Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. weiter in … · 2018-02-28 · Nov. Dez. weiter in Kolumbien ... Dort kann man einen riesigen Monolithen erklimmen - fast

Südamerika 2018 Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.

weiter in Kolumbien … Monolith von Guatape…Jardin… Kaffee.. Kaffeefarm Guayabal … Filandia…. Salento Wachspalmen …. Popayan … Parque Chimayoy bei Pasto… wieder in Ecuador….in Ibarra

… Route im Februar

Von Medellin ging es dann erst einmal etwas in Richtung Osten. Dort kann man einen riesigen Monolithen erklimmen - fast 700 Stufen!! Gleich nebenan ist ein riesiges, künstliches Seen- und Inselgebiet, das durch einen Staudamm entstanden ist. Dort ist auch das hübsche Städtchen Guatapé. Weiter ging es dann nach Jardin. Dazu mußten wir durch Medellin fahren - trotz Sonntag (oder gerade deswegen) waren die Straßen voll. Auch in Jardin war es irre voll. Die Plaza, die Cafés, die Straßen.. alles. Jardin ist auch ein hübscher, bunter Ort. Außerdem gibt es dort einen tollen Rundweg, der auch an einigen Kaffeefeldern vorbeiführt. Die weitere Strecke nach Süden war …sagen wir „beschwerlich“ zu fahren, erst einspurige „Dschungelpiste“ und später war dann die Hauptstraße nach Süden an einer Brücke vollgesperrt. Die Umleitung führte uns dann wieder auf engen Gebirgsstrassen nach Manizales. Am nächsten Tag ging es dann auf die Kaffeefarm „Guayabal“ mit schönem Camp und einer interessanten Kaffeetour in Theorie und Praxis auf der Farm. Wir haben dort unser „Kaffeepflücker-Diplom“ gemacht. Weiter nach Süden ging es durch weitere hübsche Ort (Filandia, Salento mit den Wachspalmen), vorbei am Lago Calima, weiter an Cali vorbei nach Popayan. Die Grenze nach Ecuador passierten wir um 4 Uhr früh, da der Flüchtlingsstrom aus Venezuela tags zu bis zu 12 Stunden Wartezeit führt !! Zu meinem Geburtstag waren wir dann wieder in Ibarra in Nordecuador bei Kristina und Jens (Kristina hat auch Ende Februar Geburtstag!). Da hatten wir ja jede Menge Grund zum feiern.

Was so im einzeln passierte

… kommt wieder mit vielen Bildern…

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Guatape hat uns gut gefallen. Netter Ort mit viel Farbe und witzigen Ornamenten an den Fassaden. Man konnte auch sehr stadtnah übernachten - da waren wir abends auch nochmal im Ort.

Parken und Campen am Monolithen …fast 700 Stufen geht es nach oben - toller Ausblick trotz ziemlich vielen Wolken

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Netter Ort mit viel „buntem“ Charme … ein „A“ unterwegs auf Stadtbesichtigung…

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… und noch ein „A“ unterwegs auf Stadtbesichtigung… …hübsche Fassadenverzierungen..

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… ganz schön bunt… …hier auch…

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… noch mehr Farbe …. …steile Wege …wie immer in Kolumbien

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..…auch bunt.. (war aber keine Fassade…warum eigentlich

nicht ???? 🙃 )

…Kirche von Guatapé.. wechselnde Farben (hier mein Favorit)

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… Samstag abend… ganz schön voll (aber nicht bunt) …und danach geht es zum Billardspielen..

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… auch eine nette, bunte Idee mit den Regenschirmen.

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Am Sonntag ging es dann zurück über Medellin nach Süden in den kleinen Ort Jardin. Ob es nun nur dieser Sonntag war oder ob es jeden Sonntag so ist: es war voll auf den Strassen. Stau in Medellin: von 5 Spuren war 2 für Radfahrer gesperrt, Oldtimer kamen uns entgegen, Motorradgruppen - alle waren unterwegs. Und in Jardin war auch was los.

Der kleine Ort Jardin ist auch sehr schön und bunt. Er ist vielleicht etwas ursprünglicher als Guatapé. Außerdem gibt es einen schönen Wanderweg, den „Camino Herrea“, den wir am Montag in Angriff genommen haben. Durch ursprünglichen Wald mit großen Farnen geht es später entlang von Kaffee- und Bananenplantagen. Zum Schluss sind wir dann mit der „Seilbahn“ gefahren.

… Samstag abend… beim Mopped-Reparateur …und im Supermarkt nebenan…

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… na und wir waren auch unterwegs ..… …Sonntag nachmittag auf der Plaza von Jardin

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… Sonntagskaffee in der kolumbianischen Provinz….

…OK! Sonntagsbierchen in der kolumbianischen Provinz…..

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…und Fußball gucken… …

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…beschaulicher in der Seitenstrasse.. …so beginnt der „Camino Herrea"

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…und so geht es dann weiter… …und so

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…und so… …und so

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… …witzige Pflanzen gibt es hier

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…abgeerntetes Kaffeefeld… …fast abgeerntet

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… …

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und nun: tätä ! Die Seilbahn.

… Kapazität: 5 Personen, Fahrpreis 1 Euro pro Person und Richtung, Fahrzeit: 5 Minuten (Angst)

….fährt über eine Bananenplantage …

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… wieder in den Ort.. …gestern war hier was los.. heute leer

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Am nächsten Tag ging es weiter. Die „Straße“ wurde zur 50km langen „Piste“.

Irgendwann ist auch diese Strecke bewältigt und wir sind dann, allerdings erst am

nächsten Tag, auf der Kaffeefarm Guayabal eingetroffen.

…tolle Pflanzen gibt es hier… …

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… einspurig, Schotter, 50km lang …..na super!! …da hinten geht es weiter….

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Dort haben wir eine „Coffee-Tour“ mitgemacht und `ne Menge über Kaffee erklärt bekommen. Außerdem gab es einen Rundgang über die Farm…..

…Kaffeepflanzen…Demobeet …schön …. hat aber nichts mit Kaffee zu tun

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… 58 Kaffeekirschen reichen für 1 Espresso … …. Kaffeeernte ganz schön anstrengend …

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Theorie, mal ganz praktisch

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und natürlich wurde nach dem Verdienst der Kaffeepflücker gefragt: 500 Pesos (15 Eurocent) pro Kilo (an besonders steilen Hängen 800 Pesos), ein Pflücker schafft rund 300 kg am Tag…. macht rund 40 Euro am Tag, bei 24 Arbeitstagen… 1000 Euro im Monat… und wenn die Ernte fertig ist, dann sucht sich der Kaffeepflücker eine andere Pflücktätigkeit … Obst, Baumwolle….in einer anderen Region….

Weiter ging es nach Süden. Der größte Teil des 90 Tage Touristenvisums ist schon vorbei und wir fahren nach Filandia. Ist nicht weit und liegt genau wie das benachbarte Salento mit den seltenen und sehr hohen Wachspalmen im Kaffeegebiet zwischen Pereira und Armenia (also noch nördlich von Cali ☺ )

…Profi bei der Arbeit…heiß ist es.. steil ist der Hang …

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…ziemlich steiler Hang mit Kaffeepflanzen… …Felipe erklärt die Arbeitsschritte der Kaffeeverarbeitung, Pflücken, Sortieren, Entzuckern und Entkoffeinieren, Trocknen, von der Kirsche trennen…..nach Größe und Feuchtegehalt sortieren…..rösten mahlen … und

trinken 😉

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…Kaffeesäcke …na? wer entdeckt die 2 Vögel? Die Anke war´s !

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… schöne „Kaffeeregion“.. …schöne Blumen..

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…wieder einspurig zum Hostel bei Filandia… ….ein bisschen einsam, aber ruhig und schön

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…Filandia hat uns gut gefallen, war auch wieder bunt …

….und wie überall wird irgendetwas verkauft …

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…es gibt auch ruhige Ecken ….Kaffeepause…

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Nur rund 30 km weiter ist Salento und das Valle Cocora mit den ewig hohen und angeblich seltenen Wachspalmen. Touristen sind aber in der Gegend nicht so selten…

… Eierladen… hier gibt es nur Eier ….und wieder schöne Pflanzen… wie heißen die

denn nun wieder ???? „Flora muy bonita“ 😇

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…das nennen die hier „Wald“… ….und Nebel haben die hier viel, deshalb gibt es hier auch Nebelwald!!!

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In Salento hatten dann seit langem mal wieder Regennachmittage. Der Ort selber ist nicht schlecht, aber nach Guatapé, Jardin und Filandia fanden wir ihn dann nicht mehr sooo toll. Also ging es weiter Richtung Süden. Auch unser Besuch in Popayan mit seiner schönen Altstadt war von teils heftigem Regen begleitet. Also weiter!

… ….

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… mürrischer Parkplatzfächer - Salento ….Nebelwald….nach Regen… hat ja auch was..

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… Popayan - Plaza…. ….Popayan - schöne Altstadt

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… in Kolumbiens Süden.… wir sind NICHT die Langsamsten an der endlosen Steigung !! Yippie

….Chimayoy … Erholungsgebiet bei Pasto

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… tolle Natur…. ….an jeder Ecke….

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… ….

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… ….die Regentropfen deuten es an …

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… schönes Camp..“Sommerwind“ in Nordecuador ..und später waren wir dann bei Kristina und Jens

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…immobiles Mobil…. ….. mit gemütlicher Terrasse

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Geburtstag ….mmmhhh Erdbeertorte …. Geburtstagskind will spielen…..

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Ja, das waren lustige Tage in Ibarra, Geburtstag feiern, ein bischen am Auto kleinen Schmierdienst und ein paar Wartungsarbeiten durchführen, viel reden, spazieren……. Anfang März geht es dann für uns weiter. Der Plan ist, dass wir uns etwas das Tiefland von Ecuador ansehen. Vielleicht fahren wir aber doch nochmal zum Cotopaxi - da war es im November so schön. Aber was ist schon ein Plan, den man nicht ändern kann….( wir können 😉 )

Ende März müssen wir dann Ecuador verlassen. Unser Touristenvisum endet dann.

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…und Anke auch !!!!

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!…noch ein Geburtstagskind im Februar

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Und im März gibt es dann auch wieder was von uns zu lesen und zu sehen.

Bis demnächst und

Liebe Grüße

AundA von unterwegs

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