GVSIG: EIN NÜTZLICHES WERKZEUG FÜR DIE …amapa/angles/Munchenlarocav1.pdfDiez Castillo 1 A., La...

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Diez Castillo 1 A., La Roca2 N., DiMaggio E. 3, Pardo, S. 1, Bernabeu J. 1 1Departament de Prehistoria i Arqueologia, Universitat de València

2Departament de Geografía, Universitat de València3School of Earth and Space Exploration, Arizona State University

GVSIG: EIN NÜTZLICHES WERKZEUG FÜR DIE GEOMORPHOLOGISCHE REKONSTRUKTION

JUNGQUARTÄRER LANDSCHAFTEN

Untersuchungsgebiet und team

diese Untersuchung wurde im Rahmen des MedLanD Projektes durchgeführt: Landuse and Landscape Socioecology in the Mediterranean Basin: a Natural Laboratory for the Study of the Long-Term Interaction of Human and Natural Systems

Michael Barton

gvSIG an der Fakultät für Geographie und Geschichte der UVEG

Lehrtätigkeit Master ‚Neue Technologien im

Studium des Kulturguts‘ Doktorandenkurs: Risiken der

Hanginstabilität (Massenbewegungen)

Bildungsinnovation (IE) an der Uni, im Rahmen des Bologna-Prozesses

Landschaftsarchäologie Fach des Geschichte Universitätsstudiums

Jean Monnet Module Die Landschaften der europäischen Integration und die Umweltpolitik

Forschung Archäologie•ANÁLISIS DE LA DISTRIBUCIÓN ANÁLISIS DE LA DISTRIBUCIÓN CERÁMICA EN EL YACIMIENTO CERÁMICA EN EL YACIMIENTO DEL MAS D’IS (PENÀGUILA, DEL MAS D’IS (PENÀGUILA, ALACANT) ALACANT) Agustín Diez, Lluis Molina, Magdalena Gómez, Teresa Orozco y Joan Bernabeu.

MedLanD Geomorphologie

MedLanD

Ziel Rekonstruierung der alt-holozänen

geomorphologischen Landschaft in den Alcoi-Täler (SE-Spanien):

die Landschaft des Neolithikum

Das Untersuchungsgebiet ‘Valles de Alcoi’ in den Betischen Faltengebirge (Prebetikum),

SE-Spanien strukturelle intramontane Becken werden durch den Serpis

Flußsystem entwässert – nach Dumas (1977) entstand dieses Flußsystem im Pliozän

Das Untersuchungsgebiet ‘Valles de Alcoi’ in den Betischen Faltengebirge (Prebetikum),

SE-Spanien strukturelle intramontane Becken werden durch den Serpis

Flußsystem entwässert – nach Dumas (1977) entstand dieses Flußsystem im Pliozän

Einzugsgebiet des Serpis Flusses geologisch jung: das Flußnetz ist nicht ganz den geologischen

Rahmen angepasst (Neutektonik – Ungleichgewichtzustand) z.B. Stufen (Wasserfälle) im Längsprofil der Flüsse, die Anzapfungen durch rückschreitende Erosion bzw. Schwellen für die rückschreitende Taleintiefung, anweisen

Einzugsgebiet des Serpis Flusses geologisch jung: das Flußnetz ist nicht ganz den geologischen

Rahmen angepasst (Neutektonik – Ungleichgewichtzustand) z.B. Stufen (Wasserfälle) im Längsprofil der Flüsse, die Anzapfungen durch rückschreitende Erosion bzw. Schwellen für die rückschreitende Taleintiefung, anweisen

Einzugsgebiet des Serpis Flusses geologisch jung: das Flußnetz ist nicht ganz den geologischen

Rahmen angepasst (Neutektonik – Ungleichgewichtzustand) z.B. Stufen (Wasserfälle) im Längsprofil der Flüsse, die Anzapfungen durch rückschreitende Erosion bzw. Schwellen für die rückschreitende Taleintiefung, anweisen

Einzugsgebiet des Serpis Flusses geologisch jung: das Flußnetz ist nicht ganz den geologischen

Rahmen angepasst (Neutektonik – Ungleichgewichtzustand) z.B. Stufen (Wasserfälle) im Längsprofil der Flüsse, die Anzapfungen durch rückschreitende Erosion bzw. Schwellen für die rückschreitende Taleintiefung, anweisen

Einzugsgebiet des Serpis Flusses geologisch jung: das Flußnetz ist nicht ganz den geologischen

Rahmen angepasst (Neutektonik – Ungleichgewichtzustand) z.B. Stufen (Wasserfälle) im Längsprofil der Flüsse, die Anzapfungen durch rückschreitende Erosion bzw. Schwellen für die rückschreitende Taleintiefung, anweisen

unterschiedliche Entwicklungsstadien der Einzugsgebiete der Serpis-Nebenflüße

Quartäre Entwicklung die Geschichte einer Entleerung (Erosion + Denudation) der

Täler des Ober- bzw. Mittellaufs des Serpis, mit Unterbrechungen (Ablagerungsphasen)

Zeugen: Flußterrassen im Laufe des Holozäns hat hier die Erosion (Einschneiden der

Flüsse und Kerbtäler) die Hangdenudation stark überschritten

Quartäre Entwicklung die Geschichte einer Entleerung (Erosion + Denudation) der

Täler des Ober- bzw. Mittellaufs des Serpis, mit Unterbrechungen (Ablagerungsphasen)

Zeugen: Flußterrassen im Laufe des Holozäns hat hier die Erosion (Einschneiden der

Flüsse und Kerbtäler) die Hangdenudation stark überschritten

Ahnert (1999)

Quartäre Entwicklung die Geschichte einer Entleerung (Erosion + Denudation) der

Täler des Ober- bzw. Mittellaufs des Serpis, mit Unterbrechungen (Ablagerungsphasen)

Zeugen: Flußterrassen im Laufe des Holozäns hat hier die Erosion (Einschneiden der

Flüsse und Kerbtäler) die Hangdenudation stark überschritten

Ahnert (1999)

Methode traditionelle Kartierung

(stereoskopische Luftbildinterpretation + Feld- bzw. Laborarbeit)

Datierungen: relative D. die sich auf einige absolute D. (TL, 14C) abstützen, archäologisches Material im Terrassenmaterial eingebettet, OSL-D. jetzt im Gange

die Erfahrung im Untersuchungsgebiet dient der Prüfung und Eichung der gvSIG Teilergebnisse u. der neuen Modelle

gvSIG DGM

Flußnetz Neigungskarte relative Höhe über Flußbett Puffer um die Flußkanäle Kombinierung der Karten:

Klassifizierung [cluster] Feine Sortierung der

gültigen Klassen Lücken ausräumen Maske Multiplizieren der Maske

mit dem DGM Interpolation eines neuen

DGM mit ‘Zellen einfüllen’ neues Flußnetz usw.

Übertragung auf gvSIG –vektor-layer

die kartierten alt-holozänen Terrassen bzw. neolitischen Funde werden mit Hilfe von PNOA auf dem Bildschirm digitalisiert

PNOA (Plan Nacional de Ortofotografía Aérea) aus dem Server http://www.idee.es/wms/PNOA/PNOA

PNOA’s ermöglicht ein rasches Maßstabswechsel zugunsten einer feinen Arbeit (Feldarbeitmaßstab) ohne den Gesamtblick zu verlieren

PNOA ein außerordentliches Werkzeug (zoom), daß

weder immer noch überall perfekt funktioniert

PNOA ein außerordentliches Werkzeug (zoom), daß

weder immer noch überall perfekt funktioniert

PNOA ein außerordentliches Werkzeug (zoom), daß

weder immer noch überall perfekt funktioniert

PNOA ein außerordentliches Werkzeug (zoom), daß

weder immer noch überall perfekt funktioniert

La Roca

traditionelle Ergebnisse + Datierungen

Methode gvSIG – was benutzt wurde

alle Werkzeuge des Geoprocess toolbox

Sextante

Castilla y León Tools NavTable – sehr nützlich für

die Tabellenbearbeitung bzw. -management

gvSIG – was gemacht wurde DGM

Flußnetz

Neigungskarte relative Höhe über Flußbett Puffer um die Flußkanäle Kombinierung der Karten:

Klassifizierung [cluster] Feine Sortierung der gültigen

Klassen Lücken ausräumen

Maske

Multiplizieren der Maske mit dem DGM

Interpolation eines neuen DGM mit ‘Zellen einfüllen’

neues Flußnetz usw.

DGM frei für ganz Spanien unter IDEE (Infraestructura de

Datos Espaciales Española) http://www.idee.es/wcs/IDEE-WCS-UTM30N/wcsServlet?

Herunterladen des Untersuchungsgebiets-DGM durch Angabe der UTM-Koordinaten http://www.idee.es/wcs/IDEE-WCS-UTM30N/wcsServlet?

SERVICE=WCS&REQUEST=GetCoverage&VERSION=1.0.0&CRS=EPSG:23030&BBOX=700000,4270000,760000,4285000&COVERAGE=MDT25_peninsula_ZIP&RESX=25&RESY=25&FORMAT=AsciiGrid&EXCEPTIONS=XML

http://www.idee.es/wcs/IDEE-WCS-UTM30N/wcsServlet?SERVICE=WCS&REQUEST=GetCoverage&VERSION=1.0.0&CRS=EPSG:23030&BBOX=700000,4270000,760000,4290000&COVERAGE=MDT25_peninsula_ZIP&RESX=25&RESY=25&FORMAT=AsciiGrid&EXCEPTIONS=XML

mit Merge grids – nearest neighbours (Basic tools for raster layers) können wir aus unsere 4 Stücke den endgültigen DGM basteln

DGM frei für ganz Spanien unter IDEE (Infraestructura de

Datos Espaciales Española) http://www.idee.es/wcs/IDEE-WCS-UTM30N/wcsServlet?

Herunterladen des Untersuchungsgebiets-DGM durch Angabe der UTM-Koordinaten http://www.idee.es/wcs/IDEE-WCS-UTM30N/wcsServlet?

SERVICE=WCS&REQUEST=GetCoverage&VERSION=1.0.0&CRS=EPSG:23030&BBOX=700000,4270000,760000,4285000&COVERAGE=MDT25_peninsula_ZIP&RESX=25&RESY=25&FORMAT=AsciiGrid&EXCEPTIONS=XML

http://www.idee.es/wcs/IDEE-WCS-UTM30N/wcsServlet?SERVICE=WCS&REQUEST=GetCoverage&VERSION=1.0.0&CRS=EPSG:23030&BBOX=700000,4270000,760000,4290000&COVERAGE=MDT25_peninsula_ZIP&RESX=25&RESY=25&FORMAT=AsciiGrid&EXCEPTIONS=XML

mit Merge grids – nearest neighbours (Basic tools for raster layers) können wir aus unsere 4 Stücke den endgültigen DGM basteln

Flußnetz > als 100 m, Flußordnung (Strahler, 1952,1957) 2,

Eichung ein für uns wichtiger Kerbtal ‘dels Amagats’ fehlt

Flow line profile (Profile in Sextante) u. gewünschte Punkte auswählen

Castilla y León tools: aus abgeleitete Geometrien (hier: aus Punkte-G. Linien-G.) einen vektor-layer erzeugen: crear shape de geometrías derivadas

Barranc dels Amagats

Flow line profile (sextante)

Flow line profile (sextante)

gvSIG – zu einer automatischen Rekonstruierung der geomorphologischen Landschaft - DGM

gesucht werden Teile des Geländes die ziemlich flach sind (leichte Neigung in Abflussrichtung) mit einer gewissen Höhe über dem Flussbett

(Anhaltspunkt ist die mittlere Höhe über Flußbett der kartierten Terrassen) – diese ändert sich im Serpis-Einzugsgebiet (~ +20 m im Mittellauf und größer im Oberlauf)

in einer Pufferzone von 125 m links und rechts der Flußkanäle (Geoprozesse)

Neigunskarte [mit archäologischen Funde]

Höhe über Flußbettnetz

für die Ausarbeitung des neuen DGM: ‘Täler leeren’ mit Hilfe einer Maske

Neigungskarte (slope – sextante) Relative Höhe über Flußbett (elevation over

channel network – sextante) [Puffer von 125 m um das Flußnetz2bis6]

klassifizieren (unsupervised classification [cluster] – sextante) – 89 Klassen (30 % davon nichts wert < 1 ha)

sortieren der gültigen Klassen (NavTable: 2 Szenarien (6 bzw. 8 Klassen)

für die Ausarbeitung des neuen DGM: ‘Täler leeren’ mit Hilfe einer Maske

Neigungskarte (slope – sextante) Relative Höhe über Flußbett (elevation over

channel network – sextante) [Puffer von 125 m um das Flußnetz2bis6]

klassifizieren (unsupervised classification [cluster] – sextante) – 89 Klassen (30 % davon nichts wert < 1 ha)

sortieren der gültigen Klassen (NavTable: 2 Szenarien (6 bzw. 8 Klassen)

‘Lücken’

für die Ausarbeitung des neuen DGM: ‘Täler leeren’ mit Hilfe einer Maske

Neigungskarte (slope – sextante) Relative Höhe über Flußbett (elevation over

channel network – sextante) [Puffer von 125 m um das Flußnetz2bis6]

klassifizieren (unsupervised classification [cluster] – sextante) – 89 Klassen (30 % davon nichts wert < 1 ha)

sortieren der gültigen Klassen (NavTable: 2 Szenarien (6 bzw. 8 Klassen)

‘Lücken’

Kartierten Terrassen (auf PNOA) sind maßgebend

Kartierten Terrassen (auf PNOA) sind maßgebend

Kartierten Terrassen (auf PNOA) sind maßgebend

Neue Extensionen für gvSIG

Neue Extensionen für gvSIG

Neue Extensionen für gvSIG

Neue Extensionen für gvSIG

Früher

Früher

Früher

Früher

Früher

Entfernung der Lücken ¡ganz neu! sextante nightly build am

19.05.09 bug: um 10.00 Uhr an der TrackListe Korrigierung angefragt, um 14.00 erhalten (Sextante–Entwickler)

Entfernung der Lücken ¡ganz neu! sextante nightly build am

19.05.09 bug: um 10.00 Uhr an der TrackListe Korrigierung angefragt, um 14.00 erhalten (Sextante–Entwickler)

Entfernung der Lücken ¡ganz neu! sextante nightly build am

19.05.09 bug: um 10.00 Uhr an der TrackListe Korrigierung angefragt, um 14.00 erhalten (Sextante–Entwickler)

Maske

DGM des ‘Altholozäns’-Szenario 1

Flußnetz unter verschiedene SzenarienZ

Neue mögliche Erklärungen für alte Probleme

Neue mögliche Erklärungen für alte Probleme

Das Prozess wird automatisiert ... um neue Szenarien zu erzeugen

Das Prozess wird automatisiert ... um neue Szenarien zu erzeugen

- 2 5 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 2 4 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 2 3 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 2 2 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 2 1 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 2 0 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 1 9 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 1 8 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 1 7 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 1 6 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 1 5 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 1 4 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 1 3 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 1 2 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 1 1 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 1 0 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 9 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 8 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 7 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 6 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 5 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 4 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 3 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 2 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6- 1 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6

0 , N , 1 8 , 61 0 0 . 0 , N , 1 8 , 62 0 0 . 0 , N , 1 8 , 63 0 0 . 0 , N , 1 8 , 64 0 0 . 0 , N , 1 8 , 65 0 0 . 0 , N , 1 8 , 66 0 0 . 0 , N , 1 8 , 67 0 0 . 0 , N , 1 8 , 68 0 0 . 0 , N , 1 8 , 69 0 0 . 0 , N , 1 8 , 61 0 0 0 . 0 , N , 1 8 , 61 1 0 0 . 0 , N , 1 8 , 61 2 0 0 . 0 , N , 1 8 , 61 3 0 0 . 0 , N , 1 8 , 61 4 0 0 . 0 , N , 1 8 , 61 5 0 0 . 0 , N , 1 8 , 61 6 0 0 . 0 , N , 1 8 , 61 7 0 0 . 0 , N , 1 8 , 61 8 0 0 . 0 , N , 1 8 , 61 9 0 0 . 0 , N , 1 8 , 62 0 0 0 . 0 , N , 1 8 , 62 1 0 0 . 0 , N , 1 8 , 62 2 0 0 . 0 , N , 1 8 , 62 3 0 0 . 0 , N , 1 8 , 62 4 0 0 . 0 , N , 1 8 , 62 5 0 0 . 0 , N , 1 8 , 6

0

200

400

600

800

1000

1200

Der Holozäne Mensch hat in einer sanfteren Landschaft gelebt

gvSIG rasche Hilfe online die Liberalisierung der Geodaten in Spanien

(INSPIRE – Richtlinie) macht aus gvSIG ein starkes Werkzeug

starkes Werkzeug zur Unterstützung unserer Einbildungskraft und zur Entwicklung neuer Fragen und Hypothesen

unentbehrliches Hilfsmittel für die Kommunikation in multidisziplinärer Forschung (eine gemeinsame Sprache)

hilft einer raschen Herausgabe ermöglicht sukzessive Szenarien: Modelle

Referenzen Bernabeu, J; Molina, L.; Diez Castillo Agustín; Orozco, T. 2006. Inequalities and power. Three millennia of Prehistory in

the Spanish Mediterranean (5600-2000 cal BC) Díaz del Río, P and Leonardo García Sanjuán (editors) Social inequalietes in Iberian Late Prehistory. Archeopress

Diez Castillo, A; Martínez Burgos, C. 2001. Sidgeipa: An Archaeological Information System. Archaeologie Und Computer 6

DiMaggio, E.N.; La Roca, N.; Arrowsmith, J.R.; Diez Castillo, A.; Bernabeu, J. & C Michael Barton (2007) Field Investigations of Landscape Development in southeast Spain for use in Modeling Holocene (8,000 - 1,500 yr) Agropastoral Landuse and Landscape Interactions. American Geophysical Union Fall Meeting. San Francisco, California

La Roca Cervigón, N. 1990. Evolución de laderas en la montaña meridional valenciana, (tesis doctoral inédita), Universitat de València, Facultat de Geografia i Història.

Diez-Castillo, A; Barton, C.M.; La Roca-Cervigón, N. und Bernabeu-Auban, J. (2008): "Landscape Socioecology in the Serpis Valley (10,000–4000 BP)" In A. Posluschny / K. Lambers / I. Herzog (eds.) Layers of Perception Proceedings of the 35th International Conference on Computer Applications and Quantitative Methods in Archaeology (CAA) Berlin, Germany, April 2–6, 2007 Kolloquien zur Vor- und Frühgeschichte, Vol. 10 (Bonn 2008) Dr. Rudolf Habelt GmbH

Danksagung Abteilung für Infrastruktur der CIT Generalitat Valenciana Online Listen: Sextante, gvSIG international, usw. Vorgeschichte u. Archäologie- Abteilung der UVEG Geographieabteilung der UVEG School of Earth and Space Exploration, Arizona State University Michael Barton

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