41
1 Stand: Herbst 2008 Firmenpräsentation Der Erfinder der SB-Bäckereien BackWerk

Firmenpraesentation Herbst 2008

Embed Size (px)

Citation preview

1

Stand: Herbst 2008

Firmenpräsentation

Der Erfinder der SB-BäckereienBackWerk

2

Inhalt

A. Die Geschäftsidee

B. Das Markt- und Wettbewerbsumfeld

C. Das Franchisesystem

D. Der Erfolg

3

A. Die Geschäftsidee

4

Unser Leistungsversprechen

Frisch. Lecker. Günstig!

>Selbstbedienung lohnt sich!

>Wir sind 30-50% günstiger als der Durchschnitt des deutschen Bäcker-handwerks...

> ... und das bei gleicher Qualität!

>Das schmeckt riesig!

>Wir führen das größte Sortiment aller SB-Bäcker

>Wir bürgen für unsere Qualität

>Wir sind Sieger in vielen unabhängigen Ver-gleichstests

>Der Ofen steht nie still!

> In unseren modernen Backstationen werden köstliche Brotwaren laufend frisch gebacken

>Die Backwaren sind daher immer höchstens wenige Stunden alt

5

Wir führen ein erstklassiges Sortiment von über 200 köstlichen Backwaren

6

Die Preise bei BackWerk liegen bis zu 50%unter denen der Bäckereien

Bäckereifachgeschäfte BackWerk * Durchschnittspreise 2008

2,79

0,27

0,83

1,79

0,150,49

Preisvergleich Bäckereifachgeschäfte vs. BackWerk* Bemerkungen

>Kalkulationsvorteile von BackWerk aufgrund

– geringerer Komplexität

– geringerer Personalkosten

– höherer Frequenz

>Preisvorteil bis zu 50%

Weizenmisch-brot (1000g)

Butter-Croissant

Kaiser-brötchen

Berliner

-36% -48% -45% -41%

0,81

0,49

7

Einkaufen bei BackWerk ist kinderleicht

1.Tablettnehmen

2.Aus-suchen

3.Zu-greifen

4.Auflegen

5.Be-zahlen

6.Ein-packen

8

Wir setzen auf attraktive Ladenlokale

1. Hohe Kaufkraft: Städte oder Stadtteilzentren mit über 20.000 Einwohnern (Richtwert, abhängig von der tatsächlichen Kaufkraft)

2. Gute Lage: Stark frequentierte Fußgängerzonen, Einkaufsstraßen Einkaufscenter/ Bahnhöfe, Gewerbegebiete

3. Passende Fläche: 60-180 qm Netto-Verkaufsfläche (ohne Nebenflächen),im Erdgeschoss mit direktem Zugang

4. Geeignetes Objekt: Langfristiger Mietvertrag (mindestens 5 Jahre), offene Front (mindestens 4 m Glasfalttür)

Wir realisieren mit unseren Partnern nur Objekte,

die so attraktiv sind, dass wir sie selbst eröffneten

9Individuelle Ladeneinrichtung I

10

Individuelle Ladeneinrichtung II

11

Individuelle Ladeneinrichtung III

12

Die BackWerk-Verkaufstheke

13

Erfolgreiches WachstumAnzahl BackWerke [Jahresende]

2004 2006 2008 2010

(Plan)

122

220

> 300Bemerkungen:

- Größer als Nr. 2 und Nr. 3 zusammen

- Hohes Wachstum auf gleicher Fläche

- Über 170 Franchisepartner

- Bis zu drei Läden je Franchisepartner

- Derzeit fünf systemeigene Läden

- Keine Schließungen

- Markteintritt in Österreich und Holland

43

16 50 93 130 Netto-Außenumsatz (Mio. Euro)

> 80 neue Läden

14

Das Wachstum im ÜberblickBasisdaten BackWerk [Jahresende]

2010 (Plan)

> 300

< 10

> 290

> 225

> 130

2005

84

3

81

70

31,8

2006

Anzahl BackWerke

… eigene Filialen

… Franchisefilialen

Franchisepartner

Außenumsatz(netto, Mio. €)

122

12

110

95

50,8

2007

146

6

140

122

70,4

2008(Hochrechnung)

220

5

215

175

>93,0

15

Bundesweit Marktführer, stark in NRW

16

BackWerk machte von Anfang an Furore• „Nur ein Brot, von Backwerk, geht mit einem "Sehr gut" aus dem Rennen. Mit "ungenügenden"

beziehungsweise "mangelhaften" Testergebnissen fielen Steinecke, Wiener Feinbäcker, Kamps und Schäfer’s auf.“ (Öko-Test, April 2008)

• „Erfinder der SB-Bäckereien legt starke Bilanz vor: 24 neue Filialen und 40 Prozent mehr Umsatz.“(WAZ, 11. Januar 2008)

• „Extrem erfolgreich: die besten Strategien für Querdenker.“ (Handelsblatt, 23. November 2007)

• „BackWerk ist klar Marktführer unter den SB-Bäckereien.“ (Wirtschaftswoche 38/2007)

• „Die Franchise-Betreuung ist genial.“ (BW-Partner Gert Odenius in der Wirtschaftswoche 09/2006)

• „Diese Konkurrenz für Handwerks- und Filialbetriebe hat System.“ (FAZ 14.1.2005)

• „Zündende Geschäftsidee“ (Focus Money 09/2004)

• „Seit Anfang 2001 macht Backwerk als erste SB-Bäckerei Deutschlands Schlagzeilen.“ (Welt, 9.8.03)

• „Wachstums- und Ideenkönige der Branche“ (Financial Times Deutschland, 13.6.03)

• „Backwerk-Brötchen sind die Besten.“ (Rheinische Post, 23.3.01)

17

B. Das Markt- und Wettbewerbsumfeld

18

Lebensmittel: Gewinner im Einzelhandel

Haushaltswaren

Bekleidung

Spielwaren

Heimtextilien

+ 9,8%

+5,6%

+ 3,0%

+1,7%

Unterhaltungselektronik

Gartenbedarf

Lebensmittel

Möbel

-3,4%

-4,8%

-5,9%

-7,1%

Quelle: BBE-Handelsszenario 2015

Prognostizierte Umsatzentwicklung 2006-2010 (Beispiele)

19

Großes Potenzial industrieller Backwaren

Großbritannien

Niederlande

Dänemark

Belgien

Spanien

Deutschland

Österreich

34%

23%

20%

80%

74%

51%

36%

Quelle: The Federation of Bakers, 2005

Marktanteile industriell gefertigter Backwaren

20

Discounter gewinnen ständig Marktanteile

Einkaufsstättenentwicklung bei Brot [Einkaufsmengen in %]

TrendKlassischer LEH

SB-Warenhäuser

Discounter

Bäckereien (inkl. Vorkassenzonen)

Sonstige

100,0 100,0 100,0

54,6 50,4 48,9

16,0 19,9 21,5

16,5 16,5 16,67,6 7,9 7,2

5,85,35,3

2001 2003 2005

Quelle: BBE

21

45.000 Handwerksbäckern stehen erst ca. 1.400 SB-Bäckereien gegenüberEntwicklung Bäckerhandwerk vs. SB-Bäckereien

Anzahl Bäckereigeschäfte und -betriebe Bemerkungen

>Anzahl der Bäckereigeschäfte mit ca. 45.000 recht konstant

>Filialisierung nimmt zu

>Nur ~ 3 % der Bäckereien bis Ende 2007 SB-Bäcker

>Über 2.000 SB-Bäckereienbis 2012 vorhergesagt

2001 02 03 04 05 06 07

Bäckerei-Geschäfte

SB-Bäckereien

Bäckerei-Betriebe

1.400

45.000

16.000

Quelle: BBE, Roland Berger, eigene Recherchen

22

BackWerk: Marktführer der SB-Bäckereien

Wettbewerbsposition führender SB-Bäckereien [November 2008]

Franchisepartner(Anzahl)

...im Franchise führend.

175

48

39

...

BackWerk

Mr. Baker

Backfactory

Filialwachstum 2008(netto, ohne Akquisitionen)

… schnell wachsend...

+37

+2

+4

BackWerk

Mr. Baker

Backfactory

...

Filialanzahl (deutschlandweite Systeme)

National operierend…

106

62

Backfactory

Mr. Baker

...

218BackWerk

23

Wir arbeiten als einzige SB-Bäckerei nichtals „Fabrikverkäufe“ der Hersteller

Unabhängige Einzelhändler

>BackWerk

Ziel: Gewinn des Einzelhändlers

Regionale Bäckerketten (mit eigener Herstellung)*

Industriebäcker/ Großhändler*

>Harry-Brot (Backfactory)

>DEH (Mr. Baker)

>Brot+Brötchen(Neuhauser)

>Heberer (Brotbäcker Express)

>Middelberg (Baking Friends)

>Horsthemke (Backexpress)

>Hermann v. d. Alb (Tobi)

Ziel: Auslastung und Gewinn der Fabriken

* Wichtigste Beispiele

24

BackWerk: Top 5 aller Filialbäcker

Edeka-Gruppe

Kamps

Steinecke

Heberer

BackWerk

Siebrecht

Quelle: BackJournal, BackBusiness, eigene Recherchen

Netto-Filialumsatz deutscher Filialbäckereien (Prognose 2008)

> 90

> 70

> 250

> 250

> 125

> 110

25

Die Wettbewerbsvorteile von BackWerk

Konzeptführer-schaft

Unabhängiger Einkauf

Unternehmer-tum vor Ort

>Franchiser machen den Unterschied

>Unternehmergeführte SB-Bäckereien sind nachweislich erfolg-reicher als Filialbetriebe

>Richtige Mischung aus zentraler Hilfestellung und unternehmerischer Freiheit

>Freie Wahl aus den besten Lieferanten

>Wir sind an keinen Hersteller gebunden

>Wir nehmen keine über-höhten Einkaufspreise

>Wir bündeln günstige Konditionen bei deut-schen Top-Lieferanten

>Ständige Weiterent-wicklung des Systems

>Wir waren nicht einmalig Erfinder, sondern sind ständig Innovator

>Wir ahmen nicht nach, sondern andere uns

>Wir sind Meinungsführer in der Öffentlichkeit

26

C. Das Franchisesystem

27

Wir sind das führende FranchisesystemSie wissen warum... Referenzen:

Deutscher Fran-chiseverband(Vollmitgliedschaft,Qualitätszertifikat)

KfW Mittel-standsbank(Bestätigung derFörderfähigkeit)

Handels-Inno-vation 2005(HDE)

Größter Arbeits-Platzschaffer imMittelstand*(Wirtschaftswoche)

* Drei Jahre lang hintereinander die Nr. 1 der „Arbeitsplatzschaffer“ bei den Betrieben mit bis zu 1.000 Beschäftigten

28

Partnerschaft wird bei uns groß geschrieben

> Hohe Beziehungsqualität zwischen Franchisegeber und -partnern

> Ständiger offener Informationsaustausch zur Verbesserung des Systems

1. Aktive Verbesserung der Produkte und Leistungen

2. Persönliche Weiterentwicklung der Franchisenehmer

- Austausch mit Zentrale und anderen Partnern

- Regelmäßige Information und Weiterbildung

3. Flexibilität, aber auch Systemtreue

4. Kein autoritäres Verhalten der Zentrale

5. Offene Kommunikation, Mitwirkung der Franchisepartner

> Gezielte Auswahl qualifizierter und kooperationsfähiger Franchisepartner

29

Hohe Zufriedenheit unserer Partner

BackWerk (2008: n=67) 10 führende Franchisesysteme (Befragung des Franchiseinstitutes Münster 2003)

Vergleich etablierter Franchisesysteme vs. BackWerk [Durchschnitte, Skala von 1-7]

5,48 5,33

Tägliche Arbeit

4,58

4,17

Geschäftlicher Erfolg

5,82

5,25

Marktauftritt

5,27

4,88

Beziehung zum Franchisegeber

5,30

4,14

Verhältnis zu anderen FP

5,96

5,44

Ansprechpart-ner Zentrale

5,03

3,96

Gebühren/ Einkaufspreise

5,57

4,72

Leistungen des Systems

30

Unsere Leistungen als Franchisegeber

Investitionsplanung Managementhilfen Schulungen

> Einarbeitung in Pilot-oder Partnerbetrieben

> Aufbauschulung Backen

> Partner-Tagungen

> Beratung vor Ort

> Telefonische Beratung

> Informationsbrief

> Verkaufstechniken/Produktwissen

> Organisation/ Verwaltung

> Hygiene/ Sicherheit

> Personalführung

> Ladenbau/Einrichtung

> Systemhandbuch

> Gemeinsamer Einkauf

> Gemeinsame Aktionen

> Überregionale Werbung

> Marktstudien/ Statistiken

> Website/ Intranet

> Qualitätsmanagement

> Betriebsvergleiche

> Personal-/Nachfolgeberatung

> Fortentwicklung System

> Umsatz- und Kostenplan

> Standortanalyse*

> Finanzierungskonzept*

> Anbahnung Existenz-gründerförderung*

> Bankkontakt*

> Leasingvermittlung*

> UnterstützungLiquiditätsplan*

> Eröffnungsunterstützung

* Bei Bedarf

31

Das erwarten wir von IhnenIhre Fähigkeiten

Verkäuferische Begabung

Kaufmännische Grundkenntnisse

Handwerkliches Geschick

Freude an Lebensmitteln

Unternehmergeist

Teamgeist

Kontaktfreude

Organisationstalent

Alter: 25 bis 55 Jahre (Richtwert)

Ihr Engagement

Investitionssumme: ca. 50.000 - 150.000 EUR;

je nach Ladentyp

Eigenkapital: mindestens 10.000; je nach Ladentyp

Franchisevertrag: Laufzeit 5 Jahre

Franchisegebühr: 3,95 % der Nettoumsatzerlöse (üblich sind 4-5%; Angaben des DFV)

Werbeumlage: 1,25 % vom Umsatz

Break-even: im ersten vollen Wirtschaftsjahr

Warenbezug: mehrere erstklassige deutsche Hersteller, keine kostspielige Bindung der Zentrale an einen oder wenige Hauptlieferanten

32

In 6 Schritten werden Sie Ihr eigener Chef

1. Anmeldung: Wir erbitten einige Angaben zu Ihrer Person und zu Ihrer geplanten Selbständigkeit.

2. Informationsaustausch: Sie erhalten ein BackWerk-Informationspaket und unseren Interessentenfragebogen.

3. Persönliches Gespräch: Wir berücksichtigen Ihre Vorstellungen und beantworten Ihre Fragen.

4. Backtag: Sie backen und verkaufen bei einem unserer Franchise-partner mit und erleben BackWerk hautnah.

5. Absichtserklärung: Wir einigen uns auf die gemeinsame Realisierung eines BackWerks.

6. Standort/Vertragsabschluss: Wir wählen gemeinsam einen Standort aus, und Sie werden unser Partner.

33

D. Der Erfolg

34

Der Erfolg wird durch unser qualifiziertes und wirtschaftliches Wachstum sichtbar

Nach Formaten Nach Regionen

>Erfinder eines neuen Betriebstyps im Handel

>Weiterentwicklung in 2. und 3. Generation (Kostensenkung und verbesserter Marktauftritt)

>Erfolgreiche Übertragung des Konzeptes in neue Lagen (City, Bahnhof, EKZ, Gewerbegebiete)

>Marktführer in Deutsch-land und Österreich

>Großer Vorsprung in NRW und Bayern

>Kontinuierliches bundes-weites Wachstum

>Ca. alle 2 Wochen eine neue Verkaufsstelle

>Expansion ins Ausland eingeleitet (Niederlande)

BackWerk für weitereExpansion

gut gerüstet

35

Das Geschäftsmodell

Beispielrechnung Bäckerei vs. BackWerk [gleiche Lage]

Sonstige Kosten

Miete

Personalkosten

WareneinsatzBetriebsergebnis

Monats-Umsatz:45.000 €

28%

44%

41%

17%

16% 11%

13% 17%

5.000 €700€

Bedienungs-Bäckerei

Monats-Umsatz:33.000 €

x 7

Hohe Wirtschaftlichkeit:

Hohe Kundenzahl durchattraktive Preise (Discount)

Niedrige Personalkostendurch Selbstbedienung

Hohe Effizienz durch schlankeProzesse (nur Aufbacken)

36

Unsere Standorttypen (Beispiele)

Eigenkapital mind.

Investition

Miete

Betriebsergebnis

3-Personen-Betrieb *

12%

5-Personen-Betrieb *

1,5-Personen-Betrieb *

Beschreibung

Umsatz (netto)

>50.000 €

10.000 €

3.000 €

2.500 €

16%

12%>100.000 €

40.000 €

5.000 €

25.000 €

16%

12%>200.000 €

100.000 €

8.000 €

Wareneinsatz 11.000 €

Personalkosten 4.500 €

10.000 €

75.000 €

33.000 €

13.000 €

5.500 €

50.000 €

22.000 €

8.500 €

Sonstige Kosten 4.000 € 11.000 €9.000 €

LageFGZ Kleinstadt o. Gewerbegebiet

FGZ Mittelstadt o. Stadtteilzentrum

FGZ Großstadt o. Bahnhof

Monatszahlen

* durchschnittlich gleichzeitig im Laden

37

Die Zahlen unserer Partner sind vertraulich - aber gut!

Sonstige Kosten

Miete

Personalkosten

Wareneinsatz

Betriebsergebnis

Monats-Umsatz:50.000 €

44%

17%

11%

18%

5.000 €

TypischesBackWerk

Angaben zur Wirtschaftlichkeit:

Filialergebnisse von bis zu 150.000 Euro im ersten Betriebsjahr

Steuerliche Ergebnisse stark abhängigvon Gestaltung durch Franchisenehmer

Detaillierte standortspezifische Filialplanung (inkl. Investitionen) erfolgt nach Unterzeichnung der Absichtserklärung

Kein einziger Partner mit Insolvenz

38

Wachstumsoption: BackWerk-Bote

39

Aktuelle Infos unter www.back-werk.de

40

Wir freuen uns auf Sie!

BackWerk Service GmbHLimbecker Str. 25-3745127 Essen

Tel: +49-(0)201-201 89-0Fax: +49-(0)201-201 89-200

Internet: www.back-werk.deE-Mail: [email protected]

BackWerk AT GmbHWeilburgstraße 95A-2500 Baden bei Wien

Tel: +43-(0)2252-252 145Fax: +43-(0)2252-209 498

Geschäftsleitung

Dr. Hans Christian LimmerDr. Dirk SchneiderKarl BrauckmannChristoph Ritz

Ansprechpartner für Franchiseinteressenten:

In Deutschland: Patricia Klasen

In Österreich: Ingrid Dubowy

41

Vielen Dank für Ihr Interesse!