From: Peter K. Sczepanek Sent: Mittwoch 03. Okt. 2012 - Datei /Plik: pksczep-121003.docSubject:pksczep-121003- Einheit-Integration,Franck-Faure, imperiali.Banken, weitere Hass, Pan Europa, Konzerte choralne, A.Pelka - von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -137)

Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/58

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o roznych zainteresowaniach!

Termine:2.10.2012 - um 20.15 -TV- ZDF - Der Erste Weltkrieg - Farbfilm ! (Teil-3 - Czesc-3)3.10.2012 - um 20.15 -TV-RTL - Operation Walküre - Hitler-Attentat5.10.2012 um 19.00 Kirche St. Laurentius - (sw. Wawrzynca) w Bad Neuenahr-Ahrweiler - spiewam 15 piesni.6.10.2012 um 16.30 Uhr in Leichlingen Haus Klippenberg - Haus Ratibor und Ostpreussen - machen - ERNTE-DANK-FEIER - singen wir, tanzen wir, essen wir, es ist FESTLICH - Frau Anna Pelka schreibt dazu.Und Max Murawski dirigier

mit dem Chor: „Heimatmelodie“ - wo ich immer als GAST-Sänger - singe dazu: „Bunt sind schon die Wälder“(als Unterlage) - Wenn die Schwalben heimwärts ziehen,Im schönsten Wiesengrunde, -Auf der Heide blühen die letzten ROSEN, -„Land der dunklen Wälder“7.10.2012 -um 19.30 -TV- ZDF - Terra-X - www.lesch.zdf.de www.planet-e.zdf.de

7.10.2012 Pfarrpatrozinium St. Dionysius (Franz. Bischof) - hl. Messe um 10.00 Uhr Monheim-Baumberg am Rhein - Kirchenchor -Singen wir: spiewamy dla francuskiego patrona - St. Dionysius-a francuskich kompozytorow.11 października 2012 r. o godz. 17 na 60 podczas którego odbędzie się spotkanie z autorem książki „Śląsk wymyślony” dr Michał-em Smolarz-em.

Ausstellungsankündigung Leistung, Leid und Leidenschaft Bergbau-Geschichten nicht nur aus Schlesien Oberschlesisches Landesmuseum OSLM Ratingen: 14. Oktober 2012 bis 7. April 2013

Vom Schlagbaum zur Grenze Die deutsch-polnische Grenze im 20. JahrhundertSymposium: 22.-23. Oktober 2012

Eine Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung NRW Düsseldorf (LZpB), der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus Düsseldorf (GHH) und des Oberschlesischen Landesmuseums Ratingen (OSLM)

im Gerhart-Hauptmann-Haus, Düsseldorf

Index-Verzeichnis - Spis Tresci stron - Seiten: 137

http://www.youtube.com/watch?v=jOHBWbJq1VA&feature=related

Zentraler Festakt zur Deutschen Einheit in München César Franck ... Quare fremuerunt gentes (Warum toben die Heiden), MotetteCantique de Jean Racine - Faure - choral version - Nuten!http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=wKwHiGg21KA&feature=endscreenKeine Ende der Grass-Affäre - Rolf Hochhuth lenkt die Aufmerksamkeit wieder auf umstrittenes Gedicht. > Dirk Bachs letzter AuftrittVolksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.Deutscher Geheimdienst: 95 % der Rebellen in Syrien sind Ausländer

Adler über Schlesien. Ereignisse und Pioniere der Luftfahrtgeschichte

Der dritte Krieg gegen DeutschlandRapport zur Lage - „Es wird gemobbt, beleidigt, denunziert“Brecht und die deutsche EinheitUnd hier:… wie heute am 3.10.2012 - Gottesdienst leitet Einheitsfeierlichkeiten ein

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Deutsche Volkslieder - kehr ich einst zur Heimat wieder - Schlesierlied:

http://www.youtube.com/watch?v=qB-whApXYXk&feature=fvwrel

http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=327..... Schon vor 1. Jahr:

Die US-Hochfinanz treibt die Welt systematisch in die Zinsknechtschaft Eine neue Form des Imperialismus - Eberhard Hamer www.zentralratdervertriebenen.de ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===<Die geschändete Wahrheit>

Demnächst gehört alles den Banken

Stimmen zur Euro- und Wirtschaftskrise

1945: KAPITULATION UND ANNEXION

„EINE FREIE GESELLSCHAFT ZU ERREICHEN, VERLANGT DEN MUT ZU DENKEN, ZU SPRECHEN UND ZU HANDELN – VOR ALLEM WENN ES EINFACHER IST, NICHTS ZU TUN.“

Hundert Jahre Krieg gegen Preußen-GeistDer polnische und tschechische ImperialismusAuf der Heide blühen die letzten ROSEN, „Land der dunklen Wälder“ Dadurch Heimat Ostdeutschland - sucht die Einheit - in Leverkusen - 2012: Anna Pelka: Was man nicht Aufgibt, hat man nicht verloren

In was für einer Welt leben wir?

„Zur Hölle mit allen Deutschen“ Geschichte der Verfemung Deutschlands, Band 7 Folge 6: Anne Frank und kein Ende

Gedanken zum Tag der Deutschen Einheit 2011 Architektur im Spiegel der Einheit Offizier der US-Army, hat sich bei Angehörigen der deutschen Armee für das Massensterben deutscher Kriegsgefangener in US-Lagern

Swinemünde setzt ein Zeichen - Gedenken am Weltfriedenstag

Am DreiKaiserreichEcke - na Ziemi Pszczyńskiej –an dem Plesser Land

Deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag bis heute weitgehend wirkungslosWeit über 20 Jahre nach Abschluss des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrageshttp://www.hansbolte.net/daww.phpIch habe den folgenden Text im Internet gefunden und folge hiermit der darin enthaltenen Aufforderung, ihn weiter zu verbreiten: Zitate zu beiden Weltkriegen und zum "Dritten Reich"

Herzlich willkommen bei der WissensmanufakturJahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2012 nur Inhalt

Tisíckrát pohřbeny, znovu ožívají - Beerdigt tausendmal wieder zum Leben erwachen

HalloRadio Hultschin na cestách! HalloRadio Hultschin auf Reisen!

Hintergrund zur viel gescholtenen ersten Strophe:Als Hoffmann von Fallersleben den Liedtext 1841 verfasste, bestand Deutschland aus vielen größeren und kleineren Staaten,

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Nowy tomik Grassa. Poeta prowokuje, chwaląc izraelskiego szpiega

D: Neues Buch von Grass. Poet provozieren, lobte israelischen Spion

Am Samstag, den deutschen Minderheit Kultur-FestivalMniejszość Niemiecka wycofuje wniosek w Sejmiku Opolskim o upamiętnienie Tragedii Górnośląskiej ślązacy, Oberschlesier - nie pozwalac o zapomnienie…. albo przeinaczania -pksczep.

D u. PL: Pilch ozłocony CieszyniankąFrom: adiunkt Sent: October 01, 201211 października 2012 r. o godz. 17 na 60 Muzealny Czwartek, „Śląsk wymyślony” dr Michał-em Smolarz-em.

3. September szkolorze und rechtory trefiyli August in Schulen, was würde passen das neue Jahr und napoczůńć szkolorski.

.prawdziwy slowiensko-germanski jynzyk slonski od czasow - Celtow-Gotow-Wandali - Schlenzan - Schlonsokow i S´loonzokofAugust Dyrda – Górnośląski rzeźbiarz z Tych - PaprocanDziś po 177 latach mamy okazję uczcić dzałalność wielkiego syna Ziemi Pszczyńskiej, prof. Juliusa Carla Raschdorffa (2.7.1823 – 13.8.1914), Współpracy NRW z Górnym Śląskiem - Die Zusammenarbeit mit der Bydgoszcz-Stadt läuft besser als mit O/Schlesien -pkscz.Szkubacki, manglownie a teraźni świat... Ojgyn z Pnioków 6 paździyrnika 2012r

http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/469qmhm-zentraler-festakt-deutschen-einheit-muenchen 03.10.2012

Zentraler Festakt zur Deutschen Einheit in München München (dpa) - Mit einem ökumenischen Gottesdienst haben am Mittwoch in München die zentralen Feiern am Tag der Deutschen Einheit begonnen. Unter den mehr als 1500 Gästen ist die gesamte politische Spitze Deutschlands, darunter Bundespräsident Joachim Gauck und Kanzlerin Angela Merkel (CDU).

Kardinal Reinhard Marx und der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm hoben in der Kirche St. Michael die besondere Verpflichtung Deutschlands für die Zukunft Europas hervor. Beide warnten vor deutschen Alleingängen oder deutscher Überheblichkeit.

"Wir sind nicht alleine als Deutsche unterwegs, sondern wir sind unterwegs als Europäer", sagte Marx, der katholische Erzbischof von München und Freising. "Ohne die Gemeinschaft in Europa gäbe es keine Deutsche Einheit." Die Wiedervereinigung lasse deshalb "unsere Verantwortung und die Erwartungen an uns deutlicher zutage treten", sagte Marx. "Unser geeintes Land in Europa ist Gabe und Aufgabe."

Bedford-Strohm sagte: "Christus ist nicht nur für die Deutschen gestorben, sondern für alle Menschen." Politiker, die nur die Interessen des eigenen Landes vertreten, könnten sich nicht auf christliche Werte berufen.

Nach dem Gottesdienst folgt der offizielle Festakt in der Staatsoper, wo Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) die Festrede halten wird. München ist in diesem Jahr Gastgeber der zentralen Einheitsfeier, weil Bayern derzeit den Bundesrats-Vorsitz innehat.

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http://www.tagesschau.de/ - Tag der Deutschen Einheit

Einheit is - die Deutschen feiern in BayernMit einem ökumenischen Gottesdienst haben in München die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit begonnen. Unter den mehr als 1500 Ehrengästen ist die gesamte politische Spitze Deutschlands, darunter Bundespräsident Gauck und Kanzlerin Merkel. Die Rede beim offiziellen Festakt in der Staatsoper hält Bundestagspräsident Lammert. [br]

br]

Livestream: Der Festakt in München [daserste]. Berlin und Brandenburg feiern die deutsche Einheit [rbb]. TV-Tipp: "Der Einheits-Check" - 19.15 Uhr im Ersten [daserste]. Die Berliner Mauer: Bilder aus der geteilten und wieder vereinten Stadt. Festakt zur deutschen Einheit [C. Arnowski, BR]. Jahresrückblick 1990 - Bilder der deutschen Wiedervereinigung

Tiefe Wissenslücken

Schülerwissen über die DDR mangelhaft Willy Brandt war ein DDR-Politiker, Erich Honecker demokratisch legitimiert und die Mauer wurde von der Sowjetunion errichtet: Das glauben viele Schülerinnen und Schüler. Online-Projekte wollen diese Wissenslücken schließen und bilden Jugendliche zu "Geschichtsreportern" aus. Von Jette Studier. [mehr]

…

Die DDR als soziales Paradies mit sauberer UmweltDoch nicht nur an Wissen mangelt es bei den Jugendlichen, auch ein kurioses Geschichtsbild wurde deutlich: Viele Schüler sahen im sogenannten Arbeiter- und Bauernstaat offenbar eine Art soziales Paradies mit Arbeitsplatzgarantie und sauberer Umwelt. Repression und Überwachung in der SED-Diktatur messen sie dagegen weniger Bedeutung zu: "Die Stasi war ein Geheimdienst wie ihn jeder andere Staat auch hat", fanden immerhin 30 Prozent der Befragten. Und fast jeder Fünfte urteilte: "Wer die DDR verlassen wollte, hatte selbst schuld, wenn an der Grenze auf ihn geschossen wurde."

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Viele Schüler halten die DDR nicht für eine DiktaturDoch die Nutzung der Multimedia-Angebote erfordert Zeit. Und die fehlt offenbar, um die SED-Diktatur angemessen im Klassenzimmer zu behandeln. Dass Thema sei zwar heute stärker in den Rahmenlehrplänen aller Bundesländer verankert als noch vor zehn Jahren, sagt Jens Hüttmann von der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Es stehe aber noch immer deutlich zu wenig Unterrichtszeit zur Verfügung.

Multimediale Onlineplattform zur Zeitgeschichte [deinegeschichte.de]…

Mehr Inland

Tag der Deutschen Einheit: Feierlichkeiten in München [br]. Multimedia - Projekte wollen Schülerwissen über DDR verbessern . Vor fast 40 Jahren: BRD - Grenzerbeamter rettet DDR - Flüchtling . Steinbrück wegen Beratertätigkeiten erneut in der Kritik . Deppendorfs Woche: "Steinbrück kann allen gefährlich werden"

wnioski - same sie narzucajom: - tak, tak, bo politycy steruja czego sie maja uczyc dzieci - i wykoslawiaja historie - nawet te aktualna sprzed 10. 20, 30 lat - bo zalezy jakie partie rzadza - i jak im pasuje - do ich ideologii… tu byl H. Kohl, potem SPD_G. Schröder…. wykoslawiali, i wykoslawiaja, jak im pasuje a potem widza luki wiedzy u dzieci - -i tak było po 1945, tak jest teraz… nic się nie zmienilo w tej demokracji… tylko puste slowa - by nowych wybierajacych - zabarwic na ich strone…

pksczepanek….. 3.10.2012 - Monheim am Rhein - 12.50 Uhr.

This

"Mit der Wiedervereinigung rechneten die Wenigsten"DOSSIER: DEUTSCHE FRAGE02.10.2012

Die Teilung Deutschlands galt lange als Garant für das Gleichgewicht der Mächte. Nicht weniger als die Sicherheit Europas und der Weltfriede schienen von dieser Teilung abzuhängen. An eine staatliche Wiedervereinigung glaubte Ende der 1980er Jahre eigentlich Niemand. In der Bundesrepublik bewegte viele Politiker und Intellektuelle eher diese Frage: "Wie kann man angesichts der Teilung den nationalen Zusammenhalt aufrecht erhalten?" Die Revolution im Herbst 1989 warf alle Überlegungen zur "Deutschen Frage" über den Haufen...

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Ein Interview mit dem Historiker Heinrich August Winkler.

 Foto: Graffito zur Deutschen Einheit an der Berliner East Side Gallery (Flickr / Björn Giesenbauer).

Und wir:

Pfarrpatrozinium St. Dionysius (franz. Bischof) - hl. Messe um 10.00 Uhr am 7.10.2012 Monheim-Baumberg am Rhein - Kirchenchor dirigiert: Dieter Lein: Singen wir: spiewamy dla naszego francuskiego patrona - St. Dionysius-a francuskich kompozytorow:„Panis Angelis“ Cesar Franck: „Quare fremuerunt gentes“ Cesar Franck - keine YouTube !„Pavane op.50“ Gabriel Faure (Chorfassung)„Cantique de Jean Racine“ Gabriel Faure

César Auguste Jean Guillaume Hubert Franck (* 10. Dezember 1822 in Lüttich; † 8. November 1890 in Paris) war ein französischer Komponist und Organist deutsch-belgischer Abstammung. Er gilt heute als einer der bedeutendsten französischen Komponisten, Lehrer und Organisten der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

César Franck nahm Unterricht bei Anton Reicha und trat 1837 in ... Quare fremuerunt gentes (Warum toben die Heiden), Motette, FWV 67, 1871 ...

César Francks Mutter stammte aus Aachen, sein Vater aus dem am Dreiländereck gelegenen belgischen Grenzdorf Gemmenich. Nach ihrer Hochzeit in Aachen zogen seine Eltern ins 40 Kilometer entfernte Lüttich, wo César Franck kurz darauf zur Welt kam. Nach der ersten musikalischen Erziehung in Belgien und ersten Auftritten als Pianist zog seine Familie nach Paris. Dort nahm César Franck zunächst Unterricht bei Anton Reicha und trat 1837 in das Pariser Konservatorium ein, das er bis 1842 besuchte.

Ab 1846 wirkte Franck als Organist an verschiedenen Pariser Kirchen. 1858 wurde er Titularorganist der Kirche Ste-Clotilde in Paris, eine Position, die er bis zu seinem Tode innehatte. Franck war 1871 Mitgründer der Société Nationale de Musique und später deren Präsident. 1872 wurde er zum Professor für Orgel ans Pariser Konservatorium berufen. Zu seinen dortigen Schülern zählten unter anderem Vincent d'Indy, Ernest Chausson, Henri Duparc und Guillaume Lekeu.

1889 wurde Francks Sinfonie in d-Moll uraufgeführt. Ein Jahr später erlitt César Franck einen schweren Unfall, bei dem er von einem Pferdeomnibus seitlich angefahren wurde. Francks Gesundheit erholte sich nicht mehr; wenige Monate später starb er an einer Brustfellentzündung in seinem Haus am Boulevard du Montparnasse, das er in den letzten 25 Jahren seines Lebens bewohnt hatte. César Franck ruht auf dem Montparnasse-Friedhof. Der Asteroid (4546) Franck wurde ihm zu Ehren benannt.

César Franck nahm Unterricht bei Anton Reicha und trat 1837 in ... Quare fremuerunt gentes (Warum toben die Heiden), Motette, FWV 67, 1871 ...

Panis Angelicus - King 's College, Cambridgehttp://www.youtube.com/watch?v=PK3TeWqSAZk&feature=related

Panis Angelis Cesar Franck:http://www.youtube.com/watch?v=esrinHesolk&feature=relatedhttp://www.youtube.com/watch?v=ZqN-XWRuH-4&feature=related

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„Pavane op.50“ Gabriel Faure (Chorfassung)Orquesta Filarmonica Requena - Pavane, Opus 50 Gabriel Fauré:http://www.youtube.com/watch?v=ZuM6tFwYaoI

Faure - Pavane Op. 50 (Choral version)http://www.youtube.com/watch?v=Jw8PurepHxk&feature=related

Pavane by Fauré - The Wimbledon Choir Society (BBC WORLD CUP FRANCE '98)http://www.youtube.com/watch?v=iunzlDiVig0&feature=relatedPavane by Fauré - The Wimbledon Choir Society.This was used as the theme tune for BBC's coverage of the 1998 World Cup. Couldn't find it anywere on here so hopefully the people looking for a decent choir version will think this is suitable.

Fauré plays Fauré Pavane, op 50http://www.youtube.com/watch?v=xUsGh2xYYQg&feature=relatedMasters of the Roll (Reproducing Player Piano) Pavane, Op. 50 Gabriel Fauré, piano

http://www.youtube.com/watch?v=Jw8PurepHxk&feature=related - Chor und text mit Nuten.

Pavane - Gabriel Fauréhttp://www.youtube.com/watch?v=sWW7pfXlYLY&feature=related

Featuring paintings & visual arts by Aivozovsky, Armitage, Draper, Ekvall, Homer, Leighton, Murakami, Rosetti, Stuck, Turner, Watteau, and Spadecaller.

Träume - marzenia - Malarstwo, piekno natury….. PAVANEZdradze moja tajemnice! - August KISS (1802-1865) - pokazal tez jedna tu ze scen w jego rzezbie Berlinie - w 3min. 20 sec. - spiewam to 7.10.2012! w kosciele - pksczep. ever so tranquil, much needed for this day... thank you ~~

great transitions and art... 5*

„Cantique de Jean Racine“ Gabriel Faure

Chantier vocal - Cantique de Jean Racine - Gabriel Faurehttp://www.youtube.com/watch?v=u6tfftjB7TsAuszug aus dem Konzert vom 26.2.2010. Der Jugendchor chantier vocal singt im Luisen-Gymnasium in München. Cantique de Jean Racine wurde von Julian Mohr dirigiert und von Sebastian Hess am Klavier begleitet.

Cantique de Jean Racine - Faure - choral version - Nuten!http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=wKwHiGg21KA&feature=endscreen

Gabriel Faure's Cantique de Jean Racine.Sung by the Cambridge Singers.

Faure wrote this piece when he has only 19(!), it won him a 1st place prize upon graduation and the words are a translation from Latin by Jean Racine during the 17th Century.

Cantique de Jean Racine - Ensemble Sottovoce - Quartet und Orchesterhttp://www.youtube.com/watch?v=tENHmlit3BU&feature=related

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Dans le cadre du Festival "Chapelles en Concert", organisé dans le cadre de l'exposition "Détour d'Art", visant à mettre en valeur le patrimoine religieux. La communauté d'Auray tourisme et le Centre de Musique et d'Arts sacrées de Sainte-Anne d'Auray ont convié l'Ensemble Sottovoce à se produire en l'Eglise Saint-Thuriau de Plumergat le 20 Juillet 2011.

Cantique de Jean Racine, composé par Gabriel Fauré (1845-1924).

Ensemble Sottovoce sang for the "Détour d'Art" festival, organized by Auray tourism community and the "Centre de Musique et d'Arts sacrées de Sainte-Anne d'Auray", the "Cantique de Jean Racine", composed by the french composer Gabriel Fauré (1845-1924). Recorded in Plumergat chapel, in Brittany (France), the 20th july 2011. Ensemble Sottovoce :Hélène de Saint Roman : Soprane.Angéline Johnston : Alto.Tristan Fourault : Ténor.François Le Mer : Basse. Site internet/Website : http://www.wix.com/esottovoce/siteinternet

Fauré: Cantique de Jean Racine Op 11 - Große Chor und gr.Orchester:http://www.youtube.com/watch?v=NzUMfVpugq4&feature=related

Komm.: 358 positive Bewertungen, 4 negative Bewertungen Faure' wrote this when he was just 19 (!!) -

skomponowal gdy mial 19 lat!

Fauré: Cantique de Jean Racine (Choir of New College, Oxford) - NaturBILDER:http://www.youtube.com/watch?v=tzhBr1T-LHc&feature=related

Performed by the Choir of New College, Oxford and conducted by Edward Higginbottom. The text for this piece was written

by the French tragedian Jean Racine (1639-1699).

Verbe, égal au Très-Haut, notre unique espérance,Jour éternel de la terre et des cieux;

De la paisible nuit nous rompons le silence,Divin Sauveur, jette sur nous les yeux!

Répands sur nous le feu de ta grâce puissante,Que tout l'enfer fuie au son de ta voix;

Dissipe le sommeil d'une âme languissante,Qui la conduit à l'oubli de tes lois!

O Christ, sois favorable à ce peuple fidèlePour te bénir maintenant rassemblé.

Reçois les chants qu'il offre à ta gloire immortelle,Et de tes dons qu'il retourne comblé!

………………………………………… …Englisch:Word, equal to the Almighty, our only hope,Eternal light of the earth and the Heavens;

We break the peaceful night's silence,Divine Saviour, cast thine eyes upon us!

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Spread the fire of thy mighty grace upon us.May the entire hell flee at the sound of your voice;

Disperse from any slothful soul the drowsinessInducing it to forget your laws!

O Christ, look with favour upon this faithful peopleWhich has now gathered to bless you.

Receive its singing, offered to your immortal glory,And may it leave with the gifts you have bestowed upon it.

Recordings can be found here: http://www.newcollegechoir.com/discography-list.html

Le cantique de Jean Racine.m4v - Liryk - Gechichthttp://www.youtube.com/watch?v=PAq4G96g0G0&feature=related

Musique de Gabriel Fauré - 1864 - Groupe Accentus et l'orchestre national de France

Fauré Cantique de Jean Racine Maîtrise de Nîmes -Jugend-Chorhttp://www.youtube.com/watch?v=IEtW0Fdn8-s&feature=related

Cantique de Jean Racine - Faure Duet - 2 Frauenhttp://www.youtube.com/watch?v=FneOtI3aU1k&feature=endscreen&NR=1

Mandal Kantori - Cantique de Jean Racinehttp://www.youtube.com/watch?v=98QyGE7Z42w&feature=relatedam 25.11.2010 Mandal Kantori, a church choir from Mandal, Norway

Cantique de Jean Racine - The Holland Boys Choirhttp://www.youtube.com/watch?v=PNHW7vYW__I&feature=related

Gabriel Fauré REQUIEM (VII) In Paradisum:http://www.youtube.com/watch?v=yfu_Q72_pGk&feature=list_other&playnext=1&list=AL94UKMTqg-9BRiofnfedeD4NthkECvNOq

Dark Music with Beautiful Chorushttp://www.youtube.com/watch?v=xMoCbXIDJ7k&feature=fvwrel

GABRIEL FAURE - REQUIEM - Version historique de 1938 ( VINYL repiquage de 78 tours )http://www.youtube.com/watch?v=dSPfp4VMkpY&feature=related

Mozart Ave Verum Corpus por Leonard Bernsteinhttp://www.youtube.com/watch?v=6KUDs8KJc_c&feature=related

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Mozart - Ave verum corpus - Wien Jungen choir.flv:http://www.youtube.com/watch?v=DsUWFVKJwBM&feature=relatedMozart - Ave verum corpus - Vienna boys choir.flv Lyrik!

Kiri te Kanawa "Laudate Dominum" Mozarthttp://www.youtube.com/watch?v=yDpcbUNC2f4&feature=related

Mozart - Lacrimosahttp://www.youtube.com/watch?v=k1-TrAvp_xs&feature=related

Amazing Grace - Remembrancehttp://www.youtube.com/watch?v=mN5praoZnQ0&feature=related

Amazing Grace - Celtic Pipes and Drums -Lirykhttp://www.youtube.com/watch?v=8Ka9QoTiwys&feature=relatedceltic Amazing:http://www.youtube.com/watch?v=1FKoX7u_Jo8&feature=related

Faure - Pavane Op. 50 (Choral version) - nutyhttp://www.youtube.com/watch?v=Jw8PurepHxk&feature=related

Spiewam z innym chorem - dnia 5 Oktober 2012 o 19.00 w Kirche St. Laurentius - (sw. Wawrzynca) w Bad Neuenahr-Ahrweiler te tu i podobne inne piesni (15):

HD) Verdi - Aida - Triumphal March - Lund International Choral Festival 2010http://www.youtube.com/watch?v=ns_xsduwI-E&feature=fvwrel

Nabucco - Hebrew Slaves Chorushttp://www.youtube.com/watch?v=2F4G5H_TTvU&feature=related

"Va pensiero" - Nabucco - Roma 2011http://www.youtube.com/watch?v=gaXE0v0bJoE&feature=related

i 15 innych….Schubert, Mozart, Bortniansky, Wagner…pksczep.

Ort: Bad Neuenahr-Ahrweiler:

Aus der Pfarreiengemeinschaft Bad Neuenahr-Ahrweiler

Benefizkonzert des Männer-Gesangvereins Ahrweiler 1861 e.V. zu Gunsten der Aktion "MA(h)LZEIT" und der

"AHRWEILER TAFEL" am Freitag, 5. Oktober. Das Konzert beginnt um 19 Uhr (Einlass 18 Uhr) in St. Laurentius - Ahrweiler

zum Eintrittspreis von 10 EUR.

Das Konzertprogramm ist mit vielen musikalischen Höhepunkten ausgestattet und verspricht einen kurzweiligen Abend.

Vorverkauf: Postshop, Bossardstr.3, Ahrweiler, Dekanatsbüro Ahr-Eifel, Bahnhofstr. 5, Ahrweiler oder den Sängern.

Zur Mitgestaltung dieses Konzertes konnte der Männerchor Bayer Leverkusen gewonnen werden. Mit seiner

überdurchschnittlichen Qualität gehört dieser 1904 gegründete Chor zu den renommierten Männerchören dieser Region. Der

MCB Leverkusen hat für seine Mitwirkung auf Honorarforderung zu Gunsten der unterstützenden Projekte verzichtet.

http://www.localbook.de/sinzig-rhein-53489/ol/130000430979

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http://www.rhein-zeitung.de/region/bad-neuenahr_artikel,-400-Jahre-Jungesellen-Schuetzen-Ahrweiler-feiert-_arid,491531.html

400 Jahre Jungesellen-Schützen: Ahrweiler feiertAhrweiler - 400 Jahre St. Laurentius-Junggesellen-Schützengesellschaft Ahrweiler: eine Zeitreise mindestens von 1612 an durch eine spannende Geschichte unter den Vorzeichen von Zusammenhalt, Brauchtum und Gemeinschaft. Gefeiert wurde das große Jubiläum drei Tage lang in Ahrweiler. Die Gratulanten standen nicht nur beim Festkommers Schlange. Glückwünsche gab es auch für ein außergewöhnliches Festprogramm mit „Kölschem Abend“, Fähndelschwenken, Zapfenstreich und Festumzug durch die Stadt.

Hier gehts zur Bilderstrecke -bilderDabei war der Kommers nur einer von vielen Höhepunkten zum 400-jährigen Jubiläum der Junggesellen-Schützengesellschaft. Rührung, Ernsthaftigkeit und Ausgelassenheit - die Festgäste im Zelt am Ahrtor gingen durch ein Wechselbad der Gefühle. Auch Bürgermeister Guido Orthen zeigte sich begeistert. „400 Jahre Junggesellen-Schützengesellschaft Ahrweiler ist ein sichtbarer Beweis für lebendiges Brauchtum“, erklärte der Schirmherr. Bei ihrer Traditionspflege stellen die Junggesellen-Schützen eine Brücke her zwischen dem Gestern, zwischen den überlieferten Bräuchen des Schützenwesens und im von Gemeinsinn geprägten Einsatz für andere. „Die Stadt ist stolz auf euch, auch weil ihr noch nie jeder Fahne hinterhergelaufen seid. Bleibt euren Wurzeln treu, bleibt selbstbewusst“, stellte Orthen heraus.

Ahrweiler Junggesellen-Schütze zu sein, bedeute, Mitglied einer modernen, zukunftsorientierten Wertegemeinschaft zu sein, hob  Landrat Jürgen Pföhler hervor. „Sie sind ein Synonym für das Miteinander“, sagte Pföhler. 400 Jahre Bewahrung und Pflege der Tradition dafür stünden die Schützengesellschaften in Ahrweiler, erklärte der Ortsvorsteher von Ahrweiler, Horst Gies. „Ein großartiges Zeichen der Beständigkeit, des Zusammenhalts, der Brüderlichkeit und der Zuverlässigkeit, getragen von den vier Ahrweiler Huten und den Junggesellen aus den Ortsteilen Bachem und Walporzheim“, freute sich Gies im proppenvollen Festzelt.

Ob die St. Laurentius Junggesellen Ahrweiler nun 400 Jahre alt sei oder doch noch viel älter, sei eine interessante, historische Debatte, jedoch keine, die das Wesen der Schützengesellschaft berührte, befand der Hauptmann der Junggesellen-Schützengesellschaft Ahrweiler, Peter Ropertz. „Das, was uns zutiefst ausmacht, und generationsübergreifend verbindet, ist unsere gelebte Gemeinschaft“, unterstrich Ropertz.

Ahrweiler stand bereits am Freitag ganz im Zeichen des Jubiläums. Mit dem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt durch die Schützenmajestät Christoph Holzberger und Schützenhauptmann Peter Ropertz starten die St. Laurentius-Junggesellen-Schützengesellschaft wenig später mit rund 2000 begeisterten Partygästen im ausverkauften Festzelt auf dem Ahrweiler Ahrtorparkplatz zur großen Jubiläumsparty mit dem „Kölschen Abend“ und der Kultband „De Höhner“ dann gleich auch richtig durch.

„Die alte Tradition des Fähndelschwenkens ist in unserer Stadt leider etwas eingeschlafen. Wir möchten sie nach rund 50 Jahren Pause wieder aufleben lassen“, gab Sebastian Reuter am Samstagnachmittag auf dem Ahrweiler Marktplatz den Startschuss zur offenen Kreismeisterschaft im Fähndelschwenken. Der Spaß, die Choreografie, der Einfallsreichtum, der Umgang mit dem Tuch und die Geschicklichkeit der insgesamt 15 Fähnriche standen im Vordergrund. Das Spiel mit dem flatternden Fähnlein beherrschte in der „offenen Klasse“ der Lantershofener Schwenkfähnrich Matthias Schopp perfekt. In der Leistungsklasse der Kreismeisterschaften holte sich Florian Paaßen aus Bruchhausen den Titel.

Fest in der Hand der Junggesellen-Schützengesellschaft befand sich der Ahrweiler Marktplatz am Samstagabend. Die Schützen präsentierten sich um Hauptmann Peter Ropertz in ihren Uniformen mit Fackelträgern, Fahnenabordnungen und Junggesellen-Tambourcorps mit der Musikvereinigung Bad Neuenahr-Ahrweiler mehr als Tausend Gästen zum Großen Zapfenstreich. Anschließend ließ es die Schützenkompanie Breitbach am Inn zum Ehrensalut richtig krachen. Mit dem großen Festumzug am Sonntag durch die mit rot-weißen Wimpeln geschmückten Straßen von Ahrweiler zelebrierten die St. Laurentius-Junggesellen-Schützengesellschaft gemeinsam mit der St. Sebastianus-Bürger-Schützengesellschaft, der Aloisius-Jugend Ahrweiler, der Junggesellen-Schützen-Gesellschaft St. Lambertus Lantershofen und der Schützenkompanie Breitbach einen krönenden Abschluss. Von unserem Mitarbeiter Horst Bach

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Kurven-Comeback bei Promis Von mager zu kurvig: So mancher Star steht jetzt zu seinen Pfunden. mehr

Günther Grass: Kein Kommentar - Nobelpreisträger äußert sich nicht zu seinem neuen Gedicht. > Keine Ende der Grass-Affäre - Rolf Hochhuth lenkt die Aufmerksamkeit wieder auf umstrittenes Gedicht. > Herzprobleme: Grass in Klinik - 84-Jähriger ist für Untersuchung in stationärer Behandlung. >

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Hallo. Habe gerade einen Artikel über unseren Bundespräsidenten gefunden.Auch dieser Mann hat kein Rückgrat. Schönes Wochenende Uwe B.:

http://www.n-tv.de/politik/Gauck-fuer-Verfassungsaenderung-article7353371.html30. September 2012

Mehr Rechte an die EU Gauck für VerfassungsänderungDie Tendenz ist kaum zu leugnen. Künftig dürften die Mitgliedsstaaten weitere Kompetenzen an Brüssel abgeben. Eine Debatte und eine daraus resultierende Grundgesetzänderung hält Bundespräsident Gauck für richtig. Darüber jedoch jetzt das Volk befinden zu lassen, käme zur "Unzeit", findet er. Bundespräsident Joachim Gauck hat die Debatte über eine Grundgesetzänderung wegen der Übergabe von

Souveränitätsrechten an die Europäische Union begrüßt. Eine Volksabstimmung über diese Frage käme aber

"jetzt zur Unzeit", sagte Gauck dem Deutschlandfunk.

Nach seinem Eindruck komme die Debatte über die Verlagerung von Kompetenzen "eigentlich ein bisschen zu

früh", sagte Gauck. Aber er nehme "das Signal mal positiv auf". Er verwies auf Äußerungen, es sei "vielleicht

richtiger, wenn wir eine gemeinsame Währung haben, auch einen gemeinsamen Finanzminister zu haben".

Einige Staaten "zu früh" eingetreten

Gauck forderte zudem die Parlamentarier dazu auf, ihre Europapolitik besser zu erklären. Es gebe zwar noch

keine Wut, aber Verunsicherung in der Bevölkerung, sagte Gauck. Deshalb müssten die Abgeordneten den

Bürgern in den Wahlkreisen erklären, was sie tun. "Und da fehlt mir oft etwas", meinte der Bundespräsident.

Zugleich nahm Gauck die Volksvertreter in Schutz: "Ich finde unsere Politik und unsere Politiker nicht so schlecht,

wie das Ansehen in der Bevölkerung ist - um es mal ganz platt zu sagen."

Mehr zum Thema 29.09.12 "Umfairteilen" ist angesagt Tausende fordern Gerechtigkeit - foto 29.09.12 "A Very European Break Up" Euro-Retter aus Leidenschaft - foto

Zudem warnte er im Umgang mit Athen vor Überheblichkeit Keine Nation lasse sich gerne von einer anderen

belehren - "schon gar nicht von einer, die früher über diese Nation hergefallen ist". Entscheidend sei nicht, dass

Deutsche den Griechen erzählten, was zu tun sei. Es müsse im Inneren des Landes ein Diskurs in Gang

kommen, der die Fakten wahrnehme.

Mit Blick auf die Krisen in Südeuropa sagte Gauck, einige Staaten seien "offenkundig ein wenig zu früh" in die Währungsunion eingetreten. "Eine gemeinsame Währung ohne eine gemeinsame Geldpolitik" sei "natürlich schwierig". Bei den südeuropäischen Partnern müsse "der Wille zu Strukturreformen sichtbar" werden, sagte Gauck. Quelle: n-tv.de, dpa/AFP

Noch ein Link zur ersten Mail.Unzeit: http://www.gea.de/magazin/heimat+und+welt/rechtzeitig+zur+unzeit.2172580.htm Sonntag, 30. September 2012 Kontakt RSS Mobil E-Paper Anzeigen Abonnements

Rechtzeitig zur Unzeit - VON EMANUEL K. SCHÜRERMit der Zeit ist es ja so eine Sache. Meistens hat man keine. Oder die Zeit wird einem arg lang. Zu Grundschulzeiten jedenfalls erschienen mir die Großen Ferien praktisch unendlich. Kaum sind ein paar Jahrzehnte vergangen, folgen die großen Feste praktisch Schlag auf Schlag. Gerade ist die Weihnachtsgans verdaut, muss man schon wieder an die

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Weihnachtseinkäufe denken. Die Zeit rast. Anderererseits dauert es manchmal eine Ewigkeit, bis der Computer eine Datei aufgemacht hat.

Hunderte von Philosophen, Schriftstellern und Psychologen haben sich schon Gedanken darüber gemacht, warum einem die Zeit mal lang und mal kurz vorkommt. Eindeutig geklärt ist die Angelegenheit immer noch nicht.

Politiker haben nun etwas ganz Neues erfunden, die sogenannte »Unzeit«. Dies oder das komme zur Unzeit, heißt es immer wieder in Statements. »Die Debatte kommt zur Unzeit«, sagte beispielsweise Philipp Rösler, Chef einer einflussreichen Splitterpartei, kürzlich. Und Andrea Nahles von den Sozis befand, die Diskussion um einen Kanzlerkandidaten komme zur Unzeit. Physikalisch ist diese Unzeit bislang noch kaum erforscht. Zwar gab es angeblich vor dem berühmten Urknall weder Raum noch Zeit, doch kann es dann ja logischerweise auch noch keine Un-Zeit gegeben haben.

In meinem Kalender und auf dem Zifferblatt meiner Uhr ist diese Unzeit, zu der ja alles Mögliche angeblich kommt, auch nicht eingezeichnet. Das wäre aber eigentlich schon praktisch. Selbst bei den ganz kostspieligen Chronometern im Schaufenster des teuersten Juweliers ist weit und breit nichts von einer Unzeit-Anzeige zu sehen, dabei wäre das doch viel sinnvoller als etwa das Datum, das jeden Tag eh auf der Zeitung steht, oder die Mondphasen, die dank elektrischen Lichts inzwischen fast nur noch Esoteriker interessieren.

Weit schmerzlicher noch vermisse ich aber das Fehlen einer ganz anderen Anzeige selbst auf den modernsten Hightech-Uhren. Die berühmte »rechte Zeit« wird sträflicherweise von keinem mir bekannten Uhrwerk angezeigt. Hier besteht dringender Forschungs- und Entwicklungsbedarf. Nicht nur Zugfahrer und Börsianer würden ein kleines Vermögen für Uhren ausgeben, die ihnen zuverlässig zeigen, wann die rechte Zeit gekommen ist. Auch Schriftsteller und Journalisten könnten dann ihre Texte zuverlässig rechtzeitig beenden, bevor sie allzu langatmig werden.

http://www.n-tv.de/panorama/Euro-Retter-aus-Leidenschaft-article7351021.html

"A Very European Break Up" Euro-Retter aus LeidenschaftEin Kurzfilm macht im Internet Furore. Ein englischer Filmemacher vergleicht in "A Very European Breakup" die streitende Euro-Gemeinde mit einem sich zankenden Liebespaar. Er, ein in den Tag hinein lebender Grieche. Sie, eine alles durchplanende und disziplinierte Deutsche. Und natürlich darf der Einfluss einer hübschen Spanierin nicht fehlen.

Ballack: Ein Großer tritt ab - Michael Ballack beim Chemnitzer FChttp://www.gmx.net/themen/sport/bildergalerien/bilder/389qkh6-ballack-grosser-tritt

Der Komiker habe laut Zeugen "keinen kranken Eindruck" gemacht.

Dirk Bachs letzter Auftritt:http://www.gmx.net/themen/tv/stars/489qkhg-dirk-bachs-letzter-auftritt

Schrill und unvergleichlich Die Kostüme waren unbestritten das Markenzeichen Dirk Bachs. mehr

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Dirk Bachs bewegte Karriere Theater, Fernsehen, Dschungel - Dirk Bach war überall zu Hause. mehr

"Du warst ein echter Freund" Weggefährten, Bekannte und Kollegen trauern um Dirk Bach. mehr

http://www.gmx.net/themen/lifestyle/leben/309qhdu-umfrage-saechsisch-unbeliebteste-dialekt 02.10.2012Umfrage: Sächsisch ist der unbeliebteste Dialekt Berlin (dpa) - Sächsisch ist laut einer Studie der unbeliebteste Dialekt in Deutschland. Nur 8 Prozent aller Deutschen bezeichnen die ostdeutsche Mundart als ihren Lieblings-Dialekt, wie das Meinungsforschungsinstituts YouGov in einer Umfrage zum Tag der Deutschen Einheit ermittelte.

Vorletzter und vorvorletzter auf der Hitliste der "sympathischsten Dialekte" wurden Berlinerisch (11 Prozent) und Kölsch (13 Prozent).

Voting Ist der sächsische Dialekt wirklich so schlimm? -  Abstimmen

Mit den Dialekten im hohen Norden und im tiefen Süden können sich die Deutschen dagegen am meisten anfreunden: Bayerisch mögen 27 Prozent der Befragten am liebsten, gefolgt von Spitzenreiter Norddeutsch. Die Mundart, wie sie zum Beispiel Hamburger sprechen, ist der Liebling von 29 Prozent der Deutschen.

Ein etwas anderes Bild bietet sich, unterscheidet man zwischen Ost- und Westdeutschen. Ganz erwartbar stehen im Osten Deutschlands Sächsisch und Berlinerisch hoch im Kurs, im Westen sind es dagegen Bayerisch und Kölsch. Den Geschmack aller Deutschen vereint jedoch ein Dialekt: Norddeutsch. 29 Prozent sowohl der West- als auch der Ostdeutschen lauschen am liebsten der Mundart aus dem Norden.

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.

Bericht aus Rshew: Eine fast unglaubliche Geschichte

Sehr geehrter Herr Sczepanek,am 22. September fand in Rshew die große Gedenkfeier anlässlich der Einweihung der deutschen und der russischen Kriegsgräberstätte vor zehn Jahren statt. Seit über zehn Jahren arbeitet der Volksbund im Gebiet um die Stadt an der Wolga. Von 1941 bis 1943 verloren in den furchtbaren Kämpfen um dieses "Verdun des Zweiten Weltkrieges" unzählige Menschen ihr Leben. Sie sind nicht vergessen, wie das nahezu unglaubliche Beispiel zeigt. Weiterlesen ...

Ich bitte Sie heute ganz herzlich um Ihre Ermutigung und Unterstützung. Denn unsere Arbeit muss weitergehen. Unterstützen Sie uns jetzt mit Ihrer Online-Spende!

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.

Spendentelefon: 0561 700 90

Spendenkonto: 3 222 999 Commerzbank Kassel Bankleitzahl 520 400 21

Aus dem Ausland Commerzbank Kassel

IBAN DE23 5204 0021 0322 2999 00 BIC COBADEFF520

Vielen Dank! Ihr Dr. Martin DodenhoeftErschaffen Sie im virtuellen Sternenhimmel ein Licht für einen lieben Menschen: www.Lichter-der-Ewigkeit.de

<pksczepanek@gmx.de>> Sent: Sunday, September 30, 2012

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Subject: Massengräber der Stalin-Schergenhttp://terragermania.wordpress.com/2012/09/30/massengraber-der-stalin-schergen/ Massengräber der Stalin-Schergen30. September 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen Stalins Golgatha  – das größte Massengrab bei Kiew Ukrainer, Polen, Russen und Italiener: In Bykiwnja bei Kiew wurde jetzt das wohl größte Massengrab des Sowjet-Terrors in der Ukraine entdeckt. Jetzt wird den eigenen Opfern durch die eigene Regierung eine Gedenkstätte gewidmet.  Ganz im Gegenteil zur BRD: Da werden alliierte Massenmörder wie Churchill mit dem höchsten Preis der BRD belobigt (Karls-Preis) und Opfer-Gedenkstätten der eigenen Opfer kriminalisiert und verboten. Und das fett gefressene Volk sieht jubelnd zu – und wählt seine Schächter immer wieder selbst.  Von Gerhard GnauckKommentar: So traurig und erschütternd diese Berichte von Massengräbern und Massenmorde durch die Sowjets auch sein

mögen, sie erfordern  dennoch wichtige Ergänzungen,  die selbstverständlich in den Schweine-Systemmedien wohlweislich

NICHT erwähnt werden und in den (Ver)Bildungsanstalten strafrechtlich sogar verboten werden. Der Grund: Die Wahrheit

über die wahren Schuldigen lernt man weder in der Schule noch dürfen sie bei Androhung von lebenslänglicher Haft (in

Österreich) öffentlich erwähnt werden. Eltern und Lehrer werden hiermit aufgefordert, ihre Schüler, Kinder und Enkelkinder

korrekt zu informieren. Mit diesem Bericht in der „Welt der Lügen und Desinformation“  könnte bei uninformierten

Menschen der Eindruck entstehen,  der Begriff SOWJETS wäre mit RUSSLAND gleichzusetzen. Aber nichts wäre falscher

als das. … Quelle Text und weiter als 8 Seiten PDF: Stalins Golgatha das größte Massengrab bei Kiew

http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/211483-deutscher-geheimdienst-95-der-rebellen-in-syrien-sind-ausl%C3%A4nder

Sonntag, 30 September 2012 06:20

Deutscher Geheimdienst: 95 % der Rebellen in Syrien sind Ausländer Berlin (IRIB) - Der BND gab zu, dass nur 5 % der bewaffneten Terroristen in Syrien wirklich Syrer sind, 95 % von ihnen kommen aus dem

Ausland.

Laut der Zeitung „Die Welt“ hat der BND in einem offiziellen und genauen Bericht die Nationalitäten der Rebellen in Syrien und ihre Standorte in

dem Land veröffentlicht.

Die Mehrheit der Rebellen kommt aus afrikanischen Ländern. Es handelt sich wahrscheinlich um Mitglieder von Al Kaida.

Laut diesem Bericht wird die Zahl der Rebellen in Syrien auf 14.800 geschätzt.

Mehr in dieser Kategorie: « Günter Grass würdigt Vanunu wegen Enthüllung israelischen Atomprogramms Politikexperte: Israel ist einziges Regime ohne festgelegte Grenze auf der Welt »

Samstag, 29 September 2012 17:13

Günter Grass würdigt Vanunu wegen Enthüllung israelischen Atomprogramms Berlin (IRNA) - Der Deutsche Dichter und Literaturnobelpreisträger von 1999 Günter Grass würdigte in einem neuen Gedicht, das am heutigen Samstag veröffentlicht wurde Mordechai Vanunu, der die Einzelheiten über das geheime Atomprogramm des israelischen Regimes enthüllt hatte.

Grass lobte diesen Atomtechniker, der wegen der Enthüllung dieser Einzelheiten in einer englischen Zeitung, im Jahr 1986 zu 18 Jahren Haft verurteilt worden war.Grass nannte Vanunu einen „Helden unserer Zeit“ und ein „Vorbild“.Vanunu wurde 1986 nach der Entführung durch den Mossad in Rom nach Israel gebracht, wo ihm hinter verschlossenen Türen der Prozess gemacht wurde.Grass hat auch schon vor 6 Monaten in einem Gedicht das israelische Atomprogramm als größte Gefahr für den

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Weltfrieden bezeichnet, wobei er international die Aufmerksamkeit von vielen Menschen auf sich lenkte.Die meisten Deutschen unterstützen Grass wegen seiner scharfen Kritik am israelischen Regime.

An der Seite - weiter: Hier ein Archiv der Kontroverse, Interviews, und aktuell…..

From: "Susanne Peters-Schildgen" <schildgen@oslm.de> Sent: October 02, 2012 Subject: Pressemitteilung des Oberschlesischen Landesmuseums

Sehr geehrtes Redaktionsteam, sehr geehrte Damen und Herren,die Eröffnung unserer neuen Sonderausstellung "Von Leistung, Leid und Leidenschaft" rückt immer näher. Deshalb möchten wir Sie nochmals auf diese neue Schau im Oberschlesischen Landesmuseum aufmerksam machen. Zahlreiche Objekte internationaler Leihgeber, mit einem neuen Ausstellungsdesign ansprechend in Szene gesetzt, machen diese Ausstellung zu einem Erlebnis für die ganze Familie. Nähere Informationen entnehmen Sie anliegender Pressemitteilung. Gern senden wir für Ihre Pressearbeit reprofähiges Bildmaterial zu. Bitte sprechen Sie uns an. Außerdem möchten wir Sie auf unseren soeben erschienenen Katalog zur großen Luftfahrtausstellung "Adler über Schlesien. Ereignisse und Pioniere der Luftfahrtgeschichte" hinweisen. Das Oberschlesische Landesmuseum zeigte 2009/10 die große Sonderausstellung. Sie informierte umfassend über die Geschichte von Luftfahrt, Luftsport und Luftkrieg von den Anfängen bis heute. In verkleinerter Form befindet sich die Sonderausstellung seit 2011 auf Wanderschaft und hat auch andernorts gute Aufnahme und lebhaften Zuspruch gefunden. Jetzt hat das Oberschlesische Landesmuseum dazu die gleichlautende Begleitschrift herausgegeben. Weitere Informationen finden Sie in der anliegenden Pressemitteilung. Wir freuen uns sehr, wenn Sie Ihr Publikum auf diesen Katalog hinweisen. Anliegend finden Sie auch unsere Terminübersicht bis Dezember. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an unserer Arbeit und verbleiben mit freundlichen Grüßen Dr. Susanne Peters-Schildgen ------- Oberschlesisches Landesmuseum Bahnhofstr. 62 40883 Ratingen Tel.: 02102/965-233 - Fax: 965-400 e-mail: schildgen@oslm.de home: www.oslm.de

  

 

Termine: Oberschlesisches Landesmuseum Oktober - Dezember 2012Bahnhofstr. 62, 40883 RatingenTel.: 02102-965-0; Fax: 965-400e-Mail: info@oslm.de; home: www.oslm.de

geöffnet: dienstags bis sonntags, 11 – 17 Uhr, montags geschlossen

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Achtung: außerdem geschlossen am 3. Oktober 2012 (Tag der Deutschen Einheit) !!!

Ausstellungstermine

6.5. – 11.11.2012Vom Glanz des europäischen HochadelsFürstin Daisy von Pless und ihr Umfeld in Porträtfotos aus dem Victoria & Albert Museum, LondonEine Ausstellung des Schlossmuseums in Pless / Pszczyna in Verbindung mit dem Victoria & Albert-Museum, London

14.10.2012 – 7.4.2013Von Leistung, Leid und Leidenschaft. Bergbau-Geschichten nicht nur aus SchlesienEröffnung: Sonntag, 14. Oktober 2012, 15 Uhr

18.11.2012 – 24.2.2013Hans Poelzig 1869 1936Architekt Lehrer KünstlerEröffnung: Sonntag, 18. November 2012, 15 Uhr

Veranstaltungen22. – 23.10.2012Symposium: Vom Schlagbaum zur GrenzeDie deutsch-polnische Grenze im 20. JahrhundertEine Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung NRW Düsseldorf (LZpB), der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus Düsseldorf (GHH) und des Oberschlesischen Landesmuseums Ratingen (OSLM)Veranstaltungsort: Gerhart-Hauptmann-Haus, Bismarckstraße 90 | 40210 DüsseldorfTel.: 02 11 - 16 99 10

Samstag, 27.10. 2012, 14.30 – 16.30 Uhr„Ich gehe mit meiner Laterne: Sicherheit und Gefahren im Bergbau um 1900“Aktionsnachmittag für Kinder ab dem GrundschulalterPreis p.P. 9,00 EUR. Anmeldung erforderlich.

Sonntag, 20.10.2012, 15 UhrSonntag, 18.11.2012, 17 UhrÖffentliche Führungen durch die Bergbau-Ausstellung „Von Leistung, Leid und Leidenschaft“

Samstag, 17.11.2012, 14.30-16.30 UhrSchätze der Erde – Steine. Aktionsnachmittag für Kinder ab dem GrundschulalterPreis p.P. 9,00 EUR. Anmeldung erforderlich.

Dienstag, 4. Dez. 2012, 14.30 UhrBarbarafeier im Oberschlesischen Landesmuseum Am 4. Dezember feiern wir das traditionelle Fest der Hl. Barbara, Schutzpatronin der Bergleute und Geologen, mit Musik, Legendenerzählung sowie einer „öffentlichen Führung“ um 17 Uhr.

Mittwoch, 12.12.2012.,14.30 Uhr Führung durch die Bergbau-Ausstellung für SeniorenDie Führungen finden in Ruhe und auf Wunsch im Sitzen statt. Preis p.P. 9,00 EUR (inkl. Eintritt, Kaffee und einem Stück Kuchen). Anmeldung erforderlich.

Externe Ausstellungen12.7. – 5.10.2012 Adler über Schlesien. Ereignisse und Pioniere der LuftfahrtgeschichteHaus des Deutschen Ostens, Münchenab dem 18.5. Schrotholzkirchen in Oberschlesien Museum des Oppelner Dorfes (Muzeum Wsi Opolskiej w Opolu)12.8. – 31.10.2012 Schloss Geschichten. Adel in SchlesienSchloss Caputh (Schwielowsee OT Caputh bei Potsdam)

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Sonderausstellung

Von Leistung, Leid und Leidenschaft

Bergbau-Geschichten nicht nur aus SchlesienOberschlesisches Landesmuseum: 14. Oktober 2012 bis 7. April 2013

Eröffnung: Sonntag, 14. Oktober 2012, 15 Uhr

Schlesiens Geschichte ist seit jeher eng mit dem Bergbau verbunden. Die Kohle, das „schwarze Gold“, spielte hierbei nicht immer die Hauptrolle. Die Gewinnung von Erzen und Edelmetallen begünstigten die Entstehung zahlreicher Bergarbeitersiedlungen. Basalt, Granit, Sandstein und Marmor, Kies, Kalkstein, Chrysopras und Nephrit zeugen vom geologischen Reichtum der Region. Der Abbau von Ton und Kaolin ermöglichten die Keramik- und Porzellanherstellung, dem „weißen Gold“.

Die Geschichte des Bergbaus in Schlesien ist eine Geschichte von Innovationen, Macht und Reichtum sowie von Entbehrung und körperlicher Gebrechen. Die steigende Nachfrage nach Energie und Rohstoffen rückte den Montansektor immer mehr in den Fokus von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Technik und Gesellschaft.

Trotz schwieriger geographischer und politischer Gegebenheiten entwickelte sich das oberschlesische Industriegebiet zu einem der größten europäischen Montanreviere. Unternehmer wie Karl Godulla und Franz Graf von Ballestrem sowie königliche Bergbeamte wie Friedrich Wilhelm Graf von Reden und Rudolf von Carnall trugen durch kluge Entscheidungen dazu bei. So wurden eine geeignete Bergordnung, die bergmännische Ausbildung und technische Innovationen wie der frühe Einsatz von Dampfmaschinen gefördert. Die Kehrseite rücksichtsloser industrieller Dynamik waren schwere Arbeitsbedingungen, Grubenunglücke und die schadstoffbelastete Umwelt.

Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Beziehungen der Menschen zu den Bodenschätzen und damit zum Bergbau. Bergbau ist mehr als nur ein Wirtschaftszweig, der den Menschen ihr Einkommen sichert. Er prägt das Selbstverständnis einer ganzen Region.

Ein Großteil der Bevölkerung war aus ganz unterschiedlichen Gründen im Bergbau tätig: aus Eigennutz oder Engagement, andere unter Zwang.

Ausgehend von den Rohstoffen und ihrer Entstehung wird der Besucher mithilfe eines Zeitstrahls durch die verschiedenen Epochen geleitet. Die Ausstellung spannt einen Bogen von der Frühgeschichte des Bergbaus über die preußische Zeit ins moderne Industriezeitalter. Der noch längst nicht abgeschlossene Strukturwandel äußert sich auch in der Bewahrung industrie-kulturellen Erbes mit touristischem und identitätsstiftenden Potenzial.

Eine Abteilung stellt den Arbeitsalltag eines Bergmannes vor. Charakteristische Werkzeuge, typische Kleidungsstücke und Fotografien veranschaulichen die historische Entwicklung der Ar-beitsbedingungen unter Tage. Daneben stehen Grubensicherheit, Krankheiten, Brauchtum und Religion, Entlohnung und Streik im Fokus der Betrachtung. Und wo ging ein Bergmann unter Tage zur Toilette? Auch auf diese Frage gibt die Ausstellung eine Antwort.

Lassen Sie sich überraschen und anregen von einer vielgestaltigen Präsentation. Sammlungsgegenstände zum Anfassen und multimediale Elemente vermitteln eine Vorstellung von der Schwere der täglichen körperlichen Arbeit im Bergbau. Um sich wie ein Bergmann zu fühlen, stellen wir Arbeitskleidung aus dem Bergbau zur Anprobe bereit.

Schirmherren der Ausstellung sind der Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Garrelt Duin und der Marschall der Woiwodschaft Schlesien Adam Matusiewicz. Das Projekt ist Bestandteil des

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Arbeitsprogrammes 2012 im Rahmen der Gemeinsamen Erklärung zur Partnerschaft von Nordrhein-Westfalen und Schlesien und leitet über in das 30. Jubiläumsjahr des seit 1983 erfolgreich für Schlesien tätigen Oberschlesischen Landesmuseums.

Zur Ausstellung bieten wir ein Begleitprogramm für alle Altersgruppen.

Öffentliche FührungenSonntag, 20 Okt. 2012, 15 UhrSonntag, 18. Nov. 2012, 17 UhrSonntag, 13. Jan. 2013, 15 UhrSonntag, 17 Feb. 2013, 15 UhrSonntag, 17. März 2013, 17 UhrSonntag, 17. Apr. 2013, 17 UhrPreis p. P. 6,00 EUR

Samstag, 27. Okt. 2012, 14.30-16.30 UhrIch gehe mit meiner Laterne: Sicherheit und Gefahren im Bergbau um 1900Aktionsnachmittag für Kinder ab dem GrundschulalterPreis p.P. 9,00 EUR. Anmeldung erforderlich.

Samstag, 17. Nov. 2012, 14.30-16.30 UhrSchätze der Erde – Steine. Aktionsnachmittag für Kinder ab dem GrundschulalterPreis p.P. 9,00 EUR. Anmeldung erforderlich.

Dienstag, 4. Dez. 2012, 14.30 UhrBarbarafeier im Oberschlesischen Landesmuseum Am 4. Dezember feiern wir das traditionelle Fest der Hl. Barbara, Schutzpatronin der Bergleute und Geologen, mit Musik, Legendenerzählung sowie einer „öffentlichen Führung“ um 17 Uhr.

Mittwoch, 12. Dez.,14.30 Uhr Führung durch die Bergbau-Ausstellung für SeniorenDie Führungen finden in Ruhe und auf Wunsch im Sitzen statt. Preis p.P. 9,00 EUR (inkl. Eintritt, Kaffee und einem Stück Kuchen). Anmeldung erforderlich.

Samstag, 16. Febr. 2013, 14.30 – 16 UhrAm Anfang war der Stein – Aktionsnachmittag für Kinder ab der VorschulePreis p.P. 9,00 EUR

Donnerstag, 4. Apr. 2013, 14.30-16.30 UhrBerggeister und Bergleute – Aktionsnachmittag für Kinder ab der Grundschule

Änderung behalten wir uns vor. Bitte beachten Sie deshalb auch unsere aktuellen Hinweise auf unserer Homepage unter www.oslm.de sowie auf Facebook.Information und Kontakt: Oberschlesisches LandesmuseumBahnhofstr. 62, 40883 RatingenTel: 0 21 02 / 96 50, Fax: 965 400 e-Mail: info@oslm.de / Internet: www.oslm.deÖffnungszeiten: di – so, 11 – 17 Uhr, mo geschlossen Banner zur Bergbauausstellung © OSLMReprofähige Abbildungen stellen wir Ihnen auf Wunsch gern zur Verfügung !

   

Katalog zu Schlesiens Luftfahrt liegt vor

Adler über Schlesien. Ereignisse und Pioniere der LuftfahrtgeschichteSchriften der Stiftung Haus Oberschlesien, Landeskundliche Reihe, Bd. 14

Hrsg. Stiftung Haus Oberschlesien, Ratingen 201280 Seiten, zahlreiche Abbildungen

Der alte Ikarus-Traum, sich in die Lüfte erheben zu können wie ein Adler, ist vielleicht ebenso alt wie die Menschheit selbst. Schlesien hat in der Entwicklung der Luftfahrt im frühen 20. Jahrhundert eine interessante Funktion eingenommen. Bereits im Revolutionsjahr 1789 stieg der Franzose Jean-Pierre

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Blanchard mit seinem Aerostaten in Breslau auf. Am Fuße des Riesengebirges entstand nach dem ersten Weltkrieg die Segelflugschule Grunau, die Weltruf erlangte. Mit Gleiwitz und Breslau wurden schon früh Verkehrsflugplätze in das Netz der Lufthansa integriert. In der militärischen Luftkriegsführung zeichneten sich gebürtige schlesische Flieger wie Manfred von Richthofen aus.

Der Blick auf die Luftfahrtgeschichte in Schlesien ist gleichzeitig ein Blick auf die Entwicklung des Flugwesens im Allgemeinen. Das Oberschlesische Landesmuseum zeigte 2009/10 die große Sonderausstellung „Adler über Schlesien. Ereignisse und Pioniere der Luftfahrtgeschichte“. Sie informierte umfassend über die Geschichte von Luftfahrt, Luftsport und Luftkrieg von den Anfängen bis heute. In verkleinerter Form befindet sich die Sonderausstellung seit 2011 auf Wanderschaft und hat auch andernorts gute Aufnahme und lebhaften Zuspruch gefunden. Jetzt hat das Oberschlesische Landesmuseum dazu die gleichlautende Begleitschrift herausgegeben. Die grafisch ansprechende und durchweg farbige Gestaltung orientiert sich am Ausstellungsdesign. Mit kurzen, sorgfältig recherchierten Texten von Charlotte Dietrich, Stephan Kaiser und Melanie Mehring und mit vielen Abbildungen gibt das Buch spannende Einblicke in die Luftfahrtgeschichte Schlesiens. Nachgezeichnet wird auch die Historie der Flughäfen in Breslau, Hirschberg, Neisse, Kattowitz, Görlitz, Gleiwitz und Ostrau. Ein biografischer Teil stellt die Pioniere der Luftfahrt in Schlesien vor. Darunter befinden sich Gottlob Espenlaub, Firtz Heidenreich, Manfred von Richthofen und viele andere Persönlichkeiten. „Die Faszination des Fliegens, die Erlebnisse der Ausstellung oder gar den Besuch in Schlesien kann diese Begleitschrift nicht ersetzen. Doch genau dazu kann das Lesen anregen und motivieren." So beschreibt OSLM-Direktor Stephan Kaiser im Vorwort den Zweck dieses Buches, das mit Unterstützung des Haus des Deutschen Ostens München sowie in Zusammenarbeit mit privaten Sammlern entstehen konnte. Die Forschung zu Schlesiens Luftfahrtgeschichte verdient Beachtung. Die neue Publikation ist als Zwischenbericht zu werten.Herausgeber und BezugsadresseStiftung Haus OberschlesienBahnhofstr. 41 40883 RatingenTel.: 02102 /650 info@oslm.de Versandpreis: 20,00 EUR

2.10.2012http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/10/01/der-dritte-krieg-gegen-deutschland/

Der dritte Krieg gegen DeutschlandThorsten Hinz nennt es in seinem neusten Buch den dritten Krieg gegen Deutschland: Die Zeit nach 1945, wo nach den Bomben die psychologische Kriegsführung begann – ein Krieg, der bis heute anhält. Hans-Joachim von Leesen nennt in seinem lesenswerten Essay die Institutionen, die Mittel, die Methoden und die willfährigen Helfer.

Die Umerziehung der Deutschen als Teil der psychologischen Kriegsführung.Von Hans-Joachim von Leesen

[...]

„Wir werden die gesamte deutsche Tradition auslöschen.“

Nach dem Krieg sagte der Stellvertretende US-Außenminister ArchibaldMcLeesh, der 1939 in den USA die Institution der PsychologischenKriegführung gegründet hatte, auf der Potsdamer Konferenz, es müssedas Ziel der Umerziehung sein, den Charakter und die Mentalität derdeutschen Nation zu verändern, so dass Deutschland schließlich ein Leben

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ohne Überwachung gestattet werden könne. Dafür sei eine Behandlungder Deutschen notwendig, die man mit der eines Kriminellen in einermodernen Strafanstalt vergleichen könne. „Wir werden die gesamte deutsche Tradition auslöschen.“ Man müsse einen Prozess in Gang setzen, andessen Ende die deutsche „Self Reeducation“ stehen müsse (ausführlichin Schrenck-Notzing, Charakterwäsche, sowie in Mosberg, Reeducation).

“Allgemeine psychische Minderwertigkeit des deutschen Menschen”

Im „Report of a Conference on Germany after the War“, erarbeitet imSommer 1944 vom „Joint Committee on Post-War-Planning“ an der Columbia University, New York City, fand sich der Fahrplan für die Umerziehung der Deutschen, der dann zur offi ziellen Richtlinie der US-amerikanischen Nachkriegspolitik wurde. (Er ist wiedergegeben in Mosberg, Reeducation.)

Entwickelt wurde er von Wissenschaftlern aus den Gebieten der Medizin,Psychologie, Soziologie usw. Der zu den geistigen Vätern gehörendeSchweizer Psychoanalytiker C. G. Jung hatte davor gewarnt, einen Unterschied zwischen „anständigen und unanständigen“ Deutschen zu machen (zitiert in Mosberg, Reeducation). Die Deutschen seien „kollektiv schuldig“. Der Grund dafür sei eine „allgemeine psychische Minderwertigkeit des deutschen Menschen“. Nach seiner Auffassung seien die Deutschen „entartet“. Die einzig wirksame Therapie sei es, dass die Deutschen dazu gebracht werden müssen, ihre Schuld anzuerkennen, ja, dass sie sich selbst öffentlich und immer wieder zu ihrer Schuld bekennen.

Stuttgarter Schuldbekenntnis der Evangelischen Kirche Deutschlands

Einer der ersten Schritte zu diesem Ziel war das Stuttgarter Schuldbekenntnis der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD). Als sich führende Persönlichkeiten der deutschen evangelischen Kirche, die überwiegend der Bekennenden Kirche angehörten, bemühten, in den im Aufbau befindlichen Ökumenischen Rat aufgenommen zu werden, wurde ihnen die Bedingung gestellt, zunächst ein Bekenntnis zur deutschen Kollektivschuld öffentlich abzulegen. Generalsekretär des Ökumenischen Rates war der Holländer Visser’t Hooft, der im Kriege dem britischen Geheimdienst angehört hatte.

Am 18./19. Oktober 1945 legten die Führer der deutschen evangelischenKirchen vom Landesbischof Lilje über Pastor Martin Niemöller bis zu Dr.Dr. Gustav Heinemann das gewünschte Schuldbekenntnis ab, und zwar nichtnur für die evangelische Kirche, sondern für das gesamte deutsche Volk,also beispielsweise auch die Katholiken und Konfessionslosen. (Ausführlich dazu der Kieler Theologieprofessor Walter Bodenstein in „Ist nur der Besiegte schuldig? Die EKD und das Stuttgarter Schuldbekenntnis von 1945“)

Presse, Rundfunk, Film

Immer wieder stößt man auf die Annahme der Umerzieher, die Kollektivschuld der Deutschen habe ihre Ursache in ihrer biologischen Veranlagung. Das müsse den Deutschen eingeprägt

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werden, bis sie davon selbst überzeugt seien. Die Instrumente dazu seien die Medien, in der damaligen Zeit vor allem die Presse, der Rundfunk und der Film.

Dazu mussten zunächst die in Deutschland vorhandenen Medien beseitigtwerden. Sie wurden verboten. Der nächste Schritt war es, alle Männerund Frauen aus dem öffentlichen Leben zu entfernen, die den Zielen derUmerziehung hätten widersprechen können. In den Internierungslagernverschwanden in bis zu drei Jahren zwischen 314.000 und 454.000 Menschen (die Angaben in der Literatur schwanken), ohne völkerrechtlicheGrundlage und ohne Anklage – von BDM-Führerinnen bis zu hohen Ministerialbeamten, von Ortsgruppenleitern der NSDAP über Schriftstellerbis zu Diplomaten.

Das Personal der Rundfunkanstalten wurde entlassen, die führenden Journalisten und Verleger in Internierungslager gesperrt. An die Stelle der deutschen Medien traten zunächst Rundfunksender der alliierten Militärregierungen. Was sie zu veröffentlichen hatten, lieferten die Besatzungsmächte über ihre Nachrichtenagenturen, in der US-Zone die Agentur DANA, später DENA, in der britischen unter der Leitung von Sefton Delmer, einem führenden Mann der PSK, die German News –Service = GNS. Nichts anderes durften die deutschsprachigen Zeitungen und Rundfunksender veröffentlichen als das, was diese Agenturen verbreiteten.

Nach einiger Zeit lockerte man die Personalpolitik, indem man auch Journalisten einstellte, die keine Emigranten waren, aber im Dritten Reich aus politischen Gründen kaltgestellt waren. Nach ein bis zwei Jahren kamen die ersten von der Besatzungsmacht ausgebildeten Redakteure zum Zuge. (Ein eindrucksvolles Bild liefert das von den deutschen Journalisten der ersten Stunde Richard Tüngel und Hans Rudolf Berndorff geschriebene Buch „Auf dem Bauche sollst Du kriechen“, erschienen 1958.) Die Spitze bildete in der US-Zone ein Leon Edel, später Eugene Jolas. Der Chef der Presseoffiziere war der Intelligence Officer Alfred Rosenberg.

Strenge Aufsicht

Die Deutschen Journalisten standen unter strenger amerikanischer bzw. britischer Aufsicht. Sie hatten umzusetzen, was die Psychologische Kriegführung vorgegeben hatte. Hauptziel war, dass „die Deutschen ihre Kollektivschuld eingestanden und von ihrer Minderwertigkeit überzeugt wurden“, wie Helmuth Mosberg in seiner auch als Buch erschienenen Dissertation „Reeducation – Umerziehung und Lizenzpresse im Nachkriegsdeutschland“ schreibt. Jeder Journalist hatte ein Umerzieher zu sein.

Der deutsche Charakter wird gewaschen

Auf die Dauer konnte man die Deutschen nicht allein mit den Zeitungen und Rundfunksendungen der alliierten Militärbehörden abspeisen. So suchte man Deutsche, die geeignet erschienen, neu gegründete Zeitungen zu verlegen. Darüber hat Caspar von Schrenck-Notzing bereits 1965 in seinem grundlegenden Werk „Charakterwäsche“ berichtet, das in immer neuen Auflagen und kürzlich in einer Neufassung erschien. Die neuen deutschen Zeitungs- und Zeitschriftenverleger sollten das „andere Deutschland“ verkörpern, also

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Menschen sein, die sich von den bisherigen Deutschen deutlich unterschieden. Bei der Auswahl ging es erst in zweiter Linie um fachliche Eignung, vor allem aber um die charakterlichen Eigenschaften.

Die Siegermächte gingen davon aus, dass die meisten Deutschen einen falsch entwickelten Charakter hatten, da sie durch ihre autoritären Familien geprägt worden waren. Wie die neue Elite in der Medienwelt geartet sein soll, das hatte eine Fachgruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung von Max Horkheimer erarbeitet (auch er begegnet uns wieder bei den Vordenkern der 68er Revolte) und in einem fünfbändigen Werk „Studies in Prejudice“ vorgelegt, einem Werk, zu dessen Autoren u. a. Theodor W. Adorno, Else Frenkel-Brunswik, Daniel J. Levinson, R. Nevitt Sanford gehörten. Sie wollten die Vorurteile, unter denen die Deutschen angeblich leiden, aufdecken und ausrotten. Wörtlich: „Ausrottung meint Umerziehung, die wissenschaftlich geplant wird.“ Damit sollten „potentiell faschistische Individuen aufgedeckt werden“.

So suchte man Menschen, bei denen die in Deutschland typischen Werte, wie „äußerlich korrektes Benehmen, Fleiß, Tüchtigkeit, physische Sauberkeit, Gesundheit und unkritisches Verhalten“ nicht vorhanden waren, denn diese Eigenschaften verbergen angeblich „eine tiefe Schwäche des eigenen Ichs“.Man befragte die ins Auge gefassten Persönlichkeiten u. a. danach, wie ihr Verhältnis zu Vater und Mutter war. Bevorzugt wurden Männer, die zu ihren Eltern ein gebrochenes Verhältnis hatten, also nicht durch die autoritäre deutsche Familie geformt waren. Und sie gingen mit gutem Gewissen vor, waren doch, wie sie behaupteten, die Deutschen krank, waren Patienten, die von ihrer Paranoia geheilt werden mussten. Die neuen Zeitungsverleger und Chefredakteure wurden entsprechenden Tests unterzogen, und wenn sich herausstellte, dass sie solche gebrochenen Charaktere hatten, dann kamen sie in die engste Wahl.

Sozusagen als Belohnung erhielten sie die Lizenz für eine Zeitung oder Zeitschrift, natürlich immer noch überwacht von den Presseoffizieren. Die neuen Zeitungsverleger hüteten sich, gegen die vorgegebenen Regeln zu verstoßen, wäre ihnen doch anderenfalls die Lizenz wieder entzogen oder sie hätten ihre Stellung verloren. Die allermeisten funktionierten wie verlangt, wobei auch bald Überzeugungen im Spiel waren, schlagen sich doch die meisten Menschen gern auf die Seite der Sieger (ausführlich dazu Schrenck-Notzing).

Daß eine große Rolle bei der Umerziehung die Prozesse gegen die deutscheFührungsschicht und gegen angebliche und wirkliche Kriegsverbrecher spielten, liegt auf der Hand. Das Verfahren vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg gegen die Reichsführung sowie die darauf folgenden der amerikanischen Militärjustiz wurden den Deutschen durch die Zeitungen der alliierten Militärregierungen vermittelt. Sie sollten der deutschen Bevölkerung in allen Einzelheiten die Kollektivschuld vor Augen führen, hatte aber gleichzeitig die Aufgabe, die alliierten Kriegsverbrechen wie etwa den Luftkrieg gegen die Zivilbevölkerung zu rechtfertigen oder zu verdecken.

Jeder Journalist hat ein Umerzieher zu sein

Bei all diesen Maßnahmen wurde die Hauptforderung der PsychologischenKriegführung befolgt: Man muß ein gegnerisches Volk von seiner Führung trennen. Das war

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bereits ein Ziel der Alliierten im Ersten Weltkrieg, als der Kaiser als bluttriefendes Monster dargestellt wurde. Für alle Zeitungen wie auch beim Rundfunk galt der Grundsatz, dass jeder Journalist ein Umerzieher zu sein hat. Befolgte er das nicht, lief er Gefahr, seine Stellung zu verlieren. Nicht zuletzt das erklärte die Linientreue von Verlegern und Redakteuren (ausführlich dazu Mosberg, Reeducation). Als 1949 die Bundesrepublik Deutschland entstand, ging die Lizenzierung der Presse durch die Militärregierung zu Ende. Aber man hatte in den Jahren 1945 bis 1949 seinen Nachwuchs herangezogen, und der war durch die Schule der von den Militärregierungen überwachten Umerzieher gegangen.

Auch daher erklärt es sich, daß heute die bundesdeutschen Journalistenzwar frei sind in Einzelfragen, daß sie sich aber alle einigen Grundeinstellungen verpflichtet fühlen (müssen), so der deutschen Kollektivschuld und der deutschen Alleinschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.

So wie die Presse im Sinne der Umerzieher umgestaltet wurde, so erging es auch dem Rundfunk und der Filmwirtschaft. Die bis 1945 in Deutschland produzierten Filme wurden zunächst generell verboten; dann gab man ausgewählte Revue- und Unterhaltungsfilme frei. (Noch heute sind zahlreiche Filme verboten.) Die Kinos zeigten zunächst überwiegend englisch- und russischsprachige Filme mit Untertiteln, bis nach den Prinzipien der Umerzieher gedrehte deutsche Filme zur Verfügung standen. (Beispiele: Die Mörder sind unter uns, Film ohne Titel, Rotation)

Umerziehung in Schulen und Universitäten

Parallel lief die Umerziehung in Schulen und Universitäten. Alle Schulbücher wurden verboten. Um Bücher verlegen zu können, benötigte man die Lizenz der Militärregierung. Es bestand erheblicher Bedarf an Neuerscheinungen, nachdem der Alliierte Kontrollrat insgesamt 34.645 Bücher verboten hatte sowie pauschal alle Bücher über den Ersten Weltkrieg und über die Olympischen Spiele 1936; das waren alles in allem drei- bis viermal so viele Bücher wie im Dritten Reich. (Siehe den Befehl Nr. 4 des Alliierten Kontrollrates vom 13. 5. 1946 „Betreffend Einziehung von Literatur und Werken nationalsozialistischen und militaristischen Charakters“ sowie „Liste der auszusondernden Literatur“ mit drei Nachträgen.) Nachdrucke im Uwe Berg Verlag, Toppenstedt 1983/1984.

[...]

[1] Den kompletten Essay als PDF-Datei: Die Umerziehung der Deutschen als Teil der psychologischen Kriegsführung.

[2] Ein höchst brisantes BuchIm Jahre 2002 erschien Carl Zuckmayers (geb. 1896, gest. 1977) “Geheimreport“, den er im Exil für den us-amerikanischen Geheimdienst OSS* erstellte, als Buch. Er verfaßte 1943 bis 1944 eine Sammlung von Kurzbiographien, um den Amerikanern nach dem für sie siegreichen Kriegsende die Orientierung in der deutschen Kunst- und Kulturszene zu erleichtern, d.h. das Aussortieren der nazistisch belasteten Personen.

Quelle: Vaterland aus dem Exil

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 Bemerkung: Wer bis jetzt immer noch glaubt, alles um uns herum entspräche der Wahrheit, scheint in seiner eigenen – zwar in ihn projizierten falschen Wahrheit- Blödheit zu verharren. Die Bequemlichkeit und das Ausschalten des eigenen Geistes lässt es einfach zu, dieser Verbrecherbande auf den Leim zu gehen. Es sollte der Letzte nun kapieren, alles was uns umgibt, alles was uns aufgezwungen wird, ist nichts weiter als eine riesengroße LÜGE!

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http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/10/01/hitler-wollte-keine-atombombe/

Hitler wollte keine Atombombe

1. Oktober 2012  Von Dr. Heinrich Wendig

Aus der Erzählung von Otto Skorzeny “Meine Kommando-Unternehmen”, Limes-Verlag, Wiesbaden-München 1993:Im Sommer 1995 wurde des 50. Jahrestages des ersten Abwurfs einer Atombombe am 6. August 1945 durch die US-Air Force auf Hiroshima gedacht. Obwohl Japan damals bereits zur Kapitulation bereit war und über Rußland an die USA ein entsprechendes Angebot gemacht hatte, mordeten die Amerikaner in Hiroshima mehr als 200.000 Zivilisten und drei Tage später in Nagasaki mit der zweiten Atombombe ähnlich viele Menschen. Beide Massenvernichtungen waren gegenüber Japan militärisch sinnlos, sie sollten die militärische Überlegenheit der USA gegenüber Moskau beweisen. Selbst heute , 67 Jahre danach, sind die Auswirkungen der Atomexplosion noch zu spüren. Die Degeneration des Erbgutes ist selbst nach so langer Zeit noch aktuell.

Anläßlich des 50. Jubiläums wurde in der Presse ausführlich erörtert, warum die deutsche Erfindung der Atomkernspaltung nicht im Zweiten Weltkrieg in Deutschland stärker vorangetrieben wurde. Neben dem Widerstand der Physiker und technischen Schwierigkeiten wurde zur Begründung auch Hitlers Desinteresse und sein angeblich mangelndes technisches Verständnis angeführt. Daß auch ein anderes, bei den Alliierten bezeichnenderweise nicht vorhandenes Motiv eine Rolle gespielt haben könnte, geht aus dem folgenden Bericht Otto Skorzeny´s hervor.

Otto Skorzeny schrieb in “Meine Kommando-Unternehmen“: “Wahrscheinlich wird es einem künftigen Historiker erstaunlich erscheinen, daß Deutschland nicht die Atombombe gebaut hat, obwohl man seit 1938 theoretische und auch praktische  Möglichkeiten dazu besaß. Ende des Jahres 1938 lieferten Prof. Otto Hahn und Prof. Straßemann (siehe hier) den  Beweis für die Kernspaltung. Prof. Hahn erhielt 1945 den Nobelpreis der Chemie. Er arbeitete am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin Dahlem, mit Prof. Werner Heisenberg und einer Reihe andere erstklassiger Forscher.” Der Assistent von Prof. Heisenberg war Carl Friedrich v. Weizsäcker, Sohn des Diplomaten Ernst v. Weizsäcker, einer der Verschwörer gegen Hitler.

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Prof. Frisch, der in Deutschland gearbeitet hatte und frühzeitig nach England emigriert war, brachte als erster (im Januar 1939) den physikalischen Beweis für die Kernspaltung. Seine Tante, Frau Prof. Lise Meitner, eine der Mitarbeiterinnen Otto Hahns, lebte als Flüchtling während des ganzen Krieges in Stockholm, blieb aber mit Berlin in Verbindung.

Ein anderes Institut in Deutschland (in Berlin-Lichterfelde) betrieb ebenfalls schon frühzeitig Forschungsarbeit über das Atom. Das Institut stand unter Leitung eines jungen, hervorragenden Physiker, Prof. Manfred v. Ardenne , der nach dem Kriege in Rußland und in Ostdeutschland arbeitete.

Goebbels interessierte sich sehr für diese Arbeit. Nach dem Krieg erklärten viele deutsche Physiker, sie hätten ihr Möglichstes getan, um den Bau der deutschen Atombombe zu verhindern. Das könnte man ihnen moralisch hoch anrechnen, wenn es der vollen Wahrheit entspräche.

Seit 1939 interessierte sich Hitler für die unglaublichen Möglichkeiten, die sich aus der Kernspaltung ergaben. Im Herbst 1940 hatte Hitler über dieses Thema eine lange Unterhaltung mit Dr. Todt, dem Reichsminister für Bewaffnung und Munition. Aber Hitlers Meinung änderte sich nicht: Er dachte, daß die Anwendung der Atomenergie zu kriegerischen Zwecken das Ende der Menschheit bedeuten würde.

Es ist uns  bekannt, daß Hitler nicht nur den Vortrag gelesen hat, den Prof. Heisenberg 1942 am Kaiser-Wilhelm-Institut gehalten hatte (über die Kernspaltung und den Bau eines Atommeilers mit Uran und  Elektronenschleuder) sondern auch Berichte anderer, vor 1941 erzielter Forschungsergebnisse. Albert Speer schrieb, daß Hitler “nicht von der Perspektive entzückt war, während seiner Regierungszeit unseren Planeten in einen von Flammen verzehrten Himmelkörper verwandelt zu sehen.” Er schrieb dies, basierend auf wenigen Unterhaltungen, die er mit Hitler “über die Möglichkeit, eine Atombombe zu bauen” hatte. Das bedeutet nicht anderes, daß Adolf Hitler die Frage des Atombombenbaues nicht mehr zur Debatte stand. Dazu möchte ich (Otto Skorzeny) noch ein persönliches Erlebnis schildern:

Nach dem Budapest-Einsatz flog ich im Oktober 1944 wieder einmal nach Ostpreußen ins Führerhauptquartier. Die Ardennenoffensive wurde gerade vorbereitet, und Hitler wollte mir seine Instruktionen für das Unternehmen „Greif“ erteilen.

Bei einem zwanglosem Gespräch im Hauptquartier mit A.Hitler:

Auch ohne Atomphysiker zu sein, wußte ich, daß unter Benutzung der Spaltung des Urans möglich war, einen Sprengkörper herzustellen. Mir fiel der Anfang 1943 unternommene englische Sabotage-Einsatz auf, der gegen die Schwerwasserfabrik in Norwegen geführt wurde, und die im nächsten Herbst folgende Bombardierung, die diese Fabrik stark beschädigte. Außerdem versenkte man eines der Frachtschiffe, welches das “Schweres Wasser” transportierte.

Ich kombinierte: Norwegen, die Reden und Artikel Dr. Goebbels und was der Führer eben sagte. Spontan sprach ich von den aufgetauchten Gerüchten über die künstliche Radioaktivität

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und ihre eventuelle Nutzung als Waffe. Hitler sah mich mit glänzenden, fiebrigen Augen an und sagte:

“Wissen Sie, Herr Skorzeny, wenn die durch Kernspaltung freigesetzte Energie und dazu noch Radioaktivität als Waffen benutzt werde, daß dies das Ende unsere Planeten bedeuten würde?” .. “Die Auswirkung würden schrecklich sein …. “

Selbst wenn die Radioaktivität kontrolliert und dann die Atomspaltung als Waffe benutzt würde, auch wären die Auswirkungen schrecklich! Als Dr. Todt bei mir war, las ich, daß ein solches Gerät mit kontrollierter Radioaktivität eine Energie frei machen würde, die Verwüstung hinterlassen, die nur mit den Arizona und Sibirien beim Baikalsee herabgestürzten Meteoriten zu vergleichen wären. Das heißt, jede Art von Leben, nicht nur menschliches, sondern auch das tierische und pflanzliche wäre für Hunderte von Jahren in einem Radius von 40 km völlig ausgelöscht.

Hitler weiter: „Das wäre die Apokalypse. Und wie sollte man ein solches Geheimnis bewahren? Unmöglich! Nein! Kein Land, keine Gruppe zivilisierter Menschen kann bewußt eine solche Verantwortung übernehmen. Von Schlag auf Gegenschlag würde die Menschheit sich zwangsläufig selbst ausrotten. Nur Volksstämme im Gebiet des Amazonas und Urwäldern Sumatras hätten gewisse Chancen, zu überleben.”

Diese Randbemerkungen Hitlers dauerten kaum mehr als ein paar Minuten. Aber an die Minuten erinnere ich mich genau. Am Anfang meiner Kriegsgefangenschaft, im August 1945, hörte ich, daß zwei Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen wurden. Unnötige Bomben nebenbei, denn der japanische Kaiser hatte schon vorher die Amerikaner um ihre Friedensbedingungen gebeten”

Quelle: Dr. Heinrich Wendig, Heft 10, Herausgegeben von Grabert Verlag, 72006 Tübingen

From: Peter Mugay To: 'Peter K. Sczepanek' Sent: September 29, 2012Lieber Peter Karl, der Monat ist fast um, es kommt der nächste Preußen-Brief mit der Bitte um Weitergabe. Er ist vor allem dem Tag der deutschen Einheit gewidmet. Dank auch für Deine Informationen. Schönes Wochenende! Peter***** Peter.Mugay@t-online.de Triftweg 29 16552 Schildow b. BerlinT.: 033056  /  82718 F.: 033056  /  42320 H.: 0173  70 89 448

Vorweg… Preussische-Monatsbrief…zunächst zwei Bitten: Haben Sie Anregungen, Wünsche, Kritiken oder gar Lobefür die Preußischen Monatsbriefe, dann teilen Sie uns diese doch bitte mit. Wirstellen uns gern auf Sie ein. Und: Die Ihnen per Mail zugesandten KOSTENLOSENMonatsbriefe lassen sich unter dieser Internet-Adresse aufrufen: www.Preussische-Monatsbriefe.de

Bitte geben Sie diese Adresse an wache Geister weiter. Danke

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Berichte, Kommentare, Glossen und Despektierlichesfür aufgeklärte, mündige Schichten

Ein (Un-)Wort„Menschen sind in sozialistischen

Ländern aber nicht nurweniger intelligent und wissen

weniger, sie sind auch durch dengeringen Wohlstand deutlich

kleiner... Sozialismus führt nichtnur zu intellektueller Selbstverzwergung,

sondern auch zuphysischem Kleinwuchs.“

Professor Dr. Heiner Rindermann in „Merkur“ und F.A.Z.InhaltSeite 2: Rapport zur Lage: gemobbt, beleidigt, denunziertSeite 4: Bertolt Brecht und Seite 6 : Patrioten-Passagen: Herder, Leibniz, Seume u. a.Seite 8: Preußische DatenSeite 11: A. F. Jebens – ein deutscher PatriotSeite 14: ImpressumZuschriften Archiv Bestellung AbbestellungVorweg……zunächst zwei Bitten: Haben Sie Anregungen, Wünsche, Kritiken oder gar Lobefür die Preußischen Monatsbriefe, dann teilen Sie uns diese doch bitte mit. Wirstellen uns gern auf Sie ein. Und: Die Ihnen per Mail zugesandten KOSTENLOSENMonatsbriefe lassen sich unter dieser Internet-Adresse aufrufen:www.Preussische-Monatsbriefe.deBitte geben Sie diese Adresse an wache Geister weiter. Danke▼▲▼Das links oben zitierte, vor Arroganz strotzende und leerem Stroh gleichende(Un-)Wort eines Psychologen und Bildungsforschers (!), der – imWesten sozialisiert - an der TU Chemnitz seine Weisheiten in die Hirnevon Studenten fließen lässt, wirft ein Schlaglicht auf die längst nicht zugeschüttetenGräben zwischen den alten und den neuen Bundesländern.Darüber können auch wohlfeile Reden zum 22. Jahrestag der deutschen„Einheit“ nicht hinwegtäuschen.Gewiss entstanden etliche der von Bundeskanzler Kohl 1990 vorausgesagten„blühenden Landschaften“. Sie aber verwandelten das ehemaligeLändchen mit dem höchsten Lebensstandard im Ostblock in einen annehmbarenFreizeitpark mit glatten Straßen, die an Industriebrachenvorbeiführen. Die Treuhand lässt grüßen. Es fehlt an Arbeitsplätzen imRevier: Deshalb sagten sich seit 1990 etwa 2, 5 Millionen: Wir „hauenab“. Gen Westen. Wie zu Mauerzeiten. Die in ihrer engeren Heimat bliebenund Arbeit hatten, werden dennoch bestraft: Sie erhalten wenigerLohn für gleiche Arbeit als ihre Schwestern und Brüder im Westen. Undweniger Rente. Die Zukunft wird’s bringen? Denkste. Der Armutsberichtder Arbeitsministerin Ursula von der Leyen sagt etwa den Mecklenburgernvoraus, dass es ihnen schlechter gehen wird. Hinzu kommt die nichtenden wollende Flut nahezu fast täglicher Beschimpfungen mit dem Ziel,die Hinzugekommenen nicht auf Augenhöhe kommen zu lassen.Unvorstellbar, dass Bismarck bei seiner Einheit die Hinzugekommenen

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auf gleiche Weise behandelt hätte. Er hatte Format und besaß Toleranz.Ein Preuße eben. Die SchriftleitungNo. 13 / Oktober 2012 Preußische Monatsbriefe2Rapport zur Lage - „Es wird gemobbt, beleidigt, denunziert“

„In unserer medialen Zirkuswelt ist doch schon alles außer Kontrolle gelaufen. Jeder kannnach Herzenslust über jeden und alles herziehen mittels Wort und Bild bei Facebook, You Tube,in Gazetten u.v.m. Es wird gemobbt, beleidigt und denunziert auf Teufel komm raus. Werwill dieser Flut von geistigem Dünnsinn noch Herr werden?“, klagt Thomas Weisengerber ausdem schönen Luftkurort Garding auf der Halbinsel Eiderstedt im „Flensburger Tageblatt“. Erist nicht der einzige im Lande, der von dieser Entwicklung die Nase gestrichen voll hat.Da wird der eine Bundespräsident niedergemacht, dass man sich für sein Land in der Weltschämen muss, derweil der andere Bundespräsident heilig gesprochen wird, obwohl erwahrlich Angriffspunkte bietet. Ein ehemaliger Berliner Finanzsenator schreibt gegen eineWeltreligion an, die etwa eineinhalb Milliarden Anhänger hat, von denen ein paar Millionenunter uns in der Bundesrepublik leben. Als Nachbarn, Arbeitskollegen, Familienmitglieder,als Arbeitslosengeld-Bezieher und so weiter. Sicher kann man von dem Autor nicht erwarten,mit dem Gedankengut von Friedrich dem Großen vertraut zu sein, der gegenüber den Religionen konsequent Toleranz übte und öffentlich erklärte: „Alle Religionen seindt gleich und gut, wan nuhr die leute, so sie profesieren, Ehrlige leute seindt, und wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land pöplieren, so wollten wir sie Mosqueen und Kirchen bauen.“Aber erwarten darf man, dass er sich der Tragweite seines in Millionenauflage verbreitetenPamphlets bewusst ist. Es hat viele gekränkt und erbost. Manche erfreut.Erinnert sei auch an die nichtenden wollenden Angriffe undSchmähungen von Medien undanderen Wichtigtuern gegendie katholische Kirche. In derenVerlauf suggeriert wurde, dassdie Würdenträger eigentlichnur dies wollen: Knaben verführenund elende Holocaust-Leugner wie Richard Williamsonschützen. Selbst die auseinem christlichen Elternhausstammende Bundeskanzlerin,CDU-Vorsitzende und FDJ-Funktionärin a. D. scheute sich nicht, in diesem Zusammenhangdem Heiligen Vater die Leviten zu lesen.So genannte Satire-Magazine, deren Schwachsinn weder Witz, noch Humor und erst rechtkeine Satire zu bieten in der Lage ist, wollen mit Abartigkeiten ohngleichen (siehe unsereBilder) ihre zu recht schrumpfenden Auflagen aufhalten und Kasse machen. Auch das regtkeinen der Gesetz- und Ordnungshüter auf. Sie bügeln berechtigte Beschwerden von Charakter-Bürgern mit Hinweis auf das große Gut der Demokratie, auf die im Artikel 5 des Grundgesetzesgarantierte Meinungsfreiheit, ab. Hau dem Wulff in die Fresse, zeig den Papst im fiesenDialog mit der Kanzlerin, lass den Gekreuzigten oral befriedigen. Na und?!

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Aber wehe, es setzt sich einer mit einer anderen Religion auseinander, einer mit weltweit 13,5 Millionen Anhängern. Dann braust ein Ruf wie Donnerhall, wie Schwertgeklirr und Wogenpralldurch die Republik und darüber hinaus, dann wieseln Gesetz- und Ordnungshüter, umaus Staatsräson über das gepriesene hehre demokratische Gut Meinungsfreiheit den beliebtenParagraphen 130 des Strafgesetzbuches zu setzen. Mittlerweile wird die Frage immerlauter, ob dieser Paragraph ausschließlich zum Schutz von Juden und Israel sowie zur Anklage gegen Holocaust-Leugner und NS-Sympathisantenangewendet wird.Wer in seinem Bücherschrank etwa kein Exemplar desStrafgesetzbuches stehen hat, was angesichts manchheutiger Praxis schier unbegreiflich wäre, wem es alsodes StGB gebricht, dem seien diese Zitate daraus alsService geboten: § 130 / Volksverhetzung(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichenFrieden zu stören,1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durchihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegenTeile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegenseiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichnetenGruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hassaufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordertoder2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teileder Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichnetenGruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oderverleumdet, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.Im Zusammenhang mit dem hin- und her- und noch mehr diskutierten, um nicht zu sagen:üblich bequatschten Problem „Aufführen des Hass verbreitenden, Mord und Totschlag auslösenden Anti-Mohammed-Films aus den USA in Deutschland“ stellt sich die Frage, ob der Herr Bundesinnenminister aus Bayern auf seiner Suche nach einer Lösung den StGBParagraphen130 einfach mal vergessen hat. Oder gilt er, wie wenige Zeilen vorher vermutet,tatsächlich nur für bestimmte Fälle?Übrigens sollten sich – gerade auch und vor allem zum 22. Jahrestag der Einheit – alle diejenigen,die sich über die Brüder und Schwestern der neuen Bundesländer glauben erhebenund sie mit Schmähungen überziehen zu können, den Paragraphen bedenken: „Wer… gegen…Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit… zu einemTeil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordertoder… beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet“ – der muss mit Bestrafungrechnen. Vorausgesetzt, der Paragraph gilt nicht nur für – aber das haben wir schongeschrieben.Gustav von Trump

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Katholischer Priester „in Aktion“ Preußische Monatsbriefe4

Brecht und die deutsche Einheit

Nein, er war so gar kein Preuße, im Gegenteil: Für Bertolt Brecht hatte Preußen immer etwasSteifledernes, Gewaltsames, Kulturfeindliches. Zudem betrachtete er Preußen als synonymfür Militär und Krieg. Und Brecht stieß sich vor allem daran, dass Preußen immer mit „denOberen" in Verbindung gebracht wurde, also mit dem Obrigkeitsstaat. „Wenn die Oberenvom Frieden reden weiß das gemeine Volk, dass es Krieg gibt" formulierte Brecht in seiner„Kriegsfibel" von 1938, und: „Die Oberen haben sich in einem Zimmer versammelt. Mann aufder Straße, lass alle Hoffnung fahren." Noch in den „Buckower Elegien" dichtet er: „Derpreußische Adler/ Den Jungen hackt er/ Das Futter in die Mäulchen."Für „Autorität des Staates" (nach Hans-Joachim Schoeps), für das Preußen der Disziplin undOrdnung, der Pflichterfüllung und Arbeitsamkeit hatte Brecht weniger Sinn. In seiner Wachheit für soziale Ungerechtigkeit war er eher besorgt, dass Fleiß und Pflichtgefühl nicht dem Fleißigen und Pflichtbewussten zu Gute kommen, sondern allein dem, für den jener arbeitet.Und so solidarisierte sich Brecht mit denen, die einen Gegenentwurf der Gesellschaft zu verwirklichen meinten. Bis hinein in die DDR, wo er bei aller Kritik auch am 17. Juni 1953, aus Furcht vor Restauration und Krieg, auf der Seite der Regierung blieb. Der Kommunismus, so meinte er, „ist nicht das Chaos, sondern die Ordnung."Was nun haben wir Preußen mit Brecht gemeinsam? Zunächst und zuerst die Sorge um und die Verantwortung für Deutschland.Für uns Preußen versteht sich das von selbst, denn Deutschland ist durch Preußen geeinigtworden und damit gewissermaßen das Erbe Preußens. Aber auch Brecht hat sich spätestensseit 1933 leidenschaftlich für das deutsche Volk eingesetzt, das er in Gefangenschaft derNationalsozialisten wähnte. Er hat immer unterschieden zwischen denen, „die das Reich inden Abgrund führen" und dem „einfachen Mann" (Kriegsfibel). Eine Gesamtschuldzuweisungfür die Deutschen schlechthin machte ihn zornig, so in seinem Gedicht „Als der NobelpreisträgerThomas Mann den Amerikanern und Engländern das Recht zusprach, das deutscheVolk für die Verbrechen des Hitlerregimes zehn Jahre lang zu züchtigen". Er, ebenfalls Emigrantwährend der Hitlerzeit, zürnt dem gefeierten Thomas Mann: „Die Hände im dürrenSchoß/ Verlangt der Geflüchtete den Tod einer halben Million Menschen./ Für ihre Opferverlangt er/ Zehn Jahre Bestrafung. Die Dulder/ sollen gezüchtigt werden."Am 3. Oktober begeht Deutschland zum 22. Male den Tag seiner neuen Einheit, jener Einheit,die nach den quälenden über vier Jahrzehnten unnatürlicher Trennung als Glücksfallzustande kam. Kostbares Gut. Dennoch: Der Gegensatz West-Ost zeigt sich in vielen Lebensbereichenweiter. Und zwar mit bitterbösen Verdächtigungen, Verleumdungen, gar Verfol-gungen. Hinzu kommt, dass sich die angestammten Bürger im Osten Deutschlands imRechtsstaat ohne Rechtsschutz fühlen, wenn da die Probleme der kleinen Leute, also derüberwältigenden Mehrheit, en bagatelle behandelt werden. Diesen Zustand zu überwindenbedarf es mehr als irgendwelcher Verwaltungsmaßnahmen, die sich im heutigen Deutschland

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ohnehin kaum wirkungsvoll zeigen. Es bedarf vielmehr einer Reform an Haupt und Gliedern,und die wird sich nur an einer leitenden Idee entzünden, einer Idee, die sich bereitsbewährt hat und die für uns Deutsche in Ost und West die einzige Hoffnung für die Zukunftist: Preußen!Der Autoritätsstaat Preußen verkörperte eine Ordnung, die Schutz und Recht verbürgt, eineOrdnung, in der sich Freiheit ausleben lässt, ohne die Freiheit des anderen zu gefährden.Aber das ist nicht jene Ordnung, von der Brecht in seinem „Lob des Kommunismus" ausging.Und auch das Freiheitsideal dürfte ziemlich verschieden sein. Und doch haben wir es hier miteinem Gegensatz zu tun, der sich in Deutschland bereits im bismarckschen Kaiserreich geltend machte: oben-unten, begütert-besitzlos, reich-arm, staatsloyal-aufmüpfig. Als „aufmüpfig" wurde gern die Gesinnung der sozialistischen Arbeiterschaft abgestempelt. Es war diesaber eine andere Haltung als jene des Liberalismus von gestern wie heute, der Einstellungeiner sich freiheitlich wähnenden Anarchie, eines „Laisser-faire" und „Sich-treiben-lassens",der Ordnung und Disziplin stets zuwider sind. Die Intentionen des Sozialismus, wie sie Brechtverstand, gehen in eine andere Richtung: Gerechtigkeit, Frieden, Freiheit.Ja, auch Freiheit, aber Freiheit in Bindung an die Pflichten gegenüber dem Mitmenschen undder Gesellschaft. Wir erleben es heute, wie sich in ungebundener Freiheit alle ordnendenElemente allmählich auflösen. „Einigkeit und Recht und Freiheit" sangen schon die Dichterdes Vormärz, und ein Jahrhundert später brachte es einer der Vorkämpfer des 20. Juli 1944,Henning von Tresckow, auf den Punkt: „Wahres Preußentum heißt Synthese zwischen Bindungund Freiheit." Das war bereits bei Oswald Spengler in seinem Werk „Preußentum undSozialismus" zu lesen: „Freiheit in einem großen Sinne, Freiheit im Gehorsam". Wir solltenSpengler wieder wahrnehmen und - auch unter sehr veränderten Bedingungen - ernst nehmen.Denn so weit wie gewöhnlich angenommen sind Preußentum und Sozialismus nichtvoneinander entfernt.Zurück zu Brecht. Der hatte 1952 seinem Kummer über den Umgang der Deutschen miteinander in dem Achtzeiler Luft gemacht:

Deutschland, wie bist du zerrissenUnd nicht mit dir allein!In Kalt und Finsternissen

Schlägt eins aufs andere ein.Und hättst so schöne Auen und reger Städte viel;

Tätst du dir selbst vertrauenWär alles Kinderspiel.

Damals gab es in Deutschland zwei Staaten, heute ist Deutschland wieder eins. Ist es daswirklich? Wo ist die „innere" Einheit? Schlägt nicht noch immer eins aufs andere ein? Beialler Genugtuung über die errungene Einheit: Wir sind offenbar noch immer nicht weiter alsvor 60 Jahren!Hans-Joachim Winter - Preußische Monatsbriefe

PL:Brecht i niemiecka jednośc

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Nie, on nie był Prusakiem, przeciwnie: Dla Bertolt Brecht Prusy miał zawsze cośjak Skóra sztywne, gwałtowne, wrogie kulturze. On również spojrzał na Prusach jako synonimdla wojska i wojny. I Brecht przyszedł głównie dlatego Prusy na zawsze "

(Aus Hyperion“) -Preußische Monatsbriefe8Preußische Daten1.Oktober 1562 (vor 450 Jahren): Spandauer Fischer erhalten von Kurfürst Joachim II. Hektorbestätigt etliche Privilegien, die ihnen von den Markgrafen Jobst und Johann der Alchemistsowie von Kurfürst Joachim I. Nestor eingeräumt worden waren.1.Oktober 1822 (190): Ihren neuen Versammlungsort erhält die Berliner Stadtverordnetenversammlungim ersten Stock des Cöllnischen Rathauses an der Breiten Straße/Ecke Gertraudenstraße.Zuvor tagten die Abgeordneten seit 1809 in drei provisorischen Unterkünften, u.a. in einer Wohnung in der Kurstraße/Ecke Holzgartenstraße (Mitte). Im Köllnischen Rathausblieben sie bis 1870.1.Oktober 1842 (170): Ingenieur Werner Siemens nimmt als Offizier in der Artilleriewerkstattin Berlin seinen Dienst auf. Fünf Jahre später gründet er – inzwischen Artillerieleutnant- mit dem Mechaniker Johann Georg Halske in Berlin eine kleine Telegraphenbauanstalt, dieSiemens & Halske OHG. Sie produzieren Zeigertelegraphen.1.Oktober 1887 (125): Die AEG gründet eine Kranken- und Pensionskasse für Arbeiter undAngestellte. Entsprechende Zahlungen erfolgen ab Sommer 1894.1.Oktober 1917 (95): Mit Albert Einstein als Vorsitzenden eines Direktoriums wird das Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik (heute Max-Planck-Institut) gegründet.2.Oktober 1847 (165): Paul von Beneckendorff und von Hindenburg erblickt in Posen dasLicht der Welt. Er wird 1914 Generalfeldmarschall, 1925 zum Reichspräsidenten gewählt und1932 mit Unterstützung der SPD und der Zentrumspartei im Amt bestätigt. Hindenburg beruftam 30. Januar 1933 Adolf Hitler zum Reichskanzler.Hindenburg am 23. August 1914 vor der Marienburg5.Oktober 1562 (450): Zur Errichtung einer Mauer um die Stiftskirche in Cölln fordert KurfürstJoachim II. Hektor den Rat zu Berlin auf, Kalk und Mauersteine bereitzustellen.Preußische Monatsbriefe98. Oktober 1742 (270): Der Ruppiner Rektor Dietrich Hoppe veröffentlicht ein Gedicht mitdem Titel „Gedanken über den herrlichen Sieg und die glückliche Zurückkunft Ihro KöniglichenMajestät Friderici II. des Großen“. Damit taucht die ehrende Bezeichnung „der Große“wohl zum ersten Mal auf. Friedrich ist 30 Jahre alt, seit zwei Jahren König und Eroberer vonSchlesien.9. Oktober 1877 (135): Im Vorburggelände der Marienburg (Westpreußen) wird ein Standbildvon Friedrichs dem Großen enthüllt. Nach 1945 ist das Werk von Rudolf Siemering entferntworden. Marienburg wird seitdem in Polen Malbork genannt.12.Oktober 1902 (110): In der so genannten Schrippenkirche in der Ackerstraße von Berlin-Wedding des Vereins „Dienst an Arbeitslosen“ findet der erste Gottesdienst statt. Pro Gottesdienstwurden 600 Portionen Kaffee und Schrippen ausgeteilt. Berlin hat 80 000 Arbeitslose,davon waren 10 000 obdachlos. Trotz vieler Proteste wird die Schrippenkirche am 7.März 1980 abgerissen.14. Oktober 1772 (240): Friedrich der Große gründet die „See-Handlungs- Gesellschaft“, umden preußischen Außenhandel zu forcieren. Ihr wird für 20 Jahre das Privileg gewährt, Salzaus England, Spanien und Frankreich in preußische Häfen einzuführen.18. Oktober 1837 (175): Zar Nicolaus I. von Russland wird als erstem Ausländer die BerlinerEhrenbürgerschaft verliehen. Mit seiner Spende in Höhe von 5 000 Dukaten konnte das Nicolaus-

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Bürger-Hospital für 50 arme Berliner gegründet werden.22. Oktober 1842 (170): Die Eisenbahnstrecke Berlin - Frankfurt (Oder) sowie der „FrankfurterBahnhof“ werden eröffnet.22.Oktober 1882 (130): Erster „Frühstücksgottesdienst“ für Obdachlose im Lokal des „ÄlterenEvangelischen Jünglingsvereins“ in der Oranienstraße 6 von Berlin-Kreuzberg. Es werdenKaffee und Schrippen gereicht.Preußische Monatsbriefe1023.Oktober 1842 (170): Mit fast zweimonatiger Verspätung wird die Fontänen-Anlage inSanssouci eingeweiht. Für die Verspätung musste die ausführende Firma Borsig eine Konventionalstrafevon 500 Talern in die Kasse des Bürger-Rettungs-Institutes zahlen.23. Oktober 1842 (170): König Friedrich Wilhelm IV. ordnet für die preußische Armee (mitAusnahme der Jäger, Schützen, Husaren und Ulanen) einen neuen Helm aus gepresstem Ledermit Metallverstärkungen sowie mit Augen- und Nackenschirm an. Die charakteristischeMetallspitze sollte Hiebe mit Säbeln oder ähnlichen Blankwaffen seitlich ablenken. Sie trägtdem Helm den Namen Pickelhaube ein.Pickelhaube-Garde mit Kaiser Wilhelm II. und GeneralfeldmarschallMackensen am 22. Mai 1815 an der Ostfront24.Oktober 1837 (175): Die preußischen Gymnasien erhalten vom Staat verbindliche Lehrpläne,die auch den Umfang des Physikunterrichts festlegten.26. Oktober 1877 (135): Generalpostmeister Stephan gelingt in Berlin mit zwei aus Londonzugesandten Telefonen des US-Erfinders Bell die Fernsprech-Verbindung vom Haupttelegrafenamtin der Französischen Straße zum Generalpostamt in der Leipziger Straße. Das war derAuftakt des Fernsprechverkehrs in Deutschland.26. Oktober 1757 (255): Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom und zum Stein wird in Nassaugeboren. Zusammen mit Karl August von Hardenberg gilt er als Hauptbetreiber der PreußischenReformen seit 1807. Wegen seiner antinapoleonischen Haltung musste er 1808 ins Exilgehen; 1812 nahm ihn der russische Zar Alexander I. als Berater in seine Dienste.31. Oktober 1912 (100): Kaiser Wilhelm II. besucht die wenige Wochen zuvor eingeweihteSynagoge in der Fasanenstraße von Berlin-Charlottenburg. Für den Trausaal hat er die Kacheln gestiftet. -Preußische Monatsbriefe11IMPRESSUM:CHEFREFDAKTEUR (V.I.S.D.P.): PETER MUGAY; info@preussische-monatsbriefe.de;( 0173 7089448 ); www.preussische-monatsbriefe.de

Einheitsfeierlichkeiten - zu zeigen - hat verschiedene Antlitze - Beispiel was sagt Brecht, oder Artikel über …

Und hier:… wie heute am 3.10.2012

Gottesdienst leitet Einheitsfeierlichkeiten ein Bonn (dpa) - Mit einem ökumenischen Gottesdienst haben in Bonn die zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit begonnen.

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An dem Festgottesdienst in der evangelischen Kreuzkirche nahmen am Montag unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen auch Bundespräsident Christian Wulff, Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) teil.

Der katholische Kölner Erzbischof Joachim Meisner mahnte am 21. Jahrestag, die Errungenschaft der Wiedervereinigung wachzuhalten. "Helfen wir besonders der jüngeren Generation im Hinblick auf unsere Vergangenheit mit Schlagbäumen und Mauern, die uns nun geschenkte Freiheit zu schützen, zu bewahren, zu vertiefen", sagte der Kardinal vor den rund 1000 Ehrengästen in der früheren Bundeshauptstadt.

In dem Gottesdienst predigten neben Meisner auch der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Nikolaus Schneider, und der griechisch-orthodoxe Metropolit Augoustinos Labardakis.

Anschließend war am Mittag ein Festakt im früheren Plenarsaal des Bundestags geplant. Die Festrede hält in diesem Jahr der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle.

Die am Samstag im Umkreis von Bonn sowie in Offenbach festgenommenen mutmaßlichen Islamisten wurden wieder freigelassen. Es bestehe keine aktuelle Gefährdung für das Deutschlandfest, hieß es von der Polizei.

Das Fest wird gemeinsam mit dem 65. Gründungstag Nordrhein-Westfalens bereits seit Samstag gefeiert. Hunderttausende Menschen drängten sich bisher auf der Festmeile, wo sich die Bundesländer, Bundesbehörden und die Stadt Bonn präsentieren. Auf zehn Bühnen unterhalten Bands und Orchester die Besucher.

Festakt in Bonn - http://www.tagesschau.de/inland/deutschlandfest106.html

Deutschland feiert 21 Jahre WiedervereinigungWas eint uns Deutsche? Diese Frage hat der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Voßkuhle, am Anfang seiner Festrede anlässlich des 21. Jahrestags der deutschen Einheit im früheren Bonner Bundestag aufgeworfen. Nordrhein-Westfalens Regierungschefin Kraft warnte zuvor vor nationalen Alleingängen.

Am langjährigen Regierungssitz Bonn finden heute die offiziellen Feierlichkeiten zum 21. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung statt. Führende Repräsentanten von Staat und Gesellschaft sind zu einem Festakt im Bonner World Conference Center, dem alten Bundestag, zusammengekommen.

Zur Stunde richtet sich der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, mit einer Festrede an die Anwesenden.

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Kraft: Keine nationalen AlleingängeZum Auftakt begrüßte die nordrhein-westfälische Regierungschefin und Bundesratspräsidentin Hannelore Kraft die Anwesenden im früheren Plenarsaal. In ihrer Rede bezeichnete sie den 3. Oktober als Sieg der Demokratie über die Diktatur. Dieser Tag der Freude habe damals das ganze Volk erfasst. Immer mehr Jugendliche könnten heute - Gott sei Dank - mit den Kategorien Ost und West nicht mehr viel anfangen, konstatierte Kraft. Für die jungen Leute sei die deutsche Einheit längst normal. Das zeige, dass Deutschland wirklich zusammengewachsen sei. Dennoch müssten die Erinnerung und das Andenken an die zahlreichen Opfer aber wach gehalten werden.

[Bildunterschrift: Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Kraft spricht beim Festakt zum "Tag der Deutschen Einheit" im ehemaligen Bundestag in Bonn. ]Zugleich nannte sie den 3. Oktober einen Tag großer nationaler wie auch europäischer Bedeutung. Bezugnehmend auf die aktuelle Euro-Krise warnte sie eindringlich vor der Versuchung, sich in die vermeintliche nationale Idylle zurückzuziehen. "Es wäre ein historischer Fehler, dieser Versuchung nachzugeben", warnte die SPD-Politikerin. "Denn es gibt diese Idylle schlicht nicht, die vorgegaukelte Wärme der guten alten Zeit, in der nationale Alleingänge möglich schienen", betonte Kraft.

An den Feierlichkeiten nehmen auch Bundespräsident Christian Wulff, Bundestagspräsident Norbert Lammert und Bundeskanzlerin Angela Merkel teil.

Erzbischof Meisner: Erinnerung an Wiedervereinigung wachhaltenUnter strengen Sicherheitsvorkehrungen hatten zuvor etwa 1000 Gäste einen ökumenischen Festgottesdienst in der evangelischen Kreuzkirche in Bonn gefeiert. Der Kölner Erzbischof Kardinal Joachim Meisner appellierte an die Deutschen, die Bedeutung der deutschen Wiedervereinigung im allgemeinen Bewusstsein wach zu halten. Viele Menschen hätten sich schon so an die Deutsche Einheit gewöhnt, dass sie vergäßen: "Schlagbäume und Mauern sind in den Köpfen und Herzen mancher Menschen noch nicht ganz verschwunden". Gerade der jüngeren Generation müsse geholfen werden, die Freiheit zu schützen, zu bewahren und zu vertiefen.

Meisner erinnerte daran, dass er die Teilung als Erfurter Weihbischof von 1975 bis 1980 unmittelbar erlebt habe. Nur wegen seiner Passierscheine hätten sich damals die Schlagbäume für ihn geöffnet. Die ganze Absurdität der Teilung habe er als Bischof von Berlin in den 80er-Jahren erfahren.

In dem Gottesdienst predigten neben Meisner auch der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Nikolaus Schneider, und der griechisch-orthodoxe Metropolit Augoustinos Labardakis.

"Rede an die Deutsche Nation" - ein Plädoyer für Europa [Bildunterschrift: Arbeitete 1990 mit seinem ostdeutschen Pendant Günther Krause den Einheitsvertrag aus: Bundesfinanzminister Schäuble - am Sonntag bei seiner Rede in Frankfurt am Main. ]Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hielt bereits am Vorabend zum Tag der Deutschen

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Einheit seine "Rede an die Deutsche Nation". Wie die Bundesratspräsidentin Kraft bekräftigte er in der Paulskirche in Frankfurt am Main sein Plädoyer für die politische Weiterentwicklung Europas. Der Nationalstaat habe sein Regelungsmonopol verloren, sagte er. Vor dem Hintergrund der Krise an den Kapitalmärkten brauche man "mehr und nicht weniger Europa". Am Ende des Prozesses würden dann nicht die Vereinigten Staaten von Europa stehen, aber ein vereintes Europa.

Schäuble appellierte an die Deutschen, um ihrer selbst willen am europäischen Einigungsprozess festzuhalten und ihn voranzutreiben. "Es gibt für uns keine Ausstiegsklausel", betonte der CDU-Politiker. "Es wissen eigentlich alle, dass es für unser Land keine wirkliche Alternative zur europäischen Einigung und zur europäischen Wirtschafts- und Währungsunion gibt. Erfolg und Misserfolg des Projekts sind Erfolg und Misserfolg für unser Land."

To: "Peter K. Sczepanek" <pksczepanek@gmx.de> Sent: Oct 03, 2011 Subject:

Altermedia Kultur: Auch allerlei Tag-der-Einheitliches (03.10.11)ON 3. OKTOBER 2011 · 3 COMMENTS · IN ALTERMEDIA KULTUR, VIDEOS

Furtwängler dirigiert 1942 die Ouvertüre zu Richard Wagners “Meistersingern”zu Altermedia Kultur: Auch allerlei Tag-der-Einheitliches (03.10.11)

1. Kamrad sagt: 3. Oktober 2011 um 09:45

Vielen Dank! Obwohl es für mich heute nichts zu feiern geben könnte, es war ein schöner sonniger Morgen mit dieser Musik. Die Zeit zu feiern, liegt noch weit vor uns …

1. 3. Oktober 2011 um 10:31 Wunder…Wunder….Schööön! Danke!1. Dike sagt: 3. Oktober 2011 um 14:56 Herrliche, heimatverbundene Lieder!

ON 3. OKTOBER 2011 · 3 COMMENTS · IN ALTERMEDIA KULTUR, VIDEOS Furtwängler dirigiert 1942 die Ouvertüre zu Richard Wagners “Meistersingern”

Furtwangler conducts (Dirigent) - Die Meistersinger in 1942: (9,30 Minuten)

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=3rM96_RS1Os

PS.

Ich habe das gesungen - 60 Jahre später in Leverkusen beim Bayer Lev. Männerchor.

Und mein Vater Carl Scz. mit Alfons Wieczorek, Tichauer Maler - haben mir in 1950-60 - die deutsche

Werke von Opern, Operetten Fragmentarisch bei nicht nur einem Glass Wodka gesungen! -pksczepanek.

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Furtwangler on 4.19.1942 Full edition:

http://www.youtube.com/watch?v=Yqff1F0Ijn0&feature=related

Wagner - RIDE OF THE VALKYRIES - Furtwangler:

http://www.youtube.com/watch?v=V92OBNsQgxU&feature=related

The Ride of the Valkyries, by Richard Wagner, in a classic recording with Wilhelm Furtwangler and

the Vienna Philharmonic. Illustrations are by Arthur Rackham.

"One golden summer in adolescence...I heard the 'Ride of the Valkyries' on a gramophone and saw

Arthur Rackham's illustrations to The Ring." (C.S.Lewis)

The music: probably the most famous and instantly identifiable of Wagner's works is this short

orchestral prelude from Die Walkure, the second opera in the monumental Der Ring des Nibelungen.

Richard Wagner - Tannhauser - Grand March:

http://www.youtube.com/watch?v=dytT5OnXU0A&feature=related

Richard Wagner - Tannhauser "Pilgrim's Chorus" - Bayreuth Festival:

http://www.youtube.com/watch?v=CoSLD1sCyfc&feature=related

Wagner Tannhauser Pilgrim's Chorus = La Luz:

http://www.youtube.com/watch?v=7MMytsTslNQ&feature=related

Wagner - Götterdämmerung - Hoi-ho! - Bayreuth Festival

http://www.youtube.com/watch?v=qRJcWQXPGq8&feature=related

Nibelungen Marsch:

http://www.youtube.com/watch?v=DFkTu6PI8Ec&feature=related

Der Ring des Nibelungen, Das Rheingold Act 1: Prelude-Part I:

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http://www.youtube.com/watch?v=wiyoLa9z1ao&feature=fvwrel

Wagner - Das Rheingold - "Heda! Heda! Hedo!"

http://www.youtube.com/watch?v=OVjXZmgI1os&feature=related

Richard Wagner: Lohengrin - Overtüre

http://www.youtube.com/watch?v=AcekLCkaP0A&feature=related

Richard Wagner - Elsa's Procession to the Cathedral (from Lohengrin):

http://www.youtube.com/watch?v=UgTK-U96k5Q&feature=related

Montage - Recently, I was revisiting some instrumental sheet music I had the privilege of playing in high school

- Elsa's Procession to the Cathedral was one of them.

As I got listening to it again, it came to me that the perfect images to grace a montage is actually one of Wagner's contemporaries, William Bouguereau. (Both from the Romantic era.)

A perfect 'marriage' of sound and artistry - well, at least I thought so :)

The only other Bouguereau montages I see on youtube use music like bach, which doesn't make sense to me - wrong time period. eh.

Und weiter von dem LINK:

“Weichsel und Warthe”

Heinrich Gutberlet - Feuerspruch (Marsch der Deutschen in Polen):

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=PMGBNUcAKYY#!

Das Volk steht auf, der Sturm bricht los - (Breslau -1813 !:

http://www.youtube.com/watch?v=VKthHvBBQZA&feature=related

Schlesierlied:

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=tly-p81t39I#!

Kehr ich einst zur Heimat wieder – Schlesierlied

Oberschlesien, mein Heimatland

http://www.youtube.com/watch?v=jOHBWbJq1VA&feature=related

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Deutsche Volkslieder - kehr ich einst zur Heimat wieder - Schlesierlied:

http://www.youtube.com/watch?v=qB-whApXYXk&feature=fvwrel

http://www.youtube.com/watch?v=acmvhMwnysw&feature=related

Heino Lied der Deutschen:

http://www.youtube.com/watch?v=qB-whApXYXk&feature=fvwrel

Brüderlich zusammenhält,Von der Maas bis an die Memel,Von der Etsch bis an den Belt --

Es ist auch deutsche Einheit: -pkscz.

Es geht nicht daum das de alles regiert sondern um den zusammenhalt im vaterland GOTT SCHÜTZE DEUTSCHLAND!!!

Für Volk und Vaterland Gott schütze Deutschland

altentreptow vor 4 Tagen 2

wir sind das die da mitsingen! es lebe unser Deutschland!

Riesengebirgslied

http://www.youtube.com/watch?v=lFRnDHDkKQ4&feature=related

Oberschlesien, mein Heimatland:

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=FSmgPs8VTHs#!

“Land der dunklen Wälder” – Ostpreußenlied

Land der dunklen Wälder-Ostpreußenlied- gesungen vom MGV Alsdorf Broicher Siedlung:

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=6ZrBHzi3tGU

Es ist auch die Heimat meines Großvaters - er wünscht sich, dass dieses Lied bei seiner Beerdigung gespielt wird, wenn er schon sein Königsberg nie mehr sehen wird...

Ronny - Aennchen von Tharau part Hohe Tannen

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http://www.youtube.com/watch?v=maYNnS10TmQ&feature=related

Gesungen vom MGV Alsdorf Broicher Siedlung

Wenn in stiller Stund- Pommernlied

http://www.youtube.com/watch?v=BDGMtMk5Nuc&feature=player_embedded

( singe ich oft im Ratiberer Haus - lev mit Heimatmelodie-Chor - Murawski! -pksczep.)

Gesungen vom MGV Alsdorf Broicher Siedlung

Kurt Reimann singt das Riesengebirgslied und “Die Schneegans zieht”

Aus dem Film “Grün ist die Heide” (1951)

Volkskonzert: Georg Hann “O Deutschland Hoch in Ehren”

Kurt Reimann - Riesengebirgslied & Die Schneegans zieht 1951:

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=D1g2r-VE3xk

Volkskonzert: Georg Hann “O Deutschland Hoch in Ehren”

http://www.youtube.com/watch?v=gJsVEXL9svA&feature=player_embedded

Ave Maria-Wenn ich ein Glöcklein wär:

http://www.youtube.com/watch?v=FZIIGrW3nr4&feature=related

Das Ave Maria der Berge

http://www.youtube.com/watch?v=wQV010hS-9E&feature=related

Ich bete an die Macht der Liebe

http://www.youtube.com/watch?v=U5mRQIrFbC4&feature=related

Abendlied:

http://www.youtube.com/watch?v=7kIMS2ROcf8&feature=related

Schubert - "Heilig, Heilig, Heilig"

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http://www.youtube.com/watch?v=JlrkcC2s-Dg&feature=related

Bemerkung: - 60% der Lieder habe ich in 5 Chören in Deutschland gesungen in die letzten 25 Jahren - -

und das ist meinen Einsatz für deutsche Einheit heute - pksczepanek

http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=327..... Schon vor 1. Jahr:

Die US-Hochfinanz treibt die Welt systematisch in die Zinsknechtschaft Eine neue Form des Imperialismus - Eberhard Hamer

Manches, was an der Euro-Krise und der Weltfinanzkrise widersinnig erscheint, könnte dennoch

strategisch sinn- und planvoll sein:

Warum mussten die US-Bürger die Staatshaftung für die schiefgelaufenen Spekulationen der

Hochfinanz-Banken übernehmen?

Und warum mussten auch die EU-Staaten die Haftung für die Verluste der internationalen

Zockerbanken übernehmen?

Und warum hat die der Hochfinanz gehörende FED (Federal Reserve Bank) den Zinssatz für ihre

Eigentümerbanken auf null gesetzt?

Warum haben die internationalen Zockerbanken den Ländern mehr Kredite aufge-drückt, als diese

bei normalem Zins bedienen, geschweige denn zurückzahlen könnten?

Und warum haben die in die Politik gewechselten Bankster-Kollegen Sarkozy, Trichet, Strauss-

Kahn und Obama die Regierungen der soliden Euro-Länder gezwungen, als Gesamtschuldner für

die Schulden der überschuldeten Staaten mit einzutreten und die EU gegen alle Satzungen und

Verträge zur Transferunion umzudrehen?

Und warum musste die EZB (Europäische Zentralbank) entgegen ihrer Satzung mehr faule Kredite

der Zockerbanken für verschuldete Staaten (Griechenland, Portugal) übernehmen, als sie

Eigenkapital hat?

Und warum dürfen die internationalen Banken, welche die faulen Kredite an die Pleitestaaten

vergeben haben, nicht an der Haftung für diese Kredite beteiligt werden?

Warum darf nach privatisierten Supergewinnen an den faulen Finanzprodukten nur noch über

sozialisierte Haftung und Rückzahlung diskutiert werden?

Und warum weigern sich die Weltfinanzindustrie und die ihr untertänigen Regierungen so

beharrlich, längst vorhandene Zahlungsunfähigkeit von Schuldnerländern (Griechenland, Portugal,

Irland u.a.) zuzugeben?

Und warum dürfen die überschuldeten Pleiteländer wie Griechenland oder Portugal keinen

Staatsbankrott erklären und sich darüber wieder sanieren?

Zu all diesen Einzelfragen gibt es Tausende von politischen und wirtschaftlichen Erklärungen oder Lösungsvorschlägen, deren Nachteil aber darin liegt, dass sie selektiv erklären oder lösen, aber keine Gesamtschau und noch weniger eine Gesamtstrategie hinter diesen Fragen vermuten. Die offizielle Presse sekundiert sie damit, dass man an keine «Verschwörungstheorien» gegen die US-Hochfinanz denken dürfe.

Tatsächlich aber ergeben alle diese Einzelfragen einen gemeinsamen Sinn, wenn man in ihnen Auswüchse eines dahinterstehenden strategischen Planes sieht. Das gilt insbesondere für die Tatsache, dass die

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Überschuldungskrise einzelner europäischer Länder und der USA nicht kurzfristig und damit weniger schmerzhaft gelöst wird, sondern in die Länge gezogen wird.

John Perkins ist ein mutiger Mann. Er lebt noch – wenn auch unter neuer Identität. Er war jahrelang einer der Spitzenagenten der US-Hochfinanz und hat die von ihm und seinen «Economic Hit Men (EHM)»-Kollegen inszenierten kriminellen Machenschaften beschrieben. Sein atemberaubendes Buch «Bekenntnisse eines Economic Hit Man» (München 2007, ISBN 978-3-442-15424-1) zeigt die Machenschaften der US-Hochfinanz und der von ihr abhängigen US-Administration, welches auch für die heutige Finanzkrise Antworten gibt: «Economic Hit Men (EHM) sind hochbezahlte Experten, die Länder auf der ganzen Welt um Millionen Dollar betrügen. Sie schleusen Geld von der Weltbank, der US Agency for International Development (USAID) und anderen ausländischen ‹Hilfsorganisationen› auf die Konten grosser Konzerne und in die Taschen weniger reicher Familien, die die natürlichen Rohstoffe unseres Planeten kontrollieren. Die Mittel der EHM sind betrügerische Finanzanalysen, Wahl-manipulationen, Bestechung, Erpressung, Sex und Mord. Ihr Spiel ist so alt wie die Macht. Doch heute im Zeitalter der Globalisierung hat es neue und erschreckende Dimensionen angenommen.» (S. 9)

«Das ist die eigentliche Kompetenz der EHM: Wir bauen ein Weltreich auf. Wir sind eine Elite aus Frauen und Männern, die internationale Finanzorganisationen dazu benutzen, jene Bedingungen zu schaffen, mit denen andere Länder der Korporatokratie unterworfen werden sollen. Und diese Korporatokratie beherrscht unsere grössten Konzerne, unsere Regierung und unsere Banken. Wie unsere Pendants in der Mafia bieten wir, EHM, einen Dienst oder eine Gefälligkeit an. Das kann z.B. ein Kredit zur Entwicklung der Infrastruktur sein, Stromkraftwerke, Schnellstrassen, Häfen, Flughäfen oder Gewerbeparks. An den Kredit ist die Bedingung geknüpft, dass Ingenieurfirmen und Bauunternehmer aus unserem Land all diese Projekte bauen. Im Prinzip verlässt ein Grossteil des Geldes nie die USA. Es wird einfach von Banken in Washington an die Ingenieurbüros in New York, Houston oder San Francisco überwiesen.

Obwohl das Geld fast umgehend an Unternehmen zurückfliesst, die zur Korporatokratie (dem Geldgeber) gehören, muss das Empfängerland alles zurückzahlen, die Schuldsumme plus Zinsen. Wenn ein EHM richtig erfolgreich ist, dann sind die Kredite so hoch, dass der Schuldner nach einigen Jahren seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Dann verlangen wir wie die Mafia unseren Anteil. Dazu gehört vor allem: Die Kontrolle über Stimmen in der Uno, die Errichtung von Militärstützpunkten oder der Zugang zu wichtigen Ressourcen wie Öl oder die Kontrolle über den Panama-Kanal. Natürlich erlassen wir dem Schuldner dafür nicht die Schulden – und haben uns so wieder ein Land dauerhaft unterworfen.» (S. 22/23)

Das unbegrenzte Geld für solche Machenschaften hat die US-Hochfinanz durch die ihr gehörende FED. Es wird einfach neu gedruckt. In den letzten 35 Jahren hat sich die Dollarmenge auf diese Weise vervierzigfacht (bei nur vervierfachtem Güterwachstum). Dieses Geld ist die Macht, mit welcher die US-Hochfinanz die gesamte Welt beherrscht, sich dienstbar macht und diejenigen, welche ihr Geld angenommen haben, zu Zinssklaven macht.

Perkins beschreibt, wie mit gefälschten Gutachten übermässige Kredite in die Länder (und wieder zurück in die USA) gedrückt werden, wie mit Bestechungen oder Drohungen die Regierungen kreditgeneigt gemacht werden. Wer gar zu widerspenstig ist, erleidet Unfälle wie die Präsidenten Torrijos (Panama), Roldos (Ecuador), Allende (Chile) u.a.

«Wer das Geld hat, der beherrscht die Welt», wird S. Rothschild zitiert, und wer die FED besitzt, hat eine Gelddruckmaschine, die ihm unbegrenzte Geldmittel zur Welt-Geld-Herrschaft liefert.

Die neue Form der Weltherrschaft liegt nur darin, dass sie nicht mehr militärisch Völker unterjocht, sondern den Völkern zuerst übermässige Kredite andient, um mit Hilfe von deren Verzinsung die finanzielle und wirtschaftliche Herrschaft über dieses Volk zu erringen (Schuld-Zins-Knechtschaft).

Auch in der Euro-Krise kann man das gleiche Muster wiederentdecken:

Griechenland war eigentlich schon pleite, als es mit von Goldman Sachs gefälschten Bilanzen und Bonitäten in die Euro-Zone gezogen wurde. In diesem neuen Verbund haben die internationalen Banken nun Griechenland noch hemmungsloser kreditiert, bis Griechenland nicht nur überschuldet, sondern eigentlich auch zahlungsunfähig war.

Statt nun in Griechenland einen sauberen Staatsbankrott und danach Sanierung zuzulassen, haben die internationalen Banken «alternativlos» von den übrigen Euro-Ländern einen «Rettungsschirm» angeblich für Griechenland, in Wirklichkeit aber für die Bankenschulden verlangt und bekommen, so dass die internationalen Banken nicht nur Griechenland allein als Schuldner hatten, sondern die Einzelschulden zu Gesamtschulden aller europäischen Länder wurden und die EU im ESM (Europäischen Stabilitätsmechanismus) zur Transferunion.

Nicht nur für die Länder, sondern auch für die internationalen Banken wurde der Rettungsschirm zum Netz, mit dem sie ihre gesamten unsoliden Finanzprodukte erst an die einzelnen Länder und damit an die Gemeinschaft

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abladen konnten – eine so gewaltige Schuldensumme (Europa: 6000 Milliarden Euro), dass nicht nur die Schuldnerländer, sondern auch die freiwillig in die Gesamthaftung eingetretenen soliden Länder aus dieser Last nicht mehr herauskommen werden, sondern endgültig in die Schuldknechtschaft und Zinsknechtschaft der US-Hochfinanz fallen. In den nächsten 50 Jahren wird also in Europa weniger für den eigenen Wohlstand als für die Zinsen der Hochfinanzkredite gearbeitet.

Wenn man John Perkins gelesen hat, versteht man auch, weshalb man die Verschuldung Deutschlands für fremde Banken und fremde Länder als «ohne Alternative» durchsetzen musste. Es ging nicht um den Euro und nicht einmal um Europa, sondern um die Erhaltung der Kredite der Hochfinanz und darum, dass nicht im Zusammenbruch eines Landes diese Kredite und die damit verbundene Zinsknechtschaft aufgelöst würden.

Aus diesem Grunde darf es auch keine «private Beteiligung» an den Schulden geben, dürfen nicht die Täterbanken zur Entschuldung der Staaten – etwa durch Schuldenschnitt – mit herangezogen werden. Die Schulden sollen nicht mehr das Problem der Gläubiger sein, sondern allein des Schuldnerstaates und der mit ihm in Gesamthaftung verbundenen Euro-Länder – insbesondere Deutschlands.

Die Weltherrschaft der US-Hochfinanz mit Hilfe von hemmungslos gedrucktem Geld, Krediten und Zinsen ist eine neue Form des Imperialismus, die nicht mehr auf Bajonette, sondern auf Schulden baut.

Die Verschuldung der Welt gegenüber der US-Hochfinanz hat zudem den Vorteil, dass sie auch die wohl kommende Abwertung des Dollars in andere Währungen überdauert, sogar relativ gleich bleibt. Das System ist so klug konstruiert, dass die einzelnen Bürger und Länder glauben, das geschähe in ihrem Interesse oder im Interesse «europäischer Solidarität», während es in Wirklichkeit allein dem Finanzimperialismus dient.

Würden allerdings die Schuldnerländer, wie vor Jahren Argentinien, abwerten und die Zinszahlungen einstellen, hätte die Hochfinanz grösste Probleme, weil damals die Mobilisierung ihrer Welthilfstruppen wie IWF, Weltbank, EMF o.a. nicht geholfen hat. Argentinien hat sich durchgesetzt und sich sogar saniert. Die Hochfinanz muss also alles daran setzen, dass sich solche Beispiele – z.B. in Griechenland? – nicht wiederholen, damit ihr die Steine nicht aus der Mauer brechen. Aber sie hat ja willige Helfer im Brüsseler Politbüro, bei der EZB, im IWF u.a., die gerade mit dem ESM daran arbeiten, die Verschuldung zumindest noch längerfristig zu erhalten.

Nun zeigt sich, dass es für die Finanzknechtschaftspolitik der Hochfinanz Sinn macht, vorerst noch am Schrecken ohne Ende zu halten, statt an einem Ende mit Schrecken, weil die Transferunion und zum Beispiel die endgültige Schuldenübernahme Deutschlands erst noch festgezurrt werden müssen, bevor es eine Lösung geben darf.    • John Perkins, Bekenntnisse eines Economic Hit Man. München 2007. ISBN 978-3-442-15424-1

„Eine neue Form des Imperialismus“ Eberhard Hamer

“Solange die Zersplitterung unseres Vaterlandes herrscht, solange sind wir politisch Null. Wir wollen heimjagen, woher sie gekommen sind, alle die verrückten, ausländischen Gebräuche und Moden, alle die überflüssigen Fremdwörter. Wir wollen aufhören, die Narren der Fremden zu sein und zusammenhalten zu einem einzigen, unteilbaren, starken, freien deutschen Volke.” - Friedrich Engels (1820-1895- Appell aus dem Jahre 1840)

Mój „Tag der D. Einheit” - spędziłem w sobote w Xanten - w I. wieku byli tu Rzymienia nad Renem - zbudowali tu maly Rzym - w Xanten - po południu dzisiaj: - Beasch-Volleyball z moja mlodziezowa grupa - na piasku 2 godziny treningu…. a tu z Pragi - pochodzący z Xanten:

sw. Norbert z Xanten

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- przykład - jak koscioly, klasztory, swieci na terenach kiedys germańskich - związane sa z kościołem Zachodnim….. pksczep.:http://pl.wikipedia.org/wiki/Klasztor_na_Strahowie

Klasztor norbertanów na Strahowie (czes. Strahovský Klášter) – klasztor premonstratensów, na Hradczanach w Pradze, założony w 1140 na regule benedyktyńskiej, ufundowany przez księcia Władysława II, na szczycie wzgórza, na zachód-południowy zachód od Zamku Praskiego. Jeszcze w tym samym roku (1140) zmieniono go na premonstratensów, których siedzibą pozostaje (z przerwą w latach 1950-1989) do dnia dzisiejszego. W roku uroczystego przeniesienia relikwii św. Norberta (1627) z Magdeburga, Strahow stał się głównym klasztorem premonstratensów. Obecne założenie klasztorne reprezentuje styl barokowy z 2. połowy XVII w. i należy do najstarszych budowli romańskich w Europie.

Premonstratensi przybyli na Strahow w 1140 z niemieckiego klasztoru Steinfeld (45 km na południowy wschód od Akwizgranu). Założycielski klasztor Steinfeld pozostał dla klasztoru na Strahowie macierzystym do 1802. Nowo powstały konwent stał się głównym ośrodkiem premonstratensów na Europę Środkowo-Wschodnią. Ze Strahowa utworzono w 1145 klasztor w Litomyślu, od którego w 1150 powstał klasztor Hradisko. W 1190 założono klasztor Louka pod Znojmem. Teplá (1193) i Zábrdowice (1209) to kolejne fundacje. To od tego ostatniego, w 1211 utworzono pierwszy żeński klasztor w Nová Řiše (od 1733 – już jako kanonia męska – opactwo).

Kościół opackiNad całością dominuje kościół opacki Wniebowzięcia NMP (czes. kostel Nanebevzetí Panny Marie) . Dawna bazylika romańska miała imponujący wygląd: nawa główna o długości 56 m, transept 22 m oraz dwie graniaste wieże. Po pożarze w 1258 i zburzeniu w 1420, kościół przebudowano w stylach gotyckim i renesansowym, a w latach 1743-52 przez A.Lurago w stylu barokowym. W przebudowie gotyckiej do nawy północnej dostawiono kaplicę św. Urszuli (obecnie św. Norberta; od 1873 z relikwiami św. Norberta i św. Urszuli). W odbudowie renesansowej powiększono nawę południową o kaplicę Matki Bożej Pasawskiej, w której m.in. grobowiec Henryka Pappenheima i fresk przedstawiający wiktorię wiedeńską z królem Polski Janem III Sobieskim. Wnętrze trzynawowej bazyliki zachwyca przestronnością i jasnością (kremowe ściany z dużymi oknami). Ołtarz główny oraz dziesięć ołtarzy bocznych, z 2. połowy XVIII w (J.Lauermann, I.Platzer). Strop nawy głównej ozdobiony sztukateriami K.A.Palliardiego, z 1. połowy XVIII w., natomiast nad arkadami naw bocznych dwanaście plafonów J.Neunhertza (1774) przedstawiających błogosławioną Najświętszą Maryję Pannę i żywot św. Norberta, założyciela zakonu. Na organach (z 1774), w 1787 grywał W.A.Mozart. Za pontyfikatu papieża Jana Pawła II kościół został podniesiony do rangi bazyliki mniejszej.

2 Kościół św. Rocha 3 Biblioteka

o 3.1 Sala Teologiczna o 3.2 Sala Filozoficzna o 3.3 Gabinet osobliwości

4 Strahowska Galeria Obrazów 5 Fotografie

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6 Bibliografia 7 Linki zewnętrzne

E-Mail zentralratdervertriebenen@gmx.de Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.deZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===

<Die geschändete Wahrheit>

Das „Protokoll von Potsdam“, das immer wieder fälschlich als „Abkommen“ bezeichnet wird, kann man auch als die Geburtsurkunde des Vertreibungsunrecht bezeichnen, das mit Hilfe von zahlreichen Lügen zwangsernährt, bis zum heutigen Tage am Leben erhalten wird.

Nach dem besagten Protokoll von Potsdam, dessen perverse Geisteshaltung sich darin ausdrückte, daß man eine ethnische Säuberung unter humanen Bedingungen durchführen wollte, sollten in Polen, der Tschechoslowakei und in Ungarn verbliebenen Deutsche unter humanen Bedingungen nach Deutschland zurückgeführt werden. Der Geist vom „humanen Verbrechen“ treibt seit diesem Zeitpunkt sein Unwesen im Bereich der Nachkriegs-Vertriebenenpolitik.

Wie die humanen Bedingungen in der Wirklichkeit aussahen, das kann jeder noch immer Uneinsichtige, in den tausendfachen Aufzeichnungen der vom Austreibungselend Betroffenen, nachlesen.

Selbst der von der Humanität getragene Weltverband der UNO, schloß jegliche Hilfe für die deutschen Vertriebenen ausdrücklich aus und schickte zum Abtransport der ausgehungerten und völlig ausgeraubten deutschen Bevölkerung, total verschmutzte Viehwagen in den polnischen Machtbereich.Dieses „ethnische Ausschlußverfahren“ (Rassismus) wird bis heute am Leben erhalten und wird offenbar bei Klagen der vertriebenen Deutschen und bei dem Versuch die Rechte der Vertriebenen in der EU durchzusetzen, erfolgreich angewendet.

Daß die Austreibungsaktionen der Polen und der Tschechoslowaken dem Inhalt des „Potsdamer Protokolls“ widersprachen und völlig illegal waren, störte schon damals und stört auch heute nicht die Austreibungstäter und die mit ihnen verbundene politische Leugnungs- und Relativierungsgemeinschaft.

Die ostdeutschen Gebiete, sowie das seit dem Inkrafttreten des von den beteiligten Staaten ratifizierten „Münchner Abkommen“ zum Deutschen Reich gehörende Sudetenland, waren damit nach dem Wortlaut des „Potsdamer Protokoll“, trotz des völkerrechtswidrigen und menschenverachtenden Gedanken eine ethnische Säuberung überhaupt zuzulassen, ausdrücklich ausgeschlossen.

Allein der Hinweis im Potsdamer Protokoll, daß die deutschen Ostgebiete bis zum Abschluß eines Friedensvertrages unter polnische Verwaltung gestellt werden, beweist den bis heute geltenden Tatbestand eines illegalen Austreibungsverbrechens an der ostdeutschen und Sudetendeutschen Bevölkerung aus rassistisch motivierten Gründen.

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-2-Durch die geplante Zersiedelung der ausgetriebenen deutschen Bevölkerung im Ankunftsland, nach dem polnischen Muster im Umgang mit den vertriebenen Ukrainern, wollte den Opfern vorbeugend eine gemeinsame geschlossene Widerstandskraft entziehen.

Auch hier gilt, ein Verwalter, der sich an dem von ihm verwalteten Besitz bereichert und im Zusammenhang damit, um noch schneller in den Besitz zu kommen, Morde begeht, ist und bleibt nach geltendem Recht für alle Zeiten ein Verbrecher.

Ethnische Säuberungen sind die Folgen von organisiertem Rassismus und Nationalismus und sollten in der westlichen Wertegemeinschaft, die sich täglich -aber je nach politischem Bedarf- über derartige Verbrechen empört, keine Befürworter haben.

Die deutschen Vertriebenen aus Ostdeutschland und dem Sudetenland waren und sind bis heute keine -lt. Potsdamer Protokoll in Polen und der Tschechoslowakei verbliebene Deutsche- sondern als seit Jahrhunderten in ihrer deutschen Heimat ansässige Deutsche zu bezeichnen.

Mit dem gescheiterten Schwindel, das „Potsdamer Protokoll“, das von keinem Staat jemals ratifiziert wurde und damit völkerrechtlich wertlos ist, den deutschen Vertriebenen und dem Rest der Welt als völkerrechtlich verbindliches „Abkommen“ verkaufen zu wollen, gab man sich nicht zufrieden und versuchte nun den fehlenden Friedensvertrag durch den 2+4 Vertrag zu ersetzen, der den Anschein eines Friedensvertrages haben sollte.

Allein der Fortbestand der „Feindstaatenklausel“, mit der Deutschland jederzeit und von jedem Kriegsgegner aus dem Zweiten Weltkrieg ohne tatsächlichen Grund die „Freundschaft“ gekündigt werden kann, widerlegt die These vom Friedensvertrag. Schon der ehemalige polnische Präsident, Friedensnobelpreisträger und Vertreter westlicher Werte Lech Walesa, maßte sich an, wenn nötig den Rest Deutschlands, mit Hilfe westlicher Technologie, endgültig von der Landkarte ausradieren zu wollen und bestätigte damit erneut die polnische Haltung des vergangenen Jahrhunderts, nach der bereits alle Nachbarn Polens den „Krieg“ bekamen, ob sie ihn wollten oder nicht.

Und die deutschen Vertriebenen, die das schäbige Spiel erkannten und sich dem Zwang widersetzten die erlebte Wahrheit eine Lüge nennen zu müssen, bekamen nun zu spüren, wie ein Rechtsstaat mit dem geltenden Völkerrecht umzugehen pflegt.

Nachdem die Charta der Vertriebenen politisch umgedeutet wurde und der Verzicht der deutschen Vertriebenen auf Rache und Gewalt auch zum gleichzeitigen Verzicht auf das Heimat- und Eigentumsrecht erklärt wurde, kam Unruhe auf. Denn der Schwindel war zu eindeutig, um ihn mit dem Mittel der bekannten modernen Pflastersteinpolitik aus der Welt schaffen zu können.

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-3-Schließlich konnten selbst die erfahrensten Medienmacher und Berufspolitiker nicht leugnen, daß nach der Charta der Vertriebenen 1950, die politischen Mutmacher in der BRD Wahlplakate enthüllten, die von der sicheren Heimkehr in die noch immer zu Unrecht fremdbesetzte Heimat sprachen.

„Oder Neiße Grenze niemals, wählt CDU“ oder „Dreigeteilt niemals“ von der SPD dargestellt in den Grenzen Deutschlands von 1914, verziert mit den Zitaten von Brandt, Wehner und anderen Genossen, die Ostdeutschland nicht für ein Linsengericht verkaufen wollten und erklärten, daß Verzicht Verrat sei, hätten damit für etwas gestritten, auf was die Vertriebenen selbst längst verzichtet hätten.

Dümmer geht es nicht, aber was bedeutet schon der Begriff Dummheit, wenn es darum geht das größte Verbrechen seiner Art in der Menschheitsgeschichte, leugnen relativieren, aufrechnen und letztendlich den deutschen Vertriebenen und dem Rest der Welt, samt 1,2 Milliarden gläubigen Katholiken, mit dem Segen eines polnischen Papstes, als gottgewollte Gerechtigkeit verkaufen zu wollen.

Auch der zwischen der DDR und Polen 1951 geschlossene Vertrag über die „Friedensgrenze an Oder und Neiße“, der vom damaligen Deutschen Bundestag umgehend -bis auf die Stimmen der Kommunisten- einstimmig als Schandvertrag bezeichnet und für null und nichtig erklärt wurde, wurde nun, trotz der demokratisch erfolgten Einstufung als „Schandvertrag“, ebenso wie das zu keinem Zeitpunkt rechtlich verbindliche und fälschlich als „Abkommen von Potsdam“ bezeichnete Protokoll von Potsdam, zum Bestandteil des 2+4 Vertrages.

Der Mangel, daß die von Polen zum späteren Zeitpunkt (nach dem Ende der Potsdamer Konferenz) zusätzlich geraubte und sofort ethnische gesäuberte Stadt Stettin und das damit verbundene westlich der Oder liegende Umland von Stettin niemals Bestandteil irgendwelcher Absprachen, Protokolle oder Abkommen waren, hat den am Vertragswerk beteiligten Vertretern der freiheitlich demokratischen Rechtsordnung, weder rechtliche noch moralische Probleme bereitet.

Die hinreichend bekannte Tatsache, daß im Zuge des 2+4 Vertrages der deutschen Bevölkerung auch weiterhin die staatliche und familiäre Einheit verweigert werden sollte, falls die deutschen Verhandlungspartner nicht gleichzeitig auch den territorialen Raub und die -als Identitäts- und Völkermord zu bezeichnende- ethnische Säuberung an Millionen Deutschen billigend hinnehmen würden, zeugt von der Nichtigkeit des im völkerrechtlichen Sinne und moralisch durch Nötigung entstanden Vertragswerkes. Die Katze ließ man endgültig aus dem Sack, als die durch den Faktor Zeit verursachte und politisch bereits freudig erwartete „biologische Lösung“, die Rücksichtnahme auf massive Wählerstimmen in der BRD unnötiger wurde.

-4-Der politische, identische und geschichtliche „Tod“ für die vertriebenen Deutschen sollte langsam, verhüllt, maskiert und mit einer dreisten Verlogenheit durchgesetzt werden und

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wer am Ende noch immer nicht die „eigentliche Botschaft“ verstanden hat, Satzungen nicht wie verordnet änderte und politischen Gehorsam verweigerte, dem wurde mit dem Mittel des § 96 des Vertriebenenförderungsgesetzes, dem Entzug der Gemeinnützigkeit und der zu allen Zeiten besonders erfolgreichen inquisitorischen Diffamierung, in Zusammenarbeit mit der als Vollstrecker auftretenden Garde der Pflastersteinpolitiker, zu Leibe gerückt.

Wenn die Regierung der BRD dieser Tage in verschiedenen Schreiben darauf hinweist, daß die Eigentumsfragen der deutschen Vertriebenen wegen verschiedener „Rechtsauffassungen“ in der BRD und Polen nicht geregelt werden können, so ist das ein Skandal und ein Hinweis darauf, daß sich der Rechtsstaat BRD dem illegalen und völkerrechtswidrigen Vertreibungsunrecht beugen will oder muß.

Noch heute leiden Millionen Deutsche unter den Folgen einer von der Bundesregierung bezeichneten „Rechtsauffassung“, die sich die Vertreiberstaaten zu eigen gemacht haben, von denen der Völker- und Identitätsmord nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ausgegangen ist. Wenn die Regierung der BRD in den Haag zwar kleinere aber gleichartige Verbrechen verfolgen läßt, der eigenen Bevölkerung aber verweigert was sie im Namen des freiheitlich demokratischen Rechtsstaates vorgibt am Hindukusch zu verteidigen, dann wird mit dieser Handlungsweise das Recht gebeugt, die Opfer verhöhnt, das eigene Grundgesetz ignoriert und letztendlich sogar die eigenen Rechtsordnung verspottet, die nicht in der Lage ist das Unrecht von Identitäts- und Völkermord in die Schranken zu weisen. Trotz aller Relativierungsversuche wird am Ende ein Verbrechen nicht deshalb menschenfreundlich und friedenfördernd, nur weil es von Nichtdeutschen begangen wurde.

Dazu gehört der Umgang mit Opfern von ethnischer Verfolgung und Verbrechen gegen die Menschheit. Während auch den Nachkommen von NS-Opfern für das Leid ihrer Vorfahren Entschädigungsrechte zugesprochen werden, dürfen die Nachkommen der vertriebenen Deutschen, wegen ihrer ethnischen Herkunft, das zu Unrecht konfiszierte Erbe nicht antreten, das ihre Vorfahren in Ostdeutschland mühsam erarbeitet haben.

Der Regierung der BRD sowie die ihr verbundenen Verantwortlichen in den Medien, Kirchen und Gewerkschaften sollten bedenken, daß sie mit ihrer bisher menschenverachtend anmutenden Vertriebenenpolitik den Anschein erwecken, diese entrechteten Volksgruppen als minderwertiger zu betrachten und man sich deshalb um deren Rechte und deren Wohlergehen nicht kümmern müsse.

*-5-Dem gilt es Einhalt zu gebieten, denn die vertriebenen Deutschen sind ein unauslöschlicher Teil der gemeinsamen deutschen Geschichte aus der die Verpflichtung besteht, das Leid dieser deutschen Volksgruppen heilen, entschädigen und auf der rechtlichen Ebene den Betroffenen unterstützend zur Seite stehen zu müssen, wie dies einst im Falle des von der Abtrennung bedrohten Saarlandes geschehen ist.

*Obwohl die Regierung der BRD zu keinem Zeitpunkt das Bestimmungs- und Vertragsrecht über Ostdeutschland hatte, die historische Verantwortung entbindet keinen aus der

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Verantwortung, Menschenrecht, Heimatrecht und Eigentumsrecht der vertriebenen Deutschen im Sinne des international geltenden zwingenden Rechts vertreten zu müssen. Der Versuch Völker- und Identitätsmord durch Unterdrückung der Opfer und dem Entzug der Inanspruchnahme geltenden Rechts legalisieren zu wollen, ist eines Rechtsstates unwürdig, moralisch verwerflich und der Ausdruck politischer Unehrlichkeit.

Um die Rechtsstaatlichkeit zu garantieren, ist die Bundesregierung verpflichtet: Die ethnische Kollektivschuld – Die ethnische Kollektivbestrafung – Die ethnische Kollektivhaftung – Die Austreibungsverbrechen an den aus rassistischen Motiven kriminalisierten Austreibungsopfern, sowie den fortdauernden Entzug des Heimat- und Eigentumsrechts, als Verbrechen zu verfolgen, Heilung zu verschaffen und den Opfern für das erlittene Leid und die bisherigen Vermögensverluste durch Fremdnutzung, Entschädigung zuzubilligen!

Aber auch die Menschen in Polen und der Tschechischen Republik haben ein Recht auf Würde und auf die christliche Güte, durch Reue, Wiedergutmachung und Nächstenliebe, die göttliche Vergebung erlangen und damit das Gewissen erleichtern zu dürfen, damit Frieden und Freundschaft zu ehrlichen Fundamenten der Gemeinsamkeit werden.

Herbert Jeschioro – Breslau - 66 Jahre nach Kriegsende, noch immer heimatlos am 03. Oktober 2011 / Nationalfeiertag in der BRD (Tag der deutschen Einheit)

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<Die geschändete Wahrheit>GB:

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ZvD=== Central Council of expelled Germans === <The Violated Truth>

The "Protocol of Potsdam," which is repeatedly falsely referred to as "agreement" can be referred to as the birth certificate of eviction injustice force-fed with the help of countless lies, to this day is alive.

After the said protocol of Potsdam, whose perverse mental attitude expressed by the fact that they wanted to carry out ethnic cleansing under humane conditions, should be in Poland, Czechoslovakia and Hungary

are traced in the remaining German under humane conditions in Germany. The spirit of "human crime" drives this point, since the loose in the war-displaced persons policy.

How can the human conditions looked into the reality that everyone still unregenerate, read in the thousands of records from the Austreibungselend affected.

Even the order created by the World Federation of United Nations humanitarian closed, any help for the German expellees and sent out expressly for the removal of the hungry and totally plundered German

population, totally dirty cattle wagons in the Polish power sector. This "ethnic exclusion process" (racism) is obtained to date is apparently alive and in actions to enforce the

expelled Germans and at the trial, the rights of displaced persons in the EU, applied successfully.

Austreibungsaktionen that the Poles and the Czechoslovaks the contents of the "Potsdam Protocol" disagreed completely illegal and were disturbed at that time and even today does not disturb the

Austreibungstäter and connected them with political denial and relativization community.

The east German regions, as well as the entry into force of ratified by the states concerned "Munich

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Agreement" with the German empire belonging Sudetenland, were thus the wording of the "Potsdam Protocol," in spite of the illegal and inhumane ideas of ethnic cleansing to allow any, specifically excluded .

The mere reference in the Potsdam Protocol, that the German eastern territories are made until the conclusion of a peace treaty under Polish administration proves applicable to the offense of illegal Austreibungsverbrechens today at the East German and Sudeten German population from racially

motivated reasons.

-2 - Through the planned urban sprawl of the expelled German population in the country of arrival, after the Polish model in dealing with the displaced Ukrainians, the victims wanted to avoid a common preventive

closed resistance.

Here, too, is an administrator, who derive a profit from owned and managed by him in connection therewith, in order to more quickly come into the possession, commits murder, is and will remain under current law for

all time a criminal.

Ethnic cleansing is the impact of organized racism and nationalism, and should in the Western community of values, which have daily, but according to political needs, outraged over such crimes, not advocates.

The German expellees from East Germany and the Sudetenland were and still are to this day no-lt. Potsdam Protocol in Poland and Czechoslovakia remaining German call-but as for centuries in their native

Germany German resident.

With the failure of Deceit, "Potsdam Protocol," which has been ratified by any country ever and that international law is worthless, the German expellees and the rest of the world to sell, as an international

legally binding "agreement" want to, was not satisfied and tried to to replace the missing peace treaty by the 2 +4 Treaty, which should have the semblance of a peace treaty.

The mere existence of the "enemy states clause" with which Germany at any time and from any war opponents from the Second World War without real reason the "friendship" can be terminated, disproved

the thesis of the peace treaty. Even the former Polish president and Nobel Peace Prize, Lech Walesa, and representatives of Western values arrogated to themselves, if necessary, the rest of Germany, with the help of Western technology,

definitely want to erase from the map, reaffirming the Polish position of the last century, after the already all neighbors of Poland's "war" were, whether they wanted it or not.

And maintains the German expellees, who saw the shabby play and the resisting force experienced call the truth a lie must be, now had the feel of how to deal with a state of law applicable international law.

After the Charter of the displaced was reinterpreted politically and was declared the renunciation of violence and revenge on German expellees and the simultaneous abandonment of the home and property law,

came to unrest. Because the fraud was too unique to be able to provide him with the means of the known modern paving stone in the world of politics.

-3 - Finally, even were the most experienced media makers and professional politicians do not deny that under the Charter of the displaced in 1950, the political encouragement in the FRG unveiled election posters that

talked about the safe return home in the still stranger wrongfully occupied homeland.

"Oder Neisse frontier never elect CDU" or "Three Divided never" by the SPD represented in our borders, decorated in 1914, with the quotations from Brandt, Wehner and other comrades, the East did not want to sell for a mess of pottage, and declared that waiver betrayal would be to argue for something on which the

refugees themselves had long since dispensed with.

It's not stupid, but what does the term even stupidity, when it is the greatest crime of its kind in human history, deny perspective, and ultimately set off the German expellees and the rest of the world, including

the 1.2 billion faithful Catholics, with the blessing of a Polish pope to try to sell it as divinely ordained justice.

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Also between the GDR and Poland 1951 contract signed by the "peace border on the Oder and Neisse", launched by the former German Bundestag immediately-up to the voices of the Communist unanimously

described as shameful and was declared null and void now, despite the democratically made classification as "shameful", as well as that at no time legally binding, and mistakenly called "Potsdam Agreement"

described protocol of Potsdam, the part of the 2 +4 Treaty.

The shortage that of Poland at a later date (after the end of the Potsdam Conference) also looted and now ethnically cleansed city of Szczecin and the associated west of the Oder lying outskirts of Szczecin has never been part of any agreements, protocols or agreements were was the most Contract work involved

representatives of the liberal democratic legal order, neither legal nor moral prepares problems.

A sufficiently well-known fact that in the course of the 2 +4 Treaty, the German population continues to state and family unity should be refused if the German negotiating partner should not also be territorial and predatory as the identity and genocide to ethnic cleansing significant- approvingly to millions of Germans would accept testimony from the invalidity of the international legal sense and moral coercion created by

the treaty.  

The cat was left permanently out of the bag, than that caused by the factor of time and already politically joyfully awaited "biological solution", the deference unnecessary to massive voter votes in the FRG.

-4 - The political, identical and historical "death" for the expelled Germans should slowly veiled, masked, and are enforced with a brazen falsehood, and who in the end still does not understand the "real message"

statutes changed exactly as prescribed and denied political obedience , which was the means of § 96 of the displaced Promotion Act, the withdrawal of charitable status at all times and particularly successful defamation inquisitorial, in cooperation with the Guard appearing as executor of the paving stone

politicians, brought to bay.

If the government of the FRG these days in various letters indicating that the ownership of the German expellees because of various "legal opinions" in the FRG and Poland can not be resolved, this is a scandal

and an indication that the rule of law FRG the willing to bow to international law and illegal eviction or injustice must.

Even today, millions suffer from the consequences of a German institution designated by the federal government "legal opinion" that the distributors have made their own States, of which the identity of peoples

and murder is expected after the end of the Second World War.   

If the government of the FRG in the Hague, while smaller but similar can pursue crimes of their own people but denied what it claims on behalf of the liberal democratic state to defend the Hindu Kush, then this

action, the law is bent, the victims taunted the own Constitution ignored and derided, ultimately even its own legal system which is not capable of the injustice of identity and genocide in the barriers have to. Despite all attempts to relativize the end is not a crime so people-friendly and conducive to peace, only

because it was committed by non-Germans.

This includes dealing with victims of ethnic persecution and crimes against humanity. While even the descendants of Nazi victims for the suffering of their ancestors compensation rights are granted, should the

descendants of the expelled Germans to compete because of their ethnic origin, not unjustly confiscated heritage that their ancestors have worked in East Germany tedious.

The Government of the FRG and its affiliated makers in the media, churches and trade unions should consider that they raise with their previously inhuman sounding displaced politics seem to regard these

disenfranchised ethnic groups as inferior and they therefore do not care about their rights and their welfare needed.

* -5 -

Which it applies to a halt, because the expelled Germans are an indelible part of the common German history from which the obligation exists, the pain heal this German folk group, indemnify and stand on the legal level, the stakeholders, with support for all must be, as once happened in the case of the threatened

removal of the Saarland.

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* Although the government of the FRG at any time the determination and contract law over East Germany, had the historical responsibility of representing not absolve from responsibility, human rights, national law

and property rights of the expelled Germans within the meaning of applicable international law must be compelling.

Legalize the murder trial of nations and identities of the victims of oppression and deprivation of the right to use force to, is unworthy of a legal States, morally reprehensible, and the expression of political dishonesty.

In order to guarantee the rule of law, the federal government is obliged to: The ethnic collective guilt - the ethnic collective punishment -

The ethnic collective liability - The Austreibungsverbrechen to the criminalization of racist motives Austreibungsopfern, and the continuing withdrawal of the home and property law to prosecute a crime, to

provide healing and concede to the victims for their suffering and the previous loss of assets by foreign use, compensation!

But the people in Poland and the Czech Republic have a right to dignity and to the Christian kindness, through repentance, restitution and charity to obtain God's forgiveness and thus facilitate the conscience

may be, so that peace and friendship with honest foundations of the community are .

Herbert Jeschioro - Wroclaw - 66 years after the war, still homeless at 03 October 2011 / National in the FRG (Day of German Unity)

PL:E-mail zentralratdervertriebenen@gmx.de sieci: www.zentralratdervertriebenen.de

ZvD ===Centralna Rada wypędzonych Niemców ===

<Zhanbiona prawda> = <Die geschändete Wahrheit>

"Protokół z Poczdamu", który jest wielokrotnie błędnie określany jako "porozumienie" może być określany jako aktu zrodzenia sie niesprawiedliwości eksmisji życie karmione przy pomocy niezliczonych kłamstw, do dziś jest żywa. ….itd…itd…. jest wyzej po niemiecku i po angielsku - pksczep.

www.un-nachrichten.dewww.un-archiv.de

Sehr geehrte Leser!

Sie, die Sie vielleicht erstmals von den UN hören, werden sich nach dem Begriff „unabhängig” fragen. Für uns ist dieses Wort keine leere Formel (wie sie fälschlich selbst über konzern- oder parteigebundenen Zeitungen steht), sondern Grundhaltung und Verpflichtung. Unsere Definition von „UNABHÄNGIG” können Sie auf der Seite „Unabhängigkeit!” nachlesen.

Unser oberster Grundsatz

Für die Wahrung der Grund- und Bürgerrechte des Einzelnen, der Souveränität und Selbstbestimmung der Nationen, für das Heimatrecht der Völker im eigenen Land, für den Erhalt der Pressevielfalt und Meinungsfreiheit! …

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Demnächst gehört alles den BankenIn kleingedruckten Nebensätzen steht in den Tageszeitungen manchmal Ungeheuerliches, das hunderttausende Leser leider nicht lesen, sondern »überlesen« und sich keinerlei Gedanken machen, was das bedeutet.

Für alle, die es uns nicht glauben würden, drucken wir eine solche Meldung einmal ab:

Die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen will, daß (noch) unverschuldete Städte den notleidenden Städten helfen, weil andernfalls »deren gesamte Infrastruktur wegen Überschuldung ansonsten ab 2016 den Banken gehören würde.« … Westdeutsche Allgemeine, 20.8.2011

Alles städtische Eigentum der Bürger, von den Gebäuden über die Stadtwerke bis zu den Straßenbahnen im Griff der Banken.

Begreifen Sie jetzt, liebe Leser, wohin die Reise geht?

Umfrage: Ihre Meinung ist gefragt!

Der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger hat vorgeschlagen, daß die Pleiteländer der Euro-Zone wie Griechenland ihre Souveränität an die EU abgeben müssen. EU-Beamte sollten z.B. die Umsetzung von Sparmaßnahmen in den Ländern selbst durchführen. Was meinen Sie?

 Er hat Recht. Wenn die Pleiteländer es nicht selbst schaffen, müssen sie durch die EU kontrolliert werden, bevor sie uns alle in den Untergang reißen.

 Das ist blanker Populismus für Bürger ohne Durchblick. Erst wird man die Pleiteländer unter EU-Kontrolle bringen. Dann wird man Gründe finden, allen anderen Staaten auch ihre Souveränität zu rauben. Bei solchen Vorschlägen kann ich die Wut der Griechen verstehen.

 Oettinger sollte sich lieber für eine Rückkehr zur D-Mark und für ein Europa der Vaterländer stark machen – aber dann wäre er bald arbeitslos.

 Ich kann es nicht mehr hören. Politiker, die niemand gewählt hat, bestimmen über 500 Millionen Europäer und keiner blickt mehr durch, woher sie dazu ihr Recht ableiten. Kommissare hier, Räte dort: Die EU-Diktatur ist eine reale Bedrohung und doch nimmt sie niemand wahr.

Und ist es auch Wahnsinn, so hat es doch MethodeWas dem deutschen Steuerzahler mit den sogenannten »Rettungsschirmen für den Euro« zugemutet wird, schlägt dem Faß den Boden über die Hutschnur.

Daß mit unserem Geld für die bankrott-verschuldeten Staaten vor allem die Banken und das globale System des Finanzkapitalismus »gerettet« werden soll, weiß inzwischen jeder, der nur ein wenig hinter die Kulissen schaut.

Die Bundesregierung zahlt, verbürgt und verpfändet mit 190,2 Milliarden Euro rund zwei Drittel des Bundeshaushaltes und macht sich über die Sicherheit und Rückzahlung der Kredite offenbar keine Sorgen.

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Anders die finnische Regierung: Die finnische Finanzministerin hat, wie die »Frankfurter Rundschau« am 19.8.2011 meldete, mit ihrem griechischen Kollegen eine Garantievereinbarung getroffen. Die Regierung in Helsinki, die mit ganzen 1,7 Prozent an den Zahlungen des zweiten Hilfspaketes für Griechenland beteiligt ist, fordert dafür von Griechenland Geld als Pfand für einen möglichen Kreditausfall, sollte Griechenland zahlungsunfähig werden.

Und Griechenland bezahlt. Aber wovon? Es handelt sich um Geld, das den Griechen mit dem ersten Hilfspaket überwiesen wurde – zu einem Großteil verbürgt von der Regierung der Bundesrepublik Deutschland.

Also: Vom Geld des ersten Hilfspaketes wurden zuerst die Banken für die Zinsen bzw. Rückzahlung der fälligen griechischen Staatsanleihen bezahlt, der Rest soll nun als Pfand auf ein Regierungskonto in Helsinki gehen. Die griechische Wirtschaft, die damit angekurbelt werden sollte, geht leer aus.

Es ist abzusehen, daß andere Regierungen der Helferstaaten dem Beispiel Helsinkis folgen und ebenfalls Gegenwerte für eine Beteiligung am zweiten Hilfspaket fordern werden. Österreich z. B. fordert nun ebenfalls Garantien von Athen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit: Von jedem Bürger, der von seiner Bank einen Kredit haben will, fordert die Bank Sicherheiten. Wenn Regierungen für ihre Kredite an Griechenland das ebenfalls tun, ist das nur lobenswert, denn sie verwalten das Geld ihrer Steuerzahler ja nur treuhänderisch und müssen ihrem Volk gegenüber verantworten, unter welchen Bedingungen sie dieses Volksvermögen verleihen.

Alle verantwortungsbewußten Regierungen müßten so handeln – aber die Bundesregierung lehnt das ab und hat bereits bei den Finnen protestiert: Sonderrechte einzelner Länder wären vertragswidrig.

Die Euro-Extremisten in Berlin wollen also ohne Sicherheiten bürgen und zahlen.

Der lobenswerte Vorschlag von Ministerin von der Leyen, Griechenland sollte z.B. sein Gold hinterlegen, wurde einmütig abgelehnt.

Stimmen zur Euro- und Wirtschaftskrise»Das Geld kommt den Griechen überhaupt nicht zugute. Es wird den Gläubigern Griechenlands weitergereicht, den großen Banken, Versicherungen, Fonds. So wie heute die genötigt werden, zum Schuldendienst einen Teil ihrer Einkommen zu opfern, so wird man morgen uns Deutsche zwingen, mit unserem Vermögen für den Rettungsfonds zu haften. Das ist das Diktat der Finanzmärkte über die Staaten und Völker. […] Der Staat wird sich die Mittel zu Lasten der Vermögen und Einkommen der Bürger verschaffen, auch zu Lasten der Leistungen an die Armen. Die Einnahmen des Staates sind nicht dazu da, fremde Staaten zu finanzieren. Das Grundprinzip eines Staatshaushaltes ist die Finanzierung des eigenen Staates. […] Nach unseren Berechnungen haben die Deutschen seit Einführung des Euro 50 Prozent an Kaufkraft, die sie ohne den Euro hätten, eingebüßt. Hätten wir noch die Deutsche Mark, wären die Löhne und Gehälter um 50 Prozent real gestiegen.«

Prof. Dr. iur. Karl Albrecht Schachtschneider im Gespräch mit dem »COMPAKT«-Magazin, Ausgabe 8/2011,

Seite 17 ff.

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»Unser Geld geht nicht nach Griechenland, Irland oder Portugal – nein, es fließt wieder an die Banken, die sich ein weiteres Mal verzockt haben, diesmal mit griechischen Anleihen. Fakt ist: Es gibt überhaupt keine „Euro-Krise“. Wir stehen mitten in einer neuen Bankenkrise. Nutznießer der Rettungspakete sind wieder einmal Investmentbanken und Superreiche. Und Europa wird durch diesen Wahnsinn schon gar nicht gerettet. […] Das ist es, was ich als „Sozialismus für Banken und Finanzdienstleister“ bezeichne: eine Wirtschaftsordnung, die Banken weitgehend vom Risiko der Spekulation freistellt und leistungsfreie Einkommen für Banken und Superreiche schafft.«

Prof. Dr. Max Otte, FH Worms und Universität Graz, in seiner Streitschrift »Stoppt das Euro Desaster!«, Ullstein

Verlag 2011

»Und wer rettet die Deutschen?«

Wirtschaftsexperte Werner Vontobel, »Blick am Abend« (Schweiz) vom 17.8.2011

»Ich sehe eine Hauptgefahr für unsere Demokratie in einem dirigistischen und zentralisierten europäischen Super-Staat, sozusagen dem Entstehen eines Zentralkomitees in Brüssel.«

Dr. Peter Gauweiler, CSU-Mitglied des Deutschen Bundestages in einem Gespräch mit dem Kulturmagazin »Die

Gazette«, Ausgabe 30, S. 70

»Damit Spanien und Italien sich zu erträglichen Kosten Geld am Markt leihen können, hat die Europäische Zentralbank (EZB) deutlich mehr Geld als erwartet in die Hand genommen. Die Notenbank erwarb in der vergangenen Woche nach eigenen Angaben von gestern Staatsanleihen aus Euro-Ländern im Volumen von 22 Mrd. Euro. Das waren rund 7 Mrd. Euro mehr, als Experten erwartet hatten. Damit war das Kaufvolumen so hoch wie noch nie […] Insgesamt hat die Notenbank nun Staatsanleihen von 96 Mrd. Euro in der Bilanz. Nach griechischen Papieren hatte sie zunächst auch Schuldtitel aus Irland und Portugal erworben. […] Das Anleihekaufprogramm ist heftig umstritten. Kritiker wie die Bundesbank monieren, so würden Staatsschulden indirekt durch die EZB finanziert.«

»Financial Times Deutschland«, 16.8.2011

»Wer von der Politik vernünftige Entscheidungen erwartet, hat nicht begriffen, daß der Wille zur Macht stärker ist als jede Vernunft.«

Roland Baader, Dipl.-Volkswirt und Autor, in »eigentümlich frei«, Nr. 105

»Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Italien haben zusammen 3,1 Billionen Euro Staatsschulden. Das ist zweimal so viel, wie die deutsche Vereinigung gekostet hat. Wollen Sie im Ernst, daß unsere Kinder dafür haften?«

Prof. Dr. Hans-Werner Sinn, Präsident des Ifo Instituts für Wirtschaftsforschung im »Spiegel«, Nr. 34/2011, S. 71

»Spätestens seit Beginn der Schuldenkrise vor anderthalb Jahren, genaugenommen seit Einführung des Euro, läuft die Entwicklung mit mathematischer Präzision auf eine Transferunion, auf die Vergemeinschaftung der Schulden und auf die allgemeine und umfassende Ausbeutung Deutschlands zu. […] Der politischen Klasse und den systemimmanenten Journalisten, so der überwältigende Eindruck,

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kann es gar nicht schnell genug gehen, das deutsche Volksvermögen auf den Roulettetisch zu werfen. […] Kurzum: Die Deutschen haben Interessen, aber keine Politiker, die sie vertreten.«

Thorsten Hinz, »Junge Freiheit«, Nr. 34/2011

Skandal:Euro-Rettungsschirme angeblich grundgesetzkonform!Das Bundesverfassungsgericht hat mit Urteil vom 7.9.2011 drei Verfassungsbeschwerden zurückgewiesen, die

sich gegen Maßnahmen im Zusammenhang mit der Griechenland-Hilfe und dem Euro-Rettungsschirm gerichtet

hatten (Urteil 2 BvR 987/10, 2 BvR 1485/10, 2 BvR 1099/10).

Damit ist der Weg für bodenlose Rettungsschirme und deutsche Bürgschaften in Zig-Hundert-Milliarden-Höhe

frei.

Die Kläger (u.a. die Professoren Karl-Albrecht Schachtschneider, Wilhelm Hankel und MdB Peter Gauweiler)

machten geltend, der Deutsche Bundestag habe durch die Verabschiedung der Rettungsschirm-Gesetze sein

Budgetrecht und die Haushaltsautonomie zukünftiger Bundestage in verfassungsrechtlich unzulässiger Weise

beeinträchtigt.

Dies sei nicht der Fall, meint das BVerfG in Karlsruhe und erklärt: »Es kann nicht festgestellt werden, daß die

Höhe der übernommenen Gewährleistungen die haushaltswirtschaftliche Belastungsgrenze derart überschreitet,

daß die Haushaltsautonomie praktisch vollständig leerliefe. Die Beurteilung des Gesetzgebers, daß die

Gewährleistungsermächtigungen in Höhe von insgesamt rund 170 Milliarden Euro für den Bundeshaushalt

tragbar seien, überschreitet nicht seinen Einschätzungsspielraum und ist daher verfassungsrechtlich nicht zu

beanstanden.«

Zur Verdeutlichung: Der Bundeshaushalt 2011 beläuft sich auf 305,8 Milliarden Euro. Wie kann man ernsthaft

behaupten, eine Bürgschaft von 170 Milliarden Euro für zahlungsunfähige Länder sei tragbar? Erhärtet Karlsruhe

damit ein altes Gerücht, daß Mathematik nicht das Lieblingsfach unter Juristen ist?

Näher liegt es, daß hier unzulässigerweise ein politisch motiviertes Urteil gefällt wurde (was das BVerfG natürlich

nicht zugeben darf). Spiegel-Online schrieb am 7.9.2011: »Die Ablehnung der Klagen gegen die Euro-Hilfen

durch das Bundesverfassungsgericht hat den Kontinent vor einem erneuten Finanzchaos bewahrt.«

Von hier weht der Wind! Das BVerfG hat mit diesem Urteil sein Vertrauen, das es im Volke genießt, stark beschädigt.

To: <pksczepanek@gmx.de>; Sent: Wednesday, October 05, 2011 10:56 PM

http://terragermania.wordpress.com/2011/10/05/ein-tag-der-enttauschung/

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EIN TAG DER ENTTÄUSCHUNG5. Oktober 2011 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen

05.10.11 von honigmann

Vor 21 Jahren die deutsche Regierung hat eine größte historische Chance verpasst in dem die unvollständige Wiedervereinigung Deutschlands zu keine Souveränität des Staates führte und auch zu keinem so ersehnten Friedensvertrag. Momentan immer noch 55 Staaten der Welt befinden sich de jure im Kriegszustand mit Deutschland, weil sie keinen Friedensabkommen mit Deutschland [BRD] haben.

1945: KAPITULATION UND ANNEXION

Die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht am 7. Mai in Reims und am 8. Mai 1945 in Berlin-Karlshorst wurde fälschlicherweise als „Kapitulation Deutschlands“ bezeichnet. Aufgrund ihrer Natur eine militärischere Kapitulation sollte keine Folgen für die Rechtslage des besiegten Landes [Deutsches Reich] völkerrechtsmäßig haben.

Am 5. Juni 1945 verkündeten in der „Berliner Erklärung“ die Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte die Übernahme der „Staatsgewalt“ [supreme authority] nicht nur Regierungsübernahme durch die Alliierten, sondern eine Annexion der einigen Staatsgebiete Deutschlands.

Zitat:„Die deutschen Streitkräfte zu Lande, zu Wasser und in der Luft sind vollständig geschlagen und haben bedingungslos kapituliert, und Deutschland, das für den Krieg verantwortlich ist, ist nicht mehr fähig, sich dem Willen der siegreichen Mächte zu widersetzen. Dadurch ist die bedingungslose Kapitulation Deutschlands erfolgt, und Deutschland unterwirft sich allen Forderungen, die ihm jetzt oder später auferlegt werden.“ „Es gibt in Deutschland keine zentrale Regierung oder Behörde, die fähig wäre, die Verantwortung für die Aufrechterhaltung der Ordnung, für die Verwaltung des Landes und für die Ausführung der Forderungen der siegreichen Mächte zu übernehmen.“„Die Regierungen des Vereinigten Königreichs, der Vereinigten Staaten von Amerika, der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken und die Provisorische Regierung der Französischen Republik übernehmen hiermit die oberste Regierungsgewalt in Deutschland, einschließlich aller Befugnisse der deutschen Regierung, des Oberkommandos der Wehrmacht und der Regierungen, Verwaltungen oder Behörden der Länder, Städte und Gemeinden. Die Übernahme zu den vorstehend genannten Zwecken der besagten Regierungsgewalt und Befugnisse bewirkt nicht die Annektierung Deutschlands.“

Das Land Preußen wurde 1947 durch das Kontrollratsgesetz Nr. 46 aufgelöst. Die Staatsgewalt wurde fortan bis zu dessen faktischem Ende 1948 durch den Alliierten Kontrollrat ausgeübt. Die Legitimation hierzu resultierte aus der völkerrechtlichen

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Besatzungshoheit und zwar nur de facto. Von der jure versuchte nur Frankreich zu sprechen, aber die Franzosen bei allen wichtigen Konferenzen von Jalta bis Potsdam fehlten.

Das Deutsche Reich in den Grenzen vom 31. Dezember 1937 wurde in vier Besatzungszonen aufgeteilt und das „gemeinsame Besatzungsgebiet Groß-Berlin“ der Verwaltung der Alliierten Kommandantur unterstellt, die ihrerseits dem Alliierten Kontrollrat unterstand.

12. September 1944 in London wurde Protokoll verabschiedet, dass Deutschland anerkannt „in den Grenzen vom 31. September 1937“. Festgelegte Erweiterung der Alliierten erfolgte Erweiterung um Frankreich erst auf der Jalta-Konferenz 1945. Österreich wurde 1945 als Staat in den Grenzen von 1938 wiederhergestellt und ebenso wie Deutschland in vier Zonen aufgeteilt.

DER TEUFELPAKT UND DIE FOLGEN

Die Alliierten des Abendlandes, die 1943 offiziell der Teufelspakt mit der „UdSSR“ beschließen, damit nicht nur moralisches Prinzip verwarfen, sondern praktisch selbst das Völkerrecht abgeschafft. Um die jüdisch-bolschewistische Tyrannei in Russland salonfähig machen, wurde illegal parallel zu existierenden Völkerbund in der Schweiz die UNO gegründet und damit die „UdSSR“, die 1939 aus dem Völkerbund wegen der Aggression gegen Finnland [sog. „Winterkrieg“ 1939-1940] „legacy“ umzugehen.

Der Krieg gegen Deutschland begann schon 1933 mit jüdischem totalem Boykott gegen Deutschland, welche britische Zeitung „Daily Express“ vom 24. März 1933 als „Judäa erklärt Deutschland den Krieg titulierte“:http://www.jubelkron.de/judaea.htm

Unter diesen Umständen dem Deutschland wurde allein die Verantwortung für den Krieg 1939-1945 zugeschrieben, obwohl die UdSSR hat zwei Wochen nach Ausbruch des Krieges den breiten Landstrich von Ostsee bis zum Schwarzen Meer besetzt.

„…Am 1. September 1939 in Polen einmarschiert, um einerseits seine deutschen Bürger in Polen zu schützen, da dort vorher schon fünfzigtausend Deutsche in Konzentrationslager verschleppt und über 3.800 ermordet worden waren [Gerd Schmalbrock: Ihr Programm Nr. 121] und andererseits seinen berechtigten Forderungen Nachdruck zu verleihen, die sich als Nachteile aus dem Versailler Raubfriedensvertrag ergeben hatten. Außerdem ging es darum, der russischen Armee zuvorzukommen, die in erdrückender Übermacht sich auf einen Überfall Mitteleuropas vorbereitete, wie inzwischen durch die Bücher verschiedener Autoren, u. a. aus Rußland (Viktor Suworow, Der Eisbrecher ausreichend bewiesen wurde.“

VERSPÄTETES GESTÄNDNIS

5. März 1946 sprach Sir Winston Churchill in Fulton von Ende der Allianz zwischen Westen und Osten wegen des Abkommensbruchs von Moskau und „bolschewistische Barbarei“ [er versuchte nicht einmal in englisch diesen Begriff zu übersetzen] damit erklärte Großbritannien so genannter Kalter Krieg mit der UdSSR. [Der Begriff schon lange in Moskau im Gebrauch war wegen des Widerstands des Westens gegen alleinigen Anspruch der UdSSR auf Berlin]

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„Ein Schatten ist auf die Erde gefallen, die erst vor kurzem durch den Sieg der Alliierten hell erleuchtet worden ist. Niemand weiß, was Sowjetrussland und die kommunistische internationale Organisation in der nächsten Zukunft zu tun gedenken oder was für Grenzen ihren expansionistischen und Bekehrungstendenzen gesetzt sind, wenn ihnen Oberhaupt Grenzen gesetzt sind. Von Stettin an der Ostsee bis hinunter nach Triest an der Adria ist ein „Eiserner Vorhang“ über den Kontinent gezogen. Die kommunistischen Parteien, die in allen diesen östlichen Staaten Europas bisher sehr klein waren, sind überall großgezogen worden, sie sind zu unverhältnismäßig hoher Macht gelangt und suchen jetzt überall die totalitäre Kontrolle an sich zu reißen. Welches auch die Schlussfolgerungen sind, die aus diesen Tatsachen gezogen werden können, eines steht fest, das ist sicher nicht das befreite Europa, für dessen Aufbau wir gekämpft haben. Es ist nicht ein Europa, das die unerlässlichen Elemente eines dauernden Friedens enthält“.

DIE BESONDERE VERANTWORTUNG

Nach dem Deutschland durch den Alliierten geteilt und ausgeraubt wurde, begann der Prozess der „Umerziehung“. Es wurde langsam Akzent von angeblichen Kriegsschulden auf Verantwortung der Generationen für „Vernichtung der europäischen Juden“ gesetzt. 1979 meldete sich plötzlich ein Spuk namens „Holocaust“, der zu Maß aller Dinge entwickelte: von moralische Keule zum Justizterror gegen alle, die bekannten Zahlen und Methoden nicht akzeptieren wollten.

Schlimmer noch: die BRD-Justiz spricht nun von Beschränkung der Grundrechte von Bürger um „Störung des öffentlichen Friedens“ durch Holocaustleugung zu verbeugen. Der immer noch als „schlimmstes Ereignis der Weltgeschichte“ bezeichnete National-Sozialismus durch politische Klasse permanent bekämpft wird. Weil die Deutsche egal ob sie die NS-Administration als Kinder erlebt haben, oder erst nach 20 oder 50 Jahren der Licht der Welt erblickt haben, sollten immer noch eine besondere Verantwortung für den Krieg tragen.Dabei aber das sog. Real existierender Sozialismus [besser als „Kommunismus“ bzw. „jüdischer Bolschewismus“ bekannt] wird trotz der zahlreichen Zeugnissen und Fakten verharmlost, als Völkermord an Millionen Russen, Ukrainer oder auch Deutschen in der „UdSSR“, und Osteuropa nie gewesen wurde. Anderseits Israel, der über 60 Jahre Krieg gegen die Palästinenser führt, wurde verschont der angeblichen „Anti-Semitismus“ wegen.

SCHEINBARE WIEDERVEREINIGUNG

Vor 21 Jahren war es so weit: nach der Zusammenbruch der Totalitarismus im Osten man hoffte, dass in Grundgesetz verankerten Art. 146:„DIESES GRUNDGESETZ, DAS NACH VOLLENDUNG DER EINHEIT UND FREIHEIT DEUTSCHLANDS FÜR DAS GESAMTE DEUTSCHE VOLK GILT, VERLIERT SEINE GÜLTIGKEIT AN DEM TAGE, AN DEM EINE VERFASSUNG IN KRAFT TRITT, DIE VON DEM DEUTSCHEN VOLKE IN FREIER ENTSCHEIDUNG BESCHLOSSEN WORDEN IST.“Ist klar genug um eine konkrete Entscheidung zu treffen.

Jedoch das Deutschen Volk wurde gar nicht gefragt. Seltsame Gremien von „Vier plus Zwei Gespräche“ erst nach 45 Jahren Besatzung Deutschland beenden, obwohl in Potsdam 1945 die

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Rede nur vor 2 Jahre war. 1952 Stalin versuchte mit zwei Noten an den Alliierten diese Frage zu lösen. Washington und London haben Stalins Friedensvorschlag angelehnt. Als Folge Stalin hat die Jüdische Antifaschistische Komitee und Jüdische Autonomrepublik Birobidschan liquidiert und Terror gegen hunderten von tausenden Juden nach einer Pause fortgesetzt. Schließlich hat er auch diplomatische Beziehungen mit Israel gebrochen und in wenigen Monaten 1953 wurde durch Berija selbst liquidiert. Berija selbst wurde auch 1954 liquidiert.

Die russische Duma (Parlament ist bereit über die Rückgabe der Provinz Ostpreußen zwischen Königsberg und Tilsit zu sprechen, aber in Berlin findet man kein Gehör. Keine der Regierungen seit Schröder sucht nach Friedensverträgen mehr.

„DASCHITSCHEW SPRICHT AUS DER SEELE DER DEUTSCHEN“

So schrieb in einem Bericht „Le Figaro“ über Historiker Prof. Wjatscheslaw Daschitschew (86 der Beauftragten von Gorbatschow, der 1989 die Gespräche über Wiedervereinigung Deutschland vorbereitete. Das Konzept von Daschitschew wurde von BRD Politiker als „gefährliches“ eingestuft:

„Nach 1944 insbesondere nach der „Potsdam Konferenz“ dachten alle, dass die Beschlüsse von Jalta und Potsdam eine neue europäische Ordnung schaffen würden. Jetzt werden diese Beschlüsse von Jalta und Potsdam anders gesehen. Nämlich dass die Zerstückelung Deutschlands in Grunde genommen falsch war.

Aus meiner Sicht müsste Deutschland einen „Talleyrand“ haben, wie in Frankreich nach den Napoleonischen Kriegen. Deswegen wäre es vielleicht besser gewesen, hätte Deutschland eine Dönitz Regierung erhalten. Die Schaffung der Besatzungszonen war der Ursprung des kalten Krieges. Insbesondere vom nationalen Interesse Russland aus gesehen habe diese Beschlüsse die Möglichkeit geschaffen die amerikanische politische und militärische Präsenz in Europa auf lange Sicht zu bewahren. Was besonders wichtig war: eine neue Demütigung des Deutschen Volkes. Und vielleicht war dies noch schlimmer als der Versailler Vertag. Doch aus meiner Sicht war es nicht im Interesse einer friedlichen europäischen Ordnung.

Man hätte eine zentrale deutsche Regierung haben müssen. Stalin war eigentlich für diese Idee, aber die Amerikaner und die Engländer wiesen sie ab. Ja, ich glaube nach der Wende, nach der Wiederherstellung der Deutschen Einheit, mussten die geschichtlichen Ereignisse oder die Folgen des zweiten Weltkrieges anders betrachtet werden. Die Vertreibung von fast 15 Millionen Deutschen aus ihren Siedlungsarealen war ein Verbrechen. Das musste man jetzt anerkennen…“

„Was die Rückgabe von Königsberg an Deutschland betrifft, so hängt diese Frage mit der Lösung vieler heikler Territorialprobleme zusammen, die die Alliierten uns durch die aus meiner Sicht nicht vernünftige Änderung der Karte Europas hinterlassen haben. Zu diesem territorialen Paket gehören neben Ostpreußen unter anderem östliche Gebiete von Polen, ein Teil Schlesiens und südkurilische Inseln. Wenn das Schengener Abkommen auf Russland ausgeweitet wird, verliert das Problem Königsberg allerdings automatisch an Aktualität.“

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REAL-EXISTIERTE TEILWIEDERVEREINIGUNG DEUTSCHLANDS

Deutschland wird langsam zum Melkkuh der EUdSSR und Claims Conference. Mit ewigem Solidaritätszuschlag, mit auf eine Strophe reduzierte Nationalhymne, mit politischen Gefangenen, mit fortgeschrittenen Islamisierung und Überfremdung, mit von Gauner erfundenen Hartz IV und Antifa.

Das ist kein Anlass zu jubeln, eher zum Weinen. Die politisch korrekte Regierungsbeamten blieben bei der Nationalität „deutsch“ auf PERSONAL [?] –Ausweisen in Würgegriff der Finanz- und Wirtschaftsmafia der sog. Neuen Weltordnung. Die professionalen Politiker treiben ihr Unwesen gegen immer noch ignorierten Deutschen Volk und üben ihre Semantik, die normalen Menschen ganz fremd ist.

Die Lügen für „Frieden und Sicherheit“ nehmen monströse Züge einer Demokratur und endlos feiern sich selbst. Napoleon Bonaparte sagte vor fast 200 Jahren über die Deutschen:„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

ZUM NACHDENKEN

Christian Morgenstern (1841-1914 behauptete: „Es gibt kaum eine größere Enttäuschung, als wenn du mit einer recht großen Freude im Herzen zu gleichgültigen Menschen kommst.“

Das konnte eine bittere Wahrheit sein. Aber man muss doch sich fragen: Woher kommt diese Gleichgültigkeit? Was für ein Betäubungsmittel sollte man verwenden, um aus der Nation der Dichter und Denker eine solche seltsame Gesellschaft zu schaffen?

Und zu guter Letzt die Frage: Gibt es doch einen Ausweg aus diese Sackgasse?Ich bin mich ganz sicher, dass es einen Ausweg doch gibt. Die Antwort gibt uns Ken Schoolland aus Hawaii Universität in seiner „Philosophie der Freiheit“:

„…Die Probleme der Welt, die aus der ersten Anwendung von Gewalt durch eine Regierung entstehen, haben eine Lösung.

DIE LÖSUNG IST, DASS DIE MENSCHEN DER WELT AUFHÖREN, REGIERUNGSBEAMTE ZU BITTEN, GEWALT IN IHREM AUFTRAG EINZUSETZEN.

Böses geht nicht nur von schlechten Menschen aus, sondern auch von guten Menschen, die die Anwendung von Gewalt als Mittel für ihre eigenen Ziele tolerieren.Auf diese Weise haben gute Menschen in der ganzen Geschichte die schlechten Menschen mit Macht versehen.Vertrauen in eine freie Gesellschaft zu haben, bedeutet, sich auf den Entdeckungsprozess auf den Märkten der Werte zu konzentrieren, statt auferlegten Visionen oder Zielen nachzulaufen.Staatliche Gewalt zu nutzen, um anderen eine Vision aufzubürden, ist geistige Faulheit und endet immer mit unerwarteten, perversen Folgen.

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„EINE FREIE GESELLSCHAFT ZU ERREICHEN, VERLANGT DEN MUT ZU DENKEN, ZU SPRECHEN UND ZU HANDELN – VOR ALLEM WENN ES EINFACHER IST, NICHTS ZU TUN.“

An diesen Tag wünsche ich allen etwas zu tun.

http://www.dieterwunderlich.de/wiedervereinigung.htm

http://www.focus.de/politik/deutschland/tag-der-deutschen-einheit-csu-blaest-zum-angriff-auf-die-linke_aid_671069.html

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Freude-und-Enttaeuschungen-zum-20-Jahrestag-der-Einheit-523463559

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/die-einheit-ist-der-weg-article1285628.htmlhttp://www.news4press.com/DEN-ERSTEN-PLATZ-HAT-DEUTSCHLAND-ERHALT_564740.html

http://www.jonathangullible.com/PoL/philosophy_of_liberty.swf?language=German

Jurij Below

http://www.news4press.com/-EIN-TAG-DER-ENTT%C3%84USCHUNGN_614201.html

Quelle: http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/10/05/ein-tag-der-enttauschung/

http://www.bgd1.com/

Krieg und FriedenCategory: EU,Geschichte,Gesellschaft,Politik,Recht — Horst Zaborowski

In der Geschichte Europas wechselten Perioden in denen Krieg oder Frieden herrschten. Dies waren Zeiträume mit verhältnismäßig klaren Abgrenzungen.

Die Zeit nach Ende des Zweiten Weltkrieges wird von Euro-Fanatikern gerne als die längste Friedenszeit in Europa dargestellt.

Für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland ist zu vermerken, es wurde nicht geschossen. Nicht zwischen der Volksarmee der DDR und nicht zwischen der Bundeswehr der BRD. Kann dieser Zustand als Frieden bezeichnet werden?

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In einer Friedenszeit werden Menschen in den Staaten und Völker weder mit militärischen noch mit wirtschaftlichen  Mitteln geschädigt.

Und dies kann für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland nicht in Anspruch genommen werden.

Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland, genau so wie seit Gründung der Deutschen Demokratischen Republik, wurde die deutschen Bevölkerung abgezockt.  Dieses „Absahnen“ des schwer erarbeiteten Ertrages des einzelnen Bürgers wie der deutschen Volkswirtschaft  erfolgt auf allen Ebenen, immer mit der moralischen Keule im Hintergrund.

Dies ist kein Friedenszustand – es ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.

Der Schlussakkord setzt mit dem ESM ein. Was als eine Friedenstat hochgejubelt wird, ist die Zerstörung eines lebenswerten Lebens von allen Völkern in Europa. – Viele, leider zu viele, merken den anschleichenden Tod ihres völkischen Lebens nicht.

Eine Hydra mit Saugnäpfen in Form von Bürokratien und Erpressern saugt unsere materiellen Rücklagen und unsere Seelen auf.

Wo bleibt unser Herakles und Iolaos

Schlagwörter: ESM, Euro-Fanatiker, Hydra, Krieg

Sep 2012

Hundert Jahre Krieg gegen Preußen-GeistCategory: Deutsches Reich,EU,Geschichte,Gesellschaft,Politik — Horst Zaborowski @ 06:39 Im Jahre 2014 wird der Krieg gegen Preußen, daß in dieser Zeit als Staat nicht mehr existent ist, noch nicht beendet sein. Menschen können getötet werden. Staaten können Handlungsunfähig werden. Der Preußen-Geist lebt. Es ist eine gelenkte Tragik, daß eine gebürtige Preußin, auch wenn sie selbst sich eventuell dessen nicht bewuß ist, an der Auslöschung mitwirkt.

Mit dem ESM wird eine Voraussetzung geschaffen, daß preußische Tugenden, wie Sparsamkeit, in Europa an Leuchtkraft verlieren. Solide Finanzierung ist Grundlage für jedweden Erfolg, bei jedem einzelnen Menschen, wie bei Staaten.

Im Umfeld von unklaren Strukturen, wie der EU, können auch Menschen besonders leicht manipuliert werden. In Demokratien mit einer Willensbildung durch die Anzahl der Staatsbürger wirken über Jahrhunderte angeeignete Geisteshaltungen störend, Leider nur in der heutigen Zeit.

Denn auch der über mehrere Jahrhunderte gelungene Aufstieg Preußens gelang nicht ohne den Willen und die Bereitschaft der Menschen.

Woher kommt der Glaube, daß diese hochtechnisierten Welt mit ihrem Computerwahn ohne Preußen-Geist zum Wohle der Menschen gestaltet werden kann.

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Schlagwörter: ESM, EU, Preußen

Der polnische und tschechische Imperialismusunter: http://www.mies-pilsen.de/imperial.htm

Der polnische und tschechische ImperialismusVon Mag. Rolf-Josef Eibicht

A) Zum polnischen Imperialismus:

Zwischen 1772 und 1795 wurde Polen zwischen Rußland, Österreich und Preußen dreimal aufgeteilt.   Ursache dieser Veränderungen war ein Ziel der russischen Politik, das Zar Peter I. in seinem Testament so beschrieben hatte: »Polen muß in seiner Gesamtheit Rußland zufallen.« Als gegen Ende des 18.  Jahrhunderts Zarin Katharina II. sich anschickte, dieses Gebot zu verwirklichen, verhinderten Preußen und Österreich durch ihre Mitwirkung an der Teilung Polens ein zu weitgehendes Vordringen Rußlands nach Zentraleuropa.  Auf dem Wiener Kongreß 1815 vereinbarten dann Rußland, Österreich und Preußen eine Grenzziehung durch Polen, die bis zum Ersten Weltkrieg Bestand hatte.  Rußland erhielt den weitaus größten Teil polnischen Gebiets und proklamierte dementsprechend ein >Königreich Polen<, in dessen Verfassung der Satz stand: »Das Königreich Polen ist für immer mit Rußland durch die Person des Königs verbunden, welcher der jeweilige Zar ist.« An Preußen fielen vor allem Territorien, die Polen in früheren Feldzügen erobert hatte.  Lediglich im Raum Posen gab es stärkere polnische Bevölkerungsteile, deren politische, wirtschaftliche und kulturelle Betätigung im Rahmen des preußischen Staates und später auch des Deutschen Reiches keinen rechtlichen Beschränkungen unterlag.

Nach dem Zusammenbruch des Zarenreiches 1917 und der Niederlage Deutschlands und Österreichs im Ersten Weltkrieg ergab sich für das Königreich Polen die Möglichkeit, sich von Rußland zu lösen und einen eigenen Staat unter Zusammenfassung aller polnisch besiedelten Gebiete Ostmitteleuropas zu gründen.  Darauf beschränkte man sich jedoch nicht: Die 1919 entstandene Republik Polen okkupierte und annektierte auch noch große Gebiete, die nicht von Polen besiedelt waren und niemals zu einem polnischen Staat gehört hatten.  So gerieten vor allem Deutsche, Litauer, Weißrussen und Ukrainer unter polnische Herrschaft und damit in einen Staat, der sie weitgehend rechtlos machte und unterdrückte, der sie beraubte und aus ihrer angestammten Heimat vertrieb.  Unterstützt wurden die polnischen Bestrebungen vor allem durch Frankreich und England, die an Deutschlands Ostgrenze einen mit ihnen verbündeten Staat haben wollten.

Unterstützung erhielten die polnischen Bestrebungen aber auch durch die Vereinigten Staaten, da während des Ersten Weltkriegs der in Amerika lebende polnische Pianist Paderewski einen Zugang zu Präsident Wilson hatte und diesen dazu bewog, der Errichtung eines polnischen Staates mit einem eigenen Zugang zum Meer zuzustimmen, was dann die Teilung des deutschen Gebietes und einen polnischen Korridor zwischen Pommern und Ostpreußen zur Folge hatte.  Das rein deutsch besiedelte Danzig mußte aus dem Reichsverband entlassen und ein eigener Freistaat werden, in dem sich die Polen einen erheblichen Einfluß gesichert hatten.

Die Rückendeckung vor allem durch Frankreich war auch der Grund dafür, daß der polnische Imperialismus auch nach Inkrafttreten des Versailler Diktats und somit der Beendigung des Kriegszustandes noch in Oberschlesien weitere Industriegebiete an sich bringen konnte.  Das Ergebnis einer Volksabstimmung von 1921, in der sich die Oberschlesier mehrheitlich für den Verbleib bei Deutschland aussprachen, wurde von den Siegermächten des Ersten Weltkriegs ebenso ignoriert wie sie es deutschen Freiwilligenverbänden unmöglich machten, Oberschlesien gegen den Einfall bewaffneter polnischer Banden wirksam zu verteidigen.  Aber selbst das reichte den Machthabern in Warschau nicht.

In Polen propagierte man unablässig den Gedanken, in das militärisch fast völlig wehrlose Deutsche Reich einzufallen und die polnische Grenze noch weiter nach Westen zu verschieben.  Die Regierungen der Weimarer Republik hatten ständig mit einer polnischen Invasion zu rechnen.  Es gab in der polnischen Öffentlichkeit

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unterschiedliche Meinungen darüber, wie weit Polen seinen Machtbereich ausdehnen sollte.  Daß man von Deutschland aber mindestens noch Ostpreußen, Danzig, Pommern, Schlesien und Teile Brandenburgs annektieren und die Bewohner dieser Gebiete aus ihrer Heimat vertreiben sollte, wurde von vielen Polen als unumgänglich und historisch gerechtfertigt angesehen.  Als begründet hat man aber auch die Ausdehnung des polnischen Staatsgebiets bis zu einer Linie betrachtet, die östlich von Bremen, Hannover, Kassel und Nürnberg verlief.  Ein sogenannter polnischer >Westmarkenverein< rief unermüdlich zur Eroberung deutschen Gebiets auf.

Aber auch der Osten wurde nicht vergessen.  In einem mit französischer Hilfe geführten Krieg gegen das kommunistisch gewordene Rußland eroberte Polen 1919/1921 auch dort Territorien, deren Bewohner bis zu 90 Prozent nichtpolnischer Abstammung waren.  Aber man wollte weitere Nachbesserungen nicht ausschließen.  Daß Polen von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer reichen und seine Grenze etwa am Dnjepr verlaufen müsse, erschien vielen Polen gleichfalls sehr einleuchtend.

In den deutschen Ostgebieten, die nach dem Ende des Ersten Weltkriegs von Polen okkupiert und dann entsprechend dem Versailler Diktat polnisches Staatsgebiet geworden waren, setzte gegen die dort ansässigen Deutschen ein beispielloser Terror ein mit dem Ziel, sie entweder aus ihrer angestammten Heimat zu vertreiben oder zur Annahme der polnischen Nationalität zu zwingen.  Ein Minderheitenschutz, zu dem Polen sich im Versailler Diktat verpflichtet hatte, galt in der Praxis so gut wie nichts.  Ausweisungen, Enteignungen, Verschleppung in neu errichtete Konzentrationslager, die ersten in Mitteleuropa, sowie Gewaltanwendungen bis hin zu Folter und Mord erwiesen sich in den zwanziger Jahren als vielgebrauchte Instrumente des polnischen Imperialismus.  Sie wurden ergänzt durch Behinderungen des deutschen Schulwesens und kulturellen Lebens sowie durch Behördenwillkür jederart.  Zwischen 1919 und 1939 sind deshalb etwa 800 000 Deutsche unter Zurücklassung ihres Eigentums aus dem polnischen Herrschaftsbereich geflohen.

Die Verfolgung der Deutschen steigerte sich im Sommer 1939, und zwar noch vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, bis hin zum offenen Massenmord - ein nicht unerheblicher Grund dafür, weshalb es zur Kriegserklärung Deutschlands an Polen kam.  Diese Mordorgie steigerte sich noch nach Beginn der Kampfhandlungen.  Die vorrückenden deutschen Truppen fanden Tausende von ermordeten Volksdeutschen vor; unzählige andere waren brutal mißhandelt viele Frauen vergewaltigt worden.  Diese Verbrechen waren von Polen verübt worden, ohne daß Behörden, Armee oder Polizei dagegen eingeschritten wären.

Nach 1945 wiederholte sich das alles in noch viel größerem Ausmaß.  Polen erhielt mit der Zustimmung Frankreichs, Englands und der Sowjetunion die deutschen Gebiete östlich von Oder und Lausitzer Neiße nun als Staatsgebiet, wenn eine endgültige Grenze auch erst in einem Friedensvertrag festgelegt werden sollte, und die Befugnis, die dort lebenden Deutschen »in humaner Weise« auszusiedeln, also zu vertreiben.  Die Massenmorde, Gewaltverbrechen und Verschleppungen, die die ostdeutsche Bevölkerung nach dem Einmarsch der Roten Armee über sich ergehen lassen mußten, wurden von den nachrückenden Polen mit ebensolcher Grausamkeit fortgesetzt.

Das Bundesarchiv in Koblenz hat in einer Dokumentation der an Deutschen begangenen Vertreibungsverbrechen das kriminelle Verhalten von Polen zusammenfassend so beschrieben: »Als völkerrechtswidriges Massenvergehen stehen im Vordergrund des Berichtsmaterials die gegenüber den Deutschen bei ihrer Verhaftung, in den Gefängnissen und nach der Internierung in ein Arbeitslager verübten Ausschreitungen.  Die Gewaltakte bestanden vorwiegend in Mißhandlungen brutalster, teils sadistischer Art mit Peitschen, Gummiknüppeln oder Gewehrkolben, teils bis zur Todesfolge, ferner in willkürlichen Erschießungen und Erschlagungen wie auch Vergewaltigungen von Frauen.  Dem Berichtsmaterial nach ist kaum ein einziger Verhafteter und Internierter Mißhandlungen entgangen... Insgesamt aber bestanden in den Gebieten östlich von Oder und Neiße 1.255 Lager und Gefängnisse, die dem Gewahrsam von Deutschen dienten... Nicht möglich ist es aber, auch nur annähernd zu einer Schätzung der Anzahl der Personen zu gelangen, deren Tod auf Ausschreitungen in Gefängnissen und Lagern zurückzuführen ist.  Sehr unterschiedlich sind aber auch die Todesquoten über die einzelnen Lager.  Sie differieren zum Teil zwischen 20 und 50 % der Insassen... In einem kurzen Zeitabschnitt blieben von 50 Säuglingen in Potulice nur zwei am Leben... Demnach ergibt sich zum Ausmaß des Geschehens in sämtlichen Gebieten östlich von Oder und Neiße, daß mehr als 400.000 Deutsche Opfer von Vertreibungsverbrechen im Sinne dieser Dokumentation geworden sind.  Betroffen durch Gewaltakte wie Vergewaltigungen und Mißhandlungen mit oder ohne Todesfolge wurde... eine weitaus größere Anzahl von Personen.«

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Die Überlebenden Deutschen wurden ohne ihr Eigentum in die westlich von Oder und Neiße liegenden Gebiete vertrieben, wobei die Polen unschätzbare Werte raubten, ganz abgesehen davon, daß die deutschen Ostgebiete hinsichtlich ihrer Industrie, Wirtschaft, Verkehrsentwicklung und Bebauung einen Standard erreicht hatten, der weit über dem der polnischen lag.

Im Interesse des polnischen Imperialismus lag es dann, die deutschen Ostgebiete endgültig für Polen zu annektieren.  Der polnische Staatspräsident Bierut erklärte dazu am 20.  September 1946: »Es gibt keine und kann auch keine andere und gerechtere Grundlage für die Gebietsveränderungen geben als die hier angewandte.Wir sind auf den Boden zurückgekehrt, auf dem sich vor Jahrhunderten unser historisches, kulturelles und staatliches Erbe bildete, einen Boden, befruchtet mit Blut Schweiß und Tränen unserer Väter und Mütter, auf einen Boden, von dem jeder Zollbreit gedüngt ist mit der uns heiligen Asche unserer Vorfahren. Wer kann unser Recht auf diesen Boden bestreiten?«

Die Regierung der sogenannten DDR erkannte 1950 im Görlitzer >Friedens- und Freundschaftvertrag< die Oder-Neiße-Linie als endgültige deutsche Ostgrenze an. 1952 wurde in die polnische Verfassung geschrieben: »Auf ewige Zeiten sind die wiedergewonnenen Gebiete zu Polen zurückgekehrt.« Der Generalsekretär der polnischen kommunistischen Partei Gomulka erklärte 1960 in Breslau: »Jeder Versuch einer Revision dieser Grenze bedeutet Krieg mit Polen und den Signatarstaaten des Warschauer Paktes..., und nach diesem Krieg werden in Deutschland nicht die Toten, sondern allein die noch Überlebenden zu zählen sein.«

In der Bundesrepublik Deutschland wurde der Raub der deutschen Ostgebiete zunächst sowohl von der Öffentlichkeit als auch von der Bundesregierung abgelehnt, die am 9. Juni 1950 erklärte: »Die Deutsche Bundesrepublik als Sprecherin des gesamten deutschen Volkes wird sich niemals mit der allen Grundsätzen des Rechts und der Menschlichkeit widersprechenden Wegnahme dieser rein deutschen Gebiete abfinden.« Die SPD-Funktionäre Ollenhauer, Brandt und Wehner versicherten noch 1963: »Verzicht ist Verrat, wer wollte das bestreiten.« Aber schon 1968 forderte Willy Brandt die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie bis zu einer friedensvertraglichen Regelung. 1970 schloß er mit den Polen den >Warschauer Vertrag,   in dem die Oder-Neiße-Linie als »westliche Staatsgrenze der Volksrepublik Polen« für unverletzlich erklärt wird, wenn auch eine Entschließung des Bundestages besagte: »Die Verträge nehmen eine friedensvertragliche Regelung für Deutschland nicht vorweg und schaffen keine Rechtsgrundlage für die bestehenden Grenzen.« Ganz in diesem Sinn stellte auch das Bundesverfassungsgericht am 31.  Juli 1973 fest: »Die Gebiete östlich von Oder und Neiße sind ebenso wie das übrige Reichsgebiet in den Grenzen vom 31.  Dezember 1937 von den Siegermächten bei Kriegsende nicht annektiert worden ... « Aber der polnische Imperialismus erreichte sein Ziel, die von ihm völkerrechtswidrig okkupierten deutschen Ostgebiete auch formell in Besitz zu nehmen, im sogenannten Zwei-plus-Vier-Vertrag vom 12.  September 1990.  Unter dem Druck und unter der Mitwirkung Englands, Frankreichs und der Vereinigten Staaten von Amerika akzeptierte und ratifizierte der Bundestag folgenden Vertragstext: »Das vereinte Deutschland wird die Gebiete der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik und ganz Berlins umfassen.  Seine Außengrenzen werden die Grenzen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland sein und werden am Tag des Inkrafttretens dieses Vertrages endgültig sein. .. Das vereinte Deutschland und die Republik Polen bestätigen die zwischen ihnen bestehende Grenze in einem völkerrechtlich verbindlichen Vertrag.« Helmut Kohl beschrieb nach einer Aufzeichung seines Mitarbeiters Horst Teltschik vom 13.  Juni 1990 den Entscheidungsspielraum der deutschen Politik so: »Mit aller Deutlichkeit weist Kohl darauf hin, daß es in Ost und West keinen einzigen Partner gebe, der nicht die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze fordere... Die Alternative laute: die Einigung Deutschlands in den bekannten Grenzen erreichen oder die Zwei-plus-Vier-Verhandlungen scheitern zu lassen ... « Und am 21.   Juni 1990 erklärte er: »Entweder wir bestätigen die bestehende Grenze, oder wir verspielen heute und für jetzt unsere Chance zur deutschen Einheit.«

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Wenig später bekannte sich die damalige englische Premierministerin Thatcher zu den Pressionen, die sie auf die deutsche Politik ausgeübt hatte.  Sie bedauerte, daß sie die deutsche Teilvereinigung 1990 nicht verhindern konnte: »Der einzige Fall, in dem ich mit meiner Linie zu einem außenpolitischen Thema unzweifelhaft gescheitert bin, war die deutsche Wiedervereinigung.« Jedoch: »Nicht zu vernachlässigen sind aber auch die positiven Auswirkungen meiner Politik.  Sie zwang die Regierung der Bundesrepublik, die Grenzfragen mit ihren östlichen Nachbarn zu klären.« Und zwar uneingeschränkt im Sinne des polnischen und nicht nur des polnischen Imperialismus.

B) Zum tschechischen Imperialismus:1918 zerfiel die österreich-ungarische Monarchie in ihre nationalen Bestandteile.  Auch die in Böhmen und Mähren ansässigen Tschechen sagten sich am Ende des Ersten Weltkriegs von der Zentralgewalt in Wien los und proklamierten einen eigenen Staat.  Dabei beriefen sie sich auf den neuformulierten Grundsatz des Selbstbestimmungsrechts der Völker, der es allen Nationen und Nationalitäten erlauben sollte, selbst darüber zu entscheiden, zu welchem Staat sie gehören wollten.  Die Tschechen bezogen in ihr Staatsgebiet jedoch auch Territorien ein, deren Bewohner keine Tschechen waren und die Zugehörigkeit zu einer sogenannten Tschechoslowakischen Republik entweder deutlich ablehnten oder denen überhaupt die Möglichkeit genommen wurde, sich zu dem neuen Staatsgebilde zu äußern.  Dazu gehörten die Sudetendeutschen, die in Böhmen und Mähren größtenteils in geschlossenen Siedlungsgebieten, räumlich also von den Tschechen getrennt, lebten.  Nach dem Grundsatz des Selbstbestimmungsrechts der Völker hätten auch die Sudetendeutschen das Entscheidungsrecht darüber haben müssen, welchem Staat sie sich anschließen wollten.  Aber das wurde ihnen mit Gewalt verwehrt durch tschechische Soldaten und Polizisten.  Die Einbeziehung des Sudetenlandes in einen von Tschechen beherrschten Staat war somit nichts anderes als ein Akt der bewaffneten Unterwerfung eines fremdes Volkes, folglich ein Ausdruck des tschechischen Imperialismus.  Als sich am 4. März 1919 Sudetendeutsche in ihrer Heimatstadt Eger und anderenorts zu einer friedlichen und unbewaffneten Demonstration für ihr Selbstbestimmungsrecht versammelten, wurden 54 von ihnen von Tschechen erschossen.   Das waren aber nur die ersten, nicht auch die letzten Opfer tschechischer Mörder.  Bis 1938 verloren 212 Sudetendeutsche auf diese Weise ihr Leben, weil sie sich mit der tschechischen Unterdrückung nicht abfinden wollten.

die Karte: Das Deutsche Reich 1871-1937 -klicken bitte:

http://www.kehrusker.net/images/fotos/dr.jpg

 http://www.nonkonformist.net/3823/rolf-josef-eibicht-zu-den-deutschen-schicksalsfragen-totalverzicht-und-demokratur/ Was man nicht Aufgibt, hat man nicht verloren - Am Freitag - 6.10.2012 um 16.30 Uhr in Leichlingen Haus Klippenberg

- Haus Ratibor und Ostpreussen - machen ERNTE-DANK-FEIER - singen wir, tanzen wir, essen wir, es ist FESTLICH - Frau Anna Pelka schreibt dazu.Und max Murawski dirigier mit dem Chor: „Heimatmelodie“ - wo ich immer als GAST-Sänger - singe dazu:„Bunt sind schon die Wälder“Wenn die Schwalben heimwärts ziehen,Im schönsten Wiesengrunde,Auf der Heide blühen die letzten ROSEN,„Land der dunklen Wälder“Dadurch Heimat Ostdeutschland - sucht die Einheit - in Leverkusen - 2012: Anna Pelka:

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Was man nicht Aufgibt, hat man nicht verloren 1.

Was man nicht aufgibt, hat man niemals verlorendas ist die Heimat, die wir im Herzen lieben

denn in dem Land, das unsre Ahnen hat geborensind uns´re  Wurzeln, tief - in der Erde geblieben.

2.Hat man auch schon als Kind das Land verlassendas traute Vaterhaus seitdem nie mehr geseh´n,

mag auch das Bild der Landschaft leicht verblassen,das Band, das an die Heimat bindet, bleibt besteh´n.

3.Es gab  schon immer mal, dass jemand gerneging in die Fremde und suchte dort sein Glück

doch wer mit Tränen, unter Zwang, ging in die Ferne,möchte, so lang er lebt, ins Heimatland zurück.

4.Berühmte Sänger singen oft ein schönes Lied

„Ja“, mein Elternhaus möchte ich noch einmal seh´ndie Sehnsucht bleibt, die uns nach Hause zieht,solange wir am Leben sind, bleibt sie besteh´n.

5.Wir haben eine neue, schöne Walheimat gefundenuns´ren Kindern ein ganz neues Elternhaus gebaut

doch auch die Zeit heilt niemals alle Wundenund kein Land der Erde wird uns jemals so vertraut.

6.Wie das Land der Wälder und der tausend See´noder Eichendorfs so sehr geliebtes Schlesierland

das Sudentenland mit seinen Bergen wunderschönund auch Pommern, am unendlich weiten Ostseestrand.

7.Das schön Lied der Heimat kennt nicht Raum noch Zeit

möge der Wind die Worte tragen in weite Fernedas wir dich immer lieben und bist du noch so weit

und ewig grüßen uns vom Firmament „HEIMAT  DEINE  STERNE“

To: <pksczepanek@gmx.de>; Sent: Friday, October 07, 2011 10:28 AMSehr gut! Warheit in 7 Minuten. http://terragermania.wordpress.com/2011/10/06/vortrag-uber-die-germanische-heilkunde/

und hier als YouTube:Andreas Popp spricht Klartext ! - Wissens-Forum 2011 http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=hziOx_0y5bI

Gut ist Böse - Wenn wir das nicht verstehen, haben wir keine Chance !http://www.youtube.com/watch?v=4RZx-Nsf8YM&feature=related

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infokriegerBerlin

Die andere Perspektive unseres Seins.:http://www.youtube.com/watch?v=MMC8osIvCko&feature=related

Superbus Dubai in Abu Dhabi, U.A.E [HD]http://www.youtube.com/watch?v=5pR95BqgBSU&feature=related

http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/10/07/%e2%80%9cwall-street-besetzen%e2%80%9d-2-nwo-welt-revolution-in-vorbereitung-mittels-wall-street-giganten-die-obama-wieder-gewahlt-sowie-die-fed-gegen-ihre-weltbank-austauschen-wollen/

« Aussteigerprogramm für   Linksextremisten In was für einer Welt leben   wir? »

“Wall Street besetzen” 2: NWO-Welt-Revolution in Vorbereitung – mittels Wall Street-Giganten, die Obama wieder gewählt sowie die FED gegen ihre Weltbank austauschen wollen?Irgendeine Art von manipuliertem Zirkus wird gespielt. Wie die “Wall Street Besetzen” Proteste sich ausweiten, sind  Melbourne, Brisbane, Sydney, Adelaide and Perth aufgerufen worden, an dem globalen Aktionstag ”Für Globale Veränderung” am 15. Oktober teilzunehmen.

« Aussteigerprogramm für   Linksextremisten In was für einer Welt leben   wir? »

“Wall Street besetzen” 2: NWO-Welt-Revolution in Vorbereitung – mittels Wall Street-Giganten, die Obama wieder gewählt sowie die FED gegen ihre Weltbank austauschen wollen?

7. Oktober 2011 von honigmann

Irgendeine Art von manipuliertem Zirkus wird gespielt. Wie die “Wall Street Besetzen” Proteste sich ausweiten, sind  Melbourne, Brisbane, Sydney, Adelaide and Perth aufgerufen worden, an dem globalen Aktionstag ”Für Globale Veränderung” am 15. Oktober teilzunehmen.

Indymedia 4 Oct. 2011: So genannte Sozial-Medien-Bewegungen (Facebook, Twitter) im Nahen Osten und Nordafrika wurden von westlichen Regierungen beklatscht. Aber was war die Antwort der US-Behörden, als  die Wall Street  besetzt wurde? – Das gleiche Land, das andere Nationen der Welt aufgefordert hat, den Willen ihrer Völker zu achten, und das die sozialen Medien, die zu “Revolutionen” drängten, applaudierte, verhaftet nun 700 Demonstranten auf der Brooklyn Bridge!

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=0fV0YjQQzYk Occupy Boston - Fuck the fed…

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http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/10/07/in-was-fur-einer-welt-leben-wir/

« “Wall Street besetzen” 2: NWO-Welt-Revolution in Vorbereitung – mittels Wall Street-Giganten, die Obama wieder gewählt sowie die FED gegen ihre Weltbank austauschen   wollen?

In was für einer Welt leben wir?Teil I

Die Endzeitbotschaft, Teil 1 Der Ursprung des Bösen Ahttp://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=npMkA65DMFE#!

Der 2.Weltkrieg - Was man uns vergessen hat zu erzählen 1-8: http://www.youtube.com/watch?v=fdMLZstaGN4&feature=related

Charlie Sheen über 9/11 [Deutsch] http://www.youtube.com/watch?v=j8Hho_bajBI&feature=related

http://lupocattivoblog.wordpress.com/2011/10/05/die-breite-masse-der-normalburger-und-friede-freude-eierkuchen/ http://www.politaia.org/politik/deutschland/deutschland-bereitet-den-ausstieg-aus-dem-euro-vor-dr-pippa-malmgren/ http://www.mupinfo.de/?p=14201 http://www.mupinfo.de/?p=14204 http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52560cfdccf.0.html http://www.youtube.com/watch?v=YbqtF_exR7Y&feature=player_embedded http://altermedia-deutschland.info/2011/10/06/buchempfehlungen/altermedia-kulturgeschichtliches-der-historiker-max-kluver-zum-thema-adolf-hitler-schulen-06-10-11/ http://www.unzensuriert.at/content/005557-Deutschland-zerbricht-unter-seinen-Haftungen http://kompakt-nachrichten.de/?p=11521 http://kompakt-nachrichten.de/?p=11541 http://terragermania.wordpress.com/2011/10/06/occupy-paradeplatz-besetzt-die-wall-street/ http://terragermania.wordpress.com/2011/10/06/deutsche-wollen-d-mark/ http://terragermania.wordpress.com/2011/10/07/libyen-update-07-10-2011-%e2%80%94-ozyism/

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http://terragermania.wordpress.com/2011/10/07/gr-rettungsgelder-nach-grosmoschee-jetzt-fur-400-kampfpanzer/ http://altermedia-deutschland.info/2011/10/06/buchempfehlungen/altermedia-kulturgeschichtliches-der-historiker-max-kluver-zum-thema-adolf-hitler-schulen-06-10-11/

http://www.kehrusker.net.co/index.php?option=com_content&view=category&id=39:deutschland&Itemid=73

http://www.kehrusker.net.co/images/stories/sp.32.pdf

http://www.kehrusker.net.co/images/winkler.pdf

„Zur Hölle mit allen Deutschen“ Von Franz J. Scheidl

Geschichte der Verfemung Deutschlands, Band 7Folge 6:

Anne Frank und kein EndeMan greift sich an den Kopf, wie das tiefbedauerliche Schicksal der armen unglücklichen Anne Frank bis zum Letzten ausgeschrotet wird. Nun hat man sogar an ihrem Geburtshause in der Ganghoferstraße in Frankfurt am Main eine Gedenktafel angebracht. Darüber hinaus wurde eine »Welt-Anne-Frank-Stiftung« errichtet.

Die »Wochenpresse«, Wien, vom 28. Mai 1959 bringt folgende Nachricht:»Deutsche Spende für Anne-Frank-Haus. – Amsterdam, 27. Mai.Der deutsche Bundespräsident und die Bonner Regierung haben der Anne-Frank-Stiftung 100.000 D-Mark zur Ausgestaltung des Anne- Frank-Hauses an der Amsterdamer Prinsengracht gestiftet.

Der Betrag wurde dem Bürgermeister von Amsterdam als Schirmherr der Anne- Frank-Stiftung überreicht. Das Haus soll zu einem internationalen Jugendzentrum umgestaltet und das ›Hinterhaus‹, in dem Anne Frank ihr denkwürdiges Tagebuch schrieb, zu einer Gedenkstätte eingerichtet werden.«

Das »Neue Österreich«, Wien, vom 16. Juni 1959, bringt auf Seite 4:»Frankfurt gedachte Anne Franks. – Frankfurt, 15. Juni.Mehr als 500 Frankfurter, darunter viele Jugendliche, gedachten gestern im Großen Haus der Städtischen Bühnen des im Konzentrationslager Bergen-Belsen ermordeten (?) jüdischen Mädchens Anne Frank. Anne Frank wäre am 12. Juni dieses Jahres 30 Jahre alt geworden.

Der Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland Van Dam, erklärte bei der Gedenkfeier, man dürfe über Anne Frank niemals zur Tagesordnung übergehen. Die heute in Deutschland herrschende Indifferenz gegenüber den Verbrechen des Naziregimes sei eine tödliche Drohung, allerdings weniger für die überlebenden Juden in Deutschland als für das deutsche Volk selbst.«

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Dieselbe Zeitung bringt am 2. Juni 1959 die Nachricht:»Ein Anne-Frank-Dorf.(DPA, UPL) Das sechste Europa-Dorf der Aktion des belgischen Paters Pire (,Hilfe für Heimatlose‹), dessen Grundstein in Wuppertal am 31. Mai 1959 in Anwesenheit des Leiters der Israelischen Mission in Köln gelegt wurde, et hält den Namen ›Anne-Frank-Dorf.«

Wären – bei allem Bedauern für Anne Frank – die 100.000 DM für die Ausgestaltung des Anne-Frank-Hauses in Amsterdam nicht unvergleichlich notwendiger, dringender und zweckmäßiger etwa für die deutschen Ostvertriebenen aufgewendet gewesen?

Jedenfalls segensreicher für die Unterstützung lebender Opfer, und um bestehendes Leid aus der Welt zu schaffen, statt damit Gedenkstätten zu errichten, die ihrer Wirkung nach in Wahrheit nur zur Verewigung des Hasses, zur Aufrecht- und Lebendigerhaltung der Rachegefühle dienen.

Diese Ausschlachtung des Schicksals der Anne Frank hat, meiner Überzeugung nach, nichts mehr mit echtem Gefühl und echter Anteilnahme zu tun. Sie soll nur, meiner Ansicht nach, neben der verwerflichen Absicht, Haß zu verewigen, Geld einbringen.

Alttestamentarischer Haß – Ewiger Haß

In ihrer Sorge, daß der Haß im Laufe der Zeit abflauen könnte, haben die Morgenthau-Racheteufel in Amerika einen Weg gefunden, von dem sie hoffen, daß er die Wiedergeburt des Hasses gegen das deutsche Volk in einigen Jahrhunderten sicherstellt.

Die »DWZ« berichtete am 17. Dezember 1965 (S. 2):»Für die Menschheit des Jahres 2465 wurde eine ›Zeitkapsel‹ mit einem Mikrofilm des ›Tagebuches der Anne Frank‹ unter sicherem Verschluß und in den notwendigen Schutzhüllen in New York hinterlegt.«

Diese Gefangenen ihres Hasses sind doch wirklich arme, als Haß- Prediger aber auch gemeingefährliche Narren.

Der Gipfelpunkt der Geschäftlichen

Ausschrotung des Falles Anne Frank:

Die Anne-Frank-Gesellschaft, Bergen-

Belsen, e.V.

Schon die oben kurz skizzierte übermäßige geschäftliche Tätigkeit um Anne Frank ließ – als für mich offenkundig und unzweifelhaft erkennen, daß es sich bei diesen übereifrigen Geschäftshyänen nicht um einen Ausfluß echten Mitgefühls als vielmehr um eine einträgliche geschäftliche Ausschrotung des Mitgefühls mit der unglücklichen Anne Frank handelte.

Die Deutsche Wochenzeitung (Hannover) lenkt nun die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf eine Angelegenheit, die wohl einen Gipfelpunkt in diesem Komplex geschäftlicher Ausschrotung darzustellen scheint. Während sich bisher die Geschäftemacher mit dem Haß und scheint. Es handelt sich hierbei um die »Anne-Frank-Gesellschaft«. Während sich bisher die Geschäftemacher mit dem Haß und die Ausbeuter des Mitgefühls bei aller moralischen

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Unsauberkeit und Anfechtbarkeit ihrer Geschäftsmethoden doch noch innerhalb der vom Strafrecht gezogenen Grenzen hielten, scheinen sie in diesem Falle, wie der Bericht der »DWZ« vermuten läßt, in ihrer Erwerbsgier diese Grenzen überschritten zu haben.

Nachdem gewisse Menschen so ziemlich das Letzte aus dem Fall der armen Anne Frank herausgeholt hatten, was da herauszupressen war, gründeten in Hamburg besonders gewiegte Geschäftsleute, die sich das Wohlwollen und das Vertrauen des Hamburger Senats und einiger ehrenwerter angesehener Bürger zu erringen verstanden, die »Anne- Frank-Gesellschaft«. Auf Fürsprache des Hamburger Senats wurde dieser sonderbaren Gesellschaft – deren »wozu« und »warum« nicht recht einzusehen ist – von den Finanzbehörden der Charakter der »Gemeinnützigkeit« zuerkannt. Dadurch wurden die Spenden an diese Gesellschaft für die Spender steuerfreie Abzugspost, also steuerlich absetzbar! Dieser Umstand erleichterte den tüchtigen Geschäftsführern einen ergiebigen Spenden-Sammel-Fischzug bei der deutschen Industrie- und Geschäftswelt.

Die »DWZ« berichtet:»Es ließ sich noch kein Übet blick über die Höhe der Spenden schaffen, die der Gesellschaft zuflössen. Soweit bisher festgestellt werden konnte, erhielt sie im vergangenen Jahr über 280.000 DM allein von einigen namhaften Industriefirmen. Der größte Teil hiervon dürfte für den Ausbau einer Druckerei verwendet worden sein, die der Ehemann der Geschäftsführerin, der vorbestrafte Graphiker Viktor-Bernhard Freiherr von Hövel leitete. Hövel ist wegen Fälschung von Postsparbüchern vorbestraft. Hövel hat gemeinsam mit einem schwedischen Staatsangehörigen, namens F. H. Gronemann, der flüchtig ist, in der Druckerei nachts Falsifikate von Zehn-Mark-Scheinen hergestellt … Nach Aufdeckung des Verbrechens wurde Hövel festgenommen; sein Komplice konnte flüchten.

Inzwischen wurden auch die Ermittlungen gegen die Geschäftsführerin der Anne-Frank-Gesellschaft, die geborene Frau Helen Rosenthal-Nydahl eingeleitet, da der dringende Verdacht bestand, daß diese von der ›Arbeit‹ ihres Mannes unterrichtet gewesen sei … Sie gab an, die Druckerei habe vornehmlich zum Druck von Werbeplakaten der Anne-Frank-Gesellschaft gedient (Anm. d. A., … was sicher eine von Staats wegen zu fördernde ›gemeinnützige‹ Tätigkeit war!). Wegen ungebührlicher Höhe der Geschäftsunkosten wurde der Gesellschaft vor einiger Zeit (angeblich Anfang Oktober 1963) die Befugnis zur öffentlichen Sammlung abzugsfähiger Spenden entzogen … Es wird stark bemängelt, daß die ›Anne-Frank-Gesellschaft Bergen-Belsen e. V.‹ offenbar keinerlei Überprüfungen durch die dazu verpflichteten Aufsichtsbehörden des Hamburger Senats unterlag und daß ihr im Hamburger Rathaus stets alle Türen offen gestanden hätten. Nur so sei es möglich gewesen, daß eine Gruppe von Gangstern, … einen derartigen Mißbrauch treiben konnte …

Die Kette der eilfertigen Distanzierer seitens der alten Förderer und Mitglieder der Gesellschaft reißt nicht ab. So hat sieb inzwischen auch ihr bisheriger Erster Vorsitzender, der CDU-Bundestagsabgeordnete Georg Böhme aus Hildesheim von seinem Verein distanziert und dabei beteuert, er sei seinerzeit ohne sein Zutun ›in Abwesenheit‹ zu den Vorstandsehren gelangt … (E. B.)«

Und dann noch ein Anderes:Was ist das Schicksal der dreizehnjährigen Anne Frank bei aller Bedauernswürdigkeit, gegen das ganz unvergleichbar größere unendliche Leid und Unglück Millionen anderer Menschen in dieser gleichen Zeit!

Worüber der Welt Berichte, Tagebücher,

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Filme und Theaterstücke vorenthalten

werden

Was erfährt die Welt von dem unvorstellbar barbarischen Schicksal, das die Engländer und Amerikaner Dutzenden von deutschen Städten und Hunderttausenden ihrer unschuldigen friedlichen Bewohnern bereitet haben?

Das Verbrechen von Dresden

Nach Erlebnisberichten (Vgl. hiezu auch David Irving »Die Zerstörung Dresdens«.)

Das Geschehen von Dresden übersteigt jede sinnlose Grausamkeit, die je von weißen Menschen ausgeheckt wurde und dennoch völlig unverurteilt blieb. Sie übersteigt selbst die furchtbare Tat des unnötigen Abwurfs von Atombomben, die am 6. und 9. August 1945 auf Hiroshima und Nagasaki ohne jegliche Notwendigkeit fielen und die 225.000 Tote und 400.000 Verstümmelte an Opfern forderten.

Durch die alliierten Luftangriffe auf Dresden, den Nachtangriff vom 13. Februar und den Tagangriff vom 14. Februar wurde nicht nur das kunstgeschichtlich berühmte Stadtgebiet zerstört, sondern Hunderttausende von unschuldigen Menschen mit Phosphor- und Sprengbomben auf die bestialischste Weise ermordet. Die Engländer unternahmen den Nachtangriff mit Bombenflugzeugen auf die Stadt, die Amerikaner warfen am nächsten Tage die Phosphorkanister und Sprengbomben. 1,120.000 Menschen befanden sich zu diesem Zeitpunkt in Dresden. Zu den rund 670.000 Einwohnern waren rund 550.000 Flüchtlinge aus Schlesien gekommen, die vor den Russen dorthin geflohen waren. Der alte Dichter Gerhart Hauptmann befand sich unter ihnen. 9000 Maschinen griffen Dresden in drei Wellen an.

Die erste Welle setzte eine Häuserfläche von rund 28 Quadratkilometern in Brand, die nächsten Wellen zerstörten die Randgebiete, in die sich die Überlebenden des ersten Angriffs zu retten versucht hatten.

Ein Bericht teilt mit:Die Zahl der Opfer wird sich nie genau feststellen lassen. Sorgfältige Schätzungen beziffern die Zahl der in den Kellern erstickten oder ertrunkenen, der im Phosphorregen verbrannten, durch Trümmer erschlagenen und verschütteten Zivilisten auf 350.000 bis 400.000 Personen, Kinder und Greise, Männer und Frauen. Zwei Monate lang arbeiteten die Kommandos, um die Leichen zu bergen und zu beerdigen. Dann mußte man es aufgeben. Scheiterhaufen mit je 450 bis 500 Leichen wurden errichtet, Flammenwerfer eingesetzt, um die Keller auszubrennen. Militärisch waren die Angriffe völlig unbegründet.

Weder militärische Rüstungsbetriebe, noch militärische Anlagen, sondern nur wehrlose Menschen sollten getroffen werden.

Und an dieses Verbrechen gegen die Menschheit reihten sich ähnliche Vernichtungsangriffe gegen hunderte andere deutsche Städte.

çIn einer einzigen Nacht, am 14. Februar 1944, wurden in Dresden mehr Deutsche auf die scheußlichste Art ermordet, als während des ganzen Zweiten Weltkrieges Juden an Seuchen verstarben oder von ihren Wirtsvölkern ermordet wurden. In jener Nacht, als der Krieg für die Alliierten entschieden und gewonnen war, legten 9000 britische und amerikanische

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Maschinen die deutsche Kunst- und Hospitalstadt in Schutt und Asche. In jener Nacht verbrannten Hunderttausende deutscher Männer und Frauen und Kinder als lebende Fackeln, schrien undliefen, bis sie schließlich verstummten und verloschen und von ihnen nichts übrig blieb, als ein Haufen verkohlten Fleisches.

Der Engländer Graham Greene urteilt:»Wer nach dem großen Luftangriff auf Dresden die Ruinen dieser Stadt gesehen hat, der muß sagen, daß dort ein größeres Kriegs verbrechen begangen wurde, als beim Atombombenangriff auf Hiroshima.«

Vergleiche dazu David J. Irving »Und Deutschlands Städte sterben nicht«, ein Dokumentarbericht. Schweizer Druck- und Verlagshaus AG., Zürich. Axel Rodenberger »Der Tod von Dresden«, 8. Auflage, Verlag Franz Müller-Rodenberger, Frankfurt am Main.

Über die Wirkung von Napalm-Bomben

Anthony Carthew, Korrespondent der britischen Zeitung »Sun«, schreibt über die Wirkung der bestialischen Napalm-Bomben:

Gedanken zum Tag der Deutschen Einheit 2011

Architektur im Spiegel der Einheit Vorwort Man sieht nur, was man weiß – Johann Wolfgang von Goethe. Das klingt zwar wie eine Phrase, ist aber so. Goethe beschreibt die Tatsache, daß wir nur Dinge wahrnehmen, hinter ihre Kulissen sehen und sie allenfalls auch ändern können, über die wir fundiertes Wissen besitzen. Aller Orten in unserem Land wird so manches beklagt und bejammert und gefordert. Die Gutgläubigen schreiben Petitionen an ihre Abgeordneten oder gründen neue Parteien. Die Rechtsgläubigen wollen bis nach Karlsruhe gehen oder gar an den Europäischen Gerichtshof oder zu Amnesty international. Die Naiven wenden sich an die Medien und die ganz Wackeren rufen zur Abstimmung per TED (also über Telefon bzw. Mausklick) auf, die Politik demokratisch mitzubestimmen … und es passiert nichts. Es ist höchste Zeit zu erkennen, daß weite Teile der Welt krank sind und deutsche Politik nur in einem Deutschen Staat gemacht werden kann. Daß in unserem Land Fremde die Entwicklung bestimmen, nicht das Volk, dürfte bekannt sein, soll an ein paar Beispielen mehr schlechter als rechter Architekturbauten sichtbar werden. Bei der Vielfalt der Objekte in der Bundesrepublik kann dieser Aufsatz nur beispielhaft sein. Markante Bauwerke und Umbauten, wie z.B. das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände in Nürnberg und viele andere können hier nicht gewürdigt werden. Unsere Geschichte lehrt uns, daß die Unabhängigkeit unseres Volkes und unseres Staates nicht selbstverständlich ist. Das Leipziger Völkerschlachtdenkmal war das letzte errichtete Denkmal zur Befreiung des deutschen und europäischer Völker von der Fremdbestimmung, welches noch erhalten ist. Es wurde 1913 in Gedenken an die siegreiche Schlacht zu Leipzig des 18. Oktober 1813 – also erst einhundert Jahre später – eingeweiht.

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Jüngere Denkmäler zum Ruhm und Ehre der Deutschen Nation wurden nach dem Zweiten Weltkrieg aus Gründen der Umerziehung geschliffen. Die formal-juristische Begründung der Besatzer: „Der 1. August 1914 – Beginn des Ersten Weltkrieges – ist Stichtag, der über Erhalt oder Sprengung großer Denkmäler entscheidet.“ Es gibt heute allen Grund zum Optimismus auf Freiheit. Aus den gegenwärtigen weltweiten Krisen, wie das betrügerische Finanzsystem, der internationale Krieg gegen den Terrorismus, die Umbrüche in der arabischen Welt, der geistig-moralische Verfall der Bundesrepublik, die Demütigung und Kriminalisierung großer Teile der Deutschen … lassen eine Veränderung zum Besseren erwarten. Und wie immer hält die Geschichte Überraschungen bereit, von denen wir heute noch gar nicht zu träumen wagen. Usw..usw…

http://brd-schwindel.info/bundeskanzler-kohl-und-sein-aussenminister-genscher-wollten-die-deutschen-ostgebiete-ostpreussen-pommern-und-schlesien-nicht/

Bundeskanzler Kohl und sein Außenminister Genscher wollten die Deutschen Ostgebiete – Ostpreußen, Pommern und Schlesien – nichtVOM 9. JUNI 2011 · IN GESCHICHTE von Patric Cremer

1945 wurde dem Deutschen Volk die Handlungsfähigkeit seiner Eigenstaatlichkeit entzogen, Deutschland in der Folge dreigeteilt (BRD, DDR und Deutsche Ostgebiete). Jedoch stellte das Bundesverfassungsgericht der BRD am 31. Juli 1973 ausdrücklich fest, daß der Staat Deutsches Reich rechtlich fortbesteht, tatsächlich aber nicht handlungsfähig ist. Nachdem die DDR 1990 in der BRD aufging, versäumte es die Bonner Regierung, gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes, das Selbstbestimmungsrecht des Deutschen Volkes wiederherzustellen und die Einheit Deutschlands zu vollenden.

Dem Nachlaß des für politisch brisante Aufgaben hinzugezogenen bekannten Dolmetschers für Russisch, Ernst Albrecht Nagorny, entnehmen wir folgende Feststellung, die Gorbatschow 1990 in Dresden getroffen hat. Auf die Frage, ob im Zusammenhang mit einer Vereinigung Mitteldeutschlands mit der BRD auch eine Angliederung der fremdverwalteten Deutschen Ostgebiete in Aussicht genommen war, antwortete Gorbatschow freimütig:

Ja, das wollte ich. Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt, Pläne für die Wiedervereinigung von Deutschland mit seinen polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten. Aber bei den 2-plus-4-Verhandlungen mußte ich zu meinem Erstaunen feststellen, daß Bundeskanzler Kohl und sein Außenminister Genscher die Deutschen Ostgebiete – Ostpreußen, Pommern und Schlesien – gar nicht wollten. Die Polen wären bereit gewesen, die deutschen Provinzen Deutschland zurückzugeben. Aber der deutsche Außenminister Genscher hat die polnische Regierung in Warschau bekniet, an der Oder-Neiße-Linie festzuhalten. „Die Deutschen akzeptieren diese Grenze„ – waren seine Worte. Nur die DDR sollte angegliedert werden.

So steht noch heute ca. ein Drittel des Deutschen Reiches unter fremdstaatlicher Verwaltung. Doch die Wiederherstellung Deutschlands in gerechten Grenzen muß die Ehrenpflicht jedes Deutschen sein. Auch 30 Jahre nach der Feststellung, daß das Deutsche Reich rechtlich weiter fortbesteht, darf gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes vom 23. Mai 1949 der völkerrechtliche Anspruch des Deutschen Volkes auf sein Staatsgebiet nicht erlöschen!

http://brd-schwindel.info/unglaublich-wie-die-kohl-regierung-deutschlands-vereinigung-hintertrieb/

Unglaublich: Wie die Kohl-Regierung Deutschlands Vereinigung hintertriebVOM 9. JUNI 2011 · IN GESCHICHTE von Dr. Kersten Radzimanowski

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Im Osten hat Deutschland keine Feinde«, sagte einst Bismarck im Blick auf den russischen Verbündeten. Lang ist es her, daß diese Worte ihre Gültigkeit besaßen, obwohl Rußland 1990 und danach immer wieder Versuche unternommen hat, das aus den »Bruderkriegen« schwer beschädigte deutsch-russische Verhältnis auf einen neuen Sockel des Vertrauens zu stellen.

So schreibt der russische Generalleutnant Klokotow in seinem 1997 erschienenen Buch »Die geopolitische Zukunft Rußlands«:

»Heute stellt sich Deutschland als ein wirtschaftlicher Gigant dar und erweist sich als ein politischer Zwerg. Rußland ist ungefähr das Gegenteil: ein politischer Gigant und ein wirtschaftlicher Krüppel. Die Achse Moskau-Berlin würde die Leiden beider Länder heilen und Rußland und Deutschland eine verheißungsvolle Perspektive bieten.«

Als eine Grundvoraussetzung dafür sieht der russische Geopolitiker die Beendigung der Annexion Ostpreußens (Königsberg) durch Rußland. Dabei handelt es sich nicht um die irrwitzige Ansicht eines durchgeknallten Militärs, sondern ist vielmehr Teil strategischer Überlegungen einer reformorientierten russischen Elite, die Rußland nicht wie einst unter Jelzin den US-amerikanischen Konzernen und jüdischen Banken ausliefern wollen.

Kein geringerer als Michail Gorbatschow soll 1991 der Bundesregierung angeboten haben, für 70 Milliarden D-Mark das Königsberger Gebiet an Deutschland zurückzugeben. Daß ein ähnliches Angebot bereits im Prozeß der deutschen Vereinigung auf den Tisch kam, hat das Auswärtige Amt bislang stets unter den Teppich gekehrt. Ende Mai ließ der Spiegel nun diese Bombe platzen.

»Frage des nördlichen Ostpreußen«

Demnach signalisierte der sowjetische Generalmajor Geli Batenin im Sommer 1990 gegenüber einem Bonner Diplomaten Interesse an Verhandlungen über den sowjetischen Teil Ostpreußens. Das geht aus einem geheimen Fernschreiben der Botschaft in Moskau vom 2. Juli 1990 hervor. Batenin traf sich mit Joachim von Arnim, dem Leiter des politischen Referats der Botschaft. Dem Fernschreiben zufolge erklärte Batenin, es gebe eine »Frage des nördlichen Ostpreußens« und fügte hinzu:

«Dieses Problem werde sich für die Sowjetunion und Deutschland über kurz oder lang stellen.«

Der deutsche Diplomat Arnim antwortete ganz im Sinne von Kohl und Genscher mit dem Hinweis, die Bonner Haltung sei bekannt:

»Bei der Vereinigung gehe es um die Bundesrepublik Deutschland, die DDR und das ganze Berlin. Wenn die Sowjetunion Probleme mit der Entwicklung des nördlichen Ostpreußens habe, so sei das ihre Sache.«

Die Bombe, die der Spiegel platzen ließ, stellte sich als Blindgänger heraus. Die Detonation ließ weder Regierung noch Systemparteien erzittern – jegliche Resonanz auf den Sprengsatz blieb aus. Die Systemmedien nahmen diesen ungeheuerlichen Hochverrat der Regierung Kohl und Genscher am deutschen Volk wohlweislich nicht zur Kenntnis.

Das erspart Probleme mit der jetzigen schwarz-gelben Regierung und scheint die Deutschen ohnehin nicht zu interessieren. Die mühen sich eher darum, wie sie ihre Euros am schnellsten zu den Schuldenstaaten und Großbanken in Griechenland, Frankreich, Spanien oder Italien schaffen. Soviel Solidarität muß eben sein…

Unser Autor Dr. Kersten Radzimanowski war letzter geschäftsführender Außenminister der DDR.

Original und Kommentare unter:http://www.deutsche-stimme.de/ds/?p=3421

http://brd-schwindel.info/schlesien-bleibt-unser-oder-etwa-nicht/

Schlesien bleibt unser – oder etwa nicht?VOM 17. APRIL 2011 · IN ARTIKEL & NEWS

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Damals, 1985, stand zwar noch die Mauer. Dennoch sorgte das Motto des Schlesiertreffens jenes Jahres, „Schlesien bleibt unser“, für einen unglaublichen Wirbel. Er wurde so stark, dass Bundeskanzler Kohl seinen Auftritt absagte. Heute, anno 2011, erlebt die prägnante Parole eine wundersame Rückkehr. Schuld daran ist die polnische Volkszählung, die gerade begonnen hat.

Auf der Internetseite der Volkszählung (www.spis.gov.pl) wird gefragt „Welcher Nationalität sind Sie?“ und zugleich darauf hingewiesen, es gehe hierbei nicht um die Staatsbürgerschaft. Dann kann der Befragte angeben, ob er ethnisch Pole ist – oder aber Deutscher, Ukrainer, Jude, Roma und so weiter. Wem das nicht reicht, der kann auf „andere“ klicken und findet dort weitere Möglichkeiten, von „abchasisch“ bis „zulu“. Oder eben: „slaski“, schlesisch.Bei der letzten Zählung vor sieben Jahren hatten sich 173.000 Bürger Polens als Schlesier geoutet – damit übertrafen sie alle anderen Minderheiten!

Das musste die Gegner auf den Plan rufen. Jaroslaw Kaczynski, der konservative Oppositionsführer, verwandelte sich wieder einmal in einen Ritter des tierischen Ernstes. Die Option für das Schlesiertum in der Volkszählung sei im Grunde eine „verkappte deutsche Option“, wetterte er. Feind in Sicht!

Plötzlich hat Polen seine Schlesien-Debatte. Und Deutschland hat sein Land im Deutschen Osten längst verraten und verschenkt. Dies alles unter Missachtung des Völkerrechtes.

Aber liebe Politiker, die Ihr unsere Ostgebiete für ein Linsengericht verschenkt habt, Ihr dürft wissen: “Was nicht gerecht geregelt ist, ist nicht auf Dauer geregelt”….

Schlesien bleibt unser!

http://brd-schwindel.info/wir-wollten-recht-und-bekamen-den-rechtsstaat/

Wir wollten Recht und bekamen den RechtsstaatVOM 10. FEBRUAR 2011 · IN ARTIKEL & NEWS Sie war eine der bedeutenden Stimmen der Freiheit. Unerschrocken ist sie ihren Weg gegangen. Für viele, auch für mich, waren ihr Mut und ihre Gradlinigkeit beispielhaft. Ich behalte sie in Erinnerung als eine Persönlichkeit, die die friedliche Revolution und den Weg zur deutschen Einheit ermöglicht hat. Wir Deutsche sind Bärbel Bohley zu Dank verpflichtet. - Angela Merkel(!) am 11.09.2010 zum Tod von Bärbel Bohley

Bärbel Bohley

Ein schwerhöriger, sehschwacher und farbenblinder Rechtsstaat wie die Bundesrepublik Deutschland ist natürlich besser als ein Unrechtsstaat mit aufgesperrten Ohren und Feldstechern wie die DDR. Und für den Rechtsstaat gilt gegenüber dem Unrechtsstaat: “Der Einäugige ist König unter den Blinden.”

Manche Leute, die Sorgen um ihre Pfründe haben, würden wohl am liebsten das Regime von Adolf Hitler wiederhaben, in dem man sogenannte Querulanten nach einer kurzen Denunziation und Sonderbehandlung bei der Gestapo ins KZ einlieferte, von wo aus die Querulanten für gewöhnlich nicht zurückkamen. Heute kann man das – jedenfalls solange bis die NPD das Ruder in Deutschland übernimmt – nicht so machen und auch nicht offen fordern, will man sich nicht in eine Linie mit den NS-Schergen stellen.

Der Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland (der im Nichtehelichenrecht noch immer ein Unrechtsstaat ist) trägt mit seiner Rechtswirklichkeit und Behördenmentalität zur Entwicklung von Querulanten wesentlich bei. Man kann sagen, der Querulant ist (auch) ein Kind der Behörde. Hätte an der entscheidenden Stelle ein Beamter, Jugendamtsmitarbeiter oder Richter gesessen, der sich die Kommunikation mit schwierigen Klienten beherrscht, so wäre eine gute Chance entstanden, den Teufelskreis von Frustration, Wut, Angriff, Frustration aufzulösen. Doch in der Praxis geschieht oft das Gegenteil. Der Klient kommt mit einer bestimmten Missstimmung in die Behörde, die Behörde ist sein tatsächlicher oder imaginierter Feind. Der typische Beamte bekommt Angst und geht in die Konfrontation, der Klient wird frustriert, wieder einmal hat ihn niemand verstanden.

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Leider sind selbst Psychologen und Sozialarbeiter oft nicht in der Lage die Situation von schwierig erscheinenden Klienten angemessen zu erfassen, geschweige denn angemessen und deeskalierend zu reagieren. Dies kann an deren fehlender Souveränität, Stolz, Dünkel und Überheblichkeit liegen. Oder einfach daran, dass in der Behörde moderne Kommunikationstechniken noch ein Fremdwort sind.

Eine moderne Behörde sollte sich dem Thema der Arbeit mit schwierigen Klienten offen und ehrlich stellen. In jeder Behörde muss es mindestens einen Mitarbeiter  geben, der in der Arbeit mit schwierigen Klienten kompetent ist. Mitunter kann ein solcher Mitarbeiter Wunder bewirken und einen langandauernden Fall, an dem sich schon fünf Sozialarbeiterinnen verschlissen haben, zur Lösung bringen. Worte des Bedauern, des Verständnisses, reichen da oft schon aus. Manchmal auch eine Entschuldigung. Und möglicherweise entpuppt sich der Querulant als ein angenehmer, sympathischer Mensch.

Gefunden bei: www.vaeternotruf.de/querulant.htm

Quelle/URL: grundrechteforum.de/wir-wollten-recht-und-bekamen-den-rechtsstaat/1131

http://www.kehrusker.net.co/images/stories/18punkte.pdf18 Punkte über Deutschland

http://www.kehrusker.net.co/index.php?option=com_content&view=article&id=626:die-fortsetzung-des-krieges&catid=70:ewiges-recht&Itemid=96Wer immer noch glaubt, die BRD sei ein freies Land und die EU ein Gebilde, in dem die Völker Europas das Sagen haben, der lese im folgenden ein paar Zitate deutscher Politiker sowie Plastikdeutscher (Ausländer mit BRD - Personalausweis). Wer es danach immer noch glaubt, der glaubt auch, daß am Hindukusch (unsere) Freiheit verteidigt wird und daß solche Deutschenhasser das deutsche Volk vertreten (Volksvertreter). Eine kleine Zitatensammlung:

http://www.kehrusker.net.co/index.php?option=com_content&view=article&id=597:kriegsziel-fast-erreicht&catid=39:deutschland&Itemid=73Im Jahr 2008 sind mehr Menschen ausgewandert als eingewandert. Danach zogen laut „Migrationsbericht“ der Bundesregierung 682.146 Menschen zu, aber 737889, darunter immer mehr Deutsche, wanderten aus. 573.815 der Zugezogenen waren Ausländer, deren Zustrom ungebremst ist. Etablierte „Demokraten“ haben in den letzten Jahrzehnten mit all ihrer kriminellen Energie daran gearbeitet, daß wir Deutschen uns wie Fremde im eigenen Land fühlen! TV – Sendungen wie „Die Aussteiger“ oder „Mein neues Leben XXL“ fördern den „Trend“: „Deutsche raus – Ausländer rein

http://paukenschlag-blog.org/?p=4567 - Film:

Gemäß dem deutsch-britischen Flottenabkommen vom 18. Juni 1935 durfte das Deutsche Reich wieder Kriegsschiffe mit mehr als 10000 Tonnen Verdrängung bauen, nachdem das Versailler Diktat ihm dieses verboten hatte. Mit der „Scharnhorst“ machte das Dritte Reich von diesem wiedergewonnenen Recht erstmals Gebrauch. Vor 75 Jahren lief das Schiff bei der Kriegsmarinewerft in Wilhelmshaven vom Stapel.

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Nach dem Ersten Weltkrieg hatten die Siegermächte den Deutschen von ihrer einst stolzen Hochseeflotte nur wenige und größtenteils alte Kriegsschiffe belassen. Nicht nur dies, gemäß dem Versailler Diktat durften zukünftige Ersatzbauten nur eine Verdrängung von höchstens 10000 Tonnen haben. Die Weimarer Republik stand vor der Frage, wie sie zukünftige mit Einheiten von höchstens 10000 Tonnen Größe Polen und das mit ihm verbündete Frankreich davon abschrecken sollte, Deutschland seine ostpreußische Exklave zu entreißen. An eine Verteidigungsfähigkeit gegenüber Großbritannien war gar nicht erst zu denken, so dass die deutschen Seekriegsszenarien davon ausgingen, dass England im Kriegsfall neutral bleibe.

Die Wahl traf auf ein Schiff, dass stärker sein sollte als schnellere und schneller als stärkere. Dieses sogenannte Panzerschiff sollte stark genug sein, um feindliche Kreuzer niederzukämpfen, und schnell genug, um sich durch Flucht oder geschicktes Ausmanövrieren des Gegners der Vernichtung durch feindliche Schlachtschiffe zu entziehen. Die Umsetzung dieser Idee war allerdings leichter gesagt als getan und stellte eine große Herausforderung für die deutsche Ingenieurskunst dar.

Für Schlachtschiffe hatte sich eine schwere Artillerie vom Kaliber 28 Zentimeter durchgesetzt. Ein größeres Kaliber war gegenüber den Siegermächten auch nicht durchsetzbar. Damit war das Kaliber klar. Nun ging es darum, möglichst viele Geschütze dieses Kalibers auf dem Schiff unterzubringen. Drillingstürme galten als unpraktisch, weil man zum Nachladen des mittleren Geschützes immer wieder in die Null-Stellung fahren musste. Bei der Verwendung von Zwillingstürmen hätte man sich jedoch auf vier Geschütze beschränken müssen, da bei drei Türmen die 10000-Tonnen-Obergrenze kaum einzuhalten gewesen wäre. Der Ausweg bestand in der Entwicklung eines Drillingsturms, bei dem man zum Nachladen nicht in die Null-Stellung zurückfahren musste. Diese Innovation gehörte bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges zu den bestgehüteten militärischen Geheimnissen Deutschlands. Das Panzerschiff erhielt also zwei Drillingstürme mit sechs Geschützen des Kalibers 28 Zentimeter. Diese starke Bewaffnung auf vergleichsweise wenig Raum ließ die Angelsachsen von einem „pocket battleship“ sprechen, woraus im Deutschen das „Westentaschenschlachtschiff“ wurde.

In Verbindung mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 28 Knoten war die obengenannte Vorgabe, stärker als schnellere und schneller als stärkere Schiffe zu sein, weitestgehend erreicht. Nur die drei britischen Schlachtkreuzer „Hood“, „Renown“ und „Impulse“ waren sowohl schneller als auch stärker bewaffnet, aber Großbritannien wurde ja ohnehin als Gegner ausgeschlossen.

http://paukenschlag-blog.org/?p=4556

Massensterben deutscher Kriegsgefangener in US-Lagern

Offizier der US-Army, hat sich bei Angehörigen der deutschen Armee für das Massensterben deutscher Kriegsgefangener in US-Lagern nach dem Zweiten Weltkrieg entschuldigt.

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Major Merrit Drucker, pensionierter Offizier der US-Army, hat sich bei Angehörigen der deutschen Armee für das Massensterben deutscher Kriegsgefangener in US-Lagern nach dem Zweiten Weltkrieg entschuldigt. Nach umfangreichen privaten Ermittlungen in den USA und Deutschland drückte er in einem Schreiben an Max Klaar – Oberstleutnant der Bundeswehr a.D. und Vorsitzender des Verbandes deutscher Soldaten / VdS – sein Bedauern über die todbringenden Bedingungen in den US-Lagern aus, unter denen rund 750.000 Deutsche Soldaten starben, weil ihnen Nahrung und schützende Unterbringung verweigert worden waren.

http://deinweckruf.wordpress.com/„Operation Northwoods“ beweist: Eine Inszenierung von Terroranschlägen ist durchaus   möglich!

http://altermedia-deutschland.info/2011/10/04/dvu-npd/der-kandidat-04-10-11/Film - A.Apfel

Rolf Josef Eibicht, MA München, den 18. Mai 2010 eibicht@yahoo.deaktuelles Verfasserbild unter: http://www.wno.org/images/e090702b.jpg

Zudem: http://Eibicht.blog.de

PS

"Wie kommen die Erschöpften dazu,die Gesetze und Werte zu machen?

Wie kommen die an die Macht, die die Letzten sind?“ Friedrich Nietzsche

"Wenn wir unter der Tyrannei einer Gesellschaftvon Banditen existieren wollen, dann verliert

jede Gesellschaft ihren Wert." Reichskanzler Bismarck

Anhang: AUSWAHL einiger hervorragender und unbestechlicher

Weltnetzseiten der deutschen Heimatvertriebenen:

1. Sudetendeutscher Heimatkreis Mies-Pilsen e. V.Dr. Hans Mirtesunter: http://www.mies-pilsen.de/

2. Sudetendeutscher Heimatkreis Iglauer SprachinselFranz Emil Czeplunter: http://www.iglauer-sprachinsel.de/

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3. Sudetendeutscher Heimatkreis KomotauRedaktion Helmut Mürlingunter: http://www.komotau.de

4. Ostdeutscher Arbeitskreis HochtaunusFriedebert Volkunter: http://freenet-homepage.de/OstdeutscherArbeitskreis/sowie Ostdeutscher Arbeitskreis Sudeten-Archivunter: http://www.sudeten-archiv.de

5. Arbeitsgemeinschaft Recht und Eigentum e.V.- Allianz für Rechtsstaat und Erneuerung –Zusammenschluss von Opfern und Geschädigten (ARE)unter: http://www.are-org.de

6. Zentrum gegen Vertreibungenunter: http://www.z-g-v.de

7. Weltnetzseite Maria Gruettner: Der deutsche Ostenunter: http://www.deutscherosten.de/

In der deutschsprachigen Republik Österreich:

8. Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)unter: http://www.sudeten.at

9. Sudetendeutsche Jugend Österreichsunter: http://www.sudetenland.at

10. Heimatseite der “Sudetenpost”des offiziellen Organs der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)unter: http://www.sudetenpost.com/

11. Weltnetzseite der Südmährer in Österreichunter: http://www.suedmaehren.at/

====Einzelbeiträge:

A) Univ.-Prof. Dr. HELLMUT DIWALD: “Deutschland und seine Ostgebiete 1991″unter:

http://www.carookee.de/forum/rbi/Prof_Dr_HELLMUT_DIWALD_34_Deutschland_und_seine_Ostgebiete_1991_34.26329904-0-01103

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B) HELMUT MÜLLER, Wien: >>Verraten und verkauft – ein deutsches Schicksal “Was moralisch und völkerrechtlich falsch ist, das kann nicht politisch richtig sein.”< <unter:

http://www.carookee.de/forum/rbi/HELMUT_MUELLER_Verraten_und_verkauft_ein_deutsches_Schicksal_Was_moralisch_und.26004413-0-01103?sid=5a819a76e514f1026d6fa374ddefb845

C) RJE: Der polnische und tschechische Imperialismusunter: http://www.mies-pilsen.de/imperial.htm

D) RJE: >>Dokumentation zur aktuellen Auseinandersetzung mit einem Polen über meine Analyse: Zum polnischen und tschechischen Imperialismus< <unter:

http://www.carookee.de/forum/rbi/25105793-0-01113

E) RJE: >>Siegerwillkür und Imperialismus gegen Deutschland im 20. Jahrhundert – Die Siegerordnungen von Versailles, Saint-Germain, Trianon, Jalta, Potsdam sowie des “2+4 – Vertrages” <<unter:

http://www.carookee.de/forum/rbi/Siegerwillkuer_und_Imperialismus_gegen_Deutschland_im_20_Jahrhundert.24917307-0-01103

http://www.volksbund.de/ - VOLKSBUND  Lichter der Ewigkeit http://www.volksbund.de/nc/meldungen/meldungen-detail/artikel/swinemuende-setzt-ein-zeichen/7.html

Swinemünde setzt ein Zeichen - Gedenken am Weltfriedenstag

Wie in jedem Jahr stand der 1. September in der polnischen Hafenstadt Swinoujscie/Swinemünde im Zeichen des Gedenkens an den Kriegsbeginn 1939. Auf dem Großen Markt trafen sich in der Mittagsstunde rund 300 Einwohner der Stadt und legten am Denkmal für die Opfer des Zweiten Weltkrieges Blumen nieder.

Vertreter von Politik, Stadtverwaltung, Marine, der ehemaligen Heimatarmee, Kombattanten, Polizei, Handelsschiffahrt, Schulen, Sportvereinen, Pfadfindern nahmen an der feierlichen Zeremonie teil. Auch der Volksbund beteiligte sich wie in jedem Jahr.  Usw..usw…itd..itd

Kriegstote aus dem Ersten Weltkrieg geborgenSehr geehrter Herr Sczepanek,nach 93 Jahren konnten die Überreste von 21 vermissten Soldaten aus dem Kilianstollen bei Altkirch/Elsaß geborgen werden.

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Die Ausgrabungen werden vermutlich noch bis Ende Oktober dauern. Der Volksbund wird die deutschen Kriegstoten auf der nahegelegenen Kriegsgräberstätte Illfurth beisetzen. Lesen Sie mehr!

Bei einer Beisetzung in Einzelgräbern entstehen Kosten für die Graböffnung, Verfüllen des Grabes, Neubegrünung sowie das Beschaffen und das Versetzen der Grabzeichen von rund 21 000 Euro. Helfen Sie mit Ihrer Spende ihnen eine würdige Ruhestätte zu geben. Jetzt spenden!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!Ihnen schon jetzt ein angenehmes Wochenende und viele Grüße aus Kassel

Am DreiKaiserreichEcke - na Ziemi Pszczyńskiej –an dem Plesser Land

Dzisiaj, po latach prawnuk, hrabia Graf Peter Konrad Friedrich von Hochberg (ur. 02 IV 1956 r. w Nadrenii-Beul) jako 7 ksiaze von Pless, wraz z żoną, Anne Marie Rüther zebrali twórczość pradziadka, na nowo odkrywając ich tajniki zycia.

Sielanka matki z dziecmi, księżnej Daisy von Pless trwala długo, nim przyszly okresy wojen, czy rządów wojewody Michala Grazynskiego w Katowicach juz z Pless w Polsce sanacyjnej jako Pszczyna po powstaniach polskich, i 2. wojna jako osobiste kleski dla nastepnego pokolenia, tych wlasnie jej dzieci, bezdzietnych dzieci: Hans=John-jako 4.ksiaze Pless (Hans Heinrich XVII.) i Alexander=Lexel jako 5. ksiaze Pless. Oboje zmarli w 1984 roku.Ich brat najmlodszy Bolko zmarl w 1936 roku. Ale jego syn - Bolko byl 6. ksieciem Bolko von Pless, zyjacy w Bayern albo w Pszczynie.

Jeszcze o sielance:Z uwaga…Tak wielu ksiazat zylo ponad stan, bo ziemia Pless byla bogata, dobrze uzbrojona w rolnictwie i przemysle, dobrze gospodarowana… dlatego mieszkancom bylo dobrze, i stali sie przykladem gosodarowania w zagrodach i zakladach, czy w lesie, gdzie panowal porzadek jak nigdzie w swieci… to byly czasy, … wspaniale! – pksczepanek Oto ta sielanka:…1-Nur im dichten Wald des Rehgartens am Rande von Fürstenstein und der Stadt Waldenburg, wo in der heutigen polnischen Bevölkerung noch eine Ahnung von der nun schon legendäre Fürstin Daisy von Pless lebendig ist, findet man den kleinen See, der heute noch Daisys Namen trägt - den See, zu dem Daisy einst so gern mit Hansel zum Krebsfang ging. Als einzige Stätte in England, Deutschland und Polen bewahrt der Daisysee, seit 1945 „Jeziorko Daisy“ genannt, die Erinnerung an Daisy von Pless.

2-Und es gibt die Rose „Fürstin Pless“, die der Züchter Peter Lambert aus Trier 1911 Daisy widmete. Es ist eine Rugosa-Hybride mit herrlich duftenden weißen, in der Mitte rosa-gelben Blüten.

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1-Na wschód od zamku, w gęstym lesie „Ogrodu Jaleni”, dziś jeszcze odkryć można jeziorko, w którym Daisy i Hansel łowili raki w swych szczęśliwych dniach. Nadal nazywa się je „jeziorkiem Daisy” i ono właśnie najtrwalej upamiętnia wśród dzisiejszych mieszkańców Książa słynną z urody, legendarną Daisy Pszczyńską.

2-A w Niemczech? Tam wśród ogrodników miłośników kwiatów ciągle jest ceniona róża „Księżna Pszczyńska”. Ma białe płatki, wnętrze zaś różowe i żółte. W roku 1911 ogrodnik Peter Lambert z Rewiru dedykował tę odmianę Daisy.….3-Fürstenstein, den 3. Juni 1914

Ich habe mit den Buben im Walde zu Abend gegessen. Ach, dieser Friede, allein mit den Kindern! Wir hatten mir einen Diener mit, und aßen Krebse, Eier, gekochte Kartoffeln und gebackene Äpfel. Ich hatte mir heiße Suppe vom Hause schicken lassen. Wir hatten Schwarzbrot und dick Butter darauf. Ich machte den Salat an und ließ mir aus der Küche kleine junge Zwiebeln bringen, die ich mit Hineinschnitt, und wir aßen, und wir noch nie gehabt! Wären Leute da gewesen, so hätten wir das nicht tun können, sondern hätten uns umziehen und förmlich dinieren müssen.

4-Wir hatten einen schönen ruhigen Juni. Ich kümmerte mich nicht um Politik und schrieb nur an Baron von Stumm über die enormen Handelsmöglichkeiten in Argentinien und Südamerika. Ich bat ihn, den Kaiser auf diese Dinge aufmerksam zu machen, damit wirklich kluge, kompetente Repräsentanten hingeschickt würden, die imstande wären, die Großen Möglichkeiten auszunützen. Ich musste mir eine sehr schlechte Meinung von denen bilden, die ich dort während meines Besuches kennen gelernt hatte.Sonst hatten wir eine ruhige Zeit, Hansel, Lexel und Bolko arbeiteten mit ihren Erziehern; Hansel schoss Rehböcke, wir ritten in den Wäldern, fischten, und machten Picknicks, zwischendurch hatten wir liebe Besuche von meiner Schwiegermutter Mathilde, Vaters Bruder, Onkel Bolko und seiner Frau, Tante Leonorchen, dem Grafen Moritz Esterhazy, Aggie Barclay und anderen Verwandten. Signor Galli residierte im Hause und malte hintereinander alle unsere Porträts, und ich fing an, Italienisch zu lernen. Die Kinder, besonders Hansel, verbrachten viel Zeit mit dem Spiel Hawking. Es wurde im Schlesien viel geübt, starb aber während des Krieges aus, und ist, so viel ich weiß, noch nicht wieder aufs neue belebt worden.(Der folgende Auszug aus meinem Tagebuche zeigt eine andere Seite meines Lebens in Schlesien und ist darum interessant, wie es die letzte Niederschrift vor dem Kriege war, die nächsten Aufzeichnungen sind schon vom 6. August datiert):

3- Książ, dnia 3 czerwca 1914, Kolację zjadłam z chłopcami w lesie. Co za spokój. Był z nami tylko jeden służący. Gotowaliśmy raki, jajka, ziemniaki i piekliśmy jabłka w cieście. Z domu przysłali gorącą zupę, którą jedliśmy z ciemnym pieczywem i masłem. Ze smakiem jedliśmy sałatę ze szczypiorkiem, którą sama przyrządziłam - nigdy przedtem czegoś takiego nie robiliśmy. W domu obowiązek ten należał do służby. Ja musiałam się jedynie przebrać w wieczorową suknię.

4-Mieliśmy cudowny, spokojny czerwiec. Napisałam do barona von Stumm. Chciałam podkreślić ogromny, handlowy potencjał Argentyny i Południowej Ameryki i prosić go, aby cesarz osobiście zainteresował się problemem i zdecydował, by jedynie kompetentni i skuteczni przedstawiciele Niemiec byli tam wysłani. Moja opinia o tych, których tam spotkałam w trakcie mojej wizyty, była wyjątkowo kiepska. Hansel, Lexel i Bolko uczyli się ze swoimi guwernerami.

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Polowaliśmy, Hansel ustrzelił jelenia, jeździliśmy konno, w lesie urządzaliśmy pikniki, łowiliśmy ryby, odwiedzali nas teściowa Matylda, wujek Bolko i jego żona, ciotka Leonorchen, hrabia Maurice Esterhazy, Aggie Barclay i rozmaici krewni. Signior Galli rezydował w domu, malując nam wszystkim portrety (oczywiście niejednocześnie), ja zaś zaczęłam uczyć się włoskiego. Chłopcy, a w szczególności Hansel, poświęcił dużo czasu polowaniu na jastrzębie. Był to zwyczaj mocno kultywowany na Śląsku, ale zarzucony w czasie wojny, już się nie odrodził.

Chłopcy się porozchodzili: jeden niemiecki oficer, drugi angielski a trzeci polski, jednej matki pochodzącej z Anglii, ale tu ze Slaska. Losy naszych rodzin to mieszanka przewijających się losow naszych panujących z nami.Oni potracili wszystko, jak i my, jako Gorno- czy Dolno-Slazacy potracilismy wszystko, za to ze inni decydowali naszymi ziemiami, naszymi losami.Jak długo, jak długo będą nas tak traktowac. Jak długo mamy czekac!?

A Epilog potoczyl się w Angli, dzis już nieżyjących synow Daisy….

Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)

Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25Telefon: 01/ 718 59 19 * Fax: 01/ 718 59 23

E-Mail: pressedienst@sudeten.at www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162

Wien, am 3. Oktober 2012Ausstellung „Brünner Bürgermeister  1850 – 1918“ in der Mährischen

Landesbibliothek in Brno / Brünn

Die Ausstellung, sie umfasst 11 großformatige Tafeln, wurde erstmals beim Sudetendeutschen Tag 2012 in Nürnberg gezeigt und jetzt sind sie auch in Brünn /Brno zu sehen.Herr Mag. Rybníkař, der Leiter der deutschsprachigen Abteilung der MZK (Moravská Zemská Knihovna) wies in seiner Eröffnungsansprache darauf hin, dass dies bereits die zweite Ausstellung sei, die der DSKV, der Deutsche Sprach- und Kulturverein, initiierte, diesmal in Zusammenarbeit mit der BRUNA – Deutschland. Die gezeigten Tafeln stellten eine interessante Periode der Stadt-geschichte dar und wären eine Bereicherung für die MZK. Dr. Landrock, der Bundesvorsitzende der BRUNA, wies darauf hin, dass in jenem Zeitabschnitt für die Stadtentwicklung Weichen gestellt wurden,  die bis in die heutige Zeit hineinreichen würden. So sei unter dem Bürgermeister Christian d’Elvert die „grüne Lunge“ Brünns durch die Bepflanzung des Spielberges entstanden und, als weiteres Beispiel, während der Amtszeit des Bürgermeisters August Wieser die Brüsauer Wasser-leitung gebaut worden, die bis heute zur Wasserversorgung der Stadt beiträgt. „Viele Gemeinsam-keiten“, so führte Dr. Landrock weiter aus, „prägten damals das Zusammenleben von Deutschen und Tschechen. Das gemeinsame Streben für Brünn, für ihre Bewohner, führte zu einer rasanten Entwick-lung der Stadt zu einer der modernsten Industriestädte Mitteleuropas.Wenn wir wieder bei den Gemeinsamkeiten anknöpfen, sind wir leichter in der Lage ein einiges Europa aufzubauen […] Denn zukünftig sind wir nur als einiges Europa in der Lage, die Herausforderungen der Globalisierung erfolgreich zu bewältigen. Wir alle, tschechische wie deutsche Brünner, können stolz darauf sein, dass damals so weitsichtige Männer  die Geschicke Brünns lenkten, die kluge und wegweisende Entscheidungen trafen von denen die Stadt noch heute profitiert“ schloss Dr. Landrock seine kurze Ansprache.Georg Nestraschill, der Vorsitzende des DSKV verwies mit –berechtigtem- Stolz darauf hin, dass dies bereits “unsere zweite Ausstellung“ sei, die der  Verein, dem er vorsteht, hier in

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diesem Raum mache und, dass dies alles von DSKV-Mitgliedern erarbeitet wurde. Dr. Jarmila Pechova, Mitglied des Bürgermeister-Teams, sprach über die einzelnen Bürgermeister und ihre Haupttaten. Sie erwähnte auch, dass nur ca.10 % des erarbeiteten Materials in den Plakaten seinen Niederschlag fand.

Die Plakate selbst sind im Foyer des 2. Stockes der MZK sehr attraktiv angebracht. Weil dort reger Publikumsverkehr stattfindet, kann davon ausgegangen werden, dass die Bürgermeister von vielen Menschen gesehen und bei manchen auf Interesse stoßen werden.Um die Veranstaltung abzurunden, gab es anschließend noch Snacks und Wein. Beidem wurde bei regen Gesprächen eifrig zugesprochen.Die Ausstellung dauert bis zum 31.10. 2012

Vorankündigung – die Ausstellung kommt nach Wien!

10. November 2012, 15:30 Uhr: Ausstellungseröffnung „Brünner Bürgermeister 1850-1918“im Haus der Heimat in Wien 3, Steingasse 25 (2.Stock, SLÖ)Diese wird erweitert mit der Gedächtnisausstellung an den Maler Eduard Csank (1874-1932) und seine malende Frau Elisabeth (1876-1963) welche auch in Brünn lebten und wirkten!

Wien, am 3. Oktober 2012

Das Südmährische Heimatmuseum Thayaland

in Laa an der Thaya, Altes Rathaus, Stadtplatz 17lädt ein zur

Langen Nacht der MuseenSamstag, 6.Oktober 2012 ab 18 Uhr – Sonntag 1 Uhr

um 19 Uhr Lesung von Dietmar Grieser„Das gibt es nur in Wien“

Dietmar Grieserlebt seit 1957 in Wien und ist seit 1973 als Buchautor erfolgreich. Seine Bestseller wurden in mehrere Sprachen übersetzt, etliche auch fürs Fernsehen verfilmt.Zu seinen Auszeichnungen zählen unter anderem der Eichendorff-Literaturpreis, der Donauland Sachbuchpreis, der Buchpreis der Wiener Wirtschaft und das Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. Zuletzt bei Amalthea erschienen: »Die böhmische Großmutter«, »Der Onkel ausPreßburg«, »Es ist nie zu spät« und »Das zweite Ich«.

Sonderausstellung: „Joslowitz und seine Bedeutung für die umliegenden Ortschaften“

Südmährische Mehlspeisen, Kaffee oder TeeUm nur € 6,- kann man die Museen in der Region besuchen.

(siehe Booklet oder www.langenacht.ORF.at)Besondere Empfehlung: Kutschenmuseum in Laa (Hanfthaler Straße 21)

Heimatmuseum in Zwingendorf mitJoslowitzer Heimatstube

Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/

Wien/Bonn, am 1. Oktober 2012 "Undiplomatisches" aus Oberschlesien -

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Utl.: Bilinguale Grundschule in Cosel-Rogau in Gefahr   Unter dem Titel "Deutsche Kinder dauerhaft diskriminiert" ist im "Wochenblatt - Zeitschrift für die Deutschen in Polen" (Nr. 1068) am 21.09.2012 ein Beitrag des Chefredakteurs Till Scholtz-Knobloch erschienen. Richtige, weil deutliche Worte findet er. Diese sind leider nur allzu wahr, wie die AGMO e.V. aus eigener Erfahrung, Gesprächen mit den Menschen an der Basis der deutschen Volksgruppe in der Republik Polen und jahrzehntelanger Arbeit bestätigen kann.

Deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag bis heute weitgehend wirkungslos

Weit über 20 Jahre nach Abschluss des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrages muss man sich immer noch über Notwendigkeiten unterhalten, die für unsere deutschen Landsleute überlebenswichtig sind, obwohl sie für eine ethnische bzw. nationale Minderheit im Europa des 21. Jahrhunderts selbstverständlich sein sollten: Kindergärten und Grundschulen, die den Unterricht vollständig in der Muttersprache der jeweiligen Volksgruppe erteilen.

Der Europarat stellt in einem Bericht aus dem Dezember 2011 über die Anwendung der "Europäischen Sprachencharta" in der Republik Polen fest: Hauptverantwortung für die Versorgung deutscher Schulkinder östlich von Oder und Neiße mit deutschem Unterricht trägt der polnische Staat. Die Bundesregierung müsste sich zusammen mit den deutschen Dachverbänden in der Republik Polen verstärkt und mit Durchsetzungskraft einbringen, um Änderungen der derzeit herrschenden, menschen-und europarechtlichen Maßstäben Hohn sprechenden Zustände herbeizuführen.

Zum Weiterlesen klicken Sie bitte hier:http://www.agmo.de/aktuelles/mitteilungen/151-qdeutsche-kinder-dauerhaft-diskriminiertq-bilinguale-grundschule-in-cosel-rogau-in-gefahr-qundiplomatischesq-aus-oberschlesien-

Tobias Körfer Vorsitzender der AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und WestpreußenBreite Str. 25, 53111 Bonn, Tel. 0049 (0) 228/636859, Fax 0049 (0) 228/690420, Mail: info@agmo.de

Erika Steinbach spricht in München! Utl.:„Erbe erhalten, Zukunft gestalten“

Tag der Heimat, Sonntag, 07. Oktober 2012  14.00 UhrSudetendeutsches Haus, Hochstraße 8, 81669 München (Eintritt 7,00 €)

Festrede: Erika Steinbach, MdB.  Präsidentin des Bundes der VertriebenenAnschließend Kulturprogramm mit Darbietungen aller im BdV vertretenen Landsmannschaften.

Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/

Wien, am 1. Oktober 2012Böhmerwaldmuseum Wien und Erzgebirger Heimatstube  LANGE NACHT DER MUSEEN AM 6. OKTOBER 2012

Bereits zum neunten Mal nimmt auch heuer das Böhmerwaldmuseum Wien an der ORF-Aktion "Die Lange Nacht der Museen" teil.

Das Museum ist am Samstag, dem 6. Oktober von 18 bis 1 Uhr geöffnet.

FAMILIENFORSCHUNG IN BÖHMENSuchen Sie nach Ihren Wurzeln in Böhmen? Im Böhmerwaldmuseum Wien finden Sie nicht nur Hintergrundinformationen über zahlreiche historische Orte, Städte und Persönlichkeiten – wir unterstützen Sie auch gerne bei der konkreten Suche nach ihren Vorfahren, zeigen Ihnen aktuelle Forschungsmöglichkeiten im Internet und helfen Ihnen beim Entziffern alter Schriften!

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60 JAHRE BÖHMERWALDMUSEUM

Die „Lange Nacht der Museen 2012“ steht ganz im Zeichen des 60jährigen Bestehens des Böhmerwaldmuseums. Gehen Sie mit uns auf eine Reise durch Geschichte und Gegenwart der Heimatlandschaften Böhmerwald, Egerland und Erzgebirge! Sprechen Sie mit Zeitzeugen und lauschen Sie der alten Böhmerwaldmundart in Vorträgen zur jeweils vollen Stunde!Vom Bahnhof Wien Mitte / Landstraße erreichen Sie das Böhmerwaldmuseum bequem zu Fuß in nur 5 Minuten. Adresse:Ungargasse 3, 1030 WienTelefon:         02243 37197e-mail:           boehmerwaldmuseum @aon.at homepage    http://www.boehmerwaldmuseum.atNähe Bahnhof Wien Mitte (S-Bahn-Knoten, U3, U4)Lange Nacht der Museen: http://langenacht3.orf.at/

Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/

ZVR-Zahl: 366278162 Wien/München, am 2. Oktober 2012

Feierstunde anlässlich der Benennung des Foyers im Sudetendeutschen Haus in „Otto-von-Habsburg-Foyer“.

7. Oktober – 18.00 UhrSudetendeutsches Haus, Hochstraße 8, 81669 München

Im Gedenken an Seine Kaiserliche Hoheit Dr. Otto von Habsburg, der am 20. November seinen 100. Geburtstag feiern würde, erhält das Foyer im Sudetendeutschen Haus den Namen „Otto-von-Habsburg-Foyer“.Zur Feierstunde anlässlich der Benennung des Foyers im Sudetendeutschen Haus, lädt Sie die Sudetendeutsche Stiftung sehr herzlich ein. Kurze Ansprachen:Franz Pany: Vorstandsvorsitzender der Sudetendeutschen StiftungBernd Posselt MdEP: Sprecher der Sudetendeutschen VolksgruppeS.K.u.K.H. Erzherzog Karl von Habsburg: Chef des Hauses Habsburg-LothringenAnschließend Empfang der Sudentendeutschen StiftungBitte informieren Sie uns über Ihre Teilnahme: Telefon: 0049 (0)89 / 48 00 03 54 oder info@sudeten.de und beachten Sie bitte auch die Veranstaltung „Tag der Heimat“ am gleichen Tag, 14.00 Uhr, mit BdV-Präsidentin Erika Steinbach.

Die Ausstellung mit Bildern von Max Mannheimer wurde bis Sonntag, 7. Oktober verlängert.

Aktuelle Informationen über das Volksgruppengeschehen bietet die Sudetendeutsche Zeitung.Eine Leseprobe erhalten Sie hier: http://www.sudeten.de/sudpresse/up/1239_Titelseite_lores.pdf

Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/

ZVR-Zahl: 366278162 Wien/München, am 25. September 2012Zeitzeugengespräch mit Max Mannheimer in MünchenUtl.: Er ist Träger des Europäischen Karls-Preises der SL seit Pfingsten 2012

Es war am Donnerstag, 27. September im Sudetendeutschen Haus, D 81669 München, Hochstraße 8

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Franz Pany Vorsitzender des Vorstandes der Sudetendeutschen Stiftungein Zeitzeugengespräch mitDr. h. c. Max MannheimerÜberlebender des Holocaust, Maler, Autor zahlreicher BücherKarl FrellerStellv. Vorsitzender der CSU-Fraktion im Bayerischen LandtagDirektor der Stiftung Bayerische GedenkstättenÜber weitere Veranstaltungen im Sudetendeutschen Haus informieren wir hier: http://www.sudeten.de/cms/?TermineFernsehtipps erhalten Sie hier: http://www.sudeten.de/sudpresse/up/120923_Fernsehen.pdfWir danken schon im Voraus für Ihr Interesse und freuen uns auf Ihren Besuch im Sudetendeutschen Haus.

Mit freundlichen GrüßenHildegard SchusterSudetendeutsche Landsmannschaft Bundesverband e.V.Presse / Öffentlichkeitsarbeit / HeimatpolitikTel.: 089 / 48 00 03 54 Mobil: 0171 / 20 49 747 www.sudeten.de

Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/

E-Mail: pressedienst@sudeten.at www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 24. September 2012

Graf Coudenhove-Kalergi Gedenktafel in Wien enthülltUtl.: Anlass war der 40. Todestag des Gründers der Paneuropa-Union

Am 22. September 2012 wurde in der Wiener Innenstadt im Heiligenkreuzer Hof, 1010 Wien (zwischen Schönlaterngasse und Grashofgasse) für den Gründer der Paneuropa-Union, Richard Graf Coudenhove-Kalergi eine

Gedenktafelfeierlich durch Karl Habsburg (Vorsitzender der Paneuropabewegung Österreichs) enthüllt und durch Altabt von Stift Heiligenkreuz Gregor Henckel Donnersmarck eingeweiht.Richard Coudenhove-Kalergi wohnte vor dem Zweiten Weltkrieg in der Wohnung der Prälatur des Heiligenkreuzer Hofes. In der Nacht von 11. auf den 12. März 1938 floh er wegen der Besetzung Österreichs durch das Deutsche Reich Hitlers. Er starb am 27. Juli 1972 in Vorarlberg.

Bilder können angefordert werden

VorankündigungJubiläumskongreß 90 Jahre PANEUROPA

„Für ein Europa der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts“16. bis 18. November 2012 in Wien

E-Mail: pressedienst@sudeten.at www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 29. September 2012

Buchpräsentation durch Isa Engelmann über Reichenbergs Juden eröffnete den HeimattagUtl.: Der Film „Habermann“ erschütterte wegen des Vertreibungsthemas tief

Der diesjährige Sudetendeutsche Heimattag begann am Samstag,, 22.9.2012 im Haus der Heimat und behandelte die brisanten Themen des Schicksals der Juden in Reichenberg und der Vertreibung der Sudetendeutschen.

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Der Bundesobmann der SLÖ, Gerhard Zeihsel konnte eine Reihe von Ehrengästen begrüßen – auffällig war die Absenz der politischen Vertreter von SPÖ, ÖVP und Grüne. Zeihsel konnte also begrüßen: die Wiener FPÖ-Politiker Stadtrat David Lasar, LAbg. Dr. Herbert Eisenstein, die Bezirksräte Mag. Klaus-Peter Herndl, Josef Eichmayr und BV-Stellv.a.D. Bernd Zeissel und BR Min.Rat.a.D. DI Norbert Zwatz (Freidemokraten). Weiters Mag. Wolf-Erich Eckstein vom Matrikenamt der Israelitischen Kultusgemeinde Wien – welcher Isa Engelmann auch bei ihrem Buch unterstützt hat. Aus Budapest von der Minderheitenselbstverwaltung der Ungarndeutschen die Abgeordneten Ildikó Péteri und Géza Walter, den Vorsitzenden des Verbandes der Volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs (VLÖ) DI Rudolf Reimann, Friedrich Reichel von den Beskidendeutschen und Frau Barett aus Los Angeles/Kalifornien – eine Nachkommin der Reichenberger Industriellenfamilie Illner. Von der SLÖ waren BO-Stv. Dieter Kutschera und LO-Stv. Dkfm. Inge Walleczek und weitere Amtswalter und Landsleute gekommen.

Einleitend würdigte Zeihsel die Arbeit von Frau Engelmann. „Frau Isa Engelmann ist zu danken, dass sie in mühevoller und jahrelanger Forschungsarbeit die Geschichte der Juden in Reichenberg, ihre Leistungen – besonders auch für das deutsche Kulturwesen – festgeschrieben hat. Die SL hat schon in der Vergangenheit die rassistischen Verbrechen im Dritten Reich verurteilt. Isa Engelmann gab den jüdischen Opfern in Reichenberg – denen Unrecht den Tod brachte – ihre Namen zurück.Wir Sudetendeutsche sind auch Opfer von Unrecht durch die Vertreibung geworden und die dabei umgekommen sind – um deren Zahl müssen wir uns, leider auch aufklärend einsetzen. Von unseren 241.000 Toten ist längst keine Rede mehr – eine Deutsch-Tschechische Historikerkommission hat sie einfach auf 23.000 bis 40.000 verniedlicht – aber das ist ja straffrei.Wir können uns in das Leiden der jüdischen Mitbürger und anderer Opfergruppen gut hineindenken, denn gerade unsere Volksgruppe hat viel Leid ertragen müssen.“

Anschließend stellt Frau Isa Engelmann mit ihrem Bildunterstützten Vortrag ihr Buch „Reichenberg und seine jüdischen Bürger – Zur Geschichte einer einst deutschen Stadt in Böhmen“ eindrucksvoll vor. Einige nützten den günstigen Sonderpreis des LIT Verlags Dr.W.Hopf. Weitere Bestellungen zum Preis von Euro 44,90 über e-mail: vertrieb@lit-verlag.de in Deutschland. In Österreich über Medienlogistik Pichler-ÖBZ, e-mail: mlo@medien-logistik.at und die Schweiz: B+M Buch-und Medienvertrieb, e-mail: order@buch-medien.ch erhältlich.

Der Film „Habermann“der das Schicksal der Müller-Familie knapp vor dem 2. Weltkrieg bis zur brutalen Vertreibung ungeschönt durch den Regisseur Juraj Herz behandelte, hinterließ betroffene Zuseher. Der Film basiert auf der Grundlage des tschechischen Romans „Habermanns Mühle“ von Josef Urban.

Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/

Wien, am  27.September 2012Gschwendter G'schichtlMuseum, 3622 Gschwendt 1

Tage des offenen AteliersSamstag l3.Oktober 10.00 bis 17,30 UhrSonntag l4.Oktober 10.00 bis 19,00 Uhr

Die Kulturvernetzung Niederösterreich veranstaltetet jährlich im gesamten Bundesland Niederösterreich diese Kulturinitiative zu der Vereine, Verbände aber auch Einzelkünstler die

Gelegenheit erhalten Einblick in ihre künstlerische Tätigkeiten zu gewähren.Schwerpunkt: Bilderbücher-Ausstellung

,,Die Welt von Puckerl und Muckerl“ist übersiedelt mitsamt dem Atelier des Illustrators Ernst Kutzer.

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Vom Stadtmuseum Klosterneuburg ins G'schichtl-Museum Gschwendtlm G'schichtlMus werden in diesem Rahmen Werke der Familien Ernst Kutzer, Libay, Salm gezeigt

Kurz Eindrücke in deren literarische Werke gelesen und wie sollte es anders sein, G'schichtln darüber und rundherum erzählt.

Kinderaktivitäten Reste-Werkstattfür kleine und große Handwerker „Aus Sachen Sachen zum Lachen machen“Muss alles in den Restmüll? Basteleien aus „Abfällen“ und Naturprodukten.

Buchstaben-Werkstattfür kleine und große Literaten. Ein Weg zur Geschichte: Das Tagebuch

Aus Buchstaben Worte, aus Wörtern Sätze und Sätzen G'schichtln machen und Bilder dazuSonntag-Brunch um EIf

Gesprächsrunde, Themen zur Wahl:„Welche Rolle kommt dem Bilderbuch in der Meinungsbildung zu?"

Gewalt  als Gutenachtgeschichte?Erziehung oder Verziehung?

Das Bilderbuch ein Spiegel des Zeitgeistes? Es erwarten die Besucher Kulinarien des Hausmanns-Buffet und Getränke gegen

Selbstkostenpreis,Gratis-Souvenirs, Bücher-Markt

Wien, am  27. September 2012Museum der Heimatvertriebenen Vöcklabruck

Volksgruppen aus AltösterreichLange Museumsnacht

mit Sonderausstellung Siebenbürgische Fürstenmünzen Programm um 19 und 21 Uhr: Einführende Worte zur Ausstellung und musikalische Darbietungen

des Gitarristen Cristian Gramesc aus RumänienSamstag, 6. Oktober 2012, Dauer: 18 bis 24 Uhr

Museum der Heimatvertriebenen Vöcklabruck, Salzburgerstraße 8a

Stadtführung mit Dr. Horst SchullerTurm der Geschichte

Das neue Museum im Unteren Stadtturm ist Ausgangspunkt für einen Stadtrundgang in Vöcklabruck

Samstag, 20. Oktober 2012, Beginn: 15 UhrTreffpunkt: Vöcklabruck Unterer Stadtturm, Vorstadtseite

Vortrag: MinR. Mag. Ludwig Niestelberger, WienGeneräle aus Siebenbürgen

und ein Luftwaffenpionier im Dienste ÖsterreichsArtur Phleps - Birthälm (1881-1944)

Hugo Schwab - Sächsisch Regen (1887-1944)Wilhelm Zehner - Bistritz (1883-1938)

Godwin von Brumowsky - Sächsisch Regen (1889-1936)Samstag, 10. November 2012, Beginn: 15 Uhr

Museum der HeimatvertriebenenVöcklabruck, Salzburgerstraße 8a

ADVENTFEIERim Museum der Heimatvertriebenen

Samstag, 15. Dezember 2012, Beginn: 15 UhrInformieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/

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29.9.2012:Ahmadinedschad vor der Uno-Vollversammlung 2012 - Komplette Rede 1/3:http://www.youtube.com/watch?v=pCjl-MaMu68&feature=autoplay&list=ULd8e3U19_2:http://www.youtube.com/watch?v=d8e3U19_p84&feature=relmfu

http://www.youtube.com/watch?v=oBVzj_MBOPE&feature=relmfu

http://www.hansbolte.net/daww.phpIch habe den folgenden Text im Internet gefunden und folge hiermit der darin enthaltenen Aufforderung, ihn weiter zu verbreiten:

Zitate zu beiden Weltkriegen und zum "Dritten Reich"

(aus "unverdächtigen" Quellen)Zusammengetragen von D. A. W. W., Hamburg, ab ca. 2005

Was ist besser als eine Meinung? Eine fundierte Meinung! Daher: hier eine Zitatensammlung aus einer Zeit, von der wir immer Meinungen aber selten Quellen zu hören bekommen.

"Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt." Sefton Delmer, brit. Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch "Die Deutschen und ich" – Hamburg 1961, S. 288

"Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland…. Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden – und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes – kann doch kein Zweifel darüber bestehen, daß er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat… Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennen gelernt." Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im "Daily Express", 17.09.1936

"Wenn England einmal so geschlagen daniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler." Winston Churchill, 1938

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Zitate zum Versailler Vertrag (Diktat), zur Ursache und zum Ausbruch des Krieges

"Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt." Anatole France, französischer Dichter (vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 38/39)

"Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil waren von Haß und Rachsucht durchsetzt … Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte" Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (vgl. Hoover, H., "Memoiren", Mainz, 1951, S. 413)

"Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna …" Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Splittgerber, H., a.a.O., S. 6)

"Am 2. Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann."

Prof. Dr. Renè Martel in seinem Buch "Les frontières orientals de l`Allemagne" (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921

"Wir sind uns bewußt, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein." Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung

"Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert." Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern "Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg"

"Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit."

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Manchester Guardian, 14.Dezember 1931

"Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird" Gustave Hervé, französischer Politiker, 1931 (vgl. Hennig, E. "Zeitgeschichtliche Aufdeckung", München, 1964, S. 39)

"Ich werde Deutschland zermalmen" Roosevelt, 1932 (!) (vgl. E. Reichenberger "Wider Willkür und Machtrausch", Graz, 1955, S. 241)

"… daß die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet … In der Zwischenzeit haben alle Länder … ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?" Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. "Das dritte Reich", Leoni 1964, S. 37)

"Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands" W. Jabotinski, Begründer von "Irgun Zwai Leumi", Jan. 1934 (vgl. Walendy, "Historische Tatsachen", a.a.O., Heft 15, S. 40)

"Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären." Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938

"Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken". Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. "Le droit de vivre")

"Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden" Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn "Die neue heilige Allianz")

"Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England." Zionist Emil Ludwig Cohn, "Annalen" (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)

"Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner …" vgl. Polska Zbrojna, 25. März 1939, zit. bei Walendy, "Historische Tatsachen", a.a.O., Heft 39, S. 16

"Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte." Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Splittgerber, "Unkenntnis …", a.a.O. S. 7)

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"Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muß denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist" vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207

"Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird" Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. "Weltgeschichte", a.a.O. Bd. III, S. 90)

"Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist." die Warschauer Zeitung "Depesza" vom 20. August 1939

"Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann". Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. "Nation Europa", Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

"Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten." Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler. Giesler: "Ein anderer Hitler", Seite 395

"Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, daß sie die USA auch diesmal hineinschleppen" (in den 2. Weltkrieg). Weizmann zu Churchill, Sept. 1941 (vgl. Lenski, R. "Der Holocaust vor Gericht", Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle: David Irving)

"Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Re-Education) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit." Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen

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Völkerrechtler Prof. Grimm (Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom "deutschen" Strafrecht geschützt.)

"… ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, daß Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen … Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären … Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben." US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diarie’s, New York, 1951, S. 121ff) (Zit. nach G. Franz-Willing "Kriegsschuldfrage", Rosenheim 1992, S. 112)

"Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst." Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. "Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950)

"Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt". Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen "Widerstandes" während des Krieges (vgl. Kleist, Peter "Auch du warst dabei", Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, "Winston Churchill – His Career in War and Peace", S. 145)

"Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde". Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der "Bekennenden Kirche" im "Widerstand"

"… Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen … Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden. …" Mahatma Gandhi, "Hier spricht Gandhi." 1954, Barth-Verlag München

"Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte." vgl. Barnes "Blasting of the historical Blackout", Oxnard, Kalif., 1962

"Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er Recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden." Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross "Stalins Schachzüge gegen Deutschland", Graz, 1963)

"Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation…"

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Directive JCS 1067/6

"Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren können." The Sunday Correspondent, London, 16.9.1989 (vgl. "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989)

Kriegsverbrechen

"Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung müssen selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur undurchführbar, wo sie auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen, um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen." Präsident der Amerikanischen Friedensvereinigung und amerikanischer Jude Theodore Nathan Kaufman 1941

"Die Anstrengungen sind zu konzentrieren auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung." Directive No. 22 / 04.02.1942

"Ich nehme an, daß es klar ist, daß das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken." Directive to Chief of Air Staff / 05.02.1942

"Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel wie möglich Deutschen. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen." General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes

"In Theresienstadt ist kein Internierter eines gewaltsamen Todes gestorben." Aus dem Bericht des IKRK-Beauftragten für das KL Theresienstadt vom 22.05.1945

"Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefügt haben." Prof. David L . Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler

"Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben." [Wie z.B. Guido Knopp, ZDF, Mainz. (Anm. Weide)] Baronin de Stael, 1766-1817, lebte teilweise in Deutschland. Tochter des Finanzministers Necker unter Ludwig XVI, aus "De 1′Allemagne"

"Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist." Heinrich von Brentano

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Deutsche Soldaten

"Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten." Feldmarschall Lord Alan Brooke, Chef des britischen Generalstabs

"Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert; sie haben unsere Truppen überall zum Narren gehalten." Winston Churchill

"Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiungstruppen." Basil Liddel Hart

Nachträge

"Die Störung des Verhältnisses zwischen Deutschland und England ist darauf zurückzuführen, daß Deutschland England auf wirtschaftlichem Gebiete überflügelt." Rosebery - britischer Premierminister 1895 (Adam Buckreis: "33 Jahre Weltgeschehen 1901 bis 1933", Stuttgart 1955, S. 65

"Die Friedensliebe des deutschen Kaisers (Wilhelm II.) bürgt uns dafür, daß wir den Zeitpunkt des Krieges selbst zu bestimmen haben werden." Sasonow - russischer Außenminister im November 1913

"Deutschland wurde (in Versailles) ein Friede aufgezwungen, aber das war ein Frieden von Wucherern und Würgern, ein Frieden von Schlächtern, denn Deutschland und Österreich wurden ausgeplündert und zerstückelt. Man nahm ihm alle Existenzmittel, ließ die Kinder hungern und des Hungers sterben. Das ist ein ungeheuerlicher Raubfrieden." Wladimir Ijitsch Lenin

"Lange vor dem 22. Juni 1941 bereitete sich Stalin auf einen Angriffskrieg gegen Deutschland vor." Prawda vom 11.6.2002

"Lange vor Kriegsausbruch 1941 rief Stalin seine Söhne zu sich und erklärte ihnen: ‘Bald bricht der Krieg aus, und ihr werdet Soldaten sein’." Kriegshistoriker Andrej Tscherkassow

"Die Massenvertreibung ist eines der größten Verbrechen, an welchem wir direkt Anteil haben… In der gesamten Geschichte findet sich nirgends ein so scheußliches Verbrechen aufgezeichnet wie in den Berichten über die Begebenheiten in Ost- und Mitteleuropa. Schon 15 bis 20 Millionen wurden von den Stätten ihrer Vorfahren entwurzelt, in die Qual einer lebendigen Hölle geworfen und wie Vieh über die Verwüstungen Osteuropas getrieben. Frauen und Kinder, Alte und Hilflose, Unschuldige und Schuldige wurden Greueltaten ausgesetzt, die noch von niemandem übertroffen wurden." Senator William Langer im April 1950 vor dem US-Senat (zit. n. Rolf-Josef Eibicht)

"Viele deutsche Autoren scheinen eine Art perverses Vergnügen daran zu finden, ihrem Volk eine einzigartige Schlechtigkeit zuzuschreiben, die es von der übrigen Menschheit unterscheidet." (Z.B. Guido Knopp, ZDF)

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Professor Dr. David P. Calleo - New York

"Selbst der Regen war in den Tagen der Deutschen besser." Kaschubisches Sprichwort über die Qualität der Lebensverhältnisse unter Deutschen und Polen (David L. Hoggan: "Der erzwungene Krieg", S. 737)

"Alles deutet darauf hin, daß gewisse Kreise mit dem Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch (Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte) an der Spitze auf einen Krieg gegen Deutschland hinarbeiten. Der Ring ist schon fast geschlossen, es fehlt nur noch der äußere Anlaß, den man schon finden wird. Der Zar ist zu schwach, um diese Katastrophe zu verhindern." W. W. Antonow in "Das Sowjetparadies. Querschnitt durch die russische Revolution", Berlin 1931, S. 56

Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands, das deutsche Volk samt und sonders ist eine Gefahr für uns, deshalb ist es unmöglich zuzulassen, daß Deutschland unter der gegenwärtigen Regierung mächtig wird." Zionistenführer Wladimir Jabotinsky, Januar 1934 in der jüdischen Zeitung "Tatscha Retsch"

"Wir sind dabei, einen Krieg über Deutschland zu bringen." Der Herausgeber des "American Hebrew" New York zu dem amerikanischen Schriftsteller R. E. Edmondson aus Oregon am 24. Mai 1934

"Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muß es zerschlagen werden. Deutschland muß wieder besiegt werden und diesmal endgültig." Churchill 1934 zu Heinrich Brüning, 1930 bis 1932 Reichskanzler des Deutschen Reichs

"Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft." Winston Churchill 1938

"Es ist unsere Sache, die moralische und kulturelle Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen. Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken." Zionist Bernard-Lecache Lifschitz am 18. Dezember 1938 in seiner Zeitung "Le droit de vivre"

"Der Krieg in Europa ist beschlossene Sache … Amerika wird in den Krieg eintreten, nach Frankreich und Großbritannien." William C. Bulitt - amerikanischer Botschafter in Paris am 25.4.1939

"Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands." Winston Churchill - am 3.9.1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung

"Nach dem Eindringen Deutschlands und Rußlands (damals noch UdSSR) in Polen 1939 erklärten England und Frankreich Deutschland den Krieg. Wohlgemerkt, nur Deutschland, und nicht auch Rußland!" Manfred Jacobs

"Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist." Winston Churchill, Kriegsverbrecher und Freimaurer am 7.2.1945 auf der Konferenz von Jalta

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"Deutschland wird nicht mit dem Ziel der Befreiung besetzt, sondern als eine besiegte feindliche Nation zur Durchsetzung alliierter Interessen." Amerikanische Regierungsanweisung ICG 1067, April 1945 (vgl. "Welt" vom 4. Juli 1994)

"Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht." Winston Churchill 1945

"Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte." Winston Churchill - in seiner Rede in Fulton im März 1946

"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte." Winston Churchill, Memoiren

"Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt; Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier, Angst." Generalmajor J. F. C. Fuller in "The Second World War" (1948)

"Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist eine Gefahr für uns." Zionist W. Shabotinski in der jüdischen Zeitung "Nach Retsch" (Unsere Rache) laut A. Melski in "An den Quellen des großen Hasses – Anmerkungen zur Judenfrage", Moskau 31.7.1994

"Wie lange werden Sie uns noch beschimpfen, nach allem, was wir für Sie zahlen?" Bundespräsident Heinrich Lübke zum israelischen Botschafter Asher Ben Nathan

Viktor Suworow – der ehemalige Generalstabsoffizier der Roten Armee – zeigt in seinen drei Büchern ("Der Eisbrecher: Hitler in Stalins Kalkül" / "Der Tag M" / "Stalins verhinderter Erstschlag") auf, daß Stalin nie von dem Ziel der kommunistischen Weltrevolution abgerückt ist und der Zweck seines im Juli 1941 geplanten Überfalls auf das Deutsche Reich die Eroberung ganz Europas und seiner Kolonien war. Suworow beweist anhand von Rüstungsziffern, Aufmarschplänen und anderem Material: Hitlers Angriff auf die Sowjetunion rettete Europa in letzter Minute vor dem Bolschewismus. Buchankündigung von "Stalins verhinderter Erstschlag" (inhaltsgetreue Zusammenfassung)

"Kaum jemand weiß, daß Deutschland bis heute vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichtsversion der Siegermächte zu halten. … Die Verpflichtung Deutschlands, die eigene Geschichte durch die fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglich verlängert!" Dr. Bruno Bandulet

"Tatsächlich treibt dieser Gedanke alle auf die Barrikaden, denn letztlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eben das, eine dominierende Rolle Deutschlands zu verhindern." Henry Kissinger - amerikanischer Außenminister in "Welt am Sonntag" v. 13.11.1994

"Das deutsche Volk wird nun endlich erfahren, wie und warum es Anfang September 1939 zum Kriege kam und

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großen Gewinn aus dieser ebenso sensationellen wie umwälzend neuen Informationsquelle ziehen können, zu der man ihm über zwei Jahrzehnte lang den Zugang verwehrt hat." Prof. Dr. Harry E. Barnes, Malibu, California (über "Der erzwungene Krieg" von Prof. Dr. David L. Hoggan)

"Selbst ‘Der Spiegel’ schreibt über den sechs Sprachen beherrschenden US-Professor Hoggan, daß er das ausführlichste Quellenmaterial vorweise, das je ein wissenschaftliches Werk über den Kriegsausbruch von 1939 stützte. Allein das Literaturverzeichnis polnischer Werke zählt 134 Quellen auf. Das ausführlichste Buch der deutschsprachigen Kriegsschuld-Forschung, Walther Hofers ‘Die Entfesselung des Zweiten Weltkrieges’ nennt nur drei polnische Titel." Klappentext in "Der erzwungene Krieg" von David L. Hoggan, 15. Neuauflage, Tübingen 1997

"Nicht alles darf man beim Namen nennen, in Deutschland." Philipp Jenninger am 11.11.1988

"Warum hat kein deutscher Historiker die vielen Fehler und Täuschungen in der Wehrmachtausstellung aufgedeckt? Die Antwort geben Geschichtsprofessoren nur, wenn unsereiner verspricht, Namen nicht zu nennen: ‘Jeder Historiker hat sofort gesehen, wie schlampig und suggestiv die Ausstellung war, aber wer hat schon Lust, sich öffentlich fertig machen zu lassen?‘ Die Verfolger anders Denkender haben es weit gebracht." Helmut Markwort - Chefredakteur des Nachrichtenmagazins FOCUS (25.10.1999)

"Churchill forderte seine zaudernden Stabschefs auf, notfalls ‘Deutschland mit Giftgas zu durchtränken’." (Und diesen "Mörder" hat die Stadt Aachen 1956 mit dem "Karlspreis" geehrt! Weide) DER SPIEGEL 2 / 2003 / 50

"Der Kohl ist ein Idiot, und es wird Zeit, daß die Öffentlichkeit dies erfährt!" warnte Ernst Benda, Bundesinnenminister, Präsident des Bundesverfassungsgerichts

"Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen – mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen." Hans Herbert von Arnim, Professor für öffentliches Recht und Verwaltungslehre in Speyer

"Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen." Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948

"Gegen den deutschen Soldaten hätten wir den Krieg nie gewinnen können, denn er war unseren Soldaten weit überlegen. Aber da uns die unfaßbare Gnade zuteil wurde, die geheimsten Pläne des Feindes mitzulesen, wußten wir, daß wir den Krieg gewinnen werden." Winston Churchill, Quelle: Deutsche Militärzeitschrift, Dezember 1998 Deutsches Weißbuch Nr.2/1939, Dok. Nr.207) 26. März 1939

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Der amerikanische Botschafter in Paris und "Großbotschafter" Roosevelts im europäischen Raum, WILLIAM C. BULLIT, beauftragte seinen Botschafterkollegen in London, JOSEPH P: KENNEDY, den britischen Pemierminister CHAMBERLAIN zu unterrichten, daß "die Vereinigten Staaten wünschten, daß Großbritannien Krieg gegen Deutschland führe, wenn der Streit um Danzig sich zu einer Explosion zwischen Deutschland und Polen entwickle". David Hoggan: "Der erzwungene Krieg", Seite 448

Am 22.Oktober 1939 verlangte Lionel de Rothschild, als Ehrenpräsident der zionistischen Organisationen Groß-Britanniens und Irlands, gegenüber Winston Churchills Sekretär John Colville das folgende Kriegsziel gegen das Deutsche Reich zu bestimmen: "Deutschland muß den Juden überlassen werden und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen." John Colville, "Downing Street Tagebücher 1939-1945", Siedler Verlag, Berlin 1988

Wie bewerten Sie jetzt die von den Siegermächten behauptete und von dem größten Teil der deutschen Bevölkerung geglaubte alleinige Schuld Deutschlands an der Entstehung des 1. + 2. Weltkrieges?

Weitergabe dieser Zitate ausdrücklich erwünscht !

Wenn mit militärischen Waffen scharf geschossen wird, ist das eine Kriegshandlung!

Wenn sich eine militärische, voll bewaffnete Einheit unerlaubt auf fremdem Staatsgebiet bewegt, ist das eine Kriegshandlung!

Das Schießen mit Artillerie über die Staatsgrenze hinweg stellt eine Kriegshandlung dar!

Die Notwehr eines Staates ist der Widerstand (falls erforderlich auch mit Waffengewalt) gegen einen gegenwärtigen, völkerrechtswidrigen, bewaffneten Angriff eines anderen Staates… Dabei ist die Notwehr des angegriffenen Staats völkerrechtlich grundsätzlich zulässig. Sie entbindet jedoch den Verteidiger nicht von der Einhaltung der für jeden bewaffneten Konflikt geltenden völkerrechtlichen Normen.

http://julius-hensel.com/2012/09/unsere-israel-freundin-merkel/

unsere Israel-Freundin Merkelerschienen bei fresh-seed – Danke an Silvio

Jeder der diesen Artikel liest ist dazu angehalten diesen weiter zu verbreiten, bringen wir die Wahrheiten ans Licht, wecken wir die Schlafschafe, für unsere Zukunft, für unsere Familien und  unsere Freunde. Lest die Protokolle der Weisen von Zion, informiert Euch über die Freimaurerei, sprecht untereinander, formiert Euch, aber stets ohne Gewalt. Ich tue es ebenso. Achso, und werft Euren Fernseher aus dem Fenster!

Am 22. Oktober 1939 verlangte Lionel de Rothschild, als Ehrenpräsident der zionistischen Organisationen Groß-Britanniens und Irlands, gegenüber Winston Churchills Sekretär John Colville das folgende Kriegsziel gegen das Deutsche Reich zu bestimmen:

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“Deutschland muß den Juden überlassen werden und die Deutschen sind unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen.”John Colville, “Downing Street Tagebücher 1939-1945″, Siedler Verlag, Berlin 1988Quelle ganz unten:http://www.hansbolte.net/daww.php

Bundeskanzlerin Merkel hat die US-Freiheitsmedaille nicht erhalten, weil sie sich um die Freiheit der Amerikaner bemüht, sondern mehr deswegen, weil sie folgsam an der Umsetzung der amerikanischen Nachkriegsziele für Deutschland mitarbeitet, nämlich den 1945 auf der Konferenz von Potsdam für Deutschland beschlossenen sogenannten 5 D: Demilitarisierung, Denazifizierung, Dezentralisierung, Demokratisierung und Demontage.

1) Demilitarisierung: Deutschland hat heute praktisch kein eigenes Militär, das deutsche Militär ist der NATO unterstellt. Deutschland ist weiterhin ein von 68.000 amerikanischen und 30.000 britischen Soldaten besetztes Land. Deutschland zahlt die Besatzungskosten und spendiert den Besatzern laufend neue Einrichtungen, Wohnhäuser, Krankenhäuser, Flughäfen und Truppenübungsplätze. Die Besatzer und ihre Geheimdienste dürfen im Lande schalten und walten wie sie wollen, sie unterliegen nicht der deutschen Gerichtsbarkeit, und ihre Kasernen und Einrichtungen sind extraterritoriales Gebiet. Unter Merkel wird in Landstuhl gerade ein neues US-Krankenhaus für 900 Mio € in Angriff genommen, wovon Deutschland 600 Mio € zahlt.

2) Denazifizierung: Den Holocaust zu leugnen wird in Deutschland strenger bestraft als Raub, den Arm heben und “Heil” rufen wird strafrechtlich verfolgt, Schriften werden zensiert. Holocaust-Museen werden gebaut, obwohl kein Geld da ist, und jeden einzelnen Tag läuft im öffentlich-rechtlichen Fernsehen etwas zu den Verbrechen der Nazis. Merkel hat zudem mit dem Showprozess gegen den mutmaßlichen Nazi-Helfer Demjanjuk gezeigt, dass Fakten und Beweise völlig wurscht sind, wenn es gegen Nazis geht. Das gefällt.

3) Dezentralisierung: Jedes Bundesland darf in vielen Bereichen seine eigenen Bestimmungen haben, z.B. wie ein Abitur aussehen soll und wie das Schulsystem, ob Gesamtschule, G8 oder G9. Ein schönes Chaos.

4) Demokratisierung: Deutschland hilft dabei, die Demokratie international zu verbreiten, hat die „Demokratisierung“ von Jugoslawien, vom Irak und von Afghanistan unterstützt. Im Nebeneffekt gelangten die USA an das irakische Öl und können das Öl vom kaspischen Meer jetzt sicherer durch Afghanistan transportieren. Dafür hat Merkel zahlreiche deutsche Soldaten geopfert, was man anerkennen muss. Unter Merkel wird Deutschland wohl auch gegen Syrien bald aktiver mitmachen.

5) Demontage: Nachdem die USA Deutschland nach dem letzten Weltkrieg kräftigst geplündert haben, alle interessanten Fabriken und sogar ganze Eisenbahnlinien samt Schienen abgebaut und mitgenommen haben, hat Merkel schon, als sie noch nicht Kanzlerin war, bei der Wiedervereinigung die Demontage der DDR unterstützt, der damals elftstärksten Industrienation der Welt. Heute hat das vereinte Deutschland praktisch keine Werften mehr, von den 20 Flugzeugbauern, die es vor dem Kriegsende gab, ist keiner mehr übrig, es gibt keine deutschen Hersteller von Mobiltelefonen und Computern mehr, die Autobauer liefern den USA Autos zum halben Preis, gegenfinanziert durch in Deutschland überteuerte Preise, die Raffinerien sind fast alle demontiert, die meisten DAX-Firmen sind nicht mehr in deutscher Hand. (Mehr dazu hier)

Für das willige Plündernlassen der Deutschen mit Schrottimmobilien und allerlei Enteignungen hat Merkel ja bereits 2007 in New York den großen Orden der amerikanischen Warburg-Bank erhalten. Wenn man das Gesamtbild des von Merkel Erreichten würdigt, erkennt man, dass sie sogar dem Grundlagenplan für die 5 Ds

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nahe gekommen ist, dem sogenannten Morgenthau-Plan, der 1944 in Quebec vom damaligen Präsidenten Roosevelt und dem englischen Premier Churchill unterzeichnet wurde. Der Morgenthau-Plan sah die Verwandlung Deutschlands in ein Agrarland vor und der damalige US-Finanzminister Morgenthau wünschte, dass die Deutschen alle verarmen und sich aus Suppenküchen ernähren sollten. Es ist fast erreicht, unter Merkel hat Deutschland inzwischen schon über 800 Einrichtungen für Tafelessen. Zusammengenommen bleibt festzustellen, dass Frau Merkel wahrlich eine Bundeskanzlerin ist, die US-Interessen in Deutschland vertritt, wie niemand sonst.

Quelle: http://www.b-n-d.net/bnd-aktikel/krieg-a-frieden/515-was-geht-da-draussen-eigentlich-ab-besetztes-land-deutschland-warum-bundeskanzlerin-merkel-wirklich-die-us-freiheitsmedaille-erhalten-hat

http://terragermania.wordpress.com/2012/09/29/andreas-popp-spricht-klartext-nicht-wegschauen/Andreas Popp spricht Klartext – “Nicht wegschauen”29. September 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen Veröffentlicht am 27.09.2012 von Leo NeunerSehr gut was der Herr Popp sagt, und sehr gut, dass die Veranstaltungen so gut Besucht werden!

Details siehe www.wissensmanufaktur.net

Herzlich willkommen bei der Wissensmanufaktur

Der Fokus unserer Wissensmanufaktur liegt neben den permanenten Untersuchungen der

aktuellen Wirtschaftslage auch in der Hinterfragung der gesamten wirtschaftlichen Ordnung.

Unser Plan zur Lösung der Systemkrise:….

12.9.2012 - Aufsaetze Aufsätze Aus aktuellem Anlass, was wir schon im Juni sagten:

Widerstandsrecht gegen Fiskalpakt und ESM

Unter dem Vorwand, es gäbe keinen Plan B, wird die Republik dem Finanzsystem preisgegeben.

– Ein Appell an die Medien

http://lupocattivoblog.com/2012/09/29/syrien-aktuell-die-schlacht-um-syrien-video-reportage-von-der-front/

Jürgen Elsässer über seine Reise in den Iran (Compact premiere Juni 2012):http://www.youtube.com/watch?v=b62R_tnDGbw&feature=related

Vom 19. bis 29. April weilte der Compact-Chefredakteur im Iran und traf unter anderem auch Ahmadinedschad. Und es war eine sehr interessante Reise, auch und vor allem, weil diese Dr. Yavuz Oezoguz (muslim-markt.de) organisierte und gleich auch die Reiseleitung übernahm. Dies deckt sich mit den Erfahrungen des Autors: kommt man unvoreingenommen, berichtet man fair und ist man dazu noch aus einem westeuropäischen Land, was keine Kolonialvergangenheit in dieser Region hat, ist man sehr willkommen und es werden einem Türen geöffnet, die anderen verschlossen bleiben.

From: Zentralrat der Armenier in Deutschland - Presse To: presse@zentralrat.org Sent: September 30, 2012

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Subject: PERSÖNLICHE ERINNERUNGEN AN DIE VERGANGENHEIT IN ARMENIEN UND IN DER TÜRKEI

PERSÖNLICHE ERINNERUNGEN AN DIE VERGANGENHEIT IN ARMENIEN UND IN DER TÜRKEI Sehr geehrte Damen und Herren,wir haben die Pressemitteilung zu der Ausstellung "Speaking to One Another" erhalten. Das ist ein umfangreiches Projekt. Aber erlauben Sie dennoch einige Anmerkungen:

1. Sie sprechen von "persönlichen Erinnerungen von Menschen aus Armenien und der Türkei an ihre ineinander verflochtene Vergangenheit". Tatsächlich geht es natürlich um eine miteinander verflochtene Vergangenheit als Täter und Opfer in der Türkei.

2. Sie sprechen davon, das Projekt stelle "das Individuum und sein Erleben in den Mittelpunkt". Das ist gut so. Aber das Individuum repräsentiert auf seine Weise natürlich auch das Land, aus dem es berichtet. Tatsächlich fällt uns auf, dass die Berichte der türkischen Teilnehmer/innen in gar keiner Weise widerspiegeln, wie die Türkei mit ihrer Geschichte umgeht. So gerät das Projekt in eine merkwürdige Schieflage: Da wird der Eindruck vermittelt, es gäbe einen gewissen Gleichklang der Erinnerungen. Das Projekt verschweigt die politische Wirklichkeit. Und die ist durch eine brutale Leugnungspolitik gekennzeichnet.

3. Sie sprechen von der "Deportation und Ermordung hunderttausender Armenier". Tatsächlich ist das eine skandalöse Verfälschung. Sie hätten Recht, wenn sie das auf die Massaker um die Jahrhundertwende bezögen. Sie beziehen diese Zahl aber auch auf den Völkermord von 1915. Bei diesem Genozid sind allein 1,5 Millionen Armenier umgebracht worden, dazu rechnen Sie doch bitte auch noch die Pontosgriechen, Yeziden und die Assyrer...

4. Sie sprechen von Gräueltaten. Tatsächlich handelte es sich um einen Völkermord. Dürfen oder wollen Sie in Ihrem Projekt die Dinge nicht beim Namen nennen? Übernehmen Sie hier nicht fraglos die Sprachregelungen all jener Geschichtsverfälscher, denen Sie mit Ihrem Projekt eigentlich auf die Spur kommen wollen?

4. Sie sprechen von der Hoffnung, das Verständnis zwischen den Menschen inArmenien und der Türkei zu fördern und so zu einem weiteren Schritt auf dem Weg der Versöhnung beizutragen. Tatsächlich befürchten wir, dass Sie die real existierenden Konflikte eher zukleistern. Versöhnung setzt Respekt und Anerkennung voraus. Beides ist auf türkischer Seite nicht erkennbar. Dass junge Türken sich gegen den militanten Mainstream ihrer Heimat stellen, ist anerkennenswert und mutig. Sagt aber nichts über die Bereitschaft der Türkei aus, sich ihrer Geschichte zu stellen.

5. Sie sprechen von Verantwortung und Verzeihen. Tatsächlich kann Verzeihung nur gewährt werden, wenn die Gegenseite die Verantwortung für die Taten übernimmt. Davon ist leider nicht die Rede. Wir können nur hoffen, dass die Wanderausstellung, die Sie nun in Berlin zeigen, diese Defizite aufhebt. Wir glauben, dass es noch unendlicher Bildungsanstrengungen bedarf, jungen Menschen in der Türkei - und den Migranten aus der Türkei in Deutschland - ein neues Geschichtsbild zu vermitteln. Aufklärung tut Not, insofern hoffen wir auf einen positiven Effekt zumindest hierzulande. Leider ist eine solche Wirkung in der Türkei nicht zu erwarten, weil die politischen und religiösen Eliten das legislativ und exekutiv zu verhindern wissen. Das deutsche Auswärtige Amt hat Ihr Projekt finanziert. Es ist zu befürchten, dass dahinter auch die leidige Hoffnung steckt, den armenisch-türkischen Konflikt weich zu zeichnen. Eine subtile Prophylaxe, die auf den 100. Jahrestag des türkischen Völkermords an den Armeniern im Jahre 1915 zielt? Wir hoffen, das ist nur eine Fehl- und Überinterpretation.

Tatsächlich wird die Türkei nicht darum herumkommen, diesen Völkermordendlich anzuerkennen.  

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Und wenn es noch einmal 100 Jahre dauert. Hochachtungsvoll  Azat Ordukhanyan Vorsitzender des Zentralrats der Armenier in Deutschland  Frankfurt am Main  29.09.2012

www.zentralrat.org

From: Franz Chocholatý Gröger

Sent: Wednesday, October 03, 2012 9:27 AM Subject: Tag der Deutsch Einheit

 Zpráva je připravena k odeslání s následujícími přílohami obsahujícími soubor nebo odkaz:jahresbericht_de_2012

Poznámka: E-mailové programy mohou bránit přenosu určitých souborů v přílohách z důvodu zabezpečení. Zkontrolujte nastavení zabezpečení svého e-mailového programu a ověřte způsob zpracování příloh.Jahresberichtder Bundesregierungzum Standder Deutschen Einheit 2012: 4,6 Mega Bytw - zu groß - zeige ich nicht! -pksczJahresbericht der Bundesregierungzum Stand der Deutschen Einheit 2012InhaltTeil A Bericht .......................................................................................... 3I. GLEICHWERTIGE LEBENSVERHÄLTNISSE IN ALLEN TEILEN DEUTSCHLANDS 3II. WIRTSCHAFTLICHER KONVERGENZPROZESS IN OSTDEUTSCHLAND VOR DEMHINTERGRUND DER DEMOGRAFISCHEN ENTWICKLUNG 6II.1 Wirtschaftliche Konvergenz – eine Definitionsfrage ................ 9II.2 Wirtschaftliche Entwicklung, Innovationsaktivitäten undArbeitsmarkt ................................................................................ 9II.2.1 Wirtschaftliche Situation .................................................................. 9II.2.2 Schwerpunkte der Förderpolitik in Ostdeutschland ....................... 13II.2.2.1 Solidarpakt II und EU-Strukturpolitik ........................................... 14II.2.2.2 Perspektiven für ländliche Räume ............................................... 17II.2.2.3 Stärkung von betrieblichen Investitionen und Innovationen ........ 22II.2.2.4 FuE-Aufwendungen der privaten Wirtschaft ................................ 24II.2.2.5 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand ............................... 28II.2.2.6 Gemeinnützige externe Industrieforschungseinrichtungen ......... 29II.2.2.7 Horizont 2020 – das EU-Rahmenprogramm für Forschung undInnovation ................................................................................... 31II.2.2.8 Cluster/Netzwerke ....................................................................... 31II.2.3 Produktivitätsentwicklung und Lohnstückkosten(Wettbewerbsfähigkeit) ................................................................. 33II.2.4 Zukunftsbranchen (Cleantech u.a.) ............................................... 34II.2.5 Internationale Investorenwerbung ................................................. 36II.2.6 Bundeswehr als Faktor für Wirtschaft und Gesellschaft ................ 38II.3 Entwicklung am Arbeitsmarkt .................................................. 39II.3.1 Arbeitsmarkt und Beschäftigung ................................................... 39II.3.2 Demografische Entwicklung am Arbeitsmarkt ............................... 40II.3.3 Handlungsfelder ............................................................................ 41II.3.3.1 Aktive Arbeitsmarktpolitik ............................................................... 41II.3.3.2 Fachkräfte für den ostdeutschen Arbeitsmarkt ............................... 42II.4 Wohlstand(Lebenserwartung/Einkommen/Vermögen/Kaufkraft) ........... 502

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II.4.1 Entwicklung der Lebenserwartung ................................................ 50II.4.2 Einkommenssituation der privaten Haushalte ............................... 50II.4.3 Alterssicherung ............................................................................. 52II.4.4 Kaufkraft ........................................................................................ 53II.5 Demografie ................................................................................ 55II.5.1 Demografische Entwicklung und anzugehende Herausforderungen...................................................................................................... 55II.5.2 Demografiestrategie der Bundesregierung ................................... 59II.5.2.1 Sicherung der Daseinsvorsorge - eine zentrale Herausforderung inden neuen Ländern ..................................................................... 60II.5.2.1.1 GKV-Versorgungsstrukturgesetz ............................................. 62II.5.2.1.2 Pflegeversicherung .................................................................. 63II.5.2.2 Breitband ..................................................................................... 65II.6 Finanzpolitische Situation der ostdeutschen Länder ............ 66III. AUSBLICK 68Teil B Aktuelle Maßnahmen/Initiativen und laufende Programme derBundesregierung für die neuen Länder .................................. 72Teil C Wirtschaftsdaten für die neuen Bundesländer ..................... 122

SVOBODNÝ ČLOVĚK VLASTNÍ PŘEDEVŠÍM SEBE. KDYŽ SI UBLIŽUJE – JÍDLEM,PITÍM, KOUŘENÍM, HAZARDEM, JE TO HLUPÁK, JENŽ NIČÍ SEBE A MOŽNÁ ISVOU DUŠI. KDYŽ MU TO VŠAK ZAKÁŽETE, NEBUDE O NIC SVOBODNĚJŠÍ NEŽPES.(G. K. Chesterton) ČÍSLO 28* ROČNÍK V* 3. 10. 2012* (ČAS 1 – ročník XVI* Kurýr ročník VII)

Vydává: občanské sdružení Vlastenecký poutník, Čeladná 711, 739 12 Čeladná, v nakladatelství Moravská expedice®.Redakce: petr.anderle @ tiscali.cz ;vpoutnik@tiscali.cz +420 724 100 646. Odpovědný redaktor:Petr Andrle. Každévydání najdete také na www.hbl.cz ; www.marianka.eu . Objednávky: e-mail s předmětem ČAS* Registrace MK ČR ze dne 22. 3. 2001 evidenční číslo MK ČR E 11 345

3. ŘÍJEN (nyní 1.10) hl TeresaDen svaté Terezičky nebývá bez vlažičkyTřetího října bouře a louže, třicátého sníh a rampouchyO svaté Tereze po střechách mráz leze……

SUDETY BYLY TAKÉ KRAJEM MISTRŮ VARHANÁŘŮ (2)PETR ANDRLESnad nejslavnější naši stavitelé varhan pocházejí ze dvou obcív Nízkém Jeseníku. Jedni z Andělské Hory a druzí z Heroltovic(nedaleko Města Libavé). Dnes tedy o varhanáříchHeroltovických a Libavských. Jejich historie započala právě předvíce než třemi sty lety.…..

Knihkupec, který se nebál HitleraCírkve a jejich učení jsou trnem v oku všem totalitním systémům. Vzpomeňte jenrozpouštění náboženských řádů a internace jejich členů a členek, až po fyzickou likvidaci apronásledování kněží v Československu po roce 1948……

http://neviditelnypes.lidovky.cz/osobnost-jeho-poslednim-pranim-bylo-chci-domu-fou-/p_spolecnost.asp?c=A120929_135907_p_spolecnost_wag

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Sent: Friday, September 28, 2012 Subject: Tisíckrát pohřbeny, znovu ožívají http://bohumildolezal.lidovky.cz/texty/rs2794.html

Tisíckrát pohřbeny, znovu ožívají - Beerdigt tausendmal wieder zum Leben erwachen

Řeč je o Benešových dekretech. Jednalo se o nich znovu v Evropském parlamentu, z iniciativy mj. maďarského právníka Imre Juhásze. Maďarsko se opět dostalo do zorného pole českých novinářů. Věc by si zasloužila přece jen trochu víc než pitomé poznámky o tom, že obhájci dekretů i jejich kritici se navzájem potřebují. O co tedy jde?

http://bohumildolezal.lidovky.cz/texty/rs2794.htmlBeerdigt tausendmal wieder zum Leben erwachenWir freuen uns über die Benes-Dekrete reden. Es ging um sie wieder im Europäischen Parlament, einschließlich der Initiative der ungarischen Imre Juhasz Anwalt. Ungarn wieder fiel in das Blickfeld der tschechischen Journalisten. Fall verdient immer noch mehr als ein wenig dumm bemerkt, dass Befürworter Dekrete und ihre Kritiker brauchen einander. Was ist es dann?

Sent: Saturday, September 29, 2012 Subject: Hlučínsko http://www.ceskatelevize.cz/porady/10394012509-hranice-bez-hranic/412236100191013-prajzsko/video/ ……….. (Krzanowice/Křenovice jsou město) Hranice bez hranic (4/16) - Granice bez granic

Prajzsko

Čím je výjimečný kraj, kde se lidé hlásí ke svým německým kořenům? Zastavení na česko-polské hranici, která prakticky zmizela z mapy. Připravili T. Netočný a K. Wołoszyn-Świerk

Sent: Sunday, September 30, 2012 Subject: Fe, Pb, Mn. Chemická tabulka? Ne, ostravské plíce

Fe, Pb, Mn. Chemická tabulka? Ne, ostravské plíce http://ostrava.idnes.cz/unikatni-studie-ovzdusi-v-ostrave-dtp-/ostrava-zpravy.aspx?c=A120926_171814_ostrava-zpravy_jog

Fe, Pb, Mn. Chemická tabulka? Ne, ostravské plíce30. září 2012  9:08 Unikátní studie ukazuje, co konkrétně se lidem v Ostravě dostává do plic. Železo, chrom, mangan, olovo. Obsahují je nanočástice, které pronikají hluboko do těla. Jejich původ? Doprava, topeniště, průmysl

Velikostí jsou srovnatelné s červenou krvinkou i šířkou lidského vlasu. Prakticky se neusazují, v ovzduší vydrží

týdny, někdy měsíce. Stačí jeden nádech a do dýchacího traktu jich vnikne i deset milionů. Tyto drobné částice

prachu poškozují plíce, imunitu, způsobují řadu nemocí.

Unikátní výzkum teď zjišťuje, co v ostravském ovzduší vlastně létá. Podle prvních výsledků jsou to především kovy. Vypouští je doprava a průmysl.

Co dýchá Ostrava - CO WDYCHA SIE W OSRAWIE

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Unikátní výzkum ostravského Zdravotního ústavu rozklíčoval, že v ostravském vzduchu jsou zejména kovy -

železo, mangan, chrom.

V Mariánských Horách pak odborníci zjistili také uhlíkové částice (saze), v jejichž struktuře jsou jemné částice

olova. Tyto nanočástice dýcháním pronikají do těla a iniciují závažná nervová a kardiovaskulární onemocnění.

"Spektrum přítomných látek ve formě nanočástic je velmi bohaté. Ostravské ovzduší je ve větší míře

kontaminováno nanočásticemi obsahujícími železo, mangan či chrom," informoval Karel Lach z ostravského

Zdravotního ústavu. Výsledky vůbec poprvé představil na setkání se zástupci kraje.

Mariánské Hory zatěžuje doprava

Měření probíhá na dvou místech Ostravy. V Mariánských Horách coby místě s vysokým vlivem dopravy. A v

Radvanicích, lokalitě v těsném sousedství huti a s příspěvkem lokálního topení. "V blízkosti průmyslu byly vyšší

koncentrace naměřeny ve většině případů," informovala Zdeňka Kaličáková z Vysoké školy báňské, která na

výzkumu spolupracovala.

A v Radvanicích je i více kovů. "Ovzduší na lokalitě Ostrava-Radvanice má ke stejnému datu odběru vyšší

koncentrace jemných částic a nanočástic obsahujících kovy," upřesnil Karel Lach.

V Mariánských Horách zase dýchají lidé víc olova z dopravy. V sazích, které tam poletují ve vzduchu, vědci

objevili jemné, různě velké částice olova. To je pevnou součástí samotné struktury sazí. Ukazuje se tak, že

rozdělení nanočástic ovlivňuje řada faktorů, směr a síla větru, topeniště, doprava i blízký průmysl. Nanočástice

jsou velmi nebezpečné, pronikají hluboko do těla. 

"Jejich obrovský povrch na sebe váže, kromě jiného, organické látky přítomné v ovzduší jako těkavé organické

sloučeniny a polyaromatické uhlovodíky a přenáší je na velké vzdálenosti," vysvětlil Karel Lach.

Polyaromáty způsobují řadu závažných problémů. Urychlují stárnutí, zvyšují riziko kardiovaskulárních nemocí,

ovlivňují vývoj plodu během těhotenství, mají vliv na plodnost, poškozují geny.

Čím větší prach, tím lépe...

Boj s jemným prachem je složitý. "Vypouštíme stále menší množství prachu, ale stále drobnější částice. Právě v

nich je však zakopaný pes. Ukazuje se, že na ně se váže nebezpečný benzo(a)pyren. Mezi snížením množství

prachu a množstvím benzo(a)pyrenu v ovzduší neexistuje přímá úměra," komentoval na setkání se zástupci kraje

Jiří Bílek ze Zdravotního ústavu.

Zdroj: http://ostrava.idnes.cz/unikatni-studie-ovzdusi-v-ostrave-dtp-/ostrava-zpravy.aspx?

c=A120926_171814_ostrava-zpravy_jog

From: Begegnungszentrum Hultschin To: Peter K. Sczepanek Sent: Sunday, September 30, 2012 Subject: meine Bitte - internet radioLieber Peter, wir waren gestern in Breslau, mit einer Gruppe Hultschiner mit 4 Flaggen (Oberschlesien, Hultschin, Deutschland, EU) mit einem Banner (3m land, 1m breit, wurde in der 100JAHRHALE INSTALIERT AN DER RECHTEN sEITE. mit Daten von unseren internet

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Radio presentierten wir auch eine Ausstellung über 300.J. von Geburt von  Friedrich der große ( stand nr.18 und Nr10.)Ich möchte dich bitten, das  unsere Internetradio in deiner Datenbasis- zu präsentieren.. Danke dir im Voraus, kannst du mal anschauen, es ist  eine sehr gute Motivation für junge Leute sich   die bei uns im Jugendclub  treffen.Liebe Grüsse aus Ländchen , Mariehttp://www.halloradiohultschin.cz//

-- Gemeinschaft schlesisch-deutscher Freunde des Hultschiner Ländchens

Begegnungszentrum HultschinZahradni 24 CZ- 748 01 HlucinE-Mail: hultschin@email.cz Tel.: +420 595 043 031 Skype: bgz_hlucin=

Vítáme Vás na oficiálních stránkách internetového rádio HalloRadio Hultschin - mediálním projektu německé menšiny na Hlučínsku. Chcete-li spustit rádio, klikněte na Play radio 64 / 128 kbps vpravo. Určitě také nezapomeňte navštívit náš archív nebo hlasovat v našich anketách. Příjemný poslech!

 Herzlich willkommen auf der Website des Internetradios HalloRadio Hultschin - einem Medienprojekt der deutschen Minderheit im Hultschiner Ländchen. Möchten Sie gleich mal reinhören? Dann klicken Sie rechts auf Play radio 64 / 128 kbps. Auf jeden Fall sollten Sie mal in unserem Archiv nachschauen oder bei unseren Umfragen abstimmen! Viel Spaß beim Zuhören!

Radio Hultschin : http://www.halloradiohultschin.cz/

Vítejte na našem webu! = Willkommen auf unserer Website!

In diesem Jahr feiert die Landesversammlung der Deutschen

in Böhmen, Mähren und Schlesien (LV) ihr 20-jähriges Bestehen.Anlässlich dieses runden Jubiläums veranstaltet die LV am 5. Oktober eine Konferenz im

tschechischen Außenministerium mit dem Titel „20 Jahre seit den Unterzeichnungen“. Die Unterzeichnung des deutsch-tschechoslowakischen Nachbarschafts- und

Freundschaftsvertrags vor ebenfalls 20 Jahren, die Bundesaußenminister Westerwelle eine „europäische Sternstunde“ nennt, war damals die Grundvoraussetzung für die Gründung der

LV.

HalloRadio Hultschin na cestách! HalloRadio Hultschin auf Reisen!

 Také naše Centrum v Hlučíně se zúčastní IV. Kulturního festivalu německé menšiny ve Wroclawi.15 členů našeho sdružení pojede 29.9.2012 do Breslau kde ve slavné  Hale století   představíme náš projekt "Halloradio Hultschin". Dále s sebou povezeme úspěšnou výstavu "300 let od narození Friedricha  Velikého".

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Připojíme se tak k mnoha skupinám německé menšiny z Horního Slezska a dalších míst v Polsku  a přispějeme svou troškou k rozmanitému programu festivalu. 

Auch unser Begegnungszentrum Hultschin nimmt am IV. Kulturfestival der deutschen Minderheit in Breslau teil!15 Mitglieder unserer Gemeinschaft fahren am 29.9.2012 nach Breslau, wo wir  in der berühmten Jahrhunderthalle unser Projekt "HalloRadio Hultschin" vorstellen wollen. Zusätzlich präsentieren wir Ihnen unsere erfolgreiche Ausstellung "300 Jahre seit der Geburt Friedrich des Großen". Wir schließen uns also den vielen Gruppen der deutschen Minderheit aus Oberschlesien und  anderen Orten aus Polen an und wollen auf diese Art zum abwechslungreichen Programm beitragen!

Více zde: http://www.halloradiohultschin.cz//Vytvořte si vlastní stránky zdarma: http://www.webnode.cz

Deutschland Hymne mit Grüßen an unsere Regierung, ihren Freunden den Wirtschaftsbosse und Banker!

http://www.youtube.com/watch?v=BpvBRTS5l3c

Text hier in der Beschreibung!

Deutschland, Deutschland, zahl' für alles,Zahl' für alles in der Welt,

Zahl' für Griechenland, zahl' für PortugalGanz Europa braucht Dein Geld,

Alle armen Staaten kriechen In Dein grundsolides Zelt -Deutschland, Deutschland, zahl' für alles,

zahl' für alles in der Welt!

Deutsche Wirtschaft und Konzerne,Deutsche Börse, Deutsche Bank

Sollen in der Welt behaltenIhren alten schönen Klang,

Nimm's dem Volke, gib's den MächtigenUnser ganzes Leben lang --

Deutsche Wirtschaft und Konzerne,Deutsche Börse, Deutsche Bank!

Freigiebigkeit, Stolz und DummheitFür das deutsche Vaterland!Danach lasst uns alle lebenGroßzügig mit voller Hand!

Freigiebigkeit, Stolz und DummheitSind für Schulden der Garant --

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Zahl' im Schatten dieser Schulden,Zahle, deutsches Vaterland!

Neo Hymne Deutschlandhttp://www.youtube.com/watch?v=ApVymOcJ9-Y&feature=related

Dieses neue deutsche Nationalhymne wurde uns freundlicherweise von Herr Schwesterwelle und von Frau TuMberkel diktiert. Mit freundlicher Texthilfe von Herr SCHWACHarrazSINN.

Alte Deutschland Hymnehttp://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=5qtEh9Bu42Q

Das Lied der Deutschenhttp://www.youtube.com/watch?v=1_AQjNBVYFk&feature=related

Das Lied der Deutschen wurde von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben am 26. August 1841 auf der Insel Helgoland (damals Britisch) gedichtet.Hier hören wir alle 3 Strophen dieses schönen Liedes. Kleiner Hinweis für Berufsgutmenschen und dergleichen Dünnbrettbohrer: Alle 3 Strophen sind legal - auch in der "BRD".An alle Patrioten - singt dies Lied mit Inbrunst - vor allem die ersten beiden Strophen!

Heino - Das Lied der Deutschen (National Anthem Germany)http://www.youtube.com/watch?v=csbaRQ7jbik&feature=related

Ich hoffe, euch gefällt mein patriotisches Video zur deutschen Hymne und meine Liebe zum Land wird adäquat widergespiegelt. Wenn es euch gefällt und ihr Deutschland auch liebt, bewertet das Video oder hinterlasst einen Kommentar. Vielen Dank!

Das Deutschlandlied, eigentlich das Lied der Deutschen, wurde von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben am 26. August 1841 auf der -- seinerzeit britischen -- Insel

Helgoland gedichtet, indem er die Kaiserhymne auf den Text „Deutschland, Deutschland über alles" umschrieb. Das Lied wurde am 5. Oktober 1841 auf dem Jungfernstieg in Hamburg

erstmals öffentlich gesungen. Die Melodie stammt ursprünglich aus dem 1797 entstandenen Kaiserlied von Joseph Haydn, der offiziellen Volkshymne „Gott erhalte Franz, den Kaiser"

für den damaligen römisch-deutschen Kaiser Franz II. aus dem Haus Österreich.

Hintergrund zur viel gescholtenen ersten Strophe:

Als Hoffmann von Fallersleben den Liedtext 1841 verfasste, bestand Deutschland aus vielen größeren und kleineren Staaten, deren Herrscher sich zwar 1815, neun Jahre nach Auflösung des mittelalterlichen heiligen römischen Reiches deutscher Nation, wieder zu einem lockeren

Bund der deutschen Staaten, dem Deutschen Bund zusammengeschlossen hatten, aber ansonsten auf der Souveränität ihrer Territorien beharrten. Die weit verbreitete Sehnsucht der Menschen nach wirklicher nationaler Einheit drückte Fallersleben mit dem Eingangsvers aus: „Deutschland, Deutschland über alles" (daher: Deutschlandlied). Damit war gemeint, dass das Ziel der Einheit Deutschlands, d. h. aller deutschsprachigen Gebiete, gegenüber allen anderen politischen Zielen Vorrang haben sollte. In dieser Zeit waren die Überwindung der staatlichen Zersplitterung und die nationale Einigung, die Ziele der liberalen Opposition - verbunden mit

dem Wunsch nach Überwindung der absoluten Fürstenherrschaft, nach Volkssouveränität, politischer Freiheit und Selbstbestimmung. Daher wird in den anderen Strophen die Freiheit

und Brüderlichkeit der Deutschen und das Recht im Sinne der Rechtsstaatlichkeit beschworen.

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Das Lied der Deutschen

Deutschland, Deutschland über alles,Über alles in der Welt,

Wenn es stets zu Schutz und TrutzeBrüderlich zusammenhält,

Von der Maas bis an die Memel,Von der Etsch bis an den Belt --

|: Deutschland, Deutschland über alles,Über alles in der Welt! :|

Deutsche Frauen, deutsche Treue,Deutscher Wein und deutscher Sang

Sollen in der Welt behaltenIhren alten schönen Klang,Uns zu edler Tat begeisternUnser ganzes Leben lang --

|: Deutsche Frauen, deutsche Treue,Deutscher Wein und deutscher Sang! :|

Einigkeit und Recht und FreiheitFür das deutsche Vaterland!Danach laßt uns alle streben

Brüderlich mit Herz und Hand!Einigkeit und Recht und FreiheitSind des Glückes Unterpfand --

|: Blüh im Glanze dieses Glückes,Blühe, deutsches Vaterland! :|

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The Deutschlandlied ("Song of Germany", also known as "Das Lied der Deutschen" or "The Song of the Germans"), has been used wholly or partially as the national anthem

of Germany since 1922. The music was written by Joseph Haydn in 1797 as an anthem for the birthday of the Austrian Emperor Francis II of the Holy Roman Empire. In 1841, the German linguist and poet August Heinrich Hoffmann von Fallersleben wrote the lyrics of "Das Lied der Deutschen" to

Haydn's melody, lyrics that were considered revolutionary at the time.

The song is as well-known by the opening words and refrain of the first stanza, "Deutschland, Deutschland über alles" (literally, "Germany, Germany above all"). The line meant that the most

important goal of the Vormärz revolutionaries should be a unified Germany overcoming the perceived anti-liberal Kleinstaaterei. Alongside the Flag of Germany it was one of the symbols of the March

Revolution of 1848.

Upon German reunification in 1990, only the third stanza was confirmed as the national anthem.

Lyrics - english:Germany, Germany above everything,

Above everything in the world,When, for protection and defence, it always

takes a brotherly stand together.From the Meuse to the Memel,

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From the Adige to the Belt,|: Germany, Germany above everything,

Above everything in the world! :|

German women, German loyalty,German wine and German song

Shall retain in the worldTheir old beautiful chime

And inspire us to noble deedsDuring all of our life.

|: German women, German loyalty,German wine and German song! :|

Unity and justice and freedomFor the German fatherland!

For these let us all striveBrotherly with heart and hand!Unity and justice and freedom

Are the pledge of fortune;|: Flourish in this fortune's blessing,

Flourish, German fatherland! :|

WESTERWALD-EIN LIED DER DEUTSCHEN WEHRMACHThttp://www.youtube.com/watch?v=Cb1RJlyfyKg&feature=related

Ist doch ein schönes deutsches Stück Liedgut.

Hat aber mal gar nichts mit Nazis zu tun. Marsch und Gesang hebt die Motivation und stärkt den Zusammenhalt.

Nebenbei, was hier zum Teil abgesondert wird widerspricht jeder Logik!

Disziplin läßt das Hirn schrumpfen? Im Gegenteil, nur damit können wir unseren Intellekt nutzen bzw unseren Charakter bilden. Blinder Gehorsam wird böse enden wie die Geschichte uns schon oft gelehrt hat.

Also-etwas mehr Disziplin beim Posten kann nicht schaden...;-)

Best Wehrmacht Songshttp://www.youtube.com/watch?v=gwg6o4jEho8&feature=relatedBest Wehrmacht Songs

Andre Rieu - Alte Kameraden 2009http://www.youtube.com/watch?v=gpIIqUt6L6U&feature=related

Andre Rieu - Radetzky march (Johann Strauss Sr.-1848)http://www.youtube.com/watch?v=3Rge0yHPMTA&feature=related

Andre Rieu & Heino - Rosamunde 2009http://www.youtube.com/watch?v=qHX34uMNXQ8&feature=related

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Andre Rieu & Heino - Rosamunde 2009

German version of 'Beer Barrel Polka' or 'Roll Out the Barrel' Original 'Modřanská Polka' by the Czech musician Jaromir Vejvoda (1927)

Ich bin schon seit TagenVerliebt in RosamundeIch denke jede StundeSie muß es erfahrenSeh ich ihre Lippen

Mit dem frohen LachenMöcht ich alles machenUm sie mal zu küssen

Aber heut bestimmt geh ich zu ihr Gründe hab ich ja genug dafür

Ich trete einfach vor sie hinUnd sag ihr wie verliebt ich bin

Sagt sie dann noch nein ist mir's egal Denn ich wart nicht auf ein ander' mal

Ich nehm sie einfach in den ArmUnd sage ihr mit meinem Charme

Rosamunde, schenk mir dein Herz und sag jaRosamunde, frag doch nicht erst die MamaRosamunde, glaub mir auch ich bin dir treu

Denn zur Stunde, Rosamunde,ist mein Herz gerade noch frei

Sie läßt mich noch wartenUnd lächelt nur von FerneIch wünschte nur zu gerne

Wie andere es machtenVerborgen als VeilchenLeb ich in ihrer Nähe

Doch wenn ich sie seheWart ich noch ein Weilchen

Aber heut bestimmt geh ich zu ihr Gründe hab ich ja genug dafür

Ich trete einfach vor sie hinUnd sag ihr wie verliebt ich bin

Sagt sie dann noch nein ist mir's egal Denn ich wart nicht auf ein ander' mal

Ich nehm sie einfach in den ArmUnd sage ihr mit meinem Charme

Rosamunde, schenk mir dein Herz und sag jaRosamunde, frag doch nicht erst die MamaRosamunde, glaub mir auch ich bin dir treu

Denn zur Stunde, Rosamunde,ist mein Herz gerade noch frei

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Heintje - Mama (German version)http://www.youtube.com/watch?v=u0yqKrGKukE&feature=related

Breslau - wroclaw . www.gazeta.pl

http://wiadomosci.gazeta.pl/wiadomosci/1,114881,12580981,Nowy_tomik_Grassa__Poeta_prowokuje__chwalac_izraelskiego.html

Nowy tomik Grassa. Poeta prowokuje, chwaląc izraelskiego szpiegaAlexandra Jarecka (dpa) Deutsche Welle - Redakcja Polska 30.09.2012

Nowy tomik poezji Günthera Grassa może stać się materiałem zapalnym w stosunkach niemiecko-izraelskich. Grass chwali w nim technika nuklearnego Mordechaja Vanunu, którego Izrael skazał za szpiegostwo na 18 lat więzienia. W ten weekend ukazał się nowy tomik poezji 84-letniego noblisty Günthera Grassa zatytułowany "Eintagsfliegen" (Jętki). W jednym z 87 wierszy pisarz uhonorował ukaranego za szpiegostwo technika atomowego Mordechaja Vanunu, który w 1986 roku ujawnił za granicą program nuklearny Izraela. Vanunu odsiedział 11 lat. Za swoje krytyczne wypowiedzi pod adresem izraelskiego rządu trafiał ponownie do więzienia, a obecnie znajduje się w areszcie domowym.

Günther Grass określa go mianem bohatera, który służy swemu krajowi ujawniając prawdę. Pisarz zachęca między wersami wiersza do zdrady tajemnic wojskowych wszędzie tam, gdzie produkowana jest broń nuklearna.

W kwietniu tego roku Grass doprowadził wierszem "Was gesagt werden muss" (Co musi zostać powiedziane) do irytacji w Izraelu. Minister spraw wewnętrznych zażądał objęcia Grassa zakazem wjazdu do Izraela.

Grass zarzucił Izraelowi w tym wierszu, że rezerwując sobie prawo do ataku prewencyjnego na Iran i rozwijając własną broń jądrową zagraża chwiejnemu pokojowi na świecie.

Nowy tomik, nowe treści

W nowym tomiku pisarz przerobił kontrowersyjny utwór i zastąpił określenie: "mocarstwo atomowe Izrael", innym: "obecny rząd mocarstwa atomowego Izraela".

W najnowszym tomiku poezji znalazł się też wiersz poświęcony rumuńskiemu pisarzowi niemieckiego pochodzenia Oskarowi Pastiorowi, który w latach 1961-68 był tajnym współpracownikiem rumuńskiej bezpieki Securitate. Grass broni nieżyjącego już laureata nagrody literackiej Büchnera, tłumacząc, że Pastior, będący sam ofiarą stalinizmu, postąpił tak z obawy przed ponownym aresztowaniem.

Nowy zbiór poezji Grassa zawiera obok wierszy politycznych także teksty o Europie, o Grecji, krytyczne wyznanie miłości wobec Niemiec w wierszu "Trotz allem" ("Mimo wszystko"), oraz wiele testów bardzo osobistych, dotyczących dolegliwości wieku starczego, utraty przyjaciół oraz przeczucia nadchodzącej śmierci. Do każdego utworu pisarz namalował piórkiem akwarelę z motywem tytułowej jętki-jednodniówki.

Artykuł pochodzi z serwisu ''Deutsche Welle''

Nachrichten Welt - Informationen

D: Neues Buch von Grass. Poet provozieren, lobte israelischen SpionAlexandra Jarecka (dpa) Deutsche Welle - Redaktionell Polen 30/09/2012,

Ein neues Buch der Poesie Günther Grass kann brennbares Material in deutsch-israelischen Beziehungen geworden. Es verfügt über Grass Techniker Mordechai Vanunu Kernenergie, die Israel wegen Spionage für 18 Jahre im Gefängnis verurteilt.An diesem Wochenende veröffentlicht ein neues Buch der Poesie 84-jährige Nobelpreisträger Günter Grass mit dem Titel "Eintagsfliegen" (Eintagsfliegen). In einem von 87 Gedichten geehrt Schriftsteller wegen Spionage Mordechai

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Vanunu nuklearen Techniker, der im Jahr 1986 ergab, Ausland Atomprogramm Israels bestraft. Vanunu war 11 Jahre. Für seine kritische Rede gegen die israelische Regierung schlug zurück ins Gefängnis, und ist nun unter Hausarrest. Günther Grass beschreibt ihn als einen Helden, der sein Land dient durch die Enthüllung der Wahrheit. Der Schriftsteller fordert die Zeile zwischen den Zeilen militärische Geheimnisse verraten, wo es Atomwaffen produziert wird. im April dieses Jahres führte Grass Gedicht "War gesägt Werden Muss" (Was muss gesagt werden), um in Israel Ärger. Innenminister forderte Grass Abdeckung Reiseverbot nach Israel. Grass beschuldigt Israel auf dieser Linie, dass das Recht vorbehält, einen Präventivschlag auf den Iran und die Entwicklung ihrer eigenen Atomwaffen bedroht den Weltfrieden labil.

neue Band, die neuen Inhalte

umgewandelt in dem neuen Buch von Gedichten eine umstrittene Songschreiber und ersetzt durch den Begriff "nuclear power Israel," andere ", die gegenwärtige Regierung Israels Atommächte." In der neuesten Gedichtband war ein Gedicht gewidmet dem rumänischen Schriftsteller Oscar Pastiorowi deutschen Ursprungs, die in den Jahren 1961-1968 war er ein Geheimnis Mitarbeiterin der rumänischen Securitate Geheimpolizei. Grass Waffen späten literarischen Büchner-Preis und erklärt, dass Pastior, der selbst ein Opfer des Stalinismus ist, dass er so tat, aus Angst vor erneuten Verhaftung. Grassa neue Sammlung von Gedichten, enthält die Texte der politischen Reihen über Europa, Griechenland, kritischen nach Deutschland Liebeserklärung in einer Reihe "Trotz Allem" ("Still"), und eine Menge von sehr persönlichen Tests, die Probleme des Alters, Verlust von Freunden und das Gefühl des nahenden Todes. Für jeden Songschreiber malte ein Aquarell eines Federdekoration Eintagsfliegen-one-Tag Titel. Artikel aus der gekommen '' Deutsche Welle''

http://wroclaw.gazeta.pl/wroclaw/1,35771,12565399,W_sobote_Festiwal_Kultury_Mniejszosci_Niemieckiej.html

Festiwal Kultury Mniejszości NiemieckiejImpreza ma pokazać, że niemiecka kultura w Polsce jest żywa i zróżnicowana. Tę wieloaspektowość wyraża program festiwalu. Przewidziano w nim występy chórów, grup tanecznych i współczesnej muzyki młodzieżowej po gwiazdę festiwalu, legendę szlagierów Heino

Festiwal w Hali Stulecia to najważniejsze wydarzenie kulturalne mniejszości niemieckiej w Polsce. Wstęp na imprezę jest wolny.

Program festiwalu:godz. 12 - uroczyste otwarcie: odśpiewanie hymnów niemieckiego i polskiego oraz "Oda do radości",przemówienia:Renata Zajączkowska, przewodnicząca Niemieckiego Towarzystwa Społeczno-Kulturalnego;Bernard Gaida, przewodniczący Związku Niemieckich Stowarzyszeń Społeczno-Kulturalnych;dr Christoph Bergner, sekretarz stanu w Ministerstwie Spraw Wewnętrznych RFN;Włodzimierz Karpiński, sekretarz stanu w Ministerstwie Administracji i Cyfryzacji;Rüdiger Fr. v. Fritsch, ambasador Republiki Federalnej Niemiecwystępy:godz. 13.30 - Kotyś Band z Kolonowskiego, woj. opolskiegodz. 13.50 - zespół taneczny Wal-Nak z Walidróg, woj. opolskie oraz zespół taneczny Tworkauer Eiche z Tworkowa, woj. opolskiegodz. 14 - Daria Noryńska z Zębowic, woj. opolskiegodz. 14.05 - chór Heimatchor z Ostropy Gliwice, woj. śląskie, Schönwälder Trachtenchor ze Zbrosławic, woj. śląskiegodz. 14.30 - zespół Meritum z Rogowagodz. 14.45 - Daniela Gorgosch z Raciborza, woj. śląskiegodz. 14.50 - chór Heimatsänger z Wrocławia, chór Masurenklang z Olsztyna

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Itd…itd….

Am Samstag, den deutschen Minderheit Kultur-FestivalDie Veranstaltung soll zeigen, dass die deutsche Kultur in Polen lebt und vielfältig ist. Das vielfältige Programm drückt das Festival. Sofern die in den Aufführungen der Chöre, Tanzgruppen, Jugend-und Festival für zeitgenössische Musik, der Stern, trifft die Legende Heino

Festival in Centennial Hall ist das wichtigste kulturelle Ereignis der deutschen Minderheit in Polen. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

Das Festival-Programm:

Stunden. 12 - Eröffnung: Singen Lieder deutscher und polnischer und "Ode an die Freude" Rede: Renata Zajaczkowska, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Soziale und Kulturelle; Bernard Gaida, Präsident der Union der deutschen Verbände der soziale und kulturelle Rechte; Dr. Christoph Bergner, Staatssekretär im Ministerium für Innere Angelegenheiten Deutschland, Vladimir Karpinski, Staatssekretär im Ministerium für Verwaltung und Digitalisierung; Rüdiger Fr. v. Fritsch, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland zeigt: Stunden. 13,30 - Kotys Band of Kolonowskie und Bilder. Opole Stunden. 13,50 - Wal-Tanzgruppe aus Walidróg Nak und Bilder. Oppeln und Tanzgruppe aus Tworkow Tworkauer Eiche und Bilder. Opole Stunden. 14 - Daria Noryńska der Zębowic und Bilder. Opole Stunden. 14,05 - Chor Ostropy Heimatchor von Gliwice und Bilder. Region, Schönwalder Trachtenchor mit Zbroslawice und Bilder. Schlesische Stunden. 14,30 - Rogow Team Vorzüge der Stunde. 14,45 - Daniel Gorgosch von Ratibor und Bilder. Schlesische Stunden. 14,50 - Heimatsänger aus Wroclaw Chor, Chor Masurenklang von OlsztynStunden. 15,05 - Regional Dance-Team Mazur Saga of Stunde. 15,10 - Jugend Brass Band des WeißenStunden. 15,25 - Team Trzebiatowiacy Menschen aus Szczecin Stunden. 15,35 - Catherine Domańska Stunden. 15,40 - Vaterhaus von Olsztyn Chor, group singing Sägen Schneidemühl der Stunde. 16 - Aneta Lissy Kluczny und Norbert Rasch Stunden. 16,10 - Paare tanzen: Patricia Jaruszowiec und Marcin Karpinski und Anna Mensing und Paul Klimont Stunden. 16,20 - Youth Team Trainer Vocal und Instrumental Stunden. 16,35 - Łężczok Tanzgruppe aus Zawady Principe, ein Tanz Dialog mit Dylak Stunden. 16,50 - Blaskapelle aus Toszek Stunden. 17,05 - Solist und Natalia Paterok Claudia Wilczek, Bis Dance-Team DFK Leśnica Stunden. 17,20 - Andrea Ryszka der Chrzelice Stunden. 17,40 - Youth Brass Band Caprice mit Źlinic, Solist Alina Adamska

Stunden. 18 - Heino Stunden. 19,30 - Ende des Festivals

http://wroclaw.gazeta.pl/wroclaw/0,95327.html - co sie buduje

Niemcy w Polsce / Deutsche in Polen

29 minuten http://www.youtube.com/user/niemcywpolsce

Über Kanał użytkownika niemcywpolsce

O nas

Towarzystwo Społeczno-Kulturalne Niemców na Śląsku Opolskim (TSKN) jest najliczniejszą organizacją Mniejszości Niemieckiej w Polsce. Należą do niej około 330 koła terenowe (DFK -- Deutscher

Freundschaftskreis -- Niemieckie Koło Przyjaźni) z terenów miast i gmin województwa opolskiego i okolic Lublińca w województwie śląskim. Koła terenowe DFK zrzeszone są w około 50 gminach (na 70 w

województwie), a te w 7 powiatach.

Cele

Celem Towarzystwa jest animacja i wspieranie życia kulturalnego Mniejszości Niemieckiej, rozwój niemieckojęzycznego szkolnictwa w regionie, propagowanie dwujęzyczności mieszkańców regionu jak również

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wspieranie instytucji o charakterze społecznym, jak np. Domy Spotkań i świetlice przy DFK, biblioteki, szkoły, przedszkola, szpitale, itp.

więcej na tskn.vdg.pl O nas

Towarzystwo Społeczno-Kulturalne Niemców na Śląsku Opolskim (TSKN) jest najliczniejszą organizacją Mniejszości Niemieckiej w Polsce. Należą do niej około 330 koła terenowe (DFK -- Deutscher

Freundschaftskreis -- Niemieckie Koło Przyjaźni) z...

Tragedia Górnośląska wycofana z opolskiego Sejmiku | Oberschlesische Tragödie - Rückzughttp://www.youtube.com/watch?v=tzXvJL5OkD0&list=UUgCL6O3ELQJGY_ommScaU-Q&index=2&feature=plcp

Mniejszość Niemiecka wycofuje wniosek w Sejmiku Opolskim o upamiętnienie Tragedii Górnośląskiej

OświadczenieKlubu Radnych Mniejszości Niemieckiej Sejmiku Województwa OpolskiegoorazZarządu Towarzystwa Społeczno-Kulturalnego Niemców na Śląsku Opolskimw sprawie projektu uchwały Sejmiku Województwa Opolskiego

dot. „Tragedii Górnośląskiej"Od ponad roku z różnym nasileniem trwają rozmowy w obrębie Sejmiku Województwa Opolskiego, których pierwotnym założeniem miało być pochylenie się nad jasną i klarowną propozycją rezolucji autorstwa Radnych Mniejszości Niemieckiej zmierzającej do upamiętnienia zbrodni żołnierzy Armii Czerwonej oraz komunistycznego reżimu okresu powojennego wobec cywilnych i bezbronnych mieszkańców Górnego Śląska.Jako inicjatorzy rezolucji w obliczu przedłużających się rozmów oraz kolejnych pomysłów oddalających od nas ideę jasnego i prostego oddania czci i pamięci tym ofiarom w kolejnych wersjach relatywizujących zbrodnie Tragedii Górnośląskiej postanawiamy wycofać naszą inicjatywę, by nie narażać pamięci tych ofiar na brak powagi, a ich cierpień na odarcie z godności.Uznajemy, że Mniejszość Niemiecka zdołała także bez podjęcia samej uchwały, dzięki swej postawie w tej dyskusji, doprowadzić do pojednanego oddania czci tym ofiarom w dniu 29.01 br w Lamsdorf/Łambinowicach przy licznym udziale mieszkańców, zarówno naszych członków jak i Polaków oraz oficjalnych delegacji władz regionu. Dziękujemy wszystkim, którzy nas wsparli w idei uznania, że także śląscy Niemcy stali się niewinnymi ofiarami wojny oraz okresu powojennego. Bezprawie, jak zbrodnie na cywilach, powinno być nazwane po imieniu, niezależnie od narodowości ofiar. Dziękujemy tym, którzy to zdanie jasno wyrazili na czele z Wojewodą Opolskim i Biskupem Opolskim. Dziękujemy lokalnym mediom, które otwarcie włączyły się w tą dyskusję, przybliżając przy tym wszystkim mieszkańcom regionu okrutne wydarzenia tamtego okresu. Z żalem przyjmujemy, że ofiary okresu powojennego z naszej śląskiej ziemi nadal pozostaną nieobecne w szeregu upamiętnień Sejmiku Województwa Opolskiego.Jednocześnie pragniemy podkreślić, iż nam jako Niemcom żyjącym we współczesnej Polsce szczególnie zależy na tym, aby nie zacierać faktów historycznych. Czujemy wobec tego głęboką odpowiedzialność za przyszłość wypływającą z trudnej historii. Pamięć oraz doświadczenie z niej wypływające powinny służyć jako przestroga ku temu, aby takie wydarzenia nigdy więcej nie miały miejsca.

W imieniu Klubu Radnych MNoraz Zarządu TSKN na Śl. Opolskim

Norbert Rasch

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Przewodniczący

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Die deutsche Minderheit zieht sich aus den Gesprächen über die Resolution zurück!

Die Vertreter der deutschen Minderheit im Sejmik (Landtag) der Woiwodschaft Oppeln, ziehen sich aus den Gesprächen über einen gemeinsame Ehrung der Opfer der sogenannten „Oberschlesischen Tragödie" mit den anderen Fraktionen zurück -- das teilte bei der heutigen Pressekonferenz der Vorsitzende der Sejmikfraktion der Deutschen Minderheit Norbert Rasch mit. Der Grund für diese Entscheidung war die Tatsache, dass sich trotz vieler Gespräche die anderen Fraktionen nicht auf einen gemeinsamen Inhalt der Resolution einigen konnten. Mehr auf der Verbandsseite.

Nie dzielić Ślązaków! Apel Ruchu Autonomii Śląska do władz woj. opolskiego.http://www.youtube.com/watch?v=8-qYTCfDFdU&feature=related

Opolski Ruch Autonomii Śląska zorganizował pod budynkiem głównym Poczty Polskiej w Opolu konferencję prasową, w której upomniał się o nie dzielenie Ślązaków na tych, którzy mają prawo do własnej historii oraz na tych, którym takiego prawa się odmawia.

Powodem zwołania konferencji są kontrowersje, jakie w woj. opolskim wywołuje uchwała o Dniu Pamięci o Ofiarach Tragedii Górnośląskiej 1945.

Na początku Piotr Długosz, wiceprzewodniczący RAŚ, przybliżył historię uchwały, która po raz drugi została przyjęta przez Sejmik Woj. Śląskiego, natomiast w woj. opolskim po raz drugi nie udało się jej uchwalić. Pretekstem do jej oprotestowania w woj. opolskim był rzekomy rewizjonistyczny duch, który z niej zionie, mimo że uchwała o analogicznej treści została w woj. śląskim przyjęta głosami PO, PiS, SLD, PSL i RAŚ. Natomiast przedstawiciele pierwszych czterech ugrupowań z woj. opolskiego, uważają że nie może ona zostać w takim kształcie przyjęta. Pojawiły się głosy, że uchwała jest zbyt ogólna, a jej opolska wersja powinna zawierać listę konkretnych miejscowości, w których Armia Czerwona dopuściła się okrucieństw. Piotr Długosz stwierdził, że w takim razie uchwała powinna zawierać listę wszystkich miejscowości woj. opolskiego, gdyż praktycznie w każdej z nich znajdują się groby cywilnych ofiar ze stycznia 1945 roku.

Dla radnego Czerwińskiego z PIS przygotowano specjalną przesyłkę, jaką była budionowka, czyli nakrycie głowy Czerwonoarmistów z okresu II wojny światowej. RAŚ ma nadzieję, że ta czapka przypomni, jakich zbrodni Armia Czerwona dopuściła się na wschodzie Polski w latach 1939-1941, i że Ślązacy mają takie same prawo do opływania swych ofiar jak mieszkańcy innych regionów Polski.

Stowarzyszenie Unum Principium chce delegalizacji Ruchu Autonomii Śląskahttp://www.youtube.com/watch?v=7QPlx2PYvt0&feature=relmfu

Hymn Górnego Śląska - Liryk in schlesisch-slawisch-germanischhttp://www.youtube.com/watch?v=5-GGTA4XlTI&feature=related

Górny Śląsk vs. Polska -Vorteile und nachteile Schlesiens in Polenhttp://www.youtube.com/watch?v=OkMClfsLW0Q&feature=related

jeden z komentarzy: „Przyłączyć Górny Śląsk do Polski to tak, jakby małpie dać zegarek. Po 80 latach, widać, że małpa zegarek zepsuła" Możecie mnie zjechać, ale z mojej strony to wygląda tak: "Nie Polak, nie Niemiec - Ślązak" ;) Wszystko by było ok, gdyby nie to że rząd ciągnie ze śląska ile może, a nie daje nic w zamian ..

ślązacy, Oberschlesier - nie pozwalac o zapomnienie…. albo przeinaczania -pksczep.

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7.8.2012 - : http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_246.pdf - www. tychy.pl T w o j e T y c h y z 7. sierpnia 2012:Tytuł na 3-ciej stronie brzmiał: swojskie nazwy „Magdalenka” i jej koleżankiPisala przed ponad miesiącem w „tt” Sylwia Witman: (Kakaubergi w Tychach, czyli wtedy Tichau OS.)Pisala S.W.:Gdzie ich szukać? Na Koźlinie….czyli na Starych Tychach - przy drodze w kierunku na Mikołów…..„Usypane z ziemi pagórki - „bergi” – były wtedy nie lada atrakcją,wartą wyprawy z osiedla A czy B. Dlaczego „kakau”? Bo ziemia miała „kakaowy” kolor, niektórzy mówią, że była gliniasta….

Pksczep:Otórz proszę powiadomić czytelników, iż te”Bergi” - nie były usypane, (jako gory) a raczej były to „doły”, czyli podbierano ziemię - gliniastą pod istniejący od ponad już 100 lat temu - cegielni na dzisiejszej ul. Katowickiej, jaka powstała w czasach panowania księcia Hansa Heinricha XI - czyli Jana Henryka XI. von Pless… na Ziemi Pszczyńskiej.Mówiło się, że idziemy na „Kakaubergi” - czyli na „Doły” - bo ta nazwa wywodzi się od niemieckiej nazywy - jak kopalnie….czyli „Bergen” - Bergarbeiter - to górnik; Bergbau -górnictwo; Bergakademie - Akademia Górnicza (jak tak Krakowska - jaka ma powstac teraz w Tychach na gruncie WSZiNS); a Bergmann - Górnik; Bergleute - górnicy;Górnictwo wywodzi się i z nazwy z Niemiec: dlatego wtedy w Średniowieczu mówiło się w kopalniach rudy (bo węgla jeszcze nie znano) - berg ab - w dół (iść z góry w dół); albo: berg auf - na górę…(czyli iść z dołu na górę)..stąd:I utarło się mówić BERG - jako kopalnia, jak Bergmann - górnik, itd… od średniowiecza, a że Slask w tym czasie był po zachodniej stronie Europy razem z PLESS - to szybko przejmowali to słownictwo, nie zastanawiając się - czy to góra czy dół…. Bo o tym decydowały „ab”. albo ”auf”..

Wiec myśmy jako dzieci, i dorośli - mówili idziemy „Na doły” albo:Idziemy na „Kakaubergi” - czyli na kopalnie brązowej gliny - wydobywanej odkrywkowo na Koźlinie dla cegielni w Czułowie.A ja w latach 1953-57 - od rynku tyskiego już z zapiętymi nartami szedłem, „kijkami” się odpychając na KAKAU_BERGI.. zazwyczaj w niedziele miałem czas… więc po powrocie byliśmy zziębnięci, umorusami, z soplami pod nosem… bo tam na tych „DOŁACH” zazwyczaj tylko trenowaliśmy sobie zjazd… albo skoki - na 1 metr odległości - bo rozbieg był krótki, a narty często za duże! Ale uciechy było wiele! Wielu zamiast nart mieli własnoręcznie zrobione - deski zajdówki - lekko zaokrąglone.

Ciekawostka: gdy leśniczym w „rewirze Zwakowskim” był pan Grochowski (z jego synem Maćkiem chodziłem do jednej klasy, mimo, że on był o rok młodszy - bo jego mamusia pani Grochowska, jako nauczycielka w klasach 1-4 nauczyła go wcześniej czytać…Więc z Maćkiem byłem od 2 klasy do 5-ej, potem on był już na Oś. „A” w szkole nr. 2, lub 3… I po 3-ch latach w 8 klasie ześmy się spotkali ponowniew LO - na Oś.”B”, koło Miasteczka Barakowego… aż do 11-klasy w 1961 roku!Studia…praca i w 1975 spotkałem go w FSM - razem znów pracowaliśmy - on technolog, ja informatyk… A Pani . pani Sylwio - w 2011 zrobiła nam zdjęcie na 50-lat po maturze - na spotkaniu „U przewoźnika” - pamięta Pani, jak panią

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zaprosiłem z ramienia prasy w TT - dla nas potem z fajnym zdjęciem i artykułem…. Ale pan Grochowski…. Nie skończyłem o nim - miał 3-ch synów, każdy po studiach… uczyli się nasi nowi mieszkańcy… A od mojego krewnego wiem, że pan Grochowski znał bardzo dobrze Łacinę, i kilka razy (2, czy 3 razy - bo „każdy początek jest trudny”) studentom seminarium duchownego…pomagał w tłumaczeniu tekstu….z łaciny! Dziwli się moi kreni - skąd znał łacinę!Ten to pan Grochowski, tu szczególnie go wspominam - co mi mówili moi krewni: gdy zapadła decyzja zasypania „Dołów” - on proponował władzom Tyskim, by „Na Dołach” zrobić AMFITEATR…. Coś w rodzaju greckim…. Ale władze partyjne z lat 50-60-tych się nie zgodziły, bez podania przyczyny.Przyczyny mogły być dwie:

a) albo nie chciano by poza kontrolą, mogły zgromadzać się na wolnej przestrzeni amfiteatru - ludzie, którzy mogli by spiskować przeciw tej to władzy „ludowej”! Bali się po prostu - jak 2 tygodnie temu pisałem - jak to B.Bierut zatrudniał 100 ludzi do jego służby i 200 swoich ochraniaczy - Goryli, zmotoryzowanych, i gdzie się poruszał tam obstawiali wszystkie drogi przejazdu…Taka była ta kochana władza, a ja od 1 do 4 klasy musiałem patrzeć na ich twarze - portrety Biereta i Rokossowskiego .Dlatego bali się zgromadzeń i amfiteatr nie przeszedł z propozycji pana Grochowskiego….

b) Drugą przyczyną mógł być fakt, ze pan Grochowski w lasach Kieleckich należał do „Batalionów Chłopskich” - czyli coś w rodzaju „AK” - Amii Krajowej, walczącej o swoją Polskę. I być może, uspokoili Grochowskiego w pracy na lasach Wyrsko-Zwakowskich, by mu do głowy nie przychodziły przewroty…I tam widocznie, człowiek znający łacine, mógł wg tych kochanych władz - głośno recytować greckich, czy włoskich filozofów. To moje własne domysły…a sam jako Górnoślązak znałem tylko gwarę śląską, nic więcej.

c) A Kakaubergi zamieniły się w wysypisko śmieci i na kilometr czuło się ten smród na Starych Tychach, a 2 km od tyskiego państwowego browaru…. Dzisiaj nie stoi na tym miejscu żaden nowy domek. Ta część Tychów nie podlegała rozbudowie socjalistycznego nowego miasta „Nowe Tychy”. pksczepanek 16.8.2012

W obecnym „twoje Tychy” - „tT” - pisze m.in..:25.9.2012: http://www.tychy.pl/twojetychy/tt_253.pdf - www.tychy.pl T w o j e t y c h y 25. wrzesnia 2012:Miejsca, których już nie ma, słowa, które pozostały…….Nie góra lecz kopalnia (-czyli nie KakauGORA a raczej KakauDOLY)Chociaż wielu Czytelników było mile zaskoczonych, że przypomnieliśmy nazwę Kakaubergi,pojawiły się też sprostowania. Według Petera K. Sczepanka, tyszanina mieszkającego w Niemczechi badacza historii ziemi pszczyńskiej, Kakaubergi nie były – jak napisaliśmy – górkami, lecz dołami,powstałymi w wyniku wybierania gliniastej ziemi dla potrzeb pobliskiej cegielni (mieściła sięprzy dzisiejszej ul. Katowickiej).„Mówiło się, że idziemy na Kakaubergi, czyli na Doły” – pisze P.K. Sczepanek. I dodaje, że nazwaKakaubergi pochodzi od niemieckiego słowa „Bergen”, oznaczającego w tym przypadku niegórę lecz kopalnię. Kakaubergi to dosłownie „kopalnie brązowej gliny” wydobywanej odkrywkowona Koźlinie dla cegielni w Czułowie.

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„W latach 1953-57 od rynku Tyskiego już z zapiętymi nartami, odpychając się kijkami szedłemna Kakaubergi” – pisze P. K. Szczepanek.Nazwę „Doły” pamięta także pan Mieczysław, mieszkaniec Starych Tychów. – Zamiast niemieckobrzmiących „Kakaubergów” używało się nazwy Doły Danielczykowe, bo to była ziemia gospodarzaDanielczyka – mówi.

http://gazetacodzienna.pl/article/kultura/pilch-ozlocony-cieszyniankaJerzy Pilch lange nach der Gala erhielt Glückwünsche von Fans und diskutieren die Literatur . Photo by Janusz Zieba

Pilch ozłocony „Cieszynianką“ Kultur  - 12. November 2008 00.59.19, akutalizacji Datum: 12. November 2008 JANUSZ Zieba

Gewinnern gehörten Cieszynianek. Photo by Janusz Zieba

Jerzy Pilch Schriftsteller, Journalist und Dramatiker, wurde von der Weichsel kommen am Dienstag in Theatre. A. Mickiewicz Goldene Honour cieszynianka. Während der feierlichen Sitzung der Gemeinderäte von Cieszyn Schlesien war ein silberner cieszynianka vierzehn Awards ausgezeichnet.

Es war der zwölfte feierlichen Sitzung, bei der eine Person große Verdienste um den Gemeinden erhielten Lorbeeren Cieszyn. Honorary Goldene Cieszynianka in den letzten Jahren haben solche erhalten Ministerpräsident Jerzy Buzek, der Europaabgeordnete Jan Olbrycht. In diesem Jahr, auf Antrag der Weichsel beschlossen, diese Unterscheidung Jerzy Pilch ehren. Schriftsteller während eines Gala betonte seine Beziehung mit Teschener Schlesien (von Jahren leben in Warschau). Paraphrasiert die Worte Gabriel Márquez sagte: - All das Wichtigste in meinem Leben passiert zwischen der ersten und 10 Jahren, in der Heimat meiner Großeltern Czyżów in Wisla, die Zahl der Hütten 569. Erinnerte Zeichen, Sprache, Dialekt - es hat mich geprägt und entscheidend beeinflusst meine Literatur. Jerzy Pilch in der Weichsel wurde 1952 geboren. Er absolvierte in polnischer Philologie an der Jagiellonen-Universität. Derzeit ist er als Kolumnist für "Diary". Zuvor ihre Texte in "Tygodnik Powszechny" veröffentlicht und "Politik". Writer hat viele renommierte literarische Auszeichnungen, darunter den Preis gewonnen. Koscielski im Jahr 1989 für "Confessions of a Schleichwerbung Autoren der erotischen Literatur" und Nike-Preis für seinen Roman "Under the Mighty Angel" im Jahr 2001. veröffentlicht unter anderem auch. "Table of Ehebruch", "Tausend friedliche Städte", Other Freuden "," Fest Linkshändigkeit verloren "," Under the Mighty Angel. ", schrieb die Drehbücher für" Yellow Scarf "und "Die Liebe in den U-Bahn." erschien auch in dem Film von Witold Adamek "Tuesday", wo er die Rolle des Gartenzwerge Fabrikbesitzer und Kenner der weiblichen Reizen gespielt. Jerzy Pilch ist auch ein Fan des Fußballs und einer der berühmtesten Fans von Cracovia. Während einer feierlichen Sitzung der vierzehn Auszeichnungen wurden präsentierte das Silber . cieszynianka wurden vergeben an: John Pasterny - Brenna Gemeinde, Mieczyslaw Posaune - Chybie, prof John Herma - Cieszyn, Andrzej Klimowski - Dębowiec, Anna Stanieczek - Goleszów, John King - Hażlach, Margaret Kieres - Istebna, Wanda und Stefan Brandysowie - Jawor,. Joseph Ladder - Skoczów, Irena Strządała - Stream, Emilia Czembor - Ustroń, Paul Podżorski - Zebrzydowice - Wisla, Bronislaw Birch. sprach 87-jährige Paul Podżorski, die älteste der Gewinner (mit-Regional-Team Wisla, beteiligte sich an der Organisation des Cultural Week Beskidzka), mit Emotionen - Der Preis ist super, ich bin sehr glücklich 's schön, für das, was sie mit einer Leidenschaft für das lebenslange Lernen hat belohnt werden, in denen wkładało das ganze Herz.. jüngste von aufstrebenden, 41-jährigen Andrzej Klimowski - Bildhauer und Maler des Volkes Łączki, sehr erfreut, dass seine Arbeit bemerkt wurde -. Diese Trophäe ist eine große Ehre und Ehre - sagte der Sieger. Laura ist eine Initiative des Municipal Association vereint zwölf Cieszyn Landkreis Gemeinden und Gemeindeverbände Jawor.

D u. PL: Pilch ozłocony Cieszynianką Kultura  - 12 listopada 2008 00:59:19 , data akutalizacji: 12 listopada 2008 JANUSZ ZIĘBA

Laureaci Cieszynianek w komplecie. fot. Janusz Zięba

Jerzy Pilch pisarz, publicysta i dramaturg pochodzący z Wisły otrzymał we wtorek w Teatrze im. A. Mickiewicza Złotą Honorową Cieszyniankę. Podczas uroczystej sesji rad gmin Śląska Cieszyńskiego wręczono też czternaście laurów Srebrnej Cieszynianki.Była to już dwunasta uroczysta sesja, na której osoby szczególnie zasłużone dla gmin zostały uhonorowane laurami ziemi cieszyńskiej. Honorową Złotą Cieszyniankę w ubiegłych latach otrzymali m.in. premier Jerzy Buzek, czy eurodeputowany Jan Olbrycht. W tym roku na wniosek Wisły postanowiono uhonorować tym wyróżnieniem Jerzego Pilcha.

Pisarz podczas uroczystej gali podkreślał swoje związki ze Śląskiem Cieszyńskim (od lat mieszka w Warszawie). Parafrazując słowa Gabriela Márqueza powiedział: — Wszystko to, co najważniejsze w moim życiu zdarzyło się pomiędzy 1. a 10. rokiem życia, w domu moich dziadków Czyżów w Wiśle, numer chałupy 569. Zapamiętane postacie, język, gwara – to mnie ukształtowało i w decydujący sposób wpłynęło na moją literaturę.

Jerzy Pilch urodził się w Wiśle w 1952 roku. Jest absolwentem filologii polskiej na Uniwersytecie Jagiellońskim. Obecnie jest felietonistą „Dziennika". Wcześniej swoje teksty publikował w „Tygodniku Powszechnym" i „Polityce". Pisarz jest laureatem wielu prestiżowych nagród literackich w tym nagrody im.

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Kościelskich w 1989 roku za „Wyznania twórcy pokątnej literatury erotycznej” i nagrody Nike za powieść „Pod Mocnym Aniołem” w 2001 roku. Opublikował też m. in. „Spis cudzołożnic”, „Tysiąc spokojnych miast”, Inne rozkosze”, „Bezpowrotnie utraconą leworęczność”, „Pod Mocnym Aniołem”. Napisał scenariusze do „Żółtego szalika” i „Miłości w przejściu podziemnym”. Wystąpił również w filmie Witolda Adamka „Wtorek” gdzie zagrał rolę właściciela fabryki krasnali ogrodowych i konesera kobiecych wdzięków. Jerzy Pilch jest też fanem futbolu i jednym z najbardziej znanych kibiców Cracovii.

Podczas uroczystej sesji wręczono też czternaście laurów Srebrnej Cieszynianki. Otrzymali je: Jan Pasterny – gmina Brenna, Mieczysław Puzoń – Chybie, prof. Jan Herma – Cieszyn, Andrzej Klimowski – Dębowiec, Anna Stanieczek – Goleszów, Jan Król – Hażlach, Małgorzata Kiereś – Istebna, Wanda i Stefan Brandysowie – Jaworze, Józef Drabina – Skoczów, Irena Strządała – Strumień, Emilia Czembor – Ustroń, Paweł Podżorski – Wisła, Bronisława Brzezina – Zebrzydowice.

87-letni Paweł Podżorski, najstarszy z laureatów (współtworzył Zespół Regionalny Wisła, uczestniczył w organizacji Tygodnia Kultury Beskidzkiej), mówił wzruszony: — Wyróżnienie jest wspaniałe, jestem bardzo szczęśliwy. Miło jest być nagrodzonym za to, co z pasją robiło się przez całe życie, w co wkładało się całe serce.

Najmłodszy z wyróżnionych, 41-letni Andrzej Klimowski - rzeźbiarz i malarz ludowy z Łączki, bardzo ucieszył się, że jego działalność została zauważona. — Ten laur to dla mnie wielki zaszczyt i honor — podkreślił laureat.Laury to inicjatywa Związku Komunalnego Ziemi Cieszyńskiej zrzeszającego dwanaście gmin powiatu cieszyńskiego oraz gminę Jaworze.

Sozial-der Deutschen Gesellschaft Kulturelle die Oppelner Schlesien

www.tskn.vdg.pl

a gdzie tu cos -ze to SLASK:http://www.kghm.pl/noflash.html - polska miedz´! ( czyli - polnische „Cu” -KUPFER! )Informationen über KGHM KGHM Polish Copper SA konzentriert sich auf die Stabilität, Verantwortungsbewusstsein und hohe Anpassungsfähigkeit. Dies ist ein Unternehmen mit großer Tradition, reiche Erfahrung und zahlreiche Erfolge. KGHM ist ein führender Produzent von Silber, und zählt zu den Top Ten der Kupfer-Produzenten der Welt. Elektrolytkupfer von KGHM ist registriert der LME (London Metal Exchange, LME) als "Grade A" unter den Marken HMG-S, HMG-B und . HML Kupferkathoden von KGHM Polish Copper SA produziert wurden aufgezeichnet G iełdzie Futures in Shanghai (Shanghai Futures Exchange, SHFE) . unter den Marken HMG-S, HMG-B und HML Silber - in Form von Barren - registriert unter dem Namen KGHM HG hat zwei Zertifikate "Good Delivery" von Börsen ausgestellt: der London Bullion Market Association (Zertifikat 1995 ausgezeichnet) und das Dubai Multi Commodities Centre (Zertifikat im Jahr 2006 verliehen) . Im Februar 2009 wurde ein Silber in Form von Barren unter der Marke KGHM HG erhielt auch die Zulassungsbescheinigung New York Stock Exchange Trading NYMEX in New York.

Zulage für Minderheiten in Opole deutschen Lokalzeitung NTO ....schreibt: AFTER- HEINO -PARTY - muzyczna-inspiracja oder Treffen mit ... wer wird am Samstag auf dem Festival of Culture Minority in deutscher Wroclaw nehmen Sie die ... Bildung auch bei der Aufrechterhaltung der Identität Nationale kämpfen mit ...

PL:Dodatek dla Mniejszości Niemieckiej w opolskiej gazecie lokalnej NTO. -pisze:...AFTER-HEINO-PARTY – muzyczna inspiracja, czyli spotkanie ze...każdy kto będzie w sobotę na Festiwalu Kultury Mniejszości Niemieckiej w Wrocławiu otrzyma z...edukacji także cos w zakresie podtrzymywania tożsamości narodowej …

wroclaw . www.gazeta.pl /- This page translate Boston - Nachrichten, Investitionen in die Stadtentwicklung,

Kommunikation, Kultur, Information, Repertoires. - Gazeta Wyborcza Wrocław . ... Heino singt Hits, eine Minderheit deutscher zu schwingen

... Es nagen durch eine Schicht der deutsch-polnischen nationalen . ... In Wroclaw dauert Festival Q alternative, zeigt durchblick der Kultur.

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kurze Geschichte Schlesien

- gehörte in seiner rund tausendjährigen Geschichte zu den verschiedensten Reichen und Staaten und vereinigt so das historische Erbe vieler Völker und Dynastien ...mehr...

From: adiunkt Sent: October 01, 2012Subject: Muzeum Miasta Mysłowice zaprasza na spotkanie z Michałem SmolorzemSzanowni Państwo

Muzeum Miasta Mysłowice serdecznie zaprasza

11 października 2012 r. o godz. 17 na 60 Muzealny Czwartek,podczas którego odbędzie się spotkanie z autorem książki

„Śląsk wymyślony” dr Michał-em Smolarz-em.Zapraszamy! pozdrawiamLuiza Rotkegel - DHiKM - Muzeum Miasta Mysłowice www.muzeummyslowic.pl

To: "ferajnasczepanek" pksczepanek@gmx.de

http://www.sferatv.pl/index.php/wydarzenia-po-śląsku/viewvideo/1547/wydarzenia-po-slasku/wydarzenia-po-slasku-28-wrzesnia-2012.html

Toss in Ruda Slaska Monday, 1. Oktober 2012 godz.13: 34

Auch heute, beginnen fast 2 Millionen polnische Studenten das akademische Jahr. Ruda Universitäten - Universität Campus Educational Center of Science - Technology und das College of Applied Sciences - in diesem Jahr ihr Angebot Bildungs ermutigt werden, über 240 neue Studenten studieren

PL:

GAUDEAMUS W RUDZIE ŚLĄSKIEJ poniedziałek, 1 październik 2012 godz.13:34

Już dziś blisko 2 miliony polskich studentów rozpoczyna rok akademicki. Rudzkie wyższe uczelnie - Zamiejscowy Ośrodek Dydaktyczny Akademii Górniczo – Hutniczej oraz Wyższa Szkoła Nauk Stosowanych - w tym roku swoją ofertą edukacyjną zachęciły do podjęcia nauki około 240 nowych studentów

NOS Du KŮMISJO PRZIJECHAŁA Thursday, 27. September 2012 godz.07: 54

Keine 2 Tage sejmowo Kommission für nationale und ethnische Minderheiten war an der Nase auf Ślůnsku. Luna Łoboczyli kůnsek dies als richtich sie. Bezmaś cołko Kommission für nationale und ethnische Minderheiten przijechała allein auf Ślůnsk, erzählte er ihnen, was er łoboczyć Louzani.

TEAM. PIASTOWANIO ŚLŮNSKIJ GodkiThursday, 27. September 2012 godz.07: 56

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In cołkij haji ated ob es jynzykiym ślůnski oder yne gwarům ślůnske parlamyntarzysty Sum teroski wieder zusammen in Parlamyntarnym Team für Ślůnskij Godki Piastowanio

Sons LYGALNY Wednesday, 26. September 2012 godz.08: 25

Tageszeit tymu Sunda łOkryngowy in łOpolu łoddaloł apelacjo Strafverfolgung, kero godała hat Iza lygalny Niy Sons. Bestätigt im August so Ślůnzoki mogům prziznować August ofyn um swoij ślůnskij nacyji und assoziieren mit der Vereinigung der Menschen der schlesischen Nationalität Ize. Wie war das Eis gehen zakłodać roztomajte stowarziszynia wollen Ślůnzoki zrzeszyć und zbajslować stowarziszyniý jake.

NEW SZPILPLAC in Kłodnica Thursday, 27. September 2012 godz.07: 55

Ohne 20 Flug Gips am Di miynszkoł Kłodnica um poszpilać in bala auf richtich szpilplacu, Musioł go kaj indzij. Teroski kann eine neue Heimat szpilplac leer. Wenn es ułůnaczůny Platz, kaj mogům Niy yne szkolorze der School-Preschool Team Nr. 2, aber alle miynszkańce sein.

Neue Jahr ZACZYNAJŮM SZKOLORZE Saturday, 8. September 2012 godz.09: 44 | VIDEO

3. September szkolorze und rechtory trefiyli August in Schulen, was würde passen das neue Jahr und napoczůńć szkolorski.

…… …………..prawdziwy slowiensko-germanski jynzyk slonski od czasow - Celtow-Gotow-Wandali - Schlenzan - Schlonsokow i S´loonzokof - pksczep.

Pan_Europa - Unia „Silesia” - dla Ziemi Tysko-Pszczynskiej z siedziba w RACIBORZU(założyłem Pan Europa w 1998 roku w Raciborzu -pksczep) Co robilem 12 lat temu dla wspolpracy NRW - Slask -

Peter Karl Sczepanek Monheim, den 16.05.200040789 Monheim am Rhein Tel/Fax 02173-66742

Dla:1Dom Polsko-Niemieckiej Współpracy w Gliwicach2Der Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen Staatskanzlei NRW40190 - DüsseldorfDotyczy: Współpracy NRW z Górnym Sląskiem Die Zusammenarbeit mit der Bydgoszcz-Stadt läuft besser als mit O/Schlesien -pkscz.

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Szanowni Państwo,Nadrenia-Westfalia jest już w partnerstwie z Górnym Sląskiem od kilku lat. Z nazwy

„Górny Sląsk” zostało w Polsce tylko Opolszczyzna dla Opola i Sląsk z nazwy już przedwojennej dla Katowic. Mimo to nazwa Górnego Sląska utrzymywana jest w takim duchu, jak wyraża się układ NRW z Górnym Sląskiem z dnia 15 grudnia 1993 roku podpisanego przez byłego prezydenta NRW Johannesa Raua.

W ostatnich dwóch latach otrzymałem pisma Ministerprezydenta J.Raua oraz z Sekretariatu rządu NRW, w których bardzo szczegółowo powołują się na współpracę obu tych bratnich Landów. Treść współpracy mniej więcej przedstawiona była w katowickiej gazecie „Hoffnung” , z podpisem samego Johannesa Raua. W pismach tych powoływano się na fakt, że NRW koncentruje się głównie w pomocy dla Górnego Sląska w restrukturyzacji przemysłu.

A moją działalność w zakresie kultury dla Sląska potraktowano słusznie jako czynnik prywatnego zaangażowania dla mojego byłego Heimatu. Jako przesiedleniec od 1981 roku, w tym 9,5 lat pracy w Mannesmann, poświęciłem mój całkowity czas, z tym związane koszty w kierunku polepszenia stosunków kulturalnych obu tych bratnich Landów. Kultura na Sląsku była tu zawsze nierozerwalnie związana z warsztatem pracy. Kultura ludności Sląska związana szczególnie z przemysłem ciężkim, stanowiła główny czynnik w przywiązaniu Slązaka do jego stanowiska pracy. Kultura poza fabryką skupiała się wokół ogniska domowego pod pojęciem Heimatu, Heimatu na Sląsku właściwie i godnie reprezentowanego i czczonego. Na ziemi pszczyńskiej z której wywodzą się moi przodkowie, w Tychach, dużą rolę odgrywali książęta pszczyńscy w zakresie krzewienia kultury i wypoczynku spracowanego mieszkańca tej ziemi.

Można poddać pod dyskuję opinie byłego Ministerprezydenta NRW Johannesa Raua, jak również Sekretarza rządu NRW, że kultura na Sląsku, to całkiem inny problem w porównaniu do gospodarki i przemysłu, dlatego bym się z panami nie zgodził, jeżeli chodzi o uwarunkowania właśnie na Sląsku, tym Górnym, tym czarnym- z przemysłem ciężkim.

Moje założenia pokrywają się z rzeczywistością Sląska kiedyś tam, z XIX i XX wieku. A obecnie dążę, by więź kultury pracy, kultury w Heimacie ściśle powiązać ze śląskim przemysłem, czyli też restrukturyzacją, w której NRW chce pomóc Górnemu Sląskowi.

Restrukturyzacja, to nie tylko, że np. prywatna firma General Motors Opel weszła na rynek polski w Gliwicach. To nie tylko, że np. Fundacja Rozwoju Sląska w Opolu daje kredyty gospodarcze, lub np. Dom Polsko-Niemieckiej Współpracy im. F.Eberta w Gliwicach umożliwia kontakty polsko-niemieckie Oczekujemy też większej aktywności własnej w bardzo trudnym okresie dla Polski w przejściu do Europy, czyli właśnie do nadreńskiego kapitalizmu.

Moja wysunięta propozycja współpracy, nie tylko finansowania, ale i korzystania przez stronę niemiecką z tworzonych nowych obiektów w Tychach zawisła w próżni.

NRW, jej rząd z Min. Spr.Wewn., różnymi fundacjami i Landmanschafty nie skorzystały z propozycji zagospodarowania (też korzystnej dla Niemiec) obiektów kulturalno-społecznych

np. w Tychach – patrz załącznik z gazety i pismami z tym związanymi.

W firmie East Europe Cooperatin - EEC w Düsseldorfie umożliwiłem spotkanie i rozmowy na Górnym Sląsku, celem wybudowania i korzystania przez wiele lat z wielkiego Centrum Gospodarczo-Kulturalnego i Administracyjnego dla 160 tys. mieszkańców miasta Tychy. Ta inwestycja wielkości rzędu 2 mld. DM nie została wykorzystana przez firmy Landu NRW.

Strona niemiecka całkowicie zrezygnowała, a w jej miejsce ubiegają się już dwie firmy z Anglii i USA, które dla 2/5 tej inwestycji już we wrześniu br. podpiszą szczegółowe umowy.

Gdy ja na konferencji 10.04.2000 na WSZiNS w Tychach propaguję system kapitalistyczny

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„państw nadreńskich” strona Polska na Sląsku, chyba skorzysta z bardziej elastycznego, dla nich dogodnego systemu kapitalistycznego – anglosaskiego. Jaką rolę odgrywa tu bratni Land NRW, gdy uciekają nam transakcje, z przyszłej Polski w EU, za Ocean.

Młode 50-letnie miasto, z 160 tys. mieszkańcami, i w promieniu 20 km mieszkających 2 mln. ludności, jest już często zrażone do współpracy z chytrymi kapitalistami Europy i dający się nabijać w butelkę z braku doświadczeń kapitalistycznych na Sląsku. A jeszcze pokutujący system Centralny w Polsce utrudnia właściwie rozwijanie się tego to bratniego Landu Sląsk. Przykładowo, jeżeli firma niemiecko-holenderska zakupiła w 1997 roku 4 ha gruntu w Centrum tego miasta w cenie 40 zł/m2 i od tego czasu nie zrobiła nic, czekając tylko, by grunta te już w EU może sprzedać np.po 800 zł za m2. Taka współpraca firm zachodnich z patronackim Landem, Sląsk nie wychodzi na dobre dla mieszkańców, jak i władz miasta Tychy.

Sląsk staje się rozczarowany sposobem współpracy z krajami przyszłej wspólnej EU. W głównym przedsięwzięciu, budowy Centrum Tychy, strona Niemiecka może jeszcze wiele zrobić dla Sląska i dla NRW przy tej okazji też.

Jako członek Europa-Nostra w Den Haag przygotowuję propozycję wyróżnienia 2 starych kościółków drewniannych z Górnego Sląska do Europejskiego wyróżnienia Europa-Nostra 2000. Jest to temat związany z 1000 letnim chrześcijaństwem Polski w Europie a zarazem dwu-tysięczną kulturą Europy.

Dodam od siebie, że ta problematyka jest też związane z całokształtem gospodarczym, bo tak na równi, przez wiele stuleci, traktowało się religię ze stanowiskiem pracy i Heimatem.

Jako załącznik niech posłuży symboliczna makieta miast Tychy wykonana w zespole

Stanisław Szroborz i Peter Sczepanek do konkursu na symbol miasta Tychy w dniu 8 maja 2000. Nie jedno miasto Europy chciało by mieć taką panoramę jak Tychy.

Zaproponowane hasło do tej makiety „Europa to my Tychy” niech stanowi, dzięki jej pięknej szacie, dalszy bodziec do współpracy bratniej NRW ze wschodnią częścią Górnego Sląska.

Proszę uprzejmie o zajęcie się „Tychami” w ramach restrukturyzacji tego regionu, a wyniki tej współpracy zaowocują obopulnie dla tych dwóch braterskich Landów nie tylko na papierze.

Z wyrazami szacunku - Glück auf

Peter Karl Sczepanek

członek Europa Nostra i Pan-Europa „Silesia”

BHG Plesser Land - Kulturreferent - Załączniki: pisma i artykuły

Peter Karl Sczepanek Monheim/Rhein 13.12.200040789 Monheim am RheinTel/Fax oo49-o2173-66742

Pan Prezydent Miasta TychyUrząd Miasta TychyAleja Niepodległości 49Fax: (032)-2273218Dotyczy: August Dyrda – Górnośląski rzeźbiarz z Tych - Paprocan

Szanowny Panie Prezydencie,

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miasta w Europie tworzą (i będą tworzyć, w nowych państwach EU), swoją identyfikację.Każde z nich będzie chciało stać jak najwyżej w hierarchii Europejskiej. Nie tędy droga, że Pani prof. Chojnacka z USl na ostatnim sympozjum WSZiNS krytykowała wszysko co Tyskie np.kościoły, pomniki, mając przy tym jakiś ukryty inny cel!

Tradycji trzeba się trzymać, ją kultywować, rozszerzać.Dumny jestem , że trzech moich pradziadków założyło w Tychach, i byli w zarządzie obecnego Banku Spółdzielczego od 1900 roku przez 30 lat. Moje publikacje to tradycja, Logo WSZiNS mego projektu to też tradycja tej ziemi.Tradycję trzeba też mieć we krwi. Nowi przybysze do (Nowych) Tychów, 90% mieszkańców, muszę się dostosować do tego terenu (ale i w małych grupach tworzyć winni oficjalnie swoje utracone DOMOWINY). Często na kluczowych stanowiskach urzędują osoby nie z tutejszej rodzimej tradycji, Ziemi Pszczyńsko-Tyskiej, nie znajęc potrzeb tej ziemi, tej DOMOWINY.

Sugeruję by zająć się rzeźbiarzem tyskim Augustem DYRDA.

Wiele zrobił w kulturze tej ziemi, jedyny, wielki, z wielkim dorobkiem rzeźbiarskim –obecnie w ostatnich 10-u latach nie wykorzystany. Wielka szkoda dla społeczeństwa tej ziemi.Wiadomo, rzeźby kosztują, ale stanowią identyfikację otoczenia, którą może zrobić nie byle kto. O to dbają kraje Zachodnie, w Polsce są inne priorytety odbudowy, restrukturyzacji, wyleczenia z ostatnich 50-u lat.Trzeba się w tym momencie zadłużyć (tak robią na Zachodzie) by pokazać się na wieki,dla dobra nie na dziś a na wieki!

Nie wykorzystujecie takich zdolności jakie posiada ten już ponad 70-o letni wasz mieszkaniec. Marnuje się w domu, zajmując się gospodarstwem, „łataniem dziur”, które mógł by zlecić innym, bo rzeźbić nie potrafi wielu, ale łataniem zajmuje się wielu.

Trzeba mu znaleźć pracę na jego możliwości, przez Urząd MIASTA, by nie było za póżno.Teraz byłem w Antwerpii, śladami AUGUSTA KISSA z Paprocan (1802 – 1865), mieście pomników, rzeźb, kultury. Wg.wspomnianej pani profesor, to do Tychów niczym nie można obcych przyciągnąć. Oczywiście jest to nie prawdą, ale trzeba zrobić coś więcej z potencjałem ludzkim, który jeszcze macie! Obecnie pisząc książkę o A.Kissie staram się wyolbrzymić dar możliwości ludzkiej z tej ziemi!Co będziemy pisać o Dyrdzie za 20 lat, kto jest winny za lukę twórczości takich ludzi.Tematyka – oczywiście tradycja tej ziemi. Nie polityków, wodzów, niech rzeźbi tradycję.Takie rzeźby zachowują sie na wieki wśrod mieszkańców miasta. Inne pomniki się po prostu „wali” i przetapia. Tak było z Kissem w Polsce i w Niemczech, tak było z Dyrdą tutaj.Jego rzeźby wodzów – Koniew, Dzierżyński, Rokossowski są na złomowisku w Gliwicach.Kissa burzono we Wrocławiu i Berlinie.Tradycja prosta to też tykie gęsi, kozy w zagrodzie, czy charakterystyczne typy ludzi z którymi mieliśmy zawsze wiele pociechy i uśmiechu, szczególnie gdy nie było telewizji.To nie wstyd ich pokazyć, tak robią na Zachodzie, lud prosty z przywarami i otoczeniem miasta – to jest wielowiekowa tradycja danego miasta, mity, przygody.Proponuję przykładowo Pawła Sitko, albo Alojza Hermana, lub rzemieślników lub jak kto woli.Wykorzystajcie Dyrdę zanim jeszcze może pracować jako artysta. Wydębić pieniądze z banków dla miasta, ze spłatą póżniejszą. Tak robią inne miasta Europy, dlatego też te miasta wyglądają inaczej, piękniej!

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Ostatnie podejścia do konkursu na Symbol miasta to parodia, żle przygotowana od początku, z żerowaniem na naiwności chętnych, źle sformuowane cele, od początku dyskwalifikowały wyniki . Tanim kosztem pokazanie się w swojej aktywności, tego nie oczekujemy od władz.

Oczywiście makieta miasta pokazana przez inż arch. Stanisława Szroborza to nie symbol miasta, a racze idealna piękna identyfikacja miasta. Na to nie zwrócili uwagi władze i członkowie komisji konkursowj, szkoda zaprzepaściliście szansę korzystania z tego „symboluidentyfikacji” Tych. Które to miasto z Europy nie chciałoby mieć takiej właśnie identyfikacj.Nie znając trendów w Europie, spłaszczono i nie przyjęto plakatu dla WSZiNS, a studenci tej uczelni w bezczelny sposób zniszczyli dzieło malarza, wysiłek człowieka wielu dni. Znaleziono projekt (wielkości 1metr x 0,7 metra) przy sprzęcie dla sprzątaczek z miotłami i szmatami, żadnego poszanowania co robi się dla tej tu tradycji. Nowa generacja mieszkańców nie przywykła do poszanowania piękna i pracy innych. Wyplenienie tego jest żmudną pracą wszyskich i artystów, trzeba im dać tylko możliwiść – jak dacie z pewnością Augustowi DYRDZIE. W tradycj tej ziemi – Szczęść Boże - Glück auf

Pan Europa Unia „Silesia” Peter Karl Sczepanek

Peter Karl Sczepanek Monheim, 12.08.2000D-40789 Monheim am RheinTel/Fax : 02173-66742

Pan Burmistrz Tomasz TomczykiewiczUrząd Gminy i Miasta w PszczynieRynek 243-200 PszczynaFax: 032-210 39 45

Szanowni Państwo

Dziś po 177 latach mamy okazję uczcić dzałalność wielkiego syna Ziemi Pszczyńskiej, prof. Juliusa Carla Raschdorffa (2.7.1823 – 13.8.1914), znakomitego architekta i europejskiego budowniczego z Pless (Oberschlesien) dziś Pszczyna (Sląsk).Był on budowniczym wielkich obiektów europejskich jak :

- budowniczy w Köln – muzea, Katedra Kölner Dom, teatry w stylu neo-renesansowym (1854 – 1872),

- wykończenie uczelni TH w Berlinie Cherlottenburg do 1884 r.,- odbudowanie Katedry Berliner Dom (1894 – 1905)

Razem z mieszkańcami tej ziemi, z okazji odsłonięcia tablicy pamiątkowej przed domem, w którym 2.VII.1823 roku się urodził, mamy przyjemność uhonorowania tego wielkiego Europejczyka w przededniu wejścia Polski do Uni Europejskiej.Jego wielkie budowle w Europie rozsławiają też dzięki temu jego miejsce urodzenia – Pszczynę, miejsce, gdzie jak się zwykło mówić – do dziś prowadzą wszystkie drogi.Drogę tę znajdą również przyszli młodzi adepci sztuki architektonicznej, bo i Krakowski Uniwersytet – Wydział Architektury ze swą filią w Pszczynie znalazł tu również swoją drogę. Akademia Krakowska poznała się na wielkiej świetności i tradycji Ziemi Pszczyńskiej.

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Do tego przyczynił się profesor Julius Carl Raschdorff, żyjący w czasach gdy książęta von Pless prowadzili mądrą gospodarkę tej ziemi, zapraszając i współpracując z wielkimi ówczesnymi ośrodkami kultury europejskiej, m.in z mecenasem kultury i sztuki – Fryderykiem Wielhelmem IV. i Wielhelmem I.

J.C. Raschdorff, światłość z tej ziemi dla Europy, daje przykład jak wielką kulturą w historii europejskiej była Ziemia Pszczyńska.

Niedawne wyróżnienie Europy Nostra dla Muzeum Zamkowego w Pszczynie w1995r. jak i wiele innych przedstawicieli z tego regionu : Walenty Rozdzień z XVI-wiecz-nych Szopienic w hutnictwie, Johannes Chr. Ruberg z Wesołej – XVIII-wiecznego chemika z jego metodą wytopu cynku, August Kiss z Paprocan (Tychy) słynny europejski rzeźbiarz XIX wieku. I dziś przykładowo upiększający Europę, młody architekt z Łazisk Górnych inż. Stanisław Szroborz, malarz i architekt w Düsseldorfie,

wraz ze swoimi poprzednikami wynosili i wynoszą światło z Pszczyny, razem z J.C. Raschdorffem, dając dowód śląskiej świetności – „Lux ex Silesia”, ludzi z tej ziemi śląskiej dla wspólnej Europy.

W dowód uznania i podziękowania dla Przyjaciół Ziemi Pszczyńskiej

Członek Europa Nostra w Den HaagPan-Europa Unia „Silesia” na ZiemiPszczyńskiej w Raciborzuoraz Stowarzyszenie Ziemi Pszczyńskiej (BHG – Plesser Land e.V.)

Peter Karl Sczepanek

Proszę uprzejmie o odczytanie mojego pisma przy odsłonięciu tablicy pamiątkowej na tę okazję w dniu 12.8.2000 o godz. 11.00 przy ulicy Bogdajna 5 w Pszczynie.

Otrzymują w celu zapoznania się z sylwetką Juliusa Carla Raschdorffa wraz z projektem tablicy z 1996 roku.:

- Urząd i Gmina Miasta Pszczyna- Towarzystwo Przyjaciół Ziemi Pszczyńskiej, Aleksander Spyra- Towarzystwo Przyjaciół Górnego Sląska, inż. arch. J. Steller, Warszawa- Bolko Graf von Hochberg Fürst von Pless – Monachium,- Europa Nostra Den Haag, Holandia- Pan-Europa Unia „Silesia“ w Raciborzu- BHG – Plesser Land e.V. Rudersberg- BAB – Baumberger Allgemeiner Bürgerverein e.V.- Monheim- RKW – Architekten – Düsseldorf- Czasopisma – „ECHO” i „Dziennik Zachodni” w Tychach- „Rheinische Post” - Düsseldorf

Szczęść Boże - Glück auf - Pksczep.

Szkubacki, manglownie a teraźni świat... Ojgyn z Pnioków 6 paździyrnika 2012r

Nó, tóż mómy już podzim côłkim pyskym. Napoczło sie nóm to już załóński tydziyń, i sam zarôzki mi sie spómniało cosik skuplowanego ze tym czasym.Kiejsik, za pierónym starego piyrwyj, kiej jesce niy bóło interneca i telewizyji, fóngowały szkubaczki lebo łoszkubiny i manglownie, mianowane tyż kajniykaj walkownióma. Skuli tego, iżech jes miastowy, niy byda sam za tela móndrować, rajcować ło wsiowych szkubackach ale rzykna możno cosik wiyncyj ło takich miastowych manglowniach. Ludzie,

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zaobycz baby, za starego piyrwyj trefiali sie we kościele abo we manglowniach. Chopy wlazowali tam ino musowo, musieli tam wlazować jak jich tam cióngli jejich baby-cicianki, kiej jesce manglownie byli na kórbla (trza bóło ku tymu chopskij gracy, chocia niy zawdy). Czekanie na swoja raja do manglowaniô ugryfniała zebranym do grómady żywô, pôłnô gyszpantnych ciekawóstków łozprôwka, ftorô fachmóńsko i gynał kómyntowała świat i jejigo dziwy. I blank niy iste bóło to, iże tyn świat skludzôł sie możno do dwióch, góra trzech sómsiydnich huliców. Nôjważniyjszô ale bóła włôściciylka mangli, zaobycz rubô, czyrstwô i wrazitko baba, kierô radowała sie reszpektym i srogóm zocóm u jeji kóntmanków, a i ku tymu szło sie u nij lajstnóńć, sprawić kanka żuru na sobota. U nôs bóła to starô Pióntkowô na Krojcce, kierô miała manglownia, nôjprzodzij na kórbla, a zatym na elekstrycny motorek i kaj zawdy pod łoknym stôł kibel ze żurym dekniynty fest wyszkróbiónóm srogachnóm sznuptychlóm, i kaj tyż szło sie łobsztalować raja do szpanowaniô gardinów. Terôzki już tego niy ma. Wrółz ze łozwojym naszyj cywilizacyji potraciyli sie szkubacki i manglownie. Łostôł jesce ino kościół i – to dlô chopów, chocia niy ino dló nich – szynk za winklym familoka. A tyn ci do łostatka ludowy szimel manglowni, przekludziół sie do naszygo... Syjmu. Ja, jô miarkuja, iże jesce na kôżdydniówyj mszy we kościele stare klafty poradzóm łobrobić rzić kôżdymu sómsiadowi, bo przecamć łóne ino po tam tam lejzóm. Niy skuli Pónbóczka, ino skuli możybnóści łobgôdaniô łoszeredzyniô wszyjskich ze swojigo, i niy ino, familoka. Ło wiela te wszyjske manglównianne łozprôwki, klyty i klachy byli zajyńciym, kómsztym ućciwym i porzómnym, bo za walkowanie bulół tyn, ftory prziszôł do mangli ze interesym, ło tela ta syjmowô mangla jes blank podanô na walkownia parowô, bo tyż sie łobyrtô ino wele tych, ftorzi majóm w tym interes, ale bulymy za te plytnie my wszyjske ze naszych musowych sztojerów, naszych dôwków. Wiycie, prziszôłech na te idy, coby to sam wszyjsko napisać po tym, kiejech przeczytôł jedyn artikel, srogigo móndroka Henryka Martenki, ftory napisôł bół cosik takigo, iże ta naszô rodnô mangla, swójskô walkownia mô sie pierónym dobrze; darzi jij sie. Przecamć kôżdy welónek dźwigô nóm, sztrekuje nóm we Polsce pozióm syjmowygo manglownictwa i sprôwiô, iże corôzki wiyncyj Polôków łodłajzi myślówo łod problymów, ftorymi żyje warszawskô ulica Wiejskô. Wiynkszóścióm my, Polôki, blyndzymy, wystôwiómy se, coby politykery dali nóm łobywatelóm świynty pokój, i coby ku tymu niczego samtukej we Polsce ruszali, bo pewnikiym by jesce cosik popśniyli, popsowali. Trza tyż ale dociepnóńć, co terôźniyjsze manglowanie, niy ma take swójske, dómowe, jak bóło kiejsik za starego piyrwyj, i niy ma ino... parlamyntarne. Ze tyj manglowni żyje telewizyjô i tyn moderny internec. Ta mangla blank niy pytô: po jakiymu i jak, ino – fto, co i kómu?A tak po prôwdzie, jô tam niy ma taki angyjber i na polityce sie możno niy znóm, chocia bocza, jak mój niyboszczyk Łojciec sztyjc mi tuplikowôł:– Dej sie Ojgyn pokój ze politykóm, bo to jes richtik srogi kónsztik, coby łyknóńć rapitółza (żaba) abo gónsiora, a ku tymu niy wykrziwić pychola ze łobrzidzyniô, ino markiyrować, iżeś chopie społyknół jakisik szmektny i szykowny maszkyt. Niy kôżdy to poradzi łobstoć. I rzykna ci jesce cosik. To blank niy ma prôwda, iże ze inkszym cowiekym (niy dej Pónbóczku, iże ze politykerym!) trza wećkać faska soli, coby go gynał i do łostatka poznać. To ci jes gynał taki sóm fiterglanc i srogi markiyróng, jak rozum i móndrość grajzików, starzików, i ku tymu tyż to, co cowiek sie fórt zmiyniô, weksluje sie co wielaś tam lôt. Bo tak prôwdóm, to wszyjsko sie wiy, miarkuje sie wszyjsko ło cudzym cowieku na szlag, zarózki łod piyrszego łoka mrziku, łod piyrszego wypedzianego słówecka. Tak ci jes naprôwda, ale ludzie ustali wiyrzić bali i samym sobie i swojim.... duszóm. I możno to, toć iże ja, jes ci nôjgorszyjsze na tym świycie. Bo dzisiôj żôdyn niy jes tak sztramski, coby ci poradzić, coby móc uwiyrzić sobie. I możebne, co to jes terôzki tyż ci dló nôs nôjgorszyjsze! A kiej sie tak zaziyrô, filuje we telewizyji abo we internecu na tych naszych wybrańców nôrodu, to zdô sie, iże prawie mieli stare ludzie, ftore rzóńdziyli, iże kiej cowiek za wczasu

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sie niy pierdnie, to mu niyskorzij tyn cuch krajzuje po mózgu i stela sie bieróm te wszyjske blank posrane pómysły... >>>>Wiycie! Niy miarkuja po jakiymu, ale spómnieli mi sie lata kiejech to deptôł do szuli, do tyj mojij „Siedymnôstki” a ku tymu jesce mielichmy tyż katyjmus ze staróm Kulickóm. Nó i łóna łozprawiała ci nóm, dzieckóm, ło biblijkowym raju, jak tam driny bóło. Idyjalni, prôwda? Nó, beztóż, dyciś! Do dzisiej sie gôdô, co tam abo kaj indzij, to ci jes richticzny raj na świycie (Paradies, Paradise, Paraiso, Paradis, Paradisus, Paradiso, Paradeisos, Pairidaêza, Рай, Edén, lebo... jak by to tam fto jesce inakszij mianowôł). Ale jednakowóż na tym ci stromie wiadómóści dobrygo i złygo pokôzôł sie dzioboł przebleczóny za takô dugachnô szlanga. A żyli se tam we tym raju, i festelnie sie przoli, Jadam i Yjwa. Blank ci tyż niy miarkuja, co tyn dzioboł tyj Yjwie rzyknół, możno i bóła to jakosik takô ichniô, nôjstarszyjszô, bo biblijkowô ryklama, styknie co rzykna, iże Łóna wećkała ta rajskô pónka, łón tyż ździebko bajsnół śnij, i tak ci sie napoczła ta hroznucnô, niy do wystawiyniô gyszichta. Tyn raj przestôł fóngować, ustôł już na zicher egzistować, bo przecamć niy mób być dalszij rajym, kiej pokôzôł sie tam tyn dzioboł, tyn Lucyper. Cosik ale mi sie zdô, iże ze tym wyciepniyńciym, wyżyniyńciym Jadama i Yjwy ze tego raju, to niy bóło tak blank ajnfach, jak to kapelónki, klôsztorne panny i inksze tam na katyjmusie tuplikujóm. To przeca niy ma cheba możebne i niy łostoji sie jak woda w miechu, coby tam ci, we tym Pónbóczkowym paradisie, mog sie Lucyper blank ajnfach po tym raju łamzić, przetwiyrać sie bele kaj miyndzy tymi stromami i jesce ku tymu zbańturzyć i przeprzić côłkô ludzkość do srogigo grzychu. Coby tyn diôsek miôł ci taki przi tym naszym Pónbóczku lałfpas. Nó, możno ino jakosik dziura we łogrodzyniu, abo te janiylskie szucmany i pónbóczkowô lajbwacha niy dali pozór? A bodej! Grzych we raju? Lucyper tyż tam? Przeca już choby ino ze tych dwóch gróntów, tyn côłki raj musiôłby ustać być rajym. Przeca to blank niy sztimuje, coby to bół możno jakisik tam „limbus fatuorum” znacy – jak to rzóndzóm móndroki – „raj głupców”, taki mianowany krôj piykła. Nó ale, terôzki – jak to juzaś kapelónki eklerujóm – wszyjsko sie już do porzóndku sprawiyło, i kôżdy, fto we swojim życiu na to zasuży, pójńdzie direkt do tego raju we ftorym na zicher zgabnie tyj niyzbytyj, stodiosij szczyńśliwóści ze garantyjóm ku tymu, co już żôdnô szlanga sie tam nigdy niy pokôże. Musza sam dopedzieć, co mie sie tyż już niyrółz zdało, iżech jes we tym raju, ale niyskorzij cowiek sie łocuciół i nazôd musiôł sie do chałpy pokwanckać, nazôd ku staryj przikludzić. I jeżech terôzki tyż we sztichu, bo te wszyjske arabery tyż majóm swój raj, a driny dlô kôżdego chopa kielanôście gryfnistych, modych jóngferów ze dugimi szłapami i cyckami (pôłne szóstki, i to jesce ku tymu fedrujónce), prziłobleczóne ino, i to niy do łostatka we przejzdrziste szaty i halstuchy, ftore bydóm jim szynkować roztomajte rajske jôdło i nôpitki. A nóm kapelónki snochwiajóm, co ino bydymy rzykać, śpiywać aleluja a wele kôżdego bydzie styrcôł janioł-świtórz, coby my na iptowate myśli niy prziszli. A kiejby tak (Pónbóczku łodpuść mi tyn grzych) tak róntas i rojszpróng ze rajym przitrefiół sie u nôs, to zarôzki by te nasze politykery ze Wiejskij we Warszawie nagabowali by, dómôgali by sie powołaniô „kómisyji syjmówyj” dlô łobadaniô czamu tyn dziobôł poradziół wlyjźć do tego raju, a minister łod pijyndzy kciôłby juzaś nowych dôwek łod łosobistego Janioła-stróża, ftorego kôżdy snôs bazmać łod „poczniyńciô” mô!Tóż jô już barzij móm rôd pójńść prómp do piykła, bo tam na zicher sóm wszyjske moje nôjlepszyjsze umrzite kamraty, i kaj byda móg poszkacić, pośpiywać jake świńske śpiywki i potańcować ze tymi wszyjskimi dziôłchami, ftore mie drugda we śniku nawiydzajóm.

>>>>Miało sie już na podzim, kiej trefiyli my sie we sztyrzo we naszym zwykowym szynku u Pyjtra na Grunwaldzkij. I jak tyż to już łod pôruch lot mielichmy we mółdzie – łobsztalowalichmy sie po ladze biyru i po sznapsie, zakurzyli po cygarecie. Nó, króm mie, bo jô już ło dówna niy kurza. Na to wszyjsko wlôz rajn do tyj kaczmy Gogolinów Jorguś taki

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jakisik nabańturzóny, zachmulóny i niyrôd wszyjskimu, we poklabustrowanych łachach, nó gorzij niźli jakisik szmoder i szlómpa. – Jezderkusie! Jorguś! A ty jak wyglóndôsz? – łozwôł sie piyrszy stary Paul-pynzjonista. – Stało sie cosik, starô ci nadrzistała abo – niy dej Pónbóczku – twoja świekra cie znogła nawiydzióła?– Gorzij chopy, mocka gorzij...– E tam Jorguś, tyś to już wiela w życiu przeszôł i zawdyś jakosik sie ze wszyjskigo wyplańtôł. – pedziôł ruby Chimek. – pewnikiym i terôzki sie ze tyj łostudy wywlykniesz. – Nó, tóż godej Jorguś, co ci legło na leberkach. – rzyknółech i wartkoch łobsztalowôł laga i dló niygo.– Wiycie chopy, to bóło tak. Jakech wóm pedziôł, moja starô wykludzióła sie na taki gryfny ausflug ze kamratkami ze roboty. Miała być tam côłki tydziyń...– Nó, i...? – wartko spytali wszyjske łoroz.– Nó, a łóna przikludziyła sie do chałpy dwa dni skorzij...– I co? Bółeś naprany jak bekla? Jak kôżdy chop, kierego baba łostawi na pôra dni fraj.– Niy, niy! Kiej łóna sie przikotasióła do chałupy zaścigła mie, chycióła ci mie we prykolu ze szykownistóm, modóm, zeksównóm frelóm...– Niy gôdej Jorguś! Ciebie łapła ze modóm i szwarnóm dziołchóm? – blank niy dowiyrzôł jimu stary Alfrid.– Ja! Ze modóm i szwarnóm dziołchóm, takóm co to i dychanie miała... pôłno szóstka, i to jesce poradzióła fedrować...– Nó, tóż gôdej, co bóło dalszij – rzyknółech krótko, coby inksze juz niy dogadowali.– Tóż łona na mie direkt łod dźwiyrzy na côłki karpyntel:– Ty niywiyrny łoszkliwcu! Ty giździe stopieróński! Ty lómpie zapierónowany! Jak mógeś to zrobić mie, mamulce twojich dziecek? W te pyndy wylazuja samstónd i żóndóm, dómôgóm sie szajdóngu, ty sakramyncki łoszkliwcu!– Nó, to ci sie łodpolóła... I cóżeś ty zrobiół, Jorguś? – spytołech sie opaternie.– Nó, chopy, napocznółech ji tuplikować jak tyż to sie stanóło... ale łóna ino wrzeskła:– Nic niy gôdej! Niy kca nic wiedzieć, Nic mie to niy lobłajzi ty giździe!... Abo ja, doczkóm, cóż tyż to bydziesz cyganiół, jake bydóm twoji łostatni fałeszne słówecka... ale gôdej krótko i wyńźlato, kurc ónd bindich!– Wiysz, ty moja roztomiyło – napocznółech ji eklerować – jechôłech ze werku do dóm, a sam na dródze ta modo dziołcha chyto mie na „stopa”. Zlitowôłech i wziónech jóm rajn do autoka. Już we autoku spomiarkowôłech, merknółech, iże jes ci łóna takô wyszczyrzało chudzina, szpatnie łodziónô i ufifranô, ucioranô... Wyznała mi tyż, iże już łod trzech dni nic niy jadła... Takech ci sie łozrzywniół, iżech ci jóm zarôzki prziwióz do dóm i dołech ji ta wieczerzô, ftoroch dlô cia narychtowôł na jutro; przecamć kcesz ściepnóńć ze basiska, kcesz na isto ściynknóńć, pra? Boroczka wećkała jóm w te pyndy, w blysk. Kuknółech tyż tak opaternie na jeji udiurdzianô, ufifranô gymbulka i spytôłech sie, eźli by niy kciała sie deczko łokómpać, nó, deczko łoszpluchtać chocia. Kiej bóła już pod brauzóm, merknółech, co jeji prziłodziynie tyż jes festelnie czôrne, zmaraszóne i jes w nich pôłno dziurów, tóż tyż dôłech ji te jedne twoje dżinsowe galoty, kierych już łod poruch lôd niy loblykôsz (bo dó nich niy wlazujesz). Dôłech ji tyż jesce ta jakelka, ftorôch ci sprawiół na gyburstak, ale kieryj niy łoblykôsz, bo sztyjc i jednym ciyngiym miynisz, iże jô blank niy móm gustu, niy móm dobrego gyszmaku. Dôłech ji tyż cwiter, ta sztriklaka, kierôś erbła łod swojij siestry na Dziecióntko, a ty go niy łoblykôsz ino skuli tego, coby zrobić ji na łostuda i do łostatka jóm łozgzukać i łozeźlić. Do tego wszyjskigo dociep’ech jesce te szczewiki, kierech kupiół we tym drogim sklepie, a kierych ty blank niy łobuwôsz, łod tego czasu, kiejś badnóła, spomiarkowała, iże twoja nôjlepszyjszô kamratka mô teka same....– Nó, chopie, toś napoczôł – rzyknół stary Paul.

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– ... Ta dziołcha bóła mi festelnie wdziyncznô – prawiółech dalszij mojij staryj – i kiejech jóm łodkludzôł ku dźwiyrzóm, spytała ci mie ze płaczkami we tych jeji modrych ślypiach: „A môcie, roztomiyły panoczku, jesce cosik takigo, czego waszô starô blank niy u ż y w ô?”

I to by możno stykło na dzisiej, po tych latowych feryjach, a berôł, szpasowôł jak we kôżdô sobota Ojgyn z Pnioków

Bilder - Obrazy - Fotos 1.-Tad der Deutschen Einheit und Integration in Monheim am Rhein2.-Ausstellungen in OSLM3.-Adler über Schlesien - Ausstellung OSLM4.-Cesar_Franck_at Orgel 5.-Heino in Jahrhunderthalle -Plakat in BRESLAU6.-Hala STU-lecia7.-Günter Grass 84-letni Noblista8.-nu´ma guggen - Sächcisch - nicht geliebt - nie lubiona mowa saksonska9.-Breslauer Umgebung10.-Oberschlesische Hüttenwerk in Kattowitz -192011.-OS 25.2.45 Gleiwitz 12.-Hubka Herbert Hrgb. Große deutscher13.-Danzinger zeitung 6. Sept.14.-Gescheiterte Friedensinitiative 1939-4515.-zywioly czyli polska miedz - a nie slaska?16.-bergbau 1929 Alter berek _Pferd in Kattowitz Kohlgrube17.-PAN Europa- Mangfred Wodak u. Sohrauer Stadtpräsident18.-Schlesiche Gruss aus Gleiwitz19.-Landkarte von gemanen um Mitte 11 Jhd., 190620.-Dom slonskij ferajny 17.5.2012 ziemia myslowicka…21.-Gorny Slask Kopalnia koksownia - Gliwitzer Sosnica - A. Wieczorek Aquarell 198422.-Zory - Domowina pksczep - Dias über Fr. W. Graf von Reden - meine Heimat wo ich 1943 Juni 29. geboren bin!23.-Polski ambasador J.Potocki donosi z USA 12.01.1939 - jak USA-prezydent podburza przeciw Nimcom…24.-Lied - Bund sind schon die Wälder - jesienna atmosfrea - zadanie domowe dla SLOOONZOKOW - nauczyc sie te piesn - by nie byc bezhajmatowcem… bez znajomosci zodnych spiywek, bez ducha bez ikry - ci w mymcach i w domowinie…25.-Lied - In der Ferne -Friedrich Silcher - Nun leb wohl….tak tak zyj dobrze tam w odleglosci od HEIMATu

Silesia - Schlesien - Ślůnsk - Schläsing - Slezsko - Śląsk - piesni i krajobraz -Landschafthttp://www.youtube.com/watch?v=Ft_rjNwpf1o&feature=related

Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Mittwoch, 3. Oktober 2012 14:34Es wird nach 4306197 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion.Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Karl Sczepanek

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Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/58

Glück aufPeter Karl Sczepanek

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