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1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Evaluation DE-PlanUPH Modul E
Christine NeuholdDornbirn 1415 Jaumlnner 2010
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Diabetes in Europe
Evaluation Dr Ursula PuumlringerGefoumlrdert durch den Gesundheitsfonds Steiermark den Fonds Gesundes Oumlsterreich einen Teilbereich der
Gesundheit Oumlsterreich GmbH und die EU
In Kooperation mit Therapie Aktiv der Steiermaumlrkischen Gebietskrankenkasse
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Identifikation von Personen mit einem (sehr) hohen Risiko in den naumlchsten zehn Jahren an Diabetes zu erkranken
Aumlnderung des Lebensstils
Intervention koumlrperliche Aktivitaumlt und Ernaumlhrung
Ziele des Praumlventionsprojektes
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Die Evaluation des Projektes hellip
hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen
Erkenntnisziele1048766Wie erkennen wir Risikopersonen1048766Wie erreichen amp unterstuumltzen wir Risikopersonen am
besten (Info amp Lebensweise)1048766Welche Intervention fuumlhrt zum nachhaltigsten Wandel
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Die Evaluation des Projektes hellip
Individualziele
1048766 Nachhaltige Gewichtsreduktion (gt 5 )1048766 Regelmaumlszligige koumlrperliche Aktivitaumlt
(30 minTag oder 4 hWoche)1048766 Maumlszligiger Konsum von Fetten
(lt 30 der Energieaufnahme)1048766 Geringer Konsum gesaumlttigter Fettsaumluren
(lt 10 der Energieaufnahme)1048766 Hoher Anteil von Faser-Ballaststoffen
(gt 15 g1000 kcal)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Die Evaluation des Projektes hellip
Machbarkeitsstudie
Koumlnnen die Risikopersonen uumlber die gewaumlhlte Organisationsstruktur erreicht und mobilisiert werden
Fuumlhren die im Projekt und insbesondere in der Steiermark gewaumlhlten Strukturen und Prozesse zur Erreichung der genannten Ziele
Sind die gewaumlhlten Strategien geeignet
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
1 Evaluierung des FINDRISC durch OGTT im europaumlischem Sample
2 Monitoring der in die DE-Plan Intervention inkludierten Personen zu fuumlnf Messzeitpunkten in Bezug auf die Wirksamkeit der Intervention
3 Beantwortung der Fragen hinsichtlich der Machbarkeit in Bezug auf die Interventionsstrategien und die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden
4 Follow up ein Jahr nach Abschluss der Interventionen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
2 Monitoring der Intervention (I)
Veraumlnderungsmessung uumlber die Erhebungsinstrumente und Tests am Start und am Ende der Intervention
OGTT Klinischer Fragebogen Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
2 Monitoring der Intervention (II)
A) Inwiefern beeinflusst das Erreichen von persoumlnlichen Teilzielen den gesamten Interventionserfolg Gibt es eine gewisse bdquoReadinessldquo der KlientInnen die eine Lebensstilaumlnderung im Ernaumlhrungs- und Bewegungsbereich beguumlnstigen
B) Wie veraumlndern sich die Indikatoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index Taillenumfang und Blutdruck durch die Intervention
C) Inwieweit beeinflusst eine regelmaumlszligige Teilnahme an den Interventionsgruppen die Wirksamkeit der Intervention Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Interventionsgruppen Gibt es bestimmte abbildbare Erfolgsmuster
D) Welche Qualitaumlten muss ein Praumlventionscoach haben um erfolgreich zu sein Lassen sich dahingehend Unterschiede zwischen den Gruppen aufzeigen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
A) - Selbstbeurteilung der KlientInnen und Fremdbeurteilung uumlber die Praumlventionscoaches (Indikator Zielvereinbarung - Zielkontrolle) - Einstufung der Readiness uumlber das Transtheoretische Modell
B) Messbare Risikofaktoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index (BMI) Taillenumfang Blutdruck
C) AktivitaumltsdatenAls Indikator gilt die Teilnahme an den Gruppenangeboten in den verschiedenen Phasen (laufende Dokumentation)
D) Erfolgsfaktoren fuumlr Praumlventionscoaches Feedback der Praumlventionscoachschulungen Einschlusskrieterien der Coaches Feedback der Coaches Feedback und Erfolg der KlientInnen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (I)
Bezogen auf die Interventionsstrategien
Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen
Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen
Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen
und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie
viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (II)
Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden
Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie
Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
4 Nachhaltigkeit
Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit
Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden
Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz
Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
T0 307 T1 707
OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen
Endbericht4-609
2009
T2 1007 T3 108 T4 109
2007 2008
Zwischen-bericht 34-608
Zwischen-bericht 2
208
Zwischen-bericht 1
707
Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und
Praumlventionscoaches
1 quant Auswertung
Zeitplan Evaluation
Follow-up 20092 quant
Auswertung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
KlientInnenfluss
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt 25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 ApothekenMessungen
9 Gruppen -
diskussion
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 Apotheken
Messungen
9 Gruppen
diskussion
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Bewegung
Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt
Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
exercise26 27368 38 130869 21230
w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt
Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser
w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt
In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben
Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des
Mittelwertes
glucoseval 1050435 23 2484585 518072
w_glucoseval 937826 23 2030440 423376
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen Triglyzeride
Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
triglyserides 1488696 23 7086178 1477570
w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Lebensqualitaumltsfragebogen
Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt
w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt
In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben
Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Literatur
bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Diabetes in Europe
Evaluation Dr Ursula PuumlringerGefoumlrdert durch den Gesundheitsfonds Steiermark den Fonds Gesundes Oumlsterreich einen Teilbereich der
Gesundheit Oumlsterreich GmbH und die EU
In Kooperation mit Therapie Aktiv der Steiermaumlrkischen Gebietskrankenkasse
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Identifikation von Personen mit einem (sehr) hohen Risiko in den naumlchsten zehn Jahren an Diabetes zu erkranken
Aumlnderung des Lebensstils
Intervention koumlrperliche Aktivitaumlt und Ernaumlhrung
Ziele des Praumlventionsprojektes
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Die Evaluation des Projektes hellip
hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen
Erkenntnisziele1048766Wie erkennen wir Risikopersonen1048766Wie erreichen amp unterstuumltzen wir Risikopersonen am
besten (Info amp Lebensweise)1048766Welche Intervention fuumlhrt zum nachhaltigsten Wandel
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Die Evaluation des Projektes hellip
Individualziele
1048766 Nachhaltige Gewichtsreduktion (gt 5 )1048766 Regelmaumlszligige koumlrperliche Aktivitaumlt
(30 minTag oder 4 hWoche)1048766 Maumlszligiger Konsum von Fetten
(lt 30 der Energieaufnahme)1048766 Geringer Konsum gesaumlttigter Fettsaumluren
(lt 10 der Energieaufnahme)1048766 Hoher Anteil von Faser-Ballaststoffen
(gt 15 g1000 kcal)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Die Evaluation des Projektes hellip
Machbarkeitsstudie
Koumlnnen die Risikopersonen uumlber die gewaumlhlte Organisationsstruktur erreicht und mobilisiert werden
Fuumlhren die im Projekt und insbesondere in der Steiermark gewaumlhlten Strukturen und Prozesse zur Erreichung der genannten Ziele
Sind die gewaumlhlten Strategien geeignet
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
1 Evaluierung des FINDRISC durch OGTT im europaumlischem Sample
2 Monitoring der in die DE-Plan Intervention inkludierten Personen zu fuumlnf Messzeitpunkten in Bezug auf die Wirksamkeit der Intervention
3 Beantwortung der Fragen hinsichtlich der Machbarkeit in Bezug auf die Interventionsstrategien und die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden
4 Follow up ein Jahr nach Abschluss der Interventionen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
2 Monitoring der Intervention (I)
Veraumlnderungsmessung uumlber die Erhebungsinstrumente und Tests am Start und am Ende der Intervention
OGTT Klinischer Fragebogen Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
2 Monitoring der Intervention (II)
A) Inwiefern beeinflusst das Erreichen von persoumlnlichen Teilzielen den gesamten Interventionserfolg Gibt es eine gewisse bdquoReadinessldquo der KlientInnen die eine Lebensstilaumlnderung im Ernaumlhrungs- und Bewegungsbereich beguumlnstigen
B) Wie veraumlndern sich die Indikatoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index Taillenumfang und Blutdruck durch die Intervention
C) Inwieweit beeinflusst eine regelmaumlszligige Teilnahme an den Interventionsgruppen die Wirksamkeit der Intervention Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Interventionsgruppen Gibt es bestimmte abbildbare Erfolgsmuster
D) Welche Qualitaumlten muss ein Praumlventionscoach haben um erfolgreich zu sein Lassen sich dahingehend Unterschiede zwischen den Gruppen aufzeigen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
A) - Selbstbeurteilung der KlientInnen und Fremdbeurteilung uumlber die Praumlventionscoaches (Indikator Zielvereinbarung - Zielkontrolle) - Einstufung der Readiness uumlber das Transtheoretische Modell
B) Messbare Risikofaktoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index (BMI) Taillenumfang Blutdruck
C) AktivitaumltsdatenAls Indikator gilt die Teilnahme an den Gruppenangeboten in den verschiedenen Phasen (laufende Dokumentation)
D) Erfolgsfaktoren fuumlr Praumlventionscoaches Feedback der Praumlventionscoachschulungen Einschlusskrieterien der Coaches Feedback der Coaches Feedback und Erfolg der KlientInnen
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3 Fragen zur Machbarkeit (I)
Bezogen auf die Interventionsstrategien
Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen
Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen
Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen
und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie
viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (II)
Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden
Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie
Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
4 Nachhaltigkeit
Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit
Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden
Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz
Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
T0 307 T1 707
OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen
Endbericht4-609
2009
T2 1007 T3 108 T4 109
2007 2008
Zwischen-bericht 34-608
Zwischen-bericht 2
208
Zwischen-bericht 1
707
Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und
Praumlventionscoaches
1 quant Auswertung
Zeitplan Evaluation
Follow-up 20092 quant
Auswertung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
KlientInnenfluss
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt 25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 ApothekenMessungen
9 Gruppen -
diskussion
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 Apotheken
Messungen
9 Gruppen
diskussion
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Bewegung
Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt
Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
exercise26 27368 38 130869 21230
w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt
Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser
w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt
In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben
Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen
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Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des
Mittelwertes
glucoseval 1050435 23 2484585 518072
w_glucoseval 937826 23 2030440 423376
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen Triglyzeride
Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
triglyserides 1488696 23 7086178 1477570
w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Lebensqualitaumltsfragebogen
Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt
w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt
In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben
Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Literatur
bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Identifikation von Personen mit einem (sehr) hohen Risiko in den naumlchsten zehn Jahren an Diabetes zu erkranken
Aumlnderung des Lebensstils
Intervention koumlrperliche Aktivitaumlt und Ernaumlhrung
Ziele des Praumlventionsprojektes
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Die Evaluation des Projektes hellip
hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen
Erkenntnisziele1048766Wie erkennen wir Risikopersonen1048766Wie erreichen amp unterstuumltzen wir Risikopersonen am
besten (Info amp Lebensweise)1048766Welche Intervention fuumlhrt zum nachhaltigsten Wandel
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Die Evaluation des Projektes hellip
Individualziele
1048766 Nachhaltige Gewichtsreduktion (gt 5 )1048766 Regelmaumlszligige koumlrperliche Aktivitaumlt
(30 minTag oder 4 hWoche)1048766 Maumlszligiger Konsum von Fetten
(lt 30 der Energieaufnahme)1048766 Geringer Konsum gesaumlttigter Fettsaumluren
(lt 10 der Energieaufnahme)1048766 Hoher Anteil von Faser-Ballaststoffen
(gt 15 g1000 kcal)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Die Evaluation des Projektes hellip
Machbarkeitsstudie
Koumlnnen die Risikopersonen uumlber die gewaumlhlte Organisationsstruktur erreicht und mobilisiert werden
Fuumlhren die im Projekt und insbesondere in der Steiermark gewaumlhlten Strukturen und Prozesse zur Erreichung der genannten Ziele
Sind die gewaumlhlten Strategien geeignet
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
1 Evaluierung des FINDRISC durch OGTT im europaumlischem Sample
2 Monitoring der in die DE-Plan Intervention inkludierten Personen zu fuumlnf Messzeitpunkten in Bezug auf die Wirksamkeit der Intervention
3 Beantwortung der Fragen hinsichtlich der Machbarkeit in Bezug auf die Interventionsstrategien und die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden
4 Follow up ein Jahr nach Abschluss der Interventionen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
2 Monitoring der Intervention (I)
Veraumlnderungsmessung uumlber die Erhebungsinstrumente und Tests am Start und am Ende der Intervention
OGTT Klinischer Fragebogen Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
2 Monitoring der Intervention (II)
A) Inwiefern beeinflusst das Erreichen von persoumlnlichen Teilzielen den gesamten Interventionserfolg Gibt es eine gewisse bdquoReadinessldquo der KlientInnen die eine Lebensstilaumlnderung im Ernaumlhrungs- und Bewegungsbereich beguumlnstigen
B) Wie veraumlndern sich die Indikatoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index Taillenumfang und Blutdruck durch die Intervention
C) Inwieweit beeinflusst eine regelmaumlszligige Teilnahme an den Interventionsgruppen die Wirksamkeit der Intervention Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Interventionsgruppen Gibt es bestimmte abbildbare Erfolgsmuster
D) Welche Qualitaumlten muss ein Praumlventionscoach haben um erfolgreich zu sein Lassen sich dahingehend Unterschiede zwischen den Gruppen aufzeigen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
A) - Selbstbeurteilung der KlientInnen und Fremdbeurteilung uumlber die Praumlventionscoaches (Indikator Zielvereinbarung - Zielkontrolle) - Einstufung der Readiness uumlber das Transtheoretische Modell
B) Messbare Risikofaktoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index (BMI) Taillenumfang Blutdruck
C) AktivitaumltsdatenAls Indikator gilt die Teilnahme an den Gruppenangeboten in den verschiedenen Phasen (laufende Dokumentation)
D) Erfolgsfaktoren fuumlr Praumlventionscoaches Feedback der Praumlventionscoachschulungen Einschlusskrieterien der Coaches Feedback der Coaches Feedback und Erfolg der KlientInnen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (I)
Bezogen auf die Interventionsstrategien
Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen
Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen
Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen
und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie
viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (II)
Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden
Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie
Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
4 Nachhaltigkeit
Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit
Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden
Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz
Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
T0 307 T1 707
OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen
Endbericht4-609
2009
T2 1007 T3 108 T4 109
2007 2008
Zwischen-bericht 34-608
Zwischen-bericht 2
208
Zwischen-bericht 1
707
Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und
Praumlventionscoaches
1 quant Auswertung
Zeitplan Evaluation
Follow-up 20092 quant
Auswertung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
KlientInnenfluss
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt 25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 ApothekenMessungen
9 Gruppen -
diskussion
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 Apotheken
Messungen
9 Gruppen
diskussion
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Bewegung
Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt
Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
exercise26 27368 38 130869 21230
w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt
Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser
w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt
In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben
Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des
Mittelwertes
glucoseval 1050435 23 2484585 518072
w_glucoseval 937826 23 2030440 423376
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen Triglyzeride
Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
triglyserides 1488696 23 7086178 1477570
w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Lebensqualitaumltsfragebogen
Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt
w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt
In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben
Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Literatur
bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Die Evaluation des Projektes hellip
hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen
Erkenntnisziele1048766Wie erkennen wir Risikopersonen1048766Wie erreichen amp unterstuumltzen wir Risikopersonen am
besten (Info amp Lebensweise)1048766Welche Intervention fuumlhrt zum nachhaltigsten Wandel
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Die Evaluation des Projektes hellip
Individualziele
1048766 Nachhaltige Gewichtsreduktion (gt 5 )1048766 Regelmaumlszligige koumlrperliche Aktivitaumlt
(30 minTag oder 4 hWoche)1048766 Maumlszligiger Konsum von Fetten
(lt 30 der Energieaufnahme)1048766 Geringer Konsum gesaumlttigter Fettsaumluren
(lt 10 der Energieaufnahme)1048766 Hoher Anteil von Faser-Ballaststoffen
(gt 15 g1000 kcal)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Die Evaluation des Projektes hellip
Machbarkeitsstudie
Koumlnnen die Risikopersonen uumlber die gewaumlhlte Organisationsstruktur erreicht und mobilisiert werden
Fuumlhren die im Projekt und insbesondere in der Steiermark gewaumlhlten Strukturen und Prozesse zur Erreichung der genannten Ziele
Sind die gewaumlhlten Strategien geeignet
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
1 Evaluierung des FINDRISC durch OGTT im europaumlischem Sample
2 Monitoring der in die DE-Plan Intervention inkludierten Personen zu fuumlnf Messzeitpunkten in Bezug auf die Wirksamkeit der Intervention
3 Beantwortung der Fragen hinsichtlich der Machbarkeit in Bezug auf die Interventionsstrategien und die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden
4 Follow up ein Jahr nach Abschluss der Interventionen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
2 Monitoring der Intervention (I)
Veraumlnderungsmessung uumlber die Erhebungsinstrumente und Tests am Start und am Ende der Intervention
OGTT Klinischer Fragebogen Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen
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2 Monitoring der Intervention (II)
A) Inwiefern beeinflusst das Erreichen von persoumlnlichen Teilzielen den gesamten Interventionserfolg Gibt es eine gewisse bdquoReadinessldquo der KlientInnen die eine Lebensstilaumlnderung im Ernaumlhrungs- und Bewegungsbereich beguumlnstigen
B) Wie veraumlndern sich die Indikatoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index Taillenumfang und Blutdruck durch die Intervention
C) Inwieweit beeinflusst eine regelmaumlszligige Teilnahme an den Interventionsgruppen die Wirksamkeit der Intervention Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Interventionsgruppen Gibt es bestimmte abbildbare Erfolgsmuster
D) Welche Qualitaumlten muss ein Praumlventionscoach haben um erfolgreich zu sein Lassen sich dahingehend Unterschiede zwischen den Gruppen aufzeigen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
A) - Selbstbeurteilung der KlientInnen und Fremdbeurteilung uumlber die Praumlventionscoaches (Indikator Zielvereinbarung - Zielkontrolle) - Einstufung der Readiness uumlber das Transtheoretische Modell
B) Messbare Risikofaktoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index (BMI) Taillenumfang Blutdruck
C) AktivitaumltsdatenAls Indikator gilt die Teilnahme an den Gruppenangeboten in den verschiedenen Phasen (laufende Dokumentation)
D) Erfolgsfaktoren fuumlr Praumlventionscoaches Feedback der Praumlventionscoachschulungen Einschlusskrieterien der Coaches Feedback der Coaches Feedback und Erfolg der KlientInnen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (I)
Bezogen auf die Interventionsstrategien
Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen
Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen
Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen
und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie
viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (II)
Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden
Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie
Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
4 Nachhaltigkeit
Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit
Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden
Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz
Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
T0 307 T1 707
OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen
Endbericht4-609
2009
T2 1007 T3 108 T4 109
2007 2008
Zwischen-bericht 34-608
Zwischen-bericht 2
208
Zwischen-bericht 1
707
Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und
Praumlventionscoaches
1 quant Auswertung
Zeitplan Evaluation
Follow-up 20092 quant
Auswertung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
KlientInnenfluss
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt 25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 ApothekenMessungen
9 Gruppen -
diskussion
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 Apotheken
Messungen
9 Gruppen
diskussion
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Bewegung
Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt
Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
exercise26 27368 38 130869 21230
w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt
Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser
w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt
In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben
Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des
Mittelwertes
glucoseval 1050435 23 2484585 518072
w_glucoseval 937826 23 2030440 423376
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen Triglyzeride
Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
triglyserides 1488696 23 7086178 1477570
w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Lebensqualitaumltsfragebogen
Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt
w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt
In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben
Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Literatur
bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Die Evaluation des Projektes hellip
Individualziele
1048766 Nachhaltige Gewichtsreduktion (gt 5 )1048766 Regelmaumlszligige koumlrperliche Aktivitaumlt
(30 minTag oder 4 hWoche)1048766 Maumlszligiger Konsum von Fetten
(lt 30 der Energieaufnahme)1048766 Geringer Konsum gesaumlttigter Fettsaumluren
(lt 10 der Energieaufnahme)1048766 Hoher Anteil von Faser-Ballaststoffen
(gt 15 g1000 kcal)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Die Evaluation des Projektes hellip
Machbarkeitsstudie
Koumlnnen die Risikopersonen uumlber die gewaumlhlte Organisationsstruktur erreicht und mobilisiert werden
Fuumlhren die im Projekt und insbesondere in der Steiermark gewaumlhlten Strukturen und Prozesse zur Erreichung der genannten Ziele
Sind die gewaumlhlten Strategien geeignet
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
1 Evaluierung des FINDRISC durch OGTT im europaumlischem Sample
2 Monitoring der in die DE-Plan Intervention inkludierten Personen zu fuumlnf Messzeitpunkten in Bezug auf die Wirksamkeit der Intervention
3 Beantwortung der Fragen hinsichtlich der Machbarkeit in Bezug auf die Interventionsstrategien und die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden
4 Follow up ein Jahr nach Abschluss der Interventionen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
2 Monitoring der Intervention (I)
Veraumlnderungsmessung uumlber die Erhebungsinstrumente und Tests am Start und am Ende der Intervention
OGTT Klinischer Fragebogen Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
2 Monitoring der Intervention (II)
A) Inwiefern beeinflusst das Erreichen von persoumlnlichen Teilzielen den gesamten Interventionserfolg Gibt es eine gewisse bdquoReadinessldquo der KlientInnen die eine Lebensstilaumlnderung im Ernaumlhrungs- und Bewegungsbereich beguumlnstigen
B) Wie veraumlndern sich die Indikatoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index Taillenumfang und Blutdruck durch die Intervention
C) Inwieweit beeinflusst eine regelmaumlszligige Teilnahme an den Interventionsgruppen die Wirksamkeit der Intervention Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Interventionsgruppen Gibt es bestimmte abbildbare Erfolgsmuster
D) Welche Qualitaumlten muss ein Praumlventionscoach haben um erfolgreich zu sein Lassen sich dahingehend Unterschiede zwischen den Gruppen aufzeigen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
A) - Selbstbeurteilung der KlientInnen und Fremdbeurteilung uumlber die Praumlventionscoaches (Indikator Zielvereinbarung - Zielkontrolle) - Einstufung der Readiness uumlber das Transtheoretische Modell
B) Messbare Risikofaktoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index (BMI) Taillenumfang Blutdruck
C) AktivitaumltsdatenAls Indikator gilt die Teilnahme an den Gruppenangeboten in den verschiedenen Phasen (laufende Dokumentation)
D) Erfolgsfaktoren fuumlr Praumlventionscoaches Feedback der Praumlventionscoachschulungen Einschlusskrieterien der Coaches Feedback der Coaches Feedback und Erfolg der KlientInnen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (I)
Bezogen auf die Interventionsstrategien
Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen
Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen
Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen
und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie
viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (II)
Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden
Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie
Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
4 Nachhaltigkeit
Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit
Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden
Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz
Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
T0 307 T1 707
OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen
Endbericht4-609
2009
T2 1007 T3 108 T4 109
2007 2008
Zwischen-bericht 34-608
Zwischen-bericht 2
208
Zwischen-bericht 1
707
Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und
Praumlventionscoaches
1 quant Auswertung
Zeitplan Evaluation
Follow-up 20092 quant
Auswertung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
KlientInnenfluss
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt 25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 ApothekenMessungen
9 Gruppen -
diskussion
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 Apotheken
Messungen
9 Gruppen
diskussion
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Bewegung
Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt
Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
exercise26 27368 38 130869 21230
w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt
Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser
w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt
In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben
Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des
Mittelwertes
glucoseval 1050435 23 2484585 518072
w_glucoseval 937826 23 2030440 423376
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen Triglyzeride
Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
triglyserides 1488696 23 7086178 1477570
w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Lebensqualitaumltsfragebogen
Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt
w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt
In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben
Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Literatur
bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Die Evaluation des Projektes hellip
Machbarkeitsstudie
Koumlnnen die Risikopersonen uumlber die gewaumlhlte Organisationsstruktur erreicht und mobilisiert werden
Fuumlhren die im Projekt und insbesondere in der Steiermark gewaumlhlten Strukturen und Prozesse zur Erreichung der genannten Ziele
Sind die gewaumlhlten Strategien geeignet
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
1 Evaluierung des FINDRISC durch OGTT im europaumlischem Sample
2 Monitoring der in die DE-Plan Intervention inkludierten Personen zu fuumlnf Messzeitpunkten in Bezug auf die Wirksamkeit der Intervention
3 Beantwortung der Fragen hinsichtlich der Machbarkeit in Bezug auf die Interventionsstrategien und die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden
4 Follow up ein Jahr nach Abschluss der Interventionen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
2 Monitoring der Intervention (I)
Veraumlnderungsmessung uumlber die Erhebungsinstrumente und Tests am Start und am Ende der Intervention
OGTT Klinischer Fragebogen Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
2 Monitoring der Intervention (II)
A) Inwiefern beeinflusst das Erreichen von persoumlnlichen Teilzielen den gesamten Interventionserfolg Gibt es eine gewisse bdquoReadinessldquo der KlientInnen die eine Lebensstilaumlnderung im Ernaumlhrungs- und Bewegungsbereich beguumlnstigen
B) Wie veraumlndern sich die Indikatoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index Taillenumfang und Blutdruck durch die Intervention
C) Inwieweit beeinflusst eine regelmaumlszligige Teilnahme an den Interventionsgruppen die Wirksamkeit der Intervention Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Interventionsgruppen Gibt es bestimmte abbildbare Erfolgsmuster
D) Welche Qualitaumlten muss ein Praumlventionscoach haben um erfolgreich zu sein Lassen sich dahingehend Unterschiede zwischen den Gruppen aufzeigen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
A) - Selbstbeurteilung der KlientInnen und Fremdbeurteilung uumlber die Praumlventionscoaches (Indikator Zielvereinbarung - Zielkontrolle) - Einstufung der Readiness uumlber das Transtheoretische Modell
B) Messbare Risikofaktoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index (BMI) Taillenumfang Blutdruck
C) AktivitaumltsdatenAls Indikator gilt die Teilnahme an den Gruppenangeboten in den verschiedenen Phasen (laufende Dokumentation)
D) Erfolgsfaktoren fuumlr Praumlventionscoaches Feedback der Praumlventionscoachschulungen Einschlusskrieterien der Coaches Feedback der Coaches Feedback und Erfolg der KlientInnen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (I)
Bezogen auf die Interventionsstrategien
Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen
Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen
Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen
und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie
viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (II)
Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden
Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie
Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
4 Nachhaltigkeit
Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit
Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden
Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz
Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
T0 307 T1 707
OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen
Endbericht4-609
2009
T2 1007 T3 108 T4 109
2007 2008
Zwischen-bericht 34-608
Zwischen-bericht 2
208
Zwischen-bericht 1
707
Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und
Praumlventionscoaches
1 quant Auswertung
Zeitplan Evaluation
Follow-up 20092 quant
Auswertung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
KlientInnenfluss
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt 25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 ApothekenMessungen
9 Gruppen -
diskussion
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 Apotheken
Messungen
9 Gruppen
diskussion
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Bewegung
Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt
Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
exercise26 27368 38 130869 21230
w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt
Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser
w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt
In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben
Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des
Mittelwertes
glucoseval 1050435 23 2484585 518072
w_glucoseval 937826 23 2030440 423376
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen Triglyzeride
Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
triglyserides 1488696 23 7086178 1477570
w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Lebensqualitaumltsfragebogen
Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt
w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt
In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben
Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Literatur
bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
1 Evaluierung des FINDRISC durch OGTT im europaumlischem Sample
2 Monitoring der in die DE-Plan Intervention inkludierten Personen zu fuumlnf Messzeitpunkten in Bezug auf die Wirksamkeit der Intervention
3 Beantwortung der Fragen hinsichtlich der Machbarkeit in Bezug auf die Interventionsstrategien und die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden
4 Follow up ein Jahr nach Abschluss der Interventionen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
2 Monitoring der Intervention (I)
Veraumlnderungsmessung uumlber die Erhebungsinstrumente und Tests am Start und am Ende der Intervention
OGTT Klinischer Fragebogen Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
2 Monitoring der Intervention (II)
A) Inwiefern beeinflusst das Erreichen von persoumlnlichen Teilzielen den gesamten Interventionserfolg Gibt es eine gewisse bdquoReadinessldquo der KlientInnen die eine Lebensstilaumlnderung im Ernaumlhrungs- und Bewegungsbereich beguumlnstigen
B) Wie veraumlndern sich die Indikatoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index Taillenumfang und Blutdruck durch die Intervention
C) Inwieweit beeinflusst eine regelmaumlszligige Teilnahme an den Interventionsgruppen die Wirksamkeit der Intervention Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Interventionsgruppen Gibt es bestimmte abbildbare Erfolgsmuster
D) Welche Qualitaumlten muss ein Praumlventionscoach haben um erfolgreich zu sein Lassen sich dahingehend Unterschiede zwischen den Gruppen aufzeigen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
A) - Selbstbeurteilung der KlientInnen und Fremdbeurteilung uumlber die Praumlventionscoaches (Indikator Zielvereinbarung - Zielkontrolle) - Einstufung der Readiness uumlber das Transtheoretische Modell
B) Messbare Risikofaktoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index (BMI) Taillenumfang Blutdruck
C) AktivitaumltsdatenAls Indikator gilt die Teilnahme an den Gruppenangeboten in den verschiedenen Phasen (laufende Dokumentation)
D) Erfolgsfaktoren fuumlr Praumlventionscoaches Feedback der Praumlventionscoachschulungen Einschlusskrieterien der Coaches Feedback der Coaches Feedback und Erfolg der KlientInnen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (I)
Bezogen auf die Interventionsstrategien
Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen
Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen
Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen
und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie
viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (II)
Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden
Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie
Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
4 Nachhaltigkeit
Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit
Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden
Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz
Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
T0 307 T1 707
OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen
Endbericht4-609
2009
T2 1007 T3 108 T4 109
2007 2008
Zwischen-bericht 34-608
Zwischen-bericht 2
208
Zwischen-bericht 1
707
Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und
Praumlventionscoaches
1 quant Auswertung
Zeitplan Evaluation
Follow-up 20092 quant
Auswertung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
KlientInnenfluss
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt 25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 ApothekenMessungen
9 Gruppen -
diskussion
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 Apotheken
Messungen
9 Gruppen
diskussion
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Bewegung
Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt
Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
exercise26 27368 38 130869 21230
w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt
Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser
w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt
In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben
Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des
Mittelwertes
glucoseval 1050435 23 2484585 518072
w_glucoseval 937826 23 2030440 423376
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen Triglyzeride
Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
triglyserides 1488696 23 7086178 1477570
w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Lebensqualitaumltsfragebogen
Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt
w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt
In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben
Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Literatur
bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
2 Monitoring der Intervention (I)
Veraumlnderungsmessung uumlber die Erhebungsinstrumente und Tests am Start und am Ende der Intervention
OGTT Klinischer Fragebogen Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
2 Monitoring der Intervention (II)
A) Inwiefern beeinflusst das Erreichen von persoumlnlichen Teilzielen den gesamten Interventionserfolg Gibt es eine gewisse bdquoReadinessldquo der KlientInnen die eine Lebensstilaumlnderung im Ernaumlhrungs- und Bewegungsbereich beguumlnstigen
B) Wie veraumlndern sich die Indikatoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index Taillenumfang und Blutdruck durch die Intervention
C) Inwieweit beeinflusst eine regelmaumlszligige Teilnahme an den Interventionsgruppen die Wirksamkeit der Intervention Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Interventionsgruppen Gibt es bestimmte abbildbare Erfolgsmuster
D) Welche Qualitaumlten muss ein Praumlventionscoach haben um erfolgreich zu sein Lassen sich dahingehend Unterschiede zwischen den Gruppen aufzeigen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
A) - Selbstbeurteilung der KlientInnen und Fremdbeurteilung uumlber die Praumlventionscoaches (Indikator Zielvereinbarung - Zielkontrolle) - Einstufung der Readiness uumlber das Transtheoretische Modell
B) Messbare Risikofaktoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index (BMI) Taillenumfang Blutdruck
C) AktivitaumltsdatenAls Indikator gilt die Teilnahme an den Gruppenangeboten in den verschiedenen Phasen (laufende Dokumentation)
D) Erfolgsfaktoren fuumlr Praumlventionscoaches Feedback der Praumlventionscoachschulungen Einschlusskrieterien der Coaches Feedback der Coaches Feedback und Erfolg der KlientInnen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (I)
Bezogen auf die Interventionsstrategien
Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen
Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen
Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen
und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie
viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (II)
Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden
Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie
Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
4 Nachhaltigkeit
Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit
Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden
Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz
Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
T0 307 T1 707
OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen
Endbericht4-609
2009
T2 1007 T3 108 T4 109
2007 2008
Zwischen-bericht 34-608
Zwischen-bericht 2
208
Zwischen-bericht 1
707
Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und
Praumlventionscoaches
1 quant Auswertung
Zeitplan Evaluation
Follow-up 20092 quant
Auswertung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
KlientInnenfluss
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt 25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 ApothekenMessungen
9 Gruppen -
diskussion
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 Apotheken
Messungen
9 Gruppen
diskussion
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Bewegung
Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt
Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
exercise26 27368 38 130869 21230
w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt
Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser
w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt
In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben
Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des
Mittelwertes
glucoseval 1050435 23 2484585 518072
w_glucoseval 937826 23 2030440 423376
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen Triglyzeride
Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
triglyserides 1488696 23 7086178 1477570
w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Lebensqualitaumltsfragebogen
Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt
w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt
In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben
Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Literatur
bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
2 Monitoring der Intervention (II)
A) Inwiefern beeinflusst das Erreichen von persoumlnlichen Teilzielen den gesamten Interventionserfolg Gibt es eine gewisse bdquoReadinessldquo der KlientInnen die eine Lebensstilaumlnderung im Ernaumlhrungs- und Bewegungsbereich beguumlnstigen
B) Wie veraumlndern sich die Indikatoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index Taillenumfang und Blutdruck durch die Intervention
C) Inwieweit beeinflusst eine regelmaumlszligige Teilnahme an den Interventionsgruppen die Wirksamkeit der Intervention Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Interventionsgruppen Gibt es bestimmte abbildbare Erfolgsmuster
D) Welche Qualitaumlten muss ein Praumlventionscoach haben um erfolgreich zu sein Lassen sich dahingehend Unterschiede zwischen den Gruppen aufzeigen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
A) - Selbstbeurteilung der KlientInnen und Fremdbeurteilung uumlber die Praumlventionscoaches (Indikator Zielvereinbarung - Zielkontrolle) - Einstufung der Readiness uumlber das Transtheoretische Modell
B) Messbare Risikofaktoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index (BMI) Taillenumfang Blutdruck
C) AktivitaumltsdatenAls Indikator gilt die Teilnahme an den Gruppenangeboten in den verschiedenen Phasen (laufende Dokumentation)
D) Erfolgsfaktoren fuumlr Praumlventionscoaches Feedback der Praumlventionscoachschulungen Einschlusskrieterien der Coaches Feedback der Coaches Feedback und Erfolg der KlientInnen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (I)
Bezogen auf die Interventionsstrategien
Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen
Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen
Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen
und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie
viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (II)
Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden
Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie
Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
4 Nachhaltigkeit
Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit
Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden
Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz
Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
T0 307 T1 707
OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen
Endbericht4-609
2009
T2 1007 T3 108 T4 109
2007 2008
Zwischen-bericht 34-608
Zwischen-bericht 2
208
Zwischen-bericht 1
707
Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und
Praumlventionscoaches
1 quant Auswertung
Zeitplan Evaluation
Follow-up 20092 quant
Auswertung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
KlientInnenfluss
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt 25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 ApothekenMessungen
9 Gruppen -
diskussion
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 Apotheken
Messungen
9 Gruppen
diskussion
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Bewegung
Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt
Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
exercise26 27368 38 130869 21230
w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt
Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser
w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt
In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben
Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des
Mittelwertes
glucoseval 1050435 23 2484585 518072
w_glucoseval 937826 23 2030440 423376
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen Triglyzeride
Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
triglyserides 1488696 23 7086178 1477570
w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Lebensqualitaumltsfragebogen
Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt
w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt
In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben
Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Literatur
bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
A) - Selbstbeurteilung der KlientInnen und Fremdbeurteilung uumlber die Praumlventionscoaches (Indikator Zielvereinbarung - Zielkontrolle) - Einstufung der Readiness uumlber das Transtheoretische Modell
B) Messbare Risikofaktoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index (BMI) Taillenumfang Blutdruck
C) AktivitaumltsdatenAls Indikator gilt die Teilnahme an den Gruppenangeboten in den verschiedenen Phasen (laufende Dokumentation)
D) Erfolgsfaktoren fuumlr Praumlventionscoaches Feedback der Praumlventionscoachschulungen Einschlusskrieterien der Coaches Feedback der Coaches Feedback und Erfolg der KlientInnen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (I)
Bezogen auf die Interventionsstrategien
Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen
Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen
Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen
und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie
viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (II)
Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden
Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie
Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
4 Nachhaltigkeit
Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit
Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden
Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz
Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
T0 307 T1 707
OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen
Endbericht4-609
2009
T2 1007 T3 108 T4 109
2007 2008
Zwischen-bericht 34-608
Zwischen-bericht 2
208
Zwischen-bericht 1
707
Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und
Praumlventionscoaches
1 quant Auswertung
Zeitplan Evaluation
Follow-up 20092 quant
Auswertung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
KlientInnenfluss
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt 25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 ApothekenMessungen
9 Gruppen -
diskussion
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 Apotheken
Messungen
9 Gruppen
diskussion
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Bewegung
Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt
Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
exercise26 27368 38 130869 21230
w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt
Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser
w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt
In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben
Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des
Mittelwertes
glucoseval 1050435 23 2484585 518072
w_glucoseval 937826 23 2030440 423376
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen Triglyzeride
Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
triglyserides 1488696 23 7086178 1477570
w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Lebensqualitaumltsfragebogen
Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt
w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt
In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben
Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Literatur
bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (I)
Bezogen auf die Interventionsstrategien
Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen
Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen
Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen
und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie
viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (II)
Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden
Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie
Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
4 Nachhaltigkeit
Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit
Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden
Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz
Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
T0 307 T1 707
OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen
Endbericht4-609
2009
T2 1007 T3 108 T4 109
2007 2008
Zwischen-bericht 34-608
Zwischen-bericht 2
208
Zwischen-bericht 1
707
Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und
Praumlventionscoaches
1 quant Auswertung
Zeitplan Evaluation
Follow-up 20092 quant
Auswertung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
KlientInnenfluss
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt 25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 ApothekenMessungen
9 Gruppen -
diskussion
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 Apotheken
Messungen
9 Gruppen
diskussion
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Bewegung
Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt
Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
exercise26 27368 38 130869 21230
w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt
Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser
w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt
In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben
Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des
Mittelwertes
glucoseval 1050435 23 2484585 518072
w_glucoseval 937826 23 2030440 423376
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen Triglyzeride
Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
triglyserides 1488696 23 7086178 1477570
w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Lebensqualitaumltsfragebogen
Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt
w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt
In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben
Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Literatur
bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
3 Fragen zur Machbarkeit (II)
Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden
Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie
Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
4 Nachhaltigkeit
Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit
Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden
Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz
Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
T0 307 T1 707
OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen
Endbericht4-609
2009
T2 1007 T3 108 T4 109
2007 2008
Zwischen-bericht 34-608
Zwischen-bericht 2
208
Zwischen-bericht 1
707
Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und
Praumlventionscoaches
1 quant Auswertung
Zeitplan Evaluation
Follow-up 20092 quant
Auswertung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
KlientInnenfluss
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt 25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 ApothekenMessungen
9 Gruppen -
diskussion
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 Apotheken
Messungen
9 Gruppen
diskussion
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Bewegung
Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt
Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
exercise26 27368 38 130869 21230
w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt
Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser
w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt
In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben
Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des
Mittelwertes
glucoseval 1050435 23 2484585 518072
w_glucoseval 937826 23 2030440 423376
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen Triglyzeride
Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
triglyserides 1488696 23 7086178 1477570
w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Lebensqualitaumltsfragebogen
Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt
w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt
In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben
Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Literatur
bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
4 Nachhaltigkeit
Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit
Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden
Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz
Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
T0 307 T1 707
OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen
Endbericht4-609
2009
T2 1007 T3 108 T4 109
2007 2008
Zwischen-bericht 34-608
Zwischen-bericht 2
208
Zwischen-bericht 1
707
Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und
Praumlventionscoaches
1 quant Auswertung
Zeitplan Evaluation
Follow-up 20092 quant
Auswertung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
KlientInnenfluss
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt 25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 ApothekenMessungen
9 Gruppen -
diskussion
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 Apotheken
Messungen
9 Gruppen
diskussion
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Bewegung
Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt
Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
exercise26 27368 38 130869 21230
w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt
Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser
w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt
In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben
Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des
Mittelwertes
glucoseval 1050435 23 2484585 518072
w_glucoseval 937826 23 2030440 423376
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen Triglyzeride
Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
triglyserides 1488696 23 7086178 1477570
w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Lebensqualitaumltsfragebogen
Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt
w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt
In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben
Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Literatur
bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
T0 307 T1 707
OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen
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2009
T2 1007 T3 108 T4 109
2007 2008
Zwischen-bericht 34-608
Zwischen-bericht 2
208
Zwischen-bericht 1
707
Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und
Praumlventionscoaches
1 quant Auswertung
Zeitplan Evaluation
Follow-up 20092 quant
Auswertung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
KlientInnenfluss
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt 25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 ApothekenMessungen
9 Gruppen -
diskussion
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 Apotheken
Messungen
9 Gruppen
diskussion
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Bewegung
Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt
Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
exercise26 27368 38 130869 21230
w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt
Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser
w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt
In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben
Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des
Mittelwertes
glucoseval 1050435 23 2484585 518072
w_glucoseval 937826 23 2030440 423376
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen Triglyzeride
Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
triglyserides 1488696 23 7086178 1477570
w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Lebensqualitaumltsfragebogen
Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt
w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt
In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben
Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Literatur
bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
KlientInnenfluss
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt 25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 ApothekenMessungen
9 Gruppen -
diskussion
Februar 2008
Februar 2007
M aumlrz 2007
Februar 2009
11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen
Teilnahme an der Intervention
1181Fragebogen
180Findrisk = 15
Punkte
62
10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT
45Gruppen -
diskussion
62 FB versandt25 retour
R uuml cklauf 40
Therapie aktiv
93OGTT
Kontrolle
1001Findrisk lt 15
Punkte
30
48 Frageb oumlgen
36 Apotheken
Messungen
9 Gruppen
diskussion
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bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Bewegung
Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt
Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
exercise26 27368 38 130869 21230
w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt
Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser
w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt
In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben
Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen
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Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des
Mittelwertes
glucoseval 1050435 23 2484585 518072
w_glucoseval 937826 23 2030440 423376
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen Triglyzeride
Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
triglyserides 1488696 23 7086178 1477570
w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849
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Lebensqualitaumltsfragebogen
Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt
w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt
In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben
Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)
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Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
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Literatur
bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)
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bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen
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Allgemeiner Fragebogen Bewegung
Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt
Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
exercise26 27368 38 130869 21230
w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport
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Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt
Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser
w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt
In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben
Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen
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Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des
Mittelwertes
glucoseval 1050435 23 2484585 518072
w_glucoseval 937826 23 2030440 423376
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Klinischer Fragebogen Triglyzeride
Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
triglyserides 1488696 23 7086178 1477570
w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849
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Lebensqualitaumltsfragebogen
Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt
w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt
In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben
Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
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Literatur
bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)
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Allgemeiner Fragebogen Bewegung
Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt
Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
exercise26 27368 38 130869 21230
w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport
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Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt
Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser
w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt
In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben
Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen
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Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des
Mittelwertes
glucoseval 1050435 23 2484585 518072
w_glucoseval 937826 23 2030440 423376
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Klinischer Fragebogen Triglyzeride
Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
triglyserides 1488696 23 7086178 1477570
w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849
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Lebensqualitaumltsfragebogen
Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt
w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt
In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben
Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
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Literatur
bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)
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Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt
Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser
w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt
In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben
Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen
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Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des
Mittelwertes
glucoseval 1050435 23 2484585 518072
w_glucoseval 937826 23 2030440 423376
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen Triglyzeride
Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
triglyserides 1488696 23 7086178 1477570
w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Lebensqualitaumltsfragebogen
Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt
w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt
In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben
Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Literatur
bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)
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Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des
Mittelwertes
glucoseval 1050435 23 2484585 518072
w_glucoseval 937826 23 2030440 423376
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Klinischer Fragebogen Triglyzeride
Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
triglyserides 1488696 23 7086178 1477570
w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Lebensqualitaumltsfragebogen
Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt
w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt
In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben
Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
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Literatur
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Klinischer Fragebogen Triglyzeride
Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt
Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt
Mittelwert N SD
Standardfehler
des Mittelwertes
triglyserides 1488696 23 7086178 1477570
w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Lebensqualitaumltsfragebogen
Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt
w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt
In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben
Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)
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Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
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1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Lebensqualitaumltsfragebogen
Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt
w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt
In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben
Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen
Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
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Apothekenmessungen
bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung
bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung
bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung
1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
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1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine
Literatur
bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)