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SPONTANEOUS COLLABORATION
IN MOBILE PEER-TO-PEER NETWORKS
Seminar aus Angewandter Informatik
von
Stefan Bürger
16. Jänner 2010
Spontaneous Collaboration
Die Voraussetzungen
Gleiche Interessen
Physikalische Nähe
Mobile Kommunikationsgeräte
Bluetooth
WLAN
Freiwillige Bereitschaft zur
Zusammenarbeit
Spontaneous Collaboration
Wie‘s funktioniert
Digitale Sphäre um den Benutzer
Sphären überlappen sich
Die Geräte können
Informationen austauschen
Services nutzen
Spontaneous Collaboration erweitert,
fördert und erleichtert die Face-to-Face Kommunikation
Spontaneous Collaboration
Aktiv & Passiv
Aktive Zusammenarbeit
Ähnlich einer Konversation
Passive Zusammenarbeit
Sammeln und Weitergeben von
Informationen
Ohne jegliche Benutzerinteraktion
Spontaneous Collaboration
Anreizsysteme
Faire Ressourcenverteilung
Vermeidung von Free Riders (engl.
Trittbrettfahrer)
Anreizsysteme
Erhöhen den Nutzwert
Erhöhen die Kooperationsbereitschaft
zB Downloadlimitierung in Filesharing
Netzwerken
Anreizsysteme
Designkriterien
Dezentralisierung
Servicevielfalt
Anreiz
Einsatz des Anreizes
anpassungsfähig & leichtgewichtig
Anreizsysteme
Vorhandene Systeme
Monetray-Payment Schema
Peers bezahlen für Services
Token-basierende Systeme
Account-basierende Systeme
Monetray-Payment Scheme
Beispiel: Token-basierendes System
1 Serviceanfrage
2 Anfrage
3 Verständigung
4 Auslieferung
5 Bestätigung
6 Bezahlung
Kunden-Peer
Anbieter-Peer
Makler
Anreizsysteme
Vorhandene Systeme cont‘d
Fixed-Contribution Schema
Fixe Menge an Ressourcen
Benötigt zentrale Einheit
Reciprocity-Based Schema
Gegenseitige Überprüfung d.
Kooperationsbereitschaft
Echtzeit Ansatz
Nicht-Echtzeit Ansatz
Spontaneous Collaboration
Soziale Zusammenarbeit
Unterstützung des täglichen sozialen
Lebens
Beruflich
Privat
Impromptu Collaboration
Opportunistisch
Spontan
Auf Nähe basierend
Soziale Zusammenarbeit
Impromptu MP3 File Sharing
Sozialer Kontext
Nutzungskontext
Technischer Kontext
Spontaneous Collaboration
Beispielanwendung: Coupons
Informations- und Datenverbreitung
An soviel Benutzer wie möglich
Verbreitung von Werbematerial &
Produktempfehlungen
Coupon
Eine Art Punktesystem
Coupon kann eingelöst werden
Benutzer
Punkte
Benutzer A
Benutzer B
Benutzer C
20 Pkt15 Pkt5 Pkt
ID List
Beispielanwendung: Coupons
Szenario
Benutzer A
Benutzer B
Beispielanwendung: Coupons
Systemanalyse
Wann und wie oft wird übertragen?
Broadcast Frequency Algorithmen
An verschiedene Umgebungen
anpassbar
So weit wie möglich
In kürzest möglicher Zeit
Mit minimalen redundanten Übertragungen
Eine intelligente Lösung wird benötigt
Systemanalyse
Systemeigenschaften
Knotendichte
Knoten innerhalb der
Kommunikationsreichweite
Epidemiologisches SIR Model (b =
Knotendichte)
Systemanalyse
Systemeigenschaften
Knotendichte
Knoten innerhalb der
Kommunikationsreichweite
Epidemiologisches SIR Model
Systemanalyse
Systemeigenschaften
Systemsättigung
Interessierte Knoten die Coupon erhalten
haben (in %)
Knoten wollen als einer der ersten
„infiziert“ werden
Nicht fair aber effizient
Systemanalyse
Systemeigenschaften
Systemsättigung
Interessierte Knoten die Coupon erhalten
haben (in %)
Knoten wollen Ressourcen weise einsetzen
Knoten wollen als einer der ersten
„infiziert“ werden
Systemanalyse
Broadcast Frequency Algorithmen
Wahrscheinlichkeitsbasiertes Schema
Verbreitung nach vorgegebener
Wahrscheinlichkeit
Verkehrsbasiertes Schema
Knoten verfällt in Schlafperiode
Bestätigungsbasiertes Schema
Bestätigungsnachrichten werden versandt
Sättigungslevel wird erkannt
Ausblick
Thanks for Listening