

zu

verschlüsseln.

Der

Standardwert

für

den

Verschlüsselungsschlüssel

lautet

sunshine.

Es

wird

empfohlen,

diesen

Verschlüsselungsschlüssel

zu

ändern.

Anmerkung:

Der

hier

eingegebene

Verschlüsselungsschlüssel

muss

mit

dem

Verschlüsselungsschlüssel

identisch

sein,

der

bei

der

Installation

des

Administrationsservers

angegeben

wurde.

Das

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

wird

geöff-net.

Abbildung

58.

Fenster

’Verschlüsselungsschlüssel

angeben’

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

77

Page 92: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

2.

Prüfen

Sie

die

aufgeführten

Angaben.

Wenn

eine

Angabe

falsch

ist,

klicken

Sie

auf

Zurück

und

ändern

Sie

sie.

Falls

nicht

genügend

Plattenspeicherplatz

vorhanden

ist,

brechen

Sie

die

Installation

ab

und

stellen

Sie

sicher,

dass

der

erforderliche

Speicherplatz

verfügbar

ist,

bevor

Tivoli

Identity

Manager

installiert

wird.

3.

Klicken

Sie

auf

Installieren.

Während

die

Installation

läuft,

werden

verschiedene

Fenster

mit

Angaben

über

den

Verarbeitungsfortschritt

geöffnet.

Nach

Abschluss

der

Installation

müssen

Sie

Tivoli

Identity

Manager

Server

konfigurieren.

4.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Installationsprozess

fortzufah-ren.

Erstkonfiguration

eines

verwalteten

Tivoli

Identity

Manager

Ser-vers

Ein

verwalteter

Server

wird

auf

ähnliche

Weise

konfiguriert

wie

ein

Adminis-

rationsserver.

In

der

folgenden

Prozedur

wird

beschrieben,

wie

ein

verwalteter

Ser-ver

konfiguriert

wird.

Viele

Werte,

die

beim

Konfigurieren

des

Administrations-servers

verwendet

wurden,

müssen

bei

einem

verwalteten

Server

ebenfalls

verwen-det

werden.

1.

Prüfen

Sie,

ob

die

auf

der

Registerkarte

’Allgemein’

aufgeführten

Angaben

korrekt

sind.

Wenn

eine

Angabe

falsch

ist,

ändern

Sie

sie

und

klicken

Sie

auf

Anwenden.

Abbildung

59.

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

78

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 93: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

2.

Klicken

Sie

auf

die

Registerkarte

Verzeichnis

und

prüfen

Sie,

ob

die

aufge-führten

Angaben

korrekt

sind.

Wenn

die

Angaben

falsch

sind,

ändern

Sie

sie

und

klicken

Sie

auf

Testen.

Wenn

der

Test

erfolgreich

ist,

klicken

Sie

auf

Anwenden.

3.

Klicken

Sie

auf

die

Registerkarte

Protokollierung

und

ändern

Sie

gegebenen-falls

die

Protokollierungsstufe.

Wenn

sich

der

verwaltete

Server

auf

einem

anderen

Computer

als

dem

Administrationsserver

befindet,

wird

die

festgelegte

Protokollierungsstufe

nur

auf

den

verwalteten

Server

angewendet.

Wenn

Sie

einen

Wert

ändern,

klicken

Sie

auf

Anwenden.

Abbildung

60.

Registerkarte

’Allgemein’

des

Systemkonfigurationstools

für

verwaltete

Server

Abbildung

61.

Registerkarte

’Verzeichnis’

des

Systemkonfigurationstools

für

verwaltete

Server

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

79

Page 94: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

4.

Klicken

Sie

auf

die

Registerkarte

E-Mail

und

prüfen

Sie,

ob

die

URL

von

Iden-tity

Manager

Server

korrekt

ist.

Anmerkung:

Bei

einer

Clusterkonfiguration

sollte

die

URL

von

Identity

Manager

Server

mit

der

URL

des

Proxy-Servers

übereinstimmen,

wenn

ein

solcher

verwendet

wird.

5.

Ersetzen

Sie

die

Adresse

im

Feld

’E-Mail

von’

durch

die

E-Mail-Adresse

des

für

Ihren

Standort

zuständigen

Tivoli

Identity

Manager-Systemadministrators.

Dies

sollte

dieselbe

Adresse

sein,

die

Sie

bei

der

Konfiguration

des

Administrationsservers

eingegeben

haben.

Anmerkung:

Sie

müssen

diese

Adresse

ändern.

Die

Standardadresse

ist

eine

gültige

IBM

E-Mail-Adresse.

Wenn

Sie

diese

Adresse

nicht

ändern,

senden

Sie

Spam

an

die

aufgeführte

E-Mail-Adresse.

6.

Geben

Sie

den

Namen

des

Mail-Servers

in

dem

entsprechenden

Feld

ein

und

klicken

Sie

auf

Anwenden.

7.

Klicken

Sie

auf

die

Registerkarte

Benutzerschnittstelle

(UI)

und

ändern

Sie

die

Werte

entsprechend

Ihren

Wünschen.

Abbildung

62.

Registerkarte

’Protokollierung’

des

Systemkonfigurationstools

für

verwaltete

Server

Abbildung

63.

Registerkarte

’E-Mail’

des

Systemkonfigurationstools

für

verwaltete

Server

80

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 95: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Weitere

Informationen

zum

Anpassen

der

Benutzerschnittstelle

finden

Sie

im

Handbuch

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Configuration

Guide.

Wenn

Sie

einen

Wert

geändert

haben,

klicken

Sie

auf

Anwenden.

8.

Klicken

Sie

auf

die

Registerkarte

Sicherheit

und

ändern

Sie

die

Werte

entspre-chend

Ihren

Wünschen.

Wenn

Sie

einen

Wert

geändert

haben,

klicken

Sie

auf

Anwenden.

9.

Klicken

Sie

auf

OK,

um

die

Konfiguration

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

zu

beenden.

Das

Fenster

’Installation

beendet’

wird

geöffnet.

10.

Klicken

Sie

auf

Fertig,

um

den

Installationsprozess

abzuschließen.

Abbildung

64.

Registerkarte

’Benutzerschnittstelle

(UI)’

des

Systemkonfigurationstools

für

verwaltete

Server

Abbildung

65.

Registerkarte

’Sicherheit’

des

Systemkonfigurationstools

für

verwaltete

Server

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

81

Page 96: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Optionale

Installation

eines

Sprachenpakets

Wenn

die

voreingestellte

Sprache

nicht

Englisch

ist,

können

Sie

nach

der

Installa-tion

von

Tivoli

Identity

Manager

optional

die

CD

mit

dem

Sprachenpaket

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

beschaffen

und

über

eine

Mountoperation

zuord-nen.

Installieren

Sie

das

Sprachenpaket

im

Befehlszeilenmodus.

Geben

Sie

zum

Bei-spiel

Folgendes

ein:

java

–jar

itimlp_setup.jar

Das

Installationsprogramm

für

das

Sprachenpaket

von

Tivoli

Identity

Manager

wird

gestartet.

Folgen

Sie

zur

Installation

des

Sprachenpakets

den

Anweisungen

in

den

Anzeigen

des

Installationsprogramms.

Anmerkung:

Damit

das

Installationsprogramm

für

das

Sprachenpaket

von

Tivoli

Identity

Manager

ausgeführt

werden

kann,

muss

von

der

Befehls-zeile

aus

auf

Java

Runtime

Environment

1.3.1

zugegriffen

werden

können.

Starten

und

Stoppen

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

Der

Tivoli

Identity

Manager-Administrationsserver

ist

so

konfiguriert,

dass

er

nach

der

Installation

automatisch

gestartet

wird.

Die

verwalteten

Server

dagegen

müs-sen

nach

der

Installation

gestartet

werden.

In

diesem

Kapitel

wird

beschrieben,

wie

Tivoli

Identity

Manager

Server

gestartet

und

gestoppt

wird.

Auf

Windows-Servern

wird

ein

Service

mit

der

Bezeichnung

Tivoli

Identity

Manager

domänenname_servername

installiert.

Dabei

steht

domänenname

für

den

Namen

der

Domäne,

in

der

Tivoli

Identity

Manager

Server

installiert

wurde.

servername

ist

der

Name,

der

Tivoli

Identity

Manager

Server

bei

der

Installation

zugeordnet

wurde.

Starten

Sie

Tivoli

Identity

Manager

Server

über

die

Servicekonsole.

Für

die

Verwendung

von

Tivoli

Identity

Manager

unter

Windows

für

WebLogic

sind

zusätzliche

Schritte

zum

Ändern

von

Parametern

erforderlich,

wenn

Tivoli

Identity

Manager

als

Service

gestartet

wird.

Gehen

Sie

wie

folgt

vor,

um

den

Klassenpfad,

JVM-Schalter

oder

andere

Laufzeitparameter

zu

ändern,

die

vom

Tivoli

Identity

Manager-NT-Service

verwendet

werden:

1.

Stoppen

Sie

den

ITIM-Service.

2.

Deinstallieren

Sie

den

ITIM-Service,

indem

Sie

einen

der

folgenden

Befehle

aus-führen:

Bei

Deinstallation

vom

Administrationsserver:

ITIM_HOME\bin\uninstallItimService.cmd

Bei

Deinstallation

von

einem

verwalteten

Server:

ITIM_HOME\bin\uninstallservernameService.cmd

Dabei

steht

servername

für

den

Namen

des

verwalteten

Servers,

der

bei

der

Registrierung

der

verwalteten

Server

auf

dem

Administrationsserver

festgelegt

wurde.

3.

Starten

Sie

den

Computer

erneut,

um

sicherzustellen,

dass

der

Service

tatsäch-lich

gelöscht

wird.

4.

Nehmen

Sie

die

nötigen

Änderungen

vor,

indem

Sie

die

Datei

ITIM_HOME\bin\installItimService.cmd

oder

ITIM_HOME\bin\installservernameService.cmd

bearbeiten.

5.

Installieren

Sie

den

Service

erneut,

indem

Sie

den

folgenden

Befehl

ausführen:

82

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 97: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Bei

Installation

auf

dem

Administrationsserver:

ITIM_HOME\bin\installItimService.cmd

Bei

Installation

auf

einem

verwalteten

Server:

ITIM_HOME\bin\installservernameService.cmd

Dabei

steht

servername

für

den

Namen

des

verwalteten

Servers,

der

bei

der

Registrierung

der

verwalteten

Server

auf

dem

Administrationsserver

festgelegt

wurde.

Anmerkung:

Der

Start

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

dauert

einige

Minuten.

Warten

Sie,

bis

in

der

Protokolldatei

servername.log

eine

Nachricht

angezeigt

wird,

dass

das

Programm

ausgeführt

wird.

servername

ist

der

Name

des

Servers,

der

zu

einem

früheren

Zeitpunkt

während

der

Installation

definiert

wurde.

Die

Protokolldatei

befindet

sich

auf

dem

Administrationsserver

im

Pfad

BEA_HOME/user_projects/itim/logs/

und

auf

den

verwalteten

Servern

im

Pfad

BEA_HOME/user_projects/itim/servername/.

Testen

der

Kommunikation

mit

Tivoli

Identity

Manager

Server

Gehen

Sie

wie

folgt

vor,

um

zu

testen,

ob

die

Datenbank,

der

Verzeichnisserver

und

Tivoli

Identity

Manager

Server

ordnungsgemäß

konfiguriert

sind

und

mitein-ander

kommunizieren:

1.

Starten

Sie

Tivoli

Identity

Manager

Server

und

alle

erforderlichen

Anwendun-gen.

2.

Melden

Sie

sich

bei

Tivoli

Identity

Manager

an.

Geben

Sie

zum

Beispiel

in

einem

Browserfenster

Folgendes

ein:

http://hostname/enrole

Dabei

steht

hostname

für

den

vollständig

qualifizierten

Namen

oder

die

IP-Adresse

des

Computers,

auf

dem

Tivoli

Identity

Manager

Server

ausgeführt

wird.

3.

Geben

Sie

die

Benutzer-ID

(itim

manager)

und

das

Kennwort

des

Administra-tors

von

Tivoli

Identity

Manager

ein.

4.

Führen

Sie

die

Schritte

aus,

die

für

die

Erstellung

eines

Benutzers

(ITIM-Benut-zers)

erforderlich

sind.

Weitere

Informationen

in

der

Onlinehilfe

oder

im

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Policy

and

Organization

Administration

Guide.

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

83

||||||||

Page 98: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Zertifizierungsstelle

für

Server-Agenten-Kommunikation

Bei

Verwendung

des

Tivoli

Identity

Manager-Systems

mit

einem

Tivoli

Identity

Manager-Agenten

sind

Produktionszertifikate

erforderlich,

um

eine

sichere

Kom-munikation

zwischen

Tivoli

Identity

Manager

Server

und

dem

Agenten

zu

gewähr-leisten.

Die

Zertifizierungsstelle,

die

dem

Zertifikat

des

Tivoli

Identity

Manager-Agenten

entspricht,

muss

sich

im

Verzeichnis

ITIM_HOME\cert

befinden.

Weitere

Informationen

im

Handbuch

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Configuration

Guide

und

im

Installationshandbuch

des

jeweiligen

Agenten.

Anmerkungen:

1.

In

einer

Clusterkonfiguration

muss

das

Zertifikat

bei

jedem

Mitglied

in

demsel-ben

Verzeichnis

installiert

werden,

damit

der

Agent

es

findet.

2.

Wenn

die

voreingestellte

Sprache

nicht

Englisch

ist,

können

Sie

vor

der

Installa-tion

des

Tivoli

Identity

Manager-Agenten

optional

die

CD

mit

dem

Sprachen-paket

für

die

Tivoli

Identity

Manager-Agenten

beschaffen

und

über

eine

Mountoperation

zuordnen.

Installieren

Sie

das

Sprachenpaket

für

die

Agenten

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

im

Befehlszeilenmodus:

java

–jar

itimlp_agents_setup.jar

Das

Installationsprogramm

für

das

Sprachenpaket

von

Tivoli

Identity

Manager

wird

gestartet.

Folgen

Sie

zur

Installation

des

Sprachenpakets

den

Anweisun-gen

in

den

Anzeigen

des

Installationsprogramms.

Anmerkung:

Damit

das

Installationsprogramm

für

das

Sprachenpaket

von

Tivoli

Identity

Manager

ausgeführt

werden

kann,

muss

von

der

Befehlszeile

aus

auf

Java

Runtime

Environment

1.3.1

zugegriffen

werden

können.

3.

Empfehlungen

zum

Installationsort

des

Agentenprofils

in

einer

Cluster-konfiguration

im

Installationshandbuch

Ihres

Agenten.

Konfigurieren

des

Proxy-Servers

Nach

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

müssen

Sie

Ihren

Web-Proxy-Server

(sofern

Sie

einen

solchen

verwenden)

so

konfigurieren,

dass

Tivoli

Identity

Manager

Server

im

Cluster

erkannt

wird.

Der

Web-Proxy-Server

dient

zum

Lastausgleich

im

Cluster.

In

den

folgenden

Abschnitten

wird

beschrieben,

wie

Sie

Ihren

Web-Proxy-Server

zur

Verwendung

mit

Tivoli

Identity

Manager

Server

konfigurieren.

WebLogic

kann

Microsoft

Internet

Information

Services

(IIS)

HTTP

Server

oder

Apache

HTTP

Ser-ver

als

Web-Proxy-Server

verwenden.

Im

Benutzerhandbuch

für

WebLogic

finden

Sie

Informationen

zu

der

neuesten

unterstützten

Version

von

IIS

bzw.

Apache

HTTP

Server.

Konfigurieren

von

IIS

HTTP

Server

In

der

folgenden

Prozedur

wird

beschrieben,

wie

IIS

HTTP

Server

für

die

Verwen-dung

mit

Tivoli

Identity

Manager

Server

konfiguriert

wird.

Genauere

Informatio-nen

zum

Konfigurieren

von

IIS

HTTP

Server

finden

Sie

in

der

Dokumentation

zu

IIS

HTTP

Server.

1.

Melden

Sie

sich

bei

dem

System

an,

auf

dem

Tivoli

Identity

Manager

Server

installiert

ist.

84

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 99: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

2.

Kopieren

Sie

die

Datei

iisproxy.dll

aus

dem

Verzeichnis

WEBLOGIC_HOME\server\bin

Ihres

WebLogic-Servers

in

ein

Verzeichnis,

auf

das

über

IIS

HTTP

Server

zugegriffen

werden

kann,

z.

B.

C:\winnt\system32\inetsrv.

3.

Erstellen

Sie

eine

Datei

mit

dem

Namen

iisproxy.ini

im

Verzeichnis

WEBLOGIC_HOME\server\bin.

Diese

Datei

muss

folgende

Zeilen

enthalten:

#

This

file

contains

initialization

name/value

pairs

#

for

the

IIS/WebLogic

plug-in.

WebLogicCluster=IPAddress1:port,

IPAddress2:port

Für

IPAddress1

und

IPAddress2

sollten

die

jeweilige

IP-Adresse

und

Port-nummer

der

verwalteten

Server

in

dem

Cluster

eingesetzt

werden.

Wenn

in

Ihrem

Cluster

mehr

als

zwei

verwaltete

Server

vorhanden

sind,

müssen

Sie

die

zusätzlichen

Serverangaben

an

die

Liste

anhängen.

4.

Kopieren

Sie

die

Datei

iisproxy.ini

in

das

Verzeichnis,

in

dem

sich

die

Kopie

der

Datei

iisproxy.dll

befindet.

5.

Fügen

Sie

mit

Hilfe

des

IIS-Service-Managers

die

Erweiterungszuordnung

für

Anwendungen

zu

IIS

HTTP

Server

hinzu.

Die

genauen

Schritte

dazu

finden

in

der

Dokumentation

der

Microsoft

Internet

Information

Services.

6.

Starten

Sie

IIS

HTTP

Server

erneut.

Konfiguration

von

Apache

HTTP

Server

In

der

folgenden

Prozedur

wird

beschrieben,

wie

Apache

HTTP

Server

für

die

Ver-wendung

mit

Tivoli

Identity

Manager

konfiguriert

wird.

Genauere

Informationen

zum

Konfigurieren

von

Apache

HTTP

Server

finden

Sie

in

der

Dokumentation

zu

Apache

HTTP

Server.

1.

Melden

Sie

sich

bei

dem

System

an,

auf

dem

Tivoli

Identity

Manager

Server

installiert

ist.

2.

Kopieren

Sie

die

Datei

mod_wl_20.so

aus

dem

Verzeichnis

WEBLOGIC_HOME\server\bin

Ihres

WebLogic-Servers

in

das

Verzeichnis

APACHE_HOME\modules.

3.

Fügen

Sie

der

Datei

APACHE_HOME\conf\httpd.conf

folgende

Zeilen

hinzu:

LoadModule

weblogic_module

modules/mod_wl_20.so

<Location

/enrole>

SetHandler

weblogic-handler

</Location>

<IfModule

mod_weblogic.c>

WebLogicCluster

IPAddress1:port,IPAddress2:port

</IfModule>

Für

IPAddress1

und

IPAddress2

sollten

die

jeweilige

IP-Adresse

und

Port-nummer

der

verwalteten

Server

in

dem

Cluster

eingesetzt

werden.

Wenn

in

Ihrem

Cluster

mehr

als

zwei

verwaltete

Server

vorhanden

sind,

müssen

Sie

die

zusätzlichen

Serverangaben

an

die

Liste

anhängen.

4.

Prüfen

Sie

mit

folgendem

Befehl,

ob

die

Syntax

der

Datei

APACHE_HOME\conf\httpd.conf

korrekt

ist:

APACHE_HOME\bin\httpd>

configtest

5.

Starten

Sie

den

WebLogic-Server

erneut.

6.

Starten

Sie

Apache

HTTP

Server

erneut.

Kapitel

6.

Clusterinstallation:

Tivoli

Identity

Manager

Server

85

Page 100: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Erhöhen

der

Systemspeicherbelegung

Bei

einer

Standardinstallation

wird

Tivoli

Identity

Manager

Server

so

konfiguriert,

dass

nur

die

minimale

Speicherkapazität

verwendet

wird,

die

für

Basisoperationen

erforderlich

ist.

Bei

der

Standardkonfiguration

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

werden

minimal

und

maximal

256

Megabyte

(MB)

Speicher

verwendet.

Diese

Werte

können

geändert

werden,

damit

das

System

mit

optimaler

Verarbeitungs-geschwindigkeit

verwendet

werden

kann.

Zur

Optimierung

der

Leistungswerte

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

sollten

75

%

des

verfügbaren

Gesamtspeichers

(bis

zu

maximal

1024

MB)

für

Tivoli

Iden-tity

Manager

Server

reserviert

werden,

sofern

auf

dem

System

keine

andere

Soft-ware

ausgeführt

wird.

Wenn

beispielsweise

das

System,

auf

dem

Tivoli

Identity

Manager

Server

installiert

ist,

eine

Speicherkapazität

von

1

Gigabyte

(GB)

besitzt,

sollte

Tivoli

Identity

Manager

Server

für

die

Verwendung

von

768

MB

konfiguriert

werden.

In

der

folgenden

Prozedur

wird

detailliert

beschrieben,

wie

Sie

die

Speicher-belegung

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

erhöhen

können.

1.

Melden

Sie

sich

bei

dem

System

an,

auf

dem

Tivoli

Identity

Manager

Server

installiert

ist.

2.

Öffnen

Sie

das

Script

für

die

Installation

des

Services

von

Tivoli

Identity

Mana-ger

Server

in

einem

Texteditor.

Das

Script

befindet

sich

im

Verzeichnis

ITIM_HOME\bin.

Bei

einer

Einzelserver-installation

hat

das

Script

den

Namen

installItimService.cmd.

Bei

einer

Clusterinstallation

hat

das

Script

den

Namen

installservernameService.cmd.

Dabei

steht

servername

für

den

Namen

des

verwalteten

Servers.

3.

Suchen

Sie

in

dem

Script

die

folgende

Zeile:

MEM_ARGS=-XX:MaxPermSize=128m

-Xms256ms

-Xmx256m

4.

Ändern

Sie

die

Einstellungen

für

-Xms

und

-Xmx

in

Werte,

die

für

Ihre

Hard-ware

geeignet

sind.

Der

Wert

von

-Xms

bestimmt

die

minimale

Speicherbelegung.

Der

Wert

von

-Xmx

bestimmt

die

maximale

Speicherbelegung.

Wenn

Tivoli

Identity

Manager

Server

die

einzige

auf

der

Maschine

ausgeführte

Anwendung

ist,

empfiehlt

es

sich,

sowohl

die

minimale

als

auch

die

maximale

Speicherbelegung

auf

75

%

des

verfügbaren

Systemspeichers

einzustellen,

sofern

keiner

der

Werte

1024

MB

übersteigt.

Darüber

hinaus

empfiehlt

BEA,

für

diese

Parameter

denselben

Wert

zu

wählen.

5.

Speichern

Sie

das

Script.

6.

Entfernen

Sie

den

Tivoli

Identity

Manager-Service,

indem

Sie

das

Script

für

die

Deinstallation

des

Services

(ITIM_HOME\bin\uninstallItimService.cmd)

ausfüh-ren.

7.

Installieren

Sie

den

Service

erneut,

indem

Sie

das

Script

für

die

Installation

des

Services

(ITIM_HOME\bin\installItimService.cmd)

ausführen.

8.

Stoppen

Sie

den

Tivoli

Identity

Manager-Service

und

starten

Sie

ihn

erneut.

86

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 101: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Anhang

A.

Installationsimages

als

CDs

und

Fixpacks

Tivoli

Identity

Manager

wird

wie

folgt

bereitgestellt:

v

Als

Fixpacks

für

die

Plattformen

und

vorausgesetzten

Anwendungen,

die

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5.0

unterstützt

werden.

Weitere

Informationen

zum

Abrufen

dieser

Fixpacks

finden

Sie

im

Abschnitt

„Abrufen

von

Fixpacks

für

Version

4.5.1”.

v

Als

CDs

(Compact

Discs),

die

die

vorangehende

Tivoli

Identity

Manager-Version

4.5.0

und

vorausgesetzte

Anwendungen

enthalten.

Weitere

Informationen

zu

allen

unterstützten

Plattformen

und

den

jeweils

dafür

vorausgesetzten

Anwendungen

finden

Sie

im

Dokument

IBM

Tivoli

Identity

Mana-ger

Release

Notes.

Abrufen

von

Fixpacks

für

Version

4.5.1

Rufen

Sie

die

Fixpacks

für

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5.1

für

die

Plattfor-men,

die

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5.0

unterstützt

werden,

auf

der

fol-genden

Website

ab:

http://www-1.ibm.com/support/dlsearch.wss?rs=644

&q;=&tc;=SSTFWV&dc;=D420&loc;=en_US&cs;=utf-8&lang;=en&sort;=desc&rankfile;=8&p;=1

Beispielsweise

hat

eine

Fixpackdatei

einen

Namen,

der

dem

folgenden

ähnelt:

4.5.1-TIM-plattform-WAS-0001.zip

Dabei

ist

plattform

ein

Wert

wie

AIX.

Gehen

Sie

wie

folgt

vor:

1.

Greifen

Sie

auf

die

IBM

Site

für

die

Online-Software-Unterstützung

zu.

a.

Auf

der

folgenden

Website

können

Sie

sich

registrieren

und

Ihre

persönliche

IBM

Online-ID

einrichten:

http://www.ibm.com/software/support/

b.

Klicken

Sie

auf

Help

um

Informationen

zum

Ausfüllen

des

Benutzerab-schnitts

im

Dialog

’Update

Maintenance

Agreements’

abzurufen.

c.

Geben

Sie

im

Bereich

für

Wartungsverträge

der

IBM

Onlineregistrierung

Ihre

Kundennummer

an

(wurde

durch

einen

Softwarewartungsvertrag

von

IBM

Passport

Advantage

zugewiesen).

CDs

von

Version

4.5.0

Im

Lieferumfang

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

Version

4.5.0

sind

die

folgen-den

CDs

(Compact

Discs)

enthalten.

Wenn

nicht

alle

aufgelisteten

CDs

vorhanden

sind,

setzen

Sie

sich

mit

der

IBM

Unterstützungsfunktion

in

Verbindung.

Sprachenpaket-CD

In

der

folgenden

Tabelle

wird

der

Inhalt

der

Sprachenpaket-CD

aufgelistet.

Tabelle

3.

Inhalt

der

Sprachenpaket-CD

Produkt

Dateiname

Sprachenpakete

itimlp_setup.jar,

itimlp_agents_setup.jar

87

|

|||

||

|

|

|

|

|

||

|

||

|||

Page 102: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Solaris-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

using

WebSphere

Application

Server

In

der

folgenden

Tabelle

wird

der

Inhalt

der

Solaris-Basiscode-CD

für

Tivoli

Iden-tity

Manager

using

WebSphere

Application

Server

aufgelistet

(CD

’IBM

Tivoli

Iden-tity

Manager

Base

Code

for

WebSphere

on

Solaris’):

Tabelle

4.

Inhalt

der

Solaris-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

using

WebSphere

Application

Server

Produkt

Dateiname

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

for

WebSphere

Application

Server

instSOL-WAS.bin

Dokumentation

’ReadMeFirst’

Docs-ReadMeFirst.pdf

Solaris-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

für

Anwendungsserver

anderer

Anbieter

In

der

folgenden

Tabelle

wird

der

Inhalt

der

Solaris-Basiscode-CD

für

Tivoli

Iden-tity

Manager

für

die

Verwendung

von

Anwendungsservern

anderer

Anbieter

(WebLogic)

aufgelistet

(CD

’IBM

Tivoli

Identity

Manager

Base

Code

for

Non-IBM

Application

Servers

on

Solaris’):

Tabelle

5.

Inhalt

der

Solaris-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

using

WebLogic

Produkt

Dateiname

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

for

WebLogic

instSOL-WL.bin

Dokumentation

’ReadMeFirst’

Docs-ReadMeFirst.pdf

Solaris-Ergänzungs-CD

1

In

der

folgenden

Tabelle

wird

der

Inhalt

der

Solaris-Ergänzungs-CD

1

aufgelistet

(CD

’IBM

Tivoli

Identity

Manager

Supplemental

CD

1

for

Solaris’):

Tabelle

6.

Inhalt

der

Solaris-Ergänzungs-CD

1

Produkt

Dateiname

WebSphere

Application

Server

Base

Version

5.0

Fix

Pack

2

was50_fp2_solaris.zip

WebSphere

Application

Server

Network

Deployment

Version

5.0

Fix

Pack

2

was50_nd_fp2_solaris.zip

WebSphere

Application

Server

Base

Version

5.0.2

Interim

Fix

(APAR

PQ75794)

PQ75794.zip

WebSphere

Application

Server

Base

und

WebSphere

Application

Server

Network

Deployment

Version

5.0.2

Interim

Fix

(APAR

SOV62778)

ibmorb.jar

WebSphere

Application

Server

JSP

Compile

Interim

Fix

(APAR

PQ77263)

PQ77263.zip

88

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 103: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Solaris-Ergänzungs-CD

2

In

der

folgenden

Tabelle

wird

der

Inhalt

der

Solaris-Ergänzungs-CD

2

aufgelistet

(CD

’IBM

Tivoli

Identity

Manager

Supplemental

CD

2

for

Solaris’):

Tabelle

7.

Inhalt

der

Solaris-Ergänzungs-CD

2

Produkt

Dateiname

IBM

Directory

Server

Version

5.1

ids510-solaris-ismp-us.tar

IBM

Directory

Server

Version

5.1

Fix

Pack

1

FP510S-01.tar.Z

IBM

Directory

Server

Referential

Integrity

Plug-in

DelRef/aix/libdelref.a

DelRef/hpux/libdelref.sl

DelRef/nt/libdelref.dll

DelRef/sun/libdelref.so

Konfigurationsdatei

zu

Tivoli

Identity

Mana-ger

Version

4.5

DelRef/timdelref.conf

Solaris-Ergänzungs-CD

3

In

der

folgenden

Tabelle

wird

der

Inhalt

der

Solaris-Ergänzungs-CD

3

aufgelistet

(CD

’IBM

Tivoli

Identity

Manager

Supplemental

CD

3

for

Solaris’):

Tabelle

8.

Inhalt

der

Solaris-Ergänzungs-CD

3

Produkt

Dateiname

IBM

DB2

Version

8.1

Fix

Pack

2

(32

und

64

Bit)

Sol-FP2_U486567.tar.Z

Solaris-Ergänzungs-CD

4

In

der

folgenden

Tabelle

wird

der

Inhalt

der

Solaris-Ergänzungs-CD

4

aufgelistet

(CD

’IBM

Tivoli

Identity

Manager

Supplemental

CD

4

for

Solaris’):

Tabelle

9.

Inhalt

der

Solaris-Ergänzungs-CD

4

Produkt

Dateiname

Oracle

Type

4

JDBC

Driver

classes12.zip

Lizenzdatei

zu

Oracle

Type

4

JDBC

Driver

LI_en

AIX-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

using

WebSphere

Application

Server

In

der

folgenden

Tabelle

wird

der

Inhalt

der

AIX-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

using

WebSphere

Application

Server

aufgelistet

(CD

’IBM

Tivoli

Identity

Manager

Base

Code

for

WebSphere

on

AIX’):

Tabelle

10.

Inhalt

der

AIX-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

using

WebSphere

Application

Server

Produkt

Dateiname

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

using

WebSphere

Application

Server

instAIX-WAS.bin

Dokumentation

’ReadMeFirst’

Docs-ReadMeFirst.pdf

Anhang

A.

Installationsimages

als

CDs

und

Fixpacks

89

Page 104: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

AIX-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

für

Anwendungsserver

anderer

Anbieter

In

der

folgenden

Tabelle

wird

der

Inhalt

der

AIX-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

für

die

Verwendung

von

Anwendungsservern

anderer

Anbieter

(WebLo-gic)

aufgelistet

(CD

’IBM

Tivoli

Identity

Manager

Base

Code

for

Non-IBM

Applica-tion

Servers

on

AIX’):

Tabelle

11.

Inhalt

der

AIX-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

using

WebLogic

Produkt

Dateiname

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

for

WebLogic

instAIX-WL.bin

Dokumentation

’ReadMeFirst’

Docs-ReadMeFirst.pdf

AIX-Ergänzungs-CD

1

Anmerkung:

Aufgrund

seiner

Größe

ist

Fix

Pack

2

für

IBM

DB2

unter

AIX

nicht

auf

einer

Ergänzungs-CD

verfügbar.

Greifen

Sie

auf

die

folgende

FTP-Site

zu,

um

Fix

Pack

2

für

IBM

DB2

unter

AIX

zu

beschaffen:

ftp://ftp.software.ibm.com/ps/products/db2/fixes/english-us/db2aix5v8/fixpak/FP2_U486566/

oder

greifen

Sie

auf

folgende

Website

zu:

http://www-3.ibm.com/cgi-bin/db2www/data/db2/udb/winos2unix/support/v8fphist.d2w/report#AIX5

In

der

folgenden

Tabelle

wird

der

Inhalt

der

AIX-Ergänzungs-CD

1

aufgelistet

(CD

’IBM

Tivoli

Identity

Manager

Supplemental

CD

1

for

AIX’):

Tabelle

12.

Inhalt

der

AIX-Ergänzungs-CD

1

Produkt

Dateiname

WebSphere

Application

Server

Base

Version

5.0

Fix

Pack

2

was50_fp2_aix.zip

WebSphere

Application

Server

Network

Deployment

Version

5.0

Fix

Pack

2

was50_nd_fp2_aix.zip

WebSphere

Application

Server

Base

Version

5.0.2

Interim

Fix

(APAR

PQ75794)

PQ75794.zip

WebSphere

Application

Server

Base

und

WebSphere

Application

Server

Network

Deployment

Version

5.0.2

Interim

Fix

(APAR

SOV62778)

ibmorb.jar

WebSphere

Application

Server

JSP

Compile

Interim

Fix

(APAR

PQ77263)

PQ77263.zip

AIX-Ergänzungs-CD

2

In

der

folgenden

Tabelle

wird

der

Inhalt

der

AIX-Ergänzungs-CD

2

aufgelistet

(CD

’IBM

Tivoli

Identity

Manager

Supplemental

CD

2

for

AIX’):

Tabelle

13.

Inhalt

der

AIX-Ergänzungs-CD

2

Produkt

Dateiname

IBM

Directory

Server

Version

5.1

ids510-aix-ismp-us.tar

IBM

Directory

Server

Version

5.1

Fix

Pack

1

FP510A-01.tar

90

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 105: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Tabelle

13.

Inhalt

der

AIX-Ergänzungs-CD

2

(Forts.)

Produkt

Dateiname

IBM

Directory

Server

Referential

Integrity

Plug-in

DelRef/aix/libdelref.a

DelRef/hpux/libdelref.sl

DelRef/nt/libdelref.dll

DelRef/sun/libdelref.so

Konfigurationsdatei

zu

Tivoli

Identity

Mana-ger

Version

4.5

DelRef/timdelref.conf

AIX-Ergänzungs-CD

3

In

der

folgenden

Tabelle

wird

der

Inhalt

der

AIX-Ergänzungs-CD

3

aufgelistet

(CD

’IBM

Tivoli

Identity

Manager

Supplemental

CD

3

for

AIX’):

Tabelle

14.

Inhalt

der

AIX-Ergänzungs-CD

3

Produkt

Dateiname

Oracle

Type

4

JDBC

Driver

classes12.zip

Lizenzdatei

zu

Oracle

Type

4

JDBC

Driver

LI_en

HP-UX-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

für

Anwendungsserver

anderer

Anbieter

In

der

folgenden

Tabelle

wird

der

Inhalt

der

HP-UX-Basiscode-CD

für

Tivoli

Iden-tity

Manager

für

Anwendungsserver

anderer

Anbieter

(WebLogic)

aufgelistet

(CD

’IBM

Tivoli

Identity

Manager

Base

Code

for

Non-IBM

Application

Servers

on

HP-UX’):

Tabelle

15.

Inhalt

der

HP-UX-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

using

WebLogic

Produkt

Dateiname

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

using

WebLogic

instHPUX-WL.bin

Dokumentation

’ReadMeFirst’

Docs-ReadMeFirst.pdf

Windows

2000-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

using

WebSphere

Application

Server

In

der

folgenden

Tabelle

wird

der

Inhalt

der

Windows

2000-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

using

WebSphere

Application

Server

aufgelistet

(CD

’IBM

Tivoli

Identity

Manager

Base

Code

for

WebSphere

on

Windows

2000’):

Tabelle

16.

Inhalt

der

Windows

2000-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

using

WebSphere

Application

Server

Produkt

Dateiname

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

using

WebSphere

Application

Server

instW2K-WAS.exe

Dokumentation

’ReadMeFirst’

Docs-ReadMeFirst.pdf

Anhang

A.

Installationsimages

als

CDs

und

Fixpacks

91

Page 106: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Windows

2000-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

für

Anwendungsserver

anderer

Anbieter

In

der

folgenden

Tabelle

wird

der

Inhalt

der

Windows

2000-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

für

Anwendungsserver

anderer

Anbieter

(WebLogic)

auf-gelistet

(CD

’IBM

Tivoli

Identity

Manager

Base

Code

for

Non-IBM

Application

Ser-vers

on

Windows

2000’):

Tabelle

17.

Inhalt

der

Windows

2000-Basiscode-CD

für

Tivoli

Identity

Manager

using

WebLogic

Produkt

Dateiname

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

for

WebLogic

instW2K-WL.exe

Dokumentation

’ReadMeFirst’

Docs-ReadMeFirst.pdf

Windows

2000-Ergänzungs-CD

1

In

der

folgenden

Tabelle

wird

der

Inhalt

der

Windows

2000-Ergänzungs-CD

1

auf-gelistet

(CD

’IBM

Tivoli

Identity

Manager

Supplemental

CD

1

for

Windows

2000’):

Tabelle

18.

Inhalt

der

Windows

2000-Ergänzungs-CD

1

Produkt

Dateiname

WebSphere

Application

Server

Base

Version

5.0

Fix

Pack

2

was50_fp2_win.zip

WebSphere

Application

Server

Network

Deployment

Version

5.0

Fix

Pack

2

was50_nd_fp2_win.zip

WebSphere

Application

Server

Base

Version

5.0.2

Interim

Fix

(APAR

PQ75794)

PQ75794.zip

WebSphere

Application

Server

Base

und

WebSphere

Application

Server

Network

Deployment

Version

5.0.2

Interim

Fix

(APAR

SOV62778)

ibmorb.jar

WebSphere

Application

Server

JSP

Compile

Interim

Fix

(APAR

PQ77263)

PQ77263.zip

Windows

2000-Ergänzungs-CD

2

In

der

folgenden

Tabelle

wird

der

Inhalt

der

Windows

2000-Ergänzungs-CD

2

auf-gelistet

(CD

’IBM

Tivoli

Identity

Manager

Supplemental

CD

2

for

Windows

2000’):

Tabelle

19.

Inhalt

der

Windows

2000-Ergänzungs-CD

2

Produkt

Dateiname

IBM

Directory

Server

Version

5.1

ids510-windows-us.zip

IBM

Directory

Server

Version

5.1

Fix

Pack

1

FP510W-01.zip

IBM

Directory

Server

Referential

Integrity

Plug-in

DelRef\aix\libdelref.a

DelRef\hpux\libdelref.sl

DelRef\nt\libdelref.dll

DelRef\sun\libdelref.so

Konfigurationsdatei

zu

Tivoli

Identity

Mana-ger

Version

4.5

DelRef\timdelref.conf

92

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 107: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Windows

2000-Ergänzungs-CD

3

In

der

folgenden

Tabelle

wird

der

Inhalt

der

Windows

2000-Ergänzungs-CD

3

auf-gelistet

(CD

’IBM

Tivoli

Identity

Manager

Supplemental

CD

3

for

Windows

2000’):

Tabelle

20.

Inhalt

der

Windows

2000-Ergänzungs-CD

3

Produkt

Dateiname

IBM

DB2

Version

8.1

Fix

Pack

2

W2K-FP2.zip

Windows

2000-Ergänzungs-CD

4

In

der

folgenden

Tabelle

wird

der

Inhalt

der

Windows

2000-Ergänzungs-CD

4

auf-gelistet

(CD

’IBM

Tivoli

Identity

Manager

Supplemental

CD

4

for

Windows

2000’):

Tabelle

21.

Inhalt

der

Windows

2000-Ergänzungs-CD

4

Produkt

Dateiname

Oracle

Type

4

JDBC

Driver

classes12.zip

Lizenzdatei

zu

Oracle

Type

4

JDBC

Driver

LI_en

Anhang

A.

Installationsimages

als

CDs

und

Fixpacks

93

Page 108: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

94

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

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Anhang

B.

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.3

auf

Version

4.5

using

WebLogic

und

anschließend

auf

Version

4.5.1

In

diesem

Abschnitt

wird

beschrieben,

wie

Sie

ein

Upgrade

früherer

Daten

und

des

Schemas

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.3

using

WebLogic

auf

Tivoli

Iden-tity

Manager

Version

4.5

using

WebLogic

durchführen.

Nach

dem

Abschluss

des

Upgrades

von

Version

4.3

auf

Version

4.5

müssen

Sie

das

Installationsimage

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5.1

verwenden,

um

für

Version

4.5

ein

Upgrade

auf

Version

4.5.1

durchzuführen.

Anmerkung:

Nach

dem

Upgrade

verwendet

Tivoli

Identity

Manager

Server

wei-terhin

den

vorhandenen

Verzeichnisserver

und

die

Datenbank.

Die

Verzeichnisstrukturen

des

früheren

und

des

aktuellen

Releases

von

Tivoli

Iden-tity

Manager

unterscheiden

sich

voneinander.

In

Version

4.3

werden

die

Binär-dateien

des

WebLogic-Servers

im

Verzeichnis

ENROLE_HOME

installiert,

und

die

Anwendungsdomäne

enrole

wird

innerhalb

der

Konfiguration

des

WebLogic-Ser-vers

erstellt.

In

Version

4.5

(und

in

Version

4.5.1)

wird

die

Anwendungsdomäne

in

BEA_HOME

im

Verzeichnis

user_projects

in

dem

Domänenverzeichnis

erstellt,

in

dem

sich

die

Konfigurationsdateien

für

den

Server

und

den

Cluster

sowie

die

Protokolldateien

der

Anwendung

befinden.

Die

folgende

Abbildung

veranschaulicht

die

Unter-schiede:

Verzeichnisstruktur unter Version

ENROLE_HOMEbincertconfigdatadocenRoleUninstallerDataextensionslibweblogic

binconfig

enroleapplicationslogs

extLibSampleuninstaller

4.3 Verzeichnisstruktur

ITIM_HOMEbincertconfigdatadocextensionsitimUninstallerDatalib

BEA_HOMEuser_projects

itimapplicationslogsuserConfigs

unter Version 4.5

Abbildung

66.

Unterschiede

der

Verzeichnisstruktur

unter

Version

4.3

und

Version

4.5/4.5.1

95

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Page 110: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Vorbereitung

für

das

Upgrade

Führen

Sie

folgende

Schritte

aus,

bevor

Sie

das

Upgrade

von

Version

4.3

auf

Ver-sion

4.5

durchführen:

1.

Sichern

Sie

den

Verzeichnisserver.

Führen

Sie

die

Sicherung

auf

iPlanet

Directory

Server

über

die

iPlanet-Konsole

durch.

Während

das

Upgrade

auf

dem

Verzeichnisserver

läuft,

werden

die

Einträge

in

der

Unterverzeichnisstruktur

von

Tivoli

Identity

Manager

nach

der

Zeichen-folge

enrole

durchsucht

(Groß-/Kleinschreibung

ist

zu

beachten).

Wenn

der

Wert

eines

Attributs

die

Zeichenfolge

enrole

enthält,

wird

diese

in

itim

geän-dert.

Diese

Zeichenfolge

wird

in

allen

Attributen

mit

Ausnahme

der

in

der

Datei

ITIM_HOME\data\enRoleUnchangedAttributes.properties

aufgeführten

Attribute

ersetzt.

Exportieren

Sie

vor

Beginn

des

Upgradevorgangs

den

Inhalt

der

LDAP-Unterverzeichnisstruktur

von

Tivoli

Identity

Manager

4.3

in

eine

LDIF-Datei.

Suchen

Sie

in

der

LDIF-Datei

nach

der

Zeichenfolge

enrole.

Wenn

Sie

Attribute

finden,

die

beim

Upgrade

nicht

geändert

werden

sollen,

führen

Sie

folgende

Schritte

aus:

a.

Wählen

Sie

bei

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

4.5

Nein

aus,

wenn

Sie

zur

Durchführung

des

Upgrades

für

das

LDAP-Verzeichnis

aufge-fordert

werden.

b.

Bearbeiten

Sie

die

Datei

ITIM_HOME\data\enRoleUnchangedAttributes.properties

,

indem

Sie

ihr

die

Attributnamen

hinzufügen.

c.

Rufen

Sie

das

Upgrade

für

das

LDAP-Verzeichnis

manuell

auf.2.

Sichern

Sie

die

Datenbank.

Führen

Sie

die

Sicherung

der

Datenbank

auf

dem

Datenbankserver

über

die

Administrationskonsole

aus.

3.

Sichern

Sie

auf

jedem

Server

des

Clusters

das

vorhandene

Tivoli

Identity

Mana-ger-Verzeichnis.

Dadurch

werden

ggf.

vorgenommene

Anpassungen

gespeichert,

die

Sie

nach

dem

erfolgten

Upgrade

neu

implementieren

können.

Sie

können

zur

Sicherung

der

Informationen

ein

Komprimierungs-

oder

Zip-Dienstprogramm

verwenden.

4.

Stellen

Sie

vor

einem

Upgrade

sicher,

dass

die

Warteschlange

mit

anstehenden

Ereignissen

in

der

Tivoli

Identity

Manager-GUI

keinen

Inhalt

aufweist

und

dass

alle

wiederholt

auftretenden

geplanten

Ereignisse,

wie

Datenabgleichvorgänge,

gelöscht

sind.

Bei

Upgrades

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.3

auf

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

werden

Workflows

nicht

beibehalten.

Wenn

vor

einem

Upgrade

nicht

sichergestellt

wird,

dass

die

Workflow-Engine

im

Leerlauf

ist,

kann

dies

zu

Ausnahmebedingungen

führen,

wenn

Tivoli

Identity

Manager

versucht,

wiederholt

auftretende

oder

anstehende

Ereignisse

zu

lesen,

die

in

einer

vorherigen

Installation

erstellt

wurden.

Ein

zeiteffizientes

Verfahren,

mit

dem

festgestellt

werden

kann,

ob

sich

die

Workflow-Engine

im

Leerlauf

befindet,

besteht

darin,

die

Anzahl

der

Nachrich-ten

in

den

Workflow-Warteschlangen

zu

prüfen

(einschließlich

der

Warte-schlangen

für

Workflows

und

für

anstehende

Workflows).

Führen

Sie

in

der

Administrationskonsole

von

Weblogic

die

folgenden

Schritte

aus:

a.

Starten

Sie

die

Administrationskonsole.

b.

Öffnen

Sie

Ihre

Domäne

in

der

Baumstruktur.

96

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

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Page 111: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

c.

Klicken

Sie

in

der

Domänenbaumstruktur

auf

Services

–>

JMS

–>

Servers

–>

JMSServer.

d.

Klicken

Sie

im

rechten

Fenster

auf

die

Registerkarte

’Monitoring’.

e.

Klicken

Sie

auf

den

Link

Monitor

all

Active

JMS

Destinations.

f.

Prüfen

Sie

Attribute

Messages.

Der

Wert

von

’Messages’

muss

für

alle

auf-gelisteten

Warteschlangen

0

sein.5.

Stoppen

Sie

Tivoli

Identity

Manager

Server,

oder

stoppen

Sie

bei

einem

Cluster

alle

Server.

Detaillierte

Informationen

zum

Stoppen

der

Clustermitglieder

finden

Sie

im

Abschnitt

„Starten

und

Stoppen

von

Tivoli

Identity

Manager

Server”

auf

Seite

82.

6.

Prüfen

Sie,

ob

der

Verzeichnisserver

und

die

Datenbank

ausgeführt

werden.

7.

Stellen

Sie

sicher,

dass

der

Datenbankserver

betriebsbereit

ist.

Wenn

Sie

Oracle

als

Tivoli

Identity

Manager-Datenbank

verwenden,

melden

Sie

sich

unter

Verwendung

eines

Accounts

bei

SQLPlus

an,

der

für

den

Benutzer

’enrole’

Berechtigungen

erteilen

kann.

Normalerweise

kann

der

Oracle-Benutzer

’system’

diese

Berechtigungen

erteilen.

Melden

Sie

sich

beispielsweise

wie

folgt

an:

sqlplus

system/kennwort@itim-db-instanz

Erteilen

Sie

dem

Benutzer

’enrole’

die

Berechtigung

’Create

any

procedure’.

Geben

Sie

folgenden

Befehl

ein:

SQL>

GRANT

CREATE

ANY

PROCEDURE

to

enrole;

Verlassen

Sie

die

Sitzung.

Geben

Sie

folgenden

Befehl

ein:

SQL>

quit;

8.

Installieren

Sie

WebLogic

Server

Version

7.0.

Anmerkungen:

1.

Nach

dem

Upgrade

sind

die

früheren

Prüf-

und

Protokolldaten

möglicherweise

für

die

neuen

Daten

nicht

mehr

relevant.

2.

Bei

einem

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

werden

alle

zuvor

vor-genommenen

Anpassungen

entfernt.

Upgrade

der

Einzelserverinstallation

Version

4.3

auf

Version

4.5

In

der

folgenden

Prozedur

wird

beschrieben,

wie

ein

Upgrade

für

die

Einzel-

serverinstallation

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.3

auf

eine

Einzelserver-installation

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

erfolgt.

Informationen

zum

Durchführen

eines

Upgrades

für

eine

Clusterinstallation

von

Tivoli

Identity

Mana-ger

Version

4.3

auf

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

finden

Sie

im

Abschnitt

„Upgrade

der

Clusterinstallation

Version

4.3

auf

Version

4.5”

auf

Seite

105.

Führen

Sie

alle

im

Abschnitt

„Vorbereitung

für

das

Upgrade”

auf

Seite

96

beschrie-benen

Schritte

aus,

bevor

Sie

ein

Upgrade

für

Tivoli

Identity

Manager

durchführen.

Die

einzige

Möglichkeit

zum

Erhalt

Ihrer

Anpassungen

besteht

darin,

die

Informa-tionen

zu

sichern.

Anhang

B.

Upgrade

von

TIM

Version

4.3

auf

Version

4.5

using

WebLogic

und

anschließend

auf

Version

4.5.1

97

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Page 112: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Vorbereitung

zum

Upgrade

des

Servers

In

diesem

Kapitel

wird

die

Vorbereitung

für

ein

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Mana-ger

Server

beschrieben.

1.

Melden

Sie

sich

bei

dem

Computer

an,

auf

dem

das

Upgrade

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

durchgeführt

werden

soll.

Sie

müssen

sich

mit

einem

Account

anmelden,

der

über

Systemadministratorbe-rechtigungen

verfügt.

2.

Installieren

Sie

BEA

WebLogic

7.0

mit

der

Installationsoption

’Normal’.

3.

Beschaffen

Sie

das

Produktinstallationsimage

von

Tivoli

Identity

Manager.

4.

Öffnen

Sie

ein

Fenster

mit

einer

Eingabeaufforderung.

5.

Geben

Sie

den

folgenden

Befehl

ein:

instW2K-WL.exe

Das

Fenster

für

die

Sprachenauswahl

wird

geöffnet.

6.

Wählen

Sie

die

Sprache

aus,

in

der

die

Installation

erfolgen

soll,

und

klicken

Sie

auf

OK.

Das

Fenster

’Lizenzvereinbarung’

wird

geöffnet.

7.

Lesen

Sie

die

Lizenzvereinbarung

und

überlegen

Sie,

ob

Sie

deren

Bedingungen

annehmen.

8.

Wählen

Sie

den

Radioknopf

Ich

bin

mit

den

Bedingungen

des

Lizenzvertrags

einverstanden

aus,

wenn

Sie

mit

den

Bedingungen

einverstanden

sind,

und

kli-cken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Installationstyp

auswählen’

wird

geöffnet.

Gehen

Sie

zum

nächs-ten

Abschnitt,

um

mit

dem

Upgrade

fortzufahren.

Auswählen

des

Installationstyps

und

der

Verzeichnisse

Mit

den

nächsten

Schritten

werden

der

zu

installierende

Typ

von

Tivoli

Identity

Manager

und

die

Position

des

WebLogic-Servers

festgelegt,

den

Tivoli

Identity

Manager

verwendet.

1.

Wählen

Sie

im

Fenster

’Installationstyp

auswählen’

den

Radioknopf

für

den

gewünschten

Installationstyp

aus

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Wenn

Sie

eine

Einzelserverversion

von

Tivoli

Identity

Manager

installieren

wollen,

wählen

Sie

den

Radioknopf

Einzelserver

aus.

Wenn

Sie

eine

Cluster-version

von

Tivoli

Identity

Manager

installieren

wollen,

wählen

Sie

den

Radio-knopf

Cluster

aus.

Das

Fenster

’Haben

Sie

BEA

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

wird

geöffnet.

2.

Klicken

Sie

auf

Ja,

wenn

Sie

den

WebLogic-Server

bereits

installiert

haben.

Wenn

Sie

auf

Nein

klicken,

können

Sie

zwar

mit

der

Installation

fortfahren,

aber

Sie

müssen

WebLogic

7.0

installieren,

bevor

Tivoli

Identity

Manager

ausge-führt

werden

kann.

Es

wird

empfohlen,

die

Installation

abzubrechen

und

den

WebLogic-Server

vor

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

zu

installie-ren.

Das

Fenster

’Wo

wurde

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

wird

geöffnet.

98

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

|

|

|

|

Page 113: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

3.

Geben

Sie

in

den

jeweiligen

Feldern

das

Ausgangsverzeichnis

für

BEA

bzw.

den

WebLogic-Server

ein

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Anmerkung:

Bei

einer

Clusterinstallation

sollte

für

alle

Mitglieder

des

Clusters

dasselbe

Ausgangsverzeichnis

für

den

WebLogic-Server

festgelegt

werden.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Installationsprozess

fortzufah-ren.

Festlegen

des

Installationspfads

Mit

den

in

diesem

Abschnitt

beschriebenen

Schritten

wird

die

Position

der

vorhan-denen

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

festgestellt

und

ein

Upgrade

durch-geführt.

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Installationsordner

auswählen’

geöffnet.

Abbildung

67.

Fenster

’Wo

wurde

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

Anhang

B.

Upgrade

von

TIM

Version

4.3

auf

Version

4.5

using

WebLogic

und

anschließend

auf

Version

4.5.1

99

Page 114: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

1.

Geben

Sie

die

Position

ein,

an

der

Tivoli

Identity

Manager

Server

gegenwärtig

installiert

ist,

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Anmerkung:

Wenn

Sie

eine

andere

Position

auswählen,

erkennt

das

Installationsprogramm

die

vorhandene

Installation

nicht

und

installiert

Tivoli

Identity

Manager

Server

noch

einmal.

Das

Fenster

’Wollen

Sie

ein

Upgrade

ausführen?’

wird

geöffnet.

2.

Klicken

Sie

auf

Ja,

um

das

Upgrade

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

auszu-führen.

Das

Fenster

’Wollen

Sie

den

Upgradevorgang

für

das

LDAP-Verzeichnis

wäh-rend

der

Installation

ausführen?’

wird

geöffnet.

3.

Klicken

Sie

auf

Ja.

Damit

wird

während

der

Installation

ein

Upgrade

des

LDAP-Verzeichnisses

durchgeführt.

Anmerkung:

Mit

der

Auswahl

von

Nein

legen

Sie

fest,

dass

das

Upgrade

des

LDAP-Verzeichnisses

nach

der

Installation

durchgeführt

wird.

Rufen

Sie

nach

der

Installation

das

Dienstprogramm

ldapUp-grade

auf,

das

sich

im

Verzeichnis

bin

befindet.

Das

Fenster

’Domäneninformationen

für

Tivoli

Identity

Manager

angeben’

wird

geöffnet.

Abbildung

68.

Fenster

’Installationsordner

auswählen’

100

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 115: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

4.

Übernehmen

Sie

das

Standardbasisverzeichnis

der

Domäne

(C:\bea\user_projects)

oder

geben

Sie

einen

neuen

Wert

ein.

5.

Geben

Sie

den

Namen

der

Domäne,

in

der

Tivoli

Identity

Manager

ausgeführt

wird,

und

den

Namen

des

Servers

ein

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Im

vorigen

Release

lautete

der

Standarddomänenname

enrole.

Im

aktuellen

Release

lautet

der

Standarddomänenname

itim.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Upgrade

fortzufahren.

Upgrade

der

Schemata

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

In

der

folgenden

Prozedur

wird

beschrieben,

wie

ein

Upgrade

der

Schemata

durchgeführt

wird,

die

Tivoli

Identity

Manager

zugeordnet

sind.

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

geöffnet.

Abbildung

69.

Fenster

’Domäneninformationen

für

Tivoli

Identity

Manager

angeben’

Anhang

B.

Upgrade

von

TIM

Version

4.3

auf

Version

4.5

using

WebLogic

und

anschließend

auf

Version

4.5.1

101

Page 116: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

1.

Klicken

Sie

im

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

auf

Installieren.

Das

Installationsfenster

von

Tivoli

Identity

Manager

wird

geöffnet

und

in

einer

Nachrichtenzeile

wird

der

derzeitige

Installationsprozess

angezeigt.

Nach

der

Aktualisierung

des

Datenbankschemas

wird

ein

Nachrichtenfenster

geöffnet,

in

dem

bestätigt

wird,

dass

das

Upgrade

des

Datenbankschemas

vollständig

durchgeführt

wurde.

2.

Klicken

Sie

auf

OK.

Das

Schema

des

Verzeichnisservers

wird

aktualisiert.

Anschließend

wird

ein

Nachrichtenfenster

geöffnet,

in

dem

bestätigt

wird,

dass

das

Upgrade

des

Verzeichnisschemas

vollständig

durchgeführt

wurde.

3.

Klicken

Sie

auf

OK.

Der

Upgradeprozess

wird

abgeschlossen

und

das

Fenster

’Systemkonfiguration’

wird

geöffnet.

Die

Felder

auf

den

Registerkarten

werden

mit

den

Werten

der

vorherigen

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

ausgefüllt.

4.

Bestätigen

Sie

die

Werte

auf

den

Registerkarten

und

klicken

Sie

auf

OK.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Upgrade

fortzufahren.

Abschließen

des

Upgradevorgangs

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Installation

beendet’

geöffnet.

Schließen

Sie

den

Upgradevorgang

ab,

indem

Sie

auf

Fertig

klicken.

Aktualisieren

der

Zertifikatinformationen

Bei

einem

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.3

auf

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

wird

die

Einstellung

des

SSL-Zertifikats

in

der

Datei

config.xml

nicht

beibehalten.

Sie

müssen

die

Einstellungen

des

SSL-Zertifikats

über

die

Administrationskonsole

von

WebLogic

manuell

aktualisieren.

1.

Starten

Sie

den

WebLogic-Server,

falls

er

noch

nicht

gestartet

wurde.

Abbildung

70.

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

102

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 117: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

2.

Öffnen

Sie

die

Administrationskonsole

von

WebLogic.

Geben

Sie

in

einem

Browserfenster

die

folgende

URL

ein:

http://hostname/console

Dabei

steht

hostname

für

den

Hostnamen

oder

die

IP-Adresse

des

Administrationsservers.

3.

Klicken

Sie

in

der

Baumstruktur

auf

Ihren

Domänennamen.

4.

Klicken

Sie

unter

Ihrem

Domänennamen

auf

Servers.

5.

Klicken

Sie

auf

den

Namen

des

Servers,

dessen

SSL-Zertifikateinstellungen

aktualisiert

werden

sollen.

6.

Klicken

Sie

im

rechten

Teilfenster

auf

die

Registerkarte

Connections.

7.

Klicken

Sie

unter

der

Registerkarte

Connections

auf

die

Registerkarte

SSL.

8.

Ändern

Sie

die

Werte

entsprechend

der

Konfiguration

Ihres

Systems.

9.

Klicken

Sie

auf

Apply.

10.

Wiederholen

Sie

die

obigen

Schritte

bei

allen

Mitgliedern

Ihres

Clusters,

wenn

Sie

eine

Clusterkonfiguration

haben.

Neuimplementierung

der

Anpassungen

Bei

einem

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

werden

alle

an

dem

Server

vorgenommenen

Anpassungen

entfernt.

Rufen

Sie

die

angepassten

Dateien

aus

der

Sicherungskopie

der

Tivoli

Identity

Manager-Verzeichnisse

ab

und

implementieren

Sie

die

Anpassungen

in

der

neuen,

aktualisierten

Version

der

Dateien.

Angepasst

werden

die

gemeinsam

verwendeten

Elemente

wie

Logo,

LDAP-Schema,

Authentifizierungsverfahren

und

Java-Sicherheit.

Aktualisieren

der

angepassten

Logos

Wenn

Sie

das

Logo

in

der

grafischen

Benutzerschnittstelle

(GUI)

von

Tivoli

Identity

Manager

bereits

angepasst

hatten,

müssen

Sie

die

Grafikdatei

an

die

neue

Position

verschieben.

Vorherige

Position:

../enrole/weblogic/config/enrole/applications/enrole/images

Dabei

war

../enrole

das

Ausgangsverzeichnis

von

Tivoli

Identity

Manager.

Die

Grafik

muss

in

das

Verzeichnis

BEA_HOME/user_projects/itim/applications/enrole/images

verschoben

werden,

nachdem

das

Upgrade

für

Tivoli

Identity

Manager

durchgeführt

wurde.

Prüfen

der

Protokolleinstellungen

Beim

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

werden

die

Protokolleinstel-lungen

überschrieben.

Wenn

Sie

die

Protokolleinstellungen

bei

der

Installation

nicht

konfiguriert

und

die

Standardwerte

übernommen

haben,

müssen

Sie

nach

Abschluss

des

Upgrades

Ihre

Protokolleinstellungen

aktualisieren.

Verwenden

Sie

zur

Aktualisierung

Ihrer

Protokolleinstellungen

das

Systemkonfigu-rationstool.

Genaue

Informationen

zur

Verwendung

des

Systemkonfigurationstools

und

zum

Konfigurieren

der

Protokolleinstellungen

im

Handbuch

IBM

Tivoli

Iden-tity

Manager

Configuration

Guide.

Anhang

B.

Upgrade

von

TIM

Version

4.3

auf

Version

4.5

using

WebLogic

und

anschließend

auf

Version

4.5.1

103

|||

Page 118: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Starten

und

Stoppen

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

Nach

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

müssen

Sie

den

Server

starten.

In

diesem

Kapitel

wird

beschrieben,

wie

Tivoli

Identity

Manager

Server

gestartet

und

gestoppt

wird.

Auf

Windows-Servern

wird

ein

Service

mit

der

Bezeichnung

Tivoli

Identity

Manager

domänenname_servername

installiert.

Dabei

steht

domänenname

für

den

Namen

der

Domäne,

in

der

Tivoli

Identity

Manager

Server

installiert

ist.

servername

ist

der

Name,

der

Tivoli

Identity

Manager

Server

bei

der

Installation

zugeordnet

wurde.

Starten

und

stoppen

Sie

Tivoli

Identity

Manager

Server

über

die

Servicekonsole.

Für

die

Verwendung

von

Tivoli

Identity

Manager

unter

Windows

für

WebLogic

sind

zusätzliche

Schritte

zum

Ändern

von

Parametern

erforderlich,

wenn

Tivoli

Identity

Manager

als

Service

gestartet

wird.

Gehen

Sie

wie

folgt

vor,

um

den

Klassenpfad,

JVM-Schalter

oder

andere

Laufzeitparameter

zu

ändern,

die

vom

Tivoli

Identity

Manager-NT-Service

verwendet

werden:

1.

Stoppen

Sie

den

ITIM-Service.

2.

Deinstallieren

Sie

den

ITIM-Service,

indem

Sie

den

folgenden

Befehl

ausführen:

ITIM_HOME\bin\uninstallItimService.cmd

3.

Starten

Sie

den

Computer

erneut,

um

sicherzustellen,

dass

der

Service

tatsäch-lich

gelöscht

wird.

4.

Nehmen

Sie

die

nötigen

Änderungen

vor,

indem

Sie

die

Datei

ITIM_HOME\bin\installItimService.cmd

bearbeiten.

5.

Installieren

Sie

den

Service

erneut,

indem

Sie

den

folgenden

Befehl

ausführen:

ITIM_HOME\bin\installItimService.cmd

Anmerkung:

Der

Start

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

dauert

einige

Minuten.

Warten

Sie,

bis

in

der

Protokolldatei

BEA_HOME/user_projects/itim/logs/servername.log

eine

Nachricht

angezeigt

wird,

dass

das

Programm

ausgeführt

wird.

servername

ist

der

Name

des

Servers,

der

zu

einem

früheren

Zeitpunkt

während

der

Installation

definiert

wurde.

Testen

der

Kommunikation

mit

Tivoli

Identity

Manager

Server

Gehen

Sie

wie

folgt

vor,

um

zu

testen,

ob

die

Datenbank,

der

Verzeichnisserver

und

Tivoli

Identity

Manager

Server

ordnungsgemäß

konfiguriert

sind

und

mitein-ander

kommunizieren:

1.

Starten

Sie

Tivoli

Identity

Manager

Server

und

alle

erforderlichen

Anwendun-gen.

2.

Melden

Sie

sich

bei

Tivoli

Identity

Manager

an.

Geben

Sie

zum

Beispiel

in

einem

Browserfenster

Folgendes

ein:

http://hostname/enrole

Dabei

steht

hostname

für

den

vollständig

qualifizierten

Namen

oder

die

IP-Adresse

des

Computers,

auf

dem

Tivoli

Identity

Manager

Server

ausgeführt

wird.

3.

Geben

Sie

die

Benutzer-ID

(itim

manager)

und

das

Kennwort

des

Administra-tors

von

Tivoli

Identity

Manager

ein.

4.

Führen

Sie

die

Schritte

aus,

die

für

die

Erstellung

eines

Benutzers

(ITIM-Benut-zers)

erforderlich

sind.

Weitere

Informationen

in

der

Onlinehilfe

oder

im

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Policy

and

Organization

Administration

Guide.

104

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 119: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Upgrade

der

Clusterinstallation

Version

4.3

auf

Version

4.5

In

der

folgenden

Prozedur

wird

beschrieben,

wie

ein

Upgrade

für

die

Cluster-installation

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.3

auf

eine

Clusterinstallation

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

erfolgt.

Informationen

zum

Durchführen

eines

Upgrades

für

eine

Einzelserverinstallation

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.3

auf

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

finden

Sie

im

Abschnitt

„Upgrade

der

Einzelserverinstallation

Version

4.3

auf

Version

4.5”

auf

Seite

97.

Führen

Sie

alle

im

Abschnitt

„Vorbereitung

für

das

Upgrade”

auf

Seite

96

beschrie-benen

Schritte

aus,

bevor

Sie

ein

Upgrade

für

Tivoli

Identity

Manager

durchführen.

Die

einzige

Möglichkeit

zum

Erhalt

Ihrer

Anpassungen

besteht

darin,

die

Informa-tionen

zu

sichern.

Führen

Sie

folgende

Schritte

aus,

um

das

Upgrade

von

Version

4.3

auf

Version

4.5

durchzuführen:

1.

„Upgrade

des

Administrationsservers”

2.

„Upgrade

der

verwalteten

Server”

auf

Seite

112

3.

„Neuimplementierung

der

Anpassungen”

auf

Seite

117

Upgrade

des

Administrationsservers

Führen

Sie

auf

dem

Computer,

auf

dem

der

Administrationsserver

installiert

ist,

folgende

Schritte

aus:

Vorbereitung

zum

Upgrade

des

Servers

In

diesem

Kapitel

wird

die

Vorbereitung

für

ein

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Mana-ger

Server

beschrieben.

1.

Melden

Sie

sich

bei

dem

Computer

an,

auf

dem

das

Upgrade

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

durchgeführt

werden

soll.

Sie

müssen

sich

mit

einem

Account

anmelden,

der

über

Systemadministratorbe-rechtigungen

verfügt.

2.

Installieren

Sie

BEA

WebLogic

7.0

mit

der

Installationsoption

’Normal’.

3.

Beschaffen

Sie

das

Produktinstallationsimage

von

Tivoli

Identity

Manager.

4.

Öffnen

Sie

ein

Fenster

mit

einer

Eingabeaufforderung.

5.

Geben

Sie

den

folgenden

Befehl

ein:

instW2K-WL.exe

Das

Fenster

für

die

Sprachenauswahl

wird

geöffnet.

6.

Wählen

Sie

die

Sprache

aus,

in

der

die

Installation

erfolgen

soll,

und

klicken

Sie

auf

OK.

Das

Fenster

’Lizenzvereinbarung’

wird

geöffnet.

7.

Lesen

Sie

die

Lizenzvereinbarung

und

überlegen

Sie,

ob

Sie

deren

Bedingungen

annehmen.

8.

Wählen

Sie

den

Radioknopf

Ich

bin

mit

den

Bedingungen

des

Lizenzvertrags

einverstanden

aus,

wenn

Sie

mit

den

Bedingungen

einverstanden

sind,

und

kli-cken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Installationstyp

auswählen’

wird

geöffnet.

Gehen

Sie

zum

nächs-ten

Abschnitt,

um

mit

dem

Upgrade

fortzufahren.

Anhang

B.

Upgrade

von

TIM

Version

4.3

auf

Version

4.5

using

WebLogic

und

anschließend

auf

Version

4.5.1

105

|

|

|

|

Page 120: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Auswählen

des

Installationstyps

und

der

Verzeichnisse

Mit

den

nächsten

Schritten

werden

der

zu

installierende

Typ

von

Tivoli

Identity

Manager

und

die

Position

des

WebLogic-Servers

festgelegt,

den

Tivoli

Identity

Manager

verwendet.

1.

Wählen

Sie

im

Fenster

’Installationstyp

auswählen’

den

Radioknopf

für

den

gewünschten

Installationstyp

aus

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Wenn

Sie

eine

Einzelserverversion

von

Tivoli

Identity

Manager

installieren

wollen,

wählen

Sie

den

Radioknopf

Einzelserver

aus.

Wenn

Sie

eine

Cluster-version

von

Tivoli

Identity

Manager

installieren

wollen,

wählen

Sie

den

Radio-knopf

Cluster

aus.

Das

Fenster

’Haben

Sie

BEA

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

wird

geöffnet.

2.

Klicken

Sie

auf

Ja,

wenn

Sie

den

WebLogic-Server

bereits

installiert

haben.

Wenn

Sie

auf

Nein

klicken,

können

Sie

zwar

mit

der

Installation

fortfahren,

aber

Sie

müssen

WebLogic

7.0

installieren,

bevor

Tivoli

Identity

Manager

ausge-führt

werden

kann.

Es

wird

empfohlen,

die

Installation

abzubrechen

und

den

WebLogic-Server

vor

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

zu

installie-ren.

Das

Fenster

’Wo

wurde

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

wird

geöffnet.

3.

Geben

Sie

in

den

jeweiligen

Feldern

das

Ausgangsverzeichnis

für

BEA

bzw.

den

WebLogic-Server

ein

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Anmerkung:

Bei

einer

Clusterinstallation

sollte

für

alle

Mitglieder

des

Clusters

dasselbe

Ausgangsverzeichnis

für

den

WebLogic-Server

festgelegt

werden.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Installationsprozess

fortzufah-ren.

Abbildung

71.

Fenster

’Wo

wurde

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

106

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 121: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Festlegen

des

Installationspfads

Mit

den

in

diesem

Abschnitt

beschriebenen

Schritten

wird

die

Position

der

vorhan-denen

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

festgestellt

und

ein

Upgrade

durch-geführt.

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Servertyp

angeben’

geöffnet.

1.

Wählen

Sie

im

Fenster

’Servertyp

angeben’

den

Radioknopf

Verwaltungsserver

aus

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Installationsordner

auswählen’

wird

geöffnet.

Abbildung

72.

Fenster

’Servertyp

angeben’

Anhang

B.

Upgrade

von

TIM

Version

4.3

auf

Version

4.5

using

WebLogic

und

anschließend

auf

Version

4.5.1

107

Page 122: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

2.

Geben

Sie

die

Position

ein,

an

der

Tivoli

Identity

Manager

Server

gegenwärtig

installiert

ist,

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Anmerkung:

Wenn

Sie

eine

andere

Position

auswählen,

erkennt

das

Installationsprogramm

die

vorhandene

Installation

nicht

und

installiert

Tivoli

Identity

Manager

Server

noch

einmal.

Das

Fenster

’Wollen

Sie

ein

Upgrade

ausführen?’

wird

geöffnet.

3.

Klicken

Sie

auf

Ja,

um

das

Upgrade

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

auszu-führen.

Das

Fenster

’Wollen

Sie

den

Upgradevorgang

für

das

LDAP-Verzeichnis

wäh-rend

der

Installation

ausführen?’

wird

geöffnet.

4.

Klicken

Sie

auf

Ja.

Damit

wird

während

der

Installation

ein

Upgrade

des

LDAP-Verzeichnisses

durchgeführt.

Anmerkung:

Mit

der

Auswahl

von

Nein

legen

Sie

fest,

dass

das

Upgrade

des

LDAP-Verzeichnisses

nach

der

Installation

durchgeführt

wird.

Rufen

Sie

nach

der

Installation

das

Dienstprogramm

ldapUp-grade

auf,

das

sich

im

Verzeichnis

bin

befindet.

Das

Fenster

’Domäneninformationen

für

Tivoli

Identity

Manager

angeben’

wird

geöffnet.

Abbildung

73.

Fenster

’Installationsordner

auswählen’

108

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 123: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

5.

Übernehmen

Sie

das

Standardbasisverzeichnis

der

Domäne

(C:\bea\user_projects)

oder

geben

Sie

einen

neuen

Wert

ein.

6.

Geben

Sie

den

Namen

der

Domäne,

in

der

Tivoli

Identity

Manager

ausgeführt

wird,

und

den

Namen

des

Servers

ein

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Im

vorigen

Release

lautete

der

Standarddomänenname

enrole.

Im

aktuellen

Release

lautet

der

Standarddomänenname

itim.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Upgrade

fortzufahren.

Upgrade

der

Schemata

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

In

der

folgenden

Prozedur

wird

beschrieben,

wie

ein

Upgrade

der

Schemata

durchgeführt

wird,

die

Tivoli

Identity

Manager

zugeordnet

sind.

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

geöffnet.

Abbildung

74.

Fenster

’Domäneninformationen

für

Tivoli

Identity

Manager

angeben’

Anhang

B.

Upgrade

von

TIM

Version

4.3

auf

Version

4.5

using

WebLogic

und

anschließend

auf

Version

4.5.1

109

Page 124: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

1.

Klicken

Sie

im

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

auf

Installieren.

Das

Installationsfenster

von

Tivoli

Identity

Manager

wird

geöffnet

und

in

einer

Nachrichtenzeile

wird

der

derzeitige

Installationsprozess

angezeigt.

Nach

der

Aktualisierung

des

Datenbankschemas

wird

ein

Nachrichtenfenster

geöffnet,

in

dem

bestätigt

wird,

dass

das

Upgrade

des

Datenbankschemas

vollständig

durchgeführt

wurde.

2.

Klicken

Sie

auf

OK.

Das

Schema

des

Verzeichnisservers

wird

aktualisiert.

Anschließend

wird

ein

Nachrichtenfenster

geöffnet,

in

dem

bestätigt

wird,

dass

das

Upgrade

des

Verzeichnisschemas

vollständig

durchgeführt

wurde.

3.

Klicken

Sie

auf

OK.

Der

Upgradeprozess

wird

abgeschlossen

und

das

Fenster

’Systemkonfiguration’

wird

geöffnet.

Die

Felder

auf

den

Registerkarten

werden

mit

den

Werten

der

vorherigen

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

ausgefüllt.

4.

Bestätigen

Sie

die

Werte

auf

den

Registerkarten

und

klicken

Sie

auf

OK.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Upgrade

fortzufahren.

Aktualisieren

der

Angaben

zu

den

verwalteten

Servern

Nach

der

Durchführung

des

Upgrades

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

und

die

Schemata

müssen

Sie

prüfen,

ob

die

verwalteten

Server

ordnungsgemäß

auf

dem

Administrationsserver

identifiziert

und

registriert

sind.

In

der

folgenden

Prozedur

wird

beschrieben,

wie

die

Angaben

eines

verwalteten

Servers

auf

Korrektheit

geprüft

werden.

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Verwalteten

Server

registrieren’

geöffnet.

Abbildung

75.

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

110

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 125: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

1.

Prüfen

Sie,

ob

die

Verbindungsangaben

für

die

einzelnen

verwalteten

Server

korrekt

sind.

Wenn

eine

Angabe

falsch

ist,

ändern

Sie

sie,

indem

Sie

auf

Bearbeiten

klicken

und

die

korrekte

Angabe

eingeben.

2.

Löschen

Sie

die

Server,

die

künftig

nicht

mehr

zum

Cluster

gehören,

indem

Sie

den

Servernamen

auswählen

und

auf

Löschen

klicken.

3.

Klicken

Sie

auf

Speichern,

um

die

Angaben

zu

allen

verwalteten

Servern

zu

speichern.

Das

Fenster

’Installation

beendet’

wird

geöffnet.

4.

Klicken

Sie

auf

Fertig,

um

das

Installationsprogramm

zu

beenden.

Abbildung

76.

Fenster

’Verwalteten

Server

registrieren’

Anhang

B.

Upgrade

von

TIM

Version

4.3

auf

Version

4.5

using

WebLogic

und

anschließend

auf

Version

4.5.1

111

Page 126: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Upgrade

der

verwalteten

Server

In

den

folgenden

Abschnitten

wird

beschrieben,

wie

ein

Upgrade

für

einen

verwal-teten

Server

durchgeführt

wird.

Vorbereitung

zum

Upgrade

des

Servers

In

diesem

Kapitel

wird

die

Vorbereitung

für

ein

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Mana-ger

Server

beschrieben.

1.

Melden

Sie

sich

bei

dem

Computer

an,

auf

dem

das

Upgrade

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

durchgeführt

werden

soll.

Sie

müssen

sich

mit

einem

Account

anmelden,

der

über

Systemadministratorbe-rechtigungen

verfügt.

2.

Installieren

Sie

BEA

WebLogic

7.0

mit

der

Installationsoption

’Normal’.

3.

Beschaffen

Sie

das

Produktinstallationsimage

von

Tivoli

Identity

Manager.

4.

Öffnen

Sie

ein

Fenster

mit

einer

Eingabeaufforderung.

5.

Geben

Sie

den

folgenden

Befehl

ein:

instW2K-WL.exe

Das

Fenster

für

die

Sprachenauswahl

wird

geöffnet.

6.

Wählen

Sie

die

Sprache

aus,

in

der

die

Installation

erfolgen

soll,

und

klicken

Sie

auf

OK.

Das

Fenster

’Lizenzvereinbarung’

wird

geöffnet.

7.

Lesen

Sie

die

Lizenzvereinbarung

und

überlegen

Sie,

ob

Sie

deren

Bedingungen

annehmen.

8.

Wählen

Sie

den

Radioknopf

Ich

bin

mit

den

Bedingungen

des

Lizenzvertrags

einverstanden

aus,

wenn

Sie

mit

den

Bedingungen

einverstanden

sind,

und

kli-cken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Installationstyp

auswählen’

wird

geöffnet.

Gehen

Sie

zum

nächs-ten

Abschnitt,

um

mit

dem

Upgrade

fortzufahren.

Auswählen

des

Installationstyps

und

der

Verzeichnisse

Mit

den

nächsten

Schritten

werden

der

zu

installierende

Typ

von

Tivoli

Identity

Manager

und

die

Position

des

WebLogic-Servers

festgelegt,

den

Tivoli

Identity

Manager

verwendet.

1.

Wählen

Sie

im

Fenster

’Installationstyp

auswählen’

den

Radioknopf

für

den

gewünschten

Installationstyp

aus

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Wenn

Sie

eine

Einzelserverversion

von

Tivoli

Identity

Manager

installieren

wollen,

wählen

Sie

den

Radioknopf

Einzelserver

aus.

Wenn

Sie

eine

Cluster-version

von

Tivoli

Identity

Manager

installieren

wollen,

wählen

Sie

den

Radio-knopf

Cluster

aus.

Das

Fenster

’Haben

Sie

BEA

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

wird

geöffnet.

2.

Klicken

Sie

auf

Ja,

wenn

Sie

den

WebLogic-Server

bereits

installiert

haben.

Wenn

Sie

auf

Nein

klicken,

können

Sie

zwar

mit

der

Installation

fortfahren,

aber

Sie

müssen

WebLogic

7.0

installieren,

bevor

Tivoli

Identity

Manager

ausge-führt

werden

kann.

Es

wird

empfohlen,

die

Installation

abzubrechen

und

den

WebLogic-Server

vor

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

zu

installie-ren.

Das

Fenster

’Wo

wurde

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

wird

geöffnet.

112

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

|

|

|

|

Page 127: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

3.

Geben

Sie

in

den

jeweiligen

Feldern

das

Ausgangsverzeichnis

für

BEA

bzw.

den

WebLogic-Server

ein

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Anmerkung:

Bei

einer

Clusterinstallation

sollte

für

alle

Mitglieder

des

Clusters

dasselbe

Ausgangsverzeichnis

für

den

WebLogic-Server

festgelegt

werden.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Installationsprozess

fortzufah-ren.

Festlegen

des

Installationspfads

und

Abschließen

des

Upgrade-vorgangs

Mit

den

in

diesem

Abschnitt

beschriebenen

Schritten

wird

die

Position

der

vorhan-denen

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

festgestellt

und

ein

Upgrade

durch-geführt.

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Servertyp

angeben’

geöffnet.

Abbildung

77.

Fenster

’Wo

wurde

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

Anhang

B.

Upgrade

von

TIM

Version

4.3

auf

Version

4.5

using

WebLogic

und

anschließend

auf

Version

4.5.1

113

Page 128: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

1.

Wählen

Sie

im

Fenster

’Servertyp

angeben’

den

Radioknopf

Verwaltete(r)

Server

aus

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Installationsordner

auswählen’

wird

geöffnet.

Abbildung

78.

Fenster

’Servertyp

angeben’

Abbildung

79.

Fenster

’Installationsordner

auswählen’

114

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 129: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

2.

Geben

Sie

die

Position

ein,

an

der

Tivoli

Identity

Manager

Server

gegenwärtig

installiert

ist,

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Anmerkung:

Wenn

Sie

eine

andere

Position

auswählen,

erkennt

das

Installationsprogramm

die

vorhandene

Installation

nicht

und

installiert

Tivoli

Identity

Manager

Server

noch

einmal.

Das

Fenster

’Wollen

Sie

ein

Upgrade

ausführen?’

wird

geöffnet.

3.

Klicken

Sie

auf

Ja,

um

das

Upgrade

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

auszu-führen.

Das

Fenster

’Domäneninformationen

für

Tivoli

Identity

Manager

angeben’

wird

geöffnet.

4.

Übernehmen

Sie

das

Standardbasisverzeichnis

der

Domäne

(C:\bea\user_projects)

oder

geben

Sie

einen

neuen

Wert

ein

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

wird

geöff-net.

Abbildung

80.

Fenster

’Domäneninformationen

für

Tivoli

Identity

Manager

angeben’

Anhang

B.

Upgrade

von

TIM

Version

4.3

auf

Version

4.5

using

WebLogic

und

anschließend

auf

Version

4.5.1

115

Page 130: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

5.

Klicken

Sie

auf

Installieren.

Das

Installationsfenster

von

Tivoli

Identity

Manager

wird

geöffnet

und

in

einer

Nachrichtenzeile

wird

der

derzeitige

Installationsprozess

angezeigt.

Der

Upgra-deprozess

wird

abgeschlossen

und

das

Fenster

’Systemkonfiguration’

wird

geöffnet.

Die

Felder

auf

den

Registerkarten

werden

mit

den

Werten

der

vorheri-gen

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

ausgefüllt.

6.

Bestätigen

Sie

die

Werte

auf

den

Registerkarten

und

klicken

Sie

auf

OK.

Das

Fenster

’Installation

beendet’

wird

geöffnet.

7.

Klicken

Sie

auf

Fertig,

um

den

Upgradevorgang

abzuschließen.

Aktualisieren

der

Zertifikatinformationen

Bei

einem

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.3

auf

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

wird

die

Einstellung

des

SSL-Zertifikats

in

der

Datei

config.xml

nicht

beibehalten.

Sie

müssen

die

Einstellungen

des

SSL-Zertifikats

über

die

Administrationskonsole

von

WebLogic

manuell

aktualisieren.

1.

Starten

Sie

den

WebLogic-Server,

falls

er

noch

nicht

gestartet

wurde.

2.

Öffnen

Sie

die

Administrationskonsole

von

WebLogic.

Geben

Sie

in

einem

Browserfenster

die

folgende

URL

ein:

http://hostname/console

Dabei

steht

hostname

für

den

Hostnamen

oder

die

IP-Adresse

des

Administrationsservers.

3.

Klicken

Sie

in

der

Baumstruktur

auf

Ihren

Domänennamen.

4.

Klicken

Sie

unter

Ihrem

Domänennamen

auf

Servers.

5.

Klicken

Sie

auf

den

Namen

des

Servers,

dessen

SSL-Zertifikateinstellungen

aktualisiert

werden

sollen.

6.

Klicken

Sie

im

rechten

Teilfenster

auf

die

Registerkarte

Connections.

7.

Klicken

Sie

unter

der

Registerkarte

Connections

auf

die

Registerkarte

SSL.

Abbildung

81.

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

116

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 131: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

8.

Ändern

Sie

die

Werte

entsprechend

der

Konfiguration

Ihres

Systems.

9.

Klicken

Sie

auf

Apply.

10.

Wiederholen

Sie

die

obigen

Schritte

bei

allen

Mitgliedern

Ihres

Clusters,

wenn

Sie

eine

Clusterkonfiguration

haben.

Neuimplementierung

der

Anpassungen

Bei

einem

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

werden

alle

an

dem

Server

vorgenommenen

Anpassungen

entfernt.

Rufen

Sie

die

angepassten

Dateien

aus

der

Sicherungskopie

der

Tivoli

Identity

Manager-Verzeichnisse

ab

und

implementieren

Sie

die

Anpassungen

in

der

neuen,

aktualisierten

Version

der

Dateien.

Angepasst

werden

die

gemeinsam

verwendeten

Elemente

wie

Logo,

LDAP-Schema,

Authentifizierungsverfahren

und

Java-Sicherheit.

Aktualisieren

der

angepassten

Logos

Wenn

Sie

das

Logo

in

der

grafischen

Benutzerschnittstelle

(GUI)

von

Tivoli

Identity

Manager

bereits

angepasst

hatten,

müssen

Sie

die

Grafikdatei

an

die

neue

Position

verschieben.

Vorherige

Position:

../enrole/weblogic/config/enrole/applications/enrole/images

Dabei

war

../enrole

das

Ausgangsverzeichnis

von

Tivoli

Identity

Manager.

Die

Grafik

muss

in

das

Verzeichnis

BEA_HOME/user_projects/itim/applications/enrole/images

verschoben

werden,

nachdem

das

Upgrade

für

Tivoli

Identity

Manager

durchgeführt

wurde.

Prüfen

der

Protokolleinstellungen

Beim

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

werden

die

Protokolleinstel-lungen

überschrieben.

Wenn

Sie

die

Protokolleinstellungen

bei

der

Installation

nicht

konfiguriert

und

die

Standardwerte

übernommen

haben,

müssen

Sie

nach

Abschluss

des

Upgrades

Ihre

Protokolleinstellungen

aktualisieren.

Verwenden

Sie

zur

Aktualisierung

Ihrer

Protokolleinstellungen

das

Systemkonfigu-rationstool.

Genaue

Informationen

zur

Verwendung

des

Systemkonfigurationstools

und

zum

Konfigurieren

der

Protokolleinstellungen

im

Handbuch

IBM

Tivoli

Iden-tity

Manager

Configuration

Guide.

Starten

und

Stoppen

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

Der

Tivoli

Identity

Manager-Administrationsserver

ist

so

konfiguriert,

dass

er

nach

der

Installation

automatisch

gestartet

wird.

Die

verwalteten

Server

dagegen

müs-sen

nach

der

Installation

gestartet

werden.

In

diesem

Kapitel

wird

beschrieben,

wie

Tivoli

Identity

Manager

Server

gestartet

und

gestoppt

wird.

Auf

Windows-Servern

wird

ein

Service

mit

der

Bezeichnung

Tivoli

Identity

Manager

domänenname_servername

installiert.

Dabei

steht

domänenname

für

den

Namen

der

Domäne,

in

der

Tivoli

Identity

Manager

Server

installiert

wurde.

servername

ist

der

Name,

der

Tivoli

Identity

Manager

Server

bei

der

Installation

zugeordnet

wurde.

Starten

Sie

Tivoli

Identity

Manager

Server

über

die

Servicekonsole.

Anhang

B.

Upgrade

von

TIM

Version

4.3

auf

Version

4.5

using

WebLogic

und

anschließend

auf

Version

4.5.1

117

|||

Page 132: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Für

die

Verwendung

von

Tivoli

Identity

Manager

unter

Windows

für

WebLogic

sind

zusätzliche

Schritte

zum

Ändern

von

Parametern

erforderlich,

wenn

Tivoli

Identity

Manager

als

Service

gestartet

wird.

Gehen

Sie

wie

folgt

vor,

um

den

Klassenpfad,

JVM-Schalter

oder

andere

Laufzeitparameter

zu

ändern,

die

vom

Tivoli

Identity

Manager-NT-Service

verwendet

werden:

1.

Stoppen

Sie

den

ITIM-Service.

2.

Deinstallieren

Sie

den

ITIM-Service,

indem

Sie

einen

der

folgenden

Befehle

aus-führen:

Bei

Deinstallation

vom

Administrationsserver:

ITIM_HOME\bin\uninstallItimService.cmd

Bei

Deinstallation

von

einem

verwalteten

Server:

ITIM_HOME\bin\uninstallservernameService.cmd

Dabei

steht

servername

für

den

Namen

des

verwalteten

Servers,

der

bei

der

Registrierung

der

verwalteten

Server

auf

dem

Administrationsserver

festgelegt

wurde.

3.

Starten

Sie

den

Computer

erneut,

um

sicherzustellen,

dass

der

Service

tatsäch-lich

gelöscht

wird.

4.

Nehmen

Sie

die

nötigen

Änderungen

vor,

indem

Sie

die

Datei

ITIM_HOME\bin\installItimService.cmd

oder

ITIM_HOME\bin\installservernameService.cmd

bearbeiten.

5.

Installieren

Sie

den

Service

erneut,

indem

Sie

den

folgenden

Befehl

ausführen:

Bei

Installation

auf

dem

Administrationsserver:

ITIM_HOME\bin\installItimService.cmd

Bei

Installation

auf

einem

verwalteten

Server:

ITIM_HOME\bin\installservernameService.cmd

Dabei

steht

servername

für

den

Namen

des

verwalteten

Servers,

der

bei

der

Registrierung

der

verwalteten

Server

auf

dem

Administrationsserver

festgelegt

wurde.

Anmerkung:

Der

Start

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

dauert

einige

Minuten.

Warten

Sie,

bis

in

der

Protokolldatei

servername.log

eine

Nachricht

angezeigt

wird,

dass

das

Programm

ausgeführt

wird.

servername

ist

der

Name

des

Servers,

der

zu

einem

früheren

Zeitpunkt

während

der

Installation

definiert

wurde.

Die

Protokolldatei

befindet

sich

auf

dem

Administrationsserver

im

Pfad

BEA_HOME/user_projects/itim/logs/

und

auf

den

verwalteten

Servern

im

Pfad

BEA_HOME/user_projects/itim/servername/.

118

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

||||||||

Page 133: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Testen

der

Kommunikation

mit

Tivoli

Identity

Manager

Server

Gehen

Sie

wie

folgt

vor,

um

zu

testen,

ob

die

Datenbank,

der

Verzeichnisserver

und

Tivoli

Identity

Manager

Server

ordnungsgemäß

konfiguriert

sind

und

mitein-ander

kommunizieren:

1.

Starten

Sie

Tivoli

Identity

Manager

Server

und

alle

erforderlichen

Anwendun-gen.

2.

Melden

Sie

sich

bei

Tivoli

Identity

Manager

an.

Geben

Sie

zum

Beispiel

in

einem

Browserfenster

Folgendes

ein:

http://hostname/enrole

Dabei

steht

hostname

für

den

vollständig

qualifizierten

Namen

oder

die

IP-Adresse

des

Computers,

auf

dem

Tivoli

Identity

Manager

Server

ausgeführt

wird.

3.

Geben

Sie

die

Benutzer-ID

(itim

manager)

und

das

Kennwort

des

Administra-tors

von

Tivoli

Identity

Manager

ein.

4.

Führen

Sie

die

Schritte

aus,

die

für

die

Erstellung

eines

Benutzers

(ITIM-Benut-zers)

erforderlich

sind.

Weitere

Informationen

in

der

Onlinehilfe

oder

im

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Policy

and

Organization

Administration

Guide.

Upgrade

von

Version

4.5

using

WebLogic

auf

Version

4.5.1

Nach

dem

Durchführen

der

vorangehenden

Schritte,

mit

denen

ein

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.3

using

WebLogic

auf

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

using

WebLogic

sowie

eine

diesbezügliche

Konfiguration

durchgeführt

wurde,

müssen

Sie

das

Installationsimage

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5.1

verwenden,

um

ein

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

using

WebLogic

auf

Version

4.5.1

durchzuführen.

Anhang

B.

Upgrade

von

TIM

Version

4.3

auf

Version

4.5

using

WebLogic

und

anschließend

auf

Version

4.5.1

119

|

||||||

Page 134: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

120

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 135: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Anhang

C.

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

auf

Version

4.5.1

using

WebLogic

In

diesem

Abschnitt

wird

die

Durchführung

eines

Upgrades

von

der

früheren

Tivoli

Identity

Manager-Version

4.5

using

WebLogic

auf

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5.1

using

WebLogic

beschrieben.

Anmerkung:

Nach

dem

Upgrade

verwendet

Tivoli

Identity

Manager

Server

wei-terhin

den

vorhandenen

Verzeichnisserver

und

die

Datenbank.

Vorbereitung

für

das

Upgrade

Führen

Sie

folgende

Schritte

aus,

bevor

Sie

ein

Upgrade

von

Version

4.5

auf

Ver-sion

4.5.1

durchführen:

1.

Sichern

Sie

den

Verzeichnisserver.

Verwenden

Sie

die

Administrationskonsole

auf

dem

Verzeichnisserver,

um

die

Sicherung

auszuführen.

2.

Sichern

Sie

die

Datenbank.

Führen

Sie

die

Sicherung

der

Datenbank

auf

dem

Datenbankserver

über

die

Administrationskonsole

aus.

3.

Sichern

Sie

auf

jedem

Server

des

Clusters

das

vorhandene

Tivoli

Identity

Mana-ger-Verzeichnis.

Dadurch

werden

ggf.

vorgenommene

Anpassungen

gespeichert,

die

Sie

nach

dem

erfolgten

Upgrade

neu

implementieren

können.

Sie

können

zur

Sicherung

der

Informationen

ein

Komprimierungs-

oder

Zip-Dienstprogramm

verwenden.

4.

Sichern

Sie

den

bestehenden

Tivoli

Identity

Manager-Domänenordner.

Der

standardmäßige

Domänenordner

ist

im

Verzeichnis

BEA_HOME/user_projects/itim

enthalten.

5.

Stellen

Sie

vor

dem

Upgrade

sicher,

dass

die

Workflow-Engine

von

Tivoli

Iden-tity

Manager

keine

Tasks

für

den

Datenabgleich,

für

den

Datenimport

bzw.

für

die

Richtliniendurchsetzung

oder

andere

Einrichtungstasks

durchführt.

Wenn

vor

einem

Upgrade

nicht

sichergestellt

wird,

dass

die

Workflow-Engine

im

Leerlauf

ist,

kann

dies

zu

Ausnahmebedingungen

führen,

wenn

Tivoli

Identity

Manager

versucht,

wiederholt

auftretende

oder

anstehende

Ereignisse

zu

lesen,

die

in

einer

vorherigen

Installation

erstellt

wurden.

Ein

zeiteffizientes

Verfahren,

mit

dem

festgestellt

werden

kann,

ob

sich

die

Workflow-Engine

im

Leerlauf

befindet,

besteht

darin,

die

Anzahl

der

Nachrich-ten

in

den

Workflow-Warteschlangen

zu

prüfen

(einschließlich

der

Warte-schlangen

für

Workflows

und

für

anstehende

Workflows).

Führen

Sie

in

der

Administrationskonsole

von

Weblogic

die

folgenden

Schritte

aus:

a.

Starten

Sie

die

Administrationskonsole.

b.

Öffnen

Sie

Ihre

Domäne

in

der

Baumstruktur.

c.

Klicken

Sie

in

der

Domänenbaumstruktur

auf

Services

–>

JMS

–>

Servers

–>

JMSServer.

d.

Klicken

Sie

im

rechten

Fenster

auf

die

Registerkarte

’Monitoring’.

e.

Klicken

Sie

auf

den

Link

Monitor

all

Active

JMS

Destinations.

f.

Prüfen

Sie

Attribute

Messages.

Der

Wert

von

’Messages’

muss

für

alle

auf-gelisteten

Warteschlangen

0

sein.

121

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Page 136: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

6.

Stoppen

Sie

Tivoli

Identity

Manager

Server,

oder

stoppen

Sie

bei

einem

Cluster

alle

Server.

Weitere

Informationen

zum

Stoppen

der

Clustermitglieder

finden

Sie

im

Abschnitt

„Starten

und

Stoppen

von

Tivoli

Identity

Manager

Server”

auf

Seite

82.

7.

Prüfen

Sie,

ob

der

Verzeichnisserver

und

die

Datenbank

ausgeführt

werden.

Anmerkung:

Bei

einem

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

werden

alle

zuvor

implementierten

Anpassungen

entfernt.

Upgrade

der

Einzelserverinstallation

von

Version

4.5

auf

Version

4.5.1

In

der

folgenden

Prozedur

wird

beschrieben,

wie

ein

Upgrade

für

eine

Einzelser-verinstallation

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

auf

eine

Einzelserver-installation

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5.1

erfolgt.

Informationen

zum

Durchführen

eines

Upgrades

für

eine

Clusterinstallation

von

Tivoli

Identity

Mana-ger

Version

4.5

auf

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5.1

finden

Sie

im

Abschnitt

„Upgrade

der

Clusterinstallation

von

Version

4.5

auf

Version

4.5.1”

auf

Seite

127.

Führen

Sie

alle

im

Abschnitt

„Vorbereitung

für

das

Upgrade”

auf

Seite

121

beschriebenen

Schritte

aus,

bevor

Sie

ein

Upgrade

für

Tivoli

Identity

Manager

durchführen.Die

einzige

Möglichkeit

zum

Erhalt

Ihrer

Anpassungen

besteht

darin,

die

Informationen

zu

sichern.

Vorbereitung

zum

Upgrade

des

Servers

In

diesem

Kapitel

wird

die

Vorbereitung

für

ein

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Mana-ger

Server

beschrieben.

1.

Melden

Sie

sich

bei

dem

Computer

an,

auf

dem

das

Upgrade

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

durchgeführt

werden

soll.

Sie

müssen

sich

mit

einem

Account

anmelden,

der

über

Systemadministratorbe-rechtigungen

verfügt.

2.

Beschaffen

Sie

das

Installationsimage

von

Tivoli

Identity

Manager.

3.

Öffnen

Sie

ein

Fenster

mit

einer

Eingabeaufforderung.

4.

Geben

Sie

den

folgenden

Befehl

ein:

instW2K-WL.exe

Das

Fenster

für

die

Sprachenauswahl

wird

geöffnet.

5.

Wählen

Sie

die

Sprache

aus,

in

der

die

Installation

erfolgen

soll,

und

klicken

Sie

auf

OK.

Das

Fenster

’Lizenzvereinbarung’

wird

geöffnet.

6.

Lesen

Sie

die

Lizenzvereinbarung

und

überlegen

Sie,

ob

Sie

deren

Bedingungen

annehmen.

7.

Wählen

Sie

den

Radioknopf

Ich

bin

mit

den

Bedingungen

des

Lizenzvertrags

einverstanden

aus,

wenn

Sie

mit

den

Bedingungen

einverstanden

sind,

und

kli-cken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Installationstyp

auswählen’

wird

geöffnet.

Gehen

Sie

zum

nächs-ten

Abschnitt,

um

mit

dem

Upgrade

fortzufahren.

122

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

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Page 137: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Auswählen

des

Installationstyps

und

der

Verzeichnisse

Mit

den

nächsten

Schritten

werden

der

zu

installierende

Typ

von

Tivoli

Identity

Manager

und

die

Position

des

WebLogic-Servers

festgelegt,

den

Tivoli

Identity

Manager

verwendet.

1.

Wählen

Sie

im

Fenster

’Installationstyp

auswählen’

den

Radioknopf

für

den

gewünschten

Installationstyp

aus

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Wenn

Sie

eine

Einzelserverversion

von

Tivoli

Identity

Manager

installieren

wollen,

wählen

Sie

den

Radioknopf

Einzelserver

aus.

Wenn

Sie

eine

Cluster-version

von

Tivoli

Identity

Manager

installieren

wollen,

wählen

Sie

den

Radio-knopf

Cluster

aus.

Das

Fenster

’Haben

Sie

BEA

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

wird

geöffnet.

2.

Klicken

Sie

auf

Ja,

wenn

Sie

den

WebLogic-Server

bereits

installiert

haben.

Das

Fenster

’Wo

wurde

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

wird

geöffnet.

3.

Geben

Sie

in

den

jeweiligen

Feldern

das

Ausgangsverzeichnis

für

BEA

bzw.

den

WebLogic-Server

ein

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Anmerkung:

Bei

einer

Clusterinstallation

sollte

für

alle

Mitglieder

des

Clusters

dasselbe

Ausgangsverzeichnis

für

den

WebLogic-Server

festgelegt

werden.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Installationsprozess

fortzufah-ren.

Abbildung

82.

Fenster

’Wo

wurde

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

Anhang

C.

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

auf

Version

4.5.1

using

WebLogic

123

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Page 138: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Festlegen

des

Installationspfads

Mit

den

in

diesem

Abschnitt

beschriebenen

Schritten

wird

die

Position

der

vorhan-denen

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

festgestellt

und

ein

Upgrade

dafür

durchgeführt.

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Installationsordner

auswählen’

geöffnet.

1.

Geben

Sie

die

Position

ein,

an

der

Tivoli

Identity

Manager

Server

gegenwärtig

installiert

ist,

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Anmerkung:

Wenn

Sie

eine

andere

Position

auswählen,

erkennt

das

Installationsprogramm

die

vorhandene

Installation

nicht

und

installiert

Tivoli

Identity

Manager

Server

noch

einmal.

Das

Fenster

’Wollen

Sie

ein

Upgrade

ausführen?’

wird

geöffnet.

2.

Klicken

Sie

auf

Ja,

um

das

Upgrade

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

auszu-führen.

Upgrade

der

Schemata

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

In

der

folgenden

Prozedur

wird

beschrieben,

wie

ein

Upgrade

der

Schemata

durchgeführt

wird,

die

Tivoli

Identity

Manager

zugeordnet

sind.

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

geöffnet.

Abbildung

83.

Fenster

’Installationsordner

auswählen’

124

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

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Page 139: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

1.

Klicken

Sie

im

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

auf

Installieren.

Das

Installationsfenster

von

Tivoli

Identity

Manager

wird

geöffnet

und

in

einer

Nachrichtenzeile

wird

der

derzeitige

Installationsprozess

angezeigt.

Nach

der

Aktualisierung

des

Datenbankschemas

wird

ein

Nachrichtenfenster

geöffnet,

in

dem

bestätigt

wird,

dass

das

Upgrade

des

Datenbankschemas

vollständig

durchgeführt

wurde.

2.

Klicken

Sie

auf

OK.

Das

Schema

des

Verzeichnisservers

wird

aktualisiert.

Anschließend

wird

ein

Nachrichtenfenster

geöffnet,

in

dem

bestätigt

wird,

dass

das

Upgrade

des

Verzeichnisschemas

vollständig

durchgeführt

wurde.

3.

Klicken

Sie

auf

OK.

Der

Upgradeprozess

wird

abgeschlossen

und

das

Fenster

’Systemkonfiguration’

wird

geöffnet.

Die

Felder

auf

den

Registerkarten

werden

mit

den

Werten

der

vorherigen

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

ausgefüllt.

4.

Bestätigen

Sie

die

Werte

auf

den

Registerkarten

und

klicken

Sie

auf

OK.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Upgrade

fortzufahren.

Abschließen

des

Upgradevorgangs

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Installation

beendet’

geöffnet.

Schließen

Sie

den

Upgradevorgang

ab,

indem

Sie

auf

Fertig

klicken.

Abbildung

84.

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

Anhang

C.

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

auf

Version

4.5.1

using

WebLogic

125

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Page 140: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Neuimplementierung

der

Anpassungen

Bei

einem

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

werden

alle

an

dem

Server

vorgenommenen

Anpassungen

entfernt.

Rufen

Sie

die

angepassten

Dateien

aus

der

Sicherungskopie

der

Tivoli

Identity

Manager-Verzeichnisse

ab

und

implementieren

Sie

die

Anpassungen

in

der

neuen,

aktualisierten

Version

der

Dateien.

Angepasst

werden

die

gemeinsam

verwendeten

Elemente

wie

Logo,

LDAP-Schema,

Authentifizierungsverfahren

und

Java-Sicherheit.

Aktualisieren

der

angepassten

Logos

Wenn

Sie

das

Logo

in

der

grafischen

Benutzerschnittstelle

(GUI)

von

Tivoli

Identity

Manager

bereits

angepasst

hatten,

müssen

Sie

die

Grafikdatei

an

die

neue

Position

verschieben.

Die

Grafik

muss

in

das

Verzeichnis

BEA_HOME/user_projects/itim/applications/enrole/images

verschoben

werden,

nachdem

das

Upgrade

für

Tivoli

Identity

Manager

durchgeführt

wurde.

Prüfen

der

Protokolleinstellungen

Beim

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

werden

die

Protokolleinstel-lungen

überschrieben.

Wenn

Sie

die

Protokolleinstellungen

bei

der

Installation

nicht

konfiguriert

und

die

Standardwerte

übernommen

haben,

müssen

Sie

nach

Abschluss

des

Upgrades

Ihre

Protokolleinstellungen

aktualisieren.

Verwenden

Sie

zur

Aktualisierung

Ihrer

Protokolleinstellungen

das

Systemkonfigu-rationstool.

Genaue

Informationen

zur

Verwendung

des

Systemkonfigurationstools

und

zum

Konfigurieren

der

Protokolleinstellungen

finden

Sie

im

Handbuch

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Configuration

Guide.

Starten

und

Stoppen

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

Nach

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

müssen

Sie

den

Server

starten.

In

diesem

Kapitel

wird

beschrieben,

wie

Tivoli

Identity

Manager

Server

gestartet

und

gestoppt

wird.

Auf

Windows-Servern

wird

ein

Service

mit

der

Bezeichnung

Tivoli

Identity

Manager

domänenname_servername

installiert.

Dabei

steht

domänenname

für

den

Namen

der

Domäne,

in

der

Tivoli

Identity

Manager

Server

installiert

ist.

servername

ist

der

Name,

der

Tivoli

Identity

Manager

Server

bei

der

Installation

zugeordnet

wurde.

Starten

und

stoppen

Sie

Tivoli

Identity

Manager

Server

über

die

Servicekonsole.

Für

die

Verwendung

von

Tivoli

Identity

Manager

unter

Windows

für

WebLogic

sind

zusätzliche

Schritte

zum

Ändern

von

Parametern

erforderlich,

wenn

Tivoli

Identity

Manager

als

Service

gestartet

wird.

Gehen

Sie

wie

folgt

vor,

um

den

Klassenpfad,

JVM-Schalter

oder

andere

Laufzeitparameter

zu

ändern,

die

vom

Tivoli

Identity

Manager-NT-Service

verwendet

werden:

1.

Stoppen

Sie

den

ITIM-Service.

2.

Deinstallieren

Sie

den

ITIM-Service,

indem

Sie

den

folgenden

Befehl

ausführen:

ITIM_HOME\bin\uninstallItimService.cmd

3.

Starten

Sie

den

Computer

erneut,

um

sicherzustellen,

dass

der

Service

tatsäch-lich

gelöscht

wird.

4.

Nehmen

Sie

die

nötigen

Änderungen

vor,

indem

Sie

die

Datei

ITIM_HOME\bin\installItimService.cmd

bearbeiten.

5.

Installieren

Sie

den

Service

erneut,

indem

Sie

den

folgenden

Befehl

ausführen:

ITIM_HOME\bin\installItimService.cmd

126

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

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Page 141: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Anmerkung:

Der

Start

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

dauert

einige

Minuten.

Warten

Sie,

bis

in

der

Protokolldatei

BEA_HOME/user_projects/itim/logs/servername.log

eine

Nachricht

angezeigt

wird,

dass

das

Programm

ausgeführt

wird.

servername

ist

der

Name

des

Servers,

der

zu

einem

früheren

Zeitpunkt

während

der

Installation

definiert

wurde.

Testen

der

Kommunikation

mit

Tivoli

Identity

Manager

Server

Gehen

Sie

wie

folgt

vor,

um

zu

testen,

ob

die

Datenbank,

der

Verzeichnisserver

und

Tivoli

Identity

Manager

Server

ordnungsgemäß

konfiguriert

sind

und

mitein-ander

kommunizieren:

1.

Starten

Sie

Tivoli

Identity

Manager

Server

und

alle

erforderlichen

Anwendun-gen.

2.

Melden

Sie

sich

bei

Tivoli

Identity

Manager

an.

Geben

Sie

zum

Beispiel

in

einem

Browserfenster

Folgendes

ein:

http://hostname/enrole

Dabei

steht

hostname

für

den

vollständig

qualifizierten

Namen

oder

die

IP-Adresse

des

Computers,

auf

dem

Tivoli

Identity

Manager

Server

ausgeführt

wird.

3.

Geben

Sie

die

Benutzer-ID

(itim

manager)

und

das

Kennwort

des

Administra-tors

von

Tivoli

Identity

Manager

ein.

4.

Führen

Sie

die

Schritte

aus,

die

für

die

Erstellung

eines

Benutzers

(ITIM-Benut-zers)

erforderlich

sind.

Weitere

Informationen

in

der

Onlinehilfe

oder

im

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Policy

and

Organization

Administration

Guide.

Upgrade

der

Clusterinstallation

von

Version

4.5

auf

Version

4.5.1

In

der

folgenden

Prozedur

wird

beschrieben,

wie

ein

Upgrade

für

eine

Cluster-installation

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

auf

eine

Clusterinstallation

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5.1

erfolgt.

Informationen

zum

Durchführen

eines

Upgrades

für

eine

Einzelserverinstallation

von

Tivoli

Identity

Manager

Ver-sion

4.5

auf

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5.1

finden

Sie

im

Abschnitt

„Upgrade

der

Einzelserverinstallation

von

Version

4.5

auf

Version

4.5.1”

auf

Seite

122.

Führen

Sie

alle

im

Abschnitt

„Vorbereitung

für

das

Upgrade”

auf

Seite

121

beschriebenen

Schritte

aus,

bevor

Sie

ein

Upgrade

für

Tivoli

Identity

Manager

durchführen.

Die

einzige

Möglichkeit

zum

Erhalt

Ihrer

Anpassungen

besteht

darin,

die

Informationen

zu

sichern.

Führen

Sie

folgende

Schritte

aus,

um

das

Upgrade

von

Version

4.5

auf

Version

4.5.1

durchzuführen:

1.

„Upgrade

des

Administrationsservers”

auf

Seite

128

2.

„Upgrade

der

verwalteten

Server”

auf

Seite

132

3.

„Neuimplementierung

der

Anpassungen”

auf

Seite

135

Anhang

C.

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

auf

Version

4.5.1

using

WebLogic

127

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Page 142: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Upgrade

des

Administrationsservers

Führen

Sie

auf

dem

Computer,

auf

dem

der

Administrationsserver

installiert

ist,

folgende

Schritte

aus:

Vorbereitung

zum

Upgrade

des

Servers

In

diesem

Kapitel

wird

die

Vorbereitung

für

ein

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Mana-ger

Server

beschrieben.

1.

Melden

Sie

sich

bei

dem

Computer

an,

auf

dem

das

Upgrade

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

durchgeführt

werden

soll.

Sie

müssen

sich

mit

einem

Account

anmelden,

der

über

Systemadministratorbe-rechtigungen

verfügt.

2.

Beschaffen

Sie

das

Installationsimage

von

Tivoli

Identity

Manager.

3.

Öffnen

Sie

ein

Fenster

mit

einer

Eingabeaufforderung.

4.

Geben

Sie

den

folgenden

Befehl

ein:

instW2K-WL.exe

Das

Fenster

für

die

Sprachenauswahl

wird

geöffnet.

5.

Wählen

Sie

die

Sprache

aus,

in

der

die

Installation

erfolgen

soll,

und

klicken

Sie

auf

OK.

Das

Fenster

’Lizenzvereinbarung’

wird

geöffnet.

6.

Lesen

Sie

die

Lizenzvereinbarung

und

überlegen

Sie,

ob

Sie

deren

Bedingungen

annehmen.

7.

Wählen

Sie

den

Radioknopf

Ich

bin

mit

den

Bedingungen

des

Lizenzvertrags

einverstanden

aus,

wenn

Sie

mit

den

Bedingungen

einverstanden

sind,

und

kli-cken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Installationstyp

auswählen’

wird

geöffnet.

Gehen

Sie

zum

nächs-ten

Abschnitt,

um

mit

dem

Upgrade

fortzufahren.

Auswählen

des

Installationstyps

und

der

Verzeichnisse

Mit

den

nächsten

Schritten

werden

der

zu

installierende

Typ

von

Tivoli

Identity

Manager

und

die

Position

des

WebLogic-Servers

festgelegt,

den

Tivoli

Identity

Manager

verwendet.

1.

Wählen

Sie

im

Fenster

’Installationstyp

auswählen’

den

Radioknopf

für

den

gewünschten

Installationstyp

aus

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Wenn

Sie

eine

Einzelserverversion

von

Tivoli

Identity

Manager

installieren

wollen,

wählen

Sie

den

Radioknopf

Einzelserver

aus.

Wenn

Sie

eine

Cluster-version

von

Tivoli

Identity

Manager

installieren

wollen,

wählen

Sie

den

Radio-knopf

Cluster

aus.

Das

Fenster

’Haben

Sie

BEA

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

wird

geöffnet.

2.

Klicken

Sie

auf

Ja,

wenn

Sie

den

WebLogic-Server

bereits

installiert

haben.

Wenn

Sie

auf

Nein

klicken,

können

Sie

zwar

mit

der

Installation

fortfahren,

aber

Sie

müssen

WebLogic

7.0

installieren,

bevor

Tivoli

Identity

Manager

ausge-führt

werden

kann.

Es

wird

empfohlen,

die

Installation

abzubrechen

und

den

WebLogic-Server

vor

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

zu

installie-ren.

Das

Fenster

’Wo

wurde

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

wird

geöffnet.

128

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

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Page 143: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

3.

Geben

Sie

in

den

jeweiligen

Feldern

das

Ausgangsverzeichnis

für

BEA

bzw.

den

WebLogic-Server

ein

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Anmerkung:

Bei

einer

Clusterinstallation

sollte

für

alle

Mitglieder

des

Clusters

dasselbe

Ausgangsverzeichnis

für

den

WebLogic-Server

festgelegt

werden.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Installationsprozess

fortzufah-ren.

Festlegen

des

Installationspfads

Mit

den

in

diesem

Abschnitt

beschriebenen

Schritten

wird

die

Position

der

vorhan-denen

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

festgestellt

und

ein

Upgrade

dafür

durchgeführt.

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Servertyp

angeben’

geöffnet.

Abbildung

85.

Fenster

’Wo

wurde

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

Anhang

C.

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

auf

Version

4.5.1

using

WebLogic

129

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Page 144: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

1.

Wählen

Sie

im

Fenster

’Servertyp

angeben’

den

Radioknopf

Verwaltungsserver

aus

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Installationsordner

auswählen’

wird

geöffnet.

Abbildung

86.

Fenster

’Servertyp

angeben’

Abbildung

87.

Fenster

’Installationsordner

auswählen’

130

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

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Page 145: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

2.

Geben

Sie

die

Position

ein,

an

der

Tivoli

Identity

Manager

Server

gegenwärtig

installiert

ist,

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Anmerkung:

Wenn

Sie

eine

andere

Position

auswählen,

erkennt

das

Installationsprogramm

die

vorhandene

Installation

nicht

und

installiert

Tivoli

Identity

Manager

Server

noch

einmal.

Das

Fenster

’Wollen

Sie

ein

Upgrade

ausführen?’

wird

geöffnet.

3.

Klicken

Sie

auf

Ja,

um

das

Upgrade

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

auszu-führen.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Upgrade

fortzufahren.

Upgrade

der

Schemata

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

In

der

folgenden

Prozedur

wird

beschrieben,

wie

ein

Upgrade

der

Schemata

durchgeführt

wird,

die

Tivoli

Identity

Manager

zugeordnet

sind.

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

geöffnet.

1.

Klicken

Sie

im

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

auf

Installieren.

Das

Installationsfenster

von

Tivoli

Identity

Manager

wird

geöffnet

und

in

einer

Nachrichtenzeile

wird

der

derzeitige

Installationsprozess

angezeigt.

Nach

dem

Upgrade

für

das

Datenbankschema

wird

ein

Nachrichtenfenster

geöffnet,

in

dem

bestätigt

wird,

dass

das

Upgrade

des

Datenbankschemas

vollständig

durchgeführt

wurde.

2.

Klicken

Sie

auf

OK.

Das

Schema

des

Verzeichnisservers

wird

aktualisiert.

Anschließend

wird

ein

Nachrichtenfenster

geöffnet,

in

dem

bestätigt

wird,

dass

das

Upgrade

des

Verzeichnisschemas

vollständig

durchgeführt

wurde.

Abbildung

88.

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

Anhang

C.

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

auf

Version

4.5.1

using

WebLogic

131

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Page 146: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

3.

Klicken

Sie

auf

OK.

Der

Upgradeprozess

wird

abgeschlossen

und

das

Fenster

’Systemkonfiguration’

wird

geöffnet.

Die

Felder

auf

den

Registerkarten

werden

mit

den

Werten

der

vorherigen

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

ausgefüllt.

4.

Bestätigen

Sie

die

Werte

auf

den

Registerkarten

und

klicken

Sie

auf

OK.

Das

Fenster

’Installation

beendet’

wird

geöffnet.

5.

Klicken

Sie

auf

Fertig,

um

das

Installationsprogramm

zu

beenden.

Upgrade

der

verwalteten

Server

In

den

folgenden

Abschnitten

wird

beschrieben,

wie

ein

Upgrade

für

einen

verwal-teten

Server

durchgeführt

wird.

Vorbereitung

zum

Upgrade

des

Servers

In

diesem

Kapitel

wird

die

Vorbereitung

für

ein

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Mana-ger

Server

beschrieben.

1.

Melden

Sie

sich

bei

dem

Computer

an,

auf

dem

das

Upgrade

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

durchgeführt

werden

soll.

Sie

müssen

sich

mit

einem

Account

anmelden,

der

über

Systemadministratorbe-rechtigungen

verfügt.

2.

Beschaffen

Sie

das

Installationsimage

von

Tivoli

Identity

Manager.

3.

Öffnen

Sie

ein

Fenster

mit

einer

Eingabeaufforderung.

4.

Geben

Sie

den

folgenden

Befehl

ein:

instW2K-WL.exe

Das

Fenster

für

die

Sprachenauswahl

wird

geöffnet.

5.

Wählen

Sie

die

Sprache

aus,

in

der

die

Installation

erfolgen

soll,

und

klicken

Sie

auf

OK.

Das

Fenster

’Lizenzvereinbarung’

wird

geöffnet.

6.

Lesen

Sie

die

Lizenzvereinbarung

und

überlegen

Sie,

ob

Sie

deren

Bedingungen

annehmen.

7.

Wählen

Sie

den

Radioknopf

Ich

bin

mit

den

Bedingungen

des

Lizenzvertrags

einverstanden

aus,

wenn

Sie

mit

den

Bedingungen

einverstanden

sind,

und

kli-cken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Installationstyp

auswählen’

wird

geöffnet.

Gehen

Sie

zum

nächs-ten

Abschnitt,

um

mit

dem

Upgrade

fortzufahren.

Auswählen

des

Installationstyps

und

der

Verzeichnisse

Mit

den

nächsten

Schritten

werden

der

zu

installierende

Typ

von

Tivoli

Identity

Manager

und

die

Position

des

WebLogic-Servers

festgelegt,

den

Tivoli

Identity

Manager

verwendet.

1.

Wählen

Sie

im

Fenster

’Installationstyp

auswählen’

den

Radioknopf

für

den

gewünschten

Installationstyp

aus

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Wenn

Sie

eine

Einzelserverversion

von

Tivoli

Identity

Manager

installieren

wollen,

wählen

Sie

den

Radioknopf

Einzelserver

aus.

Wenn

Sie

eine

Cluster-version

von

Tivoli

Identity

Manager

installieren

wollen,

wählen

Sie

den

Radio-knopf

Cluster

aus.

Das

Fenster

’Haben

Sie

BEA

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

wird

geöffnet.

2.

Klicken

Sie

auf

Ja,

wenn

Sie

den

WebLogic-Server

bereits

installiert

haben.

Wenn

Sie

auf

Nein

klicken,

können

Sie

zwar

mit

der

Installation

fortfahren,

aber

Sie

müssen

WebLogic

7.0

installieren,

bevor

Tivoli

Identity

Manager

ausge-

132

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

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führt

werden

kann.

Es

wird

empfohlen,

die

Installation

abzubrechen

und

den

WebLogic-Server

vor

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

zu

installie-ren.

Das

Fenster

’Wo

wurde

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

wird

geöffnet.

3.

Geben

Sie

in

den

jeweiligen

Feldern

das

Ausgangsverzeichnis

für

BEA

bzw.

den

WebLogic-Server

ein

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Anmerkung:

Bei

einer

Clusterinstallation

sollte

für

alle

Mitglieder

des

Clusters

dasselbe

Ausgangsverzeichnis

für

den

WebLogic-Server

festgelegt

werden.

Gehen

Sie

zum

nächsten

Abschnitt,

um

mit

dem

Installationsprozess

fortzufah-ren.

Festlegen

des

Installationspfads

und

Abschließen

des

Upgrade-vorgangs

Mit

den

in

diesem

Abschnitt

beschriebenen

Schritten

wird

die

Position

der

vorhan-denen

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

festgestellt

und

ein

Upgrade

dafür

durchgeführt.

Am

Ende

des

vorigen

Abschnitts

war

das

Fenster

’Servertyp

angeben’

geöffnet.

Abbildung

89.

Fenster

’Wo

wurde

WebLogic

Server

7.0

installiert?’

Anhang

C.

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

auf

Version

4.5.1

using

WebLogic

133

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Page 148: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

1.

Wählen

Sie

im

Fenster

’Servertyp

angeben’

den

Radioknopf

Verwaltete(r)

Server

aus

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Das

Fenster

’Installationsordner

auswählen’

wird

geöffnet.

2.

Geben

Sie

die

Position

ein,

an

der

Tivoli

Identity

Manager

Server

gegenwärtig

installiert

ist,

und

klicken

Sie

auf

Weiter.

Abbildung

90.

Fenster

’Servertyp

angeben’

Abbildung

91.

Fenster

’Installationsordner

auswählen’

134

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

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Page 149: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Anmerkung:

Wenn

Sie

eine

andere

Position

auswählen,

erkennt

das

Installationsprogramm

die

vorhandene

Installation

nicht

und

installiert

Tivoli

Identity

Manager

Server

noch

einmal.

Das

Fenster

’Wollen

Sie

ein

Upgrade

ausführen?’

wird

geöffnet.

3.

Klicken

Sie

auf

Ja,

um

das

Upgrade

für

Tivoli

Identity

Manager

Server

auszu-führen.

Das

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

wird

geöff-net.

4.

Klicken

Sie

auf

Installieren.

Das

Installationsfenster

von

Tivoli

Identity

Manager

wird

geöffnet

und

in

einer

Nachrichtenzeile

wird

der

derzeitige

Installationsprozess

angezeigt.

Der

Upgra-deprozess

wird

abgeschlossen

und

das

Fenster

’Systemkonfiguration’

wird

geöffnet.

Die

Felder

auf

den

Registerkarten

werden

mit

den

Werten

der

vorheri-gen

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

ausgefüllt.

5.

Bestätigen

Sie

die

Werte

auf

den

Registerkarten

und

klicken

Sie

auf

OK.

Das

Fenster

’Installation

beendet’

wird

geöffnet.

6.

Klicken

Sie

auf

Fertig,

um

den

Upgradevorgang

abzuschließen.

Neuimplementierung

der

Anpassungen

Bei

einem

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

werden

alle

an

dem

Server

vorgenommenen

Anpassungen

entfernt.

Rufen

Sie

die

angepassten

Dateien

aus

der

Sicherungskopie

der

Tivoli

Identity

Manager-Verzeichnisse

ab

und

implementieren

Sie

die

Anpassungen

in

der

neuen,

aktualisierten

Version

der

Dateien.

Angepasst

werden

die

gemeinsam

verwendeten

Elemente

wie

Logo,

LDAP-Schema,

Authentifizierungsverfahren

und

Java-Sicherheit.

Abbildung

92.

Fenster

’Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation’

Anhang

C.

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

auf

Version

4.5.1

using

WebLogic

135

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Aktualisieren

der

angepassten

Logos

Wenn

Sie

das

Logo

in

der

grafischen

Benutzerschnittstelle

(GUI)

von

Tivoli

Identity

Manager

bereits

angepasst

hatten,

müssen

Sie

die

Grafikdatei

an

die

neue

Position

verschieben.

Die

Grafik

muss

in

das

Verzeichnis

BEA_HOME/user_projects/itim/applications/enrole/images

verschoben

werden,

nachdem

das

Upgrade

für

Tivoli

Identity

Manager

durchgeführt

wurde.

Prüfen

der

Protokolleinstellungen

Beim

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

werden

die

Protokolleinstel-lungen

überschrieben.

Wenn

Sie

die

Protokolleinstellungen

bei

der

Installation

nicht

konfiguriert

und

die

Standardwerte

übernommen

haben,

müssen

Sie

nach

Abschluss

des

Upgrades

Ihre

Protokolleinstellungen

aktualisieren.

Verwenden

Sie

zur

Aktualisierung

Ihrer

Protokolleinstellungen

das

Systemkonfigu-rationstool.

Genaue

Informationen

zur

Verwendung

des

Systemkonfigurationstools

und

zum

Konfigurieren

der

Protokolleinstellungen

finden

Sie

im

Handbuch

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Configuration

Guide.

Starten

und

Stoppen

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

Der

Tivoli

Identity

Manager-Administrationsserver

ist

so

konfiguriert,

dass

er

nach

der

Installation

automatisch

gestartet

wird.

Die

verwalteten

Server

dagegen

müs-sen

nach

der

Installation

gestartet

werden.

In

diesem

Kapitel

wird

beschrieben,

wie

Tivoli

Identity

Manager

Server

gestartet

und

gestoppt

wird.

Auf

Windows-Servern

wird

ein

Service

mit

der

Bezeichnung

Tivoli

Identity

Manager

domänenname_servername

installiert.

Dabei

steht

domänenname

für

den

Namen

der

Domäne,

in

der

Tivoli

Identity

Manager

Server

installiert

wurde.

servername

ist

der

Name,

der

Tivoli

Identity

Manager

Server

bei

der

Installation

zugeordnet

wurde.

Starten

Sie

Tivoli

Identity

Manager

Server

über

die

Servicekonsole.

Für

die

Verwendung

von

Tivoli

Identity

Manager

unter

Windows

für

WebLogic

sind

zusätzliche

Schritte

zum

Ändern

von

Parametern

erforderlich,

wenn

Tivoli

Identity

Manager

als

Service

gestartet

wird.

Gehen

Sie

wie

folgt

vor,

um

den

Klassenpfad,

JVM-Schalter

oder

andere

Laufzeitparameter

zu

ändern,

die

vom

Tivoli

Identity

Manager-NT-Service

verwendet

werden:

1.

Stoppen

Sie

den

ITIM-Service.

2.

Deinstallieren

Sie

den

ITIM-Service,

indem

Sie

einen

der

folgenden

Befehle

aus-führen:

Bei

Deinstallation

vom

Administrationsserver:

ITIM_HOME\bin\uninstallItimService.cmd

Bei

Deinstallation

von

einem

verwalteten

Server:

ITIM_HOME\bin\uninstallservernameService.cmd

Dabei

steht

servername

für

den

Namen

des

verwalteten

Servers,

der

bei

der

Registrierung

der

verwalteten

Server

auf

dem

Administrationsserver

festgelegt

wurde.

3.

Starten

Sie

den

Computer

erneut,

um

sicherzustellen,

dass

der

Service

tatsäch-lich

gelöscht

wird.

4.

Nehmen

Sie

die

nötigen

Änderungen

vor,

indem

Sie

die

Datei

ITIM_HOME\bin\installItimService.cmd

oder

ITIM_HOME\bin\installservernameService.cmd

bearbeiten.

136

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

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5.

Installieren

Sie

den

Service

erneut,

indem

Sie

den

folgenden

Befehl

ausführen:

Bei

Installation

auf

dem

Administrationsserver:

ITIM_HOME\bin\installItimService.cmd

Bei

Installation

auf

einem

verwalteten

Server:

ITIM_HOME\bin\installservernameService.cmd

Dabei

steht

servername

für

den

Namen

des

verwalteten

Servers,

der

bei

der

Registrierung

der

verwalteten

Server

auf

dem

Administrationsserver

festgelegt

wurde.

Anmerkung:

Der

Start

von

Tivoli

Identity

Manager

Server

dauert

einige

Minuten.

Warten

Sie,

bis

in

der

Protokolldatei

servername.log

eine

Nachricht

angezeigt

wird,

dass

das

Programm

ausgeführt

wird.

servername

ist

der

Name

des

Servers,

der

zu

einem

früheren

Zeitpunkt

während

der

Installation

definiert

wurde.

Die

Protokolldatei

befindet

sich

auf

dem

Administrationsserver

im

Pfad

BEA_HOME/user_projects/itim/logs/

und

auf

den

verwalteten

Servern

im

Pfad

BEA_HOME/user_projects/itim/servername/.

Testen

der

Kommunikation

mit

Tivoli

Identity

Manager

Server

Gehen

Sie

wie

folgt

vor,

um

zu

testen,

ob

die

Datenbank,

der

Verzeichnisserver

und

Tivoli

Identity

Manager

Server

ordnungsgemäß

konfiguriert

sind

und

mitein-ander

kommunizieren:

1.

Starten

Sie

Tivoli

Identity

Manager

Server

und

alle

erforderlichen

Anwendun-gen.

2.

Melden

Sie

sich

bei

Tivoli

Identity

Manager

an.

Geben

Sie

zum

Beispiel

in

einem

Browserfenster

Folgendes

ein:

http://hostname/enrole

Dabei

steht

hostname

für

den

vollständig

qualifizierten

Namen

oder

die

IP-Adresse

des

Computers,

auf

dem

Tivoli

Identity

Manager

Server

ausgeführt

wird.

3.

Geben

Sie

die

Benutzer-ID

(itim

manager)

und

das

Kennwort

des

Administra-tors

von

Tivoli

Identity

Manager

ein.

4.

Führen

Sie

die

Schritte

aus,

die

für

die

Erstellung

eines

Benutzers

(ITIM-Benut-zers)

erforderlich

sind.

Weitere

Informationen

in

der

Onlinehilfe

oder

im

IBM

Tivoli

Identity

Manager

Policy

and

Organization

Administration

Guide.

Anhang

C.

Upgrade

von

Tivoli

Identity

Manager

Version

4.5

auf

Version

4.5.1

using

WebLogic

137

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Page 152: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

138

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 153: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Anhang

D.

Deinstallation

Beim

Tivoli

Identity

Manager-Prozess

wird

Folgendes

deinstalliert:

v

Tivoli

Identity

Manager

v

Die

Anwendung

Tivoli

Identity

Manager

und

die

für

Tivoli

Identity

Manager

auf

dem

WebLogic-Server

erstellten

Konfigurationseinstellungen

v

Alle

Dateien

im

Verzeichnis

ITIM_HOME,

die

während

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

auf

ein

Zielsystem

kopiert

wurden

Anmerkung:

Bei

der

Deinstallation

von

Tivoli

Identity

Manager

werden

vorhan-dene

Datenbanktabellen

oder

das

Verzeichnisserverschema

nicht

geändert.

Das

Deinstallationsprogramm

von

Tivoli

Identity

Manager

entfernt

ausschließlich

die

Anwendung

Tivoli

Identity

Manager

vom

WebLogic-Server.

Informationen

zum

Deinstallieren

weiterer

Produkte,

die

möglicherweise

während

der

Installation

von

Tivoli

Identity

Manager

installiert

wurden,

beispielsweise

WebLogic-Server,

finden

Sie

in

der

Dokumentation

des

jeweiligen

Produkts.

Schritte

zur

Deinstallation

von

Tivoli

Identity

Manager

Führen

Sie

zum

Deinstallieren

von

Tivoli

Identity

Manager

folgende

Schritte

aus:

1.

Deinstallieren

Sie

die

Anwendung

Tivoli

Identity

Manager,

indem

Sie

auf

dem

Computer,

auf

dem

Tivoli

Identity

Manager

installiert

ist,

den

folgenden

Befehl

ausführen:

ITIM_HOME\itimUninstallerData\Uninstall_ITIM

2.

Bestätigen

Sie

in

den

einzelnen

Fenstern

des

Deinstallationsassistenten

die

Deinstallation

von

Tivoli

Identity

Manager.

3.

Entfernen

Sie

nach

dem

erfolgreichen

Abschluss

der

Deinstallation

ggf.

übrige

Verzeichnisse,

Konfigurationsdateien

und

Protokolldateien

von

Tivoli

Identity

Manager

aus

Ihrem

Dateisystem.

Prüfen

Sie

mit

den

folgenden

Schritten,

ob

die

Anwendung

Tivoli

Identity

Mana-ger

vom

WebLogic-Server

deinstalliert

und

entfernt

wurde:

1.

Prüfen

Sie,

ob

die

Tivoli

Identity

Manager-Verzeichnisse

gelöscht

wurden.

Anmerkung:

Möglicherweise

sind

noch

Verzeichnisse

vorhanden,

da

dynami-sche

Dateien

bei

der

Deinstallation

nicht

entfernt

werden.

Dabei

kann

es

sich

um

Protokolldateien

handeln.

Allerdings

sollte

keine

Anwendungsdatei

mehr

auf

dem

System

verfügbar

sein.

2.

Prüfen

Sie,

ob

die

Einträge

von

Tivoli

Identity

Manager

aus

der

Registrierungs-datenbank

entfernt

wurden.

Die

Einträge

der

Registrierungsdatenbank

befanden

sich

im

Verzeichnis

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\IBM\Tivoli

Identity

Manager\4.5.

139

Page 154: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

140

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 155: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Anhang

E.

Bemerkungen

Die

vorliegenden

Informationen

wurden

für

Produkte

und

Services

entwickelt,

die

auf

dem

deutschen

Markt

angeboten

werden.

Möglicherweise

bietet

IBM

die

in

dieser

Dokumentation

beschriebenen

Produkte,

Services

oder

Funktionen

in

ande-ren

Ländern

nicht

an.

Informationen

über

die

gegenwärtig

im

jeweiligen

Land

ver-fügbaren

Produkte

und

Services

sind

beim

IBM

Ansprechpartner

erhältlich.

Hin-weise

auf

IBM

Lizenzprogramme

oder

andere

IBM

Produkte

bedeuten

nicht,

dass

nur

Programme,

Produkte

oder

Services

von

IBM

verwendet

werden

können.

Anstelle

der

IBM

Produkte,

Programme

oder

Services

können

auch

andere

ihnen

äquivalente

Produkte,

Programme

oder

Services

verwendet

werden,

solange

diese

keine

gewerblichen

oder

anderen

Schutzrechte

der

IBM

verletzen.

Die

Verantwor-tung

für

den

Betrieb

von

Fremdprodukten,

Fremdprogrammen

und

Fremdservices

liegt

beim

Kunden.

Für

in

diesem

Handbuch

beschriebene

Erzeugnisse

und

Verfahren

kann

es

IBM

Patente

oder

Patentanmeldungen

geben.

Mit

der

Auslieferung

dieses

Handbuchs

ist

keine

Lizenzierung

dieser

Patente

verbunden.

Lizenzanforderungen

sind

schrift-lich

an

folgende

Adresse

zu

richten

(Anfragen

an

diese

Adresse

müssen

auf

Eng-lisch

formuliert

werden):

IBM

Europe

Director

of

Licensing

92066

Paris

La

Defense

Cedex

France

Trotz

sorgfältiger

Bearbeitung

können

technische

Ungenauigkeiten

oder

Druckfeh-ler

in

dieser

Veröffentlichung

nicht

ausgeschlossen

werden.

Die

Angaben

in

diesem

Handbuch

werden

in

regelmäßigen

Zeitabständen

aktualisiert.

Die

Änderungen

werden

in

Überarbeitungen

oder

in

Technical

News

Letters

(TNLs)

bekannt

gege-ben.

IBM

kann

ohne

weitere

Mitteilung

jederzeit

Verbesserungen

und/oder

Ände-rungen

an

den

in

dieser

Veröffentlichung

beschriebenen

Produkten

und/oder

Pro-grammen

vornehmen.

Verweise

in

diesen

Informationen

auf

Websites

anderer

Anbieter

dienen

lediglich

als

Benutzerinformationen

und

stellen

keinerlei

Billigung

des

Inhalts

dieser

Websi-tes

dar.

Das

über

diese

Websites

verfügbare

Material

ist

nicht

Bestandteil

des

Mate-rials

für

dieses

IBM

Produkt.

Die

Verwendung

dieser

Websites

geschieht

auf

eigene

Verantwortung.

Werden

an

IBM

Informationen

eingesandt,

können

diese

beliebig

verwendet

wer-den,

ohne

dass

eine

Verpflichtung

gegenüber

dem

Einsender

entsteht.

Lizenznehmer

des

Programms,

die

Informationen

zu

diesem

Produkt

wünschen

mit

der

Zielsetzung:

(i)

den

Austausch

von

Informationen

zwischen

unabhängigen,

erstellten

Programmen

und

anderen

Programmen

(einschließlich

des

vorliegenden

Programms)

sowie

(ii)

die

gemeinsame

Nutzung

der

ausgetauschten

Informationen

zu

ermöglichen,

wenden

sich

an

folgende

Adresse:

IBM

Corporation

2ZA4/101

11400

Burnet

Road

Austin,

TX

78758

U.S.A.

141

Page 156: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Die

Bereitstellung

dieser

Informationen

kann

unter

Umständen

von

bestimmten

Bedingungen

-

in

einigen

Fällen

auch

von

der

Zahlung

einer

Gebühr

-

abhängig

sein.

Die

Lieferung

des

im

Handbuch

aufgeführten

Lizenzprogramms

sowie

des

zuge-hörigen

Lizenzmaterials

erfolgt

im

Rahmen

der

Allgemeinen

Geschäftsbedingun-gen

der

IBM,

der

Internationalen

Nutzungsbedingungen

der

IBM

für

Programmpakete

oder

einer

äquivalenten

Vereinbarung.

Alle

in

diesem

Dokument

enthaltenen

Leistungsdaten

stammen

aus

einer

gesteuer-ten

Umgebung.

Die

Ergebnisse,

die

in

anderen

Betriebsumgebungen

erzielt

wer-den,

können

daher

erheblich

von

den

hier

erzielten

Ergebnissen

abweichen.

Einige

Daten

stammen

möglicherweise

von

Systemen,

deren

Entwicklung

noch

nicht

abgeschlossen

ist.

Eine

Gewährleistung,

dass

diese

Daten

auch

in

allgemein

verfüg-baren

Systemen

erzielt

werden,

kann

nicht

gegeben

werden.

Darüber

hinaus

wur-den

einige

Daten

unter

Umständen

durch

Extrapolation

berechnet.

Die

tatsächli-chen

Ergebnisse

können

abweichen.

Benutzer

dieses

Dokuments

sollten

die

entsprechenden

Daten

in

ihrer

spezifischen

Umgebung

prüfen.

Alle

Informationen

zu

Produkten

anderer

Anbieter

stammen

von

den

Anbietern

der

aufgeführten

Produkte,

deren

veröffentlichten

Ankündigungen

oder

anderen

allgemein

verfügbaren

Quellen.

IBM

hat

diese

Produkte

nicht

getestet

und

kann

daher

keine

Aussagen

zu

Leistung,

Kompatibilität

oder

anderen

Merkmalen

machen.

Fragen

zu

den

Leistungsmerkmalen

von

Produkten

anderer

Anbieter

sind

an

den

jeweiligen

Anbieter

zu

richten.

142

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 157: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Marken

Folgende

Namen

sind

in

gewissen

Ländern

Marken

oder

eingetragene

Marken

der

International

Business

Machines

Corporation:

AIX

DB2

IBM

IBM

Logo

SecureWay

Tivoli

Tivoli-Logo

Universal

Database

WebSphere

Lotus

ist

in

gewissen

Ländern

eine

eingetragene

Marke

der

Lotus

Development

Corporation

und/oder

IBM

Corporation.

Domino

ist

in

gewissen

Ländern

eine

Marke

der

International

Business

Machines

Corporation

und

der

Lotus

Development

Corporation.

Microsoft,

Windows,

Windows

NT

und

das

Windows-Logo

sind

in

gewissen

Län-dern

Marken

der

Microsoft

Corporation.

UNIX

ist

in

gewissen

Ländern

eine

eingetragene

Marke

von

The

Open

Group.

Java

und

alle

Java-basierten

Marken

und

Logos

sind

in

gewissen

Ländern

Marken

oder

eingetragene

Marken

von

Sun

Microsystems,

Inc.

Andere

Namen

von

Unternehmen,

Produkten

und

Services

können

Marken

oder

Servicemarken

anderer

Unternehmen

sein.

Anhang

E.

Bemerkungen

143

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144

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 159: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Glossar

A

Abfrage.

Ein

Verfahren,

mit

dem

die

Ausführung

eines

Datenabgleichs

begrenzt

wird,

so

dass

kleinere

Pakete

zurückgegeben

werden.

Abgewiesene

Aktion.

Ein

für

den

Datenabgleich

angegebener

Parameter,

der

definiert,

welche

Aktion

ausgeführt

werden

soll,

wenn

Tivoli

Identity

Manager

Server

Accounts

für

Personen

ausfindig

macht,

die

für

den

ausgewählten

Service

eigentlich

gar

keinen

Account

haben

dürfen.

Dieser

Parameter

ist

nur

gültig,

wenn

das

Markierungsfeld

’Richtlinie

überprüfen’

aus-gewählt

ist.

Ablaufzeitraum

des

Kennworts.

Die

Zeitspanne,

in

der

ein

Kennwort

verwendet

werden

kann,

bevor

es

vom

Benutzer

geändert

werden

muss.

Account.

Die

Menge

der

Parameter,

die

die

Anmelde-informationen

und

die

Informationen

für

die

Zugriffs-steuerung

für

einen

Benutzer

definieren.

ACI-Ursprung.

Die

Verzweigung

in

der

Organisations-baumstruktur,

in

der

die

ACI

erstellt

wurde.

ACI-Ziel.

Die

von

der

ACI

gesteuerte

Menge

der

Enti-täten.

Aktiver

Account.

Ein

Account,

der

vorhanden

ist

und

vom

Eigner

zum

Zugreifen

auf

eine

Ressource

verwen-det

wird.

Aliasname.

Eine

Identität

für

einen

Benutzer,

die

in

der

Regel

als

Benutzer-ID

bezeichnet

wird.

Eine

Person

kann

über

mehrere

Aliasnamen

verfügen,

zum

Beispiel

’GSmith’

und

’GWSmith’.

Anforderer.

Eine

Person,

die

eine

Anforderung

über-gibt.

Anforderung.

Ein

Aktionselement

im

Tivoli

Identity

Manager-System,

das

eine

Anfrage

für

eine

Genehmi-gung

oder

für

Informationen

stellt.

Anforderungsempfänger.

Die

Person,

an

die

eine

Anforderung

übergeben

wird.

Anstehende

Anforderungen.

Anforderungen,

die

an

das

System

übergeben

wurden,

aber

noch

nicht

verar-beitet

und

beendet

wurden.

Arbeitsablauf.

Die

Abfolge

der

Aktivitäten,

die

in

Übereinstimmung

mit

dem

Geschäftsprozess

eines

Unternehmens

ausgeführt

werden.

Attributdurchsetzung.

Der

Prozess,

in

dem

die

Systemadministratoren

die

Attribute

definieren,

die

für

einen

Account

erforderlich

sind

und

die

Werte,

die

für

diese

Attribute

gültig

sind.

Aussetzen.

Die

Inaktivierung

eines

Accounts,

sodass

sich

der

Accounteigner

nicht

mehr

bei

der

Ressource

anmelden

kann.

Authentifizierung.

Der

Prozess

der

Identifizierung

einer

Einzelperson.

Diese

erfolgt

in

der

Regel

anhand

eines

Benutzernamens

und

eines

Kennworts.

Bei

Sicherheitssystemen

unterscheidet

sich

die

Authentifi-zierung

von

der

Berechtigung

insofern,

als

dass

die

Berechtigung

die

Erteilung

von

Zugriffsrechten

auf

Systemobjekte

auf

der

Basis

der

Identität

des

Benutzers

beschreibt.

Die

Authentifizierung

stellt

lediglich

sicher,

dass

es

sich

bei

der

Einzelperson

tatsächlich

um

die

Person

handelt,

als

die

diese

sich

ausgibt,

besitzt

jedoch

keinerlei

Aussagekraft

hinsichtlich

der

Zugriffs-berechtigungen

dieser

Einzelperson.

B

Beendete

Anforderungen.

Anforderungen,

die

an

das

System

übergeben

wurden

und

deren

Bearbeitung

voll-ständig

abgeschlossen

und

beendet

wurde.

Benutzer.

Jede

beliebige

Person,

die

mit

dem

System

interagiert.

Benutzerklasse.

Eine

LDAP-Klasse

wie

zum

Beispiel

’inetorgperson’

oder

’Geschäftspartnerperson’.

Benutzername.

Die

ID,

die

der

Benutzer

zum

Zugrei-fen

auf

das

System

verwendet.

Diese

ID

identifiziert

darüber

hinaus

den

Benutzer

beim

System

und

ermög-licht

dem

System,

die

Zugriffsberechtigungen

des

Benutzers

auf

der

Basis

seiner

Mitgliedschaft

in

den

verschiedenen

Organisationsberechtigungsklassen

und

ITIM-Gruppen

zu

ermitteln.

Benutzerschnittstelle

(UI).

Die

Anzeige,

die

der

Benutzer

für

die

Interaktion

mit

dem

System

verwen-det.

Berechtigung.

Eine

Datenstruktur,

ein

Service

oder

eine

Attributliste

im

Sicherheitsmanagement,

die

Richtlinieninformationen

darstellen.

Berechtigung.

Bei

der

Absicherung

von

Computern

und

Computersystemen

das

einem

Benutzer

erteilte

Recht

zum

Kommunizieren

mit

oder

Nutzen

von

einem

Computersystem.

Hierbei

ist

der

Prozess

gemeint,

bei

dem

einem

Benutzer

der

vollständige

oder

einge-schränkte

Zugriff

auf

ein

Objekt,

eine

Ressource

oder

eine

Funktion

erteilt

wird.

145

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Die

meisten

Computersysteme

basieren

auf

einem

Pro-zess,

der

aus

zwei

Stufen

aufgebaut

ist.

In

einer

ersten

Stufe

erfolgt

die

Authentifizierung,

anhand

der

sicher-gestellt

wird,

dass

ein

Benutzer

tatsächlich

die

Person

ist,

die

er

zu

sein

vorgibt.

Bei

der

zweiten

Stufe

erfolgt

die

Berechtigung,

die

dem

Benutzer

basierend

auf

sei-ner

Benutzeridentität

den

Zugriff

auf

verschiedene

Res-sourcen

erteilt.

Berechtigungsinhaber.

Eine

Gruppe

von

Benutzern,

die

Zugriffskontrollinformationen

(ACI)

im

Kontext

der

Organisationseinheit

definieren

können,

zu

der

sie

gehören.

Berechtigungsnachweis.

Die

Benutzer-ID

und

die

Kennwortinformationen

für

einen

Benutzer,

die

den

Zugriff

auf

einen

Account

ermöglichen.

Bericht

’Account’.

Ein

Bericht,

der

Personen

und

die

ihnen

zugeordneten

Accounts

auflistet

und

angibt,

ob

der

Account

mit

den

aktuellen

Richtlinien

konform

ist.

Bericht

’Benutzer’.

Ein

Bericht,

der

alle

Tivoli

Identity

Manager-Operationen

nach

Datum,

Anforderer

der

Operation

und

Empfänger,

für

den

die

Operation

ange-fordert

wird,

auflistet.

Bericht

’Datenabgleich’.

Ein

Bericht,

der

die

verwais-ten

Accounts

auflistet,

die

seit

der

Ausführung

des

letz-ten

Datenabgleichs

gefunden

wurden.

Bericht

’Operation’.

Ein

Bericht,

der

die

Operationsan-forderungen

in

Tivoli

Identity

Manager

nach

Opera-

tionstyp,

Operationsdatum,

Anforderer

der

Operation

und

Empfänger,

für

den

die

Operation

angefordert

wird,

auflistet.

Bericht

’Zurückgewiesen’.

Ein

Bericht,

der

die

zurückgewiesenen

Anforderungen

nach

Datum,

Anfor-derer

der

Operation

und

Empfänger,

für

den

die

Ope-ration

angefordert

wird,

auflistet.

C

Challenge/Response-Verfahren.

Eine

Authentifizie-rungsmethode,

bei

der

der

Benutzer

bei

seiner

Anmel-dung

an

einem

Netzwerk

persönliche

Informationen

in

eine

Eingabeaufforderung

eingeben

muss,

damit

seine

Identität

überprüft

werden

kann.

D

Datenabgleich.

Der

Prozess

im

Identitätsmanagement,

bei

dem

die

Accounts

und

unterstützenden

Daten

im

zentralen

Datenrepository

mit

den

Accounts

und

unter-stützenden

Daten

auf

der

verwalteten

Ressource

syn-chronisiert

werden.

Digitales

Zertifikat.

Ein

aus

Sicherheitsgründen

ver-wendeter

Anhang

an

elektronische

Nachrichten.

Directory

Services

Markup

Language

(DSML).

Eine

XML-Implementierung,

die

ein

gemeinsames

Format

für

die

Beschreibung

und

gemeinsame

Nutzung

von

Verzeichnisserviceinformationen

über

verschiedene

Verzeichnissysteme

hinweg

zur

Verfügung

stellt.

Domänenadministrator.

Ein

Administrator,

der

Ein-richtungsentitäten,

Richtlinien,

Services,

Arbeitsablauf-definitionen,

Berechtigungsklassen

und

Benutzer

inner-halb

der

eigenen

Verwaltungsdomäne

definieren

und

verwalten

kann.

DSML-Datenimport.

Einer

der

drei

Standardservice-typen

in

Tivoli

Identity

Manager.

Ein

DSML-Datenimportservice

importiert

Benutzer-daten

aus

einer

Datenbank

oder

Datei

des

Personal-wesens

und

importiert

die

enthaltenen

Informationen

in

das

Tivoli

Identity

Manager-Verzeichnis.

Die

Infor-mationen

können

dem

Service

auf

zwei

verschiedene

Arten

zugeführt

werden:

durch

einen

Datenabgleich

oder

durch

eine

unaufgeforderte

Benachrichtigung.

E

Eigner.

Eine

Person

im

Tivoli

Identity

Manager-Sys-tem,

die

über

einen

Account

oder

einen

Service

verfügt.

Einrichten.

Einen

Benutzerzugriff

auf

ein

System

in

der

Organisation

definieren

und

verwalten.

Einrichtungsrichtlinie.

Eine

Richtlinie,

die

den

Zugriff

auf

verschiedene

Typen

von

verwalteten

Services

wie

zum

Beispiel

auf

Tivoli

Identity

Manager

oder

auf

Betriebssysteme

definiert.

Der

Zugriff

wird

allen

Perso-nen

oder

auf

der

Basis

der

Organisationsberechtigungs-klasse

einer

Person

erteilt.

Der

Zugriff

kann

auch

spezi-ell

Personen

erteilt

werden,

die

nicht

Mitglied

in

einer

Organisationsberechtigungsklasse

sind.

Einschränkung.

Eine

Einschränkung

eine

Parameters

oder

einer

Richtlinie.

Elektronische

Formulare.

Ein

elektronisches

Formular

dient

als

Schablone

zum

Definieren

der

Parameter

für

den

angeforderten

Zugriff.

Entität.

1)

Eine

Person

oder

ein

Objekt,

für

die

bzw.

das

Informationen

gespeichert

sind.

2)

Eine

der

folgenden

Klassen

im

Tivoli

Identity

Mana-ger-System:

v

Person

v

Geschäftspartnerperson

v

Organisation

v

Geschäftspartnerorganisation

Eskalationsteilnehmer.

Eine

Person

im

Identitäts-management,

die

über

die

Berechtigung

verfügt,

auf

Anforderungen

zu

antworten,

auf

die

Teilnehmer

nicht

innerhalb

des

festgelegten

Zeitlimits

für

die

Eskalation

antworten.

Ein

Eskalationsteilnehmer

kann

eine

Einzel-

146

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

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person

oder

eine

Berechtigungsklasse

sein,

er

kann

aber

auch

durch

ein

JavaScript-Script

angegeben

werden.

G

Geheimer

Schlüssel

(Shared

Secret).

Ein

verschlüssel-ter

Wert,

der

zum

Abrufen

eines

Erstkennworts

für

den

Zugriff

auf

das

Tivoli

Identity

Manager-System

verwen-det

wird.

Dieser

Wert

wird

definiert,

wenn

die

persönli-chen

Informationen

des

Benutzers

erstmals

in

das

Sys-tem

geladen

werden.

Geschäftspartnerorganisation.

Ein

Klasse

aus

Perso-nen,

die

keine

direkten

Mitarbeiter

des

Unternehmens

oder

der

Organisation

sind,

die

jedoch

möglicherweise

Zugriff

auf

die

Ressourcen

des

Unternehmens

benöti-gen.

Geschäftspartnerperson.

Eine

Person

in

einer

Geschäftspartnerorganisation.

H

HR-Mitarbeiterdatenabgleich.

Ein

automatisierter

Vorgang,

bei

dem

das

Tivoli

Identity

Manager-System

Benutzerdaten

aus

einer

Datenbank

des

Personalwesens

(HR-Datenbank)

oder

aus

einer

derartigen

Datei

impor-tiert.

Siehe

auch

’DSML-Datenimport’.

I

Identitätsrichtlinie.

Die

Regeln,

anhand

der

das

Tivoli

Identity

Manager-System

definiert,

wie

die

ID

für

einen

Benutzer

erstellt

wird.

Inaktiver

Account.

Ein

Account,

der

im

System

vor-handen

ist,

vom

Accounteigner

jedoch

nicht

benutzt

wird.

ITIM-Gruppe.

Eine

Benutzergruppe

im

Tivoli

Identity

Manager

Server.

Systemzugriff

und

-verwaltung

lassen

sich

um

ITIM-Gruppen

strukturieren.

Eine

Person

kann

jedoch

erst

einer

ITIM-Gruppe

zugewiesen

werden,

nachdem

für

sie

ein

ITIM-Account

eingerichtet

worden

ist.

Sobald

eine

Person

über

einen

ITIM-Account

verfügt,

gilt

sie

als

ITIM-Benutzer

und

kann

zu

einer

ITIM-Gruppe

hin-zugefügt

werden.

K

Kennwort.

In

der

Computer-

und

Netzwerkab-sicherung

eine

spezielle

Zeichenfolge,

die

vom

Benutzer

eingegeben

und

vom

System

überprüft

und

authentifi-ziert

wird,

wodurch

der

Benutzer

(nach

erfolgreicher

Authentifizierung)

Zugriff

auf

das

System

und

die

dort

gespeicherten

Informationen

erhält.

Kennwortrichtlinie.

Die

Regeln,

die

die

festgelegten

Parameter

definieren

(wie

Länge,

zulässige

Zeichen

und

unzulässige

Zeichen),

denen

alle

Kennwörter

ent-sprechen

müssen.

M

Management

der

Ressourceneinrichtung

(RPM).

Das

Verwaltungsprinzip,

das

die

drei

Schlüsselele-

mente

-

Geschäftslogik,

Workflow-Management

und

Verteilungsagenten

-

miteinander

kombiniert,

die

die

Einrichtung

des

Zugriffs

von

Benutzern

auf

Informatio-nen

und

Geschäftsressourcen

verwalten.

O

Organisation.

Eine

Gruppe

von

Benutzern

und

Res-sourcen

im

Identitätsmanagement,

die

verhältnismäßig

unabhängig

sind.

Die

gemeinsame

Nutzung

zwischen

Organisationen

ist

zwar

generell

möglich,

jedoch

ist

das

Maß

der

Integration

zwischen

den

einzelnen

Organisa-tionen

relativ

gering.

Im

Allgemeinen

stellt

eine

Organi-sation

ein

Unternehmen

dar.

Organisationsbaumstruktur.

Eine

hierarchische

Struk-tur

der

Organisation,

die

einen

logischen

Bereich

zum

Erstellen

von,

Zugreifen

auf

und

Speichern

von

Organisationsinformationen

zur

Verfügung

stellt.

Organisationsberechtigungsklasse.

Ein

Attribut

im

Identitätsmanagement,

das

zur

Ermittlung

der

Mit-gliedschaft

in

Richtlinien

verwendet

wird,

die

Zugriff

auf

verschiedene

verwaltete

Ressourcen

bieten.

Organisationseinheit.

Eine

Gruppe

von

Benutzern

und

Ressourcen

in

einer

Organisation,

die

zum

Zweck

der

Untergliederung

einer

Organisation

in

einfach

zu

verwaltende

Gruppen

definiert

wird.

Benutzer

können

nur

jeweils

einer

Organisationseinheit

zugeordnet

wer-den.

Ressourcen

werden

ebenfalls

nur

jeweils

einer

Organisationseinheit

zugeordnet,

es

sei

denn,

sie

wer-den

als

global,

d.h.

für

die

gesamte

Organisation

gültig,

definiert.

P

Persönliche

Informationen.

Die

persönlichen

Informa-tionen

eines

Benutzers.

Diese

Informationen

können

Vor-

und

Nachnamen,

private

Adresse,

Telefonnummer,

E-Mail-Adresse,

Telefonnummer

des

Büros,

den

Vorge-setzten

usw.

einschließen.

Protokollaufzeichnung.

Die

Aufzeichnung

der

Trans-aktionen

für

ein

Computersystem

während

eines

vorge-gebenen

Zeitraums.

Glossar

147

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R

Ressource.

Eine

Hardware-,

Software-

oder

Daten-entität,

die

von

Tivoli-Software

verwaltet

wird.

Siehe

auch

’Verwaltete

Ressource’.

RFI

(Informationsanforderung).

Ein

Aktionselement

im

Identitätsmanagement,

das

zusätzliche

Informati-onen

vom

angegebenen

Teilnehmer

anfordert

und

ein

erforderlicher

Schritt

im

Arbeitsablauf

ist.

Richtlinie.

In

Tivoli

eine

Menge

von

Regeln,

die

auf

verwaltete

Ressourcen

angewendet

werden.

Eine

Richt-linie

kann

zum

Beispiel

für

Kennwörter

oder

für

Res-sourcen

gelten,

auf

die

ein

Benutzer

zuzugreifen

ver-sucht.

Richtliniendurchsetzung.

Das

Verfahren,

das

das

Tivoli

Identity

Manager-System

anwendet,

um

den

Zugriff

durch

korrekte

Accounts

zuzulassen

bezie-hungsweise

den

Zugriff

durch

Accounts

zu

verhindern,

die

einen

Verstoß

gegen

die

gültigen

Einrichtungs-richtlinien

darstellen.

S

Schlüsselwort.

Ein

Indexeintrag,

der

die

Richtlinie

in

einer

Suche

eindeutig

kennzeichnet.

Service.

Ein

Programm,

das

eine

primäre

Funktion

in

einem

Server

oder

in

einer

zugehörigen

Software

aus-führt.

Serviceauswahlrichtlinie.

Ein

JavaScript-Filter,

der

feststellt,

welcher

Server

in

einer

Einrichtungsrichtlinie

verwendet

werden

soll.

SSL

(Secure

Socket

Layer).

Ein

Protokoll

für

die

Übertragung

persönlicher

Dokumente

über

das

Inter-net.

SSL

basiert

auf

der

Verwendung

eines

privaten

Schlüssels

für

die

Verschlüsselung

von

Daten,

die

über

die

SSL-Verbindung

übertragen

werden.

Standort.

Einer

der

Typen

von

Tochtergesellschafts-entitäten,

die

zu

einer

Organisation

hinzugefügt

wer-den

können.

Standorte

werden

in

der

Regel

dazu

ver-wendet,

geographische

Standorte

zu

Zwecken

des

Organisationsmanagements

logisch

voneinander

zu

trennen.

Statische

Organisationsberechtigungsklasse.

Eine

Organisationsberechtigungsklasse,

die

ausschließlich

manuell

zugeordnet

werden

kann.

Stellvertreter.

Eine

Einzelperson,

die

als

Verantwortli-cher

für

die

Genehmigung

von

Anforderungen

oder

Bereitstellung

von

Informationen

als

Reaktion

auf

Anforderungen

anderer

Benutzer

bestimmt

wurde.

Steuerungstyp.

Eine

Instanz

der

Java-Typenklasse,

die

die

Feldart

in

einer

Benutzerschnittstelle

darstellt.

Systemadministrator.

Einzelpersonen

mit

Zugriff

auf

alle

Bereiche

des

Systems.

Das

Tivoli

Identity

Manager-System

stellt

eine

vor-konfigurierte

ITIM-Gruppe

zur

Verfügung.

Diese

ITIM-Gruppe

ist

dazu

konzipiert,

den

Mitgliedern

den

größt-möglichen

Zugriff

auf

das

System

zu

erteilen.

Benutzer,

die

Mitglieder

der

ITIM-Gruppe

der

Administratoren

sind,

haben

Zugriff

auf

alle

Systemfunktionen

und

-da-ten.

T

Teilnehmer.

Eine

Person

im

Identitätsmanagement,

die

über

die

Berechtigung

verfügt,

auf

eine

Anforde-rungen

zu

antworten,

die

von

der

Workflow-Engine

übergeben

wurde.

Ein

Teilnehmer

kann

eine

Einzelper-son

oder

eine

Berechtigungsklasse

sein,

er

kann

aber

auch

durch

ein

JavaScript-Script

angegeben

werden.

Tivoli

Identity

Manager

Server.

Ein

Software-

und

Servicepaket,

das

für

die

Implementierung

von

richt-

linienbasierten

Einrichtungslösungen

konzipiert

ist.

Tivoli

Identity

Manager-Agent.

Eine

intelligente

Schnittstelle

zwischen

dem

verwalteten

Zielsystem

und

Tivoli

Identity

Manager

Server.

Diese

Schnittstelle

fun-giert

als

vertrauenswürdiger

virtueller

Administrator

und

stellt

eine

kritische

Komponente

dar,

die

Benutzer-anforderungen

umsetzt

und

Zugriff

mit

gesicherten

Konfigurationen

auf

verschiedene

Zielsysteme

zur

Ver-fügung

stellt.

To-do-Liste.

Die

Liste

der

Aktionselemente,

die

einem

Benutzer

zugeordnet

wurden

und

von

diesem

ausge-führt

und

beendet

werden

müssen.

U

Umfang.

Der

Bereich,

auf

den

eine

Richtlinie

Auswir-kungen

haben

kann.

Normalerweise

wird

der

Umfang

als

Einzelebene

oder

Unterverzeichnisstruktur

definiert.

Wird

der

Umfang

als

’Einzelebene’

definiert,

wird

die

Richtlinie

nur

auf

die

Entitäten

in

derselben

Verzweigung

angewendet,

in

der

auch

die

Richtlinie

definiert

ist.

Wird

’Unterverzeichnis-struktur’

als

Umfang

angegeben,

gilt

die

Richtlinie

für

die

Verzweigung,

in

der

sie

definiert

wurde,

wie

auch

für

alle

übrigen

Verzweigung,

die

der

Ursprungs-verzweigung

der

Richtlinie

in

der

Hierarchie

unterge-ordnet

sind.

Unternehmensbereich.

Eine

Tochtergesellschaftsentität

einer

Organisation.

Unterprozess.

Ein

Arbeitsablauf,

der

als

Bestandteil

eines

anderen

Arbeitsablaufs

gestartet

wird.

Unterschriftsberechtigung.

Das

Recht,

eine

an

die

Workflow-Engine

übergebene

Anforderung

zu

geneh-migen

oder

zu

verweigern.

Ein

Benutzer

oder

eine

148

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 163: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Gruppe

von

Benutzern

erhält

eine

Unterschrifts-berechtigung,

wenn

er

oder

sie

als

Teilnehmer

oder

Eskalationsteilnehmer

in

einem

Arbeitsablauf

bestimmt

worden

sind.

V

Verknüpfungsanweisung.

Die

Menge

an

Regeln,

die

definieren,

wie

Attribute

verarbeitet

werden,

wenn

Konflikte

zwischen

zwei

oder

mehreren

Einrichtungs-richtlinien

bestehen.

Verwaltungsdomäne.

Ein

Unternehmensbereich,

der

dazu

verwendet

wird,

Organisationszuständigkeiten

logisch

aufzuteilen

und

Zugriffsberechtigungen

zu

ver-walten.

Verzweigung.

Jede

Ebene

innerhalb

der

Organisations-baumstruktur

wird

als

Verzweigung

bezeichnet.

Jeder

Verzweigungstyp

in

der

Baumstruktur

wird

durch

ein

anderes

Symbol

gekennzeichnet.

Der

Inhalt

einer

Ver-zweigung

mit

Untereinheiten

kann

durch

Klicken

auf

das

Pluszeichen

(+)

neben

der

Verzweigung

angezeigt

werden.

Vorgesetzter.

Eine

Person

im

Tivoli

Identity

Manager-System,

die

as

Eigner

eines

Unternehmensbereich

fest-gelegt

wurde.

W

Waise

(verwaiste

Accounts).

Accounts

auf

einer

fer-nen

Ressource,

deren

Eigner

im

Tivoli

Identity

Mana-ger-System

nicht

ermittelt

werden

können.

Wiederherstellen.

Einen

Account

erneut

aktivieren,

der

ausgesetzt

wurde.

Z

Zeitlimit

für

die

Eskalation.

Der

Zeitraum

in

Tagen,

Stunden,

Minuten

oder

Sekunden,

in

dem

ein

Teilneh-mer

auf

eine

Anforderung

antworten

muss,

bevor

eine

Eskalation

erfolgt.

Zentrales

Datenrepository.

Die

Datenbank,

die

zum

Aufzeichnen

und

Speichern

von

Benutzer-

und

Zugriffsberechtigungsdaten

für

alle

registrierten

Benut-zer

sowie

von

Transaktions-

und

Verwaltungsdaten-sätzen

verwendet

wird.

Zertifizierungsstelle

(CA).

Eine

Organisation,

die

Zer-tifikate

ausstellt.

Die

Zertifizierungsstelle

authentifiziert

die

Identität

des

Zertifikateigners

und

die

Services,

zu

deren

Nutzung

der

Eigner

berechtigt

ist,

stellt

neue

Zertifikate

aus,

erneuert

vorhandene

Zertifikate

und

widerruft

Zertifikate

von

Benutzern,

die

nicht

mehr

für

die

Verwendung

der

Zertifikate

autorisiert

sind.

Zugriff.

Die

Berechtigung

für

die

Nutzung

von

auf

Computersystemen

gespeicherten

Informationen

oder

Daten.

Zugriffskontrollinformationen

(ACI).

Daten,

die

die

Zugriffsrechte

einer

Gruppe

oder

eines

Principals

ange-ben.

Siehe

auch

’Zugriffssteuerung’.

Zurücknehmen

einer

Einrichtung.

Das

Entfernen

eines

Service

oder

einer

Komponente.

Das

Zurückneh-men

eines

Accounts

wäre

zum

Beispiel

das

Löschen

des

Accounts

aus

einer

Ressource.

Glossar

149

Page 164: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

150

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

Page 165: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Index

AAblaufdiagramm

Clusterinstallation

47

Einzelserverinstallation

23

Administrator-ID,

Angabe

zur

Datenbank

20,

44

Administratorberechtigung,

vor

Installation

sicherstellen

19,

43

Administratorberechtigung,

Windows

19,

43

Administratorkennwort,

Angabe

zur

Datenbank

20,

45

Allgemein,

Registerkarte

35,

62

AnforderungenCA-Zertifikat

39,

84

AnmeldenInstallationseingabe

25,

49,

68

Anzahl

von

Hash-Buckets,

Angabe

zum

Verzeichnisserver

22,

46

ArbeitsblattCluster

44

Einzelserver

20

Ausgangsgröße

des

Pools,

Angabe

zum

Verzeichnisserver

22,

46

Auswählen,

InstallationstypInstallationseingabe

26,

27,

50,

51,

69,

70,

98,

106,

112,

123,

128,

132

BBasisverzeichnis

der

Domäne,

Angabe

zu

Tivoli

Identity

Manager

44

BEA-Ausgangsverzeichnis,

Angabe

zum

WebLogic-Server

20,

44

Benutzer-ID,

Angabe

zu

Tivoli

Identity

Manager

23,

47

Benutzerkennwort,

Angabe

zur

Datenbank

21,

45

Benutzerschnittstelle

(UI),

Registerkarte

37,

64

CCA-Zertifikat

Anforderungen

39,

84

CDs

87

ClusterArbeitsblatt

44

InstallationAdministrationsserver

49

angeben,

Datenbank

56,

76

angeben,

Verbindungsinformationen

für

Verzeichnis-server

75

ermitteln,

Clusterkonfiguration

52,

72

Erstkonfiguration,

verwalteter

Server

78

installieren,

verwalteten

Server

67

konfigurieren,

Apache

HTTP

Server

85

konfigurieren,

IIS

HTTP

Server

84

konfigurieren,

Proxy-Server

84

registrieren,

verwalteten

Server

66

Tivoli

Identity

Manager

Server

43

Installationsablaufdiagramm

47

VorbedingungenDatenbank

43

Verzeichnisserver

43

WebLogic

43

Clustername,

Angabe

zu

Tivoli

Identity

Manager

44

DDatenbank

FeldAdministrator-ID

20,

44

Administratorkennwort

20,

45

Ausgangskapazität

21,

45

Benutzerkennwort

21,

45

Datenbankbenutzer

21,

45

Datenbankname

20,

45

Datenbanktyp

20,

44

IP-Adresse

21,

45

maximale

Kapazität

21,

45

Portnummer

21,

45

Sekunden

für

Anmeldeverzögerung

21,

45

KonfigurationErstkonfiguration

32,

59

Datenbank,

Registerkarte

36,

63

Datenbankbenutzer,

Angabe

zur

Datenbank

21,

45

DatenbankkonfigurationInstallationseingabe

32,

59

Datenbankname,

Angabe

zum

Datenbankpool

21,

45

Datenbankname,

Angabe

zur

Datenbank

20,

45

Datenbanktyp,

Angabe

zur

Datenbank

20,

44

DeinstallationTivoli

Identity

Manager

139

Datenbanktabellen

139

Schritte

139

Verzeichnisserverschema

139

weitere

Produkte

139

Dokumente,

Tivoli

Identity

Manager-Bibliothek

vii

zugehörige

Dokumente

ix

Zugriff

auf

Publikationen,

online

x

Domänenname,

Angabe

zu

Tivoli

Identity

Manager

44

EE-Mail,

Registerkarte

36,

63

EinzelserverArbeitsblatt

20

InstallationTivoli

Identity

Manager

Server

19

Installationsablaufangeben,

Domäneninformationen

29

auswählen,

Installationsordner

28

Installationsablaufdiagramm

23

Konfigurationinstallieren

19

MerkmalwertBasisverzeichnis

der

Domäne

20

Domänenname

20

Servername

20

Tivoli

Identity

Manager

20

Verschlüsselungsschlüssel

20

VorbedingungenAdministratorberechtigung

19,

43

Datenbank

19

Verzeichnisserver

19

151

Page 166: IBM Tivoli Identity Manager: Server on Windows 2000 …publib.boulder.ibm.com/tividd/td/ITIM/SC32-1335-01/de_DE/PDF/IM451... · IBM Tivoli Identity Manager Server on Windows 2000

Einzelserver

(Forts.)Vorbedingungen

(Forts.)WebLogic-Server

19

HHostname,

Angabe

zum

Verzeichnisserver

21,

46

IIdentity

Manager-DN-Position,

Angabe

zum

Verzeichnis-server

22,

46

Inkrementierungswert,

Angabe

zum

Verzeichnisserver

22,

47

InstallationCluster

Administrationsserver

49

angeben,

Datenbank

56,

76

angeben,

Verbindungsinformationen

für

Verzeichnis-server

75

ermitteln,

Clusterkonfiguration

52,

72

Erstkonfiguration,

verwalteter

Server

78

installieren,

verwalteten

Server

67

konfigurieren,

Apache

HTTP

Server

85

konfigurieren,

IIS

HTTP

Server

84

konfigurieren,

Proxy-Server

84

registrieren,

verwalteten

Server

66

OracleAIX

9

HP-UX

13

Solaris

11

Windows

14

SQL

Server

2000

16

Tivoli

Identity

Manager

ServerAblaufdiagramm,

Cluster

47

Ablaufdiagramm,

Einzelserver

23

InstallationsablaufEinzelserver

angeben,

Domäneninformationen

29

auswählen,

Installationsordner

28

Installationseingabeanmelden

25,

49,

68

auswählen,

Installationstyp

26,

27,

50,

51,

69,

70,

98,

106,

112,

123,

128,

132

Datenbankkonfiguration

32,

59

Lizenzvereinbarung

25,

49,

68

Produkt-CD

25,

49,

68

Sprachenauswahl

25,

49,

68

starten,

Installationsassistent

25,

49,

68

Systemkonfiguration

102,

110,

125,

132

Systemkonfiguration,

Registerkarte

’Allgemein’

35,

62

Systemkonfiguration,

Registerkarte

’Benutzerschnittstelle

(UI)’

37,

64

Systemkonfiguration,

Registerkarte

’Datenbank’

36,

63

Systemkonfiguration,

Registerkarte

’E-Mail’

36,

63

Systemkonfiguration,

Registerkarte

’Protokollierung’

36,

63

Systemkonfiguration,

Registerkarte

’Sicherheit’

37,

64

Systemkonfiguration,

Registerkarte

’Verzeichnis’

35,

62

Verschlüsselungsschlüssel

30,

57,

77

Verzeichniskonfiguration

32,

33,

59,

60

WebLogic-Serverposition

27,

51,

70,

98,

106,

112,

123,

128,

133

Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

Installation

30,

57,

77,

101,

109,

124,

131

InstallierenTivoli

Identity

Manager

ServerCluster

43

Einzelserver

19

IP-Adresse,

Angabe

zur

Datenbank

21,

45

KKennwort

Angabe

zum

Verzeichnisserver

21,

46

Kennwort,

Angabe

zu

Tivoli

Identity

Manager

23,

47

KommunikationstestTivoli

Identity

Manager

Server

39,

83,

104,

119,

127,

137

KonfigurationDatenbank

32,

59

Oracle

14

SQL

Server

2000

16

Sun

ONE

Directory

Server

17

Tivoli

Identity

ManagerAllgemein,

Registerkarte

35,

62

Benutzerschnittstelle

(UI),

Registerkarte

37,

64

Datenbank,

Registerkarte

36,

63

E-Mail,

Registerkarte

36,

63

Protokollierung,

Registerkarte

36,

63

Sicherheit,

Registerkarte

37,

64

Verzeichnis,

Registerkarte

35,

62

Verzeichnis

32,

33,

59,

60

Kontaktaufnahme

mit

der

Softwareunterstützung

x

Konventionen,

in

diesem

Handbuch

verwendet

xi

LLizenzvereinbarung

Installationseingabe

25,

49,

68

MMaximale

Kapazität,

Angabe

zum

Datenbankpool

21,

45

Maximale

Poolgröße,

Angabe

zum

Verzeichnisserver

22,

46

MerkmalwertEinzelserver

Basisverzeichnis

der

Domäne

20

Domänenname

20

Servername

20

Tivoli

Identity

Manager

20

Verschlüsselungsschlüssel

20

Multicast-Port

des

Clusters,

Angabe

zu

Tivoli

Identity

Mana-ger

44

Multicastadresse

des

Clusters,

Angabe

zu

Tivoli

Identity

Manager

44

NName

Ihrer

Organisation,

Angabe

zum

Verzeichnisserver

22,

46

OOracle

InstallationAIX

9

HP-UX

13

Solaris

11

Windows

14

Konfiguration

14

152

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

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PPort

Angabe

zum

Verzeichnisserver

22,

46

Portnummer,

Angabe

zur

Datenbank

21,

45

Principal-DN,

Angabe

zum

Verzeichnisserver

21,

45

Produkt-CDInstallationseingabe

25,

49,

68

Protokollierung,

Registerkarte

36,

63

Publikationen,

Tivoli

Identity

Manager-Bibliothek

vii

zugehörige

Dokumente

ix

Zugriff

auf

Publikationen,

online

x

RRegisterkarte

Allgemein

35,

62

Benutzerschnittstelle

(UI)

37,

64

Datenbank

36,

63

E-Mail

36,

63

Protokollierung

36,

63

Sicherheit

37,

64

Verzeichnis

35,

62

SSekunden

für

Anmeldeverzögerung,

Angabe

zum

Datenbank-pool

21,

45

Serverkonfiguration

und

-implementierungCluster

7

Einzelserver

5

Übersicht

3

Servername,

Angabe

zu

Tivoli

Identity

Manager

44

Sicherheit,

Registerkarte

37,

64

Softwareunterstützung,

Kontaktaufnahme

x

SprachenauswahlInstallationseingabe

25,

49,

68

SQL

Server

2000Installation

16

Konfiguration

16

Standardkurzname

der

Organisation,

Angabe

zum

Verzeichnis-server

22,

46

Starten,

InstallationsassistentInstallationseingabe

25,

49,

68

Starten

und

StoppenTivoli

Identity

Manager

Server

38,

82,

104,

117,

126,

136

Sun

ONE

Directory

ServerKonfiguration

17

SystemkonfigurationInstallationseingabe

102,

110,

125,

132

Systemkonfiguration,

Registerkarte

’Allgemein’Installationseingabe

35,

62

Systemkonfiguration,

Registerkarte

’Benutzerschnittstelle

(UI)’Installationseingabe

37,

64

Systemkonfiguration,

Registerkarte

’Datenbank’Installationseingabe

36,

63

Systemkonfiguration,

Registerkarte

’E-Mail’Installationseingabe

36,

63

Systemkonfiguration,

Registerkarte

’Protokollierung’Installationseingabe

36,

63

Systemkonfiguration,

Registerkarte

’Sicherheit’Installationseingabe

37,

64

Systemkonfiguration,

Registerkarte

’Verzeichnis’Installationseingabe

35,

62

TTerminologie

WebLogic

4

Tivoli

Identity

ManagerDeinstallation

139

Datenbanktabellen

139

Schritte

139

Verzeichnisserverschema

139

weitere

Produkte

139

FeldBasisverzeichnis

der

Domäne

44

Benutzer-ID

23,

47

Clustername

44

Domänenname

44

Kennwort

23,

47

Multicast-Port

des

Clusters

44

Multicastadresse

des

Clusters

44

Servername

44

Tivoli

Identity

Manager,

Verzeichnis

44

Verschlüsselungsschlüssel

44

KonfigurationAllgemein,

Registerkarte

35,

62

Benutzerschnittstelle

(UI),

Registerkarte

37,

64

Datenbank,

Registerkarte

36,

63

E-Mail,

Registerkarte

36,

63

Protokollierung,

Registerkarte

36,

63

Sicherheit,

Registerkarte

37,

64

Verzeichnis,

Registerkarte

35,

62

Upgrade

98,

105,

112,

122,

128,

132

aktualisieren,

angepasste

Logos

103,

117,

126,

136

entfernen,

Anpassungen

103,

117,

126,

135

Schemata

101,

109,

124,

131

Tivoli

Identity

Manager

ServerCA-Zertifikat

39,

84

InstallationAblaufdiagramm,

Cluster

47

Ablaufdiagramm,

Einzelserver

23

installierenCluster

43

Einzelserver

19

Kommunikationstest

39,

83,

104,

119,

127,

137

starten

und

stoppen

38,

82,

104,

117,

126,

136

Upgradeabschließen,

Upgradeprozess

102,

113,

133

Administrationsserver

105,

128

aktualisieren,

verwalteten

Server

110

festlegen,

Installationspfad

107,

113,

129,

133

Verzeichnisstruktur,

Unterschiede

95

von

Clusterinstallation

der

Version

4.5

auf

Cluster-installation

der

Version

4.5.1

127

von

Clusterinstallation

Version

4.3

auf

Version

4.5

105

von

Einzelserverinstallation

der

Version

4.5

auf

Einzels-erverinstallation

der

Version

4.5.1

122

von

Einzelserverinstallation

Version

4.3

auf

Version

4.5

97

von

Tivoli

Identity

Manager

4.3

95

von

Tivoli

Identity

Manager

4.5

121

Vorbereitung

für

das

Upgrade

96,

121

Tivoli

Identity

Manager-Verzeichnis,

Angabe

zu

Tivoli

Identity

Manager

44

UUnterstützung,

Kontaktaufnahme,

Software

x

UpgradeTivoli

Identity

Manager

98,

105,

112,

122,

128,

132

Index

153

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Upgrade

(Forts.)aktualisieren,

angepasste

Logos

103,

117,

126,

136

Anpassungen,

Neuimplementierung

103,

117,

126,

135

Schemata

101,

109,

124,

131

Tivoli

Identity

Manager

Serverabschließen,

Upgradeprozess

102,

113,

133

Administrationsserver

105,

128

aktualisieren,

verwalteten

Server

110

festlegen,

Installationspfad

107,

113,

129,

133

Verzeichnisstruktur,

Unterschiede

95

von

Clusterinstallation

der

Version

4.5

auf

Cluster-installation

der

Version

4.5.1

127

von

Clusterinstallation

Version

4.3

auf

Version

4.5

105

von

Einzelserverinstallation

der

Version

4.5

auf

Einzels-erverinstallation

der

Version

4.5.1

122

von

Einzelserverinstallation

Version

4.3

auf

Version

4.5

97

von

Tivoli

Identity

Manager

4.3

95

von

Tivoli

Identity

Manager

4.5

121

Vorbereitung

für

das

Upgrade

96,

121

VVerschlüsselung

Schlüssel

30,

57,

77

VerschlüsselungsschlüsselInstallationseingabe

30,

57,

77

Verschlüsselungsschlüssel,

Angabe

zu

Tivoli

Identity

Mana-ger

44

VerzeichnisKonfiguration

Erstkonfiguration

32,

59

Neuanzeige

mit

aktiven

Feldern

33,

60

Verzeichnis,

Registerkarte

35,

62

VerzeichniskonfigurationInstallationseingabe

32,

33,

59,

60

VerzeichnisserverFeld

Anzahl

von

Hash-Buckets

22,

46

Ausgangsgröße

des

Pools

22,

46

Hostname

21,

46

Identity

Manager-DN-Position

22,

46

Inkrementierungswert

22,

47

Kennwort

21,

46

Maximale

Poolgröße

22,

46

Name

Ihrer

Organisation

22,

46

Port

22,

46

Principal-DN

21,

45

Standardkurzname

der

Organisation

22,

46

Verzeichnisstruktur,

UnterschiedeUpgrade

Tivoli

Identity

Manager

Server

95

VorbedingungArbeitsblatt

Cluster

44

VorbedingungenAdministratorberechtigung

unter

Windows

19,

43

ArbeitsblattEinzelserver

20

ClusterDatenbank

43

Verzeichnisserver

43

WebLogic

43

EinzelserverAdministratorberechtigung

19,

43

Datenbank

19

Verzeichnisserver

19

Vorbedingungen

(Forts.)Einzelserver

(Forts.)WebLogic-Server

19

WWebLogic

Serverkonfigurationen

3

Cluster

7

Einzelserver

5

Terminologie

4

Administrationsserver

4

Cluster

4

Einzelserver

4

verwalteter

Server

4

Web-Proxy-Server

4

WebLogic-ServerFeld

BEA-Ausgangsverzeichnis

20,

44

WebLogic-Server,

Verzeichnis

20,

44

WebLogic-Server-Verzeichnis,

Angabe

zum

WebLogic-Ser-ver

20,

44

WebLogic-ServerpositionInstallationseingabe

27,

51,

70,

98,

106,

112,

123,

128,

133

ZZielgruppe

dieses

Handbuchs

vii

Zugriff

auf

Publikationen,

online

x

Zugriffsmöglichkeiten,

Information

für

die

Dokumentation

x

Zusammenfassung

der

Angaben

vor

der

InstallationInstallationseingabe

30,

57,

77,

101,

109,

124,

131

154

IBM

Tivoli

Identity

Manager:

Server

on

Windows

2000

using

WebLogic

Installationshandbuch

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���

Programmnummer:

5724–C34

SC12-3295-01