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Nachhaltiges Wissensmanagement, übergreifender Austausch von unternehmensinterner Expertise und eine Kultur der konstruktiven Kommunikation und Zusammenarbeit – alle diese Elemente werden in Zukunft ein wesentlicher Bestandteil von stabilen und innovativen Unternehmen sein. Die Einführung einer webbasierten Plattform für die interne Kollaboration und Kommunikation ist ein wichtiger Schritt dafür, die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern und Impulse für Innovation zu setzen. Als eine der flexibelsten Technologien auf dem Markt, eignet sich Drupal perfekt für den Aufbau eines auf das Unternehmen maßgeschneiderten Social Intranet und kann darüber hinaus auch weitere Social Business Anwendungsfälle abdecken. In diesem Webinar (Teil 3) wird Nikolay Borisov, T-Systems Multimedia Solutions GmbH am Praxisbeispiel von Vitos Net zeigen, warum Drupal eine echte Alternative zu anderen proprietären Lösungen ist, was Drupal von den anderen Open Source CMS Technologien unterscheidet und wie Sie Ihr Social Intranet effizient aufbauen, integrieren und betreiben können.
Citation preview
Digital Experiences Teil 3
Social Intranet & Collaboration Strategien am Fallbeispiel Vitos Nikolay Borisov und Frank Wolf t-systems multimedia solutions
Herzlich Willkommen zum Webinar!
Nikolay Borisov
Technical Consultant Social Business Technology T-Systems Multimedia Solutions +49 351 2820 5193 [email protected]
Frank Wolf
Principal Consultant Intranets & Collaboration T-Systems Multimedia Solutions +49 351 2820 2244 [email protected]
Unsere Expertise und Erfahrung
Agenda
• Social Business (mit Drupal)
• Das Vitos Projekt - Einblick ins Vitos Net (Live Demo)
• Diskussion & Fragen
Communication Services
t-systems Multimedia Solutions GmbH.
zufrieden Ergebnisse der Kundenbefragung:
95 % unserer Kunden sind mit der Zusammenarbeit insgesamt zufrieden und würden uns weiterempfehlen.
96 % unserer Kunden würden sich wieder für uns als Partner entscheiden.
Wiederwahl als Partner:
Standorte Vor Ort oder ganz nah.
Hamburg Berlin Dresden Jena Bonn Stuttgart München
1 226 Bei uns sind Sie Wir sind bei Ihnen:
Wir sind:
Business Transformation Solutions
Transaction Services
Web Management Services
Strategen, Analysten, Konzepter, Designer, Kreative, Kommunikations-spezialisten, Architekten, Software-entwickler, System Engineers, Consultants, Projektleiter, Redakteure, Tester, …
Digital Strategy & Marketing Content Management Social Collaboration Emerging and Post-PC Technologies
Business Process Solutions E-Procurement Solutions & Services Portal Technologies, Applications and
Appliances
E-Commerce Solutions & Services E-Business Solutions Customer Experience Management
Communication & Support Services Test & Integration Center
Unsere Unternehmensbereiche:
6
FULL SERVICE AUS EINER HAND MASSGESCHNEIDERT AUF IHRE
BEDÜRFNISSE
Was verstehen wir unter Social Business?
Was genau
macht man
eigentlich
damit?
“…the technologists of
Enterprise 2.0 are trying hard
not to impose on users any
preconceived notions about
how work should proceed or
how output should be
categorized or structured.
Instead, they’re building tools
that let these aspects of
knowledge work emerge.”
Andrew McAfee: “Enterprise 2.0: The Dawn
of Emergent Collaboration” 2006
Am Anfang waren Anwendungsfälle kaum von Interesse.
Ursprüngliche Idee: Die Anwendung ergibt sich spontan bei der Nutzung.
Die Emergenz (vom
lateinischen emergere für
„das Auftauchen“, „das
Herauskommen“ oder „das
Emporsteigen“) ist die
spontane Herausbildung von
neuen Eigenschaften oder
Strukturen eines Systems
infolge des Zusammenspiels
seiner Elemente. www.wikipedia.org
Die 4 wichtigsten
übergeordneten
Anwendungsfälle.
Information + offizielle
Kommunikation
1. Information + offizielle Kommunikation
oder der Anwendungsfall „Modernes
Intranet“
Information + offizielle
Kommunikation
Kombination von
Information und
Interaktion in einem
modernen Intranet.
Besondere Stärke:
Gutes Nutzenpotential und der
Nutzen ist sehr gut planbar.
Information + offizielle
Kommunikation
Planbarkeit
„Wie gut lässt sich
der Nutzen dieses
Anwendungsfalls
planen?“
Nutzen
„Wie groß ist der
potenzielle
Nutzenbeitrag für das
Unternehmen?“
2. Projekte und Prozesse oder der
Anwendungsfall „Zusammenarbeit“
Information + offizielle
Kommunikation
Projekte und Prozesse
Große Bandbreite in der
benötigten Komplexität
von Inhalten und
Strukturen.
Projekte und Prozesse
Besondere Stärke:
Gut planbar und ein sehr großer
Hebel für die tägliche Effizienz
aller Wissensarbeiter.
Planbarkeit
„Wie gut lässt sich
der Nutzen dieses
Anwendungsfalls
planen?“
Nutzen
„Wie groß ist der
potenzielle
Nutzenbeitrag für das
Unternehmen?“
Projekte und Prozesse
3. Anwendungsfall „Persönliches
Informationsmanagement“
Information + offizielle
Kommunikation
Projekte und Prozesse Persönliches Informa-
tionsmanagement
Ansprechpartner finden:
Vom Profil zur
inhaltebasierten
Expertensuche.
Persönliches Informa-
tionsmanagement
Licht und Schatten:
Profile werden oft schlecht gepflegt
– die Verlinkung zu Inhalten ist
deshalb umso wichtiger.
Planbarkeit
„Wie gut lässt sich
der Nutzen dieses
Anwendungsfalls
planen?“
Nutzen
„Wie groß ist der
potenzielle
Nutzenbeitrag für das
Unternehmen?“
Persönliches Informa-
tionsmanagement
4. Anwendungsfall
„Interne Communities“
Information + offizielle
Kommunikation
Projekte und Prozesse
Interne Communities
Persönliches Informa-
tionsmanagement
Beispiel
“Frage an die
Organisation“
Interne Communities
Zu hohe Erwartungen:
Die Unverbindlichkeit macht
Communities vor allem langfristig
zu schaffen.
Planbarkeit
„Wie gut lässt sich
der Nutzen dieses
Anwendungsfalls
planen?“
Nutzen
„Wie groß ist der
potenzielle
Nutzenbeitrag für das
Unternehmen?“
Interne Communities
Interne Communities
Planbarkeit Nutzen
Persönliches Informa-
tionsmanagement
Planbarkeit Nutzen
Projekte und Prozesse
Planbarkeit Nutzen
Information + offizielle
Kommunikation
Planbarkeit Nutzen
Interne Communities
Planbarkeit Nutzen
Persönliches Informa-
tionsmanagement
Planbarkeit Nutzen
Projekte und Prozesse
Planbarkeit Nutzen
Information + offizielle
Kommunikation
Planbarkeit Nutzen
Interne Communities
Persönliches Informa-
tionsmanagement Projekte und Prozesse
Information + offizielle
Kommunikation
Intranet
Room
Group
1x
Intranet
Room
Company
nX
Intranet
Room
Intranet
Room Intranet
Room
Project Project
Project
Working
Group
My Room
Employee
Profile
Rollen:
Admin, Mitglieder
Community Community Working
Group Community Working
Group
Rollen:
Admin
Rollen:
Admin, Projektmitglieder
Rollen:
Admin, Redakteure, Leser
Warum ist Drupal Best Match für Social Business?
Anwendungsszenarien von Drupal
Websites klassisches
Intranet Community Collaboration E-Commerce
Funktionsumfang von drupal
Social
Profile
Dashboard
Wiki
Activity
Stream
Dokumente Diskussionen Blog Q&A
Ausgewählte Funktionen
Bookmarks Gamification Events Umfragen Feeds
Enterpris
e Search
Drupal – 2013 content Technology vendor map
Quelle: http://www.realstorygroup.com/images/RSG-Subway-H1-2013-Large.jpg
Drupal – Abgrenzung zu anderen Technologien
Quelle: http://www.realstorygroup.com/images/RSG-Subway-H1-2013-Large.jpg
Das Fallbeispiel Vitos
Das unternehmen Vitos Konzern – Strukturdaten und Organisationsform
Vitos in Hessen größter Anbieter für die
ambulante, teil- und vollstationäre
Behandlung psychisch kranker Menschen.
jährlich 32.000 Patienten stationär/teilstationär
jährlich 175.000 Patienten ambulant
Vitos GmbH strategische Unternehmensholding
9.000 Mitarbeiter
zwölf eigenständige Unternehmen und die
konzerneigene Akademie.
Aufgaben und Ziele
… Ablösung Cloud-basierter Projektmanagement-Anwendung
… Technologie Auswahl
… Realisierung auf Basis von Drupal 7
… Einführung eines konzernweiten Intranets für Vitos
… Durchführung und Auswertung mehrstufiger Anforderungs- und Konzeptionsworkshops
… Enabling der Nutzer: Key-User und Administratoren-Schulungen
Herausforderungen Organisatorisch & technologisch
Heterogene IT-Landschaft – z.B. kein einheitliches Active Directory /LDAP
Ein Intranet für alle Gesellschaften
Zielgruppe (Vitos Mitarbeiter)
Live Demo – social intranet „Vitos net“
DER NUTZEN
Konzernweites Intranet zugeschnitten auf den Kundenbedarf
Steigerung von Effektivität und Effizienz der internen Kommunikation und
Informationsverteilung
Fördern vom freien klinik- und fachübergreifenden Wissensaustausch im Unternehmen
Konzernweite Zusammenarbeit an Projekten und Dokumenten
Schnelles Auffinden von Ansprechpartnern, Experten und Kompetenzen
Zugang zu wichtigen Inhalten auch für Mitarbeiter ohne eigenen Rechnern (Terminals)
Wie sieht die Zukunft von Vitos Net aus?
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!