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8/19/2019 GB201603_online.pdf http://slidepdf.com/reader/full/gb201603onlinepdf 1/44 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Eibach April 2016 Mai 2016 Wer sucht mit? Irgendwo im Heft hat sich der Eibacher Kuckuck versteckt?

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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

April 2016Mai 2016

Wer suchtmit?

Irgendwo im Hefthat sich der Eibacher Kuckuckversteckt?

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Vertrau ich still ...

A m 23. Februar 2016 verstarb im Alter von 90 JahrenSchwester Helga Winkel in Villingen-Schwenningen.

Ihr Name ist weitgehend unbekannt geblieben, umso bekannter

wurde ihr Lied, das sie im Jahr 1957 währen einer schwerenKrankheitszeit verfasste. Dieses Lied, das voller Glaubensaus-sagen steckt und uns zum Vertrauen auf Gott und seine Füh-rung ermutigt, ist in vielen Liederbüchern erschienen und hatauch Eingang gefunden in unser Gemeinschaftsliederbuch(Nr. 470). Die immer wiederkehrende Zeile im Lied »Vertrau ichstill« wurde schon unzähligen Menschen zum Segen und Trost.Vor allem der letzte Vers bringt das kraftvoll zum Ausdruck:

»Ist auch die Zukunft meinem Blick verhüllt, vertrau ich still.Seitdem ich weiß, dass sich dein Plan erfüllt, vertrau ich still.Seh ich nicht mehr, als nur den nächsten Schritt, mir ist’sgenug! Mein Herr geht selber mit.«

Schwester Helga Winkel lebte und arbeitete im Diakonissen-mutterhaus Aidlingen in einer frommen Umgebung. Aber wir?Können wir uns auch in unseren täglichen Problemen auf einen unsichtbaren Gott verlassen, dessen Existenz nochnicht mal wissenschaftlich nachgewiesen werden kann?Doch gerade dazu fordert uns die Bibel auf. Von Mose wirdberichtet: »Durch den Glauben hielt er sich an den, den er nicht sah, als sähe er ihn« (Hebr 11,27). In Psalm 118,8+9wird uns empfohlen: »Es ist gut, auf den HERRN vertrauenund nicht sich verlassen auf Menschen. Es ist gut, auf den

HERRN vertrauen und nicht sich verlassen auf Fürsten.« InSprüche 3,5+6 heißt es sogar: »Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Ver-stand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, sowird er dich recht führen.« – Gilt das auch heute noch?

Gott hat uns mit Sicherheit den Verstand nicht gegeben,um ihn auszuschalten. Aber wenn wir Gottes Wort mehr ver-trauen als unserem Verstand, ehren wir ihn. Wenn wir dieWorte eines Menschen anzweifeln, ist er beleidigt. Warumsollte Gott anders reagieren? Trotzdem können wir ihm auchunsere Zweifel sagen, denn er versteht uns. Er sieht unser Herz an und weiß, ob wir ehrliche Zweifel haben oder nur einen Vorwand suchen, um nicht an ihn glauben zu müssen.

Obwohl manche Menschen von Gott schwere Wege ge-führt werden, kenne ich niemanden, der es am Ende seinesLebens bereut hätte, auf Gott vertraut zu haben. Aber vonvielen habe ich gehört oder gelesen, dass sie gerade inschweren Zeiten die besondere Nähe Gottes erlebten und imGlauben gestärkt wurden. »Darum werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat« (Hebr 10,35).

Auch in diesem Gemeindebrief laden wir wieder ein zu

zahlreichen Veranstaltungen, zusammen mit Menschen, dieauch im Vertrauen auf Gott den Weg ihres Lebens gehenund die Herrlichkeit bei Gott als gemeinsames Ziel haben.

Wir wünschen Ihnen von Herzen Gottes Segenund viel Freude beim Lesen dieses Gemeindebriefes.

Editorial 3

Günter Seibert(Redaktion)

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»Tür zu!« - Es gibtgenügend Gründe,die Türen zu schlie-

ßen: Ende der Geschäfts-zeit; Abfahrt des Zuges;Kälte von draußen;Wunsch nach Ruhe;drohende Gefahr.

Damals nach Karfreitaghatten die Jünger auchdie »Türen zu!«. AusAngst! Schließlich hatteman Jesus, ihren Freundund Anführer, gerade erstgekreuzigt. In dieser Lagerechneten sie mit demSchlimmsten.

Es gibt Situationen imLeben, da prasselt allesauf uns herab. Was schief gehen kann,geht schief. Es scheint, als hätte sich dieganze Welt gegen uns verschworen. Wir sind außer Stande, auch nur einen klarenGedanken zu fassen. Und dann setzt der Selbstschutz ein: Türen zu! Und so heißtes manchmal auch von: »… und dieTüren waren verschlossen…« (Joh20,19).

Wir begraben Hoffnungen, die wir zuvor hatten und stimmen unser Klagelied an.Wir sind gefangen in unserer Traurigkeit,in unserer Hoffnungslosigkeit und in un-serem mangelnden Glauben. Wir sehenkeinen Ausweg mehr. Krisen sind wieverschlossene Türen! Und womit rechnenwir? Mit dem Schlimmsten, aber kaum

mit dem Eingreifen des auferstandenenHerrn.

Wie war es damals? In den Gefühls-keller negativer und entmutigender Ge-danken steigt der Herr hinunter, tritt indie Mitte seiner verängstigten Jünger undsagt: »Friede sei mit euch!«

Ist es nicht genau das, was uns oftfehlt? Frieden für unsere bedrängten

Herzen? Dass unser Herz in einer be-stimmten Angelegenheit zur Ruhe kommt.Allein das wäre ja schon viel wert. Aber es wird noch besser, wenn Gott seineHerrlichkeit offenbart.

Gewaltiges und Großesist geschehen, währenddie Jünger hinter ver-schlossenen Türensaßen und von Ängstengeplagt wurden: Jesusist auferstanden. Nuntritt er in den Kreis sei-ner Jünger. Zuerst grüßter sie mit dem Friedens-gruß, dann zeigt er ihnen seine durchbohr-ten Hände und seinedurchbohrte Seite.

Da freuten sich dieJünger, als sie ihnsahen! Sie begreifen,dass Jesus nicht nur Tote auferwecken kann,sondern dass er den Todbesiegt hat. Was für ein

Sieg. »Tod, wo ist dein Stachel? Tod, woist dein Sieg?« (1.Kor 15,55).

Nun hat alle Traurigkeit und Depressionhinter verschlossenen Türen ein Ende.Jetzt sprechen die Freunde Jesu vomLeben. Und nun dürfen auch wir getröstetund mutig sein. Auch in unserer jetzigenSituation sollen wir erfahren, dass Jesuswunderbar eingreift und hilft. Die Tür istoffen! Niemand kann sie schließen. Undsollte jemals eine Tür verschlossen sein,alle Schlüssel sind in seiner Hand!

Darum wollen wir, genauso wie dieJünger, mit unserem ganzen Einsatz un-ermüdlich die Sache Jesu vorantreibenund vom Leben

sprechen, denn:Der Missionsbefehlgilt auch heutenoch: »Gehet hinin alle Welt und pre-digt das Evangeliumaller Kreatur!«

In herzlicherVerbundenheit

Ihr

Stefan Fetscher, Pfarrer

4 Geistliches Wort

»Tür zu !«

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Geburtstage 5

Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief:Wir freuen uns, Ihren hohen Geburtstag im Gemeindebrief bekannt zu geben undneben einem Besuch auch auf diese Weise an Sie zu denken.Falls Sie jedoch aus irgendeinem Grund die Veröffentlichung Ihres Geburtstagesnicht wünschen, genügt einmalig eine kurze telefonische Mitteilung im Pfarrbüro,und wir nehmen Ihren Namen aus der jährlichen Bekanntgabe dauerhaft heraus.

Geburtstage

Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHNveröffentlichen wir in der Internetausgabe

unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken»Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«

keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.

Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail

erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]

Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

Wir gratulieren herzlich allen Gemeindegliedern, die im April und Maiihren Geburtstag feiern dürfen. Für das neue Lebensjahr wünschen wir

Gottes Segen, seine Begleitung und Bewahrung an jedem Tag.

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N ein, ein Zelt gab es nicht in Eibach,aber einen sehr informativen Missi-onsabend am Sonntag, 24.01.2016,

im Vereinshaus der Evangelischen Ge-meinschaft. Volker Braas, Mitarbeiter der Barmer Zeltmission, war zu uns gekom-men, um uns die verschiedenen Arbeits-zweige der Mission vorzustellen.

Berufung der HeidenZunächst machte uns Volker Braas an-hand des Briefes des Apostels Paulus andie Römer in Kapitel 10,12-17 deutlich,dass es für alle Menschen nur denselbenHERRN gibt und dass ER allen Men-schen, die sich an IHN wenden, an sei-nem Reichtum Anteil haben lässt. Paulussagt es den römischen Christen damalsund uns heute: »Jeder, der den HERRN anruft, wird gerettet werden.« Die Barmer

Zeltmission möchte an dem Auftrag aller Christen mitarbeiten, den Menschen

Christus, den HERRN, und die Werte deschristlichen Glaubens mitzuteilen. Dazuhat auch die Barmer Zeltmission gemäßdiesem Pauluswort den Auftrag übernom-men, zu den Menschen in die Städte undDörfer zu gehen und ihnen »Frohe Bot-schaft« und Hoffnung in der Umkehr zuJesus zu verkündigen. Paulus hat es da-mals so formuliert: »Es ist eingetroffen,was geschrieben steht: ›Was für eineFreude ist es, wenn die Boten kommenund die gute Nachricht bringen.‹« Dieser

Auftrag Jesu in seinem Missionsbefehlan die Christen aller Zeiten – Gehet hin,lehret und machet zu Jüngern – Matthäus28,19 wird durch die Mitarbeiter-innen der Barmer Zeltmission und den mitarbeiten-den Gemeinden vor Ort immer wieder mitgroßer Freude wahrgenommen.

Missionszelt und Missionsbusse

Zur Verkündigung des Wortes Gottessteht ein variables Zelt mit bis zu 600Sitzplätzen zur Verfügung. Das Wort Got-tes wird mit aktuellen Themen und durchbekannte Evangelisten, einem vielfältigenmusikalischen Rahmenprogramm, sowiebei Nachgesprächen mit Kaffee undKuchen, aber auch einem interessantenKinderprogramm zeitnah und tagesaktuellverkündigt. Besonders fallen verschiede-

ne umgebaute und auffallend gestalteteBusse in den Fußgängerzonen undMarktplätzen unserer großen Städte undGemeinden auf. Ein weiterer Zweig der Missionsarbeit, mit den Menschen über

6 Barmer Zeltmission

Barmer Zeltmissionzu Gast in Eibach

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ihren Glaubenins Gesprächzu kommen.Wir erinnernuns hier nochan die letzteZeltevangeli-sation im Jahr 2010 in Dillen-burg und dem

»Leben ist mehr«-Bus auf dem Wilhelms-

platz, aber auch an die Zeltevangelisationvom 25.05. bis 03.06.2014 in Langenau-bach.

Jüngere Leute und Kinder werden mitdem Bus »Life is more« in Verbindungmit sportlichen Aktivitäten wie Kletter-wand, Kisten stapeln, Fußball-Käfig undweiteren Möglichkeiten angesprochen.Für Migranten, meist Muslime, steht eineigener »Kulturdialog-Bus« mit arabi-schem Schriftzug, »Fürchte dich nicht,

glaube nur!« zur Verfügung. Hier wirddann vorwiegend christliche Literatur in Arabisch angeboten. Diese Aktionen sind jeweils mit einer gemütlichen Kaffeepauseund Gesprächen im oder vor den Bussen

verbunden.In den Bus-sen kannaus einemreichhaltigen

AngebotchristlicheLiteratur oder ein neuesTestamentkostenlosmitgenom-men werden.Dabei könnenauch Frage-bögen zumGlauben aus-gefüllt, Kon-takte zu Ge-meinden ver-mittelt, aber

auch seelsorgerliche Gesprächegeführt werden.

Weitere Aktivitäten

Aber auch die »Sola«-(Sommer-lager) und die »Strami«-Einsätze(Strandmission) für Kinder gehören

zu den Einsatzgebieten der Mission underfreuen sich großer Beliebtheit. In kleine-ren Zelten werden die Ferienkinder, aber auch deren Eltern, bei Sport, Spiel undSpaß, mit der »Frohen Botschaft« er-reicht. Die Arbeit unter Sinti rundet die

Arbeit der Barmer Zeltmission ab.Durch die Arbeit der Barmer Zeltmis-

sion wurden schon viele Menschen mitdem Evangelium (der frohen Botschaft)erreicht und haben sich für ein Leben als

Christ entschieden. Gott sei Dank! Mitdieser frohen Botschaft sollen auch wie-der in diesem Jahr durch den Einsatzdes Zeltes, des mobilen Treffpunktes, des»Life is more«-Busses, des Kulturdialog-Busses und weiteren Einsätzen der Bar-mer Zeltmission Menschen in unseremLand erreicht werden.

Weitere Infos zur Arbeit der Barmer Zeltmission können über die Internet-

Adresse www.barmer-zeltmission.deabgerufen werden.

Ernst Villmow

zu Gast in Eibach 7

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E inen Querlauf durch die Musikrich-tungen präsentierten die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter von Kirchen-

gemeinde, CVJM und Evangelischer Ge-meinschaft beim diesjährigen Mitarbei-terabend, der am 12. Februar im CVJM-Heim stattfand. Zu verschiedenen An-fangsbuchstaben sollten sie Lieder an-stimmen und sorgten damit für zahlreicheüberraschende und heitere Momente.

Doch von vorne: Der Abend begann miteinem leckeren Buffet von der MetzgereiSchmidt. Nach dem gemeinsamen Essendankte Pfarrer Fetscher den Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern für den geleistetenEinsatz und sorgte mit einem Impuls für die nötige geistliche Stärkung. »GottesKraft ist in den Schwachen mächtig.«Das hatte er beiverschiedenenGelegenheitenerlebt. Mit demMusikvideo»Teil dieser Ge-schichte« solltendie anwesendenMitarbeiterinnenund Mitarbeiter ermutigt werden,

sich trotz mancher Schwächen und Feh-ler als Teil von Gottes Plan zu verstehen.

Anschließend ließ man noch einmal denKreisjungschartag Revue passieren.

8 Mitarbeiterabend

Von »Ain't Nobody« über die Dorfrockerbis hin zu »Ich bin durch die Welt gegangen«

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Astrid Reschke hatte eine abwechslungs-reiche Fotopräsentation vorbereitet, dienoch einmal einen guten Eindruck vondem schönen Wochenende vermittelte,das über die Grenzen Eibachs hinweg für Begeisterung sorgte.

Beim ersten Spiel des Abends, »Kneti-vity«, mussten die Anwesenden Kreati-vität und Geschicklichkeit unter Beweisstellen. Mit Knete sollten verschiedene

Aufgaben bewältigt werden. Das sorgtefür jede Menge Spaß. Als Schlusspunktdes Abends stand das anfangs erwähnteSpiel auf dem Programm, bei dem sichdie Tischgruppen zu verschiedenen An-fangsbuchstaben möglichst viele Lieder aufschreiben und diese anschließendauch vortragen mussten. Es war überra-schend, wie viele Musikstücke zu hörenwaren, meistens in guter Qualität ☺.

Die Bandbreite reichte von Volksmusiküber Schlager, Kinderlieder, Oldies, aktu-ellen Popsongs bis hin zu Chorälen undmodernen Lobpreisliedern. Gelacht wurdeviel, und so manches Lied nahm man alsOhrwurm mit nach Hause.

Ein großes Dankeschön an alle, diediesen wunderbaren Abend vorbereitethaben und mitgeholfen haben. Der Dankgilt auch den Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern aus Kirchengemeinde, CVJMund Evangelischer Gemeinschaft, diean diesem Abend nicht anwesend seinkonnten.

Stefan Fetscher Pfarrer

im CVJM-Heim 9

Nach dem gutenEssen konntendie Mitarbeiter

ihr Wissen, ihreGeschicklichkeit

und ihre Treff-sicherheit unter

Beweis stellen.

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Am Donnerstag, 18. Februar 2016fand die diesjährige Jahreshaupt-versammlung des CVJM Eibach

statt. Johannes Hartmann begrüßte die Anwesenden mit Lesung der TageslosungPsalm 96,3. Die fristgerechte Einladungwurde festgestellt.

Nach dem Lied » So groß ist der Herr«hielt Herbert Klein die Andacht zurJahreslosung aus Jesaja 66,13: »Gottspricht: Ich will euch trösten, wie einenseine Mutter tröstet«. Dabei erinnerteer noch einmal an die Jahreslosung des

vergangenen Jahres aus Römer 15,7»Nehmt ein-ander an, wieChristus euchangenommenhat zu GottesLob« , und wieungeheuer aktuell diese

Aufforderungim Zusam-

menhang mitder Flücht-lingskriseim Laufe desJahres ge-

worden war. Umso mutmachender istdie Zusage von Gottes Trost in diesemJahr. Herbert zeigte drei Gedanken zumThema Gottes Trost auf:1. Noch wissen wir nicht, wie das ist,

getröstet zu werden, dass am Endewieder alles gut wird. Gott verheißtuns, dass am Ende alles gut wird.Daraus können wir schließen, wennes noch nicht gut ist, ist es noch nichtdas Ende.

2. Trost setzt eine gelebte Beziehungzu ihm voraus. Im Dank bleiben wir

verbunden mit Gott.3. Auch im Heidelberger Katechismusist die erste Frage: »Was ist meinTrost im Leben und im Sterben?«

Rückblick

Johannes teilte mit, dass die Mitglieder-zahl 2015 sich auf 73 beläuft. Es gab2 Eintritte und 1 Austritt. Er bedanktesich für die Mitarbeit aller und Herbertgab einen kurzen Jahresrückblick anhand

einer Bildpräsentation.Das besondere Highlight war der Kreis- jungschartag in Eibach, an dessen her-vorragende Organisation noch einmal er-innert wurde. Der erste Termin musste

10 Jahreshauptversammlung

Jahreshauptversammlungdes CVJM Eibach

Herbert Klein

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aufgrund der außerordentlichen Hitze ab-gesagt werden, eine Entscheidung, diesich im Nachhinein als richtig erwiesenhatte. Der Ersatztermin am zweiten Sep-temberwochenende war trotzdem gut an-genommen worden, und dank hervorra-

genden Wetters konnten alle bereits imSommer geplanten Aktionen durchgeführtwerden. Es wurde auch noch einmal her-vorgehoben, wie viele Mitarbeiter undHelfer mitgewirkt hatten, damit alles ge-lingen konnte.

Weitere Aktionen waren wie üblichWWW-Aktion, Konficastle, Frauenfrüh-stück und Adventscafe, aber auch beson-dere Aktionen wie Mithilfe bei der Schul-saalsanierung und Beteiligung an der technischen Gestaltung der Sonntags-schulweihnachtsfeier.

Ein Ausblick auf Veranstaltungen in die-sem Jahr: WWW-Aktion fand schon statt,Konficastle, Seniorentag, Clubcamp undFrauenfrühstück stehen an, darüber hin-aus soll wieder eine Maiwanderung statt-finden. Auch beim Hessentag in Herbornist der CVJM aktiv.

Kassenbericht

Der Kassenbericht wurde von Lothar Hartmann vorgelegt. Die Kasse wurde

von Hans-Martin Seibert und DanielSeibert geprüft. Es gab nichts zu be-anstanden und dem Vorstand wurdeEntlastung erteilt.

Wahlen

Kassierer Lothar Hartmann wurde inseinem Amt bestätigt. Als Schriftführerinwurde Sibylle Göbel und als Beisitzer Michael Schenker, Marianne Seibertund Dorian Villmow gewählt.

Als Kassenprüfer wurden DanielSeibert und Hans-Martin Seibert,und als Kreisvertreter Dorian Vill-mow gewählt.Mitarbeiter

Den ausscheidenden Mitarbeiterndankte Johannes mit einem kleinenGeschenk: Iris Seibert (Mädchen-kreis), Svenja Thielsch (Vorstand)und Sibylle Göbel (Mädchenjung-schar).Neue Mitarbeiter sind: Lena Göbel,Celina und Elena Klein (Mädchen-

jungschar); Marie Wege (Mädchen-kreis) Torben Seibert, Mario Broll,Leon Sonnenberg, und TobiasSeibert (Jungenjungschar) In der Jungenjungschar hilft auch nochder Konfirmand Tim Seibert mit.

Es wurde festgestellt, dass die Praxis,Konfirmanden in die Gemeindearbeitmit einzubinden, sich bewährt und dazugeführt hat, dass neue junge Mitarbeiter gewonnen werden konnten. Das möchteman beibehalten.

Weitere Themen

Unter dem Tagesordnungspunkt »Verschie-denes« ging ein Dank an Günter Hartmannfür alle handwerklichen Arbeiten, die er imLaufe des Jahres ausgeführt hat.

Uwe Seibert informierte über kostenlose

Busfahrt zum Christival und die Möglichkeit,dass ältere Mitglieder als Sponsoren dazubeitragen können, dass das möglich ist.

Schlusslied und Gebet

Die Jahreshauptversammlung wurde ge-schlossen mit dem Lied »Vergiss nicht zudanken« und einem Gebet von MatthiasGöbel, in dem er seine tiefe Dankbarkeitdarüber zum Ausdruck brachte, dass wir soviele neue junge Mitarbeiter haben, was

heute nicht mehr selbstverständlich ist.aus dem Protokoll

von Marianne Seibert

des CVJM Eibach 11

Die neu gewählten Vorstandsmitglieder

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Vierzehn Konfirmandinnen und Kon-firmanden und sieben Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter aus Nanzen-

bach und Eibach verbrachten vom 26. bis29. Februar vier großartige Tage auf der Burg Hohensolms. Dort wird drei Mal imJahr vom CVJM Kreisverband das Konfi-Castle veranstaltet, eine überregionaleKonfirmandenfreizeit. Für unsere Jugend-lichen eine Gelegenheit, Konfirmandenaus Bicken/Offenbach, Siegbach, Ewers-bach und Sinn kennen zu lernen.Hier die Kommentare unsererKonfirmanden zum Konfi-Castle:

Am Konfi-Castle hat mir gefallen:Unsere Band (one*aim)Burgspiel (2.Platz!!!)Verkündigung (Hille)Open SpaceDie GemeinschaftWorkshopsDie Burgschänke und das Slusheis

Gruppenarbeit Aussicht von unserem Zimmer Die großen Zimmer Der besondere Abend

Am Konfi-Castle hat mir nicht gefallen:Der Tischdienst

Dass unsere Zimmernachbarndurch unser Zimmer mussten,wenn sie ins Bad wolltenViele Treppen laufenDass man sich nicht mit allenzusammen (Mädchen, Jungs)im Zimmer treffen durfteEssen

12 Konfi-Castle

Unsere Konfis auf dem Konfi-CastleEindrücke von der Konfirmanden-freizeit auf der Burg Hohensolms

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Über Gott habe ich erfahren, dass …er unser bester Freund ist /immer für uns da ister uns in allen Situationenzur Seite stehter dich beschütztman ihm immer vertrauen kanner einen liebt, egal, wie man heißt,aussieht, etc ...er hilft, wenn man Hilfe brauchtich mich nicht für ihn verändern mussGott alle Menschen liebt

Über den Glauben ist mir klargeworden, dass …

dieser für mich selbst wichtigund hilfreich istman immer mit Gott reden kannund dass er uns immer liebtich dazu nicht nur in die Kirche muss,sondern auch beten muss

man immer zu Gott kommen kanndass der Glaube ein Teilvon mir selbst ist

Von der Power-Hour habe ichmir gemerkt:

Dass auch ich meine »Goliaths«überwinden kann,wenn ich Gott um Hilfe bitteDass Singen auch beten sein kannDie Geschichten / die Geschichteüber David und SaulDass man, egal, wie groß oder kleinman ist, immer beten kann und Gottimmer da istDass man auch mit kleinen SachenGroßes bewirken kannDass es sehr gut ist,gute Freunde zu haben

Folgende Schulnote würde ich demKonfi-Castle geben:

1- / 2+ / 2+ / 2+ / 2+ / 2+ / 2+ / 2 / 2- /2- / 2 / 2- / 3+ / 2 / 2

Text: Stefan Fetscher und die Konfis

Fotos: CVJM Dillkreis

Hohensolms 13

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Am 6. Februar 2016 verbrachtendie Mädchen und Jungs der großenJungschar aus Nanzenbach, der

Mädchenjungschar aus Eibach und der Jungenjungschar aus Eibach gemeinsameinen Nachmittag auf der Eisbahn inNetphen.

Ausgestattet mit Schlittschuhen,Winterjacke und Handschuhen drehtenwir fröhlich 2½ Stunden lang Runde umRunde. Bei den ganz Eifrigen sorgte das

für heiße Kufen.Die, die noch nicht so sicher auf demEis waren oder gar noch nie Schlittschuhgelaufen sind, wurden von Zweien an dieHand genommen, um zu üben.

14 Schlittschuhlaufen

Schlittschuhlaufen

in Netphen

Das Gruppenfoto mit allenMitarbeitern und Läufern

der Jungscharen ausEibach und Nanzenbach

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Zwischen-durch stärkteman sich mitkalten oder warmenGetränken,Keksen, Ge-schneck oder Pommes undCurrywurstund anderemMitgebrachten.

Zum Schlusswurde nochein Gruppen-

foto mit allen Läufernund Betreuern gemacht.

Erst kurz vor Ende der Öffnungszeit traten wir müde, aber glücklichden Heimweg an.

Herzlichen Dank an alleMitarbeiterinnen, Mitar-beiter und Mamas, diediesen schönen Ausflugmöglich gemachthaben.

Astrid ReschkeJanine Sonnenberg

in Netphen 15

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»Die Kinder sinddoch unsre Zukunft.«

D ie kubanischen Weltge-betstags-Frauen stelltendie Kinder in ihrer

Gottesdienst-Vorbereitungauch in unsere Mitte.

Sie erzählten von ihrem

Glauben, ihrem Vertrauen,ihrer Freude. Sie erinnertenuns daran, wie sehr wir –Mütter oder Großmütter –Kinder prägen in ihrem

Glauben, ihremVertrauen, ihrerFreude. Und sie ludenuns ein, dass wir unsanstecken lassensollen von ihremGlauben, ihremVertrauen und ihrer Freude.

16 Gottesdienst zum

Der Weltgebetstagsgottesdienstim Eibacher CVJM-Heim

Thema:Kuba

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Und so feiertenwir den Gottes-dienst, um mitden kubani-schen Frauendas Miteinan-der der Gene-rationen in Ge-beten, Liedernund nicht zu-letzt auch inder Kollekte zuunterstützen.

Die Kollekteergab 176,00 €

Im Anschlussan den Gottes-dienst saßenalle noch

zusammen, um kubanische köstlichschmeckende Gerichte zu probierenund zu genießen.

Text: Ursel Kämpfer Fotos: Uwe Seibert

Weltgebetstag 17

Leckere Speisen und andereKöstlichkeiten aus Kuba

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18 Dekanat an der Dill

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20 Diakonie-Station

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Diakonie-Station 21

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22 Gottesdienstplan

03.04.2016 Alles anders (Lukas 19,1-10)10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher

Musik: Michael Foersch, DillenburgKollekte: Stiftung Marburger Medien

10.04.2016 Unsere Berufung: Jesus nachfolgen10.45 Uhr Dr. Armin Schwalfenberg, Herborn

Musik: Regina Heupel-Schüler, BreitscheidKollekte: Kirchenmusikalische Arbeit (Nr. 10)

17.04.2016 Die Sehnsucht leben (Lukas 15,11-32)10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher + Andrea Schmidt (Blaues Kreuz)

Musik: Ten Sing, HerbornKollekte: Blaues Kreuz e.V. (alle Kästen)

24.04.2016 Befreiung von der drückenden10.45 Uhr Sorge (Matthäus 6,25-34)

Pfarrer Stefan Fetscher Musik: Ulrich Kögel, DillenburgKollekte: Eigene Gemeinde

30.04.2016Hohes C -

Gottesdienst19.30 Uhr Gemeindehaus, NanzenbachPredigt: Pfarrer Stefan FetscherMusik: Band »one*aim«

April ’16

S i e h e a u c h S e i t e 3 2

S i e h e a u c h S e i t e 3 5

GoldeneKonfirmation

Kirchenkaffee(bei schönem Wetter)

Vertretungen für Pfr. Fetscher:04.-10.04.2016 Pfr. vom Dahl (Frohnhausen) Tel.: 02771/3127604.-09.05.2016 Pfrin. Marloth-Claas (Herborn) Tel.: 02772/575674726.-29.05.2016 Pfr. Schnurr (Oberscheld) Tel.: 02771/5448

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23

01.05.2016 Arbeit – Segen oder Fluch? (Psalm 127)10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher

Musik: Martin Droß, ManderbachKollekte: Für den Arbeitslosenfonds der EKHN (Nr. 11)

05.05.2016 Gottesdienst an Christi Himmelfahrt 11.00 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher und Astrid Reschke

Musik: (bei Redaktionsschluss noch offen)Kollekte: Evangelische Weltmission

(Missionswerke EMS und VEM) (Nr. 12)Bei Regen findet der Gottesdienst in der Kirche statt.

08.05.2016 Christus wohne in euren Herzen (Epheser 3,14-21)10.45 Uhr Prädikant Markus Dörr, Steinbach

Musik: Udo Kassebeer, VarrelKollekte: Arbeit des Ökumenischen Ratesder Kirchen (ÖRK) (Nr. 13)

15.05.2016 Durst! (Johannes 7,37-39)10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher mit Taufe Musik: Jonathan Gail, Manderbach

Kollekte: Jugendmigration, Aussiedler, Flüchtlingeund Asylsuchende (Diakonie Hessen) (Nr. 14)

22.05.2016 Wer braucht wen? (Römer 11,33-36)10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher + Botho Heinz (TSS)mit Taufe Musik: Ulrich Kögel, Dillenburg

Kollekte: Theologischer Schulungs-Service (TSS)

29.05.2016 Lasst uns lieben,10.45 Uhr Gott hat uns zuerst geliebt (1.Johannes 4,16-21)

Prädikant Heiko Holighaus, HirzenhainMusik: Helene Lang, EwersbachKollekte: Deutscher Evangelischer Kirchentag

(DEKT) (Nr. 15)

Mai ’16

S i e h e a u c h S e i t e 3 7

S ie h e

a u c h

S e it e 3 1

vor derDorfscheune

An s c h lie ße nd Mi t ta ge s s en

anschließendKirchschmaus hinter der Kirche (siehe Anzeige auf Seite 31)

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24 Diakonisches Werk

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Diakonisches Werk 25

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D ie letzten Wochen und Monatewaren für mich eine harte Schule.Ich bin ein Mensch der gerne

selbst die Fäden des Lebens in der Hand hat und genieße das Gefühl die»Kontrolle« zu haben.

Nun kam es, dass mir seit Ende letztenJahres ein Faden nach dem anderenaus der Hand genommen, zerrissen, ab-geschnitten wurde. Hatte ich den einen»Schreck« noch nicht verarbeitetkam schon der Nächste dazu. Ichhatte das Gefühl ins Bodenlose zustürzen.

Gar nichts hatte ich mehr unter Kontrolle. Und ich hatte und habekeine Möglichkeit auf die einzel-nen Dinge Einfluss zu nehmen.Tiefe Verzweiflung machte sich inmir breit und drohte mich zu über-fluten und in die Tiefe zu ziehen.

Und was tat Gott?

Er schickte mir in den letzten Mo-naten, nahezu täglich, durch wun-derbare Freunde und Bekannte,

Andachtsbücher, Lobpreislieder,.... seine wahren Verheißungen und Zu-sagen darüber, dass es nicht wichtig ist,dass ich die Kontrolle habe, sonderndass ER die Kontrolle hat!

In dem Moment, in dem diese Erkennt-nis mein Herz erreicht hat und mir be-wusst wurde, dass Gott, auch wenn eszum Teil überhaupt nicht danach aus-sieht, wirklich nur das Beste für mich imSinn hat, erfüllte mich ein tiefer Frieden.

Gerne möchte ich mit Euch / Ihnen einpaar dieser wunderbaren Verheißungen,Zusagen und Zitate teilen, die mir sowertvoll geworden sind.

Gott hat die Kontrolle, und er lässt seine Kinder nie im Stich!

Ich wünsche Euch/ Ihnen und mir, dasswir diese Wahrheit für uns annehmen

und uns immer daran »festhalten«können.Julia Seibert

(Mitarbeiterin im CheckPoint)

26 Mit Gott erlebt ...

Schwierige Zeiten »Es is t nich t en tscheidend ,

wie gro ß meine Kra f t is t ,sondern ob einer da is t , der mich über dem Ab grund

fes thäl t.« Jörg Zink

»Denn ich wei ß wohl ,was ich für Gedankenüber euch habe , sprich tder Herr , Gedanken desFriedens und nich t desLeides , dass ich euch gebe Zukun f t und Ho f fnun g.« Jeremia 29,11

»Gott k ommt , um d as absol ute K ommand o i n unser em Leben z u über nehmen. ... E s i stz w an g sl äu f i g ei ne ei nsc hnei d end e E r f ahr un g ,w enn w i r j ed es Gebi et unser es Lebens sei ner souv er änen K ontr ol l e ausl i e f er n. E s i st ei nev öl l i g e Hi n g abe »ohne Reser v e , ohne Rüc k -z u g , ohne Reue«. ... E s i st absol ut v er nün f t i g .Mi t Sei ner W ei shei t , Li ebe und Mac ht i st E r v i el besser i n d er La g e , unser Leben i n d i eHand z u nehmen , al s w i r sel bst.« aus »Licht f ür den W eg « von W illiam MacDonald

Her r , i c h bi t te d i c h , g i b mi r ei n Li c ht , d ami t i c h si c her en F u ß es d er Un g ew i sshei t ent g e g en g ehenk ann. »Mei n K i nd , g ehe nur hi n i n d i e Dunk el hei tund l e g e d ei ne Händ e i n mei ne aus g estr ec k teHand . Das i st besser al s ei n Li c ht und si c her er al s ei n bek annter W e g .« A u s Ch in a

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Informationen und Veranstaltungen 27

j e d e n Fr e it a g

u m 20 :0 0 Uh r

b e i J u d it h& R a in e r Za ll

Ha u p t s t r a ß e 7 7

j e d e n

u mUh r

b e i J u d it h& R a in e r Za ll

Ha u p t s t r a ß e 7 7

Fr e it a g

20 :0 0

Ach t u n g !n e u e r Te r m in !

Das Team

Kontakt:[email protected]

zumEinladung

Herzliche

a b w e ich e n d e Ze it e n u n d O r t e

in Fe t t d r u ck

Termin Thema Teamabweichende Zeiten in

Stefan

Fr 08.04. Nach Ostern ist vor Ostern - Ostertraditionen Simona

Fr 15.04. Alles hat seine Zeit MarziFr 22.04. Was am Ende zählt Svenja

Fr 29.04. Fällt aus wegen Hohes C

Fr 06.05. Warum lebst du mit Gott? Judith

Fr 13.05. Beten Dorian

Fr 20.05. Offener Singeabend Doro

Fr 27.05. Filmabend Rainer

Fettdruck

So 03.04. 19:30 CVJM-Heim

CheckPoint April / Mai

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Judith erzähl doch mal, was isteigentlich der CheckPoint?

Der CheckPoint ist ein Ort, an dem mansich mit unterschiedlichen Leuten über Glaubensfragen austauschen oder auchbei einem Thema einfach zuhören kann.Man kann zur Ruhe kommen und sich mit Dingen von Gott und der Welt beschäftigen.

Und wer darf dahin kommen?

Es darf jeder kommen, der Gemeinschaft sucht und gerne mehr über den Glaubenerfahren möchte. Es gibt keine Altersbe-schränkung und jeder ist bei uns herzlichwillkommen.

Warum gehst du gerne inden CheckPoint?

Ich gehe gerne zum CheckPoint, weil jeder Abend für sich individuell von einemMitarbeiter gestaltet wird. Die Themensind sehr vielseitig und man bekommt immer wieder neueSichtweisen, kanndarüber nachden-ken oder auch ein-

fach nur zuhören.Es macht auchSpaß, die Abendevorzubereiten, weil man gerade dabei,

wenn man sich tiefgreifend mit einemThema beschäftigt, unheimlich viel Neueslernt, was mich auch im Glauben weiter-bringt.

Was war das beste Erlebnis,

was du im CheckPoint hattest?Das beste Erlebnis, was mir spontaneinfällt, war der Auftaktgottesdienst zumThema »Der Gott, den Du suchst«. Eshat Spaß gemacht, diesen ersten Abend vorzubereiten und auch immer wiederan solchen speziellen Abenden wie z.B.auch die CheckPoint Geburtstage zu er-leben, dass Gott dabei ist und einem denMut schenkt, weiterzumachen.

Was ist sonst noch wichtigüber den CheckPointzu wissen?

Der CheckPoint ist ja seiteiniger Zeit zu uns ins Wohn-zimmer umgezogen. Es ist aber trotzdem JEDER herzlichwillkommen. Wir haben einegemütliche Atmosphäre und freuen uns über jeden, deruns besuchen kommt! ☺

Die Fragen zum Interviewstellte Svenja Thielsch

28 Erzähl doch mal …

Was ist eigentlich der CheckPoint?

CheckPoint bei Zallsim Wohnzimmer ...

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Informationen und Veranstaltungen 29

„ D ie W i nz l i n ge “

Herzliche Einladungfür alle Mamis mit KindernWir treffen uns 14-tägig mittwochsum 09.30 – 11.00 Uhr im CVJM-Heimam 30. März, 13. April, 27. April, 11. Mai, 25. Mai

Wir freuen uns auf Euch!

Weitere Infos:Susi Hartmann -5161Judith Zall -819276

jedenSonntagimCVJM-Heim10:45

parallel zumGottes-dienst

Herzliche Einladung zur Sonntagsschule

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Informationen und Veranstaltungen30

Herzliche Einladung für JUNG und ALT!!!Wann?

Wo?Wer?

Sonntag, 3. April 2016, um 19:30 Uhrim CVJM-Heim Eibachmit Pfarrer Stefan Fetscher

Thema: Die Kirche - mehr als ein Gebäude

Ankommen. Abladen. Den Glauben neu festmachen.Ruhe finden in der Anbetung Gottes.

Gemeinschaft pflegen.Die Seele freimachen, loslassen.

Erfahrungen über den Glauben austauschen.

... eine Initiative vonund der

CheckPointEvangelischen Gemeinschaft

Herzliche Einladung

zu einem Themenabendmit Film

Sonntag, 29.05.2016um

im Vereinshaus derEv. Gemeinschaft

20:00 Uhr

vom Toten MeerEine Dokumentation

Die Schriftrollen

Eine packendeDokumentationüber die Geschichteder ältesten biblischenSchriften und ihreAuswirkungen

Eine packendeDokumentationüber die Geschichteder ältesten biblischenSchriften und ihreAuswirkungen

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Informationen und Veranstaltungen 31

Kirchgang,Kirchschmaus,Kirche unterwegs

am Sonntag 1. Mai 201610:45 Uhr

14:00 Uhr

(deshalb bitte Anmeldung!)

Gottesdienst in der Kirchedanach Kirchschmaus hinter der Kirche

Start einer Wanderung

Anmeldungen 28.04.2016

mit Bratwürstchenvom Holzkohlegrill, Salate, Getränke, Kaffee + Kuchen.Alles läuft auf Spendenbasis.

für alle, die Lust dazu haben,durch Eibachs Wald und Flur.

Getränke + Würstchen + Salate + Kuchen werdenvom CVJM koordiniert

bis spätestensbei Johannes Hartmann unter 02771 / 5161oder [email protected]

Wann? 11:00 UhrWo? Vor der Dorfscheune in EibachPredigt: Pfr. Stefan Fetscher und

Gemeindepädagogin Astrid Reschke

Bei Regen findet der Gottesdienst in der Kirche statt.Anschließend gemeinsames Mittagessen

HerzlicheEinladungzum Gottesdienstan ChristiHimmelfahrt(5. Mai 2016)

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Informationen und Veranstaltungen32

Herzliche Einladungzu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger KatechismusDer Dillkreis entdeckt neusein 450 Jahre altes Bekenntnisbuch

Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht;H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; W. Paul, Manderbach; E. Villmow, Eibach

Mit herzlichen GrüßenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg

94. GlaubensgesprächEibach, CVJM-Heim, Weihergarten

Monta , 02.05.2016g19:00 UhrThema:Referent:

»Eltern ehren - ein Gebot mit Verheißung(Frage 92, 5.Gebot + 104)Prof. Dr. Georg Plasger, Neunkirchen

93. GlaubensgesprächHerborn, Ev. Gemeindehaus, Kirchplatz

Monta , 04.04.2016g19:00 UhrThema:Referent:

»Die Bedeutung des Gottesdienstes«(Frage 92, 4.Gebot + 103)Pröpstin Annegret Puttkammer, Herborn

Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + EibachCVJM Eibach + CVJM Nanzenbach

[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.]

[Christ. Community. Conversation]

[wir sind da. du auch?] 19:30Gemeindehaus, Nanzenbach

Predigt: Astrid ReschkeBand:

19:30Gemeindehaus, Nanzenbach

Band:

19:30Gemeindehaus, NanzenbachPredigt: Pfr. Stefan Fetscher

Band:

30. April 2016,

16. Juli 2016,

24. September 2016,

»one*aim«

»one*aim«

»one*aim«

»summer special«

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Informationen und Veranstaltungen 33

Goldbachstraße 3335689 Dillenburg-Eibach

Telefon (02771) 935-3120 Telefax (02771) 935-31299

freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr

Ihre Sparkassein Eibach

[email protected]

Öffnungszeiten:dienstags 8.30 - 12.30 Uhr

14.00 - 18.00 Uhrmittwochs 8.30 - 12.30 Uhr

Die Frei-willigen-

hilfe Eibachunterstützt, inZusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Dillenburg,selbstbestimmtes Leben in Eibach –Ehrenamtlich! – Freiwillig! Unabhängig! Unentgeltlich!Die Hilfe am Nächsten ist unser Ziel!

Tel.: , Tel.: , Tel.: , Tel.:Wir helfen Ihnen gerne. – Bitte rufen Sie uns an!

Ihre Freiwilligenhilfe Eibach

– –

25279 21383 23188 8319-0Hier können Sie Hilfe anfordern:

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Informationen und Veranstaltungen34

Dies ist eine neue Rubrik fürunsere Gemeinde, die als Aufruf dienen soll, Talenteund Gaben aktiv in die Gemeinde einzubringen.Es gibt viele Aufgaben, die innerhalb einer Gemeinde anfallen undfür die immer wieder Helfer benötigt werden. Wer kann sich vor-stellen, hier aktiv mit anzupacken?Wer möchte beispielsweise gerne in einem Theaterstück mitspielen,Musik machen, Kuchen backen, in einer Gruppe mitwirken oder einenWorkshop anbieten?Dafür ist zukünftig in dieser Rubrik der richtige Platz – wir habendie Möglichkeit gezielt Aufrufe für Gemeindearbeit zu starten undMitarbeiter für Angebote und Nachfrage zu finden.

Wenn Du Dich angesprochen fühlst,aktiv zu werden, kannst Du Dichgerne bei Judith Zall oderGünter Seibert melden.

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Informationen und Veranstaltungen 35

Andrea Schmidt

Das Blaue Kreuz

wohnt in Ennepetal,ist 52 Jahre alt, verheiratet und Muttervon zwei erwachsenen Kindern.Sie ist gelernte Sozialpädagogin und hat eine Weiterbildung zur Lebens-beraterin abgeschlossen bei der Bildungsinitiative für Prävention, Seelsorgeund Beratung. Seit 12 Jahren ist sie Bildungsreferentin im Blauen Kreuz inDeutschland e.V. (und immer noch begeistert von dieser Arbeit)

In ihrer Predigt wird sie auch über die Hintergründe von Sucht reden unddass das von nicht-süchtigen Menschen gar nicht weit weg ist. Es geht umLebenshunger, um die Frage nach der Identität, um Sinn und um unsereEinmaligkeit.

unterstützt als Suchthilfeverband suchtgefährdete undsuchtkranke Menschen sowie ihre Angehörigen. An über 400 Standorten

engagieren sich in über 1.100 Gruppen und Vereinen ehrenamtliche undhauptamtliche Mitarbeiter vor allem für alkohol- und medikamenten-abhängige Menschen.

Das geschieht auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes, damitMenschen ihr Ziel erreichen: BEFREIT LEBEN LERNEN.

Gottesdienst

mit Andrea Schmidt(Blaues Kreuz e.V.)Sonntag

17. April 201610.45 Uhr

Evangelische KircheEibach

Thema:

(Lukas 15,11-32)Die Sehnsucht leben

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Informationen und Veranstaltungen36

Günther Klempnauer geboren 1936 in Marienburg/Westpreußen, ver-heiratet, zwei Töchter. Universitätsstudium in Evangelischer Theologie,Sportwissenschaft und Pädagogik. Weiterbildung in Psychologie, Sucht-therapie und Erfolgsmanagement, war als Auslandskorrespondent, Sport-lehrer, Gemeindepastor und Oberstudienrat am Berufskolleg Wirtschaftund Verwaltung in Siegen tätig. Seit dem Jahr 2000 ist er freiberuflich imüberkonfessionellen Predigt- und Vortragsdienst im deutschsprachigenEuropa und Amerika unterwegs.

Seit vierzig Jahren ist Günther Klempnauer als Journalist, Seelsorger undBerater weltweit im Gesprächs- und Erfahrungsaustausch mit Menschen

ganz unten (u.a. Drogenabhängige, Strafgefangene) und Menschen ganzoben: Prominente aus Kultur (Dichter, Philosophen, Schauspieler, TV-Stars,Pop-und Rockidole), Sport (Funktionäre, weltbekannte Fußballstars undihre Trainer, mehrfache Olympiasieger aus der Leichtathletik u.a.)Wissenschaft (Atom- und Weltraumphysiker, Astronauten, Philosophen,Psychologen, Soziologen und Sportmediziner), Kirche (Theologieprofes-soren, Bischöfe und Missionare) Politik (u.a. Bundespräsidenten, Ministerund Parteivorsitzende) und Wirtschaft (Unternehmer und Manager) imGespräch. Günther Klempnauer hat seine Erlebnisse z. B. mit Jahrhundert-zeugen wie Mutter Teresa, Peter Scholl-Latour, Carl-Friedrich von

Weizsäcker u. a. als Buchautor in mehreren Büchern veröffentlicht.Zu dieser Bibelstunde sind alle Interessierten eingeladen.

Bibelstundemit dem Publizisten

und TheologenGünther KlempnauerSonntag24. April 201620:00 UhrVereinshaus derEv. Gemeinschaft

Thema: Warum ist der dreieinigeGott einmalig?

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Informationen und Veranstaltungen 37

Der Theologische Schulungs-Service

Botho Heinz,

Eduard Röhrich

Herzliche Einladung

(TSS) ist ein kleines, aber sehreffektives überkonfessionelles Missionswerk. Er wird von Gemeinden ver-schiedener Glaubensrichtungen unterstützt. Der Theologische Schulungs-Service betont das Verbindende der biblischen Wahrheit und fördert soden Allianzgedanken.

Ziel des Theologischen Schulungs-Service ist es, Christen in ihrem sprach-lichen, kulturellen und sozialen Umfeld in Zusammenarbeit mit regionalenGemeinden so zu schulen, dass sie im Glauben wachsen und ihre Mitmen-schen für Jesus gewinnen. Sie sollen für die vielfältigen Aufgaben in derGemeinde befähigt werden und andere wiederum anleiten, diese Aufgabendann ebenfalls selbst übernehmen zu können. Dieses Konzept ist nichtregional gebunden, sondern kann in jedem Land angewandt werden.

Leiter des Theologischen Schulungs-Service,wird am Sonntag, 22.05.2016 zu den beiden Gottesdienstenin Nanzenbach und Eibach predigen.

, ein weiterer Mitarbeiter des TheologischenSchulungs-Service, wird um 20:00 Uhr im Vereinshaus derEvangelischen Gemeinschaft Eibach über in der Ukraine

durchgeführte Kinder-Ferienlager berichten.zu den beiden Gottesdiensten

und dem Missionsabend

Sonntag22. Mai 2016

10:45 Uhr

20:00 Uhr

Gottesdienstin der Kirche

Vereinshausder Evang.

Gemeinschaft

Thema: (Römer 11,33-36)Wer braucht wen?

mit dem Theologischen Schulungs-Service (TSS)Gottesdienste und Missionsabend

Botho Heinz

Eduard Röhrich

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Informationen und Veranstaltungen38

Evangelische Kirchengemeinde Eib

Fahrdienst zum Gottesdienst

Gemeindebrief per E-Mail

Ansprechpartner für Fahrdienste zumGottesdienst ist Herr Ernst Villmow,Hauptstraße 80, Eibach, Tel.: 02771-7481

verfügbar

Wer gerne die vollständige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmäßigper E-Mail erhalten möchte, kann diesbei Günter Seibert schriftlich anfordern.E-Mail:

Gottesdienstkopie

Gemeindebrief und Predigtkopie im Internet

Wer eine Gesamtaufnahme eines Gottesdienstesauf einer Audio-CD oder als MP3-Datei habenmöchte, der wende sich an das

Eine Online-Ausgabe des Gemeindebriefesund Predigtkopien als MP3-Dateien sind als

Download auf folgender Internet-Seite :

Ev. Pfarramt, Vorm Hübschbeul 2, Nanzenbach, Tel.: 33661.

(aus Datenschutzgründenohne persönliche Daten)

http://eibach.wordpress.com/download/

[email protected]

Evangelische Kirchengemeinde EibEvangelische Kirchengemeinde Eib

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Informationen und Veranstaltungen 39

4. April 2016

8. April 2016

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D er Morgenstern über der Eibacher Kirche ist immer wieder ein faszinie-render Anblick, den ich schon oft von

unserem Balkon aus beobachten konnte.Es handelt sich dabei um den Planeten

Venus, der auch als Abendstern in Er-scheinung treten kann. Die Venus istnach dem Mond der hellste Himmelskör-per und auch unser nächster Nachbar inunserem Sonnensystem. Während dieErde für eine Umrundung um die Sonneungefähr 365 Tage braucht, schafft dieVenus eine Umrundung in nur 225 Tagen.

Bevor man im Weltall nach erdähnlichenPlaneten suchte, waren die Venus und der

Mars die ersten Himmelskörper, auf denenman Leben – vielleicht sogar intelligenteLebewesen – vermutete. Man sprach schonvon Venusianern und Marsmännchen.Da eine helle Wolkendecke die Oberflächeder Venus verhüllte, glaubten viele, dasssich darunter wegen der größeren Nähezur Sonne eine paradies-ähnliche Tier-und Pflanzenwelt verbergen würde.

Vom Paradies zur Hölle

Aber je mehr Details über unseren Nach-barplaneten bekannt wurden, umso mehr schwand die Hoffnung, dort einen schö-nen warmen und bewohnbaren Planetenvorzufinden.

Nach der ersten weichen Landung der russischen Sonde Venera 7 im Jahr 1970zerplatzten sämtliche Träume von einemParadies auf unserem Nachbarplaneten.

Ganze 23 Minuten schaffte es die Sonde,aus der höllischen Umgebung Daten zur Erde zu funken, bevor sie ihren Geistaufgab. Das Ergebnis: 475°C Hitze undein Druck von 91 atm. Die Atmosphärebesteht zu 96,5% aus Kohlendioxid und3,5% Stickstoff. Absolut lebensfeindlich!

Die Bibel hat nie Anlass zu solchenSpekulationen gegeben. Aber sie sagttrotzdem etwas über den Morgenstern.

Der Morgensternim Neuen Testament

Hier ist der Morgenstern ein Symbolfür den wiederkommenden Herrn JesusChristus 2.Petr 1,19; Offb 2,28; 22,16.

William MacDonald schreibt in seinem»Kommentar zum Neuen Testament« :»Der glänzende Morgenstern« erscheint am Himmel, ehe die Sonne aufgeht.Christus wird für die Gemeinde zuerstals »glänzender Morgenstern« kommen,

d.h. bei der Entrückung. Später wird er als Sonne der Gerechtigkeit kommen,mit Heilung unter seinen Flügeln(Maleachi 3,20).

Günter Seibert

40 Zum Nachdenken

Vom Paradies zur Hölle

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Informationen und Veranstaltungen 41

ChristlicheBücherstubeMoltkestr. 1in Dillenburg Ihre christlicheBuchhandlungin der Nähe

Eine große Auswahlan christlicher Literatur finden Sie hier:

www.cb-buchshop.de

Dürfen Christen zweifeln? Ja, dürfen sie.Sie müssen darüber auch in der Gemeindesprechen dürfen, denn nur dann können dieZweifel zu einem vertieften Glauben statt zumUnglauben führen. Wir dürfen mit allen Zweifelnzu Gott kommen und uns gegenseitig bei Schwierig-keiten helfen.

Bobby Conway

Paperback,288 SeitenBest.-Nr. 271.193

ISBN 978-3-86353-193-5

Wenn duzweifelst ...

13,90EUR

HerzlicheEinladungN ä h e r e I n f o r m a t io n e n a u f d e r

n ä c h s t e n S e i t e

Vereinshaus, Hauptstraße 83

je d e nSo n n t a g

2 0 :0 0Uh r

je d e nSo n n t a g

2 0 :0 0Uh r

zu d e nEin la du ngHe r zlic h e

Chris t e n bra u c he n

Ge m e ins c ha f t

Bib e ls t unde n

je de n So nn t a ga be nd

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Evangelische Gemeinschaft42

Bibelstunde jeden Sonntag um Uhr im Vereinshaus

Treffpunkt Bibel jeden Mittwoch Uhr

20:00Datum Thema / Redner

Datum Ort Bibellese

03.04. mit Pfarrer Stefan Fetscher

10.04. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick17.04. mit Pfarrer i.R. Karl Müller Sechshelden24.04. mit Günther Klempnauer, Siegen01.05. mit Pfarrer i.R. Jürgen Barth, Wettenberg08.05. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick15.05. mit Dieter Kühn, Donsbach22.05. Missionsabend mit B.Heinz und E.Röhrich (TSS)29.05.

Eine Dokumentation Themenabend mit Film)

Wer zu den Bibel- oder Gebetsstundenabgeholt werden möchte:Predigt auf Audio-CD oder als MP3

30.03. im CVJM-Heim 1. Petrus 1,13-1606.04. im Vereinshaus 1. Petrus 3,1-713.04. im CVJM-Heim 1. Petrus 5,1-720.04. im Vereinshaus 1. Korinther 2,1-527.04. im CVJM-Heim 1. Korinther 4,1-504.05. im Vereinshaus 1. Korinther 6,12-20

11.05. im CVJM-Heim 1. Korinther 8,7-1318.05. im Vereinshaus 1. Korinther 10,14-2225.05. im CVJM-Heim 1. Korinther 12,12-2601.06. im Vereinshaus 1. Korinther 14,26-33a

Pfingsten

Die Schriftrollen vom Toten Meer (

FahrdienstTelefon: 7481

Service Telefon: 7481

(Gebetsstunde) 20:00

Anzeige Seite

( = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)

Ankerplatz 30

36

37

30

Herzliche Einladungzu den Veranstaltungen

20:00

20:00

Vereinshaus, Hauptstraße 83

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Wochen-Termine 43

Wochen-Termine ___________________________________________________________

10:45 Hauptgottesdienst in der Kirche parallel dazu CVJM-Heim

10:45 Sonntagsschule CVJM-HeimBibelstunde Vereinshaus

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20:00 Volleyball Turnhalle Rotebergschule

16:00 - 17:30 Konfirmanden-Unterricht abwechselnd Nanzenbach / Eibach

CVJM-Heim

9:30 Mutter-Kind-Kreis »Winzlinge«

16:30 Mädchen-Jungschar CVJM-Heim19:30 Mädchenkreis CVJM-Heim

20:00 Treffpunkt Bibel Vereinshaus

:30 Jungen-Jungschar CVJM-Heim

CVJM-Fußball Kunstrasenplatz in Eibach

So

Mo

Di

Mi

Do

Fr

Kleinkinderbetreuung

20:00

19:30 Posaunenchor CVJM-Heim

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uenkreis

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CVJM-Heim

(Gebetsstd.) abwechselnd CVJM-Heim /

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18:00 Tischtennis CVJM-Heim

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16

18:0020:00 CheckPoint bei Familie Zall

Hauptstraße 83

5. April, 19. April, 3. Mai, 17. Mai, 31. Mai

(Infos: Rainer Zall) Dillenburg

(14-tägig)

(14-tägig) (Infos: Ursula Kämpfer)

(14-tägig)

(Infos: Judith Zall)

30. März, 13. April, 27. April, 11. Mai, 25. Mai

Hauptstraße 77

17:00 Fra

* * Seite 27+28

s ie h e

Se it e 2 9

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Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHNveröffentlichen wir in der Internetausgabe

unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken»Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«

keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.

Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail

erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]

Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach