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14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine Evaluation DE-Plan UPH, Modul E Christine Neuhold Dornbirn, 14./15. Jänner 2010

14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine Evaluation DE-Plan UPH, Modul E Christine Neuhold Dornbirn, 14./15. Jänner 2010

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1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Evaluation DE-PlanUPH Modul E

Christine NeuholdDornbirn 1415 Jaumlnner 2010

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Diabetes in Europe

Evaluation Dr Ursula PuumlringerGefoumlrdert durch den Gesundheitsfonds Steiermark den Fonds Gesundes Oumlsterreich einen Teilbereich der

Gesundheit Oumlsterreich GmbH und die EU

In Kooperation mit Therapie Aktiv der Steiermaumlrkischen Gebietskrankenkasse

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Identifikation von Personen mit einem (sehr) hohen Risiko in den naumlchsten zehn Jahren an Diabetes zu erkranken

Aumlnderung des Lebensstils

Intervention koumlrperliche Aktivitaumlt und Ernaumlhrung

Ziele des Praumlventionsprojektes

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Die Evaluation des Projektes hellip

hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen

Erkenntnisziele1048766Wie erkennen wir Risikopersonen1048766Wie erreichen amp unterstuumltzen wir Risikopersonen am

besten (Info amp Lebensweise)1048766Welche Intervention fuumlhrt zum nachhaltigsten Wandel

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Die Evaluation des Projektes hellip

Individualziele

1048766 Nachhaltige Gewichtsreduktion (gt 5 )1048766 Regelmaumlszligige koumlrperliche Aktivitaumlt

(30 minTag oder 4 hWoche)1048766 Maumlszligiger Konsum von Fetten

(lt 30 der Energieaufnahme)1048766 Geringer Konsum gesaumlttigter Fettsaumluren

(lt 10 der Energieaufnahme)1048766 Hoher Anteil von Faser-Ballaststoffen

(gt 15 g1000 kcal)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Die Evaluation des Projektes hellip

Machbarkeitsstudie

Koumlnnen die Risikopersonen uumlber die gewaumlhlte Organisationsstruktur erreicht und mobilisiert werden

Fuumlhren die im Projekt und insbesondere in der Steiermark gewaumlhlten Strukturen und Prozesse zur Erreichung der genannten Ziele

Sind die gewaumlhlten Strategien geeignet

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge

1 Evaluierung des FINDRISC durch OGTT im europaumlischem Sample

2 Monitoring der in die DE-Plan Intervention inkludierten Personen zu fuumlnf Messzeitpunkten in Bezug auf die Wirksamkeit der Intervention

3 Beantwortung der Fragen hinsichtlich der Machbarkeit in Bezug auf die Interventionsstrategien und die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden

4 Follow up ein Jahr nach Abschluss der Interventionen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

2 Monitoring der Intervention (I)

Veraumlnderungsmessung uumlber die Erhebungsinstrumente und Tests am Start und am Ende der Intervention

OGTT Klinischer Fragebogen Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

2 Monitoring der Intervention (II)

A) Inwiefern beeinflusst das Erreichen von persoumlnlichen Teilzielen den gesamten Interventionserfolg Gibt es eine gewisse bdquoReadinessldquo der KlientInnen die eine Lebensstilaumlnderung im Ernaumlhrungs- und Bewegungsbereich beguumlnstigen

B) Wie veraumlndern sich die Indikatoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index Taillenumfang und Blutdruck durch die Intervention

C) Inwieweit beeinflusst eine regelmaumlszligige Teilnahme an den Interventionsgruppen die Wirksamkeit der Intervention Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Interventionsgruppen Gibt es bestimmte abbildbare Erfolgsmuster

D) Welche Qualitaumlten muss ein Praumlventionscoach haben um erfolgreich zu sein Lassen sich dahingehend Unterschiede zwischen den Gruppen aufzeigen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen

A) - Selbstbeurteilung der KlientInnen und Fremdbeurteilung uumlber die Praumlventionscoaches (Indikator Zielvereinbarung - Zielkontrolle) - Einstufung der Readiness uumlber das Transtheoretische Modell

B) Messbare Risikofaktoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index (BMI) Taillenumfang Blutdruck

C) AktivitaumltsdatenAls Indikator gilt die Teilnahme an den Gruppenangeboten in den verschiedenen Phasen (laufende Dokumentation)

D) Erfolgsfaktoren fuumlr Praumlventionscoaches Feedback der Praumlventionscoachschulungen Einschlusskrieterien der Coaches Feedback der Coaches Feedback und Erfolg der KlientInnen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (I)

Bezogen auf die Interventionsstrategien

Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen

Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen

Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen

und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie

viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (II)

Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden

Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie

Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

4 Nachhaltigkeit

Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit

Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden

Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz

Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

T0 307 T1 707

OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen

Endbericht4-609

2009

T2 1007 T3 108 T4 109

2007 2008

Zwischen-bericht 34-608

Zwischen-bericht 2

208

Zwischen-bericht 1

707

Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und

Praumlventionscoaches

1 quant Auswertung

Zeitplan Evaluation

Follow-up 20092 quant

Auswertung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

KlientInnenfluss

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt 25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 ApothekenMessungen

9 Gruppen -

diskussion

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 Apotheken

Messungen

9 Gruppen

diskussion

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Bewegung

Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt

Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

exercise26 27368 38 130869 21230

w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung

Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt

Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser

w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt

In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben

Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des

Mittelwertes

glucoseval 1050435 23 2484585 518072

w_glucoseval 937826 23 2030440 423376

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen Triglyzeride

Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

triglyserides 1488696 23 7086178 1477570

w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Lebensqualitaumltsfragebogen

Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt

w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt

In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben

Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Apothekenmessungen

bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung

bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung

bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Literatur

bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)

  • Folie 1
  • Diabetes in Europe
  • Folie 3
  • Die Evaluation des Projektes hellip hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen
  • Die Evaluation des Projektes hellip
  • Slide 6
  • Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
  • 2 Monitoring der Intervention (I)
  • 2 Monitoring der Intervention (II)
  • Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (I)
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (II)
  • 4 Nachhaltigkeit
  • Zeitplan Evaluation
  • KlientInnenfluss
  • Folie 16
  • Allgemeiner Fragebogen Bewegung
  • Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
  • Klinischer Fragebogen Nuumlchternblutglukose
  • Klinischer Fragebogen Triglyzeride
  • Lebensqualitaumltsfragebogen
  • Apothekenmessungen
  • Literatur
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1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Diabetes in Europe

Evaluation Dr Ursula PuumlringerGefoumlrdert durch den Gesundheitsfonds Steiermark den Fonds Gesundes Oumlsterreich einen Teilbereich der

Gesundheit Oumlsterreich GmbH und die EU

In Kooperation mit Therapie Aktiv der Steiermaumlrkischen Gebietskrankenkasse

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Identifikation von Personen mit einem (sehr) hohen Risiko in den naumlchsten zehn Jahren an Diabetes zu erkranken

Aumlnderung des Lebensstils

Intervention koumlrperliche Aktivitaumlt und Ernaumlhrung

Ziele des Praumlventionsprojektes

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Die Evaluation des Projektes hellip

hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen

Erkenntnisziele1048766Wie erkennen wir Risikopersonen1048766Wie erreichen amp unterstuumltzen wir Risikopersonen am

besten (Info amp Lebensweise)1048766Welche Intervention fuumlhrt zum nachhaltigsten Wandel

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Die Evaluation des Projektes hellip

Individualziele

1048766 Nachhaltige Gewichtsreduktion (gt 5 )1048766 Regelmaumlszligige koumlrperliche Aktivitaumlt

(30 minTag oder 4 hWoche)1048766 Maumlszligiger Konsum von Fetten

(lt 30 der Energieaufnahme)1048766 Geringer Konsum gesaumlttigter Fettsaumluren

(lt 10 der Energieaufnahme)1048766 Hoher Anteil von Faser-Ballaststoffen

(gt 15 g1000 kcal)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Die Evaluation des Projektes hellip

Machbarkeitsstudie

Koumlnnen die Risikopersonen uumlber die gewaumlhlte Organisationsstruktur erreicht und mobilisiert werden

Fuumlhren die im Projekt und insbesondere in der Steiermark gewaumlhlten Strukturen und Prozesse zur Erreichung der genannten Ziele

Sind die gewaumlhlten Strategien geeignet

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge

1 Evaluierung des FINDRISC durch OGTT im europaumlischem Sample

2 Monitoring der in die DE-Plan Intervention inkludierten Personen zu fuumlnf Messzeitpunkten in Bezug auf die Wirksamkeit der Intervention

3 Beantwortung der Fragen hinsichtlich der Machbarkeit in Bezug auf die Interventionsstrategien und die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden

4 Follow up ein Jahr nach Abschluss der Interventionen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

2 Monitoring der Intervention (I)

Veraumlnderungsmessung uumlber die Erhebungsinstrumente und Tests am Start und am Ende der Intervention

OGTT Klinischer Fragebogen Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

2 Monitoring der Intervention (II)

A) Inwiefern beeinflusst das Erreichen von persoumlnlichen Teilzielen den gesamten Interventionserfolg Gibt es eine gewisse bdquoReadinessldquo der KlientInnen die eine Lebensstilaumlnderung im Ernaumlhrungs- und Bewegungsbereich beguumlnstigen

B) Wie veraumlndern sich die Indikatoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index Taillenumfang und Blutdruck durch die Intervention

C) Inwieweit beeinflusst eine regelmaumlszligige Teilnahme an den Interventionsgruppen die Wirksamkeit der Intervention Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Interventionsgruppen Gibt es bestimmte abbildbare Erfolgsmuster

D) Welche Qualitaumlten muss ein Praumlventionscoach haben um erfolgreich zu sein Lassen sich dahingehend Unterschiede zwischen den Gruppen aufzeigen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen

A) - Selbstbeurteilung der KlientInnen und Fremdbeurteilung uumlber die Praumlventionscoaches (Indikator Zielvereinbarung - Zielkontrolle) - Einstufung der Readiness uumlber das Transtheoretische Modell

B) Messbare Risikofaktoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index (BMI) Taillenumfang Blutdruck

C) AktivitaumltsdatenAls Indikator gilt die Teilnahme an den Gruppenangeboten in den verschiedenen Phasen (laufende Dokumentation)

D) Erfolgsfaktoren fuumlr Praumlventionscoaches Feedback der Praumlventionscoachschulungen Einschlusskrieterien der Coaches Feedback der Coaches Feedback und Erfolg der KlientInnen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (I)

Bezogen auf die Interventionsstrategien

Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen

Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen

Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen

und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie

viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (II)

Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden

Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie

Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

4 Nachhaltigkeit

Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit

Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden

Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz

Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

T0 307 T1 707

OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen

Endbericht4-609

2009

T2 1007 T3 108 T4 109

2007 2008

Zwischen-bericht 34-608

Zwischen-bericht 2

208

Zwischen-bericht 1

707

Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und

Praumlventionscoaches

1 quant Auswertung

Zeitplan Evaluation

Follow-up 20092 quant

Auswertung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

KlientInnenfluss

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt 25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 ApothekenMessungen

9 Gruppen -

diskussion

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 Apotheken

Messungen

9 Gruppen

diskussion

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Bewegung

Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt

Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

exercise26 27368 38 130869 21230

w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung

Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt

Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser

w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt

In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben

Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des

Mittelwertes

glucoseval 1050435 23 2484585 518072

w_glucoseval 937826 23 2030440 423376

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen Triglyzeride

Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

triglyserides 1488696 23 7086178 1477570

w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Lebensqualitaumltsfragebogen

Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt

w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt

In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben

Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Apothekenmessungen

bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung

bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung

bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Literatur

bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)

  • Folie 1
  • Diabetes in Europe
  • Folie 3
  • Die Evaluation des Projektes hellip hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen
  • Die Evaluation des Projektes hellip
  • Slide 6
  • Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
  • 2 Monitoring der Intervention (I)
  • 2 Monitoring der Intervention (II)
  • Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (I)
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (II)
  • 4 Nachhaltigkeit
  • Zeitplan Evaluation
  • KlientInnenfluss
  • Folie 16
  • Allgemeiner Fragebogen Bewegung
  • Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
  • Klinischer Fragebogen Nuumlchternblutglukose
  • Klinischer Fragebogen Triglyzeride
  • Lebensqualitaumltsfragebogen
  • Apothekenmessungen
  • Literatur
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1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Identifikation von Personen mit einem (sehr) hohen Risiko in den naumlchsten zehn Jahren an Diabetes zu erkranken

Aumlnderung des Lebensstils

Intervention koumlrperliche Aktivitaumlt und Ernaumlhrung

Ziele des Praumlventionsprojektes

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Die Evaluation des Projektes hellip

hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen

Erkenntnisziele1048766Wie erkennen wir Risikopersonen1048766Wie erreichen amp unterstuumltzen wir Risikopersonen am

besten (Info amp Lebensweise)1048766Welche Intervention fuumlhrt zum nachhaltigsten Wandel

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Die Evaluation des Projektes hellip

Individualziele

1048766 Nachhaltige Gewichtsreduktion (gt 5 )1048766 Regelmaumlszligige koumlrperliche Aktivitaumlt

(30 minTag oder 4 hWoche)1048766 Maumlszligiger Konsum von Fetten

(lt 30 der Energieaufnahme)1048766 Geringer Konsum gesaumlttigter Fettsaumluren

(lt 10 der Energieaufnahme)1048766 Hoher Anteil von Faser-Ballaststoffen

(gt 15 g1000 kcal)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Die Evaluation des Projektes hellip

Machbarkeitsstudie

Koumlnnen die Risikopersonen uumlber die gewaumlhlte Organisationsstruktur erreicht und mobilisiert werden

Fuumlhren die im Projekt und insbesondere in der Steiermark gewaumlhlten Strukturen und Prozesse zur Erreichung der genannten Ziele

Sind die gewaumlhlten Strategien geeignet

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge

1 Evaluierung des FINDRISC durch OGTT im europaumlischem Sample

2 Monitoring der in die DE-Plan Intervention inkludierten Personen zu fuumlnf Messzeitpunkten in Bezug auf die Wirksamkeit der Intervention

3 Beantwortung der Fragen hinsichtlich der Machbarkeit in Bezug auf die Interventionsstrategien und die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden

4 Follow up ein Jahr nach Abschluss der Interventionen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

2 Monitoring der Intervention (I)

Veraumlnderungsmessung uumlber die Erhebungsinstrumente und Tests am Start und am Ende der Intervention

OGTT Klinischer Fragebogen Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

2 Monitoring der Intervention (II)

A) Inwiefern beeinflusst das Erreichen von persoumlnlichen Teilzielen den gesamten Interventionserfolg Gibt es eine gewisse bdquoReadinessldquo der KlientInnen die eine Lebensstilaumlnderung im Ernaumlhrungs- und Bewegungsbereich beguumlnstigen

B) Wie veraumlndern sich die Indikatoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index Taillenumfang und Blutdruck durch die Intervention

C) Inwieweit beeinflusst eine regelmaumlszligige Teilnahme an den Interventionsgruppen die Wirksamkeit der Intervention Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Interventionsgruppen Gibt es bestimmte abbildbare Erfolgsmuster

D) Welche Qualitaumlten muss ein Praumlventionscoach haben um erfolgreich zu sein Lassen sich dahingehend Unterschiede zwischen den Gruppen aufzeigen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen

A) - Selbstbeurteilung der KlientInnen und Fremdbeurteilung uumlber die Praumlventionscoaches (Indikator Zielvereinbarung - Zielkontrolle) - Einstufung der Readiness uumlber das Transtheoretische Modell

B) Messbare Risikofaktoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index (BMI) Taillenumfang Blutdruck

C) AktivitaumltsdatenAls Indikator gilt die Teilnahme an den Gruppenangeboten in den verschiedenen Phasen (laufende Dokumentation)

D) Erfolgsfaktoren fuumlr Praumlventionscoaches Feedback der Praumlventionscoachschulungen Einschlusskrieterien der Coaches Feedback der Coaches Feedback und Erfolg der KlientInnen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (I)

Bezogen auf die Interventionsstrategien

Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen

Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen

Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen

und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie

viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (II)

Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden

Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie

Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

4 Nachhaltigkeit

Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit

Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden

Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz

Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

T0 307 T1 707

OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen

Endbericht4-609

2009

T2 1007 T3 108 T4 109

2007 2008

Zwischen-bericht 34-608

Zwischen-bericht 2

208

Zwischen-bericht 1

707

Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und

Praumlventionscoaches

1 quant Auswertung

Zeitplan Evaluation

Follow-up 20092 quant

Auswertung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

KlientInnenfluss

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt 25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 ApothekenMessungen

9 Gruppen -

diskussion

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 Apotheken

Messungen

9 Gruppen

diskussion

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bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Bewegung

Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt

Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

exercise26 27368 38 130869 21230

w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung

Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt

Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser

w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt

In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben

Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des

Mittelwertes

glucoseval 1050435 23 2484585 518072

w_glucoseval 937826 23 2030440 423376

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen Triglyzeride

Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

triglyserides 1488696 23 7086178 1477570

w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Lebensqualitaumltsfragebogen

Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt

w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt

In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben

Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Apothekenmessungen

bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung

bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung

bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Literatur

bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)

  • Folie 1
  • Diabetes in Europe
  • Folie 3
  • Die Evaluation des Projektes hellip hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen
  • Die Evaluation des Projektes hellip
  • Slide 6
  • Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
  • 2 Monitoring der Intervention (I)
  • 2 Monitoring der Intervention (II)
  • Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (I)
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (II)
  • 4 Nachhaltigkeit
  • Zeitplan Evaluation
  • KlientInnenfluss
  • Folie 16
  • Allgemeiner Fragebogen Bewegung
  • Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
  • Klinischer Fragebogen Nuumlchternblutglukose
  • Klinischer Fragebogen Triglyzeride
  • Lebensqualitaumltsfragebogen
  • Apothekenmessungen
  • Literatur
Page 4: 14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine Evaluation DE-Plan UPH, Modul E Christine Neuhold Dornbirn, 14./15. Jänner 2010

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Die Evaluation des Projektes hellip

hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen

Erkenntnisziele1048766Wie erkennen wir Risikopersonen1048766Wie erreichen amp unterstuumltzen wir Risikopersonen am

besten (Info amp Lebensweise)1048766Welche Intervention fuumlhrt zum nachhaltigsten Wandel

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Die Evaluation des Projektes hellip

Individualziele

1048766 Nachhaltige Gewichtsreduktion (gt 5 )1048766 Regelmaumlszligige koumlrperliche Aktivitaumlt

(30 minTag oder 4 hWoche)1048766 Maumlszligiger Konsum von Fetten

(lt 30 der Energieaufnahme)1048766 Geringer Konsum gesaumlttigter Fettsaumluren

(lt 10 der Energieaufnahme)1048766 Hoher Anteil von Faser-Ballaststoffen

(gt 15 g1000 kcal)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Die Evaluation des Projektes hellip

Machbarkeitsstudie

Koumlnnen die Risikopersonen uumlber die gewaumlhlte Organisationsstruktur erreicht und mobilisiert werden

Fuumlhren die im Projekt und insbesondere in der Steiermark gewaumlhlten Strukturen und Prozesse zur Erreichung der genannten Ziele

Sind die gewaumlhlten Strategien geeignet

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge

1 Evaluierung des FINDRISC durch OGTT im europaumlischem Sample

2 Monitoring der in die DE-Plan Intervention inkludierten Personen zu fuumlnf Messzeitpunkten in Bezug auf die Wirksamkeit der Intervention

3 Beantwortung der Fragen hinsichtlich der Machbarkeit in Bezug auf die Interventionsstrategien und die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden

4 Follow up ein Jahr nach Abschluss der Interventionen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

2 Monitoring der Intervention (I)

Veraumlnderungsmessung uumlber die Erhebungsinstrumente und Tests am Start und am Ende der Intervention

OGTT Klinischer Fragebogen Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

2 Monitoring der Intervention (II)

A) Inwiefern beeinflusst das Erreichen von persoumlnlichen Teilzielen den gesamten Interventionserfolg Gibt es eine gewisse bdquoReadinessldquo der KlientInnen die eine Lebensstilaumlnderung im Ernaumlhrungs- und Bewegungsbereich beguumlnstigen

B) Wie veraumlndern sich die Indikatoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index Taillenumfang und Blutdruck durch die Intervention

C) Inwieweit beeinflusst eine regelmaumlszligige Teilnahme an den Interventionsgruppen die Wirksamkeit der Intervention Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Interventionsgruppen Gibt es bestimmte abbildbare Erfolgsmuster

D) Welche Qualitaumlten muss ein Praumlventionscoach haben um erfolgreich zu sein Lassen sich dahingehend Unterschiede zwischen den Gruppen aufzeigen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen

A) - Selbstbeurteilung der KlientInnen und Fremdbeurteilung uumlber die Praumlventionscoaches (Indikator Zielvereinbarung - Zielkontrolle) - Einstufung der Readiness uumlber das Transtheoretische Modell

B) Messbare Risikofaktoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index (BMI) Taillenumfang Blutdruck

C) AktivitaumltsdatenAls Indikator gilt die Teilnahme an den Gruppenangeboten in den verschiedenen Phasen (laufende Dokumentation)

D) Erfolgsfaktoren fuumlr Praumlventionscoaches Feedback der Praumlventionscoachschulungen Einschlusskrieterien der Coaches Feedback der Coaches Feedback und Erfolg der KlientInnen

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3 Fragen zur Machbarkeit (I)

Bezogen auf die Interventionsstrategien

Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen

Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen

Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen

und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie

viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (II)

Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden

Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie

Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen

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4 Nachhaltigkeit

Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit

Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden

Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz

Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

T0 307 T1 707

OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen

Endbericht4-609

2009

T2 1007 T3 108 T4 109

2007 2008

Zwischen-bericht 34-608

Zwischen-bericht 2

208

Zwischen-bericht 1

707

Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und

Praumlventionscoaches

1 quant Auswertung

Zeitplan Evaluation

Follow-up 20092 quant

Auswertung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

KlientInnenfluss

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt 25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 ApothekenMessungen

9 Gruppen -

diskussion

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 Apotheken

Messungen

9 Gruppen

diskussion

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bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen

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Allgemeiner Fragebogen Bewegung

Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt

Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

exercise26 27368 38 130869 21230

w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport

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Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung

Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt

Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser

w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt

In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben

Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen

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Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des

Mittelwertes

glucoseval 1050435 23 2484585 518072

w_glucoseval 937826 23 2030440 423376

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen Triglyzeride

Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

triglyserides 1488696 23 7086178 1477570

w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Lebensqualitaumltsfragebogen

Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt

w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt

In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben

Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Apothekenmessungen

bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung

bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung

bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Literatur

bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)

  • Folie 1
  • Diabetes in Europe
  • Folie 3
  • Die Evaluation des Projektes hellip hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen
  • Die Evaluation des Projektes hellip
  • Slide 6
  • Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
  • 2 Monitoring der Intervention (I)
  • 2 Monitoring der Intervention (II)
  • Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (I)
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (II)
  • 4 Nachhaltigkeit
  • Zeitplan Evaluation
  • KlientInnenfluss
  • Folie 16
  • Allgemeiner Fragebogen Bewegung
  • Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
  • Klinischer Fragebogen Nuumlchternblutglukose
  • Klinischer Fragebogen Triglyzeride
  • Lebensqualitaumltsfragebogen
  • Apothekenmessungen
  • Literatur
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Die Evaluation des Projektes hellip

Individualziele

1048766 Nachhaltige Gewichtsreduktion (gt 5 )1048766 Regelmaumlszligige koumlrperliche Aktivitaumlt

(30 minTag oder 4 hWoche)1048766 Maumlszligiger Konsum von Fetten

(lt 30 der Energieaufnahme)1048766 Geringer Konsum gesaumlttigter Fettsaumluren

(lt 10 der Energieaufnahme)1048766 Hoher Anteil von Faser-Ballaststoffen

(gt 15 g1000 kcal)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Die Evaluation des Projektes hellip

Machbarkeitsstudie

Koumlnnen die Risikopersonen uumlber die gewaumlhlte Organisationsstruktur erreicht und mobilisiert werden

Fuumlhren die im Projekt und insbesondere in der Steiermark gewaumlhlten Strukturen und Prozesse zur Erreichung der genannten Ziele

Sind die gewaumlhlten Strategien geeignet

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge

1 Evaluierung des FINDRISC durch OGTT im europaumlischem Sample

2 Monitoring der in die DE-Plan Intervention inkludierten Personen zu fuumlnf Messzeitpunkten in Bezug auf die Wirksamkeit der Intervention

3 Beantwortung der Fragen hinsichtlich der Machbarkeit in Bezug auf die Interventionsstrategien und die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden

4 Follow up ein Jahr nach Abschluss der Interventionen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

2 Monitoring der Intervention (I)

Veraumlnderungsmessung uumlber die Erhebungsinstrumente und Tests am Start und am Ende der Intervention

OGTT Klinischer Fragebogen Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

2 Monitoring der Intervention (II)

A) Inwiefern beeinflusst das Erreichen von persoumlnlichen Teilzielen den gesamten Interventionserfolg Gibt es eine gewisse bdquoReadinessldquo der KlientInnen die eine Lebensstilaumlnderung im Ernaumlhrungs- und Bewegungsbereich beguumlnstigen

B) Wie veraumlndern sich die Indikatoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index Taillenumfang und Blutdruck durch die Intervention

C) Inwieweit beeinflusst eine regelmaumlszligige Teilnahme an den Interventionsgruppen die Wirksamkeit der Intervention Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Interventionsgruppen Gibt es bestimmte abbildbare Erfolgsmuster

D) Welche Qualitaumlten muss ein Praumlventionscoach haben um erfolgreich zu sein Lassen sich dahingehend Unterschiede zwischen den Gruppen aufzeigen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen

A) - Selbstbeurteilung der KlientInnen und Fremdbeurteilung uumlber die Praumlventionscoaches (Indikator Zielvereinbarung - Zielkontrolle) - Einstufung der Readiness uumlber das Transtheoretische Modell

B) Messbare Risikofaktoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index (BMI) Taillenumfang Blutdruck

C) AktivitaumltsdatenAls Indikator gilt die Teilnahme an den Gruppenangeboten in den verschiedenen Phasen (laufende Dokumentation)

D) Erfolgsfaktoren fuumlr Praumlventionscoaches Feedback der Praumlventionscoachschulungen Einschlusskrieterien der Coaches Feedback der Coaches Feedback und Erfolg der KlientInnen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (I)

Bezogen auf die Interventionsstrategien

Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen

Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen

Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen

und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie

viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (II)

Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden

Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie

Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

4 Nachhaltigkeit

Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit

Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden

Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz

Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

T0 307 T1 707

OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen

Endbericht4-609

2009

T2 1007 T3 108 T4 109

2007 2008

Zwischen-bericht 34-608

Zwischen-bericht 2

208

Zwischen-bericht 1

707

Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und

Praumlventionscoaches

1 quant Auswertung

Zeitplan Evaluation

Follow-up 20092 quant

Auswertung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

KlientInnenfluss

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt 25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 ApothekenMessungen

9 Gruppen -

diskussion

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 Apotheken

Messungen

9 Gruppen

diskussion

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Bewegung

Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt

Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

exercise26 27368 38 130869 21230

w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung

Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt

Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser

w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt

In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben

Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des

Mittelwertes

glucoseval 1050435 23 2484585 518072

w_glucoseval 937826 23 2030440 423376

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen Triglyzeride

Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

triglyserides 1488696 23 7086178 1477570

w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Lebensqualitaumltsfragebogen

Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt

w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt

In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben

Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Apothekenmessungen

bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung

bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung

bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Literatur

bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)

  • Folie 1
  • Diabetes in Europe
  • Folie 3
  • Die Evaluation des Projektes hellip hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen
  • Die Evaluation des Projektes hellip
  • Slide 6
  • Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
  • 2 Monitoring der Intervention (I)
  • 2 Monitoring der Intervention (II)
  • Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (I)
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (II)
  • 4 Nachhaltigkeit
  • Zeitplan Evaluation
  • KlientInnenfluss
  • Folie 16
  • Allgemeiner Fragebogen Bewegung
  • Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
  • Klinischer Fragebogen Nuumlchternblutglukose
  • Klinischer Fragebogen Triglyzeride
  • Lebensqualitaumltsfragebogen
  • Apothekenmessungen
  • Literatur
Page 6: 14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine Evaluation DE-Plan UPH, Modul E Christine Neuhold Dornbirn, 14./15. Jänner 2010

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Die Evaluation des Projektes hellip

Machbarkeitsstudie

Koumlnnen die Risikopersonen uumlber die gewaumlhlte Organisationsstruktur erreicht und mobilisiert werden

Fuumlhren die im Projekt und insbesondere in der Steiermark gewaumlhlten Strukturen und Prozesse zur Erreichung der genannten Ziele

Sind die gewaumlhlten Strategien geeignet

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge

1 Evaluierung des FINDRISC durch OGTT im europaumlischem Sample

2 Monitoring der in die DE-Plan Intervention inkludierten Personen zu fuumlnf Messzeitpunkten in Bezug auf die Wirksamkeit der Intervention

3 Beantwortung der Fragen hinsichtlich der Machbarkeit in Bezug auf die Interventionsstrategien und die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden

4 Follow up ein Jahr nach Abschluss der Interventionen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

2 Monitoring der Intervention (I)

Veraumlnderungsmessung uumlber die Erhebungsinstrumente und Tests am Start und am Ende der Intervention

OGTT Klinischer Fragebogen Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

2 Monitoring der Intervention (II)

A) Inwiefern beeinflusst das Erreichen von persoumlnlichen Teilzielen den gesamten Interventionserfolg Gibt es eine gewisse bdquoReadinessldquo der KlientInnen die eine Lebensstilaumlnderung im Ernaumlhrungs- und Bewegungsbereich beguumlnstigen

B) Wie veraumlndern sich die Indikatoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index Taillenumfang und Blutdruck durch die Intervention

C) Inwieweit beeinflusst eine regelmaumlszligige Teilnahme an den Interventionsgruppen die Wirksamkeit der Intervention Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Interventionsgruppen Gibt es bestimmte abbildbare Erfolgsmuster

D) Welche Qualitaumlten muss ein Praumlventionscoach haben um erfolgreich zu sein Lassen sich dahingehend Unterschiede zwischen den Gruppen aufzeigen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen

A) - Selbstbeurteilung der KlientInnen und Fremdbeurteilung uumlber die Praumlventionscoaches (Indikator Zielvereinbarung - Zielkontrolle) - Einstufung der Readiness uumlber das Transtheoretische Modell

B) Messbare Risikofaktoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index (BMI) Taillenumfang Blutdruck

C) AktivitaumltsdatenAls Indikator gilt die Teilnahme an den Gruppenangeboten in den verschiedenen Phasen (laufende Dokumentation)

D) Erfolgsfaktoren fuumlr Praumlventionscoaches Feedback der Praumlventionscoachschulungen Einschlusskrieterien der Coaches Feedback der Coaches Feedback und Erfolg der KlientInnen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (I)

Bezogen auf die Interventionsstrategien

Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen

Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen

Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen

und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie

viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (II)

Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden

Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie

Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

4 Nachhaltigkeit

Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit

Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden

Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz

Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

T0 307 T1 707

OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen

Endbericht4-609

2009

T2 1007 T3 108 T4 109

2007 2008

Zwischen-bericht 34-608

Zwischen-bericht 2

208

Zwischen-bericht 1

707

Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und

Praumlventionscoaches

1 quant Auswertung

Zeitplan Evaluation

Follow-up 20092 quant

Auswertung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

KlientInnenfluss

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt 25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 ApothekenMessungen

9 Gruppen -

diskussion

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 Apotheken

Messungen

9 Gruppen

diskussion

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Bewegung

Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt

Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

exercise26 27368 38 130869 21230

w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung

Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt

Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser

w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt

In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben

Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen

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Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des

Mittelwertes

glucoseval 1050435 23 2484585 518072

w_glucoseval 937826 23 2030440 423376

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen Triglyzeride

Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

triglyserides 1488696 23 7086178 1477570

w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Lebensqualitaumltsfragebogen

Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt

w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt

In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben

Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Apothekenmessungen

bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung

bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung

bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Literatur

bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)

  • Folie 1
  • Diabetes in Europe
  • Folie 3
  • Die Evaluation des Projektes hellip hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen
  • Die Evaluation des Projektes hellip
  • Slide 6
  • Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
  • 2 Monitoring der Intervention (I)
  • 2 Monitoring der Intervention (II)
  • Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (I)
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (II)
  • 4 Nachhaltigkeit
  • Zeitplan Evaluation
  • KlientInnenfluss
  • Folie 16
  • Allgemeiner Fragebogen Bewegung
  • Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
  • Klinischer Fragebogen Nuumlchternblutglukose
  • Klinischer Fragebogen Triglyzeride
  • Lebensqualitaumltsfragebogen
  • Apothekenmessungen
  • Literatur
Page 7: 14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine Evaluation DE-Plan UPH, Modul E Christine Neuhold Dornbirn, 14./15. Jänner 2010

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge

1 Evaluierung des FINDRISC durch OGTT im europaumlischem Sample

2 Monitoring der in die DE-Plan Intervention inkludierten Personen zu fuumlnf Messzeitpunkten in Bezug auf die Wirksamkeit der Intervention

3 Beantwortung der Fragen hinsichtlich der Machbarkeit in Bezug auf die Interventionsstrategien und die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden

4 Follow up ein Jahr nach Abschluss der Interventionen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

2 Monitoring der Intervention (I)

Veraumlnderungsmessung uumlber die Erhebungsinstrumente und Tests am Start und am Ende der Intervention

OGTT Klinischer Fragebogen Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

2 Monitoring der Intervention (II)

A) Inwiefern beeinflusst das Erreichen von persoumlnlichen Teilzielen den gesamten Interventionserfolg Gibt es eine gewisse bdquoReadinessldquo der KlientInnen die eine Lebensstilaumlnderung im Ernaumlhrungs- und Bewegungsbereich beguumlnstigen

B) Wie veraumlndern sich die Indikatoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index Taillenumfang und Blutdruck durch die Intervention

C) Inwieweit beeinflusst eine regelmaumlszligige Teilnahme an den Interventionsgruppen die Wirksamkeit der Intervention Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Interventionsgruppen Gibt es bestimmte abbildbare Erfolgsmuster

D) Welche Qualitaumlten muss ein Praumlventionscoach haben um erfolgreich zu sein Lassen sich dahingehend Unterschiede zwischen den Gruppen aufzeigen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen

A) - Selbstbeurteilung der KlientInnen und Fremdbeurteilung uumlber die Praumlventionscoaches (Indikator Zielvereinbarung - Zielkontrolle) - Einstufung der Readiness uumlber das Transtheoretische Modell

B) Messbare Risikofaktoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index (BMI) Taillenumfang Blutdruck

C) AktivitaumltsdatenAls Indikator gilt die Teilnahme an den Gruppenangeboten in den verschiedenen Phasen (laufende Dokumentation)

D) Erfolgsfaktoren fuumlr Praumlventionscoaches Feedback der Praumlventionscoachschulungen Einschlusskrieterien der Coaches Feedback der Coaches Feedback und Erfolg der KlientInnen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (I)

Bezogen auf die Interventionsstrategien

Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen

Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen

Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen

und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie

viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (II)

Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden

Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie

Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

4 Nachhaltigkeit

Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit

Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden

Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz

Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

T0 307 T1 707

OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen

Endbericht4-609

2009

T2 1007 T3 108 T4 109

2007 2008

Zwischen-bericht 34-608

Zwischen-bericht 2

208

Zwischen-bericht 1

707

Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und

Praumlventionscoaches

1 quant Auswertung

Zeitplan Evaluation

Follow-up 20092 quant

Auswertung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

KlientInnenfluss

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt 25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 ApothekenMessungen

9 Gruppen -

diskussion

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 Apotheken

Messungen

9 Gruppen

diskussion

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Bewegung

Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt

Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

exercise26 27368 38 130869 21230

w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung

Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt

Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser

w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt

In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben

Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des

Mittelwertes

glucoseval 1050435 23 2484585 518072

w_glucoseval 937826 23 2030440 423376

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen Triglyzeride

Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

triglyserides 1488696 23 7086178 1477570

w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Lebensqualitaumltsfragebogen

Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt

w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt

In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben

Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Apothekenmessungen

bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung

bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung

bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Literatur

bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)

  • Folie 1
  • Diabetes in Europe
  • Folie 3
  • Die Evaluation des Projektes hellip hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen
  • Die Evaluation des Projektes hellip
  • Slide 6
  • Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
  • 2 Monitoring der Intervention (I)
  • 2 Monitoring der Intervention (II)
  • Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (I)
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (II)
  • 4 Nachhaltigkeit
  • Zeitplan Evaluation
  • KlientInnenfluss
  • Folie 16
  • Allgemeiner Fragebogen Bewegung
  • Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
  • Klinischer Fragebogen Nuumlchternblutglukose
  • Klinischer Fragebogen Triglyzeride
  • Lebensqualitaumltsfragebogen
  • Apothekenmessungen
  • Literatur
Page 8: 14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine Evaluation DE-Plan UPH, Modul E Christine Neuhold Dornbirn, 14./15. Jänner 2010

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

2 Monitoring der Intervention (I)

Veraumlnderungsmessung uumlber die Erhebungsinstrumente und Tests am Start und am Ende der Intervention

OGTT Klinischer Fragebogen Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

2 Monitoring der Intervention (II)

A) Inwiefern beeinflusst das Erreichen von persoumlnlichen Teilzielen den gesamten Interventionserfolg Gibt es eine gewisse bdquoReadinessldquo der KlientInnen die eine Lebensstilaumlnderung im Ernaumlhrungs- und Bewegungsbereich beguumlnstigen

B) Wie veraumlndern sich die Indikatoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index Taillenumfang und Blutdruck durch die Intervention

C) Inwieweit beeinflusst eine regelmaumlszligige Teilnahme an den Interventionsgruppen die Wirksamkeit der Intervention Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Interventionsgruppen Gibt es bestimmte abbildbare Erfolgsmuster

D) Welche Qualitaumlten muss ein Praumlventionscoach haben um erfolgreich zu sein Lassen sich dahingehend Unterschiede zwischen den Gruppen aufzeigen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen

A) - Selbstbeurteilung der KlientInnen und Fremdbeurteilung uumlber die Praumlventionscoaches (Indikator Zielvereinbarung - Zielkontrolle) - Einstufung der Readiness uumlber das Transtheoretische Modell

B) Messbare Risikofaktoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index (BMI) Taillenumfang Blutdruck

C) AktivitaumltsdatenAls Indikator gilt die Teilnahme an den Gruppenangeboten in den verschiedenen Phasen (laufende Dokumentation)

D) Erfolgsfaktoren fuumlr Praumlventionscoaches Feedback der Praumlventionscoachschulungen Einschlusskrieterien der Coaches Feedback der Coaches Feedback und Erfolg der KlientInnen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (I)

Bezogen auf die Interventionsstrategien

Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen

Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen

Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen

und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie

viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (II)

Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden

Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie

Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

4 Nachhaltigkeit

Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit

Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden

Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz

Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

T0 307 T1 707

OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen

Endbericht4-609

2009

T2 1007 T3 108 T4 109

2007 2008

Zwischen-bericht 34-608

Zwischen-bericht 2

208

Zwischen-bericht 1

707

Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und

Praumlventionscoaches

1 quant Auswertung

Zeitplan Evaluation

Follow-up 20092 quant

Auswertung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

KlientInnenfluss

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt 25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 ApothekenMessungen

9 Gruppen -

diskussion

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 Apotheken

Messungen

9 Gruppen

diskussion

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Bewegung

Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt

Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

exercise26 27368 38 130869 21230

w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung

Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt

Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser

w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt

In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben

Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des

Mittelwertes

glucoseval 1050435 23 2484585 518072

w_glucoseval 937826 23 2030440 423376

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen Triglyzeride

Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

triglyserides 1488696 23 7086178 1477570

w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Lebensqualitaumltsfragebogen

Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt

w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt

In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben

Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Apothekenmessungen

bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung

bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung

bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Literatur

bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)

  • Folie 1
  • Diabetes in Europe
  • Folie 3
  • Die Evaluation des Projektes hellip hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen
  • Die Evaluation des Projektes hellip
  • Slide 6
  • Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
  • 2 Monitoring der Intervention (I)
  • 2 Monitoring der Intervention (II)
  • Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (I)
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (II)
  • 4 Nachhaltigkeit
  • Zeitplan Evaluation
  • KlientInnenfluss
  • Folie 16
  • Allgemeiner Fragebogen Bewegung
  • Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
  • Klinischer Fragebogen Nuumlchternblutglukose
  • Klinischer Fragebogen Triglyzeride
  • Lebensqualitaumltsfragebogen
  • Apothekenmessungen
  • Literatur
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1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

2 Monitoring der Intervention (II)

A) Inwiefern beeinflusst das Erreichen von persoumlnlichen Teilzielen den gesamten Interventionserfolg Gibt es eine gewisse bdquoReadinessldquo der KlientInnen die eine Lebensstilaumlnderung im Ernaumlhrungs- und Bewegungsbereich beguumlnstigen

B) Wie veraumlndern sich die Indikatoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index Taillenumfang und Blutdruck durch die Intervention

C) Inwieweit beeinflusst eine regelmaumlszligige Teilnahme an den Interventionsgruppen die Wirksamkeit der Intervention Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Interventionsgruppen Gibt es bestimmte abbildbare Erfolgsmuster

D) Welche Qualitaumlten muss ein Praumlventionscoach haben um erfolgreich zu sein Lassen sich dahingehend Unterschiede zwischen den Gruppen aufzeigen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen

A) - Selbstbeurteilung der KlientInnen und Fremdbeurteilung uumlber die Praumlventionscoaches (Indikator Zielvereinbarung - Zielkontrolle) - Einstufung der Readiness uumlber das Transtheoretische Modell

B) Messbare Risikofaktoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index (BMI) Taillenumfang Blutdruck

C) AktivitaumltsdatenAls Indikator gilt die Teilnahme an den Gruppenangeboten in den verschiedenen Phasen (laufende Dokumentation)

D) Erfolgsfaktoren fuumlr Praumlventionscoaches Feedback der Praumlventionscoachschulungen Einschlusskrieterien der Coaches Feedback der Coaches Feedback und Erfolg der KlientInnen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (I)

Bezogen auf die Interventionsstrategien

Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen

Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen

Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen

und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie

viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (II)

Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden

Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie

Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

4 Nachhaltigkeit

Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit

Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden

Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz

Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

T0 307 T1 707

OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen

Endbericht4-609

2009

T2 1007 T3 108 T4 109

2007 2008

Zwischen-bericht 34-608

Zwischen-bericht 2

208

Zwischen-bericht 1

707

Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und

Praumlventionscoaches

1 quant Auswertung

Zeitplan Evaluation

Follow-up 20092 quant

Auswertung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

KlientInnenfluss

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt 25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 ApothekenMessungen

9 Gruppen -

diskussion

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 Apotheken

Messungen

9 Gruppen

diskussion

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Bewegung

Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt

Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

exercise26 27368 38 130869 21230

w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung

Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt

Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser

w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt

In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben

Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des

Mittelwertes

glucoseval 1050435 23 2484585 518072

w_glucoseval 937826 23 2030440 423376

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen Triglyzeride

Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

triglyserides 1488696 23 7086178 1477570

w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Lebensqualitaumltsfragebogen

Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt

w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt

In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben

Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Apothekenmessungen

bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung

bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung

bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Literatur

bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)

  • Folie 1
  • Diabetes in Europe
  • Folie 3
  • Die Evaluation des Projektes hellip hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen
  • Die Evaluation des Projektes hellip
  • Slide 6
  • Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
  • 2 Monitoring der Intervention (I)
  • 2 Monitoring der Intervention (II)
  • Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (I)
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (II)
  • 4 Nachhaltigkeit
  • Zeitplan Evaluation
  • KlientInnenfluss
  • Folie 16
  • Allgemeiner Fragebogen Bewegung
  • Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
  • Klinischer Fragebogen Nuumlchternblutglukose
  • Klinischer Fragebogen Triglyzeride
  • Lebensqualitaumltsfragebogen
  • Apothekenmessungen
  • Literatur
Page 10: 14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine Evaluation DE-Plan UPH, Modul E Christine Neuhold Dornbirn, 14./15. Jänner 2010

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen

A) - Selbstbeurteilung der KlientInnen und Fremdbeurteilung uumlber die Praumlventionscoaches (Indikator Zielvereinbarung - Zielkontrolle) - Einstufung der Readiness uumlber das Transtheoretische Modell

B) Messbare Risikofaktoren Koumlrpergewicht Body-Mass-Index (BMI) Taillenumfang Blutdruck

C) AktivitaumltsdatenAls Indikator gilt die Teilnahme an den Gruppenangeboten in den verschiedenen Phasen (laufende Dokumentation)

D) Erfolgsfaktoren fuumlr Praumlventionscoaches Feedback der Praumlventionscoachschulungen Einschlusskrieterien der Coaches Feedback der Coaches Feedback und Erfolg der KlientInnen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (I)

Bezogen auf die Interventionsstrategien

Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen

Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen

Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen

und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie

viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (II)

Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden

Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie

Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

4 Nachhaltigkeit

Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit

Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden

Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz

Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

T0 307 T1 707

OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen

Endbericht4-609

2009

T2 1007 T3 108 T4 109

2007 2008

Zwischen-bericht 34-608

Zwischen-bericht 2

208

Zwischen-bericht 1

707

Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und

Praumlventionscoaches

1 quant Auswertung

Zeitplan Evaluation

Follow-up 20092 quant

Auswertung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

KlientInnenfluss

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt 25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 ApothekenMessungen

9 Gruppen -

diskussion

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 Apotheken

Messungen

9 Gruppen

diskussion

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Bewegung

Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt

Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

exercise26 27368 38 130869 21230

w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung

Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt

Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser

w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt

In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben

Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des

Mittelwertes

glucoseval 1050435 23 2484585 518072

w_glucoseval 937826 23 2030440 423376

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen Triglyzeride

Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

triglyserides 1488696 23 7086178 1477570

w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Lebensqualitaumltsfragebogen

Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt

w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt

In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben

Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Apothekenmessungen

bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung

bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung

bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Literatur

bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)

  • Folie 1
  • Diabetes in Europe
  • Folie 3
  • Die Evaluation des Projektes hellip hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen
  • Die Evaluation des Projektes hellip
  • Slide 6
  • Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
  • 2 Monitoring der Intervention (I)
  • 2 Monitoring der Intervention (II)
  • Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (I)
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (II)
  • 4 Nachhaltigkeit
  • Zeitplan Evaluation
  • KlientInnenfluss
  • Folie 16
  • Allgemeiner Fragebogen Bewegung
  • Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
  • Klinischer Fragebogen Nuumlchternblutglukose
  • Klinischer Fragebogen Triglyzeride
  • Lebensqualitaumltsfragebogen
  • Apothekenmessungen
  • Literatur
Page 11: 14/15 01 2010 UPH / Modul E Neuhold Christine Evaluation DE-Plan UPH, Modul E Christine Neuhold Dornbirn, 14./15. Jänner 2010

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (I)

Bezogen auf die Interventionsstrategien

Wie viele Frauen und Maumlnner welchen Alters aus der Grundgesamtheit sind bereit an der Interventionsstudie teil zu nehmen

Wie groszlig ist der Anteil jener die im Risikobereich liegen Wie viele Personen aus dem Risikobereich sind zur medizinischen

Abklaumlrung bereit Wie groszlig ist der Anteil jener die den Inklusionskriterien entsprechen

und teilnehmen moumlchten Wie viele der TeilnehmerInnen absolvieren die Intensivphase wie

viele halten die gesamte Intervention in welcher Intensitaumlt durch Was sind die diesbezuumlglichen Stolpersteine und Erfolgsfaktoren

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (II)

Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden

Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie

Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

4 Nachhaltigkeit

Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit

Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden

Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz

Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

T0 307 T1 707

OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen

Endbericht4-609

2009

T2 1007 T3 108 T4 109

2007 2008

Zwischen-bericht 34-608

Zwischen-bericht 2

208

Zwischen-bericht 1

707

Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und

Praumlventionscoaches

1 quant Auswertung

Zeitplan Evaluation

Follow-up 20092 quant

Auswertung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

KlientInnenfluss

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt 25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 ApothekenMessungen

9 Gruppen -

diskussion

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 Apotheken

Messungen

9 Gruppen

diskussion

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Bewegung

Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt

Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

exercise26 27368 38 130869 21230

w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport

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Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung

Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt

Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser

w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt

In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben

Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen

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Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des

Mittelwertes

glucoseval 1050435 23 2484585 518072

w_glucoseval 937826 23 2030440 423376

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen Triglyzeride

Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

triglyserides 1488696 23 7086178 1477570

w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Lebensqualitaumltsfragebogen

Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt

w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt

In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben

Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)

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Apothekenmessungen

bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung

bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung

bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Literatur

bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)

  • Folie 1
  • Diabetes in Europe
  • Folie 3
  • Die Evaluation des Projektes hellip hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen
  • Die Evaluation des Projektes hellip
  • Slide 6
  • Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
  • 2 Monitoring der Intervention (I)
  • 2 Monitoring der Intervention (II)
  • Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (I)
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (II)
  • 4 Nachhaltigkeit
  • Zeitplan Evaluation
  • KlientInnenfluss
  • Folie 16
  • Allgemeiner Fragebogen Bewegung
  • Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
  • Klinischer Fragebogen Nuumlchternblutglukose
  • Klinischer Fragebogen Triglyzeride
  • Lebensqualitaumltsfragebogen
  • Apothekenmessungen
  • Literatur
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1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

3 Fragen zur Machbarkeit (II)

Bezogen auf die Wahl des Zugangs zur Zielbevoumllkerung uumlber Gemeinden

Gelingt die Akquisition von Gemeinden zur Teilnahme an einer solchen Interventionsstudie

Gelingt es in der Gemeinde entsprechende Kompetenzen (wie zB Qualifikation von Begleitpersonen vor Ort Integration von Gesundheitsdiensten und Gesundheitsfoumlrderung bzw Primaumlrpraumlvention) - moumlglichst uumlber den Projektzeitraum hinaus - aufzubauen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

4 Nachhaltigkeit

Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit

Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden

Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz

Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

T0 307 T1 707

OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen

Endbericht4-609

2009

T2 1007 T3 108 T4 109

2007 2008

Zwischen-bericht 34-608

Zwischen-bericht 2

208

Zwischen-bericht 1

707

Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und

Praumlventionscoaches

1 quant Auswertung

Zeitplan Evaluation

Follow-up 20092 quant

Auswertung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

KlientInnenfluss

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt 25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 ApothekenMessungen

9 Gruppen -

diskussion

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 Apotheken

Messungen

9 Gruppen

diskussion

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Bewegung

Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt

Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

exercise26 27368 38 130869 21230

w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung

Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt

Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser

w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt

In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben

Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des

Mittelwertes

glucoseval 1050435 23 2484585 518072

w_glucoseval 937826 23 2030440 423376

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen Triglyzeride

Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

triglyserides 1488696 23 7086178 1477570

w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Lebensqualitaumltsfragebogen

Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt

w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt

In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben

Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Apothekenmessungen

bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung

bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung

bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Literatur

bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)

  • Folie 1
  • Diabetes in Europe
  • Folie 3
  • Die Evaluation des Projektes hellip hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen
  • Die Evaluation des Projektes hellip
  • Slide 6
  • Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
  • 2 Monitoring der Intervention (I)
  • 2 Monitoring der Intervention (II)
  • Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (I)
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (II)
  • 4 Nachhaltigkeit
  • Zeitplan Evaluation
  • KlientInnenfluss
  • Folie 16
  • Allgemeiner Fragebogen Bewegung
  • Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
  • Klinischer Fragebogen Nuumlchternblutglukose
  • Klinischer Fragebogen Triglyzeride
  • Lebensqualitaumltsfragebogen
  • Apothekenmessungen
  • Literatur
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1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

4 Nachhaltigkeit

Zentrale Fragestellung des Follow up ist die Uumlberpruumlfung der Nachhaltigkeit

Inwieweit konnten die Veraumlnderungen im Lebensstil (durch die Intervention) aufrechterhalten zw verbessert werden

Fuumlr die Ergebnisevaluation kommen folgende Instrumente zum Einsatz

Allgemeiner Fragebogen Lebensqualitaumltsfragebogen Gewicht BMI Taillenumfang Blutdruck OGTT (nur wenn Finanzierung moumlglich) Klinischer Fragebogen (nur wenn Finanzierung moumlglich)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

T0 307 T1 707

OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen

Endbericht4-609

2009

T2 1007 T3 108 T4 109

2007 2008

Zwischen-bericht 34-608

Zwischen-bericht 2

208

Zwischen-bericht 1

707

Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und

Praumlventionscoaches

1 quant Auswertung

Zeitplan Evaluation

Follow-up 20092 quant

Auswertung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

KlientInnenfluss

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt 25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 ApothekenMessungen

9 Gruppen -

diskussion

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 Apotheken

Messungen

9 Gruppen

diskussion

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Bewegung

Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt

Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

exercise26 27368 38 130869 21230

w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung

Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt

Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser

w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt

In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben

Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des

Mittelwertes

glucoseval 1050435 23 2484585 518072

w_glucoseval 937826 23 2030440 423376

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen Triglyzeride

Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

triglyserides 1488696 23 7086178 1477570

w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Lebensqualitaumltsfragebogen

Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt

w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt

In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben

Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Apothekenmessungen

bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung

bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung

bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Literatur

bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)

  • Folie 1
  • Diabetes in Europe
  • Folie 3
  • Die Evaluation des Projektes hellip hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen
  • Die Evaluation des Projektes hellip
  • Slide 6
  • Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
  • 2 Monitoring der Intervention (I)
  • 2 Monitoring der Intervention (II)
  • Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (I)
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (II)
  • 4 Nachhaltigkeit
  • Zeitplan Evaluation
  • KlientInnenfluss
  • Folie 16
  • Allgemeiner Fragebogen Bewegung
  • Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
  • Klinischer Fragebogen Nuumlchternblutglukose
  • Klinischer Fragebogen Triglyzeride
  • Lebensqualitaumltsfragebogen
  • Apothekenmessungen
  • Literatur
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1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

T0 307 T1 707

OGTT Klinischer (BMI RR Taillenumfang) allgemeiner amp Lebensstilfragebogen

Endbericht4-609

2009

T2 1007 T3 108 T4 109

2007 2008

Zwischen-bericht 34-608

Zwischen-bericht 2

208

Zwischen-bericht 1

707

Moderierte Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen und

Praumlventionscoaches

1 quant Auswertung

Zeitplan Evaluation

Follow-up 20092 quant

Auswertung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

KlientInnenfluss

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt 25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 ApothekenMessungen

9 Gruppen -

diskussion

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 Apotheken

Messungen

9 Gruppen

diskussion

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Bewegung

Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt

Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

exercise26 27368 38 130869 21230

w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung

Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt

Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser

w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt

In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben

Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des

Mittelwertes

glucoseval 1050435 23 2484585 518072

w_glucoseval 937826 23 2030440 423376

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen Triglyzeride

Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

triglyserides 1488696 23 7086178 1477570

w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849

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Lebensqualitaumltsfragebogen

Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt

w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt

In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben

Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)

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Apothekenmessungen

bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung

bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung

bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Literatur

bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)

  • Folie 1
  • Diabetes in Europe
  • Folie 3
  • Die Evaluation des Projektes hellip hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen
  • Die Evaluation des Projektes hellip
  • Slide 6
  • Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
  • 2 Monitoring der Intervention (I)
  • 2 Monitoring der Intervention (II)
  • Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (I)
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (II)
  • 4 Nachhaltigkeit
  • Zeitplan Evaluation
  • KlientInnenfluss
  • Folie 16
  • Allgemeiner Fragebogen Bewegung
  • Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
  • Klinischer Fragebogen Nuumlchternblutglukose
  • Klinischer Fragebogen Triglyzeride
  • Lebensqualitaumltsfragebogen
  • Apothekenmessungen
  • Literatur
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1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

KlientInnenfluss

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt 25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 ApothekenMessungen

9 Gruppen -

diskussion

Februar 2008

Februar 2007

M aumlrz 2007

Februar 2009

11309 Zielgruppe der 45 -74 j aumlhrigen EinwohnerInnen

Teilnahme an der Intervention

1181Fragebogen

180Findrisk = 15

Punkte

62

10 DM - 2 24 IGTIFG 55 NGT

45Gruppen -

diskussion

62 FB versandt25 retour

R uuml cklauf 40

Therapie aktiv

93OGTT

Kontrolle

1001Findrisk lt 15

Punkte

30

48 Frageb oumlgen

36 Apotheken

Messungen

9 Gruppen

diskussion

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Bewegung

Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt

Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

exercise26 27368 38 130869 21230

w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung

Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt

Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser

w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt

In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben

Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen

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Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des

Mittelwertes

glucoseval 1050435 23 2484585 518072

w_glucoseval 937826 23 2030440 423376

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Klinischer Fragebogen Triglyzeride

Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

triglyserides 1488696 23 7086178 1477570

w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Lebensqualitaumltsfragebogen

Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt

w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt

In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben

Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Apothekenmessungen

bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung

bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung

bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Literatur

bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)

  • Folie 1
  • Diabetes in Europe
  • Folie 3
  • Die Evaluation des Projektes hellip hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen
  • Die Evaluation des Projektes hellip
  • Slide 6
  • Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
  • 2 Monitoring der Intervention (I)
  • 2 Monitoring der Intervention (II)
  • Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (I)
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (II)
  • 4 Nachhaltigkeit
  • Zeitplan Evaluation
  • KlientInnenfluss
  • Folie 16
  • Allgemeiner Fragebogen Bewegung
  • Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
  • Klinischer Fragebogen Nuumlchternblutglukose
  • Klinischer Fragebogen Triglyzeride
  • Lebensqualitaumltsfragebogen
  • Apothekenmessungen
  • Literatur
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1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

bull Ausgewaumlhlte Ergebnisse Frageboumlgen

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Bewegung

Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt

Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

exercise26 27368 38 130869 21230

w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung

Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt

Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser

w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt

In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben

Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen

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Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des

Mittelwertes

glucoseval 1050435 23 2484585 518072

w_glucoseval 937826 23 2030440 423376

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Klinischer Fragebogen Triglyzeride

Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

triglyserides 1488696 23 7086178 1477570

w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849

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Lebensqualitaumltsfragebogen

Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt

w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt

In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben

Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)

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Apothekenmessungen

bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung

bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung

bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Literatur

bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)

  • Folie 1
  • Diabetes in Europe
  • Folie 3
  • Die Evaluation des Projektes hellip hellip sollte den Grad der Erreichung von drei Erkenntniszielen und fuumlnf Individualzielen darstellen
  • Die Evaluation des Projektes hellip
  • Slide 6
  • Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
  • 2 Monitoring der Intervention (I)
  • 2 Monitoring der Intervention (II)
  • Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (I)
  • 3 Fragen zur Machbarkeit (II)
  • 4 Nachhaltigkeit
  • Zeitplan Evaluation
  • KlientInnenfluss
  • Folie 16
  • Allgemeiner Fragebogen Bewegung
  • Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
  • Klinischer Fragebogen Nuumlchternblutglukose
  • Klinischer Fragebogen Triglyzeride
  • Lebensqualitaumltsfragebogen
  • Apothekenmessungen
  • Literatur
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Allgemeiner Fragebogen Bewegung

Grafik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 Messzeitpunkt w_exercise26 = regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 2 Messzeitpunkt

Bezuumlglich des Ausmaszliges an regelmaumlszligiger koumlrperlicher Bewegung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt eine signifikante Verbesserung in Richtung mehr koumlrperliche Bewegung gegeben Tabelle Deskriptive Statistik Regelmaumlszligige koumlrperliche Bewegung 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

exercise26 27368 38 130869 21230

w_exercise26 33158 38 114148 18517 je houmlher der Wert desto mehr Sport

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung

Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt

Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser

w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt

In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben

Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen

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Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des

Mittelwertes

glucoseval 1050435 23 2484585 518072

w_glucoseval 937826 23 2030440 423376

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Klinischer Fragebogen Triglyzeride

Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

triglyserides 1488696 23 7086178 1477570

w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849

1415 01 2010 UPH Modul E Neuhold Christine

Lebensqualitaumltsfragebogen

Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt

w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt

In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben

Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)

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Apothekenmessungen

bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung

bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung

bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

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Literatur

bull Puumlringer Ursula Evaluation des Praumlventionsprojektes bdquoDiabetes in Europe ndash Prevention Using Lifestyle Physical Activity and Nutritional Interventionldquo Endbericht Zwei-Jahres-Evaluation Graz (2009)

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  • Das Evaluationskonzept umfasst vier Straumlnge
  • 2 Monitoring der Intervention (I)
  • 2 Monitoring der Intervention (II)
  • Indikatoren zur Beantwortung der Evaluationsfragen
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  • Allgemeiner Fragebogen Bewegung
  • Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung
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  • Klinischer Fragebogen Triglyzeride
  • Lebensqualitaumltsfragebogen
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Allgemeiner Fragebogen Ernaumlhrung

Grafik Ernaumlhrungsfragen 2930313343 1 und 2 Messzeitpunkt

Skala 1 Messzeitpunkt Bedeutung Skala Bedeutung Wert nutrition29 Fast Food je houmlher desto gesuumlnder nutrition30 Oumllart je houmlher desto ungesuumlnder nutrition31 Menge Gemuumlse je houmlher desto ungesuumlnder nutrition33 Haumlufigkeit Fruumlchte Beeren je houmlher desto ungesuumlnder nutrition43 Reduktion Fettanteil je houmlher desto besser

w_Skalenname = 2 Messzeitpunkt

In Folgenden Aspekten der Ernaumlhrung hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Veraumlnderungen in Richtung bdquogesuumlndere Ernaumlhrungsgewohnheitenldquo gegeben

Essen von Fast Food Menge Gemuumlse Haumlufigkeit des Verzehrs von Fruumlchten und Beeren Reduktion des Fettanteiles in der Nahrung

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Allgemeiner Fragebogen ndash Ernaumlhrungsfragen 2930313343 bzw Anhang 2 Haumlufigkeitstabellen 1 und 2 Messzeitpunkt Ernaumlhrungsfragen

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Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des

Mittelwertes

glucoseval 1050435 23 2484585 518072

w_glucoseval 937826 23 2030440 423376

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Klinischer Fragebogen Triglyzeride

Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

triglyserides 1488696 23 7086178 1477570

w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849

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Lebensqualitaumltsfragebogen

Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt

w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt

In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben

Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)

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Apothekenmessungen

bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung

bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung

bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

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Literatur

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Klinischer Fragebogen NuumlchternblutglukoseGrafik Glukose Nuumlchtern-Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 1 Messzeitpunkt w_glucoseval = Glukose Nuumlchtern-Wert 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Glukose Nuumlchtern-Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken Tabelle Deskriptive Statistik Glukose Nuumlchtern Wert 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des

Mittelwertes

glucoseval 1050435 23 2484585 518072

w_glucoseval 937826 23 2030440 423376

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Klinischer Fragebogen Triglyzeride

Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

triglyserides 1488696 23 7086178 1477570

w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849

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Lebensqualitaumltsfragebogen

Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt

w_Skalenbezeichnung = 2 Messzeitpunkt

In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben

Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)

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Apothekenmessungen

bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung

bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung

bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

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Literatur

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Klinischer Fragebogen Triglyzeride

Grafik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

triglyserides = Triglyzeride 1 Messzeitpunkt w_triglyserides = Triglyzeride 2 Messzeitpunkt

Der durchschnittliche Triglyzeride Wert ist von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikant gesunken (T-test fuumlr gepaarte Stichproben) Tabelle Deskriptive Statistik Triglyzeride 1 und 2 Messzeitpunkt

Mittelwert N SD

Standardfehler

des Mittelwertes

triglyserides 1488696 23 7086178 1477570

w_triglyserides 1180870 23 4737559 987849

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Lebensqualitaumltsfragebogen

Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt

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In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben

Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)

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Apothekenmessungen

bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung

bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung

bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

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Grafik Lebensqualitaumlts Fragebogen Skalen mit Verbesserungen von 1 auf 2 Messzeitpunkt

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In folgenden Skalen hat es von 1 auf 2 Messzeitpunkt signifikante bzw tendenzielle Verbesserungen gegeben

Mobilitaumlt Atmung Sprache Koumlrperliche Beschwerden und Symptome DespressionNiedergeschlagenheit gefuumlhlsmaumlszligige Belastungen

Siehe auch Tabelle Deskriptive Statistik Lebensqualiaumlts-Fragebogen (15D)

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bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

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Apothekenmessungen

bull Gewicht Signifikante Senkung des Gewichts von 1 auf 4 Messung

bull Blutdruck Signifikante Senkung von systolischem und diastolischem Blutdruck von 1 auf 4 Messung

bull Taillenumfang Signifikante Verringerung des Taillenumfanges von 1 auf 4 Messung

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