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GEOZENT Smart®I N N O VAT I V E W Ä R M E P U M P E N – M A S S G E S C H N E I D E R T F Ü R D I E P R A X I S
T E C H N I S C H E R K ATA L O G
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bobobobggggggg
2 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Energieeffi ziente und nachhaltige Lösungen. Hoher Komfort für ein optimales Arbeits umfeld. Einfache Integration der Systeme in den Bauprozess. Hohe Zuverlässigkeit und niedrige Wartungs kosten. Technische Unterstützung vom ersten Entwurf an über die
Installation bis hin zur Gebäudenutzung.
Unsere Erfahrung, Ihr Mehrwert
Uponor Energy Solutions bietet ganzheitliche Kon-zepte für energetische Gesamtlösungen und begleitet Bauvorhaben im Bereich Nichtwohnbau in allen Projektphasen, vom ersten Entwurf bis zur Gebäude-nutzung.
Die Lösungen zur Gebäudetemperierung, Energie-bereitstellung und Energieverteilung sorgen für bestes Wohlfühlklima in Lebens- und Arbeitsräumen bei optimierten Kosten und tragen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO
2-Emission bei – für
nachhaltige Lebenswelten zum Wohlfühlen.
Sie erhalten ein auf Ihre Befürfnisse zugeschnittenes, energieeffi zientes Gebäude mit nahezu wartungsfreien Systemen und niedrigen Betriebskosten – ein Gebäude, das seinen Nutzern ganzjährig eine optimale und behag-liche Arbeitsumgebung bietet.
Lösungen von Uponor Energy Solutions stehen für hervorragende Qualität und gewährleisten eine einfache Integration in den Bauprozess.
Wir liefern zuverlässige und effi ziente Installationstech-nologien zum Heizen/Kühlen und für die Trinkwasser-installation, die langfristig einen nachhaltigen und stö-rungsfreien Betrieb Ihres Gebäudes garantieren – und das bei niedrigen Wartungskosten.
1. MachbarkeitsanalyseAuf Grundlage der individuellen Kundenanforde-rungen in Bezug auf Wirtschaftlichkeit, Nach -haltigkeit und Energieeffi zienz leisten wir gezielte Beratung mit Hinblick auf die geeignetesten Lösungen für ein Gebäude.
4. Montage und ProjektleitungWir unterstützen Ihr Projektteam bei Planung, Organisation und Ressourcenmanagement. In enger Zusammenarbeit mit den angrenzenden Gewerken gewährleisten wir einen optimalen Materialfl uss und effi ziente reibungslose Montage.
2. LösungskonzepteMit Hilfe modernster Engineering-Software entwickeln wir Konzeptvorschläge gemäß den Kundenbedürfnissen und unter Berücksichtigung der spezifi schen Gegebenheiten.
5. Inbetriebnahme und ÜbergabeBevor die Systeme an Sie übergeben werden, unterziehen wir sie umfangreichen Tests und führen die Inbetriebnahme aus.
3. Technische PlanungWir verwandeln Ideen in technische Umsetzung unter Berücksichtigung aller relevanten Daten und der geltenden Normen. Unsere Uponor Planungsexperten, die Ihr konkretes Projekt betreuen, verfügen über jahrelange Erfahrung.
6. KundendienstleistungenZur Sicherstellung einer langjährigen Anlagen-verfügbarkeit bieten wir fachliche Inspektionen und Wartung unserer Anlagen sowie Qualitäts-kontrollen mit modernen Prüftechniken, wie z.B. Thermografi e, Durchfl ussmessungen und Analyse der Wasserqualität.
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Alle rechtlichen und technischen Informationen wurden nach bestem Wissen sorgfältig zu sammengestellt. Fehler können dennoch nicht vollständig ausgeschlossen und hierfür keine Haftung übernommen werden. Das Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der durch das Urhebergesetz zugelassenen Ausnahmen ist ohne Zustimmung der Uponor GmbH nicht gestattet. Insbesondere Vervielfältigungen, der Nachdruck, Bearbeitungen, Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, Über-setzungen und Mikroverfi lmungen behalten wir uns vor. Technische Änderungen vorbehalten.
Copyright Uponor GmbH, Haßfurt
GEOZENT Smart®Wärmepumpen für höchste Ansprüche
4
PlanungsdokumentationInformationen zur Planung und Dimensionierung von GEOZENT Smart Wärmepumpen
7
Technische DatenTechnische Daten und Leistungskurven der GEOZENT Smart Wärmepumpen CPI und CPV
45
Hydraulikkonzepte Schematische Darstellung unterschiedlicher Anlagenkonzepte mit GEOZENT Smart Wärmepumpen
65
AufstellungspläneAbmessungen von GEOZENT Smart Wärmepumpen und Platzbedarf für die Aufstel-lung
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GEOZENT Smart® – Wärmepumpen für höchste Ansprüche
Leise, effi zient und leistungsstark In diesen Disziplinen Höchstleistungen zu erbrin-gen, war die treibende Kraft bei der Entwicklung unserer Wärmepumpen. Langjährige Erfahrung, Innovation und modernste Technik sowie leistungs-starke Baureihen, welche sich durch hervorragende Messwerte und eine äusserst kompakte Schrank-bauweise auszeichnen. Die Wärmepumpenlinie GEOZENT Smart ist für die hohen Anforderungen in Mehrfamilienhäusern, Überbauungen, Gewerbe- und Industriebauten konzipiert.
Einsatzbereich Die fein abgestuften Modellpaletten umfassen insgesamt 14 unterschiedliche Leistungsstufen. Im Sole/Wasser-Betrieb decken diese den Leis-tungsbereich von 35 bis 220 kW ab. Im Wasser/Wasser-Betrieb den Leistungsbereich zwischen 50 und 290 kW. Mehrere Geräte lassen sich zu einer Einheit zusammenschliessen, so dass die Baureihe GEOZENT Smart durch diese Kaskaden-schaltung für Heizleistungen bis über 1.000 kW eingesetzt werden kann.
Trinkwarmwasser Die Trinkwarmwassererwärmung stellt höchste Anforderungen an die Wärmepumpen. Durch die integrierte Kondensator-Unterkühlerschaltung nutzt die intelligente Lösung von Uponor, das Heissgas und die Unterkühlung optimal aus. Dadurch wird eine grössere Effi zienz aus dem Kreisprozess der Wärmepumpe ermöglicht und eine Leistungs-steigerung bis zu 30% im Warmwasserbetrieb erzielt.
Steuerung und Bedienung Zur Steuerung und Überwachung der Wärmepum-penanlagen setzt Uponor auf einen tausendfach bewährten Highend-Regler. Das grosse, beleuchte-te Display und die Menüführung im Klartext garantieren für eine ausgeprägte, anwenderfreund-liche Bedienung, die auch für rollstuhlgängige Personen gut erreichbar angeordnet ist. Durch den fl exiblen modularen Aufbau sind Anforderungen wie Anlagen-Fernwartung, Kaskadenschaltung, bivalenter Betrieb, Draht- und Funkverbindung kaum Grenzen gesetzt.
Die Wärmepumpen linie GEOZENT Smart ist für vielfältige Anforderungen im Gewerbe-, Industrie- und Wohnungsbau konzipiert.
Ihr Plus Vielfältige Einsatzmöglichkeiten zum Heizen
und zur Trinkwassererwärmung im Gewerbe-, Industrie- und Wohnungsbau
Praxisgerechte Leistungsabstufungen bis max. 290 kW, kaskadierbar für höhere Leistungsanforderungen
Sowohl als Sole/Wasser- als auch als Wasser/Wasser-Wärmepumpen lieferbar
Kompakte Abmessungen für optimale Raumnutzung bei der Aufstellung
Hohe Laufruhe durch zweistufi g entkoppelte und hermetisch gekapselte Tandem-Scroll-verdichter
Intelligente und bewährte Regelungstechnik, modular auf die jeweiligen Anforderungen anpassbar
Benutzerfreundlich angeordnete Bedien-elemente
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Technik Modernste Technik, wie z. B. die elektronischen Expansionsventile, garantiert höchste Effi zienz. Die laufruhigen Tandem-Scrollverdichter passen die Leistung den saisonalen Temperaturschwankungen optimal an und gewährleisten einen langjährigen, zuverlässigen Betrieb. Durch die zweistufi ge Ent-koppelung und die hermetische Abkapselung der Verdichter wird eine maximale Schalldämmung erreicht. Die Wärmepumpen zeichnen sich daher durch eine äusserst hohe Laufruhe aus. Die Bau-reihen für den Wasser/Wasser-Betrieb sind mit 100 % Edelstahlverdampfer ausgerüstet, was die bestmögliche Vorsorge gegen Korrosion ist.
Aufstellung Durch die schlanke Bauweise der Wärmepumpe ist eine platzsparende Aufstellung ermöglicht. Das benötigte Raumvolumen wird optimal ausge-nutzt. Sämtliche Service- und Bedienarbeiten werden von der Frontseite erledigt. Die Maschinen können für den Betrieb direkt an eine Wand gestellt oder beim Einsatz von mehreren Geräten aneinander gereiht werden.
U P O N O R G E OZ E N T S M A RT 5
7U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Planungsdokumentation
Planungshinweise Allgemein ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 8
Planungshinweise zu Sole/Wasser-Wärmepumpen ••••••••••••••••••••••••••••• 12
Befüllung einer Erdwärmesonde ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 14
Planungshinweise zu Wasser/Wasser-Wärmepumpen ••••••••••••••••••••••••••• 18
Ermittlung der Heizleistung •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 20
Berechnung der Norm-Heizlast bei Neubauten •••••••••••••••••••••••••••••••• 26
Dimensionierung der Wärmepumpe •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 30
Dimensionierung von Umwälzpumpen •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 33
Anhang I (Aufbau von Wärmequellen) •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 39
Anhang II (kantonale Anlaufstellen, Bohrfi rmen) •••••••••••••••••••••••••••••• 42
8 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Planungshinweise Allgemein
Vorschriften und Bewilligungspflicht
Für die Planung und Installation sind die dafür gültigen Vorschriften und Richtlinien (SWKI, SIA, VDI 4640
usw.) verbindlich. Es wird empfohlen, in der Planungsphase folgende Punkte frühzeitig abzuklären:
BEWILLIGUNG WÄRMEQUELLENANBINDUNG
Die Wasserentnahme aus öffentlichen
Gewässern sowie die Versetzung einer Erd-
wärmesonde (oder Erdregister) sind durch das
zuständige kantonale Amt zu bewilligen. In der
Regel erfolgt die Bewilligung durch das Amt für
Energie oder Umweltschutz (Koordinaten des
Hausstandortes angeben).
BEWILLIGUNG ELEKTRIZITÄTSWERK
- Anschlussbewilligung
- Anlaufstrom
- Hoch- Nieder- und Spezialtarif
- Sperrzeiten
Trinkwarmwasser
Die oftmals geforderten Warmwassertemperaturen von 50-60 °C liegen an der oberen Einsatzgrenze der
Wärmepumpe, grundsätzlich ist die Abdeckung des Warmwasserbedarfs mit der Wärmepumpe aber
möglich. Die maximal erreichbare Warmwassertemperatur, ohne Zusatzenergie (Solarunterstützung,
Elektroheizeinsatz), liegt ca. 4-7 K tiefer als die maximale Vorlauftemperatur am Wärmepumpenaustritt.
Der Einsatz eines Kombispeichers (Heizungsspeicher mit integriertem Boiler) bietet eine gute Lösung für
Heizungssysteme mit einer Auslegungstemperatur > 45 °C und wenn ein Pufferspeicher eingesetzt werden
muss. Eine allfällige Nacherwärmung des Warmwassers kann entweder mit direkter elektrischer Energie
(Elektroheizeinsatz) oder mittels Sonnenkollektoren unterstützend erfolgen.
Bei der Einbindung eines Registerboilers ist auf eine genügende Wärmeaustauscherfläche (Register
innerhalb des Boilers) zu achten. Dabei sind Wassermenge, Temperaturdifferenz sowie
Kondensatorleistung der Wärmepumpe zu berücksichtigen.
Für die Auslegung der Boiler-Registerfläche kann folgende Berechnungsformel angewendet werden:
ä = Max.Heizleistung der Wärmepumpe [kW]
(z.B. bei B10/W50)
Bei Wärmepumpen mit grösseren Nennleistungen ist ein Boiler mit externen Trinkwarmwasser-
Wärmeübertrager vorzusehen.
Uponor GEOZENT Smart > Planungsdokumentation
9U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Pufferspeicher / Trennspeicher
Bei jeder Speicherbauart ist sicherzustellen, dass die gesamte Heizleistung der Wärmepumpe auch stets
abgenommen werden kann. Die Einbindung eines technischen Speichers oder Energiespeichers ist bei
Wärmeabgabesystemen mit geringer Trägheit (z.B. Radiatorheizung) generell einzuplanen.
Er sorgt für Betriebsbedingungen wie:
- die Aufnahme der überschüssigen Heizleistung durch die Wärmepumpe
- die Reduktion der Verdichterschalthäufigkeit und die Verlängerung der Verdichterlebensdauer
- Die Anschlusserweiterung für zusätzliche Heizkreise
Auf einen Pufferspeicher kann verzichtet werden bei:
- Heizwasservolumen grösser als 25 Liter pro kW Heizleistung (Richtwert)
- guter Speicherfähigkeit des Wärmeabgabesystems (Fussbodenheizung mit Auslegung < 40 °C)
- unreguliertem Heizkreis (keine Thermostatventile)
Die Grösse des Pufferspeichers ist abhängig von der maximalen Heizleistung und der maximal zulässigen
Einschalthäufigkeit der Wärmepumpe. Als Richtwert kann ca. 25 Liter pro kW Heizleistung angenommen
werden. Bei der Einbindung eines Trennspeichers sollte mit einem Volumen von 35 Liter pro kW
Heizleistung ausgegangen werden.
Die Überbrückungszeit zur Leistungserbringung der Wärmepumpe bei Betriebssperre (ohne
Berücksichtigung der Eigenspeicherkapazität des Heizsystems) kann mit folgender Formel berechnet
werden:
Ü ü
= Speicherinhalt [in Liter]
= Heizleistung [in Watt]
= 4187 kJ/kg*K (konstanter Wert)
= Temperaturdifferenz Heizkreis [in Kelvin]
Uponor GEOZENT Smart > Planungsdokumentation
10 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Umwälzpumpen
Für die Auslegung der Heizungsumwälzpumpen sind die technischen Daten der entsprechenden
Wärmepumpe massgebend, die vorgeschriebenen Durchflussmengen sind konstant einzuhalten. Es
dürfen keine drehzahlregulierten Umwälzpumpen für die Bewirtschaftung der Wärmepumpe eingesetzt
werden. Für die Dimensionierung der Wärmequellenpumpe (Sole und Grundwasser) sollte der
Nennvolumenstrom als Richtwert berücksichtigt werden. Druckverluste und Viskosität für die Anbindung
der Erdwärmesonde oder für den Grundwasserkreis sind zwingend zu berücksichtigen (z.B. mit Hilfe der
freien Software EWSDruck.xls). Die Wärmequellenpumpen müssen kaltwassertauglich sein.
Überströmventil
Bei Heizsystemen mit variablem oder verschliessbarem Heizwasserdurchfluss (z.B. Thermostatventile)
und seriell eingebautem Speicher ist zwingend ein Überströmventil nach der Umwälzpumpe vorzusehen.
Dies sichert den Mindestheizwasserdurchfluss durch die Wärmepumpe und verhindert häufiges Takten
der Verdichter und vermindert das Risiko von Störungen. Das Überströmventil muss richtig dimensioniert
und eingestellt werden.
Transport
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer maximalen Neigung von 45° (in jeder Richtung)
gekippt werden. Es ist zu vermeiden, dass die Wärmepumpe in irgendwelcher Form Nässe oder
Feuchtigkeit ausgesetzt ist. Die Heizungswärmepumpe ist während der ganzen Bauphase gegen
Beschädigungen zu schützen.
Aufstellung
Die Wärmepumpen können ohne Betonsockel auf einer ebenen, glatten Fläche aufgestellt werden. Der
Aufstellungsraum muss trocken und frostsicher sein. Räume mit grosser Luftfeuchtigkeit wie Waschküchen
sind nur bedingt geeignet. Die Mindestabstände müssen bei allen Geräten, für Wartungs- und
Bedienungsarbeiten eingehalten werden.
Schallemissionen
Körperschallübertragungen an das Heizsystem und auf das Gebäude sind durch konsequenten Einsatz von
flexiblen Anschlüssen zu vermeiden:
- Schläuche oder Kompensatoren für Rohrleitungsanschlüsse
- flexible elektrische Verbindungen
- bei Mauerdurchführungen direkten Kontakt der Rohre zur Mauer verhindern
- Schwingungsdämpfende Befestigungen
Bei Böden mit möglicher Schallübertragung an das Gebäude, ist ein Betonsockel mit allseitiger
Trittschalldämmung vorzusehen.
Uponor GEOZENT Smart > Planungsdokumentation
11U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Hydraulische Einbindung
Zu jeder Wärmepumpe werden verschiedene hydraulische Anlagenkonzepte vorgegeben. Die Einbindung
nach diesen empfohlenen Varianten gewährleistet einen einwandfreien und sicheren Anlagenbetrieb.
Bevor der Anschluss der Wärmepumpe erfolgt, muss das ganze Leitungsnetz der Anlage gründlich gespült
werden, dies gilt im Sanierungs- wie auch im Neubaubereich. Rückstände in den Heizungsrohren oder in
den Erdwärmesonden/Erdregisterrohren können zu Schäden an Wärmetauschern wie auch zu
Betriebsstörungen der Wärmepumpe führen. Es wird empfohlen, entsprechende Schmutzfänger
einzubauen.
Elektrischer Anschluss
Die Wärmepumpen sind gemäss mitgeliefertem Anschlussplan elektrisch abzusichern und am definitiven
Hausanschluss anzuschliessen. Nach Beendigung der Verdrahtungsarbeiten darf kein Probelauf erfolgen.
Die Wärmepumpe ist elektrisch gegen die Inbetriebsetzung von unbefugten Personen zu sichern.
Elektrische Anschlussarbeiten sind nur durch eine konzessionierte Fachperson auszuführen.
Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme darf nur durch unser qualifiziertes Fachpersonal oder durch instruiertes Personal von
Partnerfirmen der AG erfolgen, ansonsten erlischt automatisch die Werksgarantie.
Inbetriebnahmen werden nur an Wärmepumpen durchgeführt, welche:
- wasserseitig komplett gefüllt und entlüftet sind (Wärmequellenseitig, Heizungsseitig)
- mit definitiver elektrischer Anschlussleitung versehen sind
- mit der Anwesenheit des Elektrikers und des Heizungsinstallateurs erfolgt
- nicht zur Bauaustrocknung dienen
Sind oben erwähnte Bedingungen nicht erfüllt, erfolgt keine Inbetriebnahme. Für die dadurch
entstehenden Kosten behalten wir uns eine Verrechnung vor. Wird die vorliegende Betriebs- und
Montageanleitung nicht beachtet, entfällt für Wärmepumpenschäden die Gewährleistung.
Uponor GEOZENT Smart > Planungsdokumentation
12 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Planungsdokumentation
Planungshinweise zu Sole/Wasser-Wärmepumpen
Einsatzbereich
Die Sole/Wasser-Wärmepumpe wird in der Regel als monovalente Heizung eingesetzt. Bei richtiger
Dimensionierung der Wärmepumpe und der Erdwärmesonde bietet die Erdwärme eine relativ konstante
Wärmequelle und ermöglicht der Wärmepumpe gute Betriebsbedingungen und somit auch hohe
Leistungszahlen.
Monovalenter Betrieb
Wird die Wärmepumpe monovalent (ohne zusätzliche Wärmeerzeuger) betrieben, sind folgende
Grunddaten sorgfältig zu berechnen beziehungsweise abzuklären:
- Wärmebedarf gemäss SIA 384/2 ermitteln, oder durch bisherigen Energieverbrauch bestimmen.
- Maximal erforderliche Vorlauftemperatur des Heizungssystems berechnen.
Die Wärmepumpe muss 100 % der erforderlichen durchschnittlichen Gebäudewärmeleistung bei tiefsten
Aussenlufttemperaturen und maximalen Vorlauftemperaturen erbringen können.
Bivalenter Betrieb
Wird die Wärmepumpe bivalent (mit zusätzlicher Wärmeerzeugung) betrieben, sind folgende Grunddaten
sorgfältig zu berechnen beziehungsweise abzuklären:
- Wärmebedarf gemäss SIA 384/2 ermitteln, oder durch bisherigen Energieverbrauch bestimmen.
- Maximal erforderliche Vorlauftemperatur des Heizungssystems berechnen.
- Bestimmung des Bivalenzpunktes (Umschaltpunkt)
Beim bivalent-parallelen Betrieb (gleichzeitiger Betrieb zweier Wärmeerzeuger) müssen die
Erdwärmesonden zwingend durch ein ausgewiesenes Ingenieurbüro dimensioniert werden.
Bewilligungen
Für die Nutzung der Erdwärme muss eine Bewilligung auf dem zuständigen Amt eingeholt werden. Die
Erteilung der Bewilligung hängt von den geologischen Gegebenheiten am Anlagenstandort ab (siehe
Adressen von kantonalen Energieämter im Anhang, Seite 42). Jeder elektrische Anschluss einer
Wärmepumpe benötigt eine Bewilligung des zuständigen Elektrizitätswerkes. Für die Eingabe müssen die
elektrischen Daten der Wärmepumpe bekannt sein (siehe technische Daten der entsprechenden
Wärmepumpe).
13U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Planungsdokumentation
Erdwärmesonde
Die Jahresarbeitszahl (JAZ) einer Wärmepumpe wird wesentlich durch die Auslegung der Erdwärmesonde
beeinflusst. Für die Dimensionierung ist die Kälteleistung der Wärmepumpe am Auslegungspunkt, die
Lage und die Anordnung sowie die Länge der Erdwärmesonde zu berücksichtigen. Als Standard-
Bezugspunkt wird die Kälteleistung bei Norm-Bedingungen B0/W35 (Austritt Wärmequelle 0 °C, Vorlauf
Heizung 35 °C) angenommen. Die normierte Wärmeentzugsleistung (nach SIA 384/6) im schweizerischen
Mittelland beträgt in etwa 40 Watt (oder 80 kWh jährlichem Energiebezug) pro Laufmeter Erdwärmesonde.
Je nach geografischer Lage sowie der Bodenbeschaffenheit (geologisches Gutachten) kann die
Entzugsleistung von den oben erwähnten 40 W/m abweichen. Für die Versetzung von Erdwärmesonden
sind die allgemeinen Bohr- und Verlegungsbedingungen der Bohrfirma zu beachten.
Thermische Erholungszeit des Erdreichs
Der Wärmepumpenbetrieb sollte nicht wesentlich grösser als 1‘800 Jahresstunden sein. Ist die
Betriebszeit höher, muss die Erdwärmesonde aufgrund der intensiveren Belastung grösser dimensioniert
werden. Bei einer ganzjährigen Trinkwarmwassererwärmung ist es wichtig, die Länge der Erdwärmesonde
anhand des Warmwasserbedarfs zu vergrössern, damit genügend Energie aus der Umgebung nachfliessen
kann. Dies gilt insbesondere bei gut gedämmten Bauten (Minergiehaus, Passivhaus), wo die TWW-
Wasserbereitung einen verhältnismässig hohen Anteil am Jahresenergiebedarf einnimmt.
Sole-Wärmeträger
Der Solekreislauf erfordert den Einsatz von umweltfreundlichen Frostschutzmitteln (z.B. Antifrogen N). Die
Konzentrationsvorgabe von 25 Vol.% ist einzuhalten und periodisch zu prüfen. Die Befüllung der
Erdwärmesonde muss nach spezifischer Anleitung erfolgen. Wird einem System nachträglich Frostschutz-
mittel beigegeben, besteht die Gefahr einer ungenügenden Vermischung, was ein Betriebsrisiko bezüglich
Einfriergefahr darstellt. Vor dem einfüllen des Wärmeträgers ist das Rohrleitungssystem gründlich zu
spülen. Die Erdwärmesonde darf dabei nie mit Luft leer geblasen werden, sie muss jederzeit mit
Flüssigkeit gefüllt sein. Verunreinigungen können zu Zersetzungserscheinungen im Wärmeträgermedium
führen, wodurch Schlamm entsteht. Schäden durch Verunreinigungen sind zu vermeiden.
Verbindungsleitungen Wärmequelle
Die Leitungen sind kurz zu halten und in Bezug auf die Materialverträglichkeit mit dem Frostschutzmittel
zu prüfen (keine verzinkten Leitungen verwenden). In warmen Räumen besteht die Gefahr von
Kondensatwasser. Dies muss mit dampfdichtem Isolationsmaterial verhindert oder über einen
Tropfwasserablauf abgeleitet werden. Die Installation muss gegen Korrosion geschützt sein
(Materialwahl). Um Leckagen feststellen zu können, ist zur Überwachung ein Druckwächter im Solekreis
einzubauen (ev. bereits in der Wärmepumpe integriert). Jede Erdwärmesonde sollte ab Verteiler einzeln
absperrbar sein.
14 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Befüllung einer Erdwärmesonde
Wichtige Punkte beim befüllen einer Erdwärmesonde
Verschiedentlich gibt es Wärmepumpenanlagen, welche die geforderte Heizleistung nicht ganz erbringen
oder sogar komplett ausfallen. Bei der näheren Überprüfung muss dann festgestellt werden, dass die
Erdwärmesonde unsorgfältig oder mangelhaft gefüllt wurde. Insbesondere wurden folgende Probleme
nicht gebührend beachtet:
SCHMUTZ IM PRIMÄRKREISLAUF
Infolge Unachtsamkeit kann nach dem Einbau der Erdwärmesonde Schmutz (Sand, Kiesel usw.) in den
Sondenkreislauf gelangen. Es ist darauf zu achten, dass die Rohrenden (Sondenkopf) unmittelbar nach
dem Einbau von der zuständigen Bohrfirma gut verschlossen werden (PE-Schweisskappe).
Verunreinigungen können grosse Schäden verursachen. Es ist daher auch besonders wichtig, für die
Befüllung der Erdwärmesonde nur sauberes Wasser (Leitungswasser) zu verwenden.
UNGENÜGEND DURCHMISCHTE SOLE-FLÜSSIGKEITEN
Wenn die richtig berechnete Menge Frostschutzmittel aus Konzentrat ohne entsprechende
Mischvorrichtung direkt eingefüllt wird, können zufolge der Zähflüssigkeit des Konzentrats einzelne
Stränge der Erdwärmesonde richtiggehend abgeklemmt werden. In den restlichen Strängen zirkuliert mehr
oder weniger nur Wasser, welches beim Betrieb der Wärmepumpe gefrieren und somit auch den
Verdampfer zerstören kann. Der richtigen Durchmischung der Soleflüssigkeit ist daher grösste Beachtung
zu schenken.
FALSCHE SOLE/WASSER-KONZENTRATION
Auch eine stark abweichende Solekonzentration kann zu Frost- und Korrosionsschäden führen. Hierzu sei
erwähnt, dass heute einige Spezialanlagen auf dem Markt mit reinem Wasser betrieben werden (keine
Sole/Wasser-Mischung). Dies bedingt allerdings eine ganz andere Dimensionierung der
Erdwärmesondenlänge. Es ist unerlässlich, dass die richtige Frostschutzmischung (siehe technisches
Datenblatt des WP-Herstellers) mit der geeigneten Einrichtung vorbereitet wird. Bei Unsicherheit oder
Zweifel wird empfohlen, ein fertig gemischtes Produkt mit der richtigen Konzentration einzusetzen.
Misch-Vorrichtung
Zur Gewährleistung der einwandfreien Funktion der Wärmepumpenanlage müssen beim füllen der
Erdwärmesonde folgende Anforderungen erfüllt werden:
ERFORDERLICHE AUSRÜSTUNG:
- Sauberes Gemisch
- Richtige Konzentration
- Homogene Mischung
- Misch- /Füllfass
- Jetpumpe
- Überdruckventil
Uponor GEOZENT Smart > Planungsdokumentation
15U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Planungsdokumentation
Primärkreislauf richtig befüllen
VORGEHENSWEISE BEI DER BEFÜLLUNG
Spülen: Mit gefiltertem Leitungswasser wird mit Druck zuerst die Umwälzpumpe des Erdwärme-
sondenkreises und der Verdampfer von Verunreinigungen wie Schweissperlen, Steinchen
und Schmutz saubergespült. Anschliessend wird jeder Kreis der Erdwärmesonde einzeln
gespült. Mit 2 bar Druck muss eine 140 Meter lange Sonde mit Durchmesser 32 mm
mindestens 6 Minuten gespült werden, wie untenstehendes Diagramm zeigt.
P
T
T
T
T
Erdreich
C
T
PI
EG
SV
Q8
SV
EGPI
PE26
Überdruckventil2.5 bar
VorlaufHeizung
Entleeerschlauch
Füllschlauch
Mischfass120 Liter
max. 5 m3/hmax. 5 bar
Filter
B21
B71
Q9
20A1
B91
B92
B9
RücklaufHeizung
0123456789
10
Spül
daue
r in
Min
uten
Sondenlänge in Meter
Minimale Spüldauer für 32mm Sonden
2bar3bar
80 100 120 140 160 180
16 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Füllen: Jeder Kreis der Erdsondenanlage ist separat zu füllen. Vor dem Füllvorgang der
Erdwärmesondenanlage ist unbedingt der Vordruck des Expansionsgefässes zu kontrollieren
(0.5 bis 1.0 bar). Nach dem Spülvorgang ist der ganze Erdwärmesondenkreis mit sauberem
Leitungswasser gefüllt.
Inhalte: Rohrdurchmesser Inhalt pro Meter Erdwärmesonde
(Aussen x Wandstärke) (2 Kreisläufe / 4 Rohre)
32mm (32 x 2.9 mm) 2.16 Liter (4 x 0.539 Liter)
40mm (40 x 3.7 mm) 3.36 Liter (4 x 0.838 Liter)
Die erforderliche Durchmischung mit 100%-igem Frostschutzkonzentrat ist, wie nachfolgend
aufgeführt, vorzunehmen.
Beispiel: 140 m langen Doppel-U-Erdwärmesonden mit einem Durchmesser von 32 mm.
Erforderliche Konzentration = 25 %
a.) Berechnung des Volumens eines Erdwärmesondenkreises; eine Doppel-U-Erdwärme-
sonde besteht aus zwei Kreisen! Ein Erdwärmesondenkreislauf mit je einem Vor- und
einem Rücklauf hat ein Volumen von 302.4 Liter (140 m x 2.16 Liter/m).
b.) Anteil des notwendigen Frostschutzkonzentrates: 75.6 Liter (25 % von 302.4 Liter).
c.) Damit sich das Konzentrat im Fass mischen kann, müssen zusätzliche 40 Liter Gemisch
ins Fass geleert werden (10 Liter Konzentrat und 30 Liter Wasser). Als Hilfe sind am Fass
gut lesbare Volumenmarkierungen anzubringen.
d.) Das bereitgestellte Frostschutzkonzentrat gemäss Beschreibung b.) ist ins Mischfass zu
leeren.
e.) Die Schieber zum Verdampfer schliessen.
f.) Den Schieber eines Stranges (nicht beide Stränge der Erdwärmesonde) öffnen.
g.) Den Entleerschlauch aus dem Fass nehmen und in einen Abfluss legen.
h.) Die Füllpumpe (Jetpumpe mit genügender Leistung) einschalten und laufen lassen, bis
nur noch 40 Liter im Fass sind. Dann Füllpumpe sofort abschalten. Aus dem
Entleerschlauch fliesst während dieses Vorganges das überflüssige Leitungswasser in
den Abfluss.
i.) Den Entleerschlauch ins Fass stecken und die Füllpumpe erneut einschalten und so
lange laufen lassen, bis sich das Frostschutzkonzentrat und das Wasser gut vermischt
haben. Die benötigte Zeit beträgt ca. das 6-fache der Spülzeit.
Uponor GEOZENT Smart > Planungsdokumentation
17U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
j.) Füllhahnen beim Entleerschlauch und anschliessend beim Erdwärmesondenverteiler
schliessen. Über das Überdruckventil (2.5 bar) fliesst das überflüssige Gemisch zurück
ins Fass. Die Füllpumpe abschalten. Im Fass befinden sich noch beinahe 40 Liter
Gemisch. Ein Teil wurde durch die Expansion der Erdwärmesonden aufgenommen.
k.) Bei relativ langen Erdwärmesonden und bei schlechter Mischung
spricht das Überdruckventil beim Fass an und intensiviert damit das mischen.
l.) Die Mischung für jeden weiteren Kreis einer Erdwärmesonde ist analog Beschreibung b.)
vorzubereiten. Die Mischung ist gemäss Beschreibung c.) auf 40 Liter zu ergänzen, und
anzuschliessend ist das Frostschutzkonzentrat für die Menge im Strang hinzuzufügen
(siehe Beschreibung d.)
m.) Wenn alle Erdwärmesonden gefüllt sind, müssen noch die Verbindungsleitungen zur
Wärmepumpe und der Verdampfer der Wärmepumpe gefüllt werden. Zu diesem Zweck
sind alle Schieber zu den Erdwärmesonden zu schliessen und die Schieber zum
Verdampfer zu öffnen. Sorgfältig wird nun der Rest des Gemisches über den Schieber am
Füllschlauch hineingepumpt. Das Wasser im Verdampfer entweicht über den
Entleerschlauch. Sobald am Entleerschlauch Frostschutzgemisch austritt (Änderung der
Flüssigkeitsfarbe), ist der Hahnen zu schliessen. Über den Pumpendruck wird das
Expansionsgefäss bis auf 2.5bar gefüllt. Zuletzt ist der Hahnen am Füllschlauch zu
schliessen. Es besteht nun Gewähr dafür, dass die Erdwärmesonde schmutzfrei, mit
richtiger Konzentration und auf korrekten Betriebsdruck gefüllt ist.
DIESE ANLEITUNG GILT SINNESGEMÄSS AUCH FÜR ANLAGEN MIT ERDWÄRMEKOLLEKTOREN
Inhalte: Rohrdurchmesser Inhalt pro Laufmeter Erdkollektor
(Aussen x Wandstärke)
25mm (25 x 2.3mm) 0.327 Liter/m
32mm (32 x 2.9mm) 0.539 Liter/m
40mm (40 x 3.7mm) 0.838 Liter/m
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18 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Einsatzbereich
Die Wasser/Wasser-Wärmepumpe wird in der Regel als monovalente Heizung eingesetzt. Durch das hohe
Temperaturniveau der Wasserquellen werden überdurchschnittliche Leistungszahlen erreicht. Die
Nutzungsart dieser Wärmequelle ist abhängig von der chemischen Zusammensetzung des Grund- bzw.
Oberflächengewässers, der Quellentemperatur sowie allfälligen behördlichen Vorschriften.
Monovalenter Betrieb
Wird die Wärmepumpe monovalent (ohne zusätzlichen Wärmeerzeuger) betrieben, sind folgende
Grunddaten sorgfältig zu berechnen beziehungsweise abzuklären:
- Wärmebedarf gemäss SIA 384/2 ermitteln, oder durch bisherigen Energieverbrauch bestimmen.
- Maximal erforderliche Vorlauftemperatur des Heizungssystems berechnen.
Die Wärmepumpe muss 100% der erforderlichen durchschnittlichen Gebäudeleistung bei tiefsten
Aussenlufttemperaturen und maximalen Vorlauftemperaturen erbringen können.
Bewilligung
Jede Nutzung des Oberflächen- oder Grundwassers braucht eine Konzession oder Bewilligung der
Gemeinde oder des Kantons und ein hydrogeologisches Gutachten. Der elektrische Anschluss einer
Wärmepumpe benötigt zudem eine Bewilligung des zuständigen Elektrizitätswerkes. Für die Eingabe sind
die elektrischen Daten der Wärmepumpe dem Elektrizitätswerk anzugeben.
Verbindungsleitungen Wärmequelle
Die Verbindungsleitungen sind so kurz wie möglich zu halten. In warmen Räumen bildet sich
Kondensatwasser an den Leitungen und Armaturen. Dies muss mit dampfdichtem Isolationsmaterial
verhindert oder über einen Tropfwasserablauf abgeleitet werden. Die Installation muss gegen Korrosion
geschützt sein (Materialwahl). Für die Betriebssicherheit sind Strömungswächter und
Frostschutzthermostat vorzusehen. Bei Anwendung eines Zwischenkreislaufes ist die
Materialverträglichkeit der Leitungen mit dem Frostschutzmittel zu prüfen (keine verzinkten Leitungen
einplanen).
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Planungshinweise zu Wasser/Wasser-Wärmepumpen
19U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
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Direkte Grundwassernutzung
Das günstige Temperaturniveau kann bei dieser Anwendung voll genutzt werden. Es wird nur bei
Grundwassserfassungen (Filterbrunnen) angewendet. Es müssen aber Verunreinigung, Verschlammung,
Erosion, Korrosion und Verockerung im Verdampfer verhindert werden. Eine Direktnutzung ist aufgrund der
effizienteren Betriebsart (weniger Wärmeübertragungen) Sinnvoll, muss aber mit dazu passenden
Plattenwärmetauschern realisiert werden.
Indirekte Grundwassernutzung
Die Nutzung von Oberflächengewässer (Fluss-, See- oder Bachwasser) lassen durch ihre relativ grossen
Temperaturschwankungen in der Regel keinen monovalenten Betrieb mit einer Direktnutzung zu. Der für
die indirekte Nutzung benötigte Wärmetauscher im Zwischenkreislauf ist aus korrosionsbeständigem
Material zu wählen und muss problemlos zu reinigen sein. Es gilt zu beachten, dass die
Zwischenkreislauftemperatur je nach Wärmequelle unter den Gefrierpunkt fallen kann (Frostschutz im
Zwischenkreislauf). Deshalb ist die Konzentration des Wärmeträgers im Zwischenkreislauf auf die
tiefstmögliche Verdampfungstemperatur auszulegen.
DIREKTE GRUNDWASSERNUTZUNG INDIREKTE GRUNDWASSERNUTZUNG
C
T
T
T
T
Fliessrichtung Grundwasser
Q8.1
VerbraucherHeizkreislauf
C
T
T
T
T
Fliessrichtung Grundwasser
Q8.1
VerbraucherHeizkreislauf
Trenntauscher(Zwischenkreis)
PumpeTrennkreis
20 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Die präzise Dimensionierung von Zentralheizungen bildet einen wichtigen Beitrag and die rationelle
Energienutzung in Gebäuden. Nur korrekt dimensioniert, ist der energiegerechte Betrieb möglich. Das
Schema zeigt das Vorgehen von der Ermittlung der Heizlast bis zur Kesselwahl.
Ermittlung der Norm-Heizlast bei Sanierungen
Norm-Heizlast aus dem Brennstoffverbrauch
Zur Berechnung der Norm-Heizlast aus dem Brennstoffverbrauch müssen der spezifische Brennwert [Ho]
des Heizmediums, der Jahresnutzungsgrad [η] und die Volllaststunden [tvoll] bekannt sein. Die
Energiemenge einer Heizperiode lässt sich von der Heizungsanlage in einer bestimmte Anzahl Stunden
erzeugen. Dieses Mass wird Volllast-Stunden genannt. Weil die Norm-Aussentemperatur jeweils auf 100
Höhenmeter um 0.5 K sinkt, steigt die Anzahl der Volllaststunden mit der Höhenlage des Gebäudes.
Bedarf Gebäudetyp Standort Volllaststunden
[tvoll]
Raumwärme mit
Wochenendabsenkung
Schulhaus, Industrie,
Gewerbe, Büro
Mittelland 1‘900 h/a
ab 800 m.ü.M. 2‘100 h/a
Raumwärme Wohngebäude Mittelland 2‘000 h/a
ab 800 m.ü.M. 2‘300 h/a
Raumwärme / TWW Wohngebäude Mittelland 2‘300 h/a
ab 800 m.ü.M. 2'500 h/a
Alle Angaben basieren auf 20°C Raumlufttemperatur
Formel zur Berechnung der Norm-Heizlast: η
Sanierung Neubauten
Ermittlung der
Heizleistung aus dem
Brennstoffverbrauch
oder Messung der
bestehenden Anlage
SIA 384.201
Ableitung SIA 380/1
Allgemeine Zuschläge
Kontrolle der spezifischen Heizleistung
Wärmepumpenwahl und Speicherdimensionierung
Ermittlung der Heizleistung
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21U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
A: HOLZHEIZUNG: Stückholz [4]
Brennwert Ho für lutfttrockenes Stückholz
Weichholz 1‘800 kWh/rm
Hartholz 2‘500 kWh/rm
Holz soll nicht waldfrisch verfeuert werden! Es entstehen sonst zu viele Emissionen und die nutzbare
Energie fällt geringer aus. Lufttrockenes Holz (2 Jahre Trocknung) hat 15-20 % Wassergehalt.
Weichholz:
z.B. Fichte, Tanne, Kiefer, Lärche, Pappel oder Weide
Hartholz:
z.B. Eiche, Rotbuche, Esche, Ahorn, Birke, Ulme, Edelkastanie, Hagebuche, Hasel, Nuss oder
Traubenkirsche.
Raummeter [rm]:
Stapel mit 1 Meter langen, runden Holzknüppeln in einer Breite und Höhe von einem Meter (Ster)
Jahresnutzungsgrad η
Neue Kessel 70 % bis 80 %
Alte Kessel 50 % bis 70 %
Die Nutzungsgrade beziehen sich auf lufttrockenes Holz. Pro 10 % Mehrfeuchte sinkt der Nutzungsgrad
um rund 9 % ab.
Berechnungsbeispiel:
Ein Einfamilienhaus in Adelboden (1250 m.ü.M.) mit Heizwärme und Wassererwärmung
- Volllaststunden tvoll = 2‘500 h/a
- Holzverbrauch (lufttrockenes Hartholz) = 10 rm/a
- Brennwert Ho = 2‘100 kWh/rm
- Jahresnutzungsgrad η = 75% (neuer Kessel)
η
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22 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
B: HOLZHEIZUNG: Holzschnitzel [4]
Brennwert Ho für Holzschnitzel
Wassergehalt
[%]
Schüttdichte
kg/Srm
Brennwert Ho
kWh/Srm
Weichholz 30 160 bis 230 750 bis 900
Hartholz 30 250 bis 330 1000 bis 1250
Schüttraummeter [Srm]: ein Kubikmeter Holzschnitzel geschüttet.
Jahresnutzungsgrad η
Neue Kessel 70 % bis 80 %
Alte Kessel 50 % bis 70 %
Berechnungsbeispiel:
Ein Bürogebäude in Basel
- Volllaststunden tvoll = 1‘900 h/a
- Holzverbrauch (Hartholz Wassergehalt = 30%) = 1‘000 Srm/a
- Brennwert Ho = 800 kWh/Srm
- Jahresnutzungsgrad η = 75% neuer Kessel
η
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23U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
C: HOLZHEIZUNG: Pellets
Brennwert Ho für Pellets
Pellets 5.2 bis 5.5 kWh/kg
Jahresnutzungsgrad η
Neue Kessel 70 % bis 80 %
Berechnungsbeispiel:
Ein Einfamilienhaus in Zürich mit Heizwärmeerzeugung ohne Wassererwärmung
- Volllaststunden tvoll = 2‘000 h/a
- Pelletsverbrauch = 1‘500 kg/a
- Brennwert Ho = 5.3 kWh/kg
- Jahresnutzungsgrad η = 75 % neuer Kessel
η
D: OELHEIZUNG
Brennwert Ho für Oel
Heizoel EL 10.57 kWh/ltr
Heizoel S 11.27 kWh/ltr
Jahresnutzungsgrad η
Neue Kessel (kondensierend) 85 % bis 95 %
Alte Kessel (nicht kondensierend) 80 % bis 85 %
Berechnungsbeispiel:
Ein Einfamilienhaus in Luzern mit Heizwärme- und Wassererwärmung
- Volllaststunden tvoll = 2‘300 h/a
- Oelverbrauch EL = 1‘200 ltr/a
- Brennwert Ho = 10.57 kWh/ltr
- Jahresnutzungsgrad η = 90 % neuer Kessel (kondensierend)
η
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24 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
E: GASHEIZUNG
Brennwert Ho für Gas
Heizgas 11.3 kW/mn³
Propan 28.1 kW/mn³
Jahresnutzungsgrad η
Neue Kessel (kondensierend) 85 % bis 95 %
Alte Kessel (nicht kondensierend) 80 % bis 85 %
Berechnungsbeispiel:
Ein Mehrfamilienhaus in Bern mit Heizwärmeerzeugung und Warmwasser
- Volllaststunden tvoll = 2‘300 h/a
- Heizgas = 5‘000 mn³/a
- Brennwert Ho = 11.3 kWh/mn³
- Jahresnutzungsgrad η = 95 % Neuer Kessel (kondensierend)
η
F: Elektroheizung
Jahresnutzungsgrad η 93 % bis 97 %
Die Heizlast kann mit Hilfe des jährlichen Stromverbrauchs für Heizung und Warmwasser berechnet
werden. Der Stromverbrauch am Zähler wird in Kilowattstunden angegeben. Kann der Verbrauch nicht mit
dem Zähler ermittelt werden, so ist die Norm-Heizlast wie bei Neubauten zu ermitteln.
Berechnungsbeispiel:
Ein Einfamilienhaus in Flims (1‘100 m.ü.M.) mit Heizwärme und Wassererwärmung
- Volllaststunden tvoll = 2‘500 h/a
- Stromverbrauch = 10‘000 kWh/a
- Jahresnutzungsgrad η = 95 %
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25U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Bestimmung der Norm-Heizlast mittels einer Auslastungsmessung (Sanierung)
Auslastungsmessungen an der alten, betriebstüchtigen Anlage ergeben differenziertere Angaben für die
Dimensionierung von Heizkesseln (Energiekennlinie). Das gilt speziell in Fällen, bei denen die Ermittlung
der Norm-Heizlast aus dem jährlichen Brennstoffverbrauch nicht geeignet ist. Für eine genauere Aussage
muss die Brennerauslastung [α] während mindestens zweier Wochen in Abhängigkeit der
Aussenlufttemperatur aufgenommen werden. Dabei soll die Aussenlufttemperatur in einem möglichst
weiten Bereich schwanken (z.B. zwischen -5 und +10 °C). Diese Methode kommt vor allem bei grösseren
Gebäuden wie Schulen, Spitälern, Industriebauten oder Verwaltungsgebäuden zur Anwendung. Die
Anlagen weisen eine Leistung über 100 kW aus.
Faustformeln zur Berechnung der Heizleistung aufgrund bestehender Verbrauchsdaten
Mittelland
Mit Warmwasser 1)
Ohne Warmwasser 2)
Über 800 Meter über Meer
Mit Warmwasser 1)
Ohne Warmwasser 2)
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Berechnung der Norm-Heizlast bei Neubauten
Norm-Heizlast nach SIA 384.201 (EN12831:2003), Heizungsanlagen in Gebäuden
Das Verfahren zur Berechnung der Norm-Heizlast (Wärmebedarf) nach SIA 384.201 kommt bei Neubauten
oder bei umfassenden wärmetechnischen Gebäudesanierungen zum Einsatz. Dabei wird der
Heizleistungsbedarf jedes beheizten Raumes einzeln ermittelt. Eine solche Berechnung ist für die
Dimensionierung des Wärmeabgabesystems (Fussbodenheizung, Heizkörper, thermoaktive
Bauteilsysteme, Luftheizung) notwendig. Aus der Heizlast der einzelnen Räume wird die Norm-Heizlast des
gesamten Gebäudes bestimmt.
Vorgehen bei der Berechnung:
- Bestimmung der Werte für die Norm-Aussentemperatur und des Jahresmittels der Aussentemperatur
- Festlegung der Werte für die Norm-Innentemperatur jedes beheizten Raumes
- Berechnung des Koeffizienten für die Norm-Transmissionsverluste. Er wird mit der Norm-
Temperaturdifferenz multipliziert, um die Norm-Transmissionsverluste zu erhalten.
- Summieren der Norm-Transmissionsverluste aller beheizten Räume, ohne den Wärmeverlust
zwischen den beheizten Räumen zu berücksichtigen. So ergeben sich die Auslegungs-
Transmissionsverluste für das gesamte Gebäude.
- Berechnung des Koeffizienten für die Norm-Lüftungswärmeverluste. Er wird mit der Norm-
Temperaturdifferenz multipliziert, um die Norm-Lüftungswärmeverluste zu erhalten.
- Summieren der Norm-Lüftungswärmeverluste aller beheizten Räume, ohne den Wärmefluss zwischen
den beheizten Räumen zu berücksichtigen. So ergeben sich die Auslegungs-Lüftungswärmeverluste
für das gesamte Gebäude.
- Addieren der Auslegungs-Transmissionsverluste und der Auslegungs-Lüftungswärmeverluste
- Berechnen der Norm-Heizlast des Gebäudes unter Berücksichtigung eines Korrekturfaktors für die
zusätzliche Aufheizleistung, um die gesamte Aufheizleistung des Gebäudes zu erhalten.
Energiekennlinie aus Auslastungsmessung. Das Beispiel stellt die gemessene Brennerauslastung einer gut dimensionierten Anlage dar. Sie hat auch bei sehr tiefen Aussenlufttemperaturen noch eine Leistungsreserve von 15% für das Wiederaufheizen nach einer längeren Absenkperiode. Diese Leistung ist genügend, da bei extremen Kälteeinbrüchen allenfalls auf die Absenkphase verzichtet werden kann.
27U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Der Heizwärmebedarf [MJ/m²] ist die Wärme, die dem beheizten Raum während eines Jahres (oder der
Berechnungsperiode 1 Monat) zugeführt werden muss, um den Sollwert der Innentemperatur einzuhalten.
Der Wert bezieht sich auf die Energiebezugsfläche [m²]. Es gibt verschiedene vom BFE zertifizierte
Berechnungsprogramme zur Ermittlung des Heizwärmebedarfs nach SIA 380/1 [3]. Einige Programme
geben zusätzlich eine Abschätzung der Norm-Heizlast an.
Für die Berechnung des Heizwärmebedarfs sind folgende Daten notwendig:
- Information über die Nutzung
- Klimadaten für den betreffenden Standort
- Detaillierte Energiebezugsflächen
- Daten für die flächigen Bauteile (Flächen, U-Werte, Innentemperatur eines allfällig benachbarten
Raumes, Temperaturzuschlag für Bauteilheizung und Heizkörper vor Fenster und Türen,
Reduktionsfaktoren gegen unbeheizte Räume und Erdreich)
- Daten über die Wärmebrücken
- Daten zu den Fenstern (g-Wert, Verschattungsfaktoren, etc.)
- Daten zur Wärmespeicherfähigkeit und zur Art der Innentemperaturregelung
Allgemeine Zuschläge zum Wärmeleistungsbedarf
Unter den allgemeinen Zuschlägen zur Norm-Heizlast Φh [kW] wird folgendes verstanden:
- Reserve für Wiederaufheizung nach einer Raumlufttemperaturabsenkung
- Deckung der Wärmeverteilungsverluste
- Wärmeleistung für lüftungstechnische Anlagen oder für Prozesswärme
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Ermittlung des Heizwärmebedarfs nach SIA 380/1, Thermische Energie im Hochbau
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WOHNGEBÄUDE
In der Regel wird für die Wassererwärmung in Wohngebäuden kein Zuschlag gemacht. In
Einfamilienhäusern sollte der Inhalt des Wassererwärmers einen Tagesbedarf abdecken, so dass während
der Nacht bei abgesenktem Heizbetrieb die Aufheizung erfolgen kann. In grösseren Mehrfamilienhäusern
lässt sich aus Platzgründen meist kein Tagesbedarf speichern. Der Wärmetauscher des Wassererwärmers
ist dann gemäss Norm SIA 384/1 (Zentralheizungen) so auszulegen, dass die Aufwärmung des Speichers
innerhalb einer Stunde möglich ist. Während der Aufwärmung erfolgt kein Heizbetrieb, da in dieser Zeit
ohne Komforteinbusse auf diesen verzichtet werden kann. Es ist deshalb auch in Mehrfamilienhäusern
kein Zuschlag für die Wassererwärmung üblich. Für das Wiederaufheizen ist in Wohngebäuden kein
nennenswerter Zuschlag zur Heizleistung notwendig. In den meisten Fällen besitzen auch knapp
dimensionierte Wärmepumpen eine Leistungsreserve, da der Luftwechsel, vor allem bei sehr tiefen
Aussenlufttemperaturen, kleiner ist als für die Berechnung nach EN 12831:2003 vorgegeben.
Hinweis:
In Wohngebäuden ist ein Zuschlag zur berechneten Heizleistung von 10 % bis 15 % für das aufheizen und
decken der Wärmeverteilungsverluste ausreichend.
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Kontrolle der Resultate
Zur Kontrolle der Resultate dient die spezifische Heizleistung. Sie errechnet sich aus der Norm-Heizlast
dividiert durch die Energiebezugsfläche (beheizte Bruttogeschossfläche). Die Werte sollen annähernd den
Tabellenwerten entsprechen.
GEBÄUDE KONTROLLWERT
Bestehende, ungenügend wärmegedämmte Wohnhäuser 50 W/m² bis 70 W/m²
Bestehende, gut wärmegedämmte Wohnhäuser 40 W/m² bis 50 W/m²
Neubauten gemäss heutigen Vorschriften 30 W/m² bis 40 W/m²
Bestehende, ungenügend wärmegedämmte Dienstleistungsbauten 60 W/m² bis 80 W/m²
Minergie-Gebäude 25 W/m² bis 30 W/m²
Minergie-P-Gebäude 8 W/m² bis 13 W/m²
Hinweis:
Die spezifische Heizleistung ist nur ein grobes Kontrollinstrument. Die Dimensionierung erfolgt prinzipiell
nach den vorgängig beschriebenen Methoden. In der Norm SIA 380/1 Thermische Energie im Hochbau [2]
sind maximale Energiekennzahlen aufgelistet.
Hinweise zur Energieeinsparung
Die konsequente Dämmung der Wärmeverteilleitungen, unter Beachtung der kantonalen Vorschriften,
ergibt eine zusätzliche Leistungsreserve [5].
Die eingestellten Regelparameter sind in der Betriebsdokumentation einzutragen. Mit einem Wärmezähler
lässt sich die benötigte Wärmeleistung einfach kontrollieren.
Literatur
NORMEN UND RICHTLINIEN
[1] SIA 384.201 (EN 12831:2003): Heizungsanlagen in Gebäuden – Verfahren zur Berechnung der Norm-Heizlast. SIA, Zürich
2003; www.sia.ch
[2] SIA 380/1: Thermische Energie im Hochbau. SIA Zürich 2006; www.sia.ch
LITERATUR, SOFTWARE, FACHSTELLEN
[3] Zertifizierte Berechnungsprogramme; www.bfe.admin.ch
Dienstleistungen, Planungswerkzeuge und Vollzugshilfen
[4] QM Qualitätsmanagement Holzheizwerke, Planungshandbuch, ISBN 3-937-441-93-X
[5] Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) respektive kantonale Richtlinien, zum Beispiel Kanton Aargau,
www.ag.ch/sar/output/773-100.pdf
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30 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Dimensionierung der Wärmepumpe
Die Wärmepumpe weist im Vergleich zu anderen Wärmeerzeugern einen kleineren Einsatzbereich auf.
Antriebs- und Heizleistungen sowie auch der Wirkungsgrad der Wärmepumpe können sich je nach
Wärmequellen- und Wärmenutzungstemperaturen unterscheiden.
Grundsätzlich gilt, je kleiner die Differenz zwischen Wärmenutzungs- und Wärmequellentemperatur ist,
desto effizienter kann die Anlage betrieben werden. Der Planer oder Heizungsinstallateur hat den
vorherrschenden Randbedingungen bei der Dimensionierung Beachtung zu schenken, damit die
Einsatzgrenze der Wärmepumpe in keinem Fall überschritten wird.
Zuschläge zum Heizleistungsbedarf
Bei der Dimensionierung von Wärmepumpen sind neben den allgemeinen Zuschlägen zur Norm-Heizlast
ΦHL bei der Auslegung die Sperrzeiten der Wärmepumpe zu beachten (Kapitel: Ermittlung der Norm-
Heizlast). Die Sperrzeiten der Elektrizitätswerke müssen durch Zuschläge auf die Heizleistung der
Wärmepumpe kompensiert werden.
Auswahl der Wärmepumpe
Neben den technischen Voraussetzungen für den Einbau einer Wärmepumpe sind der elektrische
Anschluss, der Platzbedarf und die Möglichkeit der Nutzung einer Wärmequelle abzuklären. Informationen
zu diesem Thema liefert die Fördergemeinschaft Wärmepumpen Schweiz.
Richtwerte zur Planung
Wärmepumpen sind so zu planen, dass sie eine möglichst hohe Jahresarbeitszahl (JAZ) erreichen. Die JAZ
ist das Verhältnis der über das Jahr abgegebenen Heizenergie zur aufgenommenen elektrischen Energie.
Empfohlene Zielwerte der JAZ für Heizwärme und TWW-Erzeugung bei Neubauten Zielwert JAZ
Luft/Wasser-Wärmepumpe (Wärmequelle Aussenluft) 3
Sole/Wasser-Wärmepumpe (Wärmequelle Erdreich) 4
Wasser/Wasser-Wärmepumpe (Wärmequelle Grundwasser) 4.5
Hinweis:
Eine Wärmepumpe mit Erdwärmesonde ist nicht zur Bauaustrocknung geeignet.
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31U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
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Auswahl der Wärmequelle
Ausser bei der Aussenluft bedarf die Nutzung sämtlicher natürlicher Wärmequellen einer Bewilligung
durch das zuständige kantonale Amt. In der Regel handelt es sich um das Amt für Energie- und
Wasserwirtschaft. Die Wahl der Wärmequelle hängt von der nötigen Norm-Heizlast und den örtlichen
Gegebenheiten ab:
Erdregister als Quelle benötigen grosse Flächen (30 m² bis 60 m² pro kWth Heizleistung).
Erdwärmesonde als Quelle benötigt eine oder mehrere vertikale Sonden, die in eine Tiefe von rund 150 m
gebohrt werden (rund 40 W pro Meter Sonde und jährlich maximal 90 kWh/m). Zur Auslegung der Erdwärmesonden kann ein Programm heruntergeladen werden.
Grundwasser als Quelle benötigt ausreichende Wassermengen (150 ltr/h bis 200 ltr/h pro kWth Heizleistung).
Oberflächenwasser als Quelle benötigt ausreichende Wassermengen (300 ltr/h bis 400 ltr/h pro kWth Heizleistung).
Abwasser als Quelle benötigt ausreichende Wassermengen (rund 100 ltr/h bis 150 ltr/h pro kWth Heizleistung).
Auswahl des Wärmeabgabesystems
Die Wärmepumpe kann grundsätzlich bei jedem Wärmeabgabesystem eingesetzt werden.
Niedertemperaturheizungen wie Fussbodenheizungen oder entsprechend gross dimensionierte Heizkörper
eignen sich besonders gut für den Einsatz von Wärmepumpen. Je nach Systemtemperatur und
Wärmequelle kann ein monovalenter Betrieb (Wärmepumpe als einziger Heizungserzeuger) der
Wärmepumpe in Frage kommen. Bei Anlagen mit höherer Systemtemperatur kann eine Zusatzheizung (z.B.
bestehender Heizkessel) als bivalenter Betrieb sinnvoll sein. Da die Jahresarbeitszahl (JAZ) mit sinkender
Vorlauftemperatur spürbar steigt, ist das Wärmeabgabesystem grundsätzlich auf eine tiefe
Vorlauftemperatur auszulegen. In Neubauten sollte die Vorlauftemperatur im Auslegungspunkt nicht über
35 °C liegen. Bei einem Heizungsersatz durch eine Wärmepumpe sollte die tatsächlich auftretende
Vorlauftemperatur des bestehenden Wärmeabgabesystems im Auslegungspunkt (Massivbau, Mittelland,
-8 °C) nicht über 55 °C liegen. Bei Vorlauftemperaturen über 55 °C sind zusätzliche Abklärungen
notwendig.
Hinweis:
Eine um 5 °C tiefere Vorlauftemperatur bringt eine Verbesserung der JAZ in der Grössenordnung von 10%.
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Hydraulische Einbindung
Wärmepumpen erreichen die JAZ-Zielwerte nur, wenn die hydraulische Einbindung stimmt. Um die Anzahl
der Heizzyklen zu reduzieren, muss der von der Wärmepumpe abgegebene Wärmestrom vollständig auf
das Heizsystem übertragen werden. Durch das Einstellen eines konstanten Volumenstroms an der
Wärmesenkenseite der Wärmepumpe lässt sich dies erreichen. Die hydraulische Einbindung soll dabei
nach den Prinzipien der STASCH-Planungshilfen [5] erfolgen. Thermostatventile sind ausschliesslich auf
Radiatoren und mit Vorsicht einzusetzen, sie beeinflussen das Hydrauliksystem. Optimal ist die korrekte
Einstellung der Heizkurve, wobei die Anpassung der Heizkurveneinstellung durch Messung der
Raumtemperatur (Regler mit Raumtemperaturkompensation) erfolgt.
Die Installation eines technischen Speichers ist nicht immer vorteilhaft. Gemäss der FAWA-Studie [4] sind
die Anlagen mit technischen Speichern weder effizienter als Anlagen ohne, noch takten sie weniger. Der
Einsatz eines technischen Speichers ist in folgenden Fällen sinnvoll:
• Hydraulische Entkoppelung (typisch bei Sanierungen mit unsicheren Betriebsparametern)
• Über 40 % der Heizleistung wird von Radiatoren abgegeben
• Einbindung weiterer Energiequellen
Als Richtwert für die Dimensionierung des Speichers gelten 12 Liter bis 35 Liter pro Kilowatt der maximalen
Wärmepumpenleistung. Die Aufbereitung des Warmwassers soll in die Wärmepumpenanlage integriert
werden. Einfache Boiler mit innen liegendem Wärmetauscher haben sich am besten bewährt. Kombi-
Speicher kommen nur bei der Einbindung von anderen Energiequellen (Sonne, Holz) zum Einsatz.
Literatur
NORMEN UND RICHTLINIEN
[1] EN 15450 Heizsysteme in Gebäuden – Planung von Heizungssystemen mit Wärmepumpen.
LITERATUR, SOFTWARE, FACHSTELLEN
[2] Fördergemeinschaft Wärmepumpen Schweiz (FWS), www.fws.ch
[3] A. Huber: Hydraulische Auslegung von Erdwärmesondenkreisläufen. Bundesamt für Energie (BFE) 1999, Publikation Nr.
195393, Excel-Werkzeug: www.waermepumpe.ch
[4] M. Erb, M. Ehrbar, P.Hubacher : Feldanalysen von Wärmepumpenanlagen 1996-2003. Bundesamt für Energie (BFE) 2004,
Publikation Nr. 240016.
[5] A. Afjei , HR. Gabathuler, H. Mayer: Standardschaltungen für Kleinwärmepumpenanlagen; Teil 1: STASCH-Planungshilfen.
Bundesamt für Energie (BFE) 2002, Publikation Nr. 220216.
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33U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Dimensionierung von Umwälzpumpen
Ermittlung der Förderhöhe
Für Heizgruppen-Pumpen gibt es einfache Richtwerte zur Ermittlung der richtigen Förderhöhe. Die Angaben
sind in Metern Wassersäule (mWs). Eine mWs entspricht zehn Kilopascal (kPa).
Fussbodenheizung 1.5 mWs bis 3 mWs
Normalfall für Radiatorheizung 1 mWs
Sehr grosse Radiator-Heizgruppen bis 2 mWs
Für andere Anwendungen und Heizungen mit Wärmezähler im Kreislauf gibt es keine Richtwerte. Eine
Berechnung wie bei Neuplanungen ist notwendig.
Dimensionierung bei Neuanlagen
Ermittlung des Volumenstroms
Wenn kein Planungswert vorliegt, gelten für die Auslegungs-Temperaturdifferenzen ΔT die Richtwerte für
bestehende Bauten. So lässt sich der erforderliche Volumenstrom für die Grobdimensionierung
bestimmen.
Fussbodenheizung (ΔT = 10 K):
Niedertemperatur-Radiatoren (ΔT = 15 K):
Normale/ältere Radiatoren, max. VL-Temperatur über 60 °C (ΔT = 20 K):
1) Wenn die Norm-Heizlast ΦHL auf mehrere Heizgruppen aufgeteilt werden muss, können die
Energiebezugsflächen EBF (geheizte Bruttogeschossflächen) der Gruppen als Aufteilungs-
Schlüssel dienen. Dies gilt nicht für Rohrnennweiten oder die Leistung bestehender Pumpen.
2) Bei TABS und Vorlauftemperatur unter 30 °C (Anlagen mit Selbstregeleffekt) kann ΔT 5 K oder
weniger betragen.
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Ermittlung der Förderhöhe
Die erforderliche Förderhöhe H ergibt sich aus der Rohrnetzberechnung und den Einzelwiderständen. Bei
grosszügiger Rohrnetzdimensionierung ist eine Abschätzung mittels Richtwerten möglich. Wenn sich für
die Heizgruppenpumpe mehr als 2 mWs Förderhöhe ergeben (Fussbodenheizungen oder sehr grosse
Anlagen) oder 1.5 mWs für Radiatorheizung, ist die Berechnung zu überprüfen. Die Anlage muss angepasst
(grössere Nennweiten, druckverlustarme Wärmezähler, Armaturen etc.) werden. Die Werte sollen nicht
grösser als dieRichtwerte sein.
Hinweis:
Wenn an Thermostatventilen mehr als 1.5 mWs bis 2 mWs Druck anliegen, drohen im Betrieb Pfeif- oder
Fliessgeräusche. Auf keinen Fall „vorsichtshalber“ eine zu gross Förderhöhe wählen oder einstellen.
Berechnungsbeispiel Förderhöhe:
- Heizkreise Fussbodenheizung
(0.2 mWs – 0.6 mWs) = 0.50 mWs
- Heizkreisverteiler/Ventile = 0.20 mWs
- Rohrnetz:
grösste Länge x 0.005mWs (für 50m) = 0.25 mWs
- Regelventil Vorlauftemperatur = 0.30 mWs
- Wärmezähler, Wärmepumpe:
gemäss Datenblatt = 0.25 mWs
TOTAL = 1.50 mWs
Auswahl der Pumpen
Mit den Richtwerten für Volumenstrom und Förderhöhe kann im Pumpenkatalog oder mit einer Pumpen-
Suchhilfe die geeignete Umwälzpumpe für die Heizgruppe gefunden werden. Ersatz-Pumpen sollen nie
einfach nach den Anschlussdimensionen im Austauschspiegel gewählt werden! Die Anschluss-
dimensionen korrekt dimensionierter Pumpen sind oft kleiner als beim bestehenden Rohrnetz. Die
geringen Installationsanpassungen zur Nennweitenreduktion zahlen sich aus.
Verbraucher
Gesamte Länge(Länge Vorlauf +Länge Rücklauf)
35U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Arbeitspunkt und Pumpenkennlinie
Um die optimale Pumpe zu finden, sind einige Kenntnisse des Verhaltens von Pumpen in Heizungsanlagen
nötig. Mit der richtigen Auswahl wird die Einstellung vereinfacht, Geräuschprobleme werden vermieden
und grosse Stromkosteneinsparungen erreicht. Das Verhalten der Umwälzpumpen ohne und mit
Drehzahlregelung lässt sich am besten im Pumpendiagramm erklären. Der Schnittpunkt des
Volumenstroms mit der Pumpen-Kennlinie ergibt den Arbeitspunkt A. Der Arbeitspunkt soll ungefähr bei
zwei Dritteln des maximalen Volumenstroms der Pumpe liegen. Bei einer Drosselung des Volumenstroms,
zum Beispiel durch Thermostatventile oder das Schliessen von Radiatorventilen, verschiebt sich der
Arbeitspunkt je nach Regelung der Pumpe unterschiedlich nach links.
u ungeregelte Pumpe
Die Förderhöhe H nimmt zu! Für Heizgruppen sollen ungeregelte Pumpen nur eingesetzt werden, wenn sie
eine flache Pumpenkennlinie aufweisen. Bei zunehmender Förderhöhe besteht die Gefahr von
Ventilgeräuschen. Bei 50 % Volumenstrom soll H nicht über 2 mWs sein.
c Automatisch geregelte Pumpen: Einstellung „konstante Förderhöhe“
Drehzahlgeregelte Pumpen mit dieser Regelungsart können für alle Anwendungen eingesetzt werden. Zur
richtigen Einstellung muss die erforderliche Förderhöhe bekannt sein.
v Automatisch geregelte Pumpen: Einstellung „variable“ oder „proportionale“ Förderhöhe
Diese Regelungsart ist vor allem bei Anlagen mit hohen Strömungswiderständen vorteilhaft, weil bei
Drosselung auch die Förderhöhe zurückgenommen wird. Bei steil abfallender Regelkennlinie besteht
jedoch das Risiko einer Unterversorgung entfernter Verbraucher.
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36 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Welcher Pumpentyp für welche Anwendung?
Für Heizgruppen mit Thermostatventilen sind drehzahlgeregelte Pumpen mit Energy-Label A
optimal. Wenn die Regelungsart einstellbar ist, soll „konstante Förderhöhe“ gewählt werden. Das
gilt nicht für Anlagen mit besonders hohen Strömungswiderständen im Kreislauf, dort ist die
Einstellung „variable Förderhöhe“ günstiger.
In Heizgruppen ohne grosse Variationen des Volumenstroms wie Fussbodenheizung ohne
Thermostatventile (für sehr niedrige Vorlauftemperatur ausgelegt), sind auch ungeregelte Pumpen
gut einsetzbar. Sie sind kostengünstiger, müssen aber genauer ausgelegt werden. Zu beachten ist
ein guter Wirkungsgrad (Energy-Label A oder B). Pumpen mit Drehzahl-Stufen weisen auf den
tieferen Stufen einen schlechteren Wirkungsgrad auf und sollen deshalb für die höchste Stufe
dimensioniert werden.
• Ungeregelte Pumpen sind vor allem geeignet für Primärkreise (Wärmeerzeuger-, Wärmequellen-
und Solarkreis-Pumpen) sowie Zirkulations- und Speicherladepumpen. Drehzahlgeregelte
Pumpen (Einstellung „konstante Förderhöhe“) können für solche Anwendungen praktisch sein,
weil die Leistung einfach anzupassen ist.
• Ausschlaggebend für den Stromverbrauch und den damit verbundenen Betriebskosten einer
Pumpe ist neben der richtigen Auslegung auch der Wirkungsgrad! Bei langen jährlichen
Betriebszeiten (Heizgruppe, Warmwasser-Zirkulation, Wärmequellenförderung) Pumpen mit
dem Energy-Label A wählen (bei ungeregelten Pumpen auch B). Die A-Klasse erreichen nur
Pumpen mit der neuen Permanentmagnet-Motortechnik. Die Mehrkosten der A-Klasse-Pumpen
zahlen sich durch Stromeinsparungen rasch aus.
• Standard-Pumpen für Kompaktwärmezentralen (Units) sind oft zu gross, da sie für den
„schlimmsten Fall“ eines Wärmeabgabesystems ausgelegt sind. Weil sie billig sein sollen,
weisen sie oft weder gute Wirkungsgrade noch eine Drehzahlregelung auf. Wenn möglich das
Unit ohne Pumpe bestellen und der Anlage eine richtig dimensionierte Pumpe mit dem Energy-
Label A „gönnen“. Es sei denn, die eingebaute Pumpe hat ein Energy-Label A oder B. Vom
Hersteller in Units eingebaute Pumpen sind zum Teil Spezialausführungen mit
unterschiedlichen Typenbezeichnungen und Anschlüssen als die zugrunde liegende
Einzelpumpe. In diesem Fall können sie nicht durch ein anderes Modell ersetzt werden. Wichtig
ist hierbei die richtige Stufen- oder Kennlinieneinstellung. Bei grob überdimensionierter
Pumpen sollte der Anbieter kontaktiert oder ein anderes Unit-Fabrikat gewählt werden.
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37U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Inbetriebnahme, Einstellung
Damit drehzahlgeregelte, mehrstufige Pumpen so laufen wie geplant, ist die richtige Einstellung
entscheidend. Auf einer Etikette – am besten bei der Pumpe befestigt – soll der Einstellwert
festgehalten werden. Damit wird vermieden, dass beim nächsten Service jemand „vorsichtshalber“
auf das Maximum stellt. Bei drehzahlgeregelten Pumpen kann meist die Regelungsart und eine
Kennlinie oder Förderhöhe (für das Kennlinienmaximum) eingestellt werden:
• Konstante Kennlinie („c“) für die meisten Anwendungen.
• Variable Kennlinie („v“ oder „p“) für Anlagen mit hohen Strömungswiderständen.
• Kennlinien-Wert oder Förderhöhe gemäss „Ermittlung der Förderhöhe“. ACHTUNG: Der
eingestellte Wert gilt in der Regel für den maximalen Volumenstrom der Kennlinie. In der Regel
wird der automatisch geregelte Volumenstrom kleiner sein. Bei ungeregelten Pumpen mit
Drehzahlstufen muss das Pumpendiagramm aus dem Datenblatt konsultiert werden und die
Stufe unter Berücksichtigung der Hinweise in Kapitel 4 gewählt werden.
WAS TUN, WENN EINZELNE RADIATOREN KALT BLEIBEN?
1) Durchspülen:
Der Kreislauf muss nach Installationsarbeiten durchgespült werden (gegebenenfalls nachholen).
2) Entlüften:
Eine korrekte Entlüftung ist nach einer Neufüllung oft schon nach wenigen Tagen wieder nötig.
3) Abgleichen:
Einen allfälligen hydraulischen Abgleich mit Strangreglern sorgfältig durchführen.
4) Überprüfen:
Die Voreinstellung von Thermostatventilen und einstellbaren Rücklaufverschraubungen
überprüfen und eventuell anpassen. Die Heizkörper nahe der Pumpe tendenziell etwas drosseln.
5) Wenn alles nichts nützt:
Die Pumpe auf eine höhere Stufe oder Kennlinie einstellen.
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38 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Beispiel: Heizung mit Niedertemperatur-Radiatoren, Aussentemperatur +3 °C = Optimale Temperaturdifferenz 7 K.
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Dimensionierungskontrolle
Die Promille-Regel
Die elektrische Leistungsaufnahme der Pumpe beträgt rund ein Promille (0.001) der benötigten
thermischen Heizleistung.
Die Promille-Regel gilt für Heizgruppenpumpen herkömmlicher Bauart in kleinen bis mittleren
Mehrfamilienhäusern. In Ein- und Zweifamilienhäusern können Pumpen älterer Bauart 2-3 Promille
benötigen, in grösseren Anlagen (Pumpenleistungen über 200W) und bei modernen Pumpen mit A
oder B-Label sollen 0.5 Promille ausreichen.
Bei Pumpen mit automatischer Drehzahlregelung kann die maximale Leistungsaufnahme (der
Promillewert) etwas grösser sein, da sie nur in grossen Leistungsabstufungen erhältlich sind.
ACHTUNG: Bei starker Überdimensionierung funktioniert die Regelung unter Umständen nicht!
Hochwirkungsgrad-Pumpen mit Energy-Label A dürfen keinesfalls über 1 Promille liegen, da sie viel
kleinere elektrische Leistungen benötigen.
Kontrolle von Pumpen in Betrieb
Zwischen Vor- und Rücklauf der Heizgruppe soll eine Temperaturdifferenz gemäss Grafik
festzustellen sein. Ist sie wesentlich kleiner, so ist die Pumpe überdimensioniert oder zu hoch
eingestellt. Die Pumpe tiefer stellen!
39U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
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Anhang I (Aufbau von Wärmequellen)
AUFBAU UND ZULEITUNG DER ERDWÄRMESONDE
Aufbau einer Duplex-Erdwärmesonde: Leitungsverlegung im Erdreich:
min
. 1.0
m
min
. 1.2
m
ErdreichFüllung nach Aushub
RICHTIG:
2 EWS
2 EWS
Ab 4 EWS
Ab 7 EWS
FALSCH:
Erdreich Füllung mit Sand Leitungen
ANORDNUNG MEHRERER ERDWÄRMESONDEN
≥ 5 m
≥ 5 m
6 m 6 m
6 m
6 m
5 m≥ 6 m ≥ 6 m
≥ 6 m
≥ 7 m ≥ 7 m ≥ 7 m
≥ 6 m
≥ 10 m
≥ 7 m
40 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
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AUFBAU EINES FÖRDERBRUNNENS
41U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
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AUFBAU EINES RÜCKGABEBAUWERKES
42 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
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Anhang II (kantonale Anlaufstellen)Anhang II (kantonale Anlaufstellen, Bohrfirmen)
Kantonale Anlaufstellen
Amt für Energie und Verkehr GraubündenAmt für Energie und Verkehr GraubündenAmt für Energie und Verkehr GraubündenAmt für Energie und Verkehr Graubünden 42 63 752 180 Balz Lendi 081 257 20 31 Rohanstrasse 5 www.aev.gr.ch 7001 Chur / GR energie@afe.gr.ch
Amt für Energie UriAmt für Energie UriAmt für Energie UriAmt für Energie Uri 041 875 26 11 Guido Scheiber 041 875 26 10 Klausenstrasse 2 www.ur.ch/de/bd/afe/erdsonden-grundwasser-m712 6460 Altdorf / UR guido.scheiber@ur.ch
Amt für UmweltAmt für UmweltAmt für UmweltAmt für Umwelt 071 353 65 33 Mathias Kürsteiner 071 353 65 36 Kasernenstrasse 17 www.ar.ch/departemente/departement-bau-und-umwelt/amt-fuer-umwelt 9102 Herisau / AR Mathias.Kuersteiner@ar.ch
Amt für UmweltAmt für UmweltAmt für UmweltAmt für Umwelt 052 724 24 91 Othmar Rist 052 724 28 48 Bahnhofstrasse 55 www.umwelt.tg.ch 8510 Frauenfeld / TG othmar.rist@tg.ch
Amt für Umwelt / BodenAmt für Umwelt / BodenAmt für Umwelt / BodenAmt für Umwelt / Boden 032 627 26 93 Markus Schütz 032 627 76 93 Greibenhof, Werkhofstrasse 5 www.so.ch/departemente/bau-und-justiz/amt-fuer-umwelt/fachbereiche 4509 Solothurn / SO markus.schuetz@bd.so.ch
Amt für UmweltAmt für UmweltAmt für UmweltAmt für Umwelt NidwaldenNidwaldenNidwaldenNidwalden 041 618 75 21 Fidel Hendry 041 618 75 28 Engelbergstrasse 34 www.nw.ch/de/verwaltung/aemter/?amt_id=223 6371 Stans / NW fidel.hendry@nw.ch
Amt für Umwelt und EnergieAmt für Umwelt und EnergieAmt für Umwelt und EnergieAmt für Umwelt und Energie 061 225 97 30 061 225 97 31 Kohlenberggasse 7 4051 Basel / BS energie@bs.ch
Amt für Umwelt und Energue AFUAmt für Umwelt und Energue AFUAmt für Umwelt und Energue AFUAmt für Umwelt und Energue AFU 88 03 922 170 Christof Meier 071 229 31 21 Lämmlisbrunnenstrasse 54 www.umwelt.sg.ch/home/Themen/Energie/VHM_Energie/bauten___anlagen 9001 St. Gallen / SG christof.meier@sg.ch
Amt für UmweltkAmt für UmweltkAmt für UmweltkAmt für Umweltkoordination und Energie AUEoordination und Energie AUEoordination und Energie AUEoordination und Energie AUE 031 633 36 62 Ralph Schmidt 031 633 36 50 Reiterstrasse 11 www.be.ch/aue 3011 Bern / BE ralph.schmidt@bve.be.ch
Amt für UmweltschutzAmt für UmweltschutzAmt für UmweltschutzAmt für Umweltschutz 041 819 20 41 Chistoph Steiner 041 819 20 49 Kollegiumsstrasse 28 www.sz.ch/xml_1/internet/de/application/d999/d2523/d2524/d1140/p1198.cfm 6431 Schwyz / SZ afu.di@sz.ch
Amt für Umweltschutz und EnergieAmt für Umweltschutz und EnergieAmt für Umweltschutz und EnergieAmt für Umweltschutz und Energie 02 55 255 160 Adrian Auckenthaler 061 552 69 84 Rheinstrasse 29 www.baselland.ch/main_grundwasser-htm.311591.0.html 4410 Liestal / BL adrian.auckenthaler@bl.ch
Amt für VolkswirtschaftAmt für VolkswirtschaftAmt für VolkswirtschaftAmt für Volkswirtschaft 00423 236 64 32 Jürg Senn 00423 236 68 89 Poststrasse 1 www.llv.li 9494 Schaan / FL juerg.senn@avw.llv.li AWELAWELAWELAWEL 043 259 42 18 Alex Nietlisbach 043 259 51 59 Stampfenbachstrasse 12 8090 Zürich / ZH alex.nietlisbach@bd.zh.ch BauuaB uaBBau---- und Umweltdepartementund Umweltdepartementund Umweltdepartementund Umweltdepartement 14 39 887 170 Thomas Zihlmann 071 788 93 59 Gaiserstr. 8 9050 Appenzell / AI info@bud.ai.ch
43U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Planungsdokumentation
Baudirektion des Kantons ZBaudirektion des Kantons ZBaudirektion des Kantons ZBaudirektion des Kantons Zugguguug 18 35 827 140 Rolf Bleiker 041 728 53 79 Aabachstrasse 5 www.zug.ch/behoerden/baudirektion/amt-fuer-umweltschutz 6300 Zug / ZG info.afu@bd.zg.ch Centre cantonal info énergie (SEVEN)Centre cantonal info énergie (SEVEN)Centre cantonal info énergie (SEVEN)Centre cantonal info énergie (SEVEN) 05 59 613 120 Dominique Raymond 021 316 95 51 Chemin de Boveresses 155 www.vaud.ch 1066 Epalinges / VD info.energie@seven.vd.ch Departement Bau und UmweltDepartement Bau und UmweltDepartement Bau und UmweltDepartement Bau und Umwelt 05 46 646 550 Olivier Scheurer 055 646 64 58 Kirchstrasse 2 www.gl.ch/xml_1/internet/de/application/d1256/d35/d348/d1156/f369.cfm 8750 Glarus / GL olivier.scheurer@gl.ch Département de la santé, des affaires sociales et d e l'énergieDépartement de la santé, des affaires sociales et d e l'énergieDépartement de la santé, des affaires sociales et d e l'énergieDépartement de la santé, des affaires sociales et d e l'énergie 027 606 31 00 027 606 31 04 Avenue due Midi 7 1950 Sion / VS DipartimentoDipartimentoDipartimentoDipartimento delle finanze e dell'economiadelle finanze e dell'economiadelle finanze e dell'economiadelle finanze e dell'economia 091 814 39 88 Sandro Pitozzi 091 814 44 86 Residenza governativa www4.ti.ch/dfe/dr/ue/ 6501 Bellinzona / TI dfe-energia@ti.ch Fachstelle EnergieFachstelle EnergieFachstelle EnergieFachstelle Energie 062 835 28 81 Werner Leuthard 062 835 24 19 Ennetfelderstrasse 22 5001 Aarau / AG werner.leuthard@ag.ch KANTON OBWALDENKANTON OBWALDENKANTON OBWALDENKANTON OBWALDEN 041 666 63 27 Martin Schünemann 041 666 62 82 St. Antonistrasse 4 www.ow.ch/de/verwaltung/dienstleistungen/welcome.php?dienst_id=2055 6061 Sarnen / OW martin.schuenemann@ow.ch RCJU, Service EnergieRCJU, Service EnergieRCJU, Service EnergieRCJU, Service Energie 032 420 53 90 Michel Frey 032 420 53 91 Rue des Moulins 2 www.jura.ch 2800 Delémont / JU michel.frey@jura.ch Service cantonal de l'énergieService cantonal de l'énergieService cantonal de l'énergieService cantonal de l'énergie (SCANE)(SCANE)(SCANE)(SCANE) 32 32 723 220 022 327 20 94 Rue du Puits-Saint-Pierre 4 www.ge.ch/scane 1211 Genève / GE Service cantonal de l'énergie, Centre conseils info énergieService cantonal de l'énergie, Centre conseils info énergieService cantonal de l'énergie, Centre conseils info énergieService cantonal de l'énergie, Centre conseils info énergie 032 889 67 20 032 889 60 60 rue de Tivoli 16 2000 Neuchâtel Service d'information sur les économies d'énergieService d'information sur les économies d'énergieService d'information sur les économies d'énergieService d'information sur les économies d'énergie 032 944 18 40 032 945 11 05 rue de la Préfecture 2 2608 Courtelary /BE Service des Transports et de l'énergie (STE)Service des Transports et de l'énergie (STE)Service des Transports et de l'énergie (STE)Service des Transports et de l'énergie (STE) 026 305 28 43 Serge Boschung 026 305 28 48 Rue Joseph-Piller 13 www.admin.fr.ch/ste 1700 Fribourg / FR Tiefbauamt des Kantons SchaffhausenTiefbauamt des Kantons SchaffhausenTiefbauamt des Kantons SchaffhausenTiefbauamt des Kantons Schaffhausen 92 37 236 250 Verena Studer 052 632 75 48 Rosengasse 8 www.sh.ch/Erdsonden-Erdkoerbe-und-Erdko.1177.0.html 8200 Schaffhausen / SH verena.studer@ktsh.ch Umwelt und Energie (uwe)Umwelt und Energie (uwe)Umwelt und Energie (uwe)Umwelt und Energie (uwe) 041 228 60 60 Andrea Beck 041 228 61 50 Libellenrain 15 6002 Luzern / LU andrea.beck@lu.ch
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Technische Daten CPI
Technische Daten CPI Sole/Wasser-WP ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 46
Technische Daten CPI Wasser/Wasser-WP •••••••••••••••••••••••••••••••••••• 47
Leistungskurven Wärrmepumpe CPI 40 ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 48
Leistungskurven Wärrmepumpe CPI 45 ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 49
Leistungskurven Wärrmepumpe CPI 55 ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 50
Leistungskurven Wärrmepumpe CPI 65 ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 51
Leistungskurven Wärrmepumpe CPI 75 ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 52
Leistungskurven Wärrmepumpe CPI 85 ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 53
Technische Daten CPV
Technische Daten CPV Sole/Wasser-WP •••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 54
Technische Daten CPV Wasser/Wasser-WP •••••••••••••••••••••••••••••••••••• 55
Leistungskurven Wärrmepumpe CPV 100 ••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 56
Leistungskurven Wärrmepumpe CPV 110 ••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 57
Leistungskurven Wärrmepumpe CPV 120 ••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 58
Leistungskurven Wärrmepumpe CPV 130 ••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 59
Leistungskurven Wärrmepumpe CPV 150 ••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 60
Leistungskurven Wärrmepumpe CPV 170 ••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 61
Leistungskurven Wärrmepumpe CPV 200 ••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 62
Leistungskurven Wärrmepumpe CPV 220 ••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 63
46 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Technische Daten CPI
Technische Daten CPI Sole/Wasser-WP
Typ
Leistungsdaten nach EN14511 W35 W50 W35 W50 W35 W50 W35 W50 W35 W50 W35 W50
673856077536156534748314Wk0B iebgnutsielzieH
255644658305434492736223Wk0B iebgnutsieletläK
.318.616.116.412.016.210.9Wk0B iebemhanfuasgnutsieL 4 19.2 14.7 20.8 18.1 24.5
.37.40.38.49.26.40.35.4) - (0B iebPOC lhazsgnutsieL 0 4.8 3.1 4.6 3.1
Leistungsfaktor cos φ bei B0 ( - ) 0.72 0.80 0.67 0.77 0.70 0.78 0.75 0.81 0.72 0.80 0.67 0.75
Einsatzgrenzen
Wärmequelle
C°
C°
0B > iebressawzieH
C°5-B iebressawzieH
Wärmequelle (Verdampfer)
Volumenstrom nominal / Norm 3.5 / 3.0 K t m³/h 8.3 10 10 11 12 13 13 15 15 17 17 20
Druckabfall nominal / Norm kPa 11 15 14 20 12 17 16 22 11 16 16 21
Medium Wasser / Ethylenglykol %
Verflüssiger, Heizungsseite
K 7lanimon mortsnemuloV t m³/h
K 7lanimon llafbakcurD t kPa
K 01 / 5mroN mortsnemuloV t m³/h 7.0 3.5 8.0 4.0 9.6 4.8 11 5.4 12 6.1 14 7.2
K 01 / 5mroN llafbakcurD t kPa 5 1 7 2 7 2 8 2 8 2 10 3
Medium Wasser %
Elektrische Daten
Einspeisung, Betriebsspannung
Externe Absicherung AT
TAnepmupzläwmU enho gnurehcisbA .txE
Max. Betriebsstrom A
AnepmupzläwmU enho mortssbeirteB .xaM
Anlaufstrom mit Sanftanlasser A
A)ARL( rethcidreV ej tkerid mortsfualnA
Schutzart IP
Ausgang Heizungspumpen
Ausgang Wärmequellenpumpe
Schalldaten
Schallleistungspegel dB(A)
)A(Bd)dlefierF m 1( legepkcurdllahcS
Abmessungen / Anschlüsse / Betriebsmittel
mmT / H / BnegnussembanessuA
Transportgewicht kg
Wärmequellenanschluss AG Zoll
lloZGAssulhcsnaressawzieH
Kältemittel / Füllmenge in kg
Kälteöl Füllmenge l
Technische Änderungen vorbehalten
5.0 5.7 6.9 7.7 8.6 10
3 4 4 4 4 5
100
3P/N/PE
20
P/N/PE
70
80 "C"
63 "C"
48
R410A / 13
2"
2"
510
3P/N/PE
100
52
3P/N/PE
174
52
118
42
40 "C"
100
P/N/PE
R410A / 13
510
2"
2"
6.5
70
55
80 "C"
63 "C"
70
62
87
70
55
64
140
20
P/N/PE
5.0
CPI 45
75/25
20
P/N/PE
68
53
50 "C"
40 "C"
42 44
36
2"
2"
R410A / 7
34
100
50 "C"
95
460
3 P / N / PE / 400 V / 50 Hz
6.5
75/25
6.56.5
R410A / 10 R410A / 10
48
111
56 59 59
54
6.5
2"
R410A / 7
20
P/N/PE
3P/N/PE
69
54
470
2"
920 / 1'840 / 790
490
2" 2"
2" 2"
54
20
63 "C" 63 "C"
100 100
50 "C"
490
58
69 69
3P/N/PE 3P/N/PE
118
50 "C"
P/N/PE
20
Baureihe CPI (Sole/Wasser-Wärmepumpen mit 2 Verdichtern)
CPI 40
75/25
-5 bis +25
75/25 75/25
CPI 85
75/25
CPI 55 CPI 65 CPI 75
25 bis 60 (max. 55 bei Dauerbetrieb / Konstanttemperaturladung)
25 bis 55 (max. 50 bei Dauerbetrieb / Konstanttemperaturladung)
47U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Technische Daten CPI
Typ
Leistungsdaten nach EN14511 W35 W50 W35 W50 W35 W50 W35 W50 W35 W50 W35 W50
00190158395738763775260545Wk01W iebgnutsielzieH
571946877596152634157354Wk01W iebgnutsieletläK
411.712.219.418.019.215.9Wk01W iebemhanfuasgnutsieL .2 19.8 15.7 21.4 19.3 25.9
38.59.30.68.37.58.37.5) - (01W iebPOC lhazsgnutsieL .8 5.9 4.0 5.6 3.9
Leistungsfaktor cos φ bei W10 ( - ) 0.73 0.80 0.67 0.77 0.71 0.78 0.75 0.81 0.73 0.80 0.69 0.76
Leistungsdaten mit Trennkreis (Wärmequellentemperatur Eintritt WP 8.0 °C)
5940118882797460745957415Wk8B iebgnutsielzieH
.410.711.218.417.018.214.9Wk8B iebemhanfuasgnutsieL 0 19.7 15.5 21.3 19.1 25.6
.36.57.38.56.35.57.35.5) - (8B iebPOC lhazsgnutsieL 6 5.7 3.8 5.4 3.7
Einsatzgrenzen
C°sierknnerT tim / ressaW elleuqemräW
Heizwasser
Wärmewquelle (Verdampfer)
Volumenstrom nominal / Norm 3.5 / 3.0 K t m³/h 11 13 13 15 15 18 17 20 19 22 22 26
Druckabfall nominal / Norm kPa 19 26 25 34 22 29 27 37 20 27 27 37
Medium Wasser %
Verflüssiger, Heizungsseite
K 7lanimon mortsnemuloV t m³/h
K 7lanimon llafbakcurD t kPa
K 01 / 5mroN mortsnemuloV t m³/h 9.3 4.7 11 5.3 13 6.3 14 7.1 16 8.0 19 9.4
K 01 / 5mroN llafbakcurD t kPa 9 2 12 3 11 3 14 4 13 3 18 5
Medium Wasser %
Elektrische Daten
Einspeisung, Betriebsspannung
Externe Absicherung AT
TAnepmupzläwmU enho gnurehcisbA .txE
Max. Betriebsstrom A
AnepmupzläwmU enho mortssbeirteB .xaM
Anlaufstrom mit Sanftanlasser A
)A(Bd)ARL( rethcidreV ej tkerid mortsfualnA
Schutzart IP
Ausgang Heizungspumpe
Ausgang Wärmequellenpumpe
Schalldaten
Schallleistungspegel dB(A)
)A(Bd)dlefierF m 1( legepkcurdllahcS
Abmessungen / Anschlüsse / Betriebsmittel
mmT / H / BnegnussembanessuA
Transportgewicht kg
Wärmequellenanschluss AG Zoll
lloZGAssulhcsnaressawzieH
Kältemittel / Füllmenge in kg
Kälteöl Füllmenge l
Technische Änderungen vorbehalten
5.0 6.5 6.5 6.5 6.5 6.5
R410A / 7 R410A / 7 R410A / 10 R410A / 10 R410A / 13 R410A / 13
2" 2" 2" 2" 2" 2"
2" 2" 2" 2" 2" 2"
920 / 1'840 / 790
460 470 490 490 510 510
53 54 54 54 55 55
68 69 69 69 70 70
3P/N/PE 3P/N/PE 3P/N/PE 3P/N/PE 3P/N/PE 3P/N/PE
P/N/PE P/N/PE P/N/PE P/N/PE P/N/PE P/N/PE
20 20 20 20 20 20
95 111 118 118 140 174
48 56 59 59 70 87
32 36 44 48 54 62
46 48 58 62 64 78
40 "C" 40 "C" 50 "C" 50 "C" 63 "C" 63 "C"
3 P / N / PE / 400 V / 50 Hz
50 "C" 50 "C" 63 "C" 63 "C" 80 "C" 80 "C"
100 100 100 100 100 100
100 100 100 100 100 100
6.6 7.6 9.0 10 11 13
5 6 6 7 7 9
Baureihe CPI (Wasser/Wasser-Wärmepumpen mit 2 Verdichtern)
CPI 85-W
+7 bis +25 / +3 bis +25
25 bis 63 (max. 58 bei Dauerbetrieb / Konstanttemperaturladung)
CPI 40-W CPI 45-W CPI 55-W CPI 65-W CPI 75-W
C°
Technische Daten CPI Wasser/Wasser-WP
48 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Technische Daten CPI
Leistungskurven Wärmepumpe CPI 40
32
36
40
44
48
52
56
60
Heiz
leis
tung
in k
W
Tv = 30 °CTv = 35 °CTv = 40 °CTv = 45 °CTv = 50 °CTv = 55 °CTv = 60 °C
13.0
14.0
15.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
kW
Leistungsdaten nach EN14511, technische Änderungen vorbehalten.
7.0
8.0
9.0
10.0
11.0
12.0
13.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
k
2
3
4
5
6
7
8
-4 °C -2 °C 0 °C 2 °C 4 °C 6 °C 8 °C 10 °C 12 °C 14 °C
Leis
tung
szah
l CO
P
Wärmequellentemperatur
49U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Technische Daten CPI
Leistungskurven Wärmepumpe CPI 45
36
40
44
48
52
56
60
64
68
Heiz
leis
tung
in k
W
Tv = 30 °CTv = 35 °CTv = 40 °CTv = 45 °CTv = 50 °CTv = 55 °CTv = 60 °C
14.0
15.0
16.0
17.0
18.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
kW
Leistungsdaten nach EN14511, technische Änderungen vorbehalten.
8.0
9.0
10.0
11.0
12.0
13.0
14.0
15.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
k
2
3
4
5
6
7
8
-4 °C -2 °C 0 °C 2 °C 4 °C 6 °C 8 °C 10 °C 12 °C 14 °C
Leis
tung
szah
l CO
P
Wärmequellentemperatur
50 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Technische Daten CPI
Leistungskurven Wärmepumpe CPI 55
44
48
52
56
60
64
68
72
76
80
Heiz
leis
tung
in k
W
Tv = 30 °CTv = 35 °CTv = 40 °CTv = 45 °CTv = 50 °CTv = 55 °CTv = 60 °C
17.018.019.020.021.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
kW
Leistungsdaten nach EN14511, technische Änderungen vorbehalten.
9.010.011.012.013.014.015.016.017.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
k
2
3
4
5
6
7
8
-4 °C -2 °C 0 °C 2 °C 4 °C 6 °C 8 °C 10 °C 12 °C 14 °C
Leis
tung
szah
l CO
P
Wärmequellentemperatur
51U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Technische Daten CPI
Leistungskurven Wärmepumpe CPI 65
48
52
56
60
64
68
72
76
80
84
88
92
Heiz
leis
tung
in k
W
Tv = 30 °CTv = 35 °CTv = 40 °CTv = 45 °CTv = 50 °CTv = 55 °CTv = 60 °C
19.020.021.022.023.024.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
kW
Leistungsdaten nach EN14511, technische Änderungen vorbehalten.
11.012.013.014.015.016.017.018.019.020.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
k
2
3
4
5
6
7
8
-4 °C -2 °C 0 °C 2 °C 4 °C 6 °C 8 °C 10 °C 12 °C 14 °C
Leis
tung
szah
l CO
P
Wärmequellentemperatur
52 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Technische Daten CPI
Leistungskurven Wärmepumpe CPI 75
55
60
65
70
75
80
85
90
95
100
105
Heiz
leis
tung
in k
W
Tv = 30 °CTv = 35 °CTv = 40 °CTv = 45 °CTv = 50 °CTv = 55 °CTv = 60 °C
22.0
24.0
26.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
kW
Leistungsdaten nach EN14511, technische Änderungen vorbehalten.
12.0
14.0
16.0
18.0
20.0
22.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
k
2
3
4
5
6
7
8
-4 °C -2 °C 0 °C 2 °C 4 °C 6 °C 8 °C 10 °C 12 °C 14 °C
Leis
tung
szah
l CO
P
Wärmequellentemperatur
53U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Technische Daten CPI
Leistungskurven Wärmepumpe CPI 85
65707580859095
100105110115120125
Heiz
leis
tung
in k
W
Tv = 30 °CTv = 35 °CTv = 40 °CTv = 45 °CTv = 50 °CTv = 55 °CTv = 60 °C
26.0
28.0
30.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
kW
Leistungsdaten nach EN14511, technische Änderungen vorbehalten.
14.0
16.0
18.0
20.0
22.0
24.0
26.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
k
2
3
4
5
6
7
8
-4 °C -2 °C 0 °C 2 °C 4 °C 6 °C 8 °C 10 °C 12 °C 14 °C
Leis
tung
szah
l CO
P
Wärmequellentemperatur
54 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Technische Daten CPV
Technische Daten CPV Sole/Wasser-WP
Typ
Leistungsdaten nach EN14511 W35 W50 W35 W50 W35 W50 W35 W50 W35 W50 W35 W50 W35 W50 W35 W50
Heizleistung bei B0 kW 94 87 105 97 119 110 133 123 152 141 171 159 195 180 219 202
Kälteleistung bei B0 kW 74 59 82 65 94 75 104 83 120 96 134 107 153 123 172 139
Leistungsaufnahme bei B0 kW 21 28 24 32 26 36 30 41 33 46 38 52 43 58 48 65
Leistungszahl COP bei B0 ( - ) 4.6 3.1 4.5 3.0 4.5 3.1 4.5 3.0 4.6 3.1 4.5 3.0 4.6 3.1 4.6 3.1
Leistungsfaktor cos � bei B0 ( - ) 0.72 0.79 0.75 0.83 0.75 0.83 0.75 0.84 0.77 0.84 0.78 0.85 0.79 0.85 0.80 0.85
Einsatzgrenzen
C°elleuqemräW
Heizwasser bei > B0 ° C
Heizwasser bei B-5 ° C
Wärmequelle (Verdampfer)
Volumenstrom nom. / Norm 3.5 / 3.0 K t m³/h 19 23 21 25 24 28 27 32 31 36 35 41 40 47 45 52
Druckabfall nominal / Norm kPa 13 18 16 22 13 18 17 22 14 19 17 24 14 19 18 24
Medium Wasser / Ethylenglykol %
Verflüssiger, Heizungsseite
Volumenstrom nominal 7 K t m³/h
Druckabfall nominal 7 K t kPa
Volumenstrom Norm 5 / 10 K t m³/h 16 8.0 18 9.0 21 11 23 12 26 13 29 15 34 17 38 19
Druckabfall Norm 5 / 10 K t kPa 6 2 7 2 7 2 9 2 8 2 10 3 9 2 12 3
%ressaW muideM
Elektrische Daten
Einspeisung, Betriebsspannung
TAgnurehcisbA enretxE
Ext. Absicherung ohne Umwälzpumpen AT
AmortssbeirteB .xaM
Max. Betriebsstrom ohne Umwälzpumpen A
Anlaufstrom mit Sanftanlasser A
Anlaufstrom direkt je Verd. (LRA) A
Schutzart IP
Ausgang Heizungspumpe
Ausgang Wärmequellenpumpe
Schalldaten
)A(BdlegepsgnutsielllahcS
Schalldruckpegel (1 m Freifeld) dB(A)
Abmessungen / Anschlüsse / Betriebsmittel
Aussenabmessungen B / H / T mm
gkthciwegtropsnarT
Wärmequellenanschluss AG Zoll
Heizwasseranschluss AG Zoll
Kältemittel/Füllmenge in kg
legnemllüF löetläK
Technische Änderungen vorbehalten
24 27
5 6
15 16 19 21
3 4 4 5 4 5
CPV 150 CPV 170CPV 100 CPV 110 CPV 120 CPV 130
Baureihe CPV (Sole/Wasser-Wärmepumpen mit 2 Verdichtern)
75/25 75/25 75/25 75/25 75/25 75/25
CPV 200 CPV 220
75/25 75/25
11 13
100 "C" 100 "C" 125 "C" 125 "C" 160 "C" 160 "C"
100 100 100 100 100 100
140
80 "C" 80 "C" 100 "C" 100 "C" 125 "C" 125 "C"
225 225 272 272 310 310
113 113 136 136 155 155
3P/N/PE 3P/N/PE 3P/N/PE 3P/N/PE 3P/N/PE 3P/N/PE
20 20 20 20 20 20
75 75 77 77 78 78
3P/PE 3P/PE 3P/PE 3P/PE 3P/PE 3P/PE
394
200 "C" 200 "C"
160 "C" 160 "C"
162 168
8.0 9.4 11.5 13.6 13.1 12.6
R410A/18 R410A/18 R410A/22 R410A/22 R410A/25 R410A/25
3" 3" 3" 3"
6360 60 62 62 63
100 100
140 158
197 197
3 P / N / PE / 400 V / 50 Hz
72 78 86 96 110 124
84 88 104 110 124
394
2 1/2" 2 1/2" 2 1/2" 2 1/2" 3" 3"
3" 3"
800 850 900 920 960 980
1'280 / 1'840 / 810
12.6 12.6
-5 bis +25
25 bis 60 (max. 55 bei Dauerbetrieb / Konstanttemperaturladung)
25 bis 55 (max. 50 bei Dauerbetrieb / Konstanttemperaturladung)
3" 3"
3" 3"
R410A/29 R410A/29
79 79
64 64
1030 1050
20 20
3P/N/PE 3P/N/PE
3P/PE 3P/PE
55U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Technische Daten CPV
Technische Daten CPV Wasser/Wasser-WP
Typ
Leistungsdaten nach EN14511 W35 W50 W35 W50 W35 W50 W35 W50 W35 W50 W35 W50 W35 W50 W35 W50
Heizleistung bei W10 kW 125 114 140 127 158 144 175 160 201 184 227 207 258 235 289 264
Kälteleistung bei W10 kW 104 86 116 95 131 109 145 120 168 139 188 156 214 177 240 199
Leistungsaufnahme bei W10 kW 22 29 25 34 28 38 32 43 36 48 41 55 46 61 53 69
Leistungszahl COP bei W10 ( - ) 5.7 3.9 5.5 3.8 5.6 3.8 5.5 3.8 5.6 3.9 5.5 3.8 5.6 3.8 5.5 3.8
Leistungsfaktor cos � bei W10 ( - ) 0.73 0.80 0.77 0.84 0.77 0.84 0.77 0.85 0.78 0.84 0.79 0.85 0.80 0.85 0.81 0.85
Leistungsdaten mit Trennkreis (Wärmequellentemperatur Eintritt WP 8.0 °C)
Heizleistung bei B8 kW 118 108 133 121 150 138 166 153 191 176 215 197 245 224 275 252
Leistungsaufnahme bei B8 kW 22 29 25 34 28 37 32 42 35 47 40 54 46 61 52 68
Leistungszahl COP bei B8 ( - ) 5.4 3.7 5.3 3.6 5.4 3.7 5.3 3.6 5.4 3.7 5.3 3.6 5.4 3.7 5.3 3.7
Einsatzgrenzen
Wärmequelle Wasser / mit Trennkreis ° C
C°ressawzieH
Wärmequelle (Verdampfer)
Volumenstrom nom. / Norm 3.5 / 3.0 K t m³/h 26 30 29 33 32 38 36 42 41 48 46 54 53 61 59 69
Druckabfall nominal / Norm kPa 23 32 29 40 24 32 29 39 24 33 31 42 25 34 31 42
%ressaW muideM
Verflüssiger, Heizungsseite
Volumenstrom nominal 7 K t m³/h
Druckabfall nominal 7 K t kPa
Volumenstrom Norm 5 / 10 K t m³/h 21 10.5 24 12.0 27 14 30 15 35 18 39 20 44 22 50 25
Druckabfall Norm 5 / 10 K t kPa 10 3 12 3 12 3 15 4 14 4 18 5 16 4 20 5
%ressaW muideM
Elektrische Daten
Einspeisung, Betriebsspannung
TAgnurehcisbA enretxE
Ext. Absicherung ohne Umwälzpumpen AT
AmortssbeirteB .xaM
Max. Betriebsstrom ohne Umwälzpumpen A
Anlaufstrom mit Sanftanlasser A
Anlaufstrom direkt je Verd. (LRA) A
Schutzart IP
Ausgang Heizungspumpe
Ausgang Wärmequellenpumpe
Schalldaten
)A(BdlegepsgnutsielllahcS
Schalldruckpegel (1 m Freifeld) dB(A)
Abmessungen / Anschlüsse / Betriebsmittel
Aussenabmessungen B / H / T mm
gkthciwegtropsnarT
Wärmequellenanschluss AG Zoll
Heizwasseranschluss AG Zoll
Kältemittel / Füllmenge in kg
legnemllüF löetläK
Technische Änderungen vorbehalten
5 6 6 8 7 9 8 10
R410A/29 R410A/29
8.0 9.4 11.5 13.6 13.1 12.6 12.6 12.6
R410A/18 R410A/18 R410A/22 R410A/22 R410A/25 R410A/25
3" 3"
2 1/2" 2 1/2" 2 1/2" 2 1/2" 3" 3" 3" 3"
3" 3" 3" 3" 3" 3"
1'280 / 1'840 / 810
800 850 900 920 960 980 1030 1050
79 79
60 60 62 62 63 63 64 64
75 75 77 77 78 78
3P/N/PE 3P/N/PE
3P/PE 3P/PE 3P/PE 3P/PE 3P/PE 3P/PE 3P/PE 3P/PE
3P/N/PE 3P/N/PE 3P/N/PE 3P/N/PE 3P/N/PE 3P/N/PE
394 394
20 20 20 20 20 20 20 20
225 225 272 272 310 310
140 158
113 113 136 136 155 155 197 197
72 78 86 96 110 124
160 "C" 160 "C"
90 96 108 118 136 150 174 184
80 "C" 80 "C" 100 "C" 100 "C" 125 "C" 125 "C"
3 P / N / PE / 400 V / 50 Hz
100 "C" 100 "C" 125 "C" 125 "C" 160 "C" 160 "C" 200 "C" 200 "C"
100 100 100 100 100 100 100 100
100 100100 100 100 100 100 100
15 17 19 21 25 28 31 36
Baureihe CPV (Wasser/Wasser-Wärmepumpen mit 2 Verdichtern)
CPV 170-WCPV 200-WCPV 220-W
+7 bis +25 / +3 bis +25
25 bis 63 (max. 58 bei Dauerbetrieb / Konstanttemperaturladung)
CPV 100-WCPV 110-WCPV 120-WCPV 130-WCPV 150-W
56 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Technische Daten CPV
Leistungskurven Wärmepumpe CPV 100
7580859095
100105110115120125130135140
Heiz
leis
tung
in k
W
Tv = 30 °CTv = 35 °CTv = 40 °CTv = 45 °CTv = 50 °CTv = 55 °CTv = 60 °C
30.0
32.0
34.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
kW
Leistungsdaten nach EN14511, technische Änderungen vorbehalten.
18.0
20.0
22.0
24.0
26.0
28.0
30.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
k
2
3
4
5
6
7
8
-4 °C -2 °C 0 °C 2 °C 4 °C 6 °C 8 °C 10 °C 12 °C 14 °C
Leis
tung
szah
l CO
P
Wärmequellentemperatur
57U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Technische Daten CPV
Leistungskurven Wärmepumpe CPV 110
859095
100105110115120125130135140145150155160
Heiz
leis
tung
in k
W
Tv = 30 °CTv = 35 °CTv = 40 °CTv = 45 °CTv = 50 °CTv = 55 °CTv = 60 °C
32.0
34.0
36.0
38.0
40.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
kW
Leistungsdaten nach EN14511, technische Änderungen vorbehalten.
20.0
22.0
24.0
26.0
28.0
30.0
32.0
34.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
k
2
3
4
5
6
7
8
-4 °C -2 °C 0 °C 2 °C 4 °C 6 °C 8 °C 10 °C 12 °C 14 °C
Leis
tung
szah
l CO
P
Wärmequellentemperatur
58 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Technische Daten CPV
Leistungskurven Wärmepumpe CPV 120
95100105110115120125130135140145150155160165170175180
Heiz
leis
tung
in k
W
Tv = 30 °CTv = 35 °CTv = 40 °CTv = 45 °CTv = 50 °CTv = 55 °CTv = 60 °C
36.0
38.0
40.0
42.0
44.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
kW
Leistungsdaten nach EN14511, technische Änderungen vorbehalten.
22.0
24.0
26.0
28.0
30.0
32.0
34.0
36.0
38.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
k
2
3
4
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6
7
8
-4 °C -2 °C 0 °C 2 °C 4 °C 6 °C 8 °C 10 °C 12 °C 14 °C
Leis
tung
szah
l CO
P
Wärmequellentemperatur
59U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Technische Daten CPV
Leistungskurven Wärmepumpe CPV 130
100
110
120
130
140
150
160
170
180
190
200
Heiz
leis
tung
in k
W
Tv = 30 °CTv = 35 °CTv = 40 °CTv = 45 °CTv = 50 °CTv = 55 °CTv = 60 °C
42.0
46.0
50.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
kW
Leistungsdaten nach EN14511, technische Änderungen vorbehalten.
26.0
30.0
34.0
38.0
42.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
k
2
3
4
5
6
7
8
-4 °C -2 °C 0 °C 2 °C 4 °C 6 °C 8 °C 10 °C 12 °C 14 °C
Leis
tung
szah
l CO
P
Wärmequellentemperatur
60 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Technische Daten CPV
Leistungskurven Wärmepumpe CPV 150
120
130
140
150
160
170
180
190
200
210
220
230
Heiz
leis
tung
in k
W
Tv = 30 °CTv = 35 °CTv = 40 °CTv = 45 °CTv = 50 °CTv = 55 °CTv = 60 °C
48.0
52.0
56.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
kW
Leistungsdaten nach EN14511, technische Änderungen vorbehalten.
28.0
32.0
36.0
40.0
44.0
48.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
k
2
3
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-4 °C -2 °C 0 °C 2 °C 4 °C 6 °C 8 °C 10 °C 12 °C 14 °C
Leis
tung
szah
l CO
P
Wärmequellentemperatur
61U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Technische Daten CPV
Leistungskurven Wärmepumpe CPV 170
140150160170180190200210220230240250260
Heiz
leis
tung
in k
W
Tv = 30 °CTv = 35 °CTv = 40 °CTv = 45 °CTv = 50 °CTv = 55 °CTv = 60 °C
56.0
60.0
64.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
kW
Leistungsdaten nach EN14511, technische Änderungen vorbehalten.
32.0
36.0
40.0
44.0
48.0
52.0
56.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
k
2
3
4
5
6
7
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-4 °C -2 °C 0 °C 2 °C 4 °C 6 °C 8 °C 10 °C 12 °C 14 °C
Leis
tung
szah
l CO
P
Wärmequellentemperatur
62 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Technische Daten CPV
Leistungskurven Wärmepumpe CPV 200
160170180190200210220230240250260270280290
Heiz
leis
tung
in k
W
Tv = 30 °CTv = 35 °CTv = 40 °CTv = 45 °CTv = 50 °CTv = 55 °CTv = 60 °C
60.0
64.0
68.0
72.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
kW
Leistungsdaten nach EN14511, technische Änderungen vorbehalten.
36.0
40.0
44.0
48.0
52.0
56.0
60.0
4
Leis
tung
sauf
nahm
e in
k
2
3
4
5
6
7
8
-4 °C -2 °C 0 °C 2 °C 4 °C 6 °C 8 °C 10 °C 12 °C 14 °C
Leis
tung
szah
l CO
P
Wärmequellentemperatur
63U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Technische Daten CPV
Leistungskurven Wärmepumpe CPV 220
170180190200210220230240250260270280290300310320330
Heiz
leis
tung
in k
W
Tv = 30 °CTv = 35 °CTv = 40 °CTv = 45 °CTv = 50 °CTv = 55 °CTv = 60 °C
68.0
72.0
76.0
80.0
84.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
kW
Leistungsdaten nach EN14511, technische Änderungen vorbehalten.
40.0
44.0
48.0
52.0
56.0
60.0
64.0
68.0
72.0
Leis
tung
sauf
nahm
e in
k
2
3
4
5
6
7
8
-4 °C -2 °C 0 °C 2 °C 4 °C 6 °C 8 °C 10 °C 12 °C 14 °C
Leis
tung
szah
l CO
P
Wärmequellentemperatur
65U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Hydraulikkonzepte
Konzept SW-OT.OS •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 66
Konzept WW-OT.OS ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 67
Konzept SW-OT.TS •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 68
Konzept WW-OT.TS •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 69
Konzept SW-UB.OS •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 70
Konzept WW-UB.OS ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 71
Konzept SW-UB.TS •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 72
Konzept WW-UB.TS ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 73
Konzept SW-UB.KS •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 74
Konzept WW-UB.KS ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 75
Konzept SW-UB.KS-S •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 76
Konzept WW-UB.KS-S ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 77
Konzept SW-EB.OS •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 78
Konzept WW-EB.OS ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 79
Konzept SW-EB.TS •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 80
Konzept WW-EB.TS •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 81
Konzept SW-EB.KS •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 82
Konzept WW-EB.KS ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 83
Konzept SW-EB.KS-S •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 84
Konzept WW-EB.KS-S ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 85
Konzept SW-EO.OS •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 86
Konzept WW-EO.OS ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 87
Konzept SW-EO.TS •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 88
Konzept WW-EO.TS •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 89
66 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Hydraulikkonzepte
Konzept SW-OT.OS
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigQ8 Pumpe Solekreis, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig SV SicherheitsventilÜV Überströmventil Technische Änderungen vorbehalten
Erdreich
67U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Hydraulikkonzepte
Konzept WW-OT.OS
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE15 Durchflusswächter, WärmequellenseitigE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigFF Schmutzfilter Q8 Pumpe Trennkreis, WärmequellenseitigQ8.1 Pumpe Grundwasser, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig SRV Strangregulierventil SV SicherheitsventilÜV ÜberströmventilVZ Volumenstromzähler Technische Änderungen vorbehalten
68 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Hydraulikkonzepte
Konzept SW-OT.TS
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB1 Temperatursensor, Vorlauf Heizkreis 1B21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB4 Temperatursensor, Heizungs-Speicher obenB41 Temperatursensor, Heizungs-Speicher untenB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigHS Heizungs-Speicher QX2 Pumpe Pumpenheizkreis, VerbraucherseitigQ2 Pumpe Heizkreis 1Q8 Pumpe Solekreis, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig ST Sicherheitsthermostat Heizkreis 1, in Serie vorgeschaltet mit der Pumpe Q2SV SicherheitsventilY1 / Y2 Mischventil Heizkreis 1 Technische Änderungen vorbehalten
Erdreich
69U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Hydraulikkonzepte
Konzept WW-OT.TS
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB1 Temperatursensor, Vorlauf Heizkreis 1B21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB4 Temperatursensor, Heizungs-Speicher obenB41 Temperatursensor, Heizungs-Speicher untenB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE15 Durchflusswächter, WärmequellenseitigE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigFF Schmutzfilter HS Heizungs-Speicher QX2 Pumpe Pumpenheizkreis, VerbraucherseitigQ2 Pumpe Heizkreis 1Q8 Pumpe Trennkreis, WärmequellenseitigQ8.1 Pumpe Grundwasser, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig SRV Strangregulierventil ST Sicherheitsthermostat Heizkreis 1, in Serie vorgeschaltet mit der Pumpe Q2SV SicherheitsventilVZ Volumenstromzähler Y1 / Y2 Mischventil Heizkreis 1 Technische Änderungen vorbehalten
70 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Hydraulikkonzepte
Konzept SW-UB.OS
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB3 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher oben B31 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher untenB36 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-LadefühlerB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigK6 Elektroheizeinsatz, Trinkwarmwasser-SpeicherQ3 Umschaltventil Trinkwarmwasser-LadungQ33 Trinkwarmwasser-Ladepumpe Q8 Pumpe Solekreis, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig SRV Strangregulierventil SV SicherheitsventilTWW Trinkwarmwasser-Speicher ÜV Überströmventil Technische Änderungen vorbehalten
Erdreich
TWW
KW
71U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Hydraulikkonzepte
Konzept WW-UB.OS
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB3 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher oben B31 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher untenB36 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-LadefühlerB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE15 Durchflusswächter, WärmequellenseitigE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigFF Schmutzfilter K6 Elektroheizeinsatz, Trinkwarmwasser-SpeicherQ3 Umschaltventil Trinkwarmwasser-LadungQ33 Trinkwarmwasser-Ladepumpe Q8 Pumpe Trennkreis, WärmequellenseitigQ8.1 Pumpe Grundwasser, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig SRV Strangregulierventil SV SicherheitsventilTWW Trinkwarmwasser-Speicher ÜV ÜberströmventilVZ Volumenstromzähler Technische Änderungen vorbehalten
TWW
KW
72 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Hydraulikkonzepte
Konzept SW-UB.TS
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB1 Temperatursensor, Vorlauf Heizkreis 1B21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB3 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher oben B31 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher untenB36 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-LadefühlerB4 Temperatursensor, Heizungs-Speicher obenB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigHS Heizungs-Speicher K6 Elektroheizeinsatz, Trinkwarmwasser-SpeicherQX2 Pumpe Pumpenheizkreis Q2 Pumpe Heizkreis 1Q3 Umschaltventil Trinkwarmwasser-LadungQ33 Trinkwarmwasser-Ladepumpe Q8 Pumpe Solekreis, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig SRV Strangregulierventil ST Sicherheitsthermostat Heizkreis 1, in Serie vorgeschaltet mit der Pumpe Q2SV SicherheitsventilTWW Trinkwarmwasser-Speicher Y1 / Y2 Mischventil Heizkreis 1 Technische Änderungen vorbehalten
Erdreich
TWW
KW
73U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Hydraulikkonzepte
Konzept WW-UB.TS
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB1 Temperatursensor, Vorlauf Heizkreis 1B21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB3 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher oben B31 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher untenB36 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-LadefühlerB4 Temperatursensor, Heizungs-Speicher obenB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE15 Durchflusswächter, WärmequellenseitigE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigFF Schmutzfilter HS Heizungs-Speicher K6 Elektroheizeinsatz, Trinkwarmwasser-SpeicherQX2 Pumpe Pumpenheizkreis Q2 Pumpe Heizkreis 1Q3 Umschaltventil Trinkwarmwasser-LadungQ33 Trinkwarmwasser-Ladepumpe Q8 Pumpe Trennkreis, WärmequellenseitigQ8.1 Pumpe Grundwasser, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig SRV Strangregulierventil ST Sicherheitsthermostat Heizkreis 1, in Serie vorgeschaltet mit der Pumpe Q2SV SicherheitsventilTWW Trinkwarmwasser-Speicher VZ Volumenstromzähler Y1 / Y2 Mischventil Heizkreis 1 Technische Änderungen vorbehalten
TWW
KW
74 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Hydraulikkonzepte
Konzept SW-UB.KS
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB1 Temperatursensor, Vorlauf Heizkreis 1B21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB3 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher oben B31 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher untenB4 Temperatursensor, Heizungs-Speicher obenB41 Temperatursensor, Heizungs-Speicher untenB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigK6 Elektroheizeinsatz, Trinkwarmwasser-SpeicherKS Kombispeicher QX2 Pumpe Pumpenheizkreis Q2 Pumpe Heizkreis 1Q3 Umschaltventil Trinkwarmwasser-LadungQ8 Pumpe Solekreis, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig ST Sicherheitsthermostat Heizkreis 1, in Serie vorgeschaltet mit der Pumpe Q2SV SicherheitsventilY1 / Y2 Mischventil Heizkreis 1 Technische Änderungen vorbehalten
Erdreich
TWW
KW
75U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Hydraulikkonzepte
Konzept WW-UB.KS
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB1 Temperatursensor, Vorlauf Heizkreis 1B21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB3 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher oben B31 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher untenB4 Temperatursensor, Heizungs-Speicher obenB41 Temperatursensor, Heizungs-Speicher untenB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE15 Durchflusswächter, WärmequellenseitigE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigFF Schmutzfilter K6 Elektroheizeinsatz, Trinkwarmwasser-SpeicherKS Kombispeicher QX2 Pumpe Pumpenheizkreis Q2 Pumpe Heizkreis 1Q3 Umschaltventil Trinkwarmwasser-LadungQ8 Pumpe Trennkreis, WärmequellenseitigQ8.1 Pumpe Grundwasser, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig SRV Strangregulierventil ST Sicherheitsthermostat Heizkreis 1, in Serie vorgeschaltet mit der Pumpe Q2SV SicherheitsventilVZ Volumenstromzähler Y1 / Y2 Mischventil Heizkreis 1 Technische Änderungen vorbehalten
TWW
KW
76 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Hydraulikkonzepte
Konzept SW-UB.KS-S
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB1 Temperatursensor, Vorlauf Heizkreis 1B21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB3 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher oben B31 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher untenB4 Temperatursensor, Heizungs-Speicher obenB41 Temperatursensor, Heizungs-Speicher untenB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigK6 Elektroheizeinsatz, Trinkwarmwasser-SpeicherKS Kombispeicher QX2 Pumpe Pumpenheizkreis Q2 Pumpe Heizkreis 1Q3 Umschaltventil Trinkwarmwasser-LadungQ8 Pumpe Solekreis, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig ST Sicherheitsthermostat Heizkreis 1, in Serie vorgeschaltet mit der Pumpe Q2SV SicherheitsventilY1 / Y2 Mischventil Heizkreis 1 Technische Änderungen vorbehalten
Erdreich
TWW
KW
77U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Hydraulikkonzepte
Konzept WW-UB.KS-S
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB1 Temperatursensor, Vorlauf Heizkreis 1B21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB3 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher oben B31 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher untenB4 Temperatursensor, Heizungs-Speicher obenB41 Temperatursensor, Heizungs-Speicher untenB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE15 Durchflusswächter, WärmequellenseitigE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigFF Schmutzfilter K6 Elektroheizeinsatz, Trinkwarmwasser-SpeicherKS Kombispeicher QX2 Pumpe Pumpenheizkreis Q2 Pumpe Heizkreis 1Q3 Umschaltventil Trinkwarmwasser-LadungQ8 Pumpe Trennkreis, WärmequellenseitigQ8.1 Pumpe Grundwasser, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig SRV Strangregulierventil ST Sicherheitsthermostat Heizkreis 1, in Serie vorgeschaltet mit der Pumpe Q2SV SicherheitsventilVZ Volumenstromzähler Y1 / Y2 Mischventil Heizkreis 1 Technische Änderungen vorbehalten
TWW
KW
78 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Hydraulikkonzepte
Konzept SW-EB.OS
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB3 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher oben B31 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher untenB36 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-LadefühlerB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigK6 Elektroheizeinsatz, Trinkwarmwasser-SpeicherQ3 Trinkwarmwasser-Ladepumpe Q33 Trinkwarmwasser-Ladepumpe Q8 Pumpe Solekreis, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig SV SicherheitsventilTWW Trinkwarmwasser-Speicher ÜV Überströmventil Technische Änderungen vorbehalten
Erdreich
TWW
KW
79U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Hydraulikkonzepte
Konzept WW-EB.OS
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB3 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher oben B31 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher untenB36 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-LadefühlerB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE15 Durchflusswächter, WärmequellenseitigE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigFF Schmutzfilter K6 Elektroheizeinsatz, Trinkwarmwasser-SpeicherQ3 Trinkwarmwasser-Ladepumpe Q33 Trinkwarmwasser-Ladepumpe Q8 Pumpe Trennkreis, WärmequellenseitigQ8.1 Pumpe Grundwasser, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig SRV Strangregulierventil SV SicherheitsventilTWW Trinkwarmwasser-Speicher ÜV ÜberströmventilVZ Volumenstromzähler Technische Änderungen vorbehalten
TWW
KW
80 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Hydraulikkonzepte
Konzept SW-EB.TS
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB1 Temperatursensor, Vorlauf Heizkreis 1B21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB3 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher oben B31 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher untenB36 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-LadefühlerB4 Temperatursensor, Heizungs-Speicher obenB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigHS Heizungs-Speicher K6 Elektroheizeinsatz, Trinkwarmwasser-SpeicherQX2 Pumpe Pumpenheizkreis Q2 Pumpe Heizkreis 1Q3 Trinkwarmwasser-Ladepumpe Q33 Trinkwarmwasser-Ladepumpe Q8 Pumpe Solekreis, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig ST Sicherheitsthermostat Heizkreis 1, in Serie vorgeschaltet mit der Pumpe Q2SV SicherheitsventilTWW Trinkwarmwasser-Speicher Y1 / Y2 Mischventil Heizkreis 1 Technische Änderungen vorbehalten
Erdreich
TWW
KW
81U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Hydraulikkonzepte
Konzept WW-EB.TS
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB1 Temperatursensor, Vorlauf Heizkreis 1B21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB3 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher oben B31 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher untenB36 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-LadefühlerB4 Temperatursensor, Heizungs-Speicher obenB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE15 Durchflusswächter, WärmequellenseitigE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigFF Schmutzfilter HS Heizungs-Speicher K6 Elektroheizeinsatz, Trinkwarmwasser-SpeicherQX2 Pumpe Pumpenheizkreis Q2 Pumpe Heizkreis 1Q3 Trinkwarmwasser-Ladepumpe Q33 Trinkwarmwasser-Ladepumpe Q8 Pumpe Trennkreis, WärmequellenseitigQ8.1 Pumpe Grundwasser, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig SRV Strangregulierventil ST Sicherheitsthermostat Heizkreis 1, in Serie vorgeschaltet mit der Pumpe Q2SV SicherheitsventilTWW Trinkwarmwasser-Speicher VZ Volumenstromzähler Y1 / Y2 Mischventil Heizkreis 1 Technische Änderungen vorbehalten
TWW
KW
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Konzept SW-EB.KS
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB1 Temperatursensor, Vorlauf Heizkreis 1B21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB3 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher oben B31 Temperatursensor, Rücklauf TrinkwarmwasserB36 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-LadefühlerB4 Temperatursensor, Heizungs-Speicher obenB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigK6 Elektroheizeinsatz, Trinkwarmwasser-SpeicherKS Kombispeicher QX2 Pumpe Pumpenheizkreis Q2 Pumpe Heizkreis 1Q3 Trinkwarmwasser-Ladepumpe Q8 Pumpe Solekreis, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig ST Sicherheitsthermostat Heizkreis 1, in Serie vorgeschaltet mit der Pumpe Q2SV SicherheitsventilY1 / Y2 Mischventil Heizkreis 1 Technische Änderungen vorbehalten
Erdreich
TWW
KW
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Konzept WW-EB.KS
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB1 Temperatursensor, Vorlauf Heizkreis 1B21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB3 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher oben B31 Temperatursensor, Rücklauf TrinkwarmwasserB36 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-LadefühlerB4 Temperatursensor, Heizungs-Speicher obenB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE15 Durchflusswächter, WärmequellenseitigE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigFF Schmutzfilter K6 Elektroheizeinsatz, Trinkwarmwasser-SpeicherKS Kombispeicher QX2 Pumpe Pumpenheizkreis Q2 Pumpe Heizkreis 1Q3 Trinkwarmwasser-Ladepumpe Q8 Pumpe Trennkreis, WärmequellenseitigQ8.1 Pumpe Grundwasser, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig SRV Strangregulierventil ST Sicherheitsthermostat Heizkreis 1, in Serie vorgeschaltet mit der Pumpe Q2SV SicherheitsventilVZ Volumenstromzähler Y1 / Y2 Mischventil Heizkreis 1 Technische Änderungen vorbehalten
TWW
KW
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Konzept SW-EB.KS-S
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB1 Temperatursensor, Vorlauf Heizkreis 1B21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB3 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher oben B31 Temperatursensor, Rücklauf TrinkwarmwasserB36 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-LadefühlerB4 Temperatursensor, Heizungs-Speicher obenB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigK6 Elektroheizeinsatz, Trinkwarmwasser-SpeicherKS Kombispeicher QX2 Pumpe Pumpenheizkreis Q2 Pumpe Heizkreis 1Q3 Trinkwarmwasser-Ladepumpe Q8 Pumpe Solekreis, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig ST Sicherheitsthermostat Heizkreis 1, in Serie vorgeschaltet mit der Pumpe Q2SV SicherheitsventilY1 / Y2 Mischventil Heizkreis 1 Technische Änderungen vorbehalten
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Erdreich
TWW
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Konzept WW-EB.KS-S
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB1 Temperatursensor, Vorlauf Heizkreis 1B21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB3 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher oben B31 Temperatursensor, Rücklauf TrinkwarmwasserB4 Temperatursensor, Heizungs-Speicher obenB36 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-LadefühlerB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE15 Durchflusswächter, WärmequellenseitigE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigFF Schmutzfilter K6 Elektroheizeinsatz, Trinkwarmwasser-SpeicherKS Kombispeicher QX2 Pumpe Pumpenheizkreis Q2 Pumpe Heizkreis 1Q3 Trinkwarmwasser-Ladepumpe Q8 Pumpe Trennkreis, WärmequellenseitigQ8.1 Pumpe Grundwasser, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig SRV Strangregulierventil ST Sicherheitsthermostat Heizkreis 1, in Serie vorgeschaltet mit der Pumpe Q2SV SicherheitsventilVZ Volumenstromzähler Y1 / Y2 Mischventil Heizkreis 1 Technische Änderungen vorbehalten
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Konzept SW-EO.OS
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB3 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher oben B31 Temperatursensor, Rücklauf TrinkwarmwasserB36 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-LadefühlerB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigK6 Elektroheizeinsatz, Trinkwarmwasser-SpeicherQ3 Trinkwarmwasser-Ladepumpe Q8 Pumpe Solekreis, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig SV SicherheitsventilTWW Trinkwarmwasser-Speicher ÜV Überströmventil Technische Änderungen vorbehalten
Erdreich
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Konzept WW-EO.OS
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB3 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher oben B31 Temperatursensor, Rücklauf TrinkwarmwasserB36 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-LadefühlerB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE15 Durchflusswächter, WärmequellenseitigE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigFF Schmutzfilter K6 Elektroheizeinsatz, Trinkwarmwasser-SpeicherQ3 Trinkwarmwasser-Ladepumpe Q8 Pumpe Trennkreis, WärmequellenseitigQ8.1 Pumpe Grundwasser, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig SRV Strangregulierventil SV SicherheitsventilÜV ÜberströmventilVZ Volumenstromzähler Technische Änderungen vorbehalten
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Uponor GEOZENT Smart > Hydraulikkonzepte
Konzept SW-EO.TS
Erdreich
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LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB1 Temperatursensor, Vorlauf Heizkreis 1B21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB3 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher oben B31 Temperatursensor, Rücklauf TrinkwarmwasserB36 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-LadefühlerB4 Temperatursensor, Heizungs-Speicher obenB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigHS Heizungs-Speicher K6 Elektroheizeinsatz, Trinkwarmwasser-SpeicherQX2 Pumpe Pumpenheizkreis Q2 Pumpe Heizkreis 1Q3 Trinkwarmwasser-Ladepumpe Q8 Pumpe Solekreis, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig ST Sicherheitsthermostat Heizkreis 1, in Serie vorgeschaltet mit der Pumpe Q2SV SicherheitsventilTWW Trinkwarmwasser-Speicher Y1 / Y2 Mischventil Heizkreis 1 Technische Änderungen vorbehalten
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Konzept WW-EO.TS
LEGENDE 20A1 Bedieneinheit Wärmepumpen-ControllerB1 Temperatursensor, Vorlauf Heizkreis 1B21 Temperatursensor, Vorlauf WärmepumpeB3 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-Speicher oben B31 Temperatursensor, Rücklauf TrinkwarmwasserB36 Temperatursensor, Trinkwarmwasser-LadefühlerB4 Temperatursensor, Heizungs-Speicher obenB71 Temperatursensor, Rücklauf WärmepumpeB9 Temperatursensor, Aussenluft B91 Temperatursensor, Wärmequelle EintrittB92 Temperatursensor, Wärmequelle AustrittEG ExpansionsgefässE15 Durchflusswächter, WärmequellenseitigE26 Druckwächter Solekreis, WärmequellenseitigFF Schmutzfilter HS Heizungs-Speicher K6 Elektroheizeinsatz, Trinkwarmwasser-SpeicherQX2 Pumpe Pumpenheizkreis Q2 Pumpe Heizkreis 1Q3 Trinkwarmwasser-Ladepumpe Q8 Pumpe Trennkreis, WärmequellenseitigQ8.1 Pumpe Grundwasser, WärmequellenseitigQ9 Pumpe Kondensator, Heizungsseitig SRV Strangregulierventil ST Sicherheitsthermostat Heizkreis 1, in Serie vorgeschaltet mit der Pumpe Q2SV SicherheitsventilTWW Trinkwarmwasser-Speicher Y1 / Y2 Mischventil Heizkreis 1 VZ Volumenstromzähler Technische Änderungen vorbehalten
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Aufstellungspläne
Aufstellung / Anschluss CPI •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 92
Aufstellung / Anschluss CPV ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 93
92 U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
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Aufstellung/Anschluss CPI
93U P O N O R G E OZ E N T S M A RT
Uponor GEOZENT Smart > Aufstellungspläne
Aufstellung/Anschluss CPV
1063
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Uponor ist einer der weltweit fü hrenden Hersteller von Lösungen fü r dieBereiche Heizen/Kü hlen und Trinkwasserinstallation. Wir stehen fü r Qualität,aktuellstes Know-how, Service und eine langfristig angelegte Partnerschaft.Unsere Produkte leisten tagtäglich einen wichtigen Beitrag, um dieLebensqualität zu bereichern und sorgen fü r Energieeffi zienz, Komfort undsauberes Trinkwasser. Die Produkte, Systeme und Dienstleistungen vonUponor sind zukunftsweisend:
Nachhaltigkeit statt RessourcenverbrauchUponor setzt verstärkt auf Geothermie und Wärmepumpen. Damit lässt sich die oberfl ächennahe Erdwärme geschickt fü r die Gebäudeheizung nutzen. Wir erstellen auch spezielle Konzepte fü r Erdregister und Energiepfähle.
Energieeffi zienz, die sich auszahltDie Produkte und Systemlösungen von Uponor helfen dabei, Energie einzusparen– und die Betriebskosten zu senken. Ein gutes Beispiel dafü r: TABS, die thermo-aktiven Bauteilsysteme, die Betondecken und -böden zum Heizen und Kü hlen nutzen und dabei ein Minimum an Energie benötigen.
Komfort fü r Installateure und EndkundenDas Markenzeichen von Uponor: Die ausgereiften Rohr- und Fitting-Technologiengewährleisten einfache, schnelle und sichere Installationen. Die Funk-Einzelraum-regelung mit Dynamischem Energie Management (DEM) steuert energieeffi zient die Raumtemperaturen.
Weitere Informationen, aktuelle Referenzobjekte und die vielfältigen Uponor Services fi nden Sie im Internet unter www.uponor.ch.
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