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Handy • MultiMedia • HoMe entertainMent • Foto • Video ALLES SCHULE HANDY, DIGICAM & CO ConsuMer eleCtroniC liVe ausgabe sept. 2012 Alles Handy die besten phones für schüler plus die günstigsten tarife. Alles Notebook Welche laptops die besten für schüler und studenten sind. Der Wirtschaftsverlag BUSINESS-TO-BUSINESS COMMUNICATIONS P. b. b. Verlagspostamt 2340 Mödling, Zul.-Nr. 11Z038784M, Postnummer: 4 www.wirtschaftsverlag.at DIE IFA TRENDS 2012 Alles Haushalt top Waschmaschinen plus technohelfer für das Frühstück.

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Alles Digital September 2012

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Handy • MultiMedia • HoMe entertainMent • Foto • Video

AllessChulehAndy, digiCAm & Co

C o n s u M e r e l e C t r o n i C l i V e a u s g a b e s e p t . 2 0 1 2

Alles Handydie besten phones für schüler plus die günstigsten tarife.

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Alles Haushalttop Waschmaschinen plus technohelfer für das Frühstück.

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Editorial

allesdigital.at Christian Lanner, Gerhard Grill

Technikfreunde dürfen sich freuen. Die zweite Jahreshälfte bringt eine Flut an neuen Produkten und Innovationen. Anfang September hat sich die welt-

weite Unterhaltungselektronikbranche auf der IFA-Messe in Berlin, einer der größten Unter-haltungselektronikmessen der Welt, einem Schaulaufen gestellt und gezeigt, auf was wir uns die nächsten Monate freuen dürfen. Un-sere allesdigital.at-Reporter waren natürlich live vor Ort und haben die besten Produkte und Trends in dieser Ausgabe für Sie aufberei-tet. Zu den Stars in Berlin zählen die neuen Smartphones, die immer größer und schneller werden, superschlaue Internetfernseher, die fast schon alles können, und natürlich eine Ar-mada neuer Tablet-Computer. Alles Schule. Unser Coverthema widmen wir allerdings dem Thema Technik für die Schule. Hunderttausende Kids müssen ab sofort statt im Freibad zu planschen wieder die Schul-bank drücken. Aber auch die Technik spielt in den heimischen Bildungseinrichtungen eine immer größere Rolle. In vielen Schulen ge-hört ein Notebook bereits zum Alltag. Wir zeigen Ihnen die besten Geräte und auf was Sie beim Kauf achten müssen.

Alles Handy. Kids von heute möchten frei-lich auch ein Handy haben. Viele Eltern ha-ben die Qual der Wahl und überlegen, wel-ches Phone wohl das Beste ist. Wir zeigen Ih-nen eine Reihe von Geräten, die sich perfekt für Kinder eignen. Dazu sagen wir, welche Tarife besonders günstig für Jugendliche sind.Alles Haushalt. In unserem Haushaltsteil wid-men wir uns der Waschmaschine, das wohl wichtigste Gerät in jedem Haus. Wir sagen Ihnen, was die modernen Waschautomaten heute alles schon drauf haben. Und da ein guter Tag mit einem gesunden Frühstück be-ginnen sollte, finden Sie in diesem Heft auch die besten Geräte für das perfekte Frühstück. In diesem Sinn, viel Spaß mit der neuen Aus-gabe von allesdigital.at!

Christian Lanner, Gerhard Grill

PS: Unser Magazin können Sie auch abonnie-ren. Wie das geht, lesen Sie auf der letzten Seite. Und für schnelle Infos zu den neuesten Techniktrends besuchen Sie uns doch im In-ternet unter www.allesdigital.at.

Liebe Leserinnen und Leser!

Impressum: HERAUSGEBER & MEDIENINHABER: Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH, Grünbergstr. 15 / Stiege 1, 3. Stock, 1120 Wien,. Tel. (01) 546 64-0, Fax: (01) 546 64/DW 511. E-Mail: [email protected]. CHEFREDAKTEUR: Ing. Christian Lanner; DW 355. PROJEKTLEITER: Gerhard Grill, 0676 454 50 46. ANZEIGENKONTAKT: Franz M. Seidl (Leitung), DW 240; Stefan Haberleitner, DW 244; Jacqueline Schirmer, DW 249; Fax: DW 522. REDAKTION, KONZEPTION, PRODUKTION, ART DIREKTION: eastwestpress.net journalismus og, Berggasse 10, 3003 Gablitz, Firmenbuchnummer: 315494m. GRAFIK: Willhelm Warscher Design, Gabi Strasser. AUTOREN: Gregor Bayer, Leo Klein, Pascal Huber. CVD: Günther Milla. LEKTORAT: Brigitte Sonnberger. RECHTEINHABER: Gerhard Grill, Stefan Kaltenbrunner. DRUCK: Druckerei Ferdinand Berger & Söhne GmbH, Wiener Straße 80, A-3580 Horn. OFFENLEGUNG NACH § 25 MEDIENGESETZ: Grundlegende Richtung (Blattlinie) des periodischen Magazins: Das kostenlose Magazin berichtet aus dem Bereich der Unterhal-tungselektronik in Form von redaktionellen Berichten, Reportagen, Produktinformationen, News, Guides, Service-Themen, Tipps, Tests und Technologievergleichen.

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alles

D ie Kompaktkamera hat 16 Megapixel unter der Haube und zeigt auf ihrem 4,8 Zoll großen Display (1.280 x 720

Pixel) auf der Rückseite nicht nur ihre Schnappschüsse an, sondern auch die Oberfläche des Handy-Betriebssystems Android. Aufgespielt wird von Samsung das aktuelle Android in Ver-

sion 4.1 (Jelly Bean). Die Galaxy Ca-mera wird mit einem 4-Kern-

Prozessor mit einem Takt von 1,4 GHz angetrieben, eine mi-croSD-Karte kann den Spei-

cherplatz aufrüsten. Über WLAN, 3G- und 4G-Verbindungen kann die Ka-mera die geknipsten Fotos auf PC, Ta-blet oder Smartphone drahtlos über-spielen. Und das geht dank Android und installierter Share-Funktion mit zahlreichen Netzwerken denkbar ein-fach. Mit an Bord ist auch ein 21-fa-ches optisches Zoom. Videos zeichnet die Kompaktkamera maximal in Full HD auf (1.920 x 1.080 Pixel bei 30 Bildern pro Sekunde). Die Cam kommt im Oktober auf den Markt. Der Preis ist noch offen.

Samsung Cam goes Android

Samsung hat auf der IFA in Berlin auch eine Digitalkamera mit Android vorgestellt.

WISI: MultI-funktIonSreceIver.

Mit dem neuen Multifunktionsreceiver WISI OR 610A der Serie Top Line lassen sich TV und Internet auf dem Flachbild-schirm miteinander verbinden. Das Gerät hat drei eingebaute Tuner für die Empfangswege Satellit, Kabel und terrestrische Antenne sowie einen inte-grierten Internetbrowser. Der Empfang verschlüsselter TV-Programme ist mit einer entsprechenden Karte der diversen Anbieter dank des eingebauten CI+ Steckplatzes und einem entspre-chenden Modul möglich. Darüber hinaus hält WISI eine interessante ständig wachsende Auswahl sogenannter Apps bereit, die einen leichten Zugang zu aktuellen Informationsportalen, etwa zu Themen wie Sport, Familie, Nachrichten und Unterhaltung ermöglichen. Zur besseren und schnelleren Eingabe beim Surfen im Internet und zum Versenden eigener Nachrichten hat die Fernbedie-nung auf der Rückseite eine zusätzliche Tastatur mit Druckpunkten. WISI bietet auch Apps für das iPhone und Android Smartphones an, mit welchen man das Gerät über das Smartphone bedienen und vorprogrammieren kann. Mit der integrierten Streamingfunktion kann man Content auf andere Geräte

(Tablets, PC usw.) im Heimnetzwerk streamen oder auf externen Content zugreifen. Zudem verfügt der

OR 610A PVR-ready zum Unterstützen von Aufnahmen auf einer externen Festplatte über einen USB 2.0 Anschluss mit einer Funktion für zeitver-setztes Fernsehen.

WWW.WISI.at

Must Have

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JVC sorgt für ActionWer auf Action steht und das auf Film bannen möchte, kommt an einer Action-Kamera nicht vorbei. Bestes Beispiel ist die neue JVC GC-XA1, die über ein überaus robustes Gehäuse verfügt, das keinen zusätzlichen Schutz mehr benötigt. Mit eingebautem LCD-Monitor und Wi-Fi eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten. Die Cam wiegt nur 126 Gramm, hält auch gröbere Stürze aus und lässt sich fast überall montieren. Gefilmt wird in Full HD. Infos unter www.jvc.at.

TIPP

superheiß

Retro-CamDiese Fotos wirken wie aus einer längst vergangenen Zeit – dabei wurden sie erst ganz frisch „belichtet“, und zwar digital mit dem iPhone: Die App „Hipsta-matic“ macht das Apple-Handy zur Retro-Kamera mit austauschbaren Fotolinsen und Farbfilmen. Die Bilder sind derzeit angesagt und tauchen immer öfter auf Facebook oder Twitter auf. Preis: 1,59 Euro.

Bei der Entwicklung des neuen PT-AT6000E galt die Devise, authentisch wirkende und neutrale Bilder mit maxi-maler Faszination zu reproduzieren, die auch die Qualitätsansprüche von Profis aus Hollywood erfüllen und dabei weder im 2D- noch im 3D-Betrieb Wünsche offen lassen. Der Full HD-Bilderwerfer überzeugt mit besten Kontrastwerten von 500.000:1 und so mit einem gestochen

scharfen Bild. Dank Zweifach-Zoom und hoher Helligkeit sind Abstände von 116 Zentimetern bis weit über 10 Meter zur Leinwand kein Problem. Zudem lässt sich die Bildposition mittels Lens-Shift verzer-rungsarm um 26 Prozent nach links oder rechts sowie um 100 Prozent nach oben und unten verschieben. Zudem kann der Projektor das Kinoformat 21:9 wieder-geben. Preis: 2.799,– Euro.

Hollywood für Daheim

Der neue Sony-OLED 3D Viewer HMZ-T2 bietet Home Entertainment-Vergnügen pur.

Wer sich das perfekte Heimkino direkt auf die Nase stecken möchte, ist mit der neuen Sony-OLED-3D-Brille

Mittendrin statt nur dabei

Panasonic hat mit dem PT-AT6000E einen High-End-Heimkinobeamer neu am Markt.

bestens bedient. Beim 3D-Kopfkino von Sony gibt es anstatt Brillengläsern brief-markengroße OLED-Bildschirme mit einer HD-Auflösung von jeweils 1280x720 Pixeln. Die Bilder der beiden Monitore fügen sich beim Betrachten zu einem großen zusammen. So vermitteln sie das Gefühl einer riesigen Kinoleinwand.

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IFA-Hits 2012Technikschau. Anfang September ging in Berlin mit der IFA eine der weltweit größ-ten Unterhaltungselektronikmessen über die Bühne. allesdigital.at hat die Trends.

Die IFA in Berlin gilt als eine der weltgrößten Messen für Unter-haltungselektronik. Auf einer Fläche, die mehrere Fußball-

felder groß ist, zeigt die Branche ihre neuen Produkte und Innovationen. Die Messe gilt als Gradmesser für neue Techniktrends und wurde auch heuer wieder von mehr als Hunderttausend Besuchern gestürmt. Die allesdigital.at-Technikredakteure waren natürlich live vor Ort und haben für Sie die bes-ten Produkte zusammengetragen.

l Die neuen Superhandys. Besonders großer Besucherandrang herrschte heuer an den Ständen der großen Handyher-steller. Enttäuscht wurde niemand. Die neuen Smartphones lassen keine Wün-

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IFA-Handys

Smartphones waren auf der IFA die heimlichen Stars. Nach dem Motto noch schneller und noch

größer zeigten die Branchenführer ih-ren neuen Wunderwaffen. Die Geräte haben allesamt größere Display, schnellere Prozessoren und sind echte Multimediamaschinen. Star war das neue Samsung Ativ S, das erste Smart-phone mit dem neuen Windows 8 Be-triebssystem an Bord. Nokia hat fast zeigleich zur IFA in New York seinen neuen Windows 8 Phones gezeigt. Nach Apple und Google mit Android versucht jetzt auch Windows am Smartphonemarkt zu punkten. Die Karten sind also neu gemischt.

sche mehr offen. Die Geräte werden immer größer, immer schneller, über-zeugen mit guten Kameras und haben auch sonst zahlreichen technischen Schnickschnack an Bord, der das mobile Leben noch leichter macht. Samsung zeigte auf der IFA das erste Phone mit dem neuen Betriebssys-tem Windows 8. Von diesem System verspricht sich vor allem Nokia, die fast zeitgleich in New York ihre ersten Win-dows 8 Smartphones präsentierten, eine Menge und versucht hier, gegen App-les iOS und Googles Android zu punk-ten. Ob das gelingt, werden die nächs-ten Wochen zeigen, denn auch Apple (war nicht in Berlin) hat mit dem iPhone 5 eine neue Wunderwaffe im Programm. Man darf also gespannt sein, wie sich

SamSung Galaxy Note 2. Das größte Handy der Welt. Mit 5,5-Zoll-Display und Vierkernpro-zessor. Überzeugt mit schnellem Speed. Preis noch offen. Ab Oktober in den Läden.

nokia lumia 920. Wurde zwar nicht auf der IFA, sondern in New York zeitgleich präsentiert. Das erste Windows 8 Phone von Nokia. Mit 4,5-Zoll-Display und 8,2 Megapixel Cam. Preis offen.

HTC Desire x. Superschnelles Smartphone mit 4-Zoll-Display. Punktet mit toller Kameras und exzellenten Audio-features. Ab Herbst in den Läden.

Huawei asceND D1. Huawei gibt Gas in Europa. Mit 4,5-Zoll großem HD-IPS+-Display, Quat-Core-Prozessor und neuestem Android. Ab Oktober zu haben. Preis noch offen.

SamSung ativ s. Das Ativ ist das erste Windows 8 Handy. Mit superschnellem 1-Ghz-Prozessor und 4,8-Zoll Display in HD-Qualität. Preis noch offen. Ab Oktober im Handel.

Lg optimus l9. Super elegantes Smartphone mit 4,7-Zoll-IPS-Display. Überzeugt mit schnellem Prozessor und vielen Extras. Ab Herbst steht das Teil in den Läden.

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IFA-TVs

D ie IFA gilt traditionell auch als die wichtigste TV-Messe. In Ber-lin wird gezeigt, wo die Reise in

punkto TV-Technik hingeht. Die gro-ßen Trends in diesem Jahr: Die neuen Fernseher bekommen mit Ultra HD oder auch 4K-Auflösung genannt, ein noch schärferes Bild, OLED-Displays mausern sich lang-sam zur Marktreife, 3D funktioniert auch ohne Brille, und die neuen Super-glotzen können allesamt auch Internet. Auch beim De-sign hat man sich ordentlich ins Zeug gelegt. Philips zeigt fast rahmenlose Screens und Loewe lässt das Outfit seiner Fernseher von Stardesignern entwerfen. Kurz: Das TV-Gerät wird zur multimedialen All-zweckmaschine.

das Match der drei Betriebssytem-Gi-ganten sich in den kommenden Mona-ten entwickeln wird.

l Fernsehen neu erfunden. Auf der IFA wurde auch die neue TV-Generation ge-zeigt. Gleich vorweg: Nach Full HD kommt jetzt Ultra HD. Ein Auflösefor-mat, das bis zu viermal schärfere Bilder als Full HD ermöglicht. Groß im Kom-men sind auch OLED-Displays und Pat-schenkinos, die 3D auch ohne Brille pa-cken. Die neuen Screens verstehen sich allesamt auch auf Internet und können drahtlos mit Handy, Tablet & PC kom-munizieren.

l Der perfekte Ton. Die IFA 2012 kann auch als Soundmesse bezeichnet werden. Nie zuvor gab es eine größere Fülle an neuen Soundanlagen. Die Band-

breite reichte hier von super lässigen AirPlay-Boxen, die drahtlose Musik von Smartphone, Tablet & Co abspielen können, über hochwertige AV-Recei-ver für glasklaren Konzertklang, bis hin zu neuen Stereoanlagen mit kabelloser Technik und eingebautem iPod-Dock.

l Tablets im Vormarsch. Groß im Kommen sind heuer auch Tablet-PCs Nach dem Motto „Alle gegen Apple“ wurden in Berlin technisch und optisch exzellente Tablets gezeigt, die das Zeugs haben, dem iPad wirklich Paroli zu bieten. Die Geräte laufen vorwiegend unter Android. Wie es aus-sieht, werden Tablets bald das klassische Note-book ablösen.

PHiLiPS smart-tv pFl-6900. Rahmenloser Smart-TV, den

es mit 42- und 47-Zoll Größe gibt. MitFull HD und

3D. Ab 1.399,– Euro.

Lg es 9500. OLED-Display mit 55-Zoll-Diagonale.

Der Schirm ist nur 4 mm dünn und wiegt zehn Kilo.

Die gesamte Technik steckt im Fuß. Eindrucks-

volles Bild. Preis noch offen.

Sony KD-84x 9500. Jumbo-TV mit 84-Zoll-Diagonale und 4K-Auflösung. Kann auch 3D. Ab Herbst in den Läden.

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ToSHiba 55 Zl. 3D ohne lästige Brille. Toshiba zeigt auf der IFA vor, wie es geht. Die HD-Screens gibt es in unterschiedlichen Größen.

PanaSoniC viera vt50. Exzellenter Plasma-TV, der ein top Bild liefert und auch Smart-TV und 3D drauf hat. Der Schirm ist auch netzwerk-fähig und hat WLAN.

SamSung es 9500. OLED-Screen von Samsung. Bis dato noch ein Prototyp, sollte aber Ende des Jahres in den Läden stehen. Der TV glänzt mit brillanten Bildern.

Loewe reFereNce iD. Die deutsche TV-Edelschmiede zeigt auf der IFA neue Designwunder, die sich indivi-duell je nach Geschmack gestalten lassen. Auch technisch sind die Screens top.

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Neues TV-Lexikon

Ultra HDNach HD kommt Ultra HD oder auch 4K genannt. Mit dieser Technik wird eine Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln erreicht. Full HD kommt auf 1.920 x 1.080 Pixel.

Smart TVIst die Bezeichnung für Fernsehgeräte mit Computer-Zusatzfunktionen, insbe-sondere Internet-Fähigkeiten. Smarte Fernsehgeräte haben Zusatzschnittstellen wie USB, Netzwerk und WLAN.

HbbTVHybrid Broadcast Broadband TV. Ist ein anerkannter Standard für Hybrid-TV. Ähnlich dem Videotext werden zusätzliche Informationen des Programmanbieters angezeigt, wobei diese sowohl über das Fernsehsignal als auch über eine Inter-netverbindung bezogen werden.

OLEDEine organische Leuchtdiode (Englisch: organic light emitting diode, OLED) ist ein leuchtendes Dünnschichtbauelement aus organischen halbleitenden Materialien, das sich von den anorganischen Leucht-dioden (LED) dadurch unterscheidet, dass Stromdichte und Leuchtdichte geringer sind und keine einkristallinen Materialien erforderlich sind. Die OLED-Technik ist vorrangig für Bildschirme geeignet.

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IFA-Sound

W er sich heute eine neue Mu-sikanlage zulegen möchte, hat die Qual der Wahl. Noch nie

war das Angebot größer als heute. Großer Hit sind drahtlose Musikübertra-gungstechniken wie AirPlay, Bluetooth oder DLNA. Läs-tige Kabel sind gestern. Heute wird Musik von PC, Handy & Co an die Anlagen gefunkt. Und das mit ei-ner tadellosen Soundqualität. Also kein Knistern und Knarren, sondern glasklar digital. Auch das Design kann sich sehen lassen. Die Bandbreite reicht hier von der super schicken De-signersoundbox bis hin zum Oma-radio mit iPod-Dock.

Pioneer xW-sma 3. Puris-tische AirPlay-Box, die drahtlos Musik von Handy & Co empfängt. Toller Sound. Preis: 249,– Euro.

PHiLiPS orD-7300. Omaradio aus den 1950er Jahren mit modernster Technik plus iPod-Dock an Bord. Preis: 299,99 Euro.

LogiTeCH mobile souNDbox. Für den mobilen Partysound. Musik wird drahtlos vom Handy abge-spielt. Guter Klang. Preis noch offen.

Loewe souNDbox. Loewe hat eine AirPlay-Box mit Dock neu aufgelegt. Jetzt in vielen neuen Farben und Styles. Preis: 500,– Euro.

SamSung Da-e750. 2.1-Dockingstation im Holzgehäuse. Mit integriertem Subwoofer spuckt das Teil satte 100 Watt Leistung aus. Preis: 700,– Euro.

PHiLiPS FiDelio Htp 9550. 5.1 Heimkino-system, das auch 360 Grad Surround-Sound möglich macht. Mit Blu-ray-Player für 3D. Liefert auch top Stereosound. Preis: 1.199,- Euro.

kenwood-c-bx3. Abstelltisch mit eingebauter Sound-anlage und iPod-Dock. Lustige Idee. Kostet 399,– Euro.

denon F-109. Edler Stereotower. Das Gesamt-system besteht aus Receiver, Netzwerk-Player und CD-Player. Hat auch AirPlay. Preis: 998,– Euro.

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Pioneer vsx-922. AV-Receiver mit 7.2-Surround-sound. Exzellenter Sound. Mit AirPlay und genialer iPad-Steuerung. 549,– Euro.

Pioneer x-cm31-r. Hübsche Microan-lage, die ordentlichen Sound produ-ziert. Gibt es in mehreren Farben. Mit 2 x 15 Watt und iPod-Dock. Preis: 249,– Euro.

SHarP xl-HF401. Hi-Fi-Microsystem, das auch AirPlay und ein iPod-Dock mit an Bord hat. Liefert 2 x 50 Watt. Preis: 349,– Euro.

Sony rDp xa-900ip. Sounddock mit AirPlay. Überträgt Musik kabellos von Handy & Co. Punktet mit tollem Design und gutem Klang. 500,– Euro.

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Jetzt fliegen die Funken

AirPlay & CoMusik liegt in der Luft. Und das im sprichwörtlichen Sinn. Immer mehr Hersteller packen in ihre Soundanlagen Apples AirPlay-Technologie. Mit dieser Technik lässt sich Musik von Handy, Tablet & Co, die auch AirPlay an Bord haben, drahtlos über Funk übertragen. Die Soundqualität ist dabei vom Feinsten und das Handling ist super einfach. Auch über Bluetooth und DLNA kann Musik drahtlos durch das Wohnzimmer gefunkt werden. Die Entwicklung von drahtloser Musik ist logisch und konsequent. Die meiste Musik wird heute auf Smart-phones und Tablets gebunkert. Logisch also, dass man Konsumenten hier eine schnelle und technisch einfache Lösung zur Verfügung stellt.

Bambus fürs BüroHAMA lebt Umweltbewusstsein eindrucksvoll vor und baut seine „EcoLine“-Handytaschen-Serie wei-ter aus. Neu sind auch Tastaturen aus Bambus.

Öko und Bioprodukte sind derart im Trend, dass Hama nun seine „EcoLine“-Handytaschen-Serie wei-ter ausbaut. Was im letzten Jahr mit dem einzigartigen Rohstoff „Liquid Wood“ begann, wird nun mit univer-sellen Sleeves und spezifischen Klapphüllen aus Kork oder Kokos-stroh fortgesetzt. 26 Modelle in ver-schiedenen Größen und Designs hat HAMA neu im Programm, die in tren-digen Naturfarbtönen nicht nur gut aussehen, sondern auch noch ei-

nen Beitrag zum Umweltschutz leis-ten. Für iPhone 4/4S und Samsung Galaxy S III gibt es eigene Klappta-schen-Serien, deren Hartschale aus Liquid Wood, dem „Kunststoff“ aus flüssigem Holz, und deren Deckel aus Kork besteht. Das Material für die Universal-Sleeves aus Kokos-stroh wird aus der Nussumhüllung gewonnen. Wer bisher dachte, Bambus dient im Büro lediglich zur Zierde, der darf sich von den neuen Tastaturen und Mäusen von Hama überraschen las-sen. Egal ob als Funk- oder Kabel-variante sind die Eingabegeräte aus Bambus ein Gewinn für jeden Schreibtisch und die Umwelt. Bambus ist einer der am schnellsten nachwachsenden Rohstoffe über-haupt und ver-mit te l t durch seine Haptik ein sehr angenehmes Arbeitsgefühl.

Die neuen Klapphüllen sind aus Kork und Kokosstroh gefertigt.

Die Bambus-Tastaturen bieten Softtouchtasten.

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IFA-Tablets

Tablet-PCs stehen vor dem end-gültigen Durchbruch. Immer mehr Hersteller springen auf den

Zug und wollen Apple mit seinem iPad Paroli bieten. Die neuen Tablets laufen fast allesamt unter Googles An-droid, freilich wird auch das neue Windows 8 künftig eine große Rolle spielen. Die Geräte sind dank neuer Prozessoren pfeilschnell, verfügen über super scharfe Display und kön-nen teilweise auch mit einer Tastatur erweitert werden. Das heißt: Tablets mausern sich langsam zu einem Note-book-Killer. Auch die Preise rasseln langsam in den Keller. Gute Tablets gibt es schon ab 300 Euro.

Sony xperia tablet s. 9,4-Zoll Tablet mit Android. Ist nur 570 Gramm schwer und punktet mit vielen Features. Ab 399,- Euro.

SamSung Galaxy tab 2. Tablet mit 25 cm Screen in der Diagonale. Mit Android 4.0. Gute Features und viele Extras. 399 Euro.

ToSHiba at 300. Android-Tablet mit 10,1-Zoll-Display. Mit Tegra-3-Prozessor, 1 Gigabyte RAM und 32 Gigabyte top Technik. Ab Oktober.

Lenovo iDeatab. Android-Tablet mit Keyboard-Dock. Mit schnellem 1,5-GHz-Snapdragon-CPU. Ab Herbst.

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Mobile Betriebssystem

Apple iOSIst das Standard-Betriebssystem der Apple-Produkte iPhone, iPod touch, iPad und der zweiten und dritten Generation des Apple TV. iOS basiert auf OS X und bietet eine Anbindung zum iTunes- und zum App Store.

Google AndroidIst sowohl ein Betriebssystem als auch eine Software-Plattform für mobile Geräte wie Smartphones, Mobiltelefone, Netbooks und Tablets, die von der Open Handset Alliance (Hauptmitglied: Google) entwickelt wird.

Windows 8Wird seit 2007 als Nachfolger des Betriebssystems Windows 7 entwickelt. Ist für den 26. Oktober 2012 angekündigt. Soll sich vor allem für mobile Endgeräte wie Smartphones und Notebooks eignen.

Sony vaio Duo. Mischung aus Notebook und Tablet-PC. Arbeitet mit Windows 8. Mit 11,6 Zoll-Display. Möglichkeit zur Stifteingabe. Wiegt nur 1,2 Kilo. Ab 1.299,- Euro.

PoCkeTbook surFpaD. Keine Konkur-renz für iPad & Co. Das 7-Zoll-Ding kann mobiles Internet und hat ein paar Extras mehr nicht. Preis: 90,- Euro.

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WAS, WENN EIN FERNSEHER MEHR ALS NUR EIN FERNSEHER IST?Was, wenn er Wünsche erfüllt und Menschen verbindet? Wenn er Fotos, Videos und Websites von Ihrem Smartphone oder Tablet-PC mit nur einer Fingerbewegung groß herausbringt? Und zudem weites und breites Vergnügen in bester Bildqualität bietet?

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Handys für den Schulanfang. Kids mobil. Wenn Kinder in die Schule kommen, überlegen viele Eltern, dem Nachwuchs ein Handy zu gönnen. Die besten Geräte und Tarife.

Die große Frage, die sich viele El-tern zu Schulanfang stellen: Braucht mein Kind schon ein Mobiltelefon? Die Antwort ist

nicht einfach und viele Mamis und Pa-pis sind hin- und hergerissen. Wenn die Frage mit Ja beantwortet wird, hat man die Qual der Wahl. Welches Phone, wel-cher Tarif? allesdigital.at hat sich um-gesehen und zeigt die besten Geräte für Taferlklassler und Teenager plus die günstigsten Tarife.

Phones für Teenager. Für ältere Kin-der, die schon ins Gymnasium oder in die Mittelschule gehen, ist natürlich ein Smartphone die erste Wahl. Die Pho-nes zählen mittlerweile zu einem Sta-tussymbol: Wer keins hat, glaubt oft,

LG E400. Passables Smartphone mit 3,2-Display, 3-Mpx-Cam, 600-MHz-Prozessor, Android 2.3. Preis: 109,– Euro.

Sony EricSSon xpEria ray. Schickes Smart-phone mit 3,3-Zoll-Display, 8-Mpx-Cam, Android 2.3. Preis: 199,– Euro.

nokia Lumia 610. Windows-Phone von Nokia. Mit 3,7-Zoll-Display, 5-Mpx-Cam. Preis: 175,– Euro.

Sony xpEria u. Tolles Smartphone mit 3,5-Zoll-Display, 5-Mpx-Cam und 1 GHz-Prozessor. Preis: 380,– Euro.

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SamSunG GaLaxy acE. Gutes Android-Phone zum guten Preis. Mit 3,5-Zoll-Display. Preis: 162,– Euro.

Sony xpEria arc S. Superflaches Android-Phone mit 8-Mpx-Kamera. Mit 429,– Euro nicht gerade günstig.

nokia 500. Mit knapp 140,– Euro nicht allzu teuer. Hat kein Android, dafür guter Musikplayer und easy Bedienung.

HTc DESirE c. Das HTC hat schon Android 4.0 drauf. Mit 3,5-Zoll-Display und 5-Mpx-Kamera. Preis: 219,– Euro.

nokia 700. Smart-phone auf Symbian-Basis mit 3,2-Zoll-Display und sehr guter 5-Mpx-Cam. Preis: 149,– Euro.

HTc WiLDfirE. Schickes Android-Phone mit 3,2-Zoll-Display, 5-Mpx-Cam. Mehrere Farben. Preis: 142,– Euro.

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alles

nicht dabei zu sein. Die Kids wollen mit ihren Geräten Facebook, Twitter, YouTube, Musik hören und Mails abru-fen. Das kann freilich eine Stange Geld kosten. Zum einen sind Smartphones mit bis zu ein paar Hundert Euro nicht ge-rade billig, zum anderen können die Ta-rifkosten ins Bodenlose ausufern. Nicht selten sind Eltern mit Handyrechnungen von ein paar Hundert Euro konfrontiert, weil der Nachwuchs zu lange im Inter-net war oder eben einmal die Chatbe-kanntschaft aus Australien angerufen hat. Kostenkontrolle. Wichtig ist deshalb, dass man sich einen Tarif sucht, der eine ab-

solute Kostenkontrolle gewährleistet. Hier ist vor allem ein Wertkartenphone die erste Wahl. Man hat keine Bindung zum Provider, und das Töchterl oder der Sohnemann kann nur soviel telefonieren und surfen, wie auf der Karte drauf ist.Freilich haben auch die heimischen Pro-vider Kinder und Jugendliche als poten-zielle Kunden entdeckt und bieten spe-zielle Jugendtarife an. Auch hier haben Eltern die Kosten im Überblick, zumal bei den Tarifen rela-tiv viel Telefonie, SMS und Datenvolumen inkludiert ist. Zudem gibt es bei Ab-schluss meist ein sehr gu-

tes Smartphone gratis dazu. Nachteil: Man muss sich in der Regel für zwei Jahre binden.

Prepaid für Taferlklassler. Für Volks-schüler reicht in der Regel ein billiges Tastentelefon. Ein Smartphone ist für kleinere Kinder einfach übertrieben und macht keinen Sinn. Sie sind damit über-fordert. Im Prinzip soll das Kind erreich-

bar sein, wenn man zum Beispiel zu spät zum Abholen kommt.

Diese Geräte gibt es bereits unter 100 Euro. Hinsicht-lich Tarife reicht hier eine günstige Prepaid-Karte.

SamSunG GaLaxy y. Solides Android-Phone mit 3-Zoll-Display. Hat guten Akku. Preis: 99,90 Euro.

Sony EricSSon mix WaLkman. Feines Walkman-Handy mit 3,2-Zoll-Display und 3-Mpx-Cam. Preis: 80,– Euro.

nokia 300. Passables-Handy für Kids mit 2,4-Zoll-Display und 5-Mpx-Kamera. Viele Farben. Preis: 89,– Euro.

LG Gm360. Schaut wie ein Profiphone aus und kostet nur 89,– Euro. Mit 3-Zoll-Display und 5-Mpx-Kamera.

SamSunG B2710. Robustes Outdoor-handy für Kids. Geht fast nicht kaputt. Mit 2-Zoll-Display. Preis: 97,– Euro.

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3comfort plus für 15 Euro. Bei 3 gibt es einen Monatstarif für 15 Euro. Hier sind 1.000 Minuten Telefonie, 1.000 SMS in alle Netze und 1 GB Daten-transfer mit dabei. 3 hat zu diesem Tarif eine Reihe von exzellenten Smart-phones. Wie etwa das Sony Arc S mit 4,2-Zoll-Display für 0 Euro.

tele.ringBasta für Jugendliche. tele.ring bietet einen speziellen Jugendtarif bis 30 Jahre an, der 13 Euro kostet. Mit dabei sind hier 1.000 Minuten und 1.000 SMS in alle Netze. Dazu kommt 2 GB-Highspeed-Internet. Achtung: danach mit 25 Cent in alle Netze teuer. Zum Tarif viele günstige Handys, wie etwa das Samsung Galaxy Y.

orangeSupernet 3000 young. Jugendtarif bis 27, der 15 Euro im Monat kostet. Inkludiert sind hier 1.000 Freiminuten, 2.000 SMS in alle Netze und unbegrenztes Datenvolumen. Orange lässt sich hier nicht lumpen und hat als Gratisphone das Sony Xperia U mit 3,5-Zoll-Display und 5- Mpx-Cam mit dabei.

yesss!Supersmart. Wertkartentarif. Kostet 8,80 Euro. Inkludiert sind 1.000 Minuten Gesprächszeit, 1.000 SMS und 1GB Daten-volumen. Vorteil: keine Bindung. Für 199,99 Euro gibt es hier ein Alcatel OT 995 dazu. Ein Android-Phone mit 4,3-Zoll-Display und einge-bauter 5-Mpx-Kamera.

A1a1 Xcite. A1Xcite ist ein Jugend-tarif für alle unter 26 und kostet 19,90 Euro pro Monat. Hier sind unbegrenztes Internet, 2.000 Gesprächs-minuten und 1.000 SMS mit dabei. Und das in alle Netze. A1 hat zu diesem Tarif das Samsung Galaxy Mini 2 für 0 Euro mit dabei.

T-Mobileall inclusive youngster. Den Tarif gibt es für alle bis 27 Jahre und kostet 15,99 Euro pro Monat. Mit 1.000 Minuten in alle Netze, 1.000 SMS und 1GB Highspeed-Internet. Nach 1.000 Minuten sind alle Gespräche innerhalb des T-Mobile-Netzes gratis. Für 0 Euro gibt es zu diesem Tarif das HTC Desire C dazu.

Die besten Angebote der HandyproviderGünstige Tarife und günstige Phones. Ver-gleichen lohnt. Welche Provider jetzt welche Ange-bote für Jugendliche haben.

bobSmartbob. Prepaid-Tarif für 9,90 Euro. Keine Bindung. Inkludiert sind hier 1.000 Minuten Telefonie, 1.000 SMS in alle Netze und 1 GB Datenvolumen. Als Handy hat man hier das Samsung Galaxy Pocket, mit 2,8-Zoll-Display, 2-Mpx-Digicam und Android-Betriebssystem im Angebot. Preis: 169,– Euro.

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alles

In vielen heimischen Schulen tau-schen die Kinder mittlerweile schon das Schulheft mit dem Notebook. Vor allem in der Oberstufe ist der

Einsatz von Computern heute schon völlig normal. Aber auch in der Unter-stufe setzen mehr und mehr Bildungs-

einrichtungen modernste Technik für den Unterricht ein. Kinder werden so spielerisch mit PC, Internet & Co ver-traut gemacht und lernen, dass der Computer nicht nur zum Spielen da ist, sondern auch sinnvoll eingesetzt wer-den kann.

Notebooks für Schüler. Das heißt frei-lich auch, dass die Kids über kurz oder lang auch ein eigenes Gerät benöti-gen. Notebookhersteller haben gerade zu Schulanfang für Schüler und Stu-denten eine Reihe von Angeboten im Programm. Die Bandbreite reicht hier vom billigen Einsteigergerät bis hin zur exzellenten Profimaschine. Wictig

Technikhits für die SchuleNotebooks, Monitore und Drucker. Was Schüler und Studenten heute an Technik brauchen. allesdigital.at zeigt, auf was es beim Kauf wirklich ankommt.

Ein top Notebook ist heute schon ab schlanke 600 Euro

zu haben.

Toshiba TECRA R940-1CL. Solides Notebook mit 14-Zoll-Display, Intel Core i5-3320IM-Prozessor, 2,6 GHz. Mit 320 GB-Festplatte, 3G, Wifi. Kostet um die 1.500,- Euro.

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alles Gut geschützt. Wer sich ein neues Notebook

zulegt, sollte auch die passende Schutztasche dazu kaufen. Viele Zubehöranbieter, wie etwa Hama, haben dutzende Notebooktaschen aller Formen und Farben im Programm. Für Schüler und Studenten gibt es spezielle Notebookrucksäcke, die viel cooler aussehen und auch sonstiges Schulzeug leicht verstauen können. Übrigens: Viele Anbieter bieten opti-onal eine Geräteversicherung an, die nicht allzu teuer ist und oftmals auch eine Garantieverlängerung beinhaltet. Hier sollten Sie nicht lange überlegen.

für den Kauf: Eltern sollten sich vorab in der Schule, am Besten beim Infor-matiklehrer, Tipps holen, welches Notebook wirklich benötigt wird und welche Spezifikationen erforderlich sind. Ein Highendgerät ist natürlich völlig verkehrt, damit sind die Kids überfordert, ein gutes Einsteigergerät tut es auch. Hier sollte man darauf achten, dass das Gerät zukunftssicher ist, dass das aktuellste Betriebssystem installiert ist und sich der PC bei Be-darf auch mit Speicher und einer grö-ßeren Festplatte erweitern lässt. Bei allen Notebookherstellern kann man sich sein Gerät mittlerweile nach ei-

Dell inspiRon 15. Bei Dell kann man sich sein Wunschnotebook zumsammenbasteln. Dell punktet mit vielen Angeboten für Schüler und Studenten.

hP pAviLion dv6-7081Eg. Für schlappe 700 Euro ein ordent-liches Notebook mit 15,6-Zoll-Schirm und Intel Core i5-2450im-Prozessor. Hat eine 750GB-HDD mit an Bord.

acer AspiRE s5 ULTRAbook. Super schlankes Note-book, ist nur wenige Millimeter dick und wiegt nur 1,2 Kilo. Lässt sich nach eigenen Wünschen einfach konfigurieren.

aPPle MC book AiR. Das wohl schönste Notebook am Markt. Mit Intel-Prozessoren, Grafikkarten und schnellem Flashspeicher. In mehreren Versionen ab 1.049 Euro erhältlich.

sony vAio. Sony hat dutzende Note-books im Programm. Vom günstigen Einsteiger bis hin zu Profilaptops. Hier tut Beratung gut.

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samsung synCMAsTER s24b350H. Full HD-24-Zoll-Monitor mit LED-Backlight-Technologie. Helligkeitswert 250 cd/m². Preis: 170,– Euro.

asus vE228H. 21,5-Zoll großer LED-Monitor mit Full HD-Auflö-sung. Mit super Kontrastwerten und 5 ms Reaktionszeit. Preis: 139,– Euro.

acer s242HLCbidE. Full HD-24-Zoll-Monitor mit LED. Helligkeit 250 cd/m², 100.000.000:1 Kont-rast, 2 ms Reaktionszeit. Preis: 180,– Euro. Auch kleinere Größen.

benq gL2450HM. 24-Zoll-LED-Monitor mit Full HD. Liefert super Kontrast und ist sehr hell. Gibt es in vielen Größen. Preis: 159,– Euro.

PhiliPs 244E1sb/00. Full HD-Monitor mit 23,8-Zoll. Kont-rastverhältnis 25000:1, Reakti-onszeit 5 ms. Viele Anschlüsse.

Preis: 159,– Euro.

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alles

genen Wünschen konfigurieren. Wich-tig: Lassen Sie das Gerät zusätzlich versichern. Das kostet nicht die Welt und meistens ist auch noch eine Ga-rantieverlängerung inkludiert. Wird mal achtlos der Schulrucksack mit dem Notebook versehentlich in die Ecke

geschmissen und das Display zer-springt, erspart man sich viel Ärger Extra Monitor. Zum Notebook sollte man auch in einen extra Monitor für den Schreibtisch zuhause investieren. Alleine schon aus ergonomischen Grün-den, wenn die Kids stundenlang vor dem kleinen Bildschirm „knotzen“, tut das der Wirbelsäule sicherlich nicht gut. PC-Monitore, mit einer top Qualität, sind heute nicht mehr allzu teuer. Ab 150 Euro ist man mit dabei. Die Screens ha-ben allesamt schon Full HD drauf und lassen sich einfachst an jedes Notebook stöpseln.

Der gute Druck. Die Schul- oder Se-minararbeit will natürlich auch aus-gedruckt werden. Gute Printer sind heute nicht mehr allzu teuer. Hier emp-fiehlt sich vor allem ein All-in-one-Ge-rät, mit dem man drucken, faxen und kopieren kann. HP hat einen Alles-könner schon um 50 Euro im Ange-bot. Aber Achtung: Die Drucker sind zwar allesamt recht günstig, dafür ge-hen die Druckerpatronen ordentlich ins Geld. Hier lohnt der Vergleich.

Notebooks sollte man versichern

lassen. Ein Display ist schnell kaputt.

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alles Unter Druck. Zum Notebook braucht es freilich auch einen Drucker dazu. Die Schul- oder Seminararbeit will auch digital zu Papier gebracht werden. Zu empfehlen ist hier ein Multifunktionsgerät, das Drucker, Scanner und Kopierer gleich in einem Gerät mit eingebaut hat. Die Geräte sind kaum größer als ein herkömmlicher Printer und kosten auch nicht die Welt. Ab 50 Euro ist man mit dabei. Top Geräte kommen auf rund 150 Euro. Aber Achtung: Die Drucker sind zwar ein Schnäppchen, dafür sind Druckerpatronen sehr teuer. Vergleichen Sie unter den einzelnen Herstellern. Hier lässt sich viel Geld sparen.

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PIONEER X-CM31-RMinistereoanlage feiert ihr Comeback. Die neuePioneer X-CM31-R ist das perfekt Stereoset, das in jedes Wohnzimmer passt. Denn die An-lage gibt es nicht nur im knalligen Rot, sondern auch im edlen Braun und Weiß. Das Set hat ein iPod/iPhone-Dock mit an Bord, dazu kommt ein CD-Player, UKW-Tuner und USB. Die beiden Boxen liefern 2 x15 Watt. Der Sound kann sich hören lassen. Kurz: Die perfekte Minianlage, die sich in jedes Regal stellen lässt und eine tadellose Klangkulisse von CD, iPhone oder iPod zaubert. Auch der Preis kann sich mit freund-lichen 229,– Euro sehen lassen.

PIONEER XW-SMA 3Wo spielt die Musik? Klar, heute hat man seine Songs am Handy oder Tablet gespeichert. Wer sich schnell seinen Lieblingshit anhören möchte, darf sich freuen. Mit dem XW-SMA 3 hat Pioneer eine kabellose Funk-box im Programm, die Musik von Smartphone & Co kabellos über Apple AirPlay oder der DLNA-Funktech-nik abspielen kann. Und das kabellos und ohne dass man den PC als WLAN-Zwischenstation dazu braucht. Die puristisch designte Box hat einen Subwoofer, Air-Play, Wireless-Direct, DLNA, WLAN und USB an Bord und liefert satte 40 Watt. Die Box ist in zwei Farben und zu haben und hat auch einen Akku an Bord. Der Sound kann sich hören lassen und kommt fast einer guten Stereoanlage gleich. Preis: 299,– Euro.

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PIONEER XHM 81HiFi-Mikrosystem, das alle Stückerln spielt. Alleine schon die edle Verarbeitung ist ein ech-ter Eyecatcher. Aber auch die inneren Werte überzeugen. Die XHM 81bietet ein iPod/iPhone-Dock, WLAN, DLNA, AirPlay, Internetradio und USB. Die beiden Boxen liefern 2 x 50 Watt. Der iPod oder das iPhone kann direkt über das Dock angeschlossen und geladen werden, Musik lässt sich auch kabellos über AirPlay oder DLNA streamen. Einfach, schnell und in einer fantasti-schen Klangqualität. Selbstverständlich ist auch ein CD-Player dabei, der sich auf die Formate MP3, WMA, WA, FLAC, AAC versteht. Dank un-serer digitalen Direktverbindung genießen Sie beste Klangqualität von Ihrem iPhone, iPod (im Dock) oder iPad (per USB). Das XHM81 lässt Ihre Lieblingssongs klar, warm und ausgeglichen klingen und hat genug Power für ein raumfül-lendes Klangerlebnis. Preis: 599,– Euro.

PIONEER VSX-922 Mit 7.2-Kanal Surround-Sound in HD und einer digita-len kabellosen Verbindung für iPod, iPhone oder iPad erfüllt der VSX-922 sämtliche Erwartungen an einen AV-Receiver der Spitzenklasse. Zusätzlich bietet das Gerät, das jüngst mit dem begehrten EISA-Award ausgezeichnet wurde, ein Internetradio mit welt-weiten Sendern und Netzwerk-Streaming per DLNA oder Apple AirPlay. WAV- und FLAC-Dateien werden mit Auflösungen bis 192 kHz/24-Bit unterstützt. Der Receiver punktet zudem mit seiner genial einfachen Steuerung über Smartphone oder Tablet. Dafür gibt es mit der iControlAV2012 eine brandneue App. Sämt-liche Receiver-Funktionen lassen sich über die App steuern. iOS und auch Android werden unterstützt. Die neueste Version bietet optimierte Funktionen wie virtuelle Lautsprecher und PQLS. Weiterhin las-sen sich die EQ-Kurven ganz einfach mit dem Finger zeichnen und einstellen. Preis: 549,– Euro.

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DIE NEUE ARTMUSIK ZU MACHEN!

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alles

Mit der Namensgebung ha-ben es die Japaner ja nicht so wirklich. „Elegant, user-orientated gateway”, kurz

„Eluga”, nennt Panasonic sein Smart-phone-Comeback. User-orientiert ist in jedem Fall das Design. Einige mögen die Formen altmodisch finden, andere eher elegant – wirklich viel Spielraum hat man bei diesen Display-Größen aber ohnehin nicht. Beim edlen Minimal-De-sign des Eluga stören lediglich die spit-zen Kanten auf der Front, die sich lei-der nur wenig ergonomisch anfühlen. Dafür sucht man auf der nahtlosen Rückseite gleich mal vergeblich einen verborgenen Deckel, um den anschei-

nend fehlenden Akku einzusetzen. Nix da: Mit nur 103 Gramm inklusive fix verbautem Akku(!) ist das Eluga ein-fach außergewöhnlich leicht.

Nachteil der Leichtigkeit: Mit einer Kapazität von nur 1.150 mAh ist der Akku nicht gerade üppig ausgestattet.

Im Test konnten wir dann allerdings keine ungewöhnlich kurze Laufzeit feststellen, hier liegt das Eluga im Be-reich aller aktuellen Smartphones. Mit einer Dicke von nur 7,8 mm ist das Smartphone noch dazu außergewöhn-lich dünn und trägt mit seiner D-för-migen Gehäuseform auch in den engs-ten Taschen nicht auf. Panasonic hat es dennoch geschafft, in die kompak-ten Abmessungen des Eluga (123x62 x7,8 mm) ein ausgezeichnetes 4,3 Zoll-Display zu „quetschen”, das die be-reits vom iPhone 4 und 4S bekannte Auflösung von 960x540 Pixeln bietet. Die extrem kompakte Form bedingt, wie bei High-End-Geräten beinahe

mich nass!MachEin Smartphone von Panasonic? Gibt's doch gar nicht, möchte man meinen. Gibt es wohl, und noch dazu ist das Eluga etwas ganz Besonderes. Wasser- und staubdicht überlebt der smarte Schönling sogar kurze Tauchgänge.

Panasonic will mit seinem Eluga am Smartphonemarkt wieder neu durch-

starten.

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Gut: Das Teil lässt sich fast nicht kaputt machen.

Das Eluga ist hart im Nehmen.

Das smartphone ist gerade einmal 7,8 Milli-meter dünn und wiegt mit Akku nur 103 Gramm – das kann derzeit kaum ein anderes Gerät toppen.

schon üblich, die Verwendung einer Micro-SIM. Ebenfalls mit an Bord ist das Kurzstrecken-Funksystem NFC, das sekundenschnelles Bezahlen und den Austausch von Telefonnummern ohne Konfiguration ermöglicht. Für eine zügige, ruckelfreie Bedienung sorgt ein mit 1 GHz getakteter Dual-Core-Prozessor in Kombination mit dem bewährten Android 2.3.5. Pa-nasonic verspricht für den Herbst ein Update Android 4.0.3 Ice Cream Sand-wich.

Zu richtiger Hochform läuft das Eluga in seiner eigentlichen Bestimmung als Allzeit-dabei-Outdoor-Kamera-Handy auf. Bietet die Konkurrenz meist nur Geräte der unteren Mittelklasse was-ser- und staubfest an, so hat hier Pa-nasonic mit dem Eluga im High-End-Bereich ein Alleinstellungsmerkmal. Kurz, es macht einfach Spaß, das Eluga im Sommer auch im Schwimmbad für einen schnellen Schnappschuss immer eingesteckt zu haben. Die 8 Megapi-

xel-Kamera und das in der Sonne her-vorragend ablesbare Display machen es zum idealen Begleiter am Meer, im Schwimmbad und in den Bergen – so-lange es hell ist. Gedämpft wird die Freude nämlich durch ein fehlendes Blitzlicht. Videos werden übrigens in 720p und flüssigen 30 Bildern pro Se-kunde aufgenommen. Wegen der im Vergleich zu Fotos geringeren Auflö-sung sinkt die Bildschärfe noch ein-mal leicht, auch die Bilddynamik ist sichtbar schlechter.

Ein wenig enttäuschend – vor allem vor dem Hintergrund des Namens Panasonic – ist die Performance des

Smartphones als Musikplayer. Begin-nend beim internen Speicher, der ge-rade mal 8 Gigabyte groß ist und nicht erweitert werden kann, bis hin zur feh-lenden Sorgfalt bei der Integration des MP3-Players. Von einem Unterhal-tungselektronik-Konzern würde man sich eigentlich Besseres erwarten. Da sollte bei der nächsten Version mehr drin sein.Nichtsdestotrotz: Das Panasonic Eluga ist ein tadelloses Smartphone, welches dem User ein rundes Gesamtpaket aus ungewöhnlichem, schnörkellosem De-sign, wasser- und staubdichtem Ge-häuse und leistungsfähigem Innenle-ben schnürt.

Auch wenn die spitzen Kanten manchmal ein wenig stören: das Eluga präsentiert sich im sehr gut verarbeiteten, mini-malistischem Design, das auch Wasser und kleinere Stürze übersteht.

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© 2012 M7 Group S.A. Alle Rechte vorbehalten. Alle Angebote freibleibend. Änderungen, insbesondere Programm- und Preisänderungen, Irrtümer und Druck-fehler vorbehalten. HD Austria® und AustriaSat® sind Marken der M7 Group S.A., Rue Albert Borschette 2, L-1246 Luxemburg. R.C.S. Luxemburg: B 148.073, Niederlassungserlaubnis n° 00143760/1

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E-Books.Der neue Lesespaß Die neuen E-Book-Reader. E-Books werden auch in Österreich immer beliebter. Schon jeder Fünfte hat einen E-Book-Reader. allesdigital.at zeigt die besten neuen Geräte und hat alle Infos.

Iin den USA werden bereits mehr E-Books als gedruckte Bücher ver-kauft. Vor allem der Online-Händ-ler Amazon meldet Rekordverkäufe.

Europa hinkt hier noch nach. Aber auch am alten Kontinent setzt sich der digitale Trend mehr und mehr durch. Alleine in Österreich besitzen schon fünf Prozent aller Haushalte einen E-Book-Reader. Auf der IFA in Berlin wurde ein knappes Dutzend neuer Geräte gezeigt. Die neuen Reader bieten allesamt dank neuer Displaytechnologien eine top Le-sequalität, sind super einfach zu bedie-nen und kosten auch nicht mehr die Welt. Gute Geräte sind schon unter 100 Euro zu haben.

Amazon legt vor. Branchenprimus ist der Onlinehändler Amazon. Mit seiner Kindle-Modell-Reihe (Geräte gibt es

Sony PRS-T2. Sonys neuer E-Book-Reader. Mit 6-Zoll großem Display, 2-GB-Speicher, WLAN. E-Book Formate: Epub und PDF. Hat Platz für 2.000 Bücher. Preis: 139,– Euro.

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alles Wo kaufe ich E-Books?Über das Internet. Amazon und fast alle großen Buch-handelsketten bieten digitale Bücher an.

Wie kaufe ich E-Books?Über das Web oder direkt vom E-Book weg. Über WLAN oder 3G (haben nicht alle Geräte) können Sie direkt auf die Bücherstores im Web zugreifen. Sind Sie bei Amazon

und Co mit Ihrer Kreditkarte registriert, genügt für den Kauf ein Knopfdruck. Das Buch wird in wenigen Sekunden auf Ihren Reader überspielt. Sind E-Books günstiger? Nein. Die in Österreich geltende Buchpreisbindung gilt auch für digitale Bücher. Viele Anbieter haben aber spezi-elle Buchaktionen. Einfach ins Web schauen.

Pocketbook. Super günstiger E-Reader mit 6-Zoll-Display und WLAN. E-Book-Formate: Epub und PDF. Speichert bis zu 2.000 Bücher. Preis: 90,– Euro.

amazon Kindle. Mit dem Kindle hat Amazon eine breite Palette an verschie-denen E-Readern im Programm. Eigenes Buch-format. Preise ab 100 Euro im Amazon-Store.

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hier ab 100 Euro) hat sich das Unter-nehmen die Marktführerschaft gesichert. Amazon hat bereits Hunderttausende digitale Bücher in seinem Store. Fast alle neuen Buchhits werden mittlerweile auch als E-Book publiziert. Auch andere An-bieter und diverse Buchhandelsketten, wie etwa Thalia, erweitern ihr Sortiment ständig und rüsten digital auf.

Die Bibliothek in der Tasche. Der Vor-teil von E-Books liegt auf der Hand. Mit einem Klick lassen sich digitale Bücher über das Internet oder direkt über den E-Reader via WLAN oder 3G-Verbindung kaufen. Abgerechnet wird über die Kreditkarte. In den di-gitalen Buchhandlungen lässt es sich einfachst durch das Angebot schmö-

kern, man kann sich sogar kostenlose Leseproben auf das Gerät schicken las-sen. Gefällt ein Buch, ist es ruckzuck verfügbar. Wer sich also den neuen Grisham-Bestseller zulegen möchte, muss nicht mehr in die nächste Buch-handlung pilgern. Je nach Speicher si-chern E-Book-Reader über Tausende digitale Bücher. Rechnet man das in gedruckte Bücher um, müsste man sich ins Wohnzimmer ein extra großes Bü-cherregal stellen, um dafür Platz zu haben. Vor allem aber, wenn man auf Urlaub fährt und am Strand oder Pool die aktuellen Bestseller lesen möchte, braucht es dank E-Books keine extra Tasche mehr. Die komplette Bibliothek kommt in der Westentasche mit auf die Reise.

Bestes Lesevergnügen. Große Frage: Kann man das Lesen eines E-Books mit dem eines herkömmlichen Buches ver-gleichen? Die Antwort ist Ja. Durch neue Display-Technologien ist der Unter-schied zwischen analog und digital nicht mehr zu bemerken. Hier haben die Tech-niker ganze Arbeit geleistet und exzel-lente Screens entwickelt.

Buchpreisbindung. Wer freilich glaubt, dass E-Books billiger als gedruckte Bü-cher sind, irrt. Durch die Buchpreis-bindung sind die Preise ident, obwohl die Produktion für den Verlag viel günstiger kommt. Ob sich das in ab-sehbarer Zukunft ändern wird, bleibt abzuwarten. Derzeit sieht es nicht da-nach aus.

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allesJamie Oliver übernimmt das Regi-ment in der Küche: Gemeinsam mit dem britischen Star-Koch bringt Philips eine Reihe von nützlichen Küchenhilfen auf den Markt. Erstes Highlight ist der neue HomeCooker.

Philips kocht über

Im Oktober bringt Philips den HomeCooker (UVP: 399,– Euro) auf den Markt und revolutioniert damit das Kochen in den eigenen vier Wänden. In Zusam-menarbeit mit Jamie Oliver hat der niederländische Technologiekonzern ein Gerät entwickelt, das die Zubereitung von Speisen in Eigenregie übernimmt. Während der HomeCooker

köstliche Risottos, herz-hafte Suppen und deliziöse Desserts zubereitet, kann man den Kindern getrost bei den Hausaufgaben helfen, die Zeitung lesen, mit Freunden plaudern oder ein entspannendes Bad nehmen – ohne sich Sorgen zu machen, dass das Essen anbrennt oder verkocht. Der selbst-umrührende HomeCooker ist die perfekte Lösung für die Zubereitung von Mahl-

zeiten bei wenig Zeit. Einfach Temperatur und Zeitschaltuhr einstellen und schon geht es los. Durch den durchsichtigen Deckel kann man den Kochpro-zess jederzeit beobachten. Zur Wahl stehen zwei Modelle in Schwarz/Edel-stahl oder Weiß/Edelstahl, beide sind mit einem Schneideturm ausgestattet, über den Zutaten direkt in den Topf hinein zerkleinert werden.

Der Fleck muss weg! Aber wie? Mit der haushalt.aktiv Flecken App hat der Fleckenteufel in Zukunft keine Chance mehr. Die neue App umfasst rund 100 Flecken mit mehr als 1.500 Fleckentipps und ist ab sofort kostenlos für iPhone, iPad und Android erhältlich. Blut, Gras oder Rotwein: Ein Missgeschick ist schnell passiert und Hose, Hemd oder Bluse mit einem hartnäckigen Fleck versehen. Dank der neuen haushalt.aktiv Flecken App ist die Fleckentfer-nung jetzt noch einfacher und schneller. Entdecken Sie mit wenigen Klicks hilfreiche Tipps und eine sichere Anleitung zur Fleckentfernung für über 100 Flecken, auf mehr als 15 Texti-lien bzw. Oberflächen. Außerdem bietet der Flecken-ratgeber ausführliche Erklä-rungen der Pflegesymbole, damit beim nächsten Waschtag nichts mehr schiefgeht. Die haushalt.aktiv Flecken App ist die erste markenneutrale Handy-Applikation zur Fleckent-fernung im deutschsprachigen Raum und passt als mobiler Begleiter in jede Hosentasche. Die App gibt es auf iTunes oder im Google Play Store.

Der flexible TouchMiele befreit die Kochtöpfe Verblüffend einfach zu bedienen und dabei uner-reicht flexibel ist ein neues Induktionskochfeld von Miele, das unter der Bezeichnung „FlexTouch“ auf den Markt kommt. FlexTouch passt sich den persönlichen Vorlieben und Kochgewohnheiten des Benutzers an. Der kann sich so auf das Wesentliche konzentrieren und aus feinen Zutaten das Beste herausholen. Flex-Touch steht für ein intuitives Bedienkonzept, weil das Kochgeschirr beliebig auf der Glaskeramikfläche posi-tioniert werden kann. Der Benutzer muss Töpfe und Pfannen also nicht mehr innerhalb gekennzeichneter Kochzonen aufsetzen. Für diese Technologie verwendet Miele 36 einzelne Induktionsspulen, die sich zu Leistungszonen zusammenschließen. Das Kochfeld erkennt Größe und Position der Töpfe und Pfannen automatisch und bildet diese Kochstellenbelegung 1:1 im Display ab. Erstmalig kommt hierbei ein neuartiges Touch-Display zum Einsatz, das alle Einstellungen übersichtlich und grafisch ansprechend darstellt.

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Waschechte Helden von heuteOhne Waschmaschine geht es heute einfach nicht. Eine Maschine, die einfach die Kleidung reinigt, reicht da allerdings auch nicht mehr. Alle wollen die Wäsche waschende Wollmilchsau: gründliche, womöglich Allergen-freie Reinigung, Ressourcen sparen bei Wasser und Energie und dennoch optimale Wäscheschonung.

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In Zeiten steigender Energiekosten ist die Strom- und Wasserersparnis beim Kauf einer Waschmaschine ein wesentliches Argument. Orien-

tierung bieten hier die neuen Energie-Labels, deren Einsatz inzwischen flä-chendeckend umgesetzt ist. Im Fall der Waschmaschinen liegt die durchschnitt-liche Einsparung gegenüber A-Effizi-enz bei 13 (A+), 24 (A++) und 32 Pro-zent (A+++). Untersuchungen der Aus-trian Energy Agency bestätigen übri-gens, dass das Energiespar-Potenzial bei Hausgeräten bis zu 25 Prozent pro Haushalt beträgt. Wer Stromfresser entsorgt, kann jährlich rund 150 Euro einsparen. Achten Sie bei der Auswahl also auf den Energie- und Wasserver-brauch der Maschine. Viele Geräte ha-ben auch bereits ein Energiesparpro-gramm an Bord, das sich optimal nut-zen lässt, wenn nur wenig Wäsche in der Trommel oder diese ganz einfach nur leicht verschwitzt ist.

Nicht mehr am neuen Energie-Label findet sich übrigens die Klassifizierung der Waschwirkung, hier wird eine Min-desteffizienz vorgeschrieben. Argumen-tieren lässt sich mit den zahlreichen technischen Strategien der Hersteller, um Wäsche hygienisch sauber zu be-kommen; denn mit dem Minimum wird sich niemand gern zufrieden geben wol-len. Als Beispiel genannt sei hier etwa das ProTex-System von AEG, das meh-rere Technologien und Funktionen kombiniert, um Textilien effizient und behutsam zu reinigen. Womit wir auch

alles Energiesparen beim Waschen

Volle Ladung: Vor allem bei älteren Maschinen, die über keinen Energiesparmodus bzw. Wäsche-sensoren verfügen, sollte die Trommel nach Möglichkeit immer voll gefüllt sein. Wird nur die halbe Menge an Wäsche gewaschen, wird trotzdem so viel Wasser und Energie verbraucht als wenn die Trommel gefüllt wäre. Ausnahmen gibt es hier nur bei Wolle und Feines (max. halbe Waschladung).

Richtig trennen: Nicht nur beim Müll ein Thema. Teilen Sie die Wäsche nicht nur in Koch- oder Buntwäsche, sondern auch nach Verschmutzungsgrad auf. Einmal getragene Bürokleidung ist sicher-

lich weniger verschmutzt als die Fußballdress vom letzten Spiel im Regen. Leicht verschmutzte Klei-dung kann man zusammenfassen und mit einem Kurzprogramm waschen.

Auf Schleuderkurs: An heißen Sommertagen kann man getrost auch mal auf den ausführlichen Schleudergang verzichten. In der brütenden Hitze wird die Wäsche trotzdem schnell trocken.

Der Fleck muss weg: Setzen Sie ab und an auch mal den Flecken-spray gegen hartnäckige Verschmutzungen ein statt die Wäsche stundenlang in der Maschine zu waschen.

schon beim Aspekt der Wäschescho-nung wären, der echten Mehrwert bie-tet. Wer ein 100 Euro-Hemd in der 300 Euro-Waschmaschine wäscht, wird ver-mutlich nicht lange Freude damit ha-

ben. OptiSense erkennt bei den ProTex Plus-Geräten die geladene Wäschemenge und stellt so das richtige Maß an Was-ser, Energie und Zeit automatisch ein – die Wäsche wird nicht unnötig stra-paziert. Dank Advanced Washing Tech-nology (AWT) werden Textilien schnell und gleichmäßig befeuchtet. Es kann nicht zu Farbaufhellungen durch stel-lenweise Überkonzentration von Wasch-mittel kommen. Gleichmäßige und durchgängige Befeuchtung sowie Ein-spülen des Wassers in den Mittel-

Die neuen Wasch-automaten sind

mittlerweile echte Technikwunder.

Diese Zeiten sinD Zum Glück vorbei. Eine histori-sche Miele-Waschanlage aus den frühen 1950er Jahren.

miele W 5877 WPS. Das Gerät verfügt über eine EcoFeedback-Funktion, die den Energie- und Wasser-verbrauch im gewählten Programm anzeigt und eine sogenannte SteamCare-Funktion mit dem Programm „Finish Dampf“ und der Programmoption „Dampfglätten“.

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punkt der Maschine garantieren auch in einer vollständig beladenen Maschine perfekte Reinigungsergebnisse. Die spe-ziell geprägte Schontrommel der Pro-Tex bietet beste Pflege für empfindliche Kleidungsstücke. Die Kombination aus kleinen Löchern und einer großen per-forierten Fläche schützt das Gewebe. Andere namhafte Hersteller bieten üb-rigens gleichartige Technologien, aller-dings unter jeweils anderem Namen.

Apropos Technologien. Eine allseits be-liebte Kenngröße ist auch die Schleu-dereffizienz, die verrät, wie viel Feuch-tigkeit aus den Wäschestücken ausge-schleudert wird. Hier ist Klasse A mitt-lerweile Standard. Die Schleudereffizi-enz hat übrigens keine Auswirkung auf den Stromverbrauch. Auch sind in die-sem Zusammenhang meist die Schleu-dertouren pro Minute angegeben – in der Regel zwischen 1.400 und 1.800 Touren. Aber Achtung: Je mehr ge-schleudert wird, desto trockener ist zwar die Wäsche, aber desto stärker knittert sie auch. Die Beladungsmenge wird in Kilogramm angegeben und gibt Aus-kunft darüber, wie viel Wäsche in der Trommel Platz hat. Standard sind Ma-schinen mit fünf bzw. sechs Kilo. Ab ei-nem Dreipersonenhaushalt sind die

AeG ProTex PluS l87494eFl. Der extrem geringe Verbrauch der neuen Waschmaschine aus der AEG Öko-Line unterschreitet den für die beste Energieeffizienz-klasse A+++ vorgeschriebenen Grenzwert um satte 30 Prozent. Mit nur 0,81 Kilowattstunden Strom und 63 Litern Wasserver-brauch für bis zu neun Kilogramm Wäsche im Standard Programm Baumwolle Eco 60°C ist das Gerät besonders sparsam. UVP: 849,– Euro.

bosch WAY287W2 SuPereco. Die HomeProfessional-Waschmaschine punktet mit ihrer Fleckenautomatik für die 16 häufigsten Verschmut-zungsarten. In Kombination mit der Waschsensorik der Geräte sorgen spezielle Programmabläufe für genau diejenigen Bedingungen, unter denen sich typische Problemflecken – von Gras über Fett bis zu Rotwein – am besten aus der Wäsche lösen.

mit voller trommel ist gut waschen. Obwohl die meisten modernen Maschinen den Wasserverbrauch bereits der Wäsche-menge anpassen, ist es am Effek-tivsten, wenn die Trommel bei jedem Waschgang möglichst voll ist.

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Sechs- Kilo-Modelle die bessere Ent-scheidung.Eine wichtige Entscheidung ist auch, ob man seine Wäsche künftig einem Front- oder einem Top-Lader anvertrauen möchte – wobei das weniger an den ei-genen Vorlieben, sondern eher am Platz-bedarf liegt. Front-Lader sind die Ma-schinen mit dem bekannten Bullauge, bei denen die Wäsche von vorne geladen wird. Top-Lader sind hierzulande eher weniger verbreitet und werden von oben befüllt. Der Vorteil der Top-Lader: Sie brauchen im Badezimmer weniger Platz, da sie meist nur 40 Zentimeter (Front-Lader 60 Zentimeter) breit sind. Auch sind sie in der Regel laufruhiger.War da noch etwas? Ja, der Conveni-ence-Aspekt: Hausarbeit macht eher we-niger Spaß und soll daher möglichst be-quem vonstattengehen. Das Repertoire an Lösungen reicht von extra großen oder nach oben geneigten Einfüll-Öffnungen bis hin zu ausgeklügelter Elektronik. Su-

pertronic-Geräte von Miele bieten bei-spielsweise die Möglichkeit, bis zu zehn persönliche Programme abzuspeichern. Diesen werden Namen wie „Lieblings-pullis“ oder „Sepps Sportwäsche“ hin-terlegt. Extras wie ein Flecken-Programm werden automatisch abgespeichert, Fa-voriten-Programme lassen sich anschlie-ßend leicht wieder aufrufen und starten.

Generell sind zahlreiche Sonderpro-gramme bereits ab Werk vorhanden. Al-lergiker sollten beispielsweise darauf ach-ten, ob es eine extra Spültaste gibt, mit der in einem zusätzlichen Spülgang Waschmittelreste und andere Verunrei-nigungen besser ausgewaschen werden können. Man sollte sich bereits vor dem Kauf überlegen, welche Sonderpro-gramme für einen wirklich Sinn machen bzw. welche man auch wirklich braucht. In jedem Fall praktisch ist die vielfach angebotene Möglichkeit zur Zeitvorwahl: Damit kann der Waschautomat bis zu 24 Stunden im Voraus programmiert wer-den, etwa um den günstigeren Nacht-strom auszunützen oder zeitig in der Früh zu starten. Der Bequemlichkeit und Zeit-ersparnis dienen auch extra schonende Waschprogramme, die außerdem beson-ders schnell und energiesparend arbei-ten: Handwäsche ist damit nicht mehr nötig.

Die Maschinen sind leise und sparen auch eine Menge

Energie.

siemens iQ 800 MASTer clASS. Die „Meisterklasse“ von Siemens weiß immer, wie viel Waschmittel gerade gebraucht wird. i-Dos, die erste integrierte Präzisions-Dosierautomatik, ermittelt genau, wie viel Waschmittel und Weichspüler die Wäsche braucht. Das Gerät muss nur noch etwa einmal alle 20 Wasch-gänge mit Flüssigwaschmittel „betankt“ werden. Abhängig von den variablen Faktoren Textilart, Bela-dungsmenge, Wasserhärte und Verschmutzungsgrad dosiert i-Dos danach selbstständig.

Die meisten WAschmA-schinen haben bereits zahlreiche Sonderprogramme (etwa für Outdoor-Kleidung) an Bord. Über-legen Sie vor dem Kauf, auf welche Sie unbedingt Wert legen.

PAnAsonic VG 4. Mit 16 Waschpro-grammen berücksichtigt die VG4-Serie die speziellen Pflegeanfor-derungen zahlreicher Textilien. So gibt es neben Standardwaschpro-grammen für Baumwolle, Feines, Buntwäsche oder Wolle auch spezi-elle Programme für Hemden/Blusen, Jeans, Sport-/Outdoor-Bekleidung und vieles mehr. Empfindliche Haut verwöhnen die Geräte mit dem Baby Care- und Allergiker-Programm. AeG lAVAMAT l87495xFl.

Edelstahl steht nicht nur dem TV-Gerät gut. Schon um UVP 1.049 Euro werkelt die neuen ProTex Plus-Waschma-schine auch in Ihrem Badezimmer.

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Trocken Brot macht Wangen rot“ – dieser mittelhochdeut-sche Ausdruck war bis zum 15. Jahrhundert gebräuchlich,

ab dann hielt das Frühstück die deutschsprachigen Bürger bei Kräf-ten. In der Schweiz ist es die Morgen-kost, in Schweden nimmt man die Fru-kost zu sich und die Dänen halten Morgenmad. Bis vor Kurzem war die Annahme vertreten, wer nicht früh-stückt, hat keine Energie für den Tag. Das dumme dabei: Viele Menschen haben aber gar keine Lust, gleich nach dem Aufstehen ins knusprige Weckerl zu beißen und das hat individuelle Gründe. Jüngste wissenschaftliche Er-gebnisse belegen nämlich, dass es nicht nur auf die gesamte Tageszufuhr an

Noch'n Toast, no ch'n Ei ...... noch'n Kaffee, noch'n Brei – die Gebrüder Blattschuss haben in den 1980er Jahren der ersten Mahlzeit des Tages eine beschwingte Ballade gewidmet. Damit Sie in den kommen-den Herbsttagen mit ebenso viel Schwung in den Tag starten, hat alles-digital.at für Sie die nützlichsten Früh-stücks-Gadgets zusammengetragen.

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Noch'n Toast, no ch'n Ei ...Nahrung ankommt, sondern dass die Menschen auch unterschiedlich ge-strickt sind, was die zeitliche Nah-rungsaufnahme betrifft.

Wer zu den „Frühstückstypen“ zählt, den macht ein gesundes Frühstück fit für den Tag. Von Aufwändigkeit muss dabei keine Rede sein – ein paar unge-zuckerte Haferflocken mit frischen Früchten und Joghurt sind schnell zusammengemischt. Wer kein Müsli mag, für den gibt es reich-lich Alternativen. Wie wäre es mit einem Vollkorntoast, der frisch aus dem Designer-Toaster hüpft? Dazu vielleicht ein Glas frisch gepress-ter Orangensaft mit Antioxidan-tien und Vitaminen. Oder

Die wichtigste Mahlzeit des Tages ist das Frühstück. Dafür

braucht man Zeit.

De Longhi BriLLante. Wer am Morgen noch schlaf-trunken in die Küche wankt und einen Toaster mit 3D-Effekt erblickt, hat nicht zu tief ins Glas geschaut. De Longhi bringt mit seiner neuen Frühstücksserie „Bril-lante“ den 3D-Effekt auf die Oberflächen: verspiegelte rechteckige Flächen in Weiß oder Schwarz glänzen einem entgegen. Optisch mit Sicherheit ein Highlight in jeder Küche. Den Toaster

gibt es neben zwei auch mit vier Schlitzen, also für die große 3D-Fern-

sehliebhaberfamilie. (UVP 79,99 Euro, Zwei-Schlitz-Toaster 59,99 Euro). Den dazu passenden Wasserkocher gibt es übrigens um

59,99 Euro.

russeLL hoBBs JeweLs. Mit den farben-frohen Geräten wird auch bei Morgenmuffeln gute Laune verbreitet. Ein inte-

grierter Timer ermöglicht bei der Kaffeemaschine die Voreinstellung von frisch gebrühtem Kaffee. Praktisch beim Toaster: Die Lift and Look-Funktion, bei der man zwischendurch nachsehen

kann, wie es der zu bräu-nenden Toastscheibe geht. Die Wasserkocher bringen mit .3000 Watt das Wasser ganz schön zum Brodeln. UVP jeweils 59,99 Euro.

Russell Hobbs Purity. Filtern und im selben Gerät Wasser aufheizen? Dafür hält Russell Hobbs einen auch optisch äußerst anspre-chenden Wasserkocher parat, der mit einer Filter-technologie ausgestattet ist. Vom Leitungswasser werden Stoffe wie Kupfer, Blei oder Chlor rausgefiltert, sodass sich der reine Geschmack von Tee oder Kaffee besser entfalten kann. UVP: 49,99 Euro.

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doch eine Tasse Tee, der dank tem-peraturgenauer Wasserkocher-Steue-rung perfekt aufgebrüht am Frühstück-stisch landet? Klar, ein wenig Zeit muss man sich schon nehmen – fürs Essen und Genießen. Denn die Reinigung der Geräte ist mittlerweile sehr einfach, viele Teile können einfach in den Ge-schirrspüler wandern.

Wichtig ist aber nicht nur, was man sich mit den kleinen Helferleins zu-bereitet, sondern zunehmend mehr, wie Kaffeemaschine, Toaster & Co aussehen. Stark im Trend der-zeit: Edelstahl und Schwarz, aber

auch (viel) Farbe. Die Hersteller be-obachten, dass die Kundschaft da-

bei zunehmend auf eine hochwertigere

Es geht nichts über ein gepflegtes Frühstück im trauten Familienkreis.

steBa Joghurt Maker. Um die Sinnhaftigkeit eines Joghurt-Makers kann man bestimmt streiten – Lieb-haber schwören allerdings darauf. Und kann ja auch eine nette Spielerei sein, Joghurt selber herzustellen. Bei Steba werden acht Joghurts einzeln portioniert zubereitet und können auch in den Bechern im Kühl-schrank gelagert werden. Wer wissen will, wie es geht, findet eine Rezeptbroschüre anbei. UVP: 39,99 Euro.

gastroBack coMBoset.Toaster und Wasserkocher in Einem? Gibt es, und zwar von Gastroback. Der norddeutsche

Hersteller verpackt die Geräte in ein gebürstetes Edelstahl-gehäuse, die individuell abnehmbar sind. Eignet sich besonders für kleinere Abstellflächen. Rund 110,– Euro.

gastroBack MuLti Juicer. Vitamine machen angeblich noch munterer als Kaffee – auspro-bieren! Gesunde Saftpressen sind in der letzten Zeit wieder stark in Mode gekommen, dabei wurde auch auf vereinfachte Reinigungsmöglich-keiten geachtet. Gastroback bietet mit dem Multi Juicer ein Gerät, welches nicht nur den Saft aus den Früchten herausholt, sondern mit dem man auch einen Smoothie bereiten kann. UVP bei rund 240,– Euro.

gastroBack Design waffeLeisen aDvanceD eL. Besonders luftige, leichte und zarte belgische Waffeln in XXL-Format mit 50 Prozent mehr Volumen zaubert das edle Waffel-eisen von Gastroback. Der Bräunungsgrad der Leckereien ist einfach digital einstellbar – jede Waffel gelingt sicher. UVP: 149,– Euro.

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Verarbeitung und die Qualität der Ma-terialien achtet. Schließlich möchte man mit den Dingen des alltäglichen Gebrauchs länger seine Freude haben. Bei der Produktion wird auch zuneh-mend mehr auf eine angenehme Hand-habung geachtet, vieles ist besser und sinnvoller durchdacht. Auch der Stromverbrauch ist ein wichtiges Thema: Die meisten Geräte ziehen im Stand-by sehr wenig bis gar keinen Strom oder schalten sich selber ab. Sel-biges gilt auch für die Sicherheit: Wäh-rend man sich früher bei einigen Was-serkochern die Hände (fast) ver-brannte, wird heutzutage Material ver-wendet, das sich nicht so rasch erhitzt

– bei Edelstahl wird in diesem Fall auf Doppelwände gesetzt.

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Das Frühstück ist in aller Munde. Manche Begriffe haben mit der morgendli-chen Nahrungsaufnahme an sich aber nur wenig gemein.

KaterfrühstückSelbsterklärend. Interessant ist die Wort-herkunft, die mit den pelzigen Haustieren rein gar nichts zu tun hat: „Einen Kater haben“ rührt von dem Wort „Katarrh“ her – einer Schleimhautentzündung. Da die Beschwerden ähnlicher Natur sind, wurde irgendwann der Kater draus.

FrühstückskartellUnternehmen treffen unzulässige Absprachen – in einem inoffziellen Rahmen.

SandlerfrühstückStatt Semmeln und Marmelade werden Genussmittel wie Zigaretten und alkoho-lische Getränke konsumiert.

FrühstücksfernsehenZumeist locker moderierte TV-Sendungen, die vorwiegend zur Beschallung im Hintergrund während dem Zähneputzen, Anziehen und Kaffee-kochen dienen. Das erste deutschspra-chige Frühstücksfernsehen wurde 1987 ausgestrahlt. Als Vorbild dienten die amerikanischen Morningshows.

Frühstück bei TiffanysUS-Filmklassiker mit Audrey Hepburn, auch hervorragend als Begleitung zum sonntäglichen Frühstücken geeignet – falls das Frühstücksfernsehen nicht gefällt.

steBa eierkocher. Ei, ei, ei, wer kommt heute zum Frühstück

vorbei? Mit einem Eierkocher von Steba, der neben hart- und weichgekochten

Eiern auch pochierte Eier zubereiten kann,

ist man für die Ansprüche der Gäste bestens gerüstet. UVP: 29,– Euro.

Braun soMMeLier coLL-ection. Auch beim Frühstück sind Sommeliers gefragt - bei Braun in Form der gleichna-migen Frühstücksserie, beste-hend aus Filterkaffeemaschine, Toaster und Wasserkocher. In den Trendfarben Edelstahl und schlichtem Schwarz geben sie den Ton am Frühstückstisch an. Die Design Collection Sommelier wurde mit einem reddot design award ausgezeichnet. UVP’s liegen zwischen 129 und 149 Euro.

PhiLiPs avance. Philips macht seinen Kunden Avancen – mit dem Früh-stück bestimmt. Die Philips Avance Collection besteht klassisch aus Toaster, Wasserkocher und Filter-kaffeemaschine. Beim Wasserkocher sind fünf verschiedene Temperatur-einstellungen vorhanden, die optimal für das jeweilige Teegetränk geeignet sind. Die UVPs liegen zwischen 99 und 109 Euro.

gastroBack gourMet tea aDvanceD. In der Früh länger schlafen und trotzdem in Ruhe seinen Tee genießen? Der Gourmet Tea ist ein hoch-wertiger Tee- und Wasser-kocher, der über einen 24 Stunden Timer verfügt. Sechs verschiedene Teeprogramme mit jeweils vier Brühstärken stehen für die Teeliebhaber zur Verfü-gung. Eine Tee-Frischean-zeige sowie eine Warm-haltefunktion machen den Teegenuss zusätz-lich. Das alles gibt es ab 229 Euro.

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Und wer die vielen neuen Zusatz-funktionen des neuen Bild-schirms nutzen möchte, sollte hier sprichwörtlich keinen An-

schluss verpassen. Erst wenn alle Stecker und Kabel angeschlossen und mit dem richtigen Gerät verbunden wurden, macht die neue Technik richtig Spaß. al-lesdigital.at gibt Tipps, wie man noch mehr Freude mit seinem neuen TV-Bild-schirm haben kann und wie man ihn in das Heimnetzwerk integriert.Bild und Ton: Der passende Sound. Wie unnütz wäre ein riesiger Bild-schirm mit gestochen scharfer HD-Auf-lösung, wenn der Ton piepsig aus der Ecke kommt? Zwar haben alle Fern-seher einen eigenen Lautsprecher, doch ohne richtigen Sound kann keine At-mosphäre entstehen – das gilt für Fuß-ball ebenso wie für romantische Hol-lywood-Schnulzen und erst recht für alle Action-Movies. Experten empfeh-len daher rund ein Drittel des Budgets für den neuen Fernseher in das pas-sende Ton-Equipment zu stecken. Sinn-

Kaum zu glauben. Moderne Flat-TVs haben heute häufig mehr Anschlüsse auf der Rückseite als ein normaler PC.

site-Kabel senden. Die alten Euro-Scart und Koaxial-Kabel haben an einem neuen HD-Fernseher nichts mehr zu suchen.Netzwerk und eigene Dateien. Sehr be-eindruckend ist es, wenn man eigene Da-teien auf den neuen Bildschirm zaubert. Die Urlaubsfotos und Videos vom Kin-dergeburtstag sind auf 100 Zentimetern Bildschirmdiagonale noch tausend Mal schöner als auf dem Computer. Um ei-gene Bilder, Videos oder auch Musik auf den Fernseher zu bringen, benötigt man einen Netzwerk-Anschluss über ein RJ45-Kabel, wie man es vom PC kennt, oder eine Verbindung über WLAN. Anstatt eigens einen der üblichen WLAN-Dong-les für den Fernseher zu kaufen, kann man auch einen Powerline-Adapter oder einen WLAN Repeater mit RJ45-Aus-gang mit dem TV verbinden. Die Urlaubs-bilder sollten dann irgendwo im Netz-werk gespeichert sein, auf einem PC oder besser noch auf einem NAS-Laufwerk. Es gibt auch spezielle Netzwerk-Router, wie die FRITZ!Box von AVM, die einen DLNA-Mediaserver gleich mitbringt, und so das Abspielen von Filmen und ande-ren Inhalten ermöglicht. Auch einfache USB-Speicher lassen sich mit einer FRITZ!Box ins Netzwerk einbinden und die entsprechenden Dateien somit auf dem neuen Fernseher anzeigen.

Mehr Unterhaltung mit dem neuen Fernseher

voll für Neueinsteiger sind sogenannte Surround-Sound-Sets, bestehend aus AV-Receiver (Verstärker) und mindes-tens fünf oder sechs Lautsprechern (vier Satelliten plus Subwoofer), die man zwischen den Satelliten-Receiver und den neuen Fernseher über HDMI-Kabel anschließt. Denkbar ist natür-lich auch, die bestehende Stereoanlage anzuschließen, allerdings muss man dabei aufpassen, dass Bild und Ton auch wirklich synchron wiedergege-ben werden. Quellen & Inhalte: Das passende HD-Signal. Genauso wichtig wie ein guter Sound ist natürlich auch das Bild, und dessen Qualität wird nicht alleine vom Fernseher entschieden, sondern von der Quelle. Richtig Freude am neuen Fern-sehbild kommt erst auf, wenn genügend Auflösung, von der richtigen Quelle über das passende Kabel, in den Fernseher kommt. Bei neuen, großen Fernsehern sollten alle Geräte über HDMI-Kabel an-geschlossen werden. Spiele-Konsolen (X-Box, Wii etc.) dürfen auch über Compo-

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+ Worauf Sie beim Elektronik-Kauf heute achten sollten, damit

Ihre Geräte nicht schon morgen zum alten Eisen gehören

+ Welche Haushaltsgeräte wirklich helfen Energie zu sparen –

von der Herstellung bis zum Recycling+ Welche Zukunfts-Trends sich wirklich etablieren werden

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Die neuenSuperphonesWas im Mobilfunk gerade Sache ist, präsentierte sich am Mobile World Congress in Barcelona. Ende Februar traf sich das Who's who der kabellosen

Branche zum alljährlichen Stelldichein.

SONY XPERIA S Das Xperia S wurde bereits auf der CES in Las Vegas gezeigt, mit dem Xperia P und dem Xperia U ist die Sony-Familie nun erst mal vollständig.

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S elbst wenn die wirklich großen Würfe ausblieben, ein guter Gradmesser für Trends und In-novationen ist die Messe allemal.

Größer, schneller und dünner heißt es an allen Ecken und Enden. Fast alle namhaften Hersteller haben in Katalo-nien ihre ersten Smartphones mit inte-griertem Vierkern-Prozessor der Welt-öffentlichkeit vorgestellt. Die neuen Quadcore-CPUs sind nicht nur leistungs-fähiger, sondern sollen gleichzeitig auch den Handy-Akku schonen. Was ange-sichts der immer größeren und brillan-teren Displays auch kein Schaden ist. Unter einer Display-Größe von vier Zoll ist inzwischen übrigens ohnehin kein Staat mehr zu machen. Dafür aber gei-zen die smarten Handys mit ihrer Di-cke: bei gerade mal 6,7 (Fujitsu) bzw. 6,68 (Huawei Ascend P1S) Mil-limeter ist man inzwischen ange-kommen.

Neue Mächte aus Fernost.Wäh-rend sich viele Hersteller ausge-sprochen zurückhaltend zeigten, klotzten die China-Schrauber Huawei und ZTE ordentlich. Mit insgesamt 14 Smartphone-Neuheiten (plus diverse Tablets) für den europäischen Markt hat man eindrucksvoll Power unter Be-weis gestellt. Ähnliches kennt man an-sonsten ja nur von Samsung, wobei die Koreaner heuer die Handbremse anzogen und lediglich ein paar Ein-steigermodelle auf den Markt warfen. Vom heiß ersehnten Galaxy S3 war in Barcelona nichts zu sehen, derzeit exis-tieren vom erwarteten Wunderwuzzi nur jede Menge Gerüchte, etwa, dass es am 22. Mai in London vorgestellt werden soll.Stattdessen haben die Hersteller aus

der zweiten Reihe ihre Chance zu

NOKIA 808 PURE VIEWBeim 808 Pure View setzt Nokia auf das haus-eigene Betriebssystem Symbian. Das Highlight: Bilder lassen sich mit der vollen Auflösung der 41-Megapixel-Kamera aufnehmen, standard-mäßig kommen übrigens nur fünf Megapixel zum Einsatz.

Bei den Modellen Asha 202, 203 und 302 von Nokia handelt es sich um Standard-Handys mit Smartphone-Features. Das Dual-Sim-Gerät 202 und auch das 203 bieten zusätzlich zur Tastatur ein Touchscreen-Display.

NOKIA ASHA 202

NOKIA ASHA 302

NOKIA LUMIA 610Das Lumia 610 ist Nokia zufolge das erste Smartphone mit einem neuen Windows-Phone-Update. Es verfügt über einen 3,7 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 800 mal 480 Pixeln.

Nokia hat ein Handy mit 41 Megapixel Kamera an Bord. Perfekt für scharfe Zoombilder.

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D ie neuen intelligenten BRAVIA LCD-Fernseher von Sony wis-sen ohne Zutun, was der Zu-schauer sieht – noch bevor es

der Bildschirm überhaupt zeigt. Die Fernseher können den knallharten Ac-tion-Film vom rasanten Playstation-Spiel unterscheiden. Sie analysieren das Online-Video von YouTube – und na-türlich auch den Blockbuster von der soeben gekauften Blu-ray Disc. Die in-telligenten Fernseher erkennen dabei Gesichter, Formen und Konturen in je-der einzelnen Filmszene.Nur wenige Millisekunden reichen aus,

um das Bild mittels intelligenter Bild-

fenwirkung und für mehr Schärfe. Auch hier analysiert der Bildprozessor im TV-Gerät 3D-Inhalte von der Blu-ray Disc anders als Videos vom Camcorder oder aus dem Internet.

Sony Entertainment Network. Alle neuen TV-Modelle von Sony haben übrigens WLAN integriert. Das bedeutet: Die Fernseher nehmen ohne lästiges Kabel Verbindung zum Internet auf. Damit öff-net sich für alle Besitzer eines neuen BRA-VIA LCD-Fernsehers von Sony auch das Tor zu einem umfangreichen Unterhal-tungsprogramm abseits der regulären TV-Sender. Klassik-Fans finden im „Sony Entertainment Network“ die Konzerte der Berliner Philharmoniker. Diejenigen, die Unterhaltung suchen, werden bei aus-gewählten Videos der Mediatheken, un-ter anderem von ProSieben, SAT.1, ka-beleins und Eurosport fündig. Der Zu-gang zu den sozialen Netzwerken Twit-ter und Facebook ist bei Sonys neuen TV-Modellen mittlerweile ebenso selbst-verständlich wie die serienmäßige Inte-gration von Skype.

Fast zu schön, um echt zu sein …Top Bildqualität, edles Design und Online-Entertainment satt: Das ist es, was die neuen LCD-TVs von Sony ausmacht. Plus einfachste Vernetzung mit Notebook, Tablet-PCs, Smartphone & Co.

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ony

analyse zu interpretieren und danach grundlegend zu verbessern. Verantwort-lich für den kurzen Blick in die Zukunft, der die ausgefeilte Bildverbesserung erst möglich macht, ist die Rechenleistung des weiterentwickelten X-Reality Bild-prozessors. Ihn gibt es in zwei Varian-ten: X-Reality in der Einstiegs- und Mit-telklasse sowie X-Reality PRO mit noch mehr Power für die absoluten Highend-Produkte von Sony.Ganz gleich, ob mit oder ohne PRO ist

X-Reality auch der Garant für plasti-sche dreidimensionale Bilder. Die neue sogenannte „automatische 3D-Tiefen-anpassung“ sorgt für die richtige Tie-

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ATV hat viel zu zeigen: neue Serien, erfolgreiche Eigenproduktionen und ab Herbst außergewöhnliche Dokumentationen bei „ATV Kosmos“. Der erste Privatsender Österreichs macht auch sportlich eine gute Quote: mit allen Auswärtsspielen der

österreichischen Nationalmannschaft und den Spielen aller Gruppengegner in der WM-Qualifi kation.

ATV2 hat ein faszinierendes Programm: mit „Bravissimo“ genießen Sie exklusiv die schönsten Opernaufführungen aus der Metropolitan Opera und dem Zürcher

Opernhaus. Donnerstags lassen Filmfestspiele die Herzen von Cineasten höher schlagen. Und kurz noch die wichtigsten Nachrichten: zwei Mal täglich in „ATV Aktuell“.

Großes Kino bei TELE 5: unter der Reihe „5 Sterne Kino“ laufen die beliebtesten Kinofi lme aller Zeiten, unter „Meisterwerke“ jene Filme, die Kinogeschichte geschrieben haben. Doch spannende Unterhaltung gibt‘s bei TELE 5 auch serienweise: von kultiger

Science-Fiction (wie z. B. „Akte X“) bis hin zu hochgelobten HBO-Serien (wie z. B. „Six Feet Under“).

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