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Die Folien des Events mit dem Thema Buzz Marketing, hosted by Marketing Natives.www.marketingnatives.atwww.facebook.com/marketingnatives
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www.marketingnatives.at
Buzz Marketing EventSeit fünf Monaten gibt es die Marketing Natives, die Nachfolgeorganisation des DMVÖ Unplugged, des ehemaligen Netzwerks für den Nachwuchs des Dialog Marketing Verbandes (DMVÖ). Vergangene Woche ging der erste Event der Marketing Natives, die sich vor allem als Aus- und Fortbildungsplattform verstehen, in der WKO Wien über die Bühne. Das Thema: Buzz-Marketing. Ambuzzador-CEO Sabine Hoffmann, Dieter Rappold, Geschäftsführer von vi knallgrau, und der bis zum Schluss geheimgehaltene Ehrengast, Gabe McIntyre, Creative Director von Indie Amsterdam, eröffneten dem interes-sierten Nachwuchs Einblicke in die Welt des Word-of-Mouth-Marketing. Und das Interesse war groß: Über 270 Marketer von morgen hatten sich eingefunden, um den Ausführungen der Branchengrößen zu lauschen.
Hoffmann gab eine Einführung ins Thema und brachte die Definition von Buzz-Marketing auf den Punkt: „Partizipatives Marketing mit maximaler Authentizität - und dies nicht nur online.“ Ihre These: Grundrauschen über die Klassik, Authentizität über den Buzz. Rappold war als Experte für Social-Media-Marketing geladen und warnte als solcher vor der Annahme, Social Media seien einfach umzusetzen und kostengünstig. Auch in diesem Bereich gehe es um Strategie und langfristig geplante Verhaltensweisen eines Unternehmens. Die Zukunft liege aber vor allem in der Schulung von Personal, also bei der jungen Generation. Und da war er bei den Marketing Natives ja an der richtigen Stelle. Zum Abschluss des Abends unterhielt McIntyre das Publikum mit Best-Practice-Beispielen, die den Schlüssel zum kommerziellen Erfolg und dem Überspringen der 20-Prozent-Marke der Early Adopters darlegten. Marketing-Natives-Schirmherr und DMVÖ-Vorstandsmitglied Michael Straberger zeigte sich vom ersten Event der Natives jedenfalls begeistert: „Genau so etwas hat in Wien noch gefehlt!“
Sabine HoffmannCEO und Gründerin von ambuzzador Marketing
Zollergasse 2/2/511070 WienTel.: +43 1 522 40 71Fax: +43 1 522 40 96mitteninsherz@ambuzzador.comwww.ambuzzador.at
Buzz MarketingVon WoM bis Digitale MarkenführungVon WoM bis Digitale MarkenführungWien, 12. Mai 2011
© ambuzzador marketing gmbh
WoM = Interrupting Schemas Airbus A320 landet im Hudson River, Jan 15 2009
2
The more you move, the better you smell�…The more you move, the better you smell�…
3
http://www.secret.com
BUZZ �…BUZZ �…
to buzz: summen, surren, schwirren, brausen, brummenBuzz: Gemurmel, Stimmengewirr, Gerücht
BUZZBUZZ im Marketing• Persönliche Kommunikation im Freundes-,
Bekannten- und Kollegenkreis und/ oder eMails/ K ik ti i I t t
BUZZKommunikation im Internet
• rund um eine Produkt oder eine Dienstleistung.
4
WoM in der Kaufentscheidung ff !
64% of buzz mostly positive 85% Buzz ist offline! mostly positive (Keller Fay Group)
8% of buzz mostly negative
30% of negative WoM about brands or products about brands or products that never been owned by
the people who talked about them!
5
BUZZ Marketing ergänzt den klassischen Marketing Mix.1 BUZZ Marketing
BUZZ Marketing ergänzt den klassischen Marketing Mix.
�• Klassische Werbung (TV, Radio, Print etc.) hat Limitationen.• Sie bildet das notwendige �„Grundrauschen�“ für Imagebildung und Agenda
Setting.• Was fehlt, ist Authentizität!
�• Die emotionale Aktivierung für eine Marke oder auch ein konkretes Angebot gelingt• im direkten Kontakt• im Alltag (also nicht im Werbeumfeld)• am besten innerhalb der Peer Group.
�• BUZZ Marketing ist ein Schritt weiter in die Zielgruppe!
66
Buzz Marketing DefinitionBuzz Marketing Definition
• Gezieltes Auslösen von Schneeballeffekten mittels• Mundpropaganda Marketing• Social Media Marketing• Marken Botschafter Programmen• Tryvertising• Trendscout Programmeng• �…
• innerhalb ausgewählter Communities.innerhalb ausgewählter Communities.
Unter-nehmen
Unter-nehmen
Unter-nehmen
Unter-nehmen
7
ambuzzadorambuzzador
2004 2006 20102008Social Recruiting
Die Geschichte des Buzz Marketing in Österreich.
2009Social Customer
2011
Social Media MonitoringSocial Media Communication
Social Recruiting
Social Media B2BOnline Communities
online Social Customer Service
Social Newsroom
Blogosphere
Social Media B2B
Contests mit Buzz EffektSocial GamingTryvertising
Buzzing Musik-NachwuchsBuzzing Politics
Buzzing Mobile DevScene
TrendscoutingBuzzing Politics
Brand Ambassadors
B2B Buzz
Mentorenprogramme Anlegermotiveoffline
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Das Buzz Marketing PrinzipPartizipatives Marketing mit maximaler Authentizität.
Klassische Kommunikation
Ihre Marke
Word-of-Mouth
Ihre MarkeBTL
Fully I d Internet
Social
Integrated Buzz
Marketing
Media
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Am Anfang war die Marke�…Am Anfang war die Marke�…
10
Auf den Spuren der Digitalen Reputation �…Auf den Spuren der Digitalen Reputation �…
Links zu offizieller Website als erster Google Treffer
A1 schaltet ebenfalls Anzeigen zu Such-Anzeigen zu Such-begriff �„T-Mobile�“
11
Offizielle Website
Darstellung von Unternehmen und Angebot �– inkl. Shop.Offizielle Website
12
http://www.t-mobile.at
Themen Site
Positionierung als Innovationsführer im Netzbereich.Themen Site
13
http://www.t-mobile.at/4G/
Offizielle Facebook SeiteOffizielle Facebook Seite
Aktuelle Kampagnen
Interaktion
Karriere & Jobs
Umfragen
Kundenanfragen & Kritik
14
http://www.facebook.com/TMobileAustria
Kampagnen Facebook SeiteKampagnen Facebook Seite
Kampagne 2010
Pinwand �„eingefroren�“
Interaktion rund um den Life BallFotos & Videos
15
http://www.facebook.com/philippesprojekt
T-Mobile @ TwitterT Mobile @ Twitter
16
Händlerbewertungen auf GeizhalsHändlerbewertungen auf Geizhals
Kunden bewerten den T-Mobile Onlineshop und stellen ein schlechtes Zeugnis aus!
Diese Bewertung ergibt sich aus der Einzelmeinung von nur 7 (!) Usern für de nur 7 (!) Usern �– für de potentiellen Leser jedoch nicht direkt ersichtlich. Der erste Eindruck zählt!
17
Kundenbeschwerde im Geizhals-ForumKundenbeschwerde im Geizhals Forum
Diese Bewertung ergibt sich aus der Einzelmeinung von 7
47 Beiträge wurden über 1.500 Mal gelesen!
g(!) Usern �– für de potentiellen Leser jedoch nicht direkt ersichtlich. Der erste Eindruck zählt!
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Kundenservice wird in Blogs thematisiertDurch zahlreiche Kommentare und Kundenservice wird in Blogs thematisiertVerlinkungen in anderen Blogs, erscheinen auch teilweise sehr alte Einträge in der Google-Suche
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Xing UnternehmensprofilXing UnternehmensprofilAchtung: wird automatisch generiert.
Mitarbeiter formen die Digitale Reputation des Unternehmens mit.
20
Job-Bewertungen auf Kununu Mitarbeiter bewerten T-Mobile als Job Bewertungen auf Kununu Arbeitgeber �– für jedermann auffindbar!
21
Your Brand Is What Your Customers Say It Is*Your Brand Is What Your Customers Say It Is
22
*marketing in the groundswell
S b li h K i l
Ruf einer Marke
Symbolisches Kapital, das kollektiv anerkannt wird
REPUTATIONRuf einer REPUTATIONu e eOrganisation
Legitimität
Diskursive Definitionsmacht
Immaterielles Vermögen
FirmenwertFirmenwert
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Integriertes ReputationsmanagementDi i l R i k d d llk K ll Digitale Reputation kann gemessen und gesteuert werden �– vollkommene Kontrolle ausgeschlossen! • Customer Service
• Campaigning• Social Sales
Twitter &Micro-blogs
GEO Comm-unities
• Mitarbeiter Policy• Fanpage• Applikationen• Social Campaigning• Newsroom
• Blogger Relations• Sponsoring
Presse-portal
blogs
Facebook& Social Blogs
Social Campaigning• Social Ads
• Corporate Blog• UGR Content
Newsroom
& Social Communit-
iesCorporate Website
g
Monitoring
UGR Content• Social Bookmarks
Produkt-bewertungs-plattformen
Google & CoForen
• Crowd Sourcing
E-Commerce (Amazon , Geizhals,
etc.)
• Tryvertising• Catalyzing
• SEO/ SEM• Beta Tests• Tryvertising
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Eigene Reichweite.
Social Media Monitoring | Share of Voice im ZeitverlaufSocial Media Monitoring | Share of Voice im Zeitverlauf
Änderung der Entgelt-
T-Mobile: Sondernummern-Option, HIT Germany,
bestimmungen bei A1
Ankündigung Flatrate bei Daten-Roaming
Anzahl der Nennungen im Zeitverlauf (pro Woche)
Beobachtungszeitraum: 17.01.2011-26.03.2011
Anzahl der Nennungen im Zeitverlauf (pro Woche)
25
Social Media Monitoring | Stimmungsbarometer im ZeitverlaufSocial Media Monitoring | Stimmungsbarometer im ZeitverlaufT-Mobile
Sondernummern-Option, HIT Germany, Ankündigung Flatrate Ankündigung Flatrate
bei Daten-Roaming Nexus S, 4G-WG, Sondernummern-Option, Member-Gutschein-Codes
Anzahl der positiven neutralen und negativen Nennungen im Zeitverlauf (pro Woche)
Beobachtungszeitraum: 17.01.2011-26.03.2011
Anzahl der positiven, neutralen und negativen Nennungen im Zeitverlauf (pro Woche)
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Social Media Monitoring | Stimmungsbarometer im ZeitverlaufSocial Media Monitoring | Stimmungsbarometer im ZeitverlaufA1
Erhöhung der Entgeltbestimmungen (Sondernummern)
Erhöhung der Entgeltbestimmungen (Sondernummern)
Erhöhung der Entgeltbestimmungen ( )( )
�„Sachwucher�“ bei Data-Preisen
(Sondernummern)
Anzahl der positiven neutralen und negativen Nennungen im Zeitverlauf (pro Woche)
Beobachtungszeitraum: 17.01.2011-26.03.2011
Anzahl der positiven, neutralen und negativen Nennungen im Zeitverlauf (pro Woche)
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Social Media CharakteristikaSocial Media CharakteristikaStichwort: Digitale Reputation
�• KonsumentInnen tauschen Meinungen über Erlebnisse mit Produkten, Marken und Unternehmen (auch als Arbeitgeber) aus.
�• Im Web2 0 tun sie das�• Im Web2.0 tun sie das• (für immer) dokumentiert,• für andere KonsumentInnen jederzeit
auffindbarauffindbar• und (dank der neuen Medien) sehr
einfach teilbar (Sharing).
�• Kommunikationsziel 2.0• Optimierung der Digitalen
ReputationReputation.• Was über ein Unternehmen im Netz
gefunden wird zählt mehr, als die Corporate Website!
Ethority.de, social-media-prisma
28
p
Buzz360° Social Branding
T d B2B Bl
• Twitter Service Kanal
S t i BuzzBuzz
360 Social Branding
• Trend Scouting
• Beta Testing• Monitoring
• B2B: Blog• Try-
vertising
• Support in den Foren
S l
CS
M f
MitarbeiterInnen• Crowd Sourcing• Open
• SMC• Mobile Apps
• Tryver-Marke
Sales Mafo
MarcomPEBuzz Buzz
Blog, Social Media
OpenInnovation
• Tryver-vertising• Social
Campaiging
Marke Marcom
Spnsoring/ Events
PE
PR
• Mikro Sponsoring• Eigene Formate• Blog
• Newsroom
• Blogger Relations
• Newsroom• Twitter
EventsPR
Web
• Newsroom• Social Plug
Ins• Ads
Channel
BuzzBuzz
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Buzz
Nutzungsmotive von Social Communities & facebookgKontaktpflege und sozialer Austausch mit Spaß sind Hauptmotive
in Prozent
Frage 7: Wofür nutzen Sie facebook und andere Social Communities vorwiegend?
30
30Mehrfachantwort
Basis: total, n=501
Buzz ZutatenBuzz Zutaten
1. Produkt mit Buzz Potenzial• Innovation.• Kaufentscheidung mit Risiko verbunden (finanziell, emotional, sozial, gesundheitlich�…)• Produkt, nach dem man fragt�…• Konsum ist sichtbar.
2. Eine gute �„Story�“g y• Produkt �– Zielgruppen �– Fit.• Involvement.• Einen Anlass.Einen Anlass.
3. Netzwerk• Opinion Leaders �– Mega Hubs - Connectors• Identifizierbar über gemeinsame Interessen• Identifizierbar über gemeinsame Interessen.• Als Gruppe adressierbar. (#)
4 Ansteckende Elemente!
31
4. Ansteckende Elemente!
Best Practice | mobileblogger (01/2009)Best Practice | mobileblogger (01/2009)
März 09März 09Februar 09Februar 09Januar 09Januar 09
30.1. G1 Einführungin Österreich
3 2 Stammtisch
in Österreich
Auswahl & Ansprache
13.1. Übergabe T-Mobile G1 an die Blogger,
Start Testing
3.2. Stammtisch
23.1. Verlosung des
27.1. G1-Präsentation für alle Bewerber
3 3 StammtischStart Testing
18.1. Startwww.mobileblogger.at
20.1. Stammtisch17.2.StammtischStart mobileblogger.at
10. Test-Platzes 3.3. Stammtisch
2.4. StammtischEnde G1 Testing
ggReloaded
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Best Practice | mobileblogger (01/2009) f f S OUser Experience durch Meinungsführer sorgt für SEO.
Di Bl I fDie BloggerInnen verfassen über 130 Blogbeiträge über
das T-Mobile G1!
mobileblogger at schafftmobileblogger.at schafft authentischen User Generated
Content zumT-Mobile G1
33
Best Practice | mobileblogger (01/2009)mobileblogger.at startete den Hype zum T-Mobile G1.gg yp
15 BlogsJe 10 000 Visitors / MonatJe 10.000 Visitors / MonatGesamt 150.000 Visitors /
Monat
mobileblogger.atWOM & Events
Die Blogger
durchschnittl. 7.000 Visitors / Monat
WOM & EventsBarcamp, Digitalks, �…
BloggerTwitter
Je ca. 10 G1 Tweets / M.Gesamt ca. 8.000 Followers
Gesamt ca. 800.000 Visitors / M.
S i l M di
PRFM4 online, Horizont, Bestseller, Medianet�…
Social Media Kanäle
facebook, friendfeed, Video (Viddler, Vimeo, Youtube, �…)
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Best Practice | T-MobileBest Practice | T Mobile
�• 863 km �• 60 000�• 863 km
�• 12.072 überwundene Höhenmeter • Höchster Punkt: 1.840 m St. Anton
�• 60.000 UnterstützerInnen(gefällt mir).
�• Knapp 11.000 UnterstützerInnen in
�• 274 BegleiterInnen
• 4 Monate die jüngste & 60 Jahre die
der Menschenkette.�• Knapp 400 �„Einladungen�“ aus der
Community.4 Monate die jüngste & 60 Jahre die älteste Begleitung
�• 1.320 verkaufte Red Ribbons + unzählige Kondome.
�• Mehr als 20.000 Interaktionen.
�• 14,5 Mio. Impressionen.,
35
Best Practice | Almdudler TrachtenpärchenwahlBest Practice | Almdudler Trachtenpärchenwahl
�• 11.065 mal wurde die Applikation installiert(Zugriff auf die App).
�• 163 Pärchen registriert �• 227.579 Stimmen wurden abgegeben227.579 Stimmen wurden abgegeben�• 2.175 Fanclub Mitglieder�• 79.866 geteilte Inhalte zur Wahl�• durchschnittlich 35 Reaktionen auf die geteilten Inhalte!
36
Best Practice | The Coca Cola Friendship MachineBest Practice | The Coca Cola Friendship Machine
37
http://www.youtube.com/watch?v=xBWFzKZEf1M&feature=share
Best Practice | Malysia AirlinesBest Practice | Malysia Airlines
38
http://simpliflying.com/
Best Practice | Telekom hilft @Telekom hilftBest Practice | Telekom hilft @Telekom_hilft
39
Best Practice Crowdsourcing: Tchibo �– Ideas (DE)Best Practice Crowdsourcing: Tchibo Ideas (DE)Tchibo�‘s Portal für �„Aufgaben�“ und �„Lösungen�“ von KonsumentInnen
Tchibo IdeasThema • Kunden können Lösungen oder Aufgaben
auf das Portal stellen.
Zielgruppe • Breite Masse mit Erfindergeist
L h A il Launch • April 2008
Community Größe
• 1050 Aufgaben• 5700 Lösungen
Preise Umset ng der Idee
https://www.tchibo-ideas.de/
Preise • Umsetzung der Idee• Geld (abgestuft in 1., 2., 3.ter Platz)
So Me • -
Umsetzung • Eigenes PortalUmsetzung • Eigenes Portal
40
Best Practice | Tipp Ex �„A hunter shoots bear�“Best Practice | Tipp Ex �„A hunter shoots bear
http://www youtube com/watch?v=4ba1BqJ4S2M
41
http://www.youtube.com/watch?v=4ba1BqJ4S2M
Best Practice | GranataPet SnackCheckBest Practice | GranataPet SnackCheck
42
http://www.youtube.com/watch?v=t8dmjoqOOQo&feature=player_embedded
43
AngebotsspektrumAngebotsspektrumWir bringen Ihre Kunden und Fans zum �„Schwärmen�“.
44
ReferenzenFokussiert auf die Methodik.
45
© ambuzzador marketing gmbh
Dieter RappoldCEO und Gründer von vi knallgrau
Pezzlgasse 7/11170 WienTel.: +43 1 522 76 37Fax: +43 1 522 76 38office@knallgrau.at www.knallgrau.at
Marketing Natives
Virale Verbreitung als Werkzeug im Alltag der Marketingkommunikation
Wien, 12. Mai 2011
vi knallgrau
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 2
- Gegründet 1995 - Büros in Wien, Freiburg, München & Berlin - Umsatz (2010): ca. ! 10,4 Mio. - Ca. 120 MitarbeiterInnen - Über 2.000 realisierte Projekte
Über vi knallgrau
Unternehmensüberblick
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 3
Über vi knallgrau
Kunden
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 4
Fast Facebook: 30 minutes to Facebook
success
Source: http://www.slideshare.net/jonrognerud/fast-facebook-30-minutes-to-facebook
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 5
Sind Werkzeuge das Allheilmittel?
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 6
consume produce share
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 7
1. Twitter Post bei simonk am 27.05.2008 um 20:38
Blogpost bei helge.at am 27.05.2008 um 22:00
ORF Futurezone Artikel am 28.05.2008 um 19:03
Artikel im Handelsblatt am 30.05.2008 um 11:35 (Print + Online)
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 8
The rise of the social filter
It comes to me in many ways: via Twitter, it shows up in my in-box, it shows up in my RSS base, through conversations. I don't go out looking for it.
- Chris Anderson, WIRED
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 9
Warum ist Social Media also wichtig?
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 10
Strategie = die langfristig geplanten Verhaltensweisen eines Unternehmens zur Erreichung seiner Ziele.
Nur 27% der befragten Unternehmen halten die Definition der Ziele von Social Media für wichtig.* * Teilergebnis nextcc, S.32 ff
Social Media und Strategie
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 11
“We love Social Media, because it’s fast and
it’s cheap”
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 12
Was kostet Social Media?
Investition um Social Media Analphabetismus zu vermeiden: - Bis zu 12 Schuljahre oder + 11.500 Stunden Unterricht
- Räumlichkeiten + Infrastruktur
- Lehrkräfte und Lernmaterial
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 13
Viren können auch krank machen. Social Media ist manchmal wie ein Gewitter.
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 14
Unternehmen benötigen Social Media Blitzableiter!
Transparenz, Authentizität,
den Willen zuzuhören, Gespräche,
den Kunden mitentscheiden lassen.
Die Fähigkeit und das Commitment rasch zu reagieren.
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 15
Welche Anforderungen stellt das an Mitarbeiter?
Netzwerkkompetenz steigt mit der Fähigkeit zu Querdenken und Empathie.
Im Netz ist derjenige wertvoll der Muster erkennt und Informationen sicher bewerten kann.
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 16
Was sind die Folgen der „Demokratisierung“?
„Technology is shifting the power away from the editors, the publishers,
the establishment, the media elite. Now it‘s the people who are in control.“
Rupert Murdoch
How is that going to change Marketing and Corporate
Communications Departments?
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 17
Wie ein Organisationsmodell aussehen könnte
Die perfekte evolutionäre Anpassung der Organisation an Massenmedien
Die notwendige evolutionäre Anpassung der Organisation an massenhafte Nischenmedien?
Creative
Media Budget
€ €
Creative
Media Budget
Seeding + Placement
€ € €
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 18
Contagious Content for viral effects
A – Advertise Itself S – Social Currency
P – Practical Value
E – Emotion
C – Common Ground
T – Triggered
S – Stories Source: Prof. Jonah Berger / Wharton
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 19
BMW X1 Concept Car Launch (Oktober 2008)
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 20
#1: Attention.
#2: Activation.
#3: Conquering new ground.
Zielsetzungen
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 21
Kampagnenkontext
Launch at stores
Presentation Concept Car
TV / Print / Radio
Advertising
conversational Corporate Content
Integrated + orchestrated
!!!
!!
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG
BMW Concept X1 everywhere
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG
BMW Concept X1 - Ergebnisse
BMW X1, nach 10 Tagen: ! 150.000+ video views ! 12.000.000 + Impressions via SEM ! 1.000’s Picture views ! 500+ fans in Facebook ! 1.000e Blogbeiträge mit Millionen
Views ! 1.8+ Millionen Google Indexierungen ! Positive PR
Blogger package
X1 CV entry
Video Seeding
X1 CV profile
SEM Content Network
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG
BMW Concept X1 - Erfolgsmessung
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 25
BMW Gina Light Visionary Model (2009)
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 26
Referenzprojekte
BMW
> 3.000.000 Views in 14 Tagen
Was macht eine erfolgreiche Seeding-Aktion aus?
Erfolgsfaktor #1: Pre-Kommunikation für Opinion Leader
Erfolgsfaktor #2: Ansprache von Multiplikatoren
Erfolgsfaktor #3: Auftritt in unter- schiedlichen Kanälen
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 27
Weallspeakfootball.com (Juni 2006)
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 28
Weallspeakfootball Beitrag vi knallgrau: - Strategie - Konzept - Design - Frontend - Programmierung - Redaktion - Seeding - Hosting 60 GastBlogger aus 14 Nationen binnen 30 Tagen Clippings von +350 Medien weltweit: Businessweek, USA Today, BBC, TIMES, Handelsblatt u.a.
Weallspeakfootball
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 29
Weallspeakfootball Beitrag vi knallgrau: - Strategie - Konzept - Design - Frontend - Programmierung - Redaktion - Seeding - Hosting 60 GastBlogger aus 14 Nationen binnen 30 Tagen Clippings von +350 Medien weltweit: Businessweek, USA Today, BBC, TIMES, Handelsblatt u.a.
Weallspeakfootball
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 30
„The cost of failing is tumbling down dramatically. Learn to fail. Fail faster, fail more often“
Jeff Jarvis, next09 / Hamburg 06.05.2009
„In a hyper-connected world the cost of being evil rises exponentially“ Umair Haque, next09 / Hamburg 06.05.2009
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 31
„Wer ein Schöpfer sein will im Guten und im Bösen, der muss ein Vernichter sein und Werte zerbrechen.“
Zarathustra
© 2010 vi knallgrau GmbH / virtual identity AG 32
Mag. Dieter Rappold Geschäftsführer, Partner vi knallgrau GmbH Pezzlgasse 7/1 A-1170 Wien t +43.1.5227637-12 f +43.1.52276-38 dieter.rappold@knallgrau.at www.knallgrau.at Wien | Freiburg | München | Berlin
Kontakt
Mag. Dieter Rappold Geschäftsführung dieter.rappold@knallgrau.at vi knallgrau GmbH Pezzlgasse 7/1 t +43.1.522 76 37 f +43.1.522 76 38
www.knallgrau.at
Wien | Freiburg | München | Berlin
Gabe McIntyreHead of Innovation bei Indie Amsterdam
Hoogte Kadijk 1431018 BH AmsterdamNiederlandeTel.: +31 20 422 29 99info@indie-amsterdam.comwww.indie-amsterdam.com
Gabriel McIntyre
@gabemacHead of Innovation
indie-amsterdam.com
Design for Virtual
Theater and Games
College of Arts of Utrecht HKU
Everyone is creative - Everything is mediaHubPrototype for integrated media
Indie
Sales of Dominos Pizza
fell in the summer
The Door
Global Statistics Twitter for 2010
Over 17 Million people buy from brands they follow on Twitter
c
Global Statistics Facebook for 2010
Over 100 Million people buy from brands they follow on Facebook
Youtube receives more uploads in an hour than Bollywood produces in a year
• Create a movement
• Already had fans
• Generate Happenings
Ben & Jerry’s
€500,000
€4,200,000
Total Sales 21%
! vs ?
CURRENT SOFTWARE ON THE MARKET
•surchur.com [free]
•socailreport.com [$39 month]
•socailmention.com [free]
•howsociable.com [free]
•addictomatic.com [free]
Gabriel McIntyre@gabemacIndie-Amsterdam.com
WKO – Wirtschaftskammer ÖsterreichWiedner Hauptstraße 63, 1040 Wien
27. Juni 2011Einlass 19:00
Social Branding EventJetzt anmelden
Ricardo-José Vybiral startete seine Karriere bei Wunderman im Jahr 2006 und ist mittlerweile für mehr als 400 Mitarbeiter in Frankfurt/Main, Köln, Düsseldorf, München, Hamburg und Wien verantwortlich. Wunderman ist das weltweit größte Marketingservice-Netzwerk und betreut Kunden, wie Microsoft, Nokia, Lufthansa, Jaguar, Land Rover, TUI und viele mehr.Von 1997 bis 2002 war Ricardo-José Vybiral als Mitglied der Geschäftsführung bei Compaq Computer in Österreich tätig, verantwortlich für die Bereiche Marketing, Public Relations und Interactive Sales, bevor er als Chief Executive Officer FCBi Wien zur Agenturseite wechselte. In dieser Zeit zeichnete Herr Vybiral ebenfalls verantwortlich für den erfolgreichen Aufbau eines Interactive Competence Centers für regionale Kunden wie Samsung und Motorola.Neben seiner Standortverantwortung ist Ricardo-José Vybiral Mitglied des europäischen Management Board von Wunderman.
Ricardo-José VybiralCEO Wunderman Germany & Austria
Mag. Michael Kamleitner ist Geschäftsführer & Gründer der Wiener Social-Software-Agentur „Die Socialisten“. Beruflich seit 1997 im Bereich Neue Medien / Online tätig, spezialisierte sich der Betriebswirt & Software-Entwickler ab 2007 auf die Entwicklung von Marketing-Lösungen für Social-Web & Social-Media. Seither haben „Die Socialisten“ weit über 100 Brand-Pages und -Applikationen erfolgreich umgesetzt. Zu den Kunden der Agentur zählen Axel Springer/Bild.de, Bertelsmann, Gruner+ Jahr, die Financial Times Deutschland, und Hitradio Ö3
Michael KamleitnerGeschäftsführer & Gründer Die Socialisten
Adam BalonAdam is the co-founder of innocent drinks, the number one smoothie brand in Europe. The business was started in May 1999 by Adam and two friends and has grown in just over 12 years to a turnover of over £100m. Innocent now has over 75% market share in the UK and sells in 13 different countries across Europe, with its products available in every major chain, from Sainsbury’s to Boots to Starbucks. The innocent story shows that with a non-corporate attitude, a fantastic product and creative thinking it is possible to create a fast growing, profitable company that acts responsibly.
Co-Founder Innocent Drinks
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