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Events | trans FORM 25 Beachparty 02 Highlights aus dem TRAFO 04 Editorial – Von der Auster zur Perle 06 Auf ein Wort mit dem Gastgeber 08 Kulinarische Notizen und Verführungen 10 Catering: EM-VIP-Lounge Basel 12 Fotoreportage Beachparty 14 Blick hinter die Kulissen 16 Innehalten für die Kunst 18 Badenkultur 20 Facts & Figures zu TRAFO 22 Ausklang das magazin | kultur- und kongresszentrum TRAFO 1. Ausgabe | August 2008

#1 transFORM - Beachparty

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transFORM, das Kundenmagazin des Kultur- und Kongresszentrums TRAFO in Baden

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Page 1: #1 transFORM - Beachparty

Events | transFORM 25

Beachparty02 Highlights aus dem TRAFO

04 Editorial – Von der Auster zur Perle

06 Auf ein Wort mit dem Gastgeber

08 Kulinarische Notizen und Verführungen

10 Catering: EM-VIP-Lounge Basel

12 Fotoreportage Beachparty

14 Blick hinter die Kulissen

16 Innehalten für die Kunst

18 Badenkultur

20 Facts & Figures zu TRAFO

22 Ausklang

das magazin | kultur- und kongresszentrum TRAFO

1. Ausgabe | August 2008

Page 2: #1 transFORM - Beachparty

ADVERTISING ART IDEADinner und Show

elco heating solutions

25. April 2008

350 Gäste

TRAFOHALLE

Festlich. Köstlich. Unterhaltsam.

KMU SWISS EVENTMesse- und Networking-Tagung

KMU Swiss AG

Öffentlicher Businessevent

24. April 2008

380 Gäste

Kultur- und Kongresszentrum TRAFO

Stilvoll. Vernetzend. Inspirierend.

TALK IM TRAFOReferat von

Frank Schirrmacher

Binder Rechtsanwälte

und Ernst & Young

16. Januar 2008

650 Gäste

TRAFOHALLE

Prägnant. Interessant.

Wortgewandt.

HELVETIAVorträge/Stehlunch

Mitarbeiteranlass

18. April 2008

180 Gäste

TRAFO Kinocenter der sterk cine ag/Glassaal

Eindrücklich. Informativ. Nachhaltig.

2 transFORM | Events

Page 3: #1 transFORM - Beachparty

BLENDENDE MOMENTE

HEWLETT PACKARD (Schweiz) GmbH

Produktpräsentation

Kundenanlass

10. Juni 2008

465 Gäste

Kultur- und Kongresszentrum TRAFO

Überzeugend. Innovativ. Verbindend.

ALSTOM «Beachparty»

Mitarbeiteranlass

4. Juni 2008

300 Gäste

TRAFOHALLE

Betörend. Flirrend. Lukullisch.

Events | transFORM 3

Page 4: #1 transFORM - Beachparty

Willkommen in der Welt von transFORM «transFORM – das

Magazin» ist der neueste Wurf des pulsierenden und lebendigen Kul-

tur- und Kongresszentrums TRAFO. Es illustriert die geballte Kraft

an Kultur, Kompetenzen, Netzwerk, Gedanken und Werten, die unseren Gästen

in Form von hochwertigen und stimmigen Anlässen in Erinnerung bleibt.

Eventmarketing fasziniert. Es stellt den Menschen ins Zentrum und bietet

eine einzigartige Möglichkeit, Marketing als sinnliches Erlebnis zu gestalten.

Entsprechend vielseitig präsentiert sich die Eventklaviatur. Professionell

und mit einem stetig wachsenden Erfahrungsschatz begegnen wir und unsere

Partner den Herausforderungen immer wieder von Neuem lustvoll und voll

wacher Neugier, damit wir immer noch besser werden.

transFORM lädt Sie zweimal jährlich ein, die eine oder andere Herausfor-

derung und einen Blick hinter die Kulissen mit uns zu teilen. In der ersten

Ausgabe nehmen wir Sie mit an eine Beachparty: die Mitarbeiterparty

von Alstom. Lassen Sie sich von der Meeresbrise umschmeicheln und von

südlichen Genüssen weit über das TRAFO hinaus in eine spannende Welt

von Kultur und Kunst entführen.

Ihr

Frank Keller

Kongressleiter Kultur- und Kongresszentrum TRAFO

P.S. Legen Sie transFORM an einem für viele Leute

zugänglichen Ort auf und bestellen Sie zusätzliche

Exemplare bei uns.

Frank Keller kennt die Gast-

ronomie und das Event- und

Kongressgeschäft. Er durch-

lief sämtliche Stationen bis

zum Ex. MBA Strathclyde und

war für verschiedene renom-

mierte Unternehmen in den

USA und der Schweiz tätig.

Seit 2004 ist er in der

Stadtcasino Baden Betriebs

AG für das Kongresszentrum

TRAFO und die Catering-

abteilung verantwortlich.

Aller Anfang ist Armin

4 transFORM | Intro

Beach ist überall. Tischlein deck dich!

Armin ist der Cheflogistiker des TRAFO.

Er eröffnet den TRAFO-Räumen lustvolle

neue Daseinsformen, indem er sie aufs

Erbaulichste umgestaltet und danach

unbeschadet wieder in ihre Urform zu-

rückverwandelt.

Page 5: #1 transFORM - Beachparty

Konzept | transFORM 5

Bunte Tauchträume. Wo eine Palme ist, ist der Süden nicht weit.

Vom Orient zum Okzident.

AUSGANGSLAGE

Zwei Abteilungen der Firma

Alstom sollen sich näherkommen,

Kontakte zueinander knüpfen und

sich auch auf persönlicher Ebene

austauschen, um das Wir-Gefühl zu

stärken.

ZIELE

Der Anlass soll die Entstehung

einer funktionierenden abteilungs-

übergreifenden Einheit stimulieren,

die auf gemeinsame Ziele und

Werte setzt.

FAKTEN

Die beiden Gruppen sind alters-

mässig durchmischt. Die Männer

sind deutlich in der Überzahl.

Der Event soll in enger Zusammen-

arbeit mit dem Kunden entwickelt

werden.

ANALYSE

Ein Wir-Gefühl gründet auf persönlichen

Kontakten. Persönliche Kontakte ergeben

sich leichter durch entspannte Begegnungs-

möglichkeiten in angenehmer Umgebung.

Ein Raumkonzept, das unterschiedliche und

zwanglose Anreize zum Zirkulieren und zur

Bewegung bietet, unterstützt das Knüpfen

von Kontakten.

UMSETZUNG BEACHPARTY

Die TRAFOHALLE verwandelt sich

in einen Ort der Begegnung, an

dem sich alle wohlfühlen und den

Abend auf inspirierende Weise

angeregt und doch entspannt

geniessen können.

Schaffung ungezwungener Begegnungsmöglichkeiten durch Darbietungen mit künstlerischem

Unterhaltungswert, Musik, unterschiedliche Sitzmöglichkeiten und kulinarische Beachreisen rund

ums Mittelmeer und in die Karibik. Gekonntes Wechselspiel von Spannung und Entspannung.

Eventziele Übersetzung Konzept Raumlayout Drehbuch

BRAINSTORMING / IDEENKREATION

ABLAUF

Von der Auster zur Perle

Miriam Kälins berufliche Wurzeln

fussen im Gastgewerbe. Nach

einer dualen Berufsausbildung und

der Hotelfachschule erweiterte sie

ihre breite Wissens- und Erfahrungs-

basis in Richtung Eventmanagement.

Sie lebt den Begriff «projektorien-

tierte Arbeit» mit jeder Faser und

ist von leidenschaftlicher Wissbegier

getragen. Seit Anfang 2008 bringt

sie ihre Tatkraft im TRAFO ein.

Page 6: #1 transFORM - Beachparty

Walter Sanchez kennt das Gastgewerbe wie

seine Westentasche. Er ist Absolvent der Ho-

telfachschule Luzern und hat sein praktisches

Wissen in verschiedenen Häusern eingebracht.

Seit Mai 2007 betreut er die Anlässe des

Kultur- und Kongresszentrums TRAFO und

war als stellvertretender Anlassleiter für die

Umsetzung der Beachparty verantwortlich.

Margarita ist nicht gleich Margarita und Rum ist nicht gleich Rum – das Abenteuer, eine Konzeption konkret umzusetzen. Miriam Kälin, Eventverantwortliche, im Gespräch mit Walter Sanchez, Anlassleiter der Beachparty.

Jeder Event basiert auf einer massgeschneiderten Konzeption,

die ihm einen einzigartigen Charakter verleiht. Dadurch ergeben

sich auch in der Umsetzung immer wieder neue Herausforde-

rungen. Welche besonderen Herausforderungen barg die Beach-

party für das Service- und Portierteam? Da war zunächst einmal

das dichte Raumkonzept. Die Umsetzung der mediterranen, kari-

bischen und orientalischen Welten erforderte sehr viel Fingerspit-

zengefühl. Das verwendete Mobiliar sollte vorteilhaft zur Geltung

kommen und gleichzeitig sinnvoll genutzt werden können.

Zum andern erwartete uns ein Event mit einem tendenziell eng ge-

planten Ablauf mit sehr vielen Wechseln der Serviceart. Das erfor-

derte eine äusserst gute und genaue Planung. Die vielen kleinen

Details, die einen Event dieser Art so besonders machen, sind ex-

trem wichtig und kosten einiges an Vorbereitungs- und Testzeit. So

haben wir beispielsweise mit der Zubereitung der Margaritas expe-

rimentiert, die als Aperitif serviert wurden. Ob Salz- oder Zucker-

rand wurde ebenso getestet wie das eigentliche Rezept, die Zube-

reitungsart und die unterschiedlichen Kühlungsarten.

Die Margaritas stiessen sowohl optisch als auch geschmacklich

auf grosses Interesse. Wie setzt sich das Originalrezept zusam-

men? Die «echte» Margarita besteht aus Tequila Triple Sec oder

Cointreau und etwas Zitronen- oder Limettensaft und wird in einem

Glas mit Salzrand serviert.

In der Schweiz sind die unterschiedlichsten Abwandlungen des

Originals anzutreffen. Der Salzrand wird meist durch einen Zucker-

rand ersetzt. Unsere Margaritas fanden an der Beachparty regen

Anklang und bildeten einen guten Einstieg in einen lockeren, süd-

lich inspirierten Abend.

Welche Getränke waren an der Beachparty neben den Margari-

tas sonst noch gefragt? Zum Essen vor allem Bier, wobei die Da-

6 transFORM | Interview

Page 7: #1 transFORM - Beachparty

«Meer» als Rum

men eher Wein bevorzugten. Später, an der Bar, fand der Caipirinha

besonderen Anklang.

Ist das ein allgemeiner Trend oder konnte man diese Vorlieben

nur an der Beachparty beobachten? Der Caipirinha ist sicher im

Trend. Mittlerweile kennt fast jeder seine Zusammensetzung und

schätzt seinen erfrischenden Geschmack. Die Getränkevorlieben

ändern sich mit der jeweiligen Gästestruktur. Manchmal ist eine

klassische Cocktailbar gefragt, manchmal eher ein Bordeaux und

allenfalls ein gediegenes Glas Cognac … Anders als früher, da durfte

es auch gerne ein erstklassiger Rum sein, der einem Cognac durch-

aus ebenbürtig sein kann.

Caipirinha wird mit Cachaça zubereitet. Könnte man dazu auch

anderen Rum verwenden? Theoretisch schon, praktisch empfiehlt

es sich jedoch nicht, da es einen geschmacklichen Unterschied gibt,

der mit der unterschiedlichen Herstellungsart von Cachaça und

Rum zu tun hat. Im Gegensatz zu Rum wird Cachaça aus dem Saft

des noch grünen Zuckerrohrs gewonnen. Der Saft wird nach dem

Gären destilliert und reift danach in brasilianischen Eichenfässern.

Cachaça wird nur in Brasilien hergestellt. Rum hingegen wird in der

Regel aus Melasse hergestellt und in verschiedenen Ländern pro-

duziert.

Rum gilt auch als Piratengetränk. Warum eigentlich? Der Rum,

wie wir ihn heute kennen, wurde fast zeitgleich auf den Bahamas

von Don Bacardi und auf Jamaica von Felice Presto erfunden. Von

der Karibik breitete er sich nach Mittel- und Südamerika aus und

weiter Richtung Philippinen, Australien, Madagaskar, Martinique,

Mauritius und gelangte über die Seefahrer in die Rumhandelsstadt

Flensburg (BRD). Natürlich wurden die Handelsschiffe immer wie-

der von Piraten überfallen ...

Die Stimmung an der Beachparty war locker und ausgelassen,

fast wie auf einem Piratenschiff nach einem geglückten Überfall.

Hat auch die Fröhlichkeit deiner Mitarbeiter dazu beigetragen?

Ja, auf jeden Fall. Aber nicht nur. Auch ihr Outfit trug zum lockeren

Ambiente bei. So ein Abend ist für alle an der Umsetzung Beteiligten

eine anspruchsvolle Aufgabe. Auch für die vielen Aushilfskräfte, die

wir für einen solchen Anlass engagieren. Um den Mitarbeitenden all

die immer wieder neuen Informationen bezüglich der Servicearten

gut vermitteln zu können, richteten wir im Glassaal extra eine Erho-

lungszone für sie ein. Mit Getränken, Sandwichs und Pinwänden mit

den detaillierten Briefings. Zudem setzten wir alle Mitarbeitenden

an verschiedenen Stationen ein. Damit gewährleisteten wir, dass

der Abend auch für sie nie eintönig war und alle einmal in jedem

Bereich zum Einsatz kamen. Das ist bei einem Bankett natürlich

nicht möglich, bei einem Anlass wie diesem aber schon, und auf

diese Weise erreichen wir, dass die Mitarbeitenden motivierter an

die Arbeit gehen.

Eines unserer Ziele ist, in Bezug auf die persönliche Kundenbe-

treuung noch besser zu werden. Bei einem lockeren Event die-

ser Art ist es nicht unbedingt einfach, das zu realisieren. Die

Gäste sind ständig in Bewegung und werden immer wieder von

jemand anderem bedient. Wie gelingt es euch, die gewünschte

persönliche Betreuung dennoch sicherzustellen? Aktiv auf die

Gäste zugehen und mit ihnen sprechen ist das A und O. Die Zeiten,

als der Servicemitarbeiter Diener und Untertan war, sind vorbei. Es

gilt, sich bemerkbar zu machen. Zum Beispiel indem man auf die

Gäste zugeht und ihnen ein Glas Wasser vom Tablett anbietet. Oder

indem man bewusst auf eine Getränkekarte an der Bar verzichtet,

sodass der Barkeeper den Gast bei der Getränkewahl beraten kann.

Während die einen gleich ihren Lieblingsdrink bestellen, freuen sich

die andern darüber, dass der Barkeeper ihnen einen Cocktail nach

ihrem Geschmack kreiert.

Was war der kritischste Moment im Ablauf des Abends? Die Po-

diumsdiskussion war auf eine halbe Stunde festgelegt worden, dau-

erte schliesslich aber fast eine Stunde. Auf Wunsch des Kunden war

diese Zeit servicefrei. Da die Gäste aber langsam Durst bekamen,

fingen manche an, sich an der Bar selber mit Getränken zu versor-

gen. Glücklicherweise waren wir sehr gut vorbereitet. Kaum war die

Diskussion vorbei, hatten alle unsere Gäste innerhalb weniger Mi-

nuten ein Getränk, sodass der schlimmste Durst schnell gelindert

war. Länger hätte die Diskussion allerdings nicht mehr dauern dür-

fen, sonst wäre die Stimmung gekippt.

Zum Schluss eine persönliche Frage: Trinkst du Rum? Ja, dank

meinen südamerikanischen Wurzeln weiss ich einen guten Rum na-

türlich zu schätzen. Ich trinke ihn zwar selten, aber wenn, dann ge-

niesse ich ein Glas wirklich hochwertigen Rum, der einem erstklas-

sigen Whisky oder Cognac durchaus «den Alkohol» reichen kann.

Mein absoluter Favorit ist der guatemaltekische Spitzenrum Ron

Zacapa Centenario. Leider ist er in der Schweiz nur in vereinzelten

sehr gut bestückten Bars zu finden.

Wie habt ihr die Margaritas schliesslich präsentiert? In einem

ungekühlten Glas mit einem mehrfarbigen Zuckerrand und viel

Crush-Eis. ¡Salud!

Interview | transFORM 7

Page 8: #1 transFORM - Beachparty

Daniel Glausers Laufbahn

führte ihn an verschiedenste

Herde grosser Häuser zwi-

schen St. Moritz und Zürich.

Persönlich bevorzugt der

stellvertretende Küchenchef

und Produktionsleiter des

TRAFO die mediterrane Küche

und sagt von sich: «Ich bin

dazu geboren, Koch zu sein.»

Sein grosser Erfahrungs-

schatz und seine kulinarische

Reife sorgen im TRAFO für

konstant hohe Qualität.

Kulinarische Beachparty

Bei «Beachparty» denken die meisten an

die Karibik. An weisse Sandstrände, Pal-

men und Fischgerichte – aber an Couscous

und Paella? Der erste Eindruck täuscht,

Beachparty bedeutet auch: Schnorcheln in

der Ägais, sich an der Riviera in der Sonne

räkeln oder an der Costa Brava vom sanften

Wind streicheln lassen und dazu gefüllte

Weinblätter, baumfrische Pfirsiche oder ein

gutes Glas spanischen Wein geniessen ...

Und wer an Spanien denkt, denkt auch

gleich an die leuchtend gelbe, verführe-

risch duftende Paella. Bestimmt, ein Fest-

schmaus für Augen und Gaumen, dieser

Eintopf – das Gelb des Safrans, das Grün der

Bohnen, das Rot der Pimientos, darauf ge-

bettet Muscheln, Huhn, Crevetten, Krabben.

Und woher stammt dieses sinnenfreudige

Gericht? Ihre Wurzeln hat die Paella in der

Region Valencia. Begonnen hat sie ihre bei-

spiellose Karriere als Arme-Leute-Gericht

und ihren Namen verdankt sie der typischen

Pfanne, in der sie zubereitet wird.

Fisch, Meeresfrüchte, Fleisch, Safran

und Arme-Leute-Gericht – wie passt das

zusammen? Die Paella ist sozusagen auf-

gestiegen und geht mit der Zeit. Sie gibt

sich wandelbar und tritt inzwischen auch in

zahlreichen luxuriöseren Ausführungen in

Erscheinung.

Wie sah sie denn zu Beginn ihrer Karriere

aus? Die einfache, ursprüngliche Paella be-

stand aus Reis, Bohnen, Schnecken, Aalen

oder Muscheln. Man nahm, was da war, auch

mal Hühnchen- oder Kaninchenfleisch. Auch

heute nimmt man in gewissem Sinn, was da

ist. Das kann je nach Gegend, Geschmack

und Finanzen in eine überbordende Vielfalt

münden. Einig sind sich die meisten aber

darüber, dass es für ihre Zubereitung eine

richtige Paellapfanne und den echten Pa-

ellareis braucht und dass sie nicht gerührt

werden darf, nachdem der Reis hinzugefügt

wurde. Denn nur dann kann sich die begehr-

te Kruste bilden.

Dann bekommen alle einen Löffel in die

Hand gedrückt und verstummen voller

Wonne.

Genau, denn manchmal verbirgt sich eine

südliche Verlockung hinter dem Wort «Ein-

topf» ...

8 transFORM | Küche

Karibik: Fenchel-Apfel-Salat mit Curry und

Rosinen | Süss-saurer Linsensalat / Meeres-

früchtesalat mit Papayas / flambierte Rie-

sencrevetten mit roten Zwiebeln, Frühlings-

zwiebeln, Chilis, Tomaten und Parfümreis |

exotische Früchte | flambierte Früchte mit

Vanilleglace

Orient: Kichererbsenmousse auf Eisberg-

salat | Falafel mit Minze-Joghurt-Dip | ge-

füllte Weinblätter | vegetarische Moussaka

mit Trüffelöl parfümiert | Fleischspiesschen |

Couscous mit Okra und Tomatengemüse |

Baklava | Mandelcrème | Griessschnittchen

mit Beeren

Mittelmeer: Griechischer Salat | Antipa-

sti-Gemüse | Tomatensalat mit Mozzarella |

Pizza | Paella | Gelati | Tiramisu | Crema Ca-

talan | Limonen-Panna-Cotta mit frischen

Früchten

Page 9: #1 transFORM - Beachparty

Zehn Fragen zur Lust

Name: Patrick Heuscher

Geboren: 22. Dezember 1976, Frauenfeld/TG

Beruf: Beachvolleyballer

Status: «An den Olympischen Spielen in

Athen habe ich die interkulturellen

Werte des Sports erfahren dürfen.

Seither bin ich fest davon über-

zeugt, dass Spiel und Sport zum

friedlicheren Zusammenleben

beitragen können.»

Seit Juni 2005 ist Patrick Heuscher

Botschafter der internationalen

humanitären Organisation «Right

To Play».

Aktuell: Vorbereitung für Olympia 2008

www.heyer-heuscher.ch

«Gut essen» heisst für mich: Hohe Lebensqualität haben.

Als Kind hätte ich am liebsten jeden Tag Pasta gegessen.

Heute könnte ich jeden Tag Früchte essen.

Als Kind hasste ich fast alle Gemüse.

Heute esse ich, wenn es sein muss, alles – ausser: Alles mit Essig, da bin ich allergisch drauf.

Meine Eigenkreation, wenn es schnell gehen muss:

Pasta in den einen Topf. Im anderen Topf Speck anbraten, Wirz dazugeben

und das Ganze mit Rahm und Boursin verfeinern.

Wenn mich die Muse küsst, koche ich: Nicht anders als ohne Muse, es geht immer ziemlich schnell.

Wenn ich verliebt bin, koche ich: Ich bin doch immer verliebt, was soll ich denn da nun antworten?

Nie selber kochen/backen würde ich:

Süsses.

Warum?

Ich mag viel lieber Salziges.

Tapas & Meer

Kochkurs

PaellaMan nehme pro Person eine angemes-

sene Menge Paellareis, grüne Bohnen,

Huhn, Kaninchen (mit Knochen), Meeres-

früchte sowie 1–2 Tomaten, Knoblauch,

Olivenöl, Pimientos und Safran.

Zubereitung: Reichlich Olivenöl in der

Pfanne erhitzen, die Meeresfrüchte an-

braten und wieder herausnehmen. Das

Fleisch 10 Minuten anbraten, bis es fast

gar ist. Die ganzen, ungeschälten Knob-

lauchzehen hinzugeben. Die ganze, un-

geschälte Tomate auf einer Gemüseraffel

über das Fleisch raffeln, die grünen Boh-

nen und Pimientos beigeben. Das Gemüse

rund 10 Minuten in der Pfanne mitgaren.

Safran und Reis mit den anderen Zutaten

mischen, Wasser oder Bouillon beigeben.

Ab jetzt darf die Paella nicht mehr umge-

rührt werden. Wasser und Hitze müssen

so bemessen sein, dass das Wasser völlig

vom Reis aufgesaugt ist, wenn die Paella

fertig ist. Es darf kein Wasser mehr bei-

gegeben werden. Die Meeresfrüchte wie-

der hinzugeben, alles nochmals rund 10

Minuten köcheln und dann 8–10 Minuten

zugedeckt ziehen lassen, mit Zitronen-

saft beträufeln und geniessen.

Persönlich | transFORM 9

Gönnen Sie sich einen abendlichen Ab-

stecher in den kulinarischen Süden und

lassen Sie sich vom TRAFO-Küchenteam

in die Kunst der Tapas-Zubereitung

einweihen. Nachdem Sie zudem allerlei

damit verbundene Tipps und Tricks ken-

nen gelernt haben, gilt es, die selbst ge-

machten Köstlichkeiten zusammen mit

einem passenden Tropfen zu verköstigen

und in Erinnerungen an südliche Gefilde

und ihre lukullischen Verheissungen zu

schwelgen.

Kursdatum:

Montag, 13. Oktober 2008

Der Kurs beginnt um 18.00 Uhr und dau-

ert bis circa 21.30 Uhr, inklusive gemein-

same Tapas-Degustation.

Kosten: CHF 70

Kursort: Küche des Kultur- und

Kongresszentrums TRAFO

Beachvolleyball-Team:

Patrick Heuscher (links) und

Sascha Heyer

Page 10: #1 transFORM - Beachparty

10 transFORM | Catering

Freistoss EMUnser letztes grosses Spiel hatten wir im Juni anlässlich der EM in Basel. Für

das Catering-Generalunternehmen DO & CO betrieben wir das VIP Corporate

Village beim Stadion Basel.

Sechs Tage lang spielte das Team «Catering Grand Casino Baden» in Basel.

Sechs Tage lang wogte es täglich in einer Brandung von 3250 Gästen. 160 Ser-

vicemitarbeiter, 80 Köche und 25 Backofficemitarbeiter lieferten sich Steilpäs-

se und gekonnte Vorlagen, um dem Kunden ein einmaliges Ambiente zu bieten.

In der Küche dribbelte das Küchenpersonal mit tonnenweise Gemüse und briet

ungezählte Fleischflanken, während die Flügelstürmer mehrere tausend Liter

Bier ausschenkten. Es war ein ganz besonderes Erlebnis, die EM–Gäste auf ho-

hem Niveau zu verwöhnen.

Ein Anlass dieser Grösse bedarf minutiöser Spielplanung, um einen effizienten

Umgang mit den Ressourcen sicherzustellen. In dieser Grössenordnung wird

Catering zu einem ausgeklügelten Mannschaftssport, bei dem im Hintergrund

zahlreiche Berufsgattungen Hand in Hand auf ein gutes Mannschaftsergebnis

hinarbeiten. Die eigentliche Spielkoordination ist besonders reizvoll, herausfor-

dernd und das A und O. Was einmal klein auf dem Herd oder an der Bar ausge-

tüftelt und erprobt wurde, muss nun plötzlich an 20 Bars oder in 10 Satelliten-

küchen zeitgleich perfekt funktionieren. Denn nach dem Anpfiff bleibt kein

Raum mehr für Versuchsanordnungen. Jetzt gilt es, die Produktionsstrategie

genau den Vorgaben entsprechend umzusetzen. Mit diesen verfügen die Mitar-

beiter über ein solides Fundament, um beim Gast zu punkten, ihm einen indivi-

duellen Service bieten zu können.

Wir freuen uns auf die nächsten sportspielerischen Herausforderungen.

Frank Keller: Während im TRAFO die Beachparty wogt, ist ein Teil des TRAFO-Teams im Cateringeinsatz an den EM-Gestaden in Basel.

Das TRAFO-Team on Tour

Unter dem Label «Catering Grand Casino Baden» lebt

das vielseitige TRAFO-Team eine weitere Facette seiner

Fähigkeiten und Begabungen aus. Von Anfang an war

klar, dass die zwei Marken TRAFO und Grand Casino

Baden Catering auf ideale Weise in einer Seele aufge-

hoben sind: Sie inspirieren sich gegenseitig und profi-

tieren voneinander.

Für uns ist das Catering so etwas wie die Extremsport-

art unserer Gastronomiemannschaft. Jeder Anlass

ist einmalig, die Voraussetzungen sind nie gleich und

es gibt keine Hauptproben, höchstens Freundschafts-

spiele. Wir ziehen sozusagen gleich ins Spiel. Was ge-

schieht, geschieht und kann nicht rückgängig gemacht

werden. Das verlangt von allen Mitspielern eine gros-

se Improvisationsfähigkeit, die auf einem fundierten

Know-how und reichen Erfahrungsschatz ruht. Davon

profitiert auch das TRAFO. Die auf dem Spielfeld ge-

machten Erfahrungen fliessen direkt in die TRAFO-

Dienstleistungen ein. Umgekehrt dient uns das TRAFO

als «Catering-Trainingscamp». Hier können wir neue

Ideen entwickeln und perfektionieren, bevor wir sie auf

dem Catering-Spielfeld ein- und umsetzen.

Unser Fokus liegt auf Grossanlässen und wir streben

nach einer minutiösen Abstimmung unseres Cate-

ringspiels auf das Image des Unternehmens und das

jeweilige Eventziel. Für uns ist es besonders reizvoll,

optimal ausgerichtete Pässe und Steilvorlagen zu spie-

len, so dass aus jedem unserer Anlässe ein perfektes

Servicespiel wird, bei dem der einzelne Gast in den Ge-

nuss individueller Betreuung kommt. Zum Gelingen von

Grossanlässen trägt neben dem gekonnten Catering-

spiel auch die gezielte Eventplanung bei, eine unserer

Stärken. Damit erweitert sich das Planungsspielfeld um

Aspekte wie Raumaufteilung, Raumgestaltung, Präsen-

tation, Beleuchtung und Unterhaltung. Auch hier setzen

wir alles daran, die einzelnen Elemente zu einem stim-

migen und stilvollen Schauplatz des Könnens zusam-

menzufügen.

Page 11: #1 transFORM - Beachparty

Eine EinladungBaden ist aus dem Wasser geboren.

Gleich zweimal.

Baden ist.Business

Stadt Baden | transFORM 11

Die Szene – filmreif und imposant: Donnergrollen

erfüllt die Luft, mit lautem Getöse bricht der Fels.

Millionen Kubikmeter Wasser schiessen, zischen,

pfeifen durchs Gestein. Allmählich flaut das Rauschen

ab. Ruhe kehrt ein. Und ein freundlicher Fluss bahnt

sich den Weg durch die neu entstandene Landschaft.

Happy End.

Dieses Naturereignis, das sich vor vielen Jahrmilli-

onen zugetragen hat, markiert die Geburtsstunde

der Badener Klus. An der schmalsten Stelle zwischen

Stein und Schartenfels entstand später Baden, die

Stadt an der Limmat. Was einst als einfache Sied-

lung begann, wurde ein Ort der Weltoffenheit, eine

Kongress- und Tagungs-, eine Industrie- und Bildungs-

stadt.

Doch lange bevor im Mittelalter die Stadt entstand,

hatten die Menschen flussabwärts das Wunder der

warmen Quellen entdeckt: heilbringendes Thermal-

wasser aus den geheimnisvollen Tiefen des Erd-

innern. Die Nutzung der Quellen führte zur Geburt

des Badeorts – Aquae Helveticae, wie ihn die Römer

nannten. Sie, die ersten «Badenfahrer» und Erfinder

der Wellness, waren Spezialisten, wenn es darum ging,

Nützliches mit Genuss zu verbinden. Badens Wasser

hatte es ihnen zu Recht angetan.

Ohne Wasser kein Leben. Baden zum Geniessen und

zur Abkühlung an heissen Sommertagen. Badens

Wasser – Lebenselixier, Heilwasser und Quelle der

Freude.

Baden, das ist mehr als ein Name. Es ist eine Einla-

dung: Wer eintaucht ins Wasser dieser Stadt, fühlt

sich lebendig, gutgelaunt und leicht.

Live-Illustration des Karikaturisten René Fehr

anlässlich des KMU-Swiss-Forums vom 24. April 2008 im TRAFO

am Infostand der Stadt Baden.

Page 12: #1 transFORM - Beachparty

12 transFORM | Fotoreportage

Alstom

Beachparty

Mitarbeiteranlass in der TRAFOHALLE mit

karibischen, orientalischen und mediterranen Welten.

«Das war phänomenal! Sie und das Team haben einen

absolut perfekten Job gemacht. Angefangen vom

Ambiente über das Kulinarische bis hin zu den ganzen

Attraktionen – es hat einfach alles gepasst.»

D. Diepolder, Alstom

Page 13: #1 transFORM - Beachparty

BETÖRENDE AROMEN

KULINARISCHE ABENTEUER

BEACH BOYS AND GIRLS

TAUSEND UND EINE NACHT

CHILLOUT

BLICK IN DIE

ZUKUNFT

DOLCE VITA

SAFTIGE

FRISCHE

AM PULS DER ZEIT

ZWINGENDE RHYTHMEN

GESCHÜTTELT, NICHT GERÜHRT

FEURIGE AUGENBLICKE

PERFEKTE

WELLE

Beachparty

Page 14: #1 transFORM - Beachparty

Raumblüten – Blütenräume

14 transFORM | Blick hinter die Kulissen

Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ... Die im Verborgenen blühen.

Ein Blick hinter die Kulissen – zu Besuch bei Doris Haller. Mit Blüten und Pflanzen Akzente setzen, Schönheit unterstreichen, den Blick lenken: Die Blumenhandwerkerin Doris Haller sucht mit ihrer Arbeit die Grenzen.

Die Einfachheit in ihrer ganzen Pracht, mal betörend verspielt, mal still und klar, doch nicht we-

niger prägnant. Doris Haller gibt Blumen Raum. Raum, mit ihrer Umgebung in einen Dialog der

Formen zu treten. Raum, sich mit dem Raum zu einem Gesamtkunstwerk zu verbinden. Raum,

ihre Schönheit wahrzunehmen, ihr Gebilde mit den Augen abzutasten, sich an ihren Farben satt

zu sehen. Raum, um in Erinnerung zu bleiben.

Das Auge schweift. Blauer Lavendel – Erinnerungen an Südfrankreich und das Mittelmeer tauchen auf.

Rot, orange und pink erstrahlen Blütenrispen in einer Vase und zitieren den Orient. Helekonien ragen

stolz und klar in die Höhe – Grüsse aus der Karibik.

Einfach und wirkungsvoll untermalen sie in blühender Weise das Ambiente der Beachparty.

Der Erfolg der TRAFO-Events beruht nicht zuletzt auf dem konzertierten Zusammenspiel mit unabhän-

gigen Netzwerkpartnern. Für gekonnte blühende Akzente, zartblättrige Abrundungen und Inszenie-

rungen im TRAFO ist Doris Hallers Blumenwerkstatt die erste Adresse, auch für Grossanlässe.

Von Anfang an bei der Planung eines Anlasses mit dabei, weiss sie die Eventziele und Sprache eines Un-

ternehmens mit Blumen wirkungsvoll zu unterstützen. Mit ihren Werken verleiht sie dem Raum einen

Rhythmus, der die Atmosphäre des Anlasses aufgreift, unterstützt und dessen Impulse verstärkt.

Der Weg hierhin war reich und vielfältig. Die einzelnen Schritte haben sich zu einem grossen Wissens-

und Erfahrungsschatz verwoben. So hat sie ihr Aufenthalt in den USA beispielsweise dazu angeregt,

Ganz schön von der Rolle.

Feste Partner von TRAFO

Dekoration

Doris Haller

Blumen . Dekorationen

www.dorishaller.ch

Eventtechnik

Habegger AG

www.habegger.ch

Mobiliar

Rent-a-Lounge

www.rent-a-lounge.ch

Page 15: #1 transFORM - Beachparty

Blick hinter die Kulissen | transFORM 15

Kein Ende ohne Armin

Die nächste Beachparty kommt bestimmt.Die Müdigkeit des Raums, die Leere und Stille und in weiter Ferne das Rauschen des Meeres.

offener mit ihrem Arbeitsmaterial umzugehen, sich von den über-

mittelten Formenlehren wegzubewegen und bei der Gestaltung

sozusagen auf die Äste rauszulassen, mehr auf die Intuition des

Augenblicks zu setzen.

Heute arbeitet Doris Haller im Eventbereich. Sie schafft blühende

Werke für Firmenanlässe und setzt Blütenträume für Hochzeiten

um. Es kann aber auch sein, dass man sich plötzlich vor einer

Schaufensterinstallation findet, in der eine Puppe eine Kreation aus

lebendigem Grün trägt.

Anders als früher, als sie ihren Blumenladen hatte, geht Doris Haller

heute zu den Kunden. Sie muss den Raum sehen, in dem ein Anlass

stattfinden soll, die Möbel, den Ablauf kennen, sich eine Vorstellung

machen können. Das Gesehene und Gehörte verbindet sie zu einem

Ganzen, um ein Blumenwerk nach Mass zu schaffen. Sie lässt bei

einem Hochzeitsfest rote Rosen über einem Platz schweben, den

Glassaal im TRAFO in Flammen aufgehen, um bald darauf in einem

Museum mit einer einzelnen grossen Vase einen klaren Akzent zu

setzen, der sich in den Raum integriert und die Atmosphäre ver-

stärkt, statt zu konkurrenzieren.

Neben ihrem Gespür für Farben und Formen hilft Doris Haller ihre

reiche Erfahrung, immer wieder stimmige Lösungen zu finden, ohne

dabei einer festen Form zu verfallen. Ihre eigentliche Handschrift

besteht in ihrer steten Suche nach dem idealen Gleichgewicht von

Kundenwunsch, Machbarkeit und Inspiration.

Ihre Werke wurzeln in ihrer starken Beziehung zur Natur, die für sie

Inspiration und Vorgabe zugleich ist. Schnörkellos und pur setzt sie

ihre Akzente, immer darauf aus, die Blumen möglichst für sich sel-

ber sprechen zu lassen, das Versprechen eines Events auf blühende

Weise einzulösen.

Jeder Auftrag ist eine neue Möglichkeit, sich mit der Neugier des er-

sten Mals auf die Wünsche der Menschen, auf die Räume und Blumen

einzulassen. Doris Haller ist offen für Neues und Überraschungen,

für die möglichen Eingebungen des Augenblicks, und gleichzeitig

erfüllt vom ruhigen Wissen, dass auch Raumblüten Raum und Zeit

brauchen, um Blüten zu treiben. Innerlich und äusserlich.

Doris Hallers beruflicher Werdegang begann mit einer Ausbildung zur

Topf- und Schnittblumengärtnerin. Ein nächster Schritt führte sie in

verschiedene Blumengeschäfte und die Welt der Floristik und Blumenkunst.

Es folgten sieben beruflich inspirierende Jahre in den USA, die sie zu

einem spontaneren Umgang mit ihrem blühenden Arbeitsmaterial anregten.

Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz betrieb Doris Haller zehn Jahre

lang ihr eigenes Blumengeschäft, dessen Tür sie vor vier Jahren schloss,

um daraufhin ihre Werkstatt für Blumendekorationen zu eröffnen.

Page 16: #1 transFORM - Beachparty

16 transFORM | Innehalten für die Kunst

Page 17: #1 transFORM - Beachparty

Michael Buehler | Fotografie

The Sea Is a Shewww.michael-buehler.com

[email protected]

Innehalten für die Kunst | transFORM 17

Page 18: #1 transFORM - Beachparty

18 transFORM | Kultur

Badenkultur

Das Theaterfestival stellt

gewohnte Wahrnehmun-

gen und vermeintlich si-

chere Werte spielerisch

auf den Kopf. Zu sehen, hören und fühlen

gibt es Theater, das die animierte Figur mit

Musik, Tanz, Schauspiel und Film verschmel-

zen lässt. Poetisch, schräg, anders. Bilder,

die sprechen, Gedanken visualisieren, Spie-

lereien, die unter die Haut gehen, sich ein-

prägen. Figura hat sich vom Insidertipp

zum Publikumsmagneten gemausert. Ein-

mal mehr wartet das Festival mit Glanzlich-

tern auf, die in den Bann schlagen.

Details und Vorverkauf unter:

www.figura-festival.ch

Solisten: BARBARA ZINNIKER, Sopran

JUDITH SCHMID, Mezzosopran

HANS PETER BLOCHWITZ, Tenor

RENÉ KOCH, Bass

Dirigent: DOUGLAS BOSTOCK

Chor: AARGAUER FESTIVALCHOR

Mittwoch, 11. März 2009

TRAFOHALLE Baden

Details unter:

www.aso-ag.ch

Theater 8. FIGURA THEATERFESTIVAL

10. BIS 14. SEPTEMBER 2008

IN UND UM BADEN

Musik trafoMUSIC

HABIB KOITÉ & BAMADA

8. November 2008

GRENZGANG MIT CHARISMA

Sanft und eindringlich

erklingt sein Instrument,

über dessen perlenden

Klang filigrane Harmonika-

töne schweben. Später antworten Chor-

stimmen den Tama-Rufen der Talkingdrums.

Fast fiebrig treiben die Rhythmen der Trom-

meln, Kalebassen und E-Bassläufe vorwärts.

Dann setzt eine Violine flirrend-kreisende

Akzente. Zu tänzelnden Balafon-Mustern

malt schliesslich Koités melodiös-ein-

schmeichelnde Stimme im Bambara-Dialekt

viele nachdenkliche Bilder aus dem afroeu-

ropäischen Alltag.

Details und Vorverkauf unter:

www.groovesound.ch

Zum Saisonauftakt prä-

sentiert das ASO im Sep-

tember eine andere, welt-

bekannte Neunte: «Auf

zu neuen Ufern!» heisst es dann mit der

9. Symphonie von Antonín Dvorák, der darin

den Aufbruch zu neuen Ufern und seine Ein-

drücke «aus der neuen Welt» thematisierte.

Ebenso bahnbrechend und überraschend

ist Beethovens 4. Klavierkonzert, das vom

beliebten Aargauer Pianisten Oliver Schny-

der interpretiert wird.

«Auf zu neuen Ufern!»

ARTHUR HONEGGER, 1892–1955

Prélude pour «La Tempête»

de Shakespeare

LUDWIG VAN BEETHOVEN, 1770–1827

Klavierkonzert Nr. 4, G-Dur, op. 58

ANTONÍN DVORÁK, 1841–1904

Symphonie Nr. 9, e-Moll, op. 95

«Aus der Neuen Welt»

Solist: OLIVER SCHNYDER, Klavier

Dirigent: DOUGLAS BOSTOCK

Mittwoch, 17. September 2008

TRAFOHALLE Baden

«Die Neunte»

Einen weiteren Höhepunkt der Saison bil-

det Beethovens 9. Symphonie, die das ASO

im März 2009 mit einem grossen Chor von

ausgewählten aargauischen Sängerinnen

und Sängern aufführen wird.

AARON COPLAND, 1900–1990

Fanfare for the Common Man

ISAO MATSUSHITA, *1951

Symphonie «Dharani»

Europäische Erstaufführung

LUDWIG VAN BEETHOVEN, 1770–1827

Symphonie Nr. 9, d-Moll, op. 125

Ja, es ist ganz offiziell:

2008 ist das UNO-Jahr der

Kartoffel.

Was wäre passender als

eine Sonderausstellung über die beliebte

Knolle?

Im Historischen Museum Baden dreht sich

alles um die Kartoffel.

Einst neu eingeführtes Lebensmittel, er-

lebte sie einen beispiellosen Aufstieg und

hat sich zu einem der wichtigsten Nah-

rungsmittel überhaupt gemausert, ganz zu

schweigen von ihrer tragenden Rolle in der

Rösti. Und was wäre Fastfood ohne Pommes

frites?

Details unter:

www.museum.baden.ch

Baden ist Freizeit. Zahlreiche Galerien, Museen, Theater, Filmprojekte und Musikhighlights sorgen dafür, dass Interessierte ihren Kulturhunger in der Bäderstadt stillen können. Eine inspirierende Auswahl:

Klassik «Die Neunte» gleich zweimal …

AARGAUER SYMPHONIE ORCHESTER

Histor isches Museum Baden 26. SEPTEMBER 2008 BIS

2. FEBRUAR 2009

KARTOFFELGESCHICHTEN

Page 19: #1 transFORM - Beachparty

Kultur | transFORM 19

Bühne

Kultur- und Kongresszentrum

TRAFO

12/09/08, 03/10/08, 08/11/08

DinnerKrimi

«Zum Hauptgang: Mord»

www.dinnerkrimi.ch

07/11/08–06/12/08

Taxi-Musical

auf dem Trafoplatz

www.taxi-musical.ch

Theater im Kornhaus

17/09/08, 20/09/08, 21/09/08

«Meisterklasse»

Theateraufführung

PhiloThiK

28/09/08

«Essen vom GeNussbaum»

www.thik.ch

Kurtheater

17/11/08

Roter Teppich

«Pussy’n’Pimmel»

21/11/08–23/11/08

!mirame! - Schau mich an!

Tanzcompagnie

Flamencos en route

www.kurtheater.ch

Klassik

Kultur- und Kongresszentrum

TRAFO

29/08/08, 17/09/08, 15/11/08,

21/12/08, 21/01/09, 11/03/09

Konzerte des Aargauer

Symphonie Orchesters

www.aso-ag.ch

24/10/08, 28/11/08, 27/02/09

Konzerte des Konzertfonds

www.konzertfonds-baden.ch

Ausstellung

Schweizer Kindermuseum

Baden

15/03/08–22/02/09

Sonderausstellung

«Tier und Schule»

www.kindermuseum.ch

Kunstraum Baden

28/08/08–05/10/08

Mira Hartmann, Karin Schuh

www. kunstraum.baden.ch

Villa Boveri

05/09/08 –19/09/08

Annie Bertram, Fotoausstellung

«Wahre Märchen»

www.abb-wfs.ch

Villa Langmatt

14/09/08–16/11/08

Mireille Gros & Fränzi Madörin

«Tiden, Wetter und anderes»

www.langmatt.ch

Konzert

Nordportal

26/09/08

Michael von der Heide

31/10/08

Stiller Haas

15/11/08

William White

13/12/08

Philippe Fankhauser

19/02/09

Patent Ochnser

www.nordportal.ch

Kultur- und Kongresszentrum

TRAFO

08/11/08

trafoMUSIC

Habib Koité & Bamada

03/12/08

trafoMUSIC

Swiss Jazz Orchestra

www.trafobaden.ch

Lesung

Villa Boveri

14/09/08, 09/11/08

Literarisches Sonntags-

frühstück

www.abb-wfs.ch

Diverses

Grand Casino Baden

01/08/08–31/03/09

Pokerdinner for Beginner/

Dinner for Winner/Casinopoly

mittwochs oder donnerstags

www.grandcasinobaden.ch

Kantonsspital Baden

23/08/08–24/08/08

Erlebnistage Spital

www.ksb.ch

Ruine Stein

30/08/08

Kaiser Albrecht-Turnier 2008

Open-Air-Turnier im Fechten

www.fecb.ch

Theaterplatz

17/09/08–21/09/08

Loutop

Contemporary Dance Nomads

«Desmond»

www.loutop.com

Villa Boveri

19/08/08, 16/09/08, 21/10/08

Parkführung

«Natur & Poesie»

www.abb-wfs.ch

Weitere Veranstaltungs-

hinweise finden Sie unter

www.programm.baden.ch

Page 20: #1 transFORM - Beachparty

Facts & Figures

20 transFORM | Facts & Figures

TRAFOHALLE Die multifunktionale TRAFOHALLE eignet sich für Kongresse, Tagungen,

kulturelle Veranstaltungen, Events, Firmenanlässe und Bankette.

Ausgezeichnete Akustik, moderne Licht-, Ton- und Bildtechnik

Nutzfläche: 715 m2

Seminare: 300 Personen

Bankette: runde Tische 400 Personen; eckige Tische 550 Personen

Konzerte, Kongresse und Messen: 600 Personen

Glassaal Der stilvollste TRAFO-Saal, der Glassaal, bildet den perfekten Rahmen für

Ausstellungen und Galadiners, Cocktailpartys und Kaffeepausen – auch als

strahlende Ergänzung zu anderen Räumlichkeiten.

Nutzfläche: 310 m2

Seminare: bis 100 Personen

Bankette: runde Tische 160 Personen; eckige Tische 180 Personen

Konzerte, Kongresse und Messen: 180 Personen

Ampère 1–4 Die Räume Ampère 1–4 eignen sich für Meetings mit bis zu 20 Personen pro

Saal. Sie können mit wenigen Handgriffen zu grösseren Einheiten zusammen-

gefügt werden.

Nutzfläche pro Saal: 40 m2, Total: 160 m2

Seminare und Workshops pro Saal: 20 Personen, Total: 80 Personen

Konzerte und Messen pro Saal: 30 Personen, Total: 120 Personen

Foyer TRAFO Kleinere Anlässe und private Feiern finden im Foyer und in den Nebenräumen

der TRAFOHALLE einen exklusiven und stimmungsvollen Rahmen.

Nutzfläche: 340 m2

Apéros und Ausstellungen: 150 Personen

Warenlift Der grosse Warenlift führt direkt von der Garage hinter die Bühne der TRAFO-

HALLE, so dass die Halle auch für Bau- und Automobilmessen etc. genutzt

werden kann.

Nutzlast: 5 Tonnen

Grösse: 6 x 3 Meter

Höhe: 2,2 Meter

Page 21: #1 transFORM - Beachparty

Facts & Figures | transFORM 21

Obere Mall Die obere Mall ist ein geglückter und faszinierender architektonischer

Brückenschlag vom Industriezeitalter zur Moderne. Die Loft-Ambiance macht

Cocktailpartys und Ausstellungen zu etwas ganz Besonderem.

Nutzfläche: 225 m2

Apéros und Ausstellungen: 200 Personen

Mit Glassaal und Foyer TRAFO: 600 Personen

Untere Mall Mit ihren interessanten Perspektiven in alle Richtungen ist die untere Mall

der ideale Ort für Veranstaltungen, die eine offene Marktplatzatmosphäre

vermitteln sollen. Sie eignet sich zudem hervorragend als Check-in-Area bei

Grossveranstaltungen.

Nutzfläche: 150 m2

TRAFO Kinocenter der sterk cine ag Die fünf Kinosäle sind perfekt geeignet, um Tageskongresse und Foren mit

Präsentationen oder Liveübertragungen durchzuführen.

5 Säle mit 169 bis 401 Sitzplätzen

Leinwandgrössen: 40 m2 bis 120 m2

Dolby-Digital-Tonsystem

TRAFO-Park Der TRAFO-Park ist der perfekte Ort um ein Zelt zu errichten und/oder eine

Bühne aufzubauen und zu Konzerten, Theatern, Feierlichkeiten oder Produkt-

präsentationen zu laden.

Nutzfläche: 2000 m2 (outdoor)

Grossanlässe: 1000 Personen

FOKUS | Platzteller Diners und Bankette erfahren durch glänzende Platzteller eine strah-

lende Abrundung. In der Weihnachtszeit, kombiniert mit grossen silbernen

Kerzenständern, kreieren sie funkelnde Lichteffekte und lassen die Tafel in

schönstem Licht erstrahlen.

Anzahl: 400 Stück

Weihnachts-Deko-Pauschale: CHF 13 pro Person für Platzteller,

Kerzenständer, Tischtücher und silbern dekorierte Palmen.

Platzteller für einen Abend: CHF 4.50 pro Person

Page 22: #1 transFORM - Beachparty

Ausklang

22 transFORM | Ausklang

Die Stimmung, meine Stimmung am Ende eines Konzertes

ist abhängig vom Stück, das wir gerade gespielt haben. Die

Gefühle sind Glück und Dankbarkeit, ein gelungenes Werk zu

Ende gebracht zu haben, zusammen mit dem Orchester und den

vielen unsichtbaren Händen hinter der Bühne. Jedes Konzert en-

det mit dem Ritual des Applauses, des Aufstehens der Musiker, der

Gratulationen … Dies hilft einerseits, das Konzert, die Stimmung

nochmals auszukosten, und anderseits wieder langsam zurück in

die «Normalität» zu finden. Das Umziehen bedeutet die letzte Tren-

nung vom eben Vollbrachten. Spielen wir das gleiche Programm

noch an einem anderen Ort, so stellt sich schon beim Ausklang

des aktuellen Abends die Vorfreude auf den nächsten ein, auch der

Gedanke, diesen vielleicht etwas anders gestalten zu wollen. Denn

jedes Konzert ist anders und bleibt einmalig. Bei der TRAFOHALLE

wächst das Gefühl des Familiären, Saal wie Publikum sind vertraut.

Es ist das Badener ASO-Publikum. So ist es schön, immer wieder

hingehen zu können.

von Douglas Bostock, ASO-Chefdirigent

Leserservice

transFORM ist kostenlos und erscheint zweimal jährlich.

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[email protected]

Herausgeber

Kultur- und Kongresszentrum TRAFO

Brown Boveri Platz 1, 5400 Baden

Telefon 056 204 08 88

Fax 056 204 08 86

www.trafobaden.ch

[email protected]

Kontakt

Miriam Kälin, Frank Keller

Telefon 056 204 08 88

[email protected]

www.trafobaden.ch/transform

Text und Redaktion

Anna Wang, w ort fluss, Wädenswil

[email protected]

Gestaltung und Layout

Carmen Fischer, ZOIX Design GmbH, Zürich

www.zoix.ch, [email protected]

Mitarbeit an dieser Ausgabe

Miriam Kälin, Frank Keller, TRAFO Baden

Seite 11: Standortmarketing Stadt Baden

Fotografie

Jean-Luc Grossmann,

www.photopulse.ch, Zürich

Andrea Campiche,

www.bildlich.ch, Urtenen-Schönbühl (BE)

Lektorat

Brigitta Neumeister-Taroni, linguart, Zürich

www.linguart.org, [email protected]

Druck

GA Productions, Baden, www.ga-p.ch

Auflage

10000

Papier

Consort Royal, halbmatt

FSC-zertifiziert – aus vorbildlicher Waldwirtschaft

Umschlag 250 gm2, Inhalt 150 gm2

Inserate

[email protected]

Erscheint ab 2008

zweimal jährlich

© transFORM

Abdruck mit Quellenangabe erwünscht

Adressänderungen

per E-Mail an: [email protected]

per Fax an: 056 204 08 86

per Post an: Kultur- und Kongresszentrum TRAFO

Brown Boveri Platz 1, 5400 Baden

Impressum

Titelbild

Fotografie

Kent Aldrich

«sonic blue», 2007

www.caleidochrome.comDer britische Dirigent Douglas Bostock ist seit 2001 Chefdiri-

gent des Aargauer Symphonie Orchesters. Douglas Bostock ist

ein vielgefragter Dirigent, dessen Temperament, unverkenn-

barer Stil und Kommunikationstalent ihn zum gerngesehenen

Gast bei vielen Orchestern machen. Über 70 CD-Aufnahmen,

darunter viele Ersteinspielungen, dokumentieren das künstle-

rische Profil und die vielseitigen Interessen des Dirigenten.

Page 23: #1 transFORM - Beachparty

SAMSTAG, 08.11.2008 / 20:30 UHRKULTUR- UND KONGRESSZENTRUM TRAFO BADEN

NÄCHSTER ANLASS: MITTWOCH, 03.12.2008 / SWISS JAZZ ORCHESTRA & FRIENDS / BUEBETRÖIM FEAT. SINA, FREDA GOODLETT, PHILIPP FANKHAUSER, SCHMIDI SCHMIDHAUSER, HENDRIX ACKLE, RITSCHI

TRAFOMUSIC PRESENTS:

BARBETRIEB IM TRAFO: VOR KONZERT GEÖFFNET / DINNER-EMPFEHLUNG: RESTAURANT CASINO / PATRONAT: SUPPORTER TRAFO-MUSIC / INFOS: WWW.TRAFOBADEN.CH WWW.GROOVESOUND.CH WWW.HABIBKOITE.COMVORVERKAUF STARTICKET: SBB BADEN, INFO BADEN, MANOR - TEL: 0900 325 325 (CHF 1.19 / MIN.) WWW.STARTICKET.CH

& BAMADA& BAMADAAFROPOPAFROPOPAFROPOPAFROPOPSAMSTAG, 08.11.2008 / 20:30 UHRAFROPOPSAMSTAG, 08.11.2008 / 20:30 UHRKULTUR- UND KONGRESSZENTRUM AFROPOPKULTUR- UND KONGRESSZENTRUM

HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ HABIB KOITÉ & BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADA& BAMADAAFRO-POPAFRO-POPAFRO-POPAFRO-POPAFRO-POPAFRO-POP

Page 24: #1 transFORM - Beachparty

Wenn aus Ideen mediale Erlebiswelten werden.

Habegger AG ist Partner für mediale Eventtechnik im TRAFO.

Mediale Events, mediale Architektur & mediale Szenografi e. Ihre Botschaft wird zum Ereignis. Von nationalen oder internationalen Events und Messeauftritten über Architekturinszenierungen: Dank unserem Beitrag hinterlassen Erlebniswelten einen bleibenden Eindruck. verstehen. entwickeln. inszenieren. www.habegger.ch