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FSR4 Einführung in »LaTeX« Installationsanleitungen Thomas Benkert 10. März 2015

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FSR4

Einführung in »LaTeX«

Installationsanleitungen

Thomas Benkert

10. März 2015

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Inhaltsverzeichnis 3

Inhaltsverzeichnis

Vorwort 3

1 Windows 41.1 LaTeX-Distribution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

1.1.1 Auswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41.1.2 Installation von MiKTeX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41.1.3 Installation von TeX Live . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

1.2 pdf-Betrachter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131.3 Editor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

1.3.1 Auswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131.3.2 TeXnicCenter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151.3.3 TeXStudio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201.3.4 Texmaker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

2 Linuxe 262.1 Installation der LaTeX-Distribution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262.2 Editor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262.3 Betrachter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

3 Mac OS 273.1 LaTeX-Distribution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273.2 Editor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273.3 pdf-Betrachter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

Vorwort

Diese Anleitung stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Und ja, sie ist etwas windowslastig.Dies ist einerseits in der größeren Vielfalt der Programme begründet sowie der, bspw. gegenDebian, aufwendigeren Installation der Programme begründet, andererseits fehlte die Mög-lichkeit, Tests auf Linuxen und Mac OS durchzuführen. Außerdem soll sie den Teilnehmern desFSR4-Workshops als Vorbereitung behilflich sein und nicht Grundlage einer Install-Party. Einigedargestellte Aspekte sind subjektiver Natur und können daher von anderen Personen anderswahrgenommen oder interpretiert werden.

Es wird eine lauffähige und hinreichend aktuelle Installation eines Betriebssystems sowieGrundkenntnisse im Umgang damit vorausgesetzt.

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4 1 Windows

1 Windows

1.1 LaTeX-Distribution

1.1.1 Auswahl

Für Windows gibt es zwei Distributionen: MiKTeX und TeX Live. Unterschiede bestehen haupt-sächlich in den Möglichkeiten zur Konfiguration und Aktualisierung. TeX Live ist bei derEinbindung und Verarbeitung großer Mengen von pdf-Dateien schneller, MiKTeX läßt sichvariabler konfigurieren und bietet einfachere Möglichkeiten, verschiedene Konfigurationenparallel zu testen.

Für (fast) reine Windowsnutzer empfiehlt sich MiKTeX, für Anwender, welche häufig zwischenverschiedenen Betriebssystemen wechseln, eher TeX Live. Von MiKTeX gibt es eine Ausführungfür 64-bit-Systeme und eine für 32-bit-Systeme. Die Verwendung der 32-bit-Version ist auchauf 64-bit-Maschinen empfehlenswert, da hierbei das Programm biber (Wortprozessor fürLiteraturverwaltung) als Paket mitgeliefert wird.

Bei der Installation beider Distributionen gibt es die Auswahl zwischen einer Vollinstallation undeiner Teilinstallation. Gibt es genügend mit Plattenplatz (� 5 GB), ist jeweils die Vollinstallationvorzuziehen, sie benötigt ca. 3,8 GB. Bei einer Teilinstallation können benötigte Pakete späternachinstalliert werden, was jedoch aufwendig und gelegentlich sogar problematisch seinkann.

1.1.2 Installation von MiKTeX

Die Installation gliedert sich in zwei Teile: Download und die eigentliche Installation. Für denDownload werden knapp 2 GB Platz benötigt, für die Installation, je nach Umfang, bis zuweiteren ca. 4 GB.

Zunächst wird auf der Homepage von MiKTeX1 im Abschnitt »Download«, Unterabschnitt»Other Downloads« der »MiKTeX 2.9.4503 Net Installer«2 heruntergeladen. Wird er ausgeführt,erscheint ein Fenster wie in Abb. 1a:

Das Akzeptieren der Bedingungen wird durch das Setzen des Häkchens kundgetan, der»Weiter«-Button wird aktiv und angeklickt. Anschließend wird die Aufgabe »Download« aus-gewählt (Abb. 1b und »Weiter« betätigt. Es erscheint die Auswahl »Basic MiKTeX«/»CompleteMiKTeX« (Abb. 1c). Unabhängig von der späteren Installationsvariante ist es günstig, hier die»Complete MiKTeX«-Auswahl zu treffen, da für eine spätere Nachinstallation von MiKTeX-Paketendiese bereits lokal vorhanden sein werden. Nach einem »Weiter« kann nun die Download-Quelle gewählt werden (Abb. 1d). Befindet sich der Rechner im Intranet der Bergakademie(lokales W-LAN, StuNet, . . . ), ist die Quelle »Chemnitz« besonders günstig. Ansonsten sollteeine Quelle in der Nähe ausgesucht werden. Und »Weiter« geht’s.

1http://miktex.org/2http://mirrors.ctan.org/systems/win32/miktex/setup/setup-2.9.4503.exe

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1.1 LaTeX-Distribution 5

(a) Startfenster (b) Aufgaben-Auswahl

(c) Auswahl Zusammenstellung (d) Aufgaben-Auswahl

Abb. 1: MiKTeX Net Installer – Download

Nun soll ein lokales Verzeichnis angegeben werden, in welches alle Installations-Dateienheruntergeladen und gespeichert werden sollen. In diesem Beispiel wird ein neues, individuellesVerzeichnis mit dem Download-Datum angelegt, Abb. 1e, indem über den »Browse«-Buttonein Auswahlfenster geöffnet und im existierenden Verzeichnis D:\tmp\Downloads das neueVerzeichnis mittels des »Neuen Ordner erstellen«-Buttons angelegt wurde. Nachdem mit»Weiter« das Verzeichnis übernommen wurde, erscheint eine partielle Zusammenfassung derEinstellungen, Abb. 1f. Wird der »Start«-Knopf gedrückt, beginnt der Download, Abb. 1g. Dieskann je nach Verbindung einige Zeit in Anspruch nehmen.

Ist der Download erfolgreich beendet (Abb. 1h), wird nach einem letzten »Weiter« das Pro-gramm mittels »Close« geschlossen, Abb. 1i.

Nun kann die eigentliche Installation beginnen. Dazu wird der Net Installer gestartet (Abb. 1a),die Bedingungen mit Setzen des Häkchens akzeptiert, mit »Weiter« zum nächsten Fenstergesprungen. Ist es die Erstinstallation, geht es sofort mit der Wahl des Installationstyps (Hinweisedazu in Abschn. 1.1.1) weiter, Abb. 2b, ansonsten kann vorher zwischen Download undInstallation gewählt werden, Abb. 2a. Nach einem »Weiter« kann entschieden werden, obnur dem aktuellen oder allen Nutzern MiKTeX zur Verfügung stehen soll, wie in Abb. 2c zusehen. Wiederum ein »Weiter« später, steht die Auswahl des Quellverzeichnisses der Installation

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6 1 Windows

(e) Zielverzeichnis Download (f) Zusammenfassung

(g) Download-Fortschritt (h) Ende des Downloads

(i) Programmende

Abb. 1: MiKTeX Net Installer – Download

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1.1 LaTeX-Distribution 7

an. Die Voreinstellung ist das Downloadverzeichnis, Abb. 2d. Ein »Weiter« anklicken späterwird das Zielverzeichnis angeboten, Abb. 2e. Ist auch dies mit »Weiter« bestätigt, könnenEinstellungen vorgenommen werden. Die voreingestellte Papiergröße »A4« wird beibehalten,die Nachinstallation von Paketen on-the-fly wird jedoch auf »No« gesetzt, Abb. 2f.

Exkurs: Warum wird die praktische automatische Nachinstallation ausgeschaltet? MiKTeXunterscheidet zwischen einem Admin- und einem Nutzermodus. Die Installation wird im Ad-minmodus ausgeführt, der spätere LaTeX-Aufruf jedoch im Nutzermodus. Sollen nun Paketenachinstalliert werden, geschieht dies ebenfalls im Nutzermodus. Dadurch werden die benötig-ten Dateien in das Homeverzeichnis des Nutzers installiert und nicht in das Systemverzeichniszu den anderen. Wird eine Aktualisierung von MiKTeX vorgenommen, muß diese zweimalausgeführt werden, nämlich einmal als Admin und ein weiteres mal als Nutzer. Das gerät aberschnell in Vergessenheit und kann später zu Versionskonflikten und anderen Problemen führen.Der unbestreitbare Vorteil dieser Modi wird erst bei Rechnern wirksam, auf denen der Anwen-der keine Administratorrechte hat, jedoch Pakete selbst nachinstallieren oder aktualisierenmöchte. Exkursende.

Durch das Anklicken der »Weiter«-Buttons wird wieder eine Zusammenfassung der Installations-daten angezeigt, dann mittels »Start« die Installation initiiert. Es erscheint ein Fenster mit demInstallationsfortschritt und nach einem letzten »Weiter« kann das Programm mittels »Close«geschlossen werden. Auf eine graphische Darstellung dieser letzten Schritte wird verzichtet, sieist ähnlich zu den Abbildungen 1f–1i.

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8 1 Windows

(a) Aufgaben-Auswahl (b) Auswahl Installationstyp

(c) Nutzerwahl (d) Auswahl Quellverzeichnis

(e) Auswahl Zielverzeichnis (f) Einstellungen

Abb. 2: MiKTeX Net Installer – Installation

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1.1 LaTeX-Distribution 9

1.1.3 Installation von TeX Live

Für die Installation von TeX Live unter Windows gibt es zwei Möglichkeiten: entweder voneinem Medium (iso-Datei, DVD) oder direkt aus dem Netz. Eine ausführliche Beschreibungaller Möglichkeiten gibt es in der Dokumentation3.

Hier folgt eine Kurzversion zur Installation. Zuerst wird von der Homepage4 der TeX Live NetInstaller5 heruntergeladen. Die Datei wird im Windows-Explorer mit der rechten Maustastemarkiert und über das sich öffnende Kontektmenue »Als Administator ausgeführt«. Es öffnetsich ein Fenster mit einem Auswahlmenue, Abb. 3a, in welchem der Punkt »Custom install«gewählt wird. Nach Anklicken des »Next«-Buttons kann die Installation der Hauptinstallati-onsanwendung beginnen, Abb. 3b. Das Entpacken wird angezeigt, Abb. 3c, und danachstartet die Anwendung. Ist ein Virenscanner aktiv, wird ein kleines Fenster mit einem Hinweiseingeblendet, Abb. 3d

(a) Auswahl Installationsumfang (b) Start Hauptinstallation

(c) Fortschrittsanzeige Entpacken (d) Hinweis auf Virenscanner

Abb. 3: TeX Live Net Installer – Auswahl Installationsweg

Ein »Weiter« später steht eine Auswahl an Konfigurationen zur Verfügung, Abb. 4.

3http://www.tug.org/texlive/doc/texlive-de/texlive-de.pdf4http://www.tug.org/texlive/5http://mirror.ctan.org/systems/texlive/tlnet/install-tl-windows.exe

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10 1 Windows

Abb. 4: TeX Live Main Installer – Startkonfiguration

Hier kann u. a. der Installationsumfang und das Zielverzeichnis eingestellt werden. In die-sem Beispiel bleibt alles unverändert und die Installation wird durch Anklicken des »TeX Liveinstallieren«-Buttons gestartet. Ein neues Fenster wird eingeblendet, auf welchem der Installati-onsfortschritt angezeigt wird. War die Installation erfolgreich, ist ein Willkommensgruß sichtbar,Abb. 5a. Mit Betätigung des »Ende«-Butons wird das Fenster geschlossen und es bleibt einletztes offen, Abb. 5b. Nach dessen Schließung ist TeX Live installiert.

(a) Willkommensgruß (b) letztes Fenster

Abb. 5: TeX Live Main Installer – Ende

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1.1 LaTeX-Distribution 11

Der etwas einfachere Weg zur Vollinstallation beginnt ebenfalls mit dem Net Installer. Dieserwird im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste markiert und über das sich öffnende Kon-tektmenue »Als Administator ausgeführt«. Es öffnet sich ein Fenster mit einem Auswahlmenue,Abb. 6a, in welchem der bereits gewählte Punkt »Simple install (big)« beibehalten wird. NachAnklicken des »Next«-Buttons kann die Installation der Hauptinstallationsanwendung beginnen,Abb. 6b. Das Entpacken wird angezeigt und es startet die Hauptinstallation, Abb. 7a.

(a) Auswahl Installationsumfang (b) Start Hauptinstallation

Abb. 6: TeX Live Net Installer – einfacher Installationsweg

Die Voreinstellungen bleiben bestehen und fünf »Weiter«-Klicks später startet die Hauptinstal-lation mit einem neuen Fenster, den Installationsfortschritt anzeigend. Ist das Installieren derDateien beendet, erscheint ein Willkommensgruß, Abb. 5a. Nach dem Schließen dieses unddes nächsten Fensters, Abb. 5b, ist die Installation beendet.

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12 1 Windows

(a) Installationsquelle einstellen (b) Installationsdatenbank laden

(c) Zielverzeichnis und Anzeige benötigter Platz (d) Auswahl Einstellungen

(e) Zusammenfassung

Abb. 7: TeX Live Net Installer – einfacher Installationsweg

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1.2 pdf-Betrachter 13

1.2 pdf-Betrachter

Es erscheint empfehlenswert, neben dem Standard-pdf-Betrachter »Adobe Acrobat Reader« undden in der Distribution enthaltenen, einen weiteren – Sumatra PDF – zu installieren, da dieserdie geöffnete pdf-Datei nicht locked, also dem Betriebssystem als schreibgeschützt darstellt. Soist es möglich, die pdf-Datei während des Kompilierens geöffnet zu halten. Ist der Reader alsBetrachter eignestellt, wird die pdf-Datei vor dem Kompilieren geschlossen und anschließendwieder geöffnet – auf der ersten Seite. Wird auf einer weiter hinten liegenden Seite gearbeitet,kann das Vorwärtsblättern bis zur aktuellen Stelle mit der Zeit nervig werden. Außerdem läßtsich Sumatra PDF auch als portables Programm installieren und mit verschiedenen Editorensynchronisieren.

Der Betrachter ist von seiner Homepage6 über den Menuepunkt »Download« als Installationsda-tei7 erreichbar. Nach dem Herunterladen wird die Datei ausgeführt, der »Installations«-Buttonbetätigt und nach erfolgreicher Installation der Betrachter geöffnet. Es können jetzt Einstellun-gen verändert werden, was jedoch für den Anfang nicht unbedingt nötig ist.

1.3 Editor

1.3.1 Auswahl

Sowohl mit MiKTeX als auch mit TeX Live wird seit einiger Zeit ein Editor (TeXworks) mitgeliefert.Für kleinere Sachen erscheint er ausreichend, für größere Projekte jedoch unpraktisch. Daherwird an dieser Stelle nicht näher auf ihn eingegangen.

Auf TeX.StackExchange8 gibt es eine Liste verschiedener LaTeX-Editoren9, ebenso auf Wikipe-dia10. Letztendlich hängt die Wahl des Editors sehr von den persönlichen Vorlieben des Nutzersab. Daher ist es durchaus sinnvoll, verschiedene auszuprobieren.

Als Minimalanforderungen seien die folgenden genannt:

• Zeilennumerierung,

• Syntax-Highlighting (farbige Hervorhebung von Schlüsselwörtern, wie bspw. Befehlen),

• Hervorhebung korrespondierender Klammern,

• Unterstützung von UTF8.

Daneben sind Funktionen wie bspw.

6http://www.sumatrapdfreader.org7https://kjkpub.s3.amazonaws.com/sumatrapdf/rel/SumatraPDF-3.0-install.exe8http://tex.stackexchange.com9http://tex.stackexchange.com/questions/339/latex-editors-ides

10http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_TeX_editors

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14 1 Windows

• Projektverwaltung (Hauptdatei, mehrere Dateien parallel offen, Abbildung Dokument-/Dateistruktur),

• Profile (welche Programme mit welchen Optionen in welcher Reihenfolge),

• Rechtschreibkontrolle,

• Synchronisation zu Betrachter,

• Autovervollständigung,

• und Code-Faltung

wünschenswert. Die Verfügbarkeit auf unterschiedlichen Betriebssystemen kann auch vonInteresse sein, insbesondere wenn der Anwender öfter zwischen verschiedenen wechselt.

Im Rahmen dieser Anleitung sollen drei vorgestellt werden: TeXnicCenter (Abschn. 1.3.2,S. 15) als ein reines Windowsprogramm sowie die einen gemeinsamen Ursprung teilendenEditoren TeXStudio (Abschn. 1.3.4, S. 23) und Texmaker (Abschn. 1.3.4, S. 23), welche aufverschiedenen Betriebssystemen verfügbar sind.

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1.3 Editor 15

1.3.2 TeXnicCenter

Auf der Homepage11 stehen im Download-Bereich eine 32-Bit- sowie eine 64-Bit-Version zurVerfügung. Hier soll letztere zum Einsatz kommen. Nach dem Download12 steht die Installati-onsdatei bereit. Wird sie ausgeführt, erscheint das Startfenster, Abb. 8a, der Installation. Nachdem Betätigen des »Next«-Buttons – auf diesen expliziten Hinweis wird im folgenden verzichtet –muß die Lizenzbestimmung akzeptiert werden, Abb. 8b. Nun besteht die Möglichkeit, dasInstallationsverzeichnis anzugeben. Hier wird die Voreinstellung beibehalten, Abb. 8c. Auchdie Auswahl der Komponenten bleibt unverändert, Abb. 8d, ebenso der Startmenueeintrag,Abb. 8e. Bei den »Additional Tasks« wird auf ein Desktop Icon verzichtet, Abb. 8f. Es folgeneine Zusammenfassung der Installation, Abb. 8g, die Anzeige des Installationsfortschritts sowiedas letzte Fenster der Installation, Abb. 8h, mit dem der Editor gestartet werden kann.

(a) Startfenster (b) Lizenzbestimmungen

(c) Wahl Zielverzeichnis (d) Auswahl zu installierender Komponenten

Abb. 8: Installation TeXnicCenter

11http://www.texniccenter.org12http://sourceforge.net/projects/texniccenter/files/TeXnicCenter/2.02%20Stable/TXCSetup_2.

02Stable_x64.exe/download

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(e) Startmenueeintrag (f) weitere Einstellungen

(g) Zusammenfassung (h) Ende und Anfang

Abb. 8: Installation TeXnicCenter

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1.3 Editor 17

Erster Start und Setup

Nach dem ersten Start von TeXnicCenter ergibt sich das folgende Bild:

Abb. 9: Erster Start von TeXnicCenter

Nachdem »OK« angeklickt wurde, startet der Konfigurationsassistent, Abb. 10a. Die Distributi-onswahl bleibt unverändert, Abb. 10b.

(a) Start Assistent (b) Distributionswahl

Abb. 10: TeXnicCenter – Konfigurationsassistent

Sind keine PostScript-Werkzeuge installiert, bleibt auch hier alles unverändert, Abb. 10c. Imletzten Fenster werden alle Ausgabeprofile angezeigt, Abb. 10d.

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18 1 Windows

(c) PostScript-Werkzeuge (d) Abschluß

Abb. 10: TeXnicCenter – Konfigurationsassistent

Es erscheint ein Fenster mit Hinweisen zur Bedienung von TeXnicCenter. Fühlt sich der Nut-zer genügend vertraut mit dem Programm, kann das Häkchen entfernt werden und dasHinweisfenster wird beim Start nicht mehr angezeigt.

Abb. 11: Start von TeXnicCenter

Einstellungen

Für ein angenehmeres Arbeiten empfiehlt es sich, nun einige Einstellungen anzupassen. Dazuwird in der Menueleiste der Punkt »Extras« angewählt und in dem sich öffnenden Untermenueder Punkt »Optionen . . . « ausgewählt. In den sich öffnenden Optionen-Fenster, Abb. 12a,bleibt vorerst alles unverändert. Im Abschnitt »Rechtschreibung«, Abb. 12b, bietet es sich an,

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1.3 Editor 19

die Sprache »de« auszuwählen. Existieren bereits Wörterbücher von Open Office oder LibreOffice, können sie hier eingestellt werden. In diesem Beispiel bleibt die Voreinstellung erhalten.Im Abschnitt »Editor«, Abb. 12c sollte die Tabulatorbreite vergrößert werden. Dazu die Zahlmarkieren und über die Tastatur die »8« eingeben. Werden die Einstellungen übernommen(»OK« anklicken), erscheint eine Fehlermeldung (Abb. 12d), welche ignoriert werden kann.

(a) Allgemein (b) Rechtschreibung

(c) Editor (d) Abschluß

Abb. 12: TeXnicCenter – Optionen

Wird ein erstes tex file geladen, kann die Anzeige der Zeilennummern über Menueleiste >Ansicht > Zeilennummern eingeschalten werden.

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20 1 Windows

1.3.3 TeXStudio

Auf der Homepage13 steht die aktuelle Version per Button zum Download14 zu Verfügung.Wird die Installationsdatei ausgeführt, erscheint zunächst ein Fenster, Abb. 13a, in welchem dieSprache ausgewählt werden kann, die während des Installationsvorganges Verwendung findensoll. Anschließend erscheint das Startfenster, Abb. 13b, gefolgt von der Wahl des Zielordners,Abb. 13c, und der des Startmenueeintrages, Abb. 13d.

(a) Sprachwahl (b) Startfenster

(c) Wahl Zielordner (d) Startmenueeintrag

Abb. 13: TeXstudio – Installation

Bei der Auswahl der zusätzlichen Aufgaben, Abb. 13e, sollte darauf geachtet werden, obdie Assoziation zwischen tex-Dateien und TeXstudio wirklich hergestellt werden soll. Existiertbereits ein Standard-LaTeX-Editor, welcher auch beibehalten werden soll, ist hier das Häkchenzu entfernen. Ist die Auswahl bestätigt, ist die Zusammenfassung der Installation dargestellt,Abb. 13f. Der Installationsfortschritt wird angezeigt, Abb. 13g und am Ende der Installation,Abb. 13h, kann sogleich der Editor gestartet werden, Abb. 14.

13http://texstudio.sourceforge.net/14http://sourceforge.net/projects/texstudio/files/texstudio/TeXstudio%202.9.0/texstudio2.9.0_

win_qt5.4.1.exe/download

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1.3 Editor 21

(e) zusätzliche Aufgaben (f) Zusammenfassung

(g) Installationsfortschritt (h) Installationsfortschritt

Abb. 13: TeXstudio – Installation

Abb. 14: TeXstudio – erster Start

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Ein Teil der Konfigurationsmöglichkeiten, über Menueleiste > Optionen > TeXstudio konfigu-rieren . . . erreichbar, ist in der Abb. 15 zu sehen.

Abb. 15: TeXstudio – Konfiguration

Nach dem Laden einer Datei und deren Übersetzung stellt sich der Editor wie in Abb. 16 dar.

Abb. 16: TeXstudio – mit tex-Datei und Vorschau

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1.3 Editor 23

1.3.4 Texmaker

Auf der Homepage15 sind neben Screenshots und Eigenschaften auf der Startseite im Down-loadbereich verschiedene Installationsmöglichkeiten zu finden. Im folgenden wird die Installati-onsdatei16 genutzt.

Nach erfolgreichem Download und Ausführung muß zunächst die Zustimmung zur Lizenzgegeben werden, Abb. 17a, ehe der Zielordner, Abb. 17b, ausgewählt werden kann. KurzeZeit später ist die Installation beeendet, Abb. 17c.

(a) Lizenz (b) Wahl Zielordner

(c) Installationsende

Abb. 17: Texmaker – Installation

15http://www.xm1math.net/texmaker16http://www.xm1math.net/texmaker/texmakerwin32_install.exe

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24 1 Windows

Über das Windows-Startmenue kann Texmaker nun ausgeführt werden und erscheint mitbereits geteiltem Fenster, Abb. 18:

Abb. 18: Texmaker – erster Start

Zur Konfiguration, Abb. 19, gelangt man über die Menueleiste > Optionen > Texmakerkonfigurieren. Hier ist zu prüfen, ob die voreingestellten Programme verfügbar und amangegebenen Ort sind. Im Abschnitt »Editor« sollte die Tabulatorbreite auf den Wert »8«eingestellt werden.

Abb. 19: Texmaker – Konfiguration

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1.3 Editor 25

Nach dem Laden einer tex-Datei, dem Anklicken des »Messages/Log«-Buttons (unten links)und dem ersten LaTeX-Lauf stellt sich Texmaker wie in Abb. 20 zu sehen dar.

Abb. 20: Texmaker – mit tex-Datei und pdf-Vorschau

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2 Linuxe

2.1 Installation der LaTeX-Distribution

Es wird empfohlen, die über die System-Paketverwaltung verfügbaren Pakete für die Installationvon TeX Live zu nutzen.

Steht genügend freier Plattenplatz zur Verfügung, kann die Vollinstallation gewählt werden. BeiDebian-basierten Systemen dazu in einem Terminal/auf der Kommandozeile

sudo aptitude install texlive-full

eingeben. Dabei wird jedoch vieles installiert, was wahrscheinlich nie gebraucht wird. Eineplatzgünstigere Variante stellt die Installation der Pakete

sudo aptitude install texlive-latex-recommended texlive-latex-extratexlive-fonts-recommended texlive-science texlive-lang-german

dar. Eventuell später benötigte Pakete, bspw. cm-super, können dann nachinstalliert werden.

Genauere Angaben zu Versionen und Installation ist hier zu finden: http://www.tug.org/texlive/debian.html

Für andere Linuxe sind die entsprechenden System-Paketverwaltungen zu verwenden.

2.2 Editor

Für KDE-Nutzer ist sicherlich kile eine gute Wahl, ansonsten Texmaker, geeny oder auch vim.Die Installation sollte auch hier über die System-Paketverwaltung erfolgen.

Für Screenshots von Texmaker sei auf die entsprechende Verknüpfung17 auf der Homepagesowie auf Abschn. 1.3.4 verwiesen.

2.3 Betrachter

Als pdf-Betrachter steht neben dem eventuell bereits im Editor eingebauten, bspw. bei Texmaker,auch evince oder Zathura zur Verfügung. Die Installation sollte ebenfalls mittels der System-Paketverwaltung erfolgen.

Achtung: Der Adobe-Reader wird für Linux nicht mehr gepflegt und ist wegen Sicherheitslückenunter Linux nicht zu empfehlen.

17http://www.xm1math.net/texmaker/shots.html

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3 Mac OS

3.1 LaTeX-Distribution

Für die Installation der LaTeX-Distribution – MacTeX – sei auf die Seite http://www.tug.org/mactex/ verwiesen.

3.2 Editor

Auf den jeweiligen Downloadseiten stehen für TeXstudio1819 und Texmaker20 Installations-dateien zur Verfügung. Für Screenshots sei auf die entsprechenden Verknüpfungen auf denHomepages sowie auf die Abschn. 1.3.3 und Abschn. 1.3.4 verwiesen.

3.3 pdf-Betrachter

Es werden die in den Editoren integrierten verwandt.

18http://texstudio.sourceforge.net/19http://sourceforge.net/projects/texstudio/files/texstudio/TeXstudio%202.9.0/texstudio_2.9.

0_osx_qt5.zip/download20http://www.xm1math.net/texmaker

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