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Die CFO-Umfrage von Deloitte Behauptet sich der Aufschwung? Ergebnisse für das 1. Quartal 2014 April 2014 Schweiz Wirtschaftsprüfung. Steuerberatung. Consulting. Corporate Finance.

Die CFO-Umfrage von Deloitte Behauptet sich der Aufschwung? · 2014-05-08 · Der Deloitte CFO Confidence Index aggregiert Ergebnisse der regelmässigen Fragen der CFO-Umfrage

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Die CFO-Umfrage von DeloitteBehauptet sich der Aufschwung?

Ergebnisse für das 1. Quartal 2014April 2014Schweiz

Wirtschaftsprüfung. Steuerberatung. Consulting. Corporate Finance.

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Die CFO-Umfrage von Deloitte Behauptet sich der Aufschwung?2 |

Inhalt

Wir freuen uns, Ihnen die Ergebnisse unserer 19. Quartalsbefragung von Chief Financial Officers und Leitern Finanzwesen relevanter Unternehmen in der Schweiz zu präsentieren. Die Umfrage zielt darauf ab, die Einschätzungen von Finanzchefs zu Geschäftsaussichten, Finanzierungen, Risiken und Strategien zu erfassen, sowie Trends und Wendepunkte bei Schweizer Unternehmen aufzuzeigen. Die CFO-Umfrage ist in der Schweiz die einzige Befragung dieser Art.

Die CFO-Umfrage zum 1. Quartal 2014 wurde vom 24. Februar bis zum 18. März 2014 durchgeführt. Insgesamt nahmen 111 CFOs teil. Die Teilnehmer repräsentieren sowohl börsenkotierte Unternehmen als auch grössere privat gehaltene Gesellschaften und stammen aus allen relevanten Branchen der Schweizer Wirtschaft.

Die Deloitte CFO-Umfrage wird von Dr. Michael Grampp, Chefökonom, und Dennis Brandes, Research Economist, Deloitte Research, durchgeführt und erstellt.

Hinweis zur MethodikEinige der Umfragediagramme stellen die Ergebnisse als Indexwert (Nettosaldo) dar. Dabei handelt es sich um die Differenz der Prozentwerte der positiven und der negativen Antworten, wobei Antworten „in der Mitte“ als neutral behandelt werden. Dies ist eine gängige Darstellungsform für die Präsentation von Umfrage-Ergebnissen. Aufgrund der Rundung ergibt die Summe der Antworten möglicherweise nicht immer 100. Um die Lesbarkeit zu erhöhen, werden bewusst nur die relevanten Fragen je nach aktueller Finanz- und Wirtschaftslage dargestellt. Falls Sie weitere Informationen über nicht wiedergegebene Fragen wünschen, kontaktieren Sie uns bitte.

Deloitte CFO Confidence Index 3

Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage 4

Konjunkturoptimismus intakt 5

Gute Unternehmensaussichten 6

Risikobereitschaft steigt 7

Unternehmensexterne Risiken steigen an 8

Politische Risiken im Fokus 9

Anhang 1: Weitere Ergebnisse 10

Anhang 2: Zeitreihe Ergebnisse 11

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| 3Die CFO-Umfrage von Deloitte Behauptet sich der Aufschwung?

Deloitte CFO Confidence Index

Die Schweizer Finanzchefs bleiben auch im ersten Quartal 2014 optimistisch für das Unternehmensumfeld und für die Wachstumsaussichten des eigenen Unternehmens: Der Wert des CFO Confidence Index hat sich auf +37 Punkte erhöht (Vorquartal +31). Er setzt somit seinen Erholungstrend seit Ende 2011 fort.

Die positive Stimmung hält, so der Index, sowohl für das Unternehmensumfeld (Indexwert +47; Vorquartal +40) als auch für das eigene Unternehmen (Indexwert +31; Vorquartal +26) an. Externe Ereignisse wie Turbulenzen in einzelnen Wachstumsmärkten (bspw. Türkei oder China) oder der Ausbruch der Krise in der Ukraine haben bisher keine Auswirkungen auf das Stimmungsbild in der Schweiz.

Auch höhere wahrgenommene externe Risikofaktoren in der Schweiz wirken sich bisher nicht auf die kurzfristige Stimmung aus. Sie könnten jedoch langfristig zu einer negativen Lagebeurteilung führen, wie die Ergebnisse hierzu auf Seite 9 zeigen.

37

POSITIV

NEGATIV

0

-100

100

DELOITTE CFO CONFIDENCE INDEX

47

POSITIV

NEGATIV

0

-100

100

POSITIV

NEGATIV

0

-100

100

31

UNTERNEHMENS- UMFELD

UNTERNEHMENS-WACHSTUM

ENTWICKLUNG DES DELOITTE CFO CONFIDENCE INDEX

Der Deloitte CFO Confidence Index Der Deloitte CFO Confidence Index aggregiert Ergebnisse der regelmässigen Fragen der CFO-Umfrage. Er besteht aus dem Subindex Unternehmensumfeld und dem Subindex Unternehmenswachstum.

Der Subindex Unternehmensumfeld bildet die Einschätzung der CFOs zur gesamtwirtschaftlichen Situation ab. Hierbei fliessen die Werte zu den Themen Konjunkturaussichten, Finanzierungsumfeld (Kosten und Verfügbarkeit von Krediten), Währungsrisiken und ausländische Nachfrage mit ein. Der Subindex Unternehmenswachstum zeigt die unternehmerische Wachstumsorientierung. Er umfasst die Themen Geschäftsaussichten, Umsatzentwicklung, Investitionsaussichten, Neueinstellungen, Risikobereitschaft und M&A-Aktivitäten.

Alle Werte innerhalb der Subindexe sind gleichgewichtet, so dass der Subindex Unternehmensumfeld insgesamt mit 40% und der Subindex Unternehmenswachstum mit 60% Gewichtung zum CFO Confidence Index beiträgt.

-100%

-80%

-60%

-40%

-20%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

2014Q1

2013Q3

2013Q1

2012 Q3

2012Q1

2011Q3

2011Q1

2010Q3

2010 Q1

2009 Q3

NEG

ATIV

POSI

TIV

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Die CFO-Umfrage von Deloitte Behauptet sich der Aufschwung?4 |

Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage

Konjunkturoptimismus intakt Finanzchefs sind in Bezug auf die Schweizer Wirtschaft weiterhin optimistisch gestimmt. Die positiven Konjunkturaussichten haben sich im ersten Quartal 2014 auf einem hohen Niveau stabilisiert (76%). Mit einer Rezession in den kommenden zwei Jahren rechnen lediglich 7% der Teilnehmer.der Schweizer CFOs

haben optimistische Konjunkturerwartungen.

Umsatzerwartungen steigenPositiv, wenngleich nicht im gleichen Ausmass wie für die Konjunktur, sind auch die Einschätzungen für das eigene Unternehmen. So zeigt etwa ein Nettosaldo von 29%, dass sich die finanziellen Aussichten ihres Unternehmens in den letzten drei Monaten verbessert haben. 80% erwarten sogar steigende Umsätze in den nächsten 12 Monaten (7% fallende, 13% unveränderte).

Etwas eingetrübt haben sich die Aussichten bei der Margenentwicklung. Nur 35% rechnen noch mit steigenden, 24% mit sinkenden Margen. Dies ist eine leichte Verschlechterung im Vergleich zum Vorquartal.

rechnen mit steigendenUmsätzen in den nächsten12 Monaten.

Risikoappetit steigtEin positives Zeichen ist die zunehmende Risikobereitschaft der CFOs. Zwar sind die risikoaversen Finanzchefs noch leicht in der Überzahl, doch 47% finden bereits, es sei ein guter Zeitpunkt um höhere Risiken einzugehen – der höchste Wert seit über vier Jahren.

finden jetzt sei ein guter Zeitpunkt, um höhere Risiken inder Bilanz einzugehen.

Politische Risiken verstärkt im FokusUnternehmensinterne Risiken werden im Vergleich zum Vorquartal als geringer eingeschätzt, unternehmensexterne Risiken gewinnen dagegen an Bedeutung. Insbesondere politische Entwicklungen werden mit zunehmender Sorge betrachtet. Als grösstes Risiko sehen die Finanzchefs dabei steigende Regulierungen in der Schweiz, gefolgt von neuen Handelshemmnissen.

sehen zunehmendeRegulierungen alsgrösstes Risiko fürihr Unternehmen.

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| 5Die CFO-Umfrage von Deloitte Behauptet sich der Aufschwung?

Konjunkturoptimismus intakt

Die Konjunktureinschätzung der Schweizer CFOs hat sich im ersten Quartal 2014 auf einem hohen Niveau stabilisiert. Nach einem Nettosaldo von 79% im Vorquartal sind aktuell 73% positiv gestimmt. Einzelne politische Unsicherheiten wie die Ukraine-Krise oder die Unsicherheiten in Folge der Abstimmung zur „Initiative gegen Masseneinwanderung“ schlagen sich noch nicht auf die Konjunkturstimmung nieder. Die Rezessionssorgen bleiben ebenfalls gering: Nur 7% rechnen für die Schweiz in den kommenden zwei Jahren mit einer Rezession.

Das optimistische Stimmungsbild deckt sich mit der Meinung der meisten Ökonomen, dass das Wachstum in der Schweiz weiter zunehmen wird. Laut Prognosen des Schweizer Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) wird für 2014 ein BIP-Wachstum von 2.2% erwartet, für 2015 sogar 2.7%.

Die Unternehmensaussichten haben sich ebenfalls stabilisiert. Aktuell beurteilen 37% die finanziellen Aussichten ihres Unternehmens optimistischer als vor drei Monaten, 8% sehen sie pessimistischer und 55% unverändert (Nettosaldo 29%).

ABB 1. ERWARTETE KONJUNKTURENTWICKLUNG

ABB 3. FINANZIELLE AUSSICHTEN DER UNTERNEHMEN

ABB 2. BIP-WACHSTUM UND PROGNOSE

-100%

-80%

-60%

-40%

-20%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

2014Q1

2013Q3

2013Q1

2012Q3

2012Q1

2011Q3

2011Q1

2010Q3

2010Q1

2009Q3

NEG

ATIV

POSI

TIV

73%

-60%

-40%

-20%

0%

20%

40%

60%

2014Q1

2013Q3

2013Q1

2012Q3

2012Q1

2011Q3

2011Q1

2010Q3

2010Q1

2009 Q3

WEN

IGER

OPT

IMIS

TISC

HO

PTIM

ISTI

SCH

ER

29%

20152014

Q413

Q313

Q213

Q113

Q412

Q312

Q212

Q112

Q411

Q311

Q211

Q111

Q410

Q310

Q210

Q110

2.3%

3.4%

2.6%

3.8%

2.9%

1.3%

0.8%0.8%0.5%

1.6%

2.1%

1.7%

2.2%

2.7%

1.3%1.3%

2.7%

2.2%

Quartalsweises BIP-Wachstum zum Vorjahr SECO BIP-Jahresprognose 2014-2015

(Pro

gnos

e)

(Sch

ätzu

ng)

Nettosaldo der CFOs, welche die Konjunkturaussichten für die Schweiz in den nächsten 12 Monaten positiv/negativ beurteilen

Nettosaldo, der aufzeigt, wie die CFOs die finanziellen Aussichten ihres Unternehmens heute im Vergleich zu vor drei Monaten sehen

Quartalsweise Entwicklung BIP-Wachstum, SECO BIP-Jahresprognosen für 2014/15, jeweils in Prozent zum Vorjahr

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Die CFO-Umfrage von Deloitte Behauptet sich der Aufschwung?6 |

Gute Unternehmensaussichten

Dieser Optimismus dominiert darüber hinaus auch weiterhin die Einschätzung der Umsatzentwicklung. Knapp 80% rechnen mit steigenden Umsätzen für ihr Unternehmen in den nächsten 12 Monaten, nur 7% erwarten einen Rückgang (Nettosaldo 72%).

Etwas eingetrübter sind die Aussichten bei der Margenentwicklung. Hier ist seit zwei Jahren das erste Mal ein leichter Rückgang zu verzeichnen: 35% glauben an steigende, 24% rechnen mit sinkenden und 41% mit gleichbleibenden Margen. Der Nettosaldo sinkt damit um 1 Prozentpunkt im Vergleich zum Vorquartal. Es fällt den Unternehmen schwer, durch steigende Umsätze auch die Margen zu steigern.

Interessant sind die Prognosen für die Ausgabenseite. Die Rekrutierungsabsichten bleiben leicht positiv, ein Nettosaldo von 7% plant die Anzahl von Mitarbeitern in den kommenden 12 Monaten zu erhöhen. Eine Mehrheit plant auch, die Investitionsausgaben zu steigern.

Die Finanzierungskosten werden von einer zunehmenden Anzahl von Finanzchefs als rückläufig eingestuft. Das deckt sich mit der Einschätzung, dass die Bedeutung der Finanzierungskosten per se als gering eingeschätzt werden (siehe nächste Abbildung).

Neben den Kreditkosten für Unternehmen haben wir die Finanzchefs auch gefragt, wie sie die Verfügbarkeit von Krediten einstufen. Abbildung 6 ist zu entnehmen, dass nach einem Zwischenhoch vor sechs Monaten nun wieder eine zunehmende Zahl die Verfügbarkeit von Krediten als schwierig einstuft. Der Nettosaldo bleibt mit 41% aber immer noch weit im positiven Bereich. Als weiterhin problemlos werden Kreditkosten gesehen: Ein Nettosaldo von 56% sieht Kredite als gut kostengünstig an.

ABB 4. UNTERNEHMENSAUSSICHTEN FÜR UMSÄTZE UND MARGEN

ABB 5. AUSSICHTEN FÜR AUSGABEN UND FINANZIERUNGSKOSTEN

-80%

-60%

-40%

-20%

0%

20%

40%

60%

80%

11%

72%

Umsätze Operative Margen

Q410

Q111

Q211

Q311

Q411

Q112

Q212

Q312

Q412

Q113

Q213

Q313

Q413

Q114

ABN

AH

ME

ZUN

AH

ME

-0.80

-0.64

-0.48

-0.32

-0.16

0.00

0.16

0.32

0.48

0.64

0.80

2014Q1

2013Q3

2013Q1

2012Q3

2012Q1

2011Q3

2011Q1

25%

80%

-80%

-60%

-40%

-20%

20%

40%

60%

0%

7%

4%

ABN

AH

ME

ZUN

AH

ME

Finanzierungskosten Anzahl AngestellteInvestitionen

Nettosaldo der CFOs, die erwarten, dass Umsätze und operative Margen in den nächsten 12 Monaten steigen/sinken werden

Nettosaldo der CFOs, die erwarten, dass Finanzierungskosten, Investitionsausgaben und die Anzahl Mitarbeiter in den nächsten 12 Monaten steigen/sinken werden

ABB 6. KOSTEN UND VERFÜGBARKEIT VON KREDITFINANZIERUNGEN

2014Q1

2013Q3

2013Q1

2012Q3

2012Q1

2011Q3

2011Q1

2010Q3

2010Q1

2009Q3

56%

41%

KRED

IT IS

T TE

UER

/KA

UM

VER

FÜG

BAR

KRED

IT IS

T G

ÜN

STIG

/V

ERFÜ

GBA

R

Kreditverfügbarkeit Kreditkosten

Nettosaldo der CFOs, die Kreditfinanzierungen als teuer/günstig und verfügbar/kaum verfügbar einschätzen

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| 7Die CFO-Umfrage von Deloitte Behauptet sich der Aufschwung?

Risikobereitschaft steigt

Eine Mehrheit berichtet seit bereits vier Quartalen von einer Abnahme der Risiken in den Unternehmensbilanzen. In diesem Quartal sehen 38% (Vorquartal 33%) einen Rückgang und nur noch 23% (Vorquartal 28%) einen Zuwachs (Nettosaldo -15%).

Spiegelbildlich zur Abnahme der Risiken in den Bilanzen steigt die Risikobereitschaft des Managements von Unternehmen an. Dieses Quartal verzeichnet einen deutlichen Anstieg der Risikobereitschaft, die so hoch ausfällt wie noch nie seit Beginn der Umfrage im Jahr 2009. Nur noch eine knappe Mehrheit von 53% ist noch risikoavers.

Unternehmensinterne Risiken, welche die Unternehmen direkt beeinflussen und in höherem Masse von Unternehmen direkt beeinflusst werden können, werden insgesamt als weniger schwerwiegend eingeschätzt als im Vorquartal. Damit sinkt zum dritten Mal in Folge der Durchschnitt der internen Risiken. Das am stärksten wahrgenommene interne Risiko sind dabei höhere Lohnkosten.

2014Q1

2013Q3

2013Q1

2012Q3

2012 Q1

2011Q3

2011Q1

2010Q3

2010Q1

2009Q3

ABN

AH

ME

ZUN

AH

ME

-17%

-31%

-42%-35%

-18%-15%-6%

12%14%9%

2% 4%8%

2%

-14%

-2%

-16%

-5%

-15%

-100%-80%

-60%-40%-20%

0%20%40%60%80%

100%

2014Q1

2013Q3

2013Q1

2012 Q3

2012Q1

2011Q3

2011Q1

2010Q3

2010Q1

2009Q3

NEI

NJA 47%

53%

SteigendeLohnkosten

SteigendeInputkosten

Verschlecht-erung desCashflows

Kapitalkosten

Kapital-knappheit

Q3 2013 Q4 2013 Q1 2014

12%

29%17%

11%

38%31%

35%

44%48%

40%

37%

42%

11%

42%

13%

13%

20%

25%

30%

35%

2014201320122011

Durchschnitt unternehmensinterneRisiken

ABB 7. RISIKO IN DER BILANZ SINKT …

ABB 8. … GLEICHZEITIG NIMMT DIE RISIKOBEREITSCHAFT ZU

ABB 9. UNTERNEHMENSINTERNE RISIKEN NEHMEN AB

Wie hat sich in den vergangenen zwölf Monaten das finanzielle Risikoniveau in Ihrer Bilanz entwickelt? (Nettosaldo)

Ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um höhere Risiken in Ihrer Bilanz einzugehen?

Welche der folgenden Faktoren könnten für Ihr Unternehmen in den nächsten 12 Monaten ein wesentliches Risiko darstellen? (mehrere Antworten möglich)

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Die CFO-Umfrage von Deloitte Behauptet sich der Aufschwung?8 |

Unternehmensexterne Risiken steigen an

Im Gegensatz zu den unternehmensinternen Risiken nehmen die Finanzchefs einen Anstieg der externen Risiken wahr, wobei hier eine Zweiteilung zu beobachten ist. Politische Risiken haben stark zugenommen, die Sorge vor neuen Schranken im Aussenhandel steigt auf 40%. Die dieses Quartal erstmals gestellte Frage nach neuen staatlichen Regulierungen in der Schweiz ist mit 65% das mit Abstand am stärksten wahrgenommene Unternehmensrisiko.

Dagegen werden wirtschaftliche Risiken als weniger schwerwiegend eingeschätzt. Nur jeweils weniger als ein Drittel sieht in wirtschaftlichen Bereichen – inländische wie ausländische Nachfrage, Wechselkurs und Finanzsystem – Risiken für das eigene Unternehmen.

Finanzchefs schätzen darüber hinaus die geringe Volatilität des Franken-Euro Wechselkurses seit Einführung der Wechselkursuntergrenze und vertrauen auch darauf, dass diese anhält. Die Wechselkurserwartungen zum Euro stagnieren bei über EUR/CHF 1.20. In diesem Quartal gehen die Erwartungen leicht auf etwa EUR/CHF 1.23 zurück.

Der starke Schweizer Franken wird dabei noch immer von einer deutlichen Mehrheit (ca. 60%) als Nachteil für das eigene Unternehmen gesehen. Allerdings schätzen mittlerweile die meisten Unternehmen diesen Nachteil als nicht mehr sehr gravierend ein, knapp 14% sehen sogar einen Vorteil. Dieser besteht meist in tieferen Einkaufskosten im Euroraum.

ABB 10. UNTERNEHMENSEXTERNE RISIKEN STEIGEN AN

ABB 11. WECHSELKURSERWARTUNGEN

ABB 12. DER STARKE FRANKEN EIN VOR- ODER NACHTEIL?

Welche der folgenden Faktoren könnten für Ihr Unternehmen in den nächsten 12 Monaten ein wesentliches Risiko darstellen? (mehrere Antworten möglich)

Durchschnitt der Antworten auf die Frage: „Welchen Schweizer Franken-Euro Wechselkurs erwarten Sie in 12 Monaten?“

Bitte geben Sie an, in welchem Ausmass der Schweizer Franken Wechselkurs im Moment einen Vorteil oder einen Nachteil für Ihr Unternehmen darstellt. (Skala 1 bis 7, wobei 1 für einen sehr grossen Nachteil, und 7 für einen sehr grossen Vorteil steht)

SchwächereInlandsnachfrage

SchwächereAuslands-nachfrage

Probleme imFinanzsystem

Stärke desSchweizer

Franken

Zunahme vonHandelsbarrieren

ZunehmendeRegulierung in

der Schweiz

Q3 2013 Q4 2013 Q1 2014

26%26%

40%

25%36%

32%

33%32%30%

44%47%

34%

35%31%30%

65%

30%

40%

50%

60%

70%

2014201320122011

Durchschnitt unternehmensexterne Risiken

48%

62%60%

53%

60%

57%

53% 44%

34%36%

39%

1.181.201.221.241.261.28

2014Q1

2013Q4

2013Q3

2013Q2

2013Q1

2012Q4

2012Q3

2012Q2

2012Q1

2011Q4

2011Q3

1.23

CHF

Wechselkurserwartungen (EUR/CHF) Wechselkursuntergrenze

7654321

SEHR GROSSER VORTEILSEHR GROSSER NACHTEIL

NACHTEIL VORTEILNEUTRAL

9%

18%

34%

26%

13%

1% 0%

*Erstmals dieses Quartal gefragt

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| 9Die CFO-Umfrage von Deloitte Behauptet sich der Aufschwung?

Politische Risiken im Fokus

Wie Abb. 10 zeigt, werden politische Risiken im Moment als die signifikantesten Unternehmensrisiken in der Schweiz eingestuft. 88% der befragten Finanzchefs gehen von negativen Standortauswirkungen aufgrund der Initiative “Gegen Masseneinwanderung” aus, und 69% gehen von direkten negativen Auswirkungen für das eigene Unternehmen aus.

CFOs sehen sowohl Vor- als auch Nachteile in Folge des Referendums. Zu den genannten Vorteilen gehören weniger Druck auf Immobilienpreise, möglicherweise geringere Sozialausgaben oder eine Aktivierung von Arbeitslosen in der Schweiz. Zu den genannten Nachteilen gehören mögliche zukünftige Schwierigkeiten bei der Rekrutierung oder ein schlechteres Verhältnis zur EU.

40% planen keine kurzfristige Reaktion auf das Abstimmungsergebnis und wollen zunächst auf Umsetzungsdetails warten. 35% bereiten sich dagegen schon auf eine allfällige Einführung von Kontingenten vor, während 21% ihre Rekrutierung vor einer solchen Einführung beschleunigen wollen. Weniger als 20% reagieren mit Investitionsverlagerungen oder -aufschüben, und nur einer der Umfrageteilnehmer überlegt, den Firmensitz zu verlagern. Insgesamt bleiben die Erwartungen für die kurze Frist positiv, wie auf den Seiten 5-7 gezeigt.

ABB 13. NEGATIVE AUSWIRKUNGEN DER INITIATIVE „GEGEN MASSENEINWANDERUNG“ BEFÜRCHTET

Wie schätzen Sie die langfristigen Auswirkungen der am 9. Februar angenommenen Initiative „Gegen Masseneinwanderung“ ein?

Eigene Firma

Standort Schweiz 88%

69% 29% 2%

6%7%

Negativ Neutral Positiv

ABB 14. VOR- UND NACHTEILE DER „MASSENEINWANDERUNGSINITIATIVE“ AUS UNTERNEHMENSSICHT

Freie Texteingabe von je einem Vor- und einem Nachteil der Initiative für den Standort Schweiz.

ABB 15. ERSTE REAKTIONEN DER UNTERNEHMEN

Bitte geben Sie an, inwieweit die folgenden Handlungsoptionen als kurzfristige Reaktion auf die Masseneinwanderungsinitiative auf ihr Unternehmen zutreffen (mehrere Antworten möglich)

Tiefere Sozialausgaben

Weniger Arbeitslose

Image Schaden

Schlechtere Bildung / Forschung

Selektivere Einwanderung

Chance auf bessere Regulierung

Höhere Kosten

Mehr Unsicherheit

Weniger Druck Immobilienpreise

Weniger Investitionen

EU-Beziehung beschädigt

Niedrigeres BIP-Wachstum

Marktzugang gefährdet

Kein Vorteil

Erschwerte Rekrutierung

Negativ Positiv

30%

16%

13%

13%

10%

7%

6%

5%

5%

5%

4%

3%

3%

3%

46%

Evaluierung Verlagerung desFirmensitzes ins Ausland

Investitionsaufschubin der Schweiz

Erhöhung derAuslandsinvestitionen

Verstärkte Rekrutierung vormöglichem Ende der

Personenfreizügigkeit

Vorbereitung auf möglicheEinführung eines

Kontingentsystems

Abwarten bis Einzelheitenzur Umsetzung bekannt werden

40%

35%

21%

19%

17%

1%

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Die CFO-Umfrage von Deloitte Behauptet sich der Aufschwung?10 |

Anhang 1: Weitere Ergebnisse

ATTRAKTIVITÄT DES FINANZIERUNGSUMFELDES

DEFENSIVE UNTERNEHMENSSTRATEGIEN

INFLATIONSERWARTUNGEN STAGNIEREN

EXPANSIVE UNTERNEHMENSSTRATEGIEN

Wie bewerten Sie die folgenden Finanzierungsformen als mögliche externe Finanzierungsquellen für Schweizer Unternehmen?

Bitte geben Sie an, in welchem Ausmass die folgenden Geschäftsstrategien für Ihr Unternehmen in den nächsten 12 Monaten Priorität haben. (Skala 1-7, 1 steht für sehr niedrige und 7 für sehr hohe Priorität)

Mit welcher Jahresteuerungsrate (gemessen am Landesindex der Schweizer Konsumentenpreise) rechnen Sie in 2 Jahren?

Bitte geben Sie an, in welchem Ausmass die folgenden Geschäftsstrategien für Ihr Unternehmen in den nächsten 12 Monaten Priorität haben. (Skala 1-7, 1 steht für sehr niedrige und 7 für sehr hohe Priorität)

-40%

-20%

0%

20%

40%

60%

80%

Bankkredite AktienemissionenUnternehmensanleihen

65%

58%

32%

Q309

Q110

Q310

Q111

Q311

Q112

Q312

Q113

Q313

Q114

UN

ATTR

AKT

IVAT

TRA

KTIV

Verkauf vonVermögenswerten

ReduzierungVerschuldungsgrad

Reduzierung vonWährungsrisiken

Kostensenkungen

Erhöhung desoperativenCash Flows

4.9

4.9

3.4

3.2

2.3

020142013201220112010

1.6%1.7%

2.0%

1.9%

1.5% 1.6%1.5%

1.3%1.2%

1.3%1.4%

1.2%1.3% 1.2% 1.3%

Wachstum durch Firmenübernahme/-zukäufe in der Schweiz

Erhöhung der Produktionskapazitätenim Ausland

Erhöhung der Produktionskapazitätenin der Schweiz

Wachstum durch Firmenübernahme/-zukäufe im Ausland

Verstärkte Forschung und Entwicklung

Erhöhung des Investitionsaufwands(CAPEX)

Expansion in neue Märkte

Einführung neuer ProdukteDienstleistungen

Organisches Wachstum 5.4

5.1

4.1

4.0

3.5

2.9

2.9

2.7

2.6

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| 11Die CFO-Umfrage von Deloitte Behauptet sich der Aufschwung?

Anhang 2: Zeitreihe Ergebnisse

Als Hilfe zur Interpretation der Ergebnisse umfasst diese Tabelle eine Auflistung der Antworten zu einigen der gestellten Fragen. Aufgrund der Rundung ergibt die Summe der Antworten möglicherweise nicht immer 100. Alle Ergebnisse seit dem 3. Quartal 2009 finden Sie auf unserer Webseite unter www.deloitte.com/ch/cfosurvey

Q4 2010

Q1 2011

Q2 2011

Q3 2011

Q4 2011

Q1 2012

Q2 2012

Q3 2012

Q4 2012

Q1 2013

Q2 2013

Q3 2013

Q4 2013

Q1 2014

Wie beurteilen Sie die Konjunkturaussichten für die Schweiz in den nächsten zwölf Monaten?

Positiv 76% 81% 58% 10% 4% 20% 33% 26% 28% 53% 56% 63% 80% 76%

Weder positiv noch negativ 22% 16% 27% 24% 13% 45% 39% 44% 41% 35% 39% 32% 18% 22%

Negativ 2% 2% 15% 66% 83% 36% 28% 30% 32% 11% 5% 4% 2% 3%

Nettosaldo 75% 79% 42% -56% -79% -16% 5% -4% -4% 42% 51% 59% 79% 73%

Wie beurteilen Sie die finanziellen Erfolgsaussichten Ihres Unternehmens im Vergleich zu den Aussichten vor drei Monaten?

Optimistischer 33% 42% 18% 13% 10% 27% 20% 26% 35% 32% 36% 37% 38% 37%

Unverändert 58% 50% 55% 35% 38% 52% 53% 46% 42% 52% 45% 50% 55% 55%

Weniger optimistisch 9% 8% 27% 52% 52% 21% 27% 28% 23% 16% 19% 13% 7% 8%

Nettosaldo 24% 34% -8% -39% -42% 7% -7% -2% 11% 17% 16% 24% 30% 29%

Wie werden sich Ihrer Ansicht nach Umsätze von Schweizer Unternehmen über die nächsten 12 Monate verändern?

Anstieg 82% 89% 74% 22% 14% 38% 39% 40% 34% 57% 75% 73% 74% 80%

Keine Veränderung 16% 6% 13% 11% 16% 29% 27% 27% 38% 31% 15% 15% 18% 13%

Rückgang 2% 5% 13% 67% 69% 33% 34% 34% 28% 11% 10% 13% 8% 7%

Nettosaldo 80% 84% 61% -45% -55% 5% 4% 6% 6% 46% 65% 60% 66% 72%

Wie werden sich Ihrer Ansicht nach operative Margen von Schweizer Unternehmen über die nächsten 12 Monate verändern?

Anstieg 37% 36% 24% 3% 5% 7% 6% 13% 26% 23% 30% 32% 35% 35%

Keine Veränderung 33% 31% 19% 14% 8% 24% 31% 27% 24% 46% 35% 38% 42% 41%

Rückgang 29% 33% 57% 83% 87% 70% 63% 60% 50% 31% 35% 30% 23% 24%

Nettosaldo 8% 2% -33% -80% -81% -63% -56% -47% -24% -8% -5% 2% 12% 11%

Wie werden sich Ihrer Ansicht nach Investitionsausgaben (CAPEX) von Schweizer Unternehmen über die nächsten 12 Monate verändern?

Anstieg 61% 69% 45% 13% 10% 18% 14% 29% 26% 27% 31% 48% 44% 39%

Keine Veränderung 35% 26% 39% 30% 15% 31% 37% 29% 32% 45% 42% 40% 41% 47%

Rückgang 4% 5% 16% 57% 75% 51% 49% 42% 42% 27% 27% 12% 15% 14%

Nettosaldo 57% 64% 29% -44% -65% -33% -35% -13% -16% 0% 4% 37% 30% 25%

Wie wird sich Ihrer Ansicht nach die Mitarbeiterzahl von Schweizer Unternehmen über die nächsten 12 Monate verändern?

Anstieg 60% 69% 51% 9% 8% 10% 12% 15% 15% 16% 22% 22% 31% 29%

Keine Veränderung 34% 26% 35% 22% 14% 50% 42% 33% 31% 54% 55% 61% 44% 50%

Rückgang 6% 5% 14% 69% 78% 40% 46% 52% 54% 31% 23% 17% 25% 21%

Nettosaldo 54% 64% 36% -60% -70% -31% -34% -38% -40% -15% -2% 5% 7% 7%

Wie werden sich Ihrer Ansicht nach Finanzierungskosten von Schweizer Unternehmen über die nächsten 12 Monate verändern?

Anstieg 31% 49% 35% 18% 27% 20% 21% 20% 16% 27% 22% 44% 25% 24%

Keine Veränderung 43% 41% 57% 47% 51% 66% 51% 59% 62% 62% 61% 47% 58% 56%

Rückgang 25% 10% 9% 35% 22% 14% 28% 21% 22% 11% 17% 9% 16% 20%

Nettosaldo 6% 40% 26% -17% 5% 6% -7% -1% -6% 16% 4% 36% 9% 4%

Wie beurteilen Sie die derzeitigen Gesamtkosten, die Unternehmen für neue Kredite aufbringen müssen?

Teuer 13% 13% 9% 11% 9% 15% 12% 9% 5% 5% 6% 10% 12% 6%

Angemessen 26% 31% 28% 31% 27% 27% 26% 21% 31% 28% 25% 31% 26% 31%

Günstig 60% 56% 63% 59% 65% 58% 62% 70% 64% 67% 69% 59% 62% 62%

Nettosaldo 47% 43% 54% 48% 56% 42% 50% 62% 59% 62% 64% 50% 50% 56%

Wie beurteilen Sie die allgemeine Verfügbarkeit neuer Kredite für Unternehmen?

Verfügbar 57% 61% 62% 43% 37% 38% 38% 42% 49% 54% 54% 61% 56% 53%

Neutral 28% 24% 28% 39% 41% 35% 39% 41% 32% 34% 36% 29% 33% 35%

Schwer verfügbar 15% 15% 10% 18% 21% 27% 23% 16% 19% 11% 9% 10% 11% 12%

Nettosaldo 42% 46% 51% 25% 16% 11% 16% 26% 31% 43% 45% 51% 44% 41%

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Die CFO-Umfrage von Deloitte Behauptet sich der Aufschwung?12 |

Kontakte und Autoren

Danksagung Wir danken allen CFOs für die Teilnahme an der Umfrage.

Die Deloitte CFO-Umfrage wird unterstützt vom CFO Forum Schweiz, der unabhängigen Vereinigung Schweizer Finanzchefs.

Teilnahme an unserer Umfrage und frühere ErgebnisseWenn Sie an unserer Umfrage teilnehmen oder weitere Exemplare dieses Berichts erhalten möchten, kontaktieren Sie uns bitte unter [email protected]

Kopien von früheren CFO-Umfragen und alle Ergebnisse finden Sie auf unserer Webseite unter: www.deloitte.com/ch/cfosurvey

James BairdLeiter Wirtschaftsprüfung+41 58 279 63 [email protected]

Dr. Michael GramppChefökonom+41 58 279 68 [email protected]

Rolf SchönauerLeiter Wirtschaftsprüfung Finanzdienstleistungen Deutschschweiz+41 58 279 63 [email protected]

Jan-Dominik RemmenPartner Corporate Finance+41 58 279 64 [email protected]

Markus KochPartner Consulting+41 58 279 61 [email protected]

Kontakte Autoren

James Horiguchi Leiter Wirtschaftsprüfung Corporates Deutschschweiz+41 58 279 62 [email protected]

Dennis BrandesResearch Economist+41 58 279 65 [email protected]

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Notizen

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Notizen

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Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), eine “UK private company limited by guarantee“ (eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht) und ihren Mitgliedsunternehmen, die rechtlich selbständig und unabhängig sind. Eine detaillierte Beschreibung der rechtlichen Struktur von DTTL und ihrer Mitgliedsunternehmen finden Sie auf unserer Webseite unter www.deloitte.com/ch/about.

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Diese Publikation ist allgemein abgefasst und kann deshalb in konkreten Fällen nicht als Referenzgrundlage herangezogen werden. Die Anwendung der hier aufgeführten Grundsätze hängt von den jeweiligen Umständen ab und wir empfehlen Ihnen, sich professionell beraten zu lassen, bevor Sie gestützt auf den Inhalt dieser Publikation Handlungen vornehmen oder unterlassen. Deloitte AG berät Sie gerne, wie Sie die Grundsätze in dieser Publikation bei speziellen Umständen anwenden können. Deloitte AG übernimmt keine Verantwortung und lehnt jegliche Haftung für Verluste ab, die sich ergeben, wenn eine Person aufgrund der Informationen in dieser Publikation eine Handlung vornimmt oder unterlässt.

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